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Foto: Offer zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Der frische Treffpunkt in Telfs ... bald wieder für euch da! Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice In diesem Heft finden Sie das Frühjahrsprogramm: ganz einfach zum Herausnehmen! 2,63 m lang und 5,8 kg schwer… sind die Schi von Elias Tollinger (Titelbild). Der Zirler Schispringer und Stams-Schüler will bei der Jugendolympiade eine Medaille holen Telfer Gemeinderat stimmt für die Ganzjahres-Eishalle Jugendolympiade zu Gast im Kühtai Seit 60 Jahren gibt es die Volkshochschule Telfs Extra: »Hochzeit 2012«, »Aus- und Weiterbildung«, extra- monat Kühtai und eine Beilage des Risa-Gewerbeparks Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 1 19. Jänner 2012

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mein monat

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zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs

Der frische Treffpunktin Telfs ...

bald wieder für euch da!

Der beste Service

ELEKTRO GMBHObermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 [email protected], www.elektrofalch.at

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In diesem Heft

finden Sie das

Frühjahrsprogramm:

ganz einfach zum Herausnehmen!

■ 2,63 m lang und 5,8 kg schwer…sind die Schi von Elias Tollinger (Titelbild). DerZirler Schispringer und Stams-Schüler will beider Jugendolympiade eine Medaille holen

■ Telfer Gemeinderat stimmtfür die Ganzjahres-Eishalle

■ Jugendolympiade zu Gastim Kühtai

■ Seit 60 Jahren gibt es dieVolkshochschule Telfs

■ Extra: »Hochzeit 2012«, »Aus-und Weiterbildung«, extra-monat Kühtai und eine Beilagedes Risa-Gewerbeparks

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt ·Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 1 • 19. Jänner 2012

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Taxi Förg e.U.

Taxi Förg e.U.

Skispringer Elias »Natürlich wäre eine Goldme-daille bei der Jugendolympiadedas Höchste, aber der 16-jährigeZirler Elias Tollinger, einzigerösterreichischer Skispringer amStart der YOG, lässt sich nicht

verrückt machen: „Teil sein istalles!“ zitiert er das Motto derOlympiade. mein monat hat denjungen Sportler, der das Skigym-nasium in Stams besucht, ineiner Trainingspause getroffen.

Elias führt im Austria Cup,liegt im Alpen-Cup im Spit-zenfeld und hat die Wettbe-werbe im und seit demSommer mit ersten undzweiten Plätzen dominiert.„Vorige Saison war nochnicht so gut, aber jetzt istmir der Knopf aufgegan-gen,“ lacht der Schüler.Dabei war Elias eigentlichspät dran, als er mit 12 Jah-ren mit dem Skispringenbegonnen hat. „Ich bin na-türlich beim Schifahrenimmer über alles drüberge-hupft, was sich so angebo-ten hat, aber beim erstenrichtigen Sprung merktman den Unterschied.“ DieGeschwindigkeit und dieLuftkräfte, die auf den Kör-per wirken, haben es ihmangetan. „Es klingt viel-

Im Vorfeld der Jugendolympiademachte der Fackellauf mit demolympischen Feuer auch in TelfsStation: 25 Staffelläufer, darunter

…ist der Spielplan für die neueSaison der Tiroler Volksschauspielein Telfs, den Geschäftsführerin Sil-via Wechselberger, Obmann Mar-kus Völlenklee und BarbaraAschenwald (am Foto v.l. beimNeujahrsempfang der Gemeinde)heuer bereits im Jänner präsentier-

zehn aus Telfs und Umgebung, in-klusive Bgm. Christian Härtingund Vize-Bgm. trugen die Fackelvom Haag über die Hans-Lieb-herr-Straße, die Saglstraße und dieUntermarktstraße zum Inntalcen-ter.YOG 2012-Maskottchen Yogglließ sich gerne mit Bgm. (r.), Vize(hinten) und den zwei erfolgrei-chen jugendlichen SportlerinnenEva Knabl (l.) und Valentina Mayr(2.v.l.) ablichten (Foto oben).

ten. »Di windign Weiba vo Win-zor«, eine Adaption der beliebtenKomödie von W. Shakespeare wirddas Publikum mit sprachlichemWortwitz begeistern. Mit »Der var-reckte Hof« wird eine Urauffüh-rung einer Stubenoper des bayri-schen Ausnahmekünstlers GeorgRingsgwandl auf die Bühne ge-bracht und in »Ein Bericht für eineAkademie« von Franz Kafka wirdFelix Mitterer sich wieder einmalselbst als Schauspieler dem Publi-kum stellen (war zuletzt 1983 inTelfs auf der Bühne) und ein Stückmusikalisches Volkstheater zeigen.

Politisches Gewitter

Fast bühnenreif…

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Auf den Rücktritt der Gemein-demandatare der Rietzer Listen»Rietzer Team« und Liste »StefanEgger« im Dezember (7 der ins-gesamt 15 Gemeinderäte) folgteein Rauschen im medialen Blät-terwald. Während Bgm. GerhardKrug zur Tagesordnung zurück-kehrt und bereits für Ende Jän-ner die erste Gemeinderatssit-zung in der neuen Konstellationabhalten will, zeigt sich die Op-position resigniert.„Recht haben und Recht bekom-men sind in Rietz zwei PaarSchuhe,“ gibt sich ListenführerHannes Seiser enttäuscht. Aber aufEntgegnungen des Bürgermeistersnach dem Rücktritt, dass die zweiOppositionspareien auch unterein-ander zerstritten seien und durchAufsichtsbeschwerden an die Be-zirkshauptmannschaft Imst unteranderem Schuld an den hohen

Rechtsanwaltskosten der Gemeinde(ca. 35.000 Euro im Jahr 2011)seien, müsse er reagieren. „Wir(Anm. Rietzer Team) und die Listevon Stefan Egger haben uns immergut ergänzt und versucht, unsereIdeen und Vorstellungen auch imGemeinderat einzubringen, alleindafür, dass geltende Beschlüsse dannwieder vom Bürgermeister eigen-mächtig außer Kraft gesetzt werden,dafür sind uns die Zeit und die Ner-ven zu schade. Außerdem waren esnur drei Aufsichtsbeschwerden, dieder Bürgermeister mit Hilfe derRechtsvertretung des Gemeindever-bandes hätte beantworten könnenanstatt durch einen Anwalt.“ Bgm.Gerhard Krug verfolgt seine Linie –im Sinne der Gemeinde, wie er sagt– weiter: »es wird in Rietz keinenStillstand geben.“ Entspannungbringt da wohl nur die Fasnacht:derzeit regiert der Naz!

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as »fliegt« auf Gold…

Von Stams auf den Olymp! Diese Jugendlichen des SkigymnasiumsStams werden in diesen Tagen um Medaillen kämpfen – v.l. Dries Vanden Broecke aus Belgien (Ski Alpin), Michaela Kranzl aus Österreich(Skispringen), Sandra Bader aus Österreich (Langlauf ), Oldrik Van derAalst aus den Niederlanden (Skispringen) und Elias Tollinger aus Zirl(Skispringen). Ekaterina Tkachenko aus Russland (Ski Alpin) und Ro-land Hörtnagl aus Österreich (Snowboard) sind leider nicht am Bild.1.059 junge AthletInnen im Alter von 14 bis 18 Jahren aus über 60 Na-tionen werden an der Jugendolympiade teilnehmen, insgesamt arbeitetenund arbeiten 15.000 Leute für den Erfolg der YOG, 1440 freiwillige Hel-fer sind im Einsatz und 3000 SchülerInnen werden für Stimmung beiden Spielen sorgen (ein Projekt in Kooperation mit dem Landesschulratfür Tirol).

Vielleicht kommt ja bald eine Olympia-Medaille zur Sammlung…

leicht kitschig, aber ich fühle michwirklich wie ein Adler, einfach freiund leicht – und das ist ein irresGefühl!“ Respekt gehöre dazu,meint Elias, aber Angst habe erdabei noch nie gehabt. Im Ski-gymnasium Stams ist er im drittenSchuljahr und trainiert täglichnach sechs Stunden Schule amNachmittag zwischen 14 und 17Uhr für seinen »Traum vom Flie-gen«. Tipps bekommt er von sei-nem Trainer Andreas Widhölzl,dessen Höhenflüge auch nochnicht allzu lange her sind. Auchmit Christoph Strickner und demMentaltrainer Peter Kirscher ent-wickelt er Erfolgsstrategien. „BeimTraining geht es nicht nur um dieSprungkraft, wir spielen auch ver-schiedene Ballsportarten zum Auf-wärmen oder laufen. Jonglierenhilft beim Konzentrieren und Ent-spannungsübungen machen denKopf frei.“ Auf die olympischenWettkämpfe auf der SeefelderSchanze freut sich Elias Tollinger:„da kenne ich mich aus, dieSchanze kann ich einschätzen.“Der Einzelwettbewerb war am 14.Jänner (leider nach Redaktions-

schluss, deshalb ist das Ergebnisnicht bekannt), der Teamwettbe-

werb findet morgen, am 20. Jän-ner statt. (Anm.: Bei den Olympi-schen Jugend-Winterspielen 2012wird es zum ersten Mal in der Ge-schichte der Olympischen Spieleauch einen Frauen-Skisprungbe-werb geben. Im Team-Springen

kommen eine Frau, ein Mann undein Nordischer Kombinierer einerNation zum Einsatz – das ist auchneu). Wir drücken dem potenziel-len Nachfolger von Schlierenzauer,Kofler und Co. auf alle Fälle dieDaumen! Fliiiiiiieeeeeeeeeg!

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Hut ab……vor allen fleißigen Helfer -Innen des Oberhofer Adventmarktes: der Landjugendein herzliches Danke für dieKinderbetreuung und das An-klöpfeln, den MusikschülerIn-nen unter der Leitung von Flo-rian Trenkwalder sowie dem»Gaudiblech« für die Advent-weisen, dem BürgermeisterPeter Daum für seine Unterstüt-zung und nicht zuletzt dem Bäk-kermeister Klaus Schluifer fürseine großartige Hilfe ein großesVergelt’s Gott,meint die Oberhofer Orts bäurin

Elisabeth Fritz.

Hut ab……vor dem Team von RitasG’schäftl in Untermieming. Sieverwöhnen uns das ganze Jahrmit einem guten Kaffee, vielenDank dafür,

meint Gerda und Edith vomRecyclinghofteam.

