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Mit neuem Naz und neuer Muater… geht Rietz am 12. Februar in die Fasnacht. Bei uns erfahren Sie alle Termine, wo Sie sich sonst noch ins närrische Getümmel stürzen können In Flaurling wurde eine Bürgerinitiative gegen das Innkraftwerk Mittlerer Inn gegründet Telfer Bob-Fahrer erzählt vom Adrenalin-Kick im Eiskanal Sebastiani brachte Verdienstmedaillen für Telfer BürgerInnen Extra: »Rundum G’sund«, »Die Bausaison beginnt« und »Wohnreportage aus Mötz« Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 2 9. Februar 2012 Foto: Offer zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Der frische Treffpunkt in Telfs ... ab 28. Feber wieder geöffnet!

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mein monat

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Page 1: 2012_02 mein monat

■ Mit neuem Naz und neuer Muater…geht Rietz am 12. Februar in die Fasnacht. Bei uns erfahren Sie alle Termine, wo Sie sichsonst noch ins närrische Getümmel stürzen können

■ In Flaurling wurde eine Bürgerinitiative gegen dasInnkraftwerk Mittlerer Inn gegründet

■ Telfer Bob-Fahrer erzählt vom Adrenalin-Kick im Eiskanal

■ Sebastiani brachte Verdienstmedaillen für TelferBürgerInnen

■ Extra: »Rundum G’sund«, »Die Bausaison beginnt« und »Wohnreportage aus Mötz«

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 2 • 9. Februar 2012

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2 9. FEBRUAR 2012

Shopping unterm GlückssternMit einem Glaserl Sekt konntendie drei Gewinnerinnen des weih-nachtlichen Glücksstern-Shop-pings der Telfer Kaufleute aufihren Gewinn anstoßen: Einkaufs-gutscheine zu 200,- 300,- und500,- Euro wurden vergeben. „Imnächsten Jahr werden wir sichermehr Lose ausgeben müssen,“

freut sich Sepp Köll, der Obmannder Telfer Kaufmannschaft überdas Interesse der KundInnen, be-reits Mitte Dezember waren dieLose vergeben. Nun können diedrei Gewinnerinnen Christine Bis-singer (€ 500,-) aus Telfs, Lydia

Zangerl (€ 300,-) aus Stams undAngelika Loidelsbacher (€ 200,-)aus Telfs in den mehr als fünfzigMitgliedsbetrieben (+ Inntalcen-ter) ihre Gutscheine einlösen. Einkaufen »daheim« zahlt sicheben aus!

v.l. Obmann-Stv. Patricia Hagele, Kaufmannschafts-Obmann Sepp Köll,die Gewinnerinnen Christine Bissinger, Lydia Zangerl und Angelika Loidelsbacher sowie Kaufmannschafts-Kassierin Ilse Zorzi

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Fasten hinter Klostermauern:

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Bei Vorreservierung laden wir die Gästeauf ein Glas Sekt mit Orangenwein ein! Ganztags warme Küche

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* Karotten-Ingwer Schaumsuppe* Duett von Wildlachs und Zander

an Limettensauce mit Spargel

Sozialsprengel wird gefördert

Treue Gäste immer gern gesehen

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YOG-TorschützenkönigDie NMS Anton Auer war bei derYOG 2012 sportlich vertreten, sienahm bei Schulsport-Challengemit einer Eishockeymannschaftteil, unterstützt von einer lautstar-

ken hauseige-nen Cheer-l e a d e r -Gruppe. DasTeam derNMS belegteden 4. Platz,Asik Ilker(Foto Mitte)wurde Tor-schützenkönigdes Turniers.

Kindergartenessenaus TelfsNach einer Probephase mit einemCatering-Unternehmen in Hallwird man nun wieder das Mittag-essen für die Kindergartler in Telfsvon der Küche des Altenwohn-heims beziehen, wurde in einerSitzung des Gemeindevorstandsbeschlossen. Einzelheiten seiennoch auszuhandeln, prinzipiell kostet das Mittagessen für die Kinder Euro 3,50, Euro 0,50 proEssen werden von der GemeindeTelfs übernommen, erklärt Bgm.Chris tian Härting.

Einen weiteren Scheck für die Ar-beit des Sozialsprengels konntedankenswerterweise Geschäftsfüh-rerin Enikö Gruber entgegenneh-men: Toyota Ploner spendierte €2.500,- und das Versicherungs-maklerbüro MBM Telfs/Seefeldstellt dem Sozialsprengel gemein-sam mit der Generali Versicherungzwei Laptops zur Verfügung. BeideUnternehmen verzichteten dafürauf die Versendung von Weih-nachtsgeschenken und -post.

Wenn man sich im Urlaub wie zuHause fühlt, dann kommt mangerne wieder. Daher verbringenFrau Peggy Hujbregts seit 5 Jahren,Familie Coolen seit 15 Jahren undFamilie van Berkel seit 25 Jahrenam liebsten ihren Urlaub im Gast-hof Berghof in Telfs/St.Veit. AlleFamilien feierten gemeinsam ihreUrlaubsjubiläen, bei einer Ehrungüberreichte Geschäftsführer Stell-vertreter Christoph Stock eine Ur-kunde und Geschenke als Zeichender Dankbarkeit.

v.l. Sozialsprengel-Obmann GR Hans Ortner, Hermann Ploner, Sprengel-GF Mag. Enikö Gruber, Bernhard Hellrigl und Michael Rasp (MBM)

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9. FEBRUAR 2012 3

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Der neue Standort des Regional-kraftwerks Mittlerer Inn strom-abwärts bei Polling und Hattinganstatt bei Telfs und Rietz schienbisher nur Befürworter zuhaben, auch vonseiten der Bür-germeister der beteiligten Ge-meinden war Konsens zu ver-spüren. In Flaurling hat sichjetzt allerdings eine Bürgerin-itiative formiert, die starke Be-

denken am Kraftwerk und sei-nen Auswirkungen äußert. DieBewohner der Bahnhofsiedlungin Flaurling (betroffen sind 110Häuser) befürchten nasse Kellerund erhöhte Hochwassergefahr.

„Wir haben alle hart gearbeitet, umuns ein eigenes Haus zu bauen.Deshalb wollen wir lückenlose Auf-klärung über die Risiken, die mitdem Kraftwerk verbunden sind,“fordert einer der Sprecher der Bür-gerinitiative »Wohnbare Flaurling-Bahnhofsiedlung«, Johann Rap-pold, vom Betreiber IKB und vonder Gemeinde. Es habe zwar mit

dem Bürgermeister Gerhard Po-scher eine Begehung gegeben, nunseien aber schon massive Probe-bohrungen im Gange und man er-fahre gar nichts mehr, ärgert er sich.„Viele von uns haben Erdwärme-heizungen gebaut und wir wissennicht, ob ein rückgestauter Inn dieVoraussetzungen dafür ändert.“„Die Frage ist ja nicht nur, ob esuns durch einen erhöhten Grund-wasserspiegel nach einem Kraft-werksbau das Wasser in die Kellerdrückt, sondern auch, ob das Was-ser, das vom Berg kommt, ordent-lich abfließen kann. Nicht, dass derDamm so dicht ist, dass wir wie ineiner Badewanne ohne Stöpsel sit-zen,“ bringt ein anderer Nachbarseine Befürchtungen auf denPunkt. Mit einem vierseitigen In-formationsblatt für die Flaurlingerund mit vielen persönlichen Ge-sprächen haben die Bewohner derFlaurlinger Bahnhofsiedlung nunauch eine Unterschriftenaktion ge-startet. „Man muss darauf auf-merksam machen,“ meint JohannRappold. „Wir wollen einfach un-sere offenen Fragen beantwortethaben: z.B. wer trägt die Folgekos -

ten für die Auswirkungen auf denWasserbau? Welche Folgebelastun-gen sind durch die Geschiebean-sammlungen im Staubereich zu er-warten? und vieles mehr.“ Bürger-meister Gerhard Poscher, von meinmonat auf die Bürgerinitiative an-gesprochen, versteht die Ängste derBewohner der Bahnhofsiedlungund beruhigt gleichzeitig: „Nur eintechnisch ausgereiftes Projekt wirdRealisierungschancen haben, dasdem Verschlechterungsverbot unddem Verbesserungsgebot unterliegt.Allerdings glaube ich, dass mancheMedienberichte in letzter Zeit dieLeute vor den Kopf stoßen. Wennda von einem »fixen« Standort be-reits die Rede ist, muss ich sagen,dass das ein unprofessionelles Vor-gehen bei der Aufbereitung von In-formationen seitens der IKB ist.Denn wenn man es mit einemHäuslbauer vergleicht, hat die IKBbisher nur das Grundstück undweiß, ob sie ein Haus mit oderohne Keller baut, aber mehr kannman noch nicht wissen. Das heißt,durch die Bohrungen muss erst ge-klärt werden, wo Wasser oderSchotter drunter ist und was mandaraus folgert.“ Es gäbe jedoch Bei-spiele, wo etwa die Frage mit demGrundwasser befriedigend gelöstworden sei. Der Gemeindeausflugim Dezember wurde auch unter

das Thema Kraftwerksplanung ge-stellt, man besichtigte das Kraft-werk in Werfen an der Salzach.Nun gilt es, die Erkenntnisse auchbeim Innkraftwerk in die Diskus-sion einzubringen und das Best-möglichste umzusetzen.

110 Häuser wären in der Bahnhofsiedlung in Flaurling direkt betroffen,nun formiert sich der Widerstand

Bgm. Gerhrad Poscher signalisiertGesprächsbereitschaft mit der Bür-gerinitiative

85 Probebohrungen sind insgesamtin den Gemeinden vorgesehen

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4 9. FEBRUAR 2012

Hut ab……vor dem Team des Grün-berglifts Obsteig, das unterwetterbedingt äußerst schwie-rigen Umständen den Eislauf-platz extra für uns präpariertund uns einen wunderschönenNachmittag auf dem Eis er-möglicht hat,

meint die 2. Klasse der VSObsteig mit ihrer Lehrerin.

Hut ab……vor Bernhard Fritz und LexPrantl aus Rietz für die sofor-tige Hilfe als Abschleppdienstbei unserem Ranggen-Ausflug,

meint die Sonntagstruppe.

Hut ab……vor Bgm. Christian Härting,Bgm. Gerhard Krug, FirmaHöpperger mit Harald undKlaus, Firma Neurauter mitManfred und Christl, FirmaHerbert Föger und Steuerbera-tungsbüro Beate Opperer-Pfleiderer für die finanzielleUnterstützung,

meinen die Telfer Posteler.

Hut ab……vor den Obsteiger Gemein-dearbeitern Erich und Matthias,die über Weihnachten und auchnachher bei den Schneefällenfast Tag und Nacht für tadel-lose Straßenverhältnisse gesorgthaben und das bis zu uns nachAschland. Danke auch für dieHilfe bei hängengebliebenenFahrzeugen,

meinen die Familien Gremelund Muglach aus Aschland /

Obsteig.

Hut ab……vor Familie Evelyn und PaulKrug vom Tirolerhof. Für diealljährliche Jause anlässlich derSebastianifeier in Telfs gebührtihnen ein herzliches Danke-schön,

meint die Sebastianigemein-schaft Telfs.

