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ecm 41.12.394
Vorwort
Chemnitzer Weihnacht - drei Jahre hat es gedauert, bis aus der Idee klingende Wirklichkeit wurde. Der Ansatz, Musik zum Advent und zur Weihnacht aus verschiedenen Jahrhunderten, aber aus einer Stadt, zusammen - zufassen, ist so neu nicht. Der Chemnitzer Kirchenmusikdirektor Siegfried Petri, Leiter der St. Petri- Schloßkantorei Chemnitz, sowie der Musiklehrer und Leiter des Kammerchores Chemnitz, Wolfgang Richter, spannen diesen Gedanken weiter und suchten sich Verbündete. Sie fanden sie in dem jungen Kirchenmusiker Sebastian Schilling und dem Zwickauer Verleger und Chorleiter Nico Nebe.
Neben Chemnitzer alten Meistern und Werken zeitgenössischer Musiker liegt ein Schwerpunkt auf dem reichen kirchenmusikalischen Schatz der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der enorme wirtschaftliche Aufschwung in dieser Zeit war mit einem hohen Kunstinteresse verbunden, das sich auch besonders in der Chemnitzer Kirchenmusikpflege niederschlug. Hervorragende Kantoren und Organisten (davon mehrere Schüler Max Regers) wurden berufen und wirkten mit großer Ausstrahlungskraft. Ein Beispiel dafür ist Franz Mayrhoff, der das "Vierte deutsche Bachfest" 1908 nach Chemnitz holte. 1926 wurde das "Allgemeine deutsche Tonkünstlerfest" in Chemnitz mit großem Erfolg ausgerichtet.
Von Anfang an stand fest, dass aus dem reichen Bestand älterer und neu entstandener Weihnachtsmusik nicht nur ein ungewöhnliches Konzertprogramm entstehen sollte, sondern auch eine Notenausgabe, die es möglich macht, diese neuen oder zu Unrecht vernachlässigten Werke auch anderen zur Verfügung zu stellen.
Dank der unermüdlichen Recherchearbeit von Nico Nebe auf urheberrechtlichem Gebiet können wir heute einige Sätze von Chemnitzer Kantoren der Öffentlichkeit wieder vorstellen, die lange Zeit in unserer Stadt nicht zu hören waren.
Am 17. Dezember 2011 erklang erstmals ein Ausschnitt der nun vorliegenden vollständigen "Chemnitzer Weihnacht". Anlässlich des BMW-Benefizkonzerts wurde das Stück von Tilo Kittel "O Bethlehem, du kleine Stadt" uraufgeführt. Am 6. Januar 2013 in der Chemnitzer Petrikirche konnte das komplette Programm inklusive der Uraufführung der Weihnachts-Motette von Thomas Voigt dem Publikum vorgestellt werden.
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Inhalt
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1. Veni, redemptor gentium
(Nun komm, der Heiden Heiland)
Ich steh an deiner Krippen hier
2. O Messias
3. Maria durch ein Dornwald ging
4. Wie soll ich dich empfangen
5. Die Nacht ist vorgedrungen
6. Es kommt ein Schiff geladen
7. Brich an, du schönes Morgenlicht
8. O Bethlehem, du kleine Stadt
9. Gebor'n ist uns ein Kindelein
10. Vom Himmel hoch, o Engel, kommt
11. Also hat Gott die Welt geliebet
12. Nun singet und seid froh
13. Und es waren Hirten auf dem Felde
14. Gloria in excelsis Deo
15. Auf dem Berge, da wehet der Wind
16. Altes Kindelwiegenlied
17. Dormi Jesu
18. Weihnachtsgesang
19. A solis ortus cardinae
Komponistenverzeichnis
Gregorianik,
Martin Luther (1483-1546)
Balthasar Crusius (1550-1630)
Sebastian Schilling (*1981)
Jürgen Golle (*1942)
Wolfgang Richter (*1964)
Ewald Siegert (1875-1947)
Christoph Kircheis (1935-1979)
Siegfried Petri (*1963)
Ewald Siegert (1875-1947)
Tilo Kittel (*1971)
Paul Geilsdorf (1890-1976)
Paul Geilsdorf (1890-1976)
Philipp Dulichius (1562-1631)
Paul Geilsdorf (1890-1976)
Thomas Voigt (*1960)
Axel Renner (*1971)
Nico Nebe (*1968)
Paul Geilsdorf (1890-1976)
Jürgen Golle (*1942)
Franz Mayerhoff (1864-1938)
Gregorianik,
Balthasar Crusius (1550-1630)
4
5
7
9
10
13
14
16
18
21
22
24
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32
38
39
42
43
46
51
52
EG Nr.
