126. JAHRGANG FREITAG, 3. JÄNNER 2014 NR. 1

H o h e n e m s • G ö t z i s • A l t a c h • K o b l a c h • M ä d e rAmts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und MäderErscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 HohenemsEinzelpreis c 0,45

GemeindeblattGötzis

Angela und Ruth Maria Rossel sowie Wolfgang Mayer laden zum Neujahrskonzert und zur CD-Präsentation ein.

Freitag, 3. Jänner 2014, 19.30 Uhr, Jonas-Schlössle, Götzis

Altach „Strickliesel“ – Die öffentliche Bibliothek Altach lädt zum gemeinsamen Häkeln, Stricken und Plaudern ein.

Dienstag, 7. Jänner 2014, 19.00 Uhr, Bibliothek Altach

Koblach Kabarett „Der Ausflug“ mit Maria Neuschmid und Jörg Adlassnig.

Samstag, 11. Jänner 2014, 20.00 Uhr, Gemeindesaal DorfMitte

Mäder Emilie und Helma laden herz-lich zum Jassnachmittag ein. Sie freuen sich auf euer zahl-reiches Erscheinen.

Dienstag, den 7. Jänner 2014, von 14.00 bis 17.00 Uhr, J. J. Ender-Saal (kleiner Saal)

Hohenems 13 Händler/innen, Dienstleister/innen und Gastronomen machen es Schnäppchenjägern wieder leicht. Sie führen ihre Angebote zusammen und geben diese zum kollektiven Abschuss frei. Aber keine Sorge, man muss kein guter Schütze sein, um eine hochwertige Trophäe mit nach Hause nehmen zu können. Die Jagd ist zu den regu-

lären Öffnungszeiten in den gekennzeichneten Geschäften eröffnet: Coiffeur Ölz, Fußpflege Jaspers, FENKART Pflege, Frauenzimmer, Kauff-mann Sieglinde, Lusthaus, mc2, Nachbauer Lothar, Rosenberger Schuhe, Sport Mathis und Walser Fashion. Für das leibliche Wohl sorgen La Strada und s’Witzigmann mit speziellen Schnäppchen-Menüs. Donnerstag, 9. bis Samstag, 11. Jänner 2014.

Donnerstag, 9. bis Samstag, 11. Jänner 2014

Hohenemser SchnäppchentageHohenemser Schnäppchentage

„Wir möchten jungen

Menschen mit einer quali-

fizierten Ausbildung beruf-

liche Perspektiven bieten

und sehen die betriebliche

Ausbildung als eine wichtige

Investition für die Zukunft.“

Menschen mit einer quali-DIETER HÄMMERLE, AUSBILDUNGSLEITERNichts ist besser als ein Job, der Spaß macht und genau zu einem passt – so viel ist sicher. Weniger sicher sind sich junge Men- schen oft, was die richtige Be-rufswahl angeht. Was will ich werden, wo liegen meine Talente, was kannich gut? Um das herauszufin-den, lädt der Beschlägespezia-list Blum am 1. Februar zum großen Lehrlings-Infotag ins Werk 3 in Höchst ein. Interessierte Jugendliche sind herz-lich willkommen – gerne auch mit ihren technikbegeisterten Eltern, Verwandten und Freunden! Das Motto: Blum erle-ben, Blum zum Anfassen und aktiv in die Blum-Welt eintauchen …

Die Schulzeit ist vorbei, ein neues Kapitel beginnt, der Einstieg in die Berufswelt steht an: Plötzlich ist die Zukunft ganz nah. Und was kommt jetzt? Bei Blum findet man Antworten.Denn für diejenigen, die sich für Be-wegung und Technik begeistern, die Spaß an Genauigkeit, logischem Den-

Lehrlings-Infotag bei Blum am 1. Februar 2014, 9 bis 12 Uhr, Werk 3, in Höchst

ken und Ausdauer haben, die gerne tüfteln und werkeln und sich dabei zu künftigen Spezialisten ausbilden lassen wollen, bietet das Familienunterneh-men acht Hightech-Ausbildungsberufe an: Maschinenbautechnik, Werkzeug-bautechnik, Zerspanungstechnik, Elek-trotechnik, Kunststofftechnik, Produk-

tionstechnik, Werkstofftech-nik und Konstruktions-

technik.

Großer Infotag am 1. Februar plus Anmeldung zum Schnuppern

Eintauchen, anfassen, erleben –beim Lehrlings-Infotag am 1. Februar warten Spiel,

Spaß und Spannung auf alle in-teressierten Jugend-

lichen. So viel sei vor-erst schon mal verraten. Auf dem Blum-Erlebnis-

pfad lässt sich wunder-bar erkunden, welcher Be-ruf der richtige ist, Spaß macht und zu einem passt.

Und wer möchte, kann sich schon

direkt vor Ort für die be-vorstehen-

den „Schnuppertage“ anmelden. Weitere Termine und Infos im In-ternet unter www.lehre-bei-blum.at

Ausbildung bei Blum – ein Tor für die Zukunft.

Heuer wird auch Nachwuchs im Lehrberuf „Werkstofftechnik“ gesucht.

Kontakt:Gabriele WohllaibJulius Blum GmbH Tel. +43 5578 705-2375gabriele.wohllaib@blum.com

www.facebook.com/lehre.bei.blum

Berufspraktische Tage13.01. bis 04.03.2014

Lehrlings-Infotag01.02.2014, 9–12 Uhr, Werk 3, Höchst

NEU: Lehrlings-Infoabend21.02.2014, 16–20 Uhr, Werk 7, Dornbirn

WICHTIGE TERMINE

Der Blum-Teamgeist macht stark!

READY TO MOVE

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InhaltG e m e i n d e b l a t t N r . 1 3 . J ä n n e r 2 0 1 4

Allgemein� �Seite�� 2

Hohenems� �Seite�� 5

Götzis� �Seite�13

Altach� �Seite�21

Koblach� �Seite�34

Mäder� �Seite�39

Anzeigen� �Seite�49

Kleinanzeigen� �Seite�61

Impressum RedaktionHohenems:�Tel.�05576/7101-1130��Mario�Lechner,�Mag.�Martin��Hölblinger,��redaktion@hohenems.at�Götzis:�Tel.�05523/5986-42,�Carmen�Heinzle,�carmen.heinzle@goetzis.atAltach:�Sandra�Nachbaur,�Brigitte�HellriglKoblach:�Monika�Amann�Mäder:�Sabine�Scheyer�–�Adressen�wie�unten�

Medieninhaber Stadt�Hohenems�und�Marktgemeinde�GötzisVerantwortlicher�Schriftleiter:�Bürgermeister��DI�Richard�AmannDruck:�Vorarlberger�Verlagsanstalt��GmbH,�Dornbirn.

Abgabetermin Abgabeschluss�für�Inserate�ist�jeweils�Dienstag,�12�Uhr.�Bei�Feiertagen�kann�sich�der�Annahmeschluss�vorverlegen.

Abo + Anzeigen Hohenems:�Tel.�05576/7101-0�Fax�DW�1139Carmen�Egger,�carmen.egger@�hohenems.at;�Abo:�Rudolf�Sommer,��Tel.�0664/2040400,�rudolf.sommer@vol.atGötzis:�Tel.�05523/5986-42�Fax�DW�40Carmen�Heinzle,�gemeindeblatt@goetzis.atAltach:�Tel.�05576/7178-18,�Fax�DW�25Sandra�Nachbaur,�gemeinde�blatt@altach.atKoblach:�Tel.�05523/62875�Fax�DW�20M.�Amann,�gemeindeblatt@koblach.atMäder:�Tel.�05523/52860-14�Fax�DW�20Sabine�Scheyer,�gemeindeblatt@maeder.atTitelfoto:�

Editorial Neue Ideen für 2014Das� neue� Jahr� hat� begonnen� und�bestimmt� haben� auch� Sie� sich� etwas�Neues�vorgenommen.�Um�dafür�Raum�zu�schaffen,� müssen� alte� Gewohnheiten�abgelegt� werden.� In� Hohenems� wurden�mit� dem� Visionsprozess� alte� Gewohn-heiten� sichtbar� und� können� somit� abge-legt� werden.� 2014� steht� deshalb� neuen�Ideen� nichts� mehr� im� Wege!� Die� Voraus-setzungen�für�den�ersehnten�Umbruch�in�der� Innenstadt� sind� nun� gegeben.� Der�Durchzugsverkehr�ist�umgelenkt.�Die�Poli-tik� bekennt� sich� zum� historischen� Kern,�der� für� die� Bevölkerung� zweifellos� das�Herz�der�Stadt�darstellt.�In�„d’r�Gass“�sind�Projekte� im� Bau� und� weitere� in� Planung.�Die� WIGE� hat� mit� ihren� Mitgliedern� ein�Anforderungsprofil�für�das�neue�Zentrum�aus� Sicht� der� Wirtschaft� erarbeitet.� Im�Rahmen� einer� Gesamtplanung� wird� in�diesem� Jahr� ein� Gestaltungskonzept�erstellt�und�dann�schrittweise�umgesetzt.�Die� Chancen� stehen� also� gut,� dass� die�nächsten�zehn�Jahre�deutlich�erfolgreicher�werden�als�die�Jahre�zuvor!Die� WIGE� arbeitet� derzeit� an� einem�umfangreichen�Jahresprogramm,�das�mit�den�Schnäppchentagen�vom�9.�bis�11.�Jän-ner�startet.Auch� wenn� in� Zukunft� noch� so� mancher�Stolperstein� den� Weg� säumen� wird,� sind�wir� willens� an� der� Veränderung� mitzu-arbeiten� und� einen� Teil� der� Hohenemser�Geschichte�mitzuschreiben.�In�diesem�Sinne�wünschen�wir�allen�Leser/innen� des� Gemeindeblattes� ein� erfolg-reiches�Jahr�2014.�Gunther�Fenkart�und�Marianne�JaspersVorsitzende�der�WIGE�Hohenems

Kalender 2. Woche Son��nen-Aufgang�8.11�UhrSon��nen-Untergang�16.41�Uhr

D Montag, 6. 1. Hl. Drei Könige, Epiphanie, WiltrudD Dienstag, 7. 1.Raimund, Valentin, Tilman, ReinholdD Mittwoch,8. 1.Severin, Erhard, Gudrun, GudulaF Donnerstag, 9. 1.Julian, Alexia, Adrian, EberhardF Freitag, 10. 1.Wilhelm, Thekla, Aldo, FloridaG Samstag, 11. 1.Tasso, Egwin, Harald, ErhardG Sonntag, 12. 1.Ernst, Tatjana, Xenia, Benedikt

Das Wetter Allmählich unbeständiger Lange�Zeit�gab�es�im�Dezember�und�jetzt�zu�Beginn�des�neuen�Jahres�trockenes�Wetter�mit�Nebel�und�Sonne.�Nun�kommen�die�Fronten�mit�Regen�und�Schnee�immer�öfter�bis�zu�uns�voran.�So�gibt�es�am�Donnerstag�und�Freitag�im�Raum�Kumma�und�in�Hohenems�oft�noch��trockenes�Wetter�mit�Wolken,�etwas�Sonne�und�Temperaturen�um�5�Grad.�Am�Samstag,�Sonn-tag�und�am�Dreikönigstag�wir�es�unbeständig,�regnerisch�und�in�den�Bergen�winterlich.��

Der Mond Abnehmender�Mond,�unter�sich�gehend�bis�30.�Dezember,�ab�31.�Dezember�über�sich�gehend.�Am�1.�Jänner�Neumond.�27.�Dezember:�guter�Zeitpunkt�für�Nagelpflege.�27.�Dezember�bis�1.�Jänner:�Übungen/Massa-gen�zum�Entspannen�und�Ent-giften.�27.�Dezember:�Fenster�putzen.�

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Ärztlicher Notdienstam Wochenende HohenemsSamstag,�4.�Jänner�2014�undSonntag,�5.�Jänner�2014Dr.�Christoph�SchulerHohenems,�Goethestraße�4Tel.�05576�74020�oder�75497

Montag,�6.�Jänner�2014�(Hl.�3�Könige)�Dr.�Joachim�HechenbergerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�13Tel.�05576�73303

Sprechstunden�für�dringende�Fälle�an�Samstagen,Sonn-�und�Feiertagen:jeweils�von�10.00�bis�12.00�Uhr�und��von�17.00�bis�18.00�Uhr

Götzis, Altach, Koblach und MäderAchtung – Geteilter Notdienst am Wochenende!

Mittwoch,�1.�Jänner�2014,�um�7.00�Uhr,�bis�Donnerstag,�2.�Jänner�2014,�um�7.00�Uhr�Dr.�Hans-Karl�BerchtoldOrdination:�Götzis,�Schulgasse�7,�Tel.�05523�64960��Privat:�Tel.�0650�4014027

Samstag,�4.�Jänner�2014,�um�7.00�Uhr,�bisSonntag,�5.�Jänner�2014,�um�7.00�Uhr�Dr.�Elisabeth�BrändleOrdination:�Götzis,�Montfortstraße�4,�Tel.�05523�58308

Sonntag,�5.�Jänner�2014,�um�7.00�Uhr,�bisMontag,�6.�Jänner�2014,�um�7.00�Uhr�Dr.�Werner�FeuersteinOrdination:�Altach,�Achstraße�12,�Tel.�05576�75050Privat:�Tel.�0664�9781071

Montag,�6.�Jänner�2014,�um�7.00�Uhr,�bis�Dienstag,�7.�Jänner�2014,�um�7.00�Uhr�Dr.�Reinhard�LängleOrdination:�Koblach,�Werben�9�(neues�Gemeindeamt),��Tel.�05523�62895,�Privat:�Tel.�0664�2048690

Die�Anwesenheit�des�Arztes�in�der�Ordination�jeweils�von�11.00�bis�12.00�Uhr�und�von�17.00�bis�18.00�Uhr.

