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Boogie Woogie im Blut… … hat Robert Roth (Titelbild) aus Mieming. Wie er das auslebt, erzählt er im mein monat Porträt Zwei junge Oberhoferinnen engagieren sich für Waisenkinder in Afrika Diamantenes Sportehrenzeichen für den Hornschlittenclub Telfs Besonderes Musik- und Tanzprojekt auf der Bühne des Landesjugendtheaters mit viel regionaler Beteiligung Extra: »Schöner leben in Haus und Garten«, »Genuss aus der Region« und extra-monat Rietz Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs · ANZBL 94A641006 Nr. 5 12. April 2012 Foto: Offer zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Bei uns ist immer was los! Eis und Kaffee vom Feinsten!

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mein monat

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Page 1: 2012_05 mein monat

■ Boogie Woogie im Blut…… hat Robert Roth (Titelbild) aus Mieming. Wie er das auslebt, erzählt er im mein monat Porträt

■ Zwei junge Oberhoferinnenengagieren sich fürWaisenkinder in Afrika

■ Diamantenes Sportehrenzeichenfür den Hornschlittenclub Telfs

■ Besonderes Musik- undTanzprojekt auf der Bühne desLandesjugendtheaters mit viel regionaler Beteiligung

■ Extra: »Schöner leben in Haus undGarten«, »Genuss aus der Region«und extra-monat Rietz

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs · ANZBL 94A641006 • Nr. 5 • 12. April 2012Fo

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2 12. APRIL 2012

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Schuhe für Lovemo

Martina Zimmermann (l.) und Katrin Ruef haben viele Sachspenden nachAfrika mitgenommen – da gibt’s auch neue Schuhe für Lovemore

Lovemore ist ein siebenjährigerBub, der in Simbabwe in einemWaisenhaus wohnt und zweiFreundinnen aus Oberhofen hat– Katrin Ruef und Martina Zim-mermann haben nach einer Afri-kareise im letzten Jahr den Ver-ein »Lovemore« gegründet, dersich für Waisenkinder in Afrikaengagiert.Die beiden 27-Jährigen, die eineFreundschaft seit dem Kindergar-ten verbindet, entschlossen sich2010, gemeinsam für vier Monatenach Simbabwe zu reisen. „Nachmeinem Psychologiestudiumwollte ich eigentlich einmal dasLeben von einer anderen Seite ken-nenlernen und hatte die Motiva-tion, etwas für solche Menschen zutun, denen es nicht so gut geht,“erzählt Martina. Spontan ent-schloss sich Katrin – obwohl frischverheiratet – mitzufahren und sokonnte nach achtmonatiger Pla-

nung das Projekt gestartet werden.Katrin, die Altenpflegerin in Telfsist, konnte durch ihre verständnis-volle Chefin Zeit vor- und einar-beiten. Gemeinsam durchsuchtensie das Internet nach einer unter-stützenswerten Hilfsorganisationfür Afrika. „Mit der deutschen Or-ganisation Wuwis (Wir unterstüt-zen Waisenkinder in Simbabwe)haben wir schließlich Kontakt auf-genommen, die uns dann den Wegzum Helfen geebnet hat.“ BeiPetra, einer Deutschen, die seitsechs Jahren in Simbabwe ver-schiedene Waisenhäuser betreut,konnten sie unterkommen, späterwohnten sie in dem WaisenhausSt. Augustin in Mutare (4. größteStadt Simbabwes), in dem sie Love more kennenlernten. „DieWaisenhäuser haben uns natürlichzuerst erschreckt. Dreckig, unhy-gienisch, die Kinder werden nichtbetreut, sondern mehr aufbewahrt.

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Auftakt fürDorferneuerung

Was brachte dieBlockade Obsteig?

In Mieming entsteht derzeit eineneue Kreuzung – im Rahmender Dorferneuerung wird derStöttlweg direkt in die Bundes-straße eingebunden.

„So wird die verwinkelte Straßen-führung beseitigt und durch einezusätzliche Links-Abbiegespur vonWesten kommend die Verkehrssi-cherheit erhöht,“ erklärt der Mie-minger Bürgermeister FranzDengg. Die Bundesstraße wird in

diesem Kreuzungsbereich auch ei-nige Meter nach Norden verlegt,um südlich der Straße einen Geh-weg samt abgrenzendem Grünstrei-fen vor den Parkplätzen vor demCafé Maurer anzulegen. Bis AnfangJuli sollen die Bauarbeiten abge-schlossen sein, dann werden dieBagger rund ums Gemeindeamtauffahren: schon lange steht eineDorfplatzgestaltung auf dem Plan.Derzeit wird aber noch mit Planernund Gestaltern daran getüfelt.840.000 sind insgesamt für das Pro-jekt budgetiert, die Straßenverle-gung allein wird ca. 400.000 Eurokosten, meint Bgm. Dengg. Teil-weise wird das Projekt mit Bedarfs-zuweisungen und Förderungenvom Land Tirol finanziert.

Telfs

Taxi-Krankentransporte

Mit mehr als 200 TeilnehmerIn-nen, die Ende März auf der Bun-desstraße in Obsteig gegen dieLärmbelastung durch den Schwer-verkehr protestierten, zeigten dieObsteiger deutlich, dass sie die der-zeitige Situation untragbar finden.„Obsteig und Tarrenz (Anm.: auch

dort fand eine Blockade statt) sinddie einzigen Gemeinden, wo nochder ganze Transitverkehr mittendurch den Ort geführt wird. DieSpitzentageswerte an Fahrzeugenhaben sich seit 2005 um mehr als2700 Fahrzeuge auf fast 15.000 er-höht, in der Nacht hat das Ver-kehrsaufkommen seit 2005 sogarum 600 Prozent zugenommen,“rechnet Bgm. Hermann Föger vor.Nach der Blockade reagierte dieLandesregierung: ein Gespräch mitLR Bernhard Tilg ist vereinbart,strengere Kontrollen der LKW be-züglich Fahrbewilligungen sind an-gekündigt.

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12. APRIL 2012 3

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re – Oberhofen hilft Afrika

Porta neuer Bezirks-SPÖ-Chef

Auf Einladung der Feuerwehr mit Kommandant Klaus Wegscheider hieltenMartina Zimmermann (l.) und Katrin Ruef einen Vortrag in der Feuer-wehrhalle Oberhofen und präsentierten sich dabei in afrikanischen Kangas

Lovemore und seine Freunde wohnen im Waisenhaus St. Augustin in Mutarein Simbabwe und freuen sich über die Hilfe aus dem fernen Tirol

Viele sind Aids-Waisen, oft auchselbst infiziert oder wurden ir-gendwo ausgesetzt.“ Nun überleg-ten Katrin Ruef und Martina Zim-mermann, wie das Geld, das sieschon im Vorfeld gesammelt hat-ten, am besten einzusetzen sei.„Man kann den Kindern nicht ein-fach Kleider oder Bettwäsche kau-fen, das würde ihnen gleich wiederweggenommen, weil keine Auf-sicht da ist. Deshalb haben wirStudenten aus der Universität dortengagiert, die sich um die Kinderkümmern.“ Der Anfang war zwarschwierig für die zwei engagiertenOberhoferinnen, weil Weiße zu-nächst überall skeptisch betrachtetwerden, aber die Kinder schlossensie gleich in ihr Herz. In den vierMonaten von Februar bis Mai2011 wandelte sich auch die Ein-stellung von Katrin und Martina:„Man gewöhnt sich an vieles.Wenn wir uns am Anfang ge-sträubt haben, mit den Händen zu

essen oder uns geekelt haben,wenn eine Kakerlake im Essen war,war das am Ende alles ganz nor-mal,“ lacht Martina. Nach derRückkehr nach Tirol sammeltendie Oberhoferinnen weiter Geldund Sachspenden für Lovemoreund seine Freunde und freuten

sich über viel Interesse in Oberho-fen. „Mittlerweile haben wir aucheine »Ersatzmutter« namens Mollyfür das Waisenhaus organisiert.Jetzt bekommen die Kinder regel-mäßig etwas zu essen, haben ihreSchlafens- und ihre Lernzeiten.Wir haben regelmäßig telefoni-schen Kontakt zu der Organisationund zu den Kindern.“ Bei einemVortrag in der Feuerwehrhalle inOberhofen erzählten Katrin undMartina von der Reise, der Arbeitin den Waisenhäusern und was mitdem Geld passiert, das man spen-det. Anschließend gab es für alle,die sich trauten, eine KostprobeSadza (typisches simbabwisches

Essen) -– diesmal natürlich ohneKakerlaken... Katrin Ruef ist übri-gens derzeit wieder in Afrika, dies-mal mit ihrem Mann, um die Kin-der zu besuchen. Infos zum Verein»Lovemore-Tirol für Simbabwe«oder zu Spendenmöglichkeiten: e-mail: [email protected].

Der Telfer SPÖ-Politiker GünterPorta wurde vor kurzem bei einerBezirkskonferenz der SPÖ Inns-bruck Land zum neuen Vorsitzen-den gewählt. Mit einem Wahlsiegmit einer Stimme Vorsprung vordem Gegenkandidaten Max Un-terrainer, Vizebürgermeister vonAbsam, tritt Günter Porta nun indie Fußstapfen von Erwin Nieder-wieser, der den Bezirk InnsbruckLand 18 Jahre lang als Bezirksvor-sitzender führte. Fo

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4 12. APRIL 2012

Wach und vollerEnergie ins Fruhjahr!

g’sund bleiben!

Frühjahrsmüdigkeit ist ein weit ver-breitetes Phänomen. Aus der Sichtder Traditionellen Chinesischen Me-dizin ist das Frühjahr geprägt vomElement Holz, vom Wachsen, vonAktivität. Und Holz hat eine nachoben strebende Energieform. Dafürbraucht es aber – wie man sich bild-lich vorstellen kann – das „Wasser“.Nun sollte diese Energieform durchRuhe, Sammlung und Vorbereitungim Winter (= Wandlungsphase„Wasser“) ausreichend zur Verfü-gung stehen. In den meisten Fällenjedoch ist dieser natürliche Rhyth-mus und damit der Energieflussdurch heutige Lebensgewohnheiten,Stress und Hektik in den Winter-monaten unterbrochen. Die Energiedes „Wassers“ ist geschwächt und inder Folge auch die Holzphase. Or-ganisch betrachtet steht das „Holz“übrigens in Zusammenhang mit derLeber. Hier helfen TCM-Methodenwie Akupunktur und/oder Shiatsu,welche die Energieflüsse im Körperanregen und harmonisieren bzw. dieLeber stärken.Ein weiterer Grund für Frühjahrs-müdigkeit ist das genaue Gegenteil:zu viel Feuchtigkeit. Durch dieÜberbetonung des meist „falschen“Essens im Winter entsteht im Kör-per ein Übermaß an Feuchtigkeit,speziell im Verdauungstrakt. ImFru hjahr belastet diese das Qi, dieLebensenergie. Um dem vorzubeugen bzw. entge-genzuwirken, ist es wichtig, zu „ent-schlacken“, auszuleiten, das Blut zureinigen und sich maßvoll zu ernäh-ren. Bittere Salate oder Gemuse (Ra-dicchio, Chicorée, Artischocken,Löwenzahnsalat) unterstu tzen dieAusleitung, Spargel oder Brennnes-seltee reinigen das Blut, Birkenblät-tersaft oder Mariendistel dienen derAusscheidung. Sprossen und Keim-linge entsprechen von ihrer Naturher der Jahreszeit, eine tägliche Ge-müsebrühe, saisonales Obst und Gemüse liefern Nährstoffe und Vi tamine. Entspannung, die Ver-meidung von Giftstoffen jeglicherArt und leichte, harmonische Bewe-gung in freier Natur tun ein Übri-ges, um das energiegeladene Wachs-tum im Frühjahr auch im eigenenKörper durch und durch zu spüren.

Dr. Stefan Ulmer,TelfsPraktischer Arztund TCM-Mediziner

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„Boogie Woogie spielt manmit dem ganzen Körper!“Robert Roth ist Boogie-Woogie-Pianist und wird am 14. Aprilum 20 Uhr beim 2. Boogie-Woo-gie Festival den Gemeindesaal inMieming zum Kochen bringen.

