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Österreichischer Verband Financial Planners erhält europaweit erste Akkreditierung zur Vergabe des EIP-Zertifikats

Auf Basis der MiFID II Richtlinie (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente) hat die europäische Wertpapieraufsichtsbehörde ESMA im Dezember 2015 eine finale Guideline erlassen, nach der alle Wertpapierberater bestimmte Kenntnisse und Kompetenzen aufweisen müssen. Der Österreichische Verband Financial Planners hat nunmehr – gleichzeitig mit einer spanischen Organisation – die europaweit erste Akkreditierung zur Vergabe des entsprechenden EIP-Zertifikats erhalten.

Wien, am 05.04.2016. Der Österreichische Verband Financial Planners hat sich nach Bekanntwerden der Guideline, in ständigem Kontakt mit der europäischen Wertpapieraufsichtsbehörde ESMA und der heimischen Finanzmarktaufsicht FMA, schon früh engagiert, um auch für Österreich einen europaweiten Standard bereitstellen zu können.

EIP® - Österreich in der Vorreiterrolle

Im März 2016 hat der Vorstand des Verbandes beschlossen, die neue, European Investment Practitioner EIP® genannte Zertifizierung des europäischen Dachverbands der Finanzberater und -planer (EFPA Europe), dessen Mitglied der Österreichische Verband Financial Planners auch ist, aufzugreifen. Nach der zügigen Erledigung zahlloser Vorarbeiten und der Erstellung des Curriculums erhielt der Verband per 1. April – gleichzeitig mit einer spanischen Organisation – die europaweit erste EFPA-Akkreditierung zur Vergabe des EIP-Zertifikats.

Drei internationale Zertifizierungen

Somit ist der Verband ab sofort in der Lage, der österreichischen Finanzindustrie drei europa- beziehungsweise weltweite Zertifizierungen zur Verfügung zu stellen. Während der neu hinzugekommene European Investment Practitioner, kurz EIP®, im Retail-Bereich angesiedelt ist, eignet sich die Zertifizierung zum European Financial Advisor (EFA®) besonders für Finanzexperten, deren gehobene Kunden ganzheitlich beraten werden wollen. Die umfassendste vom Verband angebotene Zertifizierung ist jene zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNERTM. CFP-Professionals sind meist in der ganzheitlichen Finanzplanung für Private Banking-Kunden tätig.

Fundierte Ausbildung, kontinuierliche Weiterbildung

Der neue EIP®-Standard bietet nunmehr nicht nur die in der Guideline der europäischen Wertpapieraufsichtsbehörde festgeschriebene Ausbildung in Volkswirtschaft, Finanzmärkten und Finanzinstrumenten sowie Asset Allocation und Performancemessung, sondern verpflichtet auch zur seitens der ESMA geforderten kontinuierlichen Weiterbildung. Auch eine Ethikkomponente wird von der Zertifizierung umfasst.

Verband Financial Planners als nationale Anlaufstelle

Die österreichische Finanzindustrie hat auf Grund der Verschiebung von MiFID II mehr Zeit gewonnen, sich auf die neuen Anforderungen einzustellen. Hausinterne, aber auch sektorale und übersektorale Ausbildungsinstitutionen, die eine richtlinienkonforme Zertifizierung zum EIP® anbieten möchten, können sich betreffend die nationale Akkreditierung an den Österreichischen Verband Financial Planners wenden. Der Verband stellt nicht nur das Curriculum mit den Lernzielen zur Verfügung, sondern berät auch gerne in Zweifelsfragen, beziehungsweise in Fragen der Anrechnung.

FACTBOX:DER ÖSTERREICHISCHE VERBAND FINANCIAL PLANNERS

Der Österreichische Verband Financial Planners wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel ins Leben gerufen, zum Wohle der Öffentlichkeit höchste Beratungsstandards für Finanzdienstleister in Österreich zu etablieren und zu fördern. Gründungsmitglieder waren damals neben Professor Otto Lucius, derzeit Vorsitzender des Vorstandes des Verbandes, unter anderem hochrangige Vertreter der heimischen Finanzbranche wie etwa Jürgen Danzmayr, Dr. Ruth Iwonski-Bozo, KR Heinrich Spängler, oder Mag. Wolfgang Traindl.