S.A.T.B.
S.A.T.B.
S.A.T.B., S-Solo
S.A.T.B.
S.A.T.B.
S.A.T.B.
S.S.A.T.B.B.
S.S.A.
S.A.T.B., A-Solo(i)
S.A.T.B.
S.S.A.T.B.B.
S.A.A.T.T.B.
S.S.A.
S.A.T.B.
S.A.T.B., S-Solo
S.A.T.B., Soli
S.A.T.B.
S.A.A.T.B.(B.), Solo
S.(S.).A.(A.)T.B.(B.)
S.A.T.B.
Komponist / Bearbeiter
BesetzungTitel Seite Advent / Weihn.
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Chemnitzer Weihnacht
Chorsätze und Kompositionen aus dem Chemnitzer Raum
zur Advents- und Weihnachtszeit
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1. Veni, redemptor gentium
gregorianisch
Adventshymnus des Ambrosius von Mailand (339-397)
© ecmecmecmecm / Kopien jeder Art sind gesetzlich verboten.
Any unauthorized reproduction is prohibited by law.
Nun komm, der Heiden Heiland
Balthasar Crusius (1550-1630)
deutsch: Martin Luther (1483-1546)
Fassung 1 (Strophen 1, 4): gregorianisch Fassung 2 (Strophe 2): Martin Luther Fassung 3 (Strophen 3, 6): Balthasar Crusius Fassung 4 "Ich steh an deiner Krippen hier"
(Strophen 5, 7): Sebastian Schilling
Martin Luther (1483-1546)
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Ich steh an deiner Krippen hierunter Verwendung des Adventshymnus
"Nun komm, der Heiden Heiland"von Martin Luther (1483-1546)
Satz:Sebastian Schilling (*1981)
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2. O Messias
Satz: Jürgen Golle (*1942)
Weihnachtslied aus Spanien
deutsch: Erica Härther
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3. Maria durch ein Dornwald gingWeihnachtslied, vor 1850
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Satz:Wolfgang Richter (*1964)
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4. Wie soll ich dich empfangen
Ewald Siegert (1875-1947)
Worte: Paul Gerhardt (1607-1676)
Choral - Motette zur Weihnacht
nach der Melodie von Johann Crüger (1598-1662)
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5. Die Nacht ist vorgedrungenAdventslied
ecm 41.12.394
Satz:Christoph Kircheis (1935-1979)
Mel.: Johannes Petzold (1912-1985)Worte: Jochen Klepper (1903-1942)
© Bärenreiter-Verlag, Kassel
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ecm 41.12.394
6. Es kommt ein Schiff geladenWorte: Daniel Sudermann (1550-1631)nach Johannes Tauler (um 1300-1361)
Satz:Siegfried Petri (*1963)
Melodie: Köln, 1608
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ecm 41.12.394
**** Die S1-Stimme T. 7-9 kann von
einer Gruppe gesungen werden, bei unterbesetztem Sopran aber auch komplett entfallen. Dann ab T. 7 Sopr. unisono.
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7. Brich an, du schönes Morgenlicht
Ewald Siegert (1875-1947)
Worte: Max von Schenkendorf (1783-1817)
Weihnachtsmotette
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8. O Bethlehem, du kleine StadtMelodie: England, 16. Jh.
