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Schlägertyp und Gerichtsoffizial Thomas Gspan (l.) und Luis Auer stehen bei den Tiroler Volksschauspielen auf der Bühne. Bei uns finden Sie alle Theatertermine für die nächsten Wochen. Oberhofer Einradlerin wieder weltmeisterlich unterwegs Neues Sozialprojekt »KleiderLaden« startet in Telfs Inzinger Beachvolleyballerinnen im Porträt Extra: »Urlaub bei uns zu Haus« und extra-monat Mötz Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 10 9. August 2012 Foto: Offer zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Bei uns ist immer was los! Für zu Hause ab 10 Kugeln nur 0,90 pro Kugel !!

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mein monat

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■ Schlägertyp und GerichtsoffizialThomas Gspan (l.) und Luis Auer stehen bei den TirolerVolksschauspielen auf der Bühne. Bei uns finden Siealle Theatertermine für die nächsten Wochen.

■ Oberhofer Einradlerin wiederweltmeisterlich unterwegs

■ Neues Sozialprojekt»KleiderLaden« startet in Telfs

■ Inzinger Beachvolleyballerinnenim Porträt

■ Extra: »Urlaub bei uns zu Haus« undextra-monat Mötz

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IKB-Ombudsmann auf TourEnde Juli war der IKB-Ombuds-mann des RegionalkraftwerksMittlerer Inn (RMI) auf Tourdurch die vom Kraftwerk betrof-fenen Gemeinden, um Fragen,Wünsche oder Ideen zu sammelnbzw. zu beantworten. Er soll lautIKB Ansprechpartner für alle An-rainerInnen sein, Informationenweitergeben und bei Problemstel-lungen vermitteln. Siggi Ploner, der seit 35 Jahren alsTechniker in der Wasser- und Ener-giewirtschaft beschäftigt und auchim Projekt RMI involviert war, in-zwischen aber von der IKB als Om-budsmann installiert und somit frei-gestellt wurde, besuchte Polling,Hatting, Flaurling, Oberhofen undTelfs und zieht eine Zwischenbi-lanz: „Die Reaktionen waren sehrunterschiedlich. In Polling undFlaurling war das Echo sehr gering,bis auf die Vertreter der Bürger ini -tiative in Flaurling. Vielleicht auch,weil dort schon die ersten beidenrunden Tische stattgefunden haben.Auch in Oberhofen und Telfs sindnicht allzu viele Bürger gekommen.In Hatting war die Sprechstundedurchgehend sehr gut besucht. Aberes ist grundsätzlich wichtig, dass dasAngebot, die Betroffenen zu infor-mieren, da ist und man die jeweili-gen Anliegen deponieren kann.Hauptschwerpunkt bei den Anfra-gen ist berechtigterweise dasGrundwasser, auch die geplanten

Stromleitungen und die Bauent-wicklung samt Staubbelastung sindein Thema bei den Menschen. Jo-hann Rappold von der Bürgerini -tiative (die inzwischen »Forumgegen den Bau des Kraftwerk Mitt-lerer Inn« heißt) gibt sich beim Be-such beim Ombudsmann weiterkämpferisch: „Wir müssen für dieInteressen der Betroffenen eintretenund haben unsere Liste von 15 Kri-tikpunkten vorgelegt, in Zusam-menarbeit mit Bewohnern andererOrte und dem WWF. Vor allem beiden offenen Fragen rund um eineGeschieberegelung, die Auswirkun-gen auf die Gaisau und das Risiko-potential bei Erdbeben wollen wiralle Unsicherheiten geklärt wissen.Auch die psychische Belastung, diedas Kraftwerk für die Anrainer mit

sich bringt, darf nicht unterschätztwerden.“ In Pettnau, Inzing undZirl wird der Ombudsmann am 17.und 18. September Sprechstundenin den Gemeinden abhalten.

In Flaurling besuchte u.a. die Bürgerinitiative den Ombudsmann: v.l. JosefBalley, Walter Schiffner, Siggi Ploner und Johann Rappold

Telfer sammeln Schauspiel-LorbeerenZwei Telfer Laienschauspieler zei-gen derzeit auf der Bühne imRathaussaal, dass sie bestens mitden Profischauspielern mithaltenkönnen: Luis Auer und ThomasGspan sind bei den WindigenWeibern aus Windzor als MaxMeier, Oberoffizial am Bezirks-gericht und als Bardolm aus demGefolge des Falstaff im Einsatz. Luis Auer (am Foto rechts), der

duktionen, etwa bei der TelferVolksbühne oder in Pfaffenhofen.

Derzeit ist ein Stück von ihm, »Diedrei Ritter und die Prinzessinnen«,in Vorbereitung, das ab 25. Augustauf der Burgruine Hörtenberg zusehen sein wird. Thomas Gspan ist Mitglied derTelfer Volksbühne und war bei denTiroler Volksschauspielen schon ei-nige Male dabei: „Mein erster Auf-tritt war als Pfarrer beim »Gais-mair« 2001, eine stumme Rolle.Beim »Alpenkönig und Menschen-feind« 2009 war ich dann ein spre-chender Waldgeist.“ Nun mimt ermit Ganzkörpertatoo (-leiberl) undLedermantel den »Schlägertypen«Bardolm, der für »die groben Sa-chen« zuständig ist. Die Schau-spielerei an sich fasziniert ihnschon lange, am Westtheater Inns-bruck hat er auch an einer Schau-spielausbildung teilgenommenund gab bei der Stamser Dorf-bühne ein Gastspiel. Die beiden Telfer mit Theatervirussind im Stück »Die Windigen Weiber von Windzor« der TirolerVolksschauspiele noch bis 29. Au-gust im Rathaussaal zu bewundern.

Mitglied bei der Dorfbühne Hör-tenberg in Pfaffenhofen ist und ge-rade erst in Oberhofen bei »DerWatzmann ruft« als »Vota« auf derBühne stand, sieht es als großeEhre, neben Thomas Mende undMarkus Völlenklee auf der Bühnezu stehen. „Das ganze Team ist ein-malig und die Proben waren zwaranstrengend und intensiv, aberjedes Mal spannend und man lerntungeheuer viel.“ Als schauspieleri-scher Autodidakt setzt er auf »lear-ning bei doing«. Die Theatertätig-keiten beschränken sich aber beiLuis Auer nicht nur aufs Schau-spielen – schon des Öfteren führteer Regie bei verschiedenen Pro-

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Felix Mitterer macht sichfürs Theater zum Affen…

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vorher…

Mensch und Affe – bildnerisch dar-gestellt im Rathaussaal-Foyer, gestal-tet von Charly Steck (r.)

nachher… (und umgekehrt)

Die Tiroler Volksschauspielekönnen heuer mit einer Beson-derheit aufwarten: Felix Mittererschreibt nicht, sondern spielt!Als Affe Rotpeter in »Ein Berichtfür eine Akademie« bietet er demPublikum ein 80-minütiges in-tensives Theatererlebnis mit Ge-sangseinlagen, das bei der Pre-miere mit Standing ovations ge-würdigt wurde. Beim Text vonKafka, der Felix Mitterer schonlange fasziniert, bleibt einemzwar des öfteren das Lachen imHalse stecken, aber das kanneinem durchaus auch bei einemMitterer Text passieren…

Der Affe Rotpeter ist ein Meister derAnpassung, wie schaut es da beiFelix Mitterer aus? Sie haben ja,bevor Sie Autor wurden, im Zollamtin Innsbruck gearbeitet?

Mein Gott, die waren arm dranmit mir. (lacht) Vom Chef habe ichum 9 Uhr immer einen Zettel amSchreibtisch liegen gehabt „LieberHerr Mitterer, Dienstbeginn istum 7.30 Uhr!“ und lange Haarehabe ich gehabt… aber sie warenalle sehr geduldig mit mir.

Bei den Tiroler Volksschauspielenwaren Sie ja von Anfang an dabei,was sind Ihre persönlichen Höhe-punkte in Telfs?

Angefangen mit »Stigma« und demganzen Rummel drumherum,dann natürlich »Munde«, das wardie narrische G’schicht, dass wirdas am Berg spielen, so was machtman nur einmal im Leben, außer-dem war noch Ruth Drexel als Re-

gisseurin dabei und natürlich HansBrenner und viele andere, die miram Herzen liegen und schon ge-storben sind. »Sibirien« ist auch inTelfs (in der Mundegarage) großgeworden, das hätte sich keiner ge-dacht, dass das Stück dann um dieganze Welt geht. Dann »Drachen-tor« im Wollemagazin, ein Zau-

bermärchen mit Tobias Morettiund 60 Lastwagen Erde für dasBühnenbild, die Damen habensich auf den Baumstümpfen dieStrümpfe aufgerissen… es warjedes Mal wieder ein neues span-nendes Abenteuer und das wird esauch weiterhin sein, wenn das Pu-blikum uns will…

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Hut ab……vor den Eltern und den Kin-dergartenkindern von Mösernund den Kolleginnen der Kindergärten in Telfs, die mireine wunderschöne Feier an-lässlich meiner Pensionierunggeschenkt haben. HerzlichenDank und alles Gute weiterhinan alle Teilnehmer,

meint Margit Agerer.

Hut ab……vor Helga und Karl Schneggin Rietz für die fürsorgliche,liebevolle Bewirtung mit kuli-narischen Köstlichkeiten beider wunderschönen Geburts-tagsfeier auf der »Höll«! Ver-gelt`s Gott dafür,

meinen die fünf dankbaren Teilnehmer.

Hut ab……vor den fleißigen DamenAlexandra, Maria, Sophie,Erika, Barbara, Erna undDoris, die bei den Schman-kerltagen in Telfs am Wallnö-ferplatz immer hilfreich zurStelle waren. Herzlichen Dankfür die Unterstützung,

meint die Telfer OrtsbäurinElisabeth Föger.

Hut ab……vor Marlon Possard ausTelfs, der meine Familie undmich nach einem Todesfallsehr begleitet hat. Ich dankeihm für alles, was er getan hatund wünsche ihm für seineweitere Zukunft und seinenweiteren besonderen Weg, dener gehen will, alles erdenklichGute. Bleib auf diesem Weg!

meint eine Familie.

Hut ab……vor der KameradschaftFlaurling für die großzügigeKuchenspende, vor dem FCFlaurling, vor Hannes für ErsteHilfe, vor der Gemeinde fürdie Erste Hilfe-Pakete und vorallen, die uns während des Jah-res unterstützt haben,

meinen die LehrerInnen und SchülerInnen der Volksschule Flaurling.

lob & dank

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Weltmeisterlich am EinradIn Brixen in Südtirol hat die 17-jährige Mary Wegscheider geradewieder ihre Klasse bewiesen: Diejunge Oberhoferin holte sichWeltmeistertitel in drei Diszipli-nen und stellte zudem noch denWeltrekord im Hochsprung ein.

Vor der Haustür in Oberhofen sta-peln sich Baupaletten -– Trainings-material für die HTL-Schülerin.Immer wieder stellt sie hier Par-cours zusammen und hüpft aufihrem Einrad von Palette zu Palette.Mit viel Üben („und so manchenStürzen“) hat sich Mary Wegschei-der zur besten Einradlerin der Weltentwickelt. Seit sie 2008 den erstenBewerb bestritten hat, haben sichschon einige Medaillen und Titelangesammelt: sie ist nun insgesamtsechsfache Weltmeisterin (die dreianderen holte sie in Dänemark),mehrfache Europameisterin undhat ihren persönlichen Weltrekordim Einrad-Hochsprung von 87 cm(2009) nun auf 90 cm verbessert.Dabei hat die Sportlerkarriere eherunspektakulär begonnen: „Ich habedas Einrad von einer Schulfreundinausprobiert und wollte dann selbereins. Dann hat sich bald ein ganzesTeam aus Einradlern gebildet undin Oberhofen gab es einen richti-gen Boom – bis zu 100 Einrädersind da durchs Dorf gefahren.“Auch eine Einradler-Truppe wurdegebildet (www.unicycle-tirol.at).Mittlerweile sind noch fünf übrig –vier junge Burschen (die bei derWeltmeisterschaft auch ihr Könnenzeigten) und Mary, die nach wievor fasziniert vom Einradeln ist:

„Das kann nicht jeder und dastaugt mir…“ Auch die Vielfalt derSportart ist ein Anreiz: „Bei derDisziplin »Trial« fährt man übereinen Parcours über Paletten,Baumstämme, Autos, Wippen o.ä.,die man nur mit dem Rad oder mitdem Pedal und nicht mit Körper-teilen berühren darf. Bei »Flat«muss man im Ebenen Tricks zei-gen, also verschiedene Sprung-Dreh-Kombinationen.Beim »Hochsprung« heißt es ausdem Stand über eine Latte zu hüp-fen.“ Mary bleibt bei ihren erfolg-reichen Disziplinen, »Downhill«,»100-km-Fahren« o.ä. überlässt sieanderen. Das Einrad, das übrigens

nicht mehr das Einstiegseinrad ist(„das würde bei den Sprüngenwahrscheinlich in alle Einzelteilezerfallen“), sondern ein richtigesProfigerät, kommt im täglichenLeben (außer beim Training) nichtallzu oft zum Einsatz. „Da geh’ ichlieber zu Fuß…“ Allerdings wurdees schon auf Höhentauglichkeit er-probt: Mary hat den Bettlersteigzwischen Oberhofer Melkalm undPfaffenhofer Alm befahren (am 26.August ist wieder Bettlersteigfest!).Bei der Weltmeisterschaft 2014 inMontreal möchte Mary Wegschei-der aus Oberhofen ihre Weltmeis -tertitel auf alle Fälle wieder vertei-digen.

