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Der Advent wird teuflisch gut! Sämtliche Termine, wo man auf Tuifl & Co. trifft und Tipps, wie man sich beim entspannten Vorweihnachtsshopping oder auf Weihnachtsfeiern die Zeit vertreiben kann, finden Sie in dieser Ausgabe Telfs im Wandel der Zeit: eine filmische Dokumentation jetzt auf DVD Firstfeier im neuen Hattinger Dorfzentrum Im Tourismus auf Holz klopfen – der Larchsteig in Obsteig »Shopping und Feiern im Advent« und extra-monat Wildermieming Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 15 22. November 2012 Foto: Offer Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Betriebsurlaub!

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mein monat

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■ Der Advent wird teuflisch gut!Sämtliche Termine, wo man auf Tuifl & Co. trifft und Tipps, wie man sichbeim entspannten Vorweihnachtsshopping oder auf Weihnachtsfeierndie Zeit vertreiben kann, finden Sie in dieser Ausgabe

■ Telfs im Wandel der Zeit: eine filmischeDokumentation jetzt auf DVD

■ Firstfeier im neuen Hattinger Dorfzentrum

■ Im Tourismus auf Holz klopfen –der Larchsteig in Obsteig

■ »Shopping und Feiern im Advent« und extra-monat Wildermieming

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 15 • 22. November 2012

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2 22. NOVEMBER 2012

Markantes Gesicht fürs Dorfzentrum

Rendezvous der WirtschaftUnternehmer Bernhard Kluckner

Die Hausherren Marlies und Her-mann Ploner begrüßten die Gäste

v.l. Silvia Schaller, AlexanderSchatz, BR Anneliese Junker

Im Gespräch: Hannes Waldhart(Pfaffenhofen) und Monika Brückl

Stefan Mair (Rietz) diskutierte mitMichael Schopper (Innsbruck)

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Ein verschlafenes Dorf sieht an-ders aus: wer derzeit die zentraleKreuzung in Hatting passiert,sieht Häuser aus dem Bodenwachsen. Die Revitalisierung desHattinger Dorfzentrums schrei-tet zügig voran. In einem kom-binierten Wohn- und Marktkon-zept siedelt sich in der Ortsmittesüdlich der Salzstraße ein Nah-versorger samt Bäcker und Kaf-feehaus an, die Firstfeier konntejetzt nach vier Monaten Bauzeitgefeiert werden.

Das Projekt des privaten Investorsund Hattingers Bernhard Klucknerbringt gleich zwei Neuheiten fürdas Dorf: zum einen wieder eineneigenen Nahversorger in Formeines Mini-MPreis, zum anderenzehn Wohneinheiten, die speziellauf junge HattingerInnen zuge-schnitten sind und einen leistbaren

Anfang für ein selbstständigesLeben darstellen sollen. Auf über250 m2 wird eine neue Filiale derbereits erprobten Mini-MPreis-Kette das gesamte Lebensmittelsor-timent beinhalten, gemeinsam mitder Bäckerei Schluifer mit ange-schlossenem Kaffeehausbetriebwird somit für Frequenz im Dorf-zentrum gesorgt. Großzügige Park-flächen durch Tiefgarage und Stell-plätze östlich der Kreuzung stehenden Gemeindebürgern zudem zur

Verfügung. „Nach acht Jahrenkonnten wir mit dem Gemeinderatin Hatting dieses Projekt ermögli-chen, freut sich Initiator BernhardKluckner. Ausschließlich TirolerUnternehmen sind an der Umset-zung des Niedrigenergiebaues be-teiligt. Beispielhaft die Idee, in demvon Seelos Architekten (Innsbruck)geplanten Projekt auch vielen jun-gen HattingerInnen ein neues Zu-hause zu geben. Die Wohneinhei-ten zwischen 45 m2 und 80 m2

werden in Ausstattung und Designden Wünschen junger Leute ent-sprechend vorbereitet vermietet.Dadurch wird ein Anreiz geschaf-fen, die Generation im Dorf zu hal-ten und ihnen ein Bleiben im Dorfzu ermöglichen, was natürlich auch

im Sinne von Bürgermeister Diet-mar Schöpf ist. Falls die Bauarbei-ten jedenfalls weiterhin wie ge-plant voranschreiten, scheint derFertigstellungstermin um Ostern2013 gesichert.

Der wuchtige Bau dominiert die Kreuzung (l.), Bauverantwortliche im Fachgesspräch, v.l. Bgm. Dietmar Schöpf,Investor Bernhard Kluckner, Anton Mölk (M-Preis), Architekt Helmut Seelos und LR Johannes Tratter

Hut ab……vor der Firma RaumtextilBilgeri, die unsere Turnmatteganz unkompliziert und kos -tenlos repariert hat,

meinen die Kindergärtner -innen aus Oberhofen.

Hut ab……vor Stefan Glantschnig vonBlumen Glantschnig für diekostenlose Zurverfügungstel-lung des schönen Grab-schmuckes zu Allerheiligen fürunser Sternenkindergrab amFriedhof Peter und Paul,

meint die HospizbewegungTelfs.

Hut ab……vor unserer Betreuerin Ste-fanie, die uns ein einmaligesOktoberfest bereitete – eineexzellente Weißwurstparty!Herzlichen Dank dafür,

meinen die Oberhofener vombetreuten Wohnen.

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonischunter 05262/67491, per Mailan [email protected] und per-sönlich in der Bahnhofstraße 24in Telfs.

lob & dank

Telfs

Taxi-Krankentransporte

Der Wirtschaftsbund Innsbruck-Land lud zu einem unternehme-rischen »Speed-Date« ins Auto-haus Ploner in Telfs, um Netz-werke zu bilden und Synergienzu entdecken.Nach dem Vorbild von Singlebör-sen ging es erstmals in Telfs zueinem wirtschaftlichen Stelldichein:in fünf Minuten konnte man sei-nem Gegenüber sich und sein Un-

ternehmen präsentieren, dannmusste einer von beiden an dennächsten Stehtisch wechseln. 50Unternehmer machten bei der Ver-anstaltung mit, die auch in anderenBezirken schon mit positiven Rück-meldungen mehrmals veranstaltetwurde, so WB-Landesobmann Jür-gen Bodenseer. Bezirksobfrau An-neliese Junker und Ortsobfrau Sil-via Schaller waren davon angetan.

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Das historische Telfs zum»Immer-wieder-schau’n«

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Bewegte Bilder aus vergangener Zeit: Werner Jauk mit einer Doppel-8 Film-rolle, die später von der Super-8-Technik abgelöst wurde

Die alte Filmkamera wäre nach wievor funktionstüchtig

Dorfchronist Hansjörg Hofer und Dorfhistoriker Stefan Dietrich haben demFilmarchiv Austria unter die Arme gegriffen, am 30. November ist das Er-gebnis – die DVD »Telfs in historischen Filmdokumenten« erstmals zu sehen

Filmaufnahmen bewahren be-wegte Momente für die Nach-welt. Das Filmarchiv Austria ge-staltete gemeinsam mit den Tel-fer Chronisten und Historikerneine DVD, die mehr als 30 Filmeaus der Zeit von 1919 bis 1982enthält. Da wenig Profimaterialüber Telfs gefunden wurde, wur-den auch Filmaufnahmen vonAmateurfilmern aufgenommen. Ludwig Jauk, zuerst Webermeisterund dann Direktor bei der FirmaSchindler, begann nach dem 2.Weltkrieg, seine Familie und Er-eignisse in Telfs zu filmen. SeinSohn Werner erinnert sich lebhaftdaran und wurde von der Filmlei-denschaft seines Vaters angesteckt.„Meine damals 3-jährige Schwestermusste manchmal »nach Dreh-

buch« mit ihm filmen, z.B. drehteund gestaltete er einen Kriminal-film, in dem sie die Hauptrollespielt,“ lacht Werner Jauk. Für dieDVD »Telfs in historischen Film-dokumenten« stellte Werner Jaukaber andere Aufnahmen zur Verfü-gung: „Zum Beispiel, wie wir alsKinder zu Fuß von Telfs zurSprungschanze nach Seefeld gegan-gen sind oder zum Schirennen inBuchen. Mein Vater hat auch Feu-erwehrproben oder Fronleichnams-prozessionen gefilmt. Und war si-cher einer der ersten, der einen gan-zen Film aus verschiedenen Per-spektiven vom Schleicherlaufen ge-staltet hat!“ Mehrere Rollen inDoppel-8 (natürlich auch mit pas-sendem Abspielgerät) sind in Wer-

ner Jauks Archiv zu finden, mitt-lerweile zwar auf DVD überspielt,„aber von der Rolle abgespielt hates noch mehr Flair.“ Werner führtedie Filmleidenschaft in seiner Aus-landszeit fort (Anm. er arbeitete inSüdamerika und den USA), filmi-sche Dokumente von Telfs konnteer zum Projekt deshalb keine bei-steuern. Auf der DVD, die am 30. Novem-ber um 20 Uhr im Rathaussaal prä-sentiert wird, sind auch privateFilmaufnahmen von FabrikantWilly Schindler, von Alois Visintai-ner, Walter Pamer und Alois Hilde-brand zu sehen. „Da werden sich ei-

nige wiedererkennen,“ glaubenChronist Hansjörg Hofer und His -toriker Stefan Dietrich. Unterstütztwurde das Projekt von der Markt-gemeinde Telfs und dem Touris-musverband, die DVD ist im Han-del und in der Gemeinde erhältlich.

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Voll-Mund-ige Erzählungen…

Voll motiviert in die Wintersaison

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Die Tennisplätze sind verwaist,der Schläger bis zum nächstenFrühjahr im Kasten verstaut unddie Tennisspieler gehen in denWinterschlaf. Nicht so bei Yan-nick Pfleiderer. Der 12-jährigeTelfer schlägt das ganze Jahr denFilzball übers Netz – und dashöchst erfolgreich. Seit demSommer konnte er mit gleichzwei Turniersiegen U14 undU16 beim TTV Sommercircuitaufzeigen, seit Beginn der Hal-lensaison im Oktober konnte erzwei Turniere in Seefeld (U14)gewinnen und vor kurzem den 3.Platz beim 1. TT Wintercircuit(ebenfalls in Seefeld) in derKlasse U14 erreichen.

„Tennis ist immer spannend, egalob zum selbst Spielen oder zumZuschauen,“ meint Yannick, derangibt, mit drei Jahren das ersteMal Tennis gespielt zu haben. MitPapa Heinz, selbst ein begeisterterTennisspieler sei er immer am Platz

gewesen (Anm: am Birkenberg inTelfs) und habe stundenlang denBall gegen die Übungswand ge-schlagen. Bald war das Talent zuerkennen, mit sechs Jahren wurdendie ersten Trainerstunden absol-viert und die ersten Erfolge ließennicht lange auf sich warten: Tiro-ler Vizemeister (U8) war der ersteTitel, den Yannick abräumte. Seit-her wurde er in der Mannschaft so-wohl Tiroler als auch österreichi-scher Meister und mit seinem Trai-ningspartner und Freund JulianSchubert auch Tiroler Meister imDoppel (U12). „Das ist auch mei-nen Trainern Mario vom TC Telfs,Stefan und Frederick zu verdan-

ken,“ gibt sich Yannick beschei-den, der auch mit seiner 17-jähri-gen Schwester Lisa trainiert. „Ichprofitiere ebenfalls davon, er ist in-zwischen ein starker Gegner,“meint Lisa. „er ist ein mental star-ker »Beißer« mit einem gutenSlice.“ Den habe er sich bei seinemVorbild Alexandr Dolgobolov(Ukraine) abgeschaut, „der spieltden coolsten Slice der Welt!“ er-klärt Yannick. Seine Tennis-Trai-ningsstunden muss er zwischenSchule (er geht in die 3. Klasse amMeinhardinum Stams), Lernenund seiner zweiten Leidenschaft,dem Schlagzeug spielen, unter-bringen.

Auch die drums beherrscht Yan-nick übrigens meisterlich: geradekonnte er mit seiner Band »TheGreenhorns« beim Bundeswettbe-werb für Jazz.Pop.Rock Bands2012 in der Kategorie Jazz, Alters-gruppe 2 den 3. Preis holen. Also:Berufswunsch Musiker oder Ten-nisspieler? „Na ja, fürs Tennis hätteich schon noch ein paar Ziele vorAugen. Unter die Top 100 derWeltrangliste kommen z.B. odereinmal bei einem Grand Slam Tur-nier mitspielen.“ Derzeit ist Yan-nick Nr. 20 auf der österreichi-schen Rangliste U14 und freut sichvorerst auf August 2013: „Da flie-gen wir mit der Familie zum US-Open nach New York, das wirdtotal cool!“

Yannick Pfleiderer mit Schwester Lisa und Trainer Mario im SportzentrumTelfs – mehrmals pro Woche wird an Technik und Ausdauer gefeilt

Den Willen zum Siegen muss manschon im Blick haben, sonst wird dasnix mit dem Stockerl…

…wird es am 29. November ab19 Uhr im Rathaussaal Telfsgeben. Da werden HansjörgHofer und Hubert Agerer vonihrem Weg um die hohe Mundeerzählen, den sie im Septemberangetreten haben.Die Munde-Überquerung wurdewegen Schlechtwetters auf denOktober verschoben. Die beiden»Wandervögel«, die schon langegemeinsame Reisen in die ver-schiedensten Erdteile unterneh-men, haben sich diesmal dieSchönheiten vor der Haustür er-obert und zeigen die besten Bilderder 80 km langen Tour. In weitererFolge wäre auch ein Buch »...umdie HOHE MUNDE« geplant.

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22. NOVEMBER 2012 5

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Winteris

coming!

Für »Larchgugger«und andere…

Obsteig hat einen neuen touris -tischen Anziehungspunkt: derLarchsteig soll Gästen und auchEinheimischen die Lärchenwie-sen und ihre Bedeutung näherbringen. (Anm: derzeit beson-ders zu empfehlen, da die Lär-chen »brennen«!) Initiator undMotor des Projektes ist AntonRiser. Dem Landwirt, Agrarob-mann und Chef von Agrar Westliegt die Natur und die richtigeEinstellung dazu am Herzen.

