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Herausgeber: Horst Bröstler GmbH · 97828 Marktheidenfeld · Baumhofstraße 37 10. Januar 2015 · Auflage 42.735 · 33. Jahrgang
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst (ohne Gewähr)10.01.2015 Dr. med. Heinkel-Wunn, Marktheidenfeld, 11.01.2015 Dr. med. Böhme, Marktheidenfeld, Tel. 09391/4334Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst (ohne Gewähr)Zahnschmerzen am Wochenende: www.notdienst-zahn.deNotfalldienstzeiten: 10.00 - 12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr Anwesenheit in der Praxis. In der übrigen Zeit besteht Rufbereitschaft. 10./11.01.2015 Dr. Huttner, Marktheidenfeld, Tel. 09391/6556Für den Bereich Untermain sowie für die Orte Altertheim,Helmstadt, Neubrunn, Remlingen, UettingenTel. 116117Apotheken-Bereitschaftsdienst Marktheidenfeld/WertheimNotdienst dauert jeweils von 8.00 bis 8.00 Uhr des Folgetages10.01.2015 Maintal-Apotheke, Hafenlohr, Tel. 09391/2550 Brunnen-Apotheke, Waldbüttelbrunn, Tel. 0931/3043020 Apotheke am Engelsberg, Wertheim, Tel. 09342/1716 Michaelis-Apotheke, Miltenberg, Tel.: 09371/449911.01.2015 Hubertus-Apotheke, Marktheidenfeld, Tel. 09391/98990 Stadt-Apotheke, Stadtprozelten, Tel. 09392/9790010./11.01.2015 Alte Apotheke, Gemünden, Tel. 09351/3131Polizei-Station Telefon 09391/98410, Notruf 110, Feuer 112Ärztlicher Bereitschaftsdienst Wertheim (ohne Gewähr)Notfallpraxis der KVBW an der Rotkreuzklinik, Wertheim, Carl-Roth-Str. 1, bei Anforderung von Hausbesuchen Tel. 0180/6093420Augenärztlicher BereitschaftsdienstPatienten aus Main-Tauber Tel. 19222Patienten aus Bayern wenden sich bitte an Tel. 116117Zahnärztl. Bereitschaftsdienst Main-Tauber-KreisTel. 0711/7877701Frauenärztlicher BereitschaftsdienstFreitag 18.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr, Tel. 01805/191212 Krankentransport DRK-Rettungsleitstelle Tel. 112Sozialstation - Sofort Hilfe -Georg Lutz - Marliese ZimmermannInh. Georg Lutz, Häusliche Senioren- und Krankenpflege im Landkreis Main-Spessart, Tel. 09398/993250, Autotel. 0171/5079856; 0171/9256184 Die ökumenische Sozialstation St. Elisabeth e.V.Marktheidenfeld Häusliche Krankenpflege, Palliativversorgung,Altenpflege, mobiler sozialer Hilfsdienst, hauswirtschaftliche Betreuung, Essensdienst, Hausnotruf, Pflegerischer 24-Std.-Notfalldienst, Gesprächskreise und Kurse für pflegende Angehörige, Pflegeberatung. Tel. 09391/2700 rund um die UhrEvang. Sozialstation Wertheim e. V., Bahnhofstr. 17Häusliche Kranken- und AltenpflegeHauswirtschaftliche Hilfe, Essen auf Rädern, Nachbarschaftshilfe, kostenlose Beratung, Hausnotruf, rufbereit rund um die Uhr Tel. 09342/22880, Fax 09342/22839, Notrufnummer 0171/3752880Häusliche Kranken- & Altenpflege Jens MüllerWertheim 09342/914914, Rufbereitschaft rund um die Uhrwww.mueller-pflege.deKath. Sozialstation Wertheim e.V.; Schützenstr. 13Häusliche Kranken- und Altenpflege, Essen auf Rädern, Hausw. Hilfe, Pflegeberatung, Hausnotruf, Tagespflege, Tausendsassa DienstleistungenTel. 09342/1770, Fax 6298 - rund um die Uhr erreichbarPolizei-Station Telefon 09342/9189-0, Notruf 110, Feuer 112Bei lebensbedrohlichen Zuständen und Unfällen: Rettungsleitstelle Tel. 112 Notizen:
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Impressumder Anzeigenblätter für Karlstadt & Gemünden, Lohr & Frammersbach, Marktheidenfeld und WertheimVerlag Horst Bröstler GmbHVerantwortlich für den redaktionellen und den Anzeigenteil: Johannes Bröstler 97828 Marktheidenfeld, Baumhofstr. 37, Tel. 09391/98450Gültige Preisliste: 1/2014Der Verlag übernimmt nur für Beiträge die Verantwortung, die ausdrücklich als Verlagsveröffentlichung gekennzeich-net sind. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder übernimmt der Verlag keine Haftung.Verteilung an alle erreichbaren Haus- halte ohne Gewähr.Das Nutzungsrecht für die dem Verlag zur Veröffentlichung überlassenen Bilder geht auf den Verlag über.Für telefonisch übermittelte Anzeigen und Druckfehler keine Haftung.Nachdruck der Anzeigen und Beiträge nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
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Wenn Homepages Autos wären
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Stellen Sie sich einmal folgen-des Szenario vor: Sie fahren auf einer belebten Straße, im Radio läuft ihr Lieblingslied und sie sausen gemütlich Ihrem Ziel entgegen, da schauen Sie sich plötzlich die Autos um Sie he-rum einmal genauer an. Der Wagen vor Ihnen hat nur noch drei Räder, Links neben Ihnen zeigt der Fahrer den Spurwech-sel durch Winken aus dem Sei-tenfenster an und der Kleinwa-gen hinter Ihnen klingt wie ein altes Mofa - so oder so ähnlich sähe es auf der Straße aus, wenn Webseiten Autos wären.Bräuchten Homepages regel-
mäßig TÜV, so wie ein Auto auf deutschen Straßen, so wäre es im Internet bald sehr viel leerer. Denn anders als bei einem Auto, bei dem es allgemein bekannt ist, dass es regelmäßiger War-tung bedarf, wird die Instand-haltung von Webseiten leider all zu gern vernachlässigt. Sie haben nämlich gegenüber dem KFZ einen trügerischen Vorteil - alles läuft scheinbar ungestört, bis plötzlich gar nichts mehr geht.Bei einer alten Homepage
denkt man in erster Linie an die optische Erscheinung und schmunzelt über grelle Farben und tanzende Katzen, während einem die subtileren Anzeichen von Altersschwäche leider ent-gehen. Verschiedene Brow-ser zeigen die Seite mit der Zeit nicht mehr korrekt an und längst hat man vergessen, wie die Homepage zu bedienen ist. Mehr zufällig stellt man später fest, dass ein Hacker schon seit Monaten die Passwörter ausge-tauscht hat und die Seite zum spammen missbraucht. In der „Werkstatt“ eines
IT-Spezialisten ist oft alles zu spät. Dateien sind zerstört, Up-dates nicht mehr möglich und automatische Datensicherungen haben seit Wochen das kaputte System gesichert. Die Home-page hat einen Totalschaden.Bevor es zu spät ist, bieten
seriöse, kompetente Internetun-ternehmen, wie z.B. die Optibit GmbH aus dem fränkischen Ur-springen, Wartungsverträge an. Damit kann vielem vorgebeugt werden, was dem Betreiber im Ernstfall unnötigen Streß und finanzielle Aufwände beschert.
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Programmablauf:21.05.2015: Bustransfer nach Frankfurt, Direkt-flug mit TUIfly nach Teneriffa Süd, Transfer in das Hotel RIU Arecas****22.05.2015: Zeit zur freien Verfügung, erkunden Sie die nähere Umgebung auf eigene Faust23.05.2015: Nach dem Frühstück Abfahrt z. Tagesausflug. Teneriffa Highlight inkl. Mittag-essen. Wie ein fremder Planet wirkt der Krater, Las Cañadas del Teide, mit seinen 17 km Durch-messer auf den Betrachter. Auch der Anblick des Drachenbaumes in Icod de los Vinos oder die Steilfelsen Los Gigantes versetzen in Erstaunen.Das Hafenstädtchen Garachico hingegen be-sticht d. seine Lage auf einer Lavazunge im Meer.24.05.2015: Tag zur freien Verfügung25.05.2015: Nach dem Frühstück Abfahrt zum Ganztagesausflug La Gomera inkl. MittagessenBesuchen Sie die kleine Insel La Gomera mit Ihren Bananen-, Tomaten-, Kartoffel- und Tabak-feldern und bummeln Sie durch San Sebastian Genießen Sie ein einzigartiges Naturerlebnis: inmitten der Insel gedeiht der größte zusammen-hängende Lorbeerwald der Erde, der zum Na-tionalpark Garajonay gehört und Unesco Welt-naturerbe ist. Sie lernen „El Silbo“ kennen, die einzigartige Pfeifsprache der Insel-Ureinwohner. Am Nachmittag wandeln Sie auf historischen Spuren im kleinen Hafenstädtchen San Sebasti-an: Von hier aus brach einst Christoph Columbus in die Neue Welt auf!26.05.2015: Tag zu freien Verfügung, oder fakul-tativ Tagesausflug Vulkan Tour – 1 Tag – 3 Vulka-ne. Wir starten Richtung Chio und sehen schon bald unser bizarres erstes Ziel, den Chinyero, jüngster Vulkan Teneriffas, vor uns. Die Lava hier scheint erst vor Minuten erstarrt zu sein und lädt uns regelrecht zu einem ca. 1 ½ stündigen Spaziergang durch die schwarze Lavaasche und über mit atemberaubenden Ausblicken und grü-nen Kiefern gesäumten Wegen ein. Wieder im Bus erreichen wir schon bald den „Pico Viejo“, welcher durch seine besondere Form und Lage auch als „der Nasenflügel des Teide“ bekannt ist. Es soll der älteste Vulkan der Insel sein und so verzaubern uns jahrhundertealte schroffe Lava-
felder in zahlreichen verschiedenen Gesteins-farben. Der Weg setzt sich fort zur Majestät der Insel – dem Teide. Der höchste Vulkan ganz Spaniens erhebt sich in all seiner Faszination aus der Kraterlandschaft und bietet uns eine Kulisse, die seines gleichen sucht. Natürlich werden wir die gesamte Zeit von unserem Guide begleitet, und erfahren alles Wissenswerte über die Naturwunder vor uns. Begleitet von wunder-schönen Eindrücken geht es nach Vilaflor, wo wir in einer der besten Bodegas einkehren. Hier werden wir mit einer köstlichen Weinprobe und BBQ verwöhnt. Der Höhepunkt des Tages be-steht im Pflanzen eines kleinen Baumsetzlings. Durch diese kleine Geste ermöglichen wir, dass auch unsere Kinder unser geliebtes Teneriffa so erleben dürfen, wie wir es heute erlebt haben – in seiner ganzen Schönheit und Farbenpracht. Dauer der Tour: ca. 8 Stunden. Diese Tour fin-det nur bei guten Wetterverhältnissen und einer Mindestteilnehmerzahl statt. Abholung am Hotel, Transfer zum Startpunkt und zurück, Wander-führer. Zusatzkosten für diesen Ausflug falls gewünscht: € 58,--27.05.2015: Nach dem Frühstück Abfahrt zum Tagesausflug Loro Parque. Willkommen im Loro Parque in Puerto de la Cruz! Der Botanische Garten mit mehr als 7.000 Palmen und üppigen exotischen Pflanzen. Das ist aber noch längst nicht alles: sensationelle Delphin-, Seelöwen- und Papageienshows werden Sie, zusammen mit dem einmaligen Pinguinarium, zum Lachen und Staunen bringen. Bewundern Sie Gorillas, Schimpansen, Tiger und Haie in Aktion. Das Highlight jedoch ist unbestritten der Orca Ocean: in einem riesigen Meerwasserbecken zeigen vier ausgewachsene Schwertwale eine spektakuläre Show. Ein unvergesslicher Tag!28.05.2015: Gegen Nachmittag Transfer zum Flughafen und Rückflug mit TUIfly nach Frank-furt. Anschließend Bustransfer zum Ausgangs-punkt Ihrer Reise. Mindestteilnehmer: 28 Perso-nen, Veranstalter TUI Deutschland, Änderungen bei Flug und im Programmablauf vorbehalten.Unser Hotel: RIU Arecas****Das beliebte Hotel mit dem Palmen bestande-nen Garten bietet hervorragende Möglichkeiten
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Musik im Aquarienzimmer: Mit etwas Abstand kein Problem gestaltenViele Aquarienfische wie Kar-pfenfische, Salmler und Welse haben ein sehr gutes Gehör, und einige Fischarten kommu-nizieren über Geräusche mitei-nander. Sie sind deshalb auch durchaus empfindlich für Ge-räusche. „Dennoch müssen Mu-sikfans und Feierfreudige nicht auf laute Musik verzichten“, sagt Florian Grabsch, Vizeprä-sident im Verband Deutscher Vereine für Aquarien- und Ter-rarienkunde e.V. (VDA).Fische hören über flüssigkeits-gefüllte Blasen im Körper. Diese sind dem menschlichen Innenohr in der Funktion ähnlich. Bei vie-len Zierfischarten, die im Aquari-um gehalten werden, sind diese Blasen auch noch über Knochen mit der luftgefüllten Schwimm-
blase verbunden. „Zudem haben Fische an ihren Körperseiten Sinneszellen, die bereits leich-te Schwingungen aufnehmen – das sogenannte Seitenlinien-organ. Dies ist aber kein Hören im eigentlichen Sinne“, erklärt
Grabsch.Damit die Musik die Aquarienbe-wohner nicht stört: Musikboxen, insbesondere Bassboxen, niemals auf denselben Schrank stellen, auf dem das Aquarium steht. „Die Box kann Schallwellen übertra-
gen, die die Fische zum einen hören und zum anderen mit ihrem Seitenlinienorgan wahrnehmen“, betont Grabsch. Schon wenig Abstand vom Aquarium reicht, um viel zu bewirken. Ein Sound-check vor der Party schafft Klar-heit: Reagieren die Fische nicht ungewohnt auf die laute Musik, kann man den Aufbau so lassen.Fühlen sich Fische gestört, klem-men sie die Flossen an den Kör-per oder verstecken sich. Mit der Zeit werden sie dann auch sehr scheu. Im Extremfall schießen die Fische panisch durch das Becken. Buntbarsche können außerdem eine Schreckfärbung zeigen.Gegen Musik und Partys spricht generell nichts. Einen Partykeller sollte man trotzdem nicht mit ei-nem Aquarium bestücken.
