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ecm 41.12.394

Vorwort

Chemnitzer Weihnacht - drei Jahre hat es gedauert, bis aus der Idee klingende Wirklichkeit wurde. Der Ansatz, Musik zum Advent und zur Weihnacht aus verschiedenen Jahrhunderten, aber aus einer Stadt, zusammen - zufassen, ist so neu nicht. Der Chemnitzer Kirchenmusikdirektor Siegfried Petri, Leiter der St. Petri- Schloßkantorei Chemnitz, sowie der Musiklehrer und Leiter des Kammerchores Chemnitz, Wolfgang Richter, spannen diesen Gedanken weiter und suchten sich Verbündete. Sie fanden sie in dem jungen Kirchenmusiker Sebastian Schilling und dem Zwickauer Verleger und Chorleiter Nico Nebe.

Neben Chemnitzer alten Meistern und Werken zeitgenössischer Musiker liegt ein Schwerpunkt auf dem reichen kirchenmusikalischen Schatz der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Der enorme wirtschaftliche Aufschwung in dieser Zeit war mit einem hohen Kunstinteresse verbunden, das sich auch besonders in der Chemnitzer Kirchenmusikpflege niederschlug. Hervorragende Kantoren und Organisten (davon mehrere Schüler Max Regers) wurden berufen und wirkten mit großer Ausstrahlungskraft. Ein Beispiel dafür ist Franz Mayrhoff, der das "Vierte deutsche Bachfest" 1908 nach Chemnitz holte. 1926 wurde das "Allgemeine deutsche Tonkünstlerfest" in Chemnitz mit großem Erfolg ausgerichtet.

Von Anfang an stand fest, dass aus dem reichen Bestand älterer und neu entstandener Weihnachtsmusik nicht nur ein ungewöhnliches Konzertprogramm entstehen sollte, sondern auch eine Notenausgabe, die es möglich macht, diese neuen oder zu Unrecht vernachlässigten Werke auch anderen zur Verfügung zu stellen.

Dank der unermüdlichen Recherchearbeit von Nico Nebe auf urheberrechtlichem Gebiet können wir heute einige Sätze von Chemnitzer Kantoren der Öffentlichkeit wieder vorstellen, die lange Zeit in unserer Stadt nicht zu hören waren.

Am 17. Dezember 2011 erklang erstmals ein Ausschnitt der nun vorliegenden vollständigen "Chemnitzer Weihnacht". Anlässlich des BMW-Benefizkonzerts wurde das Stück von Tilo Kittel "O Bethlehem, du kleine Stadt" uraufgeführt. Am 6. Januar 2013 in der Chemnitzer Petrikirche konnte das komplette Programm inklusive der Uraufführung der Weihnachts-Motette von Thomas Voigt dem Publikum vorgestellt werden.

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ecm 41.12.394

Inhalt

- 3 -

1. Veni, redemptor gentium

(Nun komm, der Heiden Heiland)

Ich steh an deiner Krippen hier

2. O Messias

3. Maria durch ein Dornwald ging

4. Wie soll ich dich empfangen

5. Die Nacht ist vorgedrungen

6. Es kommt ein Schiff geladen

7. Brich an, du schönes Morgenlicht

8. O Bethlehem, du kleine Stadt

9. Gebor'n ist uns ein Kindelein

10. Vom Himmel hoch, o Engel, kommt

11. Also hat Gott die Welt geliebet

12. Nun singet und seid froh

13. Und es waren Hirten auf dem Felde

14. Gloria in excelsis Deo

15. Auf dem Berge, da wehet der Wind

16. Altes Kindelwiegenlied

17. Dormi Jesu

18. Weihnachtsgesang

19. A solis ortus cardinae

Komponistenverzeichnis

Gregorianik,

Martin Luther (1483-1546)

Balthasar Crusius (1550-1630)

Sebastian Schilling (*1981)

Jürgen Golle (*1942)

Wolfgang Richter (*1964)

Ewald Siegert (1875-1947)

Christoph Kircheis (1935-1979)

Siegfried Petri (*1963)

Ewald Siegert (1875-1947)

