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14058 P. LouridasPatra (Gr)
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Lösungen der obigen Probleme bis 9. Mai 1998 senden anMartin Hoffmann, Ottostrasse 33, 8005 Zürich
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ëššššššššššš%äëšââäšš§3š§ššš šíThomas Maeder erstmals Schweizer MeisterDie diesjährige Schweizer Lö- 1)Kategorie Einsteiger 2) Allgemeine Kategoriesungsmeisterschaft in Bernkonnte nicht ganz an den Erfolgdes Vorjahres anknüpfen. Statt27 Teilnehmer wie 1997 warenes heuer nur noch 17 Löser, diein drei Kategorien um Titeleh-ren, Punkte und Preise kämpf-ten. Infolge Abwesenheit vonMartin Hoffmann und GeroldSchaffner musste die Elite-Kate-gorie aufs Minimum von sechsTeilnehmern aufgestockt wer-den.Die Lösungsmeisterschaft fandwieder einmal im Klublokal desSK Bern/Zytglogge statt. Derhauptverantwortliche Organisa-tor Heinz Gfeller (Bern) führt diemangelnde Beteiligung von Ju-nioren auf den unglücklichenWochentag zurück (Samstag:Schule, regionale Wettkämpfe).ln der Elite-Kategorie setzte sichLokalmatador Thomas Maedererstmals gegen GrossmeisterRoland Baier durch. Der Modussah folgendermassen aus:Einsteiger: 2 Partiestellungenund ein 2# in 2 Stunden.Allgemein: 2 2# und ein 3# in 2Stunden.Elite: 3 2# in 30 Minuten, ein und eine Studie in 1 Stunde, 23# in 45 Minuten und ein h#* mit5 Lösungen und ein s#3 in 45Minuten - insgesamt also 3Stunden.Versuchen Sie selbst, die Bei-spiele rechts zu lösen!
Martin HoffmannRanglistenElite: 1. Thomas Maeder 391/2.2. Roland Baier 37%. 3. KlausKöchli 311/2. 4. Jürg Meli 161/2. -Maximum: 45 Punkte.Allgemein: 1. Wolfgang Leuzin-ger 15 (70'). 2. StefanHubschmid 15 (92'). 3. Rolf Not-ter 14,4. 4. Alex Crisovan 10(51'). 5. Kaspar Köchli 10 (98').6. Kurt Zatti 10 (108'). 7. EgonRickli 7. 8. Hans Köchli 5 (105').9. Jürg Rlchert 5 (110').Einsteiger: 1. Dominic Blaser15. 2. Toni Streit 14. 3. AlexStreit 10. 4. Max Gfeller.
F. GiegoldDie Zeit 1974
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H. AhuesDt. Schachblätter 1983/84
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egssMatt in 2 Zügen 5+3 Matt in 2 Zügen 8+8
3) Kategorie EliteL. Loschinskij
Probleemblad 1971, 1 . Pr.
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Matt in 3 Zügen 1 2+10
1') Dh3!_! Zugzwang- Kxa6lKa 4lke42.of1./Lceftez. 12) 1.. T95?-:(2. seefınät 1- T94?(2. Txdßl. Lfäl TQ3? ~(l2X183ä~Lf3! 1. Taß .Zu_'g.zwa'ng; Lg-ffaber/s.b~fsres/ıazfr 1-†:›g.~7x,'ra4m21n1=›4/o›tas.›~ 1. -1» 1a) ca? 1.d1_.ıi _
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«Schweizer Schach-Magazin›› 1991 -1 992:...Zunächst möchte der Preisrich-
ter sein Bedauem darüberausdrücken, dass der Entscheid solange auf sich warten liess. Esgibt dafür zwar einige Gründe,aber letztlich keine Entschuldi-gung. Ich hoffe dennoch, daß sichdie Verfasser der ausgezeichnetenProbleme über diese späten Lor-beeren freuen!
