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1Stand 05/2010
1Stand 05/2010
Meteorologie (Wetterkunde)
Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen.
Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen.
Henry Ford* 1863† 1947
gründet 1903 Ford Motor Company in Dearborn/Michigan
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2Stand 05/2010
Meteorologie (Wetterkunde)
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Aus der Natur lernen
Wenn man früher überleben wollte, musste man die Wetterzeichen deuten.
Nur so konnte man zur rechen Zeit säen und ernten.
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3Stand 05/2010
3Stand 05/2010
Meteorologie (Wetterkunde)
Erscheinungen in der Lufthülle und ihren Wechselwirkungen mit der festen und flüssigen Erdoberfläche und dem Weltraum.
Die Wolkenbildung findet fast ausschließlich in der Troposphäre (untersten Schicht) statt.
Die Meteorologie analysiert die Atmosphäre aus allen möglichen Blickwinkeln.
Abbild des Gesamtzustandes der unteren Lufthülle.
Je nachdem, wie lange dieser Zustand andauert, spricht man von Wetter, Witterung und Klima
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4Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Was versteht man unter Meteorologie? Kreuze die richtigen Stichpunkte an! (3)
Einflüsse aus dem Weltraum
Entstehung, Beschaffenheit und Entwicklung der Erde
Entwicklung des Lebens
Wechselwirkung mit der flüssigen und festen Erdoberfläche
physikalischen und chemische Vorgänge in der Atmosphäre
Stand 05/2010
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Was versteht man unter Meteorologie? Kreuze die richtigen
Stichpunkte an! (3)
Einflüsse aus dem Weltraum
Entstehung, Beschaffenheit und Entwicklung der Erde
Entwicklung des Lebens
Wechselwirkung mit der flüssigen und festen Erdoberfläche
physikalischen und chemische Vorgänge in der Atmosphäre
Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
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6Stand 05/2010
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Klima (langfristig)= durchschnittlicher Wetterablauf innerhalb eines Jahres
Klima bedeutet soviel wie Neigung.
Damit ist der Winkel gemeint, in dem die Sonnenstrahlen in den verschiedenen Zonen der Erde auf die Erdoberfläche treffen.
Entscheidend für die Energiezufuhr.
Meteorologie (Wetterkunde)
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Gemäßigte Zone der mittleren Breiten
- Umlaufdauer: 365 Tage 5 Stunden 48 Minuten 46 Sekunden
Meteorologie (Wetterkunde)
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8Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
gemäßigte Zone
Bayerwald: 48/49 Grad nördliche Breite
Gemäßigte Zone der mittleren BreitenKlimazone Breitenlage
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9Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne unsere Heimat nach den wichtigsten klimatisch-meteorologischen Kennzeichen zu! Gib die entsprechenden Zonen an! (2)
- Nach der Breitenlage: ______________________
- Nach der Klimazone: _______________________
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10Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne unsere Heimat nach den wichtigsten klimatisch-meteorologischen Kennzeichen zu! Gib die entsprechenden Zonen an! (2)
- Nach der Breitenlage: Mittlere BreitenMittlere Breiten
- Nach der Klimazone: Gemäßigte ZoneGemäßigte Zone
Stand 05/2010
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Zu den vorherrschenden Winden auf der Erde zählen:
äquatoriale Passatwinde,
Westwindzonen der mittleren Breitengrade
sowie polare Ostwinde.
Meteorologie (Wetterkunde)
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12Stand 05/2010
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Temperatur- und Druckunterschiede zwischen verschiedenen Gebieten werden vor allem durch
ungleiche Sonneneinstrahlung sowie durch Unterschiede in der thermischen Beschaffenheit der Oberflächen von Land und Wasser verursacht.
Die auf diese Weise entstehenden großräumigen Winde werden in der Regel durch die Erdrotation beeinflusst.
Strömung vom H Hochdruckgebiet zum T Tiefdruckgebiet (Erdoberfläche)
Winde = Luftdruckunterschiede
Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
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13Stand 05/2010
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Gemäßigte Zone der mittleren Breiten
Westwindzone:
Ablenkung der Winde…durch die Erdrotation (= Corioliskraft)
Nordhalbkugel:Rechtsablenkung
Meteorologie (Wetterkunde)
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14Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Humid, klimatologische Bezeichnung für Klimazonen, in denen im jährlichen Durchschnitt der Niederschlag höher ist als die Verdunstung.