Tilo Kittel (*1971)

Paul Geilsdorf (1890-1976)

Paul Geilsdorf (1890-1976)

Philipp Dulichius (1562-1631)

Paul Geilsdorf (1890-1976)

Thomas Voigt (*1960)

Axel Renner (*1971)

Nico Nebe (*1968)

Paul Geilsdorf (1890-1976)

Jürgen Golle (*1942)

Franz Mayerhoff (1864-1938)

Gregorianik,

Balthasar Crusius (1550-1630)

4

5

7

9

10

13

14

16

18

21

22

24

31

32

38

39

42

43

46

51

52

EG Nr.

S.A.T.B.

S.A.T.B.

S.A.T.B., S-Solo

S.A.T.B.

S.A.T.B.

S.A.T.B.

S.S.A.T.B.B.

S.S.A.

S.A.T.B., A-Solo(i)

S.A.T.B.

S.S.A.T.B.B.

S.A.A.T.T.B.

S.S.A.

S.A.T.B.

S.A.T.B., S-Solo

S.A.T.B., Soli

S.A.T.B.

S.A.A.T.B.(B.), Solo

S.(S.).A.(A.)T.B.(B.)

S.A.T.B.

Komponist / Bearbeiter

BesetzungTitel Seite Advent / Weihn.

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4

37

11

16

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33

55

35

48

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(36)

Chemnitzer Weihnacht

Chorsätze und Kompositionen aus dem Chemnitzer Raum

zur Advents- und Weihnachtszeit

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ecm 41.12.394- 4 -

1. Veni, redemptor gentium

gregorianisch

Adventshymnus des Ambrosius von Mailand (339-397)

© ecmecmecmecm / Kopien jeder Art sind gesetzlich verboten.

Any unauthorized reproduction is prohibited by law.

Nun komm, der Heiden Heiland

Balthasar Crusius (1550-1630)

deutsch: Martin Luther (1483-1546)

Fassung 1 (Strophen 1, 4): gregorianisch Fassung 2 (Strophe 2): Martin Luther Fassung 3 (Strophen 3, 6): Balthasar Crusius Fassung 4 "Ich steh an deiner Krippen hier"

(Strophen 5, 7): Sebastian Schilling

Martin Luther (1483-1546)

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Strophen 5, 7<<<<

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penGott

˙ ˙Kripsei

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Lichtgen

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Lichtgen

œ œ ˙an

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˙ ˙dar.Sohn,

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ecm 41.12.394 - 5 -

Ich steh an deiner Krippen hierunter Verwendung des Adventshymnus

"Nun komm, der Heiden Heiland"von Martin Luther (1483-1546)

Satz:Sebastian Schilling (*1981)

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Tutti

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ecm 41.12.394

2. O Messias

Satz: Jürgen Golle (*1942)

Weihnachtslied aus Spanien

deutsch: Erica Härther

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1.-3.

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kom - me doch!

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kom - me doch!

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ecm 41.12.394- 8 -

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3. Maria durch ein Dornwald gingWeihnachtslied, vor 1850

ecm 41.12.394

Satz:Wolfgang Richter (*1964)

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ecm 41.12.394- 10 -

4. Wie soll ich dich empfangen

Ewald Siegert (1875-1947)

Worte: Paul Gerhardt (1607-1676)

Choral - Motette zur Weihnacht

nach der Melodie von Johann Crüger (1598-1662)

Page 11: ecm 41.12.394 Vorwort Chemnitzer Weihnacht - drei Jahre hat es gedauert, bis aus der Idee klingende Wirklichkeit wurde. Der Ansatz, Musik zum Advent und zur Weihnacht aus verschie

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5. Die Nacht ist vorgedrungenAdventslied

ecm 41.12.394

Satz:Christoph Kircheis (1935-1979)

Mel.: Johannes Petzold (1912-1985)Worte: Jochen Klepper (1903-1942)

© Bärenreiter-Verlag, Kassel

- 13 -

Page 14: ecm 41.12.394 Vorwort Chemnitzer Weihnacht - drei Jahre hat es gedauert, bis aus der Idee klingende Wirklichkeit wurde. Der Ansatz, Musik zum Advent und zur Weihnacht aus verschie

