07-028 schmerztagebuch final - medtronic.com · boli- gabe schmerz- stärke* nach der boligabe...
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MEIN SCHMERZTAGEBUCHDokumentation für Patienten mit chronischen Schmerzen
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VORWORT
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie erfahren selbst jeden Tag, wie sich chronische Schmer-zen auf Ihre Lebensqualität und sozialen Aktivitäten aus-wirken. Dabei stellen Sie wahrscheinlich fest, dass Sie aktiver und fröhlicher sind, wenn Sie weniger Schmerzen verspüren. Genauso spüren Sie weniger Schmerzen, wenn Sie schöne Dinge erleben oder unternehmen.
Für eine effektive Schmerztherapie ist es wichtig, dass Sie und Ihr Arzt den täglichen Verlauf Ihrer Schmerzen im Auge behalten. Dazu gehört die Dokumentation der Schmerzstärke und ihrer Einflussfaktoren. Besonders wichtig ist auch, dass Sie sich jeden Tag die positiven Er-fahrungen und Aktivitäten vor Augen führen.
Dabei möchte Ihnen dieses Tagebuch helfen. Nutzen Sie es regelmäßig, um mit Ihrem Arzt anschließend die Thera-pie gemeinsam weiter zu optimieren. Ausführlichere Informationen zu Erkrankungen und den Therapiemöglichkeiten von Medtronic finden Sie auf:
www.lebenohneschmerz.de
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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KONTAKT
Kontakt zu Ihrem Arzt
Praxis
Arzt
Straße
PLZ, Ort
Telefon
Ihre nächsten Termine
Ihre persönliche Daten für Ihren Arzt
Name
Vorname
Straße
PLZ, Ort
Telefon
Stempel
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BESCHREIBEN SIE IHRE SCHMERZEN
Wo haben Sie Schmerzen? Kreisen Sie die vom Schmerz betroffenen Stellen bitte ein.
Ändern sich Ihre Schmerzen bei unterschiedlicher Körperhaltung? Wenn ja, in welcher?
Sitzen Stehen Liegen
andere:
Beschreiben Sie Ihre Schmerzen
gut lokalisierbar schlecht lokalisierbar
bohrend dumpf
brennend schneidend, stechend
krampfartig einschießend
berührungsempflindlich taub
kälteempfindlich ausstrahlend
anders:
vorne hinten
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BESCHWERDEN UND MEDIKATION
Weitere Beschwerden
Übelkeit Erbrechen Magenbeschwerden Verstopfung Müdigkeit
Schlaflosigkeit andere:
Notizen
Ihre MedikamenteBitte tragen Sie hier ein, welche Medikamente Sie regelmäßig zur Schmerzminderung einnehmen. Tragen Sie für Medikamente, die Sie bei Bedarf einnehmen, unter Uhrzeit „bei Bedarf“ ein.
Uhrzeit Medikament/ Anwendung Dosierung
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SO VERWENDEN SIE IHR SCHMERZTAGEBUCH RICHTIG
Schmerzdokumentation
Für jeden Tag finden Sie in diesem Tagebuch eine Seite. Im oberen Teil können Sie eintragen, wie gut es Ih-nen an diesem Tag geht und wie stark Ihre Schmerzen wo sind. Außerdem können Sie dort festhalten wie Sie ihre Schmerzen behandeln. Das kann eine zusätzliche Einnahme Ihrer Be-darfsmedikation sein, eine Anpassung der Stimulationsstärke, wenn Sie ein Neurostimulationssystem verwenden oder eine Bolusgabe, wenn Sie eine Medikamentenpumpe tragen. Im unteren Teil vermerken Sie bitte, wenn es einen besonderen Grund für die Therapieanpassung gab (stärkere Belastung / Aktivität). Tragen Sie auch ein, was sich an Aktivitäten gut auf die Schmerzen ausgewirkt hat.
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VAS-Skala* für Schmerzstärke
0 = keine Schmerzen, es geht mir gut 10 = unerträgliche Schmerzen, es geht mir sehr schlecht
*Abkürzungserklärung: VAS = visuelle Analogskala
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Ihr Allgemeinbefinden können Sie in diesem Kurzprofil festhalten.
+ = gut o = durchschnittlich - = schlecht
Tragen Sie die Therapieanpassungen am besten immer sofort ein. Entscheiden Sie abends, was sich posi-tiv und was negativ auf Ihre Schmerzen ausgewirkt hat.
Gesamtauswertung
Bitte tragen Sie in dieser Übersicht für jeden Tag den minimalen und den maxi- malen Wert der Schmerzstärke* ein, die Sie pro Tag notiert haben. Halten Sie bitte ebenfalls positive und negative Auswirkungen auf die Schmerzstärke fest.