Der Larchsteig ist ein Rundgang anden Lärchwiesen entlang (Aus-gangspunkt beim Hotel Stern, Bus-haltestelle), den Läufer in 15 Mi-nuten, Wanderer in 45 Minuten,

Interessierte in zwei Stunden undGenießer an einem halben Tag ab-solvieren können,“ schmunzeltToni Riser. An verschiedenen Sta-tionen sind Themenschwerpunkteveranschaulicht »Tiere als Erdbe-weger«, »Spechte« oder »Wohlfüh-len Vogelgesang«, es gibt einenSchau-Stadl, einen Steinkreis undein Biotop. „Bei der Wohlfühlsta-tion gibt es eine große Schaukelund ein Liegemöbel aus Lärchen-holz, die zum Rasten und Natur-Zuhören einladen.“ Den Obstei-gern, die in den umliegenden Ge-meinden den Spitznamen »Larch-

gugger« haben, kommt also einLarchsteig gerade recht. Toni Riserunternimmt immer wieder mitSchulklassen Führungen (gerademit der ganzen Volksschule Obst-eig, die auch im Rahmen desSchulprojektes »Gütesiegel lesen«eine spezielle Lesung des Mundart-dichters Toni Riser in den Lär-chenwiesen erleben durften) undgibt bereitwillig Auskunft über dieBesonderheiten der Lärchenwiesen.In diesem Gebiet findet man Resteeiner Endmoräne der Würmeiszeitmit Findlingen, die ihren Ursprungvom hinteren Ötztal bis zum En-gadiner Fenster haben. Auch der„Kreisstein“, der seit 18.000 Jahrenhier liegt, gibt uns Rätsel auf – bis-lang konnte niemand die Bedeu-tung der kreisrunden Einkerbungerklären. Schon in den 70er Jahren

wurde hier ein Landschaftsschutz-gebiet ausgewiesen und die Lärchefindet man ja auch als einmaligeskulturelles Erbe neben dem histo-rischen Erbe der Burg Klamm aufunserem Gemeindewappen. Etwas mehr als 50.000 Euro hat dieVerwirklichung des Larchsteigs ge-kostet, finanziert von TVB Son-nenplateau Mieming und TirolMitte (60 %), Land Tirol, Abtei-lung Schutzgebiete (30 %) undAnders Hofladen (10 %). Ab demFrühling 2013 möchte Toni Riserin Abstimmung mit dem Touris-musverband geführte Wanderun-gen anbieten, er hat eben den »Lär-get« im Blut…

Toni Riser hat das Projekt gemeinsammit Biologin Kerstin Blassnig (öko -logische Bauaufsicht) verwirklicht

Schulausflug im Lärchenwald: dasgenießen auch die LehrerInnen!

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Am Freitag, 30. November kommen die Mieminger

Tuifl und zeigen ab 17:30 Uhr ihre gruselige

Show am INNTALCENTER Vorplatz.

Am Mittwoch, 5. Dezember besucht

dann der liebe Nikolaus ab 16:00 Uhr

das Inntalcenter Telfs. Für alle braven

Kinder hat er garantiert wieder ein

Nikolaussackerl dabei.

Nikolaus und TuiflshowFr., 30.11. und Mi., 5. Dezember 2012

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6 22. NOVEMBER 2012

Dr. ChristophHaidlen,Rechtsanwalt,Mediator

al les, was recht ist

Aus aktuellem Anlass möchte ich dar-auf hinweisen, dass auch während derFastnacht – haftungsrechtlich ge -sehen – keineswegs „Narrenfreiheit“herrscht. Dazu folgender Fall, dersich bei einer Fastnachtsparty ereig-net hat: Auf der Party wurde ein Spielveranstaltet, bei dem sich die Teil-nehmer einen Luftballon im Bereichdes Knöchels um das Bein gebundenhaben. Das Ziel des Spiels lag darin,den Ballon anderer Mitspieler zumPlatzen zu bringen. Die Teilnehmerliefen hintereinander her und ver-suchten, die Ballons der anderen Teil-nehmer zu zerstören. Während desSpiels verfehlte einer der Spieler denBallon einer anderen Spielerin, trafdiese – mit einem „hohen Bein“ – imBereich des Knies und verletzte siedadurch. Die verletzte Spielerinklagte den Mitspieler auf Schmer-zensgeld. Das Gericht hat den Fall soentschieden, dass es – da es keine spe-ziellen Haftungsregeln für Fasnachts-spiele gibt – die Grundsätze der Haf-tung bei Sportunfällen angewendethat. Danach wird für Verletzungen,die typischerweise bei der Sportaus-übung entstehen können und mitdenen die Teilnehmer rechnen müs-sen, nicht gehaftet (ausgenommensind sehr schwerwiegende Regelver-stöße). Ein „hohes Bein“ beim Fuß-ballspielen stellt zB zwar einen Regel-verstoß dar, eine Haftung für die Ver-letzungsfolgen eines „hohen Beines“wird von den Gerichten jedoch abge-lehnt, da der Verstoß häufig vor-kommt und jeder Spieler damit rech-nen muss. Im vorliegenden Fall habendie Gerichte diese Grundsätze auchherangezogen und eine Haftung fürdas „hohe Bein“ des Mitspielers abge-lehnt. Diese Entscheidung kann auchauf andere Verletzungen in Zusam-menhang mit dem Fastnachtstreibenangewendet werden: Kleinere Verlet-zungen, die typischerweise auftretenkönnen, lösen keinen Schadenersatzaus, Verletzungen, die „üblicherweise“nicht auftreten, machen den Verursa-cher schadenersatzpflichtig.

Rechtsanwalt · MediatorDR. CHRISTOPH HAIDLEN6410 Telfs, Josef Gapp-Straße 12Tel: 05262-68640-11, Fax: -22E-Mail: [email protected]: www.haidlen.at

Verantwortung in der Fastnacht Wenn bald so mancher Miemin-

ger »mitgenommen« aussieht,dann ist das eine durchaus posi-tive Entwicklung und ganz imSinne des Erfinders. WernerWachter aus Untermieming kon-zipierte nämlich gemeinsam mitseiner Frau Coral eine Art Mit-fahrbörse, die den Verkehr redu-zieren und das Mieminger Pla-teau so noch lebenswerter ma-chen soll.

Seit 1981 lebt und arbeitet die Fa-milie Wachter in Mieming. „Mei-nen Schätzungen zufolge hat sichin dieser Zeit der Verkehr verfünf-facht, waren früher nur vereinzeltAutos unterwegs, sind es jetzt rich-tige Ströme und jeder sitzt alleindrinnen,“ meint Werner Wachter.Der Unternehmer für weltweiteMotorradreisen beobachtete denVerkehrszuwachs auch sonst über-all. „Und meine Überlegung war,man sollte anfangen, das zu än-dern. Also – warum nicht jetzt undwarum nicht gleich bei mirselbst?,“ erklärt Werner seine Phi-losophie hinter »INIMDIMIT«.

Am Anfang stand der Begriff, ei-nerseits Inimdimit (Anm. „Ichnehme dich mit“) und andererseitsNimimit (Anm. „Nimm michmit!“). „Das ist nicht kompliziertund geht besonders dem Tirolerins Ohr,“ schmunzelt der Initiator.Es gibt also Personen, die sich be-reit erklären, jemanden mitzuneh-men und andere, die mitgenom-men werden wollen. Das Modell,durch Mitfahrgelegenheiten kos -tenfrei und mit minimalem Auf-wand Fahrgemeinschaften zu bil-den, wurde schon den Bürgermeis -tern der Plateaugemeinden vorge-stellt und fand Anklang. „Regis -trierte Personen können vorerst beimir einen Aufkleber fürs Auto(inimdimit) oder eine Karte inScheckkartengröße (nimimit) er-halten. Kontaktpunkte für Fahrerund Mitfahrer wären etwa bei den

Daumen hoch für INIMDIMIT

Bushaltestellen und es sind aucheigene inimdimit-Punkte in Pla-nung, die durch ein Schild er-kenntlich sind. Und in der heuti-gen Zeit möchten wir auch dieMöglichkeit bereitstellen, die Mit-fahrgelegenheit über facebook zuplanen.“ Wer also von Untermie-ming nach Obermieming zumEinkaufen möchte und bisherseine Einkäufe wieder hinunter-schleppen musste, könnte sich mitdem nimimit-Modell einiges er-sparen. Auch Pendler vom Plateaunach Telfs, Imst oder Innsbruckkönnten vielleicht ihre Tageseintei-lung dadurch flexibler gestalten.

„Früher hat es ja mehr Autostoppgegeben. Aber mit der Karte hatman nicht das Gefühl, sich aufzu-drängen,“ meint Coral Wachter.„Mit Dezember soll das Projekt an-laufen und die Bevölkerung wirdnoch durch ein Flugblatt infor-miert werden. In der Praxis werdenwir dann sehen, ob man Änderun-gen vornehmen muss.“ Im Sinneeiner Reduktion des CO2-Aussto-ßes wäre es zu wünschen, dass esläuft… Eine Homepage ist in Vor-bereitung und registrieren kannman sich schon jetzt bei WernerWachter, Sportplatzweg 14, 6414Mieming, Tel. 0664/4407266.

Sinnliches InntalcenterfestEin Fest der Sinne für dieganze Familie, bei demspielerisch die eigenenSinne entdeckt und er-forscht werden konnten,ging vor kurzem im Inn-talcenter Telfs über dieBühne. Am Foto dasSpielvolk, das die einzel-nen Entdeckungsstationen be-treute, unter der Führung von

Thomas Kugener (hinten l.) undIC-GF Stefan Föger.

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»Abgekapselt«in Pfaffenhofen

Neue Sektionsleitung inzingvolleyBei der Jahreshauptversammlungwurde Monika Höpperger (amFoto links) einstimmig zur neuenSektionsleiterin der SU inzingvol-ley gewählt. Ihr zur Seite steht Ma-rianne Vogler (r.) als Stellvertrete-rin. In Anwesenheit von Vertreternder Gemeinde Inzing und der

Sportunion Inzing wurde voneinem sportlich sehr erfolgreichenJahr und einem ausgeglichenenBudget berichtet. Trotz allemstand das Gedenken an die Verun-glückten Benedikt Scheiber undNadja Walch, bis dahin Sektions-leiter und –stellvertreterin der In-

zinger Volleyballer. Marianne Vog-ler (am Foto rechts) führte interi-mistisch die Agenden der Sekti-onsleitung. Monika Höppergerist bereits seit 17 Jahren Mitgliedin der Sektion, seit vielen Jahrenals Funktionärin und auch als Mit-glied des Bundesliga-Kaders.Fo

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»Höpperger – what else?« ist dieDevise für Nespresso Österreich.Künftig werden alle gebrauchtenNespresso Kapseln von den öster-reichweit knapp 1100 Sammel-stellen nach Pfaffenhofen trans-portiert und dort dem Recyclingzugeführt.Den Ausschlag für die Entschei-dung gab die Tatsache, dass diePfaffenhofener BKG (Bio Kom-post GmbH) ein von Umwelt-schutz Höpperger entwickeltes, in-

novatives Recycling-System anbie-tet. Dabei werden nicht nur dieAluminiumkapseln vom Kaffeesatzgetrennt und wiederverwertet, son-dern vor allem wird das gewonneneBiosubstrat zur Energiegewinnungherangezogen, was revolutionär sei.Dietmar Keuschnig, Geschäftsfüh-rer von Nespresso Österreich freutsich mit Harald Höpperger überdie neue Kooperation, vor allem dadie Anzahl der recycelten Kapselnkräftig ansteige. Für GF Harald

Höpperger (Umweltschutz Höp-perger) bedeutet zudem die Zu-sammenarbeit mit einer weltweitoperierenden Marke wie Nespressound die sich daraus ergebenden

Möglichkeiten einen Meilensteinfür das Familienunternehmen.Der Prozess in Pfaffenhofen wirdauch durch eine wissenschaftlicheStudie eines EU-Projekts begleitet.

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traditioneller martinimarkt lockt nach stams

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Auch heuer kamen die Besucherscharenweise, um dem Maroniduftbeim Martinimarkt in Stams zufolgen. Bei angenehmen Herbst-temperaturen konnte man durchdie Stände mit bäuerlichen oderklassischen »Marktler-«Produktenschlendern und sich an Kiachl,Schmalzbrot und anderen Köst-lichkeiten laben. Der Martini-markt, der früher in den fünfzigerund sechziger Jahren als Viehmarktdie Massen anzog, wurde vor eini-

ger Zeit von Schützengilde undBäuerinnen wiederbelebt und jetztvon der Gemeinde organisiert. 1 Unter anderen bewirtete die Ka-meradschaft Stams (gibt es seit1929) mit Obmann Siegmund En-zinger (r.) die Marktgäste 2 BeiPater Pirmin vom Stift Stams undGitti vom Klosterladen konnte manallerhand Köstlichkeiten entdecken3 Claudia Gallop (Stamser Dorf-bühne, l.) überredete so manchen zueinem Schnapsl: v.l. Andreas

Grutsch (GF Raika Mieming) mitElisabeth und Hansjörg Grutsch4 Franz Prantl (Alt-Bgm.), Bgm.Franz Gallop 5 Josef Riess vom Schi-club Stams ließ nichts anbrennen

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Schleicherlaufen für Anfän-ger: Im Rahmen einer Lehr-veranstaltung zur österreichi-schen Kultur und Gesellschaftbrachten Johann Gapp (amFoto r.) und Johann Sterzin-ger (l.) aus Telfs 25 interna-tionalen Gaststudierenden desManagement Center Inns-bruck das Telfer Schleicher-laufen näher (und zwar aufenglisch!) und hatten einigesim Gepäck: Schleicherhut,Drahtmaske und Schelle. MitAnschauungsmaterial, Videosund direktem Ausprobierenkonnten die Jungen aus allerWelt in die Telfer Fasnachteintauchen.

Bgm. Christian Härting, GR Sil-via Schaller, GR Peter Larcherund GR Johann Ortner kredenz-ten den rund 300 Telfer Seniorenim Rathaussaal Gerstlsuppe, Kas -tanien und Kuchen. Danachwurde zu den flotten Klängen von

Heini Weber das Tanzbein ge-schwungen. Die Kastanien (vomTelfer Sparverein) wurden von den»Käschtn-Bratern« RathaussaalchefHubert Mussack, seinem design.Nachfolger Christian Santer undGR Vinzenz Derflinger gebraten.

do you know schleicherlaufen?

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Bei der Feierstunde anlässlich desJubiläums „60 Jahre Volkshoch-schule Telfs“ gratulierte der Ge-schäftsführer der VHS Tirol RonaldZecha dem Leitungsteam SusannePramhaas und Burgi Struggl zurhervorragenden Entwicklung dieserInstitution: Seit 1952 bietet dieseInstitution Vorträge, Kurse und Bil-dungsfahrten an, aktuell werdenüber 22.000 Bil-dungsstunden vonmehr als 2000 Perso-nen im Jahr konsu-miert - somit ist dieVHS die größte TelferBildungseinrichtungund eine wichtigeKonstante in der Bil-dungslandschaft desTiroler Oberlandes.

Stellvertretend für alle engagiertenKursleiter wurden drei Personen ge-ehrt: Andrea Egger unterrichtet seit10 Jahren Bodystyling und Pilates,Daniela Reimeir seit 10 JahrenYoga und Christl Schatz seit 20Jahren Heilgymnastik! Am Foto v.l.Burgi Struggl, Susanne Pramhaas,Daniela Reimeir, Andrea Egger,Christl Schatz.