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ecm 41.12.394

6. Es kommt ein Schiff geladenWorte: Daniel Sudermann (1550-1631)nach Johannes Tauler (um 1300-1361)

Satz:Siegfried Petri (*1963)

Melodie: Köln, 1608

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Page 15: ecm 41.12.394 Vorwort Chemnitzer Weihnacht - drei Jahre hat es gedauert, bis aus der Idee klingende Wirklichkeit wurde. Der Ansatz, Musik zum Advent und zur Weihnacht aus verschie

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ecm 41.12.394

**** Die S1-Stimme T. 7-9 kann von

einer Gruppe gesungen werden, bei unterbesetztem Sopran aber auch komplett entfallen. Dann ab T. 7 Sopr. unisono.

- 15 -

Page 16: ecm 41.12.394 Vorwort Chemnitzer Weihnacht - drei Jahre hat es gedauert, bis aus der Idee klingende Wirklichkeit wurde. Der Ansatz, Musik zum Advent und zur Weihnacht aus verschie

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Sopran 1

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sorgt

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ecm 41.12.394- 16 -

7. Brich an, du schönes Morgenlicht

Ewald Siegert (1875-1947)

Worte: Max von Schenkendorf (1783-1817)

Weihnachtsmotette

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vonseinwill

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ret,ren,de,

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ecm 41.12.394 - 17 -

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ecm 41.12.394- 18 -

8. O Bethlehem, du kleine StadtMelodie: England, 16. Jh.

Satz: Tilo Kittel (*1971)Deutsche Nachdichtung: Nico Nebe (*1968)

Worte: Phillips Brooks (1835-1893)

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9. Gebor'n ist uns ein KindeleinWeihnachtslied aus Thüringen

ecm 41.12.394

Satz:Paul Geilsdorf (1890-1976)

- 21 -

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ecm 41.12.394

10. Vom Himmel hoch, o Engel, kommtWeihnachtslied, 17. Jahrhundert

Satz:Paul Geilsdorf (1890-1976)

- 22 -

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ecm 41.12.394 - 23 -

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11. Also hat Gott die Welt geliebetJohannes 3, 16

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ecm 41.12.394 - 27 -

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ecm 41.12.394- 28 -

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ecm 41.12.394 - 29 -

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˙ ˙ ˙ ˙e wi ge, son

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58

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˙ .˙ben ha

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›

Ë™ wnben ha

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œ .˙n œ ˙›ha

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›ben.

›#ben.

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-

ecm 41.12.394- 30 -

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46

46

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Einträge entfernt

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˙ œ ˙ œinKindSünd'sammt

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unddurchsound

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13

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undnachwirwir

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Å“ Å“ Å“ Ë™ Å“

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bistmicha,a.

Ahin

wär'nwär'n

undnachwirwir

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Ë™ Å“ Ë™

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12. Nun singet und seid frohWeihnachtslied

ecm 41.12.394

Satz:Paul Geilsdorf (1890-1976)

Hannoversches Gesangbuch, 1646

- 31 -

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44

44

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Alt

Tenor

Bass

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jœ jœ jœ jœ œ œFel de bei den Hür den,

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Å“ Å“ Å“# Å“Å“ Å“# Å“ Å“

∑

∑- -

ecm 41.12.394- 32 -

Weihnachtsmotette

Komposition und Satz:Thomas Voigt (*1960)

13. Und es waren Hirten auf dem Felde

deutsch: Carl Riedel (1827-1888)

2.) Kommet, ihr Hirten / Böhmisches Weihnachtslied, 1605

1.) Lukas 2, Vers 8 - 20Werkteile:

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Å“ Å“ Å“ Å“ Å“Kom met, ihr

Å“ Å“ Å“

Å“ Å“ Å“ Å“Å“ Å“ Å“

Fpiù vivo

F

Å“ Å“ Å“ Å“ Å“Hir ten, ihr

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Å“ Å“ Å“Å“ Å“ Å“

œ œ œ œ œMän ner und

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Å“ Å“ Å“ Å“ Å“kom met, das

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Å“ Å“ Å“ Å“ Å“lieb li che

Å“ Å“ Å“

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Å“ Å“ Å“ Å“ Å“Kind lein zu

Å“ Å“ Å“ Å“

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Ë™ Å’schau'n.