Hut ab……vor unseren Nachbarn AlbinTusch und Karl Weinold inRietz, die bei der Schneeräu-mung immer zur Stelle sind,

meinen Margret und Peter.

lob & dank Im Eiskanal zu Hause…

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… ist Samuel Passegger aus Telfs.Der Techniker mit knapp 100 kg»Kampfgewicht« stürzt sich re-gelmäßig in halsbrecherischerGeschwindigkeit im 2er- oder4er-Bob zu Tal und hat ziemlichviel Spaß dabei. Ab und zu überschreite die »Reise-Geschwindigkeit« sogar die 130km/h, meint Samuel „und wenn inder Zielkurve bis zu 6 g (Anm.: das

ist 6 Mal die Erdanziehungskraft)auf dich wirken, dann ist das schongrenzwertig.“ Aber der Adrenalin-Kick sei es wert… Samuel Passeg-ger ist erst vor drei Jahren mit 22zum Bobfahren gekommen. „DerVater von einem Freund ist ein ehe-maliger Bobfahrer und sagte, obwir es nicht einmal probierenmöchten. Ich hatte bis dorthin nieim Traum daran gedacht, ich warEishockey- und Fußballspieler.“Gleich bei der ersten Fahrt im Bobpassierte auch der erste Sturz, aberder Funke der Faszination warschon übergesprungen und Samuelsetzte sich gleich wieder in denBob. „Man will es einfach bei jederFahrt besser machen.“ Für ihn alsLenker heißt das Millimeterarbeit.Je enger die Kurve, desto kniffligerwird’s. „Da schießt man dann kopf-über den Eiskanal hinunter undwenn man nicht genug Schwunghat, kann es sein, dass man früheroder später am Helm dahin-rutscht.“ Die erste Rennentschei-dung findet aber am Start statt –wer nicht g’scheit anschiebt, lässtdie entscheidenden Hundertstel

liegen, die nicht mehraufgeholt werdenkönnen. Dafür heißtes trainieren: drei Malin der Woche Kraft-training, drei MalLeichtathletik. DennKraft ohne Wendig-keit nützt nichts –„und zusätzlichbraucht es noch starkeNerven, vor allem im4er Bob.“ Jeder Hand-griff und jeder Schrittmuss sitzen, bis alle vier Mann imBob sitzen. „Aber ich bin auchschon im 2er-Bob allein hinunter-gefahren, weil der andere nichtmehr hineingekommen ist,“ lachtSamuel. „Da wird es dann nur imZiel spannend, weil der Lenker janicht der Bremser ist. Da mussman dann während der Fahrt diePosition wechseln, damit mannicht übers Ziel hinausschießt.“Auch die Tüftlerei am Bob machtfür Samuel Passegger einen Teil derFaszination am Bobfahren aus.Etwa zwei Stunden reserviert er vorjedem Rennen, um die Kufen mitder Hand zu Schleifen und dieSpur einzustellen. Training undTüfteln haben sich schon ausge-zahlt: Samuel Passegger wurde im2er-Bob zwei Mal Tiroler Vizemei-ster und heuer Tiroler Meister.Heuer fährt er auch erstmals im 4er

Bob den ganzen Europacup mit,gerade ist er mit seinem Team beider österreichischen MeisterschaftVizestaatsmeister geworden. „Undbeim Europacup in St. Moritz hat-ten wir unsere bis jetzt höchste Ge-schwindigkeit mit 146 km/h.“Pläne gibt es auch schon für dieSaison 2012/2013: „Wir möchteneine starke Mannschaft zusammen-stellen und auch im Weltcup star-ten. Da wir heuer bisher immerunter den Top 20 waren, ist dasnicht unrealistisch.“ Und dieOlympiade 2014 im russischen Sot-schi wäre natürlich das nächste Ziel. Übrigens: wer Interesse am Bobfahren hat, egal ob Mann oderFrau, kann sich bei Samuel Passeg-ger melden: „wir sind beim Bob-und Skeletonverein Innsbruckimmer auf der Suche nach Talen-ten. ([email protected])

v.l. Simon Steiner, Samuel Passegger, Markus Sam-mer und Kristof Kirchmair vom 4 er »Österreich 2«

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Multikulturelle FamilienberatungAn jedem ersten Mittwoch imMonat bietet der Verein Multikul-turell im Sozialsprengel Telfs von14-17 Uhr Familien-, Bildungs-und Berufsberatung, insbesonderefür türkischsprachige MigrantIn-nen an. Voranmeldung erwünscht:Tel. 0512/562929. Die Familien-beraterin Melek Demircioglu bie-tet Unterstützung bei Trennungoder Gewalt, aber auch bei Fragenwie: Welcher Schultyp eignet sichfür mein Kind? Wo gibt es Sprach-kurse für mich?

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leute des monats

1 v.l. Mehmet Baykan (ObmannATIB), GR Güven Tekcan, IsoldeErricher (Vorstandsmitglied Katho-lischer Familienverband), Integrati-

onsbeauftragter Ewald Heinz2 Imam Mehmet Ünsal3 Auch LA Christine Baur (Grüne)besuchte die Moschee

Der Katholische Familienver-band Tirol und die Firmlinge desSeelsorgeraums Telfs mit BruderAdrian und Christine Neunerbesuchten an einem Wochen-ende den Verein ATIB und be-sichtigten den Gebetsraum derEyüp-Sultan-Moschee. 48 Firmlinge am Freitag und 52

Personen vom Katholischen Fami-lienverband am Sonntag wurdenvon ATIB-Obmann Mehmet Bay-kan und Imam Mehmet Ünsalsowie GR Güven Tekcan und demIntegrationsbeauftragten der Ge-meinde Telfs Ewald Heinz herz-lich begrüßt. Nach einer Besichti-gung des Gebetsraumes – in

Socken und Strümpfen, wie es dieVorschrift verlangt – wurde Tee ge-trunken und türkisches Essen pro-biert. Die Verantwortlichen derTelfer Moschee beantwortetenauch gerne alle Fragen zur islami-schen Gemeinschaft in Telfs.

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6 9. FEBRUAR 2012

Sebastiani bringt Verdienstmedaillen

Zwar mussten die TelferInnenden verlobten GemeindefeiertagSebastiani diesmal ohne Prozes-sion begehen, aber die Verdienst-medaillen an BürgerInnen mitEinsatz für das Allgemeinwohlwurden im Tirolerhof pünktlichvergeben. Bürgermeister Christian Härtingund Vize-Bgm. Christoph Stockwürdigten die Freiwilligen, auch

GV Herbert Klieber und GR Jo-hann Ortner gratulierten. Geehrtwurden Bertram Rohner (6),Christine Lehmann und HeinzGrasmair vom Liederkranz Telfs(1), Ehepaar Barbara und KarlPlangger (2) , die sich bei derMarktmusikkapelle kennen und lie-ben lernten, Kurt Heiss vom Hei-matbund Hörtenberg (8), Sieg-linde Kobler vom Kirchenchor

»Canto Santo Spirito« (5), SilviaWechselberger von den TirolerVolksschauspielen (9), Ulrike Bel-lony und Hannelore Glück vonder Bücherei Telfs (4), Brigitte Pos-senig und Helmut Koch vom Pen-sionistenverband (7) und WernerKlieber, Walter Nagele, Karl Neu-ner und Walter Meindl (3) vomSchafzuchtverein. Die Obmännerund -frauen freuten sich mit.

Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Zwischen einem Radfahrer undeinem LKW ereignete sich aneiner Kreuzung (im Bereich desSchutzweges) ein Unfall, bei demder Radfahrer verletzt wurde. Vordem Unfall musste der LKW ander Kreuzung aufgrund des Quer-verkehrs 19 Sekunden lang anhal-ten. Als er wieder losfuhr, stieß ergegen einen vor ihm stehendenRadfahrer, den er von seiner Sitz-position aus nicht wahrnehmenkonnte. Möglicherweise – Ge-naues konnte das Gericht nichtfeststellen – ist der Radfahrerrechts am LKW vorbeigefahren,als dieser an der Kreuzung stand.Das Gericht verurteilte den Hal-ter des LKW zum Schadenersatz.Nach ständiger Rechtsprechungdes Obersten Gerichtshofs mussein Kraftfahrer, während der Fahrt(dazu gehört auch ein verkehrsbe-dingtes Stehenbleiben) die vorihm liegende Fahrbahn in ihrerganzen Breite einschließlich derbeiden Fahrbahnränder beobach-ten. Diese Verpflichtung gilt ins-besondere auch vor dem Losfah-ren mit einem (zuvor) angehalte-nen Kraftfahrzeug. Dazu gehört,dass der Lenker alle Sichtein-schränkungen berücksichtigt undsich einen vollständigen Überblickverschafft.In diesem Fall hätte der LKW-Lenker den vor ihm stehendenRadfahrer – vor dem Losfahren -sehen können, wenn er sich nurleicht nach vor gebeugt hätte, waser aber unterlassen hat. Die Tatsa-che, dass der LKW vor dem Los-fahren für 19 Sekunden (im Be-reich eines Schutzwegs) gestandenund dann wieder losgefahren istohne sich zu vergewissern, dassdies gefahrlos möglich ist, wurdedem LKW-Lenker vom Gerichtals Verschulden angelastet.

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

„Vorfahren“ vonRadfahrern an derKreuzung

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Beruf „Tagesmutter/Tagesvater“– Wie wäre es damit? Vorausset-zungen dafür sind Liebe zu Kin-dern, erzieherische Fähigkeiten,Motivation pädagogische Kennt-nisse zu erwerben, sowie Platz inIhrem Heim. Im April 2012 star-tet der Verein Aktion Tagesmüt-ter die nächste kostenlose Aus-bildung! Für junge Eltern, die ihre eigenenKinder zuhause betreuen möchten,oder WiedereinsteigerInnen ist der

Beruf Tagesmutter/-vater die idealeMöglichkeit, Familie und Job zuvereinbaren. Wichtig dabei istauch der Erwerb von Pensionszei-ten. In etwas mehr als 3 Monatenwerden interessierte Mütter undVäter, jeweils samstags und diens-tags auf professionellen Umgangmit Kindern vorbereitet und be-handeln dabei Themen, wieGrundwerte der Erziehung, ge-sunde Ernährung oder sinnvolleFreizeitgestaltung.

Nach dem Abschluss bietet derVerein ein Dienstverhältnis an undvermittelt Kinder. Zudem sind so-zial- und arbeitsrechtliche Absi-cherung, Unterstützung und Be-gleitung durch Fortbildungen, Er-fahrungsaustausch, gemeinsameFeste wichtig. Die Ausbildungwird vom Arbeitsmarktservice ge-fördert. Informationen zum Kurs(10. April bis 7. Juli) unter Tel.0650/5832688 oder e-mail: [email protected].