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vhs telfs - ein runder 60er

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Das GesangsstudioDoReMi vereint san-gesfreudige Kinderund Jugendliche ausder Region und stehtmit verschiedenenFormationen fast wö-chentlich auf derBühne. Jetzt wurdezum »Kooperations-Konzert« in den Rathaussaal Telfsgeladen: mit Gail Anderson undGood News, einer 8-köpfigen a ca-pella Gruppe aus dem Oberland,wurde ein Mix aus Gospel, Blues,Klassik und Moderne präsentiert,Markus Wagner begleitete amKlavier. Die ZuhörerInnen zeigtensich begeistert von der Vielfalt undder stimmgewaltigen Performance

aller Beteiligten. BR AnnelieseJunker und GR Josef Federspielgenossen den musikalischen Abend(Foto unten)

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Tag der offenen Tür am technischenGymnasium in der Thöni Akademie

Freitag, 7. 12. 2012 ab 14.00 Uhr

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In den ersten vier Jahren erfolgtparallel zu den allgemein bil-denden Fächern die praktischeund fachtheoretische Ausbil-dung in Mechatronik bzw. Auto-matisierungstechnik. Diese Be-rufsausbildung wird an den mo-dernst ausgestatteten Ausbil-dungsplätzen der Thöni Akade-mie absolviert. Vierwöchige Be-

rufspraktika in den Sommerfe-rien vor der 7.und 8. Klasse er-höhen zudem die Kompetenzender SchülerInnen. Am Ende desvierten Jahres findet die Lehr-abschlussprüfung statt, im fünf-ten Jahr können sich die Auszu-bildenden ganz auf die allge-mein bildenden Fächer und dieAHS-Matura konzentrieren.

Mechatronik oder Automatisierungstechnik

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Wir wünschen schräge WeihnachtenEs ist kein Zufall, dass vor Weih-nachten neue CDs auf dem La-dentisch sprießen wie die sprich-wörtlichen Schwammerl. Auch,dass jedes Jahr neue Weihnachts-CDs erscheinen, überraschtkaum. Aber ab und zu gibt eswelche, wo man genauer hinhört.Die Profi-Musiker Markus Ett-linger aus Obsteig und RupertDarnhofer aus Rietz gehen mitder neuen CD »Frohe Weihnach-ten« ihrer Formation »Die Inns-brucker Böhmische« und PianistTobias Forster etwas anderenweihnachtlichen Klängen nach. Traditionelle Weisen aus demdeutschen Sprachraum, z.B. OTannenbaum, Still, still, still oderEs wead scho glei dumpa bekom-men dabei ein neues Gesicht: Pia-nist und Komponist Tobias Forsterschuf in seinen Transkriptioneneine Symbiose aus den ElementenAlpenländischer Blasmusik, Klas-sik und Jazz. „Wenn o Tannen-baum dann im 5/4 Takt daher-kommt oder Maria durch denDornwald ging mit James-Bond-Motiv, dann muss man vielleichtseine Hörgewohnheiten etwas um-

stellen,“ lacht Trompeter MarkusEttlinger. Das Septett »Die Inns-brucker Böhmische« besteht aussieben klassisch ausgebildeten Mu-sikern (sechs Blechbläsern undeinem Schlagzeuger), die im Tiro-ler Symphonieorchester spielen,am Mozarteum, Konservatoriumoder an verschiedenen Musikschu-len unterrichten. Vor über 15 Jah-ren haben sie sich entschlossen,neben dem Berufsalltag in kleinerBesetzung Blasmusik auf hohemNiveau zu spielen und haben mitt-lerweile sechs CDs im böhmischenund »Innsbrucker« Stil (den siekreiert haben) produziert und spie-len pro Jahr ca. 60 Auftritte in

ganz Österreich und den Nachbar-ländern, bis nach Holland. „Dassunser Herz der Blasmusik gehört,erkennt man schon daran, dass wirzwei aktuelle und vier Ex-Kapell-meister dabei haben,“ meint Ru-pert Darnhofer, der selbst in Rietzden Taktstock geschwungen hat.Auch Markus Ettlinger, der „seit10 Jahren ein Original-Obsteiger“ist, leitete mehrere Jahre lang dieMusikkapelle. „Das ist das Schöne,dass man als Musikant in einemDorf gleich Anschluss hat.“ Die Weihnachts-CD reizte dieMusiker, weil man so etwas ebennoch nie gehört hat. „Etwas merk-würdig waren zwar die Studioauf-

nahmen mitten im Sommer in derkurzen Hose,“ schmunzeln Mar-kus und Ruprecht. „Aber wirhaben uns schon ein Kerzl ange-zündet für die Weihnachtsstim-mung…“ Diese Woche geht’s viel-leicht schon mehr in Richtung Ad-vent – da stehen die InnsbruckerBöhmische für Filmaufnahmen inDeutschland vor der Kamera (zusehen am 8. Dezember MDR).Präsentiert wird der Tonträger(produziert von Tyrolis-Music inZirl) am 2. Dezember um 18.30Uhr im Europahaus in Mayrhofen,am 7. Dezember um 18 Uhr imEinkaufszentrum Cyta in Völs undam 8. Dezember in Sterzing.

Rupert Darnhofer (l.) und Markus Ettlinger (Foto o.l.) und die gesamte Innsbrucker Böhmische (oben)

Viel BildungsangebotEinige Schulen und Institutionender Region bieten in den kom-menden Wochen Informationstagean, hier in aller Kürze: KatholischePädagogische Hochschule EdithStein (Stift Stams) Tag der offenenTür am 22. November 10-15 Uhr,Jacoby-Schule in Telfs Tag der of-fenen Tür am 23. November ab 10Uhr, BRG/BORG Telfs Tag der

offenen Tür am 24. November,eco telfs Informationsabend (fürHAK, HAS und Aufbaulehrgang)am 28. November ab 17. 30 Uhr,Meinhardinum Stams Tag der of-fenen Tür am 1. Dezember 9-12Uhr und Thöni Akademie Tagder offenen Tür am technischenGymnasium an der Thöni Akade-mie am 7. Dezember ab 14 Uhr.

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22. NOVEMBER 2012 13

leute des monats

Der AK-Kunstmarkt, der allezwei Jahre einen Querschnittkreativer Arbeiten ambitionier-ter Kunstschaffender ausstellt,fand Anfang November zum ers -ten Mal in Telfs statt. 22 Künstler aus der Region zeigtenihre Werke in Acryl, Tusche, Kreideo.ä. und viele BesucherInnen folg-ten der Einladung zur Ausstellungs-eröffnung am Freitag und der Aus-stellung auf zwei Stockwerken amSamstag und Sonntag. „Jeder kannsich melden, die Vielfalt der unter-schiedlichen Kunstrichtungenmacht so eine Ausstellung erst buntund lebendig,“ freut sich AK-Be-zirkskammer-Telfs-Leiter GregorPrantl, der gemeinsam mit Kam-merrat Martin Schaffenrath den

Kunstmarkt er-öffnete. Insge-samt konnten315 Besucherregistriert wer-den. Die nächs -te Veranstal-tung in derAK-Bezirks-stelle Telfs istschon in Vor-bereitung: am30. Novemberwird um 18 Uhr mit der Eröffnungder Auftakt für die große Krippen-ausstellung stattfinden, die Ausstel-lung ist am 1. und 2. Dezember von10 bis 20 Uhr geöffnet und wird dieBesucherInnen in vorweihnachtli-che Stimmung versetzen.

1 Bunte Kunstvielfalt in der AK2 Stefan Zauner von der Bezirks-

stelle betreute die BesucherInnen3 Sabine Daum (Telfs) 4 Conchita (kein Künstlername!)

Haas (Telfs) stellte zum zweitenMal ihre Werke aus

5 Ulrich Melauner und MariaFöger (Oberhofen) ließen dieKunst auf sich wirken

viel begegnungsfläche für kunst und künstler in der ak telfs

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Bei einer Städtebund-Tagung inBrüssel trafen sich der Telfer Bür-germeister Christian Härting (l.)und Gemeindeamtsleiter Mag.Bernhard Scharmer mit EU-Parla-mentarier Richard Seeber (M.).

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Seit Oktober liegt ein Erlass des Finanzministeriums vor, der diesteuerliche Behandlung von Photo-vol taikanlagen regelt.Eine Privatperson nützt ihre PV-An-lage, um Strom in das TIWAG-Netzeinzuspeisen. Liegt hier eine unter-nehmerische Tätigkeit vor? Um diesprüfen zu können, wird die Jahres-produktion der PV-Anlage mit demdurchschnittlichen Jahresverbrauchdes Haushaltes verglichen. Somit wer-den die Photovoltaikanlagen in zweigroße Gruppen unterteilt:1. Wenn die Anlage nicht mehr als dasEineinhalbfache des Haushaltsver-brauches abdeckt, geht die Finanzdavon aus, dass die Anlage vorrangigaus privaten Motiven betrieben wird.In diesem Fall sind die Erlöse aus derEinspeisung steuerlich nicht als Ein-nahmen zu werten. Die Kosten für dieErrichtung und Erhaltung der Anlagesind nicht als Betriebsausgaben ab-zugsfähig. Sie können lediglich imRahmen des Sonderausgaben-Topfessteuermindernd angesetzt werden. Ausder Sicht der Umsatzsteuer ist der Be-treiber dieser Anlage kein Unterneh-mer; somit steht auch der Vorsteuer-abzug aus der Errichtung nicht zu.2. Sollte die zu erwartende Jahrespro-duktion der Photovoltaikanlage denVerbrauch des Haushaltes jedoch ummehr als 50% überschreiten, könnendurchaus steuerlich relevante Ein-künfte vorliegen. Nach den allgemei-nen Liebhaberei-Kriterien wird ge-prüft, ob die Anlage grundsätzlich ge-winnbringend betrieben werdenkann. Falls dies zutrifft, liegt eineEinkunftsquelle vor. Der private Be-treiber wird zum Unternehmer, derust-pflichtige Leistungen erbringt undsomit zum Vorsteuerabzug der An-schaffungskosten berechtigt ist. Zuberücksichtigen ist natürlich immerder Eigenverbrauch.

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

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14 22. NOVEMBER 2012

TCM gegen das„Kreuz mit dem Kreuz“

Dr. Stefan Ulmer, Prakt. Arzt undTCM-Mediziner,Telfs & Innsbruck

g’sund bleiben!

Erkrankungen der Gelenke und derWirbelsäule gehören zu den häufigs -ten Volkskrankheiten. Die dahinge-henden schulmedizinischen Behand-lungen, wie Heilmassagen und -gym-nastik, Fangopackungen, Unterwas-sertherapie, Medikationen (leichteSchmerzmittel bis Morphium-Deri-vate) und schlussendlich Operationenkosten den Staat jährlich viele Millio-nen Euro. Sehr oft erreichen Men-schen aber auch nach mehreren Ein-griffen nicht die gewünschte Linde-rung der Beschwerden. Oft ist zu be-obachten, dass Patienten aufgrund derstets steigenden Dosis von Medika-menten zur Schmerzunterdrückungzusätzliche Beschwerden bekommen,wie z. Bsp. Gastritis, Magengeschwüre,Verstopfung, Schläfrigkeit u.v.m.Hat man den schulmedizinischenWeg durchlebt und leidet immernoch, kann ein Weg der Besserungüber die Traditionelle ChinesischeMedizin (TCM) führen. Wir sehen inunseren Ordinationen sehr oft Men-schen mit jahrelangem Leidensweg,die alles ausprobiert haben. Wir sehenaber auch, dass durch eine sehr feineArt der Therapie, wie z. Bsp. durchAkupunktur oder Shiatsu genau die-sen Menschen ihre Lebensqualität zu-rückgegeben werden kann. Nach einerdurchschnittlichen Dauer von ca. 8Wochen bzw. nach ca. 8 Sitzungenkann man bei vielen leidenden Pa-tienten erkennen, dass die Lebens-freude wieder zurückkehrt.Die TCM soll keinen Ersatz für dieschulmedizinische Behandlung dar-stellen. Sie soll in erster Linie einge-setzt werden, um diese zu unterstüt-zen – vor allem dann, wenn man er-kennt, dass der „westliche Weg“ eineSackgasse darstellt. Die TCM hilft bei:degenerativen Wirbelsäulenerkran-kungen, Gelenksabnützung (v.a. Knieund Hüfte), Verspannungen jeglicherArt im Nacken-Schulter-Bereich undauch in der Lende, daraus resultie-rende Kopfschmerzen oder „Ziehen“bis ins Bein, Gelenksblockaden,Bandscheibenerkrankungen, rheuma-tische Beschwerden und vieles mehr.

Praxis für Traditionelle Chinesische MedizinTelfs - Innsbruck • Tel. 05262 / 67938

Dr. Stefan Ulmer

www.tcm-shiatsu.at

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Wer braucht Halloween, wenn erdie Nacht der 1000 Lichter hat? InStams wurde der Abend des 31.Oktober besinnlich begangen:Pfarrkirche, Basilika im Stift Stamsund der Weg dazwischen warenmit unzähligen Lichtern beleuch-tet, viele BesucherInnen nutztenden besinnlichen Abend, um kurzinnezuhalten. Am Klostereingangkonnte man durch eine Kerzenspi-rale zu (seiner) Mitte finden, in derBasilika waren mit Lichtern dieWorte Glaube, Liebe, Hoffnung zulesen. Acht Damen vom Pfarrge-

meinderat Stams unter ObfrauMaria Leskova organisierten dieNacht der 1000 Lichter gemein-sam mit einigen Firmlingen undMinistrantInnen und deren Be-treuerinnen. Im Anschluss an denRundgang im Kreuzgang des Klo-sters konnte man sich am Standlder Pfarrgemeinde Stams bei Teeund Keksen laben. Auch in Silz,Pfaffenhofen und Telfs (Heilig-Geist-Kirche) fand heuer die Ak-tion der Nacht der 1000 Lichterder Katholischen Jugend der Di-özese statt.

mit kerzenschein durch die nacht…

1+2 Nicht nur Kinder bestauntendie 1000 Lichter in dunkler Nacht3 Maria Leskova (l.) und SarahPfefferle vom Pfarrgemeinderat4 Frater Martin vom Stift Stams mitAndrea (+ Baby Anna), Hildegard(+Tochter Verena) und Sophia Stadler 5 v.l. Evi und Thomas Passler, Mar-lies Gruber, Gusti Ladner (Pfarrge-meinderat), Patricia, Sabine (vorne)

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1 Alle Hände voll zu tun haben die Hattinger Bäurinnen jeden ersten Sams-tag: v.l. Theresia Venier (Ortsbäurin), Andrea Huber, Margit Schöpf (Stvtr.),Barbara Wild (Kassierin) 2 Stammgäste: v.l. Hildegard Zangul, Frieda Ai-chernig, Priska Kluckner 3 „Heizmeister« Karl Venier 4 Rosa Stöckl (l.)und Greti Venier lassen den eigenen Teig backen 5 Büchereiteam: v.l. Mar-liese Hinder und Edeltraud Troppmair

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Jeden ersten Samstag im Monatwird in Hatting beim Widum dergroße Backofen angeheizt, der erstvor einem Jahr gemeinsam erbautwurde. Bei fast 200 Grad Back-temperatur backen die Bäurinnenin drei Etappen etwa 80 LaibeBrot. „Viele davon sind schon vor-her reserviert,“ freut sich Ortsbäu-rin Theresia Venier über den An-sturm. Im Widum wird gleichzei-tig Kaffee und Kuchen angebotenund die Bücherei (ebenfalls imWidum) schiebt Sonderöffnungs-zeiten ein. Der Nase nach geht´s

wieder am 1. Dezember:Ab 14 Uhr wird das Bau-ernbrot gebacken, dies-mal lockt zusätzlich einWeihnachtsbasar mitBauernstandl und dasTeam der Bücherei wirdmit den Kindern Weih-nachtskrippen basteln.