Der Mittelpunkt der Tätigkeit der gemeinnützigen Organisation, die in der Rechtsform eines Vereins konstituiert ist, ist die Zertifizierung von Finanzexperten zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNER™, kurz CFP®. Der internationale CFP-Standard hat sich mittlerweile auch in Österreich als Benchmark für fundierte und umfassende Finanzberatung etabliert. Berater, die das Gütesiegel CFP® tragen, haben nicht nur eine umfassende Ausbildung absolviert und kommissionelle Prüfungen abgelegt, sondern sich auch einem strengen Ehrenkodex unterworfen und zu ständiger Weiterbildung verpflichtet. Eine Liste aller heimischen CFP-Zertifikatsträger kann auf der Website des Verbandes (www.cfp.at) abgerufen werden. Daneben gibt es noch die Zertifizierung zum EFA® European Financial Advisor und jetzt neu den EIP® European Investment Practitioner.

Nicht zuletzt die Finanzmarktaufsicht schätzt die Arbeit des Verbandes. FMA-Vorstand Helmut Ettl schloss seine Rede anlässlich der 10 Jahre-Jubiläumsfeier des Verbandes etwa mit den Worten: "Das ist Aus- und Weiterbildung, wie wir sie uns vorstellen."

Die fördernden Mitglieder des Verbandes, der im FPSB Council des Financial Planning Standards Board Ltd. und im EFPA Europe Board of Directors die Interessen Österreichs vertritt, sind aktuell die Alpenbank Innsbruck, die Bank Gutmann, das Bankhaus Carl Spängler, die Erste Bank der österreichischen Sparkassen, Finum Private Finance, Raiffeisen Campus, der Raiffeisenverband Salzburg, die Raiffeisen Vermögensverwaltungsbank, die Sparkasse NÖ Mitte West, die Schoellerbank, UBS Wealth Management Österreich und die UniCredit Bank Austria.

Pressefoto anbei: Professor (FH), Mag. Otto Lucius

Pressemitteilung: EIP vom 5.4.2016

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Geld-Magazin

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Autor:

Thema:

•Presseclipping erstellt am 15.03.2016 für Yield PR zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.

k.A.

CFP

15.03.2016Seite: 7

geld-magazin

© CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 40.500 | Reichweite: k.A. (k.A.) | Artikelumfang: 19.152 mm² 1/1

Zahlenspiel

160.000R e ko r d .

Die CFP-Zerti-fizierung kann weltweit mittlerweile in 26 Län-dern erworben werden. Im vergangenen Jahr ge-

lang es nun erstmals, die Schallmauer von160.000 CFP-Experten zu brechen. Wie das Fi-nancial Planning Standards Board, Träger des in-ternationalen Zertifizierungsprogramms für Fi-nanzplaner, kürzlich mitteilte, stieg die Anzahlder Certified Financial Planner im Lauf des Jah-res 2015 um 4240 Finanzexperten und lag zumJahreswechsel bei 161.826.Über drei Viertel derinsgesamt 26 nationalen Mitgliedsorganisa-tionen darunter auch der Österreichische Ver-band Financial Planners konnten Netto-Zu-wächse verbuchen. Die größten Steigerungenwurden in den USA, Brasilien und Japan verzeich-net.Die Zahl der in Österreich ausgebildeten undtätigen CFP-Experten liegt aktuell bei 327. Durchdas gesteigerte Qualitätsbewusstsein der Kun-den sind unsere Berater gefragter als je zu-

vor , erklärt Professor Otto Lucius, Vorsitzenderdes Vorstands des Österreichischen VerbandesFinancial Planners. Laut Lucius unterstützt dasGütesiegel CFP nicht nur die Kunden dabei, ei-nen kompetenten und vertrauensvollen Finanz-experten auszuwählen. Die Ausbildung zum CFPwürde sich auch als Karriere-Turbo für die zertifi-zierten Berater und als ein wertvolles Assetfür deren Arbeitgeber erweisen.

35.000S ü n d t e u r eLocke. Dass das

menschliches Haar ein teures Gut ist, dürfte sichzumindest in der Damenwelt bereits herumge-sprochen haben, erfreuen sich Haarverlänge-rungen doch nach wie vor ungebrochener Be-liebtheit. Eine kürzlich um 35.000 US-Dollar ver-

steigerte Haarlocke stellt alles bisher Dagewe-sene jedoch locker in den Schatten. Und das,obwohl das zehn Zentimeter lange Haarbüschelhöchstwahrscheinlich nicht unbedingt für eine Hair Extension geeignet oder vorgesehen seindürfte. Die Erklärung scheint trotzdem schlüssig:die braune Locke stammt von niemand Gerin-gerem als dem 1980 ermordeten Beatles-SängerJohn Lennon. Das nunmehr von einem britischenSammler in den USA ersteigerte Unikum wurdeLennon 1966 in Hamburg abgenommen, als die-ser für eine Filmrolle eine neue Frisur verpasstbekam.