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œ jœ jœ jœ jœChris tus, der Herr, ist

Å“ JÅ“ JÅ“ JÅ“ JÅ“

œ jœ jœ jœ jœœ Jœ Jœ Jœ Jœ

F

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œ jœ jœ jœ jœ"

heu te ge bo ren,

Å“ JÅ“ JÅ“ JÅ“ JÅ“

œ jœ jœ jœ jœ "œ Jœ Jœ Jœ Jœ- - - - - - -

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44

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œ jœ jœ jœ jœ

den Gott zum Hei land

Å“ JÅ“ JÅ“ JÅ“ JÅ“

œ jœ jœ jœ jœœ Jœ Jœ Jœ Jœ

œ jœ jœ jœ jœ"

hat aus er ko ren.

Å“ JÅ“ JÅ“ JÅ“ JÅ“

œ jœ jœ jœ jœ "œ Jœ Jœ Jœ Jœ

œ œ œ œ œFürch tet euch

Å“ Å“ Å“ Å“ Å“

Å“ Å“ Å“Å“ Å“ Å“

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.˙nicht!

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44 Probepartitur

Einträge entfernt

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Å’ Å“ Å“ Å“Und das habt

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Å’ Å“ Å“Å“ Å“

Tempo Ip

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œ œ ˙zum Zei

˙ ‰ jœ jœ jœchen: Ihr wer det

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œ œ ‰ œ jœwi ckelt und in

Å“ Å“# Å“ JÅ“

œ œ ‰ œ jœœ œ œn Jœ

jœ jœ ˙ œei ner Krip pe

JÅ“ JÅ“ Ë™ Å“

jœ jœ ˙ œJœ Jœ ˙ œ

Å“ Å“ Å’ Å“lie gen. Und

Å“ Å“ Å“

Å“ Å“ Å’ Å“Å“ Å“ Å“

Ï€Poco agitato

Ï€- - - - - -

ecm 41.12.394 - 33 -

Page 34: ecm 41.12.394 Vorwort Chemnitzer Weihnacht - drei Jahre hat es gedauert, bis aus der Idee klingende Wirklichkeit wurde. Der Ansatz, Musik zum Advent und zur Weihnacht aus verschie

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87

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43

43

40

œ jœ jœ jœ jœ jœals bald war da bei dem

Å“ JÅ“ JÅ“b JÅ“ JÅ“ JÅ“

œb jœ jœ jœ jœ jœœ Jœ Jœ Jœ Jœ Jœ

œ œ jœEn gel die

Å“ Å“ JÅ“

œb œ jœœ œ Jœ

jœ jœ jœ œ jœ jœ

Men ge der himm li schen

JÅ“ JÅ“ JÅ“ Å“JÅ“ JÅ“

jœ jœb jœ œ jœjœ

JÅ“ JÅ“ JÅ“ Å“ JÅ“ JÅ“b

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43 Å“ Å“ Å“Heer scha ren,

Å“n Å“ Å“

Å“ Å“n Å“#Å“ Å“ Å“

Å’ Å“ Å“ Å“die lob ten

Å“ Å“ Å“

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Ë™ Å“ Å“#Frie de auf

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˙# ˙˙ ˙- - - -

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Å’ Å“ Å“ Å“Und als die

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58Å“ Å“ Å“ Å“Him mel fuh ren,

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spra chen die Hir

Å“ Å“b JÅ“ JÅ“

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œ ˙b Œœb ˙- - - - - - - - -

ecm 41.12.394- 34 -

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62 Å“ Å“ Å“ Å“ Å“Las set uns

Å“ Å“ Å“

Å“ Å“ Å“ Å“Å“ Å“ Å“

sempre vivoF

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Å“ Å“ Å“ Å“ Å“se hen in

Å“ Å“ Å“

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Å“ Å“ Å“ Å“ Å“Beth le hems

Å“ Å“ Å“ Å“

Å“ Å“ Å“Å“ Å“ Å“

Ë™ Å’Stall,

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Å“ Å“ Å“ Å“ Å“was uns ver

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Å“ Å“ Å“ Å“Å“ Å“ Å“

Ë™ Å’Schall,

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Ë™ Å’Ë™

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was wir dort fin den,

Å“ JÅ“ JÅ“ JÅ“ JÅ“

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las set uns kün den,

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las set uns prei sen

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in from men Wei sen.