Mary Wegscheider aus Oberhofen – Markenzeichen zwei verschiedene Socken– ist sechsfache Weltmeisterin im Einradfahren

Beim Wettkampf (hier in Brixen) behält Mary die Nerven und springt höhrer als alle anderen Mädels aus über 30 teilnehmenden Nationen

Das »Trainingsgelände« vor derHaustür – gestapelte Baupaletten

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9. AUGUST 2012 5

Rietzer Sparmarktmodernisiert

Ein persönliches Gespräch ist bei Martin Walch immer gratis dabei

Vertriebsleiter René Fender und SPAR-Bereichsleiter Controlling Prok. Manfred Lang überbrachten die Glückwünsche an SPAR-Kaufmann Martin Walch (Mitte).

Feinkost und Brot werden jetzt noch appetitlicher präsentiert

Hier gibt’s Mieminger Joghurt

Der SPAR-Markt von MartinWalch in Rietz ist seit jeher Treff-punkt und Nahversorger für dieRietzerInnen, er selbst hat dasGeschäft vor 17 Jahren von denSchwiegereltern übernommen.Seit kurzem erstrahlt der Spar-markt in neuem Glanz: Umge-baut und modernisiert ist er nunübersichtlicher, freundlicher undsehr einladend. Vor allem dieneue Feinkostabteilung und dieBackstation erfüllen alle Kun-denwünsche.

SPAR-Kaufmann Martin Walchversorgt mit seinem dreiköpfigenTeam die einheimische Bevölke-rung vom Volksschulkind bis hinzu den älteren Rietzern mit allem,was diese fürs tägliche Leben brau-chen. Und das in bester Frischeund bewährter SPAR-Qualität.„Man kennt seine KundInnen undweiß, was sie besonders mögen,“

meint Martin Walch. Vor allemRegionalität werde geschätzt, des-halb ist der SPAR-Kaufmann zu-sätzlich immer auf der Suche nachden besten Partnern aus der Re-gion: „SPAR ist für uns der idealePartner. Neben den beliebtenSPAR-Eigen- und Exklusivmarkenwie S-BUDGET oder SPARNatur*pur haben wir auch dasSPAR-eigene TANN-Frischfleischin Selbstbedienung. Dieses kommtzu hundert Prozent aus Österreichund verfügt über das AMA-Güte-siegel“, erläutert SPAR-KaufmannMartin Walch. „Die perfekte Er-gänzung dazu sind unsere regiona-len Produkte von heimischen Lie-feranten.“ So etwa der weitum be-kannte warme Fleischkäse vonMetzgermeister Thomas Klima,Micheler’s Molkereiprodukte ausMieming sowie Brot und Gebäckvon den Bäckereien Schluifer ausOberhofen, Waldhart aus Telfs

und Spindler aus Mötz, Kartoffelnvon Heinz Kuen aus Rietz oderselbstgemachte Eiernudeln vom-Walchhof in Tarrenz. Martin Walch bietet als besonde-ren Service die kostenlose Hauszu-stellung im Ort und in der Umge-bung an. Bestellungen können te-lefonisch aufgegeben werden, Tel.05262/62613. Öffnungszeiten des SPAR-Marktesin Rietz: Mo, Di, Do und Fr von

8-12 Uhr und von 15-18 Uhr, Miund Sa von 8-12 Uhr.

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6 9. AUGUST 2012

Diese Kleidung bringt soziale WärmeEin neues Projekt des RotenKreuzes macht Telfs seit demletzten Wochenende etwas sozia-ler: im neu eröffneten »Kleider-laden« in der Anton-Auer-Straßekönnen Menschen, die auf jedenEuro schauen müssen, gut erhal-tene Kleidung günstig erwerben.

Die Initiative dazu ging vom Be-zirksstellenleiter Anton Mederleaus: „Ich dachte mir, das funktio-niert in anderen Orten auch,warum nicht in Telfs?“ Das Projekt»KleiderLaden« mit dem Motto:„Wir ziehen Sie an – Mode für diekleine Geldbörse“ wurde der Ge-meinde präsentiert, die positiv rea- er schon beim Moderieren von

»Klingendes Österreich« angehabthat,“ erzählt Helmut Kirchmair.Bgm.a.D. Helmut Kopp steuerteKrawatten bei, BezirkshauptmannHerbert Hauser eine Trachtenjacke,einige Gemeinderätinnen stöbertenebenfalls im privaten Kleiderkasten. In der Anton-Auer-Straße werdenübrigens zwei soziale Projekte ver-eint: die Aktion »LebensMittel« derVinzenzgemeinschaft, die bereitsseit fast sieben Jahren jeden Sams-tag günstige Lebensmittel für sozialSchwächere zur Verfügung stellt,zieht ebenfalls um. „Durch den ge-planten Widumsumbau musstenwir uns sowieso eine neue Bleibe

suchen,“ meint Doris Stippler, dieauch im Rahmen des Lebensmit-telprojektes den Menschen immerwieder Schuhe oder Jacken vermit-telte. „Der Bedarf ist da, das istganz klar.“ Die Aktion LebensMittel wirdnahtlos im neuen Lokal weiterge-führt, jeweils am Samstag ab 18.30Uhr stehen die Türen offen. DerKleiderLaden hat Mittwoch von14-18 Uhr und Samstag von 9-13Uhr geöffnet, gut erhaltene, gewa-schene und am besten auch gebü-gelte Kleidung kann während derÖffnungszeiten und von 7-21 Uhrauch im Rot-Kreuz-Heim amMarktplatz abgegeben werden.

gierte, mit der Raiba Telfs war baldein Partner gefunden, der die ge-eigneten Räumlichkeiten zur Ver-fügung stellt. „Wir müssen nur dieBetriebskosten bezahlen, bei denenuns die Gemeinde Telfs dankens-werterweise im ersten Jahr etwa dieHälfte mitfinanziert. Das ist einegroße Starthilfe. Außerdem habensich 32 freiwillige Mitarbeiter ge-meldet, teils vom Roten Kreuz, teilsPrivatpersonen, die das Sortierenund Verkaufen übernehmen,“ freutsich Projektleiterin Monika Schlet-terer über die positive Resonanz.Seit April sind die Umbauarbeitenim Gange, die ebenfalls von einemRot-Kreuz-Mitglied, dem Archi-tekturstudenten Philipp Zimmer-mann aus Inzing, geplant wurden.Mehr als 300 freiwillige Arbeits-stunden wurden geleistet. Dannwurden Promis angeschrieben, dieein persönliches Kleidungsstück zurVerfügung stellen sollten. „Dahaben wir sehr nette Antworten be-kommen, z.B. vom Sepp Forcher,der uns ein Gilet geschickt hat, das

Das Team der Sozialprojekte KleiderLaden und LebensMittel: v.l. Dieter Baum-gartner, Monika Schletterer, Anton Mederle, Doris Stippler, Helmut Kirchmair

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Schädling ExWer unliebsame Mitbewohner hat, ist beiMichael Berndlbauer in Telfs genau rich-tig. Er bietet mit seinem UnternehmenSchädling Ex professionelle Schädlings-Vorsorge und -Abwehr. Ratten im Keller, Motten im Kasten, Wes-pen unter dem Dach oder Ameisen in derKüche - ein Horror für viele Wohnungs-und Hausbesitzer. Michael Berndlbauermacht ihnen kompetent, gründlich und sau-ber den Garaus: „Mein Ziel ist es, die zahl-reichen und verschiedenartigen Plagegeisterzu besiegen. Wir wählen für den individuel-len Fall die wirksamsten Präparate und Ge-räte aus (biologisch, chemisch oder toxisch)und schließen unter der Beachtung der ge-setzlichen Bestimmungen etwaige ungüns -tige Nebenwirkungen von Mitteln von vorn-herein und mit absoluter Sicherheit aus.“Umweltverträglich und mit höchster Präzi-sion werden so betriebliche oder private Ge-bäude schädlingsfrei und bleiben es auch, ge-fährliche Schäden (z.B. Einsturzgefahr durcheinen vom Hausbock befallenen Dachstuhl)können verhindert werden. Diskretion ist dabei selbstverständlich: „Manwill nur ungern die Nachbarn wissen lassen,wenn sich etwa Kakerlaken eingenistethaben. Wir fahren ohne Werbung amWagen zum Einsatz und entscheiden vorOrt, welche Techniken, Bekämpfungsmittelund Insektizide zum Einsatz kommen,“ er-klärt Michael Berndlbauer. Zudem bietet das Unternehmen SchädlingEx auch kompetentes Hausmeisterserviceund Objektbetreuung an. Weitere Infos aufwww.schädling-ex.at, Auskünfte gerne auchtelefonisch 0660/5535463.

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Tiwag baut in Silz

Die TIWAG errichtet an ihremKraftwerksstandort in Silz eine neueKraftwerksleitstelle. „Von dieserhochmodernen Zentrale aus wer-den künftig alle TIWAG-Kraft-werke fernwirktechnisch gesteuertund überwacht. Die Anlage ent-

spricht strengsten Sicherheitsstan-dards und kann von jeweils zweiLeitstellen-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern im 24-Stunden-Schichtbetrieb bedient werden“, er-klärte TIWAG-Vorstandsvorsitzen-der Dr. Bruno Wallnöfer im Rah-

men der Spatenstichfeier. InSumme werden im neuen Gebäudejahresdurchgängig rund 20 Mitar-beiterInnen beschäftigt. Geplantwurde das Projekt vom Architek-turbüro Bechter & Zaffignani ausBregenz, mit den Ausführungsar-beiten werden ausschließlich Tiro-ler Unternehmen beauftragt, be-tonte TIWAG-VorstandsdirektorAlfred Fraidl. Das Gesamtinvestiti-onsvolumen beträgt ca. 12 Mio

Euro. Die Fertigstellung der neuenzentralen Kraftwerksleitstelle undihre Inbetriebnahme sind im Jahr2014 geplant, neben der neuenKraftwerksleitstelle wird in denkommenden Monaten auch ein Be-sucher-Zentrum entstehen. Es sollInformationen über den Kraft-werkspark der TIWAG, allgemeineenergiewirtschaftliche Zusammen-hänge sowie über geplante Kraft-werksprojekte der TIWAG bieten.

v.l. TIWAG-Projektleiter Harald Oleschko, Bürgermeister Hermann Fögersowie die TIWAG-Vorstände Bruno Wallnöfer und Alfred Fraidl.

Diese Minis golfen wie die Großen!Insgesamt stehen bei den TelferErlebniswochen 167 Veranstal-tungen bis Ende August am Pro-gramm, die von Vereinen undOrganisationen für die Kinderangeboten werden. Klettern, Floßbauen oder Filzen,Pferde striegeln oder gemeinsamlesen, in Telfs wird der Sommernicht fad: So konnte zum Beispielauch mit den Profis vom Bahnen-golfsportclub Raika Telfs ein Nach-mittag beim Minigolf eingelochtwerden. 25 Kinder im Alter von 10bis 15 Jahren folgten der Einladung

und lernten den weißen Ball in dierichtige Richtung zu lenken. ZumAbschluss gab es ein Minigolf-Tur-nier. Der Verein, der in seinen Rei-hen auch einen Jugendweltmeisterund vier Nationalkaderspieler vor-weisen kann, freut sich über Nach-wuchs oder einfach interessierte Be-sucher (bis Ende September, werk-tags von 14-20 Uhr, So 10-20 Uhr,bei der Kuppel am Sportzentrum).Ein Höhepunkt der Erlebniswo-chen ist das große Spielefest im Tel-fer Sportzentrum am 15. August,Anmeldungen für die Veranstal-

tungen der Erlebniswochen sindim Gemeindeamt, 1. Stock, mög-

lich (Mo-Fr 8-12 Uhr und 14-17Uhr, Fr 8-12 Uhr).