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duftender treffpunkt in hatting

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22. NOVEMBER 2012 15

leute des monats

Kürzlich ver-gab die Cari-tas Ehrenzei-chen für be-sonderes En-gagement inSachen Nächs- tenliebe undAnliegen derCaritas. Derselbstlose Ein-satz im sozialen Bereich von 18 Ti-rolerinnen und Tirolern, wurde imRahmen eines Festaktes gewürdigt,Bischof Manfred Scheuer undCaritasdirektor Georg Schärmerüberreichten in der Caritas Zen-

trale das diesjährige Ehrenzeichender Caritas der Diözese Innsbruck,unter anderen auch an die TelferinBarbara Schmid (am Foto l., mitBischof Manfred Scheuer (r.) undCaritasdirektor Georg Schärmer.

frisch geweiht

Friedhofswärter Franz Seelos (amFoto l.) assistierte Dekan PeterScheiring, als dieser vor kurzemden neuen Weihwasserkessel amFriedhof St. Georgen eingeweihte.

Die Kleiderspenden, mitdenen die Sportler Mar-lies Schild, Niki Hosp,Benni Raich, MarioMatt, Andreas Koflerund Schauspieler GregorBloeb den neu gegründe-teten KleiderLaden des

Telfer Roten Kreuzes unterstützten,wurden jetzt an die Meistbieterübergeben. Am Foto: WaltraudWörle (2.v.l.), GV AngelikaMader (3.v.r.), Bettina Reiter (r.)mit dem KleiderLaden Team unterMonika Falbesoner Schletterer.(RL Doris Schiller nicht im Bild)

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Musikkapelle Inzing präsentiert CD Märchenabend mitFrau Wolle in MötzDas Team der öffentlichen Büche-rei Mötz lädt Interessierte zueinem Märchenabend für Erwach-sene mit Frau Wolle ein. Unterdem Titel »Der Mann aus Marzi-pan« wird Frau Wolle wieder ihrenErzählfaden spinnen und voneiner Liebe mit Küssen so süß wieMarzipan und so salzig wie dasMeer erzählen – am 11. Dezemberab 19.30 Uhr in der öffentlichenBücherei in Mötz.

Bei ihrem Cäcilia-Konzert am 1. Dezemberum 20 Uhr im Rathaussaal Telfs wird dieMusikkapelle Inzing unter der Leitung vonKapellmeister Florian Pranger im zweitenTeil ihre neue CD-Produktion »Skyline«vorstellen. Solistische Darbietungen,schmissige Märsche, Fantasien oder kon-zertante Werke für Blasmusik sowie Kom-positionen und Arrangements von FlorianPranger werden den Besuchern ein Klang-erlebnis bieten. Infos: www.mk-inzing.at.

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Diese Mützen nützen 100 Strickmützen, die in vielenstricknadel-klappernden Stun-den entstanden sind, wurdenvon Irene Pfister wieder, bereitszum dritten Mal, an den Mannund an die Frau gebracht undvorher bei einer Mützenparadeim Grünen Haus der Fa. Stock-meyer präsentiert. Mitreißend von vielen Mützen-Models präsentiert, wurden die ge-strickten Werke von Irene Pfisterbestaunt und beklatscht: bestickteMützen mit Vogelhaus und Vogel,mit 007-Bond-Motiv, mit Sternenoder Edelweiß oder in Zöpfen ge-strickt, für jeden Geschmack waretwas dabei. „Da bin ich sehrgenau, jede Mütze ist anders undwird genau dokumentiert, wasFarbgebung, Muster, Größe undWolle angeht,“ erklärt Irene Pfis -ter, die schon mehrere Ordner mitden Vorlagen gefüllt hat. Um 40Euro pro Mütze für den gutenZweck gingen die bunten, mit ei-genem »Mützen, die beschützen-Logo« über den Ladentisch. DieMützenparade wurde von Bgm.

a.D. Helmut Kopp eröffnet, derals Obmann des Vereins »Telferhelfen Telfern« durch diese Aktionwieder auf kräftige finanzielle Un-terstützung hoffen durfte – undwirklich, der Verkauf der 100Mützen brachte den beachtlichenBetrag von 3.300 Euro für denguten Zweck ein. Im Anschluss anden Mützen-Ansturm wurden diezahlreichen BesucherInnen nochvon Alexander Sonnweber be-kocht. Die Stricknadeln von IrenePfister haben aber auch in Zukunftviel zu tun: zum einen beginnt siebald wieder mit den Mützen für2013, zum anderen »erstrickt« siegerade ein neues Projekt, bei demsie unter dem Titel »mein erstes

Mützchen« Ba-bymützen imRahmen und mitp e r s ö n l i c h e mMützengedichtverpackt. 1 Ansturm auf die Mützen im grünen Haus bei der Fa. Stockmeyer2 Bgm. a.D. Helmut Kopp (Telfer helfen Telfern) hat sich schon eine gesichert3 Egon Pfister ist »Bommel-Experte« und verpackte die Mützen persönlich4 Mützenmodels v.l.Pius, Theresa, Michael,Lisa, Thomas 5 Regina Härting-Wolf freute sich mitTochter Sophie undKatrin Janovsky (r.)über warme Ohren 6 Sieglinde Kobler ver-las das Mützengedicht

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ab 1. 12. 2012

Jeden ersten Mittwoch im Monatpackt Volksmusikant Peter Reit-meir in Telfs seine Harfe ein undbringt sie zum »Mitsing-Abend« inden Goldenen Adler nach Flaur-ling. „Vor über 30 Jahren habenwir diese zwanglosen musikali-schen Treffen ins Leben gerufenund in den vergangenen JahrenStation in Telfs oder Pfaffenhofengemacht. In Flaurling sind wir jetztschon einige Jahre lang,“ erklärtPeter Reitmeir. 20 bis 30 Sängerund Sängerinnen kommen jedesMal zusammen, um gemeinsammehrstimmige Lieder anzustim-men. „Es sind zwar immer mehrFrauen als Männer, aber ein paartreue Tenöre und Bässe schauendoch von Zeit zu Zeit vorbei,“lacht eine Flaurlingerin, die übri-gens in der Minderheit ist. AusTelfs, Pfaffenhofen, Bairbach oderHatting reisen die Damen zumMitsingen an, auch aus Innsbruckoder Axams sind einige schon zum

wiederholten Male dabei. „Wannkann man schon mit so einerVolksmusikkoryphäe wie demPeter Reitmeir singen? Das mussman ausnützen,“ meint die Ax-amerin. Peter Reitmeir, der nichtnur an der Musikschule Telfs un-terrichtet, sondern auch Obmanndes Tiroler Volksmusikvereins ist,liegt die Weitergabe von Volksgutam Herzen. „Deshalb singen wirimmer wieder bekannte und tradi-tionelle Lieder, die manchmal auchvon mir neu gesetzt werden. Undvon Zeit zu Zeit wird etwas Neueseinstudiert, damit das Repertoirewächst.“ Infos für Interessierte auf:www.tiroler-volksmusikverein.at«Also – sing mit in Flaurling, dasnächste Mal am ersten Mittwochim Monat, das ist in diesem Fallder 5. Dezember. Für viele in derRunde der nächste Pflichttermin:„Es ist in über 30 Jahren nur eineinziges Mal ausgefallen, wegenSchneesturm!“

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1 Eine große Runde, die sich da im Gasthof Goldener Adler in Flaurling trifft 2 v.l. Hermann Scalet (Oetz), Bern-hard Sailer (Inzing), beide Bass 3 Volksmusikexperte Peter Reitmeir begleitet die HobbysängerInnen auf der Harfe

ausgezeichnete reiterinnen

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Ende Oktober war es wieder soweit: Sonderprüfungen zu Reiter-pass und Islandpferdezertifikat amPonyhof Lipp: Nach intensivemTraining am Reitstall von BettinaFarfeleder (geb. Oberleitner)stellten sich acht KandidatInnen

den Herausforderungen in Sprin-gen, Dressur, Gangreiten undTheorie. Auch dieses Mal behiel-ten wieder alle Prüflinge Pferdeund Nerven im Zaum und konn-ten Reiterpass und Zertifikat inEmpfang nehmen.

sing mit in flaurling

Der Experimentalphysiker RainerBlatt aus Inzing wurde an der Inns-brucker Universität gefeiert: 100ForscherInnen auf dem Gebiet der

Quantenoptik (darunter vier No-belpreisträger) gratulierten ihm beieinem Fest zu seinem 60. Geburts-tag. Auch das offizielle Tirol ehrtedas Geburtstagskind: Bei einem Ar-beitsessen, bei dem es unter ande-rem über das weitere Vorgehen zumgeplanten Haus der Physik ging,würdigte Landeshauptmann Gün-ther Platter die Verdienste vonRainer Blatt für die UniversitätInnsbruck.

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Neu in Stams: »de vita beata« Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele

Seit Ende Oktober gibt es in Stams einen»energiegeladenen« Ort: Energetikerin BeateEnzinger eröffnete ihren Energieraum »devita beata« (Anm. vom glücklichen Leben).Dort kann man unter Anleitung die eigenenEnergien entdecken, in Fluss bringen undnutzen.„Unser Bestreben, ein glückliches Leben zu füh-ren, beschäftigt uns meist das ganze Leben,“lacht Beate Enzinger. „Ich habe in den Aussa-gen, die der Dichter Seneca 54 n.Chr. in seinemWerk »de vita beata« getätigt hat, viel Wichtigesund heute noch Gültiges gefunden und deshalbmein Energiezentrum so genannt.“ Demnachsei ein Leben glücklich, das in Übereinstim-mung mit der Natur, mit gesunder Seele und ge-sundem Körper gelebt wird. „Ich war immerschon ein Gesundheitsapostel,“ schmunzeltBeate Enzinger. »Gesunde Ernährung, Bewe-gung und dazu gute Gedanken waren seit jeher

für mich wichtig.“ Deshalb beendete die ehe-malige Kostenverrechnerin die »Kopf-Karriere«und ließ sich zur Vitaltrainerin für Entspannungund ganzheitliche Energiearbeit ausbilden. Jetztdarf nach »Bauchgefühl« gearbeitet werden: „Ichwill mir Zeit nehmen für meine KlientInnenund ihnen dadurch helfen, ihre Lebensqualitätzu verbessern.“ Durch energetische Techniken,wie Holistic Pulsing, Phonophorese oder Klang-schalentherapie soll ein körperliches Wohlbe-finden entstehen, das energiegeladener, ent-spannter, ausgeglichener, freudvoller und selbst-bewusster macht. Zur Erklärung: Holistic Pulsing heißt wörtlichübersetzt ganzheitliches Schwingen und Pulsie-ren, dabei wird der Körper mit osteopatischenHandgriffen in sanfte Bewegung gebracht. Da-durch können sich Verspannungen in Muskula-tur und Gewebe lösen. Bei der Phonophoresewerden bestimmte Akupunkturpunkte an denMeridianen mittels Stimmgabel in Schwingungversetzt, ähnlich wie bei den Klangschalen. „Man sollte zwischen all der Hektik, die unstagtäglich umgibt, eine Zeit der Ruhe findenund genießen, abschalten und ins »Nichts« ein-tauchen,“ meint Beate Enzinger. Zusätzlich zurAnspannung und Entpannung gibt es im Ener-gieraum nach dem ganzheitlichen AnspruchTipps für Ernährung und Bewegung. „Wenndie Bereitschaft vom Menschen ausgeht und erbzw. sie aktiv und selbstverantwortlich an einerVerbesserung des Wohlbefindens arbeitet, kannich die Veränderung mit meinem Fachwissenbestmöglich begleiten. Sie werden sehen, die

Familie, die Freunde, KollegInnen und derChef werden die Veränderungen spüren!“Beate Enzinger will im Energieraum »de vitabeata« auch Kindern die Möglichkeit zur Ent-spannung geben: an gestalteten Kindernach-mittagen für Gruppen bis zu sechs Kindern ab4 Jahren können die Kleinen auf Voranmel-dung Natur und Klänge erleben, gemeinsamauf Phantasiereisen gehen und dazu eine ge-sunde Jause genießen. Probieren Sie die entspannenden Momente beiBeate Enzinger aus: entweder mit dem »Zeitfür mich«-Gutschein (siehe unten) oder Sieversuchen Ihr Glück beim Gewinnspiel von»de vita beata« am 23. November (Freitag): Dieersten drei Anrufer, die ab 14 Uhr (und nichtvorher!) die Telefonnummer 0680/4455123wählen, können sich auf eine »Energiebehand-lung der besonderen Art« freuen. Beim Tag der offenen Tür am 3. Dezember,von 14.00 bis 19.00 Uhr können Sie sich zu-sätzlich selbst einen Eindruck des ganzheit -lichen Ange botes bei »de vita beata« und BeateEnzinger machen – in Stams, Johann-Köll-Weg 1.

de vita beataVitaltrainerin Beate EnzingerJohann-Köll-Weg1, 6422 [email protected]. 0680/4455123

Frater Martin vom Stift Stams weihte den Ener-gieraum mit »glücklichen Bibelworten« ein, geist-liche Unterstützung gab Abt German (oben, l.). Mit der ganzen Familie im Rücken startet BeateEnzinger in die Selbstständigkeit (unten).

Sie erhalten bei Vorlage dieses Gutscheins 15 % Rabattauf eine Wohlfühl-Behandlung Ihrer Wahl! (gültig bis 31.12.2012)

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terminser vice

TELFS: 8.30-18 Uhr, GärtnereiBernhart: Adventausstellung mitGewinnspiel (bis 24. November).

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Le-sung mit Musik zum 100. Ge-burtstag von Autorin Gertrud Fus-senegger.

TELFS: 19 Uhr, Gemeindewerke:Infoveranstaltung der Energie Tirol»Super sanieren«.

FLAURLING: 9 Uhr, Kultur-saal/Foyer: Kontaktkaffee mitWeihnachtsbasar.

MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Stubentheater Best of KarlValentin, mehr Informationen aufwww.zum-loewen.at.

STAMS: 10-15 Uhr, KPH EdithStein, Stiftshof: Tag der offenenTür für die Bachelorstudiengängefür das Lehramt (VS, NMS, Son-derschule und Religion).

STAMS: 13-18 Uhr, Museum StiftStams: Krippenausstellung »Faszi-nation Krippe«, Di-Sa 13-18 Uhr,So und Feiertag 10-18 Uhr, bis 10.Februar 2013.