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Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 01 | TAG 01
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
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SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 01 | TAG 02
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
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SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 01 | TAG 03
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
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WOCHE 01 | TAG 04SCHMERZDOKUMENTATION
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
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SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 01 | TAG 05
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
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WOCHE 01 | TAG 06SCHMERZDOKUMENTATION
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
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SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 01 | TAG 07
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
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WOCHE 02 | TAG 01
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
SCHMERZDOKUMENTATION
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SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 02 | TAG 02
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
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WOCHE 02 | TAG 03
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
SCHMERZDOKUMENTATION
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SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 02 | TAG 04
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
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WOCHE 02 | TAG 05SCHMERZDOKUMENTATION
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
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SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 02 | TAG 06
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o -
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
gut schlecht
Datum
Wochentag
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WOCHE 02 | TAG 07SCHMERZDOKUMENTATION
Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat?
Ja, und zwar Nein
Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)?
Ja, und zwar Nein
Sonstige Beschwerden:
Weitere Bemerkungen:
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
Schmerz-
stärke*Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...)
Beschreibung des Schmerzes (z.B. stechend, dumpf, pulsierend...)
Neuro- stimulator (an/aus)
Boli- gabe
Schmerz- stärke* nach der Boligabe
Einnahme sonstiger Medikamente
Morgens
Mittags
Abends
Nachts
BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG
Datum
Wochentag
Allgemeinbefinden
Wohlbefinden + o -
Stuhlgang + o -
Schlaf + o -
Appetit + o -
Konzentration + o - gut schlecht
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109876543210
Tag 01
Tag 02
Tag 03
Tag 04
Tag 05
Tag 06
Tag 07
Besonders positiv hat sich auf die Schmerzen ausgewirkt:
Bitte tragen Sie in dieser Übersicht für jeden Tag den minimalen und den maximalen Wert der Schmerzstärke* ein, die Sie pro Tag notiert haben. Halten Sie bitte ebenfalls positive und negative Auswirkungen auf die Schmerzstärke fest.
Besonders negativ hat sich auf die Schmerzen ausgewirkt:
GESAMTAUSWERTUNG WOCHE 01
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
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109876543210
Tag 01
Tag 02
Tag 03
Tag 04
Tag 05
Tag 06
Tag 07
Besonders positiv hat sich auf die Schmerzen ausgewirkt:
Bitte tragen Sie in dieser Übersicht für jeden Tag den minimalen und den maximalen Wert der Schmerzstärke* ein, die Sie pro Tag notiert haben. Halten Sie bitte ebenfalls positive und negative Auswirkungen auf die Schmerzstärke fest.
Besonders negativ hat sich auf die Schmerzen ausgewirkt:
GESAMTAUSWERTUNG WOCHE 02
* Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz
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Was bedeutet Rückenmarkstimulation (Neurosti-mulation) und wie funktioniert sie?
Die Rückenmarkstimulation wird mit einem kleinen Schrittmacher durchgeführt, vergleichbar mit einem Herzschrittmacher. Die Rückenmarkstimulation führt zu einer Schmerzlinderung, indem sie die Schmerzsignale verändert, bevor sie das Gehirn erreichen. Der Schmerz-schrittmacher sendet leichte elektrische Impulse aus, die das Gehirn schneller erreichen als das Schmerzsignal.
Die Stärke und der Ort der Stimulation können mit einem kleinen Programmiergerät angepasst werden.
THERAPIE CHRONISCHER SCHMERZEN – WIE DER SCHMERZSCHRITT- MACHER ODER DIE SCHMERZPUMPE PATIENTEN HELFEN KANN
Haut
Muskel
Nerv
Motorische Nerven
Elektroden
RückenmarkWirbelkörper
Sensorische Nerven
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Heute an die Zukunft denken
Ein MRT ist ein wichtiges diagnostisches Hilfsmittel und eine der am häufigsten verwendeten Bildgebungsme-thoden weltweit. Systeme zur Rückenmarkstimulation von Medtronic mit der SureScan® MRT-Technologie lin-dern Ihre Schmerzen und erlauben Ihnen eine sichere* Verwendung von MRT-Untersuchungen an jeder Stelle Ihres Körpers.
Was ist eine intrathekale Arzneimittelabgabe (eine Schmerzpumpe)?
Die intrathekale Arzneimittelinfusion ist eine spezielle Ver-abreichungsform von Schmerzmitteln. Anstatt die Medi- kamente oral (z.B. als Tabletten) einzunehmen, was den gesamten Körper beeinflusst, werden sie in sehr geringer Dosierung direkt in den Liquorraum – den das Rückenmark umgebenden, flüssigkeitsgefüllten Raum – abgegeben. Die Therapie mit einer Schmerzpumpe kann ein effektives Schmerzmanagement, weniger Nebenwirkungen und eine deutliche Linderung chronischer Rücken- oder Beinschmer-zen ermöglichen1.