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Kurier

•Presseclipping erstellt am 29.03.2016 für Yield PR zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 357.607 | Reichweite: 746.000 (10,2) | Artikelumfang: 116.102 mm²

Thema: Österreichischer Verband Financial Planners

Seite: G2

27.03.2016

Autor:

Kurier

Paul Christian Jezek

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Mentalitätsunterschiede. In Österreich stehen Bankexpertenbesonders hoch im Kurs

Die Bank ist doch eine sichere Bank

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SERVICE MEIN GELDEINE PRODUKTION DER MEDIAPRINT

Sonntag27. März 2016

Die Bank ist doch eine sichere BankMentalitätsunterschiede. In Österreich stehen Bankexpertenbesonders hoch im Kurs

Private Banking ist hier-zulande offenbar eineKategorie nicht nur"für

Besitzer höherer Vermögen."WährendFamilieund Freundeals Informationsquelle in Fi-nanzfragen in vielen europäi-schen Ländern gleichauf mitden professionellen Beraternliegen oder sogar die sprich-wörtliche Nase vorne haben,stehen hierzulande vor allemdie Berater hoch imKurs: 53%der Österreicherwenden sichin Geldfragen an ihren Bank-oder Vermögensberater, nur"30 % vertrauen dem Rat vonFamilienmitgliedern undFreunden.

In Großbritannien bei-spielsweise bietet sich eingänzlich unterschiedlichesBild. Demnach setzen ledig-lich 12 % der Inselbewohnerauf professionelle Ratschlä-ge, 47 % wenden sich jedochan ihr persönliches Umfeld.Als Finanz-Informationsquel-le Nummer eins bezeichnendie Briten mittlerweile übri-gens dasInternet. 53 %bezie-hen ihre Geld-Infos online,was auchdenhöchstenWertinganz Europa markiert.

Die Alpenrepublik zeigtsich hier etwas altmodischer:Nur 14 % der befragten Öster-reicher gabenin einer GfK-Er-hebung an,Websites fürdieIn-formationsbeschaffung im Fi-nanzbereich heranzuziehen,

was wiederum dem niedrigs-ten Wert am gesamten Konti-nent entspricht.

Gute GründeDie Motive,um einen Finanz-experten aufzusuchen, sindvielfältig. 54 % der Studien-teilnehmer in Österreich ga-ben im Zuge der Befragung et-wa die zuverlässige und ver-trauensvolle Betreuung alsGrund für die Zusammenar-

beitmit einem Bank-oder Ver-mögensberateran.

59 %der österreichischenKonsumenten erwarten sichdurch die Zusammenarbeitmit einem Professionallänger-fristig eine Kostenersparnisbzw. ein gutes Preis-Leis-tungs-Verhältnis beim Kaufvon Finanzprodukten. DasFaktum, dass Experten dazu inder Lage sind, komplexe Zu-sammenhänge inFinanzange-

legenheiten zu erklären unddiese vereinfacht darzustel-len, ist für 61 % der Österrei-cherein wichtigerGrund.

Vertrauen istwichtigHaben sich unsere Landsleu-te einmal entschieden, dieDienste eines Finanzexpertenin Anspruch zu nehmen,zählt bei derAuswahldes kon-kreten Beraters vor allem dieVertrauenwürdigkeit. Diese

ist für dieMehrheitder befrag-ten Österreicher (69 %) daswichtigste Kriterium, womitdie Alpenrepublik diesbezüg-lich noch über dem europäi-schen Durchschnitt (64 %)rangiert.

Als weitere Faktoren wer-den von den Befragten etwadie Seniorität, der RufdesBe-raters oder seiner Firma, dieGröße des verwalteten Ver-mögensoderauch die geleiste-

te Aus- und Weiterbildungso-wie Zusatzqualifikationenund Zertifizierungen ins Tref-fen geführt. Ein wesentlicherPlayerhierzulande ist der Ös-terreichische Verband Finan-cial Planners mit Mitgliedernwie Bank Gutmann AG, Bank-haus Carl Spängier, ErsteBank, Raiffeisen, Schoeller-bank, UBS, UniCredit BankAustria u.a.

- PAUL CHRISTIAN JEZEK

Kommentar

PAUL CHRISTIANJEZEK

Körperliche Schmerzenrund ums liebe" GeldVielen Menschen verursacht mangelnde Kontrolleüber ihre Finanzen reale Probleme für ihre Gesundheit.

Wer seine finanziellen Aussichten unsicher ein-schätzt, empfindet mehr körperliche Schmerzen alsPersonen, die ihre Gelderabgesichert sehen. Die Re-sultateeiner aktuellen Studie der UniversityofVirgi-

nia legen nahe, dassdieser Zusammenhang zumindestteil-weise auf das Empfinden mangelnder Kontrolle über daseigene Leben zurückzuführen ist.

