gemeindebrief · vorschläge für kandidatinnen und kandidaten richten sie bitte bis spätes-tens...
TRANSCRIPT
GemeindebriefEvang.-Luth. Kirchengemeinde Sachsen
April und Mai 2018
3 2 3Andacht
„Und seid dankbar“ Kol 3,15Liebe Gemeinde,jemand hat einmal gesagt: Das schwerste Wort heisst nicht: Popokatepetl, wie der Berg in Mexico, und nicht Chichicastenango, wie der Ort in Guate-mala, und nicht Ouagadougou, wie die Stadt in Afrika.Das schwerste Wort heisst für viele: Danke.Es gibt immer wieder einmal Beispiele von Menschen, die durch besonde-re Umstände in ihrem Leben staunen lernen über die wunderbaren Wege Gottes.Da passierte einem Mann in der spanischen Stadt Gijon folgendes: Auf einer Geschäftsreise war er dort in einem Hotel eingekehrt. Der Wirt begrüßte ihn höflich. Nach dem Mittagessen gab‘s noch einen Kaffee und er hatte sich dabei ans Fenster gelehnt. Müde und etwas Unterhaltung suchend ging sein Blick auf die kleine Straße vor dem Fenster. Gegenüber stand ein altes Ge-bäude. Einige Steinstufen führten zu einem von Säulen getragenen Vorbau: Nicht lange danach erschien zuerst eine ältere Dame mit einem reichlich abgetragenen Kleid, dann folgte ein Mann auf Krücken. Dann kamen Kinder in lumpigen Kitteln, danach Greise und alte Frauen. Sie alle ließen sich auf den Stufen nieder. Kaum hatte der letzte Platz genommen, da erschien im Hoteleingang, eine eigenartige Prozession. Voran Don Emmanuel schwarz gekleidet, eine blütenweiße Serviette unter dem Arm, darauf folgten Kellner und Mägde mit Schüsseln und wohlriechenden Speisen; so als hätten sie eine grosse Hochzeitstafel anzurichten. Eigenhändig bediente der Hotelier jeden seiner Gäste, als habe er die beste Gesellschaft vor sich. Fachkundig beriet er sie, empfahl diese und jene Zusammenstellung des Essens und jeder der Armen konnte nach Belieben wählen.Am Ende wurde abserviert, nicht anders als im Speisesaal des Hotels. Die armen Gäste gingen wieder.Diese Szenerie beobachtete der Gast oben am Fenster und er fragte: Wa-rum speist der Chef des Hotels höchstpersönlich die Armen? Und nun die Antwort:Der Hotelier sollte während des letzten spanischen Bürgerkrieges, kurz vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges, von Aufständischen an die Wand gestellt werden. Er sollte erschossen werden und wusste nicht warum.Da tauchte plötzlich vor dem Exekutionskommando ein Krüppel in Lumpen auf. Er redete wie toll auf die Männer mit den Gewehren ein. Und wirklich, sie ließen den Todgeweihten laufen. Nie hat er seinen Retter wiedergesehen, noch wusste er überhaupt wer er war. Aber er tat das Gelübde, die Armen des Städtchens nicht nur zu ehren, sondern auch zu speisen.Als der Reisende das hörte, fragte er: Warum tun sie das aber Tag für Tag?Der Hotelier antwortete: Meine Frau meinte im ersten Augenblick, da sie von
3 3
Erziehung ist (k)ein Kinderspiel -Erziehungs-beratungs-stellen helfen
Frühjahrssammlung 12. bis 18. März 2018
Informationen
Altkleidersammlung Bethel Die diesjährige Altkleidersammlung für die Behindertenanstalten in Bethel wird am Samstag 09. Juni durchgeführt. Mit den nächsten Gemeindebrief erhalten sie die Handzettel und die Kleidersäcke.
