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Fasten, wie Jesus in der Wüste: Fastenwoche vom 7. – 14. März (Orientierungsabend: 23. Februar, 20.00 Uhr im Chiläträff) Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos 05/2016 18.02. – 02.03.

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Gottesdienste News

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Fasten, wie Jesus in der Wüste:

Fastenwoche vom 7. – 14. März (Orientierungsabend: 23. Februar, 20.00 Uhr im Chiläträff)

Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos 05/2016 18.02. – 02.03.

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Pfarrkirche St. Jakob

Freitag, 19. Februar Krankenkommunion Sonntag, 21. Februar 2. Fastensonntag 80ster Geburtstag von Pater Adolf Schmitter 10.00 Eucharistiefeier mit Markus Blöse und Pater Adolf Schmitter Opfer für eine neue Orgel

musikalisch mit- gestaltet durch die Kapelle Bür-genstockklänge und dem Kirchen-

chor Anschliessend Apéro und Älp-lermagronen in der MZH St. Jakob, musikalische Un-terhaltung mit der Kapelle Bürgerstockklänge, Kirchen-chor und der Blasmusik En-netmoos

10.00 Sunntigs-fiir für die 1. und 2. Klasse

im Chiläträff Dienstag, 23. Februar 08.30 Stille Anbetung Sonntag, 28. Februar 3. Fastensonntag Suppentag 10.00 Kommunionfeier mit Markus Blöse Opfer für das Fastenopfer

es singt der russische Chor „Voskresenije“ St. Petersburg anschliessend Matinée-Kon-zert mit russischen Volkslie-dern, Türkollekte Stiftjahrzeit für Margrit und Remigi Odermatt-Furrer und Josef Odermatt-Amstutz, Vorsäss

10.00 Chinder-chilä im Pfarr-haus

19.30 „Muisigmäss“ mit dem Alphornduett Sepp Durrer und Peter Achermann Stiftjahrzeit für Agatha Im-boden-Gut, Hostatt Dienstag, 01. März 08.30 Stille Anbetung Mütter-/Väterberatung Mittwoch, 19. Februar ab 10.00 im Chiläträff Voranmeldung: Montag- Donnerstag jeweils von 08.00 – 10.00 Telefon 041 611 19 90 Montag 22. Februar 20.00 Bibel teilen, Ort anfra-gen unter Tel. 041 610 15 35 Donnerstag, 25. Februar 09.30 Uhr Kaffeehock im Chiläträff

Mittwoch, 24. Februar 19.30 Uhr Treffen der Firmlinge.

Mini-Skitag

Samstag, 27. Februar Mini-Skitag im Wirzweli

Suppentag Sonntag 28. Februar

Auch dieses Jahr leistet das Junge Ennetmoos seinen Bei-trag ans Fastenopfer. Im Foyer wird vom Jungen Ennetmoos eine schmack-hafte Gemüsesuppe serviert. Traditionsgemäss gibt es auch einen Rückblick im Chiläträff über die Skilager auf der Ban-nalp.

Mittwoch, 9. März Frisuren für die Erstkommunion. Priska Amstutz zeigt euch wie. Anmelden bis 5. März unter 041 610 48 61 oder [email protected]

Seelsorger Markus Blöse, Pfarreileiter 041 610 15 35 Adolf Schmitter, Pfarradministrator 041 429 67 30 Sakristanin Ursi Lussi 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Sekretariat Patrizia Kündig / Emanuela Hurschler 041 610 15 35 Öffnungszeiten: Di und Do 14.00 – 18.00 oder nach Vereinbarung www.kirche-ennetmoos.ch [email protected]

Gottesdienste/ Anlässe

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Fasten, wie Jesus in der Wüste In einer gemeinsam erlebten Fastenwoche können Sie das Erlebnis machen, ganz auf feste Nahrung zu verzichten und nur von den körper-eigenen Depots zu leben. Der Körper entschlackt und entgiftet. Der Geist erfährt durch den freiwilligen Verzicht eine neue Dimension des Lebens. An einem Orientierungsabend wird die Fasten-methode nach Buchinger/Lützner vorgestellt und offene Fragen werden thematisiert. Einlei-tung und Begleitung durch Verena Gasser. Sollten Sie Interesse daran haben, gemein-schaftlich die Woche vor Palmsonntag fastend zu erleben, so lade ich Sie herzlich ein zum…

Orientierungsabend:

23. Februar 2016 20.00 Uhr im Chiläträff

Fastenwoche: 07. – 14. März 2016 Leitung: Markus Blöse

In der Fastenwoche werden morgens und abends fakultativ spirituelle Angebote gemacht, welche am Orientierungsabend terminiert werden: Täglich stille Anbetung, Fastenunterstützung durch Kneipp, Austausch, gemeinsames Teetrinken, Fastenbrechen…

Um sich gut auf die Fastenwoche vorbereiten zu können ist folgendes Buch zu empfehlen: Hellmut Lützner: „Wie neugeboren durch Fasten“

„Der Geist wird freier“

Zuerst wird nur der Mangel gefühlt; dann verschwindet das Verlangen

nach Nahrung... Zugleich geht beim Fasten etwas

Innerliches vor sich. Der Körper wird gleichsam aufgelockert.

Der Geist wird freier. Alles löst sich, wird leichter,

Last und Hemmung der Schwere werden weniger empfunden. Die Grenzen der Wirklichkeit

kommen in Bewegung; der Raum des Möglichen wird weiter...

Der Geist wird fühliger. Das Gewissen wird hellsichtiger,

feiner und mächtiger. Das Gefühl für geistige

Entscheidungen wächst...“

Romano Guardini (1943)

Herzliche Einladung

Theater Kerns Sonntag, 13. März 2016

14.00 Uhr

Ä bsundrigi Kuir Um 13.15 Uhr treffen wir uns an den Bushaltestellen Allweg und Mehrzweckhalle St. Jakob. Ab hier fahren wir zusammen nach Kerns. Nach dem Theater zurück in Ennetmoos treffen wir uns im Chi-läträff zu einem feinen Zabig. Das Eintrittsbillet kostet CHF 20.00. Das Zabig im Chiläträff wird vom Senioren-Team offeriert. Für einen kleinen Zustupf ins bereitstehende Kässeli danken wir jedoch herzlich. Anmeldung bis Donnerstag, 03. März 2016 bei Rosly Liem unter Telefon 041 610 23 54 oder unter 077 401 43 177 Euer Senioren-Team

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Regional

Die Schweizer Bischofskonferenz nimmt Stellung zur Durchsetzungsinitivative

«Unnötig, respektlos und ungerecht!»

Die Initiative nimmt in Kauf, menschenrechtliche Prinzipien und rechtsstaatliche Verfahren zu ver-letzen. Sie schürt Misstrauen gegen unsere Ge-richte, gegen die Politik und gegen Fremde. Die Menschenwürde gehört wesentlich zum christlichen Menschenbild. Zum Kern des christli-chen Menschenbildes gehört auch, dass die Tat, nicht aber der Mensch als Person zu verurteilen ist. Die Menschenrechte gelten auch für straffäl-lig gewordene Ausländer/innen. Die Kommissio-nen Justitia et Pax und migratio der Schweizer Bischofskonferenz lehnen die Durchsetzungsini-tiative als unnötig, respektlos und ungerecht ab.

UnnötigDie «Durchsetzungsinitiative» betreibt Etiketten-schwindel. Sie gibt vor, der Ausschaffungsinitiati-ve, über die 2010 abgestimmt wurde, zur Durch-setzung zu verhelfen. In Tat und Wahrheit ist sie aber eine drastische Verschärfung. Sie verletzt völkerrechtliche Vorgaben, bewährte verfas-sungsrechtliche Prinzipien (Prinzip der Verhält-nismässigkeit und Rechtsstaatlichkeit) und un-terstellt, dass rechtskräftig verurteilte Ausländer/innen heute ein uneingeschränktes Aufenthaltsrecht geniessen könnten.Tatsächlich aber werden heute schon Straftäter ohne Schweizer Pass abgeschoben. Die von den eidgenössischen Räten vorgelegte Umsetzung der Ausschaffungsinitiative wird mit der Durch-setzungsinitiative grundsätzlich in Frage gestellt, obwohl sie zu einer deutlichen Verschärfung der heutigen Praxis bei Landesverweisen und Einrei-sesperren führen würde. Diese Zwängerei ist un-schweizerisch und unnötig.

RespektlosDie Durchsetzungsinitiative geht weit über grund-sätzliche Verfassungsfragen hinaus, sie ignoriert die bewährte Gewaltenteilung in der Schweizer Rechtsprechung, in deren Rahmen Grundsatzfra-

gen vom Volk definiert, die weitergehende Präzi-sierung, Umsetzung und Anwendung aber Legis-lative, Exekutive und Judikative überlassen werden. Die in der Initiative geforderte Ausschaf-fung bei zahlreichen Delikten, und seien sie nur bagatellhaft, nimmt den Gerichten jeglichen Spielraum für eine Einzelfallprüfung. Das Aushe-beln wichtiger rechtsstaatlicher Grundsätze ist unserer Demokratie unwürdig und respektlos ge-genüber schweizerischen Institutionen.