Am Zwei-Jahres-Turnier 1991-1992 des «Schweizer Schach-Ma-gazins» waren insgesamt 29Selbstmatts von 2 bis zu 29 Zügenbeteiligt - wobei sich die «See-schlangen›› zumeist als inkorrekterwiesen und auch nicht ausrei-chend verbessert werden konnten.Nichtsdestotrotz war die Qualitätder Aufgaben hoch. Insbesonderedie vier Preisträger glänzen durchihre inhaltliche Konzeption unddie gelungene Umsetzung inmeist mehreren thematischen Va-rianten. Für die Qualität der Be-werbungen spricht auch die Tatsa-che, dass der Preisrichter insge-samt ein Dutzend Auszeichnun-gen vergeben konnte.
1. Preis: Nr. 5251 von Jun' W.Arefjew, Komsomolsk/Amur (Rus)«SSM›› 6/91
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Ein sehr origineller und preiswür-diger Vorwurf, auch konstruktivgut umgesetzt - trotz des etwasunterbeschäftigten weissen Sprin-gers auf fl.
2. Preis: Nr. 5359 von MichaelHerzberg, Bad Salzdetfurth (D),«SSM›› 4/92
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SKS,sšsš ssssss,s sšsšssgssWs„sausa W %,%,%% %% %i%1. Txe5? Lb3 2. d5 Lxd5 3.
Dxc6+ Lxc6 4. Te6+ Sxe6 matt -aber 2. Dxd5l, l. Tc5! Lf3 2.Txe5 Da2 3. d5 Dxd5 4. Dxc6+Dxc6 5. Te6+ Sxe6 matt, 3.Lxd5 4. Te6+ Lxe6 5. Dxc6+Sxc6 matt. Ein Selbstmatt voneindrucksvoller neudeutsch-logi-scher Struktur, in dessen Mittel-punkt eine Plachutta-Verstellungauf d5 steht. Wie die thematischeVerführung - ein Hauptbestand-teil der Lösung - zeigt, müssenvor der Verstellung Läufer undDame von Schwarz ihre Wir-
l. Lc2! g6 2. Lxg6+ Kxg6 3.Dc2+ Kh5 4. Kc3 b4 matt, l. g52. Lxg5 Kxg5 3. Dd2+ Kh5 4. Kc3b4 matt, 1. gxh6 2. Tg4 Kxg4 3.Dd4+ Kh5 4. Kc3 b4 matt. Die dreiunterschiedlichen Züge desschwarzen g-Bauem werden ana-log behandelt - durch drei weisseFigurenopfer auf g4, g5 und g6 undeinem eindrucksvollen dreifachenBlockwechsel (auf c2, d2 und d4).
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kungslinien veıtauschen. Einetiefgründige Ubertragung neu-deutschen Gedankengutes insSelbstmatt - wenn auch konstruk-tiv etwas aufwendig geraten.
3. Preis: Nr. 5346 von JewgeniW. Fomitschew, Nishni Nowgo-rod (Rus) «SSM›› 3/92
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1 Dbl! droht 2. Tc3+ Kd4 3.
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Dd3+ Lxd3 matt, 1. d4 2. Tb2+Kc3 3. Dc2+ Lxc2 matt, 1.dxc4 2. Tcl+ Kd2 3. Dc2+ Lxc2matt, 1. SCS 2. Td2+ Kxc4 3.Dd3+ Lxd3 matt. Nach dem batte-ríebildenden Schlüssel ergibt sichin der Drohung und den drei Ab-spielen ein prächtiges weissesTurmkreuz. Die Lösung findetdurch weisse Damenopfer im 3.Zug ihren einheitlichen und krö-nenden Abschluss - zudem er-staunlich locker konstruiert.
4. Preis: Nr. 5407 von VukotaNikoletic, Pristina (Jug), «SSM»8- 9/92
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Tb3+ Sd3 4. Sf4+ gxf4 matt, 1.Lc7 2. Te5+ Kd4 3. Dal+ b2 4.Te4+ Sxe4 matt, 1. Lb6 2. Sf5+Ke4 3. Dbl+ Sd3 4. Sf2+ Lxf2
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...Entscheid in der Selbstmatt-Abteilungmatt, 1. La5 2. Ld2+ Lxd2 3.De1+ Lxel 4. Te7+ Se4 matt. Inder Drohung und in drei gefälli-gen Abspielen wird auf unter-schiedliche Art und Weise derschwarze Springer f2 entfesselt.Bemerkenswert auch der guteSchlüssel mit vollzügiger Dro-hung und die analogen Paradendes schwarzen Läufers.