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Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Zu den Informationen, die einem Rei-senden vor der Buchung einer Ur-laubsreise zu geben sind, darf ich aufzwei interessante Gerichts-Entschei-dungen verweisen:Das erste Verfahren befasst sich mit denFolgen einer Urlaubsreise in die Kari-bik: Die Kläger hatten sich vor der Bu-chung in einem Reisebüro über dasReiseziel erkundigt und die Reise dannauch gebucht. Dabei wurden sie nichtdarauf aufmerksam gemacht, dass derReisetermin genau in die örtliche Hur-rikansaison fällt. Tatsächlich wurde dasUrlaubsgebiet dann auch von einemHurrikan heimgesucht und wurde dieReise dadurch beeinträchtigt.Gemäß der vorliegenden Entschei-dung muss ein Veranstalter die Rei-senden vor der Buchung (zB durcheinen Hinweis im Katalog) darüberinformieren, dass während des Reise-termins in diesem Gebiet mit Hurri-kanen zu rechnen ist. Dies deshalb, dadieser Umstand die Reisenden bei derEntscheidung für oder gegen ein Rei-seziel entscheidend beeinflusst. Da derVeranstalter diesen Hinweis nicht ge-geben hatte, muss er für die Mehr kos -ten der Reisenden und für die entgan-gene Urlaubsfreude Ersatz leisten.Das zweite Verfahren betraf eine (ge-plante) Reise nach Marokko: Bei derBuchung dieser Reise wurde der Klä-ger allgemein darauf hingewiesen, dassdie „örtlichen Einreisebestimmungen“zu beachten sind. Es erfolgte jedochkein Hinweis darauf, dass für seinendreijährigen Sohn, der im Reisepassder Mutter eingetragen war, ein eige-ner Ausweis notwendig ist. Am Flug-hafen wurde dem Kläger dann aus die-sem Grund die Einreise nach Ma-rokko verweigert.Das Gericht entschied in diesem Fall,dass das Reisebüro verpflichtet gewe-sen wäre, den Kläger über die konkre-ten Einreisebestimmungen von Ma-rokko zu informieren. Der allgemeineHinweis auf die „örtlichen Einreisebe-stimmungen“ ist dafür nicht ausrei-chend. Wäre der Kläger vollständig in-formiert worden, hätte er die Reisenicht gebucht, daher muss das Reise-büro Schadenersatz leisten.

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

Hinweispflicht beiUrlaubsreisen

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»Black isbeautiful!«Claudia Maurer aus Mieminghat ihr Herz an große schwarzeWarmblüter mit Wallemähneund Wuschelfüßen verloren: dieBesitzerin von zwei Friesen-Pfer-den ist als Showreiterin auf gro-ßen Pferdeevents zwischen derSchweiz, Deutschland undÖsterreich unterwegs.

»Pferdenarrisch« sei sie schon vonklein auf gewesen, erklärt Claudia.„Mit acht Jahren habe ich beimLuggi in Zein reiten gelernt undseitdem bin ich nicht mehr abge-stiegen,“ lacht sie. Mit dem erstenLehrgehalt mit 15 Jahren kauft siesich ein eigenes Pferd, den Haflin-ger »Afghan«. Als sie aber beieinem Festumzug einen Friesensieht, ist es um sie geschehen. „In-zwischen ist es neun Jahre her, dassich »Cafu« in Holland in einemStall unter 60 Pferden ausgesuchthabe. Er hatte ein rotes Halfter anund ich wusste: das ist meinPferd,“ schwärmt Claudia. Friesensind ruhig, ausgeglichen und cha-rakterstark, das schätzt die Reiterinan ihren »Arbeitspartnern«. Denndass sie mit ihren Pferden (inzwi-schen kamen noch »Aron« und»Heronimus« dazu) eine Ausbil-dung macht, stand für sie von

Anfang an fest.„Show reiten istzwischen Dressur-reiten und Zirkus-lektionen. Man rei-tet, meist in Kostü-men in Formatio-nen, mit anderenPferden durch dieArena. D.h. einShowpferd musslaute Musik, vieleLeute, Klatschenund grelles Lichtwegstecken kön-nen.“ Beim Festder Pferde in Wienritt Claudia Mau-rer etwa eine Qua-drille mit zwölfFriesen und zwölfSpaniern. „DieQuadrille ist dieKönigsdisziplin, damuss einfach alles

stimmen. Kopfhaltung von Pferdund Reiter, Figuren im Galopp, imTrab, im Zopfmuster.“ Bei einemWeltrekord 2003 in Niederöster-reich wurden 64 Pferde in einerFormation vereint. Dass das nichtvon allein geht, ist klar. Claudiatrainiert einmal in der Woche ambayrischen Chiemsee mit ihrenPferden. Zusätz-lich zum Trai-ning heißt esauch täglicheSchönheitspflegefür die Pferde:„Striegeln undKämmen so-wieso, vor einemShowritt kom-men dann ev -entuell auch Haarteile oderschwarze Schuh-creme zum Ein-

satz,“ schmunzelt Claudia. DieMähne ist immer eingezopft undwird erst vor dem Auftritt geöffnet,2011 waren es vier große Feste, beidenen die Friesen ihr Können zeig-ten. „Sie genießen den Auftritt undsie kommen nicht einfach in dieArena, nein, sie erscheinen! Auchzwei Miniaturpferdchen (ebenfallspechschwarz) bevölkern mittler-weile den Stall hinterm Haus,Tochter Jolien (3 1/2) reitet aufdem Kleinen schon der Mama hin-terher. Informationen zum Frie-senteam von Claudia Maurer gibt’sauf www.friesenteam-maurer.at.

Auch Jolien sitzt schon fest im Sattel

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9. AUGUST 2012 11

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akademieNews

Thöni Akademie – wo Sieger ausgebildet werdenDie »Talenteschmiede« ThöniAkademie kann auch heuerwieder stolz den Nachwuchspräsentieren: Matthias Geiger(am Foto rechts mit Landes-hauptmann Günther Platter) er-reichte den 2. Platz bei derWahl zum Lehrling des Jahres2011. Der 21-jährige Maschi-nenmechaniker aus Pfaffenho-fen konnte durch seinen Einsatzund sein Engagement bei derAusbildung und im privaten Be-reich als Vize-Lehrling des Jah-res 2011 aus den insgesamtzwölf »Lehrlingen des Monats«aus ganz Tirol gekürt werden.„Wissbegierige und ehrgeizige

Lehrlinge werden später zuhochqualifizierten Fachkräften,die mit den Unternehmen dasRückgrat des Wirtschaftsstand-ortes Tirol bilden,“ meinte Lan-deshauptmann Günther Platterund gratulierte.

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Beim Lehrlingswettbewerb fürMaschinenmechaniker zeigtendie Thöni-Lehrlinge ebenfallsihre Klasse: Lukas Gratzer (2.Lehrjahr) wurde Landessieger,Simon Föger und Christoph

Haselwanter (3. Lehrjahr) teil-ten sich ex aequo den 2. Platz.Weitere Teilnehmer wurden mitdem goldenen und silbernenLeistungsabzeichen ausge-zeichnet.

Tirolerisch musika-lische Schräglage

Rietzer EM-Schütze

Wenn am 1. September unter derKuppel des Sportzentrums derVerein »Telfs lebt« die Blasmusikhochleben lässt, ist auch eineneue neunköpfige Mundartfor-mation mit an Bord: das »ffoll-stoff-orkesta« vereint Topmusi-ker aus der Region zu einerBand, die, wie der Name schonsagt, richtig Gas geben werden.

Frajo Köhle, verantwortlich für Lei-tung und Koordination und alsKomponist und Arrangeur im Ein-satz, freut sich auf den Auftritt: „Ichwollte schon länger wieder einmalmit einer »fetten, lauten, groove-orientierten Band« auftreten.“Außer seinen Söhnen David undJakob („die den Altersdurchschnitterheblich senken“) seien alles be-freundete »reife« Musiker dabei, die„nicht mehr auf kommerziellen Er-folg aus und angewiesen sind, son-dern gerne gemeinsam Spaß beimMusizieren haben.“ Es ist in etwaeine Funk-Band-Besetzung, dieunter der Kuppel aufspielen wird:

mit Trompete, Saxophon, Posaune,Bass, Keyboard, E-Gitarre undSchlagzeug. Mit den Liedern für Er-wachsene von RatzFatz im vorigenJahr sei zwar auch schon der Wegzum »modernen tirolerischen Lied-gut« eingeschlagen worden, „aberdiesmal soll vielleicht nicht so derText im Vordergrund stehen, son-dern die pure Lust an der Musik.Mittanzen und ausflippen absolutPflicht,“ lacht Frajo Köhle. Fol-gende Musikgrößen werden demPublikum einheizen und nicht nureine, sondern gleich mehrere Säuerauslassen: Bernhard Nolf (Trom-pete) Bernhard Grosslercher (Po-saune) Gerhard Hacker (Saxophon)Kristian Tabakov (Keys) GeraldRumpold (Bass) Gerald Walser,Jakob Köhle (percussion) DavidKöhle (Turntables) Frajo Köhle(Gitarre), singen werden alle. Am 1. September wird übrigens als»Nachband« vom ffollstoff orkestader HMBC, der holstuonarmusig-bigbandclub zu hören sein. WeitereInfos unter www.telfslebt.at.

Mit dem letzten Schuss sichertesich der Rietzer Hansjörg Mein-schad bei der Bowhunter-Europa-meisterschaft der Bogenschützenin Italien den Europameistertitel.1.500 Teilnehmer waren es insge-samt und 50 in direkter Konkur-renz, die Hansjörg (Mitglied beiden Silzer Sportschützen) miteinem perfekten Schuss insSchwarze auf die Plätze verwies.

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Sie sind eine Augenweide, diesportlich durchtrainierten Zwei-erteams, die etwa kürzlich beiden Olympischen Sommerspie-len in London oder beim all-jährlichen Beach VolleyballGrand Slam in Klagenfurt durchden Sand hechten. Auch in In-zing gibt es beim Verein Inzing-volley seit einiger Zeit Beachvol-leyball-Teams. mein monat hatbeim Pritschen und Baggern zu-gesehen.

Stefanie Graf (16, Mitte) und SarahMarkt (19, r.) spielen seit zehn Jah-ren Volleyball in der Halle und seitdieser Saison auch auf Sand: „Dasist auf alle Fälle viel anstrengender,“meinen beide. „Bei einem norma-len Spiel ist man ja zu sechst amFeld und muss nicht alles abdecken.Auch technisch ist es viel an-spruchsvoller, annehmen, blocken,schmettern, das muss sitzen. Au-ßerdem versinkt man ja bei jedemSchritt.“ Dazu kommt die Som-merhitze, die einem die Schweiß-perlen auf die Stirne treibt – und

„man glaubt, dass man gleich um-fällt, weil man es nicht mehr schafftund der Sand pickt überall…“Trotzdem sei es einfach genial,schwärmen die beiden Damengleichzeitig. Für die Erfolgsbilanzhat sich der Umstieg auf die Som-merdisziplin auf alle Fälle schon ge-lohnt: die beiden konnten im C-Cup U20 bei der Landesmeister-schaft in Vorarlberg (wird für beideBundesländer dort ausgetragen)den 4. Gesamtrang erreichen. Ka-

tharina Walch (16), die mit VerenaSchmiderer (22) das zweite Damen-Beachvolleyball-Team aus Inzingbildet, schätzt den Kampfgeist beim»Beachen«: „Anders als mit Ehrgeizund durchbeißen kommt man danicht weiter.“ Die Teams setzen sichmeistens aus einer größeren (bessergeeignet zum Blocken) und einerkleineren (besser für die Annahmegeeignet) Athletin zusammen, dasZusammenspiel funktioniert meistohne Worte mit kleinen Gestenoder Zeichen. Nächster wichtigerPunkt: das gemeinsame Outfit! Einbisschen knapp darf es sein, wegender Optik, aber verrutschen darf esbeim Sport natürlich nicht. Stefa-nie, Sarah und Katharina suchensich meist sportliche Sachen im In-ternet aus, die vielleicht noch selbstverschönert und adaptiert werden.Wird eigentlich auch bei Wind undRegen Beachvolleyball gespielt? „Ja,da wird es dann schon ungemütlichund die lange Hose bzw. die Neo-prensocken müssen herausgeholtwerden.“ Bald wird sowieso dieBeach-Zeit vorbei sein, dann wirdwieder in der Halle gepritscht… Informationen zum Verein:www.inzingvolley.com.

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Hut ab……vor Dr. Gabriele Baldaufund Dr. Gerhard Moser, dieuns am Wochenende und au-ßerhalb ihrer Ordinationszei-ten vorbildlich versorgt haben.Dafür ein großes »Danke«,

meint Andrea Pichler.

lob & dank

kurz notier tAfra-Fest hilftFrauen in TirolAm Sonntag, 12. August findet ab16.30 Uhr das 9. Afra-Benefizfestin Wildermieming statt. Die dies-jährige Benefiz-Lithographie, wurdevom Südtiroler Maler Robert Sche-rer gestaltet, der achtfarbige Stein-druck wird in limitierter Auflage(120 Stück) à € 380,- angeboten.Der gesamte Erlös kommt wiederdem Tiroler Frauenhaus und»Frauen helfen Frauen« zugute.