UngerechtBisher galt in der Rechtsprechung der Grundsatz «Gleiches gleich und Ungleiches ungleich» zu be-handeln. Damit war es möglich, im Einzelfall be-sonderen Umständen Rechnung zu tragen. Der in der Durchsetzungsinitiative geforderte Aus-schaffungsautomatismus missachtet diesen Grundsatz und behandelt Ausländer mit einem anderen Massstab als Schweizer. In der Folge würden Väter abgeschoben werden müssen, de-ren Kinder und/oder Ehefrau in der Schweiz be-heimatet sind. Secondos ohne Schweizer Pass müssten in das Herkunftsland ihrer Eltern abge-schoben werden, auch wenn ihnen Sprache und Kultur fremd sind. Das Recht auf ein Zusammen-leben der Familie, wie es in Artikel 8 der Europäi-schen Menschenrechtskonvention festgeschrie-ben ist, würde damit Ängsten vor straffällig gewordenen Ausländern geopfert. Dieses Vorge-hen widerspricht dem Grundsatz der Gerechtig-keit. Aus christlicher Sicht sprechen die Prinzipi-en der Menschenwürde und der Barmherzigkeit gegen die Initiative. Es gehört zum grossartigen Erbe der jüdisch-christlichen Kultur, dass es sich gegen die offenen und subtilen Formen der Ver-letzung der Menschenwürde wendet. Diese Wür-de gilt es zu verteidigen, auch gegenüber Straftä-tern, weil die Barmherzigkeit Gottes auch dem Menschen begegnet, der auf Abwege geraten ist.mehr: www.bischoefe.ch / www.kath.ch

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Regional

Die Konzernverantwortungsinitiative zur Fastenopferkampagne

Wo Gold den Glanz verliert

Die Schweiz ist im weltweiten Goldhandel eine ganz grosse Nummer: 70 Prozent des Goldes

werden von Schweizer Unternehmen weiterverarbeitet. Doch der Glanz dieses Goldes ist

nicht ungetrübt: Multinationale Konzerne forcieren die industrielle Goldförderung, tausende

Menschen werden von ihrem Land vertrieben und umgesiedelt.

Golddrehscheibe Schweiz - Die Fakten: - Vier der zehn weltweit grössten Goldschmelze reien befinden sich in der Schweiz.- 2014 wurden über 2200 Tonnen Gold raffiniert. - 2013 waren es gar mehr als 3000 Tonnen.- Der grösste Teil dieses Goldes wird nach der Verarbeitung wieder exportiert - Im Jahr 2013 hatten diese Exporte einen Wert von 118 Milliarden Franken.- Der Wert der Goldexporte ist höher als jener der Uhren- und Chemieexporte zusammen.

GoldabbauGold wird in offenen Minen und im Untertagebau abgebaut. Beim offenen Abbau werden oftmals ganze Landstriche umgewälzt. Um das Gold vom Gestein zu trennen werden grosse Mengen gifti-ger Chemikalien, vor allem Zyanid und Quecksil-ber und enorm viel Wasser benötigt.Die Kleinschürfer machen 80 – 90 % der Beschäf-tigten im weltweiten Goldabbau aus. Das sind ge-schätzte 20 Millionen Menschen. Diese fördern aber nur rund 10 – 20% des weltweiten Goldes; der Rest wird in internationalen Minen abgebaut.

Unsere VerantwortungDie wichtige Rolle der Schweiz im weltweiten Goldhandel bringt auch Verantwortung mit sich. Die Goldförderung ist oft mit Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden verbunden. Schweizer Unternehmen müssen deshalb sorgfältig prüfen, welche Auswirkungen ihre Geschäftstätigkeiten auf die Menschenrechte und die Umwelt in den Goldförderländern haben.Deshalb: Unterstützen Sie die Konzernverantwortungsinitiative, die sowohl von den Schweizer Gold-raffinerien als auch von anderen Konzernen eine solche Sorgfaltsprüfungspflicht verlangt.mehr: www.fairfuture.ch

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Regional

Kantonales Treffen der Chliichinderfiirleiterinnen

Von 0 bis 100

In den meisten Pfarreien werden Chliichinderfiire, das heisst Gottesdienste für die Kleinsten,

angeboten. Zum ersten Mal fand ein kantonales Treffen der Chliichinderfiirleiterinnen statt.