Mutter und Vater auf (Tages-) Zeit

Ein Musikprojekt zum Schmatzen

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Mit reger Beteiligung aus dermein monat-Region wurde beieinem Musikprojekt in der Kin-dergartenschule Kettenbrücke inInnsbruck die CD »Schmatzi«produziert, die tirolweit bei Er-nährungsprojekten im Kinder-garten im Einsatz ist. Eine Woche hat die zweite Klasseder Kindergartenschule Ketten-

brücke vor einigen Mo-naten im Tonstudio ver-bracht, um selbst kom-ponierte (!) und selbstgetextete (!) Lieder zumThema gesunde Ernäh-rung einzuspielen.„Unser KlassenvorstandRenate Kaplenig, die beider Landwirtschafts-kammer seit 10 Jahrendas Projekt »Schmatzi«,also Kindern gesundeLebensmittel näher zubringen betreut, hat unsgefragt, ob wir zum Jubiläum nichtprobieren möchten, Lieder zukomponieren,“ erzählt RaphaelaKnapp aus Telfs von den Anfängen.In Gruppenarbeit wurden achtSongs und ein Rap erarbeitet (z.B.„Das Ei«, »Die Karotte« oder»Käse, Milch und Butter«), an-schließend konnte jeder auch seineinstrumentalen Fähigkeiten ein-bringen, Raphaela spielt z.B. Hack-brett, Lara Draxl aus Inzing undSebastian Koppelstätter zupften die

Gitarre, andere brachten die Quer-flöte oder den E-Bass mit. „UnsereMusiklehrerin Sonja Körber, dieauch aus Telfs ist, hat uns da superunterstützt und die Aufnahmen imStudio waren total spannend!“ Fast250 Kindergärten aus ganz Tirolhaben schon das Projekt umgesetztund können nun mit ihren Kleinenauch die Lieder mit CD-Begleitungsingen. Noten und Texte zu denLiedern kann man auch aufwww.schmatzi.at finden.

Lara aus Inzing (Foto oben) und Se-bastian aus Telfs (unten) hattenSpaß im Studio

Raphaela (r.) hat ihr Hackbrett mitgenommen

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8 9. FEBRUAR 2012

Zusammenarbeiten und wohlfühlen

Kultur aus MötzKnabl am RadlWalter Schieferer, Josef Gunsch und Markus Hörmann (v.l.) präsentiertenden neuen Tiroler-Wohlfühl-Kredit zur Wohntraum-Finanzierung

Durch gemeinsame Aktionender Krise trotzen, das ist dasMotto der Volksbank Tirol, derTiroler Versicherung und des In-frarot-Kabinen-Herstellers Phy-siotherm. Ein Produkt namens»Tiroler-Wohlfühl-Kredit«wurde präsentiert.Im Rahmen der neuen VolksbankWohntraum-Finanzierung erhal-ten die Kreditnehmer nicht nurTop-Konditionen, sondern oben-drein eine Tiroler Eigenheimversi-cherung für zwei Jahre und eineInfrarotkabine gratis dazu! MarkusHörmann, Vorstand der Volks-bank Tirol Innsbruck-Schwaz, istüberzeugt davon, mit einer bran-chenübergreifenden Zusammenar-

beit dreier heimischer Unterneh-men neue positive Akzente am Ti-roler Wirtschaftshorizont setzen zukönnen: „Rund 55.000 Tiroler in-vestieren jährlich in den Aus-, Um-bzw. Neubau ihrer eigenen vierWände. Und fast jeder ist dabei aufKredite angewiesen." Zum günsti-gen Finanzieren und optimalenVersichern fehlt nur mehr dasWohlfühlen und Gesunderhaltender Häuslbauer, deshalb beteiligensich auch Physiotherm an dem ge-meinsamen Produkt. Seit 1. Fe-bruar ist der »Tiroler-Wohlfühl-Kredit« zu haben, die Mindest-Kre-ditsumme beträgt 100.000 Euround gilt für die ersten 100 Volks-bank Wohntraum-Finanzierungen.

Mit einem liederlich rockigenKabarett-Abend mit FlorianAdamski (am Foto r.) starteteMötz ins neue »Kulturjahr«. Ingrid Auer vom Kulturausschussder Gemeinde (am Foto l.) freutesich über den gut besuchten Abendund »kopft« schon an den nächs -ten Projekten: „Am 6. Februarwird Clown Pippo mit seinerMagic Show den Kindergartenund die Volksschule besuchen, daswird vom Kulturausschuss finan-zielle unterstützt. Weiters wäre einTheatergastspiel, ein Vortrag zumThema mentale Stärke und Moti-

vation und wahrscheinlich nocheinmal ein Kabarettabend ange-dacht.“

Mit tatkräftiger Unterstützungin Form eines neuen Rades willRadsport Krug in Mieming demTriathleten Luis Knabl aus Pfaf-fenhofen das Trainieren auf dieOlympia-Qualifikation für Rio2016 erleichtern.Der Jugendolympiasieger von Sin-gapore 2010 LuisKnabl von Raika TriTelfs startet mit dieserSaison in eine neuePhase. Bisher war erseinem Alter entspre-chend auf der Sprint-distanz unterwegs, abheuer (U-23/Elite)muss er auf die olym-

pische Distanz (1500 m Schwim-men/40 km Radfahren/ 10 kmLaufen) wechseln. Derzeit absol-viert er ein 4-wöchiges Trainingsla-ger auf Fuertoventura. Die Fa. RadSport Krug stellt ihm dankenswer-terweise seit Jahren das beste Radeine Saison lang zur Verfügung.

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10 9. FEBRUAR 2012

Wir danken unserer Fr. Lehrerin Eva FISCHERfür die super gelungene Schwimmwoche!

Auch unseren Mamas fürs organisieren,begleitenund föhnen.

1. und 2. KlasseVS Hatting

Danke!

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Noch bis morgen (10. Februar)sind die besten Bilder des Foto-wettbewerbs 2011 des Kamera-klubs Telfs im 1. Stock des Inn-talcenters zu bewundern. Zehn Clubmitglieder haben imVorfeld ihre Aufnahmen »themen-frei« eingereicht, die vom befreun-

deten Kameraklub Hall bewertetwurden. Gerhard Füreder ausTelfs konnte mit dem Bild »Blu-menspiegelung« den Gewinn ein-heimsen, auf den Plätzen zwei unddrei folgen Kelvyn Ornette SolMarthe aus Zirl und OskarWurm. (Am Foto v.l. bei der Sie-

gerehrung Kelvyn (2. Pl.), Gerhard(1.Pl.) und Oskar (3.Pl.). Bei derAusstellungseröffnung im Inntal-center begrüßte Kameraklub-Ob-mann Andreas Willinger (am FotoMitte r. neben Günther Zobl)zahlreiche Interessierte (siehe auchFoto rechts). Der Klub zählt der-

zeit etwa 50 Mitglieder, die sicheinmal im Monat zu einem Klub-abend treffen.

fotografische leckerbissen im inntalcenter

Das EntsorgungsunternehmenFreudenthaler in Inzing setzt unterChefin Ingeborg Freudenthalerseit Jahren kräftige Zeichen für so-ziales Handeln. So wurde der Vin-zibus gegründet, der Hilfe undVerpflegung für Obdachlose an-bietet und vor fast fünf Jahren derVerein licht.blicke- demenz. hilfe.Tirol gegründet. Um den Kampfgegen das Tabuthema Demenz

durch Aufklärung und Hilfestel-lung aufnehmen zu können, sindbei der Tour de Tirol und dem Be-nefizdesignbasar 10.000 Euro zu-sammengekommen, die nun anden Verein Vaget gehen. Tatkräftigunterstützt wird Ingeborg Freu-denthaler (2.v.r.) dabei von LAa.D. Wilfriede Hribar (r.) ausTelfs. Am 16. März wird in Inns-bruck ein Demenztag stattfinden.

ausgezeichnete flaurlinger schützenTreffsicherheit bewiesen dieFlaurlinger Schützen das ge-samte letzte Jahr, nun wurdenbei der Preisverteilung die Bes -ten mit Pokalen und Schützen-scheiben ausgezeichnet.Die Sieger der Klasse Jungschüt-zen: (Foto links, v.l.) Martin Sai-ler, Othmar Mittermair, MichaelSailer, Thomas Markt, Josef

Konrad und Michael Gabl, alleSieger in Flaurling auf einen Blick(Foto rechts, v.l.) Monika Ribis,Josef Konrad, Günther Wald-hart, Dietmar Gspan, OthmarMittermair, Michael Sailer undJosef Hellbert. Das SchützenheimFlaurling hat seine Tore für alle In-teressierten jeden Freitag von19.30 bis 24 Uhr geöffnet.

Nach fast 70 Jahren »gut beiStimme« zieht sich Hans Engl ausTelfs anlässlich seines 82. Geburts-tages vom sängerischen Mitwirkenals begehrter Tenor in den Kir-chenchören Peter und Paul und derHl. Geist Kirche zurück. ManfredDuringer vom Tiroler Sängerbund

bedankte sich für den vorbildlichenEinsatz mit dem Ehrenzeichen inGold. (Am Foto v.l.: Lilo Durin-ger (Obfrau Kirchenchor Peter undPaul, Hans Engl, RR SieglindeKobler (Obfrau Canto Spirito),Ewald Heinz (Chorleiter) undManfred Duringer.

mit dem herzen gegen das vergessen

ehrenzeichen in gold für hans engl

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12 9. FEBRUAR 2012

Das wird ein »Spectaculum«!

Bezirksjägermeister bei Wahl bestätigt

Eine Zeitreise in Richtung Mit-telalter steht am Beginn der Se-mesterferien in Telfs am Pro-gramm: der Verein »Telfs lebt«veranstaltet nach dem großenErfolg im vergangenen Jahrheuer »Spectaculum II«, ein Festfür die ganze Familie, alles fin-det am Wallnöferplatz oder imRathaussaal statt. Samstag, 11. Februar.: 14 Uhr Festliche Eröffnung durchTorxes von Freygeyst am Platz.14.30 Uhr Kurzkonzert Donner& Doria im Saal15 Uhr Schaukampf „Die Dresch-flegel“ am Platz

15.30 Uhr Kinderzeitreise Donner& Doria im Saal16 Uhr Hexentheater mit Chi-braxa am Platz16.30 Uhr Schaukampf „DieDreschflegel“ am Platz17 Uhr Mitmachmärchen HexeChibraxa am Platz17.30 Uhr Kinderzeitreise Donner& Doria im Saal18 Uhr Feuershow Hexe Chibraxaam Platz18.30 Uhr Kurzkonzert Donner& Doria im Saal19 Uhr Feuershow Torxes & Pixelam Platz20 Uhr Konzert Donner & Doria 21 Uhr Abschlusskonzert Vrou-denspil im Saal bis ca. 23 Uhr.Sonntag, 12. Februar:10 Uhr Eröffnung Torxes & Pixelam Platz10.30 Uhr MarionettentheaterTorxes & Pixel am Platz11 Uhr Matinee Donner & Doriaim Saal11.30 Uhr Hexentheater mit Chi-

braxa am Platz12 Uhr Festessen mit Festredezum Sonntag Torxes13 Uhr Kinderzeitreise Donner &Doria im Saal13.30 Uhr MitmachmärchenHexe Chibraxa am Platz14 Uhr Narrenakrobatik mit Tor-xes & Pixel am Platz14.30 Uhr MitmachmärchenHexe Chibraxa im Saal15 Uhr Schaukampf „Die Dresch-

flegel“ am Platz15.30 Uhr Öffentliche Verab-schiedung am Platz bis ca. 16 Uhr.Außerdem kann man sich beimBogen- und ArmbrustschießenTreffsicherheit beweisen, Ponyrei-ten und Mäuseroulette spielen,sich am Hendlgrill laben, zudemsind eine Rüstkammer, eine Feld-beckerey und eine Räucherkara-wane zu erkunden und die Kleinenkönnen sich schminken lassen.