Satz: Tilo Kittel (*1971)Deutsche Nachdichtung: Nico Nebe (*1968)
Worte: Phillips Brooks (1835-1893)
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9. Gebor'n ist uns ein KindeleinWeihnachtslied aus Thüringen
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Satz:Paul Geilsdorf (1890-1976)
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ecm 41.12.394
10. Vom Himmel hoch, o Engel, kommtWeihnachtslied, 17. Jahrhundert
Satz:Paul Geilsdorf (1890-1976)
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11. Also hat Gott die Welt geliebetJohannes 3, 16
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12. Nun singet und seid frohWeihnachtslied
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Satz:Paul Geilsdorf (1890-1976)
Hannoversches Gesangbuch, 1646
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ecm 41.12.394- 32 -
Weihnachtsmotette
Komposition und Satz:Thomas Voigt (*1960)
13. Und es waren Hirten auf dem Felde
deutsch: Carl Riedel (1827-1888)
2.) Kommet, ihr Hirten / Böhmisches Weihnachtslied, 1605
1.) Lukas 2, Vers 8 - 20Werkteile:
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ecm 41.12.394 - 37 -
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Solo (nur in Wdh.)
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ecm 41.12.394
14. Gloria in excelsis Deonach dem französischem Weihnachtslied
"Les Anges dans nos campagnes"1. Str.: Axel Renner, 2.+3. Str.: Gustav Wirsching Satz:
Axel Renner (*1971)
- 38 -
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86
86
86
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Alt
Tenor
Bass
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.Å“ Å“ JÅ“"Schum, schei,.Å“ .Å“"Schum, schei,
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.Å“ .Å“schum, schei,
œ jœ .œschum, schei,
.Å“ .Å“schum, schei,
.Å“ Å“ JÅ“schum, schei,
.Å“ .Å“schum, schum,
.Å“ .Å“schum, schum,
.Å“ Å“ JÅ“schum, schum,
.Å“ .Å“schum, schum,
.œ jœ ‰ Rœ Rœschei!" Auf dem
.œ jœ ‰ rœ rœschei!" Auf dem
œ œ œ Jœ ‰ ‰schum, schei!"œ œ œ Jœ ‰ ‰schum, schei!"
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Ber ge, da we het derjœ jœ jœ jœ jœ jœBer ge, da we het der
.Å“ .Å“Auf dem.Å“ .Å“Auf dem
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.œ Œ jœWind, da
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Ber ge, da we het der.JÅ“ RÅ“ JÅ“ Å“ JÅ“Ber ge, da weht der
.jœ Rœjœ jœ jœ jœ
wie get Ma ri a ihr
jœ jœ jœ jœ jœ jœwie get Ma ri a ihr
.Å“ .Å“Wind, da.Å“ .Å“Wind, da
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.œ œ """" jœKind. Sie
Jœ Jœ jœ œ """" Jœwiegt sie ihr Kind. Sie
JÅ“ JÅ“ JÅ“Å“ """" JÅ“
wiegt sie ihr Kind. Sie
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9 jœ Jœ Jœ# œ œ Jœwiegt es mit ih rer
jœ jœ jœ œ œ jœwiegt es mit ih rer
Jœ# Jœ Jœ œ Jœwiegt es mit ih rerœ Jœ œ Jœwiegt's mit ih rer
jœ jœ jœ œ Jœschnee wei ßen Hand, sie
jœ jœ# jœ œ œ jœschnee wei ßen Hand, sie
Jœ# Jœjœ œ jœ
schnee wei ßen Hand, sie
Jœ Jœ Jœ œ Jœschnee wei ßen Hand, sie
œ œ Jœ# œ œ jœhat da zu kein
œ# œ jœ œ jœhat da zu kein
œ jœ œ jœhat da zu kein
œ jœ œ jœhat da zu kein
œ œ jœ œ ‰Wie gen band.
œ jœ# œ ‰Wie gen band.