FrühjahrssammlungDiesem Gemeindebrief liegt ein Überweisungsträger für ihre Spende bei. 80 % des Sammlungserlöses gehen an das Diakonische Werk und 20 % des Erlöses kommen unserer Diakoniesta-tion zugute. Wir bedanken uns bei ihnen schon im Voraus für ihre Ga-ben. Wer eine Zuwendungs-bescheinigung für das Finanz-amt benötigt möge sich im Pfarramt, Tel. 1707, melden.
meiner Absicht hörte, es möge doch genügen, wenn ich an jedem Jahrestag meiner Rettung diese armen Leute zu Gast lade, oder doch alle Vierteljahr mal. Aber sagen Sie selbst: Hat mir Gott mein Leben nur für alle Jahrestage geschenkt? Oder für alle Vierteljahrestage? Hat er es mir nicht Tag um Tag wiedergegeben durch jenen Krüppel, der nicht einmal den Versuch gemacht hat, sich bei mir für seine Tat Lohn zu holen, wohlverdienten, gar nicht ab-zutragenden Lohn? Er hat mir das Leben wiedergeschenkt. Ich glaube das Geschenk kann ich überhaupt nicht vergüten.Dass wir ins tägliche Danken hineinkommen, dass wir täglich danken, das könnte dann etwa folgendermaßen aussehen. Ein Nürnberger Professor empfiehlt ein Danktagebuch, in das all das hineingeschrieben wird, was wir an einem Tag dankbar erleben.Viele neue Dankerfahrungen wünscht ihnen
Ihr Pfarrer Strebel
4 5
von links, hintere Reihe: Prof. Dr. Raschzok, Prof. Dr. Strecker, Pfr. Dr. Munzert, vorne: Pfrin Raschzok, Pfrin Munzert, Willi und Frieda Dorner, Pfr. Strebel, Studentenpfarrer Hoenen, Prof. Dr. Pietsch.
Aus der Gemeinde
Abschied Familie DornerFrieda Dorner wurde am 11. Februar in Unterrottmannsdorf als Mesnerin in den Ruhestand verabschiedet. Pfarrer Strebel dankte Frau Dorner für ihr fast 30-jähriges Engagement als Mesnerin. Der Dank geht auch an ihren Mann Willi Dorner. Pfr. Hoenen überreichte im Namen der Augustana Hoch-schule Neuendettelsau einen Geschenkkorb und bedankte sich für die lang-jährige gute Zusammenarbeit. Er erinnerte an die Vorbereitung des Predigt-plans, die im Hause Dorner mit einer fränkischen Brotzeit abgeschlossen wurde. Zur Überraschung der Dorners war auch die Augustanahochschule zahlreich vertreten.Ein oder mehrere Nachfolger oder Nachfolgerinnen werden noch gesucht, übergangsweise übernimmt den Mesnerdienst in Unterrottmannsdorf Ro-land Steinbauer.Pfarrer Strebel sagte in seiner Laudatio:Sehr geehrte Frau Dorner, lieber Herr Dorner, Sie haben Ihr Amt mit Freuden getan. Dienet dem Herrn mit Freuden, so steht es im Psalm 100 Vers 2. Sie wa-ren für mich das klassische Messnerehepaar, so wie ich es von früher her kannte. Sie und die Kirche waren eins. Wenn jemand Kirche U-dorf sagte, dann hat er gleich an unsere Frieda gedacht und der Willi war der Mann fürs „Grobe“, Schneeräumen, Reparieren und das alles mit Witz und Humor.Noch einmal Danke, Danke, Danke und Gottes reichen Segen.
5
Liebe Gemeinde,die sechsjährige Amtsperiode des Kirchenvorstands geht im Herbst zu Ende. Am 21. Oktober ist Kirchenvorstandswahl.Kirchenvorstandswahlen sind wichtige Stationen im Leben unserer Ge-meinde. Sie sind Gelegenheit zu zeigen: „Ich glaub. - Ich wähl.“
• Die Wahlvorbereitungen bieten Anlass, der Öffentlichkeit zu zei-gen, wofür unsere evangelische Gemeinde an diesem Ort steht.• Diejenigen von Ihnen, die bereit sind zu kandidieren, setzen ein Zeichen, wofür sie mit Zeit, Kraft und Ansehen stehen.• Sie alle können am Wahltag mitbestimmen, wer mit welchen Zie-len in den nächsten sechs Jahren unsere Gemeinde leiten soll.