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Raumwunder unterm DachMit einem Ausbau des Obergeschosses kann man die Wohnfläche deutlich vergrößern
(djd/pt). Ein eigenes Zimmer für jedes der beiden Kinder, endlich ein festes Home-Office oder ein Raum für das Lieblingshobby: Es gibt viele gute Gründe, das bis-lang ungenutzte Dachgeschoss auszubauen. Wohnfläche kann man nie genug haben, zudem lässt sich mit einem Ausbau und einer Dämmung des Obergeschosses auch der energetische Standard des Eigenheims verbessern. Wichtig ist es allerdings, darauf zu achten, dass später genug Licht und Luft in die Räume unterm Giebel gelangen.Genügend Licht einfangen Gut geplante Dachräume zeich-nen sich durch einen reizvollen Ausblick und durch ihre Hellig-keit aus. Mit großzügigen Glas-flächen wird aus einem eher unat-traktiven Abstellraum ein helles Wohnparadies. Von der Auswahl der Fenster hängt allerdings we-sentlich die Lichtausbeute ab: Dachfenster, zum Beispiel von Velux, sorgen dabei für beson-ders großen Lichteinfall und sind zudem einfach nachzurüsten. Ih-re Montage ist deutlich einfacher als etwa der nachträgliche Einbau einer Gaube. Informationen zur erforderlichen Anzahl der Fenster und deren Größe finden Bauher-ren in den Landesbauordnungen. Diese geben laut dem Verbrau-cherportal Ratgeberzentrale.de als Mindestlichtfläche zehn bis 12,5 Prozent der Raumgrundflä-che vor.Raumwirkung verbessern Lichtplaner Professor Peter And-
res aus Hamburg empfiehlt für einen Raum von 20 Quadratme-tern Grundfläche eine Fenster-fläche von drei Quadratmetern.
„Eine höhere Lichtmenge, mehr Luftzufuhr sowie besserer Sicht-kontakt zur Umwelt wirken psy-chisch und physiologisch positiv auf den Bewohner. Tageslicht, Gesundheit und Lebensfreude sind unzertrennlich miteinander verbunden“, so Andres. Doch nicht nur Anzahl und Größe der Dachfenster haben Einfluss auf die Raumwirkung, sondern eben-so deren Anordnung. Unter www.velux.de finden Hausbesitzer vie-le Tipps dazu. Für Schlafzimmer etwa wird eine Orientierung der Fenster nach Osten empfohlen, damit die Strahlen der aufgehen-den Sonne den Start in den Tag erleichtern. Räume wie das Ar-beitszimmer sind am besten nach Norden ausgerichtet, da so ein gleichmäßiges, blendfreies Licht garantiert ist.
Beim Dachausbau ist darauf zu achten, dass genügend Tageslicht in die Räume fällt - etwa mit großzügigen Fensterflächen. Foto: djd/VELUX
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Die neue BehaglichkeitEnergetisch sanieren: Heizkosten sparen und zugleich das Raumklima verbessern
(djd/pt). Fällt das Stichwort Wär-medämmung, denken die meisten zunächst an eine Senkung der Energiekosten. In der Tat: In Alt-bauten, die über keine oder eine nur unzureichende Dämmung verfügen, heizen die Bewohner oft zum Fenster hinaus. Dabei gerät ein zweiter Aspekt der ener-getischen Sanierung ins Hinter-treffen: Wer Fassade, Keller und Dachgeschoss gegen Wärmever-luste schützt, spart nicht nur bares Geld, sondern verbessert auch das Raumklima.Raumklima ausgleichen Wenn es buchstäblich durch Fugen und Ritzen zieht, hilft oft auch ein Aufdrehen der Heizung nicht. Es bleibt dennoch ein un-gemütliches, klammes Gefühl. Im Gegenzug zeichnen sich unge-dämmte Gebäude in der warmen Jahreszeit oft dadurch aus, dass die Räume schnell überhitzen. „Eine gut geplante Wärmedäm-mung verbessert das Raumklima ganzjährig: Im Winter sinken die Heizkosten und dennoch ist es be-haglich warm in den eigenen vier Wänden. Im Sommer bleiben die Räume angenehm kühl“, erläu-tert Dr. Hartmut Schönell, Vor-
stand des Industrieverbands Hart-schaum. Die schützende Schicht für das Haus sorgt aber nicht nur für ein Wohlfühlklima, sondern sperrt zugleich unerwünschten Straßenlärm wirksam aus. Noch ein weiterer Aspekt: „Der Schutz des Bauwerks etwa durch Styro-por verringert Instandsetzungs-kosten, die ohne eine Wärmedäm-mung entstehen können“, so Dr. Schönell weiter.Planung durch den Ener-gieberater Die Wärmedämmung ist somit nicht nur eine Kostenbremse, sondern kann zugleich die Le-bensqualität in den eigenen vier Wänden verbessern. Eine wich-tige Voraussetzung dafür ist die fachgerechte Planung: Empfeh-lenswert ist es in jedem Fall, ei-ne unabhängige Energieberatung zu nutzen, um ein individuell passendes Sanierungskonzept zu erhalten. Ansprechpartner vor Ort findet man unter www.dena.de. Der Fachmann berät auch zu möglichen Fördertöpfen, die für die geplante Sanierung in An-spruch genommen werden kön-nen.
Eine Wärmedämmung senkt nicht nur die Heizkosten, sondern kann auch das Raumklima verbessern. Foto: djd/IVH
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Lust auf VeränderungStilvolle Wohntrends mit wenig Aufwand selbst umsetzen
(djd/pt). Wenn man sich an der Einrichtung der eigenen vier Wände buchstäblich satt gesehen hat, ist es Zeit für eine Verände-rung. „Auch mit geringem Auf-wand lässt sich frischer Wind in die Wohnung zaubern: moderne Farben, neue Teppiche oder schi-cke Wohntextilien reichen dazu oft schon aus“, erklärt Marion Gorjub, Category Managerin Ei-genmarke bei toom Baumarkt. Mit vorgefertigten und dennoch individuell einsetzbaren Kom-plettlösungen, wie dem neuen „Stiltalent“ Sortiment von toom Baumarkt, wird so jeder ganz leicht selbst zum Inneneinrichter. Denn mit den Produkten aus vier verschiedenen Stilwelten lassen sich Trendlooks von romantisch bis nordisch-klassisch kreieren. So dreht sich bei „Nordlicht“ al-
les um skandinavisches Design mit schlichter Schönheit und war-men Farben. Das „Blaue Wun-der“ macht seinem Namen alle Ehre und sorgt mit klassischen Blau- und Grautönen für eine ent-spannende Atmosphäre in jedem Raum. Mit kontrastreichen Mus-tern, knalligen Hinguckern und lebenslustigen Farben kommt dagegen die Stilwelt „Grafik“ da-her. Die Stilwelt „Rosarot“ wird ihrem Namen durch romantische, feine Stoffe und verspielte Muster gerecht. Mit den neuen Trends lässt sich eine stilvolle Einrichtung unkom-pliziert realisieren, da alle Ta-peten, Bodenbeläge, Vorhänge, Kissen und weitere Extras har-monisch aufeinander abgestimmt sind.
Skandinavisches Design mit warmen Farben. Foto: djd/toom
Umweltfreundlich Strom gewinnenHochleistungs-Solarmodule sorgen für einen sehr hohen Energieertrag
(djd/pt). Die klimaneutrale Ge-winnung von Energie ist essenti-ell für eine nachhaltige Zukunft. Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenenergie CO2-neutral in Strom um. Doch unter den ver-schiedenen Systemen gibt es große Unterschiede: Speziel-le Hochleistungs-Solarmodule gewährleisten dabei dank ihres hervorragenden Wirkungsgrades einen extrem hohen Energieertrag der Solaranlage.Von der Verarbeitung des Rohmaterials bis zur Modulmontage Schon seit 1975 treibt der japa-nische Anbieter die Photovol-taik-Technologie kontinuierlich voran. Von der Verarbeitung des Rohmaterials bis zur Modulmon-
tage übernimmt der Hersteller alle Produktionsschritte selbst - und erreicht dadurch eine beson-dere Qualität. Die Solarmodule sind deshalb besonders effizient, langlebig und zuverlässig. I n t e l l i g e n t e s L i t h i -um-Speichersystem Der japanische Technologie-experte Kyocera beispielswei-se vertreibt in Kooperation mit Prosol Invest ein intelligentes Lithium-Speichersystem. Diese „Sonnenbatterie“ speichert über-schüssigen Solarstrom und speist ihn bei Bedarf in das Hausnetz später wieder ein. Somit können Besitzer einer privaten Solaran-lage Solarstrom erzeugen, spei-chern und verbrauchen und sich damit unabhängiger vom öffent-lichen Stromnetz machen. Rund-um-Service Durch die bestmögliche Nutzung einer Photovoltaikanlage können Wirkungsgrad und Langlebigkeit der Module noch zusätzlich maxi-miert werden. Aus diesem Grund bietet der Hersteller mit seinem professionellen und vom TÜV Saarland bereits mit „sehr gut“ bewerteten Kundenservice ein umfassendes Angebot an indivi-duellen Wartungsdienstleistun-gen an. Von der Planung über die Umsetzung bis zu regelmäßigen Leistungskontrollen gibt es ein umfassendes Angebot an Unter-stützungsmaßnahmen und Hilfe-stellungen.