»Donner und Doria« werden Dudelsack und Schalmeien erklingen lassen

Hexe Chibraxa bringt Märchen mit

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Der Imster BezirksjägermeisterNorbert Krabacher, der bereitsseit 1999 im Amt ist, wurde vorkurzem bei der Jahreshauptver-sammlung der Jäger im GasthofSonne in Tarrenz wiedergewählt. Von den über 200 anwesenden Jä-gern stimmten dabei 193 für Nor-bert Krabacher aus Tarrenz und 74für seinen Herausforderer WilliThaler, ehemaliger Berufsjäger inObsteig. Der neue (und alte) Be-

zirksjägermeister Norbert Kraba-cher will sich auch in Zukunft mitvollem Einsatz für die Belange derJagd einsetzen und bestehendeKonflikte durch intensive und ver-trauensvolle Zusammenarbeit bei-legen. Die großen Schneemengenderzeit stellen die JägerInnen vorgroße Herausforderungen, dieBeunruhigung des Wildes durchdie Nutzung durch Freizeitsportlerkommt dazu. Mittlerweile präsen-

tierte das Land Tirol eine Bilanzzum Jagdjahr 2011: die Abschuss-quote sei tirolweit zu 78 Prozent er-füllt worden (im Bezirk Imst warenes nur 74 Prozent), nun finde eineRotwildzählung statt, um zu prü-fen, ob in den einzelnen Regionendie richtigen Zahlen zur Abschuss-planung vorliegen. Sie ist seit Jän-ner und noch im Februar angelegtund findet in den hellen Nächtenrund um den Vollmond statt.

Nach fünfjähriger Pause kehrendie Tiroler Jagdtage mit neuerQualität ins Messegelände Inns-bruck zurück. Rund um Jagdund Fischerei präsentieren 60Aussteller alles, was die Herzenvon passionierten Waidmännernund –frauen höher schlagen lässt.

Exklusive Jagdwaffen und Messer,hochwertige Optik, Reviereinrich-tungen, Allrad und Offroadfahr-

zeuge sowie spezielle Jagdbeklei-dung wird vorgestellt und angebo-ten. Und die Sonderschau »Uni-versum der Fische« mit Präparatenaus der ganzen Welt – von derWeichmaulforelle oder seltenenheimischen Kleinfischen bis zueinem Weißhaigebiss – wird nichtnur Petrijünger begeistern. AmSonntag kann man das Fliegenfi-schen ausprobieren. Weitere Infor-mationen: www.jagdtage.at.

Alles für Jagd und Fischerei

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9. FEBRUAR 2012 13

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Im Rahmen ihres Ab-schlussprojektes hattenHandelsschüler der ecotelfs einen Weihnachts-stand zugunsten vonSOS-Kinderdorf organi-siert. Mit dem Verkaufvon Getränken und Weih-nachtsgebäck erzielten sie€ 1.111,- , die sie vor kur-zem überreichten (Fotorechts). Damit unterstüt-zen sie den Bau einesneuen SOS-Kinderdorfesin Cajamarca/Peru, das 2012 ge-baut wird und sozial benachteilig-

ten Kindern das Aufwachsen ineiner Familie ermöglicht.

v.l.: Michaela Geiler (SOS-Kinderdorf ), Kli-menta Omar, Neuner Matthias, Eraslan Hü-seyin, Zelger Christian (Projektgruppe) undihre Betreuerin Mag. Biljana Kostic

Maria Kranebitter, Bezirksbäurinvon Innsbruck Land und Vize-Bgm.von Oberhofen lud zum Bezirks-bäurinnentag anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Tiroler Bäurinnenor-ganisation. Dabei wurde das Rollen-bild der Bäurin beleuchtet. (Fotolinks: LA Sonja Ledl-Rossmann (l.)mit Maria Kranebitter.

Höchst musikalisch und ver-gnüglich verlief die Neuauflagedes Orchesterballs der Musik-schule Telfs.Zunächst im Dreivierteltakt beimBallorchester »walzen«, dann bei denTorpedos NG »abrocken«, im klei-nen Rathaussaal bei der Jam-Session»shaken« oder bei der Mitternachts-einlage vom panergy steeldrumor-chestra im Takt hüpfen, für Bewe-gung war gesorgt. Coline Atterburyund Lukas Gander moderierten,Dir. Oliver Felipe-Armas freute sichüber eine rauschende Ballnacht.

Heimische Produkte für besseres Klima:Der Nah&Frisch Markt Plattner in Mie-ming setzt auf die Partnerschaft mit re-gionalen Anbietern, z.B. mit dem TirolerVorzeigebetrieb bei Fleisch- und Wurst-waren Hörtnagl mit Sitz in Hall. Das ga-rantiert regionale Produkte bei kurzenTransportwegen. Wer Hörtnagl Wurstwaren und Produktebei Nah&Frisch kauft, stärkt also nicht nur

die heimische Landwirtschaft, sondernauch sein ökologisches Gewissen. Nur wenige Kilometer legen die Fleisch- undWurstwaren von Hörtnagl zurück und be-lasten somit weder die Umwelt noch dieohnehin schon verstopften Straßen.Qualität pur, g’schmackig und für BESSER ESSER, unter diesem Motto produziertdas Traditionsunternehmen seit bald 150Jahren. Hörtnagl liefert beste, gleich blei-

bende Qualität und unterstützt unsereBauern. Und die Zusammenarbeit zwi-schen Hörtnagl und Nah&Frisch MarktPlattner schätzen vor allem die KundInnen.

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Auskünfte unter der Tel. 0676/7096125

orchesterball war highlight am ballkalenderkeksverkauf für ein neues sos-kinderdorf

bäuerinnen im wandel der zeit

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14 9. FEBRUAR 2012

Schmückendes »hautnah« erleben„Piercing by Sepp“ bietet am neuen Standort inder Telfer Bahnhofstraße Bewährtes und Neuesfür Piercing- und Tattoo-Fans, Dr. Peter Larchersorgt für die ärztliche Betreuung

Wenn Josef »Sepp« Köll Hand anseine KundInnen legt, dann ist das Er-gebnis Körperschmuck der besonde-ren Art: am neuen Standort des Stu-dios »Bodyart« in der Bahnhofstraße5 in Telfs wird der diplomierte Pflegerfür Anästhesie und Intensivmedizindas Angebot zudem erweitern. Schon bisher konnten KundInnen beiSepp ausgiebig dem Körperkult frönen:Piercing, Intimpiercing, Implantate,Schmuckaustausch und Invisible Pier-cing „bioplast“ mit Biokompatibilitäts-Gutachten und dazu natürlich ausführli-che, fachkundige Beratung, Nachsorgeund Kontrolle und Hilfestellung bei auf-tretenden Problemen, die Leistungendes Studios »Bodyart« überzeugtenviele.

NEU: Tattoo-Entfernung Am neuen Standort in der Bahnhofstraßewird zusätzlich die narbenfreie Tattoo-entfernung angeboten. Wer bislang einTattoo loswerden wollte, hatte ein ern-stes Problem: Alle herkömmlichen Me-

thoden entfernten es oft nicht vollstän-dig, waren äußerst schmerzhaft und lie-ßen die Haut vernarben. Diese Zeitensind nun endlich vorbei: Der gepulsteNeo-Dym-Yag-Laser reagiert nur auf dieFarbpigmente des Tattoos und zer-sprengt sie in kleinste Bruchteile. Diesebaut das körpereigene Immunsys temanschließend ab. Das umgebende Ge-webe bleibt von der Behandlung völligunberührt. Es entstehen keine Wundenund somit auch keine Narben. Die Tiefeder zu behandelnden Tätowierung istunerheblich. Von Sitzung zu Sitzung helltdas Tattoo immer mehr auf, bis es ganzverschwindet. Die meisten empfindendieses Verfahren nicht schmerzhafter alsdas Tätowieren selbst. Die Dauer einerSitzung hängt von der Größe und der An-zahl der Tätowierungen ab, im Durch-schnitt rund zehn Minuten. Je nach Artder Tätowierung und der Dichte derFarbpigmente schwankt die Anzahl dernötigen Behandlungen: Amateurtätowie-rungen benötigen ca. vier bis sechs Sit-zungen, Profitätowierungen ca. acht Be-

handlungen. Zwischen zwei Sitzungenbraucht die Haut etwa vier bis sechs Wo-chen Zeit, um sich zu erholen. Nacheiner Regenerationspause von einigenMonaten kann auch ein neues Tattoo ge-stochen werden.

Hilfe gegen BesenreiserAuch beim »Frauenleiden Besenreiser«kann Sepp Köll Abhilfe schaffen: „Ob-wohl sie ohne Beteiligung des übrigenBeinvenensys tems keine Krankheit immedizinischen Sinne sind, stellen Be-

senreiser für viele Menschen ein be-deutsames kosmetisches Problem dar.Sie können ein erster Hinweis auf eineErkrankung des Venensys tems sein.Deshalb sollte vor einer Behandlungimmer das gesamte oberflächliche unddas tiefe Venensystem untersucht wer-den. Man kann Besenreiser durch Ver-ödung (Sklerotherapie) und ganz feineBesenreiser auch mit Lasern unsichtbarmachen. Mit Dr. Peter Larcher haben wirim Studio »Bodyart« einen kompetentenPartner für alle medizinischen Fragen.“

Ärztlicher Mitarbeiter:Dr. Peter Larcher, Facharzt für Gefäßchirurgie

Inhaber: DGKP Josef Köll, Dipl.Pfl. für Anästhesie und Intensivmedizin

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9. FEBRUAR 2012 15

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Schnell schlank!

Fältchen, Falten, trockene, unreine, stark verhornteHaut können eine Frau ziemlich unglücklich ma-chen. Vor allem, wenn das Gesicht älter wirkt. EineWohltat der Schönheit ist der synergetische ANTI AGINGCIRCLE gegen die Spuren der Zeit. Exklusiv gibt es die neue Methode bei beauty & style KOS.MED. INSTITUT in Rietz. In vier Schritten wird das Gesichttotal renoviert. Die Haut erlebt ihren zweiten Frühling.

Aquabration: Die Weltneuheit holt zuerst Altmacher, Grauschleier, Unreinheiten, Verhornungen vom Teint. Sanft, schmerzfrei – ohne Chemie, ohne Sand und ohne Kristalle. Face Forming: myotoniert die Mimikfältchen, Stirn-, Nasolabialfalten und Linien an Hals und Mund. Computer-Impulse und Vakuum-Unterdruck balancieren Ge-sichtsmuskel und formen die Konturen schön. Meso Beauty Lifting: Die Originalme-thode porotiert tief in die Haut, aktiviert die Microzirkulation. Porophorese schleustPeptide und Biomoleküle nach, Ultraschall soniert den Teint fein.Sauerstoff-Faltenfüller: Reiner Sauerstoff, pur kos-metiziert, lässt den Teint aufleben und pralle Schön-heit entfalten. Abschließend werden die Zwischen-räume der Falten mit Hyaluron gefüllt – ein zweiterFrühling!