Hut ab……vor unserem HausmeisterOrhan Calisir und Bayram Yücelund den Helfern für die schnelleund fast rund um die Uhr be-reite Hilfe beim Schneeräumenund Sauberhalten der AnlageFranz-Friedrich-Kohlweg 5 + 7,

meinen Marlies und GünterRieder.

lob & dank

Eisige Zeiten für Telfs: Ice-Art kommt!

Präsentierten vor dem Gemeinderat ihre Positionen und Meinungen: v.l. Dr.Georg Ganner, TVB-Direktor Fritz Kraft und Bgm. Christian Härting

Selten wurde ein Projekt im Vor-feld so genau beleuchtet: die ge-plante Ice-Art-Arena, eine Ganz-Jahres-Eishalle, die der Inns-brucker Rechtsanwalt Dr. GeorgGanner auf der Freieisfläche süd-lich der Kuppel beim Sportzen-trum Telfs errichten und betrei-ben will, sorgte vor und bei derSonder-Gemeinderatssitzung füreinige Diskussionen.

Nach zweieinhalb Stunden des Ab-wägens der Vor- und Nachteile mitzahlreichen Diskussionsbeiträgender Gemeinderäte kam der Ge-meinderat schließlich mit 13 Ja-,7-Nein-Stimmen und einer Ent-haltung zu dem Ergebnis, dass dieIce-Art-Arena gebaut werden soll.Laut Vereinbarung zwischen Ge-meinde und Betreiber soll das Pro-jekt bis 31. Dezember dieses Jah-

res verwirklicht werden, 1,45 MioEuro werden dabei insgesamt inves - tiert. Gefördert wird die Ice-Art-Arena dabei vom TourismusverbandInnsbruck mit 200.000 Euro undvom Land Tirol mit 300.000 Euro,zusätzlich stellt das Land im Falleeines Scheiterns des Projektes Geldfür den Rückbau der Halle (bis zu200.000 Euro) zur Verfügung bzw.haftet bis zu 100.000 Euro für dieBetriebskosten. Die Fläche wirddem Betreiber von der Gemeinde

Telfs für € 100,- pro Jahr zur Ver-fügung gestellt, die Halle wird alsSuperädifikat auf 25 Jahre errichtet(d.h. mit der Absicht, dass sie nichtstets darauf bleiben soll). Geplantsind 330 Betriebstage pro Jahr, andenen die Eishalle 16 Stunden proTag Vereinen, Schulen und Trai-ningsteams (auch international) zurVerfügung stehen soll. 10-20.000Übernachtungen pro Jahr undWirtschaftsimpulse für die Regionsind das Ziel.

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Feuerwehr im»Schnee-Einsatz«Viele Feuerwehrmänner hattenin den letzten Wochen alleHände voll zu tun, um denSchneemassen Herr zu werden. Seit Anfang Dezember waren es sicher fast 40 Einsätze,“ erzähltKarl Heißenberger, Kommandantder Freiwilligen Feuerwehr Telfs.„Allein vom 7. auf den 8. Dezem-ber gab es 17 Meldungen über um-gestürzte Bäume, größtenteils aufder Strecke zwischen Telfs und

Mieming.“ Auch am Silvestertagmussten die Männer wieder mitSeilwinde, Motorsäge und Schau-fel auf der Mieminger Straße aus-rücken. „Bis 5 Uhr früh am Neu-jahrstag gab es kaum ein Ver-schnaufen und die Straße zwischenTelfs und Mieming musste dannauch zwei Tage gesperrt bleiben.“Auch auf den Straßen RichtungMösern und Pettnau behindertenumgestürzte Bäume den Verkehr.

Beim nächsten großenSchneefall rund umDreikönig wurden wie-der umgestürzteBäume abtransportiertund teilweise auch Dä-cher abgeschöpft (z.B.in Buchen). „In Rietzwurde ein Dach abge-deckt, Richtung Mö-

sern blieb ein LKW im Schneestecken, es waren wirklich bewegteTage – und Nächte,“ meint KarlHeißenberger. Auch der Miemin-ger Feuerwehrkommandant Tho-mas Perkhofer musste mit seinenMännern Bäume auf der Straße inRichtung Obsteig entfernen unddas Dach des M-Preis in Miemingabschöpfen (Foto links). Durch dieSchneemassen verschob sich dasBlechdach und Wasser drang ein.

leute des monats

Vertreter der Wirtschaft und Politik (Foto l.) und der Kultur (Foto M.) begrüßten gemeinsam mit Bgm. Christian Här-ting das neue Jahr, »Zeremonienmeister« Ewald Heinz moderierte und »Hoffotograf« Stefan Dietrich dokumentierte

Von den Klängen des Orches tersTelfs unter (Ersatz-)Dirigent Her-bert Fröch begleitet, stimmten sichdie Telfer Wirtschaftstreibenden,Kulturbeauftragten und Vereine auf

das neue Jahr ein. Auch 2012 werdeein sparsames Jahr werden, meinteder Bürgermeister, auch wenn ei-nige Herausforderungen wie z.B.das »Schwimmbad neu« oder die

Kindergartenerweiterung warten.Optimismus verbreiten die dreigrößten Betriebe Thöni, Liebherrund Leitner, die alle noch heuer ex-pandieren wollen.

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bürgermeisterliche ausblicke aufs jahr 2012

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Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Wie bekannt ist, besteht seit1. 1. 2012 die Pflicht zur Bildungeiner „Rettungsgasse“ auf Autobah-nen und mehrspurigen Straßen. AufGrund der offensichtlich noch vor-handenen Unklarheiten hier noch-mals die wichtigsten Grundsätze:Jeder Fahrzeuglenker ist bei einemStau bzw. einer Verkehrsstockungauf einer mehrspurigen Straße ver-pflichtet, sich am äußerst rechtenbzw. linken Fahrbahnrand einzu-ordnen. In der Mitte der Fahrbahnmuss dadurch ein Freiraum zurDurchfahrt der Rettungsfahrzeugeentstehen. Bei einer mehr als zwei-spurigen Straße müssen sich dieFahrzeuge der äußerst linken Fahr-spur nach links, die Fahrzeuge derbeiden anderen Fahrspuren nachrechts einordnen.Wichtig ist der Hinweis, dass diesePflicht bereits ab dem Zeitpunktbesteht, an welchem eine Verkehrs-stockung bzw. ein Stau erkennbarist und nicht erst dann, wenn sichdie Einsatzfahrzeuge von hinten nä-hern: Die Rettungsgasse ist also„vorausschauend“ zu bilden, auchwenn noch kein Einsatzfahrzeug inder Nähe ist.Die Rettungsgasse darf natürlichnur von denEinsatzfahrzeugen,sowie von Fahr-zeugen des Straßen- und Pannen-dienstes befahren werden.Sollte ein Fahrzeuglenker keine„Rettungsgasse“ bilden (d.h. sichnicht am äußersten Fahrbahnrandeinordnen) oder sollte er diese „Ret-tungsgasse“ (z.B. vor oder nach denEinsatzfahrzeugen) befahren, dannbegeht er eine Verwaltungsübertre-tung. Diese wird von der zuständi-gen Behörde mit einer Geldstrafevon zwischen EUR 72,– und EUR2.180,– bzw. mit einem Ersatzarrest– sollte die Geldstrafe nicht begli-chen werden – von bis zu sechs Wo-chen geahndet.

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

Die „Rettungsgasse“ leute des monats

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Der Sozialverein »Telfer helfen Tel-fern« konnte sich rund um Weih-nachten wiederholt über finanz-kräftige Unterstützung freuen: Inder Metzgerei Lechner & Rauth inSt. Georgen verzichtete man aufGrußkarten und Präsente für dieKunden und spendete die einge-sparte Summe von € 1000,-. (AmFoto oben v.l. Doris Schiller, Mar-kus Lechner, Michael Rauth undBgm. a.D. Helmut Kopp.) Außer-dem wurden vom Taxiunterneh-men »Inntal-Taxi« und vom »LaVilla« € 2000,- gespendet, weitereSpendenschecks kamen vom Rönt-genlabor Dr. Schön (€ 1500.-),Bestattung Kihr (€ 1000,-), denGemeindewerken Telfs (€ 1000,-)sowie von Arch. DI Schönthaler(€ 500,-).

telfern wird geholfen

Die heiligen drei Könige mit SilzerAbstammung scheinen wetterfest zusein (Foto links), Bgm. HermannFöger wärmte sich mit Gattin Mar-gret danach gern im Zelt auf

Einen Tag später als geplant gingdie Premiere des heurigen Dreikö-nigsspiels in Silz über die Bühne,da die Kulissen vom Sturm beschä-digt wurden. Im Schneetreibenentstand dann die Geschichte rundum die Geburt Christi, den Besuchder drei Weisen aus dem Morgen-land und die Flucht nach Ägyptenauf dem Silzer Schulplatz und diezahlreich erschienenen Zuschaue-rInnen bedankten sich beim Teamrund um Pepi Sonnweber undEmanuel Bachnetzer mit lang an-haltendem Premierenapplaus. Be-

eindruckend auch die Zahlen undFakten hinter der Produktion: 120Mitwirkende,davon 20 Schau-spieler mit Text,Lichtspiele, Ge-sangseinlagendes Männerge-s a n g v e r e i n s ,Pferde, Esel, Zie-gen, Schafe undein Kamel aufder Bühne.Heuer fand dasDreikönigsspiel

bereits zum vierten Mal statt, dieFortsetzung 2015 ist geplant.

Auch ein Kamerateam vom SWR ließ sich die stürmischePremiere nicht entgehen: Autor Pepi Sonnweber (3.v.l.)und Regisseur Emanuel Bachnetzer (2.v.r.) freuten sich

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die heiligen drei könige im schneesturm in silz

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mieming empfängt das neue jahr

Sie feierten gerne mit: v.l. Anita und Franz Gallop (Bgm. Stams), Bgm.Christian Härting (Telfs), Abt German Erd und Pfarrer Paulinus Okachi

kurz notier t

Die Solisten Stefan Happ, Klarinette (l.) und Sopranistin VanessaWaldhart begeisterten das Publikum, Kapellmeis ter Christian Holzeisdirigierte sein Abschlusskonzert

Siegfried Köll erhielt für seine Verdienste denersten Ehrenring der Gemeinde Mieming ausden Händen von Bgm. Franz Dengg

Rückblicke und Ausblicke für Mie-ming präsentierte Bgm. FranzDengg beim traditionellen Neu-

jahrsempfang der Gemeinde. Dasanschließende Neujahrskonzertwurde von der Musikkapelle Mie-

ming unter Kapellmeister Chris -tian Holzeis gestaltet, das dem Pu-blikum einige musikalische Höhe-punkte und Überraschungen bot.

