13.-22.4.2018 abendlob - heilig-rock-tage.de · abendlob im dom die eigenen wurzeln nicht vergessen...
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ABENDLOBHEILIG ROCK TAGE TRIER
13.-22.4.2018
WWW.HEILIG-ROCK-TAGE.DE
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21.00 Uhr | Dom
GEISTLICHEANGEBOTE
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Die eigenen Wurzeln nicht vergessenGegründet als reiner Bergmannschor und Werkschor der Saarberg-werke AG hat sich der Saarknappenchor zu einem modernen Kon-zertchor entwickelt,
der seinem Publikum zeitgemäße, außergewöhnliche Pro-gramme bietet. Auch nach dem Ende des Bergbaus an der Saar hat der Chor seine Wurzeln nie vergessen, tritt stets in Bergmannsuniform auf und ist bestrebt, als musikalischer Botschafter des Saarlandes die bergmännische Kultur des kleinsten Bundeslandes zu bewahren.
MusikChormusik von traditionell bis modernSaarknappenchor
Leitung: Matthias Rajczyk
Wort Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm,
Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
Freitag, 13. April | 21.00 Uhr
Samstag, 14. April | 20.00 Uhr
Der ökumenische Gebetskreis Trier orientiert sich bei sei- nen Treffen an der Form des Gebets von Taizé. Die Gesänge aus Taizé – in viele Spra-chen übersetzt und
weltweit gesungen – sind die Basis der Gebete. Sie finden seit der Heilig-Rock-Wallfahrt 1996 im Trierer Dom statt.
Taizé-Gebet
Sonntag, 15. April | 21.00 Uhr
Freundschaft A Cappella „Klangkultur, Interpretations- freude und Vitalität, dazu ein Schuss Unkonventio-nalität“, so beschreiben die acht Solis-tinnen und
Solisten der Vokalexkursion, die in den Chören am Kölner Dom und der Kölner Musikhochschule freundschaftlich und musikalisch zueinander gefunden haben, ihr Profil.
MusikVokalpolyphonie der Renaissance, romantische und zeitgenössische Werke bis hin zum SpiritualVokalexkursion Köln
Wort Michaela Tholl, Ehrenamtsentwicklung im Bistum Trier
Lobt ihn mit dem Schall der Hörner!Die Trierer Dombläser sorgen in Domgottes-diensten und Kon-zerten für festlichen Glanz. Das Repertoire umfasst Musik aller Epochen, insbesondere der Renaissance und
der Moderne. Gerade im Wechselspiel mit der großen Dom-orgel, wie in diesem Abendlob, entfaltet das Quintett eine be-sondere Strahlkraft. Die Trierer Dombläser bilden das einzige
Montag, 16. April | 21.00 Uhr
Abend wird es wiederDie Kirchenmusik an der Basilika St. Paulin Trier, eine der schönsten Barockkirchen Deutschlands, ge-hört zu den lebendi-gen Musiktraditio-nen des Bistums mit
einem vielseitigen Angebot. Im Zentrum des musikalischen Lebens stehen der Basilikachor und das Vokalensemble St. Paulin, die von Volker Krebs geleitet werden. Als Regio-nalkantor ist er Leiter der Fachstelle Kirchenmusik in Trier. Zudem dirigiert er die Trierer Sängerknaben – Chorknaben der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf e. V., die auf eine über 50 Jahre lange Knabenchortradition zurückblicken können.
MusikWerke von Rheinberger, Baristow und GardinerBasilika-Chor und Vokalensemble St. Paulin
Die Trierer Sängerknaben
Leitung: Regionalkantor Volker Krebs
Wort Dr. Ernst Schneck,
Diakon in der Pfarrei Trier – Heilige Edith Stein
Dienstag, 17. April | 21.00 Uhr
professionelle Blechbläserquintett der Region und bestehen aus Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters der Stadt Trier.
