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Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Die Ministerin
Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf April 2015
..... -------....... Seite 1 von 14
An die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf
LANDTAG NORORHBN-WESTtFALEN 16. WAHLPERJODE
VOR 16/28
Aktenzeichen:
225-2.02.02.02/93-122611/15
bei Antwort bitte angeben
m A 7 Ä 7 / 1 Sylvia Löhrmann _~ __ ~ _______ Stellv. Ministerpräsidentin
für den Ausschuss für Schule und Weiterbildung sowie
1.
2.
den Haushalts- und Finanzausschuss
Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Ausführung des § 93 Abs. 2 Schulgesetz (Va zu § 93 Abs. 2 SchulG) für das Schuljahr 2015/2016 Bericht zur Unterrichtsversorgung 2015/2016
Anl.: Entwurf der Änderungsverordnung mit Begründung Bericht zur Unterrichtsversorgung
Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin,
der beiliegende Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Ausführung .des § 93 Abs. 2 Schulgesetz, .den ich im Einvernehmen mit dem Finanzministerium übersende, bedarf gemäß § 93 Abs. 2 Schulgesetz der Zustimmung des Ausschusses für Schule und Weiterbildung sowie des Haushalts- und Finanzausschusses des Landtags.
Mit der Verordnung werden in Übereinstimmung mit dem Haushalt 2015 die Relationen "Schüler je SteIle" sowie die Vorgaben für die Zahl der LehrersteIlen, die den Schulen aus besonderen Gründen zugewiesen werden können, für das Schuljahr 2015/2016 festgesetzt.
Ferner wird auf Anregung des Landesrechnungshofs das ermäßigungsstundenunschädliche Maß der Verringerung der Pflichtstundenzahl von zwei auf eine Stunde reduziert (§ 2 Abs. 8). Seit dem Auslaufen der Verpflichtung zur Erteilung der Vorgriffsstunde ist die Grundlage für diese Sonderregelung entfallen.
Auskunft erteilt:
Herr Blick
Telefon 0211 5867-3148
Telefax 0211 5867-3676
Anschrift:
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Telefon 0211 5867-40
Telefax 0211 5867-3220
www.schulministerium.nrw.de
Die letztgenannte Anpassung machte eine Verbändebeteiligung nach § 77 Abs. 1 SchulG erforderlich. Über deren Einleitung hatte ich Sie mit Schreiben vom 06.02.2015 informiert. Als deren Ergebnis haben sich im Vergleich zur ursprünglichen Entwurfsfassung zwei Änderungen ergeben:
a) Da die Neuregelung des § 2 Abs. 8 von der Schulaufsicht bis zum Schuljahresbeginn 2015/2016 nach Darstellung mehrerer Bezirksregierungen administrativ nicht mehr umgesetzt werden kann und von der Änderung betroffenen Lehrkräften insoweit Vertrauensschutz gewährt werden soll, tritt diese Regelung erst zum 1. August 2016 in Kraft. (s. Artikel 2 Absatz 2).
b) Die neu aufgenommene Änderung des § 6a Abs. 1 schafft vor dem Hintergrund des Beschlusses des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 20. August 2014 (Az.: 19 B 961/14) Klarheit, dass die Aufnahmekapazität einer Grundschule mit Erreichen der Schülerzahlobergrenze nach den Sätzen 1 und 2 erschöpft ist. Das OVG NRW hatte dies mit o.g. Beschluss noch verneint und stattdessen festgestellt, dass die Aufnahmekapazität von Eingangsklassen erst mit dem Ausschöpfen der Bandbreitenobergrenze nach § 6a Abs. 1 Satz 3 von 29 Schülerinnen und Schülern erreicht sei.
Wegen der weiteren Einzelheiten verweise ich auf den Verordnungsentwurf nebst Begründung.
Mit dem Verordnungsentwurf leite ich Ihnen als Anlage den Bericht zur Unterrichtsversorgung im Schuljahr 2015/2016 zu.
Mit freundlichen Grüßen
Löhrmann
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Entwurf
Verordnung
zur Änderung der Verordnung
zur Ausführung des § 93 Abs. 2 Schulgesetz
für das Schuljahr 2015/2016
Vom xx. xxxxxx 2015
Auf Grund des § 93 Absatz 2 des Schulgesetzes NRW vom 15. Februar
2005 (GV. NRW. S. 102), der durch Artikel 1 des Gesetzes vom
13. November 2012 (GV. NRW. S. 514) geändert worden ist, verordnet
das Ministerium für Schule und Weiterbildung im Einvernehmen mit
dem Finanzministerium sowie mit Zustimmung der für Schulen und für
Haushalt und Finanzen zuständigen Landtagsausschüsse:
Artikel 1
Die Verordnung zur Ausführung des § 93 Abs. 2 Schulgesetz vom 18.