TELFS: ab 10 Uhr, Jacoby-Schule:Tag der offenen Tür.

TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Kas-perltheater LariFari »Der verzau-berte Fernseher«.

TELFS: ab 17 Uhr, Sportzentrum:Offener Europa-Cup 2012 Eis-stock (Herren), bis 25. November.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal: Bal-lettvorführung »Peter & der Wolfund mehr…« mit der Ballettklasse»Fontainbleu« und dem Orchester»Concertino« der Musikschule Re-gion Telfs und Umgebung.

TELFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Herbst-Kochabend»Eine Prise aus 1001 Nacht«.

INZING: 9-16 Uhr, Dorf-platz/Kreuzung: Verkauf von Ad-ventkränzen und -gestecken, derErlös wird für Transportkosten fürdie Rumänienhilfe verwendet.

MIEMING: 13-19 Uhr, Platz vorder Hauptschule: Adventbasar derMieminger Hauptschüler.

MÖTZ: 20.30 Uhr, Gasthof Lo-cherboden: Musikalischer Herbst,MusikantInnen willkommen.

POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:Lustspiel »Vinzenz in Nöten« desTheatervereins Polling.

TELFS: VHS-Kurs: »Variationenin Acryl – Anf. und Fortgeschr.«;Anmeldung: Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:CD-Präsentation »O Jesulein süß«von »Vocal Visions«.

INZING: 9-12 Uhr, Dorf-platz/Kreuzung: Verkauf von Ad-ventkränzen und -gestecken, derErlös wird für Transportkosten fürdie Rumänienhilfe verwendet.

MIEMING: 9-13 Uhr, Platz vorder Hauptschule: Adventbasar derMieminger Hauptschüler.

MIEMING: ab 16 Uhr, Sport-platz: Tuifllauf (Höllenspektakel ab18 Uhr).

MÖTZ: Aula Volksschule: Basarder Bastelrunde Mötz.

OBERHOFEN: 19.30 Uhr, Pfarr-kirche: Cäcilienmesse und Feierder Musikkapelle Oberhofen.

OBSTEIG: 19 Uhr, Pfarrkirche:Cäcilienmesse mit dem ChorStimmquadrat.

POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:Lustspiel »Vinzenz in Nöten« desTheatervereins Polling.

FLAURLING: 9 Uhr, Pfarrkirche:Cäcilia-Festmesse und JH Musik-kapelle und Heimkehrer.

HATTING: Cäciliafeier der MK.

MIEMING: 9 Uhr, PfarrkircheUntermieming: Cäcilienmesse derMusikkapelle Mieming.

MIEMING: 14 Uhr, Sozialzen-trum: Adventstandl beim HausHelenengarten.

MÖTZ: Aula Volksschule: Basarder Bastelrunde Mötz.

POLLING: 19 Uhr, Vereinshaus:Lustspiel »Vinzenz in Nöten« desTheatervereins Polling.

POLLING: Probelokal Schützen-heim: Cäciliafeier der MK.

STAMS: Cäciliamesse der MK.

TELFS: VHS-Kurs: »iPad fürComputerneulinge.«; Infos Tel.0676/83038-132.

PETTNAU: 20 Uhr, Bücherei:Weihnachts-CD-Präsentation mitHelga Federspiel.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Tanz ab der Lebensmitte.

TELFS: 17 Uhr, SportzentrumEissporthalle: Eislaufschule fürKinder ab 3 Jahren, veranstaltetvom EC Icemice Telfs.

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GASTHAUS moosalmReservierungen unter 05264-5688,

die Plätze an der Krippe sind begrenztEintritt Euro 15,– / Einlass ab 18 Uhr

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, 0664-3813357, www.shekaina.at

KURSE NOV./DEZ.28./29. November:Jenseitskontakte-Seminar, Lydia Zangerl

3. Dezember, 20 Uhr:Energiekreis, Karin Riener

7./8. Dezember:Familienaufstellung, Lydia Zangerl

14. Dezember, 14 Uhr:Einstimmung auf 21. 12. 2012, Lydia Zangerl

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22. NOVEMBER 2012 27

TELFS: 17.30 Uhr, Bundessschul-zentrum: Informationsabend dereco telfs für HAK, HASCH undAufbaulehrgang.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Aus-stellungsbeginn »Engel geheimnis-volle geflügelte Wesen« (bis 15.Dezember), veranstaltet vom Hei-matbund Hörtenberg.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT –Charism. Gemeinschaft Telfs.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: Seminar (2-tägig) »Jenseits-kontakte« mit Lydia Zangerl,Infos: www.shekaina.at.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Vor-trag »Um die Hohe Munde«.

TELFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Herbst-Kochabend»Wildes Geflügel«.

FLAURLING: 20 Uhr, Gemein-dezentrum: 1250 Jahre Flaurling,frühgeschichtlicher Vortrag mitDr. Norbert Schmidt.

TELFS: 17.30 Uhr, Vorplatz Inn-talcenter: Tuifl-Show der Miemin-ger Tuifl.

TELFS: 18 Uhr, AK-Saal Morit-zenstraße 1: Krippenausstellungder Krippenfreunde Telfs (bis 2.Dezember).

TELFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Herbst-Kochabend»Wildes Geflügel«.

TELFS: 19 Uhr, Emat-Café: Preis-watten des Sportvereins.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Prä-sentation der DVD »Telfs in histo-rischen Filmdokumenten«, veran-staltet vom Filmarchiv Austria undder Gemeindechronik.

MIEMING: 9-16 Uhr, Gemein-desaal: Adventbasar der Huangart-stube Untermieming.

FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal:Adventkranzverkauf.

PETTNAU: 19 Uhr, Vereinshaus:Tuifl laffn mit den Matreier Tuifln,veranstaltet von der Landjugend.

WILDERMIEMING: 19.00 Uhr,beim Rodlhügl, Krampuslauf.

TELFS: VHS-Kurs: »Weihnachts-kekse bunte Mischung«; Infos undAnmeldung: Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: ab 10 Uhr, Risa-Areal:Wolfis Adventmarkt mit Wein-und Kräuterverkostung.

TELFS: 10-18 Uhr, Kranewitter-stadl: Krippenausstellung des Krip-penvereins Telfs (bis 2. Dezember).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Cä-cilia-Konzert und CD-Präsenta-tion der Musikkapelle Inzing.

FLAURLING: ab 19 Uhr, Platzvor und im Gemeindezentrum:Tuifllaffn und Tuifl-Fest.

HATTING: beim Widum: Bau-ernstandl mit Brot backen undBasar.

INZING: 9-12 Uhr, Dorf-platz/Kreuzung: Verkauf von Ad-ventkränzen und -gestecken.

MIEMING: 9-13 Uhr, Gemein-desaal: Adventbasar der Huangart-stube Untermieming.

MIEMING: 14-18 Uhr, Stöttlalm:Adventstandl, 16 Uhr Weisenblä-ser, veranstaltet vom MiemingerTuiflverein.

MÖTZ: 16 Uhr, beim Pavillon: Ni-kolausumzug mit Krampuslaufen(Jungbauernschaft/Landjugend).

OBSTEIG: 19 Uhr, Pfarrkirche:Cäcilienmesse mit der MK, vordem Hotel Stern im Krampuswa-gen Nikolo-Warm-Up-Party.

SILZ: ab 12 Uhr, Gemeindesaal:Krippenausstellung (Krippenverein).

SILZ: ab 14 Uhr, beim Pavillon:Nikolausmarkt, 17 Uhr Nikolaus-einzug, 18.30 Uhr Krampuslauf.

STAMS: 9-12 Uhr, Meinhardi-num: Tag der offenen Tür.

STAMS: 14-16 Uhr, Widum: Ad-ventbasar der Pfarre Stams.

TELFS: 11 Uhr, Sportzentrum:Bundesligaspiel EC Icemice Telfs.

TELFS: 13 Uhr, Franziskaner Klos tergarten: Bäuerlicher Advent-markt.

MIEMING: 14-18 Uhr, Stöttlalm:Adventstandl mit Nikolausbesuch,(Mieminger Tuiflverein).

PFAFFENHOFEN: 19 Uhr,Dorfplatz: Nikolauseinzug mit an-schließendem Krampustreiben.

SILZ: 10-18 Uhr, Gemeindesaal:Krippenausstellung.

STAMS: 10.30-12 Uhr, Widum:Adventbasar der Pfarre Stams.

WILDERMIEMING: Gemeinde-zentrum: Adventbasar.

STAMS: 20 Uhr, Shekaina: »Ener-giekreis« mit Karin Riener.

MIEMING: 17 Uhr, Gemeinde-saal: »Als der Nikolaus seinen Hutverlor«, ein Singspiel mit RatzFatzund Kinderchören der Musik-schule Region Telfs.

TELFS: 16 Uhr, Inntalcenter: Ni-kolauseinzug.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Tanz ab der Lebensmitte.

Fortsetzung auf S.28

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Fortsetzung von S.27

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:reffen der CGT (www.gebetskreis-telfs.com).

MIEMING: 16.30 Uhr, Pfarrkir-che Barwies: Nikolauseinzug.

OBSTEIG: 16 Uhr, Pfarrkirche:Nikolauseinzug und ObsteigerKrampeler vor dem Hotel Stern.

OBERHOFEN: 15 Uhr, Pfarrkir-che: Kirchenpatrozinium Hl. Ni-kolaus.

MIEMING: Gasthof Löwen: Ni-kolauseinzug.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: 21.Telfer Preiswatten.

FLAURLING: 19 Uhr, Kultursaal:Aufnahmefeier der Ministranten.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Christian Opperer(bis 23. Dezember).

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Adventsingen der Chorge-meinschaft Mieming.

MIEMING: 20 Uhr, GasthausMoosalm: »Zimt-Stern-Hagel-Voll« mit Uli Brée (ReservierungenTel. 05264/5688).

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal Oberhofen: Konzert En-semble Classico.

OBSTEIG: 14 Uhr: Weihnachts-feier der Senioren.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: Seminar (2-tägig) »Famili-enaufstellung« mit Lydia Zangerl.

TELFS: 11 Uhr, Wallnöferplatz:Weihnachtsmarkt der Telfer Insti-

tutionen, Vereine und Kaufleute,Wirte und Musikanten (bis 9. De-zember).

TELFS: 18 Uhr, SportzentrumEissporthalle: Bundesligaspiel ECIcemice Telfs.

FLAURLING: 16.30 Uhr, Risgar-ten: Advent im Ris »Ich gebe meinLicht der Welt« (mit Johannes-Chrysostomos-Chor, Paul Fülöpund den Jungen der Kanzingbühne).

HATTING: 17 Uhr, Pfarrkirche:Adventsingen, veranstaltet vomKirchenchor.

MIEMING: 14-18 Uhr, Stöttlalm:Adventstandl, 16 Uhr Telfer Blä-sergruppe.

OBERHOFEN: Anklöpfeln undHerbergsuche, veranstaltet von derLandjugend, ab 13.30 Uhr, Dorf-platz: Adventmarkt der Bäurinnen.

POLLING: Schützenheim: Ad-ventmarkt mit Christbaumverkauf.

RIETZ: Parkplatz Barometer:Christkindlmarkt KinderkrippeSchlumpfhausen.

MIEMING: 14-18 Uhr, Stöttlalm:Adventstandl, 16 Uhr Telfer Blä-sergruppe.

HATTING: 16 Uhr: Senioren-weihnachtsfeier.

RIETZ: 17 Uhr, Pfarrkirche: Ad-ventsingen des MGV Rietz.

TELFS: 15.30 - 17 Uhr, Kinder-bücherei Noaflhaus: Vorlesestundezum Thema Engel (4-7 J), Tel.05262/62709-22.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Tanz ab der Lebensmitte.

Fortsetzung auf S.30

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Programm: 14.00 Uhr NikolausmarktNeben Glühwein, Kiachl, Produktenaus Bauernhand wird eine Vielzahlan Geschenken für Groß und Kleinangeboten.

17.00 Uhr Nikolauseinzug18.30 Uhr Krampuseinzug

mit tollem Programm

Nach dem Krampuslauf ist die Krampusbargeöffnet und für Speis und Trank ist an denStand’ln bestens gesorgt.

Die besonders kinderfreundlichen Krampelerfreuen sich auf euer Kommen!

Samstag, 1. Dezember vor dem Silzer Pavillon

KRAMPUSLAUF in SILZmit tollem Programm

KRAMPUSLAUF in SILZmit tollem Programm

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22. NOVEMBER 2012 29

Hausbesuche am 5. DezemberWie jedes Jahr, bietet der Tuiflverein Mieming auch heuer wieder die Hausbesuche für den 5. Dezember an. Ein Formu-lar kommt wie gewohnt wieder per Postwurfsendung in jedenHaushalt und liegt auch im Gemeindeamt auf. Das ausgefüllte Formular kann man dann entweder im Gemeindeamt abgebenoder an die Nummer 05264-2027610 faxen. Anmeldeschluss ist wieder der 1. 12. 2012. Bei Fragen kann man sich bei Kranebitter Alexander unter 0664-5410730 melden!

11. MiemingerTuifllaufAm Samstag, 24. 11. 2012 ab 16 UhrWie jedes Jahr um diese Zeit veranstaltet der Tuiflverein Miemingwieder den Tuifllauf am Sportplatz Obermieming. Dieses Jahr fin-det das Spektakel bereits zum 11. Mal statt. Wir haben uns auchheuer wieder angestrengt und einen neuen Lauf kreiert. Bei derGründung im Jahre 2002 hat sich der Tuiflverein Mieming das Zielgesteckt, jedes Jahr eine neue Show zu schreiben. Dies ist uns ge-lungen und das Publikum dankt es uns jedes Jahr. Der TuiflvereinMieming besteht nunmehr seit 10 Jahren und wir hoffen, dass esnoch lange weitergeht und wir wieder viele Zuschauer beim 11. Mieminger Tuifllauf am Sportplatz Obermieming begrüßen dür-fen! Für Speis und Trank ist wieder gesorgt. Kulinarische High-lights, wie die berühmten Kiachln, Kastanien bis hin zum Tuiflbur-ger und natürlich auch Glühwein bekommt man bei unseren Stän-den, die ab 16 Uhr geöffnet haben.

Programm:ab 16 Uhr Speis und Trank an unseren Ständen, ca. 17 Uhr Engeleinzug mit Geschenken für die Kinderca. 18 Uhr Höllenspektakel

Höllenspektakel mit GastgruppenHeuer erstmals NEU der TUIFLWAGEN

30.11.2012um 19 Uhrbeim Rodlhügl

(Spielplatz)

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30 22. NOVEMBER 2012

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Für Eishockeyfans:

22. November 18 Uhr (Sportzen-trum Telfs, U15), 24. November10.30 Uhr (Eisarena Silz, U15)und 19 Uhr (Eisarena Silz, SilzBulls Kampfmannschaft), 1. De-zember 10.30 Uhr (Eisarena Silz,U15), 7. Dezember 18 Uhr, (Eis -arena Silz, U18), 9. Dezember 17 Uhr (Sportzentrum Telfs, U18)

Fortsetzung von S.28

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT.

