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Kennen Sie Ihre Kosten?advanced profit control

Quality & Speed

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Warum unsere Klienten uns lieben?

"Durch seine leistungsbasierende Kostenzuordnung bietet Greko unseren Produktverantwortlichen hohe Transparenz und hilft ihnen, rasch Abweichungen zu erkennen und gegenzusteuern." Ing. Mag. Heinrich Kräuter – ofi Österreichisches Forschungsinstitut - Wien

Die Greko Prozesstechnologie und Programmsupport bringen bereits bei der Planung, die entsprechende Kosten- & Leistungstransparenz für die Führungskräfte. Margit Prettenhofer – Landesamtsdirektion / Informationstechnologie Niederösterreich – St. Pölten

„Greko ist der Inbegriff für ein transparentes und flexibles, betriebswirtschaftliches Wissensgut.“Dir. Karl Jagsch - KSV1870 - Wien

"Die Vorteile: Eine breite Palette von Möglichkeiten in der Kosten- und Leistungsrechnung sowie Kalkulation und Spartenrechnung, welche andere Programme nach unseren Überprüfungen nicht anbieten können." Andreas Labner - PayLife Bank - Wien

"Faszinierend ist die Durchrechnung von Varianten, wichtig der monatliche Vergleich. Das Novum an „Greko“ ist die Ausweisung echter Sollwerte aufgrund der Stückleistung in allen Stufen der Loden Produktion; somit eine dynamische Durchsetzung der Planzahlen„. Ein muß für jeden Manager!Johannes Steiner - Loden Steiner - Mandling

„Greko deckt unsere Vorstellungen über eine Grenzplankostenrechnung, die WIRKLICH zur Unternehmenssteuerung geeignet ist, einfach am besten ab.“Walter Regl - Kraftwerk - Wels

"Greko beeindruckt uns mit seiner außergewöhnlichen Flexibilität!"Prok. Gerhard Ullrich - ISD Innsbrucker Soziale Dienste - Innsbruck

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Name: apc.consulting GmbH [advanced profit control]Gründung: 1997 Eigentumsverhältnisse: Günther PichlerMärkte: Österreich, Ungarn, USAPartner: Deloitte Consulting Austria

Eurosystems Datenverarbeitungs- GmbHHortor kft. UngarnSchauenburg Consulting DeutschlandBank Austria Creditanstalt AG

Schauenburg Consulting APC Partner München

APC Consulting GmbH Vienna/Austria

Hortor APC Partner Budapest

Global Consulting Enterprise GmbH APC Partner Berlin

Dr. Steinberger, MSc.APC Partner Laaben

Andrea BurgerAPC Partner Rosenburg

GeschäftsstelleSchladming

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Steigern Sie Ihre Performance nachhaltig!

Synergiennutzen

Produktivität erhöhen

Kosten senken

Ergebnisse steigern

Möchten Sie wissen, wo Ihr Geld unbemerkt aus den Leitungen Ihres Unternehmens tropft und versickert,

statt Ihr Ergebnis zu verbessern?

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Leistungspalette

BeratungsleistungenStrategische & operative UnternehmensplanungGeschäftsprozessmanagement Analyse & VerbesserungEinführung von prozesskonformen Kosten- & LeistungsmanagementKundennutzenanalyse mit dem KNA VerfahrenBilanz- & FinanzplanungTraining & Seminare

Management - WerkzeugeGREKO Software KLR (Kosten- & Leistungsrechnung)Kundennutzen Decision maker SoftwareFinanzplanung Software

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Umbau

• Ausgangspunkt:Ergebnisprobleme in den Einheiten, die Führung der Manager - Zielvorgabe Die Frage nicht wo, sondern wofür fallen die Kosten an, stand im Mittelpunkt.

• Vorgehen:Analyse der Aufbauorganisation, Aufbau des neuen Geschäftsmodel Analytische Planung; und Schulung der Mitarbeiter im Leitungsbereich. Einführung von monatlichen SIV Gespräche. Benchmarking zwischen den Pflegeheimen.

• Nutzen:Durch die richtigen monatlichen Kosteninformation, haben die ManagerInnen sofort gesehen, wo die Kostenfallen liegen und was zu tun ist! Die Ergebnisse konnten sofort gesteigert werden. Die Kompetenz des Managements ist beim Eigentümer gestiegen, immer mehr Organisationeinheiten wurden übertragen.Eine Studie rechts zeigt den Erfolg im Vergleich zu anderen Pflgeheimen!

Meßbare ErgebnissteigerungGewinn pro Bett p.a.

Quelle: © Dr. Mayr

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ManagementpanoramaArbeitsszenario der GF sitzt am Schreibtisch...

KOREBAB

KostensätzeSIV

MengengerüstKST VC

Planung KSTIBVKOA

BezugsgrößenKostenträgerProjektkostenDaueraufträge

KalkulationenVor & Nachkalk.