Å“ JÅ“ JÅ“ JÅ“ JÅ“

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Å“ Å“ Å“ Å“ Å“Hal le lu

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ecm 41.12.394- 36 -

Page 37: ecm 41.12.394 Vorwort Chemnitzer Weihnacht - drei Jahre hat es gedauert, bis aus der Idee klingende Wirklichkeit wurde. Der Ansatz, Musik zum Advent und zur Weihnacht aus verschie

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ecm 41.12.394 - 37 -

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Einträge entfernt

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ecm 41.12.394

14. Gloria in excelsis Deonach dem französischem Weihnachtslied

"Les Anges dans nos campagnes"1. Str.: Axel Renner, 2.+3. Str.: Gustav Wirsching Satz:

Axel Renner (*1971)

- 38 -

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wiegt sie ihr Kind. Sie

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jœ jœ# jœ œ œ jœschnee wei ßen Hand, sie

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schnee wei ßen Hand, sie

Jœ Jœ Jœ œ Jœschnee wei ßen Hand, sie

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ecm 41.12.394 - 39 -

15. Auf dem Berge, da wehet der Wind

Bearb.: Nico Nebe (*1968)

Volksweise vor 1841 aus Oberschlesien

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Einträge entfernt

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Solo

ecm 41.12.394- 40 -

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Probepartitur

Einträge entfernt

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œ jœb œ jœSchum, schum,

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wiegt sie ihr Kind.

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ecm 41.12.394 - 41 -

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algüdu

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bemeall

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rit.

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sotto voce

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Ë™ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“su, su se, su,

Ë™ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“Su, su se, su,

Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“Su se, su se, su,

œ œ œ œ ˙ ˙œ œ œ œ ˙ ˙schlaf, mein lie bes Kin de

Å“ Å“ Å“ Å“ Ë™ Ë™<

œ œ œ œ ˙ ˙schlaf, mein lie bes Kin de

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wwlein!

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16. Altes Kindelwiegenlied

Worte: Andernacher Gesangbuch, 1608

ecm 41.12.394

Satz:Paul Geilsdorf (1890-1976)

Weihnachtslied

- 42 -

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PRuhig gehende q

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Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“,Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ Å“ah,

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ecm 41.12.394 - 43 -

Jürgen Golle (*1942)

17. Dormi Jesuaus "Des Knaben Wunderhorn"

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ecm 41.12.394- 44 -

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ecm 41.12.394 - 45 -

aus: "Eh man die Ähren nicht liebt..." 6. Folge Villanesker Lieder für gemischten Chor a cappella

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ecm 41.12.394- 46 -

18. Weihnachtsgesang

Franz Mayerhoff (1864-1938)

Text:"Fröhlich soll mein Herze springen"

Paul Gerhardt (1607-1676)

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ecm 41.12.394- 50 -

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ecm 41.12.394

19. A solis ortus cardinae

Balthasar Crusius (1550-1630)

Weihnachtshymnus

des Caelius Sedulius († um 450)

gregorianisch

- 51 -

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ecm 41.12.394

Die Komponisten / Bearbeiter

Balthasar Crusiuswurde 1550 in Werdau geboren. Er besuchte von 1568-75 die Fürstenschule Grimma und begann im Anschluss ein Studium an der Universität Leipzig. 1586 wurde er Rektor der Lateinschule in Gardelegen und 1587 der Lateinschule in Chemnitz. Um 1588 erlangte er an der Universität Wittenberg den Magistergrad. Von 1596-97 stand er der Schneeberger Lateinschule als Rektor vor. 1598 war er Pfarrer in Syhra bei Kohren und 1611-12 in Auerbach / Erzg. Crusius verfasste neben Gedichten und Psalmenauslegungen vier geistliche Schuldramen. Er übersetzte für seine Lehrtätigkeit viele altkirchliche Hymnen ins Griechische und und nutzte diese als Grundlage für eigene vierstimmige Sätze. Er verstarb 1630 in Chemnitz.