A Gaudi am Schnee

In Obermieming beim »Holzeis-bichl« hinter dem Raiffeisen-La-gerhaus werden beim »Race onSnow« am 4. Februar ab 10 Uhrdie Motoren glühen, wenn mit Ol-timer Mopeds und Traktoren ohneAllrad und Rücksicht auf Verlusteüber den Schnee gebrettert wird.

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Hat auch Ihr Geld gute Vorsätze für das neue Jahr?Risiko raus, Chancen rein – das könnte der gute Vorsatz für Ihr Wertpapierdepot im Jahr 2012 sein. Geben Sie Ihrem Wertpapier-depot die Chance, diesen Vorsatz zu halten und kommen Sie zumRaiffeisen-Depot-Check.

Risiko raus, Chancen rein!Besonders in der heutigen, von al-lerlei Unsicherheiten geprägtenZeit stellt sich die Frage: „Bin ichmit meiner aktuellen Vermögens-struktur noch immer gut aufge-stellt?“ Sich gut entwickelnde Ver-anlagungen des letzten Jahres kön-nen schnell zu den Verlierern desnächsten Jahres werden und um-gekehrt. Die Zukunft vorherzusa-gen ist eine Kunst, die niemand

beherrscht. Daher ist es wichtig,Lösungen zu suchen, die auf diepersönliche Situation abgestimmtsind und zusätzlich allgemein gül-tige Regeln für die finanzielle Vor-sorge zu berücksichtigen.Entspannt durchs neue JahrDer Raiffeisen-Depot-Check funk-tioniert einfach und unkompli-ziert. Sie vereinbaren einen Terminmit Ihrem Raiffeisenberater. Sokönnen Sie unangenehmen Über-raschungen vorbeugen und IhreVeranlagung bei Bedarf so anpas-sen, dass Sie finanziell auch imneuen Jahr entspannt unterwegssein können. Wenn auch Sie Chancen für IhrGeld nutzen möchten: Der Raiff-eisen-Depot-Check ist die besteGelegenheit!Nähere Infos in jeder Raiffeisen-bank. www.raiffeisen-telfs.at

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Hut ab……vor Paul Krug, dem Wirtvom Stadtcafé in Telfs, der unsjederzeit mit zuvorkommenderGroßzügigkeit und viel Ver-ständnis für unseren »Lärmpe-gel« bedient,

meinen die täglichen »Kaffeetanten«.

Hut ab……vor Manfred Auer, der unsals Feuerwehrjugend-Gebiets-leiter Tirols am 23. Dezember-Abend jährlich das Friedens-licht aus Betlehem für dieSchilcher-Kapelle am Telfer-Emat übermittelt,

meinen Sabrina und Eugen Schilcher.

Hut ab……vor Martina Neuner mit Fa-milie, die alle Teilnehmer ander Weihnachtsmette in Bair-bach mit köstlichem Weih-nachtsgebäck, Glühwein,Punsch und selbstgemachtenMarmeladen kostenlos ver-sorgt,meint eine Familie aus Bairbach

lob & dank leute des monats

Insgesamt 4.000 Euro an Spendenwurden vor kurzem in der Oran-gerie im Stift Stams an die Organi-sation »Ärzte ohne Grenzen« über-geben. Der Chor Stimmquadratorganisierte dafür ein Benefizkon-

zert »Stimmen für Somalia« im ba-rocken Bernardisaal, der von AbtGerman Erd zur Verfügung gestelltwurde, aufgestockt wurde der Be-trag von der Münchner Edith-Ha-berland-Wagner-Stiftung.

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traditionelles silvester-dinner for one in oberhofen

Der Vorsilvesterabend wurde imMehrzwecksaal in Oberhofen wie-der zu einem Erlebnis: zum wie-derholten Male präsentierte dieTheatergruppe Oberhofen dasStück »Dinner for one« (Köstlich:Butler – Florian Adamski und MissSophie – Irmi Frajo-Apor, unterder Regie von Pepi Pittl, Foto o. l.).Nachdem die Lachmuskeln strapa-ziert wurden, konnte man sich anbelegten Brötchen laben, serviertvon Herren mit Fliege und weißenHandschuhen (Foto oben Mitte).Hilde Schatz, die seit vielen JahrenKostüme für die TheatergruppeOberhofen schneidert war stolz aufTochter Stephanie, die die Vorstel-lung mit der Geige untermalte.

geld für ärzte ohne grenzen in afrika übergeben

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10 19. JÄNNER 2012

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Gedenken in Mösern an Hermann Broch

Wie TiC-kt unsere K(r)ampfgesellschaft?

Vor 60 Jahren ver-starb der österrei-chische Autor Her-mann Broch, derin den Jahren1935/36 am Klotz-hof in Mösernwohnte. ChronistHansjörg Hofer,Broch-Fan Klaus

Hechenberger und Musiker FrajoKöhle (am Foto v.l.) inszeniertenihm zu Ehren eine Lesung imGasthof Dorfkrug. Klaus Hechen-berger las Gedichte von Broch,Frajo Köhle spielte eigene Kompo-sitionen u.a. auf der Elektrogitarreund Hansjörg Hofer präsentiertelaunige Geschichten über denAutor. So war er z.B. in Mösern als

»womanizer« bekannt und erhieltgerne Besuch von Damen, er be-zahlte 1935 zwei Schilling am Tagim Klotzhof und schrieb an Be-kannte „im übrigen ist es herrlichhier“. Die Möserer erinnern sichan die einsamen Wanderungen des»spinnerten« Dichters, der sich fastausschließlich von Erdäpfel undMilch ernährte.

Mit der Leistungsgesellschaft,die „uns fertig macht“, beschäf-tigt sich die vierte Produktiondes »Theater im Container«-Teams unter der Leitung von Re-gisseur Bernhard Moritz. Drei Paare stehen sich auf derBühne gegenüber, zwei der Män-ner sind die potenziellen berufli-chen Nachfolger für den dritten,das halb private, halb geschäftlicheAbendessen wird zur Abrechnung.Zwischenmenschliche Beziehun-gen in allen Varianten werden auf

der Bühne präsentiert, inklusiveentladener Spannungen nach imAlkohol aufgeweichter Selbstbe-herrschung. Bernhard Moritz hatdas Stück gewählt, „weil es interes-sante Wendungen gibt und dasmaskenhafte Agieren samt Unter-ordnung des Privatlebens für dieKarriere gang und gäbe ist.“ Schonseit dem ersten Stück »Einer weni-ger« 2008 gehe es ihm darum, dasPublikum mitten im Leben abzu-holen, meint Moritz. Mit diesemersten Projekt des Vereins

Mundium imJahr 2012 sollwieder die »Thea-ter-Nische« zwi-schen Volks-bühne, TirolerVolksschauspieleund anderen An-geboten gefülltwerden. Die Pre-miere war am 13.Jänner, weitere Termine: 20.,21.,27. und 28. Jänner sowie 3.,4., 9., 10. und 11. Februar um 20

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Trotz der medialen Dauerberichter-stattung zum Thema Steuern (Ver-mögensbesteuerung etc) hat der Jah-reswechsel auf 2012 steuerlich wenigechte Neuerungen gebracht. Die Geringfügigkeitsgrenze fürDienstnehmer wurden auf € 376,26angehoben (bisher € 374,02). Eben-falls leicht angehoben wurde dieHöchstbeitragsgrundlagen für die So-zialversicherung auf € 4.230,-. DieBeitragssätze für Arbeiter und Ange-stellte und zwar sowohl die Dienstge-ber- als auch die Dienstnehmeranteilebleiben indessen unverändert.Unverändert bleiben heuer auch dieSätze für Pendlerpauschale sowie (seitJahren) für Kilometergeld (€ 0,42),Tages- und Nächtigungsgeld (€

26,40 bzw. € 15,-) sowie auch derVerkehrsabsetzbetrag. Letzterer giltseit der Euroumstellung unverändertmit € 291,- pro Jahr und stammtnoch aus der Schillingzeit (umge-rechnet ATS 4.000). Dieser Absetzbe-trag soll Dienstnehmern, denen keinePendlerpauschale zusteht, alle Kostenabdecken, die für die tägliche Fahrt indie Arbeit entstehen. Die Berücksich-tigung erfolgt automatisch in derLohnabrechnung. Einen gesondertenAntrag mit der Steuererklärung mussman weiterhin für Kinderfreibetragund gegeben enfalls für Kinderbetreu-ungskosten stellen. Wer im alten Jahrfür soziale Zwecke gespendet hat mussdiese ebenfalls in der Steuererklärunganführen, soweit er die Zahlung nach-weisen kann und der Empfänger aufder Liste des BMF aufscheint. Was anneuen Steuern kommt, nun dafür gibtes jede Menge Visionen aber nochkeine politische Einigung. Möglich istunter anderem eine Besteuerung vonUmwidmungsgewinnen.

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friedenslicht-bringer

Bei der 9. Auflage des Weihnachts-hauses am Locherboden, bei derwieder Spenden für die Krebsfor-schung am Krankenhaus Zams ge-sammelt wurden, konnte mit denSponsoren Fa. Höpperger undRaika Mieming ein Scheck in derHöhe von 15.000 Euro an Dr.Ewald Wöll übergeben werden.

Am Vormittag des Heiligen Abendbesuchten Mitglieder der Jugend-gruppen der ÖRK BezirksstelleTelfs wieder alleinstehende Haus-notrufteilnehmerInnen in Telfs,um ihnen an diesem besonderenTag eine kleine Freude zu bereiten.Sie brachten das Friedenslicht insHaus und schenkten den Besuch-ten etwas von ihrer Zeit

Außerdem herrschte beim RotenKreuz Telfs rund um Weihnachtenauch besondere Freude über zweiSpendenaktionen: eine Projekt-gruppe der eco-telfs unterstützte dieAktion Lebensmittel und übergaban die Vinzenzgemeinschaft und dasRote Kreuz einen Betrag von 2.000Euro und die Telfer Familie Gapporganisierte einen Adventbasar, derzu Gunsten des Irmgard Pfurtschel-ler Sozialfonds ein Ergebnis vonmehr als 1.300 Euro einbrachte.

spendenhoch im weihnachtshaus am locherboden

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12 19. JÄNNER 2012

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Aus- & WeiterbildungBildung ist das halbe Leben! Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Tipps für Ihre persönliche Fortbildung

Seit 60 Jahren »Bildung fürs Volk«Die Volkshochschule Telfs be-geht heuer ihr 60-jähriges Jubi-läum und ist so erfolgreich wienie zuvor. mein monat hat dieLeiterin Susanne Pramhaas beimZusammenstellen des aktuellenProgramms (zu finden in dieserAusgabe!) getroffen.