Als vollhumid gelten Gebiete mit Niederschlagsüberschuss in allen Monaten, so in den tropischen Regenwäldern und in großen Teilen der gemäßigten Breiten.
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15Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Ordne unsere Heimat nach den wichtigsten klimatisch-meteorologischen Kennzeichen zu!
Gib die entsprechenden Zonen an! (2)
- Nach den Winden: ______________________
- Nach den Niederschlägen: ______________________
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16Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Ordne unsere Heimat nach den wichtigsten klimatisch-meteorologischen Kennzeichen zu!
Gib die entsprechenden Zonen an! (2)
- Nach den Winden: Westwindzone
- Nach den Niederschlägen: Humide Zone
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17Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Hier spielen sich Wetter, Wolken etc. ab. Das obere Ende der Troposphäre heißt „Tropopause“. In dieser Höhe fliegen die Flugzeuge (ca. 12 km Höhe).
Hier finden wir Raumfähren, Satelliten mit deren Treibgasen sowie die Ozonschicht; Der Ozongehalt ist im unteren Teil der Stratosphäre, also erdseits in ca. 20 km Höhe, am höchsten.
Sie beginnt an der Stratopause in etwa 50 km Höhe. Knapp darüber bei etwa 52 km ist die obere Ozonschichtgrenze
Mesosphäre
Stratosphäre
Troposphäre
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Vertikalen Aufbau der Atmosphäre und den Temperaturverlauf.
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19Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Nenne den entsprechenden Begriff!
In welchem Bereich der Atmosphäre (2)
- spielt sich das Wetter ab? __________________
- findet man die Ozonschicht? __________________
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20Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Nenne den entsprechenden Begriff!
In welchem Bereich der Atmosphäre (2)
- spielt sich das Wetter ab? TroposphäreTroposphäre
- findet man die Ozonschicht? StratosphäreStratosphäre
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21Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Atmosphäre, Gemisch von Gasen, das einen Himmelskörper (wie die Erde) umgibt, dessen Gravitationsfeld stark genug ist, um die Gase vom Entweichen abzuhalten.
Im Allgemeinen wird mit dem Begriff Atmosphäre die Lufthülle der Erde bezeichnet.
Die Hauptbestandteile der Erdatmosphäre sind
Stickstoff (78 Prozent) und Stickstoff (78 Prozent) und Sauerstoff (21 Prozent). Sauerstoff (21 Prozent).
Der Rest setzt sich zusammen aus Argon (0,9 Prozent), Kohlendioxid (0,03 Prozent), verschiedenen Mengen von Wasserdampf und Spuren von Wasserstoff, Ozon, Methan, Kohlenmonoxid, Helium, Neon, Krypton und Xenon.
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22Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Bestandteile Bestandteile (Vol. %)(Vol. %)
Gasförmige BestandteileGasförmige Bestandteile
77,0 %
20,7 %
Ordne die gasförmigen Bestandteile der Atmosphäre den folgenden Anteilen zu! (2) Sauerstoff ; Stickstoff; XenonSauerstoff ; Stickstoff; Xenon
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23Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Bestandteile Bestandteile (Vol. %)(Vol. %)
Gasförmige BestandteileGasförmige Bestandteile
77,0 % StickstoffStickstoff
20,7 % SauerstoffSauerstoff
Ordne die gasförmigen Bestandteile der Atmosphäre den folgenden Anteilen zu! (2)
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24Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Bestandteile (Vol.) Gasförmige Bestandteile1,3 %
0,03 %
Ordne die gasförmigen Bestandteile der Atmosphäre den folgenden Anteilen zu! (2)Kohlendioxid ; WasserKohlendioxid ; Wasser
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25Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Bestandteile (Vol.) Gasförmige Bestandteile1,3 % WasserWasser0,03 % KohlendioxidKohlendioxid
Ordne die gasförmigen Bestandteile der Atmosphäre den folgenden Anteilen zu! (2)Kohlendioxid ; WasserKohlendioxid ; Wasser
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26Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
KlimafaktorenKlimafaktoren
Klima eines Ortes unter Berücksichtigung seiner Beschaffenheit
Temperatur, Niederschlag, Luftdruck
Wind: - Richtung - StärkeBewölkung u. Verdunstung
Breitenlage, Meeresnähe, Meeresströmungen, Höhenlage, Geländeneigung
Lage zur Sonne (= Exposition) BodenbedeckungBeckenlage
KlimaelementeKlimaelemente
Klima in seinen Einzelheiten und seiner vielfältigen Beschaffenheit kennzeichnen.