Philipp Dulichius wurde 1562 als Sohn des Bürgermeisters Caspar Deulich in Chemnitz geboren. Nach einem Studium an der Universität Leipzig war er ab 1587 Kantor am Stettiner Fürstlichen Pädagogium. Als Professor oblag im die Verantwortung für die Kirchenmusik der Stettiner Marienkirche, die musikalische Gymnasialausbildung und die Musik am Hof der pommerschen Herzöge bis zum Jahr 1630. Dulichius komponierte über 200 Motetten, die in der Zeit seines Schaffens in ganz Europa aufgeführt wurden. Die Chemnitzer Jakobikirche besitzt seit 2008 eine Gedenktafel für den den 1631 in Stettin verstorbenen Komponisten.

Jürgen Golle wurde 1942 in Zwickau geboren. Von 1954 bis 1958 war er Mitglied des Thomanerchores Leipzig. Er studierte von 1962-66 am Pädagogischen Institut Zwickau die Fächer Musik und Deutsch und von 1965-69 an der Musikhochschule Leipzig, wo er Kompositionsschüler von Wilhelm Weismann war. Seit 1967 lehrte er an der Pädagogischen Hochschule Zwickau - jetzt TU Chemnitz in den Fächern Musiktheorie und Tonsatz. 1984 wurde er zum Dozenten und 1993 zum Professor berufen. Sein Kompositionsverzeichnis umfasst Instrumental-, Vokal- und Orchestermusik. Bisher erlangten besonders seine Chorkompositionen große Verbreitung.

Christoph Kircheis wurde 1935 in Pobershau / Erzgebirge geboren. Das Studium an der Leipziger Musikhochschule schloss er 1957 mit der A-Prüfung als Kirchenmusiker ab und übernahm anschließend die Kantorenstelle an der Ev. Kirche in Zossen b. Berlin. Ab 1962 war er Kantor an der Schloßkirche Chemnitz, ab 1966 Kirchenmusikdirektor. Durch intensive Arbeit mit der Kantorei entwickelte sich diese zu einem klangschönen und leistungsfähigen Chor, der mit hoher Einsatzfreude die vielfältigen Aufgaben im Gottesdienst und bei anspruchsvollen Oratorienaufführungen rund um das Kirchenjahr erfüllte. Auch als Organist war Kircheis sehr geschätzt, und besonders die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Trompeter Ludwig Güttler führte zu Konzertreisen im In- und Ausland, zu einer Schallplatteneinspielung und zu Rundfunkaufnahmen. 1979 verstarb Christoph Kircheis bei einem Verkehrsunfall.

Tilo Kittelwurde 1971 in Karl-Marx-Stadt (jetzt Chemnitz) geboren. Hier erhielt er privat und am Musikunterrichtskabinett der Stadt eine Ausbildung in den Fächern Klavier, Akkordeon und Musiktheorie. Als Student in Zwickau (Lehramt an Gymnasien Musik und Deutsch) gewann er den Bundeswettbewerb "Schulpraktisches Musizieren"Weimar 1990. Seit Abschluss seines Studiums (1993) ist er freiberuflich tätig, u.a. als Musikschullehrer, Musiker und Lektor.

Franz Mayerhoffwurde 1864 in Chemnitz geboren, studierte am Leipziger Konservatorium und schlug zunächst die Theaterlaufbahn (u.a. Lübeck) ein. 1888 erfolgte die Berufung als Kantor an die St. Petrikirche - 1898 als Kirchenmusikdirektor an die St. Jakobikirche. 1911 erhielt Mayrhoff den Professorentitel. Er war Leiter des Chemnitzer Musikvereins und des Lehrergesangvereins. Sein Werk umfasst Sinfonien (mit Aufführung u.a. in Wien, Dresden, Kassel, Leipzig, Danzig ...) Chormusik und Klavierlieder. Als Musikschriftsteller veröffentlichte er „Der Chordirigent“ und die „Instrumentationslehre“, 2 Bde., Leipzig 1908/09.