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9. AUGUST 2012 13

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… war heuer bereits zum 23. Maldas Motto bei den InternationalenHorntagen in der Musikschule inTelfs. Renommierte Horn-Profes-soren stehen dabei den teilneh-menden MusikstudentInnen ausaller Welt und auch den Schüler -Innen aus der Region zur Fortbil-dung zur Verfügung. Diesmalwaren es 30 HornistInnen ausneun Nationen (von USA bisJapan), die eine Woche lang an

ihrer Technik feilten. Organisiertwurden die internationalen Horn-tage heuer erstmals von einemneuen Team, das die Agenden vonGründervater Hans Peter Probstübernommen hat: Britt Nielsen(die seit 2000 bei den Horntagendabei ist), Markus Hurmann (ausInzing, der als Musiker in Salzburgund Linz beschäftigt ist) und Mo-nika Probst (Tochter von HansPeter Probst). Den Abschluss bil-

dete traditionelldas Konzert in derH e i l i g - G e i s t -Kirche am Sonn-tag Abend, beidem die Musiker -Innen Klassikervon Mozart, aberauch Bearbeitun-gen von Songs vonPaul Mc Cartneyzum Besten gaben.

v.l. Britt Nielsen, Markus Hurmann, Monika Probstund Musikschuldirektor Oliver Felipe-Armas

v.l. Obmann Michael Decristoforo von der MusikkapelleSilz, Pater Leopold und Schriftführer Maximilian Gritsch

Der Prior des Klosters St. Petersberg in Silz, Pater Mar-kus (r.) lauschte mit vielen Besuchern den Klängen

gemeinsam ins horn stoßen …

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herr und frau (!) bürgermeisterIm Juli gaben sich der Telfer Bür-germeister Christian Härting undseine Freundin Stefani Salic das Ja-Wort – zuerst beim »Heimspiel« vordem Standesbeamten HansjörgHofer im Telfer Rathaus und an-schließend in der Telfer Franziska-nerkirche vor Pater Ulrich, demehemaligen Guardian des Franzis-kanerklosters. Nachher gab esStändchen von den Schützen-schweglern und der Marktmusikka-pelle. Mit Sohn Felix (3) ging esnach dem Fest in die Flitterwochen.

Etwa 700 BesucherInnen wurdenbei der Veranstaltung »kloster.klang.köstlichkeiten« gezählt, zuder die Musikkapelle Silz gemein-sam mit dem Klostervorsteher desKreuzordens in St. Petersberg ein-lud: Mehrere Kleingruppen derMusikkapelle spielten schon amWeg zum Kloster auf, im Innenhofgab es Kulinarisches von den Or-densschwestern und -brüdern unddie Führungen durch die Burgwurden rege in Anspruch genom-men. Den Abschluss des gelunge-nen Tages bildete ein Platzkonzertder Musikkapelle.

köstliches für ohren und magen im silzer kloster st. petersberg

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TIROLER

Juliana und Siggi Haider gaben mitFelix Mitterer nach der Premiere nochein Ständchen zum Besten

Bgm.a.D. Stephan Opperer (2.v.l.)mit seiner Verlobten Dzevada bei derTheater-Nachbesprechung mit Utaund Michael Seeber (r., Fa. Leitner)

Wieder Theaterluft vom Feinsten inTelfs: die Tiroler Volksschauspiele2012 bieten Shakespeare mit tirole-rischer Färbung (»Die windigenWeiber von Windzor«) und moder-nen Elementen (SMS-Sprüche,Ganzkörpertatoos in Leiberlformu.ä.), adaptiert von Volksschau-spiele-Obmann Markus Völlenkleeund Barbara Aschenwald, außerdemmacht sich Felix Mitterer zum AffenRotpeter (»Ein Bericht für eine Aka-demie«), der dann doch wieder ein-drucksvoll die Verleugnung seinesäffischen Vorlebens zelebriert undhoamelig schräg präsentiert sich dieStubenoper von Ringsgwandl, dieim Kranewitter Stadl das Theater-publikum anlockt. Einige Beispielefür kulturinteressierte Tiroler-Volks-schauspiel-Fans sehen Sie hier…Fo

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Benefiz-Kinoabendbrachte Bares Die Projektgruppe »GrüneSchwarze Blume« der Angestelltenvom Hotel Schwarz in Miemingsetzt sich für soziale und nachhal-tige Themen ein und organisiertedeshalb unlängst ein Open-Air-Kino mit dem Film »Ziemlichbeste Freunde«. Die Veranstaltungfand wegen Regenwetter im Ge-meindesaal statt, das Publikumkam trotzdem. So konnte sich Bür-germeister Franz Dengg freuen:

Der Reinerlös aus dem Kinoabendwurde dem Netzwerk Mieming ge-spendet, um im Dorf in Not gera-tenen Familien helfen zu können.Aufgerundet wurde der Betragvom Alpenresort Schwarz und sostehen 1.000 Euro für den gutenZweck zur Verfügung. „Der große Erfolg des Kinoabendsgibt uns Recht. Wir planen bereitsfür nächstes Jahr und wollen mitdem Reinerlös wieder helfen. Unser

Dank gilt allenB e s u c h e r n ,HelferInnenund Sponso-ren“, freuensich die Pro-j e k t v e r a n t -w o r t l i c h e nund KatharinaPirktl (2.v.r.)bei der Scheck -übergabe anBürgermeisterFranz Dengg.

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VOLKSSCHAUSPIELE TELFS 2012Hier die Spieltermine im August, Be-ginn (falls nicht anders angegeben)ist jeweils um 20 Uhr.

Die Windigen Weiber vonWindzor9., 13., 14., 18., 19. (17 Uhr),22., 23., 24., 27., 28., 29. 8.Rathaussaal

Der varreckte Hof10., 11., 12. (17 Uhr), 15., 16.,17., 20., 21., 25., 26., 30., 31.8.Kranewitter Stadl

Ein Bericht für eine Akademie10., 11., 12., 15., 16., 17., 25.,26. 8.Rathaussaal

Munde von Felix Mitterer (Volksbühne Langkampfen)14. August, 20.30 Uhr, Innenhof Kranewitter Stadl

Der Talkönig von Ekkehard Schönwiese20. August Freilicht Wallnöferplatz

Ein halbes Doppelalbumvon Werner Pirchner (Jazzorchester Tirol)21. August Freilicht Wallnöferplatz

George Dandin, der betrogeneEhemann von Jean Baptiste Molière (Gassenspiele Hall)24. August Innenhof Kranewitter Stadl

Karten für die Vorstellungen der Ti-roler Volksschauspiele gibt’s im Inn-talcenter Telfs (1. Stock, Mo-Fr 9-18.30 Uhr, Sa 8-18 Uhr), unter Tel.05262/62013 bzw. über [email protected] oder im Internet aufwww.volksschauspiele.at.

Gregor Bloèb und Nina Proll (l.) freu-ten sich mit Irene Heisz (TT) undKatharina Brenner (r.) auf Kafka

Rupert und Isolde Pischl nahmen Au-torin Barbara Aschenwald für dasAdabei-Foto in die Mitte

GF Silvia Wechselberger begrüßteRaika-Vorstand Hannes Schmid, Wolf-gang Dirnberger und Andreas Wolf

Sponsoren und Gönner: v.l. Irmgardund Diego Reichstamm (Uniqa) undHelmut Krieghofer (ORF) mit Ilse

Vize-Bgm. Günter Porta und Sviat-lana sicherten sich Premierenkarten

Banker und Kunden beim Empfangunter sich, flankiert von AngelikaMoresche-Noldin und BernhardVolgger (Tiroler Sparkasse)

Das Schauspiel- und Regieteam vom»varreckten Hof«

Wie verträgt sich Fast Food mitShakespeare? Markus Bock (McDo-nald’s) probiert es aus…

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16 9. AUGUST 2012

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TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »DieWindigen Weiber von Winzor«von Barbara Aschenwald und Mar-kus Völlenklee (nach Shakespeare),Infos: www.volksschauspiele.at.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »EinBericht für eine Akademie« vonFranz Kafka, gespielt von FelixMitterer; 20 Uhr, Kranewitter-stadl: »Der varreckte Hof« Stuben-oper von Georg Ringsgwandl.

MIEMING: 20 Uhr, Café Maurer:Platzkonzert Musikkapelle Mie-ming.

OBERHOFEN: 20.30 Uhr, Dorf-platz: Platzkonzert der MK.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Haasgarten am Bahnhof: Platz-konzert der Musikkapelle.

TELFS: ab 10 Uhr, Untermarkt:Bäuerliche Schmankerl von Bäu-rinnen aus Oberhofen.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »EinBericht für eine Akademie«, ge-spielt von Felix Mitterer; 20 Uhr, Kranewitterstadl: Stubenoper »Dervarreckte Hof«, Karten Tel.05262/62013.

MIEMING: 17 Uhr, Berglerlokal:Sommerfest zum 40-Jahre-Jubiläum der Mieminger Bergler.

MÖTZ: Sportplatz: Gassenturnier,veranstaltet vom Verein »Lente«.

MÖTZ: 20 Uhr, Locherboden:Lichterprozession und Nachtwall-fahrt mit Abt Raimund Schreier(Stift Wilten).

SILZ: 19 Uhr, Eisarena: Open-Air-Kino: „Türkisch für Anfänger«,veranstaltet vom Jugendausschuss

STAMS: 17 Uhr: Thanner Kirch-tag der Landjugend Stams.

TELFS: 17 Uhr, Kranewitterstadl:Tiroler Volksschauspiele 2012 –»Der varreckte Hof« ; 20 Uhr, Rat-haussaal: »Ein Bericht für eineAkademie« mit Felix Mitterer, email: [email protected].

OBSTEIG: ab 11 Uhr: Bergmesse,Almfest auf der Marienbergalm.

WILDERMIEMING: 16.30 Uhr,Afra-Kapelle: 9. Afra-Fest mit Fest-messe und Präsentation der Afra-Be-nefiz-Lithographie (Prof. Scherer).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »DieWindigen Weiber von Winzor«.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: Gastspiel Kabarettabende»Luis aus Südtirol«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »DieWindigen Weiber von Winzor«.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: Gastspiel Kabarettabend»Luis aus Südtirol«.

TELFS: ab 8 Uhr, Untermarkt-straße 76: Dressurturnier des ländl.Reit- und Fahrvereins Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Volks-schauspiele 2012 – »Ein Bericht füreine Akademie« ; 20 Uhr, Kranewit-terstadl: »Der varreckte Hof«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »EinBericht für eine Akademie«r; 20Uhr, Kranewitterstadl: Stubenoper»Der varreckte Hof«.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Pfaf-fenhofer Alm: Volksmusikstamm-tisch, Musikanten willkommen!

TELFS: ab 9 Uhr, Untermarkt-straße 76: Tiroler Mannschafts-meisterschaft Springen 2012.

TELFS: 13-18 Uhr, Fa. KöflerLiebherrstraße 21: Tag der offenenTür mit »sexy car wash«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Volks-schauspiele 2012 – »Ein Bericht füreine Akademie«; 20 Uhr, Kranewit-terstadl: »Der varreckte Hof«.

INZING: 20 Uhr, Schwimmbad:O.I.&B. - Zucchero Tribute Band.

MÖTZ: Pavillon: Dämmerschop-pen der Musikkapelle Mötz.

SILZ/KÜHTAI: 20 Uhr, Dorf-stadl Kühtai: 9. BergFreundeFestmit Musikantentreffen unplugged.

STAMS: 20 Uhr, Basilika StiftStams: »L´aria della Moncia« (Fest-wochen der Alten Musik).

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FLAURLING 25. August

Weinfest in Flaurlingder Freiwilligen Feuerwehr Flaurling

am 25. August 2012 ab 18 Uhr

Die Freiwillige Feuerwehr Flaurling veranstaltet zum achten Mal dasbereits traditionelle Weinfest im Garten der Volksschule Flaurling.Mit Weinen aus Österreich, und dazu gibt es wieder Schmankerlnpassend zum Wein.Musikalisch wird das Weinfest durch die „Flaurlinger Blech Sieben“und dem Duo „I & Er“ umrahmt.

Die FF Flaurling freut sich auf alle Besucher Bei Schlechtwetter findet das Weinfest im Gemeindezentrum Flaurling statt.

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9. AUGUST 2012 17

TELFS: ab 9 Uhr, Reitstall Unter-marktstraße 76: Tiroler Mann-schaftsmeisterschaft Springen.

TELFS: 10-18 Uhr, Fa. KöflerLiebherrstraße 21: Tag der offenenTür mit Benefizveranstaltung »BagJump Day« ab 20 Uhr, Stadtcafé:After-Jump-Party.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: »DieWindigen Weiber von Winzor«.

OBERHOFEN: ab 17 Uhr, Dorf-platz: 4. Oberhofen Erdäpfel-Festl.

SILZ/KÜHTAI: 10.30 Uhr, Dorf-stadl Kühtai: 9. BergFreundeFestmit Wanderung nach Marlstein, ab20.30 Uhr: Dorfstadl-Party mitdem Tschirgant Duo.

TELFS: ab 8 Uhr, Untermarkt-straße 76: Tiroler Mannschafts-meisterschaft Springen 2012.

TELFS: 17 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »DieWindigen Weiber von Winzor«.

SILZ/KÜHTAI: 10.30 Uhr, Dorf-stadl Kühtai: 9. BergFreundeFestmit Frühschoppen auf der Son-nenterrasse mit den Alpinkrainern.