Die Ergebnisse von sechs Studien zeigen, dass wirt-schaftliche Unsicherheitzu körperlichenSchmerzen führt,die Schmerztoleranz senktund die Einnahme von rezept-freienSchmerzmittelnvorhersehbar macht", meint die lei-tendeWissenschaftlerinEileen Chou.

Die Forscher wollten einen Zusammenhang zwischenzwei Trends untersuchen und zwar die zunehmendeöko-nomischeUnsicherheit und Klagen überSchmerzen.Könn-te mangelndewirtschaftlicheAbsicherungzum Gefühlfeh-lender Kontrolle überdas eigene Leben führen? Es wurdebereits nachgewiesen,dass diese Vorgänge über ähnlicheneuronaleMechanismen verfügen, denenauchSchmerzenzugrunde liegen. Weiters hatten Daten einer früheren Kon-sumentenbefragung bereits ergeben, dass Haushalte, beidenen beide Erwachsene arbeitslos waren, ein Fünftelmehr für rezeptfreie Schmerzmittel ausgaben als jene, indenenzumindesteine Person arbeitete.

Unterm Strich betonen die Untersuchungenden Unter-schiedzwischen subjektivenund objektiven Erfahrungenmit einem Wort: die Unsicherheit. Die subjektiveEinschät-zung dereigenen finanziellenSicherheithatentscheidendeAuswirkungen, die weit über denkonkretenAnlass hinaus-gehen", resümiert Chou.

Gewinnen Sie also (mehr) Kontrolle und SicherheitüberIhre Finanzen und damit überIhr Leben!

Ja, wenn das so einfach wäre...

Impressum: Medieninhaber und Verleger: Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriften-verlag Ges.m.b.H. & Co. KG, Muthgasse 2,1190 Wien Redaktion: Paul ChristianJezek ([email protected]) Produktion: Gabriella Haller-Gallee, Mag. OliverScheiber Fotoredaktion: Susanne Schoberberger Layout: Beilagen-GrafikHersteller: Mediaprint Zeitungsdruckerei Ges.m.b.H. & Co. KG, Richard-Strauss-Straße 23,1230 Wien Anzeigen: Flora Schöbinger ([email protected])

E UND

Die Bankexperten müssen anders agierenStrategiewechsel. Beraterwerdenzu Sparring-Partnern ihrer KundenNeueRegularien sowie die an-

haltende Niedrigzinsphaseprägen derzeit das Umfeld imPrivate Banking und in derVermögensverwaltung. Den-noch blickt Raiffeisen PrivateBanking in Wien auf ein er-

folgreichesJahr2015 zurück. Die strukturelle Neuausrich-

Stadtdirektor Gaston Giefing

S AUF MOBILE 0

tung, die im letzten Jahr ein-geleitet wurde, greift", sagtStadtdirektorGaston Giefing.Das Service vonRaiffeisen Pri-vate Banking in Wien ist seitrund einem Jahr im Looshausam Michaelerplatz gebündelt. Wirkonnten die Zahl und dieQualität unserer Betreuungs-gespräche deutlich erhöhen",so Giefing. Raiffeisen PrivateBanking in Wien betreut der-zeit rund 6800 vermögendePrivate und Freiberufler miteinem verwalteten Vermögenaller Kunden von rund 850Mio. sowie einem Kreditvolu-men vonrund 550 Mio. Euro.

Die persönliche Kunden-beziehungerlebt eine Renais-sance das bestätigtauch un-sere aktuelle Kundenzufrie-denheitsanalyse", berichtet

Giefing. Demnach sei derper-sönliche Kundenkontaktnichtnur gefragt, sondern werdeauch aktiv eingefordert. DerBerater wird dabei immermehr zum Sparring-Partnerdes Kunden. Es geht vor allemdarum, ganzheitlicheLösung-en für die einzelnen Lebens-phasen zu finden", so Giefing.

Digitalisierung ist nachwie vor eines der stärkstenThemen in der Bankenwelt.Informationen und Transak-tionen werden online nachge-fragt. Der schnelle Zugangzum Portfolio wird immerwichtiger", erklärt Giefing. Was unserer Erfahrungnachim Private Banking bis datonur marginal angenommenwird, ist die Videoberatung.Diese kann aufkeinen Fallden

persönlichen Kontakt erset-zen."

In der Vermögensveranla-gunghaben die niedrigen Zin-senunddie damit verbundeneMangelan Alternativen die Ri-sikofreudeder Investoren wie-der verstärkt. Gefragt sindauch beidiversifizierten Port-foliosAnleihenfonds mit kur-zer Duration oder ein Direk-tinvestment in kurz- bis mittel-fristig laufende Anleihen", er-klärtGiefing. Kunden, die dasRisiko streuen wollen, habengroßes Interesse an Misch-fonds, also Multi-Asset-Pro-duktenmit einem aktiven Ma-nagement.Auch der Wunschnach nachhaltigen Invest-ments hat mittlerweile einebreiteBasis anPrivatanlegernerreicht.