März 2005 (GV. NRW. S. 218), die zuletzt durch Verordnung vom 24.
März 2014 (GV. NRW. S. 224) geändert worden ist, wird wie folgt ge
ändert:
1. In § 2 Absatz 8 werden die Wörter "zwei Stunden" durch die Wör
ter "eine Stunde" ersetzt.
2. § 5 Absatz 1 wird wie folgt geändert:
a) In Satz 2 wird die Angabe ,,0,6" durch die Angabe ,,0,7" und die
Angabe ,,0,2" durch die Angabe ,,0,3" ersetzt.
b) Satz 3 wird wie folgt gefasst:
"An Grundschulen erhöht sich die Leitungszeit um zwei Wochen
stunden je Schule."
c) Satz 4 wird aufgehoben.
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3. § 6 wird wie folgt geändert:
a) In Absatz 5 Satz 3 und in Absatz 6 Satz 3 wird jeweils die An
gabe "Klasse 5" durch die Wörter "den Klassen 5 und 6" ersetzt.
b) In Absatz 7 wird nach Satz 1 folgender Satz eingefügt:
"Klassen des Gemeinsamen Lernens und Integrative Lern
gruppen sind hiervon ausgenommen."
c) Absatz 9 Nummer 1 wird wie folgt gefasst:
II 1 Berufskolleg
a) Allgemein
(Berufsschule,Berufsfachschule,
Fachoberschule, Fachschule)
Ausbildung nach § 66 BBiG/§ 42m HwO
Teilzeit mit Förderschwerpunkt Lernen
Vollzeit mit Förderschwerpunkt Lernen
b) bei fach praktischer Unterweisung
Klassenfrequenz
richtwert höchstwert
22 31
16 22
16 22
16 22
Berufsschule Theorieunterricht 26 29
(Ausbildungsvorbereitung) Fachpraktische
Unterweisung 13 15
Berufsfachschule Theorieunterricht 28 31
Fachpraktische
Unterweisung 14 16"
4. § 6a Absatz 1 wird wie folgt geändert:
a) Satz 3 wird aufgehoben.
b) Nach dem neuen Satz 4 wird folgender Satz eingefügt:
"Innerhalb der Schülerzahlwerte nach den Sätzen 1 und 2 so
wie für zu bildende Klassen nach den Sätzen 3 und 4 gilt die
Bandbreite von 15 bis 29."
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Nach § 7 werden die folgenden §§ 8 bis 10 eingefügt:
,,§ 8
Relationen "Schülerinnen und Schüler je Stelle"
(1) Die Relationen "Schüler je Stelle" betragen nach Maßgabe
des Haushalts
1. Grundschule 21 ,95
2. Hauptschule 17,86
3. Realschule 20,94
4. Sekundarschule 16,27
5. Gymnasium
a) Sekundarstufe I 19,88
b) Sekundarstufe 11 12,70
6. Gesamtschule
a) Sekundarstufe I 19,32
b) Seku ndarstufe 11 12,70
7. Berufskolleg
a) Bildungsgänge der Berufsschule
- Fachklassen des dualen Systems, einfachqualifizierend
Vollzeit 16,18
Teilzeit 41 ,64
- Fachklassen des dualen Systems, doppelqualifizierend
Vollzeit 14,34
Teilzeit 38,37
- Ausbildungsvorbereitung
Vollzeit 16,18
Teilzeit 41 ,64
- Ausbildung nach § 66 Berufsbildungsgesetz / § 42m Hand~
werksordnung 31,60
b) Bildungsgänge der Berufsfachschule
- einjährig, berufliche Kenntnisse (Voraussetzung: Hauptschul
abschluss) 16,18
- einjährig, berufliche Kenntnisse, (Voraussetzung: Hauptschul
abschluss nach Klasse 10) 16,18
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~ zweijährig, berufliche Kenntnisse und Fachhochschulreife 16,18 Seite 6 von 14
- zweijährig, Berufsabschluss nach Landesrecht und Fachober-
schulreife 14,34
- zweijährig, Berufsabschluss nach Landesrecht [Voraussetzung:
Hochschulreife oder Fachhochschulreife (schulischer Teil)]
16,18
- dreijährig, berufliche Kenntnisse und allgemeine Hochschulreife
14,34
- dreijährig, Berufsabschluss nach Landesrecht und Fachhoch
schulreife oder allgemeine Hochschulreife 14,34
c) Bildungsgänge der Fachoberschule
- einjährig, berufliche Kenntnisse und Fachhochschulreife (FOS
12 B) 14,34
in zweijähriger Teilzeitform 38,37
- zweijährig, berufliche Kenntnisse und Fachhochschulreife (FOS
11 , 12)
Klasse 11 41 ,64
Klasse 12 Vol/zeit 14,34
- einjährig, berufliche Kenntnisse und allgemeine Hochschulreife
(FOS) 14,34
in zweijähriger Teilzeitform 38,37
d) Bildungsgänge der Fachschule
Vol/zeit 16,18
Teilzeit 38,37
Dreijährige Fachschule 27,28
e) Bei halbjährig endenden Bildungsgängen verdoppelt sich die
entsprechende Relation für das letzte Schuljahr.