Wer den 27-jährigen MiemingerRobert Roth (ist übrigens keinKünstlername…) schon live amKlavier erlebt hat, weiß, was Ganz-körpereinsatz heißt. Fliegende Fin-ger, klopfende Füße und ein breitesLächeln, als ob das alles ganz ein-fach wäre. „Das soll auch so wir-ken, Boogie Woogie ist Lebens-freude pur, da gibt es kein Stirn-runzeln,“ lacht Robert. Die Lei-denschaft für diese Musikrichtungwurde beim Uniball 2008 geweckt.„Da saß der Unterländer Chris -toph Steinbach am Klavier und hatalle mehrere Stunden lang virtuoszum Mitklatschen, Tanzen undAusflippen gebracht,“ schwärmtRobert. Nach der Ballnacht zuHause beschloss er: „Das will ichauch können!“ Auf dem elektroni-schen Klavier, das noch vom Kla-vierunterricht in der Musikschule

(zehn Jahre vorher) übrig gebliebenist, probiert er die ersten Töne.„Noten habe ich gleich beiseite ge-legt und habe mich aufs »learningby doing« beschränkt.“ Mit einerCD experimentiert er stunden-und tagelang: „Auf »play« ge-drückt, gleich wieder auf »Pause«und dann versucht, die Töne nach-zuspielen.“ Nachdem sowieso einLebens- und Berufswandel imRaum stand, übte Robert Rothneun Monate lang jeden Tag und

wurde immerbesser, kompo-nierte auch schoneigene Boogie-Woogie-Melo-dien. Der ge-lernte Web-De -signer, der bisdorthin nichtgenug von Pro-g r a m m i e r e n ,Software-Designund Web-Designb e k o m m e nkonnte, orien-tierte sich inRichtung Arbei-ten im energeti-schen Bereich. Ermachte z.B. Aus-bildungen inHypnose. „Esmacht Sinn, sichim Leben aufalles möglicheeinzulassen. Mirhat es auf alleFälle gut getan

und in meiner jetzigen Arbeit alsErfolgstrainer kann ich diese Ener-gie weitergeben.“ Doch zurückzum Boogie Woogie: „Nach einemJahr üben bin ich dann ins Unter-land zu einem Konzert von Chris -toph Steinbach gefahren und habemich ihm vorgestellt.“ Dieser holteden »Jungspund« kurzerhand beimKonzert auf die Bühne und sie im-provisieren gemeinsam ein Stück.„Irre! Vor 350 Leuten, die manGott sei Dank hinter den Schein-werfern nicht sieht, aber trotzdemihre Energie und ihre Begeisterungspürt.“ Mehrere Besuche bei Boo-gie-Woogie-Vorbildern folgten, in-zwischen sind es teilweise gute Kol-legen geworden. Mittlerweile ab-solviert Robert Roth durchschnitt-lich zwei bis drei Auftritte proWoche, sorgt allein oder mit Mu-sikerkollegen in Hotels, Bars oderauf Bühnen für mitreißende Stim-mung. „Am Samstag in Miemingwerden zwei Flügel auf der Bühnestehen, die von drei Pianisten »be-arbeitet« werden, dazu JerzyNozdryn-Plotnicki aus Stams amSchlagzeug und einen Überra-schungsgast werde ich auch nochaus dem Ärmel ziehen,“ versprichtRobert. Die mitwirkenden Künst-ler der heurigen Veranstaltung sindneben Robert Roth: ChristophSteinbach und Andi Heinrich amFlügel. Spüren Sie den Groove! Am14. April um 20 Uhr im Gemein-desaal Mieming, Karten gibt es inder Raiffeisenbank Mieminger Pla-teau. Infos: www.robertroth.at.

Robert Roth beim »Einpeitschen« fürs Festival im CaféRössl in Telfs mit Schlagzeuger Jerzy Nozdryn-Plotnicki

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12. APRIL 2012 5

Auto- & Bikeshow 201220. und 21. April 2012

Am Freitag von 10:00 – 18:00 und Samstag

von 10:00 – 17:00 Uhr präsentiert das

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Fesch in Tracht und Dirndl…

…zeigten sich vor kurzem in Wil-dermieming die zwölf Teilnehme-rinnen des Trachtennähkurs, dervon den Bäurinnen organisiertwurde. Mehr als 30 Kursstunden

und einiges an Heimarbeit wurdein den letzte Wochen und Mo na-ten geleistet, um für Töchter,Enkel- und Patenkinder oder sichselbst ein wahres Prunkstück zu

nähen. Da wurde mit Eifer »ge-schlupfelt«, »geheftet«, »gestickt« –und teilweise wieder aufgetrennt…Die Damen aus Wildermieming,Mieming, Telfs, Oberhofen undFlaurling (mit dabei auch die Gat-tin des Wildermieminger Bürger-meisters Gerlinde Stocker) warensich jedenfalls einig: „Schön sinddie Dirndln und Trachten gewor-den!“ und feierten die erfolgreicheFertigstellung bei einem Abendes-sen. Kursleiterin Monika Wohl-muth, die seit 30 Jahren Trachten-nähkurse in der ganzen Region ver-anstaltet, zeichnet schon die näch-sten Schnitte für einen Trachten-nähkurs in Telfs.

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Jacoby Schule stelltsich den Eltern vorNeustart in der JacobySchule zumSchuljahr 2012/13 mit einer klei-nen Gruppe. Interessierte Elternkönnen sich am 14. April beim Tagder offenen Tür in der Zeit von14-17 Uhr informieren. Es gibtFührungen und Austausch im Ja-coby-Cafe bzw. im großen Garten.

kurz notier t

Mitgliederrekordkurz notier tRichtig gestellt!

Leider ist uns in der letzten Aus-gabe von mein monat ein inhaltli-cher Fehler unterlaufen – nicht dienotärztlichen Dienste der Gemein-den Telfs und Silz sollen in Zu-kunft gemeinsam abgewickelt wer-den, sondern die Sprengelarzt-Agenden sollen von einem Ärzte-team für beide Sprengel erledigtwerden. Das Notarztsystem funk-tioniert mit einem in Telfs beimRoten Kreuz stationierten NEF(Noteinsatzfahrzeug) und decktdas Einzugsgebiet von Inzing bisRoppen, Seefeld/Scharnitz undMieminger Plateau ab. Für das Sprengelarzt-Team TelfsSilz sind schon einige Bewerbun-gen eingegangen.

Die Sektion Hohe Munde desÖsterreichischen Alpenvereinszog bei ihrer Jahreshauptver-sammlung eine positive Bilanz.

Die Sektion nähert sich der 1.700Mitgliedermarke und verbucht ge-genüber dem Vorjahr eine Steige-rung um mehr als 80 Mitglieder.Die Sektion Hohe Munde, dienächstes Jahr ihr 50 jähriges Beste-hen feiern wird, zählt damit zu denerfolgreichsten Sektionen des Al-penvereins und gilt als der Mitglie-der stärkster Verein in der Region.Bei der Jahreshauptversammlungwurde auch der neue Vorstand fürdie nächsten drei Jahre gewählt:Andi Bstieler wurde einstimmig als1. Vorsitzender bestätigt, mit der

Funktion des 2. Vorsitzendenwurde Daniel Hafele und als 3.Vorsitzender Gerhard Schartnerbeauftragt. Auch Ehrungen fürverdiente Mitglieder wurden vor-genommen: Zum 50-jährigen Ju-biläum durfte der Vorstand HaraldLarcher persönlich gratulieren.Acht weitere Mitglieder feiertenihre 40-jährige und nochmals achtMitglieder ihre 25- jährige Mit-gliedschaft beim Alpenverein. Einiges geboten für die Alpenver-einsmitglieder wird auch heuerwieder: ein Sportklettercamp amGardasee, ein Abendteuercamp fürJugendliche auf der Muttekopf-hütte, ein Boulderwochenende inAlgund oder eine Schitourenwo-che auf der Pforzheimerhütte.

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6 12. APRIL 2012

gesponsert von

Am Hornschlitten auf der Jagd nachHundertstel…

v.l. Wolfgang Huber, René Pucher, Stefan Weger mit ihrem »Geschoß« »Die Siegerpose steht uns besonders gut,“ finden die Hornschlittenfahrer

Wenn René Pucher, WolfgangHuber und Stefan Weger mitdem Hornschlitten über eisigeBahnen talwärts rasen, haben dieanderen oft das Nachsehen. Das»Team Praxmarer Ofenbau« ge-hört zu den erfolgreichstenHornschlittenteams und wurdevor kurzem von der GemeindeTelfs für ihren Europameisterti-tel 2011 mit dem diamantenenSportehrenzeichen »geadelt«.

Teamleiter René Pucher aus Wil-dermieming wurde damals als er-ster vom Hornschlittenvirus ge-packt: „1999 waren die Europa-meisterschaften im Hornschlitten-rennen in Telfs vom Alpl herunterund ich habe fasziniert zugeschaut.2000 bin ich dann gefragt worden,ob ich nicht bei einem Cup-Ren-nen in Telfs als Vorläufer auf einemBauernschlitten mitmachenmöchte und gemeinsam mit WolfiHuber haben wir uns dann todes-

mutig hinuntergestürzt,“ lachtRené. Seit 2001 treten sie beiWettkämpfen an und sind imRennzirkus dabei, 2007 kam derdritte im Bunde, Stefan Wegerdazu. Die Besonderheit des Teams:die Schlitten sind alle selbstgebautund entwickelt: »Unser LenkerWolfgang ist Zimmerer, der LäuferStefan ist Tischler und ich habeimmer die Teile zusammenge-schweißt.“ Es sind oft Millimeter,die über Sieg oder Niederlage ent-scheiden, weiß René, der als Brem-ser des Teams fungiert. „Der Schliffder Kufen muss stimmen und vorallem die Positionen der Fahrerund das Reagieren aufeinander.“Trainiert wird regelmäßig vor denWettkämpfen in Südtirol. „Manwill immer an die Erfolge an-schließen und noch besser werden.Und wenn man sich in der Kurvedenkt, das geht sich nicht mehr ausund es geht doch, das ist einfachein tolles Gefühl.“ 2010 organi-

sierte der Hornschlittenclub Tirolein Sommerrennen auf Rädern amBirkenberg und begeisterte damitdas Publikum ebenso wie die mit-fahrenden Teams. In der vergange-nen Wintersaison musste sich dasTeam Praxmarer Ofenbau mit demVize-Europameistertitel zufriedengeben, die Südtiroler waren schnel-ler. „Aber jetzt fangen wir in dennächsten Wochen an, einen neuenSchlitten zu bauen und dann grei-fen wir wieder an! Die Motivation

ist vorhanden, jetzt wird es eigent-lich nur noch interessanter, dennjetzt kommen die jungen Teamsmit Fahrern so um die 20 nach,wie wir eben selber am Anfangwaren und da wollen »wir Alten«schon noch mithalten,“ schmun-zelt René. Vorrangiges Ziel ist es,bei der nächsten Euopameister-schaft, die wahrscheinlich in Um-hausen stattfindet, am Stockerl zustehen – „am liebsten natürlichganz oben…“

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8 12. APRIL 2012

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»Beyond the song« – mehr als Musik: und Umgebung präsentieren sich am Landes»Beyond the song« heißt ein Ga-laabend, den der junge Miemin-ger Marius Weber mit seinemTeam im Mai auf der Bühne desLandesjugendtheaters präsen-tiert. Diese Show geht wirklichbeyond the song – weit über Lie-der hinaus – und wird mit ver-schiedenen Tanzelementen, ra-santen Kostümwechseln und In-strumentaleinlagen »mehr alsMusik« bieten. Marius Weber ist mit seinen 17Jahren bereits ein »alter Hase« aufder Bühne. Seit vielen Jahren tanzter Ballett und Jazzdance in derMusikschule Telfs, singt in Chö-ren, nimmt Klavierunterricht undist Mitglied des PopVokalEnsem-bles unter Marc Hess. Ein James-Bond-Medley, das er gemeinsammit seinem Bruder Marco für sei-nen Vater zum 50er zusammen-stellte war schließlich der Grund-

stein für das aktuelle Projekt desenergiegeladenen Allrounders.„Die Feier fand im Gasthof Löwen

in Mieming statt und der WirtMartin Sponring hat uns sofort füreinen »offiziellen« Abend in sei-nem Kulturgasthaus engagiert,“ er-zählt Marius. Bei einem dieserAuftritte war auch Volkmar See-böck, Intendant des Landesju-gendtheaters und Schauspiellehrervon Marius dabei, der ebenfalls daskreative Potential erkannte undMarius motivierte, einen Gala-abend für das Landesjugendtheaterzu konzipieren. (Anm.: Insgesamtabsolvierte Marius schon mehr als250 Bühnenauftritte in den ver-schiedensten Formationen, darun-ter auch vier Musicals am Landes-jugendtheater.) „Ich wollte mög-lichst dem Publikum möglichstverschiedene Impulse bieten. Essind Musicalnummern aus »Cats«

oder »My fair lady« ebenso dabeiwie Lieder von Michael Bublé oderBilly Joel. Beyond the song umfasstinsgesamt 20 verschiedene Num-mern.“ Mehr als 20 SängerInnen,TänzerInnen und »Menschen hin-ter der Bühne« wirken zusammen,damit der Ablauf reibungslosklappt. „Das war vor allem fürmeine Mutter eine große Heraus-forderung, die alle Kostüme füruns genäht hat.“ So gibt es jedeMenge Klettverschlüsse, Kostümedrunter und drüber um in Sekun-denschnelle eine neue Szene zuzeigen. „Marius allein hat 60 Ko-stümteile, insgesamt sind es 390.Aber wir sind bei den Auftritten zudritt hinter der Bühne, um ihnenrechtzeitig ins richtige Kostüm zuhelfen,“ schmunzelt Monika Weber.

Solistinnen v.l. Christine Fleischanderlund Elisabeth Weninger

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Hut ab……vor unserem Cousin Hans-jörg Hofer für die super Orga-nisation zu unserem ersten»Oppeneiger-Cousin-und-Cousinen-Treffen«. Es war einfeiner Abend,

meinen die Cousinenund Cousins.

Hut ab……vor dem Ice Mice Verein vonTelfs, der jedes Jahr mit sehrviel Einsatz und Freude denKindern am Mittwoch abenddas Eislaufen beibringt,

meinen Miriam und Simonaus Pfaffenhofen.

Hut ab……vor den BetreuerInnen des "Rietzer Bargls" die mit vielEinsatz jedes Jahr die Stationenund Kapellen schmücken undso in der Karwoche für vor-österliche Stimmung sorgen,

meint der Rietzer Pfarrgemeinderat.

lob & dank

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Talente aus Telfs jugendtheater

Die Mitwirkenden: Marius Weber(jr. Showmaster Gesang, Klavier) Marco Weber (Solist Gesang),Christina Fleischanderl (SolistinGesang) Elisabeth Weninger (So-listin Ballett, Modern Dance),Tänzerinnen: Amea Mosny, LauraKogler, Laura Stocker, JasminStoll, Raphaela Schöpf, JuliaAichberger.Das Produktionsteam:

Volkmar Seeböck, Marc Hess (Vo-calcoaching), Sabine Maria Fuchs(Choreographie), Monika Weber(Kostümdesign), Christiane Adam(Maske), MIKO Event & Rental(Tontechnik) Claudio Jäger, Da-niel Seeböck, Christian Draschl,Peter Draschl (Bühnentechnik)Marion Aichberger (Druck), Gerhard Beer (Fotografie), EdithDraschl (Produktionsleitung).