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Schneller abnehmen? Rasch schlank werden? Wieder Figur zeigen? Undalles ohne Hungern? Zu schön, um wahr zu sein. Trotzdem gibt es eine neue Methode, um in vier Wochen die Figur top in Form zu bringen: Das Schlank-sei-Dank-System. Alles beginnt mit Infrarot-Wellen. Fest eingepackt ineinem Wärmeanzug werden die Körperfette auf 60 – 70°C erhitzt, gestaute Flüssigkeit wird abdrainiert, die Verbrennung von Kalorien beschleunigt. Jenach Problemstellung wählt dann Ihre Kosmetikerin die weiteren Therapie-Schritte. Ein extrem intensives Schlankheits-System, das aus mindestens 4 synergetischen Schritten besteht.

Infrarot-Wärme ist sehr gesund. Beim Abbau von Fett werden durchWärme große Giftmengen ausgeschwemmt. Die Herzgefäße passivtrainiert. Bis zu 2000 Kalorien in 40 Minuten verbraucht!

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16 9. FEBRUAR 2012

terminser vice

TELFS: ab 17.30 Uhr, Sportzen-trum: Eishockeyspiel des ÖEHVU15 Nationalteams.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum:»Kampfgesellschaft«, präsentiertvom Theater im Container, Kartenund Infos auf www.theater-im-container.at.

SILZ: 15-17 Uhr, Eisarena:»Schleifeisenfasching«, veranstaltetvom EKIZ Silz.

TELFS: ab 15.30 Uhr, Sportzen-trum: Eishockeyspiel des ÖEHVU15 Nationalteams.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum:»Kampfgesellschaft«, präsentiertvom Theater im Container.

OBERHOFEN: Konzert des Ju-gendblasorchesters, veranstaltetvon der Musikschule Telfs.

SILZ: 9.30 Uhr, Jugendheim: In-fovormittag »Kindernächte«, ver-anstaltet vom EKIZ.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl, Infos auf www.she-kaina.at.

STAMS: 16 Uhr, Stamserhof: Wat-terturnier, 17 Uhr, Wenge: Mond-scheinrodeln des Fußballvereins.

FLAURLING: 20 Uhr, Gewerbe-gebiet: Fosnachtswagen geöffnet.

TELFS: ab 14 Uhr, Wallnöferplatzund Rathaussaal: Spectaculum II,das Mittelalterfest für die ganze Fa-milie, veranstaltet von Telfs lebt,20 Uhr, Rathaussaal: Konzert von»Vroudenspil«.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum:»Kampfgesellschaft«, präsentiertvom Theater im Container, Infosauf www.theater-im-container.at.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Fasnachtsball 2012.

MÖTZ: 11 Uhr, Turnsaal Volks-schule: Hallenturnier, veranstaltetvon Schwartlig Bar.

OBERHOFEN: 14 Uhr, Mehr-zwecksaal: Kinderfasching, veran-staltet von der Frauenbewegung,der Landjugend und den Bäurin-nen.

PETTNAU: 20.30 Uhr, hinterdem Kultursaal: Im MuSiglu prä-sentiert die Musikkapelle Pettnau»James Bond Special – geschüttelt,nicht gerührt«, Infos auf www.mk-pettnau.at.

RIETZ: Gemeindesaal: Faschings-feier Pensionistenverband.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Jungbauernball mit den »JungenZillertalern«, MitternachtseinlageHöttinger Muller, veranstaltet vonJungbauernschaft und LandjugendSilz, Karten Tel. 0664/9105858.

STAMS: 10 Uhr, Turnsaal Mein-hardinum: Hallen-Fußballturnierfür Nachwuchsmannschaften, ver-anstaltet von der TS Raika Stams.

TELFS: ab 10 Uhr, Wallnöferplatzund Rathaussaal: Spectaculum II,Mittelalterfest.

TELFS: ab 14 Uhr, Sportzentrum:Großer Kinderfasching am Eis-laufplatz unter der Kuppel.

FLAURLING: 12 Uhr, Bahnhof:Fasnachts-Umzug (14 Uhr Flaurlin-ger Stubn, 16 Uhr Goldener Adler).

RIETZ: Fasnachtsumzug (Ersatz-termin am 19.2.2012).

STAMS: Turnsaal der Haupt-schule: Spiel in kleinen Gruppender Musikkapelle Stams.

STAMS: 10 Uhr, Turnsaal Mein-hardinum: Hallen-Fußballturnierfür Nachwuchsmannschaften.

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WöchentlicheHÜTTENGAUDI in der

Seit 1. Feber 2012 bis einschließlich 7. März steht die GrünbergAlm jeden Mittwoch ab 19 Uhr ganz im Zeichen der Hütten-gaudi mit Live-Musikund Tiroler Kost.

Die direkt angrenzendeEisstockbahn ist bis 23 Uhr in Betrieb.

OBSTEIG JEDEN MITTWOCH

KINDERFASCHING am Grünberg

am 21. Feber Faschingsdienstag!

Jedes Kind, das am Faschingsdienstag ver-

kleidet beim Grünberg erscheint, bekommt

einen Krapfen und einen Saft geschenkt.

Letzter Maskenballim alten Kultursaal PettnauSa, 18. Feber ab 20.30 UhrFür musikalische Unterhaltungsorgt die Top-Formation

»Alpinkrainer aus Tirol«Auf die tollsten Masken warten schöne Sachpreise. Die Demaskierung er-folgt um 22.30 Uhr. Genießen Sie einen unterhaltsamen Abend in einerunserer drei Bars und lassen Sie sich von unserem bewährten Küchen-team kulinarisch verwöhnen Eintritt: € 7,–. Auf euer Kommen freut sichdie Musikkapelle Pettnau. Reservierung unter Tel. 0664/4 57 92 98

PETTNAU 18. FEBER 2012

Spectaculum ll Mittelaltermarkt & Rahmenprogramm

Samstag, 11. 2. ab 14.00 UhrSonntag, 12. 2. ab 10.00 Uhr

Wallnöferplatz und im Rathaussaal Telfs

www.telfslebt.at Infohotline: 05262-62199

TELFS 11.+12. FEBER

EINTRITT FREI!

»STAMSER SPORTBALL«am Samstag, 18. Feb., ab 20.30 Uhrim Gasthof Hirschen, Stams / Thannrain

Musik und Show.

»Die Grubertaler«Die Besucher erwartet wieder eine Bardisco und eine große Tombola.

Reservierungen unter Tel. (05262) 62 026-0.

STAMS 18. FEBRUAR 2012

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9. FEBRUAR 2012 17

STAMS: 20 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Meditation« (Erdhei-lung) mit Andrea Brandstätter.

OBSTEIG: 19 Uhr, Grünbergalm:Hüttengaudi mit Live-Musik undTiroler Kost, auch die Eisstock-bahn ist bis 23 Uhr geöffnet (jedenMittwoch bis 7. März).

FLAURLING: 14 Uhr, Gemein-dezentrum: Seniorenfaschings-kränzchen.

PETTNAU: 20.30 Uhr, hinterdem Kultursaal: »Weiberfosnacht«im MuSiglu der MK Pettnau mitShoweinlage für die Damen (Ein-lass Herren ab 23 Uhr), Infos aufwww.mk-pettnau.at.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Helmut Sprenger.

SILZ: 20.30 Uhr, Jugendheim:Weiberfasnacht der MK Silz.

TELFS: 14 Uhr, Rathaussaal: Kin-derfasching der ÖVP Frauenbewe-gung mit Kinderdisco und Mas-kenprämierung.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Maskenball der Feuerwehr.

MIEMING: 20.30 Uhr, GasthofNeuwirt: 4. Maskenball der Mie-minger Bäuerinnen.

MÖTZ: Eisschützenheim: Watter-turnier, veranstaltet von den Eis-schützen.

OBERHOFEN: 14 Uhr, Café amDorfplatz: Faschingskränzchen derSenioren, veranstaltet vom Senio-renbund Oberhofen.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Maskenball der MK Pettnau.

RIETZ: Kinderfasching, amAbend sind Wagen und Laninger-bar der Fasnacht geöffnet.

STAMS: 9.30-17.30 Uhr, Semi-narzentrum Shekaina: »Geheimnisder Träume« mit Claudia Ploner,Infos auf www.shekaina.at.

STAMS: 20.30 Uhr, Gasthof Hir-schen: Stamser Sportball, veran-staltet von der TS-Stams SektionFußball mit den »Grubertalern«,

Bardisco und Tombola, Tel.05262/62026-0.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindesaal: Faschingsball, ver-anstaltet von der Musikkapelle.

HATTING: 14 Uhr, Mehrzweck-saal: Kinderfasching mit Zauber-show und Kostümprämierung.

INZING: 12.30 Uhr, ab dem Feu-erwehrhaus: Faschingsumzug undMaschgererfest in der Feurwehr-halle mit Kuhl the Gang, veran-staltet von den Inzinger Maschge-rern, Infos auf www.inzinger-maschgerer.at.

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): Beginn mehrererItalienischkurse (z.B: »Italiano perbambini« oder für Leichtfortge-schrittene), Beginn von Aero-bic/Step und EDV Anfänger 2;

Info und Anmeldung Tel. 0676/83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter:Kinderfasching

WILDERMIEMING: Gemeinde-saal: Seniorenfasching.

TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter:Faschingskehraus.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Familienfasching der Pfarre.

OBERHOFEN: 14 Uhr, Dorf-platz: Faschingsausklang mit demFasnachtsverein.

OBSTEIG: Grünbergalm: Kinder-fasching am Lift und am Eislauf-platz, jedes verkleidete Kind be-kommt einen Krapfen und Saft.

Fortsetzung auf S. 18

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TELFS 24. Feber 2012

FREITAG, 24. Feber 2012Veranstalter: Kindergarten Schpumpernudl, Birkenberg 2, 6410 TelfsVeranstaltungsort: Rathaussaal TelfsKonzertbeginn: 16.00 UhrKartenvorverkauf: in den Filialen der Raiffeisenregionalbank Telfs

TONI KNITTEL – der Liedermacher als FabeltierDer Bluatschink ist ein Fabeltier aus dem Lech,das angeblich kleine Kinder frisst. Doch Toni Knit-tel hat ihn bereits 1990 vom Kinderschreck zumUmweltanwalt umfunktioniert und seither passtdieser „Wasserwolpertinger“ auf den WildflussLech auf. Mit dem neuen Programm „VerrücktesHuhn“ bleibt der Liedermacher seinem alten Er-folgsrezept treu: anspruchsvolle, kindgerechteUnterhaltung, Mitmach-Songs mit Ohrwurm-Qua-lität und ein Konzerterlebnis, das nicht nur denKindern, sondern auch den Erwachsenen in Er in-nerung bleiben wird.Toni „Bluatschink“ Knittel ist nicht nur gelernter Pädagoge, sondern hat mit mehr als 500Kinder-Konzerten viel Live-Erfahrung. Die tolle Stimmung, die bei jedem Bluatschink-Auf-tritt aufkommt, ergibt sich vor allem durch seine Fähigkeit, Jung und Alt zum Mitmachenund Mitsingen zu bringen. Näheres auch unter www.bluatschink.schpumpernudl.org

Das neue Programm von BLUATSCHINK 2012

VERRÜCKTES HUHN

Samstag, 3. März 2012von 10.30 - 14.30 Uhr

»TAG DER OFFENEN TÜR«im Kindergarten SchpumpernudlBirkenberg 2, Telfs

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE FEBER/MÄRZ10./11. FeberFamilienaufstellung, Lydia Zangerl13. Feber, 20 UhrMeditation (Erdheilung),Andrea Brandstätter18. Feber, 9.30–17.30 UhrGeheimnis d. Träume, Claudia Ploner23. Feber, 20.00–22.00 UhrHeiltanz Workshop, Claudia Habringer1. März, 20.00–22.00 UhrHeiltanz Workshop, Claudia Habringer

Kulisionenmit Gernot KulisFreitag, 9. März 2012Rathaussaal Telfs

Karten-Vorverkauf: Kat. I € 26,– / II € 22,– / III € 18,–Mitglieder: Kat. I € 23,– / II € 19,– / III € 15,–Abendkasse: Kat. I € 30,– / II € 25,– / III € 20,–

Erhältlich bei Ö-Ticket, Raiffeisenbanken und Musikschule Telfs

www.telfslebt.at

TELFS 9. MÄRZ 2012

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18 9. FEBRUAR 2012

Fortsetzung von S. 17

PETTNAU: 14.30 Uhr, Ein-marsch von Mitterpettnau zumKultursaal und Kinderfasching, da-nach trifft man sich im Musigluder MK Pettnau.