8. Förderschulen
Förderschwerpunkte im Bereich der Lern- und Entwicklungsstö
rungen (Lernen, Emotionale und soziale Entwicklung, Sprache)
9,92
Förderschwerpunkt Sehen (Blinde) 5,89
Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation (Gehörlose)
5,89
'Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung 6,14
Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Seite 7 von 14
5,89
Förderschwerpunkt Sehen (Sehbehinderte) 7,83
Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation (Schwerhörige)
7,83
Schwerstbehinderte gern. § 15 Ausbildungsordnung sonderpä
dagogische Förderung (außer Emotionale und soziale Entwick
lung) 4,17
9. Schule für Kranke 5,89
10. Weiterbildungskolleg
a) Abendrealschule
- Vollbeleger 22,77
- Teilbeleger 35,00
b) Abendgymnasium
- Vollbeleger 18,18
- Teilbeleger 41 ,90
c) Kolleg
- Vollbeleger 12,55
- Teilbeleger 29,96.
(2) Das für das Schulwesen zuständige Ministerium kann in be
sonderen Fällen, insbesondere für Schulversuche sowie bei För
derschulen und Schulen für Kranke, die Relationen nach den je
weiligen Erfordernissen abweichend von Absatz 1 im Einver
nehmen mit dem Finanzministerium festsetzen. Es wird ferner
ermächtigt, bei notwendiger Aufteilung des Unterrichts in Theo
rieunterricht und fachpraktische Unterweisung im Rahmen der in
Absatz 1 festgelegten Relationen Umrechnungen in Teilrelatio
nen vorzunehmen.
§9
U nterrichtsmeh rbedarf
(1) Das für das Schulwesen zuständige Ministerium kann den
Schulaufsichtsbehörden für den Unterrichtsmehrbedarf einen
Ganztagsstellenzuschlag für Grundschulen, für die Sekundarstu
fe I sowie für Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen
in Höhe von 20 Prozent sowie für die übrigen Förderschulen und Seite 8 von 14
die Schulen für Kranke in Höhe von 30 Prozent der GrundsteI-
lenzahl zuweisen. Für die, Berechnung des Ganztagsstellenzu-
schlags an den Förderschulen ist zusätzlich der Unterrichts-
mehrbedarf nach Absatz 2 Nummer 7 zu berücksichtigen.
(2) Das für das Schulwesen zuständige Ministerium kann den
Schulaufsichtsbehörden nach näherer Bestimmung des Haus
halts zusätzliche Stellen oder Mittel für den Unterrichtsmehrbe
darf zuweisen, insbesondere:
1. für besondere Unterrichtsangebote;
2. für Schulversuche, Modellversuche und Entwicklungsvorha
ben;
3. für den Hausunterricht erkrankter Schülerinnen und Schüler;
4. für die auslaufenden Integrativen Lerngruppen;
5. für Integrationshilfen, muttersprachlichen Unterricht und für
Schülerinnen und Schüler mit schwierigen Ausgangslagen;
6. für die Ganztagsförderung in Hauptschulen und Förderschulen
in der Sekundarstufe I mit erweitertem Ganztagsbetrieb in Höhe
von insgesamt 30 Prozent der Grundstellenzahl;
7. für die sonderpädagogische Förderung im Bereich der Lern
und Entwicklungsstörungen an allgemeinen Schulen und an För
derschulen (Stellenbudget für Lern- und Entwicklungsstörungen);
8. für die sonderpädagogische Förderung an allgemeinen Schu
len außerhalb der Lern- und Entwicklungsstörungen;
9. für die Verringerung der Klassengröße in der Realschule und
in der Sekundarstufe I der Gesamtschule und des Gymnasiums.
§ 10
Ausgleichsbedarf
(1) Das für das Schulwesen zuständige Ministerium kann den
Schulaufsichtsbehörden zusätzliche Stellen oder Mittel zuweisen
zum Ausgleich für:
1. Vertretungsunterricht, insbesondere bei langfristigen Erkran- Seite 9 von 14
kungen und Mutterschutz sowie für eine Vertretungsreserve
Grundschule;
2. Tätigkeit von Lehrkräften, die gleichzeitig als Fachleiterinnen
oder Fachleiter an einem Zentrum für schulpraktische Lehrer
ausbildung tätig sind;
3. Personalratstätigkeit und Tätigkeit in einer Schwerbehinder
tenvertretung in Höhe der gewährten Anrechnungsstunden.