Derzeit wird noch fleißig geprobt fürdie zwei Vorstellungen am 5. und 12.Mai um 19 Uhr im Landesjugend-theater (am 16. Mai gibt es um 10Uhr eine Schulvorstellung). „Mei-stens am Wochenende, weil dieSchule ja auch Aufmerksamkeitbraucht. Außerdem muss ich michauf die schriftliche Matura vorberei-ten, die bei uns im Meinhardinumvom 7.–11. Mai läuft,“ gibt sich Ma-rius cool. Aber auch über die Probenhinaus gibt es einiges zu tun: Mariushat auch die Homepage zum Gala-abend www.beyondthesong.at ge-staltet und hält die Homepage-Besu-cher aktuell am Laufenden über denFortschritt des Projekts (Tipp: dortkann man auch schon reinhören!).Marius ist sich sicher, das Projektkann nur gut gehen: „Wir sind eintolles Team, alle sind mit vollem Ein-satz dabei und gehen total professio-nell an die Sache heran.“ Na dann,toi toi toi – für Auftritte und Matura!Infos: www.beyondthesong.at, Kar-tenvorverkauf Tel. 0512/575362,Eintritt € 9,– / €12,– Vorstellungenam 5. und 12. Mai, jeweils 19 Uhr(+ Schulvorstellung am 16. Mai 10Uhr) im Landesjugendtheater inInnsbruck.

Mit großen Schritten geht’s über die Proben in Richtung Premiere!

Gemeinsam wird die Homepage (www.beyondthesong.at) begutachtet

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10 12. APRIL 2012

»Steinige« Bilder

Vorösterlicher musikalischer Genuss

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Ende März waren die Schüler der1. und 2. Klasse der VolksschuleWildermieming mit ihrer LehrerinHeidi Oberdanner bei GüntherStecher zu Gast, dem einzigenSteindruckereibetrieb Westöster-reichs mit Sitz in Wildermieming.Jeder Schüler zeichnete »sein Bild«

auf einen Stein. Ein paar Tage spä-ter druckte Günther Stecher ge-meinsam mit den Schülern dieKunstwerke. Jedes Kind bekamvon ihm als Geschenk einen Abzugdes Steindruckes. Die SchülerIn-nen der Volksschule Wildermie-ming sagen vielen Dank!

Das Kindergesangsstudio DoReMiist seit langem dafür bekannt,schwierige Chorliteratur in perfek-ter Weise umzusetzen. Das gelangden jungen SängerInnen unter derLeitung von Irinia Goloubkowaauch im März wieder, als sie dasStabat Mater in einem 10-stimmi-gen Chorsatz bei drei Konzerten(in der Johanneskirche in Imst, inder Pfarrkirche in Silz und in derHeilig-Geist-Kirche in Telfs) demPublikum präsentierten. Sta-

bat Mater ist eine der Marienkla-gen aus der Passionsdarstellung,Domenico Scarlatti schuf diesesvielbeachtete Chorwerk. Viel Applaus und drei Mal stan-ding ovations gab es dabei für alleMitwirkenden, die Solistin JanaStadlmayer, das Vokalquartett VivaVoce und das Orchester mit Diri-gent Ernst Theuerkauf. Der Chorwurde zusätzlich noch von vierkräftigen Männerstimmen (Väterder Chorkinder) unterstützt.

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leute des monats

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hatting ist heimat eines »großen Sohnes«

Hatting ehrte einen seiner »großenSöhne“, den Bildhauer und MalerWalter Nagl mit einer Ausstellungin den Räumlichkeiten des Kin-dergartens. Ölbilder, Plastiken undZeichnungen wurden sozusagenauf »historischem Boden« präsen-tiert, da das alte Schulgebäude, indem sich jetzt der Kindergarten

befindet, das erste und langjährigeAtelier des Künstlers war (seit1969, zuerst im Erdgeschoß, dannim 1. Stock und dann im Dachge-schoß). Bgm. Dietmar Schöpf undORF-Moderator Peter Kostner(beide Patenkinder von WalterNagl) erzählten in persönlichenAnsprachen vom Werdegang undvon ihren Berührungspunkten mitder Kunst: „Die Stillleben mit Zi-tronen und Orangen, die derOnkel arrangiert hat, wurden vonuns immer wieder heimlich ver-kleinert… Orangen waren damalshalt noch ein seltener Leckerbis-sen.“ Auch Landtagspräsident Her-wig van Staa würdigte die ArbeitWalter Nagls (u.a. als Porträtist derLandeshauptleute von Tirol) und

Viel Prominenz in Hatting: v.l. Landtagspräsident Her-wig van Staa, Bauunternehmer Strabag-Chef Hans-PeterHaselsteiner mit Walter Nagl

Pfarrer Thaddäus Slonina, Mina und Josef Maier vonder Galerie Maier in Innsbruck (Nagls Galerist seit den70er Jahren)

Autor Alois Schöpf (l.) wurde schon von Nagl porträtiertund Künstlerkollege Anton Christian

Gerda Nagl mit ihrem Ebenbild

„Das ist eine alte Ansicht von Hatting,“ wissen Bgm. Diet-mar Schöpf , Peter Kostner und Sohn Stefan Nagl (v.l.)

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Die Begriffe „Gewährleistung“und „Garantie“ werden in derWerbung oft im gleichen Sinneverwendet („Wir geben zwei JahreGarantie“), obwohl sie eine un-terschiedliche Bedeutung haben:Die „Gewährleistung“ ist der ge-setzliche Anspruch des Käuferseiner Ware für den Fall, dass beider Übergabe der Ware Mängelvorhanden sind. Der Verkäufer istbereits auf Grund der gesetzlichenBestimmungen verpflichtet, vor-handene Mängel auf seine eige-nen Kosten zu beseitigen oder diefehlerhafte Ware auszutauschen.Sollte das nicht (mehr) möglichsein, so kann der Käufer entwedereine Preisreduktion oder die Auf-hebung des Vertrages verlangen.Die Gewährleistung kann nur in-nerhalb der gesetzlichen Fristeneingefordert werden: Bei Häu-sern, Grundstücken, Wohnungenetc. innerhalb von drei Jahren abder Übergabe, bei allen anderenGegenständen und Leistungen in-nerhalb von zwei Jahren ab derÜbergabe. Nach dem Ablauf die-ser Fristen bestehen keine An-sprüche mehr.Als „Garantie“ bezeichnet mandagegen eine freiwillige Zusagedes Verkäufers oder Herstellerseiner Ware, dass er eine oder meh-rere Leistungen erbringt, wennFehler an der Ware auftreten soll-ten (z.B. „Austausch ohne wennund aber“). Ein Käufer hat keinengesetzlichen Anspruch darauf,dass ihm der Verkäufer eine sol-che Garantie gibt. Die Garantieläuft so lange, wie sie der Verkäu-fer oder Hersteller zusagt. Oftsind diese Fristen länger als die ge-setzliche Gewährleistung. WelcheLeistungen der Verkäufer erbrin-gen muss, richtet sich danach, waser zugesagt hat.

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Gewährleistung und Garantie

begrüßte Strabag-Chef Hans-PeterHaselsteiner als großen Gönner desKünstlers.

Besuch aus Telfs: Johann (l.) undUrban Sterzinger, der sich geradeauf eine eigene Ausstellung bei Leit-ner in Sterzing vorbereitet

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12 12. APRIL 2012

Arbeitnehmer-veranlagung 2011

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Ungeachtet der vielen Meldungenüber Steuerreform ist für jeden Ar-beitnehmer auch wieder die Zeit an-gebrochen, die eigene Arbeitnehmer-veranlagung durchzuführen und sichvom Finanzamt Geld zurückzuholen. Das Finanzamt will dabei grundsätz-lich auf elektronische Einreichungumstellen. Aus diesem Grund kannman das Papierformular nicht mehraus dem Internet herunterladen. EineBestellung des Papierformulars istzwar möglich, aber etwas umständ-lich. Bei den Finanzämtern liegen Pa-piervordrucke auf und können dann,am besten gleich vor Ort, ausgefülltwerden. Die Papierformulare werdenelektronisch eingelesen, das BMF hatin der Ausfüllhilfe (L2) daher umfas-send hingewiesen, wie das händischeAusfüllen aussehen soll, damit dieEinlesung funktioniert. Lieber ist derFinanzverwaltung aber die Registrie-rung der Steuerpflichtigen und elek-tronische Einreichung über Finanz -Online.Inhaltlich hat sich gegenüber den Vor-jahren nicht viel geändert. Man kannin der Arbeitnehmerveranlagung Son-derausgaben (Versicherungen, Kir-chenbeitrag etc) und Werbungskostenwie auch das Pendlerpauschale geltendmachen. In einem eigenen Erklä-rungsformular (L1k) können auch derKinderfreibetrag und außergewöhnli-che Belastungen etwa bei auswärtigerBerufsausbildung der Kinder oder Be-treuungskosten bei kleineren Kinderngeltend gemacht werden.Eine Änderung gibt es beim Allein-verdienerabsetzbetrag. Dieser stehtnur mehr bei Kindern zu, für die nochFamilienbeihilfe bezogen wird. FürPensionisten mit niedriger Pension,die bisher den AVAB geltend machenkonnten, kann ein erhöhter Pensio -nis tenabsetzbetrag beantragt werden,wenn die Pensionseinkünfte 2011nicht über € 13.100,– liegen.

Mag. HelmutWollrab, Steuerberater Fo

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leute des monats

Wer schon im Hotel Schwarz inMieming gespeist hat, weiß, dassein Meister in der Küche steht.Küchenchef Mario Walch ausMieming hat seit 2005 das Kü-chenteam und den Kochlöffeldort gut im Griff und erkochtesich bereits zwei Hauben (2007).Nun präsentierte er statt einesersten gleich eine Serie von er-sten Kochbüchern, in denen erKüchengeheimnisse verrät.

Schwarz Genuss-Momente »Vor-speisen«, »Suppen«, »Hauptspei-sen« und »Desserts«. Zur Präsenta-tion der Kochbücher und natürlichauch zum Verkosten von Beispie-len daraus kamen neben der Fami-lie (er stammt aus dem GasthausStiegl in Untermieming) auch vieleFreunde und Wegbegleiter vonMario Walch: Der erste LehrherrCharly Haslwanter vom ehemali-gen Gasthof Schwimmbad in Mie-ming („Mario war auch unser er-ster Lehrling!“) oder HaubenkochMartin Sieberer von der PaznaunerStube im Trofana Tyrol in Ischgl

(dort war Mario Walch von 2001bis 2005 Souschef ). Mario Walcharbeitet nach seiner Ausbildung inverschiedensten Fünf-Sterne-Betrieben in Seefeld, Zürs, Salz-burg oder Pörtschach. Mit derKochbuchserie verwirklichte ersich einen Traum: „Allerdings wärees ohne die Motivation meinerChefin Katharina Pirktl wahr-scheinlich doch nichts geworden,“schmunzelte Mario und bedanktesich für die Unterstützung vomHotel. Ein halbes Jahr dauerte dieUmsetzung, mussten doch Rezepteaufgeschrieben und in die richtigeForm gebracht werden. „Für einFotoshooting dreißig Gerichtevorbereiten und »nebenbei« für dieGäste kochen, das war schon eineHerausforderung…“ Die Koch-buchserie ist im Hotel Schwarz er-

hältlich und soll mit weiteren The-men fortgeführt werden, z.B.Schwarz Genussmomente »FürKinder«. Das Hotel Schwarz setztübrigens auch abseits der Kücheauf Innovationen und Qualitäts-steigerung und wurde gerade vonder Wirtschaftskammer mit dem»Sterne Awards 2012« für innova-tive Hotelkonzepte ausgezeichnet,außerdem gibt es jetzt eine Suitemit privatem Spa auf der Dachter-rasse und Butler-Service.

Die stolze Familie v.l.: Doris (Mama), Claudia (Gattin), Mario (Hauben-koch), Elisabeth (Schwester), Hilde („Stiegl-Oma«) und Manfred (Papa) Walch

Daniela Hendl, Martin Larcher, Alexander Sagmeister, Petra Ruetz, DagmarRöhrens, Tina Oberwasserlechner und Thomas Pirktl (vom Hotel Schwarz)

Feierten mit: Starkoch Martin Sie-berer mit Gattin Veronika

Hotel Schwarz GF Franz-Josef undKatharina Pirktl freuen sich mitihrem Küchenchef

Interessiert begutachten die erstenLehrherren von Mario, Berta undCharly Haselwanter, die Bücher

frisch gekocht – mit frischen Kochbüchern!