In den Anfangszeiten im Jahr 1952war das Angebot der VHS Telfsnoch durchwegs »übersichtlich«:„Es wurden nur Dia-Vorträge überReisen und einige Sprachkurse inFranzösisch und Englisch angebo-ten,“ erzählt Susanne Pramhaas.„Aktuell haben wir mehr als 1000

KursteilnehmerInnen, davon 118Männer und 783 (!) Frauen undbieten Kurse für fast alle Lebensla-gen an.“ Sie hat die Leitung derVolkshochschule 2008 übernom-men und in den letzten vier JahrenKurs- und Teilnehmerzahl verdop-pelt. „Wichtig ist die Mischung ausAltbewährtem und Neuem. DieLeute wollen immer Kekslback-kurse vor Weihnachten undSprachkurse sind auch nach wievor der Renner.“ Besonders dieDeutschkurse für fremdsprachigeTeilnehmer boomen, dreiDeutschlehrerinnen geben jeweilszwei Mal in der Woche zwei Stun-den Deutschunterricht. „Wirhaben natürlich viele türkisch-stämmige Kursteilnehmer, aberebenso Ungarn, Rumänen undderzeit sogar einen Grönländer.“Im neuen Programm gibt es auchwieder einige neue Kurse zu ent-decken: „Das ist das Schöne an derVolkshochschule, dass man kurz-

Heinz Neubert wurde vor kurzemfür seine langjährige Mitarbeit inder VHS geehrt

fristig auf Trends reagieren oder in-teressante Vortragende ohne langeVorlaufzeit integrieren kann.“ Erst-mals wird nun eine Sprachreise an-schließend an den Sprachkurs an-geboten – für Italienisch- und fürRussischlernende. Ein Ahnenfor-schungsseminar soll helfen, die ei-genen Wurzeln zu finden, einTischlerkurs für Frauen soll demweiblichen Geschlecht die Hem-mungen vor dem Umgang mitWerkzeug nehmen, der Gegenpartdazu ist der erste Yoga-Kurs fürMänner („die wollen nicht alleinunter vielen Frauen turnen, son-dern lieber in einer eigenenGruppe“) und beim ersten Koch-kurs für Paare soll die Liebe wiederdurch den Magen gehen… Miteinem Hula-Hoop-Schnupper-Kurs wird den neuen Entwicklun-gen auf dem Fitnesssektor Rech-nung getragen und auch die Ge-sundheitskurse, die auf Entspan-nung ausgerichtet sind, liegen vollim Trend. „Schön langsam wirddas halt ein logistisches Problem.Es ist nicht so leicht, freie Turnhal-len zu finden, geschweige dennRäumlichkeiten, die für ruhigeKurse wie Yoga oder Ähnliches ge-eignet sind. Höhepunkt des Jubi-läumsjahres wird eine Jubiläums-

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19. JÄNNER 2012 13

Schularbeiten, Matura, Studium... Kein Problem - Ing. Krabacher hilft!Ja wo gibt’s denn sowas? Krabacher macht’s möglich!Mathematik ist seine Leidenschaft: Ing. KarlKrabacher aus Obermieming gibt Nachhilfeund das mit großem Erfolg. Sein Rezept isteinfach: Er motiviert seine SchülerInnen mitausführlichen Erklärungen und praktischenBeispielen und handelt stets nach dem Motto:„Es gibt nichts Praktischeres als Theorie”. …und so erfährt man, dass viele Probleme dochgar keine sind. Willkommen sind SchülerIn-nen aus Gym, HAK, HTL, AHS, HBLA,FH, PÄDAK, Abendschulen und Haupt-schulen.Auch Fachrechnen und Fachkundefür HTL- und Berufsschüler wird angeboten. Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.

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Großer Erste Hilfe-Kurs (16 Stunden): Mo, 16., Di, 17., Mo, 23. und Di, 24. 4. 2012jeweils 19.00 – 22.30 Uhr (Anwesenheit an allen 4 Abenden erforderlich!)Kursbeitrag: EUR 60,-/Person (für fördernde Mitglieder kostenlos!)

Veranstaltungsort: Rotes Kreuz Telfs, Marktplatz 9, 2. Stock

Anmeldung und Info: www.roteskreuz-telfs.at/ehkurse(wenn kein Internetzugang vorhanden –per Telefon unter 05262/62444)

Weitere Kurse auf Anfrage! ([email protected])

Weitere Ausbildungsangebote beim Roten Kreuz Telfs: • Nächster Rettungssanitäterkurs: voraussichtlicher Start im Oktober 2013• Ausbildung einer neuen Jugendgruppe: voraussichtlicher Start im Oktober 2012bei Interesse bzw. Fragen – mail an [email protected]

ERSTE HILFE-Kursprogramm1. Halbjahr 2012

(Stand: Jänner 2012, Änderungen vorbehalten!)

reise »für alle Sinne« in die Süd tos-kana sein, weitere Feierlichkeitenwerden noch geplant. Also – vielSpaß beim Schmökern im neuen

Kursprogramm, es ist bestimmtetwas für Sie dabei! Info und An-meldung Tel. 0676/ 83038-132oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

Beim Lebkuchenhaus-Backkurs wurde vor Weihnachten symbolisch der1000ste Kursteilnehmer gefeiert

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14 19. JÄNNER 2012

Schülerhilfe Telfs - NeukundenaktionKostenlose Nachhilfe bis zum Semesterzeugnis!Bald ist Halbzeit im Schuljahr! DasSemesterzeugnis entscheidet nochnicht über den Aufstieg, ist jedocheine wichtige Information über dengegenwärtigen Leistungsstand desSchülers. Erhöhte Aufmerksamkeit istjetzt nötig, falls das Semesterzeugnisnicht so ausfällt wie erwartet.Nun giltes, sich optimal auf Schularbeiten undmündliche Prüfungen vorzubereiten.Mit Fleiß und der richtigen Unter-stützung können SchülerInnen in derverbleibenden Zeit viel Lernstoff auf-holen und ihre Leistungen verbessern.Die Schülerhilfe Glugovsky begleitet

die Kinder und Jugendlichen seitmittlerweile 23 Jahren Schritt fürSchritt auf dem Weg zum schuli-schen Erfolg.Qualifizierte und engagierte Nach-hilfelehrerInnen unterstützen dieKinder und Jugendlichen durch indi-viduellen Nachhilfeunterricht erfolg-reich in allen Schularten, Klassenund Fächern.Sie gehen gezielt auf die Bedürfnisseund Lernsituationen der SchülerIn-nen ein und helfen ihnen dadurch,persönliche Fähigkeiten weiterzuent-wickeln, Lernziele zu erreichen und

Lerndefizite bzw. Lernschwächenlangfristig zu beheben.UNSERE KENNENLERNAKTION:Melden Sie Ihr Kind noch heute inder Schülerhilfe Telfs an und bezah-len Sie bis zum Semesterende, 11. 2.2012, kein Schulgeld. (DieTeilnah-mebedingungen erfahren Sie telefo-nisch bzw. persönlich in der Schüler-hilfe Telfs.) Vereinbaren Sie mit unseinen Beratungstermin. Wir freuenuns auf Sie!Die Schülerhilfe ist das erste Nach-hilfe-Institut mit TÜV-Siegel nachISO 9001.

Schritt für Schritt ins Berufsleben

v.l.: Gudrun Abfalter (Aufbauwerkd.J.), Tobias Mairer, Michael Stein-berger (Fa. Axess)

Tobias Mairer, ein Jugendlichermit Förderbedarf aus Telfs erar-beitete sich gemeinsam mit demAufbauwerk der Jugend eine fixeAnstellung bei der Firma Axess -Cards & Components GmbH.Nach eineinhalb Jahren in der Be-rufsvorbereitung »Möbelbörse« inTelfs erhielt der 20-jährige Tobias

Mairer die Chance zu einem Prak-tikum in Innsbruck Die großeHerausforderung dabei war es, denWeg von Telfs nach Innsbruck undtäglich vier Arbeitsstunden zu be-werkstelligen. Gemeinsam wurdeein Modell entwickelt, bei dem dieArbeitszeiten an die individuellenFähigkeiten angepasst und lang-

sam gesteigert wurden. Anfänglichvereinbarte man zwei Arbeitsstun-den in der Woche, nach und nachkonnte auf zwei Stunden täglicherhöht werden und mittlerweile istdas Ziel einer 20-Stunden-Wocheerreicht. Tobias Mairer freut sichüber die Chance einer fixen An-stellung und ist mit Eifer dabei.

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»Pflege 1x1«Kursbeginn 26. Jänner 2012im HAUS ELISABETH in SilzAnmeldungen: 0512/57 46 05

www.smv-tirol.org

»Pflege 1x1« Basiswissen fürpflegende AngehörigeMit dem Kursangebot„Pflege 1x1“ lädt der So-zial-Medizinische VereinTirol pflegende und be-treuende Angehörige sowiealle am Thema häuslichePflege interessierten Perso-nen zu umfassenden Infor-mationsnachmittagen ein.

Der nächste Kurs findet vom26. Jänner bis 22. März2012 in Silz statt.An insgesamt jeweils achtNachmittagen wird praxisbe-zogen Basiswissen zum wei-ten Themenspektrum häus-licher Pflege vermittelt undüber mögliche Hilfestellun-gen für pflegende Angehö-rige informiert.Zu allen Themenbereichen –von Pflegemaßnahmen bishin zu finanziellen und per-

sönlichen Unterstützungs-möglichkeiten – stehen aus-schließlich erfahrene Fachre-ferenten und diplomiertesPflegepersonal zur Verfü-gung.Die Möglichkeit auch indi-viduelle Probleme und Sor-gen anzusprechen, stellteinen wesentlichen Schwer-punkt im Kursangebot dar.Anmeldungen für den Kurssind ab sofort möglich. Dermoderate Kursbeitrag inHöhe von 80 Euro für achtNachmittage kompaktenWissenstransfer soll mög-lichst vielen pflegenden An-gehörigen und interessiertenPersonen den Zugang zuhilfreichen Informationenermöglichen. Auch der Be-such einzelner Kursnachmit-tage ist auf Wunsch möglich.