Adieu direktanlage.at, Hello bank!Neuer Auftritt. Kompletter Marken-Relaunchund Neuausrichtungals VollbankDie österreichische Online-bankdirektanlage.at tritt seit ei-nigen Monaten unter derMarke Hello bank!" (hello-bank.at) auf. Mit mehr als70.000 Kunden sowie einemKundenvolumen von rund4,5 Milliarden Euro zählt siezu Österreichs führendenOnlinebanken. Nach demkompletten Marken-Re-launch positioniert sich dieHello bank! nun als digitaleVollbank und will mit neuenAngeboten breitereKunden-

segmente als bisher anspre-chen.

Daneben setzen wir aufzusätzliches Wachstum, in-demwir als Vollbank mit al-len klassischen Bankdienst-leistungenweitere Zielgrup-pen ansprechen", erklärtErnst Huber, Vorstandsvor-sitzenderderHello bank! Ne-ben dem umfassenden digi-talen Angebot betreibt dieHello bank! auch Filialen inWien, Linz, Graz, Innsbruckund Salzburg.

Trotz immer ausgereifterer Online-Banking-Angebote halten Herr und Frau Österreicherdie persönliche Beratung auch weiter für unveizichtbar

Hello bank!"-Vorstandsvorsitzender Ernst Huber

Kommentar

PAUL CHRISTIANJEZEK

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Fonds professionell online

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foonds.com

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Fonds exklusiv (online)

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Salzburger Nachrichten

•Presseclipping erstellt am 14.04.2016 für Yield PR zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.

Seite: 18 1/1

Autor:

13.04.2016

© CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at

Österreichischer Verband Financial Planners

Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 71.815 | Reichweite: 261.000 (3,6) | Artikelumfang: 122.352 mm²

Thema:

Salzburger Nachrichten

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18 WIRTSCHAFT IM BLICKPUNKT MITTWOCH, 13. APRIL 2016 Saljburgerltacimctuen

Berater: Vertrauen ist entscheidendDie Österreicher setzen bei der Geldanlage vor allem auf das Wissen von Bank- und Finanzberatern.Informationen aus dem Internet oder dem persönlichenUmfeld sind nicht so entscheidend.

Die Motive, umeinen Finanzexperten auf-zusuchen, sind vielfältig. 54 Prozent der Stu-dienteilnehmerin Österreich gaben im Zugeder Befragung etwa die zuverlässige und ver-trauensvolle Betreuung als Grund für die Zu-sammenarbeitmit einem Bank- oder Vermö-gensberater an. 59 Prozent der österreichi-schen Konsumenten erwarten sichdurch dieZusammenarbeit mit einem Professionallängerfristig eine Kostenersparnis, bezie-hungsweise ein gutes Preis-Leistungs-Ver-hältnis beim Kauf von Finanzprodukten. DasFaktum, dass Experten dazu in der Lage sind,komplexe Zusammenhänge in Finanzange-legenheiten zu erklären und diese verein-facht darzustellen, ist für 61 Prozent der Ös-terreicher ein wichtigerGrund.Haben sich die Landsleute einmal ent-

schieden, die Dienste eines Finanzexpertenin Anspruch zu nehmen, zählen bei der Aus-wahl des konkreten Beraters vor allem zweiDinge. Für die Mehrheit der befragten Öster-reicherinnen und Österreicher (69 Prozent)ist die Vertrauenswürdigkeit des Finanzbera-ters wenig überraschend - ein wichtigesKriterium. Während Herr und Frau Österrei-cher bei diesem Kriterium nur knapp vomeuropäischen Durchschnitt (64 Prozent) ab-weichen, markiert das zweitmeistgenannteKriterium der Österreicherinnen und Öster-reicher einen statistischenAusreißer. 51Pro-zent der Studienteilnehmer im Land gabenSeniorität als wichtiges Entscheidungskrite-rium an. Das ist der höchste Wert in Europaund liegt klar über dem Durchschnitt von39 Prozent. Als weitere Faktoren werden vonden Befragten etwa der Ruf des Beraters oderseiner Firma, die Größe des verwaltetenVer-mögens oder auch die geleistete Aus- undWeiterbildung sowie Zusatzqualifikationenund Zertifizierungen genannt.Der Österreichische Verband Financial

Planners hat das Ziel, höchste Beratungs-standards für Finanzdienstleister in Öster-reich zu etablieren und zufördern.