Die intelligente Lithium-Technologie speichert überschüssigen Solarstrom und speist ihn bei Bedarf in das Hausnetz später wieder ein. Foto: djd/Kyocera Fineceramics GmbH
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Mit CUSTODIA CONCEPT fühlen Sie sich sicher - und das an 365 Tagen im JahrRevierbewachung, Revierkontrolldienst und Alarmverfol-gung bei Auslösung ihrer AlarmanlageBei größeren Gebäuden, auf großen Flächen und Arealen ist es nicht leicht sicher zu gehen, dass alle Türen und Fenster rich-tig verschlossen sind und alle Sicherheitseinrichtungen fehler-frei arbeiten. Unser Kontroll-, Schließ- und Öffnungsdienst bietet Sicherheit bis ins kleinste Detail. Unsere uniformierten Si-cherheitskräfte kontrollieren au-ßerhalb Ihres Objektes und halten durch diese Präsenz potentielle Übeltäter ab, auf Ihr Gelände zu gelangen. Die wich-tigsten Aufgaben unserer Revierfah-rer sind die Bestrei-fung des Objektes, Verschluss und Auf-schluss, die Feststel-lung und Weitergabe von Alarm-Störun-gen an die zustän-dige Leitstelle oder, falls dies möglich ist, die Beseitigung der Störung vor Ort. Dank regelmäßiger und strategischer Rundgänge mit mo-dernster Technik
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Bauen und WohnenInformationen und Tipps für den Bauherren und Hobby-Handwerker
Holzboden im Bad? Natürlich!Grundregeln für die besonderen Anforderungen im Bad- und Wellnessbereich(djd/pt). Holz ist aufgrund seiner angenehmen Wärme und Natür-lichkeit die ideale Grundlage für alle sogenannten Barfußbereiche. Darüber hinaus liegt es im Trend, kühle Naturstoffe wie Keramik und Stein mit dem warmen Ge-genspieler Holz zu kombinieren. Mit einem speziellen Holzboden fürs Bad wie „HARO Parkett Spa“ eröffnen sich zudem neue Gestaltungsmöglichkeiten: Vier Holzarten bieten der Feuchtigkeit die Stirn. Merbau, Eiche, Bern-steineiche und Achateiche trot-zen der Nässe, weil sie besonders schwind- und quellarm sind. Die schlanken Dielen des Par-ketts sind ab Werk bereits ein-mal mit einem hochwertigen Naturöl vorbehandelt. Um den neuen Boden auf die besonde-ren Anforderungen im Bad- und Wellnessbereich vorzubereiten, sind ein paar Grundregeln zu beachten: Das Parkett wird vom Profihandwerker vollflächig mit dem Untergrund verklebt und der Randbereich mit einer dauerelas-tischen Fugenmasse ausgespritzt.
Das neue Parkett, das sich auch für eine Fußbodenheizung eignet, wird nach der Verlegung zweimal mit dem „Spa Öl natura“ geölt. Das Öl dringt in die Poren ein, nimmt dem Holz aber nicht die Möglichkeit zu atmen. Diese um-fangreiche Oberflächenbehand-lung lohnt sich, denn so ist der Boden gut gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt. Ste-hende Nässe oder eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Raum von über 70 Prozent sollten dennoch vermieden werden.
Foto: djd/HARO
10. Januar 2015 Seite 18
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Bauen und WohnenInformationen und Tipps für den Bauherren und Hobby-Handwerker
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Kein Winterschlaf für Holzhausbauer
Bauen mit Holz zu jeder Jahreszeit möglichKarlburg, 10.1.2015 - Der
erste Frost lässt in Unter-franken noch auf sich warten. Doch wenn er kommt, löst er auf vielen Baustellen Hektik aus. Falls ein Rohbau oder eine größere Modernisierung nicht vor dem Winterein-bruch fertig ist, müssen die Bauherren mit einer Unter-brechung rechnen. Solange es friert, geht es nicht weiter - zumindest solange Wasser im Spiel ist. Darauf weist Stefan Höflich von Karlburger Holz-bau in Karlburg hin. „Mit der trockenen Holzrahmenbau-weise sind Bauprojekte viel unabhängiger vom Wetter und kalten Temperaturen“, sagt der Bauingenieur.Das Problem beim Hausbau
aus Stein ist das gefrierende Wasser, das zum Beispiel für Beton, Zement und Mörtel be-nötigt wird. Chemische Zusät-ze helfen bei Frost nur bedingt weiter. „Bei Frost trocknet der Rohbau so gut wie nicht und die Feuchtigkeit bleibt in den Wän-den. Der Bau ruht meist für ei-nige Wochen. Zudem bleibt das Risiko von späteren Schäden, wenn zu früh weitergearbei-tet wird“, sagt Stefan Höflich. Beim Holzrahmenbau wird kein Wasser eingesetzt. Die einzel-nen Elemente werden in Werks-hallen vorgefertigt und können auf der Baustelle bei nahezu je-dem Wetter aufgestellt werden. Zum Teil ist es möglich, ganze Wände bereits mit Türen und Fenstern vorzufertigen. So ver-gehen vom Baubeginn bis zum Einzug manchmal nur zwölf
Wochen - selbst im Winter.Auch Modernisierungen kön-
nen mit Holz im Winter um-gesetzt werden. Besitzer von älteren Gebäuden merken ge-rade bei Kälte, die schlechte Wärmedämmung ihres Hauses. Es muss sehr viel Heizenergie aufgebracht werden, denn die Wärme bleibt nicht dort, wo sie hingehört: In den eigenen vier Wänden. Damit die Heizkos-tenabrechnung im Frühjahr kein Schockerlebnis wird, ist eine schnelle, kostengünstige Sanie-rung sinnvoll. Holz ist dafür ein gern genommener Baustoff. Es dämmt von Natur aus sehr gut und bietet viel Platz für zusätz-liche Dämmstoffe. Zudem lässt sich Holz leicht mit anderen Materialien wie Glas, Stein oder Stahl verbinden. Das erleichtert Höflich die Umsetzung seiner Projekte. „Bei älteren Häusern sind die Decken und Wände nicht immer winkelig. Mit Holz kann ich flexibel arbeiten, weil es sich einfach an nahezu jedes Material anpassen lässt“, sagt Stefan Höflich.Stefan Höflich ist mit Karlbur-
ger Holzbau Partner der 81fünf, einem Holzbauunternehmen, Architekten und Haustechni-kern, die ökologisches Bauen und energiesparende Haustech-nik vorantreiben. Zusammen mit den anderen Partnern entwi-ckelt er Projekte und Ideen, die zu jeder Jahreszeit umsetzbar sind. „Den Wünschen meiner Kunden sollen keine Gren-zen gesetzt werden, auch nicht durch das Wetter“, sagt Stefan Höflich.
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Wir freuen uns über die Geburt unsereres Sohnes
Rafaelgeboren am 12.12.2014
Anne und Martin Lage mit Raya
Gedanken zum WochenendeDie Brücke zum neuen JahrNebel liegt über dem Main. Ich kann das andere Ufer nicht sehen son-dern nur erahnen. Was ich aber sehe ist eine Brücke. Und wenn ich diese Brücke für wahr nehme, ausprobiere, kann ich drüber gehen. Und ich werde das andere Ufer erreichen.Im Religionsunterricht in der Fachoberschule sprachen wir über Wün-sche und Hoffnungen für das neue Jahr. Und irgendwie kamen wir dann auf die Überlegung: Wir können gar nichts wissen was auf uns zukommt, wir können eigentlich nur vertrauen. - Vertrauen? – aber wo-rin denn?- Und dann kamen wir an einen Punkt, den Philosophen und Theologen „Die Sehnsucht des Menschen nach Transzendenz“ nennen, das heißt „die Sehnsucht nach dem, was über unseren Verstand, über das mit unseren Sinnen Wahrnehmbare hinaus geht: Das „Übernatürliche, Göttliche“, das „auf der anderen Seite des Ufers“ Existierende ist nicht zu begreifen - aber zu erahnen.„Das ist ja wie ein Nebelschwaden“, meinte daraufhin eine Schülerin, „wir ahnen, dass da drüben jenseits von uns etwas ist, aber wir erkennen es nicht, zumindest noch nicht.“ Tatsächlich, so sagt ja auch der Apostel Paulus: „Wir wandeln im Glauben und noch nicht im Schauen“ (2. Ko-rintherbrief 5,7). Und doch ist unser Glaube mehr als nur ein Stochern im Nebel. Gott selbst hat einen konkreten Anhaltspunkt gegeben, einen Punkt, an dem wir uns anhalten, festhalten können. Gott hat eine Brü-cke geschlagen. Er hat vom Jenseits des Nebels ins Diesseits unserer Wahrnehmung eine Brücke gebaut: Mit anderen Worten: „Gott wurde Mensch, um sich den Menschen zu zeigen, wie er wirklich ist“. „Das ist ja wie Weihnachten!“ meinte darauf ein Schüler. Nein, sagte ich, - Das ist Weihnachten! Das Kind in der Krippe, Jesus Christus ist die „Brücke zwischen Jenseits und Diesseits, (Philosophen würden sa-gen: „zwischen Transzendenz und Immanenz“). Die Verbindung steht, felsenfest, über alle Nebelschwaden und Fluten des Lebens hinweg. Christus zeigt mit seinem Leben, dass Gott seine Menschenkinder be-dingungslos liebt und mit ihnen zu tun haben will. Christus verbürgt mit seiner Verkündigung, dass es ein Jenseits gibt, einen Himmel, ein ewiges Gottesreich, in dem wir Menschen sogar Wohnrecht haben. Wir verstehen das heute noch nicht so recht, da gibt es noch zu viele Nebel-schwaden. Aber es gibt auch die Brücke. Es reicht, wenn wir auf unse-rem Weg (entlang am Ufer des Lebens) diese Brücke im Auge behalten. Auf ihr werden wir dereinst hinüber gehen können. Dann wird unsere Sehnsucht nach dem Göttlichen erfüllt werden und wir werden in über-schwänglicher Freude Gott schauen. In dieser Perspektive können wir eigentlich ganz getrost ins neue Jahr gehen.Ich wünsche Ihnen allen ein von Gott behütetes und gesegnetes neues Jahr 2015 Pfarrer Bernd Töpfer, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde MarktheidenfeldDie „Gedanken zum Wochenende“ können wie immer auf unserer Homepage: www.marktheidenfeld-evangelisch.de nachgelesen und he-runtergeladen werden. Für den Fall, dass Sie selbst mal eine Andacht halten wollen, finden Sie die Texte der letzten Jahre zu verschiedenen Themen unter „Gedanken zum Wochenende/Archiv“.
80 Jahre, ach du Schreck, die Farbe und der Lack sind weg. Wir alle wissen, was wir an Dir haben, auch wenn wir es nicht immer sagen.
Doch, was wären wir ohne Dich, vergiss es nicht, wir brauchen Dich und auch das ist wirklich wahr, wir sind immer
für Dich da.Wir wünschen Dir zu Deinem Feste Gesundheit und das Allerbeste!
Deine Enkel und Urenkel
80 80 80 Liebe Oma Berta 80 80 80
Herzlichen Dank an alle, die uns an unserem
eisernen Hochzeitstag - 65 Jahre - mit Glückwünschen und Geschenken viel Freude bereitet haben.Besonderen Dank unserer Familie, Verwandten und Bekannten. Herzlichen Dank dem Männerchor Steinfeld, SV Steinfeld-Hausen, Musikverein Steinfeld, Gemeinde Steinfeld, Raiffeisenbank Steinfeld Main-Spessart, Pfarrgemeinde Steinfeld.
Else & Hans KnollSteinfeld, im Dezember 2014
10. Januar 2015 Seite 21
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Im Januar 2005 verloren wir einen guten Freund
und Kameraden
Bernd LammerDein Rat und deine Hilfe war überall
geschätzt und willkommen. Wir erinnern uns auch an schöne Abende und gesellige Stunden.
Im Gedenkenvon einem guten Freund
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.Franz von Assisi
MMMMaaaarrrrtttthhhhaaaa MMMMuuuunnnnddddeeeellllsssseeeeeeeegeb. Friedrich
* 30.4.1925 † 31.12.2014
In stiller TrauerWolfgang und Doris
Lengfurt Dominik mit FamilieJohanna mit FamilieMarie und Hildeim Namen aller Angehörigen
Wir beten den Rosenkranz am Donnerstag, den 15. Januar 2015 um 13.30 Uhr in Lengfurt.Der Trauergottesdienst mit anschließender Urnenbeisetzung findet um 14.00 Uhr statt.Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen, ein Kondolenzbuch liegt aus.
Dankesagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unseren lieben Verstorbenen
Josef Rettelbachauf seinem letzten Weg das Geleit gaben und ihre Anteilnahme in Wort und Schrift sowie durch Blumen und Geldspenden zum Ausdruck brachten. Besonderen Dank Herrn Pater Peter und dem Seniorenheim St. Sebastian Karlstadt.