Nähere Informationen undAnmeldungen unter Tele-fon 0512/57 46 05, per E-Mail an [email protected] und im Internetunter www.smv-tirol.org.

Kurs »Pflege 1x1«

des Sozial-Medizinischen

Vereinsvom 26.1.2012bis 22.3.2012in 6424 Silz,

Haus Elisabeth, Schulstraße 1,

jeweils Donnerstagvon 14.30 bis 18.00 Uhr

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19. JÄNNER 2012 35

terminser vice

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volks-musikstammtisch der MusikschuleTelfs mit Manfred Wörnle.

TELFS: 9.30 Uhr, Pfarrkirche: Se-bastiani-Festgottesdienst, anschlie-ßend Verdienstmedaillenverlei-hung und Prozession ab 13 Uhr.

TELFS: ab 10 Uhr, Rathaussaal:Percussionsfestival Telfs 2012,Tanzworkshops von 10-18.30 Uhrin der Musikschule, 20 Uhr Kon-zert im Rathaussaal, ab 21 Uhr»Latin Party«.

TELFS: 10-14.30 Uhr, Haupt-schule: VHS-Workshop »Variatio-nen in Acryl (bis 22. Jänner), Infound Anmeldung Tel. 0676/83038-132. Den Start der aktuellenKurse entnehmen Sie der Beilage!

FLAURLING: 20 Uhr, Kultursaal:Französischer Chansons-Abendmit Weinverkostung, veranstaltetvom Kulturverein.

PETTNAU: 20.30 Uhr, hinterdem Kultursaal: Das MuSiglu istwieder aufgebaut und die Musik-kapelle Pettnau präsentiert »Aus-tropop forever«, Infos aufwww.mk-pettnau.at.

RIETZ: Wagen und Lanigerbarder Rietzer Fasnacht sind gerne fürBesucherInnen geöffnet.

STAMS: ab 9.30 Uhr, Seminar-zentrum Shekaina: »Ziele errei-chen« mit Elisabeth Flarer, Infosauf www.shekaina.at.

STAMS: 14 Uhr: Rodeltag desSchiverein Stams.

STAMS/KÜHTAI: 11 Uhr:Albin-Mair-Gedächtnislauf, veran-staltet vom Schiverein Stams.

POLLING: 19.30 Uhr, Vereins-haus: Expositurkonzert der Musik-schule.

MIEMING: 16-20 Uhr, Haupt-schule: Blutspendeaktion.

STAMS: ab 10 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Inneres Kind« mitLydia Zangerl.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Or-chesterball der Musikschule Telfs.

MÖTZ: 20 Uhr, MehrzwecksaalVolksschule: Ein liederlich-rocki-ger Abend von und mit FlorianAdamski & Band, Karten RaikaMötz Tel. 05999/3631640111.

PETTNAU: 20.30 Uhr, hinterdem Kultursaal: Im MuSiglu prä-

sentiert die Musikkapelle Pettnau»Karaokeabend – Pettnau suchtden Superstar«, Infos auf www.mk-pettnau.at.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:»Rock den Winter« Party mit denTorpedos, veranstaltet vom RietzerSportklub.

STAMS: ab 10 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Heiltanz« mitClaudia Habringer, Infos aufwww.shekaina.at.

TELFS: Sportzentrum: Bundes-liga-Eishockeyspiel.

STAMS: ab 10 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Transformations-welle« mit Ulrika und Ursula Fal-besoner, Infos www.shekaina.at.

TELFS: 20 Uhr, SportzentrumKuppel: Benefiz-Eishockeyturnierder Spielgemeinschaft Telfs-Silz.

FLAURLING: 20 Uhr Müller-stube: »Unheimliches und Maka-beres«, Leseabend mit dem Inns-brucker Autor Christian Kössler.

HATTING: 19 Uhr, Hattinger-berg: Warm-up Party und freiesTraining bei Flutlicht für die 2.Hattinger Zipflbob-Meisterschaft,Anmeldung und Infos www.ffhat-ting.at/zipflbob.

PFAFFENHOFEN: 10-14 Uhr,Ferrari HUM Pfaffenhofen: Tagder offenen Tür an der Bundesfach-schule für wirtschaftliche Berufe,www.hum-pfaffenhofen.tsn.at.

TELFS: 20.30 Uhr, Rathaussaal:Maturaball HTL Imst.

HATTING: Hattingerberg: 2.Hattinger Zipflbob-Meisterschaft,12 Uhr Rennstart, 19.30 Uhr Sie-gerehrung mit Party, Infoswww.ffhatting.at/zipflbob.

MIEMING: ab 10 Uhr, Holzeis-bichl: »Race on Snow«, Eis-Moped- und Traktorrennen.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Maskenball.

RIETZ: Wagen und Lanigerbarder Rietzer Fasnacht sind geöffnet.

Fortsetzung auf S.36

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE JÄNNER/FEBER21. Jänner, 9.30–18.00 UhrZiele erreichen Seminar, Elisabeth Flarer26. Jänner, 10.00–18.00 UhrInneres Kind Seminar, Lydia Zangerl28. Jänner, 10.00–18.00 UhrHeiltanz-Seminar, Claudia Habringer2. Feber, 10.00–18.00 UhrTransformationswelle, Ulrika und Ursula Falbesoner4. Feber, 10.00–17.00 UhrEngel-Seminar, Gerda Majorcovits6. Feber, 20.00 UhrEnergiekreis, Karin Riener7. Feber, 19.30 UhrMeditation (inneres Kind), Maria Bierbaum

MASKENBALL der MK StamsWann: 4. Feber 2012Wo: Gasthof Hirschen, Thannrain/StamsBeginn: 20:15 Uhr

Maskenprämierung: 21:00 UhrTolle Bar mit Gewinnspiel!

Tanz und gute Stimmung mit dem

Die Musikkapelle Stams freut sich auf zahlreiche Masken und eingroßes Publikum!

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DAS KULT-ROCK-KABARETT

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36 19. JÄNNER 2012

terminser vice

Fortsetzung von S.35

PETTNAU: 20.30 Uhr, hinterdem Kultursaal: Im MuSiglu prä-sentiert die Musikkapelle Pettnau»Live-Musik für Jung und Alt«,Infos auf www.mk-pettnau.at.

STAMS: ab 10 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Engel« mit GerdaMajorcovits, Infos auf www.she-kaina.at.

STAMS: 20.15 Uhr, Hirschen-tenne: Maskenball der MK Stamsmit Maskenprämierung um 21Uhr, Eintritt € 7,- Tanz und Stim-mung mit dem Tschirgant Duo.

TELFS: ab 9 Uhr, Sportzentrum:Eishockey-Trainingslager des Na-tionalteams U 15.

STAMS: 20 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Energiekreis« mit KarinRiener, Infos auf www.shekaina.at.

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Meditation (inne-res Kind)« mit Maria Bierbaum.

TELFS: ab 17.30 Uhr, Sportzen-trum: Eishockeyspiel des ÖEHVU15 Nationalteams.

SILZ: 15-17 Uhr, Eisarena:»Schleifeisenfasching«, veranstaltetvom EKIZ Silz.

TELFS: ab 15.30 Uhr, Sportzen-trum: Eishockeyspiel des ÖEHVU15 Nationalteams.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl.

STAMS: 16 Uhr, Stamserhof:Wattterturnier.

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Alle sitzen am Abgrund. Doch wer schubst wen hinein?Kapitalisten, Manager, Global Player, Unternehmer,Schwätzer, Neidhammel, Frustrierte und Geile untersich. Die ökonomische und gesellschaftliche Elite trifftsich zum „feinen” Abendessen.Was harmlos beginnt, endet in einem Gewirr aus Be-ziehungen, Lügen und einer Camouflage an vorder-gründig ausgetauschten Freundlichkeiten.„Kampfgesellschaft” demaskiert die bessere Gesellschaft, die sich,wenn es ans Eingemachte der eigenen Persönlichkeit geht, ver-letzlich ist. „Kampfgesellschaft” ist ein abgründig-spannendesDrama von Peter Trutschner. Das „Theater im Container” spielt„Kampfgesellschaft” als Tiroler Erstaufführung.

Peter Truschner

Regie: Bernhard Moritz

Aufführungen: 20. / 21. / 27. / 28. Jänner 20123. / 4. / 9. / 10. / 11. Februar 2012

im Container des Sportzentrums TelfsKarten unter: www.theater-im-container.at

Nach zweijähriger Pause hat die Musikkapelle Pettnau ihr „MuSiglu“ heuer wiederaufgebaut. Am 14. 1. hat das „Große OPENING“ stattgefunden. Jeden Samstag wirddort ab 20:30 Uhr für Unterhaltung gesorgt. Das „MuSiglu“ ist leicht zu finden, direkthinter dem Kultursaal Pettnau - neben dem Funpark.21.01. „AUSTRO POP forever“28.01. „Karaokeabend“ - Pettnau sucht den Superstar04.02. „Live-Musik“ - Unterhaltung für Jung und Alt11.02. „James Bond Special“ - Geschüttelt, nicht gerührt16.02. „Weiberfosnacht“ mit Showeinlage für unsere Damen

(Einlass Herren ab 23 Uhr)18.02. „Maskenball“ im Kultursaal Pettnau veranstaltet von der Musikkapelle21.02. „Faschingsdienstag“ nach dem Faschingsumzug natürlich wieder Treffpunkt -

„MuSiglu“

Durch die zahlreichen Themenabende ist für jedermann was dabei.Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. www.mk-pettnau.at

PETTNAU JÄNNER/FEBER

MuMu SS ig luig lu –– da ist was los!da ist was los!HATTING 4. Februar 2012

2. HATTINGERZipflbob Meisterschaft4. Feber 2012Ersatztermin: 11. Feber

Mit Unterstützung von

FREITAG, 3. Feber19.00 Uhr: Warm up Party mit Antenne Tirol

Freies Training bei Flutlicht

SAMSTAG, 4. Feber9.30 bis 11.30 Uhr: Ausgabe der Startnummern

11.45 Uhr: Eröffnung der 2. Hattinger ZipflbobmeisterschaftFahrt der Vorläuferbobs

12.00 Uhr: Rennstart – Rennkommentator Ingo Rotter12.00 bis 17.00 Uhr: Radio U1 Off Air Disco17.00 Uhr: Live Band FINAL DESTINATION18.00 Uhr: Finalläufe der sechs besten Startgruppen19.30 Uhr: Siegerehrunganschließend: Zipflbobparty mit FINAL DESTINATION

Für Zuschauer und Fans, die eine spannende Veranstaltung erwartet, haben wir amFreitag ab 18.30 Uhr und am Samstag ab 10.30 Uhr einen kostenlosen Shuttledienstvom Hattinger Dorfplatz und retour eingerichtet.Für das leibliche Wohl an beiden Tagen ist gesorgt.Die Veranstaltung wird von vielen regionalen und überregionalen Betrieben unterstutzt.Ansprechpartner:Matthias Zangerl 0043 (0) 676 824 26 242, [email protected] Moll 0043 (0) 664 34 22 825, [email protected]

Anmeldung unter www.ffhatting.at/zipflbob

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19. JÄNNER 2012 37

STAMS: 17 Uhr, Wenge: Mond-scheinrodeln, veranstaltet vomFußballverein.