MIEMING: 19 Uhr, GasthofLöwen: Zugi meets Blues – Christ-mas Special.

TELFS: 20 Uhr, Gasthof Tiroler-hof: Volksmusikstammtisch derMusikschule Region Telfs, Musi-kantInnen und SängerInnen will-kommen.

FLAURLING: 14 Uhr, Gemeinde-zentrum: Senioren-Weihnachtsfeier.

TELFS: VHS-Kurs: »Zeit derKlänge – Zeit für mich«.

TELFS: 14 Uhr, Telfspark: Weih-nachtsmarkt (bis 16. Dezember).

OBSTEIG: 19 Uhr, Pfarrkirche:

Adventkonzert, organisiert vomkatholischen Familienverband.

STAMS: 14 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Einstimmung auf21.12.2012« mit Lydia Zangerl.

STAMS: 17.45 Uhr, Basilika StiftStams: Adventvesper des Freundes-kreises Stift Stams.

TELFS: VHS-Kurs: »In der Weih-nachtsbäckerei – Kinderbackkurs«.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:Weihnachtskonzert »A Boy WasBorn«.

MIEMING: 14-18 Uhr, Stöttlalm:Adventstandl.

OBERHOFEN: Mehrzwecksaal:Weihnachtsfeier Seniorenbund.

OBSTEIG: ab 15 Uhr, nebenHotel Stern: Weihnachtsstraße mitStandln der Obsteiger Vereine.

POLLING: Schützenheim: Weih-nachtsfeier der Gemeinde.

SILZ: 19 Uhr, Eisarena: Spiel derSilz Bulls Kampfmannschaft.

TELFS: 9.30 Uhr, Obermarkt-straße: Gottesdienst und Weih-nachtsfeier der Christengemeinde.

TELFS: 16 Uhr, Naturfreunde:Nepal Benefiz mit in-touch &friends mit Harry Triendl.

TELFS: 17 Uhr, Auferstehungskir-che: Telfer Adventsingen der Mu-sikschule Region Telfs.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:Weihnachtskonzert der Big BandInnsbruck mit Gail Anderson.

HATTING: 19 Uhr, Bücherei:Adventlesung.

MIEMING: 14-18 Uhr, Stöttlalm:Adventstandl.

PFAFFENHOFEN: 14-21 Uhr,Klosterweg 44: 4. WeihnachtlicherUmtrunk mit Bläsergruppe, Ki-achl, Schieblern usw.

RIETZ: Gemeindesaal: Weih-nachtsfeier Senioren.

SILZ: 15-21 Uhr, Gemeindeplatz:Silzer Adventzauber, veranstaltetvom Wirtschaftsbund Silz.

STAMS: 14-16 Uhr, Don-Bosco-Haus: Seniorenweihnachtsfeier.

WILDERMIEMING: Gemeinde-zentrum: Seniorenweihnachtsfeier.

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KrippenausstellungDie AK Telfs lädt recht herzlich ein zur großen

Ein besonderer Höhepunkt zur Vorweihnachtszeit,veranstaltet von den Krippenfreunden Telfs.

BEZIRKSKAMMER TELFS

Eröffnung: Freitag, 30. November 2012, 18 Uhr

Ausstellung: Samstag, 1. Dez., von 10 bis 20 UhrSonntag, 2. Dez., von 10 bis 20 Uhr

AK Telfs, Moritzenstraße 1

Eintritt frei!

NIK P. – Sonne Mond& Sterne TourNik P. gehört nicht nur zu Öster-reichs erfolgreichsten Chart-Künstlern der letzten Jahre, erhat auch in Deutschland sämtli-che Hitparaden aufgemischt undhat einige der erfolgreichstendeutschen Airplay-Hits der letz-ten Jahre geschaffen.Sein neues Album heißt „Bis ansMeer“. Die erste Singleauskopp-lung „Berlin“, die bereits seit EndeOktober im Radio zu hören ist, istein Lied über verlorene Träume.Ein Mensch, der immer mal dortleben wollte, verpasst die Gelegen-heit dazu und geht von der Welt,ohne Berlin je gesehen zu haben.„Berlin“ hat Gitarrist Willi Ganstergeschrieben. Nik P. will mit demSong sagen: „Leute, wenn ihrTräume habt – verfolgt die! Gehtihnen nach! Lebt euren Traum!“Seit er 19 ist, schreibt Nik P. Lie-der. „An ein neues Album gehe ichimmer mit viel Freude, frisch mo-tiviert und unbefangen.“ So ent-

stand übrigens auch der Hit „EinStern (der deinen Namen trägt)“. „Auch dieser Song ist aus Unbe-

fangenheit, aus Spaß und Freudean der Musik und ganz ohneDruck entstanden. Es ist das Liedmeines Lebens.“ Nik P. hat das Ge-heimnis, wem er das Lied gewid-met hat, nie gelüftet. NIK P. geht im Dezember 2012wieder auf Tour durch Österreich.Mit im Gepäck hat er sein neuesAlbum - BIS ANS MEER - und allseine großen Hits. Freuen Sie sichauf ein Konzert der besonderen Artmit NIK P. & Band und sichernSie sich schnell die besten Plätze! TERMIN: 20. 12. 2012, 20 UhrInnsbruck - Congress – Saal TirolKartenvorverkauf:Österreichweit in allen Raiffeisen-banken, Ö-Ticket 01/96096, Ticket Online 01/88088 und inden bekannten Verkaufsstellensowie direkt bei SCHRÖDERKONZERTE 0732/221523.

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Wir t des Monats

PIZZERIA

www.pizzeria-altino.at

Obermarkt 45 6410 TELFSTelefon 5262 - 64460

Gut belegt und frisch serviertWer in der Pizzeria Altino seinen Pizza- und Pastahunger besänftigen will, trifft täglich aufChef Tufan Altin und seine vier motivierten Mitarbeiter, die am Telfer Obermarkt kulinarischitalienisches Flair auf den Tisch bringen.

Derzeit wird nach der M-Preis Umbauphase im Erdgeschoß gerade wieder durchgestartet: Ohne Ru-hetag kann man täglich ab 8 Uhr, Sonn- und Feiertag ab 16 Uhr vorbeischauen, um sich verwöhnenzu lassen. „Warme Küche gibt es ab 11 Uhr, besonders beliebt sind dabei unsere Mittagsaktion miteinem Gericht freier Wahl aus unserer Speisekarte mit einem Getränk um €7,50 und die Familien-pizza (50 cm Durchmesser!) um €10,50,“ erklärt Tufan Altin, während er den Pizzateig gekonnt indie Luft schleudert. „Die Besonderheit der Pizzeria Altino – bei uns wird der Teig nicht ausgewalkt,sondern gezogen und in Form geschleudert,“ lacht er. Etwa 30 verschiedene Pizze, darunter aucheine »Tiroler Pizza« oder die Spezialität des Hauses »Halbmond« (halb Calzone, halb Diavolo) kannman sich hier schmecken lassen, auch Nudelgerichte, etwa Lasagne („immer frisch und selbstge-macht!“) oder Toasts und Salate werden serviert. Gerne wird auch der Lieferservice angenommen,den Tufan Altin seit einem Jahr anbietet: „Von 11 bis 15 und von 17 bis 22.30 Uhr wird die Pizza inTelfs um €2,- geliefert, auch außerhalb ist es auf Anfrage möglich.“ 100 Sitzplätze (mit eigenem Be-

reich für Raucher) stehen den Gästen zur Verfügung,auch Reservierungen für Geburtstage oder sonstigeGruppenfeiern werden gerne entgegengenommen.„Wir haben eine kleine, feine Speisekarte und setzenweniger auf Quantität als auf Qualität der Zutaten. Undalles wird mit Liebe gekocht,“ schmunzelt Tufan Altin,der die Pizzeria Altino vor 13 Jahren eröffnet hat undimmer noch mit Begeisterung seine Gäste bekocht.

Öffnungszeiten: Mo-Sa 8-23 Uhr, So und Feiertage16-22 Uhr, KEIN RUHETAG!

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34 22. NOVEMBER 2012

„Miar Óuberländr…“Ein Epos der Mundart in BuchformEine umfangreiche Sammlungvon Dialektausdrücken vereintdas von Gerald Kurdoglu Nit-sche aus Landeck und HannesWeinberger aus Stams verfassteWerk „Miar Óuberländr…Mundart aus dem Tiroler Ober-land“. „Mundart kann man lernen, Dia-lekt nicht“ - so Weinberger, der vorrund 30 Jahren begonnen hatte,

ein Archiv anzulegen, das jetzt ge-meinsam mit dem von Nitsche zueinem illustrierten Band samt CDzusammengefasst wurde. Dem mehr oder minder freundli-chem „Griaß di“ ist häufig ein lapi-dares „Hallo“ oder „Hi“ gewichen.Genauso wie diverse Amerikanis-men das mundartliche Gepräge derheimischen Sprachlandschaft ver-drängen. „Verwässerung“ nennt es

Hannes Weinberger aus Stams. SeitJahren forscht, dokumentiert, ar-chiviert Weinberger mundartlicheAusdrücke, die oft so viel mehrsagen als es im so genannten Hoch-deutsch überhaupt möglich ist.Weinberger – Meteorologe, Künst-ler, passionierter Heimatforscher,Avantgardist – hat seinen gesam-melten Sprachschatz dem neu er-schienenen Band „Miar Óuber-ländr…Mundart aus dem TirolerOberland“ einverleibt. Einem Ge-meinschaftswerk von Weinbergerund Gerald Kordoglu Nitsche ausLandeck. Es enthält Dialektaus-drücke, Poetisches und mancheseinfach zum Schmunzeln. Wobeiman dank zahlreicher „Wort-Spen-den“ auf rund 450 Seiten an Loka-lismen und Raritäten fündig wird,unterstrichen durch die künstleri-sche Gestaltung. Denn das mosaik-hafte Zusammenfügen von regio-nalen mundartlichen Sammlungenwird durch Gedichte, Sagen, Foto-grafien und alte Stiche bereichertund vereint somit Gehalt und Prä-sentation in gewohnt ansprechen-der Qualität des „Eye-Verlages“.Künstler und Kunsterzieher, Ety-

mologe Nitsche war mit seinemWerk auch auf der FrankfurterBuchmesse vertreten. Fast von Kin-desbeinen an besaß er ein Ohr fürden Dialekt. Mit elf Jahren beganner erste Vokabeln zu sammeln. „Icherinnere mich `gschamig` aufge-schrieben zu haben. Ich konntedann als Schmalspur-Germanist,Deutsch-Lehrberechtigung nur fürdie Unterstufe, weiter meinemMundart-Hobby frönen: Die`Fratzn`, meine Schülerinnen undSchüler, sollten mir Wörter, Mund-artvokabeln sammeln; dabei gabich den Tipp, in erster Linie dieGroßeltern auszufratschln. Nitscheist auch dafür, dass im Deutsch-Unterricht die Mundart nicht be-kämpft, sondern als Kulturgut be-handelt und gefördert wird. „VielPoesie, Sprachmelodie und beson-ders Authentizität ste cken in denallmählich verschwindendenMundartausdrücken und Sprüchendes Tiroler Oberlands“, so Co-Autor Weinberger. Und weil nuneinmal Sprache keine Sache derAugen ist, wurde eine CD als Ton-dokument beigelegt.

(Eva Lechner)

leute des monats

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s: O

ffer

faszination krippe

Ausstellungskoordinator Peter Riml und Landesob-frau Krippenverband Anni Jaglitsch

Bgm. Hermann und Margret Föger aus Silz trenntesich von einem Teil ihrer Krippe für die Ausstellung

Monika und Robert Riedl aus Polling gestalteteneinen Krippenfilm (www.riepo.at)

Museumsaufsicht Bernhard Gruber(Stams) zeigt den Ausstellungskatalog

Bildhauerin Andrea Haider (Ober-perfuss) in der Schauwerkstatt

Die Sonderausstellung »FaszinationKrippe«, die derzeit in den Räum-lichkeiten des Museums Stift Stamsstattfindet, lockte bereits bei der Er-öffnung zahlreiche Krippenfans ausnah und fern an. Der Landesver-band der Tiroler Krippenfreundeorganisiert sie anlässlich des Welt-krippenkongresses, der vom 15. bis18. November in Innsbruck statt-fand. Mehr als 70 Krippendarstel-lungen, historische und neue Krip-pen (darunter auch viele, die sonstnicht der Öffentlichkeit zugänglichsind) zeigen die Aktualität derKrippe als künstlerische Ausdrucks-

form. Sehr viele junge Krippen-künstler spiegeln mit ihrem Beitragauch die Lebendigkeit der Krippen-bewegung wider. In der lebendenWerkstatt können die BesucherKrippenschnitzer, Hintergrundma-ler und Krippenbauer bei der Arbeitbeobachten. Die gezeigten Krippenwerden in einem Ausstellungskata-log für die Besucher zusammenge-fasst und dieser ist während derÖffnungszeiten an der Ausstel-lungskasse oder beim Tiroler Lan-deskrippenverband erhältlich.DieAusstellung »Faszination Krippe« istbis zum 10. Februar 2013 geöffnet.

Gerald Nitsche Hannes Weinberger

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22. NOVEMBER 2012 35

Öffnungszeiten:Mo bis Fr 9 bis 18.30 Uhr • Sa 9 bis 18 Uhr

DAMEN• Waschen und Föhnen/Legen

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• Waschen, Schneiden und Frisur€ 33,-

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im Inntal-Center

Wenn drei Damen den Wettstreitbeste Freundinnen ausrufen, dannist Drama angesagt! Mit einer Mi-schung aus Clownerie, Slapstickund Singspiel hantelten sich Chris -tina Matuella, Tanja Rainalterund Helga Jud von »Tris. Die Bes -ten im Westen« im Gasthof Löwenin Mieming von Klischee zu Kli-

schee, von schlagfertigem Schlagab-tausch zu musikalischen Harmo-nien (Anm.: die Lieder stammenteilweise aus der musikalischenFeder von Musiker und Sänger An-dreas Egger aus Mötz oder wurdenvon ihm arrangiert). Bereits zum 2.Mal gastierte das herrlich chaotischeund taktvoll musikalische Damen-

trio Hertha, Agnes undWaltraud im GasthofLöwen und amüsierte dasvorwiegend weibliche Publi-kum köstlich. Ein neuesProgramm ist in Vorberei-tung und wird im Frühjahr2013 im Innsbrucker Treib-haus präsentiert werden.

leute des monats

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s: O

ffer

Tris - die Besten im Westen, einmal live auf der Bühne (l.), einmal mit Löwenwirt Martin Sponring auf der Couch

Beste Unterhaltung für Damen (o. v.l.Lydia Neuner-Köll, Michaela Mareiler,Conny Pickelmann) und Herren (u.v.l.Alt-Bgm. Siegfried und Margit Gapp,VS-Dir. HC und Cordula Ringer

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Quadratisches Haus mit natürlicherAusstrahlung Holz, Stein, Glas und LIcht von oben

dominieren im neu bezogenen Heimvon Reinhard Madl und PartnerinMaria Schreier in Oberhofen. Gerad -linigkeit war dabei nicht nur bei derRaumaufteilung Pflicht: „Wir wolltenein Haus, das eckig, kantig und klarist.“ Auch die Nachhaltigkeit wird ge-radlinig verfolgt – eine Pelletsheizungund Solarpaneele am Dach sorgen fürWarmwasser und warme Räume mitenergieeffizientem gutem Gewissen.