Rosa Röderim Namen aller Angehörigen
Wiesenfeld, im Dezember 2014
Familiennachrichten Schöne warme FüßeBei einer Fußbodenheizung sollte man den passenden Boden mit einplanen
(rgz). Lebensqualität beginnt in den eigenen vier Wänden - und zum Wohnkomfort gehört inzwi-schen für viele Bauherren der Einbau einer Fußbodenheizung. Sie sorgt nicht nur für eine behag-liche Wohlfühltemperatur vor al-lem an den Füßen, sondern nimmt auch besonders wenig Raum ein. Der Platz unter den Fenstern ist dann nicht mehr für Heizkör-per reserviert, dies eröffnet dem Bauherren ganz neue Gestal-tungsmöglichkeiten. Allerdings sollte man bei der Planung einer Fußbodenheizung darauf achten, den dafür passenden Boden ein-zubauen. Bewährt hat sich dabei insbesondere Calciumsulfat-Flie-ßestrich.Wärme gelangt schnell nach oben Sowohl die Wärmeleitfähigkeit als auch die Belastbarkeit sind bei diesem Estrich sehr hoch. Er kann dünner als viele andere Arten eingebaut werden. Beim Betrieb einer Fußbodenheizung bedeutet dies einen großen Vor-teil: Der Abstand vom Rohr zur Bodenoberfläche wird kleiner, da-durch gelangt die Wärme der Hei-zung sehr schnell nach oben und an die Füße. Das sorgt für kürzere Aufheizzeiten - zugleich kann
die Vorlauftemperatur gesenkt werden. Die dünnere Estrichde-cke erlaubt zudem eine dickere Dämmschicht im Bodenaufbau, wodurch die Energiebilanz einer Fußbodenheizung maßgeblich verbessert wird. Nach nur einem Tag begehbar Ein Calciumsulfat-Fließestrich ist oft schon nach nur einem Tag begehbar, spätestens nach sie-ben Tagen kann dann das erste Mal aufgeheizt werden. Wet-terbedingte Bauverzögerungen können nicht vorkommen, denn der Estrich wird auch bei Außen-temperaturen unter null Grad ver-arbeitet. Er ist zudem besonders eben und kann auf diese Weise mit vielen Oberbelägen kombi-niert werden. Erscheinungen wie das „Schüsseln“, also das Anhe-ben der Ränder und Ecken, oder andere Verformungen können nicht auftreten - das spart Kosten, Stress und Aufwand auch in spä-teren Jahren.
Verwendet man den richtigen Estrich auf der Fußbodenheizung, kann durch die hohe sogenannte Regelflexibilität viel Energie gespart werden. Foto: djd/Industrieverband WerkMörtel
10. Januar 2015 Seite 22
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Ein gutes EndeIch bin 53 Jahre alt, verheiratet, habe einen Stiefsohn, den mein jetziger Mann mit in die Ehe gebracht hat. Seit Anfang 2007 bin ich krank. Damals zeigten sich die Depressionen zum ers-ten Mal, ich kam für 5 Wochen in eine psychosomatische Kli-nik. Es folgten Zeiten, in denen ich wieder arbeiten konnte, dann aber 2009 der ganz große Zusam-menbruch mit anschließender Reha, langer Krankschreibung und Arbeitslosigkeit und einem weiteren Klinikaufenthalt. Die ganze Zeit lang Psychotherapie, Medikamente, das volle Pro-gramm. Seit 3 Jahren geht es jedoch wieder aufwärts, so lang-sam, dass man es zu Anfang gar nicht merkt. Ich habe während dieser Zeit angefangen, wieder zu arbeiten, zunächst ehrenamt-lich, dann kleine Jobs auf Honor-arbasis, auch ein richtiger Mini-job ist dabei. Zur Zeit arbeite ich ca. 20 Stunden in der Woche, das verkrafte ich gut. Der Nachteil ist: ich darf nicht krank werden. Wenn ich etwas ausfallen lasse, dann bekomme ich auch kein Honorar. Meine Tätigkeit umfasst vor allem mu-sikalische Angebote für Erwach-sene und Kinder. Obwohl ich ei-gentlich ja noch krank war, habe ich einen Chor nach dem anderen gegründet (es sind jetzt 4) und auch einige Stunden in der Mu-sikschule gegeben. Es läuft sehr gut....solange ich nicht krank werde. Und dann kam das Wun-der in Form einer halben, festen Stelle im öffentlichen Dienst. Darauf hatte ich schon gar nicht mehr zu hoffen gewagt. Ich habe mich beworben, sie haben mich genommen, trotz meines Alters,
trotz der Vorerkrankungen, die ich ganz offen kommuniziert habe. In 3 Monaten geht´s los.Das Problem ist, dass ich die meisten meiner Gruppen aufge-ben muss. Beides, den festen Job und meine kleinen Honorartätig-keiten würde ich nicht schaffen, außerdem geht das auch zeitlich nicht. Ich habe so ein schlechtes Gewissen, dass ich aufhöre und weiß nicht, wie ich es den Leuten sagen soll. Viele sind mit großer Begeisterung dabei. Ich möchte es gerne zu einem guten Ende bringen, würde auch gerne Al-ternativen anbieten, finde jedoch keine und merke auch, dass ich es eigentlich so schnell wie möglich hinter mich bringen will. Noch habe ich es niemandem, außer meiner Familie, erzählt. Alle sind so ahnungslos. Immer wie-der sage ich mir, dass das etwas ganz normales ist und ich deshalb kein schlechter Mensch bin, aber meine Selbstvorwürfe hören des-halb nicht auf.Brigitte Halenta antwortet:Sie haben eine schwere, lange, lebensbedrohliche Krankheit überwunden, sind jetzt sogar in der Lage, wieder halbtags zu ar-beiten und für sich selbst zu sor-gen. Sie haben in dieser schwie-rigen Situation einen
sozialversicherungs-pflichtigen Job bekommen und haben Ihr Schicksal in die eigenen Hände genommen. Sie kümmern sich um sich selbst, und sorgen sich um Ihr Wohlergehen. Sie tren-nen sich von alten Strukturen, weil Sie wissen, dass Sie darin eventuell nicht gut „überleben“ können. Das ist normal, gesund und abso-lut richtig. So etwas tun erwach-sene gesunde Menschen und Sie gehören dazu. Natürlich ist es für die Teilnehmer Ihrer Angebote zunächst traurig, Sie zu verlie-ren, aber für Sie ist es wesentlich unangenehmer, immer in dieser wenig abgesicherten Situation leben zu müssen. Jeder Ihrer Teilnehmer, der Sie mag, wird Sie zu dieser einmaligen Chan-ce beglückwünschen, vielleicht mit einer Träne im Augenwinkel. Das ist aber auch legitim, dass alle „Hurra“ schreien, wenn Sie gehen, das wünschen Sie sich auch nicht. Ob das Ende gut wird, liegt in Ih-rer Hand. Feiern Sie den Beginn dieses neuen Lebensabschnittes mit den Menschen, die Sie in den letzten Jahren begleitet haben. Vielleicht möchten nicht alle an einer solchen Abschiedsfeier teil-nehmen, aber auf Menschen, die Ihnen diesen absolut nachvoll-ziehbaren Schritt nicht von gan-zem Herzen gönnen, können Sie gut verzichten. Falls Sie einen Kummer haben, schreiben Sie bitte an Frau Dipl.-Psych. Halenta c/o Verlag Horst Bröstler, 97828 Markt-heidenfeld, Baumhofstraße 37. Wir leiten Ihren Brief weiter: Frau Halenta antwortet Ihnen dann direkt.
Dipl.-Psych. Brigitte Halenta
‘s Kummer-Eckle
10. Januar 2015 Seite 23
Bekanntschaften Gedenktage 2015
10.- 16. Januar
Vor 80 Jahren wurde der deutsche Fußball-Trainer Udo Lattek am 16.01.1935 in Bosemb, Landkreis Sensburg, Ostpreußen geboren. Er wurde gegen Endes des Zweiten Weltkriegs aus seiner Heimat vertrieben, gelangte so mit seiner Familie nach Westdeutschland. Er ließ sich im Rheinland nie-der. Schon in jungen Jahren war er begeis-terter Fußballspieler. Er spielte als Amateur für den SSV Marienheide, Bayer 04 Leverkusen und den VfR Wipperfürth. 1962 wechselte er zum VfL Osnabrück, wo er drei Jahre in der Ober- und Regionalliga Nord spielte und in 70 Punktspielen 34 Treffer erzielte. Neben dem Fußball bestand Lattek 1955 das Abitur. Von 1955 bis 1958 stu-dierte er in Münster Mathematik und Physik für das Lehramt. Anschließend war er ein Jahr lang am Engelbert-von-Berg-Gymnasium Wipperfürth, seiner ehemaligen Schule, tätig. 1961 unterrich-tete er am Gymnasium Altenforst in Troisdorf als Sportlehrer Er gehört zu den erfolgreichsten Vereinstrainern der Welt: 1965 bis 1970 beim DFB, 1970 bis 1975 und 1983 bis 1987 bei Bayern München, 1975 bis 1979 bei Borussia Mönchen-Gladbach, 1979 bis 1981 bei Borussia Dortmund, 1981 bis 1983 beim FC Barcelona. 1987 bis März 1992 (mit Unterbrechungen) war er Technischer Direktor des 1. FC Köln. 1992 bis Januar 1993 Trainer beim FC Schalke 04 und 2000 bei Borussia Dortmund. Erfolge: 1982 Sieger Europacup der Pokalsieger und Spanischer Cupsieger, mehrfacher Deutscher Meister. Seit Ende seiner Trainerlaufbahn ist er Experte für das Deutsche Sportfernsehen (DSF), u. a. in der Sendung „Doppelpass“. Vor 140 Jahren wurde Albert Schweitzer am 14. Januar 1875 in Kayserberg im Elsass als Kind eines Pfarrers geboren. Aufgewachsen ist er im elterli-chen Pfarrhaus. Bereits in jungen Jahren erlernte er dort das Orgelspiel und im Laufe seines Lebens wurde er ein hervorragender Spieler. Nach dem Abschluss der Schule mit Abitur wurde er Soldat der deutschen Armee. 1893 bis 1898 studierte er an den Universitäten von Straßburg, Paris und Berlin Theologie und Philosophie. Im Anschluss wurde Schweitzer von 1899 bis 1911 Pfarrer und Stiftsdirektor in Straßburg. Er widmete sich den Geisteswissenschaften und promovierte mit einer Arbeit über Immanuel Kants Religionsphilosophie. 1902 habilitierte Albert Schweitzer in Straßburg für Theologie. Schweitzer war ein Musikexperte und machte sich als Biograf des Komponisten Johann Sebastian Bach verdient. Auch machte er als Autor der musikal. Schriften des Werkes „Deutsche und französische Orgelbaukunst und Orgelkunst“ auf sich aufmerksam. Mit 30 beschloss er Medizin zu studieren, um Tropenarzt zu werden. 1912 beendete er sein Studium mit Promotion und reiste nach Lambarene, Französisch Westafrika. Mit seiner Frau gründete er dort ein Tropenhospital zur Erforschung und Behandlung exotischer Krankheiten, wie der Schlafkrankheit, Aussatz und anderer Seuchen. Während des Ersten Weltkriegs internierte er in Frankreich und kehrte 1924 nach Lambarene zurück. 1921 veröffentlichte Schweitzer das Buch „Zwischen Wasser und Urwald“. 1928 verlieh ihm die Stadt Frankfurt a. Main den Goethepreis. Während des Zweiten Weltkrieges verließ er Afrika abermals. In den 1950er Jahren galt sein Einsatz dem Stop von weiteren Tests mit Atombomben. 1951 erhielt er den „Friedenspreis des Deutschen Buchhandels“. 1953 wurde Albert Schweitzer mit dem Friedensnobelpreis bedacht. Im Jahr 1959 wurde er Ehrenbürger der Stadt Frankfurt am Main. Schweitzer setzte sich bis zu seinem Tod den Anstrengungen der ärztlichen Tätigkeit aus, ohne dabei seine kulturphilosophischen Studien zu vernachlässigen. Albert Schweitzer verstarb am 4. September 1965 in Lambarene.