Hier nun die wichtigsten Informationen zur Wahl:Wählen dürfen alle Gemeindemitglieder, die am Wahltag 14 Jahre alt und konfirmiert bzw. aufgenommen sind oder mindestens 16 Jahre alt sind und seit drei Monaten in unserer Kirchengemeinde wohnen.Wählbar sind Gemeindemitglieder ab 18 Jahren.Bitte, denken Sie mit über geeignete Kandidatinnen und Kandidaten nach. Wir brauchen Menschen, die bereit sind, sich für den evangelischen Glau-ben einzusetzen.Für die Wahl wurde vom Kirchenvorstand ein Vertrauensausschuss beru-fen. Er stellt den Wahlvorschlag auf. Alle Gemeindemitglieder können dafür Kandidatinnen und Kandidaten benennen.Wenn ein wählbares Gemeindemitglied von einer bestimmten Zahl Wahl-berechtigter schriftlich vorgeschlagen wird, muss es in den Wahlvorschlag aufgenommen werden.Die Kirchenleitung hat eine allgemeine Briefwahl vorgesehen, das heißt, dass alle Wahlberechtigten ihre kompletten Wahlunterlagen mit der Post bekommen. Sie können damit in das Wahllokal kommen oder direkt ohne Antrag ihre Briefwahl durchführen.Auskunft erhalten Sie selbstverständlich auch im Pfarramt.Vorschläge für Kandidatinnen und Kandidaten richten Sie bitte bis spätes-tens 30. April 2018.an den Vorsitzenden des Vertrauensausschusses, Reinhold Haupt oder Pfr. Strebel.
Der Vertrauensausschuss
Kirchenvorstandswahl
7 6 7
Am Freitagabend 04. Mai 2018 um 19.30 Uhr im evang. Gemeindehaus, Sachsen
Thema: Verletzungen — Wie werde ich heil?
Referentinen: Martina Schlötterer, Claudia Peters, Wildenbergen /Rohr
Unkostenbeitrag: 4 €
Kontaktadresse: Hilde Wittmann, Volkersdorf, Tel. 6885
Getauft wurdenLayla Annie Dietz, OberrammersdorfAlina Angermeyer, Volkersdorf
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139, 5
Kirchlich beerdigt wurdenKarl Schuster, 82 Jahre, SachsenViola Hauenstein, 56 Jahre, SachsenAnna Petroll, geb. Krauter, 85 Jahre, VolkersdorfGerhard Staer, 94 Jahre, SachsenWerner Walther, 87 Jahre, SachsenGerlinde Stoll, geb. Heinel, 78 Jahre, Sachsen
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Jesaja 41,10a
Herzlichen Glückwunsch zur Goldenen Hochzeit
11. April Wilhelm und Marianne Oberseider, Sachsen20. April Günther und Monika Reim, Rutzendorf26. April Johann und Marianne Arold, Hirschbronn
Verschiedenes
7 7
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstagunseren Jubilaren der Monate April und MaiVerlaß dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand. Sprüche 3,5
Gemeindeglieder, die nicht möchten, dass ihr Geburtstag veröffentlicht wird, werden gebeten, sich rechtzeitig im Pfarramt zu melden.
Freud und Leid
April
Mai
Aus Datenschutzgründen nicht sichtbar!