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12. APRIL 2012 13

Mit aufheulenden Motorenin die neue Rennsaison

Das Prorace-Rennteam: v.l. Tom, Christian, Josef und Bernhard

Josef Soraperra (l.) und Bernhard Hosp (r.) stehen für die Saison in den Start-löchern, »Renn-Nachwuchs« Maximilian fiebert mit

Josef Soraperra »in action«

Frisch poliert präsentierten sichvor kurzem die Maschinen unddie Fahrer des neu formatiertenProrace-Motorradrennteams(www.prorace.at) in Mieming. Teamleiter Josef Soraperra (Mie-ming), Bernhard Hosp (Pfaffenho-fen), Tom Auer (Pfonds) und Chri-stian Sterzinger (Fulpmes) habensich für die heurige Saison imBMW-Boxer-Cup viel vorgenom-men: „Wir holen uns den Sieg inder Teamwertung, ganz klar!“ Vor-erst müssen aber noch 13 Rennen(in Österreich, Deutschland,Schweiz oder Ungarn) absolviertwerden, wo sich die vier Rennfah-rer in der Einzel- und Teamwer-tung gegen 40 Fahrer aus sechs Na-tionen behaupten müssen, dabeisind die Fahrer zwischen 25 bis 65Jahren alt. Die Chancen stehennicht schlecht: Der »längstge-diente« Motorradrennfahrer istChristian »Didei« Sterzinger, der2004 (in seiner ersten Saison) und2008 BMW Boxercup Siegerwurde und „sicher der besteBMW-Mechaniker weit und breitist,“ wie seine Teamkollegen versi-chern. Tom Auer, Fahrinstruktorbei den Motorradfahrern der Poli-zei österreichweit, fährt seit 2009und konnte gleich zwei Mal dendritten Platz in der Gesamtwer-tung holen. Der Mieminger JosefSoraperra fing erst 2007, zuerst mitStraßenmotorradrennen, an undkonnte sich seit 2009 in der Ge-samtwertung immer weiter verbes-sern, sein Motto für heuer: „An-griff!“, obwohl er auf der Straße lie-ber mit dem Auto fährt: „Da wäre

mir das Motorradfahren zu gefähr-lich! Beim Rennen am Ring habeich keinen Gegenverkehr…“ Ma-lermeister Bernhard Hosp aus Pfaf-fenhofen ist erst seit 2011 dabeiund will ebenfalls ordentlichdurchstarten. „Wenn er mit demMotorrad so umgeht wie mit demPinsel, dann wird’s heftig, glaubenseine Teamkollegen. Mit mehr als130 PS pro Gefährt und Spitzen-geschwindigkeiten bis zu 250km/h werden sie die Kurven undGeraden der Rennstrecken bewäl-tigen und dabei pro Rennsaisonpro Kopf und Motorrad etwa 8-10.000 Euro privat investieren.„Dankenswerterweise unterstützenuns auch einige Sponsoren, so dasswir die Spritkosten zum Rennen,beim Rennen und für die Fahrtnach Hause schon herinnen haben,das sind nocheinmal etwa 10.000Euro für alle vier Fahrer zusam-

men.„Nur gut, dass alle selbstgerne »am Bike schrauben«, sodassdie Reparaturkosten niedrig gehal-ten werden. Heuer ist erstmalsauch ein Ersatzmotorrad dabei, dasverhindern soll, „dass einer zu Fußnach Hause gehen muss.“

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Wenn man am Gasthof Berghof in Telfseinkehrt, ist Erholung angesagt. Wiesenund Wälder rundherum, herrliche Ruheund regionale Schmankerl am Teller, dieder Juniorchef persönlich zubereitet. „Der Blick auf die Munde ist inklusive,“schmunzelt Juniorchefin Petra Ties, die amGasthof Berghof aufgewachsen ist. Seit 1980

wird das Gast-haus von Hanniund Sepp Hieberals Familienbe-trieb geführt,persönliche An-sprache und Be-treuung derGäste werdengroß geschrie-ben. Die gelebteTiroler Gast-f r e u n d s c h a f tspiegelt sichauch auf der

Speisekarte wider: Jürgen Ties ver-wendet regionale Produkte undzaubert daraus z.B. das »Berghof-Tris« mit Schlutzkrapfen, TirolerKasnocken und Spinatknödel aufTomatenragout oder Kalbsleber-scheiben »Tiroler Art«. Der GasthofBerghof ist »Genusswirt« und Mit-glied bei »Culinarium Alpentraum« und bietetsich für alle Feiern, wie Geburtstags-, Fir-men- oder Familienfeste an, auch Mutter-tags- oder Erstkommuniongesellschaftensind willkommen. Von der großen Sonnen-terrasse aus hat man die Kinder am an-schließenden Spielplatz im Auge und kannsich in die neue Eiskarte »vertiefen«, imSommer gibt es jeden Montag Abend Köstli-ches vom Grill. Bis 22. April kann man au-

ßerdem noch die »Schmarrenwochen« imGasthof Berghof genießen, ab Muttertag wirddann die Spargelzeit ausgerufen. Am bestenvorbeikommen und ausprobieren!

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Willkommen bei Familie Hieber-Ties: v.l. Petra, Lennox,Jürgen und Lea Ties sowie Sepp und Hanni Hieber

Einkehren und hockn’ bleiben: auf der Sonnenterrasse oder in der gemütlichen Stube

Küchenchef Jürgen Tiesverwöhnt seine Gästemit »Natur pur«

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12. APRIL 2012 15

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Bischof Manfred Scheuer weihtekürzlich im Innsbrucker Dom zu St.Jakob drei Männer zu Diakonen,darunter auch Adrian GeorgGstrein (am Foto l. mit Bischof),der aus See im Paznaun stammt undseit einiger Zeit als Pastoralprakti-kant im Seelsorgeraum Telfs tätig ist(war auch der Jesus bei den letztenPassionsspielen). 2004 trat er als No-vize im Stift Wilten ein, wo er 2009die ewige Profess ablegte, 2011schloss er das Theologiestudium ab.

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Das Ensemble Glissando (l.) und Vanessa Waldhart (r.) aus Mieming über-zeugten bei Prima la Musica mit Musikalität und Ausdruck

Beim Prima la Musica Wettbe-werb des Landes Tirol konntensich die MusikschülerInnen derMusikschule Telfs wieder bestensschlagen.Jana Stadlmayr (Gesang, Fotounten links) und Johannes Bach-ler (Orgel) erreichten den erstenPreis mit Berechtigung zur Teil-nahme am Bundeswettbewerb An-

fang Juni. Denersten Preis mitAuszeichnunggab es für Flo-rian Holzeisund MarkusLaube (Wald-horn, »Lotto-Q u a r t e t t « ) ,weitere erstePreise ergingenan: Clara und

Magdalena Gapp (Gesang), Ca-rina und Julia Dittrich, Kristofund Leonie Hechenberger (En-semble Glissando), Nina Bartl,Julia Schaller, Paul Heidegger,

Sonja Golubkowa, Lukas Thurn-walder, Linda Stadlymayr undLisa-Maria Pfleiderer (alle Ge-sang). Die junge Miemingerin VanessaWaldhart nahm über das Konser-vatorium Innsbruck teil undkonnte ebenfalls den ersten Preisholen. Gesangslehrerin Irina Golubkowastellte übrigens einen persönlichenRekord auf: sie reiste mit siebzehn(!) GesangschülerInnen zum Primala Musica Wettbewerb, neun vonder Musikschule Telfs und achtvon der Musikschule MittleresOberinntal, an der sie ebenfalls un-terrichtet.

zuerst die musik…

telfer pastoralpraktikant zu diakon geweiht

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16 12. APRIL 2012

Dass Hair’n Style in Silz seit vie-len Jahren die Talenteschmiedefür aufstrebende Friseurinnenist, ist bekannt. Das wurde vorkurzem beim Landespreisfrisie-ren 2012 unter Beweis gestellt.Lisa Rück aus Stams konnte bereitsim 1. Lehrjahr als zweitbester Ti-roler Lehrling gekürt werden, mitPlatz eins bei den Herren und Platzzwei bei den Damen ein ein-drucksvolles Ergebnis für dieNachwuchsfriseurin. Hair’n Style

Chefin Kordula, die bereits 24-malmit ihren Lehrlingen bei Friseur-Wettbewerben angetreten ist, liegtdie ständige Aus- und Weiterbil-dung besonders am Herzen:„Wenn man sich mit den Bestenmisst, bleibt man bei den aktuel-len Trends vorne dabei und davonprofitieren unsere KundInnen.“

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Wieder meisterlich!

Lisa Rück (l.) mit den Haarmodellen, die ihr den Tiroler Vizemeistertitel brachten

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Christine Walch aus Inzing, dieschon jahrelang auf Flohmärkten inder Umgebung unterwegs ist, zeigtihre Schätze

Verena Perkhofer aus Stams und Sa-bine Köll aus Telfs (angehende Kin-dergärtnerinnen) kümmerten sichum die Kinder (im Bild Mona undLinda, v.l.)

…konnte man beim ersten Floh-markt am Telfspark. Mehr als 20Standbetreiber aus der Region hiel-ten ihre Schätze feil, Künstler ihreKunstwerke und BürgermeisterChristian Härting eröffnete denFlohmarkt offiziell mit Anspracheund »Banddurchschneiden«. DieInitiatorinnen Nina Bozeva-Olsonund Waltraud Weißbacher freutensich über zahlreiche BesucherIn-

nen. Nächste Auflage: am kom-menden Sonntag (15. April) von10-18 Uhr (am Foto links außen:Organisatorin Waltraud Weißba-cher (r.) stöberte gemeinsam mitTochter Daniela und Enkel Lukas).

ganz »autohr« in MiemingEr will nicht nur vorlesen, sondernauch ganz »Ohr« sein für sein Pu-blikum (deshalb also Author), derNassereither Markus Köhle. Bei sei-ner Lesung im Café Maurer stellteer sein neues Buch »Hanno brennt«vor und schaffte es mit mitreißen-dem Vortragsstil, die Zuhörer mitseiner Wortgewalt bestens zu unter-halten. »Hanno brennt« ist dasachte Buch des jungen Autors, dervor zehn Jahren mit seinen literari-schen Ergüssen begonnen hat. SeineBücher tragen Titel wie »DoppelterTextpresso«, »Dorfdefektmutanten«oder »Letternletscho«. Infos auf www.autohr.at

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12. APRIL 2012 17

eBike-Center in Obsteig ausgezeichnetBeim Radgipfel 2012 Ende Märzin der niederösterreichischen BurgPerchtoldsdorf wurde das eBike-Center Mieminger Plateau inObsteig durch UmweltministerNiki Berlakovich ausgezeichnet.Initiator Franz Stierschneiderkonnte die Auszeichnung, die fürklima:aktiv und Kompetenz imKlimaschutz gilt, als einzige Pri-vatperson in Empfang nehmen.Rund 300 TeilnehmerInnen be-

schäftigten sich auf Burg Perch-toldsdorf mit der Frage, wie dasRad als Fortbewegungsmittel at-traktiver werden könnte. Dabeiwurden auch Fahrradverleihsys -teme – eben auch das eBike-Cen-ter Mieminger Plateau vorgestellt.(Am Foto v.l. Stefan Ebner(WKO), Monika Elsik (WIFIÖsterreich), Franz Stierschneider(Hotel Bergland, Obsteig) undUmweltminister Niki Berlakovich. Fo

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Das alles ist inbegriffen:

Donnerstag, Abfahrt über den Brenner nachBrixen mit Altstadtspaziergang und weiter inunser Hotel im vorderen Pustertal. Begrü-ßungsumtrunk und Relaxpause in der hotelei-genen kleinen Wellnessanlage, Abendessen.Freitag, ganztägig Erholungstag in der maleri-schen Naturlandschaft. Für Interessierte Fakul-tativausflug mit Spezialführer in die Dolomi -tenregion „rund um den Monte Cristallo“ mit3-Zinnenblick, Besuch von Cortina und des Mi-surinasees. Rückfahrtpause am Pragser Wild-see mit kleiner Naturwanderung und Kaffee-pause. Im Hotel erwartet uns ein 5-gängigesMuttertags-Galadiner.Samstagmorgen, Frühstücksbuffet, danachbesuchen wir Bozen mit Altstadtaufenthalt undBesuchsmöglichkeit am traditionellen Wochen-markt. Mittags am Kalterer See, Muttertags-Galakonzert mit der berühmten Volksmusik-gruppe „Die Ladiner“ mit Kaffee & Kuchen.Gegen 17 h Rückfahrt nach Tirol, wo wir miteinem Umtrunk verabschiedet werden.

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18 12. APRIL 2012

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Bgm. Christian Härting (r.) und GR Florian Stö-felz (l.) gratulieren EM Albin Kirschner

Lebenshilfe-Obmann Peter Lobisser freute sich mitBetreuerin Christa Klieber (l.) über Evi und Sonja

Die Telfer Tennis-Asse holten Titel in der Halle, inFreiluft, Einzel und in der Mannschaft

Das Sportehrenzeichen derMarktgemeinde Telfs wird jähr-lich in drei Kategorien vergeben.Heuer wurden Sportlerinnenund Sportler aus 16 Vereinen 4Ehrenzeichen in Diamant (fürSiege auf internationaler Ebene),20 in Gold (für Bundessieger)und 59 in Silber (Landesmeister)verliehen.

Drei »Diamantene« gingen an diedrei Telfer Hornschlitten-Europa-meister Rene Pucher, WolfgangHuber und Stefan Weger, dievierte an den Senioren-Rodeleuro-pameister Albin Kirschner. Unter

den Geehrten waren auch zweijunge Sportlerinnen der Lebens-hilfe Telfs, die 2011 erfolgreich anden Special Olympics in Athenteilgenommen haben. Einer derAusgezeichneten des Raika TriTeam Telfs war BezirkshauptmannDr. Herbert Hauser. Die meistenMedaillenträger, nämlich 13, stell-ten die Schwimmer vom TWVTelfs. Hier die Geehrten im Einzelnen:(lose nach Vereinen geordnet): EviAnich, Sonja Rajic, Rene Pucher,Wolfgang Huber, Stefan Weger,Albin Kirschner, Manfred Dorner,Astrid Dorner, Anna Saulite, Mat-

thias Kirchmeir, Eva Seiser , San-dra Perfler, Lara Hatzl, FabianPerfler, Manuel Kanetscheider,Anton Ploner, Simone Schatz,Horst Spirk, Lukas Hohn, Chri-stoph Schatzer, Lukas Freythaler,Philipp Berger, Georg Parth, Gün-ther Schatz, Alfred Mittermair,Josef Scharmer, Christoph Haid-len, Dominik Gstrein, SimonDraxler, Sabrina Gstrein , FlorianMader , Manuel Ritt, Luis Knabl,Martin Falch, Lisa-Maria Nott, Al-buin Schwarz, Günther Kern,Sigrid Huber, Herbert Hauser,Kevin Glatz , Alexander Prugger,Fabienne Kompein, Dalila Pejko-vic, Gregor Schartner, YannickPfleiderer, Julian Schubert, LukasJanovsky, Dominic Haselwanter,Gisela Eiter , Annemarie Hagele,Maria Felsner-Scheiring, MariaDobler, Waltraud Paregger, Wal-traud Porta, Karin Wachter, GerdaStrasshofer, Manfred Tabelander,Georg Hochschwarzer, AlexanderKnabl, Noah Scheiring, LucaScheiring, Heidrun Weisskopf,Elena Barbist, Lara Zeitler, NinaBartl, Silvia Heigl, Manfred Thur-nes, Florian Gerhold, Astrid Dum-mer, Dominik Strein, SandroLangoth, Matteo Deseife, PatrikLercher, Felix Schöffthaler, Chri-stoph Mössmer, Laurenz Heger,Raphael Klotz, Aaron Sternberger,

Maximilian Braun, Samuel Pohl,Patrick Scharf, Aislinn KatzlingerHeinz Steiner.