TELFS: ab 14 Uhr, Rathaussaal:Spectaculum II, das Mittelalterfestfür die ganze Familie, veranstaltetvom Verein Telfs lebt, 20 Uhr, Rat-haussaal: Konzert von »Vrouden-spil«.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Fasnachtsball 2012.

PETTNAU: 20.30 Uhr, im MuSi-glu: »James Bond Special – ge-schüttelt, nicht gerührt«.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Jungbauernball mit den »JungenZillertalern«, veranstaltet von Jung-bauernschaft und Landjugend Silz,Karten Tel. 0664/9105858.

februar11 sa

„Der Naz isch do, es lebe die Fasnacht!“

1554 m

● Wichtige Informationen finden Sie auf der Anschlagtafel am Anfang der Rodelbahn

Hüttentelefon 0676-5344791

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Öffnungszeiten: Sonntag, Dienstag undDonnerstag bis 18 Uhr!(Abends nur auf Anmeldung) Mittwoch, Freitag undSamstag bis 23 Uhr.

Montag Ruhetag!

TELFS 27. JÄNNER 2012

ORCHESTERBALLder

Wann: 27. JännerWo: Rathaussaal, TelfsBeginn: 20.00 UhrBallorchester der Musikschule, Torpedos NG, Balletschule Fontainbleu, Panergy, Tanzlmusig, Pianobar, TombolaKarten: Sitzplatz € 20,– erm.€ 17,–; Stehplatz € 14,–Vorverkauf und Tischreservierung:Tel. 05262-62199 oder unter www.musikschuletelfs.at

Mitfeiern ist angesagt!21. 1. Wagen und Lanigerbar GEÖFFNET28. 1. »Rock den Winter« mit den TORPEDOS

20.00 Uhr Gemeindesaal04. 2. Wagen und Lanigerbar GEÖFFNET12. 2. Fasnachtsumzug18. 2. Wagen und Lanigerbar GEÖFFNET

21. 2. Nazeingraben – 19 Uhr Gemeindevorplatz Bgm. Gerhard Krug ist entmachtet: für dieZeit der Fasnacht regiert der Naz!

Das Fasnachtskomitee ist bis zum 21. Februar im Dauereinsatz

Besondere BallnachtWenn die Musikschule Telfs zumOrchesterball lädt, dann steht eineinzigartiges Ballerlebnis am Pro-gramm. Nicht nur, dass man sich»live« zu Walzerklängen des klassi-

schen Musikschulorchesters übersParkett bewegen kann, auch sonstwird für die verschieden musikali-schen Geschmäcker einiges gebo-ten: etwa der Eröffnungstanz der

Ballettklasse (siehe auchFoto links aus dem Jahr2009), rockige Klängeder Torpedos oder dieTanzlmusig. Die Musik-schule Telfs (aktuell ca.1.200 SchülerInnen) bit-tet zum Tanz!

Bei Regen und Kälte sollte dasSymbol der Rietzer Fasnacht, derNaz, aus seiner Gruft befreit wer-den, aber zunächst schaute es soaus, als ob der sich nach der letz-ten Fasnacht 2009 verdünnisierthätte. Als er schließlich mit Feuer-wehr und Blaulicht doch am Ge-meindevorplatz eintraf, war dieFreude der Fasnachtler und des Pu-blikums groß und der Naz wurdegleich mit einigen deftigen Sprü-chen und den neuesten Informa-tionen über das Rietzer Gemein-deleben willkommen geheißen.

Bürgermeister Gerhard Krug über-gab den Fasnachtsgruppen denSchlüssel und somit den Freibrieffür das närrische Treiben bis Fa-schingsdienstag, Höhepunkt wirdwie immer der Fasnachtsumzug(am 12. Februar) der »Laninger«,»Vogler«, »Jägermeister«, Musikka-pelle, »Fischer-Naz mit Eltern« und»Saubuam« sein. Bis dorthin kön-nen Fasnachtsfans die Wagen unddie Laningerbar besuchen oder sichbeim Fest »Rock den Winter« inFeierstimmung bringen. „Die Riet-zer Fasnacht isch frei!“

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KTiroler Gastlichkeit in Reinkultur – das fin-det man im Hotel Schwarzer Adler in Pfaf-fenhofen seit jeher. Gemütliche Stuben, indenen man fein zusammen sitzen kann, dazubodenständige Köstlichkeiten, die mit be-währtem Tiroler Charme serviert werden, dakehrt man gern zum Mittagessen oder zumEntspannen am Abend ein!

„Nicht umsonst nennenwir uns »Gri sche lersSchnitzelparadies«,“ er-klärt Helga Unterwurz -a cher, die seit 12 Jahrenden Schwarzen Adlerführt. Sie ist die Tochtervon Anton Trenkwal-der, der über 50 Jahre

Wirt vom Schwarzen Adler in der dritten Ge-neration war. „Ob mit oder ohne Panier, Kalb,Schwein oder Rind, in Form einer Grischeler

Schnitzelplatte oder einzeln aufgetischt, bei die-sen Schnitzeln steht keiner hungrig auf!“ DazuGemüse und knackige Salate, vorwiegend re-gionale Produkte je nach Saison und der Gau-menschmaus kann beginnen. Beim SchwarzenAdler verbringen nicht nur Hotelgäste gerneihren Urlaub, auch die Einheimischen aus dernäheren und fernen Umgebung genießen dengastlichen Treffpunkt mitten im Dorf. AuchFeste werden gern beim Grischeler gefeiert:Taufen, Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern, fürjeden Anlass werden Sie die richtigen Räum-lichkeiten vorfinden (Stüberl bis 20 Personen,Restaurant (bis 40 Personen) oder Speisesaal(bis 150 Personen). Bei einer Hochzeit (bis 130Personen) werden auch gerne drei Menüs zumAuswählen vorbereitet. Kommen Sie auf ein Mittagsmenü vorbei oderverweilen Sie länger beim Grischeler – Sie wer-den die besondere Atmosphäre spüren!

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19. JÄNNER 2012 39

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HOCHZEIT 2012ALLES RUND UM DEN

WICHTIGSTEN TAG

IN IHREM LEBEN

40 19. JÄNNER 2012

Noch einmal den/die Gleiche(n)? JA!Wie feiert man Silberne Hoch-zeit, 25 gemeinsame verbrachteEhejahre? Bei einem Kaffee-kränzchen mit den Kindern?Apollonia und Kurt Regensbur-ger aus Nassereith haben sichfür einen anderen Weg entschie-den – mit Kirche, Kuchen undeinem großen Fest.

„Ich hab’ ihn schon gefragt:»Tät’sch mi no amal heiraten?«,lacht Apollonia, von der die Initia-tive für die Silberhochzeit ausging.Kurt wollte und so begann seineFrau eineinhalb Jahre vorher mitder Organisation („das tu’ ichgern“) für den großen Tag am 25.Oktober 2011, genau 25 Jahre

nach der eigentlichen Hochzeit am25. Oktober 1986. „Es ist sovielpassiert seither. Wir haben vierKinder, eine Tochter mit 26 unddrei Söhne mit 24, 20 und 17 Jah-ren, mit denen haben wir einigeserlebt und auch sonst haben wirHöhen und Tiefen hinter uns, z.B.das Hochwasser 1999 in Nasse-reith, das uns während des Haus-umbaus erwischt hat und viele per-sönliche Dinge zerstört hat. Dasalles hat uns zusammengeschweißtund deshalb wollte ich bei der Sil-bernen Hochzeit ein Zeichen fürunsere glückliche Ehe setzen undzeigen, dass wir noch richtig ver-liebt sind, wenn auch auf eine an-dere Weise als mit 18!“ Erster undwichtigster Schritt bei der Organi-sation: ein weißes Brautkleidmusste her! „Bei der »Original«-

Hochzeit war ich unglücklich mitmeinem Kleid, deshalb wollte ichdiesmal keine Kompromisse ma-chen und bei Brautmoden Tirol inMieming habe ich dann meinTraumkleid gefunden!“ Dann wur-den Kirche, Pfarrer und Gasthausausgesucht. „Wir haben mit 60Gästen zunächst eine Messe imAntoniuskirchl in Rietz gefeiertund dann in Imst mit Band den»Hochzeitstag« ausklingen lassen.In der Nacht vorher habe ich aller-dings vor Aufregung fast kein Augezugemacht und brauchte am Mor-gen einen Liter Fencheltee zur Be-ruhigung,“ schmunzelt ApolloniaRegensburger. Trotz Herzflatternwurde die Silberne Hochzeit fürEheleute, Kinder und Gäste einErlebnis. Und wann geht die Pla-nung für die Goldene Hochzeitlos? „Zuerst sollen unsere Kinderjetzt Gas geben, vielleicht habenwir ihnen ja ein gutes Beispiel ge-geben und Lust gemacht auf dieEhe. Dann warten wir auf die En-kelkinder und dann werden wirlangsam an die Goldene denken…“

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Die besondere Ideefür einen besonderen Tag

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19. JÄNNER 2012 41

Baumwolle, Blech, Goldund Diamant…Die Silberne und die GoldeneHochzeit kennt jede(r). Darüber-hinaus gibt es aber viele weitereund – auch durchaus skurrileHochzeitsjubiläen, die man feiernkann. Hier eine kleine Auswahl:Der Trauungstag ist die Grüneoder Weiße Hochzeit (mit grünist »Frisches« und »Neues« ge-meint). Die Baumwollene Hoch-zeit feiert man nach zwei Jahren,man schenkt sich: Baumwollenes,wobei Geschirrtücher vielleichtnicht das Optimale sind…

• Geschenke bei der Ledernennach drei Jahren bleiben der ei-genen Fantasie überlassen (zähwie Leder, so soll die Ehe halten).