AllgemeinN o t d i e n s t e u n d S e r v i c e i n f o r m a t i o n e n

Werktagsbereitschaftsdienst HohenemsDer�Dienst�beginnt�am�Morgen�um�7.00�Uhr�und�endet�am�Folgetag�um�7.00�Uhr.�Bei�Nichterreichbarkeit�ihres�Haus-arztes�und�außerhalb�der�Ordinationszeiten�erreichen�Sie�in�dringenden�Fällen:

Freitag,�3.�Jänner�2014Dr.�Guntram�SummerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�5Tel.�05576�74343�oder�74368

Dienstag,�7.�Jänner�2014Dr.�Pius�KaufmannHohenems,�Nibelungenstraße�30Tel.�05576�76076

Mittwoch,�8.�Jänner�2014Dr.�Joachim�HechenbergerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�13Tel.�05576�73303

Donnerstag,�9.�Jänner�2014Dr.�Christoph�SchulerHohenems,�Goethestraße�4Tel.�05576�74020�oder�75497

Götzis, Altach, Koblach und MäderBei�Nichterreichbarkeit�Ihres�Hausarztes�und�außerhalb�der�Ordinationszeit�erreichen�Sie�in�der�Zeit�von�7�–�22�Uhr�in�dringenden�Fällen:

Donnerstag,�2.�Jänner�2014Dr.�Norbert�MayerGötzis,�Tel.�05523�51122�oder�0664�4524555

Freitag,�3.�Jänner�2014Dr.�Reinhard�LängleKoblach,�Tel.�05523�62895�oder�0664�2048690

Dienstag,�7.�Jänner�2014Dr.�Norbert�MayerGötzis,�Tel.�05523�51122�oder�0664�4524555

Mittwoch,�8.�Jänner�2014Dr.�Erich�ScheiderbauerAltach,�Tel.�05576�72571

Donnerstag,�9.�Jänner�2014Dr.�Werner�FeuersteinAltach,�Tel.�05576�75050�oder�0664�9781071

Ordination geschlossen:�Dr.�Dietmar�Koch� bis�3.�Jänner�2014Dr.�Wolfgang�Payer� bis�3.�Jänner�2014Dr.�Werner�Feuerstein� bis�3.�Jänner�2014

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Allgemein 3 . J ä n n e r 2 0 1 4 3

Zahnärztliche Notdienste HohenemsFreitag,�3.�Jänner�2014Dr.�Joachim�KlienSteinebach�13a6850�Dornbirn

Samstag,�4.�Jänner�2014�bis�Sonntag,�5.�Jänner�2014Dr.�Marcel�NiggMitteldorfgasse�7b6850�Dornbirn

Montag,�6.�Jänner�2014�(Hl.�3�Könige)Dr.�Christian�SchultMarktstraße�21�6850�Dornbirn

Die�Anwesenheit�des�Zahnarztes�in�der�Ordination�jeweils�von 9.00 bis 11.00 Uhr.

Bezirk FeldkirchFreitag,�3.�Jänner�2014Dr.�Erich�Obwegeser�Altach,�Rheinstraße�2

Samstag,�4.�Jänner�2014�bisSonntag,�5.�Jänner�2014Dr.�Rainer�WößRankweil,�Am�Bühel�8

Montag,�6.�Jänner�2014�Dr.�Brunhilde�Peter�Röthis,�Schlösslestraße�31

Die�Anwesenheit�des�Zahnarztes�in�der�Ordination�jeweils�von 9.00 bis 11.00 Uhr

Nähere�Infos�auf�der�Homepage:�http://vlbg.zahnaerztekammer.at�

Apotheken Nacht- undBereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis,Altach, Koblach und MäderMontag:� Apotheke�zum�hl.�Nikolaus,�Altach�� � � (und�Arbogast�Apotheke,�Weiler)Dienstag:� Elisabeth�Apotheke,�GötzisMittwoch:� Kreuz�Apotheke,�GötzisDonnerstag:� Nibelungen�Apotheke,�Hohenems� � � (und�Marien�Apotheke,�Rankweil)Freitag:� � Kaulfus�Apotheke,�Hohenems�� � � (und�Vinomna�Apotheke,�Rankweil)

Apotheken Wochenenddienst für Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSamstag,�4.�Jänner�2014,�8.00�Uhr�bisMontag,�6.�Jänner�2014,�8.00�Uhr:Elisabeth�Apotheke,�Götzis

Sonntagsdienst derKrankenschwesternfür Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSonntag,�5.�Jänner�2014,�von�8.00�bis�12.00�Uhr:KPV�Koblach-Mäder,�Tel.�0676�8362875-18

Montag,�6.�Jänner�2014KPV�Koblach-Mäder,�Tel.�0676�8362875-18KPV�Hohenems,�Tel.�05576�42431KPV�Götzis,�Tel.�0664�6332979KPV�Altach,�Tel.�0699�11818387

Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft�laut�telefonischer�Auskunft�bei�Ihrem�Tierarzt.

G a r t e n

Zeit für die WühlmausjagdDie Wühlmäuse halten keinen Winterschlaf und nagen jetzt verholzte Wurzeln und Wurzelhälse an. Der schon bald ein­setzende Wurzelaustrieb muss vor Schäden geschützt werden. Wer� gerne� im� Garten� arbeitet,� hat� in� der� Regel� ein� beson-deres� Nahverhältnis� zur� Natur� und� damit� auch� zu��Tieren.�Nur�–�wenn�es�darum�geht,�die�Früchte�seiner�Arbeit�auch�genießen�zu�können�und�sich�diese�nicht�von�diversen�Schädlingen� zunichte� machen� zu� lassen,� dann� greift� auch�der� größte� Naturliebhaber� zu� effizienten� Mitteln.� Einer� der�unbeliebtesten� Schädlinge� im� Garten� ist� die� Wühlmaus.�Schon� ein� Exemplar� genügt,� um� den� Gemüseanbau� im�wahrsten�Sinne�des�Wortes�im�Boden�verschwinden�zu�las-sen.� Auch� frisch� gepflanzte� Obstbäume,� Stauden� und� Zier-gehölze� gehören� zu� den� bevorzugten� Opfern� der� fleißigen�Tunnelbauer.Der� Hobbygärtner� kennt� mehrere� Vorgangsweisen,� um� die�lästigen�Nager�aus�dem�Garten�zu�vertreiben.�Man�legt�ein-fach�einen�Giftköder�(meist�auf�Johannisbrotbasis)�aus.�Vor-her� werden� die� Wühlmausgänge� freigelegt� um� den� Köder�dort� zu� deponieren,� dann� werden� die� Gänge� wieder� ver-schlossen.�Wer�mit�Giftköder�arbeitet,�muss�daran�denken,�dass� dieser� außer� Reichweite� von� Vögeln� und� Haustieren�ausgelegt�wird.

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Allgemein 3 . J ä n n e r 2 0 1 4 4

Der�naturnah�arbeitende�Gärtner�kann�versuchen,�die�Wühl-mäuse� mit� Kaiserkrone,� Knoblauch,� kreuzblättriger� Wolfs-milch�oder�Holunder�zu�vertreiben�oder�er�hofft�auf�die�Mit-arbeit� der� natürlichen� Feinde� Marder,� Iltis� und� Kreuzotter.�Wirksam�und�altbewährt�ist�das�Aufstellen�von�Fallen.�Dafür�legt�man�einen�kleinen�Teil�der�Röhre�frei�und�wartet,�ob�die�Maus,� wie� es� ihrem� Trieb� entspricht,� das� Loch� wieder�zuschiebt.�Das�geschieht�meist�innerhalb�kürzester�Zeit�und�die�Falle�kann�laut�Gebrauchsanweisung�aufgestellt�werden.�Man�sollte�dabei�unbedingt�Handschuhe�tragen,�denn�Wühl-mäuse� sind� äußerst� geruchsempfindlich� und� würden� ein�nach�Gärtner�riechendes�Objekt�einfach�meiden.

Orchideen – auf die richtige Pflege kommt es an Orchideen�sind�Baumbewohner�und�sind�daher�genügsamer�als�andere�Topfpflanzen.�Sie�schätzen�den�Wechsel�zwischen�nass�und�trocken,�bei�Dauernässe�verfaulen�sie.�Der�Wurzel-ballen�sollte�gründlich�durchfeuchtet�werden,�das�geschieht�einmal� pro� Woche� entweder� unter� dem� Wasserhahn� oder�durch�Tauchen�in�einen�Eimer.�Wird�mit�der�Kanne�gegossen,�dann� sollte� weiches� Wasser� oder� Regenwasser� verwendet�werden,�aber�erst�wenn�das�Substrat�(Pflanzerde)�abgetrock-net� ist.� Staunässe� ist� zu� vermeiden.� Orchideen� bevorzugen�helle� Standorte,� aber� keine� direkte� Sonne.� Im� luftfeuchten�Bad� oder� in� der� Küche� fühlen� sie� sich� wohl.� Eine� Verbesse-rung�des�Kleinklimas�erreicht�man�auch�mit�Besprühen�der�Blätter� oder� dem� Luftbefeuchter.� Gedüngt� wird� mit� flüs-sigem�Orchideendünger�bei�jedem�dritten�Gießen�während�der�Wachstumszeit�von�März�bis�Oktober.�Orchideen�werden�selten�von�Schädlingen�befallen.�Es�ist�aber�ratsam�die�Pflan-zen� regelmäßig,� auch� an� der� Blattunterseite,� zu� kontrollie-ren.

Weihnachtsstern – der klassische WinterblüherEigentlich�sind�es�die�gefärbten�Hochblätter�der�Pflanze,�die�in�Rot,�Weiß�und�Rosa�an�grauen�Wintertagen�das�Wohnzim-mer� schmücken.� Der� Weihnachtsstern� mag� es� hell� und�warm,�Zugluft�verträgt�er�nicht.�Weihnachtssterne�müssen�regelmäßig�gegossen�werden�und�dürfen�nicht�austrocknen.�Gedüngt�wird�während�der�Wachstumsphase�alle�zehn�Tage.�Weihnachtssterne� sind� anfällig� für� Schädlingsbefall.� Woll-läuse� können� mit� geeigneten� Spritzmitteln� bekämpft� wer-den,�bei�starkem�Befall�empfiehlt�es�sich�aber,�die�Pflanze�zu�entfernen.Blattlausbefall�kann�mit�Brennnesselwasser�behandelt�wer-den,�eventuell�genügt�es�auch,�die�befallenen�Blätter�zu�ent-fernen.

S o z i a l e s

RatgeberAusführliche Informationen zu Angeboten im Sozial­ und Gesundheitsbereich in Vorarlberg finden Sie auf www.sozialinfo.or.at

AA Anonyme Alkoholiker/in:�Aus�eigener�Erfahrung�wissen�wir,�wie�schwer�es�ist,�zur�Erkenntnis�zu�gelangen,�Alkoholi-ker/in�zu�sein.�Wenn�du�zweifelst�und�dir�Sorgen�über�dein�Trinken� machst,� wenn� du� jemals� auch� nur� den� Gedanken,�den�Wunsch�gehegt�hast,�dir�möge�in�dieser�Hinsicht�gehol-fen� werden,� dann� bist� du� hier� richtig.� Kontakt:� 19–22� Uhr,�Tel.�0664/4888200.

Die Fähre� –� Ihre� kompetente� Partnerin� in� Drogenfragen:���Hilfe� und� Beratung� für� Suchtmittelgefährdete� und� deren�Ange�hörige.� Montag–Freitag� 9.30–12.30� Uhr,� Dienstag��und� �Donnerstag� 15–19� Uhr,� Telefon� 05572/23113,� E-Mail:�connect@diefaehre.at,�www.diefaehre.at

Ehe­ und Familienzentrum� Dornbirn,� Winkelgasse� 3,� Tel.��05572/32932�für�Lebens-�und�Konfliktberatungen.�

Familienhilfe der Caritas:� Wenn� Eltern� krankheitsbedingt�ausfallen,� brauchen� Familien� Hilfe.� Die� Familienhilfe� der�Caritas�springt�für�Sie�ein.�Einsatzkoordination�Bezirk�Dorn-birn:� Cornelia� Ursella,� Lustenauer� Straße� 3,� Dornbirn,� Tel.�05522/200-1043,� E-Mail:� cornelia.ursella@caritas.at;� Bezirk�Feldkirch:� Claudia� Linder,� Wichnergasse� 22,� Feldkirch,� Tele-fon�05522/200-1049,�E-Mail:�claudia.linder@caritas.at�

Hospiz Vorarlberg – eine Aufgabe der Caritas:� Begleitung��für� sterbende� und� trauernde� Menschen� und� Angehö�rige,�Caritashaus,� Lustenauerstraße� 3,� 6850� Dornbirn,� Telefon�05522/200-4032.