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27Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Klima-ElementeKlima-Elemente Klima-FaktorenKlima-Faktoren
Nenne je zwei Klimaelemente und Klimafaktoren! (4)
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28Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Klima-ElementeKlima-Elemente Klima-FaktorenKlima-Faktoren
TemperaturTemperatur Breitenlage, Höhenlage, Breitenlage, Höhenlage, BeckenlageBeckenlage
NiederschlagNiederschlag Meeresnähe, Meeresnähe, MeeresströmungenMeeresströmungen
Nenne je zwei Klimaelemente und Klimafaktoren! (4)
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29Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
WarmfrontWarmfront, Grenzfläche zwischen warmer und kalter Luft auf der Vorderseite einer Zyklone (Tiefdruckwirbel).
In einer Zyklone strömen unterschiedlich warme und feuchte Luftmassen gegeneinander.
Die Luftmassen vermischen sich nicht miteinander, es entstehen Grenzflächen (Fronten).
Bei Durchzug einer Warmfront gleiten warme Luftmassen gleiten warme Luftmassen auf kältere aufauf kältere auf.
Dabei kühlt sich die Warmluft ab und es kommt zu intensiver Kondensation mit zunehmender Bewölkung.
Lang anhaltende AufgleitniederschlägeAufgleitniederschläge aus Schichtwolken sind die Folge.
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30Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
KaltfrontKaltfront, die Grenzfläche zwischen warmer und kalter Luft auf der Rückseite einer Zyklone.
In einer Zyklone (Tiefdruckwirbel) strömen warme und feuchte Luftmassen gegeneinander, die sich untereinander nicht vermischen.
Es entstehen Grenzflächen oder Fronten. Beim Durchzug einer Kaltfront schiebt sich die schwerere schiebt sich die schwerere Kaltluft unter die Warmluft. Kaltluft unter die Warmluft.
Dabei wird die Warmluft zum Aufsteigen gezwungen und es entsteht aufgetürmte Quellbewölkung.
Aus diesen hoch reichenden Haufenwolken (Cumulonimbus) fällt kurzerkurzer, großtropfigergroßtropfiger, heftigerheftiger RegenRegen.
Je größer der Temperaturunterschied zwischen den Luftmassen, um so stärker die Ausbildung der Fronten.
Cumulonimbus-Wolken
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31Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Das zyklonale Wettergeschehen Zyklone, bezeichnet ein Tiefdruckgebiet. Im Zentrum der Zyklone herrscht niedriger Luftdruck. Die sie umgebenden Winde wehen auf der Nordhalbkugel gegen den Uhrzeigersinn.
a = Welle an der Polarfront (= Islandtief) b = Entwicklungsstadium c = Reifestadium d = Okklusion
( Kaltfront holt auf, schnürt den Warmluftsektor ein und vereinigt sich mit der Warmfront)
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32Stand 05/2010
32
Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Vereinfachtes Schema zur Entstehung von Wolken.