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Heike, 64 J. / 159 cmverw. ist eine liebenswerte Frau mit dem Herzauf dem rechten Fleck. Sie hat dunkle Haare,eine tolle vollbusige Figur, sieht viel jünger ausund ist eine ordentliche Hausfrau mit Erspar-nissen. Ichmag schöne Spaziergänge, die Na-tur, Tiere und Kinder. Ich bin völlig alleine unddie Einsamkeit tut so weh. Ich wünsche mirso sehr, einen netten Herrn kennenzulernen,dem auch die Zärtlichkeit einer lieben Fraufehlt. Bitte rufe an üb. Tel. 06021-5909123HB-W5-1063-02
Anne, 74 J./ 167 cm,alleinstehendeWitwe, attraktiv, gesund u. sehrrüstig, freundlich, liebevoll u. zuverlässig, fährtnoch gerne Auto, geht viel Spazieren. Ich binzärtlich, kuschele gerne und mir fehlt ein lie-ber Mann, mit dem man sich unterhalten undetwas unternehmen kann. Allein sein möchteman doch auch in unserem Alter nicht. Bittemelden Sie sich üb. Tel. 06021-5909123HB-W5-1117-02
Tim, 27 / 187schlank, dunkle Haare, Juniorchef,ein toller Mann, Er ist gefühlvoll, zärt- l i c h ,aufrichtig, ehrlich. Ich suche eine ehrliche,treue u. zuverlässige Partnerin, gernemit Kind,denn in meinem Haus ist genug Platz für unsalle bitte rufe an üb. Tel. 06021-5909123HB-M2-1005-02
Andreas, 37 J./ 189 cm,Architekt, ist ein sympathischer, gutausse-hender junger Mann mit markantem Gesicht,einemGrinsen wie ein kleiner Lausbub, sport-lich schlanker Figur mit breiten Schultern zumAnlehnen und Geborgen fühlen. Anscheinendhabe ich bei meinem beru�ichen Aufstiegversäumt auf mein Herz zu achten. Ich habeschon mein Traumhaus gebaut, mit allen Ext-ras und großemGarten, fahre ein großes Auto,kann mir tolle Urlaube leisten, sitze aber imSommer alleine auf meiner schönen Terrasse.Ich bin zuverlässig, zärtlich, kinderlieb, groß-zügig und sehr romantisch. Ich mag gutesEssen, Kultur und Reisen. Welches liebevolleMädchen, darf ich in meine Arme nehmen, ihrWärme und Geborgenheit geben und meinHerz schenken. Bitte rufe an üb Tel. 06021-5909123 HB-M3-1020-02
Frank, 47 J. / 185 cmInhaber einer großen Firma. Er hat kurze dunk-le Haare, breite Schultern zum Anlehnen undeine sportliche Figur. Die Firma hat mir sehrviel Geld eingebracht, ichmusste viel arbeiten,woran auch meine Ehe zerbrach. Heute habeich es geschafft und kann mir die Freizeit her-ausnehmen die ich früher gebraucht hätte. Ichhabe ein schönes Haus, einen großen Garten,aber keine Frau mit der ich alles teilen kann.Ich bin kinderlieb, tierlieb, ehrlich, treu, zuver-lässig und wünsche mir sehnlichst eine kleineFamilie. Bitte rufe an üb.Tel.06021-5909123HB-M4-1036-02
Thomas, 55 J./185 cmManager Kfm, gep�egte Erscheinung, ruhigetiefe Stimme, dunkles volles Haar, seine Augenblitzen schelmisch. Das Schicksal nahm ihmseine Frau und nur arbeiten ist nicht sein Le-ben. Ein Zuhause haben, dieWärme einer Frauspüren, sie zu verwöhnen und zu überraschenmit ...., ja, dass ist mein Leben, Haben SiegenugMut für einen Neuanfang? Rufen Sie anüb. Tel. 06021- 5909123 HB-M5-1011-02
Harald, 73 J./ 175 cm,Privatier, Nichtraucher, Nichttrinker, sucht die Ge-sellschaft einer liebenDame. Ich bin verw. und ganzalleine stehend. Nach der langen P�ege u. demTod meiner lieben Frau, fühle ich mich oft rechteinsam, doch das soll sich jetzt ändern. Die nächs-ten Jahre möchte ich mit einer netten, ehrlichenu. humorvollen Frau verbringen, eine schöne Zeitzusammen haben, Reden, durch den Stadtparkspazieren und dann Kaffee trinken. Wir müssennicht zusammen wohnen, mit dem Haus habe ichkein Problem- nur damit, dass ich mich auf keinenMenschmehr freuen kann. Bitte rufen Sie an üb Tel.06021-5909123 HB-M6-1048-02
Main Partner Treff GmbH63768 Hösbach - Siemenstr 6
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Ein kurzweiliges Buch für alle, die gerne mehr über unsere Heimat le-sen wollen.
Horst Bröstler GmbH
h a u s a n s c h r i f t b a n k v e r b i n d u n g t e l e f o n t e l e f a x g e s c h ä f t s l e i t u n gesces werbeagentur – rast & hinz gbr sparkasse nienburg 0 57 61 / 25 97 0 57 61 / 25 83 rüdiger o. rast / uwe hinzsandbrink 6 – 31592 stolzenau (BLZ 256 501 06) Kto.-Nr. 184 132 94
AnzeigenblattHerr Herud
an ze i g enau f t r a g vom 23 . 1 2 . 2 0 1 4
k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Marktheidenfeld + Wertheime r s c h e i n u n g s t e r m i n : 07.01.2015r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 2,45 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten werden per e-mail gesandt:
[email protected] a t e i n am e : Anzeigenblatt_FRS_KW215.PDF
d i e s e r A u f t r a g w u r d e a u t om a t i s c h e r s t e l l t u n d i s t o h n e U n t e r s c h r i f t g ü l t i g
JANINE, KINDERPFLEGERIN...32 J. jung, sportlich, zärtlich u. treu, e. anschmieg-same und hübsche jg. Frau zum VERLIEBEN. Ichbin eher etwas zurückhaltend und wünsche mirnach einer schmerzhaften Enttäuschung e. liebe-vollen, aufricht. Partner. Wenn Du magst, könnenwir uns evtl. schon bald am Wochenende treffen.Zögere nicht und ruf gleich an über
PV (0931) 355960 9-22Uhr- auch Sa/So
24 mm
Natürliche SILKE, 43 J. ...früh verw. und sehr einsam. Eine sehr gut ausseh.Frau, umgänglich u. sehr warmhzg. Ich bin absolutzuverlässig, kann gut kochen und Sie ebenso zumLachen bringen, wie zärtlich umsorgen. Welcherliebev. Mann (mit Arbeit) möchte auch nicht längerallein sein? Ich könnte auch zu Ihnen kommen!Wenn Sie nur anrufen über...
PV (0931) 355960 9-22Uhr- auchSa/So
24 mm
TRAUMFRAU GESUCHT!„Mein Name ist ANDREAS, bin 53 J. und beruflichals Polizeibeamter tätig. Nach einer großen Ent-täuschung gehe ich diesen Weg und suche nacheiner ernsthaften u. aufrichtigen Partnerschaft! Ichgehe gerne aus, z. B. auf Konzerte u. würde michfreuen, Sie einmal zum Essen einladen zu dürfen,damit wir uns besser kennenlernen. Ich freue michauf Ihren Anruf!“ über
PV (0931) 355960 9-22Uhr- auchSa/So
27 mm
BÄRBEL, 55, KrankenschwesterEine jung gebliebene WITWE, sehr gut ausseh.mit e. schönen weibl. Figur, warmherzig, fürsorgl.und liebevoll. Finanz. durch Rente u. kl. Vermögenabgesichert und unabhg. Ich suche für e. harmo-nisches Miteinander e. aufricht. Mann (Alter egal).Würde Sie gern schon am Wochenende treffen!Erfüllen Sie mir diesenWunsch mit Ihrem Anruf, ü.
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LEBENSPARTNER GESUCHT...liebev. INGE, 64 J., sehr einsam, mit guter Rente,eigenem Haus und Auto. Sehr hübsch mit dezen-tem, gepfl. Äußeren und e. angenehmen Wesen.Alles würde ich aufgeben für Sie, wenn Sie michbrauchen - zum Reden, Verwöhnen u.v.m. Auf Siewartet e. aktive, umgängliche u. auch häusl. Fraumit zwei fleißigen Händen. Sie erreichenmich, üb.
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10. Januar 2015 Seite 24
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in Voll-/Teilzeit oder auf 450.- € Basis bei guter Bezahlung nach Veitshöchheim gesucht.
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Arthrose im WinterAktiv durch die kalte Jahreszeit(djd/pt). Wenn der Winter näher rückt, leiden viele Arthrose-Pa-tienten vermehrt unter Gelenk-beschwerden. Kälte und Feuch-tigkeit scheinen die Schmerzen der Betroffenen zu verstärken. Hinzu kommt, dass es im Winter viele Menschen eher ins Warme auf die Couch als nach draußen in die Kälte zieht. So werden die Beschwerden durch den Bewe-gungsmangel zusätzlich negativ beeinflusst. Gerade im Winter ist es daher besonders wichtig, aktiv zu bleiben. Es muss aber nicht immer Ausdauertraining im Fit-nessstudio sein. Schon längere Spaziergänge, Radtouren oder ein paar Runden im Hallenbad sorgen für Bewegung. Gezielt un-terstützen kann man Knorpel und Knochen zusätzlich durch eine bewusste Ernährung und eine ge-zielt dosierte Nährstoffkombina-tion, wie zum Beispiel die ergän-zende bilanzierte Diät „Orthomol arthroplus“.Raus an die Luft Bewegungsmangel ist auf Dauer schlecht für die Gelenke. Daher ist es wichtig, auch im Winter aktiv zu bleiben. Gerade regel-mäßige Herbst- und Winterspa-ziergänge, Nordic Walking sowie entspannte Radtouren an der fri-schen Luft können helfen, die Ge-lenke fit zu halten. Dabei lassen sich auch die wenigen Sonnen-stunden der dunklen Jahreszeit wunderbar genießen. Bei Schnee eignet sich auch Skilanglauf, da diese Sportart besonders gelenk-schonend ist.
Kaltstart vermeiden Das oberste Gebot vor jeder sportlichen Betätigung lautet: gründlich aufwärmen! Dazu eini-ge Minuten auf der Stelle gehen und das Tempo stetig erhöhen. Nach einem ausgedehnten Aus-flug an der frischen Luft, darf sich der Körper die verdiente Auszeit gönnen. So unterstützt ein Saunabesuch oder ein heißes Bad die Muskelentspannung: Der Kalt-Warm-Wechsel in der Sau-na mobilisiert und setzt nämlich schmerzlindernde und entzün-dungshemmende Stoffe im Kör-per frei. Weiterhin ist es wichtig, sich gelenkbewusst zu ernähren. Ein Speiseplan mit viel frischem Obst und Gemüse, wenig tieri-schem Eiweiß und (rotem) Fleisch unterstützt die Gelenkgesundheit.
Ausreichend Bewegung kann Arthrose vorbeugen. Foto: djd/Orthomol arthroplus
10. Januar 2015 Seite 25
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Abteilung AllgemeinePersonalverwaltungPostfach 378055027 Mainz
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Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) ist einer der größtenTräger der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland und übernimmtden Versicherungsschutz für über vier Millionen Beschäftigte in den rund200.000 Unternehmen der beiden Branchen. Unser Ziel ist es, Menschenzu helfen, die durch Arbeitsbedingungen gefährdet oder von Arbeitsunfällenoder Berufskrankheiten betroffen sind.Unter www.bghm.de können Sie mehr über uns erfahren.
