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1. Ausbildungswege
2. Gymnasium ZH
3. Unser Angebot
4. Weg ans Gymi?
5. Internet-Anmeldg.
6. Aufnahme
7. KGL-Spezial
8. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Zweiter Teil der Powerpoint-Präsentation
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2. Gymnasium ZH
3. Unser Angebot
4. Weg ans Gymi?
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7. KGL-Spezial
8. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Saxophon-Band unter der Leitung von R. Lipiec:
nach Ansage
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8. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Bildungszentrum Uster
Die KGL ist eine Teilschule des Bildungszentrums• Gewerblich-industrielle Berufsschule (GIBU)
• Kaufmännische Berufsschule (KBU)
• Höhere Fachschule Uster (HFU)
• Kantonsschule Glattal (KGL)
Autonomie im Unterricht – Synergie in Infrastruktur• Bau der Kantonsschule Uster• Mensa, Technischer Dienst• Austausch von Expertenwissen innerhalb Projekte
Dependance in Uster seit FS07
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P. Ehrismann, Prorektor
Dependance in Uster
Unterricht in Uster • Ein Drittel der KGL befindet sich in Uster! • Klassen mindestens zwei ganze Tage in Uster • Klassen pendeln nicht – Lehrpersonen pendeln• Ganzklassenunterricht sowie Turnen/Sport• Profitieren von der Mensa
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Stundenplanbeispiel HS09/10 WR3
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Bildungszentrum Uster
2005 Kantonsratsbeschluss:
Verlegung der KGL nach Uster
2007 Projektwettbewerb für Kantonsschule Uster abgeschlossen
Siegerprojekt:
Voelki und Partner, Architekturbüro Zürich
2009 Projektierungskredit gesprochen
Standortzusammenführung als Ziel
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Schulkultur und Schulklima
Die Lob-, Belohnungs- und Förderkultur (LBF) • Pfeiler 1: Special Events• Pfeiler 2: individuelle Förderpläne• Pfeiler 3: Sonderförderpreise• Pfeiler 4: Loben im Unterricht
Die Feedbackkultur • Professionalisierung des Handelns im Unterricht
durch Einbezug der Meinungen von SchülerInnen und ArbeitskollegInnen
Die Externe Evaluation 2005 durch das IFES bescheinigt uns ein sehr gutes Schulklima
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Qualitätsleitbild
1. Wir gestalten unseren Unterricht lebendig, gegenwartsbezogen und kompetent.
2. Unsere Beurteilung ist transparent und beruht auf fachlich hergeleiteten, fairen Kriterien. Der Lernerfolg wird regelmässig überprüft und reflektiert.
3. Unsere Strukturen sichern die Mitsprache und Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler auch ausser-halb des Unterrichts in allen wichtigen Belangen.
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Qualitätsleitbild
4. Unsere Schule fördert und fordert soziale Kompetenzen in allen Bereichen.
5. Die Schulleitung nimmt engagiert die Verantwortung für die Schule als Ganzes wahr.
6. Die Schule nimmt gesellschaftliche Themen ernst.
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Selbst organisiertes Lernen SOL (2009/11)
• Verstärkung der Projektarbeit in 9 SOL-Modulen Selbständigkeit, Verbindlichkeit, Interdisziplinarität
überfachliche Kompetenzen (z.B. Teamarbeit)
aufbauend fördern
• Stundentafeln Ziele: (1) Maturvorverlegung umsetzen
(2) Jahresstundenplan ermöglichen
(3) Garantieren der SOL-Gefässe
(4) Akzentuierung des Angebotes
• SOL-ArchitekturLerninseln, Studio-Konzept in den Naturwissenschaften
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Schwerpunkte der Schulleitung
Gesundheit• am „Netzwerk gesundheitsfördender Schulen“• Gesundheitswoche in 1., 2. und 3. Klasse• Ausrichtung der Automaten auf Gesundheit• Gesundheitskommission
Weltoffenheit und Integration• Forum für Schulentwicklung
Umweltschutz• Umweltschutzprojekte seit FS07• Umweltschutzkommission
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Lernumfeld I
1. Klasse• Biologie-Exkursion• Klassenreise• Gesundheitswoche I
2. Klasse • Biologie-Exkursion• SOL-Arbeitswoche• Gesundheitswoche II
3. Klasse• Klassenreise• Fach-Exkursionen• Gesundheitswoche III
4. Klasse • Fach-Exkursionen• SOL-Projektarbeitswoche SOL-Semesterprojekt• Schwerpunktfachwoche
5. Klasse• Fach-Exkursionen SOL-Interdisziplinärprojekt• SOL-Fremdsprachenaufenthalt• Wirtschaftswoche Maturitätsarbeit
6. Klasse• Fach-Exkursionen• Studienreise • Politik & Medien – Woche
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Lernumfeld II
SOL-Fremdsprachenaufenthalt FSA
• SOL-Modul (3 Wochen obligatorisch für alle innerhalb von 6 Wochen Sommerferien)
• Planung, Durchführung und Evaluation durch die SchülerInnen selbst
• Die SchülerInnen sind alleine im FSA • Koordination durch die SOL-Beratungsstelle der
Schule• Kosten zulasten der SchülerInnen (Fonds)
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Lernumfeld III
Begegnungsmöglichkeiten: Veranstaltungen von Chor und Musi-kalischem Ensemble, Theateraufführungen, Ball, Lesenacht…
Sprachdiplomkurse: Cambridge First, Advanced und Proficiency, DELF, DELI, CELI, …
Freifachkurse: Latein, Spanisch, Volleyball, Religion,…
Immer wieder Teilnahme an nationalen Wettbewerben oder internationalen Wissenschaftsolympiaden
• 2003 Thomas Uehlinger KGL, Physikolympiade, Honor. Mention• 2005 Oliver Schelker KGL, PhysikolympiadeKantonale und nationale Auszeichnungen persönlicher Arbeiten:• 2002 Thomas Uehlinger, MA, 1. Rang kant. MA-Prämierung• 2004 Martin Schmid, MA, 1. Rang sJf &1. Rang Jugendpreis
SNG• 2007 Raphael Blaser, Eric Stassen, MA, 1. Rang sJf und
Sonderpreis für European Union Contest for Young Scientists in Valencia
Kantonale und nationale Auszeichnungen für einzelnen SchülerInnen in Musik und Sport
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Schnuppertage
Wollen Sie einen Einblick in den Unterricht erhalten?
Schnuppertage bei den ersten Klassen:• Do / Fr 4. / 5. März 2010• Do / Fr 11. / 12. März 2010
Bitte telefonisch auf dem Sekretariat voranmelden.
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Charakterisierung
Ruth Wullschleger
Rektorin der KGL:
„Was macht den Charakter unserer Schule aus?“
Stephan Ursprung (MN5)
Mitglied der Schülerorganisation SO
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Fragen zur Kantonsschule Glattal?
Die Kantonsschule Glattal
bedankt sich für
Ihr Interesse!