œ œ jœ œ ‰Wie gen band.
œ jœ œ ‰Wie gen band.
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- - - - - -
ecm 41.12.394 - 39 -
15. Auf dem Berge, da wehet der Wind
Bearb.: Nico Nebe (*1968)
Volksweise vor 1841 aus Oberschlesien
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13 .Å“ .Å“"Schum, schei,
œ jœ .œ"Schum, schei,
.Å“ Å“ JÅ“"Schum, schei,
.Å“ .Å“"Schum, schei,
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.Å“ .Å“schum, schei,
œ jœ .œschum, schei,
.Å“ .Å“schum, schei,
.Å“ Å“ JÅ“schum, schei,
.Å“ .Å“schum, schum,
.Å“ .Å“schum, schum,
.Å“ Å“ JÅ“schum, schum,
.Å“ .Å“schum, schum,
.œ jœ ‰ Jœschei!" "Ach
.œ jœ ‰ ‰schei!"
œ œ œ Jœ ‰ ‰schum, schei!"
œ œ œ Jœ ‰ ‰schum, schei!"
Solo
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.Å“ .Å“Schum, schum,
p
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œ œ jœ œ JœJo seph mein, ach,
schum, schei,
schum, schei,
œ œ jœ jœ jœ jœhilf mir wie gen mein
schum, schum,
schum, schum,
œ œ jœ .œ """"Kin de lein!"
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schum, schei.
Å“ Å“ Å“ .Å“
Å“ Å“ Å“ .Å“ """"schum,
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Einträge entfernt
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21 .Å“ .Å“"Schum, schei,
œ jœ .œ"Schum, schei,
.Å“ Å“ JÅ“"Schum, schei,
.Å“ .Å“"Schum, schei,
p
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.Å“ .Å“schum, schei,
œ jœ .œschum, schei,
.Å“ .Å“schum, schei,
.Å“ Å“ JÅ“schum, schei,
.Å“ .Å“schum, schum,
.Å“ .Å“schum, schum,
.Å“ Å“ JÅ“schum, schum,
.Å“ .Å“schum, schum,
.œ jœ ‰ ‰schei!"
.œ jœ ‰ ‰schei!"
œ œ œ Jœ ‰ ‰schum, schei!"
œ œ œ Jœ ‰ Jœschum, schei!" "Wie
Solo
ecm 41.12.394- 40 -
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Probepartitur
Einträge entfernt
25 œb jœ .œSchum, schum,
.Å“ Å“ Å“ Å“b
œ jœb œ jœSchum, schum,
JÅ“ JÅ“ JÅ“ Å“b Å“ JÅ“soll ich dir denn dein
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p schum, schei,
schum, schei,
œ Jœ œ JœKnäb lein wieg'n, ich
schum, schum,
schum, schum,
JÅ“ JÅ“ JÅ“ JÅ“b JÅ“ JÅ“kann ja kaum sel ber die
œ œ œb jœ ‰ rœ rœschum, schei. Auf dem
Å“ JÅ“ JÅ“
.œ jœ ‰ rœN rœschum, schei. Auf dem
œ Jœ Jœ ‰ ‰Fin ger bieg'n."
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29 .JœN Rœ Jœjœ jœ jœ
Ber ge, da we het der
jœ jœ jœ jœ jœ jœBer ge, da we het der
.Å“ .Å“Auf dem
.Å“ .Å“Auf dem
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FTutti
.œ Œ jœWind, da
.œ Œ jœWind, da
.Jœ Rœ Jœjœ Jœ Jœ
Ber ge, da we het der
.JÅ“ RÅ“ JÅ“ Å“ JÅ“Ber ge, da weht der
.jœ Rœjœ jœ jœ jœ
wie get Ma ri a ihr
jœ jœ jœ jœ jœ jœwie get Ma ri a ihr
.Å“ .Å“Wind, da
.Å“ .Å“Wind, da
.Ë™ """"Kind.