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12. APRIL 2012 19

Therapie und Training Maldoner & JunkerWir bringen Sie in Bewegung…Sie wünschen sich nach Operationen oder Ver-letzungen schnelle Genesung, Beweglichkeit,Schmerzfreiheit und Lebensfreude? Heiko Mal-doner und Daniel Junker mit Team unterstüt-zen Sie dabei durch Physiotherapie und Trai-

ningstherapie. Die nach modernsten Kriterienausgestattete Praxis erlaubt sowohl passive (Ma-nualtherapie, Faszientherapie, Massage,Lymphdrainage, Ultraschall,…) als auch aktive(Heilgymnastik, Trainingstherapie,…) Maß-

nahmen in angenehmer Atmosphäre und ohneWartezeiten. Maldoner & Junker, Ärztehaus II, Marktplatz 5, 6410 Telfs, Tel. 05262/62961,[email protected], www.therapie-telfs.at

Hanna holt Silber bei ÖMErst 13 Jahre alt aber schon sehrerfolgreich ist die TWV Nach-wuchsathletin Hanna Waldhart.Sie holte kürzlich bei den öster-reichischen Nachwuchs-Meister-schaften in Rif über 100 m Del-phin die Silbermedaille in ihrerAltersklasse. Damit gelang ihr dergrößte Erfolg in ihrer Schwimm-laufbahn. Das letzte Jahr war für Hannanicht leicht: viele krankheits- undverletzungsbedingte Ausfälle ver-hinderten einen vernünftigenTrainingsaufbau. Die Begeiste-rung für den Sport, Chris topherLarcher, als sehr verständnisvollerTrainer, die Freunde beim TWVund der Einsatz von Physiothera-peutin Andrea Haller aus Mie-ming halfen wieder zurück auf dieErfolgsspur.Ebenfalls in Hochform zeigt sichAlex Knabl vom TWV. Dank seiner neuen Trainingsgruppekonnte er sich in die nationaleOberliga katapultieren. Er er-reichte bei der Staatsmeisterschaftund zahlreichen internationalen

Wettbewerben, Platzierungen wienoch nie ein Schwimmer aus Telfsvor ihm. Beim Merkurcup in Leutaschzeigten die jungen Talente (NoahScheiring, Jakob Nestler, HannaScheiring, Luis Fischer, Elena Binder, Simon Waldeck, Johanna Tabelander, HannahSchwarz) des TWV, dass dasSchwimmen auch ihnen Spaßmacht und in Zukunft mit ihnenzu rechnen sein wird.

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20 12. APRIL 2012

TELFS: eco telfs: 1. Watterturnieran der eco telfs, Ehrenschutz Bgm.a.D. Helmut Kopp.

TELFS: ab 13 Uhr, Noaflhaus:Fachausschusssitzung des österr.Städtebundes.

TELFS: 19 Uhr, Neue Mittel-schule (Hauptschule): VHS-Kurs –»Erzählfiguren herstellen«; Infound Anmeldung Tel. 0676/83038-132 oder auf www.vhs-tirol.at/telfs.

FLAURLING: 14 Uhr, SaalSchönblick: Seniorennachmittag.

MIEMING: 19 Uhr, GasthofLöwen: Theatergeschichten - Stu-bentheater mit Monika Schmatz-berger.

TELFS: ab 9 Uhr, Noaflhaus:Fachausschusssitzung des österr.

Städtebundes.TELFS: 19 Uhr, NMS (Haupt-schule): VHS-Kurs »Kennen Siedas Küchenwunder?«

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Margit Santer.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Le-sung und Buchpräsentation »Andie höchste Substanz« des Rechts-pflegers i.R. Pepi Sonnweber.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: Psychosomatikseminar mitLydia Zangerl (2-tägig).

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindesaal: Frühjahrskonzertder Musikkapelle.

TELFS: 14-17 Uhr, Jacoby-Schule: Tag der offenen Tür.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: 2. Boogie Woogie Show mit

Robert Roth. MÖTZ: Sportplatz: Stockschieß-turnier der Eisschützen Mötz.

OBERHOFEN: 13 Uhr, ab demGemeindeamt: Pflanzenbetreu-ungs- und Säuberungsaktion.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Premiere der Krimikomödie »Erpresser & Co.« der VolksbühnePettnau, Kartenreservierung Tel.0650/7107474.

POLLING: Schützenheim: Schüt-zenwatten.

TELFS: 17 Uhr, Restaurant Him-chuli: »Naya Barsha«-Fest.

TELFS: 18.30 Uhr, ab Sportzen-trum: Nordic Walkingrunde mitden Naturfreunden.

TELFS: NMS (Hauptschule):

VHS-Kurs »Babymassage«.PETTNAU: 7 Uhr, RaststationRosenberger: Gründungsveranstal-taung BNI, Anm: [email protected].

TELFS: 19 Uhr, NMS (Haupt-schule): VHS-Vortrag »Patienten-verfügung«; Tel. 0676/ 83038-132.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:Thema Verein. Info-Abend ÖVP.

FLAURLING: 20 Uhr, Gemein-dezentrum: »Augenblick und Oh-renglück«, Geschichten zum Ge-nießen mit Frau Wolle. Eintrittfrei, nur für Erwachsene!

MIEMING: 20 Uhr, Moosalm:Volksmusikstammtisch, Musikant -Innen, SängerInnen willkommen!

STAMS: 19 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Schwingungen übertra-gen« mit Alfred Mayr, Infos auf

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APETTNAU AB 14. APRIL 2012

Eintritt: Erwachsene € 7,–, Kinder € 4,–Kartenreservierungen: Tel.: 0650 710 7474Einlass:an den Samstagen um 19 Uhr,an den Sonntagen um 17 Uhr.Reservierte Karten sind bis spätestens 15 Min. vor Vorstellungsbeginn abzuholen.Freie Platzwahl!

Eine Kriminalkomödie in drei Akten von Hans SchimmelWir laden euch alle herzlich zu einem heiteren Theaterabend ein, mit dem wir auch denAbschied von unserer alten Bühne feiern. Lasst euch die letzte Gelegenheit nicht entge-hen, eine Vorstellung im Kultursaal Pettnau zu besuchen, bevor dieser umgebaut wird!

Premiere:Samstag, 14. April 2012, 20 Uhrweitere Aufführungen:Sa, 21.4., 20 Uhr So, 22.4., 18 UhrSa, 28.4., 20 Uhr So, 29.4., 18 UhrAuf ein zahlreiches Kommen freut sich die Volksbühne Pettnau.

BARWIES / MIEMING 1. MAI

ÖFFNUNGSZEITEN:

Jeden Sonn- und Feiertagvon 11.00 – 18.00 Uhr!

Mini Dampf TirolBarwies 345b · 6414 Mieming

Telefon 0699-11329681

www.minidampftirol.at

SAISONSTART1. 5. (Staatsfeiertag)11.00 bis 18 Uhr

Ein außergewöhnlicher Konzertabend der

TELFS 21. APRIL

Wann: 21. April 2012 Wo: Rathaussaal Telfs Beginn: 20 Uhr

Mitwirkende:

• Marktmusikkapelle Telfs • Marc Hess • Barbara Müller • Simone Heinig • Philipp Meraner • Sebastian Mair • Chorwerkstatt • Liederkreis St. Georgen

Das Konzert der MMK Telfs beinhaltet einige musikalischeLeckerbissen. Der 1. Teil steht ganz im Zeichen der Oper und der Operette.Dabei werden klassische Gesangssolisten ebenso zu hörensein, wie die Telfer Chorwerkstatt und der Liederkreis St. Georgen. Gemeinsam mit der MMK Telfs wird die Triumphszene aus der berühmten „Aida” aufgeführt. Be-gonnen wird das Konzert mit dem Krönungsmarsch aus derOper „Der Prophet” von Chiacomo Meyerbeer, gefolgt vonder „Leichten Kavallerie” aus der Feder von Franz vonSuppé.Der 2. Teil startet solistisch mit Clarinet Candy, bevor be-kannte Hits aus Musicals, wie das Phantom der Oper, Ichgehör nur mir und Mack the knife folgen. Abgerundet wirddas Programm durch die beeindruckende Darbietung vonStefan Heiß am Marimbaphon.

Die MMK Telfs möchte alle musikbegeisterten Telferinnen und Telfer herzlich einladen.

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12. APRIL 2012 21

www.shekaina.at.

TELFS: ab 10 Uhr, Inntalcenter:Auto- und Bikeshow 2012.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kon-zert Chris Slade Steel Circle & LAGuns, veranstaltet von Telfs lebt,Karten bei Ö-Ticket, Raiffeisen-banken und Musikschule Telfs.

SILZ: 15 Uhr, Jugendheim: »PippiLangstrumpf«, szenische Lesungmit Musik für Kinder ab 3, mitdem Mobilen Tiroler Landesju-gendtheater, Eintritt frei.

STAMS: 20 Uhr, Festsaal DonBosco: Premiere der Stamser Dorf-bühne »Sei decht it so dumm«,Karten Tel. 0680/2387928 (Mo-Do 17-19 Uhr) oder Vorverkauf inder Bücherei.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: Familienaufstellung mitLydia Zangerl (2-tägig).

TELFS: NMS (Hauptschule):VHS-Kurse – »Mit Hula Hoop zurBikinifigur« und »Gesichtsvariatio-nen in Acryl«.

TELFS: ab 10 Uhr, Inntalcenter:Auto- und Bikeshow 2012.

TELFS: ab 12 Uhr, Sportzentrum:Kegelmeisterschaft des österr. Zivil invalidenverbandes.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Einaußergewöhnlicher Konzertabendmit der Marktmusikkapelle Telfs

mit Höhepunkten aus Musical,Oper und Operette.

HATTING: Landjugendball.

INZING: 10 Uhr, Kirchplatz:Radservice und Radl-Tauschmarkt,veranstaltet von der Klimabünd-nisgruppe.

MÖTZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Feuerwehrball.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Krimikomödie »Erpresser & Co.«der Volksbühne Pettnau, KartenTel. 0650/7107474.

STAMS: 20 Uhr, Festsaal DonBosco: die Stamser Dorfbühnespielt »Sei decht it so dumm«, Kar-ten Tel. 0680/2387928.

TELFS: 9 Uhr, Sportzentrum Bah-nengolfanlage: Tiroler Landesmeis -terschaft, veranstaltet vom Bah-nengolfsportclub Raika Telfs. FLAURLING: 9 Uhr, Pfarrkirche:

Kassian-Prozession.

MIEMING: 19 Uhr, GasthofLöwen: »Best of« Markus Linder.

PETTNAU: 18 Uhr, Kultursaal:Krimikomödie »Erpresser & Co.«der Volksbühne Pettnau, KartenTel. 0650/7107474.

TELFS: 16 Uhr, Noaflhaus: Welt-tag des Buches mit Liedern undTexten von Astrid Lindgren, ver-anstaltet von der öffentl. Bücherei,Eintritt frei.

TELFS: ab 8 Uhr, Untermarkt:Krämermarkt.

TELFS: 19 Uhr, Noaflsaal undBücherei: »Es grünt so grün in derBücherei«, Vortrag über Frühlings-kräuter von Doris Haidlen-Birn-baumer (www.ogv-telfs.at).SILZ: 19 Uhr, Gemeindesaal: Ex-positurkonzert der Musikschule

Mittleres Oberinntal.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindesaal: Motorradreisevor-trag von Georg Haglmayer.

TELFS: 19 Uhr, Kochtrend Stock-meyer: Kochkurs mit AlexanderSonnweber »Das Beste vom Süß-wasserfisch«.

STAMS: 13.30-22 Uhr, Seminar-zentrum Shekaina: »Kommunika-tion« mit Elisabeth Flarer.

TELFS: NMS (Hauptschule): Be-ginn der VHS-Tanzkurse für Sin-gles/Paare/Anfänger und Fortge-schrittene; www.vhs-tirol.at/telfs.

Fortsetzung auf S.22Fortsetzung von S.21

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: »Un-

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APETTNAU 17. APRIL 2012

GRÜNDUNGSVERANSTALTUNGDienstag, 17. April 2012von 7.00 bis 8.30 Uhr (morgens)

in der Raststation Rosenberger/PETTNAUInteressenten sind gerne eingeladen! Anmeldung unter: [email protected]

»Verkaufen Sie noch, oder werden Sie schon empfohlen?«

10.30 Uhr FeldmesseSegnung der Fahrer, Beifahrer

und Motorräder

Anschließend Frühschoppen mit der

Musikkapelle Rietz am Gemeindeplatz

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE APRIL13./14. April: Psychosomatik seminar, Lydia Zangerl19. April, 19 Uhr: Schwingungen übertragen, Alfred Mayr20./21. AprilFamilienaufstellung, Lydia Zangerl26. April, 13.30–22.00 UhrKommunikation, Elisabeth Flarer1. Mai, 10–18 UhrTransformationswelle/II, Ulrika Falbesoner / Doris Mark

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22 12. APRIL 2012

bekanntes – neu entdeckt« Aus-stellungseröffnung anlässl. des 60.Todestages von Prof. Andreas Ein-berger (Dauer der Ausstellung bis10. Mai).