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Über ein Jahr wurde zunächst gemeinsam geplant unddiskutiert, bis im April 2010 der Baustart erfolgte. Ent-standen ist dabei auf 830 m2 Baugrundfläche ein qua-dratisches Haus mit 149 m2 Wohnfläche auf zwei Eta-gen, voll unterkellert in Ziegelbauweise mit 16 cm Voll-wärmeschutz. Kurz vor Weihnachten 2011 (also ziem-lich genau vor einem Jahr) war das neue Heim bezugs-fertig und das junge Paar fühlte sich von Anfang an »zuHause«. „Wenn man viel selber gemacht hat, von Betonmischen über Ziegel schleppen bis zum Verputzen undWeißeln und dabei von der ganzen Verwandtschaft tat-kräftig unterstützt wird, dann ist das Haus von Anfangan eine »sehr persönliche« Sache,“ schmunzelt Rein-hard Madl.

Wohnen mit Holz

Wichtig war den Hausherren vor allem ein natürlichesWohnen. „Für Holz gibt es in dieser Hinsicht keine Al-ternative. Holz vermittelt Gemütlichkeit und Wärme.Deshalb gibt es in unserem Haus viel Holz zu sehen, ei-nerseits durch Holztüren, -böden, -stiege und der freisichtbaren Dachkonstruktion in der oberen Etage, ande-rerseits durch die zwei Holzfeuerstellen, den Kachelofenim Wohnzimmer und den offenen Kamin in der Küche,die besonders in der Übergangszeit sehr gerne genutztwerden, meint Reinhard Madl.“ Die Böden in Nuss undBirke (in den Schlafräumen) wurden von der Fa. Krismerverlegt, auch die Türen in Birke oder Glas (mit quadra-

1 Durch ein Vordach ist der Terrassenbereich im Südenwettergeschützt

2 Von Norden sieht man denüberdachten Eingangsbereichund gelangt in die Garage

3 In der Übergangszeit werdengerne ein paar Holzscheitln verheizt

4 Die Holzstiege mit markantemGeländer führt in die Galerie im 1. Obergeschoss

5 Das Wohnzimmer ist der per-fekte Ort für die Entspannung

6 Modern, funktional und zentral:die Küche mit Kochinsel

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„Ihr starker Partner in Sachen Einrichtung”tischen Sichtelementen) stammen von Krismer. Die zentrale Holzstiege, diesich im Küchen- bzw. offenen Wohnraum zur Galerie im oberen Stockwerkhinaufschwingt, zeigt Funktionalität mit integrierter Beleuchtung und be-sondere Liebe fürs Detail in quadratischen Edelstahl-Stäben im Geländer,dessen Holzhandlauf in dunkel zur Farbgebung in der Küche passt. „DieStiege von Gritsch Stiegenbau ist ein Blickfang für alle Besucher.“ Direktüber der Stiege blickt man in den Himmel – das Dachfenster mit 10 m2 Glasbringt viel Licht für die Galerie und den Wohnraum darunter. Auch in denZimmern sieht man die Dachschräge des 7° geneigten Pyramidendachs undden Dachstuhl (der Zimmerei Alois Thurner) in Holz.

Heizen mit Holz und Sonne

Wenn es im Haus warm werden soll, spielt Holz ebenso eine wichtigeRolle: die Pelletsheizung im Technikraum im Keller versorgt die Fußbo-

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Ihr Tiroler Spezialist für Treppen aus Holz

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denheizung, der offene Kamin und der Kachelofen imErdgeschoß sorgen für unmittelbare Wärme, besondersim Frühling und im Herbst. Der Kachelofen wird dabeiauch vom Keller aus befeuert und spendet über eineganze Raumwand im Wohnzimmer Behaglichkeit. „Dasist ein Raum zum Entspannen und Zurücklehnen, des-halb wollten wir ihn auch durch eine Tür abtrennen,“erklärt Reinhard Madl. Der offene Kamin, der nebender Stiege gegenüber der Küche und dem Essbereich dieBlicke auf sich zieht, vermittelt Gemütlichkeit vor allemdurch die direkte Sicht auf die Flammen. Eine 15 m2

Solaranlage am Dach mit 1000-L-Pufferspeicher imKeller ist zudem für die Warmwasseraufbereitung unddie Bodenheizung zuständig. „Nur wenn die Sonnenicht ausreicht, kommt die Pelletsheizung zum Einsatz.“

Zentrale Kochinsel für Genießerstunden

Der funktionale Küchen- und Essbereich wurde ebensogeradlinig und natürlich gehalten: dunkles Holz wurdehier mit hellen Küchenfronten, Granitarbeitsplattenund einem Boden aus beigem Feinsteinzeug kombi-niert und mit moderner Technik ausgestattet. DasKombi-Dampfgarer-Backrohr-Gerät wird oft von derDame des Hauses zum Kochen und Backen verwen-det. „Es gab dafür eine eigene Einschulung von FögerWohnen und jetzt genießen wir das selbstgebackeneBrot und die Kuchen!“ Die Essecke mit Lederbank inBeige und Eichenholz lädt zum »Länger-sitzen-bleiben« durchaus ein…

Viel Platz für jetzt und für die Zukunft

Außer Küche und Wohnzimmer befinden sich Garde-robe, Speis, Gäste-WC und ein Wirtschaftsraum imErdgeschoß, im 1. Stock sind über die Galerie zweiKinderzimmer (derzeit noch Arbeitsräume), das groß-zügige Bad und das Schlafzimmer mit Ankleideraumzugänglich. „Im Bad kommt man sich dank Doppel-waschbecken, größerer Dusche (1,10 x 1,50 m) undgroßer Badewanne in konischer Form nicht in dieQuere,“ lacht Reinhard Madl. „Viele planen heutzu-tage zwar gar keine Badewanne mehr ein, aber ich ge-nieße vor allem jetzt dann im Winter ein abendlichesEntspannungsbad sehr!“ Der Südbalkon mit Lärchen-holzverschalung ist über das Schlafzimmer und einKinderzimmer erreichbar. Im Kellergeschoß befindensich außer den Technik- und Stauräumen noch je einHobbyraum für Musik (Reinhard Madl ist Hornist beider Musikkapelle Oberhofen) und Sport.

Natürlichkeit auch vor dem Haus

Die Vorliebe für natürliche Materialien spiegelt sichauch rund ums Haus wider: eine Steinschlichtmauertrennt das Grundstück von den angrenzenden Nach-bargrundstücken. „Wir mussten einen Niveauunter-schied überwinden und die Optik der gelegten großenSteine gefiel uns als Gestaltungselement am besten. DerGarten an sich mit Terrasse vor dem Wohnbereich istsonst mit »nur« Rasen pflegeleicht gestaltet.“

1 Natürliche Optik durch eineSteinschlichtmauer

2 Das großzügige Bad mit Bade-wanne und barrierefreier Du-sche lädt zum Plantschen ein

3 Regelmäßiges Üben gehörtbeim Hornisten dazu

4 Parkettboden in warmen Nusston auch im Ankleideraumneben dem Schlafzimmer

5 Galerie und Stiegenhaus werden durch das Dachfensterluftig und hell

6 Zentraler Blickfang: der offeneKamin mit Steinverschalung

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40 22. NOVEMBER 2012

fenster in die vergangenheit

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Diesmal öffnen wir ein musikalisches »Fensterin die Vergangenheit«: die Musikkapelle Telfs,damals »Bürgermusik« ist darauf im Jahre1945 zu sehen (vor Weihnachten, im Hinter-grund ist die Lodenweberei Firma Pischl). ZurVerfügung gestellt wurde uns das Bild vonLuis Neuner, vlg. »Kassl«, der als 11-jährigervorne in der Mitte bei seinem »ersten Aus-rucken« mit der Musikkapelle darauf zu sehenist. „Ich habe damals mit der Es-Trompete be-gonnen, die heutzutage auch nicht mehr oftin den Musikkapellen zu hören ist und siedann 38 Jahre lang als aktives Mitglied ge-

spielt. Heute leben leider nur noch drei vonder ganzen Gruppe, Jakob Pöschl bzw. »Kon-sum-Joggl«, der jetzt bald seinen 90. Ge-burtstag feiert und dem ich auf diesem Wegedazu gratulieren möchte, Erwin Kathrein, derschon über 90 ist und ich.“ Vielleicht wollen auch Sie mit uns Ihre Erin-nerungen teilen? Schicken Sie uns Ihr Klas-senfoto (oder ein Gruppenfoto) mit denNamen dazu oder bringen Sie es vorbei: meinmonat, Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sie er-halten jedes Bild verlässlich zurück! Gerneauch per Mail an: [email protected].

1. Reihe (v.l.): Hans Scharmer, Ludwig Auer, HansStrigl, Franz Strigl, Alois Neuner (Vater von LuisNeuner), Toni Hellbert, Jakob Pöschl (»Konsum-Joggl«, wird bald 90), Anton Gassler, Luis Neuner,Anton Klieber (Alt-Bgm.), Rudolf Wild (»ZirlerRudl«), Ernst Strigl, Luis Klieber, Sepp Strigl (Kapell-meister), Georg Lampert

2. Reihe: »Flaurlinger Tonl«, Hermann Trenkwalder,Erwin Kathrein (ist auch bereits über 90), »Jack’nKarl«, Hansl Gurtscher, Lois Scheiring, Gustl Schaf-fenrath,, ?, Lois »Sprugger«, Hermann Huemer, JosefSigmund, Albert Leus, Rudolf Hellbert, Pepi Waldhart(»Münchner Pepi«), Ignaz »Fasser«

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Mirjam sitzt fest im SattelDie junge Inzinger Vielseitig-keitsreiterin Mirjam Mayerkonnte auch in der heurigen Sai-son aufzeigen und holte sicheinen Staatsmeistertitel undeinen Vizestaatsmeistertitel derJunioren.Mirjam startete zu Beginn der Sai-son erstmals in Palmanova bei

Udine mit ihrem ÖsterreichischenWarmblutpferd Maverick in derhöchsten nationalen Kategorie undkonnte auf Anhieb den hervorra-genden 2. Platz in der AllgemeinenKlasse und den Tagessieg in der Ju-niorenwertung für sich verbuchen.Auch bei den nächsten Stationendes internationalen Vielseitigkeits-

reitcups liefes gut: ein 3.Platz im all-g e m e i n e nKlassement(und damitin der Junio-renwertungauf Rang 1),mit einemzweiten Platzbeim nächs -ten Turnierkonnte siedie Führung

in der Juniorenwertung weiter aus-bauen. Im Juli konnte Mirjam inItalien als 2. Platzierte zum 4. Malin Folge das Siegespodest in der all-gemeinen Klasse erklimmen. Bei der österreichischen Meister-schaft ging der Erfolgskurs weiter:Staatsmeistertitel 2012 und Vize-staatsmeistertitel bei der Staatsmeis-terschaft Junioren.Im Casino Velden erhielt Mirjamkürzlich die Trophäe für den Ju-niorencupsieg der Alpe-Adria-Eventing-Trophy überreicht unddurfte sich über ihren ersten klei-nen Siegerscheck freuen. Nochmehr freute sich Mirjam aber überdie Aufnahme in den Österreichi-schen Bundeskader des Pferde-sportverbandes und die Nominie-rung für die Teilnahme an der Eu-ropameisterschaft für Junioren(Einzel & Team) in Jardy/Frank-reich im September 2013.

„Von einem Start bei den Europa-meisterschaften habe ich immergeträumt,“ jubelt Mirjam. Jetztheißt es Training und Vorbereitungdarauf abzielen. „Viele Fördererund Unterstützer haben uns schonbei der Verwirklichung von Mir-jams Zielen im Vielseitigkeitssportgeholfen, jetzt nehmen wir für dasProjekt Euro 2013 gerne noch wei-tere Sponsoren auf,“ schmunzeltVater Michael Mayer.

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22. NOVEMBER 2012 41

www.fahrschule-telfs.at

Wusstet ihr dass:... der Stufenführerschein

für Motorräder ab 2013 gilt

... die Mopedausbildung schonmit 14,5 Jahren begonnen werden kann

... ab 2013 mit 16 Jahren einMotorrad mit 125 cm3

mit einem Führerschein der Klasse A lenken darf

... die Theorieprüfung ab Jänner 2013 vereinfacht wird – gilt auch für Kurs-beginn im Dezember

... LKW-Fortbildungskurse fürBerufskraftfahrer erst ab 2014 erforderlich sind

... ihr uns jederzeit anrufen oderper e-mail erreichen könntund wir euch gerne beraten

Beginn: Montag, 17. Dezember, 18.00 UhrDauer: 2 WochenPreis: € 949,–Anmeldung erforderlich!Bei diesem Weihnachtsangebot von CM3 gibt`skeine bösen Überraschungen, alle Gebühren, 13Fahrstunden, egal welche Uhrzeit und welches Auto,zum vereinbarten Fixpreis inklusive.Bei der Fahrschule Telfs gibt es die Durchkommensgarantie inklusive!Das Team wünscht allen Schülern eine unfallfreie Fahrt und frohe Weihnachten.

Seit Mitte 2012 neuer Fuhrpark – Audi A3!

GUTSCHEINfür ein kleinesGeschenk bei

Anmeldung zum WEIHNACHTS-SCHNELLKURS

bis 14. 12. 2012✂Weihnachtsschnellkurs bei !

fahrschule telfs informiert

Höhlenforscher fanden … MüllEine vorbildliche Ak-tion im Geist des Um-weltgedankens habenTiroler Höhlenfor-scher - darunter auchTelfer - Anfang No-vember durchgeführt.Mit vereinten Kräftenwurde die Höhle imKochental vom Müllbefreit.

Seit vielen Jahren haben sich in derKochental-Höhle Müll und Ab-fälle angesammelt, die die Mitglie-der des Landesvereins für Höhlen-kunde Tirol nun auf Initiative vonAlfred Mühl beseitigt haben. Fürihre Arbeit, die die begeistertenHöhlenforscher unentgeltlich undin ihrer Freizeit geleistet haben, istihnen der Dank der Gemeindeund des Umweltbüros gewiss.

Näheres über den Verein findenSie auf www.hoehle-tirol.com.