(2) Das für das Schulwesen zuständige Ministerium kann den
Schulaufsichtsbehörqen nach näherer Bestimmung des Haus
halts zusätzliche Stellen oder Mittel zuweisen, insbesondere zum
Ausgleich für Lehrerinnen und Lehrer, denen die Vorgriffsstunde
zurückgewährt wird, für Fortbildung und Qualifikation, Medienbe
ratung und Datenschutz, zur Betreuung von Praktikantinnen und
Praktikanten in den Praxiselementen nach dem Lehrerausbil
dungsgesetz, für Curriculumentwicklung, für Aufgaben der inne
ren Schulentwicklung, für Schulversuche, für Fachberatung in
der Schulaufsicht, für Berufs- und Studienorientierung, für Bera
tung zur Suchtvorbeugung, für Beratung für den Schulsport, für
Schulbuchgenehmigung und Softwareberatung, für die Mitarbeit
in Kommunalen Integrationszentren zur Förderung von Kindern
und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien und zur Unterstützung
des Inklusionsprozesses. "
6. In § 13 Absatz 2 wird die Angabe ,,2015" durch die Angabe
,,2016" ersetzt.
Artikel 2
(1) Diese Verordnung tritt vorbehaltlich des Absatzes 2 am 1. August
2015 in Kraft.
(2) Artikel 1 Nummer 1 tritt am 1 . August 2016 in Kraft.
Begründung:
Gemäß § 93 Abs. 3 Schulgesetz sind die Relationen "Schülerinnen und
Schüler je SteIle" sowie die Zahl der LehrersteIlen, die den Schulen aus
besonderen Gründen zugewiesen werden können, jeweils für ein Schul
jahr durch Rechtsverordnung des Ministeriums für Schule und Weiter
bildung im Einvernehmen mit dem Finanzministerium und mit Zustim
mung der für Schulen sowie für Haushalt und Finanzen zuständigen
Ausschüsse des Landtags festzusetzen.
Mit dieser Verordnung wird daher die Geltungsdauer der §§ 8 bis 10 der
Verordnung zur Ausführung des § 93 Abs. 2 Schulgesetz, die durch die
Verordnung zur Ausführung des § 93 Abs. 2 Schulgesetz % zu § 93
Abs. 2 SchulG) vom 18. März 2005 (GV. NRW. S. 218), zuletzt geän
dert durch Verordnung vom 24. März 2014 (GV. NRW. S. 224), bis zum
31. Juli 2015 befristet worden ist, für das folgende Schuljahr, also bis
zum 31. Juli 2016, festgesetzt.
zu Artikel 1
zu Nummer 1
§ 2 Abs. 8 wurde zum Schuljahr 1997/98 gleichzeitig mit der Verpflich
tung zur Leistung von Vorgriffsstunden geschaffen. Hierdurch sollte
ausgeschlossen werden, dass Lehrerinnen und Lehrer eine Reduzie
rung der Alters- und/oder Schwerbehindertenermäßigung erfahren, so
fern sie - um dieser zusätzlichen Unterrichtsverpflichtung zu entgehen -
in ein um eine Stunde reduziertes Teilzeitarbeitsverhältnis eintreten. Ein
Schuljahr später wurde die Regelung auf die noch heute geltende zwei
stündige Verringerungsmöglichkeit ausgeweitet, da auch die gesetzli-
Seite 10 von 14
che Erhöhung der wöchentlichen Pflichtstundenzahl keine negativen Seite 11 von 14
Auswirkungen auf den Erhalt der Ermäßigungsstunden haben sollte.
Da die Verpflichtung zur Erteilung der Vorgriffsstunde seit langem aus
gelaufen ist (s. § 4 Abs. 1), besteht keine Notwendigkeit mehr, an dem
aufgrund der Verpflichtung zur Vorgriffsstundenleistung in § 2 Abs. 8
va zu § 93 Abs. 2 SchulG aufgenommenen ermäßigungsstundenun
schädlichen Reduzierungsumfang (eine Stunde) weiter festzuhalten, so
dass dieser von zwei auf eine Stunde reduziert wird.
Da diese Neuregelung von der Schulaufsicht bis zum Schuljahresbe
ginn 2015/2016 administrativ nicht mehr umgesetzt werden kann und
von der Anderung betroffenen Lehrkräften insoweit Vertrauensschutz
gewährt werden soll, tritt diese Regelung erst zum
1 . August 2016 in Kraft. (s. Artikel 2 Absatz 2).
zu Nummer 2
·Als weiterer Schritt des Ausbaus der Leitungszeit werden die Faktoren
für den stellenabhängigen Zuschlag ab dem Schuljahr 2015/2016 für
alle Schulen einheitlich auf 0,7 Wochenstunden je Stelle für die ersten
50 Stellen und 0,3 Wochenstunden ab der 51 . Stelle festgelegt. Bisher
wurde ein Zuschlag von weiteren 0,1 Wochenstunden je Stelle nur an
der Grundschule und an der Hauptschule gewährt. Für die anderen
Schulformen betrug der Zuschlag bisher 0,6 bzw. 0,2 Wochenstunden.