1. ehrende Erwähnung: Nr.5311 von Sven Trommler, Zwick-au (D) «SSM 12/91» Weiss: Kal,Ddl, Ta2, Lb7, Lf8, Sa7, Sd5 -Schwarz: Ke4, Thl, Ba3, a4, a5,f5, g2, h2 - Selbstmatt in vier Zü-gen: 1. Lc6! droht 2. Tc2+ Kb3 3.Lxa4+ Kxa4 4. Ta2+ Txdl matt,1. glS 2. Dc2+ Kd4 3. Sb5+Ke5 4. De2+ Sxe2 matt, 1. glL2. Dc2+ Kd4 3. Dc3+ Ke4 4.Dc3+ Lxe3 matt. Die gute, vollzü-gige Drohung erzwingt zwei Un-terverwandlungen des schwarzeng-Bauem. Sehr schöne ökonomi-sche Konstruktion ohne weisseBauern. Nach dem Schlüssel gehtes allerdings auch hier durchgän-gig mit Schachgepolter weiter.
2. ehrende Erwähnung: Nr.5203 von Michael Herzberg, BadS3lZdC[fl1I'Il'l (D) (
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Lösungen derJanuar-Aufgaben
14047 E. Zimmer. 1. Ta3? (2.Txa5) Sc6 2. b7; 1. Sdb7! 1.Tf8? (2. Txd8) Sc6 2. b7; 1.Sab71. Dg2!? Zzw 1. C3! - 1.Lg2l Zzw Sdb7/Sab7 2. Tf8/Ta3(2. b7??) Banny-Thema; 1.Sb3/Sdc6 2. Tf8 1. Sf7/Sbc62. Ta3 1. c3 2. Da6. 1. Da1'?Sdb7! «Ein interessanter Me-chanismus tritt hier zutage»(WL).
14048 L. U/anov. Satz: 1.Lb2/Le6 2. Se7/Se3 1. Dg4! (2.De4) Sf~ 2. Se3 (Thema A) 1.Sd6l 2. Se7 (Thema B, gemässAut _ L id rd n di Satzor) e er wu e e -spiele und damit die MW über-sehen.
14049 I. Mladenov. 1. Kg7lKd5 2. Tg5+ Ke6/Kd4 3.Te5/Dc5 1. Ke3 2. Dd8 K14 3.Dg51. e3 2. Tg5 Ke4 3. De5.1. Dc6? Ke3/Ke5 2. Dd5/e3;aber 1. e3l (NB). «Wunder-schöne Miniatur. lch frage mich,ob das im Laufe der Jahrhunder-te nicht schon x-mal erfundenworden ist» (HK).
14050 L. Makaronez/S. Shif-rin. 1. Sd4! (2. Sf3+ Kf4 3. Dh4)Kd6 2. Sxc6+ Kc7 3. Se7 1.Kxe4 2. Sxe2+ Kxd3 3. Sc1 (1.
Sd2/h2 2. Sxc6). «DerSchlüsselzug nimmt die Wir-kungslinien der Türme undmacht dadurch zwei Fluchtfelderfrei» (TK).
14051 P. Louridas. 1. Da6!!Kd5 2. Da3!! Ke5 2. De7+ Kd5 4.Kd3 d6 5. Dg5 2. K04 3. Da5 d64. Db5+ 5. Db3 (Dual minor nach3. d5 4. Db5/6). «...und da wardie Verzweiflung so gross, dassAufgeben eigentlich schon be-schlossen war! - Von seinenKDS-KB-Fünfzügern sicher mitAbstand der beste!›› (NB).
14052 H. Baumann. 1. Dh8?Lb1! - 1. Lb1 Lxb1 (Kxb12.Dc5Ka1 3. Dd4) 2. Da8+ La2 3. Dh8!Kb1 4. Dc3 Ka1 5. Dd4 Lb1 6.Dg1 Ka2 7. Da7. «Hübsch, wiedurch ein L-Opfer die Chose ge-knackt wird!›› (WL).