Institut für Sozialdienste, Beratungsstelle Hohenems: Von�Montag� bis� Freitag� können� Mitarbeiter/innen� des� Fachbe-reichs�IfS-Erstberatung�zwischen�8�und�12�Uhr�ohne�Voran-meldung� für� kurzfristige� Anfragen,� Beratungen� und� Abklä-rungen�sowie�für�Kriseninterventionen�kontaktiert�werden.�Die� IfS-Beratungsdienste� bieten� Menschen� in� psychischen�oder�sozialen�Problemsituationen�Hilfe�an,�die�in�Form�quali-fizierter� Beratungs-� und� Vermittlungsdienste� sowie� durch�Psychotherapie�erfolgt.�Das�Angebot�richtet�sich�an�Kinder,�Jugendliche,�Erwachsene�und�alte�Menschen�sowie�an�Paare�und�Familien.IfS-Beratungsstelle� Hohenems,� F.-Michael-Felder-Straße� 6,�Tel.�05/1755-540,�E-Mail:�ifs.hohenems@ifs.at,�www.ifs.at��

Krankenpflegeverein Hohenems:� Rat� und� Auskunft� in� Fra-gen�der�häuslichen�Pflege,�Tel.�05576/42431.

pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Jugend:�Wir�beglei-ten�Jugendliche�in�schwierigen�Lebensphasen.�T�05572/21274�(Mo� bis� Fr� 10.30–12.30� Uhr),� Sandgasse� 22,� Dornbirn;��www.promente-v.at/jugend,�jugend@promente-v.at

pro mente Vorarlberg – Demenzsprechstunde:�Angebote�für�Betroffene,�pflegende�Angehörige�und�Betreuende.�Termine�nach� Vereinbarung:� Tel.� 05572/20110� (Mo� bis� Fr� 10.30–12.30� Uhr)� www.demenzsprechstunde.at,� beratungsstelle.dornbirn@promente-v.at

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AltachV e r l a u t b a r u n g e n d e r G e m e i n d e A l t a c h w w w . a l t a c h . a t

G e m e i n d e

Auszug aus der Verhandlungsschrift über die am 17. Dezember 2013 um 19.00 Uhr im Kleinen Saal des Veranstaltungszentrums KOM abgehaltene 26. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Bürgermeister� Gottfried� Brändle� begrüßt� alle� anwesenden�Mitglieder�und�Ersatzmitglieder�der�Gemeindevertretung.�Er�

eröffnet� die� Sitzung� um� 19.00� Uhr,� stellt� fest,� dass� die��Ein�ladung� zur� Sitzung� ordnungsgemäß� erfolgte� und� die�Beschlussfähigkeit� gemäß� §� 43� GG� mit� 23� anwesenden�Gemeindevertretungs-�und�Ersatzmitgliedern�gegeben�ist.

1. Beschäftigungsrahmenplan 2014Nach� §� 3� des� Gemeindeangestelltengesetzes� hat� die�Gemeindevertretung�jährlich�einen�Beschäftigungsrahmen-plan�zu�beschließen.�AL�Markus�Giesinger�erläutert�den�aktu-ellen� Mitarbeiterstand� sowie� den� Beschäftigungsrahmen-plan�der�Gemeinde�Altach�für�2014.

Anzahl der Bediensteten 2014 2013 Veränderung

Zahlenangaben�entsprechen�vollen�Beschäftigungsverhältnissen � � �

Funktionen�der�Gehaltsklasse�1�bis�6 17,55 17,45 0,10

Funktionen�der�Gehaltsklasse�7�bis�14 12,85 13,85 –�1,00

Funktionen�der�Gehaltsklasse�15�bis�18 2,00 2,00 0,00

Funktionen�der�Gehaltsklasse�19�bis�23 0,00 0,00 0,00

Lehrling 1,00 1,00 0,00

Angestellter�in�handwerklicher�Verwendung�(ABF) 0,65 0,65 0,00

Beschäftigungsobergrenzen�gesamt 34,05 34,95 – 0,90

Zahlenmäßiges Verhältnis von Frauen und Männern (Stand 1.12.2013)

nach�Dienstverhältnis

� Frauen in % Männer in % Gesamt

Beamte 0 0 0 0 0

Angestellte 13 50,0% 13 50,0% 26

Angestellte�i.h.V. 13 72,2% 5 27,8% 18

Angestellte�i.h.V.�(ABF) 0 0,0% 1 100,0% 1

Lehrling 0 0,0% 1 100,0% 1

Summe 26 56,5% 20 43,5% 46

nach�Funktionen � � � � �

� Frauen in�% Männer in�% Gesamt

Gehaltsklasse�1�bis�6 21 77,8% 6 22,2% 27

Gehaltsklasse�7�bis�14 5 33,3% 10 66,7% 15

Gehaltsklasse�15�bis�18 0 0,0% 2 100,0% 2

Gehaltsklasse�19�bis�23 0 0,0% 0 0,0% 0

Zwischensumme 26 59,1% 18 40,9% 44

Lehrling 0 0,0% 1 100,0% 1

Angestellter�i.h.V.�(ABF) 0 0,0% 1 100,0% 1

Summe 26 56,5% 20 43,5% 46

Auf� Antrag� des� Vorsitzenden� wird� der� Beschäftigungsrahmenplan� für� das� Jahr� 2014� mit� einer� Beschäftigungsobergrenze��von�34,05�vollzeitäquivalenten�Stellen�einstimmig�beschlossen.

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2. Festlegung der Gemeindeabgaben und TarifeGK�Roland�Weber�berichtet,�dass�eine�einhellige�Empfehlung�des� Gemeindevorstandes� und� des� Finanzausschusses� für�eine�Indexanpassung�in�Höhe�von�2,48�%�bei�den�Gemeinde-abgaben� und� Tarifen� mit� Ausnahme� der� Müllgebühren�sowie� der� Gebühren� bei� der� Aushubdeponie� vorliegt.� Eine�Ausnahme�bildet�die�Kampfhundeabgabe,�gegen�die�sich�die�BLA.G-Fraktion�ausgesprochen�hat.GV�Tomaselli�berichtet,�dass�die�BLA.G-Fraktion�den�Gebüh-ren�und�Abgaben�in�der�vorliegenden�Form�zustimmen�wird,�mit�Ausnahme�der�Kampfhundeabgabe.Auf� Antrag� des� Vorsitzenden� werden� die� Gebühren� und�Abgaben� für� das� Jahr� 2014� in� der� vorliegenden� Form� ein-stimmig� (Ausnahme� Kampfhundeabgabe� gegen� die� Stim-men�der�BLA.G-Fraktion)�beschlossen.

3. Voranschlag 2014GK� Weber� erläutert� die� wichtigsten� Eckpunkte� des� Voran-schlages� für� das� Jahr� 2014,� welcher� in� vier� gemeinsamen�Sitzungen� des� Finanzausschusses� und� des� Gemeindevor-standes� diskutiert� und� abschließend� der� Gemeindevertre-tung�zur�Beschlussfassung�empfohlen�wurde.�Er� informiert�über�die�wichtigsten�Eckpunkte�des�Voranschlages,�Einnah-men� und� Ausgaben,� die� größten� Investitionen,� den� Dar-lehensstand,� den� Verschuldungsgrad� sowie� die� Schulden-�und�Vermögensentwicklung.�Die� wesentlichsten� Investitionen� sind� die� Erweiterung� der�Mittelschule� (Lehrerarbeitsplätze),� Planung� und� Baubeginn�einer� neuen� Urnenwand� bzw.� von� Urnengräbern,� Landes-�und�Gemeindestraßen�(Neubau�und�Instandhaltung),�Adap-tierung�Kindergarten�(Berkmannweg�5),�Ankauf�eines�neuen�Transportfahrzeuges�für�die�Feuerwehr�sowie�Photovoltaik-anlage�und�Fenstertausch�bei�der�Volksschule.�

Ausgaben:�Der�Voranschlag�sieht�Einnahmen�und�Ausgaben�in�der�Höhe�von�jeweils�1�17.503.800�vor.

Ausgaben:Nr. O_Bezeich 2011 2012 VA 2013 VA 2014 %1 Kosten�der�Mandatare 194.605 268.788 312.000 328.100 1,872 Personalkosten 1.501.126 1.600.237 1.898.500 1.900.100 10,863 Schuldendienst 1.470.555 1.494.739 1.832.700 1.896.300 10,834 Umlagen 1.340.881 1.344.884 1.400.600 1.428.800 8,165 Darlehen�an�LWF� 71.876 68.918 69.500 59.000 0,346 Landeswohnbaufond 0 230.545 100 224.000 1,287 Pflichtbeiträge 1.450.785 1.569.055 1.961.500 2.077.800 11,878 Erwerb�v.�Grundstücken 94.424 177 1.219.000 1.162.300 6,649 Förderungsbeiträge�(Vereine) 221.828 302.787 307.100 308.700 1,7610 Betriebskosten 471.093 544.887 590.000 604.100 3,4511 Investitionen 5.301.809 1.282.537 1.700.200 2.807.800 16,0412 Sonstige�Ausgaben 2.836.844 3.110.694 3.599.500 3.504.200 20,0213 Zuführung�Haushaltsrücklage 0 984.532 100 100 0,0014 Investitions�-�Tilgungszuschüsse�(Maastricht) 1.855.949 563.771 591.600 520.200 2,9715 Gewinnentnahmen�(Maastricht) 1.094.809 792.313 872.800 682.300 3,90 Summe 17.906.584 14.158.862 16.355.200 17.503.800 100,00

Einnahmen:Nr. O_Bezeich 2011 2012 VA 2013 VA 2014 %50 Gemeindesteuern 1.400.872 1.364.176 1.276.200 1.323.800 7,5652 Ertragsanteile,�Bedarfszuweisungen 5.503.872 5.642.852 5.733.600 5.924.200 33,8553 Verkauf�v.�Grundstücken 13.142 6.642 129.500 2.361.100 13,4954 Entnahme�Haushaltsrücklage 217.234 17.732 250.100 100 0,0055 Darlehensaufnahme 1.815.000 0 2.670.700 1.100.000 6,2856 Zuschüsse,�Beiträge 3.296.769 2.131.221 1.701.900 2.398.900 13,7157 Abgaben,�Gebühren 1.282.281 1.336.757 1.618.700 1.508.700 8,6258 Sonstige�Einnahmen 1.533.105 2.321.130 1.510.100 1.684.500 9,6259 Investitions�-�Tilgungszuschüsse�(Maastricht) 1.855.949 563.771 591.600 520.200 2,9760 Gewinnentnahmen�(Maastricht) 1.094.809 792.313 872.800 682.300 3,90 Summe 18.013.034 14.176.594 16.355.200 17.503.800 100,00� Differenz 106.450 17.732 0 0 0,00

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Zur�Finanzierung�der�Vorhaben�ist�die�Aufnahme�eines�Dar-lehens� in� der� Höhe� von� 1,1� Mio.�1� sowie� der� Verkauf� eines�Grundstückes�1,179�Mio.�1�nötig.

Stellungnahme GV Willi Witzemann (BLA.G-Fraktion):Geschätzte� Gemeindevertreterinnen� und� Gemeindevertre-ter!�Soeben� wurde� uns� das� Altacher� Budget� für� das� Jahr� 2014�präsentiert,�wie�es�sich�nach�den�Beratungen�von�Finanzaus-schuss�und�Gemeindevorstand�aus�dem�Amtsentwurf�erge-ben�hat.�Aktuelle�Finanzprognosen�zeigen,�dass�die�Gemein-den� ihren� Gürtel� enger� schnallen� müssen.� Die� aktuell�schlechte�Finanzsituation�wird�sich�erwartungsgemäß�auch�in� den� nächsten� Jahren� nicht� verbessern.� Diese� allgemeine�Situation� manifestiert� sich� auch� in� Altach.� Der� derzeitige�Entwurf�weist�negative�„frei�verfügbare�Mittel“�in�Höhe�von�rund� 1� 250.000� auf.� Die� mittelfristige� Finanzplanung� lässt�für�die�nächsten� Jahre�keine�Verbesserung�dieser�Situation�erwarten.� Nachdem� auf� der� Einnahmenseite� die� Möglich-keiten�einer�Erhöhung�gering�sind,�muss�das�Gebot�der�Stun-de� heißen:� Sparen� auf� der� Ausgabenseite!� Dazu� sollte,� wie�bereits�auch�in�anderen�Vorarlberger�Kommunen�(Dornbirn,�Feldkirch,� etc.)� möglichst� rasch� ein� „Ausgabeneinsparungs-projekt“�durchgeführt�werden,�in�das�alle�Fraktionen�einge-bunden� sind.� Zu� überprüfen� sind� auch� Kosteneinsparungs-möglichkeiten�durch�eine�verstärkte�Zusammenarbeit�in�der�„Region� amKumma“.� Ziel� muss� sein,� Synergien� für� Aus-gabenreduktionen�zu�nutzen.�Ob�eine�solche�Reduktion�bei�der�„Baurechtsverwaltung�amKumma“�-�bei�einem�Kosten-anteil�von�1�80.000�allein�für�Altach�-�gelungen�ist,�erscheint�uns�allerdings�fraglich.Im� Bereich� der� Investitionen� bekennen� wir� uns� zum�geplanten�Zubau�bei�der�Neuen�Mittelschule.�Auch�wenn�wir�seit�der�Angelobung�unserer�neuen�Bundesregierung�wissen,�dass�es�vermutlich�in�den�nächsten�5�Jahren�keine�Gesamt-schule�in�Österreich�geben�wird�und�auch�die�Ganztagesklas-sen�in�Altach�noch�nicht�besonders�beliebt�sind,�befürworten�wir�dieses�Projekt�mit�all�seinen�Kosten.�Wie�wir�aus�der�Dis-kussion� mit� den� Photovoltaik-Anlagen� gelernt� haben,� kön-nen� sich� die� Rahmenbedingungen� ja� auch� schneller� als�erwartet�ändern.Des�Weiteren�unbedingt�notwendig�sind�für�uns�die�Realisie-rung� des� lange� verzögerten� Baus� der� Bushaltestelle� im�Schnabelholz,� der� Ankauf� eines� Feuerwehrautos� und� die�Erweiterung� der� Urnenwand.� Angesichts� der� prekären�Finanzlage� scheint� uns� allerdings� die� Anschaffung� einer��neuen� Telefonanlage� für� das� Gemeindeamt/Sozialzentrum�im�Wert�von�ca.�1�60.000�kein�gutes�Beispiel�für�Einsparungs-bereitschaft�zu�sein,�zudem�die�derzeitige�Anlage�noch�funk-tionstüchtig�ist.Bei�einer�besseren�Information�betreffend�Finanzen�seitens�der�Mehrheitspartei�wäre�es�in�diesem�Jahr�vermutlich�nicht�zum� Ankauf� eines� teuren� Grundstücks� gekommen.� Nun� –wenige�Monate�später�–�ist�der�Verkauf�eines�Grundstückes�budgetiert,�um�eine�Netto-Neuverschuldung�zu�vermeiden.�Da�sich� in�diesem�Jahr�bezüglich�Kanalsystem�bzw.�Fremd-wassereinbrüchen�doch�einiges�getan�hat�und�kompetente�Mitarbeiter�des�Bauhofes�sich�dieser�Problematik�angenom-men� haben,� sind� hier� erste� Verbesserungen� feststellbar.� In�guter� Hoffnung,� dass� sich� Fehler� der� Vergangenheit� nicht�

wiederholen�werden�und�zukünftig�auch�weniger�Geld�den�Kanal� hinunterfließt,� werden� wir� den� budgetierten� Abwas-sergebühren� zustimmen.� Zustimmung� gibt� es� von� unserer�Seite� auch� für� die� übrigen� indexangepassten� Gebührener-höhungen�mit�Ausnahme�des�Postens�„Kampfhunde“.Mit�Ausblick�auf�die�kommenden�Jahre�steht�der�Masterplan�zur� Zentrumsgestaltung� kurz� vor� der� Fertigstellung� und�Beschlussfassung.� Das� gemeinsame� Ziel� aller� Fraktionen�sollte�es�sein,�die�notwendigen�finanziellen�Mittel�in�diesem�Bereich� für� die� kommenden� Jahre� sicherzustellen.� Wir� sind�mehr�denn� je�gefordert�nur� in� jene�Projekte�zu� investieren,�die� zwingend� notwendig� sind� bzw.� die� Lebensqualität� für�alle�Altacher�Bürger�und�Bürgerinnen�nachhaltig�erhöhen.�In�der� Hoffnung,� dass� der� Sparwille� heuer� wirklich� in� Altach�Einzug�hält,�werden�wir�dem�Budget�2014�zustimmen.Abschließend�bedanken�wir�uns�bei�den�Altacherinnen�und�Altachern�für�das�Vertrauen�und�bei�allen�Bediensteten�der�Gemeinde� Altach,� vor� allem� bei� der� Finanzabteilung� unter�Roland�Weber,�für�die�geleistete�Arbeit,�wir�wünschen�Ihnen�und� der� gesamten� Gemeindevertretung� und� allen� Bürge-rinnen�und�Bürgern�von�Altach�ein�gesegnetes�Weihnachts-fest,� einen� guten� Rutsch� ins� neue� Jahr� und� vor� allem� ein�gesundes�2014.

Stellungnahme GR Heribert Hütter (SPÖ/PF-Fraktion):Werte�Gemeindevertreterinnen�und�Gemeindevertreter!Das�Budget�einer�Gemeinde�bzw.�dessen�Beschlussfassung�ist� die� wichtigste� Aufgabe� einer� Gemeindevertretung,� die�den�Weg�und�die�Richtung�vorgibt,�die�Schwerpunkte�setzt�und� zeigt,� was� in� diesem� Jahr� Priorität� hat� und� was� eher��hinten� angereiht� wird.� Dieses� Budget� das� heute� zur�Beschlussfassung� vorliegt,� weist� einen� Gesamtrahmen� von�1  17.503.800�sowohl�auf�der�Ausgabenseite�als�auch�auf�der�Einnahmenseite�aus.�Das�bedeutet�gegenüber�dem�letztjäh-rigen�Budget�eine�Zunahme�von�7%.�Wir�von�der�sozialdemo-kratischen�Gemeindefraktion�hatten�die�Möglichkeit�bei�vier�Sitzungen,�sowohl�inhaltlich,�als�auch�zahlenmäßig,�uns�mit�dem� Budget� 2014� auseinanderzusetzen.� Der� Amtsentwurf�hatte�einnahmenseitig�gegenüber�den�Ausgaben�Minderein-nahmen�von�1�2.485.500.�Die�Aufgabenstellung�für�die�Mit-glieder�des�Gemeindevorstandes�und�des�Finanzausschusses�war�klar:�Wir�mussten�die�wesentlichen�ausgabenträchtigen�Budgetposten�auf�Wichtigkeit,�Zweckmäßigkeit�sowie�Not-wendigkeit�überprüfen�und�zum�Teil�Kürzungen�vornehmen,�um� ein� ausgeglichenes� Budget� der� Gemeindevertretung�vorlegen�zu�können.�Für�die�Bedeckung�der�Ausgaben�bedarf�es� trotzdem� Darlehensaufnahmen� in� der� Größenordnung�von�Euro�1.100.000�oder�6,28�%�als�auch�Grundverkäufe�von�1� 2.361.000.� Der� Gesamtschuldenstand� am� Beginn� des�Haushaltsjahres� � beträgt� 1� 16.275.800� und� am� Ende�1  15.931.700.� Der� Schuldenstand� reduziert� sich� somit� um�1 344.100.�Das�ist�ein�Schritt�in�die�richtige�Richtung.�Die�pro�Kopf�Verschuldung�beträgt�rd.�1�2.500.�Die�frei�verfügbaren�Mittel� laut� Voranschlag� 2014� bewegen� sich� bei� minus�1� 250.400,00,� das� heißt,� der� Spargedanke� stand� im� Mittel-punkt� bei� der� Gestaltung� des� Budgets� 2014.� Die� größten�Budgetposten� im� Bereich� Ausgaben� sind� Personalkosten�1 1.900.100,�Schuldendienst�1�1.896.300.Der� Zubau� bei� der� Hauptschule� mit� Schwerpunkt� Lehrerar-beitsplätze� (Konferenzraum)� wird� schon� seit� Jahren� disku-

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tiert�und�ist�eine�Notwendigkeit,�dazu�bekennt�sich�auch�die�sozialdemokratische� Gemeindefraktion� mit� 1� 1.545.000� +�Bibliothek�etc.�Erwerb�von�Grundstück�1�1.162.000,�Beiträge�Sozialhilfegesetz� 1� 1.145.500,� Spitalsbeiträge� 1� 804.000,�Friedhof-Urnenwanderweiterung� 1� 400.000,� Personennah-verkehr�1�311.300,�Landesumlage�1�283.200,�Abwasser�–�Til-gungs-� und� Betriebskostenanteil� 1� 263.000,� Kursverluste�Fremdwährungsdarlehen� 1� 266.900,� Landeswohnbaufonds�–�Rückzahlung�Darlehen�1�224.000,�Kindergärten-Abgangs-beiträge� 1� 210.000� ,� Kindergarten� V� –� Fendlokal� Adaptie-rungskosten� (Rest)� 1� 150.000,� Feuerwehr� KFZ� 1� 115.000�sowie�Radweg�Kanalstraße�1�105.000.Bei�den�wesentlichen�Einnahmen�stehen�die�Ertragsanteile�–� Bevölkerung� –� Finanzkraft� –� schlüsselmäßige� Bedarfszu-weisungen� des� Bundes� mit� 1� 5.924.200� an� oberster� Stelle.�Des�Weiteren�folgen�Gemeindesteuern�1�1.323.800,�Grund-verkauf� 1� 1.179.500,� Abwasser-Benützungsgebühren�1  813.000,� Abwasser-Finanzierungszuschüsse� Bund�1  490.000,� Wasserversorgung� –� Anschluss-� und� Bezugsge-bühren� 1� 263.700,� Nahwärmeversorgung� –� Energieeinnah-men�1�185.000,�Deponie�Aushubmaterial�1�180.000,�Abwas-ser�Erschließung-�und�Anschlussbeiträge�1�94.500,�Schotter-gruben�Kiesverkauf�1�90.000,�Grundverpachtungen�1�44.000.�Was�die�Gebühren�und�Abgaben�für�das�Jahr�2014�betrifft,�sind� wir� von� der� sozialdemokratischen� und� Parteifreien�Gemeindefraktion� der� Auffassung,� dass� eine� Indexanpas-sung�vertretbar�ist,�wir�werden�sie�auch�mittragen.Wir�wissen,�dass�die�Aufgaben�einer�Gemeinde�sehr�vielfältig�sind�und�die�Mandatare�haben�die�Pflicht,�mit�den�Steuern�der� Allgemeinheit� sorgsam� umzugehen,� als� auch� auf� die�Wichtigkeit,� Notwendigkeit� sowie� Zweckmäßigkeit� zu� prü-fen.�Wir�mussten�eine�ganze�Reihe�von�Vorhaben�zurückstel-len.�Anbei�möchte�ich�die�Gelegenheit�nützen,�darauf�hinzu-weisen,� dass� es� Menschen� in� unserer� Gesellschaft� gibt,� die�sich�nur�das�Notwendigste�leisten�können.�Bei�ständig�stei-gender� Arbeitslosigkeit� gibt� es� immer� mehr� Menschen,� die�unter�die�Armutsgrenze�fallen.�Daher�haben�wir�dafür�eine�Budgetpost�„Versorgung�Hilfsbedürftiger“�vorgesehen.�Das�heißt,�man�kann�über�die�Gemeinde�Unterstützung�erhalten,�und�es�wird�vertraulich�behandelt.�Die�Schwerpunkte�für�die�kommenden� Jahre,� die� im� Budget� 2014� noch� nicht� berück-sichtigt�werden�konnten,�aus�Sicht�der�SPÖ�und�Parteifreien�,�werden� sein:� leistbaren� Wohnraum,� vor� allem� für� junge�Familien� zu� schaffen,� wo� die� Gemeinde� Grund� und� Boden�zur� Verfügung� stellt,� damit� man� mit� Wohnbaugenossen-schaften� (z.B.� VOGEWOSI)� Lösungen� herbeiführt.� Es� darf�nicht�sein,�dass�junge�Familien�unser�Dorf�verlassen�müssen,�weil� unsere� Politikerinnen� und� Politiker� nicht� bereit� sind,�leistbaren� Wohnraum� zu� ermöglichen.� Es� darf� nicht� sein,�dass� in� Altach� sozialer� Wohnbau� nicht� stattfinden� darf.� Im�Landesdurchschnitt� sind� wir� im� unteren� Drittel� zu� finden,�das� finden� wir� als� Armutszeugnis.� Es� darf� auch� nicht� sein,�dass� fortgezogene� Altacherinnen� und� Altacher,� die� keine�Möglichkeit� hatten� (keine� Wohnung� oder� leistbaren� Bau-platz)� in� Altach� zu� bleiben,� dass� ihnen� Einrichtungen� der�Gemeinde�vorenthalten�werden.�Hier�müssen�wir�neue�Krite-rien�schaffen,�um�Vergangenes�zu�verhindern.Ein�wesentlicher�Punkt�betrifft�auch�die�Betreuung�unserer�älteren� Generation.� Nachdem� unsere� Bevölkerung� immer�älter�wird,�ist�es�auch�Aufgabe�der�Politik,�Vorkehrungen�zu�treffen,�um�dieser�Entwicklung�gerecht�zu�werden.�Wir�sind�

der� Meinung,� dass� das� betreute� Wohnen� in� den� nächsten�Jahren� Priorität� haben� muss.� Wir� alle� sind� gefordert,� nach�Lösungen� zu� suchen� um� umzusetzen.� Erwähnenswert� ist�auch,�dass�die�zuständigen�Personen�im�Gemeindevorstand�sowie�Finanzausschuss�konstruktiv�an�die�Aufgaben�heran-gegangen� sind,� mit� dem� Bemühen,� das� Bestmögliche� für�unsere�Bevölkerung�zustande�zu�bringen.�Die�SPÖ�und�Par-teifreien�werden�dem�Budget�2014�die�Zustimmung�erteilen.�Am�Schluss�meiner�Stellungnahme�möchte�ich�mich�namens�meiner� Fraktion� bei� den� Bediensteten� der� Finanzabteilung,�im� Besonderen� bei� Roland� Weber,� für� die� umfangreichen�Unterlagen�und�Auskünfte�bedanken.�Der�Bevölkerung�von�Altach� wünschen� wir� besinnliche� Festtage,� vor� allem� ein�gesundes�zufriedenes�Jahr�2014.