SILZ: 20 Uhr, Pavillon: 2. Wan-derkonzert der Musikkapelle Silz.

STAMS: ab 11 Uhr, Tennisplatz:Pfannenturnier des TC Stams.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Tiroler Volksschauspiele 2012 –Stubenoper »Der varreckte Hof«Stubenoper; 20 Uhr, Wallnöfer-platz: »Der Talkönig« von Ekke-hard Schönwiese, gespielt von denSchauspielen Kauns.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Tiroler Volksschauspiele 2012 –

»Der varreckte Hof«; 20 Uhr, Wallnöferplatz: das Jazzorchesterspielt »ein halbes Doppelalbum«von Werner Pirchner.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »DieWindigen Weiber von Winzor«.

TELFS: 16-24 Uhr, Wallnöfer-platz: »Italien zu Gast in Telfs« (be-reits zum 8. Mal) mit Winzer undKöchen aus Italien, Eintritt frei.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »DieWindigen Weiber von Winzor«.

MIEMING: 20 Uhr, GasthofLöwen: Kim Carson - Country.

TELFS: ab 16 Uhr, Wallnöfer-platz: »Italien zu Gast in Telfs« (8).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »DieWindigen Weiber von Winzor«; 20Uhr, Kranewitterstadl: »GeorgeDandin, der betrogene Ehemann«,Gastspiel der Gassenspiele Hall.

TELFS: ab 16 Uhr, Wallnöfer-platz: »Italien zu Gast in Telfs« (8)mit italienischer Kost und Musik.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »EinBericht für eine Akademie«, ge-spielt von Felix Mitterer; 20 Uhr, Kranewitterstadl: Stubenoper »Dervarreckte Hof«.

FLAURLING: ab 18 Uhr, Gartender Volksschule: Weinfest der Frei-willigen Feuerwehr Flaurling mitMusik von der »Flaurlinger BlechSieben« und dem Duo »I & Er«(bei Schlechtwetter im Gemeinde-zentrum).

Fortsetzung auf Seite 18

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Freitag, 17.8. ab 20.00 Uhr:Ein Musikantentreffen unplugged im Dorfstadl!

Samstag,18.8. um 10.30 Uhr:Wanderung nach Marlstein mit Gaudinachmittag und Live-Musik!

Ab 20.30 Uhr: „Dorfstadl Party“mit dem Tschirgant Duo!

Sonntag,19.8. ab 10.30 Uhr:Ein Frühschoppen bei schönemWetter auf der Sonnenterrasse vomDorfstadl mit der neuen Formationder 5 Alpinkrainer! Bei schlechtemWetter »Ausgeistern im Dorfstadl«!!!

INFO: Tschirgant Duo, 6425 Haiming, Tel. 0664-3411440, [email protected], www.tschirgantduo.at

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9. BERGFREUNDEFESTIM DORFSTADL IN KÜHTAI

Die Kornis

Tschirgant Duo

Die Alpinkrainer

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Fortsetzung von Seite 17

HATTING: 19 Uhr, Hattinger-berg: Patrozinium Bartholomäus.

HATTING: Beachvolleyballplatz:Beachending.

INZING: 20 Uhr, Schwimmbad:The Bee Gees Tribute Band.

PFAFFENHOFEN: ab 14 Uhr,Weg zur Burgruine Hörtenberg:Sagenstationen, ab 17 Uhr vor derRuine Premiere »Die faulen Ritterund die Prinzessinnen« der Dorf-bühne Hörtenberg (bei Schlecht-wetter im Mehrzwecksaal), Infosauf www.hoertenberg.at.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »EinBericht für eine Akademie« vonFranz Kafka, gespielt von FelixMitterer; 20 Uhr, Kranewitter-stadl: »Der varreckte Hof«.

PFAFFENHOFEN: ab 11 Uhr,Pfaffenhofer Alm und OberhoferMelkalm: 3. Bettlersteigfest.

PFAFFENHOFEN: ab 14 Uhr,Weg zur Burgruine Hörtenberg:Sagenstationen, ab 17 Uhr vor derRuine »Die faulen Ritter und diePrinzessinnen« der DorfbühneHörtenberg (bei Schlechtwetter imMehrzwecksaal).

STAMS: ab 11 Uhr: StaudigerKirchtag, veranstaltet vom Kirch-tagsverein Staudach.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »DieWindigen Weiber von Winzor«von Barbara Aschenwald und Mar-kus Völlenklee, nach W. Shake-speare, Karten Tel. 05262/62013.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »DieWindigen Weiber von Winzor«.

STAMS: ab 18.30 Uhr, KegelbahnHaslach: Pokalkegeln der Hasla-cher Kegler (bis 2. September).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ti-roler Volksschauspiele 2012 – »DieWindigen Weiber von Winzor«.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Tiroler Volksschauspiele 2012 –»Der varreckte Hof« Stubenopervon Georg Ringsgwandl.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Tiroler Volksschauspiele 2012 –»Der varreckte Hof« Stubenopervon Georg Ringsgwandl.

INZING: 20 Uhr, Schwimmbad:The U2 Tribute Band.

PETTNAU: Sommernachtsfestder Landjugend.

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Italien wieder (8)zu Gast in TelfsDrei Tage im August – vom 23. bis25. 8. – wird der Telfer Wallnöfer-platz wieder zur „Piazza Italiana”.Befreundete Winzer und Köche ausdem Terradeiforti (das ist die Ge-gend nördlich von Affi im Etschtalgelegen) werden uns italienischeSpezialitäten servieren.Genießen Sie unter dem Zeltdachder „Piazza” Pasta mit Trüffel, Bru-schetta, Pancetta und diverse Anti-pasti mit einem guten Glas Weinaus dem Terradeiforti, Valpolicella,der Toscana und anderen RegionenItaliens. Alessandro Spiller und seineMutter Daniela werden wieder „Lasagnette al tartufo” zubereitenund die Gäste können ihnen dabeiauf die Finger schauen.Auch typisch italienische Speziali-täten wie Olivenöl, Käse, Eingeleg-tes, Salami und vieles mehr gibt eszu verkosten. Das Duo „GIU-SEPPE PALERMO“ gastiert Don-nerstag und Freitag abends live mit

italienischer Schlagermusik von Ce-lentano, Dalla, Nannini, Conte,Zucchero, Giovanotti und anderenInterpreten.Der Eintritt ist frei!

ITALIEN ZU GAST IN TELFSvom 23. bis 25. August 2012Öffnungszeiten:Donnerstag – Samstag, von 16:00 – 24:00 Uhr

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POLLING 1. September

Herbstballder Landjugend Polling

am 1. Sept. 2012 ab 20.30 Uhr

im VZ Polling.

Für Stimmen sorgt

Tirol SoundEintritt: € 5,– im VVK, € 7,– an der Abendkassa

Page 19: 2012_10 mein monat

TELFS: ab 16.30 Uhr, Sportzen-trum: »Telfs lebt…die Volksmu-sik«, mit dem HolstuonarMusig-BigbandClub uvm.

HATTING: Brot backen beimWidum.

PFAFFENHOFEN: ab 14 Uhr,Weg zur Burgruine Hörtenberg:Sagenstationen, ab 17 Uhr vor derRuine »Die faulen Ritter und diePrinzessinnen« der DorfbühneHörtenberg (bei Schlechtwetter imMehrzwecksaal).

POLLING: Vereinshaus: Jungbau-ernball.

RIETZ: 17-24 Uhr, Feuerwehr-halle: »Lange Nacht der Feuer-wehr«.

STAMS: ab 9 Uhr, Kirchplatz:Schafschoad des Schafzuchtvereins.

FLAURLING: Lände: Schaf-schoad.

MIEMING: Gschwent: Schaf-schoad.

PFAFFENHOFEN: ab 14 Uhr,Weg zur Burgruine Hörtenberg:Sagenstationen, ab 17 Uhr vor derRuine »Die faulen Ritter und diePrinzessinnen«.

SILZ: 10 Uhr, Mühle: Silzer Schaf-schied, veranstaltet von der Jung-

bauernschaft und der Landjugend.

WILDERMIEMING: VorplatzGemeindezentrum: Blasmusikfest.

STAMS: ab 18.30 Uhr, KegelbahnHaslach: Pokalkegeln der Hasla-cher Kegler (bis 7. September).

MIEMING: 20 Uhr, GasthofNeuwirt: Platzkonzert Musikka-pelle Mieming.

TELFS: ab 14 Uhr, Untermarkt(neben McDonalds): »Gapp’n-Anger-Fest«, veranstaltet vom Rat-haussaal Telfs.

TELFS: ab 8 Uhr, Ortszentrum:Schafschoad und »Gapp’n-Anger-Fest«, veranstaltet vom RathaussaalTelfs.

TELFS: 10 Uhr, Noaflhaus / Wall-nöferplatz: Highlive-Bouldercup2012, veranstaltet vom Alpenver-ein Sektion Hohe Munde, ab 21Uhr, Rathaussaal: Highlive-Boul-der-Party.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Jungbauernball.

PFAFFENHOFEN: ab 8 Uhr,Sportplatzweg ESV-Anlage: Dorf-meisterschaft Stockschießen.

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ROPPEN 29. AUGUST 2012

Der Männerchor Roppen lädt zum Konzert der

SCHWARZMEER-KOSAKENMittwoch, 29. August20.00 Uhr in derPfarrkirche Roppen

Kartenvorverkauf beiNah & Frisch SchuchterTelefon 05417/5265Vorverkauf € 15,–Abendkassa € 17,–

Page 20: 2012_10 mein monat

URLAUB BEI UNS ZU HAUSWarum in die Ferne schweifen …?Genießen Sie Ihren Urlaub zu Hause– in einer Umgebung, die jährlichfür viele aus aller Welt als Urlaubs-ziel Nummer eins gesehen wird.Denn mit Bergen, Seen und vielenOutdoormöglichkeiten bietet dienähere Umgebung einfach alles.mein monat hat ein paar Tipps fürSie zusammengestellt.

20 9. AUGUST 2012

Der Urlaub geht indie Verlängerung!

Genaue Infos unter: Naturpark Ötztal · 6456 Obergurgl · Tel. 0664 / 1210350 · [email protected] · www.naturpark-oetztal.at

Do, 9. Aug.: EIN RIESE KEHRT ZURÜCKMit knapp drei Metern Spann-weite ist der Bartgeier der größteVogel in den Alpen. Der Vortrag sollnicht nur über Geschichte und Bio-

logie dieses Riesen informieren, sondern auch dieaktuelle Situation sowie Erfolge und Misserfolgeim Projekt beleuchten.VORTRAG. Ort: Längenfeld, Ötztaler Heimat- &Freilichtmuseum, Gedächtnisspeicher, Lehn 23b;Beginn: 20.30 Uhr; Eintritt: € 2,–; Referent: Dr.Gunther GRESSMANN, Österreichisches Bartgeier-Monitoring, Nationalpark Hohe Tauern.Fr, 17. + Sa, 18. Aug.:VOM KRIECHEN ZUM GALOPP...über die folgenreiche Bewegung der Gletscher.Dieser Vortrag beleuchtet die vielen Auswirkungen

des Eistransportes aufdie Gestaltung derLandschaft und schärftden Blick für eigene Be-obachtungen währenddes Wanderns undBergsteigens.

Fr, 17.8.: VORTRAG: Ort: Vent, Hotel Vent; Beginn:20.30 Uhr; Eintritt: € 2,–; Referent: Dr. LudwigBRAUN, Komm. Rat fur Glaziologie, Bayrische Aka-demie der Wissenschaften.Sa, 18.8.: WANDERUNG Kategorie mittelschwereWanderung (Gz 6 Std., 800 Hm), Ort / Verlauf:Vent – Rofen – Pegelstation Vernagt (zuru ck);Treffpunkt: 8 Uhr, Hotel Vent (Vorplatz); Ausrüs -tung: Bergschuhe, Regenschutz, Verpflegung;Rückkehr: ca. 17.00 Uhr; Kosten: Erw. € 5,– /Kinder € 2,50; Anmeldung erforderlich.

So, 19. Aug.: GLETSCHER IM GLOBALEN KLIMAWANDEL

Der industrialisierte Mensch hatnachhaltig in das globaleGleichgewicht des Klimas ein-gegriffen. Der Vortrag wird Glet-scher im Klimawandel aus der

Sicht neuester wissenschaftlicher Erkenntnissebeleuchten und dabei von der Cordillera Blancabis in die Antarktis, vom Kilimanjaro bis nachGrönland, vom Rofental bis ins Himalaya fuhren.VORTRAG. Ort: Vent, Hotel Vent; Beginn: 20.30Uhr; Eintritt: € 2,–; Referent: Univ. Prof. Dr. GeorgKASER, Inst. für Meteorologie und Geophysik, Univ.InnsbruckMi, 22. Aug.: VON UFER ZU UFEREine naturkundliche Bootstour am PiburgerSee.