Paul Geilsdorf wurde 1890 in Plauen geboren. Nach dem Besuch des Lehrerseminars in Reichenbach / Vogtland von 1904 -1910, studierte er von 1913 -1916 als Schüler von Karl Straube und Stephan Krehl am Leipziger Konservatorium. Von1917-1947 war er Kantor an der St. Pauli Kreuzkirche und von 1947 - 1965 an St. Petrikirche in Chemnitz. Im Jahr 1935 erfolgte seine Ernennung zum Kirchenmusikdirektor. Als Dirigent leitete er den Chemnitzer Bürgergesangverein und den Chor des Erzgebirgischen Sängerbundes. Mit seinem musikalischen Wirken hatte er maßgeblichen Einfluss auf das kirchenmusikalische Leben in Chemnitz und in Sachsen. Zu seinen Kompositionen zählen oratorische Werke, Lieder und zahlreiche Chorsätze. Paul Geilsdorf verstarb 1976 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz).

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Page 53: ecm 41.12.394 Vorwort Chemnitzer Weihnacht - drei Jahre hat es gedauert, bis aus der Idee klingende Wirklichkeit wurde. Der Ansatz, Musik zum Advent und zur Weihnacht aus verschie

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Ewald Siegert wurde 1875 in Wetzelsgrün (Auerbach/Vogtland) geboren und starb 1947 in Chemnitz. Siegert studierte 1904-1909 am Leipziger Konservatorium Komposition bei Max Reger u. Orgel bei Paul Homeyer. Reger schätze Siegerts Kompositions - talent und empfahl ihn auf das wärmste für das Organistenamt an der St. Petrikirche Chemnitz, welches er 1911 antrat. Seit 1925 wirkte Siegert als Kantor und Organist. Er leitete den Gesangverein städtischer Beamter und gründete den Chemnitzer Madrigalverein sowie die Chemnitzer Bachvereinigung. Neben gewichtigen Orgelwerken hat Siegert eine Reihe von Chorwerken geschrieben – vom schlichten Chorsatz bis zu chorsinfonischen Besetzungen.

Nico Nebe wurde 1968 geboren. Von 1976-83 erhielt er Klavierunterricht an der Bezirksmusikschule im heutigen Chemnitz und besuchte von 1983-1987 die Spezialklassen für Musikerziehung in Zwickau. 1989-95 folgte ein Studium Chordirigieren an der Universität Chemnitz-Zwickau. Seitdem wirkt er als freischaffender Musikerzieher, Dirigent, Komponist und Musikverleger in Zwickau. Im Rahmen nationaler und internationaler Chorwettbewerbe konnten die von ihm geleiteten Ensembles zahlreiche Preise und Diplome erringen und er selbst wurde mehrfach mit Dirigentenpreisen ausgezeichnet.Seit 2002 ist er als Präsident des Westsächsischen Chorverbandes und Vizepräsident des Sächsischen Chorverbandes intensiv mit der Chorarbeit in Sachsen verbunden. Darüber hinaus ist Nico Nebe als Juror bei nationalen und internationalen Chorwettbewerben tätig und leitet Chorleiterworkshops im Freistaat Sachsen.

Siegfried Petrigeboren 1963 in Schwanenstadt (Oberösterreich), studierte von 1982-1988 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Nach der Lehrbefähigungsprüfung im Fach Orgel (1985), folgten die Diplome für Evangelische Kirchenmusik (1986) und für Orgel-Konzertfach (1988). Neben seiner Lehrtätigkeit an der Landesmusikschule in Oberösterreich, absolvierte Siegfried Petri ein Ergänzungsstudium an der Hochschule für Musik in Wien mit Verleihung des Magister artium. Nach zehnjähriger Kantorentätigkeit im Kirchkreis Sangerhausen wurde Petri 2003 zum Kirchenmusikdirektor im Kirchenbezirk Chemnitz und zum Kantor an der St. Petri-Schloßkirchgemeinde in Chemnitz ernannt.