Stellungnahme GV Andreas Müller (FPÖ/PF-Fraktion):Werte�Gemeindevertreter�und�Gemeindevertreterinnen,Angesichts�dieser�angespannten�finanziellen�Situation�ist�es�sehr�erfreulich,�dass�es�im�neuen�Jahr�zu�keiner�Nettoneuver-schuldung�kommen�wird�und�es�trotzdem�möglich�ist,�dass�mit�dem�geplanten�Ausbau�der�Mittelschule�ein�sehr�gutes�und�wichtiges�Projekt�für�die�Zukunft�realisiert�wird.Das� Vermeiden�der� Neuverschuldung� hat� aber� leider� einen�bitteren� Beigeschmack,� nämlich� dass� dieser� hauptsächlich�durch�folgende�Maßnahmen�realisiert�wird:�Auf�der�Ausga-benseite�durch�das�Aufschieben�von�Projekten�für�die�Infra-struktur.� Auf� der� Einnahmeseite� durch� den� Verkauf� von�Grundstücken.Aus�Sicht�der�FPÖ�Altach,�muss�die�Gemeinde�Altach�im�kom-menden�Jahr�die�laufenden�Ausgaben�detailliert�durchleuch-ten� und� auch� hinterfragen� ob� es� jeden� Service� und� jede�Dienstleistung�in�diesem�Umfang�benötigt�und�ob�es�mög-liche�Synergien�mit�der�Region�„amKumma“�gibt,�denn�lang-fristig� kann� eine� Budgetsanierung� aufgrund� von� Grund-stücksverkäufen�und�dem�Aufschieben�von�Infrastrukturpro-jekten�nicht�funktionieren.Neben�dem�Hinterfragen�der�eigenen�laufenden�Ausgaben,�ist� es� ebenso� wichtig,� dass� sich� die� Gemeinde� stark� dafür�einsetzt,�dass�die�Verteilungsschlüssel�zwischen�Bund,�Land�und� Gemeinden� für� die� Kostenaufteilung� von� Sozialhilfe,�Spitalkosten,� Pflegegeld,� etc.� überdacht� werden.� Denn� die�Gemeinde� Altach� ist� in� diesen� Pflichtbeiträgen,� welche� die�Gemeinde�nicht�direkt�beeinflussen�kann,�in�den�letzten�Jah-ren�mit�exponentiell�wachsenden�Mehrkosten�von�6-8%�pro�Jahr�überaus�stark�belastet�worden.Da� auch� in� den� Ländern� und� im� Bund� die� Budgetsituation�mehr�als�nur�angespannt�ist,�kann�diese�Änderung�der�Ver-teilungsschlüssel�natürlich�nur�vorgenommen�werden,�wenn�gleichzeitig�freie�Mittel�lukriert�werden.�Hierzu�müssen�end-lich� große� und� weitreichende� Reformen� in� Angriff� genom-men� werden,� sowie� nachhaltige� Lösungen� für� das,� trotz�Finanzkrise,� noch� immer� unregulierte� und� in� höchstem�Maße�destruktiv�wirkende�Finanzsystem�und�der�Problema-tik�überschuldeter�Staaten�gefunden�werden.Durch� die� eigene� Durchleuchtung� der� laufenden� Kosten�einerseits�und�durch�eine�Entlastung�der�Gemeinde�bei�den�Pflichtbeiträgen�andererseits,�kann�sich�die�budgetäre�Situa-tion� in� Altach� dahingehend� verbessern,� sodass� in� Zukunft�wieder�deutlich�mehr�freie�Mittel�für�wichtige�Investitionen�in�die�Infrastruktur�zur�Verfügung�stehen.

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Obwohl�im�Voranschlag�noch�der�eine�oder�andere�Punkt�ist,�den� es� aus� unserer� Sicht� nicht� unbedingt� in� dieser� Form�brauchen�würde�bzw.�es�mit�etwas�weniger�Investitionsvolu-men�ebenfalls�zu�einer�guten,�alternativen�Lösung�kommen�würde� (z.B.� Telefonanlage),� können� wir� aufgrund� des� lang-sam� erkennbaren� Sparwillens� und� insbesondere� aufgrund�dessen�dass�es�zu�keiner�Nettoneuverschulung�kommt,�dem�Budgetvoranschlag�für�2014�zustimmen.Den� mit� der� Budgeterstellung� befassten� Gemeindebedien-steten�sprechen�wir�für�die�einwandfreien�Unterlagen�unser�Lob�aus.�Bei�den�Mandataren�aller�Fraktionen�bedanken�wir�uns� für� die� sachlichen� und� fairen� Budgetberatungen� und�wünschen� ihnen,� wie� auch� allen� Bürgern� und� Bürgerinnen�Altachs�schöne�und�besinnliche�Weihnachten.

Stellungnahme GV Kuno Sandholzer (AVP-Fraktion):Liebe� Altacherinnen� und� Altacher,� geschätzte� Besucher� der�Gemeindevertretungssitzung,�werte�Mitglieder�der�Gemein-devertretung,der� vorliegende� Budgetentwurf� wurde� in� mehreren� Sit-zungen� des� Gemeindevorstandes,� des� Finanzausschusses�und� der� Ausschussvorsitzenden� erarbeitet.� In� diesen� Sit-zungen� erkannten� wir,� dass� die� finanzielle� Situation� in�unserer�Gemeinde�derzeit�sehr�angespannt�ist.�Dies�ist�eine�Situation,�in�der�sich�derzeit�viele�Gemeinden�befinden,�und�für�die�der�Gemeindeverband,�aber�auch�das�Land�Vorarlberg�eine�Lösung�finden�müssen.Unsere�Heimatgemeinde�Altach�bietet�eine�Fülle�an�Dienst-leistungen� an� –� Dienstleistungen,� die� unseren� Einwohnern�

zugutekommen.� Bereits� vor� einigen� Jahren� haben� wir� in�Altach�erkannt,�dass�unsere�Zukunft�die�Kinder�und�Jugend-lichen�im�Ort�sind.� Investitionen�in�junge�Menschen�zahlen�sich�auf�lange�Sicht�aus.�Bereits�im�Jahr�1998�war�in�Altach�durch�die�Eröffnung�des�Jugendtreffs�der�Startschuss�für�die�offene� Jugendarbeit.� 2001,� nur� drei� Jahre� später,� eröffnete�im� renovierten� Gebäude� des� alten� Altersheims� das� Kinder-haus�und�somit�ein�großzügiges�Angebot�der�Gemeinde�zur�Kinderbetreuung.� Altach� hat� die� Zeichen� der� Zeit� erkannt�und�agiert,�bevor�reagiert�werden�musste.Bei� der� letzten� Sitzung� der� Gemeindevertretung� am�19.� November� hatten� wir� die� Gelegenheit� die� Räumlich-keiten� der� neuen� Kinderbetreuungsgruppe� im� Berkmann-weg� zu� besichtigen.� Auch� damit� schaffen� wir� ein� Angebot,�das� der� heutigen� Zeit� angemessen� und,� wie� die� Nachfrage�zeigt,�auch�notwendig�ist.�Sowohl�in�der�Kinderbetreuung�als�auch�in�der�Jugendarbeit�sind�die�Menschen,�die�diese�Auf-gabe�ausfüllen,�von�enormer�Bedeutung.�Wir�in�Altach�sind�in� der� glücklichen� Lage� über� motivierte� Mitarbeiterinnen�und�Mitarbeiter�zu�verfügen.�Ihre�Motivation�kommt�bei�den�Kindern�und�Jugendlichen�an�und�trägt�bereits�Früchte.Die�für�das�kommende�Jahr�geplante�Erweiterung�der�Mittel-schule�Altach�schlägt�auch�in�diese�Kerbe.�Die�Gemeindever-tretung� hatte� bereits� vor� einiger� Zeit� die� Gelegenheit,� die�derzeitigen� Arbeitsplätze� der� Lehrpersonen� an� der� Mittel-schule�Altach�zu�„bewundern“.�Dabei�wurde�der�dringende�Bedarf�an�zeitgemäßem�Platzangebot�deutlich�sichtbar.�Mit�dem� geplanten� Anbau,� der� in� den� Budgetberatungen� von�allen�Fraktionsvertretern�unterstützt�wurde,�soll�diese�Mög-lichkeit�geschaffen�werden.�Wie�wichtig�dieses�Vorhaben�der�

Stellenausschreibung

Die Gemeinde Altach sucht zur Verstärkung des Teams eine/n

Vorarbeiter/in im Werkhof

Ihr Aufgabenbereich umfasst unter anderem folgende Tätigkeiten:• organisatorische und administrative Führung des Teams im Werkhof, wie zum Beispiel die Einteilung und

Betreuung der MitarbeiterInnen• Mitarbeit bei den vielseitigen Aufgaben im gemeindeeigenen Werkhof: Instandhaltung von Straßen und

Gebäuden, Pflege der Grünanlagen, Wasser- und Abwasserversorgung, Winterdienst …

Als Stellenbewerber/in bringen Sie idealerweise mit:• Abgeschlossene handwerkliche Berufsausbildung• Erfahrung in der Führung von Mitarbeitern• Selbständigkeit und hohes Maß an Eigenverantwortung• Teamfähigkeit und gute Umgangsformen• Belastbarkeit und Bereitschaft zu flexibler Arbeitsleistung

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit sowie eine leistungsgerechte Entlohnung nach den Bestimmungen des Gemeindeangestelltengesetztes 2005. Wenn Sie Interesse an dieser verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Tätigkeit haben, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 17. Jänner 2014 an die Gemeinde Altach, Berkmannweg 2, 6844 Altach oder per Mail an gemeinde@altach.at.

Nähere Auskünfte erteilt der Leiter des Gemeindeamtes, Mag. Markus Giesinger, Telefon 05576/7178-21, markus.giesinger@altach.at.

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Altach 3 . J ä n n e r 2 0 1 4 26

Gemeinde� Altach� ist,� erkennt� man� schon� daran,� dass� zur�Finanzierung� der� Verkauf� eines� Grundstücks� vorgesehen�wird.

Das� zweite� große� Bauvorhaben� des� kommenden� Arbeits-jahres�zeigt,�wie�breit�die�Verantwortung�der�Gemeinde�ist.�Die�Urnenwand�des�Ortsfriedhofs�kommt�an�ihre�Grenzen.�In�einem�Beteiligungsprozess�mit�interessierten�Altacherinnen�und�Altachern,�mit�Vertretern�der�Kirche�und�der�Gemeinde�wurde�eine�Planung�zur�Erweiterung�des�Ortsfriedhofs�vor-bereitet.�In�einem�Architektenwettbewerb�wurde�ein�Projekt�ausgewählt,�das� in�mehreren�Schritten�in�den�kommenden�Jahren�umgesetzt�werden�soll.Die�Zahlen�des�heurigen�Budgets�wurden�bereits�ausführlich�vorgetragen�und�erläutert.�Ich�möchte�mich�daher�im�Namen�der�Fraktion�der�Altacher�Volkspartei�bei�Bürgermeister�Gott-fried�Brändle,�beim�Leiter�der�Finanzabteilung�Roland�Weber�und� den� Mitarbeitern� des� Bauamts� sowie� den� Mitgliedern�aller�Fraktionen�für�die�konstruktive�Mitarbeit�in�der�Vorbe-reitung�des�Budgets�2014�bedanken.�Dem�gesamten�Mitar-beiterstab� der� Gemeinde� Altach� und� der� Sozialzentrums-GmbH�möchte�ich�ebenfalls�meinen�Dank�für�die�geleistete�Arbeit�im�Dienste�unserer�Einwohner�aussprechen.Abschließend�wünsche�ich�allen�Einwohnern�der�Gemeinde�Altach,� allen� Mitarbeitern� der� Gemeinde� mit� Angehörigen�sowie�allen�Anwesenden�ein�stimmungsvolles�Weihnachts-fest�und�im�neuen�Jahr�2014�Gesundheit�und�Erfolg.BM� Brändle� fügt� hinzu,� dass� die� im� Budget� vorgesehene�Telefonanlage� eines� der� wichtigsten� Arbeitsgeräte� für�Dienstleistungsbetriebe� wie� die� Gemeinde� und� das� Sozial-zentrum�darstelle.�Eine�solche�Anlage�habe�eine�Lebensdau-er�von�mindestens�10�Jahren�wodurch�sich�auch�die�Kosten�relativieren.�Mit�einer�besseren�Anlage�könne�auch�die�Effizi-enz�der�Arbeit�im�Sinne�der�Bürgerinnen�und�Bürger�gestei-gert�werden.Der�Vorsitzende�stellt�folgenden�Antrag:Der�Voranschlag�der�Gemeinde�Altach�für�das�Jahr�2014�mit�Einnahmen�und�Ausgaben�in�Höhe�von�1�17.503.800,00�und�den� darin� enthaltenen� Sätzen� für� Gemeindeabgaben� und�Gemeindetarife� wird� durch� die� Gemeindevertretung�beschlossen.Gemäß�§�73�Abs.�1�lit.�d�GG�wird�die�für�das�Jahr�2014�maß-gebliche�Finanzkraft�mit�1�6.638.800,–�festgestellt.�Der�Bür-germeister� wird� ermächtigt,� die� für� die� einzelnen� Vereine�und� Institutionen� im� Voranschlag� 2014� vorgesehenen� und�bereitgestellten� Förderungs-� und� Unterstützungsbeiträge�auszuzahlen.Dieser� Antrag� wird� einstimmig� –� mit� Ausnahme� der� Erhö-hung� der� Kampfhundegebühren� (gegen� die� Stimmen� der�BLA.G�Fraktion)�–�beschlossen.

4. Abschreibung von Vermögensverlusten des WohnbaufondsBeim� Wohnbaufonds� für� das� Land� Vorarlberg� haben� sich�durch� die� Gewährung� von� nicht� rückzahlbaren� Fondshilfen�in� den� Jahren� 2011� und� 2012� Vermögensverluste� ergeben,�die� von� den� Forderungen� des� Landes� und� der� Gemeinden�abzuschreiben�sind.�Nach� Erläuterung� durch� den� GK� Roland� Weber� wird� auf�Antrag� des� Vorsitzenden� einstimmig� beschlossen,� den� auf�

die� Gemeinde� Altach� für� den� Zeitraum� 2011� und� 2012��entfallenden� Anteil� von� 1� 223.998,65� (Wohnbeihilfen�1�204.107,86�und�andere�Fondsbeihilfen�1�19.890,793)�abzu-schreiben,� wodurch� sich� die� Darlehensforderung� der�Gemeinde� Altach� zum� 31.12.2012� auf� 1� 218.755,82� redu-ziert.