MusikMusik von der Renaissance bis zur ModerneTrierer Dombläser
Orgel: Domorganist Josef Still
Wort Annika Frank, Pastoralreferentin im Dekanat Mayen
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Wenn aus Tönen Farben werdenDass Musik mehr ist als physikalische Schwingung, wird in allen Stilepochen deutlich. Auch Stimmungen und Gemütslagen konnten seit jeher durch alle Jahrhunderte mit musikalischen Mitteln kunstvoll ausgedrückt werden. Keine andere musikalische Schaffensperiode steht jedoch so sehr für den Übergang vom Ton zur Farbe, vom Klang zum Bild wie der französische Impressionismus. Beeinflusst von der Malerei, inspiriert auch von Naturwahrnehmun-gen und der Klangwelt asiatischer Musik, entstanden in Frankreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts Werke von außerordentlicher atmosphärischer Eindringlichkeit.Im Repertoire des noch jungen Duos Lumière (zu deutsch „Licht“), gegründet 2013 als aparte Instrumentenkom-bination aus Flöte und Harfe, bilden Werke der französi-schen Impressionisten einen Schwerpunkt.
MusikWerke von Debussy, Fauré und Saint Säens Duo Lumière
Flöte: Anita Farkas,
Harfe: Jasmin-Isabel Kühne
Wort Angela Thelen und Georg Binninger,
Büro zur Steuerung katholischer Kindertageseinrichtungen im Bistum Trier
Mittwoch, 18. April | 21.00 Uhr
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Von „Genügsamkeit“ und „Christlicher Gelassenheit“
Zum dritten Mal präsentieren die Trierer Domsingknaben am zweiten Wochenende des Bistumsfestes Kantaten von Johann Sebastian Bach. Die Kantaten BWV 144 und 93 komponierte Bach für den
Knabenchor der Leipziger Thomaskirche auf dem Hinter-grund der Evangelientexte von den Arbeitern im Weinberg (144) und den Fischern auf dem See Genezareth (93). Die aus heutiger Sicht durchaus kontroversen Jesusworte wer-fen unter anderem die Frage auf: Was ist gerechter Lohn?
Freitag, 20. April | 21.00 Uhr
Crossover: Saxophone meets OrganWird das Saxophon zumeist mit Jazz und Unterhaltung assoziiert, gilt die Orgel vor-dergründig als Synonym für eine diametral andere Welt: die der weihevollen Klänge und sakralen Mystik. Dass dazwi-schen ein „Mehr“ zu entdecken und eine Verbindung möglich ist, zeigen der vielseitige Saxo-phonist Martin Hilner und der
Orgelvirtuose Hans-André Stamm.
MusikWerke von Debussy, Fauré, Bédard, Stamm und MonkSaxophon: Martin Hilner, Orgel: Hans André Stamm
Wort Altfried G. Rempe, Pastoralreferent, Trier
Donnerstag, 19. April | 21.00 Uhr
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MusikBWV 144 „Nimm, was dein ist und gehe hin“ und BWV 93 „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ von Johann Sebastian BachTrierer Domsingknaben
Vokalsolisten, Schöneck-Ensemble Koblenz
Leitung: Domkapellmeister Thomas Kiefer
Wort Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes
Magnificat„stürzt die Mächtigen… erhöht die Niedrigen… beschenkt die Hungernden… lässt die Rei-chen leer ausgehen“ – Maria preist im Magnificat Gott auch als den, der sich den Geringen, Machtlosen und Hungernden
zuwendet, um sie aufzurichten, dagegen die Mächtigen, Rei-chen und Hochmütigen von ihren Thronen stürzt. Dem Kom-ponisten Peter Planyavsky gelingt es, durch die Verwendung von zwölf verschiedenen Sprachen die weltumspannende und -bewegende Dimension der Worte Mariens auszudrücken. Diesem Werk wird die sozialkritische Komposition „Warning to the Rich“ von Thomas Jennefelt gegenübergestellt. Werke von Allegri (Miserere), Brahms und Bruckner (Os justi) ergän-zen das musikalische Programm.
MusikWerke von Thomas Jennefelt, Peter Planyavsky, Gregorio Allegri, Anton Bruckner und Johannes BrahmsKathedraljugendchor Trier und Trierer Domchor
Orgel: Domorganist Josef Still
Leitung: Domkapellmeister Thomas Kiefer
Wort Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier
Samstag, 21. April | 21.00 Uhr
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Kontakt
Bistum Trier Heilig-Rock-TageMustorstraße 254290 TrierTel.: +49(0)651 7105 568E-Mail: [email protected]
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