LEICHTE WANDERUNG - BOOTSFAHRT. Ort: Oetz,Piburg, Piburger See; Treff-punkt: 10 Uhr, Piburg, Park-platz Hotel Seerose; Ausrüs -tung: Bergschuhe, Regen-

schutz, Verpflegung, ev. Fernglas; Dauer: ca. 3Std.; Kosten: € 5,– (inkl. Bootsmiete); Referen-tin: Mag. Kathrin AMPROSI, Biologin; Teilnehmer:min. 3 – max. 12; Anmeldung erforderlich!Mi, 5. Sept.: GIFTIG ODER GAUMENFREUDE?

An diesem Abend haben alle in-teressierten Einheimischen undGäste die Möglichkeit, einen um-fassenden Einblick in die Welt derheimischen Pilze zu erhalten.

VORTRAG. Ort: Umhausen, Kurzentrum, Kursaal;Beginn: 20.30 Uhr; Eintritt: € 2,–; Referent:Mag. Eberhard STEINER, Biologe.

Dem Berg ganz nah

Naturpark Ötztal - spektakuläre Natur am Dach TirolsImposante Gletscher, farbintensive Lärchenwälder und idyllische Seen – das sind nur einige der vielfältigen Eindrücke, die wir alle mit dem Ötztal verbinden – eine wahrlich schützenswerteLandschaft und zugleich intensiver Besuchermagnet. Als 3. größter Naturpark Österreichs umfasst der NATURPARK ÖTZTAL eine Fläche von über 500 km2 – kein Schutzgebiet in Österreichhat einen größeren Gletscherflächenanteil. Charakteristisch sind die großen Gletscher, die naturkundliche Forschung und die hochalpine Archäologie.

Und der NATURPARK ÖTZTAL hat auch viel für seine Besucher zu bieten. 13 Themenwanderungen pro Woche, über 20 Einzelveranstaltungen zu aktuellen Na-turthemen und ein umfangreiches Kinderprogramm. Themenwege zur hochalpinen Archäologie, Glaziologie oder das Leben imZirbenwald stehen allen Naturparker„Forschern“ frei zur Verfügung – klicken Sie sich rein unter www.naturpark-oetztal.at.Veranstaltungen

im Aug. + Sept.

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9. AUGUST 2012 21

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✔ 1 x Hotelübernachtung*** an der Toskana Riviera

✔ 3 x Hotelübernachtungen**** auf Elba

✔ erweitertes Frühstück & Menüabend-essen in den Hotels (Halbpension)

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✔ Ausflug Cinqueterre mit Spezialführer

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✔ Weingutbesuch Elba mit Verkostung

✔ 2 Std. Bootsfahrt Möwenküste Elba

✔ Begrüßungs-& Abschiedsgetränk

✔ Zusatzbesuch Pisa mit Shuttlebus sowieRückreisebesuch Gardasee

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Das alles ist inbegriffen:

9.-13. Sept. 5 Tage € 469,-Einzelzimmerzuschlag € 85,–

5 Tage Italien der Naturschönheiten - Meer, Küste & Weltkulturerbe

Reiseverlauf:1. Tag: Tirol - Elba2. Tag: Inselrundfahrt Elba 3. Tag: Porto Azzurro und Bootsfahrt 4. Tag: Cinqueterre Wanderausflug 5. Tag: Versiliaküste - Gardasee - Tirol

Prag & Krumau € 145,-

Unser Städ-tereiselieb-ling »Prag-Aktion« zähltseit Jahrenzu unserenBestsellern. Kein Wunder, denn hier wirdein außergewöhn liches Preis/Leistungs-verhältnis geboten.3 Tage in die „Goldene Stadt“ ist unser„Goldenes Schmankerlangebot“ mit jederMenge an Inklusivleistungen. Zusatzhöhe-punkt ist der Joska-Kristallweltbesuch imBayrischen Wald mit inkludiertem An reise - imbiss! Jeder kehrt begeistert heim und istvom positiven Wandel, von den weltbe-rühmten, historischen Sehenswürdigkei-ten fasziniert. Natürlich fehlt es nicht anBier, Knödel, Musik und Geselligkeit.

1. Tag: Tirol - Bayrischer Wald - Pilsen - Prag2. Tag: Prag Besichtigung + Moldauschifffahrt3. Tag: Prag - Krumau - Linz Heimreise

28. - 30. Sept. € 149,-18. - 20. Okt. € 149,-22. - 24. Nov. € 145,-Einzelzimmerzuschlag € 29,-, Eintritte vor Ort extra

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mit Frühstücksbuffet✔ 2 x Menü-Abendessen im Hotel ✔ Besuch Joska Kristallwelten in Bodenmais /

Bayrischer Wald✔ Bayrischer Mittagsimbiss am Anreisetag✔ 1 Mittagessen in geselliger Prager Bierstube

mit Bierumtrunk, Aperitif und Kaffee✔ Halbtages-Stadtrundfahrt Prag mit Rundgang

und Spezialführer✔ Einkaufsgelegenheit Tschechenmarkt und

Kristallwelt Joska✔ Anreiseaufenthalt Bierstadt Pilsen ✔ Inklusivbesuch der historischen Burgstadt

Krumau im Böhmerwald mit Rundgang✔ Tragetasche mit Stadtplan pro Buchung✔ Kurtaxe, Steuern, Bordservice + Reiseleitung

3 Tage Vollpension inklusive!Das alles ist inbegriffen:

Das Wanderparadies in derOlympiaregion SeefeldEgal ob Familien, Ruhesuchende, Wande-rer oder Alpinfreaks – die BergbahnenRosshütte sind das ideale Ausflugsziel imHerzen der Olympiaregion Seefeld.Nach einer kurzen Fahrt mit der Standseilbahnkönnen Besucher in die wunderbare Bergweltvon Seefeld eintauchen und von der Sonnen-terrasse des Bergrestaurants „Rosshütte“ ander Mittelstation die Aussicht auf die Bergket-ten rund um Seefeld sowie die herrliche Fern-sicht ins obere Inntal genießen.Drei Sommerbahnen bringen Bergliebhabernach Wunsch bequem weiter. Die Standseil-bahn ermöglicht die Fahrt in 8 Minuten vonder Talstation hinauf zur Mittelstation. An derMittelstation befinden sich neben dem großenPanoramarestaurant Rosshütte auch dieStationen zur Weiterfahrt mit 2 Pendelbahnen,mit denen bis zu 2.064 Meter erreicht werdenkönnen. Die Härmelekopfbahn verbindet dieRosshütte mit dem sogenannten Härmelekopf.Durch die Panoramascheiben der Bahn kannein Blick - 220 Meter tief - in das Hermanns-tal gewagt werden.Die Jochbahn bringt Gäste hinauf zur Berg-station am Seefelder Joch. Von dort aus star-

ten die Panorama-Wanderwege z.B. zur See-felder Spitze, zur Reither Spitze u.v.m. Durchdie uneingeschränkte, freie Aussicht genießtman vom Seefelder Joch aus einen unver-gleichbaren Blick in alle Himmelsrichtungen.Unzählige Wandermöglichkeiten lassen denTag auf der Rosshütte perfekt werden. Zu denbeliebtesten Touren gehören der Panorama-Höhenweg zur Seefelder Spitze (2.220 m)mit einer Gehzeit hin und zurück von ca. 2Stunden, die 4-stündige Königstour über dieGipfel – ein Muss für geübtere Wanderer - undder Höhenweg zur Nördlinger Hütte (2.230 m).Doch die Rosshütte ist mit ihren leichterenWanderwegen auch ein Paradies für Familien.Der Fußweg zur „Hochegg Alm“ sowie derPanoramaweg am „Kaltwassersee“ sindideal für einen gemütlicheren Wandertag mitgrandiosem Ausblick über Seefeld und einematemberaubenden Blick auf das Wetterstein-massiv.

VERANSTALTUNGEN SOMMER 2012:• Weißwurst-Frühstück - jeden Sonntag im

Bergrestaurant (9.00-11.30 Uhr) - ein Paarfrische Weißwürste, eine Breze und ein Weiß-bier (0,5 l) für nur € 4,90!

• 19.8.: TT-Wandercup - Tirol wandert wieder- im Anschluss großes Familienfest mit Live-musik!

• 1.9.: Mondscheinfahrt zur Rosshütte - „Allyou can eat“-Buffet, Livemusik "Tiroler Al-penkavaliere"

• 2.9.: Schatzsuche im Kinder-Erlebnisspielplatz• 19.10.: Törggelen in der Skialm (sowie

20.10., 26.10. und 27.10.).

Weitere Infos unter www.rosshuette.atBiergarten „1760”.

Page 22: 2012_10 mein monat

22 9. AUGUST 2012

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leute des monats

Gleich mehrere Feuerwehren (Wil-dermieming, Mieming und Telfs)luden im Juli zu Festen und zumWettkampf ein, in Wildermiemingfand bei 35 Grad im Schatten derAbschnitts-Nassbewerb von Telfs,Kematen und Seefeld statt. Den er-folgreichen Gruppen (in der KlasseB z.B. Flaurling und Oberhofen)wurden von Bgm. Klaus Stockergratuliert. In Wildermieming nah-men insgesamt 35 Gruppen teil,

beim Bezirksnassbewerb in Telfskämpften 125 Bewerbsgruppen umdie Punkte, in Mieming waren 120Gruppen am Start, dort trat mitFeuerwehrkommandant ThomasPerkhofer, Bgm. Franz Denggund Vize-Bgm. Klaus Scharmereine »Seniorengruppe« an.

1 Gratulationen für dieFeu e r weh r männe rBgm. Klaus Stocker (l.) 2 Feuerwehrkomman-dant Markus Hauser(2.v.r.) freut sich überdas gelungene Fest3 Die (angeheirateten)Feuerwehr-Damen (v.l.

Angelika, Nicole, Gerlinde und An-drea) sorgten für den Rest…

Ende Juli fand in Inzingdie 10. Auflage der Bene-fizradtour »Tour de Tirol«statt. Bei bestem Radel-und Laufwetter nahmenfast 200 Starter mit demRennrad, Mountainbikebzw. mit den Laufschu-hen die vier verschiede-nen Strecken in Angriff.Die größte Gruppe stell-ten wieder die Rennrad-ler, auf der Familystreckewar auch Ex-RadprofiGeorg Totschnig mit seinen Söh-nen Max und Josef anzutreffen.Pünktlich nach dem Rennen sorgtedann ein kräftiger Regenguss dafür,dass das gemeinsame Beisammen-sein bei Speis und Trank im Zielge-lände noch gemütlicher wurde.„Allen Teilnehmern und Sponsorenein Dank für die Unterstützung desInnsbrucker ObdachlosenvereinsVinzibus,“ meint UnternehmerinIngeborg Freudenthaler, die auchselbst wieder mitradelte.

feuerwehren in wettkampf- und feierlaune

v.l. Soziallandesrat Reheis, Unternehmerin In-geborg Freudenthaler und Karl Heinig aus Telfsvom Landesradsportverband (oben)Franz Venier mit Ex-Radprofi Georg Totschnigund seinen Söhnen Max und Josef (unten)

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radeln und laufen bei der tour de tirol

Page 23: 2012_10 mein monat

Wir t desMonats

Ein idyllischeres Platzl für Entspannung undEntschleunigung wird man kaum finden: dieMoosalm in Barwies/Mieming schmiegt sichan den Waldrand, blickt auf Schilfgürtel undLärchenwiesen. Wer hier einkehrt, genießt dietirolerische Gastfreundschaft und lässt sich diekulinarischen Köstlichkeiten schmecken.

1952, vor 60 Jahren, ent-schloss sich Maria Schei-ring, am Standort derheutigen Moosalm eineehemalige Jagdhütte ineine Jausenstation umzu-wandeln, die bald in denSommermonaten zueinem beliebten Ausflugs -ziel von Wanderern undSommerfrischlern wurde.1985 brannte das Gebäude bis auf dieGrundmauern ab. TochterWaltraud Gäns eröffnetemit viel Einsatz und Elannach wenigen Monaten

Bauzeit die neue Moosalm – bewusst gemütlichund tirolerisch mit altem Holz gestaltet, ein Gast-haus zum Wohlfühlen.1996 folgte ihr Sohn Michael als Gastwirt nachund führt seitdem die Philosophie fort: „Bei unssoll die ganze Familie gern einkehren. Die Kinderspielen in Sichtweite am großen Spielplatz oderam Waldesrand, die Eltern kosten inzwischen aufder Terrasse unsere selbst gemachten Kuchen undauch die Mountainbiker, Radler, Spaziergängerund Wanderer werden nach der Tour bestens ver-

köstigt.“ Hausmannskost und Schmankerl aus re-gionalen Produkten werden von Wirtin Marjound dem Team serviert, von Knödeln überSchweinsbraten bis zur Speckjause, auch Wild-fleisch gehört zu den Spezialitäten der Moosalm(oft vom Wirt, der auch leidenschaftlicher Jägerist, selbst erlegt).Im Sommer lädt die große Sonnenterrasse zumVerweilen ein, wenn es kälter wird, bleibt mangern in der getäfelten Stube mit Kachelofen oderim gemütlichen Lokal mit offenem Kamin undgenießt die Gastfreundschaft in der Moosalm. Be-sonders gern wird hier gefeiert: egal ob Familien-,Firmen- und Vereinsfeiern, Hochzeiten, Geburts-tage oder Klassentreffen, die Räumlichkeiten sindfür Feste aller Art bis 80 Personen (oder mit derTerrasse bis 100 Personen) bestens geeignet.Zum Appetitanregen bietet das Gasthaus nocheinen besonderen Service: Von der Moosalm auskönnen die Gäste auch das Mieminger Plateaumit einer Kutschenfahrt erkunden. Mit dem Kut-scher Horst geht es im Sommer auf Rädern undim Winter auf Kufen quer durch die Natur, buch-bar für Gruppen über die Moosalm.

