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Foto: Offer Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten Bücher als Lebenshilfe… …veröffentlicht Autorin Petra Hillebrand (Titelbild) aus Inzing For Friends Hotel in Mösern ist in Bau Stamser holt Goldmedaille bei Special Olympics Extra: »Bauen, Wohnen, Einrichten«, »Fit & Schön in den Frühling« und extra-monat Inzing Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 3 28. Februar 2013 Tel. 05264-5381 DAS SPORTFACHGESCHÄFT IN IHRER NÄHE SPORT MODE TRACHT Offen in wenigen Tagen!

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mein monat

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■ Stamser holt Gold medaille bei Special Olympics

■ Extra: »Bauen, Wohnen,Einrichten«, »Fit & Schönin den Frühling« undextra-monat Inzing

Österreichische Post AG / Postentgelt barbezahlt Verlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 3 • 28. Februar 2013

Tel. 05264-5381DAS SPORTFACHGESCHÄFTIN IHRER NÄHE

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Offen in wenigen Tagen!

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2 28. FEBRUAR 2013

125-Jahr-Jubiläum süß gefeiertSeit 125 Jahren gibt es in Tirol dieRaiffeisenbanken: Die erste Raiffei-senkasse wurde 1888 in Oetz ge-gründet, nur wenig später folgten

Inzing, Mils und Kirchberg. DasGeschäftsmodell der Tiroler Raiffei-senbanken steht seitdem wie keinanderes für Stabilität, Sicherheit und

Nähe. Heute gibt es in Tirol 81selbstständige Raiffeisenbanken mit261 Bankstellen, die im Besitz von120.000 Tirolerinnen und Tirolernstehen. Fast jeder zweite Tiroler istKunde einer Tiroler Raiffeisenbank.Im Bild die Geschäftsleiter bzw. Vor-stände aus den Regionen der erstenvier Tiroler Raiffeisenbanken, Fried-

rich Neururer (Vorderes Oetztal, r.),Dir. Andreas Wolf von der Raiffei-sen-Regionalbank Telfs (l.), Dir.Josef Graber (Hall in Tirol, 3. v.r.),Dir. Josef Meindl (Kitzbühel, 2. v.l.)sowie Arnulf Perkounigg, GF desRaiffeisenverbandes Tirol (2. v.r.)und RLB-Vorstand HannesSchmid (M.).

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Wie das Hotel heißen soll, stehtzwar noch nicht fest, aber derArbeitstitel »Schwalbennest«wäre angesichts der Lage hochüber dem Inntal gar nicht dieschlechteste Wahl. Derzeit kannman sich aber noch nicht ins ge-machte Nest setzen, die Baggerhaben noch das Sagen in Mö-sern, die Baustelle des geplanten»For Friends Hotel« ist in vollemGange. mein monat beobachtetedie aktuelle Entwicklung.

150 Sprengungen wurden vorge-nommen, Tonnen an Geröll undErde verschoben. Alles laufe plan-mäßig, meint Wolfgang Eder, Ge-schäftsführer der For Friends HotelGmbH und Projektant des Hotels.„Vor Weihnachten noch wurde dasalte Hotel Möserer Hof abgerissen,seit Jänner 2013 ist die Baugrube»offen«.“ Ein Vorzeigehotel undLeitbetrieb mit 150 Betten in 59Zimmern soll es werden, architek-tonisch eingebunden in die Natur.„Durch die hohen Fensterfrontennach Süden holen wir uns dieNatur ins Haus und leben mit ihr.Die Gäste sollen die Berge sehenund spüren,“ meint WolfgangEder. Das Hotel in Mösern ist daserste For Friends Hotel, das vonder Gesellschaft errichtet wird(wurde 2011 gegründet), Wolf-gang Eder war vorher u.a. als Kon-zeptmanager und beim Tourismus-

»Schwalbennest« in Bau

v.l. Büroleitung Barbara Hager, Pro-jektant Wolfgang Eder, AnastasiaSylvestrova (Projektentwicklung)