Finden Sie alle wichtigen Informationen rund um die Therapien auf:
www.lebenohneschmerz.de
*Unter definierten Bedingungen; dazu sind implantierbare SureScan® Neurostimulatoren und SureScan Elektroden erforderlich. 1: Deer T, Chapple I, Classen A, et al. Intrathecal drug delivery for treatment of chronic low back pain: report from the National Outcomes Registry for Low Back Pain. Pain Med. 2004;5: 6-13.
SystemischSystemische Verabreichung über das Kreislaufsystem
IntrathekalGezielte Verabreichung des Medikaments direkt in den Liquorcerebrospinales
Taste „Senken“
Senken eines Stimulationsparameters (Amplitude, Impulsdauer oder Frequenz)
Taste „Stimulation EIN“
Einschalten der Stimulation
Taste „Erhöhen“
Erhöhen eines Stimulationsparameters
Taste „Stimulation AUS“
Ausschalten der Stimulation
Taste „Synchronisieren“
Kommunizieren mit dem Neurostimulator
Bildschirmtaste
Ein- und Ausschalten des Bildschirms der Fernbedienung
(Wird die Taste länger als drei Sekunden gedrückt, wird die Bildschirmbeleuch-tung ein- bzw. ausgeschaltet.)
Navigationstaste
Richtungspfeile (nach oben, nach unten, nach links und nach rechts) für die Navi-gation auf dem Bildschirm
NEUROSTIMULATION: SO BEDIENEN SIE IHR MYSTIM PATIENTENPROGRAMMIERGERÄT
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NEUROSTIMULATION: SO BEDIENEN SIE IHR MYSTIM PATIENTENPROGRAMMIERGERÄT
Anpassen der Stimulationsintensität
1 Halten Sie den myStim über den Neurostimulator
2 Drücken Sie die Taste „Synchronisieren“
3 Verwenden Sie die Navigationstasten, um die untere Linie auf dem Display auszuwählen
4 Halten Sie den myStim über den Neurostimulator
5 Drücken Sie die „+“ Taste zum Erhöhen oder die „–“ Taste zum Verringern der Stimulationsintensität
6 Auf dem Bildschirm sehen Sie die neu eingestellte Stimulationsstärke
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Bolustaste
Sendet Anforderungen einer Bolus- abgabe an die Pumpe.
Display
Zeigt Informationen zur Pumpe, zum myPTM und zur Therapie an.
Einschalt-/Displaybeleuchtungstaste
Schaltet den myPTM ein bzw. aus.
Beim Drücken für ca. zwei Sekunden kann die Displaybeleuchtung aktiviert und deaktiviert werden.
Kommunikationskontrollleuchte
Blinkt, während der myPTM versucht, mit der Pumpe zu kommunizieren.
Leuchtet konstant, während der myPTM mit der Pumpe kommuniziert.
Auswahltaste
Ermöglicht die Auswahl von „Anzeigen“ und Funktionen, wenn in der unteren linken Ecke das Auswahltastensymbol angezeigt wird.
Pfeil-Taste
Mithilfe der vier Pfeiltasten (auf, ab, links, rechts) können Sie „Anzeigen“ und „Einstellungen“ auswählen.
MEDIKAMENTENPUMPE SYNCHROMED II: SO BEDIENEN SIE IHREN MYPTM PATIENTEN-THERAPIEMANAGER
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Bedienung des myPTM – einfach in fünf Schritten
1 myPTM einschalten
2 Bolustaste drücken
3 Optional: VAS eingeben und bestätigen
4 myPTM über der Pumpe positionieren
5 Bestätigung der Bolusgabe/ Bolusablehnung (Display)
MEDIKAMENTENPUMPE SYNCHROMED II: SO BEDIENEN SIE IHREN MYPTM PATIENTEN-THERAPIEMANAGER
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NOTIZEN
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NOTIZEN
www.medtronic.dewww.lebenohneschmerz.de
Medtronic GmbHEarl-Bakken-Platz 140670 [email protected] www.medtronic.deTelefon: +49 (0)2159 81 49 0Telefax: +49 (0)2159 81 49 100
Mit freundlichen Grüßen von Ihrem Arzt:
Eine ausführliche Beschreibung zur Handhabung und worauf Sie im Umgang mit Ihrem myStim oder myPTM Patienten-Programmiergerät achten müssen finden Sie in der jeweiligen Bedienungsanleitung zu Ihrem Gerät. Sollte die Beschreibung in der Bedienungsanleitung von der in diesem Tagebuch gezeigten abweichen, gilt die Information der Bedienungsanleitung.
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