.Ë™ """"Kind.
Jœ """"Jœjœ .œ
wiegt sie ihr Kind.
JÅ“ """"JÅ“ JÅ“ .Å“wiegt sie ihr Kind.
- - - - -
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33 .Å“ .Å“"Schum, schei,
œ jœ .œ"Schum, schei,
.Å“ Å“ JÅ“"Schum, schei,
.Å“ .Å“"Schum, schei,
p
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.Å“ .Å“schum, schei,
œ jœ .œschum, schei,
.Å“ .Å“schum, schei,
.Å“ Å“ JÅ“schum, schei,
.Å“ .Å“schum, schum,
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.Å“ Å“ JÅ“schum, schum,
.Å“ .Å“schum, schum,
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.˙schei!"
Å“ Å“ Å“ .Å“schum, schei!"
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Ë™ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“Su, su se, su,
Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“Su se, su se, su,
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œ œ œ œ ˙ ˙schlaf, mein lie bes Kin de
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16. Altes Kindelwiegenlied
Worte: Andernacher Gesangbuch, 1608
ecm 41.12.394
Satz:Paul Geilsdorf (1890-1976)
Weihnachtslied
- 42 -
& cSolo Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“Ah,
PRuhig gehende q
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ecm 41.12.394 - 43 -
Jürgen Golle (*1942)
17. Dormi Jesuaus "Des Knaben Wunderhorn"
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21
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34
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39
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? Probepartitur
Einträge entfernt
44
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ecm 41.12.394 - 45 -
aus: "Eh man die Ähren nicht liebt..." 6. Folge Villanesker Lieder für gemischten Chor a cappella
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Å“ Å“Å“ Å“Å“ Å“Å“Her ze sprin gen,
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œ œ œ œ œ œ œ œfröh lich soll mein
œ œ œ œ œ œ œ œfröh lich soll mein
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Å“ Å“ Å“ Å“Å“Her ze sprin gen
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Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“al le, al le
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Å“ Å“ Å“ Å“En gel sin gen.
Å“ Å“ Å“ Å“En gel sin gen.Å“ Å“ Å“ Å“En gel sin gen.
Å“ Å“ Å“ Å“gel sin gen.
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œ œ œ œ œ œ œ œHört, hört, wie mit
œ œ œ œ œ œ œ œHört, hört, wie mit
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∑
∑
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œ œœ œœ œœvol len Chö ren,
œ œ œ œ œ œ œ œHört, hört, wie mit
œ œ œ œ œ œ œ œHört, hört, wie mit
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œ œ œ œ œ œ œ œhört, hört, wie mit
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œ œœ œœ œœvol len Chö ren
œ œ œ œvol len Chö ren
œ œœ œœ œvol len Chö ren
- -
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ecm 41.12.394- 46 -
18. Weihnachtsgesang
Franz Mayerhoff (1864-1938)
Text:"Fröhlich soll mein Herze springen"
Paul Gerhardt (1607-1676)
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ecm 41.12.394
19. A solis ortus cardinae
Balthasar Crusius (1550-1630)
Weihnachtshymnus
des Caelius Sedulius (†um 450)
gregorianisch
- 51 -
ecm 41.12.394
Die Komponisten / Bearbeiter
Balthasar Crusiuswurde 1550 in Werdau geboren. Er besuchte von 1568-75 die Fürstenschule Grimma und begann im Anschluss ein Studium an der Universität Leipzig. 1586 wurde er Rektor der Lateinschule in Gardelegen und 1587 der Lateinschule in Chemnitz. Um 1588 erlangte er an der Universität Wittenberg den Magistergrad. Von 1596-97 stand er der Schneeberger Lateinschule als Rektor vor. 1598 war er Pfarrer in Syhra bei Kohren und 1611-12 in Auerbach / Erzg. Crusius verfasste neben Gedichten und Psalmenauslegungen vier geistliche Schuldramen. Er übersetzte für seine Lehrtätigkeit viele altkirchliche Hymnen ins Griechische und und nutzte diese als Grundlage für eigene vierstimmige Sätze. Er verstarb 1630 in Chemnitz.