SALZBURG. Eine vom Financial PlanningStandards Board in Auftrag gegebene Studiegibt Aufschluss über das Verhältnis der Ös-terreicherinnen und Österreicher zu ihrenFinanz- und Bankberatern. Für die vomMarktforschungsunternehmen GfK durch-geführte Studie wurden weltweit mehr als19.000 Konsumenten befragt, jeweils 1000davon in Österreich sowie in den sechs wei-teren europäischen Ländern Deutschland,Frankreich, Großbritannien, Irland, Nieder-lande und Schweiz.Wer Fragen rund um Geld- und Finanzan-

gelegenheiten hat, vertraut - so lautet einesder Ergebnisse der GfK-Erhebung - haupt-sächlich auf seinen Bank- oder Vermögens-berater, oder auch auf sein eigenes persönli-ches Umfeld. WährendFamilie und Freundeals Informationsquelle in Finanzfragen invielen europäischen Ländern gleichauf mitden professionellen Beratern liegen, oder so-gar die sprichwörtliche Nase vorne haben,stehen hierzulande vor allem die Beraterhoch im Kurs: 53 Prozent der Österreicherin-nen und Österreicher wenden sich in Geld-fragen an ihren Bank- oder Vermögensbera-ter, nur 30Prozent vertrauen dem Ratvon Fa-milienmitgliedernundFreunden.

InGroßbritannien bietet sich hingegen eingänzlich unterschiedliches Bild. Demnachsetzen lediglich zwölf Prozent der Inselbe-wohner auf professionelle Ratschläge, 47Prozent wenden sich jedoch an ihr persönli-ches Umfeld. Als Finanz-InformationsquelleNummer eins bezeichnen die Briten mittler-weile übrigens das Internet. 53 Prozent be-ziehen ihre Geldinfos online, was auch denhöchsten Wert in ganz Europa markiert. DieAlpenrepublik zeigt sich hier etwas altmodi-scher. Nur 14 Prozent der befragten Österrei-cherinnen und Österreicher gaben an, Web-sites für die Informationsbeschaffung im Fi-nanzbereich heranzuziehen, was wiederumdem niedrigsten Wert am gesamten Konti-nent entspricht. Beratung ist den Österreichern wichtig. BILD:SN/BERNHARD SCHREGLMANN

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KURZ GEMELDET

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Valartis-ÜbernahmeabgeschlossenSALZBURG. Die Wiener Privat-bank hat die Übernahme derValartis Bank (Austria) AG vonder Valartis Group zu Monats-beginn abgeschlossen. Die Va-lartis Group befindetsich seitNovember in der definitivenNachlassstundung, nachdemsie in Zahlungsschwierigkei-ten geratenwar. Der Kaufpreisbetrug früheren Angaben zu-folge 13 Mill. Franken (12 Mill.Euro). Durch die Übernahmesei ein Bankinstitut mit einerBilanzsumme von rund 450Mill. Euro und Assets underManagement" von mehr als2,2 Mrd. Euro entstanden. DerKundenkreis umfasst rund12.000 Personen. Die Fondsge-sellschaft Valartis Asset Ma-nagement (Austria) Kapitalan-lagegesellschaft m.b.H. wurdean die Semper Constantia Pri-vatbank AG weiterverkauft.

60 Prozent besitzeneine ImmobilieSALZBURG. Der Immobilienbe-sitz in Österreich - egal ob alsWertanlage oder als Eigen-heim - steigt. 60 Prozent derÖsterreicher sagen, Eigentü-mer eines Grundstückes, Hau-ses oder einer Wohnung zusein. Das ergab eine Studie derÖsterreichischen Notariats-

kammer (ÖNK). Sie verglichdie Ergebnisse mit jenen ausdem Jahr 2013, damals besa-ßen 52 Prozent der Österrei-cher eine Immobilie.

Die Gründe für einen Kaufhaben sich seither nicht ver-

ändert. Das Schaffen eigenervier Wände liegt mit 71 Pro-zent noch immer klar auf Platzeins. So erwarten sich auchnur 19 Prozent eine Gewinn-steigerung bei Immobilien.Dennoch sehen 41 Prozent derBefragten in Immobilien abersehr wohl eine Geldanlage,32 Prozent eine Altersvorsor-ge. Die Wiener besitzen diewenigsten Immobilien (35 Pro-zent), im Burgenland nennenmehr als 72 Prozent eine Woh-nung, ein Haus oder ein"Grundstück ihr Eigen.