RIETZ: 19 Uhr, Gemeindevor-platz: Nazeingraben der Fasnacht.

STAMS: 14 Uhr, Vorplatz Vereins-haus: Kinderfasching/Kehraus.

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): Beginn mehrererVHS-Kurse (z.B: »Pilates«, »Pilo-xing«, »Body Mix« »Deutsch alsFremdsprache« oder »Porträt-Zeichnen; Infos auf www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): Beginn der VHS-Kurse »Kochkurs für Paare« und

»Shaolin Qi Gong«; Info und An-meldung Tel. 0676/ 83038-132.

RIETZ: Gemeindesaal: Musicalder Musikschule.

STAMS: 20-23 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Claudia Habrin-ger« mit Lydia Zangerl, Infos aufwww.shekaina.at.

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): Beginn der VHS-Kurse »Tanzkurs Jugend bis 18 J.(Anfänger)« und »Tanzkurs Sin-gles/Paare/Anfänger«; Info undAnmeldung Tel. 0676/ 83038-132oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal: Blu-atschink-Mitmach-Konzert »Ver-rücktes Huhn«, veranstaltet vomKindergarten Schpumpernudl,Karten bei Raiffeisen Telfs.

TELFS: Noaflhaus: Vortrag, ver-anstaltet vom telfer forum.

RIETZ: Gemeindesaal: Musicalder Musikschule.

TELFS: 9-16 Uhr, Neue Mittel-schule (Hauptschule): VHS-Kurs»Tischlerkurs für Frauen«.

STAMS: 10.30 Uhr, Widum: Sup-pentag des Pfarrgemeinderats.

TELFS: 16.15 Uhr, Neue Mittel-schule (Hauptschule): Beginn desVHS-Kurses »Dance Aerobic fürTeens«.

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): Beginn mehrererItalienischkurse (z.B: »Konversati-onskurs« oder für Fortgeschr., Spa-nisch für Fortgeschr. und Yoga fürFortgeschr.).

TELFS: Neue Mittelschule(Hauptschule): Beginn mehrererVHS-Kurse – »Discofox«, »Work-Life-Balance« und Spanisch.

TELFS: 10 Uhr, Rathaussaal:»Come&Sing«-Festival, Spaß amSingen beim Kinderchortreffen.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Mul-tivision »Mit dem Zug durchChina«, eine Bild- und Video-Re-portage von Gerhard Liebenberger.

TELFS: ab 18 Uhr, Neue Mittel-schule (Hauptschule): Beginn»Orientalischer Tanz« (VHS Telfs).

POLLING: ab 18 Uhr, FirmaDach + Fach: Bauherrenabend Ti-rotherm mit Informationen zurthermischen Sanierung undWohnklima, Weitere Infos aufwww.dachundfach.at.

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9. FEBRUAR 2012 19

Bergwärts in die Radsaison

Am 10. und 11. März dreht sichin Rietz im Radsportfachge-schäft Bergwärts alles ums Rad.Von 10 bis 18 Uhr stehen beimTag der offenen Tür viele Bikesfür Sie bereit.

Trendiger Radeltag

Der Trend der E-Bikes geht weiter,testen Sie bei Bergwärts E-Trek-kingräder und E-Mountainbikes.Die Firmen Diamant und BionXpräsentieren ihre Produkte undneueste Technologieen.Auch Mountainbikes, Rennräderund Kinderanhänger kann manausprobieren. Außerdem gibt es„Messe-Spezial-Räder“ und einenkleinen Flohmarkt. Und falls dasProbefahren und Besichtigen etwaslänger dauert: hungrige und dur-stige Mägen und Kehlen werdennebenbei bestens versorgt.

Elektrisierende Großfamilie

Neue Technologien machen dasUm- und Aufsteigen auf ein E-Bike noch attraktiver: BionX bie-tet neue hocheffiziente Systememit zusätzlichen fünf Unterstüt-zungsstufen, was zwar eine Reduk-tion der Reichweite, aber auch desGewichts und dadurch einige Vor-teile bringt. Stilbetontes Vorwärts-kommen mit kräftiger Elektro-Unterstüzung ist die Devise, leis -tungsausgleichend für alle, dieHoch hinaus, gut Vorwärts oderleichter weiter kommen wollen.Mit den E-Bikes der neuen Gene-ration sind Geschwindigkeiten vonbis zu 40 km/h und Reichweitenvon über 100 km möglich. Für eineinwandfreies Sportgerät müssenElektrobiker allerdings mit einemPreis zwischen € 2.000,- und€ 3.000,- rechnen. Lassen Sie die Räder rollen – am10. und 11. März bei Bergwärts.

Bald wieder bergwärtsdrauflosradeln!

BaumeisterGerhard Bucher

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Gewerbezone 10, 6403 FlaurlingTel. 05262-67775, Fax [email protected] www.bm-bucher.at

Wir wünschen der Fasnacht Flaurling ein gutes Gelingen undallen Besuchern viel Vergnügenbei den Darbietungen.

Bürgermeister Dr. Gerhard Poschermit Gemeinderat

Die Wagen stianim GewerbegebietFlaurling immerab 20 Uhr!

Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren – alle vier Jahre ist es soweit, da regiertin Flaurling die Fosnacht. Der Umzug beginnt am 12. Februar um 12 Uhr: Start ist amFlaurlinger Bahnhof, wo die erste Aufführung das Publikum begeistern wird. Weiter gehtes mit dem närrischen Treiben und den Fosnachtswagen um 14 Uhr beim Café »Flaur-linger Stuben«. Die letzte Aufführung ist um 16 Uhr beim Gasthaus »Goldener Adler«.Anschließend findet der Tag seinen Ausklang in den Fosnachtswagen.Acht Gruppen der Flaurlinger Fosnacht haben sich seit Wochen vorbereitet und fünf Fos-nachtswagen stehen bereit, um den ZuschauerInnen ein Spektakel der besonderen Art zubieten. Der »Panzenaff«, die »Wilderer«, die »Gruftys« sowie die »Spitzbuam«, »die Auf-führer«, der »Ratscher (Das Flaurlinger Fosnachtsblatt)«, die verkleidete Musikkapellesowie für die Verpflegung zuständige Gruppe »Durst und Wurst«, aber auch die »Flaur-linger Hexen« fiebern dem Höhepunkt am 12. Feber entgegen.

Fosnacht Flaurling 2012

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20 9. FEBRUAR 2012

RIETZ

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Wir wünschen der Fasnacht Rietz eingutes Gelingen und allen Besuchernviel Vergnügen bei den Darbietungen.

Bürgermeister Gerhard Krugmit Gemeinderat

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Folgende Firmen wünschen der Fasnacht RIETZ 2012 ein gutes Gelingen!

Rietz geht am 12. Februar in die Fåsnåcht –Was, Wann, Wo bei derFasnacht in Rietz?

Vor der großen Fasnacht am Sonntag

geht`s am Samstag, 11. Februar

zum »Gotl auffahren«.

Fasnachtsumzug 12. Februar:3 Aufführungsplätze:

13 Uhr: Dorferwirt

14 Uhr: Unterdorf (Seiser)

15 Uhr: neues Platzl Reihenfolge beim Umzug:Musikkapelle – Naz-Gruppe – Vogler –

Laniger – Jaga-Moaschter – Saubuam

Ersatztermin bei schlechtem Wetter ist

der 19. Februar.

Naz-Eingraben: Am Faschingsdienstag

marschiert um 19 Uhr der Trauerzug vor

der Gemeinde auf, dann wird das Sym-

bol der Fasnacht wieder in »seiner«

Gruft am Parkplatz versenkt.

Am kommenden Sonntag sindsie nicht mehr zu halten! Dannwerden die Rietzer Fasnachtlernach drei Jahren Pause wiedermit ihren Wagen durch den Ortziehen und gnadenlos spitzzün-gig das Gemeindegeschehenkommentieren.

Rietzer »Sprüche«

„Gerade in den letzten Wochenhaben die Sprüche-Schreiber janoch einiges an »gefundenem Fres-sen« aus der Gemeindestube dazu-bekommen,“ lacht Werner Perk-hofer, der mit einem Komitee vomSportklub Rietz die Fasnacht seitNovember vorbereitet. Manspricht sich ab, welche Gruppewelches Thema behandelt (tradi-tionell kümmern sich etwa die»Vogler« um alles, was rund umBauern, Jäger und am Berg pas-siert), baut gemeinsam die Wagenund fiebert dem großen Auftritt

entgegen. Sechs Gruppen mitmehr als 50 Fasnachtlern, dazuWürstlwagen und die Hexen-Ord-nungstruppe präsentieren sichheuer dem Publikum.

Der Naz mit Familie

Neu bei der Rietzer Fasnacht istheuer die Naz-Gruppe, bzw. das»Naz-Sextett«, wie »Våter« SepplSpirk betont: „vier Mander imMaffiosi-Anzug, eine ziemlichmännliche Muater und der Naz,dann seima zu sechst!“ Außer»Våter« Seppl Spirk und »Muater«Lois Schöffthaler sind noch StefanFeistmantel, Rainer Schuchter undAndreas Unterwaditzer mit vonder Partie. „Alles g’standene Fas-nachtler, weil sonscht der-pack’sches nit,“ lacht Seppl Spirk,der früher bei der Gruppe der Vog-ler dabei war, die Muater war beider ehemaligen Gruppe derSchnapsbrenner und und die an-

deren waren Laniger und Schleifer.Neu ist aber nicht nur die Gruppedes Naz, sondern auch der Naz sel-ber. »Den alten »Fischer-Naz«, dendamals das Rietzer Fasnachts-Ur-gestein Heinrich Fischer vor über40 Jahren »auf die Welt gebracht«hat, gibt’s nicht mehr, der warschon etwas mitgenommen und

Eine gewisse Ähnlichkeit zur Muater istnicht von der Hand zu weisen…

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9. FEBRUAR 2012 21

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– mit neuem Naz und neuer »Muater«hat die letzte Fasnacht vor drei Jah-ren nicht überstanden…,“ erklärtSeppl Spirk. Und so war die Krea-tivität seiner Frau Elisabeth ge-fragt, die den neuen Naz gestaltethat. „Jetzt hat er keine Lederhosemehr an, sondern passt sich mitGlitzerhütl und Anzug mit Fliegeden modernen Zeiten an – a bissl Michel-Jackson-Look halt,“schmunzelt der Vater. „Aber dertraditionelle Name »Fischer-Naz«bleibt.“ Und da ein neuer Nazauch eine neue Muater braucht,hat Seppl seine Überredungsküns -te bei Lois Schöffthaler angewandt:„Weil i wollt schon in der Fasnachtdie Schönste von Rietz an meinerSeite haben! Und die passt auchguat auf den Naz auf.“ Denn derNaz ist nicht nur ein fixer Be-standteil der Rietzer Fasnacht, son-dern auch ein begehrter, den dieanderen Fasnachtler nicht ungernin ihre Finger kriegen möchten…Da sind die drei zusätzlichenBodyguards Stefan, Rainer undAndreas sicher notwendig.