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10. Januar 2015 Seite 26
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neben dem Heizen Kochen, Backen, Warmhalten, Wäsche-trocknen Züge aufgesetzt, die die Rauchgase nicht zu früh durch das Ofenrohr in den Schornstein entweichen ließen, sondern über die Fläche als Wärme an das Zimmer abga-ben.“
Die Hauptunterscheidung liegt in seiner Form: Er ist recht-eckig. Und warum Margarethe? Hier half der Blumendekor auf Front- und Seitenplatten bei der Namensgebung. Bei diesen Ofen ist manchmal die Mšglichkeit des Kohleabbran-des durch einen tiefergelegten Feuerungstopf mit Rost ge-geben. Das geschah in einer Übergangsphase vom hellen zum schwarzen Brennstoff, wie Kohle bezeichnet wird. Gerade beim hochbeinigen Margarethen-Typus fällt eine unterhalb des Ofens hängende Brennkammer auf. „Im Gegen-satz zur sagenannten Flachfeu-erung, bei der das Feuer Bach unter der ersten Schikane (dem Kochbereich) durchläuft,“ er-läutert der Experte. „Dach auch bei tiefergelegter Feuerung ist
die ganze Ofenkonstruktion für Kohlebrand nicht geeignet, sie ist für langflammige Brennstof-fe ausgelegt.“Wilfried Schrem hat so seine
Bedenken bei Öfen, die für bei-de Brandarten lang- und kurz-flammiger Abbrand geeignet sein sollen. Das Befeuern mit
zuviel Kohle beschädigt bei nicht dafür vorgesehenen Öfen das Eisen. Kohle bildet nur ganz kurze Flammen aus und über eine lange Zugführung kann sich ein Hitzestau entwi-ckeln, der punktuell extreme Hitze entstehen und dort Eisen schädigen kann. Vieles geschah aus Unkenntnis, früher war das Abbrandverhalten bei Kohle eben noch nicht erforscht. So zeigte sich in der Ofenhistorie manches Experiment „wider die physikalische Vernunft ge-genüber dem Brennstoff Koh-le“. Dies erwies sich erst in der praktischen Erprobung der Heizvorgänge.Der AllesbrennerBeim Zauberwort Allesbren-
ner, der alle festen Brennstof-fe gleich gut verbrennen soll, schüttelt Wilfried Schrem den
Kopf. „Diesen Ofen gibt es nicht“. Und er macht deutlich, dass hier häufig „gesündigt“ und dem Kaufwunsch von In-teressenten etwas leichtfertig nach dem Mund geredet wird. „Manchmal wenden sich ent-täuschte Ofenbesitzer an uns, weil sie mit der Heizleistung ih-res Ofens nicht zufrieden sind.Kein Wunder: Wenn ein Koh-
leofen als Holzbrenner verkauft wird, kann kein vernünftiger Brand entstehen. Das Parade-beispiel hierfür sind. Massen-produktionen aus belgischer, französischer oder dänischer Herstellung. Sie sind meist Kohleofen und zudem - wenn auch optisch durchaus reizvoll - keineswegs Raritäten. Au-ßerdem gibt es Allesbrenner, die mehr zur Kohle tendieren und vor dem eigentlichen Koh-le-Dauerbrandofen anzusetzen sind - und Ofen, die neben ihrer Eignung für Holz auch kohle-tauglich sind. Allesbrenner sind eigentlich Zwitter. Brennkam-merfarm und frontale Anord-nung der Feuerungstüren sind jedoch eher auf Kohle ausge-richtet.Heute berücksichtigt der er-
fahrene Ofenrestaurator den Einsatz unterschiedlicher Brennstoffe bereits bei der Zugführung und der Art der Ausmauerung. Und auch bei Gemischtfeuerung erzielt ein fachmännisch restaurierter und richtig bedienter Ofen gute Wir-kungsgrade bei schadstoffarmer Verbrennung. Richtige Bedie-nung- Erstaunt vernehmen wir, dass die leicht entflammbaren Brennstoffe (Reisig, Späne) nach oben gehören. „Das ist überraschend wirksam!“Der DauerbrandofenSkeptisch fragen wir bei die-
sem Modell nach: Stimmt denn die manchmal erwähnte Brenn-dauer zwischen 24 und 36 Stun-den Wilfried Schrem lacht. Er bezweifelt diese Leistungen. „Entscheidend bei der Feststoff-verbrennung ist nicht, wie lange der Brennstoff hält, sondern dass er zuerst richtig verheizt wird.“ Denn jeder Brennstoff hat feste Zündtemperaturen, bei Holz liegt sie bei 550 Grad, bei Kohle weit höher. Und darunter verlaufen lediglich thermische Zersetzungsprozesse, es treten Gase aus, die aber nicht zünden. Punkt 1 also: Richtiger Brand, Punkt 2: Gluthalten und Energie speichern. Holz ist kein Dauer-brandstoff, sondern Kohle. Die muss zunächst durchglühen und die Glut (wenn man es sauber machen und die Umweltver-träglichkeit beachten will) wird gehalten. Dementsprechend ist die Brennkammer schmal und hoch. Die klassische Technik zeigt am Kohleofen drei Türen, durch die Luftzufuhr reguliert und gesteuert werden kann, die primäre, die immer unter den
Rost geleitet wird (Aschen-kastentüre), die Sekundärluft über den Rost (Schürtüre) und die sagenannte Tertiärluft in der obersten (Feuerungs)türe, durch die Brennstoff nachge-legt wird. Am verbreitetsten ist der Durchbrandofen nach dem irischen System. Seine Charak-teristica: Ausgemauerte Brenn-kammer Brand vom Rost direkt nach oben. Häufig wird er als „Kanonenofen“ oder Alles-brenner bezeichnet. Die tech-nischen Kriterien für einen sau-beren Holzbrand fehlen jedoch meistens. Der Unterbrandofen („amerikanisches System“) ist nicht ausgemauert, sondern mit einem gusseisernen Füllschacht ausgestattet, der sich häufig ko-nisch verengt von oben nach unten. Genauso erfolgt der Abbrand. Das Brennmaterial ist Koks oder Anthrazit. Diese
„Amerikaner“ sind aufwendig gebaut, die feinen unter den Kohleöfen und verlangen „un-bedingt richtige Bedienung“.Reparieren, RestaurierenHier geht es um den Mo-
dellbau eines Ersatzteiles, die Berechnung des Schwundes, den Nachguss, den Kontakt zu guten Gießern, das Einstiften eines Stückes, es geht um Res-taurieren, eine zeit- und finan-zaufwendige Angelegenheit. „Die Qualität der Arbeit be-urteilen und einschätzen kann nur jemand, der sich mit dieser Materie beschäftigt hat. Mit Kunden muss man darüber re-den, erklären, Beispiele geben, muss sie in die Werkstatt bli-cken lassen, um professionelle Ausrichtung und Aufwand zu verdeutlichen.“ Dann werden auch die Kosten verständlich und akzeptiert.
Beitrag aus Sammler-Journal
Wärmequelle Folge 2
Antike Öfen aus Gußeisen
Wirtschaftsaufsatzofen. Mit Steig- und Sturzzug, Heinrichs-hütte, um 1870
Margarethenofen. Mit Zir-kulieraufsatz und tiefer Feuerung, um 1900.
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www.creativraumteam.de
10. Januar 2015 Seite 27
neben dem Heizen Kochen, Backen, Warmhalten, Wäsche-trocknen Züge aufgesetzt, die die Rauchgase nicht zu früh durch das Ofenrohr in den Schornstein entweichen ließen, sondern über die Fläche als Wärme an das Zimmer abga-ben.“
Die Hauptunterscheidung liegt in seiner Form: Er ist recht-eckig. Und warum Margarethe? Hier half der Blumendekor auf Front- und Seitenplatten bei der Namensgebung. Bei diesen Ofen ist manchmal die Mšglichkeit des Kohleabbran-des durch einen tiefergelegten Feuerungstopf mit Rost ge-geben. Das geschah in einer Übergangsphase vom hellen zum schwarzen Brennstoff, wie Kohle bezeichnet wird. Gerade beim hochbeinigen Margarethen-Typus fällt eine unterhalb des Ofens hängende Brennkammer auf. „Im Gegen-satz zur sagenannten Flachfeu-erung, bei der das Feuer Bach unter der ersten Schikane (dem Kochbereich) durchläuft,“ er-läutert der Experte. „Dach auch bei tiefergelegter Feuerung ist
die ganze Ofenkonstruktion für Kohlebrand nicht geeignet, sie ist für langflammige Brennstof-fe ausgelegt.“Wilfried Schrem hat so seine
Bedenken bei Öfen, die für bei-de Brandarten lang- und kurz-flammiger Abbrand geeignet sein sollen. Das Befeuern mit
zuviel Kohle beschädigt bei nicht dafür vorgesehenen Öfen das Eisen. Kohle bildet nur ganz kurze Flammen aus und über eine lange Zugführung kann sich ein Hitzestau entwi-ckeln, der punktuell extreme Hitze entstehen und dort Eisen schädigen kann. Vieles geschah aus Unkenntnis, früher war das Abbrandverhalten bei Kohle eben noch nicht erforscht. So zeigte sich in der Ofenhistorie manches Experiment „wider die physikalische Vernunft ge-genüber dem Brennstoff Koh-le“. Dies erwies sich erst in der praktischen Erprobung der Heizvorgänge.Der AllesbrennerBeim Zauberwort Allesbren-
ner, der alle festen Brennstof-fe gleich gut verbrennen soll, schüttelt Wilfried Schrem den
Kopf. „Diesen Ofen gibt es nicht“. Und er macht deutlich, dass hier häufig „gesündigt“ und dem Kaufwunsch von In-teressenten etwas leichtfertig nach dem Mund geredet wird. „Manchmal wenden sich ent-täuschte Ofenbesitzer an uns, weil sie mit der Heizleistung ih-res Ofens nicht zufrieden sind.Kein Wunder: Wenn ein Koh-
leofen als Holzbrenner verkauft wird, kann kein vernünftiger Brand entstehen. Das Parade-beispiel hierfür sind. Massen-produktionen aus belgischer, französischer oder dänischer Herstellung. Sie sind meist Kohleofen und zudem - wenn auch optisch durchaus reizvoll - keineswegs Raritäten. Au-ßerdem gibt es Allesbrenner, die mehr zur Kohle tendieren und vor dem eigentlichen Koh-le-Dauerbrandofen anzusetzen sind - und Ofen, die neben ihrer Eignung für Holz auch kohle-tauglich sind. Allesbrenner sind eigentlich Zwitter. Brennkam-merfarm und frontale Anord-nung der Feuerungstüren sind jedoch eher auf Kohle ausge-richtet.Heute berücksichtigt der er-
fahrene Ofenrestaurator den Einsatz unterschiedlicher Brennstoffe bereits bei der Zugführung und der Art der Ausmauerung. Und auch bei Gemischtfeuerung erzielt ein fachmännisch restaurierter und richtig bedienter Ofen gute Wir-kungsgrade bei schadstoffarmer Verbrennung. Richtige Bedie-nung- Erstaunt vernehmen wir, dass die leicht entflammbaren Brennstoffe (Reisig, Späne) nach oben gehören. „Das ist überraschend wirksam!“Der DauerbrandofenSkeptisch fragen wir bei die-
sem Modell nach: Stimmt denn die manchmal erwähnte Brenn-dauer zwischen 24 und 36 Stun-den Wilfried Schrem lacht. Er bezweifelt diese Leistungen. „Entscheidend bei der Feststoff-verbrennung ist nicht, wie lange der Brennstoff hält, sondern dass er zuerst richtig verheizt wird.“ Denn jeder Brennstoff hat feste Zündtemperaturen, bei Holz liegt sie bei 550 Grad, bei Kohle weit höher. Und darunter verlaufen lediglich thermische Zersetzungsprozesse, es treten Gase aus, die aber nicht zünden. Punkt 1 also: Richtiger Brand, Punkt 2: Gluthalten und Energie speichern. Holz ist kein Dauer-brandstoff, sondern Kohle. Die muss zunächst durchglühen und die Glut (wenn man es sauber machen und die Umweltver-träglichkeit beachten will) wird gehalten. Dementsprechend ist die Brennkammer schmal und hoch. Die klassische Technik zeigt am Kohleofen drei Türen, durch die Luftzufuhr reguliert und gesteuert werden kann, die primäre, die immer unter den
Rost geleitet wird (Aschen-kastentüre), die Sekundärluft über den Rost (Schürtüre) und die sagenannte Tertiärluft in der obersten (Feuerungs)türe, durch die Brennstoff nachge-legt wird. Am verbreitetsten ist der Durchbrandofen nach dem irischen System. Seine Charak-teristica: Ausgemauerte Brenn-kammer Brand vom Rost direkt nach oben. Häufig wird er als „Kanonenofen“ oder Alles-brenner bezeichnet. Die tech-nischen Kriterien für einen sau-beren Holzbrand fehlen jedoch meistens. Der Unterbrandofen („amerikanisches System“) ist nicht ausgemauert, sondern mit einem gusseisernen Füllschacht ausgestattet, der sich häufig ko-nisch verengt von oben nach unten. Genauso erfolgt der Abbrand. Das Brennmaterial ist Koks oder Anthrazit. Diese
„Amerikaner“ sind aufwendig gebaut, die feinen unter den Kohleöfen und verlangen „un-bedingt richtige Bedienung“.Reparieren, RestaurierenHier geht es um den Mo-
dellbau eines Ersatzteiles, die Berechnung des Schwundes, den Nachguss, den Kontakt zu guten Gießern, das Einstiften eines Stückes, es geht um Res-taurieren, eine zeit- und finan-zaufwendige Angelegenheit. „Die Qualität der Arbeit be-urteilen und einschätzen kann nur jemand, der sich mit dieser Materie beschäftigt hat. Mit Kunden muss man darüber re-den, erklären, Beispiele geben, muss sie in die Werkstatt bli-cken lassen, um professionelle Ausrichtung und Aufwand zu verdeutlichen.“ Dann werden auch die Kosten verständlich und akzeptiert.