Wer denkt, an einer Chliichinderfiir hätte es nur Kinder im Alter von 3-5 Jahren, irrt sich. Das Al-tersspektrum der Teilnehmenden bewegt sich zwischen 0 und 100 Jahren. Die Kinder werden in dieser Feier nämlich von einem Eltern-teil, manchmal so-gar von Gross- oder Urgrosseltern be-gleitet. Und immer wieder hat es auch Neugeborene dabei.

Fiirä fir diä ChliinäZielgruppe sind aber die 3-5 jährigen Klei-nen. Die Feiern wer-den auf sie ausge-richtet. Somit versteht sich, dass es in den Chliichinderfiirä nicht immer ruhig ist. Die Leite-rinnen, in der Regel Mütter von kleinen Kindern, achten auf eine kindsgerechte (nicht kindliche) Sprache. Ebenso ist es ihnen wichtig, Formen des Feierns zu finden, die den Bedürfnissen kleiner Kinder entgegenkommen. So ist Bewegung und «handfestes» Tun ein wichtiges Element.

Erzählen – aus der Bibel?Ganz wichtig ist auch das Erzählen. Kinder lassen sich durch gut erzählte Geschichten fesseln – mit offenem Mund leben sie mit. Da Chliichinderfiirä Gottesdienstfeiern sind, ist es angebracht und wichtig, biblische Geschichten zu wählen. Das erste kantonale Treffen der Chliichinderfiirleite-rinnen hatte darum zum Ziel, nebst dem Erfah-rungsaustauch die Leiterinnen zu ermutigen, sich an biblische Geschichten zu wagen. Gemeinsam

Bartimäus in Verzweiflung und Freude

suchte man Kriterien für geeignete Geschichten aus der Bibel. Ein Kriterium ist, dass die Kinder sich in der Geschichte finden. Das heisst, das Er-zählte muss etwas mit ihnen zu tun haben, muss

an eigenen Erfahrun-gen «angebunden» werden können. Dem blinden Bartimäus z. B. können auch kleine Kinder gut nachfühlen, weil er elementare Er-fahrungen macht, welche die meisten Kinder kennen: Angst/Verzweiflung, Verlas-senheit und «heilen-

de» Hilfe/Freude.

Noah, Verlorener Sohn, Barmherziger Samariter usw.Dass Geschichten für die Kleinen eine gute Span-nung, aber trotzdem eine einfache Handlung ha-ben müssen, sind weitere Kriterien. Auf der Su-che nach biblischen Geschichten, welche alle Kriterien erfüllen, wurden die Chliichinderfiirlei-terinnen schnell und ausgiebig fündig. In unserer Bibel hat es Geschichten zu Hauf.

Nächstes Treffen abgemachtEine kleine «Ausstellung» von Bibeln für Kinder rundete den gelungenen Abend ab. Die Teilneh-merinnen wünschten sich für das nächste Jahr ein weiteres Treffen, und zwar zum Thema Beten mit den Kindern. Ebenfalls sollen geeignete Bas-telideen ausgetauscht werden. Und wieder sollen die (freiwilligen) Leiterinnen am Treffen Dank und Wertschätzung erfahren. Benno Büeler, Fachstelle KAN

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Regional

Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus

Aus der Region

Spiritualität in der Kapuzinerkirchewww.vks-nw.chLaudes mit KommunionfeierSO, 21./28.02.2016, 07.00 Uhr

Spiritualität im Kloster St. Klarawww.kloster-st-klara-stans.chOffene VesperSO, 21.02.2016, 17.30 Uhr

Innehalten Musik und Meditation: Sr.Sabine Lustenberger (Querflöte), Pfarrer Josef Zwyssig (Oboe)Susanne Odermatt (Orgel)DI, 23.02.2016, 19.50 Uhr

gloBall: gemeinsam in Bewegungwww.bistro-interculturel.ch SO, 28.02.201615.00 – 17.00 UhrSportanlagen Kollegi, Stans

Muisigmäss EnnetmoosSO, 28.02.2016, 19.30 UhrPfarrkirche Ennetmoos

Gesprächsgruppen: Ange-hörige von Demenzkrankenwww.alz.ch Thema: Der Schmerz zu Beginn der Krankheit2 Gruppen: MI, 24.02.201618.00 – 19.30 Uhr19.30 – 21.00 UhrChilezentrum Hergiswil

Depressions-SeminarAuf Augenhöhe über psychi-sche Krankheiten sprechen. In Trialog-Seminaren tauschen sich Erfahrene, Angehörige und Fachpersonen partnerschaft-lich über psychische Erkran-kungen aus und diskutieren über Möglichkeiten der Genesung. Trialog-Seminar «Depressio-nen» an 8 Abenden ab MI, 02.03.201619.00 – 21.00 UhrOeki Stansstad. Info/Anm.: Claudia Schmidiger, [email protected], 079 417 95 21. Kosten: CHF 40.- für Depressi-onserfahrene, CHF 80.- für Angehörige und Fachpersonen.