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:»Let’s dance«, ein Tanzabend derMusikschule Region Telfs.

STAMS: 20 Uhr, Festsaal DonBosco: die Stamser Dorfbühnespielt »Sei decht it so dumm«,Karten Tel. 0680/2387928 (Mo-Do 17-19 Uhr) oder Vorverkauf inder Bücherei.

TELFS: VHS-Reise mit Sprach-praxis– »Parlo italiano!« und »Ah-nenforschung«.

TELFS: 14-16 Uhr, GärtnereiMayr Felsenweg 19: »Kräuter ABC«(Obst- und Gartenbauverein).TELFS: 15 Uhr, Sportzentrum:American Football.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Frühjahrskonzert der Mu-sikkapelle.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Krimikomödie »Erpresser & Co.«der Volksbühne Pettnau.

STAMS: 20 Uhr, Festsaal DonBosco: die Stamser Dorfbühnespielt »Sei decht it so dumm«.

PETTNAU: 18 Uhr, Kultursaal:Krimikomödie »Erpresser & Co.«der Volksbühne Pettnau.

STAMS: 19 Uhr, Festsaal DonBosco: die Stamser Dorfbühnespielt »Sei decht it so dumm«.

FLAURLING: Festplatz: Mai-baumwache der Jungbauern.RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Expositurkonzert Musikschule

FLAURLING: Festplatz: Mai-baumkraxln der Jungbauern.

HATTING: Maifest der Jungbau-ern und Landjugend, Maisamm-lung der Musikkapelle.

MIEMING: 10 Uhr, Obermie-ming: Maifest und Jubiläum 100Jahre Braunviehzuchtverband.

MIEMING: Barwies: SaisonstartMinidampf Tirol.

MÖTZ: 10 Uhr, beim Pavillon:Maifest der Landjugend.

PFAFFENHOFEN: ab 11 Uhr,Dorfplatz: 1. Maifeier der SPÖ-Pfaffenhofen.

POLLING: Schafbad: »Schofbod’n«.

RIETZ: ab 10.30 Uhr, Gemeinde-vorplatz: Motorradweihe, Feld-messe und Segnung, Frühschoppen.

STAMS: 10-18 Uhr, Shekaina:»Transformationswelle II« mit Ul-rika Falbesoner und Doris Mark.

TELFS: 19 Uhr, Kranewittersta-del: »Swing, Jazz & Wine«, Chari-tyveranstaltung des Rotary Clubs.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Bruno Meliss.

STAMS: 20 Uhr, Festsaal DonBosco: die Stamser Dorfbühne

spielt »Sei decht it so dumm«, Kar-ten Tel. 0680/2387928 (Mo-Do17-19 Uhr) oder Vorverkauf in derBücherei.

TELFS: VHS-Kurs »Bogenschie-ßen« (Anfänger und Aufbaukurs).

TELFS: 10 Uhr: Tag der offenenTür bei »dubious instruments«, Ro-derick Pischl, Josef-Schöpfstraße 13.

TELFS: 13-18 Uhr, Sportzentrum:Kinderolympiade.

TELFS: 22 Uhr, Riddim-Bar: LiveRock Night »Where ist Frank?«.

HATTING: Widum: Brot backen.

MIEMING: 19 Uhr, GasthofLöwen: Kabarett Markus Koschu»Agrargemein«.

MÖTZ: Feuerwehrhalle: Floriani-feier.

PFAFFENHOFEN: 14 Uhr, Kin-derspielplatz am Seiserweg: KIWIHörtenberg Spielplatzfest.

POLLING: Vereinshaus: Früh-jahrskonzert der Musikkapelle.

RIETZ: 14 Uhr: »Schwämmeselbst züchten«, veranstaltet vomObst- und Gartenbauverein.

WILDERMIEMING: Gemeinde-saal: Florianifeier der freiwilligenFeuerwehr.

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Die Stamser Dorfbühne spielt

»Sei decht it so dumm«von Ulla Kling

Premiere: 20. April 2012Weitere Vorstellungen:21., 27., 28., und 29. April 2012 sowie am 4. Mai 2012Ort: Festsaal der Don Bosco SchwesternBeginn: jeweils 20 Uhr außer Sonntag, 19 UhrReservierungen: 0680/23 87 928 / Mo - Do von 17 – 19 UhrKartenvorverkauf in der Bücherei/Vereinshaus:Mo 18:30 - 19:30 und Do 17:30 - 18:30 UhrVorverkauf € 7,– / Abendkasse € 8,–

STAMS AB 20. APRIL 2012

Anlässlich des 60. Todestages von Prof. Andreas EinbergerAusstellungseröffnung

„Unbekanntes – neu entdeckt“

Vernissage: 27. April 2012, 19 Uhr, Noaflhaus in Telfs, 3. Stock

Ausstellungsdauer: 28. April bis 10. Mai 2012

Öffnungszeiten: Mo bis Sa 10 bis 12 Uhrzusätzlich Gruppen nach tel. Vereinbarung

In dieser Ausstellung werden bisher noch nie ausgestellte Aquarelle und Gra-phiken von Andreas Einberger aus dem Bestand des Fasnacht- und Heimatmu-seums sowie aus dem Privatbesitz gezeigt.

Andreas Einberger wurde in Kramsach geboren, verlegte aber nach seiner Hei-rat mit Maria Pöschl im Jahr 1919 seinen ständigen Wohnsitz nach Telfs, wo erauch als Holzschnitzer und Bildhauer finanziell unabhängig in seinem eigenenAtelier in der nach ihm benannten „Prof.-Andreas-Einberger-Straße“ seinefruchtbarsten Schaffensjahre hatte.

Für Schulklassen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten museums-pädagogisch aufbereitete Führungen angeboten (Voranmeldung unter derTel. 05262/62709-20 oder 0676/83038-307, Mag. Anne Potocnik-Paulitsch).

Einführende Worte zu dieser Ausstellung sprichtMag. Günther Moschig, Autor des letzten „Ein-berger-Buches“, das im Jahr 2002 erschienenist, die Eröffnung nimmt der Telfer BürgermeisterChristian Härting vor.

TELFS 27. APRIL 2012

Selbstporträt im Malerkittel

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Beim Frühjahrskonzert derMarktmusikkapelle Telfs am 21.April im Rathaussaal wird dies-mal einiges geboten: mehr als150 Mitwirkende auf der Bühneversprechen dem Publikumeinen »außergewöhnlichen Kon-zertabend«. Seit Jänner wird geprobt, bald istes soweit: Unter der Gesamtleitungvon Kapellmeister Andreas Krane-bitter werden die SolistInnen Bar-bara Müller, Simone Heinig, Marc

Hess, Philipp Meraner und Sebas -tian Mair bekannte Melodien ausOper, Operette, Musicals präsen-tieren, in Zusammenarbeit mitden beiden Telfer Chören »Chor-werkstatt« unter der Leitung vonViktor Schellhorn und »Lieder-kreis St. Georgen« unter der Lei-tung von Josef Santer (insgesamtetwa 80 SängerInnen) wird u.a. dieTriumphszene aus »Aida« stimm-und klanggewaltig den Rathaussaalerschüttern. „Leidenschaft zeigen

und Gas geben ist das Motto,“meint Kapellmeister Andreas Kra-nebitter, der seine MusikantInnenbei den zahlreichen Proben für dasKonzertprogramm ordentlich for-derte. Die zwei Chöre verbrachtenebenfalls viele Stunden beim No-tenstudium: „Der vierstimmigePriesterchor stellte höchste Anfor-derungen an unsere Tenöre undBässe,“ erklärt Josef Santer vomLiederkreis St. Georgen. „Und miteiner Blasmusikkapelle singen be-

deutet für alle SängerInnen »vollePower« geben. Aber wir hatten vielSpaß bei den gemeinsamen Vorbe-reitungen.“Ein besonderes Instrumentensolovon Stefan Heiss am Marimba-phon wird die musikalische Viel-falt des Konzertabends abrunden. Also - Termin für den garantier-ten Ohrenschmaus vormerken:die Marktmusikkapelle spielt ihrFrühjahrskonzert am 21. Aprilum 20 Uhr im Rathaussaal.

Geballte Musikalität beim Frühjahrs-konzert der Marktmusikkapelle Telfs

Wichtigster Tipp für die MusikantInnen der Marktmusik-kapelle von Kapellmeister Andreas Kranebitter bei den Pro-ben und für den Auftritt: „Spielt um euer Leben!“

Chorwerkstatt unter Chorleiter Viktor Schellhorn Liederkreis St. Georgen unter Chorleiter Josef Santer

Ein Teil der Solisten aus der MMK: v.l. Jakob Frischmann,Michael Schatzer, Colette Spiss (Klarinette) und Stefan Heiss(Marimbaphon)

Andreas Kranebitter ist seit2006 Kapellmeister bei denTelfer MusikantInnen

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Tiroler (Sekt-) Perlen frisch verkostetDie ersten Tiroler Schaumweine»Breone« (weiß) und »Genauno«(rosé) wurden vor kurzem prä-sentiert, produziert wurden sievom Silzer Weinbauer UlrichJakob Zeni mit Trauben aus Zirl.

Ulrich Jakob Zeni vom Obst- undWeinbau Köbelehof in Silz hat ausden Trauben des geschichtsträchti-gen Zirler Weinberges zwei ganzbesondere Perlen gewonnen. Beimweißen Breone wurden dabei ein

Cuvée aus Müller Thurgau undGrünem Veltliner zu Sekt verarbei-tet, beim Genauno mischen sichTrauben von Zweigelt, Portugieserund Pinot Noir. Der passionierteWinzer Zeni kommt beim Verkos -ten fast ins Schwärmen: „In derFlasche vergoren und von Handgerüttelt, d.h. jeden Tag herausge-nommen und gedreht, ein jahr-hunderte altes und gut bewährtesVerfahren. Der Tiroler Wein gibtdiesem Schaumwein einen unver-

kennbaren Charakter, vor allemauch durch den Hefeton. Trockenund etwas eigenwillig ist der Sekt,wie auch wir Tiroler eigentlichsind.“ Bei der Namensgebung hatman sich auf die Wurzeln der Ti-roler besonnen. Breonen und Ge-nauni waren zwei rätische Stämme,die das Gebiet des heutigen Tirolsrund um Christi Geburt bevölker-ten und beherrschten. Kaiser Au-gustus nannte sie die Kriegerischen(Genauni) und die Schnellen(Breonen). Beim Sektfrühstück in einem ba-rocken Garten im Palais Ferrari inInnsbruck wurden nun die perlen-den Tiroler erstmals verkostet, aus-geschenkt von SchülerInnen derangeschlossenen Ferrari-Schule, inder Ulrich Jakob Zeni immer wie-der für Schulprojekte rund umSpirituosen- und Weinkunde zuGast ist. Im Beisein zahlreicherGäste aus Politik, Gastronomie,Wirtschaft und Kunst wurden dieersten Flaschen Breone und Ge-nauno genossen. Winzer Ulrich

Jakob Zeni wünscht sich auch fürdie Zukunft viele VerkosterInnen:„Etwa als Überraschung für dieMütter. Es muss nicht immer einStrauß Blumen sein, mit edlemSchaumwein lässt es sich am Mut-tertag perfekt anstoßen.“Breone und Genauno sind direktam Köbelehof in Silz bzw. überPostversand erhältlich sowie überWeinhaus Gottardi in Innsbruck.

Genauno und Breone heißen die er-sten Tiroler Schaumweine

In Sektlaune: v.l. Christian Elsner, Ulrich Jakob Zeni, Kurt Jordan

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Schübling · Fleischkäse · Rostbratwürsteund Speckplatten

Die GRILLZEIT beginnt – Grillspezialitäten!

GENUSSAUS DER REGION!

Regionalität auf dem Speiseteller Am Severlerhof in Oberhofen sind alle Fans von Steaks, Schnitzel undCo. gut aufgehoben: Barbara und Norbert betreiben eine naturnahe Auf-zucht von Kühen und Schweinen und bieten zusätzlich Fleisch vom Jung-rind von der Alm an. Das Rind- und Schweinefleisch allererster Quailiätzergeht den KundInnen garantiert auf der Zunge! Bei Barbara werdenzusätzlich Speck, Würste aber auch Eier und Kartoffeln angeboten.

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Viel zu schaun’ im neuen Schau-raum in Silz: Der SalzburgerHeizungsspezialist Windhagereröffnete im März einen Schau-raum in der Tiroler Straße 25,der den BesucherInnen das kom-plette Windhager Heizungspro-gramm in modernen und ser-viceorientierten Räumlichkeitenpräsentiert. Windhager Gebietsbetreuer JosefMargreiter freut sich, den Kund -Innen nach einer Rekordumbau-

zeit von nur zwei Monaten den»frischen Wind beim Heizen« vonWindhager vorstellen zu können.„Unsere modernen Brennwertge-räte sowie die komfortablen Holz-und Pelletskessel werden vieleüberzeugen, auf eine umwelt-freundliche und effiziente Heizungumzusteigen,“ ist er sich sicher. BeiWindhager gibt es alles aus einerHand: sämtliche Heizungskompo-nenten wie Warmwasserspeicher,Pufferlösungen und die Regelung

sind perfekt aufeinanderabgestimmt, zukunfts-weisende Technologienbei bewährten Brennstof-fen ermöglichen ständigeProduktverbesserungenund bringen Komfortund Sparsamkeit für dieNutzer. Silz ist nach Salz-burg und Wien nun derdritte Windhager Hei-zungs-Schauraum inÖsterreich. Bgm. Her-mann Föger besuchte dieEröffnungsfeier und freutsich über die neuen wirt-schaftlichen Impulse fürdie Region. Beim Schau-heizen konnte man sichlive von der einfachenBedienung der Windha-ger Holz- und Pelletskes-seln überzeugen. Wollen Sie mehr über die»Wärme mit Zukunft«wissen? Windhager Schau-raum, Tiroler Straße 25 inSilz, Tel. 06212/2341-278.