Axel Renner wurde 1971 in Karl-Marx-Stadt (jetzt Chemnitz) geboren. Seine musikalische Ausbildung (klassisches und modernes Klavierspiel) begann mit 7 Jahren an der Städtischen Musikschule Chemnitz. 1982 wurde er Mitglied eines Schülerorchesters, in welchem er 5 Jahre Klavier und Keyboard spielte. Nebenbei begann Renner verschiedene Chöre am Klavier zu begleiten, was er bis heute mit großer Freude praktiziert. Nach bestandenem Abitur studierte er ab 1991 die Fächer Musik und Englisch für das Lehramt an Gymnasien in Zwickau und Chemnitz und unterrichtet an verschiedenen Chemnitzer Schulen. Er ist begeistertes Mitglied des Kammerchores "Belcanto" Zwickau sowie im Männerquintett "Die Pantoffelhelden" und schreibt Chorsätze für verschiedene Besetzungen im klassischen oder populärmusikalischen Stil.

Wolfgang Richter, geboren 1964 in Rathenow, war 1979-83 Schüler der Spezialklassen für Musik in Zwickau. Von 1985-1990 absolvierte er ein Pädagogik-Studium für Musik und Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Zwickau. 1990-93 schloss sich ein Dirigentenstudium an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" Weimar an. Seit 1995 unterrichtet er im gymnasialen Schuldienst in Chemnitz. Wolfgang Richter ist Dirigent des "Kammerchores Chemnitz" und des "ensemble musica Chemnitz". Er fungierte weiterhin als langjähriger Präsident des Musikbundes Chemnitz und ist Vizepräsident des Sächsischen Chorverbandes.

Sebastian Schillingwurde 1981 in Karl-Marx-Stadt geboren. Im Alter von 15 Jahren begann er seine musikalische Ausbildung, u.a. bei KMD Günther Reinhold (Klavier, Orgel und Chorleitung) sowie bei Wolfgang Richter (Chorleitung, Dirigieren). Nach dem Abitur (1999) am Chemnitzer Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium mit Leistungskurs Musik studierte er von 2000-02 an der Ev. Hochschule für Kirchenmusik Halle/S., und von 2002-04 an der Hochschule für Kirchenmusik in Dresden. Maßgebliche Prägung erfuhr er durch Prof. Dr. Christfried Brödel (Chorleitung) und Steffen Walther (Orgel). Ebenfalls bei Prof. Brödel absolvierte er ein künstlerisches Aufbaustudium Chorleitung. Seit Januar 2006 ist Sebastian Schilling als Kirchenmusiker an den Ev.-Luth. Kirchen Trinitatis und St. Markus in Chemnitz tätig. Neben zahlreichenUr- und Erstaufführungen zeitgenössischer geistlicher Musik engagiert sich Sebastian Schilling für die Neubelebung und Pflege einer kultur-protestantischen Tradition in Chemnitz, etwa durch die Konzeption von Veranstaltungen und Projekten wie dem Chemnitzer Kantatenzyklus, dem Chemnitzer Orgelspaziergang oder der „Chemnitzer Weihnacht“.

Thomas Voigtwurde 1960 in Sömmerda geboren. An der Bezirksmusikschule Erfurt bekam er Unterricht in Klavier und Komposition, später noch Schlagzeug. Er studierte Dirigieren an der Franz-Liszt-Hochschule in Weimar. 1985 trat er sein erstes Engagement am Landestheater Eisenach als Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung an, 1988 ging er als Kapellmeister ans Landestheater Altenburg. Seit 1990 ist er an wechselnden Theatern als Leiter der Schauspielmusik tätig, zunächst in Chemnitz, 2000 - 2003 in Greifswald und seit 2003 in Rudolstadt. Als früheres Mitglied des Kammerchores der Franz-Liszt-Hochschule und langjähriges Mitglied der Camerata vocale Zwickau fühlt er sich kompositorisch der Chormusik in besonderem Maße verbunden.

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