8 9Gottesdienst Sachsen
April
01. April, Ostersonntag 9.30 Festgottesdienst Pfr. Strebel K.: Bayern-Ungarn
02. April, Ostermontag 9.30 Festgottesdienst Pfr. Müller
08. April, Quasimodog 9.30 Hauptgottesdienst P. Gruber K.: Bibelverbreitung
15. April, MisericordiasD 10.00 Gottesdienst in and. Form Guido Bühlmeier Neukirchen 8.30 Frühgottesdienst Präd. A. Späth
22. April, Jubilate 9.30 Festgottesdienst Pfr. Strebel Goldene und Diamantene Konfirmation
29. April, Kantate 9.30 Hauptgottesdienst Pfr. Strebel K.: Kirchenmusik
Mai
05. Mai, Neukirchen 19.30 Abendandacht Pfr. Strebel
06. Mai, Rogate 9.30 Hauptgottesdienst P. Gruber K.: Jugenarbeit in Bayern
10. Mai, Himmelfahrt 9.30 Hauptgottesdienst Lektor Bergmann K.: Diak. Werk der EKD
13. Mai, Exaudi 10.00 Gottesdienst in and. Form H. Herbst Neukirchen 8.30 Frühgottesdienst H. Herbst
20. Mai, Pfingsten 9.30 Festgottesdienst Pfr. Strebel K.:. Ökum. Arbeit in Bayern
21. Mai, Pfingstmontag 9.30 Festgottesdienst Pfr. Müller
27. Mai, Trinitatis 9.30 Hauptgottesdienst Lektor Bergmann
Sonntage ohne K.: Kollekte für die eigene Gemeinde
9 9 MFGottesdienst Unterrottmannsdorf
Kindergottesdienste
in Sachsen 9.30 in der Kirche
in Unterrottmannsdorf 10.00 in der Kirche
April
01. April, Ostersonntag 9.00 Festgottesdienst Pfr.in Dr. Oertel K.: Bayern-Ungarn
15. April, Miseric. D. 9.00 Hauptgottesdienst Pfr. Hoenen
29. April, Kantate 9.00 Hauptgottesdienst Pfr.in Kleierl K.: Kirchenmusik
Mai
06. Mai, Rogate 9.00 Kirchweihfestgottesdienst Pfr. Strebel
20. Mai, Pfingsten 9.00 Festgottesdienst
Sonntage ohne K.: Kollekte für die eigene Gemeinde
Abendandachten in der Kirche
St. Peter und Paul Neukirchen
Samstag, den 05. Mai 2018, 19:30 Uhr
Die weiteren Termine:02. Juni 14. Juli
11. August 08. September
10 11
Gruppe Ort Tag Zeit DatumGespräch um die Bibel Sachsen Sonntag 20.00 08. April
29. April 13. Mai 27. Mai
Seniorenkreis Sachsen
U-dorf
Dienstag
Mittwoch
14.30
14.00
17. April 15. Mai
04. April
Frauen im Gespräch Sachsen Dienstag Mittwoch
9.00 19.30
17. April 29. Mai 18. April 16. Mai
Mutter-Kind-Gruppen Sachsen Mittwoch 9.30 Wöchentlich außer Ferien
Gemeinschaftsstunden Sachsen
Neukirchen
Sonntag
Donnerst Freitag
20.00
19.30
15. April
20. Mai 26. April 01. Juni
Gebetskreis Sachsen Montag 19.00 Jede Woche außer Ferien
HauskreiseHauskreise werden we-gen ihrer zwanglosen At-mosphäre und den inten-siven, freundschaftlichen Beziehungen, die darin entstehen können, ge-schätzt. In Ergänzung zum Got-tesdienst bietet der Haus-kreis jedem Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit eigenen Beiträgen aktiv zu beteiligen, zu disku-
tieren und über persönli-che Fragen zu sprechen. In der Zusammenkunft
kommt es in Gebet, Ge-sang und Leben zu in-tensiven Glaubenserfah-rungen, die sich auf das persönliche Befinden der Mitglieder, als auch auf das Gemeindeleben posi-tiv auswirken können. Ansprechpartner: Gemeindereferent Peter Gruber Tel. 0157/82487864