Philipp Dulichius wurde 1562 als Sohn des Bürgermeisters Caspar Deulich in Chemnitz geboren. Nach einem Studium an der Universität Leipzig war er ab 1587 Kantor am Stettiner Fürstlichen Pädagogium. Als Professor oblag im die Verantwortung für die Kirchenmusik der Stettiner Marienkirche, die musikalische Gymnasialausbildung und die Musik am Hof der pommerschen Herzöge bis zum Jahr 1630. Dulichius komponierte über 200 Motetten, die in der Zeit seines Schaffens in ganz Europa aufgeführt wurden. Die Chemnitzer Jakobikirche besitzt seit 2008 eine Gedenktafel für den den 1631 in Stettin verstorbenen Komponisten.
Jürgen Golle wurde 1942 in Zwickau geboren. Von 1954 bis 1958 war er Mitglied des Thomanerchores Leipzig. Er studierte von 1962-66 am Pädagogischen Institut Zwickau die Fächer Musik und Deutsch und von 1965-69 an der Musikhochschule Leipzig, wo er Kompositionsschüler von Wilhelm Weismann war. Seit 1967 lehrte er an der Pädagogischen Hochschule Zwickau - jetzt TU Chemnitz in den Fächern Musiktheorie und Tonsatz. 1984 wurde er zum Dozenten und 1993 zum Professor berufen. Sein Kompositionsverzeichnis umfasst Instrumental-, Vokal- und Orchestermusik. Bisher erlangten besonders seine Chorkompositionen große Verbreitung.
Christoph Kircheis wurde 1935 in Pobershau / Erzgebirge geboren. Das Studium an der Leipziger Musikhochschule schloss er 1957 mit der A-Prüfung als Kirchenmusiker ab und übernahm anschließend die Kantorenstelle an der Ev. Kirche in Zossen b. Berlin. Ab 1962 war er Kantor an der Schloßkirche Chemnitz, ab 1966 Kirchenmusikdirektor. Durch intensive Arbeit mit der Kantorei entwickelte sich diese zu einem klangschönen und leistungsfähigen Chor, der mit hoher Einsatzfreude die vielfältigen Aufgaben im Gottesdienst und bei anspruchsvollen Oratorienaufführungen rund um das Kirchenjahr erfüllte. Auch als Organist war Kircheis sehr geschätzt, und besonders die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Trompeter Ludwig Güttler führte zu Konzertreisen im In- und Ausland, zu einer Schallplatteneinspielung und zu Rundfunkaufnahmen. 1979 verstarb Christoph Kircheis bei einem Verkehrsunfall.
Tilo Kittelwurde 1971 in Karl-Marx-Stadt (jetzt Chemnitz) geboren. Hier erhielt er privat und am Musikunterrichtskabinett der Stadt eine Ausbildung in den Fächern Klavier, Akkordeon und Musiktheorie. Als Student in Zwickau (Lehramt an Gymnasien Musik und Deutsch) gewann er den Bundeswettbewerb "Schulpraktisches Musizieren"Weimar 1990. Seit Abschluss seines Studiums (1993) ist er freiberuflich tätig, u.a. als Musikschullehrer, Musiker und Lektor.
Franz Mayerhoffwurde 1864 in Chemnitz geboren, studierte am Leipziger Konservatorium und schlug zunächst die Theaterlaufbahn (u.a. Lübeck) ein. 1888 erfolgte die Berufung als Kantor an die St. Petrikirche - 1898 als Kirchenmusikdirektor an die St. Jakobikirche. 1911 erhielt Mayrhoff den Professorentitel. Er war Leiter des Chemnitzer Musikvereins und des Lehrergesangvereins. Sein Werk umfasst Sinfonien (mit Aufführung u.a. in Wien, Dresden, Kassel, Leipzig, Danzig ...) Chormusik und Klavierlieder. Als Musikschriftsteller veröffentlichte er „Der Chordirigent“ und die „Instrumentationslehre“, 2 Bde., Leipzig 1908/09.