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33Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Tiefdruckgebiet: Schematische Darstellung eines jungen Tiefdruckgebietes (oben) und die dazugehörenden Wettererscheinungen in der Schnittlinie AB
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34Stand 05/2010
34
Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Zyklonale Tiefdruckgebiete kennzeichnen häufig unser Wetter. Nenne! (3)
Aus welcher Richtung kommen diese Tiefdruckgebiete überwiegend? _______________________________
Welche zwei Fronten enthält ein Tief? ____________________
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35Stand 05/2010
35
Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Zyklonale Tiefdruckgebiete kennzeichnen häufig unser Wetter. Nenne! (3)
Aus welcher Richtung kommen diese Tiefdruckgebiete überwiegend? W/NWW/NW
Welche zwei Fronten enthält ein Tief? Warmfront/KaltfrontWarmfront/Kaltfront
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36Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Zyklonale Tiefdruckgebiete kennzeichnen häufig unser Wetter. Nenne! (2)
Die Front, die kurze, heftige Niederschläge bringt: __________
Die Front, bei der Luft aufgleitet: _________________
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37Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Zyklonale Tiefdruckgebiete kennzeichnen häufig unser Wetter. Nenne! (2)
-Die Front, die kurze, heftige Niederschläge bringt: KaltfrontKaltfront
- Die Front, bei der Luft aufgleitet: WarmfrontWarmfront
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38Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Aggregatzustände des Wassers
fest flüssig gasförmig
Wolken Abkühlung der Luft verursachte Wolkenbildung
Kondensation: Vorgang, bei dem Materie in eine dichtere Form übergeht – z.B. der Übergang eines Gases in eine Flüssigkeit oder einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Ein Beispiel für Kondensation ist in der Meteorologie der Niederschlag (Tau, Regen oder Schnee).
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39Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Wie heißt der Vorgang der zur Wolkenbildung führt, wenn das Wasser vom gasförmigen in den flüssigen Zustand übergeht? (1)
___________________________
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40Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Wie heißt der Vorgang der zur Wolkenbildung führt, wenn das Wasser vom gasförmigen in den flüssigen Zustand übergeht? (1)
KondensationKondensation
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41Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
WolkenWolkenbildung:
Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasserdampf kann sie in gasförmiger Form aufnehmen.
Die verschiedenartigen Wolkenformationen sind teilweise auf die Temperatur zurückzuführen, bei der die Kondensation stattfand.
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42Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Streiche den falschen Begriff in folgendem Satz! (1)
Je wärmer die Luft ist, desto mehr/weniger Wasserdampf kann sie in gasförmiger Form aufnehmen.
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43Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Streiche den falschen Begriff in folgendem Satz! (1)
Je wärmer die Luft ist, desto mehrmehr Wasserdampf kann sie in gasförmiger Form aufnehmen.
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44Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Konvektion Advektion= vertikales Aufsteigen
von warmer Luft= horizontales Aufgleiten
von warmer Luft auf Kalte
Quellwolken, Cumulus Schichtwolken, Stratus
Wolken
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45Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Wie nennt man das senkrechte (vertikale) Aufsteigen von warmer Luft? (1)
______________________
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46Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Wie nennt man das senkrechte (vertikale) Aufsteigen von warmer Luft? (1)
KonvektionKonvektion
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47Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Inversionswetterlage = Winterhoch - absinkende Luftbewegung - trockene milde Luftschichten in der Höhe- kalten schweren Luftmassen in Tal- und Beckenlagen-zwischen beiden Luftmassen
Temperaturumkehrschicht = Inversion- kein vertikaler Luftaustausch- Folgen: Tal: kalt, feucht, dunstig („Kaltluftseen“) Berg: mild, trocken, klare Sicht, sonnig
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Du stellst fest: Im Tal ist es kalt und dunstig, auf dem Berg mild und sonnig.
Wie nennt man diese Wetterlage? (1)
__________________________
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49Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Du stellst fest: Im Tal ist es kalt und dunstig, auf dem Berg mild und sonnig.
Wie nennt man diese Wetterlage? (1)
InversionswetterlageInversionswetterlage
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50Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Die Wolken,
sichtbare in der Luft schwebende Ansammlungen von Kondensationsprodukten des Wasserdampfes werden auf der Grundlage ihrer Höhe über dem Erdboden gewöhnlich in drei Wolkenstockwerken zugeordnet:
oberes, mittleres, und unteres Stockwerk.
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51Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Zirren entstehen durch Luftturbulenzen, aber auch aus Kondensstreifen von Flugzeugen. Der Wasserdampf, aus dem die Kondensstreifen bestehen, verwandelt sich hauptsächlich in Zirruswolken.