Am besten vorbeischauen und genießen!Familie Gäns, Barwies 350, 6414 MiemingTel. 05264/5688, [email protected]Öffnungszeiten:täglich geöffnetRuhetag: Mittwoch

Persönlicher Servicesteht für Wirt MichaelGäns an erster Stelle

Gastlichkeitin und mit der Natur

Viel Raum für gemütliche Stunden, viel Platz für Kinder am Spielplatz und viel Spaß bei der Kutschenfahrt

Chefin Marjofreut sich mitMax und Melinaüber vieleGäste auf derMoosalm

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Page 24: 2012_10 mein monat

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Schindelhaus mit BürogebäudeSonst verwirklicht er die Wohn-träume anderer, in Hatting hatnun Architekt und Vizebürger-meister Bernhard Brötz für sichund seine Patchwork-Familieein eigenes Traumhaus gestaltet– mit Blick in die Natur und aufden Kirchturm und separatem»Bürogebäude«.

„Im Sommer gehe ich oft barfußzur Arbeit,“ schmunzelt BernhardBrötz, der quer über den Gartenebenerdig und ohne Stau zu sei-nem Architekturbüro schlendert.Eine Ebene darunter, mit Park-platz vor der Tür, ist der Thera-pieraum von seiner Frau HeidiDejakum, die ihre Arbeit als Psy-chotherapeutin in Telfs und Hat-ting ausübt. Die räumliche Tren-nung zum Wohnhaus war beidenwichtig, so wird Privat- und Be-

rufsleben nicht vermischt. Das inMassivbauweise in zehneinhalbMonaten Bauzeit (von 2010 auf2011) auf einem 900 m2 großenGrundstück errichtete Heim ver-eint einige Vorstellungen der Fa-milie von zeitgemäßem Wohnenauf einer Wohnnutzfläche von150 m2, wie etwa Rückzugsmög-lichkeiten, Bezug zur Natur undein weitgehend autarkes Energie-system.

Heizen mit Luft„Wir wollten energietechnisch

selbstständig sein,“ erklärt Bern-hard Brötz die Entscheidung füreinen Luftwärmetauscher. Mit derdurch ein Gitter auf der Terrasseangesaugten Luft und der Umwäl-zung von erzeugter Wärme imHaus wird Warmwasser erzeugtund das Haus mit Fußbodenhei-

zung geheizt, in Biowärme-Instal-lateur Peham in Mils bei Imst fan-den die Bauherren dafür den rich-tigen Partner für die Ausführung.„Etwa 70 % wird im Haus umge-wälzt, durch Abwärme beim Ko-chen o.ä., nur 30 % wird Frisch-luft zugeführt.“ Am Dach sindzudem Anschlüsse für eine Photo-voltaikanlage bereits vorhanden.Durch die Dreifachverglasung derraumhohen Holzfenster süd- undwestseitig und eine optimaleDämmung der Mauern ist dasHaus ein Niedrigenergiehaus.

Garten- und KochfansIm zentralen Raum des Hauses,der Küche mit dem großzügigenEssbereich, versammelt sich diefünfköpfige Familie um den Tischund genießt den Blick ins Grüne.Eine große ebene Rasenfläche und

ein Gemüsegarten sind Tummel-und Hobby-Platz. „Ich bin leiden-schaftliche Gärtnerin,“ verrätHeidi Dejakum, die gerne Kräu-ter, Tomaten, Zwiebel oder Zuc-chini direkt vom Beet in dieKüche und auf den Tisch holt.„Für uns als »Frischkochfreaks« istdas optimal. Und unser Eigenver-sorgungsbetrieb wird bald durcheinen Hühnerstall erweitert,“lacht sie. Die Küche selbst istschlicht in weiß und ohne»Schnick Schnack«. „Man brauchtweder Riesenkühlschränke nochviele Geräte, um gut und frisch zukochen.“

Rückzug erlaubtAbseits des familiären Trubelsrichtet sich das Wohnzimmernach Norden, bewusst mit Tür

Zur Straße hin zeigt sich das Hausetwas verschlossen, im Haus hat manfreien (Durch-)Blick auf Garten, Bü-rogebäude und Hattinger Kirchturm

Page 25: 2012_10 mein monat

• Geländer in Niro, verzinkt und pulverbeschichtet • Stiegen • Balkone • Überdachungen • Car-Ports• Türen und Tore • Garagentore• Stahlbau • Alu-Bau • Niro-Verarbeitung

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versehen und mit Leseecke, Fern-seher und gemütlicher Couchausgestattet. „Mit größeren Kin-dern gestaltet sich das Familienle-ben anders,“ meint BernhardBrötz. „Sie brauchen ihre Rück-zugsmöglichkeiten in ihren Zim-mern oder eben im Wohnzimmermit ihren Freunden ebenso wiewir.“ Über eine Stiege vom Essbe-reich aus sind das Eltern- und einKinderschlafzimmer mit Bad undBalkon im ersten Obergeschoß er-reichbar. Im Untergeschoß hat dieälteste Tochter ihr eigenes Reich.

Holzige Schale, klarer KernVon außen präsentieren sich Pri-vat- und Bürogebäude in Lär-chenholz, verkleidet mit 20.000Schindeln. Die Anregung dazuholte sich Architekt BernhardBrötz bei einem berühmten Vor-

bild – gegenüber steht ein Einfa-milienhaus, das einer der bekann-testen Tiroler Architekten derNachkriegszeit, Josef Lackner, ge-staltet hat (ein mit Holzschindelnverkleideter »Pilzkopf« auf einemBetonsockel). „Die grundsätzlicheÜberlegung war, eine pflege-leichte Fassade zu konzipieren,also entweder mit Platten odereben mit Holz. Da die hinterlüf-tete Holzschindelfassade nicht be-handelt werden muss und das na-türliche Verwittern für uns keinProblem ist, haben wir uns fürdiese Variante entschieden.“Dabei haben die Hausherrenselbst Hand angelegt und die20.000 Schindeln doppelt über-lappend eigenhändig »ange -tackert«. Innen setzt sich die Vor-liebe für natürliche Farben fort:Ein dunkelbrauner Parkettboden

in Eiche geräuchert zieht sichdurch das Haus, in den Bädernkommen dunkle Steinzeugfliesenzum Einsatz, ansonsten herrschtweiß vor. Farbe bringen dann Accessoires und z.B. die Badezim-mermöbel in grellgrün ins Spiel.

Die Küche mit Essbereich und Gartenausblick ist Treffpunkt der Familie Zum Kochen gibt’s frische Kräuter

Im Wohnzimmer und Esszimmer herrschen braun und weiß vor, farbig wird`s in Schlafzimmer und Bad

Die gesamte Technik des Luftwär-metauschers findet in einem Raumim Keller Platz

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26 9. AUGUST 2012

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Gratulation zum runden Geburtstag

In Telfs feierte Anna Holzer (o.l.)ihren 90. Geburtstag. Vize-Bgm.Christoph Stock, Bgm. a. D. Hel-mut Kopp und viele andere gratu-lierten. Auch Maria Zangerl ausTelfs konnte ihren 90er feiern, alsGratulanten stellten sich u.a. Pen-sionistenverbandsvorsitzende IrmiProchazka und Alfons Kaufmannein. Beim Platzkonzert am 24. Juliwurde Herrn Franz Ebner (u.l.),dem ältesten Oberhofer zum 95.Geburtstag kräftig aufgespielt.Bgm. Peter Daum, VizebgminMaria Kranebitter und Altbgm.Helmut Kirchmair gratulierten zuseinem hohen Geburtstag. AnnaFrischmann (u.r.) feierte in Ober-hofen ihren 80. Geburtstag.

Ein zweifaches Jubiläum feierteJohann Wild aus Oberhofen(unten, Mitte, mit ÖVP-ÖAABObmann Peter Stockhauser l. undLA Toni Pertl r.): Beim 90. Ge-burtstag nahm er auch gleich dieGlückwünsche für die 35-jährigeAAB-Mitgliedschaft entgegen.

leute des monats

Bei herrlichem Sommerwetter (oben)mussten große und kleine Schützenviel Wasser trinken, die Festgäste(rechts) hatten zwar Sitzplätze, freu-ten sich aber dennoch im Anschlussauf ein schattiges Plätzchen

farbenprächtiges bataillonsfest in hatting

Das 64. Schützenfest des BataillonsHörtenberg in Hatting wurde mitBeteiligung von mehreren hunder-ten Schützen, Jungschützen, Mar-ketenderinnen aus nah und fernbei strahlendem Wetter gefeiert,die Musikkapellen von Hattingund Inzing spielten bei der Feld-messe, die Pfarrer Thaddäus Slo-nina zelebrierte, und im Festzeltauf. Als prominente Festgästekonnte BataillonskommandantStephan Zangerle, LH GüntherPlatter, BR Anneliese Junker, LABernhard Ernst, die Bürgermeis -ter Dietmar Schöpf (Hatting),Christian Härting (Telfs), KurtHeel (Inzing), Klaus Stocker(Wildermieming), Johann Klein-hans (Pettnau) u.v.m. begrüßen.

Das Montessori-KinderhausSpatzennest in Untermieminghat sich Ende Juni erfolgreichder Zertifizierung für das Mon-tessori-Qualitäts-Siegel (MQS)unterzogen und ist derzeit dieeinzige Kinderbetreuungsein-richtung in Tirol, die mit demMQS ausgezeichnet wurde.

Die Zertifizierung wird nach einersorgfältigen Prüfung vergeben undgilt für jeweils zwei Jahre. DasSpatzennest hat das MQS zuletzt2009 erhalten. Das Spatzennest istseit Sommer 2011 im „Haus derKinder“ in Untermieming behei-matet und bietet Kindern aus denumliegenden Gemeinden als Kin-derkrippe und Kindergarten eineganztägige und ganzjährige Kin-derbetreuung gemäß dem TirolerKinderbetreuungsgesetz und denstrengen Qualitätskriterien derÖsterreichischen Montessori-Ge-sellschaft (ÖMG). „Wir freuen uns und sind sehr stolzdarauf, dass wir bereits zum zwei-ten Mal alle Kriterien für das Mon-tessori-Qualitäts-Siegel erfüllenkonnten“, erklärt die pädagogischeLeiterin Bernadette Kohl.

Betreuerinnen Cindy Gebhart (l.)und Bernadette Kohl

Dass alle Schülerinnen und Schü-ler einer achten Klasse zur Reife-prüfung zugelassen werden undauch alle die Matura gleich beimersten Versuch bestehen, ist schonselten genug. Heuer ist am Mein-hardinum in Stams gleich zwei

Klassen diesesKunststück gelun-gen. Die Prüfungsergeb-nisse in der 8G- undin der 8H-Klassewaren beeindru -ckend, z.B. wurdenvon nur zwei Aus-nahmen abgesehenalle schriftlichen Ar-beiten in Englisch

mit Sehr gut oder Gut beurteilt.Im Beisein von Landesschulin-spektor Thomas Plankensteinerkonnte Direktor Georg Jud ge-meinsam mit den Klassenspreche-rinnen die verdiente »WeißeFahne« hissen.

zwei weiße fahnen am meinhardinum

Walter Kratzer

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spatzennest mieming wieder ausgezeichnet

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9. AUGUST 2012 27

extra-monat mötz

Pfarrkirche »frisch gestrichen«

Pfarrer Pater Johannes Messner beaufsichtigt vom Widum nebenan die Ar-beiten an der Pfarrkirche Maria Schnee

Seit einigen Wochen wird diePfarrkirche Maria Schnee inMötz auf Hochglanz gebracht.Die Außenrenovierung war drin-gend notwendig, Schmutz undFeuchtigkeit hatten der Fassadearg zugesetzt. Pfarrer Pater Jo-hannes Messner ist nun kurzzei-tig zusätzlich zum Seelsorgerauch »Baustellenaufseher«.