StüliArbeitspläne

Grenzherstellkost.Ziel DB‘s

SelbstkostenRisikozuschlägeStrukturkosten

Verkaufspreis

Gliederungen nachPlan Absatzmengen

ProduktgruppenSpartenrechnung

MERDB Rechnung

Erlöse Proko__

DB 1 Struko__Ergebnis

Budgetierung

Plan GuVSimulation

der Strategieauf

Machbarkeit+/-

Jahresüberschuss

Unternehmensentwicklung?Planung der Investitionen in SW & HW

der Wirtschaftlichkeit „Rendite“

Einnahmen DCF

Interner Zinsfuß

Kapitalwert

Payback period

PlanbilanzVerwendung Herkunft

AV

UVkfr. FK

EK

BewegungsbilanzErmittlung des

FinanzplanesEinnahmen

minusoperative Ausgaben= (+/-) Überschuss

Working CapitalLiquiditätsgrad I. II. u. III.

EntschuldungsdauerEigenkapitalquote

lfr. FK

Marktbeobachtung & Stellung

Wettbewerb KNA AnalyseMarktanteil

Risikoanalyse

Kundennutzenanalyse

SWOTBekanntheitsgradArt des Bedarfs

ABC Analyse Kunden

ProduktentwicklungDB‘s Kunden Produkte

Trends entwickeln...

Produkt/Marktkombination

KernkompetenzenSortimenttiefe u. breite

LIM „less is more“

Mission/Leitbild

Wie wollen wir gesehen werden?

Vision/Zielsetzung

Was wollen wir erreichen?

Strategien

Wege zur Zielereichung

Potential

Lernkurve

Nebenbedingungen

Maßnahmen

Orga - Entwicklung

Mitarbeiterförderung

Technologien

Aufbauorga

Zielvereinbarungen

Management by Objectives

Maßnahmenplanung

Aufbau SE

StrategieentwicklungBalance Score Card

FührungssystemKennzahlensystem

EDV KonzeptAufträge

Prozesse

Lagersimulation

Ablauforga

Kommunikation

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Trügerische Sicherheit…wie kommen wir zu mehr Umsatz mit positivem DB?

Bin ich auch morgen noch am Markt trotz voller Kassa heute?

• Ausgangspunkt:Zunächst geht alles gut.Attraktive Produkte – zufriedene Kunden – die Umsätze steigen – Champagner für die Chefs – für den Rest Prosecco!Doch die Veränderungen kommen mit großen Schritten!Produkteinführungen bringen nicht die gewünschten Gewinnzuwächse, Kostensenkungsprogramme greifen nicht.Das Unternehmen schlittert ins kontinuierliche Minus! Das Dilemma, die wahren Produktkosten sind nicht bekannt! Diese sind jedoch teuflischerweise der Ausgangspunkt vieler Vertriebs- und Marketingentscheidungen.

• Vorgehen:Modellierung eines Prozesskostenmanagement, Produktkalkulation mit stufenweise DB Rechnung

• Nutzen:Klare, verbrauchsorientierte Verrechnung der internen Leistungen aus den „unproduktiven“ Bereichen. Dadurch wird die Kostenwahrheit erreicht = richtige Entscheidungsgrundlage.

Material-einzelkosten 25%

Material-einzelkosten 30%

Material GMK 5%

Materialgemeinkosten 10%

Fertigungs-einzelkosten 10%

Fertigungs-einzelkosten 45%

Fertigungs-gemeinkosten

20%

Fertigungs-gemeinkosten 10%

V & V-Kosten 30%

V & V-Kosten 15%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

früher heute

Am Beispiel deutscher Industriebetriebe Böhler, Winfried: Integration der Prozesskostenrechnung in eine geschlossene Kostenrechnungsstandard software. In: Männel, Wolfgang (Hrsg.): Prozesskostenrechnung – Standpunkte, Branchen-Erfahrungen, Software-Lösungen. Kostenrechnungspraxis (krp). Sonderheft 1/1994.

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Planungsprozess „Kostenart H²O im Detail“Ergebnis und warum Geld unbemerkt aus den Leitungen des Unternehmens fließt?

• Ausgangspunkt:Mengenverteilung der KOA (Kostenart) H²O, wird primär für die Kühlung von Maschinen genutzt. Es konnte nicht für die gesamte Menge ein Abnehmer gefunden werden?

• Vorgehen:Analytische Planung; wofür werden die Wassermengen verbraucht? Die Ressource wird von den Empfängern definiert. D.h. die Verantwortlichen beziehen nur die Menge die wirklich gebraucht wird. Der Rest sucht einen Abnehmer.