Oberstes WolkenstockwerkenZur Familie gehören drei Hauptgattungen.
ZirrusZirrus (Cirrus, Ci): Federwolken, aus einzelnen Fasern oder Büscheln bestehende, weiße, seidig glänzende Eiswolken.
ZirrostratusZirrostratus (Cirrostratus, Cs): dünner, weißer Eiswolkenschleier, der meist den ganzen Himmel überzieht und Haloerscheinungen hervorruft.
ZirrokumulusZirrokumulus (Cirrocumulus, Cc): feine Schäfchenwolken, Flecken oder Felder kleiner, weißer Wolkenflocken oder –bällchen.
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52Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Cirrostratus
Eigenschaft : hohe Wolken (10-13 km) Wettervorhersage : Anhaltend Schönwetter : leichte Cirrostratus, kaum sichtbar Verschlechterung : Cirrostratus von Westen, Cirrostratus ziehen schnell Wetterbesserung : Zugrichtung von Cirrostratus dreht im Uhrzeigersinn Temperaturanstieg im Winter : Cirrostratus von Westen
Hohe Schleierwolke
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53Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Eigenschaft: hohe Wolken (ca. 7 km) Wettervorhersage :
Schönwetter : frühe Cirrocumulus in Bändern, die sich rasch auflösen Verschlechterung :Cirrocumulus in Bändern Gewitter : türmchenförmige Cirrocumulus schon am Morgen
Cirrocumulus
Kleine Schäfchenwolke
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54Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
mittleres Stockwerk Altokumulus (Altocumulus, Ac): höhere, gröbere Schäfchenwolken, Felder oder Bänke aus weißen oder grauen, flachen Wolkenballen oder -walzen, gröber als Zirrokumulus.
Altostratus (As): graue oder bläuliche, gleichmäßige Wolkenschicht, große Teile des Himmels bedeckend; lässt die Sonne stellenweise als verwaschene Scheibe erkennen.
Nimbostratus (Ns): gleichmäßig strukturlose graue bis dunkelgraue Wolkenschicht mit uneinheitlichen Untergrenzen, aus der Niederschlag fällt; unterhalb der Wolkenmasse sich bildende Wolkenfetzen können mit ihr zusammenwachsen.
AltostratusWettervorhersage:leichter, lang anhaltender Regen
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55Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Nimbostratus-Wolken
Die echte Regenwolke, eine graue, formlose Schicht, die sich oft aus Altostratuswolken bildet. Die Sonne verschwindet manchmal vollständig hinter diesen Wolken. Nimbus ist lateinisch für Regen.
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56Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Altocumulus
Eigenschaft : Mittelhohe Wolken (4 - 5 km) Wettervorhersage :
Verschlechterung : Altocumulus in Bändern Baldiges Schlechtwetter, Regen : aufquellende Altocumulus => Schäfchenwolken Schneefall im Winter : tiefe Wolken, Altocumulus
Größere Schäfchenwolke
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57Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
unteres Stockwerk (0-2 km): Stratokumulus (Stratocumulus, Sc): tiefe, grobe Schäfchenwolken, Schicht oder Bänke aus grauen oder weißlichen, schollen-, ballen- oder walzenartigen Wolkenteilen, die auch zusammengewachsen sein können.
Stratus (Schichtwolken, St): graue, gleichförmige Wolkenschicht mit tiefer Untergrenze, aus der - im Gegensatz zu Nimbostratus - nur kleintropfiger Niederschlag fallen kann; typische Form des Hochnebels.
Diese Schichtwolken werden auch als Hoch- oder Höhennebel bezeichnet. Sie reichen fast bis zur Erdoberfläche. Diese Wolken bedeuten Sprüh- oder Nieselregen. Stratus ist lateinisch und bedeutet Schicht.
Stratus - Wolken
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58Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Bei diesen Haufenschichtwolken in relativ geringer Höhe
(bis zwei Kilometer) handelt es sich um den bei uns am häufigsten auftretenden Wolkentyp.
Die Unterseite der zusammenhängenden Wolken ist meist grau, die Oberfläche flach.