Veranstaltungen
11
Gruppe Tag Zeit Alter Mitarbeiter TelefonKinderstunde Freitag 16.00-
17.305-8jährige Katrin König
Marina AndörferJessica HaagMichaela Hofmann Simone Ristow
7454
Mädchen-jungschar
Mittwoch 17.30-19.00
9-13jährige Verena BüttnerJasmin BuckelDorina EschenbacherLisa Herbst Lena Löscher
0151 70054071
Buben- jungschar
Freitag 17.00-19.00
5-8jährige Michael ChristFabian EschenbacherAlexander HofmannJohannes Muser
0151-15407840
Freitag 17.00-19.00
9-13jährige Stefan HofmannFelix MuserDennis SchererSimon Sturm
928996
Jungschar Unterrott-mannsdorf
Freitag 17.00-18.30
Jungen und Mädchen
Lena HerbstChristoph HahnKatharina HahnRebekka Lang
7590
Freundes-kreis
Freitag 19.30-21.30
13-17jährige Peter Steinbauer Daniela HauptLea Hofmann Christian Lang Anna Sturm Tabea Sturm
09874-7769374
Jugendkreis Sonntag 19.00-21.00
17-30jährige Benjamin HauptAlicia Andörfer. Fabian Eschenbacher Jana Eschenbacher Tobias Strebel
0151-50641796
Fußball Samstag Nach Verein-barung
Ab 14 Jahre Johannes Muser 1676
Gesamtverantwortliche:Mirjam Werner 0159 04304596Tobias Hendrich 09872 805859Jörg Sturm 09874 6897737 https://www.facebook.com/ecsachsenbeiansbach
Jugendarbeit
12 13Chronik
1958 – vor 60 Jahren wurde das alte Pfarrhaus abgerissen und ein neues Pfarrhaus gebaut
Am 1. Februar 1958 trat Pfarrer Ludwig Kohler, seit 1937 als Pfarrer von Sachsen, in seinen wohlverdienten Ruhestand und zog mit seiner Familie in ein eigenes Haus in Sachsen am Vorderberg. Schon am 17. Februar begann der Abbruch des alten Pfarrhauses, das fast genau 300 Jahre vorher nach dem 30-jährigen Krieg um 199 Gulden erbaut worden war. Es war im Jahr 1729 durch ein Erdbeben schwer er-schüttert worden, sodaß sich die Südecke um etwa 50 cm gesenkt hatte und die Wände schief wurden. Bereits im Jahr 1884 wurde wegen des rui-nösen Zustandes ein Neubau ins Auge gefasst und 1894/95 die Baupflicht des Staates abgelöst. Zweimal durchkreuzten Weltkriege und Geldentwer-tungen die Baupläne. Endlich konnte aufgrund des wirtschaftlichen Wie-deraufstiegs und der vorbildlichen Opferwilligkeit der Pfarrgemeinde und mit Hilfe eines großzügigen, sehr dankenswerten Zuschusses seitens der Landeskirche an den Neubau herangegangen werden. Nach den Plänen von Regierungsbaumeister Eberhard Braun, Neuendettelsau (der auch die Kirche in Unterrottmannsdorf geplant hatte) wurde in kürzester Zeit des neue Pfarrhaus samt Gemeindesaal, Jugendraum und Garage erstellt. Im April 1958 erfolgte die Grundsteinlegung, am 28. September die Einwei-hung.Wenige Tage später, am 1. Oktober 1958 zog Heinrich Seiler als neuer Pfarrer mit seiner Familie ein, nachdem er seit 1938 die Ansbacher Pfarr-stelle St. Johannis II inne hatte. Mittlerweile lebt und arbeitet bereits die vierte Pfarrergeneration im schon nicht mehr so neuen Pfarrhaus.