• Nutzen:Jeder Manager der seine Bereiche ein bis zwei Mal selber planen musste, versteht auch sein Geschäft und kann die Kosten- & Leistungen entsprechend beeinflussen.

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Team‘s erfolgreich zusammenstellenRichtige Leute am richtigen Arbeitsplatz

…bringen sie soviel, wie sie bezahlt werden?

• Ausgangspunkt:Es stehen Produktenwicklungen an und das Management wünscht ein Team, welches effektiv und effizient an der Umsetzung arbeitet!

• Vorgehen:Mit Hilfe der Insights Methode, können wir Teams aus den verschiedenen Menschentypen der eigenen Mitarbeiter generieren. Dazu sind nur einige Auswertungen notwendig um eine Typenanalyse zu erhalten.

• Nutzen:Ideales Mitarbeiterteam, das den Aufgabestellungen gewachsen ist und den erwünschten Projekterfolg nach sich zieht.

Quelle: © insights Discovery

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Wichtiger Projektbestandteil ist die MitarbeiterbefragungKommunikation alle sprechen die selbe Sprache!

• Ausgangspunkt:Die Mitarbeiter stellen unser wichtigstes Anlagevermögen dar. Unzufriedenheiten werden sehr oft ignoriert und es kommt zu inneren Kündigungen – diese MA begeistern sicher keine Kunden mehr!

• Vorgehen:Kommunikation bzw. Information ist der Schlüssel für die Durchführungserfolge von Mitarbeiterbefragungen. Erstellung eines Fragebogens mittels GAP Verfahren.

• Nutzen:Mitarbeiter erhalten die Möglichkeit anonym mit dem Management zu reden und ihre Sichtweise mitzuteilen. Endausbaustufe dieser Erhebungen sind ein funktionierendes Vorschlagswesen und zufriedene Mitarbeiter.

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Mangelnde Kostentransparenz& Ertragsschwierigkeiten

• Ausgangspunkt:Planung & Analysen auf Basis von Kostenarten - Budgetierungen d.h. keine Aussage, wofür die Kosten anfallen.

• Vorgehen:Aufbereitung von Kostenverantwortung.Modell für ein aussagefähiges Geschäftsprozesskostenmanagement. Analytische Planung von interner Leistungsverrechnung & Ressourcenplanung,nachvollziehbar in den Produktgruppierungen.

• Nutzen:Klare Übersicht der Verantwortungsbereiche.Erkenntnisse über den Anfall der Kosten – nicht nur wo, sondern wofür. Kostentransparenz für die Verantwortlichen. Produktgruppenanalyse – Renner & Penner…

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Visualisierung der Verkaufsplanung

• Ausgangspunkt:Die Verkaufsplanung wird im Verhältnis zur Kosten- & Leistungsplanung meistens sehr stiefmütterlich behandelt.

• Vorgehen:Gezielte Informationen erzeugen bei den Verantwortlichen ein Verständnis für die Wichtigkeit der Verkaufsplanung und die Auswirkungen auf die Einkaufs- & Produktionsplanung. Detaillierte Verkaufsplanung nach Umsatz & Deckungsbeiträgen, je Artikel (-gruppen), Verkaufsgebiet, Vertriebswege…

• Nutzen:Die Macht der Planung, „sich Ziele setzen“ und diese auch erreichen. Laufende Kontrolle durch PIV (Plan Ist Vergleiche).

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Kostensteuerungdurch Kosten- & Leistungsmanagement

• Ausgangspunkt:Das Management benötigt für Entscheidungen die Kostenwahrheit!

• Vorgehen:Implementierung eines Kosten- & Leistungsmanagement. Kommunikation & Information sind die entscheidenden Kriterien für das Gelingen der Einführung. Der zweite Schritt ist die gemeinsame Analyse. Die Verrechnung von Leistungen auf Mengenbasis zur iLv und die Verrechnung von Leistungen auf die Träger (z.B. Artikelkalkulation - Vertriebswegskalkulation etc.) stellt den letzen Schritt dar.

• Nutzen:Ermöglicht eine klare Preisbildung und Gestaltungsmöglichkeit bei der Produkt/Marktkombination. Entdecken von EinsparungspotentialSimulationsmanagement über Werkzeuge

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Kostenerfüllung von langfristigen Kalkulationen

• Ausgangspunkt:Auf Grund der Auslastungsreichweite von mehr als 1,5 Jahren muß sicher gestellt werden, daß die Kostensätze bis zur Fertigstellung der Produkte gehalten werden.

• Vorgehen:Einsatz von Greko, Kosten- & Leistungs- managementwerkzeug, um die Kostenstellen und insbesondere die internen Leistungsverrechnungen exakt abzurechnen. Für die kontinuierliche Einhaltung der Kostensätze in den Leistungsbereichen, wird monatlich mittels SIV Gesprächen gesorgt.