5. Genehmigung der Verhandlungsschrift vom 19. 11. 2013GV� Witzemann� erklärt,� dass� der� Inhalt� der� Sitzung� richtig�wiedergegeben� ist,� merkt� aber� an,� dass� das� Verhältnis� der�niedergeschriebenen�Zeilen�zwischen�der�AVP-Fraktion�und�der�BLA.G-Fraktion�nicht�ausgeglichen�ist.�Die�Verhandlungs-schrift� über� die� Gemeindevertretungssitzung� vom� 19.�November�2013�wird�ohne�Einwand�genehmigt.

6. Bericht–� Ortsfriedhof:� BM� Brändle� berichtet� über� den� aktuellen�

Stand�des�Projektes�Neugestaltung�Ortsfriedhof.�Aus�den�von�vier�Architekten�eingereichten�Projekten�hat�eine�Jury�aus�Architekten,�Vertretern�der�Arbeitsgruppe,�der�Kirche�und�der�Gemeinde�den�Entwurf�des�Architekten�Bernardo�Bader�zum�Siegerprojekt�gekürt.�Der�Entwurf�wurde�auch�bereits� der� Arbeitsgruppe,� dem� Gemeindevorstand� und�dem�Pfarrkirchenrat�vorgestellt�und�ist�dabei�sehr�positiv�aufgenommen� worden.� Der� Projektentwurf� wird� Anfang�2014�der�Bevölkerung�vorgestellt.�

–� GV� Sandholzer� berichtet� von� der� vergangenen� Schüler-disco.�BM�Brändle�bedankt�sich�bei�den�Organisatoren.

7. Allfälliges–� Silvester�in�der�Pfarrkirche–� Finnenbahn

BM�Brändle�bedankt�sich�bei�allen�Mitarbeiterinnen�und�Mit-arbeitern� der� Gemeinde� und� des� Sozialzentrums� für� Ihren�Einsatz�sowie�bei�allen�Mandataren�für�die�gute�Zusammen-arbeit.�Verbunden�mit�dem�Wunsch,�dass�auch�im�nächsten�Jahr�bei�der�Arbeit�das�Wohl�der�Gemeinde�und�der�gesamt-en�Bevölkerung�im�Mittelpunkt�stehe.Abschließend� wünscht� der� Bürgermeister� allen� Altache-rinnen� und� Altachern,� ein� frohes� und� gesegnetes� Weih-nachtsfest�sowie�ein�glückliches�neues�Jahr�2014.

Der� Vorsitzende� schließt� den� öffentlichen� Teil� der� Sitzung�um�20.40�Uhr.�Vorsitzender�BM�Gottfried�Brändle

G e m e i n d e a m t

Änderungen von GebührenVerordnung über die Änderung der Friedhofsgebühren­ordnung Islamischer Friedhof Altach.Gemäß�§�42�des�Bestattungsgesetzes,�LGBI.Nr.�58/1969�idgF.�wird� mit� Beschluss� der� Gemeindevertretung� Altach� vom�17.� 12.� 2013� die� Friedhofsgebührenordnung� Islamischer�Friedhof�Altach�vom�30.3.12�wie�folgt�geändert:

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§ 2Grabstättengebühren

1.�Die� Grabstättengebühren� (inklusive� Grabeinfassung)�� werden� für� die� Dauer� des� Benützungsrechtes� (§� 11� der�� Friedhofsordnung)�wie�folgt�festgesetzt:� a)�Kindergräber� 342,06�Euro� b)�Einzelgräber� 1.025,11�Euro� c)� Familiengräber�(Erstbestattung)� 1.130,35�Euro� d)�Familiengräber�(Zweitbestattung)� 709,37�Euro2.�Die� Kosten� für� Kopf-� und� Fußsteine� sind� von� den� Benüt-zungsberechtigen�zu�tragen.

§ 3Verlängerungsgebühren

1.�Die� Verlängerungsgebühren� werden� für� die� Dauer� des�� Benützungsrechtes�(§�11�der�Friedhofsordnung)�wie�folgt�� festgesetzt:� a)�Kindergräber�� ���236,81�Euro� b)�Einzelgräber�� ���709,37�Euro� c)� Familiengräber�� 1.418,73�Euro2.�Bei�einer�Verlängerung�des�Benützungsrechtes�nach�§�38�� Abs.� 5� BestG.� sind� die� Grabstättengebühren� anteilmäßig�� zu�berechnen.3.�Die� Friedhofsgebühren� unterliegen� nicht� der� Umsatz-�� steuer.

§ 4Bestattungsgebühren

Die�Bestattungsgebühr�wird�wie�folgt�festgesetzt:1.�für� jede� Erdbestattung� (Öffnen� und� Schließen� der� Grab-�� stätte,� inkl.�Beistellung�der�für�die�Vornahme�der�Bestat-�� tung�erforderlichen�Einrichtungen)�� a)� im�Einzel-�und�im�Familiengrab� 1.210,34�Euro� b)��im�Kindergrab� 404,15�Euro2.�Aufbahrungsgebühren� a)�Aufbahrungsgebühr� 105,25�Euro� b)�Aufbahrungsgebühr�für�Kinder� 34,73�Euro3.�Samstagszuschlag� a)�Bestattungsgebührenzuschlag�� � im�Einzel-�und�Familiengrab� 526,23�Euro� b)�Bestattungsgebührenzuschlag�� � im�Kindergrab� 175,76�Euro4.�Überführungen� a)�Beistellung�der�Einrichtungen�im�Zuge�� � einer�Überführung� 420,99�Euro� b)�Samstagszuschlag�bei�Überführungen� �105,25�Euro

Verordnungüber die Änderung der Friedhofsgebühren­ordnung.Gemäß�§�42�des�Bestattungsgesetzes,�LGBI.Nr.�58/1969�idgF.�wird� mit� Beschluss� der� Gemeindevertretung� Altach� vom�17.12.2013� die� Friedhofsgebührenordnung� 1977� wie� folgt�geändert:

§ 2Grabstättengebühren

Die�Grabstättengebühren�werden�für�die�Dauer�eines�Benüt-zungsrechtes� (§� 6� der� Friedhofsordnung)� wie� folgt� festge-setzt:

a)�Sondergräber�für�Erwachsene� 15�Jahre� 708,95�Eurob)�Sondergräber�für�Kinder� 15�Jahre� 59,99�Euroc)�Sondergräber�für�Urnenbestattung�� (Urnennischen)� 15�Jahre� 354,47�Eurod)�Sondergräber�für�Urnenbestattung�� (Urnennischen)� 5�Jahre� 169,06�Euroe)�Reihengräber�für�Urnenbeisetzung�� in�Erdgrab� 10�Jahre� 708,95�Eurof)� Gemeinschaftsgrab�für�Urnenbestattung� 109,07�Euro

§ 3Verlängerungsgebühren

Die�Gebühren�für�einen�Verlängerungszeitraum�von�15�bzw.�5�Jahren�betragen:a)�Sondergräber�für�Erwachsene� 15�Jahre� 708,95�Eurob)�Sondergräber�für�Kinder� 15�Jahre�� 59,99�Euroc)�Sondergräber�für�Urnenbestattung�� (Urnennischen)� 15�Jahre� 354,47�Eurod)�Sondergräber�für�Urnenbestattung� 5�Jahre� 169,06�EuroSondergräber�für�Kinder�können�nur�einmalig�verlängert�werden.Reihengräber�für�Urnenbeisetzung�in�Erdgrab�können�nicht�verlängert�werden.

§ 4Bestattungsgebühren

Die�Bestattungsgebühr�beträgt�für�jede�Grabstelle:a)�Sondergräber�für�Kinder� 163,61�Eurob)�Sondergräber�für�Erwachsene� 763,48�Euroc)�Urnenbestattung� 65,44�Eurod)�Urnenbestattung�im�Beisein�� der�Angehörigen� 130,88�EuroDie�Friedhofsgebühren�unterliegen�nicht�der�Umsatzsteuer-pflicht.

Verordnung über die Änderung der Hundeabgabe­Verord­nung.Mit� Beschluss� der� Gemeindevertretung� Altach� vom� 17.� 12.�2013�wird�auf�Grund�des�§�14�Abs.�1�Z�10�i.V.m.�§�15�Abs.�3��Z.�2�des�Finanzausgleichsgesetzes�2008,�idgF�sowie�des�§�50�des� Gemeindegesetzes,� LGBl.Nr.� 40/1985� idgF,� die� Hunde-abgabe-Verordnung�1991�geändert:

§ 1 Abs 2. c hat zu lauten:Diensthunde,� eines� Bundes-� oder� Gemeindewachkörpers�sowie�Rettungshunde.

§ 3 „Höhe der Abgabe“ hat zu lauten:Die�Hundeabgabe�wird�mit�u�48,00�pro� Jahr� für�den�ersten�Hund�(männlich�und�weiblich)�und�mit�u�74,00�pro�Jahr�für�jeden�weiteren�Hund�festgesetzt.Für�Kampfhunde�(nach�§�2�der�Verordnung�der�Landesregie-rung� über� das� Halten� von� Kampfhunden,� LGBl.Nr.� 4/1992)�wird�die�Hundeabgabe�mit�u�512,40�pro�Jahr�bestimmt.�Hundehalter,� welche� eine� Ausgleichszulage� zur� Pension�beziehen,�haben�für�den�ersten�Hund�jeweils�nur�die�halbe�Hundeabgabe��zu�entrichten,�nicht�jedoch�bei�Haltung�eines�Kampfhundes.Erfolgt� eine� Ausbildung� des� Hundes,� wird� zum� Beispiel� der�Hundeführerschein�gemacht�oder�die�Begleithundeprüfung�abgelegt,� so� wird� die� Abgabe� einmalig� um� die� Kosten� der�Ausbildung,�höchstens�jedoch�um�die�Höhe�einer�Jahresab-

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gabe,� gekürzt.� Dies� gilt� jedoch� nicht,� wenn� die� Ausbildung�gesetzlich�oder�bescheidmäßig�vorgeschrieben�ist.

Verordnung über eine Änderung der Kanalordnung.Auf�Grund�der�§§�14�Abs.�1�Z�14�und�15�Abs.�3�Z�4�Finanzaus-gleichsgesetz� 2008� iVm� §§� 11� ff� des� Gesetzes� über� öffent-liche�Abwasserbeseitigungsanlagen,�wird�gemäß�Beschluss�der�Gemeindevertretung�Altach�vom�17.12.2013�verordnet:Die�Kanalordnung�der�Gemeinde�Altach�vom�21.�November�1991,� in� Kraft� getreten� am� 1.� Jänner� 1992,� wird� wie� folgt�geändert:§ 10 Abs. 2 (Beitragssatz) hat zu lauten:Der�Beitragssatz�beträgt�u�31,11�(zuzgl.�10�%�MWSt.)�mit�ARA�das� sind� 8� %� jenes� Betrages,� der� den� Durchschnittskosten��für� die� Herstellung� eines� Laufmeters� Rohrkanal� für� die�Abwasserbeseitigungsanlage�im�Durchmesser�von�400�mm�in�einer�Tiefe�von�3,00�m�entspricht.�(u�388,88)§ 16 Abs. 1 (Gebührensatz) hat zu lauten:1.�Der�Gebührensatz�pro�m3�Schmutzwasser�wird�mit�u�2,948�(zuzgl.�10�%�MWSt.)�mit�ARA�festgesetzt.

Verordnung über die Änderung der Wassergebühren­verordnung.Mit� Beschluss� der� Gemeindevertretung� Altach� vom�17.12.2013�wird�gemäß�§�14�Abs.�1�Ziff.�14�und�§�15�Abs.�3�Ziff.� � 4� Finanzausgleichsgesetz� 2008,� die� Wassergebühren-verordnung�vom�1.�7.�2003�geändert:§ 3 Beitragssatz Der�Beitragssatz�beträgt�u�18,89�(zuzgl.�10%�MwSt.)§ 10 GebührensatzDer�Gebührensatz�beträgt�u�0,832�(zuzgl.�10%�MwSt.)�pro�m3

Diese Verordnungen treten mit 1. Jänner 2014 in Kraft.

Bürgermeister�Gottfried�Brändle

S o z i a l e s

Lichtblicke­Konzert:Musik und SolidaritätEinfühlsame, unter die Haut gehende Klänge, mitreißende Rhythmen, eine besondere Stimmung und viel Solidarität. Auch die diesjährige Auflage des Altacher Lichtblicke­Konzerts wurde dem gesetzten Ziel gerecht, einen schönen Abend zu offerieren und gleichzeitig den Gedanken der Solida­rität und des Miteinanders weiter zu tragen.Schon� langes� ist�diese�Ver-anstaltung�zu�einem�abso-luten� Highlight� in� der�

Gemeinde�geworden,�sodass�sich�die�Plätze�nach�der�Türöff-nung�innert�kürzester�Zeit�füllten.�Schon�das�Vorprogramm�mit� Edmund� Streng� ließ� Freude� auf� einen� wunderbaren�Abend�im�Zeichen�ganz�besonderer�Musik�aufkommen.�Und�die� Interpreten�–�heuer�waren�es�The�Relatives,�Riccardo�Di�Francesco,�Kurzfristig,�Martin�Frontull�&�Band,�Bürgermusik�Hohenems,�Jugendchörli�Appenzell,�Vorderländer�Panflöten-gruppe�&�Cajoneras,�Laura�Grässli,�Rae�–�wurden�dann�ihrem�qualitätsvollen�Ruf�gerecht�und�schafften�mit�ihren�wunder-baren� Darbietungen� im� Zeichen� von� Pop,� Volks-und� Weih-nachtsliedern�eine�emotionale,�tolle�Stimmung�in�der�Pfarr-kirche.Neben� dem� qualitätsvollen,� melodischen� Reigen� steht�besonders� die� gelebte� Solidarität� zu� Menschen� mit� einem�schweren�Schicksal�Im�Mittelpunkt�des�Konzerts.�Moderator�Georges� Lüchinger� informierte� die� Besucher� darüber,� dass�mit� dem� Reinerlös� des� Konzertes� zwei� Familien� in� Altach�unterstützt�werden�und�somit�zu�Weihnachten�den�Betrof-fenen�Lichtblicke�geschenkt�werden�können.