Für diese Maßnahme werden im Haushaltsentwurf 2015 357 Stellen
bereitgestellt.
zu Nummer 3
Nach Nummer 9 des zwischen den Fraktionen von CDU, SPD und
Bündnis 90/DIE GRÜNEN am 19. Juli 2011 vereinbarten Schulkonsen
ses sollen für Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien der Klas
senfrequenzrichtwert für die Sekundarstufe I schrittweise von 28 auf 26
Schülerinnen und Schüler abgesenkt werden. Zur Realisierung dieses
Zieles ist als erster Schritt zum Schuljahr 2014/2015 die Absenkung des
Klassenfrequenzrichtwertes von 28 auf 27 Schülerinnen und Schüler für
die Eingangsklassen erfolgt. Mit dem Haushalt 2015 wird die Maßnah
me für das Schuljahr 2015/2016 nun auch auf die folgende Jahrgangs
stufe ausgeweitet, so dass die abgesenkten Klassenbildungswerte für
die Klassen 5 und 6 gelten. Zu diesem Zweck werden 250 Stellen zur
Verfügung gestellt.
Mit dem neuen Satz 2 in Absatz 7 wird klargestellt, dass sich das Ge
bot, innerhalb eines Schulträgergebiets möglichst gleich starke Klassen
zu bilden, nicht auf Klassen des Gemeinsamen Lernens und Integrative
Lerngruppen bezieht, da für sie nach dieser Verordnung abweichend
von den regulären Klassenbildungswerten kleinere Klassenstärken
möglich sind.
In Absatz 9 (wie auch in § 8 Abs. 1 Nummer 7) werden die mit der Än
derung der APO-BK vom 9.12.2014 neu gefassten Bildungsgänge in
die va zu § 93 Abs. 2 überführt (u.a. Bildungsgang nAusbildungsvorbe
reitung"). Darüber hinaus werden die Klassenricht- und -höchstwerte
für die Ausbildung nach § 66 BBiG/§ 42 m HwO an die im Erläute
rungsband zum Haushalt ausgewiesenen und seit Einführung des Bil
dungsgangs im Schuljahr 2010/2011 auch in die Relation "Schülerinnen
und Schüler je Stelle" einfließenden Parameter, die sich an den Vorga
ben für den Förderschwerpunkt Lernen anlehnen, angepasst.
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zu Nummer 4
Die Änderung des § 6a Abs. 1 schafft vor dem Hintergrund des Be
schlusses des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 20.
August 2014 (Az.:' 19 B 961/14) Klarheit, dass die Aufnahmekapazität
einer Grundschule mit Erreichen der Schülerzahlobergrenze nach den
Sätzen 1 und 2 erschöpft ist. So können etwa nach § 6a Abs. 1 Satz 1
Nr. 2 für zwei Klassen nur 56 Schülerinnen und Schüler aufgenommen
werden. Der Schulleitung steht es jedoch frei, innerhalb dieser Ober
grenze Klassen mit einer Bandbreite von 15 bis 29 zu bilden. Diese
Flexibilität soll eine Klassenbildung nach pädagogischen Kriterien er
möglichen.
Wird nach Satz 3 die Zahl der nach den Sätzen·1 und 2 zu bildenden
Klassen unterschritten oder nach Satz 4 überschritten, gilt auch inso
weit für die Klassenbildung die Bandbreite von 15 bis 29.
zu Nummer 5
Die §§ 8 bis 10 unterliegen nach § 93 Abs. 3 SchulG der Jährlichkeit
und sind daher durch die Änderungsverordnung für jedes Schuljahr neu
einzufügen.
Die Schüler-Lehrer-Relationen (§ 8) entsprechen den Festlegungen des
Haushalts 2015. Die einzige quantitative Änderung resultiert aus der
bereits seit dem Schuljahr 2012/2013 eingesetzten und im Schuljahr
2015/2016 abschließend fortgeführten sukzessiven Absenkung des
Klassenfrequenzrichtwertes als rechnerische Basisgröße für die Schü
ler-Lehrer-Relation an Grundschulen auf 22,5. Für die Absenkung des
Klassenfrequenzrichtwertes werden im Haushalt 2015 602 LehrersteI
len als Mehrbedarf (SLR = 21,95 statt bisher 22,44) bereitgestellt.