Altes Pfarrhaus zu Beginn des Abbruchs 1958
Richard E. Schmidt, Kreisheimatpfleger
13Vorstellungsseite
-liche Einladung zum
Seniorenkreis
In der Gemeinschaft
• reden, singen, lachen,beten ◦ essen und trinken (Kaffee und Kuchen)
▪ Auslegung biblischer Texte (Tageslosung)
• gute Gespäche
◦ Bewegung zur Musik▪ Gedächtnistraining
• interesante Vorträge, Reiseberichte u.v.a.m.
Wann? Jeden 3. Dienstag im Monat um 14:30 UhrWo? Gemeindehaus Sachsen, Hauptstrasse 34
Gruppenbild vom Busausflug nach Rothenburg am 9.6.2016
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
14 15
Der modische Irrtum ist, dass wir durch Erziehung jemand etwas geben könnten, das wir selbst nicht haben. Gilbert Keith Chesterton
Opfern, ertragen, Leiden, Überwinden sind die größten Künste des Lebens und das wahre Merkmal der Christen. Albert Maria Weiß
Als ich im Gefängnis war, dachte ich an all die Menschen, die für mich beteten. Das hat mir Kraft gegeben. Nordkoreanische Christin
Der Teufel hat Angst vor fröhlichen Menschen. Johannes Bosco
Mit Adleraugen sehen wir die Fehler anderer, mit Maul-wurfsaugen unsere eigenen. Franz von Sales
Es gibt in der ganzen Weltgeschichte immer nur eine wirk-lich bedeutsame Stunde – die Gegenwart. Wer aus der Gegenwart flieht, flieht den Stunden Gottes. Dietrich Bonhoeffer
Geistliches Leben
15 Verschiedenes
Kantorei Organisten Dr. Karl Sturm Tel. 7323 Heinz Bauer (Kasualien) Tel. 6389 Kirchenchor Dienstag 19.30 Uhr C. Vildosola Tel. 925489 Posaunenchor Sa. Donnerstag 20.00 Uhr C. Vildosola Tel. 925489 Posaunenchor U-d. Montag 20.00 Uhr G. Kral Tel. 1605
Ansprechpartner in Sachsen Diakoniestation Johanna Meier, Weinbergstr. 31 Tel. 1466 Handy 0171/2822303 Fax 1200 Konto IBAN: DE11 7606 9663 0003 3129 84 [email protected] Mesnerin Helga Muser, Hauptstr. 32 Tel. 1676 Kirchenpflegerin Anja Ristow, Gutenbergstr. 4 Tel. 1796 Vertrauensmann Reinhold Haupt, Weinbergstr. 42 Tel. 6841 Sorgentelefon Nachbarschaftshilfe Tel. 205 Gemeindereferent Peter Gruber, Leutershausen Tel. 09823/7990 [email protected] Tel. 0157/82487864 Evang. Pfarramt Pfarrer Walter Strebel, Hauptstr. 34 Tel. 1707 Bürostunden Frau Kladny Fax 852 Dienstag 13.00 -17.00 Uhr Montag, Donnerst. 8.00 -12.00 Uhr Sprechzeiten nach Vereinbarung [email protected] http://www.kirchengemeinde-sachsen.de Spendenkonten Sparkasse Sachsen: Konto Nr. 120 234 505 IBAN DE92 7655 0000 0120 2345 05 Raiffeisenbank Sachsen: Konto Nr. 331 555 0 IBAN DE 84 7606 9663 0003 3155 50
Impressum Herausgeber Evang.-Luth. Pfarramt Sachsen Redaktionsteam Pfr. Strebel, G. Herbst, W. Schlötterer, R. Kladny Redaktionstermin 24. April 2018
Einladung zum Jubiläumskonzert „80 Jahre Kirchenchor Sachsen”
am Samstag, 28. April 2018 um 19:00 Uhr in der St. Alban Kirche Sachsen
Halleluja, lobt Gott in sei´m
Heiligtum
Aufführende: Kirchenchor Sachsen mit Solisten Leitung: Claudia Vildosola