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Wärmequelle Antike Öfen aus GußeisenS
Folge 2
Wirtschaftsaufsatzofen. Mit Steig- und Sturzzug, Heinrichs-hütte, um 1870
Margarethenofen. Mit Zir-kulieraufsatz und tiefer Feuerung, um 1900.
Konzerte & Comedyüberregional vom 14.01. - 04.02.2015
14.01.2015 Wishbone Ash Rock, BluesAschaffenburg, Colos-Saal16.01.2015 Peter Maffay Rock, PopDortmund, Westfalenhalle20.01.2015 Anastacia PopKöln, Palladium23.01.2015 TeesyRhythm And Blues, Hip HopErlangen, E-Werk27.01.2015 Zoot WomanElectronic, Synth PopMünchen, Strom 28.01.2015 CalibanMetalcore Frankfurt, Batschkapp28.01.2015Bernhard HoeckerComedy Augsburg, Parktheater29.01.2015Andreas Bourani Pop Nürnberg, Löwensaal30.01.2015 Paul PanzerComedyKarlsruhe, Schwarzwaldhalle
30.01.2015 SidoHipHop, Black Würzburg, S. Oliver Arena31.01.2015Fettes BrotHip Hop Düsseldorf, Electric Halle14.01.2015 Wishbone AshRock, BluesAschaffenburg, Colos-Saal
02.02.2015Zoot WomanComedyFrankfurt, Zoom
03.02.2015 Peter MaffayRock,Pop Nürnberg, Arena03.02.2015Sido Black, HipHop Heilbronn, Festhalle Harmonie04.02.2015 Django 3000GipsyNürnberg, Hirsch
04.02.2015Marlon RoudettePopFrankfurt, Batschkapp04.02.2015 Rea GarveyRockFürth, Stadthalle
Horst Bröstler GmbH97828 Marktheidenfeld • Baumhofstr. 37 • Tel. 09391/98450
Eine touristische Farbbildreise auf 96Kunstdruckseiten durch das Fran-kenland.Den Tourist erwartet eine abwechs-lungsreiche Landschaft mit den be-kannten Flüssen Main, Saale, Regnitzund Altmühl. Unterfranken ist entlangdem Maintal durch den Weinanbau ge-prägt. Die ehemalige ResidenzstadtWürzburg bildet das Zentrum dieser Re-gion, die auch Mainfranken genanntwird.In Oberfranken dominiert die FränkischeSchweiz mit bizarren Felsformationenund Tropfsteinhöhlen und der ehemali-gen Residenzstadt Bamberg. Wegen dervielen hier angesiedelten Brauereiennennt man diese Region auch ,,Bier-franken”Das Zentrum von Mittelfranken ist diealte Kaiserstadt Nürnberg mit der mäch-tigen Burganlage und einer großen Tra-dition deutscher Kulturgeschichte. MitRothenburg ob der Tauber, dem Inbegriffdeutscher Städteromantik, schließt dieFarbbildreise.
Eine Romantikreise durch das Frankenland
96 Seiten, DIN A 4,
nur 19.50 €
Dieser Bildband gibt Ihnen mitden exzellent ausgewählten Farb-fotos und den informativen Tex-ten einen Vorgeschmack für Ihreeigene Entdeckungsreise in dasFrankenland.
10. Januar 2015 Seite 28
Die Welt des Anzeigenblattes
Leser mit Blättle bei der BR Radltour in Kufstein. Foto: Karlheinz Babinsky
Leser aus Aschfeld mit Blättle auf dem Weihnachtsmarkt in Mannheim. Foto: Ulrike Kießling
Fotos können nur noch veröffentlicht werden wenn die komplette Adresse bekannt ist!
Sogar die Ministrantinnen und Ministranten sind mit dem Anzeigenblatt als Sternsinger unterwegs. Foto: Magdalena Arnold
Widder 21.3.-20.4. Sagen Sie dem Partner in jeder Beziehungoffen Ihre Wünsche. Und versuchen Sie auch, seine Wünsche zuerfüllen. Sie können sich ruhig mit Gedanken an Veränderung imJob beschäftigen. Aber wägen Sie das Für und Wider gut ab.
ihr Horoskop vom 12. bis 18. januar 2015
Stier 21.4.-21.5. Sie müssen die Initiative zur Versöhnung über-nehmen. Schließlich waren Sie es, der die Probleme verursachthat. Sie werden gefordert. Entwickeln Sie gesunden Ehrgeiz undlassen Sie sich bloß nicht auf Ränkespiele im Team ein.
Zwillinge 22.5.-21.6. Zeigen Sie dem Partner, dass er sich auf Sieverlassen kann. Gerade jetzt ist Ihre Hilfe dringend notwendig. Inder Karriere wird sich demnächst nichts ergeben. Das sollte Sieaber nicht beunruhigen. Die Zeit wird es sicher richten.
Krebs 22.6.-22.7. Harmonie wird sich nicht nur mit Worten, son-dern durch Taten einstellen. Da haben Sie noch etwas Nachholbe-darf. Scheuen Sie keine Hindernisse und bleiben Sie Ihrer Linietreu. Man wird Ihr Engagement sehr zu schätzen wissen.
Löwe 23.7.-23.8. Lassen Sie keine Gleichgültigkeit aufkommen.Sie müssen über einfühlsame Gespräche wieder zum Partner fin-den. Halten Sie sich aus Streitereien im Team heraus. Ihr Chefmöchte, dass Sie künftig leitende Aufgaben übernehmen.
Jungfrau 24.8.-23.9. Lassen Sie sich nicht vom Partner überrum-peln. Zeigen Sie aber Toleranz, was seine Wünsche für die Zukunftbetrifft. Arbeiten Sie konzentriert die nächsten Aufgaben ab. Verges-sen Sie dabei keinesfalls, Ihr finanzielles Umfeld zu ordnen.
Waage 24.9.-23.10. Zeigen Sie sich jetzt besonders gefühlsbe-tont. Aber lenken Sie damit nicht bloß von den Problemen des All-tags ab. Die nächste Zeit wird Überraschungen für Sie parathaben. Sie könnten Aufgaben erhalten, auf die Sie lange warten.
Skorpion 24.10.-22.11. Zeigen Sie, welche Leidenschaft in Ihnenlodert. Ihr Partner wird auf solche Liebesbeweise nur zu gern ein-gehen. Nutzen Sie Ihr gutes Verhältnis zum Chef, um die Arbeits-bedingungen für alle zu verbessern. Das wird gut ankommen.
Schütze 23.11.-21.12. Sie könnten eine Enttäuschung erleben.Nutzen Sie diese Erfahrung, um Ihre Einstellung zur Beziehung zuüberdenken. Legen Sie nicht alle Karten offen. Sie müssen auchnoch ein Ass im Ärmel haben, wenn es um neue Aufgaben geht.
Steinbock 22.12.-20.1. Ihre Beziehung könnte einen Riss be-kommen. Versuchen Sie nicht künstlich zu kitten. Betreiben SieUrsachenforschung. Man wird testen, ob Sie höheren Aufgabengewachsen sind. Entwickeln Sie jetzt Flexibilität und Tatendrang.
Wassermann 21.1.-19.2. Lassen Sie sich nicht auf endlose Dis-kussionen ein. Sprechen Sie aber Klartext, was Ihnen zurzeit aufder Seele brennt. Die nächste Zeit wird Sie nicht sehr fordern.Wenden Sie sich Aufgaben zu, die noch in der Schublade warten.
Fische 20.2.-20.3. Freuen Sie sich auf eine harmonische Zeit.Gönnen Sie sich mit dem Partner viel Abwechslung und suchenSie trotzdem Ruhe. Stellen Sie Ihre Projekte auf den Prüfstand.Es werden Ihnen Ideen kommen, was man optimieren kann.
Clipart © Corel
Der Fotograf, Filmer und Tau-cher Jo Kern berichtet von sei-nen Reisen, die ihn auf diese unvergleichliche Inselgruppe führten.Die Inseln sind ein einzigartiges Pflanzen- und Tierparadies, ein Naturphänomen, wie es kein zweites Mal auf der Erde zu fin-den ist. Der begeisterte Taucher nimmt Sie auch mit in die atem-beraubende Unterwasserwelt. Sie erleben die außergewöhn-liche Tierwelt der Meerechsen, Pinguine, verspielte Seelöwen und die weltbekannten Galapa-gos- Riesenschildkröten, sowie bizarre und fremde Landschaf-ten, durchzogen von Höhlen und Vulkanen die das Bild die-ses Archipels prägen.
Freitag, 16. Januar 2015 um 19:30 Uhr, Gemünden, Sche-renberghalleKarten im VVK für 10,- Tou-rist Info Gemünden und [email protected] Tel. 09352/ 601637
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10. Januar 2015 Seite 29
Fahrzeugmarkt
Kauf- oder Verkauf?Der beste Platz
für IhrFahrzeug ist imAnzeigenblatt!
(rgz-p). Sie werden immer be-liebter bei Deutschlands Autofah-rern: Elektrisch betriebene Autosund Hybridkraftfahrzeuge, dievon einem Elektro- und einemBenzinmotor angetrieben werden.Dennoch haben viele Autofahrerin Bezug auf e-Mobilität noch Be-denken. Etwa, was die Reichwei-ten der Fahrzeuge und denKomfort betrifft. Denn heute sinddie Stromladestationen bei wei-tem nicht so flächendeckend prä-sent wie herkömmliche Tank-stellen. Ein weiteres Hindernislag bisher in der uneinheitlichenZugangs- und Abrechnungssyste-
matik. Deshalb wurde jetzt eine„Charge&Fuel Card“ entwickelt(www.volkswagenbank.de). Diesekombiniert die Leistungen einerklassischen Tankkarte erstmalsmit der Möglichkeit, bundesweitStrom zu laden. Die Kunden pro-fitieren zudem von einem attrakti-ven, transparenten Tarif und dereinfachen Abrechnung aus einerHand. Mit dieser Karte wird e-Mobilität imAlltag deutlich kom-fortabler. Die kostenlose Karte istbesonders vorteilhaft für Fahrervon Plug-in-Hybridfahrzeugen,aber auch herkömmlichen Kraft-stoff von der Tankstelle benötigen.
e-Mobilität wird komfortablerKünftig nur mit einer Karte Strom laden und Benzin tanken
Gemütliche ÜbergangszeitTapeten sorgen für mehr Wärme und Behaglichkeit
Schon jetzt an den Frühling denken
Mit einer einzigen Karte stehen Autofahrern 10.800 Tankstellenzur Verfügung. Foto: djd/Volkswagen Financial Services
(rgz-p). Für Gemütlichkeit undWärme auch in der Übergangszeitkönnen die richtigen Töne an derWand und ein paar passende Ac-cessoires sorgen. Neben der klas-sischen und traditionellen war-men Farbe Rot schaffen auch Me-tall- und dunkle Naturtöne einewohlfühlende Wohnatmosphäre,meinenWohnexperten. Die Licht-wärme sei wichtig, weil Farbendie Stimmung beeinflussen könn-ten. Rote Tapeten etwa versprü-hen Lebensfreude, Energie undWärme. Versehen mit goldenenStrahlenornamenten mit und ohneKrönchen und Kristallen verlei-hen sie dem Zuhause einen Hauchvon Luxus.Auch Tapeten in edlerMetall-Optik liegen im Trend und
passen perfekt ins Ambiente dernoch kühlen Innenräume. So sindGold und Kupfer warm und ein-ladend. Foto: djd/
Deutsches Tapeteninstitut
(rgz-p). Wenn im Frühling dieNatur erwacht, zieht es dieHobbygärtner nach draußen.Nach den trüben Wintermonatenist dieArbeit im heimischen GrünBalsam für die Seele. Doch eingrüner Daumen allein genügtnicht, um Hecken richtig zuschneiden, den Rasen exakt zumähen oderWildwuchs dauerhaftzu bekämpfen. Das passende Gar-tengerät trägt wesentlich dazu bei,dass die Grünpflege Spaß machtund schnell erledigt ist. Doch das
Angebot an solchen Helfern istgroß. Und darunter finden sichviele vermeintliche Schnäppchen,die selten halten, was sie verspre-chen. Deshalb lohnt sich der Wegin den Fachhandel. Am Samstag,18. April 2015, laden beispiels-weise die Stihl und Viking Fach-händler zu einem bundesweitenTest-Tag ein. Wer will, kann sichdabei über die unterschiedlichenModelle von Rasenmähern, He-ckenscheren und Co. informierenund beraten lassen.