Damit für Förderschulen im Bereich der Lern- und Entwicklungsstörun
gen Ganztagszuschläge im bisherigen Umfang gewährt werden kön
nen, wird § 9 Abs. 1 um den neuen Satz 2 ergänzt.
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Ferner ist der bisherige Absatz 3 des § 10 entfallen. Während der bis Seite 14 von 14
dato dort verankerte Ausgleichstatbestand "für Aufgaben der inneren
Schulentwicklung" redaktionell in Absatz 2 überführt worden ist, ist die
Ausweisung des Zwecks "zur Entlastung von Schulen mit besonderen
Problemen und Belastungen", der als Teil des Mittelfristigen Konzepts
zur UnterriChtsversorgung im Zusammenhang mit der Verpflichtung zur
Leistung von Vorgriffsstunden in den 1990er Jahren eingeführt wurde,
zwischenzeitlich obsolet geworden. Hierfür sind seit dem Haushalt 2014
keine Stellen mehr etatisiert.
zu Nummer 6
Mit Absatz 2 wird die Geltungsdauer der §§ 8 bis 10 der Verordnung
gemäß § 93 Absatz 3 SchulG weiterhin auf ein Schuljahr begrenzt.
zu Artikel 2
Zum zeitversetzten Inkrafttreten von Artikel 1 Nummer 1 gemäß Absatz
2 (Neuregelung des § 2 Abs. 8) wird auf die dortige Begründung ver
wiesen.
Darüber hinaus tritt die Verordnung am 1. August 2015 in Kraft.
Die Unterrichtsversorgung im Schuljahr 2015/2016
auf der Grundlage des Haushalts 2015
Gemäß Handlungskonzept der' damaligen Landesregierung zur effektiveren
Gestaltung der Schulorganisation und bedarfsgerechten Zuweisung von
LehrersteIlen vom 26.11 .1991 legt das Ministerium für Schule und Weiterbildung
jährlich einen Bericht vor, in dem die Auswirkungen der Haushaltsaufstellung und der
Verordnung zur Ausführung des § 93 Abs. 2 Schulgesetz 010 zu § 93 Abs. 2
SchulG) auf die Unterrichtsversorgung der Schulen erläutert werden.
Schülerzahlen
Die prognostizierte Entwicklung der Zahl der Schülerinnen und Schüler für das
Schuljahr 2015/16 im Vergleich zur Schülerzahl des Schuljahres 2014/15 und zum
Haushalt 2015 ist in der beigefügten Übersicht 1 wiedergegeben.
Der Übersicht 1 ist zu entnehmen, dass die voraussichtlichen Schülerzahlen im
Schuljahr 2015/16 gegenüber der Schülerzahlen des Schuljahrs 2014/15 in der
Grundschule, Hauptschule, Realschule, im Gymnasium, in den Förderschulen und in
den Berufskollegs in unterschiedlichen Größenordnungen zurückgehen. In der
Gesamtschule, in der Sekundar- und der Gemeinschaftsschule sowie in der
Primusschule liegen die prognostizierten Schülerzahlen für das Schuljahr 2015/16
hingegen oberhalb der Ist-Zahlen für 2014/15. Ursächlich hierfür sind zu erwartende
Schulneugründungen zum Schuljahr 2015/16 bzw. das jahrgangsweise Aufwachsen
bereits gegründeter Schulen. Das Weiterbildungskolleg weist ebenfalls leicht
ansteigende Schülerzahlen auf.
Das Ergebnis der für das Schuljahr 2015/16 vorgenommenen Neuschätzung ist, dass
die Schülerzahl gegenüber den im Haushalt 2015 angenommenen Zahlen
voraussichtlich insgesamt um 17.403 höher liegen wird. Ursächlich hierfür ist die
gegenüber den bisherigen Annahmen deutlich höhere Zuwanderung. Diese
Entwicklung wird der Höhe nach durch die aktuelle Bevölkerungsprognose von
IT. N RW bestätigt.
Lehrerbedarf
Über alle Schulformen beträgt die voraussichtliche Bedarfsdeckungsquote zum
Schuljahr 2015/16 102,7%. In Abgleich des Stellenbedarfs mit der voraussichtlichen
Stellenzuweisung werden in den einzelnen Schulformen folgende Deckungsgrade
erreicht: Grundschule (104,5%), Hauptschule (103,1 %), Realschule (102,1 %),
Sekundarschule (102,1 %), Gemeinschaftsschule (102,0%), Gesamtschule (102,1 %),
Gymnasium (102,1 %), Weiterbildungskolleg (101,0%), Förderschule (102,3%) und
Berufskolleg (101,3%).
Die Zahl der Schülerinnen und Schüler ist der maßgebliche Faktor zur Bestimmung
des Bedarfes an LehrersteIlen. Ausgangspunkt für die Errechnung des
LehrersteIlenbedarfs sind weiterhin die Schüler/Lehrer-Relationen. Zur Entwicklung
der Schüler/Lehrer-Relationen wird auf die Übersicht 2 verwiesen.