Keine Negativzinsenauf SparbücherSALZBURG. Wenn sich Sparerdieser Tage Sorgen machen,dass die Verzinsung ihrer Spar-einlagen von den ohnehinniedrigen Zinssätzen auf nullsinken könnte, oder sie sogarden Banken noch Negativzin-sen zahlen müssen, dann istdies laut österreichischerRechtsprechung unbegründet.Denn der Oberste Gerichtshofhat 2009 eine Klausel, die ei-ner Bank null Zinsen ermög-licht hätte, gekippt.

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Presse-Advertorials (bereits erschienen)

Mark Twain sagte treffend: „Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.“ Die Rahmenbedin-gungen werden zunehmend instabiler, Voraussagen sind tatsächlich schwieriger als früher. Soll man also ergeben die Hände in den Schoß le-gen, einfach in den Tag hinein-leben? Wer zumindest einige Ziel im Leben erreichen will, wer auch in Zukunft einen gewissen Lebensstandard aufrechterhalten will, der tut gut daran, sich jetzt schon Gedanken zu machen, wie man vor-sorgen kann.

Niemand kann die Zukunft vorhersagen! Aber man kann zumindest Eck-punkte definieren, sozusagen einen Plan erstellen, wie man „Etappenziele“ erreichen kann. Die folgende Serie möchte Ihnen anschaulich aufzeigen, wie man bestimmte Bereiche planen kann: Von der Veranlagung über die Finanzierung, über Risikoabsicherung bis hin zur Altersvorsorge und der Vermögensweitergabe. Für die Erstellung von Finanzplänen stehen Ihnen ausgebildete Expertinnen, CFP-Zertifikatsträger, als Part-ner zur Seite. Begleiten Sie uns auf einer Wissensreise: Denn „Finanzplanung ist Lebensplanung!“ ww.cfp.at

ZukunftWissen:schafft

Nächste Woche: Wissen:schafft Rendite

Prof. Otto Lucius CFP® EFA®, Vorstandsvor-sitzender des Öster-reichischen Verbands Financial Planners, Universitäts- und Hochschullektor©

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Wissen:schafft

Am 21. März lesen Sie: Wissen:schafft Vermögen

MehrwertWas ist Rendite? Heu-te eigentlich ganz einfach rauszufinden. Ein Blick in ein Online-Lexikon genügt: „Gesamterfolg einer Kapital-veranlagung, gemessen als tatsächliche Verzinsung des eingesetzten Kapitals“. So weit, so gut. Jedoch gibt es in der Praxis unterschiedli-che Darstellungs- und Berech-nungsformen der Rendite. Wie ist etwa die Leistung des Vermögensmanagers A, bei dem 100.000 € am 1. 1. einbezahlt wurden, mit jener des Vermögensmanagers B zu ver-gleichen, bei dem 50.000 € am 1. 1. und weitere 50.000 € am 30. 6. einbezahlt wurden, wenn beide am Jahresende einen Depotwert von 110.000 € erreicht haben? Ist die Leistung von A geringer einzuschät-zen, weil er den höheren Betrag länger zur Verfügung hatte? Das muss nicht unbedingt sein. Um Klarheit zu schaffen, sollte die zeitgewichtete Performance, die Ein- und Auszahlungen neutralisiert, also auch mit einbezieht, ob der Kunde jeweils zu einem günstigen oder ungünstigen Zeitpunkt eingezahlt hat, zu Rate gezogen werden. Wie Sie sehen, schafft auch beim Renditevergleich Wissen Mehrwert. www.cfp.at

Dir. Mag.Helmut Siegler CFP® EFA®,Stv. Vorstandsvor-sitzender des Öster-reichischen Verbandes Financial PlannersHead of Private Banking Investment Strategy, Products & Advisory, Bank Austria

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Presse-Advertorials (bereits erschienen)

Wissen:schafft

Am 4. April lesen Sie: Wissen:schafft Planbarkeit

VermögenVermögensanlage ist kein Selbstzweck. Wer spart und vorsorgt, hat in der Regel ein Ziel, etwa eine schöne Eigen-tumswohnung, vor Augen. Wie aber richtig aufbauen und investieren? Die Praxis zeigt, dass der Fokus meist auf einzelnen Anlageformen wie Sparbüchern, Aktien, oder Versicherungen liegt, und zu wenig auf das ganz-heitliche Zusammenspiel von Liquidität und Vermögensstruktur geach-tet wird. Keine einzelne Anlageform bietet die optimale Rendite, Sicher-heit und Verfügbarkeit zugleich. Daher ist es wichtig, klar zu definieren wo die Reise hingehen soll und dann - ausgehend davon - die passen-de Abstimmung der eigenen finanziellen Möglichkeiten und dem Risiko, das man eingehen kann oder will, mit dem richtigen Vermögens-Mix zu schaffen. Unser Tipp: Machen Sie das mit einem Finanzplan! Schon allein aus einer gesamthaft dargestellten Vermögensbilanz aus Sparbü-chern, Wertpapieren, Immobilien, Versicherungen, Finanzierungen etc. kann man viel ableiten. Sie können sich auch Unter-stützung von Profis holen. Zertifizierte Finanzplaner wissen genau, worauf es dabei ankommt. www.cfp.at