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10. Januar 2015 Seite 30
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Sa. 10.01.15Karsbach
Tom Knauer & Band live im Blues Corner Lohr, Bahnhofstr. 2, 21.00 Uhr. Reservierungen täglich ab 16 Uhr unter 09352/2491
Sa. 10.01.15Lohr
Vortrag: „Ihr Gelenk in guten Händen“ - Ganzheitliches Therapiekonzept für den Gelenkersatz. Referent: Dr. Vö-geli, im Klinikum Main-Spessart, Lohr, Speisesaal 5. OG
Mi., 14.01.15Lohr
Wertvolle KombinationProfessionelle Zahnpflege ist vor allem für Menschen mit Zahnersatz wichtig(djd/pt). Zahnersatz ist ebenso wie die natürlichen Zähne ein wertvolles Gut, das optimal ge-schützt werden sollte. Damit die Zähne, aber auch Zahnspangen und Ersatzversorgungen lange halten, ist die richtige Mundpflege das A und O. Dabei spielen Fluo-rid und Chlorhexidin Schlüssel-rollen. Fluorid hemmt die durch Säure verursachte Demineralisati-on des Zahnschmelzes und fördert seine Remineralisation. Chlorhe-xidin gilt als Goldstandard unter den Wirkstoffen zur Kontrolle des bakteriellen Biofilms. Da-mit übernimmt es eine wichtige Funktion bei der Prävention von Karies und Entzündungen im
Mundraum. Besondere Vorteile bietet die Kombination beider Wirkstoffe, sie kommt auch im professionellen Bereich häufig zum Einsatz.Intelligente Pflege zu Hause Davon profitieren gerade auch Menschen mit Zahnersatz oder Zahnspangen. Denn beide Ver-sorgungsformen sind auf her-kömmlichem Weg oft schwer zu reinigen und bieten Bakterien zusätzliche Ansiedlungs- und Angriffsflächen. Damit steigt das Risiko, dass sich bakterieller Bio-film entwickelt - und infolgedes-sen Karies und Entzündungen, die den Zahnersatz oder den kieferor-thopädischen Behandlungserfolg gefährden. Die Kombination von Chlorhexidin und Fluorid wie et-wa in „Cervitec Gel“ (in Apothe-ken erhältlich) kann daher einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung des Zahnersatzes und Wieder-herstellung der Mundgesundheit leisten.Mühelose Anwendung Durch seine spezielle Zusam-mensetzung hilft das professio-nelle Mundpflegegel, das Wachs-tum des bakteriellen Biofilms zu reduzieren und die Zahnhartsub-stanz vor Demineralisation zu schützen. Dank seiner geschmei-digen Konsistenz können selbst bei problematischen Gebissen und komplizierten prothetischen Versorgungen Nischen und Zahnzwischenräume erreicht werden. Auch die Anwendung auf Interdentalbürsten gelingt mühelos. Der milde Geschmack des Gels erhöht zudem die An-wendungsbereitschaft. Die Zähne oder der Zahnersatz sollten ein-mal täglich, am besten abends, mit dem Gel gereinigt werden, je nach Bedarf kann man es auch einmal täglich auf das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut auftra-gen.
Bei der richtigen Zahnpflege spielen Fluorid und Chlor-hexidin Schlüsselrollen. Foto: djd/Ivoclar Vivadent
Foto: MichaelAustralien: KaffeepauseAm 2. Juli 2006 lebten 20.572.356 Einwohner in Australien. Aufgrund von Hochrechnungen des Australian Bureau of Statistics lag die Einwohnerzahl Mitte 2009 bei knapp 21,9 Millionen. Es wird stets eine aktuelle Hochrechnung vorgelegt.Die Zusammensetzung der australischen Bevölkerung spiegelt die Einwanderungsmuster des Landes wider. Rund 92 % der Bevölkerung sind europäischer, 7 % asiatischer Abstammung. 2,4 % der Bevölkerung bezeichnen sich als zumindest teilweise indigener Abstammung. Rund 15 % der Weißen sind nicht britischer oder irischer Abstammung. Insbesondere Einwanderer aus Italien (800.256), Deutschland (742.212), Griechenland (357.703), Polen (150.900), Kroatien (105.747), Serbien (97.315) und Mazedonien (81.898) bilden eigene Minderheiten in Australien. Über 1,3 Millionen Australier haben mindestens einen deutschen Vorfahren. Auch viele indische, pakistanische und singhalesische Migranten leben in Australien. Englisch bzw. Australisches Englisch ist mit etwa 79 % der Bevölkerung die am meis-ten gesprochene Sprache, jeweils rund 2 % sprechen chinesische Dialekte oder Italienisch.Seitdem in den 1960er Jahren die „weiße“ Einwanderungspolitik Australiens allmählich aufgehoben wurde, verstärkt sich vor allem die Immigration aus den asiatischen Ländern. In den 1990er Jahren wuchs die Bevölkerung durch Einwanderung um 1,4 % jährlich. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung sind nicht im Land geboren. Die australische Geburtenrate beträgt 1,8 Kinder pro Frau. Die Lebenserwartung beträgt 75 Jahre für Männer, 81 Jahre für Frauen, bei Aborigines 20 Jahre weniger (WHO, 1999). Die Kindersterblichkeit liegt bei 4,7 pro 1000 Geburten.Australien ist sehr stark urbanisiert, 92 % der Bevölkerung leben in Städten, vor allem in den großen Zentren an der Südostküste, auf Tasmanien und im Großraum Perth. Das Zentrum des Landes ist nahezu menschenleer.
Menschen dieser Welt
10. Januar 2015 Seite 31
2005In Italien wird das Rauchverbot auf Räume in öffentlichen Gebäuden, Restaurants, Gaststätten, Bars, Cafés und Kneipen ausgeweitet. 2000AOL und Time Warner geben ihre Fusionsabsicht bekannt. Das neue Unternehmen soll AOL Time Warner heißen.1990Der Computerhersteller Nixdorf wird von Siemens übernommen.1985 Chris Isaak veröffentlicht sein Debütalbum „Silvertone“. Der Erfolg kommt aber erst im nächsten Jahr als der Song „Gone Ridin‘“ im Soundtrack zu David Lynchs „Blue Velvet“ auftaucht.1978Das Ostberliner Büro des Hamburger Nachrichtenmagazins Der Spiegel ist nach einer Entscheidung des DDR-Außenministeriums zu schließen. Das Magazin hatte zuvor über eine Opposition im Lande berichtet.1975Der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt weiht den neuen Elbtunnel in Hamburg ein.1961In Ost-Berlin wird das Imprimatur für den Abschlussband des Deutschen Wörterbuchs erteilt. 123 Jahre nach dem Beginn durch die Brüder Grimm liegt das etwa 320.000 Stichworte umfassende Werk nun vollständig vor.1959Michael Grzimek, der Sohn des deutschen Tierfilmers Bernhard Grzimek, kommt bei Dreharbeiten zu dem Film Sirengeti darf nicht sterben beim Absturz eines Kleinflugzeuges im Serengeti-Nationalpark ums Leben.1929Die Comicfiguren Tim und Struppi des belgischen Zeichner Hergé werden erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Was geschah am 10. Januar
Die beliebtesten Serienim deutschen TV - Platz 1 - 10
1. RevolutionRevolution ist eine US-Serie von J.J. Abrams und Eric Kripke über eine Gruppe von Menschen, die in einer post-apokalyptische Welt ohne Energie leben.
2. Game of ThronesDie Serie Game of Thrones basiert auf der Fantasy-Reihe Das Lied von Eis und Feuer von George R.R. Martin. verhindern will..
3. ArrowArrow ist eine amerikanische Fernsehserie über einen maskierten Superhelden, der dem Verbrechen in seiner Hei-matstadt mit Pfeil und Bogen den Kampf erklärt.
4. The Walking DeadThe Walking Dead ist eine US-Serie über eine Gruppe von Menschen, die als Überlebende einer Zombie-Apokalypse nach Wegen sucht, ihr Leben fortzu-führen.
5. The 100The 100 ist eine US-Serie über die Überlebenden eines Atom-kriegs. Die Apokalypse und die neue Erde stehen im Mittelpunkt der SciFi-Serie.
6. The BlacklistIn der US-Serie The Blacklist spielt James Spader den meist-gesuchten Schwerverbrecher der Welt, der sich dem FBI stellt und seine Zusammenarbeit anbietet.
7. OutlanderDie Serie Outlander ist eine Adaption der Highland-Saga von Diana Gabaldon. Im Zentrum steht Claire, die es von 1945 ver-sehentlich nach 1743 verschlägt.
8. The LeftoversThe Leftovers ist eine ame-rikanische TV-Serie. Darin verschwindet plötzlich ein Teil der Menschheit spurlos. Kevin Garvey macht sich auf die Suche nach Antworten. 9. Marco PoloMarco Polo ist eine amerikani-sche Fernsehserie über Marco Polo, den Spross eines venezia-nischen Handelshauses, der im 13. Jahrhundert Asien erkundete.
10. The Big Bang TheoryBig Bang Theory: In der US-Se-rie The Big Bang Theory geht es um vier Nerds, wobei Sheldon und Leonard Tür an Tür mit ihrer Nachbarin Penny leben.
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HingeschautGrüß Gott zum Wochenende! nach Weihnachten und dem Jahreswechsel hat uns die Nor-malität nun auch im neuen Jahr wieder eingeholt. Alle ar-beiten wieder. Sogar die Lehrer, weil auch die Kinder ja auch wieder zur Schule müssen. Und auch in der großen weiten Welt haben wir leider wieder die üblichen „normalen“ Stan-dardthemen: Die schwarzen Fahnen der IS-Fanatiker wehen über Teilen Syriens und des Iraks, Ebola rafft die Menschen in Westafrika dahin, unsere Ersparnisse wurden durch die Niedrigzinspolitik aufgefressen, Borussia Dortmund hängt im Tabellenkeller fest. In großen Teilen der islamischen Welt schlagen sich Fundamentalisten mit allen anderen, Araber und Israelis möchten sich am liebsten schlagen, ebenso Uk-rainer und Russen. Wir in Deutschland sind uns zwar alle völlig einig, dass wir die islamischen Fundamentalisten ab-lehnen, aber einige lehnen auch deren Opfer ab, die sich zu uns gerettet haben. So ein irakischer oder syrischer Flücht-ling kann die Welt nicht verstehen. In seiner Heimat wur-de er vom IS (Islamischer Staat), also von aggressiven und grausamen Salafisten unterdrückt und bekämpft. Deshalb flieht er nach Europa. Und hier bei uns wird er von vielen Protestierenden abgelehnt, weil diese etwas gegen islamische Fundamentalisten haben - genau wie er ja auch. Unserem Land geht es gut und wir sollten – auch wenn Weihnachten vorbei ist – gegenüber anderen Menschen, die aus Not und Elend kommen, mitfühlend und barmherzig sein. Das stün-de dem christlichen Abendland besser an als Schreierei und Fremdenhass,
Euer Spessartrauber..
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10. Januar 2015 Seite 32
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Tomaten-Meerrettich Soße oder Tomaten- Chili-Soße je 500 ml Dose, 1 L = 3,98
Surimi Krabbenstäbchen Herkunft: Atlantischer Ozean 200 g Pack., 100 g = 0,45
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