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// Berufliche Bildung und Weiterbildung //
GewerkschaftErziehung und Wissenschaft
Hauptvorstand
GEW Hamburg: 150 Jahre staatlicheGEW Hamburg: 150 Jahre staatlicheberufsbildende Schulen in Hamburgberufsbildende Schulen in Hamburg
Forum 2: Gemeinsame OberstufenForum 2: Gemeinsame Oberstufen
Hamburg, 10.09.2015Hamburg, 10.09.2015Ansgar KlingerAnsgar KlingerGEW HauptvorstandGEW HauptvorstandOrganisationsbereich Berufliche Bildung und WeiterbildungOrganisationsbereich Berufliche Bildung und Weiterbildung
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GewerkschaftErziehung und Wissenschaft
Hauptvorstand
Berufliche Bildung und Weiterbildung
Gliederung
1. Studienberechtigung an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen
2. BOS in Hamburg und KMK-Beschluss 2009 (Studienberchetigung beruflich Qualifizierter)
3. Gewerkschaftstagsbeschluss 2009 „Bildungswege öffnen“
4. Herwig Blankertz und die Kollegschule NRW
5. Resümee
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GewerkschaftErziehung und Wissenschaft
Hauptvorstand
Berufliche Bildung und Weiterbildung
Studien-berech-tigte 2014
davon Anteil aller Stu-dienbe-rechtig-ten aus Beruf-lichen Schulen
Fachhochschulreife (ohne schulischen Teil der FHR)
Hochschulreife
Land Insge-samt
Insge-samt
davon aus Beruflichen
Schulen
Insge-samt
davon aus Beruflichen
Schulen
in % in % in %Deutschland insges. 432.677 100.982 100.099 99 331.695 52.615 16 35Baden-Württemberg 70.563 19.972 19.684 99 50.591 17.152 34 52Hamburg 10.632 1.472 1.408 96 9.160 646 7 19Nordrhein-Westfalen 104.325 16.108 16.073 100 88.217 9.076 10 24Quelle: Statistisches Bundesamt: Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. Abgangsjahr 2014. Wiesbaden 2015
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GewerkschaftErziehung und Wissenschaft
Hauptvorstand
Berufliche Bildung und Weiterbildung
Studien-berechtigte 2014
davon Anteil aller Stu-dienbe-rechtig-ten aus Beruf-lichen Schulen
Fachhochschulreife (ohne schulischen Teil der FHR)
Hochschulreife
Land Insgesamt Insge-samt
davon aus Beruflichen Schulen
Insgesamt davon aus Beruflichen Schulen
in % in % in %Deutschland insges. 432.677 100.982 100.099 99 331.695 52.615 16 35Baden-Württemberg 70.563 19.972 19.684 99 50.591 17.152 34 52Bayern 62.066 20.461 20.457 100 41.605 4.644 11 40Berlin 16.605 3.096 3.096 100 13.509 1.224 9 26Brandenburg 8.649 1.542 1.500 97 7.107 613 9 24Bremen 3.928 753 603 80 3.175 402 13 26Hamburg 10.632 1.472 1.408 96 9.160 646 7 19Hessen 40.537 10.817 10.517 97 29.720 3.840 13 35Mecklenburg-VP 4.522 428 428 100 4.094 416 10 19Niedersachsen 46.215 13.457 13.457 100 32.758 6.034 18 42Nordrhein-Westfalen 104.325 16.108 16.073 100 88.217 9.076 10 24Rheinland-Pfalz 20.575 4.104 4.104 100 16.471 2.847 17 34Saarland 5.948 2.428 2.428 100 3.520 372 11 47Sachsen 12.143 2.382 2.382 100 9.761 1.568 16 33Sachsen-Anhalt 5.667 1.085 1.085 100 4.582 328 7 25Schleswig-Holstein 12.945 1.203 1.203 100 11.742 2.747 23 31Thüringen 7.357 1.674 1.674 100 5.683 706 12 32Quelle: Statistisches Bundesamt: Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. Abgangsjahr 2014. Wiesbaden 2015
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Hauptvorstand
Berufliche Bildung und Weiterbildung
• Berufsoberschule (BOS)• „An der Berufsoberschule können Sie mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem
Jahr Ihre Fachhochschulreife (Fachabitur) oder in zwei Jahren Ihre fachgebundene bzw. allgemeine Hochschulreife (Abitur) erlangen.“ (www.hibb.hamburg.de , Stand: Januar 2015)
• BerufsoberschuleAusbildungsrichtungen Jahrgangsstufe 12
• Gestaltung Abschluss: Fachhochschulreife• Gesundheit und Soziales Jahrgangsstufe 13• Technik Abschluss: Allgemeine* bzw.