14056 L. Makaronez. b):Bf2-) 3's g .
Martin Hoffmann
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14059 W. Djatschuk 14060 W. MarkovtzijMukatschewo (Ukr) Zakarpatska obl. (Ukr)
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14061 I. Mladenov 14062 E. ZimmerSofia (Bul) ` Piotrkow Tryb (Pl)
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14063 P. Lourdias 14064 E. ZimmerPatra (Gr) Piotrkow Tryb (Pl)
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Lösungen der obigen Probleme bis 6. Juni 1998 senden anMartin Hoffmann, Ottostrasse 33, 8005 Zürich
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März/April-Aufgaben14053 W. Mazul. 1. Lc5? (2
Dc7[A]/De7[B]) Sxc5 2. Dxc5; 1.Sxd4!(a)/Dxd4!(b) 1. hxg4?
(2. Sxc6/Sf3) Sxd4(a)/Dxd4(b)2. Dc7(A)/De7(B); 1. f3l 1.Dh7? (2. Sxc6/De4) Sxd4(a)/Dxd4(b) 2. Sd7/Sxg4; 1.Kxd4! - 1. Dd7! (2. Sxc6/Dd6)a/b 2. Ld6/De6. «d4 als neuralgi-scher Punkt!›› (WL).
14054 H. Ahues. 1. Le3? (2.
9 Bremen (D) Mukatschewo (Ukr)
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Db2) Lc2/Sc6 2. La6fl'xe6; 1.Tc8l 1. Ld3! (2. Db2) Lc2/Sc6 2.La7/Sf7 (2x MW), 1. Sf2 2.Dxg3. Weiss-schwarze Ga-mage-Verstellungen, erstmaligkombiniert mit Halbbatterie!Dazu ein zweiter Mattwechsel(Autor). «Erst auf den zweitenBlick lösbar›› (TK).
14055 E. Zimmer. 1. Da6!bxa6 (= Drohung). 2. Kc8! a5 3.Sc7 1. Kb8 2. Dd6+ Ka8 3.Df8. «Ab Blatt lösbar. 'Einstiegs-droge'.›› (WL).
14056 L. Makaronez. a) 1.Lf4! (2. De5) Lxf4/Dxf4 2.Sf6+/Sxc3+ (A/B) Ke3 3.Dc5/Dxd3 1. Kd4 2. Se3+ 3.De5. B) sBf2ôg3: 1. Dc5! (2.Dd4) Lxe3/Dxe3 2. Sf6+/Sxc3+(A/B) Kf4 3. Df5/Df5 1. Ke5 1.Sf4+ 3. Dd4. «Prächtiger Zwil-ling›› (HK).
14057 I. Mladenov. 1. Tc5!Ke4 2. De2 e5 3. Tc6 Kd5 (Kf5)4. Dc4 (D13) 1. e5 2. Tc6 Ke43. De2 Kd5 (Kf5) 4. Dc4 (Df3).«Zwei gleiche Mattbilder nachunterschiedlicher Zugfo|ge››(HK) - «Prächtige Miniatur!››(WL).
14058 P. Louridas. 1. K12! Kf52. Le7 d2 3. Ke3 d1S+ 4. K13Ke5/S~4. De4/D16 (De4) 1. d22. Lxd2 Kd4 3. K13 Ke5 4. Lc3+Kf5 5. Df6. (2. Kf5 3. Kf3).«Verschlungene Wege nachRom›› (TK) - «Anfänglich leichtbekömmliche Kost; gegen denSchluss hin (Mehrzüger)kommt man arg ins schwitzen!››(WL).
Martin Hoffmann
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14067 L. MakaronezHaifa (lsr)
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14068 I. MladenovSofia (Bul)
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14069 A. SchönholzerKirchlindach
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14070 E. ZimmerPiotrkow Tryb (Pol)
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Lösungen der obigen ProblemeMartin Hoffmann, Ottostrasse 33,
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bis 4. Juli 1998 senden an8005 Zürich
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Martin HoffmannAugust-Lösungen!
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