Windhager neu in Silz

Bgm. Hermann Föger (2.v.l.) gratulierte dem Windhager-Team

Ästhetische Formen für wärmende Öfen

Zahlreiche BesucherInnen informierten sich

Öffnungszeiten: Di bis Fr von 9 bis 12 und 13 bis 17 Uhr

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Seit 2004 unterstützt Mario Raichmit seinem wir-sanieren-Team(mit insgesamt 16 MitarbeiterIn-nen) Häuslbauer und Renovierer,die besondere Lösungen für ihrHeim suchen. Fenster-, Türen-,Sonnenschutz- und Wintergärten-lösungen werden geplant und inein Gesamtbild eingebunden, inder neuen eigenen Tischlerei wer-den auch Sonderwünsche wie per-fekt eingepasste Möbel gerne ver-wirklicht. Baumeister-, Elektriker-und Reparaturarbeiten gehörenebenfalls zum Aufgabengebiet. Zu-sätzlich werden Produkte angebo-ten, die noch mehr Wohnqualitätbringen:

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Alles wieder sauber!Frei nach demMotto »schönerleben« machten sichan den vergangenenWochenenden vieleGemeindebürgerIn-nen auf, um ihre

Gehsteige, Waldwege und Stra-ßenböschungen von Müll zu be-freien, der nach dem Winter »aus-geapert« ist. Auch in Wildermie-ming machten sich mehr als 50Kinder (Foto links), Jugendlicheund Erwachsene mit Handschu-

hen und Müllsäcken auf den Weg.Nach drei Stunden traf man sichwieder beim Feuerwehrhaus, umsich verdient an von der Gemeindegespendeten Würstln und Saft zulaben. In Wildermieming wurdeübrigens 185 kg Müll gesammelt.

MassivholztreppenDen persönlichen Bedürfnissen angepasstStiegen sind zunehmend Teil der Wohn-räume und werden als gestaltendes Ele-ment in den persönlichen Stil der Be-wohner eingebunden. Auch die Firma

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12. APRIL 2012 29

TAG DER OFFENEN TÜRSamstag, 28. April

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kann man ins Beet setzen und wel-che besser in einen Topf? SchauenSie einfach beim Tag der offenenTür am 28. April vorbei und in-formieren Sie sich. Dann könnte esbald auch bei Ihnen nicht nur grü-nen und blühen, sondern auch Ab-wechslung am Esstisch geben: beider Gärtnerei Klieber finden SieGemüsepflanzen, wie z.B. Salat,Kohlrabi, Paprika, Pfefferoni, Gur-ken, Tomaten, Zucchini undKräuter, wie Rosmarin, Thymian,Oregano oder Basilikum und vielesmehr.

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So werden uns Frühlingund Sommer wirklich grün!»Ich bin dir grün«, heißt eineRedensart, also »Ich bin dir ge-wogen«. Wer gerne ein gutes Ver-hältnis zu seinem Garten oderTerrassenbereich aufbauenmöchte, ist in diesem Frühlingin Wolfis Gartenmarkt genaurichtig. Bei Wolfis Frühlings-party am 27. und 28. April kön-nen sich Hobbygärtner und sol-che, die es noch werden wollen,über Pflanzen und ihre Pflegeinformieren. Alles bio! lautet dabei u.a. dasMotto: Es wird eine große Aus-wahl von Tiroler Bio - Kräuterngeben von A wie Arnika bis Z wieZitronenmelisse, außerdem wer-den auch Bio-Gemüsepflanzen vonArche Noah angeboten. „Da sindalte Sorten dabei, die jetzt wieder-entdeckt werden und die perfektfür das Tiroler Klima sind. AuchRaritäten, wie schwarze Tomatensind in letzter Zeit im Gartenbeetzu finden, ausprobieren lohnt

sich,“ meint Wolfgang Khanna.BesucherInnen können riechendund schmeckend Kräuter und Ge-würze entdecken oder neue Obst-sorten wie Indianerbanane oderden schärfsten Chili der Welt be-gutachten. Zudem gibt es eineBodentestaktion: „Unverbindlichund kostenlos kann der KundeErde (mind. ein Liter) mitbringen,die vor Ort auf Nährstoffkonzen-tration und PH-Wert ausgewertetwird mit einer anschließendenDüngeempfehlung!“ Für Unter-haltung und coole Cocktails sorgtbei Wolfis Frühlingsparty ab Mit-tag das Team der Riddim Bar,hungrige Mägen und durstigeKehlen werden von der MetzgereiFeistmantl z.B. mit Grillhendl be-sänftigt und ein Kinderprogrammwird die Kleinen beschäftigen.Noch ein Zuckerl: Beim Gewinn-spiel wird eine Gartenlounge (€ 899,-) von der Fa. Gartenmö-belland verlost.

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30 12. APRIL 2012

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32 12. APRIL 2012

fenster in die vergangenheit

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Eine lustige Schulklasse erleben wirheute beim Blick durch das »Fen-ster in die Vergangenheit«: DieJahrgänge 1953-56 der 4.-8. Klasseder Volksschule Obsteig sind dar-auf zu sehen und sie hatten beimFototermin im Schuljahr 1967/68offentsichtlich viel Spaß. Zur Ver-fügung gestellt wurde uns das Bildvon Rosmarie Partel (geb. Neurau-ter), vielen Dank dafür! „Das alteVolksschulgebäude steht zwar nichtmehr, aber an die Schulzeit kannich mich gut erinnern,“ erzähltRosmarie. „Am tollsten war dasVölkerballspielen im Wald!“ Au-ßerdem habe ihr Lehrer SiegfriedAeberli (auch Volksschuldirektor)den SchülerInnen oft vom Berg-steigen berichtet. Vielleicht wollenauch Sie mit uns Ihre Schulerin-nerungen teilen? Schicken Sie unsIhr Klassenfoto mit den Namendazu oder bringen Sie es vorbei:mein monat, Bahnhofstraße 24,6410 Telfs. Sie erhalten jedes Bildverlässlich zurück! Gerne auch perMail an: [email protected].

1. Reihe links v.l.: Herbert Krug, Peter Thaler 2. Reihe links v.l.: Franz Rudig, Josef Gapp 3. Reihe links v.l.:Bärbl Grutsch, Veronika Rappold 4. Reihe links v.l.: Gudrun Aeberli, Elisabeth Stricker 5. Reihe links v.l.: Bri-gitte Keil, Gertrud Auer 6. Reihe links v.l.: Rosmarie Neurauter, Waltraud Mantl 1. Reihe rechts v.l.: Gerhard Kleinheinz, Bruno Kirchmaier 2. Reihe rechts v.l.: Richard Schaber, FranzSchweigl 3. Reihe rechts v.l.: Konrad Auer, Josef Mantl 4. Reihe rechts v.l.: Hubert Grüner, Georg Koch 5.Reihe rechts v.l.: Wolfgang Schaber, Christian Schweigl 6. Reihe rechts v.l.: Johann Muglach, Fredi Krugletzte Reihe (stehend v.l.): Anna Malaun, Anni Wilhelm, Maria Ennemoser, Irmgard Auer, Johann Gassler,Hans Auer, Volksschuldirektor Siegfried Aeberli, Hedwig Mantl, Josef Kail, Siegfried Auer

leute des monats

amtsleiter-treffen

Viel Applaus gab es für das Ensemble Piacere

v.l. Abt German Erd, Ensemble-Leiter DavidA. Arroyabe und Luzia Gruber vom veran-staltenden Freundeskreis des Stiftes Stams

Bgm. Franz Gallop (r.) und StefanHaas genossen ebenfalls das Konzert

Diese KonzertbesucherInnen sorgtengegen kalte Füße vor…

Das Stabat Mater von GiovanniBattista Pergolesi wurde in der Kar-woche in der Basilika in Stams prä-sentiert. Das Ensemble Piacere, dasaus Musikpädagogen aus ganz Tirol(und auch aus dem Trentino) be-steht, verwirklicht seit zwei Jahrengemeinsame Projekte (Sopran: Simone Zöhrer, Alt: GudrunMoser, Violine: David A. Ar-royabe und Behruz Pietsch, Viola:Bahram Pietsch, Violoncello:Günter Hirzberger und BassoContinuo: Pietro Varrone). DasStabat Mater wurde von ihnen andrei aufeinanderfolgenden Tagen in

Wattens, Stams und Imst vorgetra-gen. Das Konzert war gleichzeitigAuftakt bzw. Fortsetzung für dieheurigen Aktivitäten des Freundes-kreises des Stiftes Stams, so unter-

nehmen die Mitglieder etwa tradi-tionell einen gemeinsamen Karfrei-tagsspaziergang, um ein Ostergrabzu besuchen. Insgesamt hat derFreundeskreis ca. 600 Mitglieder.

Ende März empfing LR JohannesTratter (am Foto unten rechts),der in der Tiroler Landesregierungzuständig ist für die Gemeindean-gelegenheiten, die Vorstandsmit-glieder des Fachverbandes der lei-tenden Gemeindebediensteten zueinem Antrittsbesuch. Landesob-mann Bernhard Scharmer (Amts-leiter von Telfs, am Foto untenlinks), hatte mit Kollegen aus Hallund Rum die Gelegenheit, demGemeindereferenten aktuelle Pro-jekte vorzustellen und zu diskutie-ren, wie etwa die Umsetzung des e-government in den Gemeinden.

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„…dass die seel’ sich mög’ erheben“

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extra-monat r ietz

In Rietz wird gebaut…

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Innovation aus Tradition

„Es gibt viel zu tun,“ meint Bürger-mesiter Gerhard Krug

Die Rietzer bekommen heuernicht nur einen neuen Nahver-sorger und ein neues Heimatmu-seum (Berichte auf den folgen-den Seiten), auch sonst bewegtsich einiges im und ums Dorf.

Im Bereich des ehemaligen Gast-hofs Post entstehen in Zusammen-arbeit mit der AlpenländischenHeimstätte 13 neue Wohnungen. Ein weiterer Schritt wird auchbeim Projekt Verbauung Rietzer-bach unternommen. Nachdem dieArbeiten bis zum neuen Schutz-damm schon länger abgeschlossensind, beginnen nun die Sanie-rungsarbeiten der Fallstufen Rich-tung Sandspringen. „Die Fallstufensind wichtig für das Abflussverhal-ten des Rietzer Baches im Falleeiner Mure. Sie sind über 50 Jahrealt und beschädigt, deshalb wirdheuer im Herbst mit den notwen-digen Arbeiten begonnen,“ erklärtBgm. Gerhard Krug. 700.000Euro werden dabei investiert, diebereits in den Gesamtkosten derVerbauung Rietzerbach (1,9 Mio.Euro) enthalten sind.Heuer startet auch das Projekt»Ausbau der unteren Rietzerbach-brücke mit Gehsteigverlängerung.Ab Mai wird für zwei Monate dieBrücke gesperrt und eine Umlei-tung eingerichtet. Im Zuge derBauarbeiten wird die Holzbrücke(Foto oben rechts) durch eine Be-tonbrücke ersetzt, Gehsteige wer-den angelegt und gleichzeitig alteWasserleitungen ausgetauscht. Die

Kosten von geschätzten 250.000Euro übernimmt zum größten Teildas Land Tirol, die GemeindeRietz muss sich mit 20.000 Eurodaran beteiligen. „So entsteht eindurchgehender Gehsteig von derBundesstraße und damit auch derBahnhaltestelle bis zum Gemein-dezentrum, das kommt der Sicher-

heit der Fußgänger zugute.“ Die schon angedachte Kindergar-tensanierung wird allerdings zu-rückgestellt, es gibt Gespräche mitdem Stamser Bürgermeister FranzGallop über eine größere Variante,von der beide Gemeinden profitie-ren sollen, derzeit laufen aber nochGespräche und Verhandlungen.

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Gartenbauverein läßtTraditionen »wachsen«

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Melissa und Michelle Steiner freuensich: „Die erste ist schon fertig!“

v.l. Anna Prantl und Jutta Thaler

Bereits zum vierten Mal heuertrafen sich einige Mitglieder desRietzer Obst- und Gartenbau-vereins unter Obmann MartinMair mit interessierten Rietzer -Innen, um gemeinsam die Palm-latten für den Palmsonntag zugestalten. Vor dem Gemeindeamt wurden Ti-sche aufgestellt und Palmkatzeln,Buchs, Ölzweige, Bänder und Bre-zeln bereitgelegt. „Wir haben ei-gentlich immer schönes Wetter ge-habt in den letzten vier Jahren, wirmussten noch nie in den Gemein-desaal ausweichen,“ freute sich Bar-bara Köll über das Frühlingswetter.Etwa 20 Palmlatten entstandenunter der fachkundigen Anleitungdes Obst- und Gartenbauvereins.„Es sind immer weniger geworden,die am Palmsonntag mit einer

Palmlatte zur Kirche gekommensind, deshalb haben wir uns ebenvor vier Jahren entschlossen, dasGanze wieder zu beleben,“ erklärtObmann Martin Mair. „Es hat ge-fruchtet, jetzt gibt es schon wiederviel mehr.“ Auffällig nur, dass inRietz nicht nur die Buben, sondernauch die MädchenPalmlatten tragen?„Da kann man dieTradition schonetwas »aufweichen«.Vor allem, weil derBürgermeister allenPalmlattenträgernnach der MesseWürstl und Saftlversprochen hat unddas sollen ja dieMädchen auch be-kommen,“ lacht

Martin Mair. Etwa 100 Mitgliederhat der Obst- und Gartenbauver-ein Rietz, im Mai gibt es die nächs -te Veranstaltung. Am 5. Mai wirdes ab 14 Uhr im Lager von Mair’sBeerengarten einen Workshop zumSchwämme züchten geben. (An-meldung bei Martin Mair).