Diese Wolken bedeuten ein erhöhtes Regenrisiko.Stratocumulus
Haufenschichtwolke
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59Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Charakteristisch ist für Cumulus-Wolken die flache Unterseite und der weiße Blumenkohlkopf darüber.
Sie können die verrücktesten Formen annehmen. Keine Angst, diese riesigen Wolken bedeuten nicht unbedingt schlechtes Wetter. Aber wenn sie sich hoch auftürmen und zu Cumulonimbus-Wolken entwickeln, drohen Gewitter. Cumulus stammt aus dem Lateinischen und heißt Haufen.
Schönwetter-Haufenwolke
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60Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
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61Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
BeschreibungBeschreibung WolkentypWolkentyp
Sehr hohe Federwolke, baldiges Schlechtwetter
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1) Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus
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62Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Beschreibung Wolkentyp
Sehr hohe Federwolke, baldiges Schlechtwetter
CirrusCirrus
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1) Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus
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63Stand 05/2010
63
Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
BeschreibungBeschreibung WolkentypWolkentyp
Klassische Gewitterwolke in Ambossform
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1)Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus
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64Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
BeschreibungBeschreibung WolkentypWolkentyp
Klassische Gewitterwolke in Ambossform CumulonimbusCumulonimbus
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1)Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus
![Page 65: 1 Stand 05/2010 1 Meteorologie (Wetterkunde) Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist](https://reader035.vdocuments.pub/reader035/viewer/2022070507/570491bf1a28ab14218d83c2/html5/thumbnails/65.jpg)
65Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
BeschreibungBeschreibung WolkentypWolkentyp
Blaugraue Wolke, lang anhaltender Regen
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1)Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus
![Page 66: 1 Stand 05/2010 1 Meteorologie (Wetterkunde) Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist](https://reader035.vdocuments.pub/reader035/viewer/2022070507/570491bf1a28ab14218d83c2/html5/thumbnails/66.jpg)
66Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
BeschreibungBeschreibung WolkentypWolkentyp
Blaugraue Wolke, lang anhaltender Regen
AltostratusAltostratus
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1)Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus
![Page 67: 1 Stand 05/2010 1 Meteorologie (Wetterkunde) Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist](https://reader035.vdocuments.pub/reader035/viewer/2022070507/570491bf1a28ab14218d83c2/html5/thumbnails/67.jpg)
67Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
BeschreibungBeschreibung WolkentypWolkentyp
Schönwetter-Haufenwolke
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1)Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus
![Page 68: 1 Stand 05/2010 1 Meteorologie (Wetterkunde) Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist](https://reader035.vdocuments.pub/reader035/viewer/2022070507/570491bf1a28ab14218d83c2/html5/thumbnails/68.jpg)
68Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
BeschreibungBeschreibung WolkentypWolkentyp
Schönwetter-Haufenwolke CumulusCumulus
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1)Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus
![Page 69: 1 Stand 05/2010 1 Meteorologie (Wetterkunde) Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist](https://reader035.vdocuments.pub/reader035/viewer/2022070507/570491bf1a28ab14218d83c2/html5/thumbnails/69.jpg)
69Stand 05/2010
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Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Die Atmosphäre ist in hohem Maß durchlässig für einfallende kurzwellige Sonnenstrahlung, die von der Erdoberfläche absorbiert wird. Als langwellige langwellige Wärmestrahlung wird sie von hier wieder an die AtmosphäreWärmestrahlung wird sie von hier wieder an die Atmosphäre abgegeben.
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70Stand 05/2010
70
Meteorologie (Wetterkunde)
Stand 05/2010
Das Vorkommen von Kohlendioxid in der Atmosphäre steigt wegen der Nutzung Nutzung fossiler Brennstoffe fossiler Brennstoffe wie Öl, Gas und Kohle jährlich um 0,4 Prozent an;
das Roden und Verbrennen in den Roden und Verbrennen in den tropischen Wäldern tropischen Wäldern ist ebenfalls ein wichtiger Faktor im Kohlenstoffkreislauf.
Die Vereinigten Staaten haben allein ein Viertel des weltweiten CO2-Ausstoßes zu verantworten.