Am Foto die Höhlenkundler miteinem Teil der Ausbeute, altenTeppichen, Schaumstoffmatratzen,Altholz und vielem mehr: v.l. Re-nate Tobitsch, Alfred Mühl, HelgaBachmann, Alexander Schiff-mann, Maximilian Tobitsch undAndreas Köfler

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42 22. NOVEMBER 2012

BAUSPARENist immer ein GEWINN Gleich losstarten kann DominikPfeifer aus Rietz. Der neue Vespa-Fahrer hat beim Sommergewinn-spiel der Raiffeisen Bausparkassemitgemacht und eine von 9 Retro-Modellen der LX 125 im Wert vonca. 3.900,- Euro gewonnen. Beieiner Feierstunde in der Raiffeisen-Regionalbank Telfs überreichtenDir. Andreas Wolf und HannesGeiler, Leiter der Bauspar-Landes-geschäftsstelle Tirol den flottenFlitzer. Vespas sind Kult geworden- bei Nostalgieliebhabern sowieTrendsettern - und nach wie vordie beliebtesten Roller der Welt. Apropos: beliebt. Die seit Jahr-zehnten beliebteste Sparform inunserer Heimat ist Bausparen.Mehr als 5,5 Millionen Österrei-cher haben einen Bausparvertrag.Egal, wie alt oder in welcher Le-benslage man gerade ist: Geldbraucht man immer. Und mitRaiffeisen Wohn Bausparen kannman sich einen finanziellen Polsteraufbauen, mit dem sich dann somancher Wunsch erfüllen lässt.

Außerdem hat man auch einenAnspruch auf eine günstige Bau-sparfinanzierung. Also: Nicht nurVespafahrer, sondern auch Bauspa-rer, liegen voll im Trend. www.rb-telfs.at

v.l. Dir. Andreas Wolf, der glückliche GewinnerDominik Pfeifer aus Rietz und Hannes Geiler,Leiter der Bauspar-LandesgeschäftsstelleTirol

leute des monats

viel beachtete kunst im sozialsprengel telfs

marienstatue wird restauriert

GR Johann Ortner besichtigte interessiert die Objekte (Foto links oben), Künstlerin Helga Simmerle lachte herzlich bei der Laudatio von Bgm. a.D. Helmut Kopp (Foto Mitte) und Fritz Praxmarer (Fa. Höpperger) ließ die Kunst gemeinsam mit Sabine auf sich wirken (Foto rechts oben)

Helga Simmerle beeindruckte mitihren Werken bei der Ausstellungim Sozialsprengel Telfs Umgebung.Zahlreiche Fans des eigenwilligenStils der in der Leutasch aufge-wachsenen und jahrelang in Telfswohnhaften Künstlerin waren ge-kommen. Geschäftsführerin LarissaPöschl (am Foto rechts mit GRSepp Köll) und Sozialsprengel Ob-mann GR Hans Ortner hießen alleanlässlich der ersten Ausstellung inden neuen Räumlichkeiten des So-zialsprengels Telfs Umgebung in

der Kirchstraße willkommen, dielaunige Laudatio übernahm Bgm.a.D. Helmut Kopp. Im Advent istübrigens die moderne Krippe vonHelga Simmerle wieder am Wall-nöferplatz zu sehen.

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Eine weitere Telfer Brunnenfigurwird restauriert: Der HeimatbundHörtenberg unter Obmann Jo-

hann Sterzinger hat die Mariensta-tue kürzlich unter Mithilfe der Ge-meindewerke abtransportiert, nun

wird die beschädigteFigur mit finanziellerUnterstützung der Tiro-ler Sparkasse, vor derenTelfer Filiale das barockeKleinod steht, »aufpo-liert«. Am 15. August2013 sollte sie wieder aufihrer Säule stehen.

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extra-monat wildermieming

Planen zwischenMensch und NaturUnternehmensgründer und Wahl- wildermieminger DI Chris tianEberl gründete gemeinsam mitEhefrau Gabriele vor 16 Jahrendas Ingenieurbüro Eberl als Zwei-Mann/Frau-Betrieb. Mittlerweilesind 20 Mitarbeiter in drei Nie-derlassungen beschäftigt, die anProjekten in ganz Österreich,Deutschland, Italien, Englandoder in Griechenland arbeiten. „Wir verbinden den Menschen mitseiner Umwelt und sind ein unab-hängiger und objektiver Ansprech-partner für Gemeinden und Regio-nen in allen Belangen der Ver- undEntsorgung, Umwelt- und Energie-technik,“ erklärt Chris tian Eberl.Die Verwirklichung von Kanalisati-ons systemen, Deponien und Kom -pos tieranlagen, Trinkwasser- undEnergieversorgungsanlagen, die Er-stellung von Verkehrs- und Infra-strukturkonzepten und die Er-schließung von Siedlungs- und Ge-werbegebieten, auch die Planungvon Geh- und Radwegen, die Ge-

staltung von öffentlichen Plätzenund der Bau von Straßenentwässe-rungs- und Versickerungsanlagenzählen zu den Kompetenzen desUnternehmens, auch Biogasan lagenwerden vermehrt realisiert: „Ein zu-kunftsträchtiger Bereich der klima-neutralen Energieerzeugung, beidem Abfälle vermieden und nach-wachsende Rohstoffe genutzt wer-den“. Das all-inclusive Anbieter In-genieurbüro Eberl bietet bei seinenProjekten von der Machbarkeits-analyse über die Planung bis zurÜberwachung und Fertigstellungder Projekte in den Bereichen desSiedlungswasser- und Straßenbaus,der Wasserkraft und der alterna -tiven Energiegewinnung mittelsBiogasanlagen alles an. In Wildermieming war das Inge-nieurbüro Eberl kürzlich bei der Er-schließung eines Abschnittes derBrentesiedlung und bei der Sanie-rung bzw. Neufassung der Rochus-quelle im Einsatz. Weitere Infos auf www.zt-eberl.at.

Büros:6020 InnsbruckWilhelm-Greil-Straße 14/1weitere Standorte:6074 Rinn, Hauptstraße 26 6410 Telfs, Rosengasse 14 www.zt-eberl.at

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Vieles neu in der Volksschule WildermiemingDie Veränderung, die die Schü-lerInnen wohl am meisten spü-ren, ist die neue Direktorin:Christine Höllrigl hat die Schul-leitung übernommen und ist seitSeptember die neue Direktorinan der Volksschule Wildermie-ming. Bereits mit Ende des Schuljahresim Juli war bekannt, dass DirektorArthur Wander in die Pensiongehen wird. Mitte August wurdedie neue Direktorin offiziell vomAmt der Tiroler Landesregierungbekannt gegeben. Nach demSchuleröffnungsgottesdienst amSchulbeginn erfolgte dann dieÜbergabe, die die SchülerInnenund Lehrerinnen der VolksschuleMieming gestalteten. Weniger auffällig für die Kinderwar die Sanierung der Volksschule,

die auch in den Sommermonatenin Angriff genommen wurde.Durch eine thermische Sanierungsamt Fenstertausch werden dieEnergiewerte des Altbestandes derVolksschule deutlich verbessert,zudem wurde für das gesamte Ge-bäude eine Fernwärmeheizung in-stalliert. So wird nun die Volks-schule über eine 250 m lange Lei-tung von der Hackschnitzelanlageim Gemeindezentrum mitver-sorgt. „Die Hackschnitzelheizungwurde beim großen Umbau desGemeindezentrums im Jahre2007 genügend groß dimensio-niert, so konnten wir diese Alter-native zur teuren Ölheizung er-greifen,“ erklärt BürgermeisterKlaus Stocker. „Zudem ist es eineökologische und nachhaltigeHeizmethode und der Rohstoff,

das Holz, wächst im eigenen Ge-meindewald jederzeit nach.“ Vordem Eingang der Volksschulewurden im Zuge der Sanierungzudem neue Pflastersteine verlegt

und ein neuer Eingang für die öf-fentliche Bücherei gestaltet. DieGesamtkosten des Umbaus undder Sanierung belaufen sich auf22.000 Euro.

Direktor Arthur Wander (l.) wurde verabschiedet und die neue DirektorinChristine Höllrigl (stehend, r.) herzlich willkommen geheißen

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44 22. NOVEMBER 2012

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Nach wie vor gibt es emotionaleDiskussionen in Wildermiemingrund um die geplanten Schutzzo-nen für den Telfer TiefbrunnenSalche. Für das Wassereinzugsge-biet dieses Tiefbrunnens sollten dieSchon- und Schutzgebiete ausge-weitet werden, zwei Drittel dervorgesehenen Erweiterung liegenauf Wildermieminger Grund zwi-schen dem Gerhardhof und derGrieslehnrunse. „Eine gute Trink-wasserqualität hat natürlich obers -te Priorität,“ sagt Bgm. Klaus Stok-ker, „die allerdings laut letztenMessungen im Tiefbrunnen Salcheseit jeher gegeben ist. Die Grund-besitzer der geplanten Ausweitungbefürchten strenge Auflagen beider Anwendung von Schädlingsbe-kämpfungsmitteln.“ Von Seitender Gemeindewerke Telfs, die Be-treiber des Tiefbrunnens Salche

sind, wurde die Bereitschaft ge-zeigt, Argumente der Wildermie-minger bei der Erstellung der Ein-reichunterlagen für die Erweite-rung des Schon- und Schutzgebie-tes zu berücksichtigen. „Wir er-warten uns, dass die Größe desSchutzgebietes (derzeit geplant aufeiner Fläche zwischen 800 und900 ha) überdacht wird, die jaauch davon abhängt, wie viel Was-ser dem Brunnen entnommenwird.“ Bei der gemeindeeigenen Quelleläuft dagegen alles nach Plan: dieSanierung der Rochusquelle ist fastabgeschlossen. Die neue Quellfas-sung mit GFK-Behälter samtneuer 1,5 km langer Transportlei-tung ins Dorf wurde installiert, zu-sätzlich wird im Frühjahr 2013 derWeg verbreitert, neu asphaltiertund mit Beleuchtung versehen.

Insgesamt kommen auf die Ge-meinde Kosten von 350.000 Eurozu, die bereits durch das Budgetund Bedarfszuweisungen abge-deckt sind. Weitere Pläne für 2013 und dar-über hinaus: Ein neuer Forstweg zurHolzbringung und Schutzwaldsta-bilisierung soll über 1,5 km vomAlpl-Neader-Weg bis zur Gröben-runse führen und dabei den Och-senbründlsteig kreuzen. Die Ge-samtkosten von 80.000 Euro sollzur Hälfte über Förderungen finan-ziert werden. Noch ein größererBrocken steht der Gemeindekassabevor: die geplante Kanalisierungzum Gerhardhof soll ebenfalls 2013verwirklicht werden und soll ge-schätzte 120.000 Euro kosten.Bgm. Klaus Stocker mit den Plänen für die geplante Schon- und Schutzzonenerweiterung in Wildermieming

Die Jahreshauptversammlung derSchützenkompanie findet traditio-nell am ersten Sonntag nach Aller-heiligen statt. Obmann Mario

Schönach und Hauptmann JosefSchönach konnten dabei wiederviele Aktivitäten berichten. Diesegehen von Versammlungen, Ver-

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Am Sonntag, den 2. De-zember von 10.30 Uhr bis17.00 Uhr findet im Ge-meindesaal wieder der tra-ditionelle Wildermiemin-

ger Ad vent basar der Frauen statt. Wie jedes Jahr haben wir auchheuer wieder viele schöne Handar-beiten, Basteleien, Kränze und Ge-stecke und natürlich auch selbstge-

backene Kekse. Der diesjährigeErlös kommt den Renovierungsar-beiten unserer Kirche zugute!Auch für ein gemütliches Beisam-mensein und das leibliche Wohl istwieder bestens gesorgt. Wir freuen uns auf EUCH!

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Adventbasar der Wilder-mieminger Bäuerinnen

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gleichsschießen, Schützenschiren-nen über das Ostereier- und Dorf-schießen bis hin zum Bataillons-schützenfest in Hatting im Juni.Drei Wildermieminger Schützenbildeten sich heuer auch für denVerein fort: einen zweitägigen Of-fizierskurs in Matrei am Brennerabsolvierten Hanspeter Haas,Bernhard Hauser und Jens Becker.In diesen zwei Tagen wurden Exer-zierübungen mit Säbel und Ge-

wehr theoretisch und auch prak-tisch durchgeführt. Beförderungengab es bei der Jahreshauptver-sammlung der WildermiemingerSchützen auch: Martin Haiderwurde zum Zugsführer, MarkusHauser zum Unterjäger und Hans-peter Haas wurde zum Patrouil-lenführer befördert. HauptmannJosef Schönach und BürgermeisterKlaus Stocker gratulierten undüberreichten gerne die Urkunden.

Der neue Patrouillenführer Hans-Peter Haas (am Foto links unten in derMitte mit Hauptmann Josef Schönach (l.) und Bgm. Klaus Stocker, der neueZugsführer Martin Haider (Foto oben links) und der neue Unterjäger Mar-kus Hauser (Foto oben rechts)

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Viele Jubelpaare in TelfsAlles Gute zum Hochzeitsjubi-läum: Am Donnerstag gratulier-ten Bürgermeister ChristianHärting und BezirkshauptmannDr. Herbert Hauser bei einerkleinen Feier im Gasthof Mar-tina sechs Paaren zur goldenenund zwei Paaren zur diamante-nen Hochzeit.

Eine "diamantene Ehe" (60 Jahreverheiratet) führen ab heuer Clau-dia und Josef Kluibenschädl sowieIrma und OttoTscharf. Die "Golde-nen" Paare (50 Jahreverheiratet) sind: Re-nate und Franz Wink-ler, Hannelore undHans Wiedner, Erikaund Georg Prast,Annemarie und Jo-hann Jäger, Aloisia undAlois Wackerle, Edel-traud und KunibertKrismer.Bürgermeister Chris -tian Härting gratulierte

im Namen der Gemeinde undüberreichte allen Paaren Blumenund ein kleines Präsent. BH Hau-ser überbrachte die Glückwünschedes Landeshauptmannes und dieJubiläumsgabe des Landes.Was die Hochzeitsjubiläen angeht,ist 2012 in Telfs ein "starkes Jahr".Einige weitere Paare sind bereitsangemeldet, die nächste Feier-stunde ist in Planung. Die Jubiläumsgabe des Landessteht allen Tiroler Paaren zu, die

ihre goldene oder diamanteneHochzeit feiern. Allerdings mussdarum - im Gemeindeamt unterMitnahme von Heiratsurkundeund Staatsbürgerschaftsnachweis -angesucht werden. Am Foto gratulieren Bezirkshaupt-mann Herbert Hauser und Bür-germeister Christian Härting (hin-ten, Mitte) den Jubelpaaren. Die"Diamant-Paare" Irma und OttoTscharf sowie Claudia und JosefKluibenschädl sitzen rechts.

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Rund gefeiert!Maria Köhle feierte in Inzing den90. Geburtstag, Bgm. Kurt Heelund Vizebgm. Elisabeth Gstreinüberbrachten dazu die bestenGlückwünsche.

PV-Obfrau Irmi Prochazka undStvtr. Brigitte Possenig gratuliertenAnna Becker in Telfs zu ihrem 90.Geburtstag. Die rüstige Pensionis -tin spielt in der Hoangartstubenoch regelmäßig Karten und istauch jede Woche beim Kegeln.

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