Der Obst- und Gartenbauverein in traditionsbe-wusstem Auftrag: v.l. Renate Staudacher, MartinMair (Obmann), Barbara Köll, Herbert Mair

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Darauf werden Sie stehen! Böden von Oliver´s Boden-ExpressSeit einem Jahr gibt es in Rietz eine Adresse für alle, die eine in-dividuelle Lösung für ihren Bodenbelag wollen. Im Schauraumvon Oliver Dallagiovanna kann man die große Auswahl an Teppich-,PVC- oder Linoleumböden in allen Preiskategorien begutachten odersich über einen Parkettboden informieren. „Ein Holzboden bietetimmer ein angenehmes Raumklima. Mit Nuss oder Eiche, die derzeitim Trend liegen, kann man etwa interessante Akzente im Wohnraumsetzen,“ erklärt Oliver Dallagiovanna. „Auch der PVC ist besser alssein Ruf, er bietet angenehmen Gehkomfort und ist vielfach schonvöllig weichmacherfrei.“ Oliver’s Boden-Express ist übrigens auchzur Stelle, wenn Sie einen alten Parkett sanieren oder eine alte Holz-stiege reparieren lassen wollen. Schleifen, ölen, versiegeln – OliverDallagiovanna wird seine langjährige Erfahrung als Bodenleger zuIhrer Zufriedenheit einsetzen. Lassen Sie sich beraten!

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Viele Schätze und interessante Exponate findet man im Rietzer Museum

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»Neues« Heim für »alte« SachenDas Rietzer Heimatmuseum, dasin zwei Räumen der Volksschuleuntergebracht ist, führt seit eini-ger Zeit ein etwas verstaubtesDasein. Der Staub soll nundurch den Umzug in ein neuesGebäude aufgewirbelt werden:das alte Kühlhaus wird als Mu-seum adaptiert. Das Heimatmuseum Rietz wurde1983 in der Volksschule eingerich-tet. Dort findet man Geräte ausLandwirtschaft und Handwerk,Votivtafeln und Kruzifixe, Infoma-tionen über das Kusensammeln,Nudeldrucken und vom Herstellendes »Rietzer Kaffees«. „Die Räumein der Volksschule sind zu klein fürdie vielen Ausstellungsstücke, dieuns zum größten Teil Rietzer zurVerfügung gestellt haben. DieKojen thematisch gestaltet und dieExponate katalogisiert hat der ehe-malige Direktor der VolksschuleErwin Bartl,“ weist Bgm. Krug auf

die Entstehung des Heimatmuse-ums hin. Das alte Kühlhaus nebendem Widum unterhalb des Ge-meindehauses soll nun zum neuenHeimathaus umgestaltet werden.„Vor etwa 50 Jahren hat sich inRietz eine »Kühlgemeinschaft« for-miert, die in eben diesem Kühl-haus (Foto rechts) gemeinsam ihreLebensmittel kühl gelagert haben,da zu Hause noch niemand eineKühltruhe oder Ähnliches hatte.Und bis vor einigen Jahren wurdees auch noch immer als Kühlhausgenutzt,“ erzählt Bgm. GerhardKrug. Nachdem es nun vier Jahreleer stand, wird es derzeit ausge-höhlt und ausgebaut. „Wir werdenmit viel Eigenleistung der Ge-meinde und der Gemeindearbeiteran die Sache herangehen, um dieanfallenden Kosten niedrig zu hal-ten. Aber das Haus muss isoliert,das Dach repariert und der Bodenneu verlegt werden.“

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Rietzer »Kraftlackel« beim KSV TelfsVor gut einem halben Jahr wurdeder Kraftsportverein Telfs wiederneu gegründet. Die InitiatorenHeinz Stroj aus Rietz und Chris -tian Willard aus Telfs freuen sichmittlerweile über sehr engagier-ten und äußerst erfolgreichenNachwuchs.

Heinz’ Enkel Emanuel Stroj wareiner der ersten, auf den der Funkeübergesprungen ist: „Ich warimmer schon fasziniert von OpasKraft und Vitalität, der ja schonseit 45 Jahren im Kraftsport tätigist. Vor drei Jahren habe ich auchbegonnen, gezielt zu trainierenund mit dem neu bzw. wieder ge-gründeten Kraftsportverein Telfshaben wir jetzt eine Heimat fürGleichgesinnte gefunden.“ Über40 Mitglieder hat der KSV Telfs

unter Obmann Heinz Stroj mitt-lerweile, die gemeinsam trainieren.Dabei steht bei vielen nicht dieVorbereitung auf Wettkämpfe imVordergrund, sondern die Steige-rung der körperlichen Fitness oderauch die Muskelkräftigung nacheinem Unfall o.ä. Emanuel Strojund andere »junge Kraft lackel«stellen sich aber auch gern der Her-ausforderung, bei einem Wett-kampf Höchstleistungen zu er-bringen. „Es gibt entweder Einzel-wettbewerbe, z.B. im Bankdrückenoder die Kombination aus dreiDisziplinen: Bankdrücken, Kreuz-heben und Kniebeugen beimKraftdreikampf. Bei letzteremkann man beim Wettbewerb je-weils in den drei Kategorien dreiMal antreten, dabei wird jedes Maldas Gewicht gesteigert.“ Trainiert

wird dafür mehrmals pro Woche.Von Bizepszuwachs in Zentimeter-schritten seit seinem Trainigsbe-ginn will Emanuel Stroj aber nichtserzählen: „Bei uns geht es nichtdarum, Körper zu zeigen, sondernKraft!“ Motiviert werde er unteranderem dadurch, dass das Teamder Nachwuchsmannschaft aneinem Strang zieht. „Das ist einetolle Gemeinschaft mit echtenKämpfern.“ Sieben Kraftsportlersind in der letzten Saison bereits inallen Alters- und Gewichtsklassenfür den Kraftsportverein Telfs anden Start gegangen und habenbeim Wettkampf im Bankdrückenin der italienischen Ortschaft Per-gine im Trentino und in Lienz beider Staatsmeisterschaft gute Ergeb-nisse erzielt. In Pergine erreichteder KSV Telfs von zehn Mann-schaften insgesamt den fünften

Platz mit zwei ersten, einem zwei-ten, einem dritten, einem viertenund zwei sechsten Plätzen. In Lienzging es dann um den Kraftdrei-kampf und Bankdrücken, wobei inBankdrücken ein erster und einzweiter Platz und im Kraftdrei-kampf vier erste und ein zweiterPlatz erreicht wurden. „Stolz sindwir vor allem auf unseren jüngstenTeilnehmer, den 15-jährigen JonaWessiak aus Mieming, der dreineue österreichische Rekorde inLienz aufgestellt hat und auch inPergine den ersten Platz errungenhat.“ Emanuel Stroj wurde in sei-ner Klasse ebenfalls Staatsmeisterim Kraftdreikampf in Lienz, auchKSV-Obmann Heinz Stroj stellteneue Österreichrekorde auf. MehrInfos über den KSV Telfs gibt esauf facebook oder bei Heinz StrojTel. 0664/2838082.

»Kräftige« Familienbande in Rietz: Emanuel (l.) mit Opa Heinz Stroj

Die Erfolge und die Athleten des Kraftsportvereins Telfs können sich sehen las-sen: v.l. Berhard Kozo (Telfs), Heinz Stroj, Marcel Kozo (Telfs), Andreas Spo-rer, Namo und Jona Wessiak (alle drei Mieming) und Emanuel Stroj

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Derzeit sind Bagger und Kränein Rietz am Werk, im Sommersoll das neue Mehrzweckge-bäude mit miniM, Metzgereiund Brotverkauf schon den Riet-zerInnen zum Einkaufen zurVerfügung stehen.

Auf über 500 m2 wird der M-Preisim Kleinformat mit der MetzgereiFeistmantl und der Bäckerei Wald-hart für die Nahversorgung »mit-ten im Dorf« zusammenarbeiten.

„Das Gebäude wird von der Ge-meinde errichtet, damit wir unab-hängig vom Betreiber ein öffentli-ches Gebäude mit Räumlichkeitenhaben,“ erklärt Bgm. GerhardKrug. Rund 800.000 Euro werdeninvestiert, durch die Ausschrei-bung der Arbeiten im Winter habeman gute Verhandlungen mit denbeteiligten Baufirmen führen kön-nen, versichert er. Der MiniM unddie Metzgerei sind von der Straßeebenerdig und barrierefrei erreich-

bar, im Untergeschoß, das Rich-tung Norden durch die Hanglageebenfalls „ebenerdig« ist, werden inder Folge Räumlichkeiten für eineOrdination geplant. „Auch inRietz wird der ansässige Arzt inden nächsten Jahren in Pensiongehen, da wollen wir Vorsorge tref-

fen, um Rietz für einen möglichenNachfolger attraktiv zu machen.“Ebenfalls im Untergeschoß ist eineToilettenanlage für den angrenzen-den Spielplatz geplant, zusätzlichwerden die Spielgeräte am zehnJahre alten Spielplatz erneuert oderausgetauscht.

Seit jeher ist der Rietzer Hof, zentral an derBundesstraße, die Adresse für gemütliche Gast-lichkeit. Seit einem halben Jahr sorgt FamilieSeelemann für das leibliche Wohl der Gäste.„Als Familienbetrieb können wir besonders fle-xibel auf Kundenwünsche eingehen und sindfür größere und kleinere Familien- oder Fir-menfeiern bestens gerüstet. Auch die Vereineaus Rietz und aus der Umgebung sind herzlichwillkommen, ihre Vereinsabende oder Feiernbei uns zu gestalten,“ meinen Diana, Karin und

Gert Seelemann. Mittags gibt es von Dienstagbis Freitag zwei Menüs zur Auswahl (um €6,90bzw. um € 7,90) Dabei kommen beste regio-nale Produkte, verarbeitet in gutbürgerlicherKüche auf den Tisch. Saisonal aufgewertet wirddie Speisekarte durch zusätzliche Spezialiäten,jetzt gerade gibt es etwa Spargel in verschiede-nen Variationen. „Fleisch und Wild beziehenwir aus der Region, mit Brot werden wir vonder Bäckerei Schluifer versorgt und auch dieProdukte von Mair’s Beerengarten in Rietz wer-den bei uns verarbeitet,“ erklärt Diana Seele-mann. Richtig süß wird’s dann aber am Nach-mittag: Zur Kaffeezeit verwandelt sich das Re-staurant in ein gemütliches Café. „Wir bietenden Gäs ten ausschließlich hausgebackene Tor-ten und Kuchen nach bewährten Rezepten an.Beim Backen verwenden wir nur Obst der Sai-son.“ So kann man schwelgen in Kirsch-,Zwetschken- oder Käsekuchen sowie in Apfel-und Topfenstrudel.

Die Anfertigung von Torten für besondere An-lässe ist ebenfalls möglich. Und jetzt kann manKaffee und Kuchen sowie alle anderen Köst-lichkeiten auch wieder im großen Gastgartenunter den Kastanien genießen. Egal ob zum Mittagessen, nach dem Rad-lausflug oder am Abend: Familie Seelemannvom Rietzer Hof freut sich auf Ihren Besuch!

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Mario Scherl, Wohnbauberater derVolksbank Telfs

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Starker Trend zum Investieren in die eigenen 4 Wände

Unsicherheit, Inflationsängste und niedere Zinsen fördern aktuell dieInvestitionslust der Tiroler und bremsen deren Sparneigung

Saisonstart fürLuis in MaroccoLuis Knabl vom Raika Tri Telfsund Martin Bader vom MPTeam Dornbirn bestritten amOsterwochenende den erstenWettkampf dieser Saison beimAfrica-Cup in Marocco.

Die Wintersaison war für die bei-den Kaderathleten und Mitgliederdes Heeresleistungzentrum ge-prägt von der Umstellung vomLeben als Junior-Athlet zur U-23Zeit - die bei den Triathleten über

vier Jahre geht. In der Regelgehts nun bei den Wettbe-werben auch über die län-gere Distanz (olympischeDistanz 1500 m Schwim-men - 40 km Radfahrenund 10 km Laufen), beimAfrica Cup in Marocco amSamstag stand allerdings dieSprintdistanz auf dem Pro-gramm mit 750 m Schwim-men - 20 km Radfahrenund 5 km Laufen. Es hießPunkte sammeln, die füreinen Start bei Europacup-rennen und Weltcuprennennotwendig sind. Wett-kampf-Ergebnisse waren zuRedaktionsschluß nochnicht bekannt.

Antonius »wie neu«

Erfahrungsaustausch

Der Bildstock des heili-gen Antonius, der inTelfs am Weg vonLehen nach St. Veitsteht, wurde noch vorden Osterfeiertagen amGründonnerstag wiederaufgestellt. Der Hei-matbund Hörtenbergmit Obmann JohannSterzinger (am Foto r.) gab die Re-staurierung in Auftrag. Das Bild,das den Hl. Antonius von Paduazeigt, wurde vom Leutascher Re-staurator Manfred Neuner fachge-

recht restauriert und das Gehäusedes Bildstockes hat Herr WernerLonder (am Foto l.) in dankens-werter Weise liebevoll erneuertund gerichtet.

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Der Wirtschaftsbund Polling-Flaurling traf sich zum Unterneh-mer-Austausch über Personalaus-wahl und Mitarbeitereinbindung.Am Foto v.l. Sabine Eppacher,Moderator Bernhard Mair (Ar-beits- und Organisationspsycho-loge) und Wirtschaftsbund-Orts-obmann Karl-Heinz Eppacher.

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12. APRIL 2012 39

Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13� www.meinmonat.at

Herausgeber:Günther Lech nerWolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offere-Mail: [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMarina Praxmarere-mail: [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im WirtschaftsraumTelfs zwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 3. Mai 2012Redaktions- und

Anzeigen schluss ist am 24. April!

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