Insgesamt ist davon auszugehen, dass die im Haushalt 2015 ausgebrachte
Stellenzahl ausreichen wird, um den voraussichtlichen Grundstellenbedarf in den
allgemein bildenden und beruflichen Schulen abzudecken. Allerdings muss ein Teil
des Grundstellenbedarfs (1 .013 Stellen) durch einen haushaltsrechtlich zulässigen
Rückgriff auf die Stellen gegen Unterrichtsausfall und für individuelle Förderung
gedeckt werden.
Die Landesregierung beabsichtigt, mit dem Haushalt 2016 die durch Zuwanderung
entstandene Lücke zu schließen und bereits zum 2. Schulhalbjahr 2015/16 dafür
zusätzliche Stellen bereitzustellen.
Lehrereinstellung
Die Einstellungsquantitäten im Kalenderjahr 2014 für die Schulformen resultieren aus
einem Abgleich der Besetzungssituation und dem Stellensoll zum Beginn des
zweiten Schulhalbjahres 2013/14 und zu Schuljahresbeginn 2014/15. Insgesamt
wurden im Kalenderjahr 2014 5.723 Lehrkräfte neu eingestellt. Davon entfielen 2.011
auf die Grundschule, 17 auf die Primusschule, 233 auf die Hauptschule, 128 auf die
Realschule, 352 auf die Sekundarschule, 55 auf die Gemeinschaftsschule, 562 auf
das Gymnasium, 35 auf das Weiterbildungskolleg, 1 .265 auf die Gesamtschule, 309
auf die Förderschule und 615 auf das Berufskolleg. In der Gesamtzahl enthalten sind
zudem 139 Einstellungen von Fach- bzw. Werkstattlehrerinnen und -lehrern und
Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen.
Wegen der sogenannten "Kienbaumlücke" wird auf den Bericht zur
Unterrichtsversorgung für das Schuljahr 2007/08 verwiesen (L T-Vorlage 14/1037).
Diese seit Anfang der 90er Jahre dargestellte Problematik besteht grundsätzlich fort.
Sie entspricht im Schuljahr 2015/2016 voraussichtlich folgender rechnerischen
Größenordnung:
Grundschule (0), Hauptschule (350), Realschule (0), Gymnasium (1.000),
Sekundarschule (0), Gemeinschaftsschule (0), Gesamtschule (740), Förderschule /
sonderpädagogische Förderung (60), Weiterbildung~kolleg (0), Berufskolleg (1.410).
Übersicht 1
Schülerinnen und Schüler
Neu-Haushalt
Differenz Neuschätzung Differenz Neuschätzung
Istzahlen schätzung 2015/16 gegenüber 2015/16 gegenüber
Kapitel Schulform ASO 2015/16 auf 2015 auf der Istzahlen 2014/15 Haushalt 2015
2014/15 Basis ASO Basis ASO
2014/15 2013/14
abs. in v.H. abs. in v.H.
05310 Grundschulen 617.310 611.735 604.718 -5.575 -0,9 7.017 1,2
05320 Hauptschulen 117.489 98.801 95.960 -18.688 -15,9 2.841 3,0
05330 Realschulen 240.988 224.680 210.719 -16.308 -6,8 13.961 6,6
05340 Gymnasien 446.798 443.889 445.117 -2.909 -0,7 -1.228 -0,3
05350 Sekundarschule 27.187 37.371 41.949 10.184 37,5 -4.578 -10,9
05350 TG 60 Gemei nschaftsschule 3.855 4.860 5.570 1.005 26,1 -710 -12,7
05350 TG 61 PRIMUS 668 1.503 3.290 835 125,0 -1.787 -54,3
05360 Weiterbildungskollegs 21.887 21.932 22.445 45 0,2 -513 -2,3
05380 Gesamtschulen 255.102 268.036 271.216 12.934 5,1 -3.180 -1,2
05390 Förderschulen zusammen 75.003 68.622 66.683 -6.381 -8,5 1.940 2,9
Allgemeinbildende Schulen zusammen 1.806.287 1.781.431 1.767.667 -24.856 -1,4 13.763 0,8
05410 Berufskollegs 526.936 519.701 516.061 -7.235 -1,4 3.640 0,7
Schulen insgesamt 2.333.223 2.301.132 2.283.728 -32.091 -1,4 17.403 0,8
Übersicht 2 - Schüler/Lehrer-Relationen