Spiritualität im Alltag www.akturel.ch«Achtsam leben, Spiritualität im Alltag gestalten»MO, 22./ 29.02.2016 undMO, 07./ 14. / 21.03.2016 19.30 Uhr, Kapuzinerinnen–kloster Stans

Tonbildschau: Sonneng–esang des Franz von AssisiBilder von Erwin und Heidi Gubler, Muotathal und Musik von Hermann Suter (Basel) MI. 02.03.2016, 19.30 Uhr Klosterkirche St. Klara StansDauer ca. 1 ½ Std.,Eintritt frei, Kollekte.

Vortrag Weltreligionen: Islamwww.nw.pro-senectute.chDer Vortrag infomiert darüber, wann und wo der Islam entstanden ist und wer ihn gegründet hat. Er beleuchtet die zentralen Glaubensgrundla-gen und -inhalte und erklärt die wichigsten Glaubensvollzüge.Referentin: Silvia Brändle, Fachstelle KANDO, 25.02.2015, 14.00 Uhr St. Klara-Rain 1, Stans

Weltgebetstag www.wgt.chWeltweite Gebetssolidarität mit den Frauen aus Kuba. FR, 04.03.201609.00 Uhr, Pfarrhelferhaus Wolfenschiessen 18.45 Uhr, Andachtsraum Oeltrotte Ennetbürgen 19.30 Uhr, Kirche Emmetten 18.00 Uhr, Oeki Stansstad (ab 17.00 Uhr Einstimmung 19.00 Uhr, ref.Kirche Engelberg

Menschen auf der Flucht: Vortrag und Begegnung www.akturel.chBegegnung mit Flüchtlingen und ihrem Schicksal, Fakten zu den Flüchtlingsströmen, ethische Gedanken zur Flüchtlingsfrage (Thomas Wallimann)MI 24.02.2016, 19.30 Uhr,Pfarreiheim, Stans

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Am 21. Februar darfst du deinen 80sten Geburtstag begehen und möchtest diesen besonderen Ehrentag mit uns feiern.

Den Festgottesdienst um 10.00 Uhr begleiten die Kapelle Bürgenstock-klänge (deine Neffen) und unser Kirchenchor musikalisch. Beim anschlies-senden Apéro spielt die Blasmusik dir zu Ehren. Mit Älplermagronen ist für das leibliche Wohl gesorgt. Wenn jemand für den Kaffee einen Kuchen bereitstellen möchte, wä-ren wir froh. (Bitte im Pfarramt melden: 041 610 15 35). Wir sind dankbar um dich und freuen uns diesen Tag mit dir ver-bringen zu dürfen. Deine Pfarrei Ennetmoos

Zum dritten Mal in Ennetmoos: „Voskresenije“

Am 28. Februar gastiert der bekannte Chor Voskresenije (Auferstehung) aus St. Petersburg zum drit-ten Mal in Ennetmoos. Die acht Solisten unter der Leitung von Juri Maruk unter-malen den Gottesdienst. Sie singen mit ihren ausdrucks-starken und glockenreinen Stimmen und füllen so mühe-los den Kirchenraum mit ih-rem herrlichen Chorgesang.

Anschliessend tragen sie in einem Matinée-Konzert russische Volkslieder vor. Sowohl im Chor als auch im Sologesang pflegt dieses Ensemble die russische Tradition grosser Stimmkultur und stimmlicher Klangentfaltung. Im Anschluss an die Matinée findet im Foyer der Mehrzweckhalle St. Jakob der Suppentag statt. Eine gute Gelegenheit gemeinsam beim Essen das Gehörte noch nachklingen zu lasen. Es sind alle herzlich dazu eingeladen.

AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich

Impressum

Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil Redaktion pfarreilicher Teil: Pfarramt, 6372 Ennetmoos, Tel. 041 610 15 35, [email protected] Redaktion regionaler Teil: Fachstelle KAN, Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans Telefon 041 610 74 47, Fax 041 610 84 11 E-Mail: [email protected] Fotos dieser Nummer: Pfarramt Ennetmoos, Pixelio R_K_by_Reinhold Kiss