Andere Gase wie Methan Gase wie Methan und Fluorchlorkohlenwasserstoffe (LachgasLachgas) nehmen sogar noch schneller zu.
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Befinden sich jedoch so genannte Treibhausgase wie Kohlendioxid, Methan, Stickstoff und Ozon in zu hoher Konzentration in der Atmosphäre, kann die Wärmestrahlung nicht kann die Wärmestrahlung nicht mehr komplett ins Weltall abgestrahlt werden. mehr komplett ins Weltall abgestrahlt werden. Sie wird in der Atmosphäre absorbiert, was zu einer globalen Erwärmung führt.
Fossile Brennstoffe
Brandrodung
CO 2
Emission
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Diese Zunahmen könnten zu einem weltweiten Temperaturanstieg von 2 bis 6 °C in den nächsten 100 Jahren führen.
Eine Erwärmung dieses Ausmaßes würde das Klima auf der ganzen Erde verändern.
Ernten beeinflussen und den Meeresspiegel deutlich ansteigen lassen.
Letzteres wiederum würde Millionen von Menschen durch Flutkatastrophen bedrohen.
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Kreuze die Antwort an, die den Treibhauseffekt beschreibt! (1)
Wolken absorbieren kurzwellige Sonnenstrahlen
Wolken reflektieren langwellige Wärmestrahlen
Wolken reflektieren kurzwellige SonnenstrahlenLangwellige Wärmestrahlen strahlen durch die
Wolken in den Weltraum ab
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Stand 05/2010
Kreuze die Antwort an, die den Treibhauseffekt beschreibt! (1)
Wolken absorbieren kurzwellige Sonnenstrahlen
Wolken reflektieren langwellige Wärmestrahlen
Wolken reflektieren kurzwellige SonnenstrahlenLangwellige Wärmestrahlen strahlen durch die Wolken
in den Weltraum ab
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Was ist die hauptsächliche Ursache für den dramatischen Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre seit 1950? (1)
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Was ist die hauptsächliche Ursache für den dramatischen Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre seit 1950? (1)
Verbrennung fossiler BrennstoffeVerbrennung fossiler Brennstoffe
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Neben Kohlen(stoff)dioxid sind noch zwei weitere Gase für den von Menschen verursachten Treibhauseffekt verantwortlich. Wie heißen sie ? (2)
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Neben Kohlen(stoff)dioxid sind noch zwei weitere Gase für den von Menschen verursachten Treibhauseffekt verantwortlich. Wie heißen sie ? (2)
MethanMethan LachgasLachgas
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Neben Kohlen(stoff)dioxid sind noch zwei weitere Gase für den von Menschen verursachten Treibhauseffekt verantwortlich. Kreuze an, welcher von den beiden den
deutlich größeren Anteil hat! (1)
0 Methan 0 Lachgas
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Neben Kohlen(stoff)dioxid sind noch zwei weitere Gase für den von Menschen verursachten Treibhauseffekt verantwortlich. Kreuze an, welcher von den beiden den
deutlich größeren Anteil hat! (1)
XX Methan Methan 0 Lachgas
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Das Klima in unserer Heimat hat sich verändert und wird sich weiter verändern.
Nenne 3 Beispiele, woran man dies erkenne kann! (3)
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Das Klima in unserer Heimat hat sich verändert und wird sich weiter verändern.
Nenne 3 Beispiele, woran man dies erkenne kann! (3)
Zunahme von ExtremwetterlagenZunahme von Extremwetterlagen
heiße und trockene Sommerheiße und trockene Sommer
milde und feuchte Wintermilde und feuchte Winter
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Die Klimaveränderung hat auch Auswirkungen z. B. auf die Vegetation.
Nenne ein Beispiel! (1)
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Die Klimaveränderung hat auch Auswirkungen z. B. auf die Vegetation.
Nenne ein Beispiel! (1)
- Eindringen und Ausbreiten Wärme liebender ArtenEindringen und Ausbreiten Wärme liebender Arten- Verdrängungswettbewerb mit heimischen Arten- Verdrängungswettbewerb mit heimischen Arten
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Der Lohn einer Handlung liegt darin, dass man sie vollbracht hat. Seneca
Danke