B i b l i o t h e k

Gemeinsam warten wir aufs ChristkindUnter diesem Titel standen die drei Mittwochnachmittage im Dezember, an denen sich Kinder ab 3 Jahren mit Beglei­tung in der Bibliothek trafen, um besinnlichen Geschich­ten zuzuhören.Von� Schneemännern� mit� geklauten� Karottennasen� wurde�erzählt,�von�Hirten�und�vom�Schenken�war�die�Rede�und�am�letzten�Mittwoch�vor�Weihnachten�stand�natürlich�die�Weih-nachtsgeschichte� auf� dem� Programm.� Gespannt� und� mit�Interesse� setzten� sich� die� Kinder� mit� den� Geschichten� aus-einander� und� bekamen� Gelegenheit,� eigenes� Wissen� und�selbst� Erlebtes� einzubringen.� Passend� zur� jeweiligen�

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Geschichte�hatten�die�Kinder�im�Anschluss�an�das�Vorlesen�die�Möglichkeit,�mit�Hilfe�der�Erwachsenen�eine�Kleinigkeit�zu� basteln.� Auf� diese� Weise� verbrachten� die� Teilnehmer-Innen�in�entspannter,�gemütlicher�Atmosphäre�einige�ruhige�Stunden�abseits�von�Hektik�und�Stress.

V e r a n s t a l t u n g e n

JännerDienstag,�7.�JännerGemeinde�–�Interkultureller�Eltern-Kind�Treff�„Pinocchio“KOM,�14.30�bis�17.00�Uhr

Dienstag,�7.�JännerBibliothek�Altach�„Strickliesel“ häkeln,�stricken,�plaudernBibliothek,�19.00�Uhr

Samstag,�11.�JännerSCR Altach – „Fußballerball“KOM,�20.00�Uhr

Dienstag,�14.�JännerGemeinde�–�Interkultureller�Eltern-Kind�Treff„Pinocchio“KOM,�14.30�bis�17.00�Uhr

Mittwoch,�15.�JännerFrauennetzwerk„Frauenfrühstück“Sozialzentrum,�9.15�Uhr

Donnerstag,�16.�JännerMoHi�und�Sozialreferat„Mitanand z’Mittageassa“Gasthaus�Hirschen,�11.30�Uhr

Freitag,�17.�JännerSozialzentrum�„Singnachmittag“ mit Wolfi und SabineSozialzentrum,�14.30�bis�16.30�Uhr

Dienstag,�21.�JännerGemeinde�–�Interkultureller�Eltern-Kind�Treff„Pinocchio“KOM,�14.30�bis�17.00�Uhr

Samstag,�25.�JännerObst-�und�Gartenbauverein„Brennerhock“Vereinsschöpfle�im�Bofel,�14.00�Uhr

Samstag,�25.�Jänner�und�Sonntag,�26.�JännerTheaterkreis�Altach„Zustände wie im alten Rom“ Komödie mit MusikTheather�im�KOM,�Sa.�20.00�Uhr,�So.�19.00�Uhr

Weitere�Informationen�unter�www.altach.at

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Veranstaltungskalender – Vorschau 2014 J Ä N N E R09.01.14 Pensionistenverband Altach Zusammenkunft Gasthaus Hirschen11.01.14 Cashpoint SC Rheindorf Altach Fußballerball KOM14.01.14 Seniorenbund Altach Diashow Wachau Gasthaus Hirschen15.01.14 Frauennetzwerk Frauenfrühstück Sozialzentrum16.01.14 MoHi und Sozialreferat Mittagessen für ältere Menschen Gasthaus Hirschen17.01.14 Besuchsdienst Singnachmittag Sozialzentrum25.01.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Traditioneller Brennerhock Vereinsschopf/Bofel25.01.+26.01.+31.01.14 Theaterkreis Altach „Zuständ´wie im alten Rom“ – Komödie mit Musik Theater im KOM27.01.14 Mensana Altach aktiv Fit im Kopf – mit Maria Waibel KOM, Seminarraum29.01.14 Gemeinde Altach Seniorenball KOM F E B R U A R 01.02.+15.02.+16.02.+21.02.+23.02.14 Theaterkreis Altach „Zuständ´wie im alten Rom“ – Komödie mit Musik Theater im KOM01.02 .+ 02.02.14 Billardverein Pool-Stars Altach Landesmeisterschaften Allgemein Vereinslokal04.02.14 Seniorenbund Altach Faschingsunterhaltung Gasthaus Hirschen05.02.14 Altacher Orgelsoireen Orgel-Konzert Pfarrkirche06.02.14 Pensionistenverband Altach Faschingskränzchen Gasthaus Hirschen07.02.14 Besuchsdienst Singnachmittag Sozialzentrum19.02.14 Frauennetzwerk Frauenfrühstück Sozialzentrum20.02.14 MoHi und Sozialreferat Mittagessen für ältere Menschen Cafe Suki21.02. + 22.02.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Spindelbaumschnittkurs – Theorie + Praxis Vereinsschopf/Bofel21.02.14 Kneippverein Altach Jahreshauptversammlung Gasthaus Hirschen22.02.14 Musikverein Harmonie Altach Musikball KOM24.02.14 Mensana Altach aktiv Fit im Kopf – mit Maria Waibel KOM, Seminarraum28.02.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Kiwi- und Rebenschnittkurs Staudenstr. 31 (H. Carbonare)

M Ä R Z 01.03.14 Theaterkreis Altach Musikkabarett „Edelschrott“ mit Christoph Spörk Theater im KOM06.03.14 Pensionistenverband Altach Zusammenkunft Gasthaus Hirschen07.03.14 Besuchsdienst Singnachmittag Sozialzentrum08.03.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Marillen- und Pfirsichschnittkurs Staudenstr. 31 (H. Carbonare)09.03.14 Funkenzunft Altach Kinderfunken/großer Funken Funkenplatz11.03.14 Seniorenbund Altach Preisjassen Gasthaus Hirschen12.03.14 Frauennetzwerk Frauenfrühstück Sozialzentrum15.03.14 Elternverein Altach Räderbasar VS-Aula 18.03.14 MoHi und Sozialreferat Mittagessen für ältere Menschen Cafe Grubwieser19.03.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Ökologischer Pflanzenschutz im Hausgarten Vereinsschopf/Bofel22.03.14 Pfadfinderverein Altach Gruppentagung (Jahreshauptversammlung) KOM24.03.14 Mensana Altach aktiv Fit im Kopf – mit Maria Waibel KOM, Seminarraum

A P R I L 04.04.14 Besuchsdienst Singnachmittag Sozialzentrum04.04. bis 06.04.14 RC Enjo Vorarlberg 37. Internationales Rollstuhlbasketballturnier KOM und Mittelschule08.04.14 Krankenpflegeverein Altach Jahreshauptversammlung KOM09.04.14 Frauennetzwerk Frauenfrühstück Sozialzentrum09.04. + 11.04.14 Öffentliche Bibliothek Altach Osterbasteln Bücherei, Schulstraße 310.04.14 Pensionistenverband Altach Osterfeier Gasthaus Hirschen11.04.14 Theaterkreis Altach Kabarett „Wählt Sedivy“ mit Alexander Sedivy Theater im KOM11.04.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Jahreshauptversammlung Gasthaus Hirschen12.04.14 Turnerschaft Altach Osterhasenturnier (Vereinsmeisterschaft) VMS-Turnhalle12.04.14 Jugend•Altach 33. Schülerdisco KOM13.04.14 Altacher Orgelsoireen/Jürgen Natter Passionsmusik Pfarrkirche19.04.14 Billardverein Pool-Stars Altach Landesmeisterschaften Senioren Vereinslokal23.04.14 Pfadfinderverein Altach Blutspendeaktion KOM24.04.14 MoHi und Sozialreferat Mittagessen für ältere Menschen Gasthaus Hirschen26.04. + 27.04.14 Pfarre Altach Erstkommunion Pfarrkirche26.04.14 Pfadfinderverein Altach Landesleitertagung (Treffen aller Jugendleiter Vbg.) KOM28.04.14 Mensana Altach aktiv Fit im Kopf – mit Maria Waibel KOM, Seminarraum

M A I 03.05. + 04.05.14 Ortsfeuerwehr Altach Geschicklichkeitsfahren + Frühschoppen Florianiweg 103.05.14 FSK Be One Ü-39-Party KOM04.05.14 Akkordeonclub Altach Frühjahrskonzert KOM10.05.14 Theaterkreis Altach Kabarett „Vestolis“ mit Simon Enzler Theater im KOM10.05. + 11.05.14 Billardverein Pool-Stars Altach 6. Breaktour Vereinslokal14.05.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Ausdünnkurs in der Spindelbaumanlage Vereinsschopf/Bofel14.05.14 Frauennetzwerk Frauenfrühstück Sozialzentrum15.05.14 MoHi und Sozialreferat Mittagessen für ältere Menschen Cafe Suki21.05.14 Altacher Orgelsoireen/Jürgen Natter Nacht-Stück – Lieder von Schubert bis Zemlinski Pfarrkirche25.05.14 Kulturreferat Altach aktiv & kreativ – Markt am Dorfplatz Dorfplatz26.05.14 Mensana Altach aktiv Fit im Kopf – mit Maria Waibel KOM, Seminarraum28.05.14 Pensionistenverband Altach 80-Jahr-Feier Gasthaus Sonne28.05. bis 09.06.14 Galerie im Kies Skulpturenausstellung Kieswerk Kopfgeplant Besuchsdienst Singnachmittag Sozialzentrum

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J U N I01.06.14 Theaterkreis Altach Kabarett „Boulevard of Broken Stars“ - Klapptheater Theater im KOM03.06.14 Seniorenbund Altach Grillfest Funkenplatz05.06.14 Pensionistenverband Altach Zusammenkunft Gasthaus Hirschen06.06.14 Musikverein Harmone Vorspielabend der Jugend KOM06.06.14 Besuchsdienst Singnachmittag Sozialzentrum09.06.14 Cashpoint SC Rheindorf Altach Großer Freigelände Flohmarkt Cashpoint Arena11.06.14 Frauennetzwerk Frauenfrühstück Sozialzentrum11.06.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Sommerschnittkurs Rebe Vereinsschopf/Bofel14.06.14 Pfarre Altach Firmung Pfarrkirche17.06.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Auslichtungsarbeiten an Obstgehölzen Vereinsschopf/Bofel19.06.14 Musikverein Harmonie Verlängerter Frühschoppen – 125 Jahre MVH Altach VMS24.06.14 MoHi und Sozialreferat Mittagessen für ältere Menschen Cafe Grubwiesergeplant Mensana Altach aktiv Fit im Kopf – mit Maria Waibel KOM, Seminarraumgeplant Tauchklub Shark Point Altach Rheinschwimmen Kieswerk Kopf

J U L I03.07.14 Pensionistenverband Altach Zusammenkunft Gasthaus Hirschen06.07.14 Altacher Orgelsoireen/Jürgen Natter Mich brennt´s in meinen Reiseschuh´n Pfarrkirche06.07.14 Bienenzuchtverein Altach Bienenmarkt Cashpoint Arena06.07.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Schaubrennen beim Bienenmarkt Cashpoint Arenageplant Kinder-Sommerprogramm diverse Veranstaltungen/Unternehmungengeplant Besuchsdienst Singnachmittag Sozialzentrum

A U G U S T07.08.14 Pensionistenverband Altach Zusammenkunft Gasthaus Sonne12.08.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Sommerschnittkurs in der Spindelbaumanlage Vereinsschopf/Bofel28.08.14 Pensionistenverband Altach Grillfest Funkenplatzgeplant Kinder-Sommerprogramm diverse Veranstaltungen/Unternehmungengeplant Besuchsdienst Singnachmittag Sozialzentrum S E P T E M B E R06.09.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Mostheuriger Vereinsschopf/Bofel14.09.14 Pfadfinderverein Altach Startfest Pfadfinderheim17.09.14 Frauennetzwerk Frauenfrühstück Sozialzentrum18.09.14 MoHi und Sozialreferat Mittagessen für ältere Menschen Gasthaus Hirschen28.09.14 Musikverein Harmonie Altach Oktoberfest Dorfplatzgeplant Mensana Altach aktiv Fit im Kopf – mit Maria Waibel KOM, Seminarraumgeplant Besuchsdienst Singnachmittag Sozialzentrum