Dir. Mag.Helmut Siegler CFP® EFA®,Stv. Vorstandsvor-sitzender des Öster-reichischen Verbandes Financial Planners,Head of Private Banking Investment Strategy, Products & Advisory, Bank Austria

Wissen:schafft

Am 18. April lesen Sie: Wissen:schafft Sicherheit

PlanbarkeitIhre Träume, Wünsche und Le-bensziele sind da, um verwirk-licht zu werden! Gibt es dafür ein Rezept? Nein. Aber es gibt wiederkehrende Handlungs-muster bei erfolgreichen Um-setzern. Eines ist dabei gewiss: Ohne das Wissen, wie Sie Ihre Ziele erreichen können, und ohne die Planung notwendiger Schritte bleiben Ihre Wünsche Luftschlösser. Genau hier setzt das Konzept des Financial Planning an! Ob Absichern, Investieren, Finanzie-ren, Vorsorgen, Vererben – all das sind Themen einer auf Ihre Situation zu-geschnittenen, ganzheitlichen und umfassenden Finanzplanung, die gleich-zeitig auch Ihre Lebensplanung darstellt. Gerade in wirtschaftlich fordernden Zeiten mit raschen Veränderungen und unsicheren Aussichten wird „Wissen und flexible Planung“ zum zentralen Erfolgsfaktor. Die Zeit der Einzelkämpfer ist vorbei! Sie benötigen das Wissen und die Planungsfähigkeit unabhängi-ger, ganzheitlich denkender, gut ausgebildeter und integrer Experten. Dies nicht nur einmalig, sondern in Form einer langfristigen Begleitung. Denn Ihre Pläne sind immer wieder darauf zu prüfen, ob Ihre Ziele auch erreicht werden, beziehungsweise bei neuen Gege-benheiten entsprechend anzupassen. www.cfp.at

MMag. Dr. Ferdinand Wirth, CFP®, EFA®Vorstandsmitglied des Österreichischen Ver-bands Financial Plan-ners, Geschäftsführer der Prime Assets Consulting GmbH

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Presse-Advertorials (bereits erschienen)

Wissen:schafft

Am 2. Mai lesen Sie: Wissen:schafft Vertrauen

SicherheitDiagnose: Burnout! Therapie: mindestens 1,5 Jahre Aus-zeit. Rente aus der Sozial-versicherung? Fehlanzeige! Kennen Sie Ihre Ansprüche gegenüber der gesetzlichen Sozialversicherung bei Be-rufsunfähigkeit? Berufliche und medizinische Rehabilita-tion statt Rente! Die Folge: oft massive finanzielle Einbußen. Sind Sie und Ihre Familie in einem solchen Fall finanziell abgesichert? An eine Haushalts- und Eigen-heimversicherung denkt man schnell. Das neue Auto wird Vollkaskover-sichert. Aber wie steht es um Absicherungen der eigenen Person, vor allem der Arbeitskraft? Berufsunfähigkeit ist ein existenzbedrohendes Risiko und kann Ihr Vermögen und Ihren Vermögensaufbau stark gefähr-den. Damit könnte der Traum von den eigenen vier Wänden oder einer unbeschwerten Pension zerstört werden. Oft liegt der Fokus nur beim Sparen zum Erreichen seiner Ziele. Doch wie kann man diese auch im Worst-Case erreichen? Unser Tipp: Erstellen Sie einen Finanzplan, der alle Eventualitäten berücksichtigt und holen Sie sich Unterstützung von Profis. Zertifizierte Finanzplaner wissen genau, worauf es ankommt. www.cfp.at

Mag. Sonja Ebhart-Pfeiffer, CFP® , EFA®

Vorstandsmitglied des Österreichischen Ver-bands Financial Plan-ners, Senior Financial Consultant der FiNUM.Private Finance AG

Weitere Advertorials im 1. Halbjahr:

02. Mai > Vertrauen > C. Figl23. Mai > Erben > R. Bartusch06. Juni > „Überblick“ > O. Lucius

Zusätzliche Kampagnenelemente im 1. Halbjahr:

13. bis 26. Juni: „Medium Rectangle“ auf diepresse.commit Verlinkung auf die gesammelten Advertorials (vomVerband anzuliefern)

13. bis 26. Juni: Newsletter-Sitelinks mit Verlinkung aufdie gesammelten Advertorials (werden von der Presseentworfen)

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