„2013 wird unsere Pfarrkirche 300Jahre alt, da sie 1713 geweiht wor-den ist und zum Jubiläum soll siein neuem Glanz erstrahlen,“ erklärtPater Johannes Messner, der seitüber 35 Jahren (seit 1976) Pfarrerin Mötz ist und in diesen Jahrenschon mehrere Renovierungs- undSanierungsarbeiten an kirchlichenGebäuden mitgestaltet hat. 1983wurden die Fenster erneuert undmit doppelter Verglasung versehen,1991 wurde die Pfarrkirche MariaSchnee innen renoviert, vor eini-gen Jahren wurde die Fassade ander westlichen Frontseite erneuert.Nun wurde der Putz an Turm undKirchenschiff abgetragen, das Zif-fernblatt der Kirchturmuhr wirdneu gemalen und alles neu ver-putzt. Für Diskussionen bei denMötzerInnen sorgt derzeit aber dieneue Farbgebung der Kirche, zu-nächst durch Farbmuster am Turmangekündigt, das jetztige Rosa (dieBeschreibungen gehen von »Zu -ckerlrosa« bis »Schweindlrosa«)hebt sich deutlich vom früherenWeiß ab. „In verschiedenen Sit-zungen und Besprechungen mit

Leute denken, jetzt will’s der Pfarrerwirklich bunt,“ schmunzelt er.Wahrscheinlich kein Schaden,wenn über die Außenansicht derKirche geredet wird und vielleichtdadurch auch mehr hineingehen…Die Kosten für die Sanierung derAußenhaut der Pfarrkirche MariaSchnee in Mötz werden etwa30.000 Euro betragen, ein Großteildavon wird von der Pfarre selbstaufgebracht. „Prozentuell anteils-mäßig beteiligen werden sich auchdas Denkmalamt und das Bischöf-liche Bauamt, auch einige zweckge-bundene Spenden sind schon beiuns eingegangen.“ In diesen Tagensollen die Sanierungsarbeiten je-denfalls abgeschlossen werden,dann können die Planungsarbeitenfür die Jubiläumsfeier zum 300-Jahr-Jubiläum der PfarrkircheMaria Schnee beginnen.

den Kirchenräten und dem Pfarr-gemeinderat wurde beschlossen,die Farbe der Kirche an das histori-sche Vorbild anzupassen. LautDenkmalamt, Diözesanbauamtund Untersuchungen frühererFarbschichten am Mauerwerkkönnte es sogar ein dunkleres Rotgewesen sein. Bei einem Lokalau-genschein bei der Wallfahrtskirche

Maria Larch in Terfens haben wiruns diese kräftige Farbgebung auchangeschaut, aber Bildmontagen beiunserer Kirche haben gezeigt, dassdas doch zu intensiv wäre. Alsohaben wir uns für einen Mittelwegentschieden,“ erklärt Pater Johan-nes Messner. „Da aber vor kurzemauch das Pfarrheim in Rot neu ge-strichen wurde, werden sich die

Bei der Entfernung des alten Ver-putzes wurde das Trockeneisstrahl-verfahren eingesetzt

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28 9. AUGUST 2012

extra-monat mötz

Ein Festereignis der Sonder-klasse in Mötz wirft heuer schonseine Schatten voraus: am Wo-chenende vom 26. bis 28. Juli2013 feiern zwei Traditionsver-eine gemeinsam ihre Jubiläen -–130 Jahre Freiwillige FeuerwehrMötz und 100 Jahre Musikka-pelle Mötz.

Das Festkomitee, das aus je dreiMitgliedern der Feuerwehr undder Musikkapelle zusammenge-setzt ist, ist bereits seit 2011 beimPlanen. „Wir wollen ein gemeinsa-mes Fest auf die Beine stellen und

haben daher unter dem Motto»Wasser & Marsch« ein gemeinsa-mes Logo (siehe rechts) entwor-fen,“ erklären die Festverantwort-lichen. Am Mötzer Sportplatz wirddas Zeltfest über drei Tage stattfin-den und das Gemeinsame der Feu-erwehrler und der MusikantInnenpräsentieren. „Es gibt auch achtMitglieder mit Doppelfunktion,die bei der Feuerwehr und derMusik sind.“ Mit einem tollenFest- und Rahmenprogramm solles ein Fest für die ganze Familiewerden und die MötzerInnenebenso anlocken wie andere Fest-

begeisterte aus nah und fern. Am Freitag (26. Juli 2013) wirdzunächst die Feuerwehr gewürdigt:nach einer Aufstellung der Forma-tionen beim Musikpavillon undder Segnung des neuen Feuer-wehrfahrzeuges MTF gibt es ge-meinsam mit Abordnungen einenEinzug ins Festzelt mit anschlie-

ßendem Bieran-stich und Musikvon den »TirolerMandern«. Am Samstag (27.Juli 2013) wer-den ab Mittag dieJungmusikantIn-nen ihre Instru-mente erklingenlassen und amSportplatz findetein »Blaulichttag«statt. Die Ret-tungsorganisatio-nen, vor allem dieFeuerwehr Mötzwerden Demon-strationen ihresKönnens zeigen,man kann dieAusrüstungsge-

genstände und Fahrzeuge der Feu-erwehr besichtigen. Außerdemkönnen bei einem Oldtimertreffenalte Automobile und Traktoren be-staunt werden. Am Abend spielendie »Hattinger Buam«. Am Sonntag (28. Juli 2013) findetzum Abschluss das 61. Bezirksmu-sikfest des Musikbezirks Silz statt(dazu gehören die Blasmusikkapel-len von Mötz, Rietz, Stams, Silz,Haiming und acht aus dem Ötztalzwischen Ötztal-Bahnhof bis Söl-den). Nach einem Sternmarsch derteilnehmenden Musikkapellenzum Pavillon und einem Festgot-tesdienst werden die Musikkapel-len im Festzelt ihre Konzertegeben. Das Festkomitee freut sichüber die zahlreichen Sponsorenund Gönner, die den großen Or-ganisationsaufwand mit ihrer fi-nanziellen Unterstützung würdi-gen und hofft auf viele begeisterteFestgäste von 26. bis 28. Juli 2013. Bei dieser detaillierten Planungkann eigentlich nichts mehr schief-gehen… Also – am besten gleichTermin vormerken! (Eine Home-page ist auch schon online:www.wasserundmarsch.at).

Festausschuss mit Bürgermeister: v.l.: Michael Kluibenschädl, Martin Bachlechner, Bgm. Bern-hard Krabacher, Thomas Klausner, Christof Hackl, Stefan Mark, Peter Pattis

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Einkehren im Gasthof Kreuzim Zentrum von MötzMötz ist der ideale Ausgangspunktfür eine gemütliche Wanderungzur Wallfahrtskirche Maria Lo-cherboden. Zu Fuß sind es aufeinem idyllischen Waldweg nur 30Minuten und jeden Monat am 11.findet eine Wallfahrt von Mötznach Locherboden statt.Was aber wäre ein Ausflug ohnedavor oder danach einzukehrenund sich mit heimischen Schman-

kerln verwöhnen zu lassen? DerGasthof Kreuz in Mötz ist weitumfür seine ausgezeichneten Speisenbekannt, die der Chef des Hausesselbst zubereitet. Gerne geht man aber auch auf IhreSonderwünsche ein und bereitetspezielle Gaumenfreuden für Siezu. Denn Gastlichkeit wird imGasthof Kreuz ganz besondersgroß geschrieben!

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Musikalisches Feuerwehrfest undfeuriges Musikfest

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9. AUGUST 2012 29

Gemeinde »LED-erleuchtet«

Bau- und Planungstätigkeiten in Mötz

Wer in Mötz am Abend unter-wegs ist, wird bald überall besteLichtbedingungen vorfinden:derzeit werden die 250 »Licht-punkte« bzw. Straßenlaternen imGemeindegebiet mit modernerLED-Technik ausgerüstet.

„Brauchte eine Lampe früher 176Watt, so sind es dann nur mehr18,“ freut sich Bürgermeister Bern-hard Krabacher über die 80%igeEnergieersparnis. „Vorteile für die

Anwohner bringt auch die Art desLichts,“ erklärt er weiter, „es wirdwirklich die Straße und nur dieStraße beleuchtet, das Streulicht istgering und die Lampen scheinennicht mehr ins Schlafzimmer.“ Die Gemeinde Mötz fungiertedabei bei den ersten 20 neuenLED-Leuchten am Setzberg undGriesackerweg als Mustergemeindefür das E-Werk Wels. Die Lampenwurden der Gemeinde unentgelt-lich zur Verfügung gestellt, nur die

Grabarbeiten und das Kabelmate-rial musste aus der Gemeindekassebezahlt werden. Für das ganze Ge-meindegebiet wird die Umrüstungin etwa 200.000 Euro kosten, vonLand und Bund gibt es Förderun-gen (ca. 40%). Die erforderlichenArbeiten werden von Gemeinde-bediensteten erledigt. Ein Viertel der Leuchten wurdebereits ausgetauscht, ab Ende Ok-tober sollten die MötzerInnendann »erleuchtet« sein.

Die einen Bauarbeiten gehen zuEnde, die nächsten werden be-reits geplant: In dieser Wochesollen die Arbeiten an den Ur-nengräbern am neuen Friedhofabgeschlossen sein. Derzeit ist der Steinmetz mit demFeinschliff an den 29 Urnengräbernbeschäftigt, die an der ostseitigen

Mötz und Silz (ab Herbst ja Lan-desmusikschule) adaptiert werden.„Der Verwaltungssitz der Musik-schule war eigentlich immer inMötz und ist dann durch die Lei-tung von Pepi Kranebitter nachRietz abgewandert,“ erklärt Bgm.

Krabacher. „Ab Herbst wird dasBüro aber wieder in Mötz sein, zu-nächst im Gemeindehaus undwenn die Umbauarbeiten beendetsind, also voraussichtlich Ende desJahres, wird die Musikschule ge-genüber einziehen.“

Mauer angebracht wurden. „DieMöglichkeit zur Erweiterung ist ge-geben, nachdem die Nachfragenach Feuerbestattung und damitnach Urnengräbern steigt, könntedie nächste Ausbaustufe schon ineinigen Jahren erfolgen,“ meintBgm. Bernhard Krabacher. AuchFundamente für neue herkömmli-che Gräber sind vorgesehen. Für das alte Postamt gegenüberdem Gemeindeamt beginnt derzeitdie Anbotseröffnung für Renovie-rung bzw. Umbau. Die Räumlich-keiten im Erdgeschoß sind schonlänger als Vereinslokal für den sehraktiven Mötzer Krippenverein mitObfrau Anni Jaglitsch geplant, diederzeit im alten Gemeindehaus un-tergebracht sind. Im Obergeschoßsollen zwei Räume für die Unter-richtstätigkeiten der MusikschuleMittleres Oberinntal mit den Ex-posituren Haiming, Stams, Rietz,

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30 9. AUGUST 2012

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extra-monat mötz

Im Mai 2012 gründeten Chris -toph Schweigl und ThomasKlausner in Mötz die Firmacooltool-tirol Schweigl & Klaus-ner Ges.b.R., die auf das Verfah-ren der Trockeneisreinigung spe-zialisiert ist. Dabei werden reis-korngroße Trockeneispellets miteiner Strahlpistole auf die zu be-handelnde Oberfläche gestrahltund verschiedenste Verschmut-zungen effektiv entfernt.

„Die Idee zur Anschaffung einermobilen Trockeneisstrahlanlagehatte ich schon lange,“ meintSpenglermeister ChristophSchweigl, „weil das Verfahren ohneChemie auskommt und dahersehr umweltfreundlich ist. DasTrockeneis geht beim Strahlen ineinen gasförmigen Zustand über,muss nicht entsorgt werden undhinterlässt eine trockene Oberflä-che, die durch die geringe Härte

der Pellets nicht beschädigt wirdund gleich weiterbehandelt werdenkann. Thomas Klausner (am Fotorechts) bringt seine langjährige Er-fahrung in der Objektbetreuungund Hausverwaltung in die Firmaein: „Angefangen bei vermoostenTerrassenplatten über Altanstri-chen von Fassaden bis zu gebeiz-tem Holz, mit dem Trockeneis-strahlverfahren kann vieles wiedersaniert werden!“ Erst vor kurzemwar die Firma bei der Außensanie-rung der Mötzer Pfarrkirche imEinsatz. Außer in und an Gebäu-den kann das Verfahren auch rundums Auto eingesetzt werden: Mo-torenreinigung, Entfernen vonUnterbodenversiegelungen oderAufklebern und vieles mehr. ImHandwerk und Gewerbe kann dasStrahlverfahren auch Baumaschi-nen und Geräte entölen und ent-fetten, Zement und Betonresteentfernen, in der Hotellerie und

Gastronomie werdenSchwimmbäder, Kü-chen und die dazuge-hörigen Maschinen,Produktionsanlagenvon Bäckereien, Käse-reien oder Metzgereienwieder richtig sauber.„Das Verfahren gibt esseit 35 Jahren, ist inTirol aber noch nichtso verbreitet. Unser Zielist es, unseren Kunden die neuar-tige Technik und die fast grenzen-losen Einsatzmöglichkeiten desTrockeneisstrahlens näher zu brin-gen und sie dafür zu begeistern,“meint Christoph Schweigl. Das Unternehmen cooltool-tirolbietet außerdem die Vermietungvon Prismenwender-Werbeflächenan, die individuell für die Kundenmit drei unterschiedlichen Moti-ven beklebt werden und sowohl in-door als auch outdoor verwendet

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9. AUGUST 2012 31

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Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerBianca Rott, [email protected] 0676/846573120

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