O K T O B E R02.10.14 Pensionistenverband Altach Zusammenkunft Gasthaus Hirschen03.10.14 Besuchsdienst Singnachmittag Sozialzentrum04.10.14 Theaterkreis Altach Theater „Grannies“ mit Theater Irrwisch Theater im KOM06.10.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Apfelverkostung Vereinsschopf/Bofel07.10.14 Seniorenbund Altach Vortrag mit Hermann Gächter Gasthaus Hirschen11.10.14 Jugend•Altach 34. Schülerdisco KOM11.10.14 Theaterkreis Altach Musik und Tanz „Zigeunernacht“ mit W. Verocai Theater im KOM15.10.14 Frauennetzwerk Frauenfrühstück Sozialzentrum16.10.14 MoHi und Sozialreferat Mittagessen für ältere Menschen Cafe Suki17.10. + 18.10.14 Pfadfinderverein Altach Steirischer Buschenschank Pfadfinderheim 18.10. + 19.10.14 Freie Montessori Schule Herbstbasar und Tag der offenen Tür Enderstraße 122.10.14 Obst- u. Gartenbauverein Altach Brennereiversammlung Vereinsschopf/Bofel25.10.14 Theaterkreis Altach Musik „Rendezvous“ mit Herztöne Theater im KOM24.10. bis 02.11.14 Galerie im Kies Skulpturenausstellung Kieswerk Kopf31.10.14 Theaterkreis Altach Kabarett „Happy End“ mit Gerhard Walter Theater im KOMgeplant Mensana Altach aktiv Fit im Kopf – mit Maria Waibel KOM, Seminarraumgeplant Obst- u. Gartenbauverein Altach Krut- und Räba-Ihoblati Vereinsschopf/Bofel

N O V E M B E R06.11.14 Pensionistenverband Altach Zusammenkunft mit gemütlichem Jassen Gasthaus Hirschen07.11.14 Besuchsdienst Singnachmittag Sozialzentrum08.11.14 Elternverein Altach Winterbasar VS-Aula09.11.14 Musikverein Harmonie Altach Herbstkonzert KOM12.11.14 Frauennetzwerk Frauenfrühstück Sozialzentrum18.11.14 MoHi und Sozialreferat Mittagessen für ältere Menschen Cafe Grubwieser22.11.14 Kulturreferat Altach aktiv & kreativ - Kunst- und Krömlemarkt KOM26.11. + 28.11.14 Öffentliche Bibliothek Altach Weihnachtsbasteln Bücherei, Schulstrasse 3geplant Mensana Altach aktiv Fit im Kopf – mit Maria Waibel KOM, Seminarraum D E Z E M B E R09.12.14 Seniorenbund Altach Adventfeier Gasthaus Hirschen10.12.14 Frauennetzwerk Frauenfrühstück Sozialzentrum11.12.14 Pensionistenverband Altach Weihnachtsfeier Gasthaus Hirschen12.12.14 Besuchsdienst Singnachmittag Sozialzentrum13.12.14 Jugend•Altach 35. Schülerdisco KOM18.12.14 MoHi und Sozialreferat Mittagessen für ältere Menschen Gasthaus Hirschen19.12.14 Theaterkreis Altach „Clown Dido“ VS-Aulageplant Altherren SCR Altach 17. Odlo Silvesterlauf KOMgeplant Mensana Altach aktiv Fit im Kopf – mit Maria Waibel KOM, Seminarraum

Dieser Kalender ist nur als Vorschau zu betrachten. Änderungen sind vorbehalten.Die genauen Termine werden wöchentlich im Gemeindeblatt bekannt gegeben. Homepage www.altach.at.Weitere Termine aus der Region „am Kumma“ finden Sie unter www.amkumma.at

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Fundamt Gefunden:2�Schlüssel�(Santis�und�Fahrradschlüssel�mit�schwarzer�Schlüsseltasche).

Vermisste�Gegenstände�sind�auch�unter�www.fundinfo.at�abrufbar.

Spendenausweis Zum�ehrenden�Gedenken�an�Verstorbene�werden�folgende�Spendeneingänge�verzeichnet:

Krankenpflegeverein Altach•�Zum�Gedenken�an�Herrn�Rudolf�Lederhaß,�von:�

Helmut�Gächter,�Wiesstraße�1�1 20,–,�Jahrgang�1927��1 100,–,�Fam.�Baumann,�Untere�Gamsfeldstraße�15�1 15,–.�

•�Zum�Gedenken�an�Herrn�Adolf�Seiss,�von:�Helmut�Gächter,�Wiesstraße�1�1 20,–.�

•�Zum�Gedenken�an�Lidia�Schnetzer,�von:�ihren�Kindern�mit�Familien�1 200,–,�Rosmarie�und�Wilfried�Schnetzer,�Brolsstraße�6�1 20,–.

•�Zum�Gedenken�an�Frau�Luise�Rinderer,�von:�der�Trauerfamilie�1 70,–.

Pater Hubert Kilga•�Zum�Gedenken�an�Herrn�Rudolf�Lederhaß,�von:�

Frau�Siegrid�Breuss,�Giesingerstraße�19a�1 20,–,�Alois�und�Sieglinde�Giesinger,�Achstraße�48�1 10,–.

•�Zum�Gedenken�an�Frau�Lidia�Schnetzer,�von:�Frau�Elfriede�Hartmann,�Badstraße�6�1 10,–.

Pfarre Altach•�Zum�Gedenken�an�Frau�Maria�Lidia�Schnetzer,�von:�

Ferdl�Kaufmann�1 30,–.

Für�die�Spenden�ein�herzliches�„Vergelt’s�Gott“!

Kirchliche Nachrichten Gottesdienstordnung der Pfarre AltachSamstag, 4. Jänner:18.30� Jahrtagsgottesdienst�für:†�2012� Herr�Leopold�Brandstetter,�Brolsstraße�41a,�Jg.�1942� � Herr�Leo�Kaufmann,�Rheinstraße�10,�Jg.�1923� � Frau�Anna�Saler,�Mühlbachstraße�4,�Jg.�1923†�2013�� Frau�Maria�Flora�Hermina�Reischmann,�� � St.�Gebhardsweg�11,�Jg.�1922� � Frau�Maria�Antonia�Morell,�Rheinstraße�2,�Jg.�1920� � PfarrcaféSonntag, 5. Jänner: 2. Sonntag nach Weihnachten� � L1:�Sir�24,1–2.8–12� � L2:�Eph�1,3–6.15–18� � Ev:�Joh�1,1–18���8.30� Messfeier� � PfarrcaféMontag, 6. Jänner: Erscheinung des Herrn� � L1:�Jes�60,1–6� � L2:�Eph�3,2–3a.5–6� � Ev:�Mt�2,1–12

Service

Elektronischer Zustelldienst per E-MailDie Kommunikation zwischen der Gemeinde und den Bürgern wird moderner, schneller, effizien-ter und direkter. Um die Servicequalität zu verbessern bietet die Gemeinde Altach seit Anfang 2009 für dieZustellung von Rechnungen (z. B. Wasser-Kanalgebühr, Müllgebühr, Grundsteuer usw.) neben der traditio-nellen Zustellung per Post auch die Versendung per E-Mail an.

Welche Vorteile bringt die elektronische Zustellung den Kunden und Bürgern?• 100 % sichere Zustellung von amtlichen und vertraulichen Nachrichten.• kein Spam (unerwünschte Werbung)• Absolut kostenfrei.• Rund um die Uhr abrufbar – weltweit!

Welchen Nutzen hat die öffentliche Verwaltung durch die elektronische Zustellung?• Verringerung des Papierbedarfs• Kosteneinsparungen bei Porto• Raschere Bearbeitungsläufe

Bereits über 450 Haushalte nutzen schon dieses Angebot – steigen auch Sie um – per E-Mail an michael.ender@altach.at.

Für Fragen steht Ihnen Herr Michael Ender, Tel. 05576 7178-17 gerne zur Verfügung.

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Altach 3 . J ä n n e r 2 0 1 4 33

���8.30� Messfeier� � Segnung�von�Salz,�Wasser�und�Weihrauch� � Missio-Sammlung� � PfarrcaféDienstag, 7. Jänner:���9.30� Rosenkranz�im�Sozialzentrum10.00� Messfeier�im�SozialzentrumMittwoch, 8. Jänner:���8.30� Beichtgelegenheit�bei�Kpl.�Rainer�Büchel���9.00� Messfeier�� � anschließend�Kaffee�im�Pfarrsaal14.30� Vesper�zur�Dekanatskonferenz19.00� Gebetsrunde,�Kl.�SaalDonnerstag, 9. Jänner:18.00� Anbetung� � Lobpreismusik�mit�Evelyn�Giesinger19.30� Elternabend�zur�Erstkommunion,�Pfarrsaal�Freitag, 10. Jänner:���7.15� Schülermesse�der�VS

Ansprechperson�für�Beerdigungen�ab�4.�1.�2014:Pfr.�Toni�Oberhauser,�Tel.-Nr.:�0664�1913539

Die�Sternsinger�sind�am�4./5.�und�6.�Jänner�2014�unterwegs.�Der�Besuch�der�Sternsinger�kann�dem�Gemeindeblatt�oder�der�Anschlagtafel�im�Foyer�der�Pfarrkirche�entnommen��werden.�

Sternsingeraktion 2014Samstag, Sonntag, Montag, 4. 1. 2014 5. 1. 2014 6. 1. 2014Bauern� Achstraße� SchweizerstraßeZum�Pur� Mühlbachstraße� KauffmannwegMöslestraße� Badstraße� EichmahdUntere� Emme� Große�Wies�Gamsfeldstraße�� Wiesstraße� Zum�SandObere� Hanfland� Bofel�Gamsfeldstraße� Konstanzerstraße� ErlenwegKapellenweg� Gießenstraße� St.�NiklaswegRiedleweg� Lirerstraße� GoststraßeUnterhub� Staudenstraße� GiesingerstraßeBerkmannweg� Alberau� ScheffelstraßeKirchfeldstraße� Widenfeldstraße� AltenfeldstraßeLöherstraße� Altweg� LöwengasseBrändlestraße� Brolsstraße� KolumbanstraßeAlte�Kirchstraße� Gröbliweg� GallusstraßeSandholzerstraße� Werkssiedlung� FetzwegKeltenstraße� Alemannenstraße� Im�BildFeldgasse� Zippersfeld� BleicheBahnstraße� In�den�Islen� WetterwegZunderbergstraße� � FeldkircherstraßeWichnerstraße� � GötznerstraßeWichnersiedlung� � ChurerstraßeLindenwies� � Im�OberdorfNegrellistraße� � KreuzfeldwegUnderweg� � SiedlungEichensteg� � RhetikusstraßeFendweg� � WasserwerkstraßeSchäflestraße� � EgethenWalserweg� � OberhubEnderstraße� � Felderstraße

St.�Gebhardsweg� � GartenstraßeZollweg� � StarkenfeldstraßeLuzisfeldweg� � AlteichwegSt.�Martinstraße� � MüllergasseRheinstraße� � Traubengasse� � � Schulstraße� � � Witzgestraße� � � Im�Schletter� � � Riedstraße� � � Kopfstraße� � � Räterstraße� � � Stöckgasse� � � Rössleweg

Vereinsanzeiger CASHPOINT SCR Altach:�Fußballerball!�Gleich�zum�Auftakt�der�Ballsaison�2014�wartet�ein�absolutes�Highlight�im��Altacher�Ballkalender.�Am�11.�Jänner�geht�der�SCRA-Ball�über�die�Bühne.�Für�musikalische�Unterhaltung�sorgt�die�Spitzenband�„Extra4“.�Das�Catering�und�den�Service�über-nimmt�die�Crew�um�den�Rheinauen-Gastronom�Mike��Häfele.�Karten�gibt�es�im�SCRA-Office�(05523�52100)!��Weitere�Infos�unter�www.scra.at/aktuelles/fussballerball!

Elternverein Altach: Am�Mittwoch,�dem�8.�Jänner�2014,�gibt�es�in�der�großen�Pause�der�Volks-�und�Mittelschule�wieder�eine�gesunde�Jause.

Funkenzunft Altach: Christbaumsammeln�durch�die�Funken-zunft�Altach�am�Samstag,�dem�11.�Jänner�2014,�um�8.00�Uhr.

Gesunder Lebensraum Altach – Babysitterdienst: Wir�vermitteln�Ihnen�gerne�ausgebildete�und�verlässliche�Mädchen�zum�Babysitten.�Conny�Hotz,�Tel.�0699�10501963,�Festnetz�76�75332.

Kneipp Aktiv Club: Wir�beginnen�wieder�mit�unseren��Gymnastikstunden�am�Di.�7.�1.�2014,�um�19.00�Uhr�Frauen�mit�Luise�Rappitsch�und�um�20.00�Uhr�Männer�mit�Wilhelm�Berger�in�der�Turnhalle�der�Volksschule.�Am�Mi.�8.�1.�2014,�um�19.00�Uhr�Frauen�mit�Maria�Waibel�in�der�Turnhalle��der�Mittelschule.�Am�Do.�9.�1.�2014,�um�9.00�Uhr�Frauen�mit�Silke�Schleszies�im�KOM.�Keine�Anmeldung�erforderlich.�Kein�Vereinszwang.�Erste�Stunde�gratis!

Seniorenbund: Alle�Seniorenbundmitglieder�sind�am��14.�Jänner�2014�herzlich�ins�Gasthaus�Hirschen�eingeladen.�Leo�Schuster�wird�an�Hand�von�rund�300�Fotos�die�im��September�2013�durchgeführte�Fünf-Tages-Reise�der��Altacher�Senioren�in�die�Wachau�mit�ihren�landschaft�-�lichen�Schönheiten�und�Prachtbauten�noch�einmal�Revue�passieren�lassen.�Beginn�14.30�Uhr.��Homepage:�www.mitdabei.at