• Warum der 6. Jahrestag der Ehe-schließung Zucker-Hochzeitheißt, weiß der Kuckuck.

• Sollte man das 7. Jahr überste-hen, gibt´s nach acht Jahren die

Blecherne. Ab dann wird´s ma-terialmäßig edler: Keramikerne(9), Stählerne (11), Elfenbei-nerne (14) etc.

• Nach 30 Jahren Ehe darf mansich über die Perlen-Hochzeitfreuen (die Ehefrau wird sichüber eine neue Perlenkette si-cher freuen…), schafft man´sdoppelt so lang, hat man Dia-mantene Hochzeit.

• Noch fünfzehn Jahre drauf:Kronjuwelen-Hochzeit!

Viele weitere Infos und Tippszum Thema Hochzeit in Öster-reich und Tirol im Speziellen fin-det man auf…www.hochzeit-in-tirol.atwww.hochzeit.atwww.traumhochzeit.atwww.trauung.atwww.creativhochzeit.comwww.brautmoden-tirol.at

Rundum betreut - fürIhren »schönsten Tag«!Wer sich traut, will bei seinerHochzeit einen unvergesslichenTag erleben. Eine der wichtigsten»Basiszutaten« ist dabei einKleid (für Sie) bzw. ein Anzug(für Ihn), in dem man sich wohl-fühlt und das Feiern richtig genießen kann. Heiratswillige,die das Besondere suchen, wer-den am Mieminger Plateau fün-dig: dort finden Braut und Bräu-tigam, Festgäste und Blumen-kinder alles für den großen Tag...

Seit einigen Jahren sorgt ChefinDagmar Melmer mit ihrem Teamfür glückliche Bräute, die bei ge-wohnt professioneller Beratung inangenehmer Atmosphäre ihr»Traumkleid« gesucht und gefun-den haben. „„In eigenen »Exklu-sivräumen« können sich die Braut-leute – auch mit Begleitung vonMama, Oma, Schwester oder viel-leicht auch Schwiegermutter –umfassend beraten lassen. Auf das

richtige Brautkleid und den gro-ßen Tag wird dabei gerne auch miteinem Glas Sekt angestoßen,“ un-terstreicht Dagmar Melmer diepersönliche Note bei vorhergehen-der Terminabsprache. Auch derBräutigam kann dabei bei Braut-moden Tirol auf Zuspruch undUnterstützung für sein Hochzeits-outfit zählen und kann passendzum Brautkleid ausgestattet wer-den, zusätzlich wird die Festmodefür Kinder und Erwachsene sowiedie Ballmode Herzen höher schla-gen lassen. „Dazu kommt die»Schnäppchenecke, in der schlich-tere Brautkleider sowie Brautklei-der aus zweiter Hand zum kleinenPreis angeboten werden.“ Undauch sonst gibt’s alles rund um dieHochzeit: Ringkissen, Dessous,Haarschmuck, Taschen, Schuhe –Service von Kopf bis Fuß bei Braut-moden Tirol – übrigens auch aufder Hochzeitsmesse in der Trofanain Mils am 28. und 29. Jänner!

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42 19. JÄNNER 2012

Die Ehe ist »Dachfür die Seele«Der Entschluss kirchlich zu hei-raten erfordert Mut, bedeutetWagnis. Aber eine dauerhafte,von Wertschätzung und Liebegetragene Partnerschaft ist wieein Dach für die Seele, meint dieDiözese Innsbruck, die Heirats-willigen in Seminare vermittelt,wie Ehe gelingen kann, als Ge-schenk und Aufgabe zugleich.

Erste Informationen können sichPaare auf der Homepage der Diözese Innsbruck holen(www.dibk.at), z. B. Antwortenauf allgemeine Fragen wie »WelcheUnterlagen brauchen wir?«, »Wel-ches Pfarramt, welcher Pfarrer istfür uns zuständig?«, »Ist die Fir-mung Voraussetzung für einekirchliche Trauung?« oder »Wiemuss ich vorgehen, wenn meinPartner nicht katholisch ist?«. Se-minare und Kurse gibt es von derDiözese Innsbruck zu vielen The-men: »Damit es ein Fest wird« - die(Mit-)Gestaltung der kirchlichenTrauung; »Und wenn`s kracht?«oder »Mit Kindern leben«. Ange-boten werden Tages- bzw. Abend-seminare in Innsbruck, Brautleute -tage im Bildungshaus St. Michaeloder Ehevorbereitung in den De-kanaten. Information und Anmeldung (bisspätestens drei Wochen vor demSeminar telefonisch oder per e-mail) unter:FamilienreferatTel. 0512/[email protected]

Dekanat Telfs

Pastorales Zentrum Hl. Geist Telfs,Kirchstraße 20 Am Samstag von 13 bis 22 Uhr Kursgebühr: € 15,- pro Personeinschließlich Jause. Anmeldung: bis mindestens zweiWochen vorher an das PfarramtTelfs, Kirchstraße 20, Tel.05262/62265 e-Mail: [email protected]: 30. Juni 2012

Dekanat Silz

Pfarrhaus Oetz Jeweils am Samstag, von 9 bis17.30 Uhr Kursgebühr: € 20,- pro Personeinschließlich Mittagessen. Anmeldung: schriftlich im Pfarr-amt Oetz, Tel. 05252/6288, oder 0676/3442311, e-Mail: [email protected] Termine: 24. März, 28. April

Dekanat Imst

Karres, Bildungshaus St. Stephanus Jeweils am Freitag, von 16 bis 22Uhr und am Samstag, von 9 bis 13Uhr. Kursgebühr: € 20,- pro Person(ohne Abend- und Mittagessen). Anmeldung: Pfarramt, 6460 Imst,Pfarrgasse 15, Tel. 05412/66227 e-Mail: [email protected] Die Zahl der Teilnehmer/innen istauf 12 Paare begrenzt. Termine: 30. bis 31. März 2012

Markus Kopp, Feldweg 15, 6425 Haiming, Tel. [email protected] · www.tschirgantduo.at

Ein Duo der SpitzenklasseAusgerüstet mit modernster Ton- und Lichtanlage,

sind sie ein Garant für eine wirklich gelungene Hochzeit. Auch ohne Strom können die ausgebildeten Musiker

ihr Können unter Beweis stellen!

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19. JÄNNER 2012 43

• Nehmen Sie mit Ihrem Trau-priester (das ist der Ortspfarreroder ein von Ihnen gewünschterPriester) Kontakt auf, bevor SieIhren Hochzeitstermin fixieren.Ihr Traupriester weiß über alleFormalitäten Bescheid.

• Besuchen Sie einige Monate vorIhrer Hochzeit ein Seminar zurVorbereitung auf die kirchlicheTrauung. Wählen Sie aus den angebote-nen Seminaren eine Form aus.Je mehr Zeit Sie sich nehmen,umso wertvoller ist das Seminarfür Ihre Partnerschaft.

• Für die Aufnahme des Trauungs-protokolls ist der Pfarrer desWohnpfarramtes der Brautleutezuständig. Dieser kann es anIhren Traupriester delegieren. FürAngehörige der Universität ist dieUniversitätspfarre zuständig.

• Sie benötigen einen Taufscheinmit Firm- und Ledigenvermerk.Diesen erhalten sie bei IhrerTaufpfarre.

Weitere Informationen:www.dibk.at/familienreferat www.ehevorbereitung.at www.eheonline.at www.kirchlichheiraten.at

Ja, ich will…… FEIERN

in einem außergewöhnlichen Rahmen

… GENIESSENmein individuelles Hochzeitsmenü

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Der Tirolerhof. Hotel und Restaurant. Familie Krug.Telfs, Bahnhofstr. 28, Tel. 05262/62237 www.der-tirolerhof.at

Tipps vor der kirchlichen Trauung

RINGE ALS ZEICHEN DER VERBUNDENHEIT

Versprechen bei der kirchlichen Trauung „Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau / meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten

und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit

bis der Tod uns scheidet.

Ich will dich lieben, achten und ehren

alle Tage meines Lebens.“

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44 19. JÄNNER 2012

extra-monat kühtai

Wohnen wie die Eskimos

YOGianer stürmen KühtaiWussten Sie,

…dass Kühtai der höchstgele-gene Wintersportort Österreichsauf 2020 m Seehöhe ist?

…dass Kühtai alsOrtsteil von Silznur neun ständigeEinwohner hat,dafür aber 1.700,

wenn alle Tourismusbetriebe vollbelegt sind?

…dass Kühtai mehr als 730 Jahrealt ist? Bereits um 1280 wird dasKühtai im Urbar (Grundsteuer-buch) der Grafen von Tirol als"Chutay" erstmals erwähnt. Kai-ser Maximilian I. erwarb 1497das Jagdrecht im Kühtai. Um dasJahr 1622 begann man mit demBau eines fürstlichen Jagdsitzes.Für dessen bessere Erreichbarkeitwurde 1624 ein Fahrweg durchdas Sellraintal geschaffen.

…dass das Schifahren im Kühtaiseit über 100 Jahren zum Wintergehört? Im Jahr 1909 wurde dasKühtai als Skigebiet entdeckt underschlossen. Als sachverständigerBerater des damals zuständigenk.u.k. Arbeits- und Ackerbaumi-nisteriums wurde der Skipionierund Hamburger Reeder Willy R.Rickmers berufen, der das Küh-tai im April 1909 inspizierte undbegeistert war. Stolz berichtetedamals die Tiroler Landzeitung,dass ein neues Skigebiet erschlos-sen und bewirtschaftet werdenkönnte, das sich selbstbewusstneben Schweizer Plätzen behaup-ten würde.

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Mitten im Aufbau ist derzeit dasIglu-Dorf im Kühtai, das seit eini-gen Jahren jeden Winter nebendem Hotel Alpenrose Stationmacht. „Zuerst hatten wir kein»Baumaterial«, jetzt fast zuviel,“

lacht »iglu-village-Chef« PhilippWalschebauer aus Innsbruck, dermit seinem Team Gästen denTraum vom Übernachten im Iglubietet. Es gibt 14 Iglus, die auf Lat-tenrost mit Latex überzogenenMatratzen und Schaffell kuscheligeNächte im expeditionserprobtenSchlafsack erwarten lassen, einge-ritzte Kunst am Kopfende und imBar-Iglu von Schneekünstler Ga-briel Koefler aus Imst inklusive.„Immer wieder mieten Firmen dasIglu-Dorf und des öfteren warenwir schon Kulisse für Dreharbei-ten,“ erzählt Philipp (Foto rechtsoben). „Vor einem Jahr haben wirfür Galileo (Pro 7) den weltgröß-ten Iglu gebaut.“ Am Foto rechtssieht man die Unterkonstruktionder Iglus: Spezialballons, die mitSchnee »umbaut« werden.