Fachgebun-• Wirtschaft und Verwaltung dene Hochschulreife (*nur mit 2. Fremdspr.)
• Beschluss der KMK vom 06.03.09 Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber/innen ohne schulische Hochschul-
zugangsberechtigung
BOS in Hamburg und KMK-Beschluss 2009
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GewerkschaftErziehung und Wissenschaft
Hauptvorstand
Berufliche Bildung und Weiterbildung
Möglichkeiten in Hamburg aufgrund des KMK-Beschluss 2009 (Quelle: KMK-Synopse, S. 7f.)
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Hauptvorstand
Berufliche Bildung und Weiterbildung
Bildungswege öffnen - Gewerkschaftstagsbeschluss 2009
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Hauptvorstand
Berufliche Bildung und Weiterbildung
Quelle: Der Spiegel 36/1983, S. 256.
Herwig Blankertz und die Kollegschule NRW
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GewerkschaftErziehung und Wissenschaft
Hauptvorstand
Berufliche Bildung und Weiterbildung
• Anders als in den Flächenländern gelten im Stadtstaat Hamburg besondere Bedingungen.
• Es könnte abgewogen werden, ob in Hamburg eigene berufliche Vollzeitschulformen wie die Höhere Handels-schule und das Berufliche Gymnasium sich als sinnvoll erweisen und ob mögliche Alternativen in der Kooperation der berufsbildenden Schulen mit den Oberstufen der allgemeinbildenden Gymnasien und der Stadtteilschule bestehen.
• Eine Verbindung von Allgemein- und Berufsbildung und der Berufsorientierung wären hier möglich, Synergieen mit den jeweiligen Ausbildungsberufen können – auch zum Vorteil der Betriebe – genutzt werden.
Resümee
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GewerkschaftErziehung und Wissenschaft
Hauptvorstand
Berufliche Bildung und Weiterbildung
Quellen• GEW: Bildungswege öffnen. Beschluss des GEW-Gewerkschaftstags vom 25.-29. April 2009 in
Nürnberg (http://www.gew-publikationen.de/uploads/tx_picdlcarousel/Bildungswege_oeffnen.pdf )
• Kultusministerkonferenz: Beschluss vom 06.03.2009: Hochschulzugang für beruflich
qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung (http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2009/2009_03_06-Hochschulzugang-erful-
qualifizierte-Bewerber.pdf)
• Kultusministerkonferenz: Synoptische Darstellung der in den Ländern bestehenden
Möglichkeiten des Hochschulzugangs für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische
Hochschulzugangsberechtigung auf der Grundlage hochschulrechtlicher Regelungen – Stand
August 2014 - (http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2014/2014_08_00-Synopse-
Hochschulzugang-berufl_Qualifizierter.pdf )
• Gestorben: Herwig Blankertz. In: Der Spiegel 36/ 1983, S. 256 (http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/14019414 )
• Statistisches Bundesamt: Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der
allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. Abgangsjahr 2014. Wiesbaden 2015
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GewerkschaftErziehung und Wissenschaft
Hauptvorstand
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