Neue Fahne weht

Aber es gibt noch mehr Neues:Auch vor der Fasnachtsfahne, dieebenfalls in die Jahre gekommenwar, machte die Nähmaschine von

Der Fischer-Naz ist in guter Gesellschaft und Feierlaune:v.l. Vater Sepp Spirk, Muater Lois Schöffthaler, RainerSchuchter, und Andreas Unterwaditzer. (Stefan Feist-mantel konnte beim Fototermin nicht dabei sein.) Aufdas Naz-Sextett werden ein paar anstrengende Fas-nachtstage zukommen

Elisabeth Spirk nicht Halt und soentstand eine neue in Schwarz,Rot, Weiß mit Schriftzug, Schwarzund Grün, die derzeit den Fahnen-masten vor dem Rietzer Gemein-deamt ziert.

Die Fasnacht regiert in Rietz undnach dem Fasnachtsumzug am 12.Februar wird weitergefeiert, z.B.am 18. Februar, wenn am Abendwieder die Lanigerbar und dieWagen der Fasnacht geöffnethaben. Das große Heulen und Kla-gen wird dann am Faschingsdiens-tag losgehen, wenn der Naz wiederfür drei Jahre in seine Gruftmuss…

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22 9. FEBRUAR 2012

fenster in die vergangenheit

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Durch das »Fenster in die Vergan-genheit« blicken wir diesmal inTelfs: Die Jahrgänge 1937/38/39der 4. Klasse Volksschule sind dar-auf im Schuljahr 1948/49 zu sehen.Das Foto wurde uns vom Unter-nehmer Roland Zorzi (2.R.5.v.l.)vorbeigebracht und zur Verfügunggestellt, vielen Dank dafür! Wie hatsich wohl die Lehrerin damalsgegen 37 Buben »derwehrt«? „Oh,das war eine Resolute,“ lacht Ro-land Zorzi. „Frau Riedmeier hattekeine disziplinären Schwierigkeitenmit uns.“ Was noch am Bild auf-fällt: es gibt einige Buben, die da-mals barfuß in die Schule gegangensind. Das Foto entstand vor derPfarrkirche Peter und Paul.Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu oder brin-gen Sie es vorbei: mein monat,Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sieerhalten jedes Bild verlässlich zu-rück! Gerne auch per Mail an:[email protected].

1. Reihe (v.l.): Adolf Kritzinger, Hans Schulze, Oskar Pekarek, Adolf Lenz, Erich Oberthanner, Franz Alt, Helmut Degenhard, Meinrad Holzknecht, Elmar Wippler, Anton Natter, Kurt Moser, ? Kluibenschedl

2. Reihe: Wolfgang Holzbauer, Günter Wackerle, Toni Grasmayr, Kurt Hofer, Roland Zorzi, Hans Zunzer, Helmut Baldauf, Kunibert Krismer, Erwin Krug, Seppl Schweinester, Leo Laviat, Hans Schennach, Paul Matte, Günther Einsiedler

3. Reihe: Lehrerin Ingeborg Riedmeier, Gerhard Klais, Rudi Pöschl, Herbert Pöschl, Adolf Hochschwarzer, Hansjörg Augschöll, Josef Strolz, Siegfried Pfanzelt, Franz Schweiger, Werner Gebhard, Georg Prast, Karl Mussak

leute des monats

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um punkte kämpfen auf glattem untergrund in mötz

Die jüngste Teilnehmerin der Winterdorfmeister-schaft Anna Maria Rimml ist 11 Jahre alt

ESK-Obmann Franz Hermann und SchiedsrichterPeter Schöpf (v.l.) freuten sich über viele Teilnehmer

Julia Pöll und Birgit Kircher (v.l.) hatten sichtlichSpaß beim Eisstockschießen

Bereits zum 16. Mal trafen sichheuer wieder an die 20 Mann-schaften auf Einladung des Eis-stockvereins Mötz zum friedli-chen Wettstreit bei der Winter-dorfmeisterschaft 2012.„Viele Mötzer Vereine undStammtische sind jedesmal dabei,“freut sich Obmann Franz Her-mann über den zahlreichen Besuchauf der Eisbahn. „Die Schützensind gleich mit vier Mannschaftenan den Start gegangen.“ So bewie-sen die »Schützen 3« auch Treffsi-cherheit und gingen als Vizemei-ster nach Hause, knapp geschlagen

21 Kinder der Theaterwerkstatt derVolksschule Obsteig brachte mitgroßem Engagement unter der Lei-tung von Sabine Egger und Car-men Marthe das Stück »Piratenlesen nicht« auf die eigens adap-

tierte Bühne im Stadldes historischen Ge-bäudes Schneggen-hausen. Auch Bgm.Hermann Föger undBezirksschulinspektorThomas Eitereramüsierten sich bes -tens, als die Piraten

mangels Lesekenntnissen dieSchatzkarte nicht lesen konntenund erkannten, dass Lesen lernendoch nützlich und brauchbar ist.Viele Eltern halfen bei Buffet undVorbereitungen mit.

…und der Nachwuchs (Fabian 2,5J.) steht schon in den Startlöchern

von den »Pokerstars«, Bronze gabes für »Griesacker«. Am 14. Aprilgibt es ein Turnier auf Asphalt.

piraten in obsteig

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9. FEBRUAR 2012 23

meinmonat hat auf den folgenden Seiten zahl reicheTipps und Angebote der heimischen Wirtschaft für Siezusamm engestellt, die Ihnen bei der Auswahl der Partnerfür ihr Vorhaben - egal, ob in Wohnung, Haus oder Garten– behilflich sein sollen. Hier finden Sie auf den nächstenSeiten einige be sonders interessante Angebote.

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24 9. FEBRUAR 2012

Schon gehört? 25 Jahre Erdgas in Tirol!Die TIGAS versorgt seit 1987Tirol mit Erdgas und investiertlaufend in neue Geschäftsberei-che. Heute bietet das Unterneh-men seinen Tiroler Kunden um-fassende Lösungen in allen Be-reichen der Energieversorgung.Anlässlich des Jubiläums „25Jahre Erdgas in Tirol“ erhöht dieTIGAS im Jahr 2012 die bishe-rigen Förderungen um 25 %!

Mehr als 80.000 Tiroler Haus-halte, Industrie- und Gewerbebe-triebe in über 140 Tiroler Ge-meinden nutzen bereits die Vor-züge des innovativen Energieträ-gers Erdgas. Die TIGAS engagiertsich neben der erfolgreichen Ent-wicklung des Kerngeschäfts Erdgasauch in den Bereichen Fernwärmeund Energie-Anlagenmanagement.Noch heuer wird sie heimischesBiogas auf Erdgasqualität aufberei-ten und in das lokale Versorgungs-netz einspeisen.

Eigenes ErdgasSeit 2007 hat die TIGAS durchihre Beteiligung an der BayerngasNorge AS Zugang zu Erdgasfel-dern in der Nordsee und damit zueigenem Erdgas. Langfristig willdie TIGAS damit bis zu einemDrittel des Tiroler Erdgasbedarfsmit „eigenem Erdgas“ abdecken.„Der Weg vom Händler zum Pro-duzenten bietet unseren Kundenzahlreiche Vorteile und ist ein be-deutender Schritt für unser Unter-nehmen. Mit eigenem Erdgas leis -ten wir schon heute einen in dieZukunft gerichteten Beitrag zur Si-cherung einer nachhaltigen undwirtschaftlichen Energieversor-gung“, so Dr. Philipp Hiltpolt,kaufmännischer Geschäftsführerder TIGAS.

Kein Feinstaub mit ErdgasautosErdgas lässt sich auch als Treibstoffideal einsetzen: Denn bei der Ver-

brennung entstehen weder Fein-staub- noch Rußpartikel und auchdie anderen Emissionen, wie Stick-oxide und CO2 sind vergleichs-weise gering. In Tirol gibt es bereits24 Erdgaszapfsäulen, die den um-weltschonenden Treibstoff anbie-ten. Zudem sparen Erdgasfahr-zeuge gegenüber einem vergleich-baren Dieselfahrzeug rund 40 bis50 %, gegenüber einem Benzinersogar mehr als die Hälfte der Treib-stoffkosten! In der Anschaffungkostet ein Erdgasfahrzeug etwa soviel wie ein vergleichbares Diesel-fahrzeug. Und das alles ohne Fein-staub. Warum also mit unausge-reiften und teuren Filteranlagenein Problem beseitigen, das mitdem richtigen Treibstoff erst garnicht entsteht? Bessere Luft zumhalben Preis – das ist doch eingutes Angebot! Denn wer heuersein Erdgasauto in Nordtirol an-meldet, erhält von der TIGAS eineFörderung von 625 Euro (inkl.

USt.). Gewerbetreibende erhaltenzusätzlich 500 Euro im Rahmender Initiative des Lebensministeri-ums für aktiven Klimaschutz„klima:aktiv“.

TIGAS-Förderprogramm 2012Umstellprämie 25plus: Bei Umstel-lung einer bestehenden Heizanlageauf Erdgas: 500 Euro (bei Mehrfami-lienhäusern 250 Euro pro Wohnein-heit).

Energiesparbonus 25plus: Beierstmaliger Erdgasbezugsaufnahmeund Einbau eines Brennwertgerätes:750 Euro (bei Mehrfamilienhäusern375 Euro pro Wohneinheit).

Umweltprämie 25plus: Für den Ein-satz von Erdgas-Brennwertgerätenund den Austausch konventionellerErdgasheizungsgeräte gegen Erd-gasbrennwertgeräte: 250 Euro jeZählpunkt.

Erdgaswärmepumpenförderung:Bei Einbau einer Erdgaswärme-pumpe: 600 - 6000 Euro (abhängigvon der Anschlussleistung).