Paul Geilsdorf wurde 1890 in Plauen geboren. Nach dem Besuch des Lehrerseminars in Reichenbach / Vogtland von 1904 -1910, studierte er von 1913 -1916 als Schüler von Karl Straube und Stephan Krehl am Leipziger Konservatorium. Von1917-1947 war er Kantor an der St. Pauli Kreuzkirche und von 1947 - 1965 an St. Petrikirche in Chemnitz. Im Jahr 1935 erfolgte seine Ernennung zum Kirchenmusikdirektor. Als Dirigent leitete er den Chemnitzer Bürgergesangverein und den Chor des Erzgebirgischen Sängerbundes. Mit seinem musikalischen Wirken hatte er maßgeblichen Einfluss auf das kirchenmusikalische Leben in Chemnitz und in Sachsen. Zu seinen Kompositionen zählen oratorische Werke, Lieder und zahlreiche Chorsätze. Paul Geilsdorf verstarb 1976 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz).
- 52 -
ecm 41.12.394
Ewald Siegert wurde 1875 in Wetzelsgrün (Auerbach/Vogtland) geboren und starb 1947 in Chemnitz. Siegert studierte 1904-1909 am Leipziger Konservatorium Komposition bei Max Reger u. Orgel bei Paul Homeyer. Reger schätze Siegerts Kompositions - talent und empfahl ihn auf das wärmste für das Organistenamt an der St. Petrikirche Chemnitz, welches er 1911 antrat. Seit 1925 wirkte Siegert als Kantor und Organist. Er leitete den Gesangverein städtischer Beamter und gründete den Chemnitzer Madrigalverein sowie die Chemnitzer Bachvereinigung. Neben gewichtigen Orgelwerken hat Siegert eine Reihe von Chorwerken geschrieben – vom schlichten Chorsatz bis zu chorsinfonischen Besetzungen.
Nico Nebe wurde 1968 geboren. Von 1976-83 erhielt er Klavierunterricht an der Bezirksmusikschule im heutigen Chemnitz und besuchte von 1983-1987 die Spezialklassen für Musikerziehung in Zwickau. 1989-95 folgte ein Studium Chordirigieren an der Universität Chemnitz-Zwickau. Seitdem wirkt er als freischaffender Musikerzieher, Dirigent, Komponist und Musikverleger in Zwickau. Im Rahmen nationaler und internationaler Chorwettbewerbe konnten die von ihm geleiteten Ensembles zahlreiche Preise und Diplome erringen und er selbst wurde mehrfach mit Dirigentenpreisen ausgezeichnet.Seit 2002 ist er als Präsident des Westsächsischen Chorverbandes und Vizepräsident des Sächsischen Chorverbandes intensiv mit der Chorarbeit in Sachsen verbunden. Darüber hinaus ist Nico Nebe als Juror bei nationalen und internationalen Chorwettbewerben tätig und leitet Chorleiterworkshops im Freistaat Sachsen.
Siegfried Petrigeboren 1963 in Schwanenstadt (Oberösterreich), studierte von 1982-1988 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Nach der Lehrbefähigungsprüfung im Fach Orgel (1985), folgten die Diplome für Evangelische Kirchenmusik (1986) und für Orgel-Konzertfach (1988). Neben seiner Lehrtätigkeit an der Landesmusikschule in Oberösterreich, absolvierte Siegfried Petri ein Ergänzungsstudium an der Hochschule für Musik in Wien mit Verleihung des Magister artium. Nach zehnjähriger Kantorentätigkeit im Kirchkreis Sangerhausen wurde Petri 2003 zum Kirchenmusikdirektor im Kirchenbezirk Chemnitz und zum Kantor an der St. Petri-Schloßkirchgemeinde in Chemnitz ernannt.