Die Snowboard- und Halfpipe-Wettbewerbe sind schon Ge-schichte, heute (19.) und morgen(20. Jänner) werden die Skicros-ser und Slopstyler das Geländeam Alpenrosenlift bevölkern.

Um die optimalen Bedingungenfür die Rennen der Jugendolym-piade zu schaffen, wurden etwa60.000 m3 Schnee bewegt. „Weilder Winter aber noch rechtzeitigeingetroffen ist, haben wir keinenKunstschnee produzieren müssen,“freut sich Betriebsleiter Willi Ma-reiler über die tolle Winterkulisseim Kühtai. Viele Besprechungenund Planungen liegen hinter dem

Team der Bergbahnen Kühtai, dasneben dem normalen Schibetriebauch für die Vorarbeiten auf denolympischen Pisten, die Infra-struktur (d.h. dass die Straßen unddie Bus-Haltestellen geräumt sind)und die Parkplätze verantwortlichzeichnet. „Von uns sind vier Pis -tengeräte und zwei Fahrzeuge fürdie Schneeräumung jederzeit ab-rufbar, auch Leihmaschinen vonPrinoth/Leitner.“ Den genauenAufbau der Piste und der Halfpipeüberwachte PistenbeauftragterTommi Marsch, der seit dem letz-ten Frühjahr u.a. mit einem »Pipe-Designer« die Wettkampfarenaplante. In den letzten Tagen wur-

den außerdemnoch die Opsticalsplatziert (Rampen,die die Rennläuferüberspringen undüberfahren müs-sen), die im An-schluss an die Ju-gendolympiadedem zukünftigenK-Park (Anm.:Kühtai-Park) zurVerfügung stehen.Wenn Sie also

olympische Luft schnuppern wol-len, noch heute und morgen beimAlpenrosenlift im Kühtai!

v.l. Peter Krogoll (Fis), René Schreiber, Herwig Schrei-lechner (Venue-Manager) und Werner Steiner (Com-petition-Manager für Ski-Cross der TI Snow)

Letzte Kontrolle: Daumen hoch! v.l.Willi Mareiler (Kühtaier Bergbah-nen) und Tommi Marsch aus Ibk,Pistenbeauftragter der YOG

Etwa 100 Mann des Bundesheereswaren ebenfalls im Einsatz

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Tourismusbüro frisch poliert

Sind natürlich auch im YOG- Fieber: v.l. TVB-GF Wolfgang Suit-ner, Büroleiter Arthur Krasovic undMitarbeiterin Bianca Stadler

Ganz schön »kuh-l« präsentiertsich das neue Büro des Touris-musbüro im Kühtai. Rechtzeitigvor dem verspäteten Winterein-bruch und vor der Jugendolym-piade bezog das Büroteam dieneue Wirkungsstätte.

Den Wartebereich mit Hocker,Stuhl und Sofa dominiert gefleck-tes Kuhfell, am Tresen spiegeln sichdie steinigen Felsen vor der Türwider – das Tourismusbüro imKühtai setzt auf Authentizität. Diedringend notwendige Generalsa-

nierung bringt nun auch frischenSchwung für die Arbeit. „Der Jän-ner ist zwar wie meist etwas ruhi-ger, aber die Jugendolympiadebringt doch einigen Trubel insKühtai,“ meint Tourismusverband

Geschäftsführer Wolfgang Suitner.Neu gestaltet wurden zugleichauch die Ortseinfahrten: bishermit rustikalen Holzständern verse-hen, glänzen dort nun strahlendeKühe und »begrüßen« die Schi-

und Snowboardfah-rer im Winterebenso wie in eini-gen Monaten wiederdie Wanderer undSportler, die imneuen Höhenleis -tungszentrum trai-nieren werden.

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Kühtai – Höchstgelegener Wintersportort ÖsterreichsIm höchstgelegenen SkiortÖsterreichs – auf 2.020 m See-höhe – herrscht großes Winter-Kino. Perfekt präparierte Pisten,modernste Liftanlagen, Ski- undSnowboard-Funpark, gemütlicheBars, Restaurants und Skihüt-ten… – eben alles so, wie es seinsoll! Sie kommen vom Auto di-rekt und ohne Wartezeiten zuden Liften und haben viel Platzauf den Pisten – da macht Ski-fahren und Snowboarden Spaß!Den hohen Stellenwert von Küh-tai als Wintersportzentrum unter-streicht, dass Kühtai bei den1. Olympischen Jugend-Winter-spielen Austragungsort für die Top-Freestyle Skiing und Snowboard-

Bewerbe ist – Snowboard Slope-style und Ski Cross sind äußerstspannende Bewerbe, die live ge-sehen in den nächsten Tagen ammeisten faszinieren.Kühtai ist auch als besonders fami-lienfreundliches Skigebiet bekanntund beliebt. Für die Kleinsten war-ten ein Wunderteppich und gleichdaneben das Kinderland, ideal zumÜben ist auch der Babylift und derSonnenlift. Etwas Fortgeschritte-nere nützen die StartBahn und denidealen Übungshang. Snowboarderund Freeskier werden nach denolympischen Spielen vom neuenSki- und Snowboardpark beim Al-penrosenlift begeistert sein.Wie viele Höhenmeter habe ich

bewältigt? Einfach die Skipass-nummer im Internet aufwww.lifte.at eingeben und Sie er-halten Ihre persönliche Auswer-tung zu Ihrem Skitag. Und der istim Kühtai in jeder Hinsicht einVergnügen. Das beginnt bei denGratis-Parkplätzen, von denen ausSie bequem und direkt die Pistenerreichen. Und dann beginnt auchschon die Reise rund um Kühtai.Nachtskilauf ist jeden Mittwochund Samstag von 19.30 bis 22.00Uhr – ein unvergessliches Erlebnis!Wem der Tag also noch nichtreicht, den bringt die HochAlter-Bahn (4er-Sesselbahn mit Wetter-schutzhauben) zur hell erleuchte-ten Abfahrt.

Wichtig für Familien ist auch dasmaßgeschneiderte Tarifsystem.Punktekarten, Vormittagskarten,Tageskarten im Halbstundentaktsowie Mehrtages- oder Saisonkar-ten sowie die Regio Card und dieTirol Snow Card machen den Ski-spaß im Kühtai erschwinglich.Mehrtageskarten gelten in der Ski-region Kühtai-Hochoetz. DasKühtai ist mit Hochoetz via Ski-busshuttle im Halbstundentaktverbunden. Ein Grund mehr füreinen Besuch im Kühtai, einemder schönsten und vielfältigstenWintersportgebiete Österreichs.

Infos: Tel. +43/5239/52 22 oderwww.lifte.at.

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Offenlegung gemäß § 25 MediengesetzMedieninhaber/Firmensitz: Oberländer Verlags GmbH, Bahnhofstraße 24, 6410 TelfsUnternehmensgegenstand: VerlagstätigkeitGeschäftsführer: Günther Lechner, Wolfgang Weninger

Gesellschafter der Oberländer Verlags GmbH, deren unmittelbare Beteiligung 25 % übersteigt: Moser Holding Beteiligung GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Herausgabe, Verlag und Vertrieb vonZeitungen

Gesellschafter der Moser Holding Beteiligung GmbH und Unternehmen, deren mittelbare Beteiligung an derOberländer Verlags GmbH 50 % übersteigt: Schlüsselverlag J.S. Moser GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: MediendienstMoser Holding Aktiengesellschaft, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Verwalten von Beteiligungen

Unmittelbare Beteiligungen der Moser Holding Aktiengesellschaft an anderen Medienunternehmen oderMediendiensten über 25% sowie mittelbare Beteiligungen der Moser Holding Aktiengesellschaft an ande-ren Medienunternehmen oder Mediendiensten über 50%:Schlüsselverlag J.S. Moser GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: MedienunternehmenTiroler Tageszeitung GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Nachrichtenagentur und redaktioneller Dienst-leister der Tiroler TageszeitungMOHO Newscenter GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Nachrichtenagentur und redaktioneller Dienst-leister der Tiroler TageszeitungTirolerin Verlags GmbH, Fulpmes, Unternehmensgegenstand: Ausübung des Zeitschriften- und VerlagswesensWeekend Magazin Tirol GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: medienrechtliche Tätigkeiten, Beratungenholl-medien GmbH, Wels, Unternehmensgegenstand: Herausgabe von periodischen ZeitschriftenNeu-Media GmbH, Wels, Unternehmensgegenstand: Herausgabe von Drucksorten und Magazinen target group publishing gmbh, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: VerlagstätigkeitNew Media Online GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Betrieb von neuen MedienRegionalradio Tirol GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Betrieb eines RegionalradiosMoser Holding Beteiligung GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Herausgabe, Verlag und Vertrieb vonZeitungenBezirksrundschau GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Inhaltliche Gestaltung, Herstellung, Verbreitung,Besorgung der Abrufbarkeit und Herausgabe von Medien, insbesondere von periodischen Printmedien in Ober-österreich

Sonstige unmittelbare Beteiligungen der Moser Holding Beteiligung GmbH an anderen Medienunternehmenoder Mediendiensten über 25%:target group publishing gmbh, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: VerlagstätigkeitTirolerin Verlags GmbH, Fulpmes, Unternehmensgegenstand: Ausübung des Zeitschriften- und VerlagswesensWeekend Magazin Tirol GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: medienrechtliche Tätigkeiten, BeratungenNeu-Media GmbH, Wels, Unternehmensgegenstand: Herausgabe von Drucksorten und Magazinen

Grundlegende Richtung: Die Zeitschrift hat das Ziel, die Bevölkerung des Auflagengebietes über politische, gesellschaftliche und wirtschaft-liche Belange der Region zu informieren. Die Zeitschrift ist politisch und wirtschaftlich unabhängig.

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13� www.meinmonat.at

Herausgeber:Günther Lech nerWolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offere-Mail: [email protected] 0676/84657318

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Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im WirtschaftsraumTelfs zwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 9. FebruarRedaktions- und

Anzeigen schluss ist am 1. Februar 2012!

impressumkleinanzeigenAlleinstehender Herr sucht Zim-mer bis € 200,- für 2 bis 4 Jahre.Zuschriften unter Chiffre 1567,WestMedia Verlags GmbH, Bahnhofstraße 24, 6140 Telfs.

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