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9. FEBRUAR 2012 25

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THEMEN1. Praxis-Tipps: Worauf Sie bei Zu-, Umbauten und thermischer Sanierung Ihres Hauses achten sollten

2. Behaglichkeit und Wohnklima bei Sanierung und Modernisierung

3. Investition mit Inflationsschutz - Sanierung des Eigenheimes

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Page 26: 2012_02 mein monat

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Biomüll als Kraftwerk

Foto

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S

26 9. FEBRUAR 2012

Energiesparend & umweltfreundlichErhaltungs- und Heizkosten werden für viele immer mehr zur Belastung. Wer also heutzutage daran denkt, sich ein Haus zu bauen, wirdsich mit Hilfe der neuen technischen Möglichkeiten ein Eigenheim mit optimaler Energieversorgung errichten. Die Spezialisten aus un-serer Region helfen Ihnen gerne bei der Verwirklichung Ihres energiesparenden Traumhauses. Wir stellen Ihnen Fachleute vor, mit derenUnterstützung Sie sich bei den Energie- und Heizkosten einiges sparen können!

BAUEN

Aus Biomüll kann Biogas ge-wonnen werden: Die Firma Höp-perger aus Rietz, der Abwasser-verband Zirl und alpS gehendazu eine Kooperation ein.

Die Zusammenarbeit von Wirt-schaft und Wissenschaft soll in die-sem Fall dazu beitragen, dass bio-gene Abfälle immer mehr aus demRestmüll verschwinden und statt-dessen in der BiogasproduktionAnwendung finden, in Tirol wer-den mittlerweile rund 56 Prozentdes in der Biotonne gesammelten

Bioabfalls in Biogas umgewandelt,Tendenz steigend. „Wir sindimmer auf der Suche nach verbes-serten Verwertungswegen undtechnischen Innovationen,“ erklärtHarald Höpperger (am Foto r.) dieTeilnahme am Projekt. RudolfHäusler (l.), Geschäftsführer derARA Zirl und Christian Ebner,Projektleiter von alpS und HaraldHöpperger sind überzeugt: „Ausdem Tiroler Biomüll könnte so vielBiogas gewonnen werden, um etwa3.000 Haushalte ganzjährig mitStrom und Wärme zu versorgen.“

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Page 27: 2012_02 mein monat

9. FEBRUAR 2012 27

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Page 28: 2012_02 mein monat

Homogen hat sich das schindelbedeckte Haus in die Baumgruppe eingefügt Mehrere Ausblicke bietet das Bad: zum einen in die BaumwipfelRichtung Osten, zum anderen ins angrenzende Schlafzimmer

Wohnzimmer und Küchesetzen auf großzügigesPlatzangebot

Holzhaus am Hügel mit luftiger Aussicht Ein markanter Bau in Lärchenschindeln thront an einem ostseitigen Hügel und prägt seit kurzem das Ortsbildvon Mötz: Ingrid und Johannes Kröll genießen hier die sonnige Lage mit Ausblick auf den Kirchturm und dasLeben im luftigen offenen Heim in Kontakt mit der Natur.

„Mit dem Hausbauen bin ich demPensionsschock entgegengetreten,“schmunzelt Hausherr JohannesKröll. Vor zwei Jahren kaufte dasInnsbrucker Ehepaar den Grundin Mötz, „der eigentlich nur einHügel war. Keiner konnte sich vorstellen, dass da ein Haus Platzhat.“ Ein Jahr wurde das Traum-haus geplant und schließlich mitArchitekt Stefan Schrott und

Holzbau Natur nach siebenmona-tiger Bauzeit verwirklicht. „Auf derPrioritätenliste stand für uns einwarmes Wohngefühl ganz oben,deshalb gibt es in unserem Hausviel Holz. Außen die Lärchen-schindeln und innen Holzböden,Holztreppen und Holzfenster.Und das natürliche Verwitternaußen ist durchaus erwünscht, wir»verwittern« ja auch mit der Zeit.“

Altersgerechtes Bauen

Auch im Haus wurde berücksich-tigt, „dass wir nicht jünger wer-den.“ Alle wichtigen Funktionensind deshalb barrierefrei auf einerEbene konzentriert: Küche,Wohnzimmer, Bad und Schlafzim-mer befinden sich im 1. Stock, derdurch die Schräglage des Grund-stücks zudem von außen über Gar-

ten und Terrasse auch rollstuhlge-recht erreichbar wäre. Der Kellerwurde ebenfalls auf dieser Ebene inden Hügel gebaut und bietet vielStauraum. „Dank der Planung vonArchitekt Stefan Schrott und Ver-messer Martin Guttner konntenwir zusammen mit Generalunter-nehmer Holzbau Natur unsereVorstellungen perfekt umsetzen.“Weiteres altersgerechtes Detail:

Familie Kröll bedankt sich bei den ausführenden Firmen für die gute Zusammenarbeit

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Page 29: 2012_02 mein monat

Neueste Technik von der Firma Pedrini bei der Heizungsanlage bringt Wirtschaftlichkeitund wohlige Wärme im ganzen Haus. Sehenswert: der Ausblick von der Dachterrasse

Schlafzimmer, Ankleideraum und Bad bilden eine Einheit, wo man sich zurückzie-hen und Kraft tanken kann. Die verbindenden Treppen scheinen zu schweben

Der Kaminofen von Ofen-bau Praxmarer »wärmt«die Aussicht

Die Badewanne wurde tiefer ge-legt, damit man direkt »einsteigen«kann. Im eigentlichen Erdgeschoßist nur der Technik raum mit derHeizungsanlage (System kontrol-lierte Wohnraumbelüftung, reali-siert von der Firma Pedrini) undder Eingangsbereich. Vor derHaustür sind Holz- bzw. Hobby-raum und die Garage für dasWohnmobil. Im zweiten Stock fin-det sich ein weiterer Wohnraummit eigenem Bad und einer groß-zügigen Dachterrasse mit Ausblick.Auch dieser Bereich hat einen Zu-gang von außen und wäre somit ei-genständig nutzbar, derzeit wird ervon den Kindern und Enkelkin-

dern genutzt, die gerne in Mötz zuGast sind.

Viel Platz und Luft

Eine gewisse Großzügigkeit warden Bauherren bei der Planungebenfalls wichtig: „Ein Motiv, dasHaus zu bauen, war sicher die Ga-rage für das Wohnmobil,“ lacht Jo-hannes Kröll. „Aber auch wir ge-nießen den freien Raum und denBlick durch die großen Fenster indie Natur. Ich fühle mich oft wiein einem Adlerhorst!“ Die offeneKüche als Mittelpunkt des Hauses,die Treppe ohne Stiegenhaus, diezwischen den Ebenen zu schweben

scheint, all das bringt Freiheit beimWohnen. Tollinger Glas gestaltetedie Duschwände und die Glas-Trennwand zum Schlafzimmer,die zudem Leichtigkeit vermitteln.Und Gemütlichkeit, Wärme undRomantik strahlt der zentral plat-zierte Kaminofen der Firma Prax-marer im Wohnzimmer aus, „derseit unserem Einzug im Dezemberschon viele Male eingeheizt wor-den ist. “

Eigenheim als Projekt

In und ums Haus gibt es noch ei-niges zu tun: „Da wird mir sichernicht langweilig. Und da meine

Frau noch im Arbeitsleben stehtund jeden Tag nach Innsbruckpendelt, ist das Haus meine Be-schäftigungstherapie.“ Im Frühlingwird die sonnige Südterrasse alsVerlängerung des Wohnzimmersmit Pflanzen und Möbeln adap-tiert, ein Kräuterhochbeet nordsei-tig soll angelegt werden, um Jo-hannes Kröll („ich koche gerneund ich glaube, auch gut“) beimKochlöffelschwingen die notwen-dige Würze zu liefern. „Auf jedenFall haben wir uns in Mötz schonsehr gut eingelebt, unsere Nach-barn sind entgegenkommend undhaben auch während der Bauar-beiten nie die Geduld verloren.“

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Auf die Vorzüge der Speisekarte ange-sprochen, meint Wirtin Margreth Mu-glach: „Am besten vorbeikommen undselber ausprobieren!“ Weitum bekanntist das Wiener Schnitzel vom Schweinoder Pute, die Knödel gelten ebenfalls alsGeheimtipp „und größere Käsesahne-tortenstückln als bei uns findet man nirgends!“ Viele der von Mutter Ger-trude persönlich verarbeiteten Zutatenfür die flaumigen Kuchen oder dieg’schmackigen Speisen sind aus der Re-

gion, das Lamm z.B. vom in der Fa-milie befindlichen Bauernhof, dasWildfleisch wird ausschließlich ausden Jagdrevieren der Region bezogenund auch bei Obst und Gemüse wirdsaisonal angepasst auf Tiroler Ur-sprung gesetzt. »Abwarten und Teetrinken«, kann man im Gasthof Asch-landhof auch besonders gut: eine se-parate Teekarte mit zehn verschiedenen Tees von Apfel- über Grünteebis zu Alphüttenkräuter wurde von Wirtin Margreth Muglach einge-führt, die den Gasthof in zweiter Generation betreibt. Ihr Motto: „JederGast soll sich wie zuhause fühlen in der Zeit bei uns und gerne wieder-kommen!“ Am Donnerstag ist Ruhetag, sonst gibt es täglich ab 12 Uhrmittags durchgehend warme Küche (Abends mit Reservierung). DerGasthof Aschlandhof ist auch gerüstet für größere und kleinere Famili-enfeiern wie Geburtstage, Erstkommunionfeiern usw. (bis zu 70 Perso-nen). Weitere Infos: Tel. 05264/8245, www.aschlandhof.com.

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Aschland 117 · 6416 ObsteigTel. 05264-8245 · www.aschlandhof.comDonnerstag Ruhetag (ausgenommen Feiertag)

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9. FEBRUAR 2012 31

Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.6410 Telfs, Bahnhofstraße 24 Telefon 05262/67491, Fax -13www.meinmonat.at

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion: Mag. Margit Offere-Mail: [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMarina Praxmarere-mail: [email protected] 0676/84657316

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 1. März 2012Redaktions- und Anzeigen schluss

ist am 21. Februar!

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Die aktuelle Finanz-, Staatsschulden-und Euro-Krise hat die Menschenstark verunsichert. Die Sparzinsensind im Keller und die hohe Inflationnagt an den Ersparnissen vieler Anle-ger. Was soll man mit seinem Geldmachen? Am besten in die eigenen vier Wände in-vestieren denken sich derzeit wohl vieleTiroler und Tirolerinnen, denn der Trendzum Bauen und Sanieren ist derzeitgroß. Auch durch das Bevölkerungs-wachstum, mehr Single-Haushalte undhöhere Ansprüche an das Wohnen ansich steigen der Bedarf und die Nach-frage nach zusätzlichem Wohnraum. Das Wohnbau-Finanzierungsgeschäft istdaher ein seit Jahren stetig wachsenderMarkt in Österreich. Neubau, Kauf,Umbau und Renovierung betrifft faktischalle Altersgruppen. Jedes Jahr planenrund 650.000 Österreicher (=7,9 % derBevölkerung) in Haus und Wohnung zuinvestieren. Umgelegt auf Tirol bedeutetdies, dass rund 55.000 Tiroler jährlich inden Aus- / Um - bzw. Neubau ihrer eige-nen 4 Wände investieren. Fast jederHäuslbauer oder Wohnungskäufer ist

dabei auf Kredite angewiesen. EinHäuslbauer investiert im Schnitt 190.000Euro in sein Projekt – die Tendenz iststeigend.

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Mario Scherl, Wohnbauberater derVolksbank Telfs

Unsicherheit, Inflationsängste und niedere Zinsen fördern aktuell die Investitionslust der Tiroler und bremsen deren Sparneigung

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