• Nutzen:Das Management besteht auf das monatliche SIV Gespräch und kann dadurch negativen Kostenentwicklungen sofort entgegensteuern und so langfristig die Kostensätzen halten.

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Finanzplanung - der Lebensnerv

• Ausgangspunkt:Saisonbedingt plant ein Unternehmen den Rohstoffeinkauf für ca. ein halbes Jahr. Durch den Finanzierungsbedarf sind immer wieder Prüfungen und Verhandlungen mit der Hausbank erforderlich.

• Vorgehen:Erstellung eines Finanzplanes für das gesamte Unternehmen, inkl. grafischer Darstellung des „payback point“. Quartalsweise Informationen über die Entwicklung der Zahlungsströme an die Bank.

• Nutzen:Verbesserung der Kommunikation mit der Bank. Keine Probleme bei den Verhandlungen über die kurzfristigen Kreditmittel.

1.350,4

1.604,01.409,7 1.402,0

1.495,7

1.729,11.914,7

1.365,7

1.577,81.677,4

1.075,1

1.858,2

31,1

126,9 122,6

40,456,8

-41,1

300,4

72,6

203,6

164,9

-30,3

63,5

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

I 09.2006 P 10.2006 P 11.2006 P 12.2006 P 01.2007 P 02.2007 P 03.2007 P 04.2007 P 05.2007 P 06.2007 P 07.2007 P 08.2007

-100,0

-50,0

50,0

100,0

150,0

200,0

250,0

300,0

350,0BETRIEBSLEISTUNG Cash Flow aus Jahresergebnis (=Gesamt CF)

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Schnelle Etablierung des kundenorientiertem Prozessdenkens

Design- Modellierungs-

phase

Analyse/Initiierungsphase

Analytische Planung Kostenträger/Sparten

AuswertungenMaßnahmen& Planung

Auf Basis der strategischen Ausrichtung & Zielsetzung,

Analyse der BedürfnisseVorprüfung auf UmsetzbarkeitErwartungen der ManagerEinbindung der MitarbeiterAnalyse der vorhanden DatenUmsetzungsteam erstellen

Basisdatenerstellungvia Mengengerüste Erstellung der Planung:Verkauf & EinkaufProduktionDienstleistungen innerbetriebliche

In Zusammenarbeitmit Prozess -

Verantwortlichen.

Definition aller Leistungs-, & Prozess-resourcen.

Zuordnung der Kostenträger (KTR) nach: Prozessen KalkulationenGE – GeschäftseinheitenAG – ArbeitsgruppenAA – Auftragsarten

Planung der internen Prozesse-Dienstleistungen (Resourcen)auf Kostenträger und Aufträge

Präsentation der Ergebnisse! Basis für eine kontinuierliche Verbesserung

1-3 Manntag 2- 5 Manntage 2 -4 Manntage 1-3 Manntag

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Ausgewählte Referenzen

ProjektbeschreibungSteuerungs-

ModelReporting Planning

Aufbau

Controller

Textilindustrie Implementierung Kosten- & Leistungsmanagement, Betriebsübergabe Coaching

Pflegeheim & Krankenhaus-management

Kostensteuerung, Kostenbewußtsein verstärken,

Verrechnungssätze planen, steuern und kontrollieren

Europäische Konzernabrechnung

Aufbau eines Berichtsregelwerkes für die Ergebnisrechnung von 27 Töchterfirmen in Europa

Forschungsinstitut

Geschäftsprozessmanagement modellieren und in der Kosten- & Leistungsrechnung darstellen.

Entlohnungssystem

GemeindeverwaltungProzessoptimierung - Bürgernähe, Transparenz - Outsourcing project,

BankensektorMonitoring und Abrechnung der Auslandstöchter und Schnittstelle zu SAP

Maschinen & Anlagenbau

Kalkulationsentwicklung mit Mengenverrechnungen der “Prozesse – Aufbau Controller

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Unsere Aufgabe ist die KundenorientierungWir sind eine unabhängige Unternehmensberatung und helfen privaten und öffentlichen Organisationen ihre Leistung nachhaltig zu verbessern.

Unsere WerteWir denken strategisch und visionär, arbeiten analytisch fundiert und handeln pragmatisch und umsetzungsorientiert.Wir sind wissensdurstig, engagiert und gehen neue Wege.Wir pflegen mit unseren Klienten, Mitarbeitern und Partnern eine faire, teamorientierte und partnerschaftliche Zusammenarbeit.

Unsere Vision (Leitbild)Wir sind voll und ganz unseren Klienten verpflichtet und überzeugen durch Qualität. Wir streben nach Expansion durch Qualität, Kreativität und nicht Quantität. Wir sind ein unabhängiges Team von kooperierenden Partnern.

Kompetenzteam, dazu stehen wir!

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