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SonntagsZeitung 8021 Zürich tel. 044 248 40 40 www.sonntagszeitung.ch 20. Dezember 2015 Seite: Beilage 208 Auflage 199.779 Ex. Reichweite 631.000 Leser Erscheint woe Fläche 49.098 mm 2 Wert 10'900 CHF Clipping-Nr. 2110835628 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 1/2

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UNTERNEHMENSBEITRAG

Entwickle und beteilige -Dich und andere

cVom Trainee zum Leitungsteammitglied des Geschäftsberei hs Schaden: Roland Saxer, Leiter BusinessDevelopment & Services, erzählt, weshalb Neugierde und ffenheit entscheidende Karrierefaktoren sind.Herr Saxer, Sie haben im NovemberIhr zehnjähriges Jubiläum bei derBaloise Group gefeiert. Wie sind Siedamals zur Baloise gestossen?

Bevor ich zur Baloise gekom-men bin, habe ich an der ETH ZürichMathematik studiert. Eine Stelle alsklassischer Versicherungsmathema-tiker konnte ich mir nicht vorstellen.Zur Versicherung hatte es mich dankmeinem Bruder dennoch verschlagen,welcher mich auf das attraktive Trai-neeprogramm aufmerksam machte.So kam es, dass ich am 1. November2005 als Trainee zur Baloise stiess.In den vergangenen zehn Jahrenhaben Sie einige berufliche Stationenim Unternehmen durchlaufen. Wiewurden Sie in dieser Entwicklung vonder Baloise unterstützt?

Als Trainee fühlte ich mich vonAnfang an gefördert. Alleine dieMöglichkeit, in vier verschiedeneBereiche Einblick zu erhalten, isteine tolle Chance. Ich lernte viel, er-hielt von unterschiedlichen PersonenFeedback und konnte mir ein grossesNetzwerk aufbauen. In meiner Zeit alsAssistent des damaligen CEO Schweizerhielt ich dann die Gelegenheit, aneinem Programm zur persönlichenEntwicklung teilzunehmen. Währendmeiner nächsten Station als Produkt-manager im Einzelleben wurde ich zurTeilnahme an einem Baloise-Campus-Programm zur Führungsentwicklungnominiert. Diese Erfahrung entfachtein mir den Wunsch, eine Teamleitungzu übernehmen. Ich erzählte meinemVorgesetzten davon und kurz dar-auf wurde ich gefragt, ob ich mir dieLeitung des Teams Einzelleben Scha-den vorstellen könnte. Nachdem ichdort meine ersten Erfahrungen alsTeamleiter gesammelt hatte, erhieltich erneut das Vertrauen, eine weitere

Position zu übernehmen. Ich ergriffdie Chance und übernahm die Leitungdes Bereichs Business Development &Services im Geschäftsbereich Schaden.Als wie wichtig schätzen Sie«Lebenslanges Lernen» ein?

Als sehr wichtig, da sich die Weltkontinuierlich verändert. Entwickeltman sich nicht mit, verliert man denAnschluss. Daher ist es entscheidend,offen und neugierig zu bleiben. Nurwer sich laufend it neuen Dingenauseinandersetzt, e twickelt sich wei-ter. Die Verantwortung dafür liegtimmer bei einem selbst. Macht manden ersten Schritt, erhält man meinerErfahrung nach au h Unterstützung.Bei der Baloise ist dies auch in derUnternehmenskulter verankert — mitdem Verhaltensweit «Entwickle undbeteilige — dich und andere».Wie setzen Sie «Leb nslanges Lernen»in ihrer heutigen Fu ktion um?

Für mich gibt s grundsätzlichzwei Gebiete des Le nens: «on the job»und das formelle L rnen in Form vonAus- und Weiterbi düng. Bei uns imBereich etwa haben wir eine Auslege-ordnung von Zukunftstrends gemachtund wi beschäftigen uns intensivmit der rage, welche Auswirkungendiese au das Schadenbetriebsmodellhaben. insichtlich des formellen Ler-nens ha g e ich mich entschieden, einenExekuti e MBA an der UniversitätZürich z absolvieren. Dieser ergänztmeine athematische Grundausbil-dung mit betriebswirtschaftlichemWissen. ' usserdem ist er sehr anwen-dungso l'entiert. Ich kann aus jedemTheme block Erkenntnisse für denArbeits . iltag mitnehmen.

Wie erl liebvenSie die Baloise hinsicht-lich der eiterentwicklung ihrerMitarbe tenden?

Ich riebe die Baloise als eine un-terstütz nde Partnerin. Für Berufs-«Wer Eigenirci';.ia.i..ive :•-....t.wird a,.,• -..:h vorn A li) ,•.:H §j,i-7.-.72, e runt.,,-•..ti2tzt. Eis,-,•:-..:-..,? '•::-.:•.:,3•Ü •

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einsteiger bietet sie viele verschiedeneAusbildungsplätze an — von Lehrstel-len, dem Angebot «WMS 3+1» über dieAusbildung zum Versicherungsassis-tenten bis hin zum Traineeprogramm.Aber es bestehen auch viele Mög-lichkeiten für Berufserfahrene, wobeiEigeninitiative ein wichtiger Faktorist. Unterstützung in der persönlichenund beruflichen Entwicklung erlebtman meiner Erfahrung nach dann,wenn der Wille vorhanden ist unddies auch kommuniziert. Dabei spielennicht nur Führungskompetenzen eineRolle, sondern auch Fach-, Methoden-,Persönlichkeits- und Sozialkompe-tenzen. Auf all diesen Ebenen ent-wickeln wir unsere Mitarbeitenden.Die Entwicklung kann in Form voninternen Weiterbildungen geschehen,wie einer Fachausbildung oder etwader Teilnahme an einem Führungs-entwicklungskurs im Rahmen desProgramms «Baloise Campus». Aberauch externe Ausbildungen, wie einFachausweis oder MBA, werden vonder Baloise unterstützt. Das promi-nenteste Beispiel für eine erfolgreiche

SonntagsZeitung8021 Zürichtel. 044 248 40 40www.sonntagszeitung.ch

20. Dezember 2015Seite: Beilage 208

Auflage 199.779 Ex.Reichweite 631.000 LeserErscheint woeFläche 49.098 mm2

Wert 10'900 CHF

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Weiterentwicklung nach Abschlussdes Traineeprogramms ist MichaelMüller, unser CEO Schweiz. Er hatseine ganze berufliche Karriere beider Baloise durchlaufen.

Welchen Tipp geben Sie jemandemam Anfang seiner Karriere?

Immer offen und neugierig blei-ben. Wer diese Eigenschaften besitzt,

kommt nicht nur in der Baloise Weiter.

Was schätzen Sie an der Baloisebesonders?

Ich schätze es besonders, dassman sich auf dem Gang grüsst odereinfach ein Lächeln geschenkt be-kommt. Dadurch fühlt man sich sofortwillkommen.

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