Axel Renner wurde 1971 in Karl-Marx-Stadt (jetzt Chemnitz) geboren. Seine musikalische Ausbildung (klassisches und modernes Klavierspiel) begann mit 7 Jahren an der Städtischen Musikschule Chemnitz. 1982 wurde er Mitglied eines Schülerorchesters, in welchem er 5 Jahre Klavier und Keyboard spielte. Nebenbei begann Renner verschiedene Chöre am Klavier zu begleiten, was er bis heute mit großer Freude praktiziert. Nach bestandenem Abitur studierte er ab 1991 die Fächer Musik und Englisch für das Lehramt an Gymnasien in Zwickau und Chemnitz und unterrichtet an verschiedenen Chemnitzer Schulen. Er ist begeistertes Mitglied des Kammerchores "Belcanto" Zwickau sowie im Männerquintett "Die Pantoffelhelden" und schreibt Chorsätze für verschiedene Besetzungen im klassischen oder populärmusikalischen Stil.
Wolfgang Richter, geboren 1964 in Rathenow, war 1979-83 Schüler der Spezialklassen für Musik in Zwickau. Von 1985-1990 absolvierte er ein Pädagogik-Studium für Musik und Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Zwickau. 1990-93 schloss sich ein Dirigentenstudium an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" Weimar an. Seit 1995 unterrichtet er im gymnasialen Schuldienst in Chemnitz. Wolfgang Richter ist Dirigent des "Kammerchores Chemnitz" und des "ensemble musica Chemnitz". Er fungierte weiterhin als langjähriger Präsident des Musikbundes Chemnitz und ist Vizepräsident des Sächsischen Chorverbandes.
Sebastian Schillingwurde 1981 in Karl-Marx-Stadt geboren. Im Alter von 15 Jahren begann er seine musikalische Ausbildung, u.a. bei KMD Günther Reinhold (Klavier, Orgel und Chorleitung) sowie bei Wolfgang Richter (Chorleitung, Dirigieren). Nach dem Abitur (1999) am Chemnitzer Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium mit Leistungskurs Musik studierte er von 2000-02 an der Ev. Hochschule für Kirchenmusik Halle/S., und von 2002-04 an der Hochschule für Kirchenmusik in Dresden. Maßgebliche Prägung erfuhr er durch Prof. Dr. Christfried Brödel (Chorleitung) und Steffen Walther (Orgel). Ebenfalls bei Prof. Brödel absolvierte er ein künstlerisches Aufbaustudium Chorleitung. Seit Januar 2006 ist Sebastian Schilling als Kirchenmusiker an den Ev.-Luth. Kirchen Trinitatis und St. Markus in Chemnitz tätig. Neben zahlreichenUr- und Erstaufführungen zeitgenössischer geistlicher Musik engagiert sich Sebastian Schilling für die Neubelebung und Pflege einer kultur-protestantischen Tradition in Chemnitz, etwa durch die Konzeption von Veranstaltungen und Projekten wie dem Chemnitzer Kantatenzyklus, dem Chemnitzer Orgelspaziergang oder der „Chemnitzer Weihnacht“.
Thomas Voigtwurde 1960 in Sömmerda geboren. An der Bezirksmusikschule Erfurt bekam er Unterricht in Klavier und Komposition, später noch Schlagzeug. Er studierte Dirigieren an der Franz-Liszt-Hochschule in Weimar. 1985 trat er sein erstes Engagement am Landestheater Eisenach als Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung an, 1988 ging er als Kapellmeister ans Landestheater Altenburg. Seit 1990 ist er an wechselnden Theatern als Leiter der Schauspielmusik tätig, zunächst in Chemnitz, 2000 - 2003 in Greifswald und seit 2003 in Rudolstadt. Als früheres Mitglied des Kammerchores der Franz-Liszt-Hochschule und langjähriges Mitglied der Camerata vocale Zwickau fühlt er sich kompositorisch der Chormusik in besonderem Maße verbunden.
- 53 -