Kapitel Schulform Bildungsgang 2013 2014 2015 05310 Grundschulen 1. - 4. Klasse 22,93 22,44 21,95 05350 PRIMUS 1. - 4. Klasse 19,49 19,49 19,49 05320 Hauptschulen alle Klassen 17,86 17,86 17,86 05330 Realschulen alle Klassen 20,94 20,94 20,94 05340 Gymnasien Sekundarstufe I (G 8) 19,88 19,88 19,88
Sekundars1ufe I (G 9) 20,61 20,61 20,61 Sekundarstufe 11 12,70 12,70 12,70
05350 Sekundarschule Sekundarstufe I 16,27 16,27 16,27 Gemeinschaftsschule Sekundarstufe I 15,62 15,62 15,62 PRIMUS Sekundarstufe I 14,64 14,64 14,64
05360 WBK Obers1ufenkol/eg 11,10 11,10 11,10 Kollegs Vollbeleger 12,55 12,55 12,55
Teilbeleger 29,96 29,96 29,96 Abendgym nasium Vol/beleger 18,18 18,18 f8,18
Teilbeleger 41,82 41,82 41,82 Abendrealschule Vollbeleger 22,77 22,77 22,77
Teilbeleger 35,00 35,00 35,00 05380 Gesamtschulen Sekundarstufe I 19,32 19,32 19,32
Sekund arstufe 1/ 12,70 12,70 12,70 05390 Förderschulen Hausfrüherziehung 16,66 16,66 16,66
F ördersch u Ikinderg arten
PG FSP Hören und Kommunikation (Gehörlose), Sehen (Blinde) 4,17 4,17 4,17
Ambulante Maßnahmen im FSP Hören (Gehörlose) und Sehen (Blinde) 6,14 6,14 6,14
PG FSP, Hören und Kommunikation (Sch....erhörige), Sehen (Sehbehinderte) 6,25 6,25 6,25
Ambulante Maßnahmen im FSP Hören (Sch....erhÖrig) und Sehen 8,22 8,22 8,22
(Sehbehinderte) Förderschule (allgemeinbildend) Lernen 1-10 10,47 Geistige EnWcklung 6,14 6,14 6,14 Hören und Kommunikation (Gehörlose), Körperliche und motorische
5,89 5,89 5,89 Entv.icklung, Sehen (Blinde)
Hören und Kommunikation (Sch....erhörige), Sehen (Sehbehinderte) 7,83 7,83 7,83
Sprache (Sek I) 7,83 Emotionale und soziale Entv.icklung 7,83 Sprache (Primarstufe) 8,53 Sch....erstbehinderte Schüler gem. § 15 AO-SF
4,17 (Emotionale und soziale Entv.icklung) Sch....erstbehinderte Schüler gem. § 15 AO-SF 4,17 4,17 4,17 Förderschule RJGy Sek 11 ohne FSP 12,70 12,70 12,70 Förderschule (berufsbildend) Lernen (Teilzeit) 31,60 31,60 31,60 Hören und Kommunikation, Sehen (BK für Sehgeschädigte) Vollzeit 4,17 4,17 4,17 Teilzeit 13,33 13,33 13,33
GB, KB; Förderklassen - Vol/zeit 6,14 6,14 6,14 Geistige Entv.icklung, körperliche und motorische Entv.icklung; Förderklassen
17,49 17,49 17,49 Teilzeit
Hören und Kommunikation (Sch....erhörige), Sehen (Sehbehinderte) und Sprache; Emotionale und soziale Entv.icklung
Vollzeit 7,83 7,83 7,83 Teilzeit 18,74 18,74 18,74 Sch....erstbehinderte Schüler gem. § 15 AO-SF Vol/zeit 4,17 4,17 4,17 Teilzeit 13,33 13,33 13,33 Schule für Kranke allgemeinbildend 5,89 5,89 5,89 berufsbildend Vollzeit 6,14 6,14 6,14 Teilzeit 17,49 17,49 17,49
05410 Be rufsko lieg Teilzei! Einzelqualifikation 41,64 41,64 41,64 Teilzeit Einzelqualifikation JGA 04 83,28 83,28 83,28
Ausbildung nach § 66 BBiG/§ 42 m HWO (SLR analog FÖS BK) 31,60 31,60 31,60
Teilzei! Lernen (SLR analog FÖS BK) 31,60 31,60 31,60
Teilzei! Doppelqualifikation 38,37 38,37 38,37 Teilzeit Doppelqualifikation JGA 04 76,74 76,74 76,74 Vollzeit Einzelqualifikation 16,18 16,18 16,18 Vollzeit Einzelqualifikation JGA 04 32,36 32,36 32,36 Vollzei! Lernen' (analog ehemalige SLR FÖS Lernen) 10,47 10,47 10,47 Vollzeit Doppelqualifikation 14,34 14,34 14,34
Vollzeit Doppelqualifikation JGA 04 28,68 28,68 28,68 Dreijährige Fachschule 27,28 27,28 27,28