So schaut es derzeit aus (oben) und so soll es bald ausschauen (unten)

verband in Reith bei Seefeld imEinsatz. „Mir liegt das Tirolerischeund Alpenländische sehr am Her-zen und das wollen wir auch denzukünftigen Hotelgästen vermit-teln. Vier Schwerpunkte umfasstdas Konzept des Hotels: Natur, Be-wegung/Gesundheit, Kultur undGenuss/Kulinarik. „Was die Ge-sundheit und die Bewegung be-trifft, so konnten wir Toni Innauergewinnen, um seine Erfahrung alsSpitzensportler in das Konzepteinzubringen. Dabei soll der Bergvor der Tür und die Möglichkeiten(Rad fahren, Wandern, Schi fah-ren) immer zentral sein. Zum

Punkt Kultur schwebt mir die Ver-wirklichung einer großen Biblio-thek im Hotel vor und die engeZusammenarbeit mit regionalenund internationalen Kulturinitiati-ven, z.B. auch mit den TelferVolksschauspielen o.A. Bei Genussund Kulinarik soll auch die Ver-bindung von Tradition und Inno-vation im Vordergrund stehen.“

Das For Friends Hotel soll50 Arbeitsplätze für dieRegion bringen und mit geschätzten 25.000-30.000 Übernachtungenpro Jahr einen Umsatz von5 Millionen Euro erzielen. Ge-planter Eröffnungstermin ist nochheuer im Dezember.

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28. FEBRUAR 2013 3

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Zuerst beim Landeshauptmann (v.l. LH Günther Platter, Martin Reutemann, Sportlandesrat Thomas Pupp), dann beim Bürgermeister (rechtes Foto, v.l.Bgm. Franz Gallop, Martin Reutemann und LP Herwig van Staa) und beim Bundespräsidenten Heinz Fischer war Martin Reutemann auch…

Olympische Goldmedaille für Stamser

Dass Stams eine Talenteschmiedefür Wintersportler ist, weiß jeder.Diesmal kommt die Medaillen-meldung aber aus einer anderenEcke: der 25-jährige Behinderten-sportler Martin Reutemann ausStams konnte sich bei den Special -olympics PyeongChang in Südko-rea die Goldmedaille im Riesen-torlauf holen.Die Schirennkarriere von MartinReutemann hat in seiner Zeit inder Lebenshilfe in Ötztal Bahnhofbegonnen: »2008 waren die specialolympics in Axams, da haben siebeschlossen, mitzumachen,“ er-zählt Mama Margit Reutemann.Mit gezieltem Training im Vorfeld– bei dem Martin viel Spaß hatte –konnte schon damals ein 3. Platzerreicht werden. „So ein Rennen istja auch ein Gemeinschaftserlebnis.Martin hat in der Folge viele an-dere Behindertensportler kennen-gelernt und hat dann begonnen,mit einer Außerferner Gruppe ausBreitenwang zu trainieren. BeimSportclub Breitenwang gibt es eineeigene Zweiggruppe »Special Han-

dicaps Behindertensport«, die sehrengagiert mit den Athleten trai-niert und sie zu Wettkämpfen undRennen begleitet,“ erklärt MargitReutemann. Seit Ende Oktoberfuhr Martin also die Hänge imKaunertal, Ötztal, Serfaus oder imPitztal ab, um Koordination undSchnelligkeit zu schulen. Qualifi-ziert für die Teilnahme in Südko-rea hat er sich unter anderemdurch sein gutes Abschneiden beiden special olympics Bewerben inHallein vor einem Jahr, dort stander ebenfalls ganz oben am Stockerl.War die Aufregung vor der Reisenach PyeongChang groß? „Ichglaube, er hat sich gar nicht vor-stellen können, was alles auf ihnzukommt,“ meint Mama Margitschmunzelnd. Es war sein ersterFlug und er musste vier WochenUrlaub nehmen (Anm.: Martin

Reutemann hat die Koch-Anlehreabgeschlossen und arbeitet ineinem indischen Restaurant inInnsbruck). „Wir haben natürlich

alles im Internet verfolgt und Dau-men gedrückt. Dass es eine Gol-dene geworden ist, macht uns undMartin selbst sehr stolz!“

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4 28. FEBRUAR 2013

Hut ab……vor der Schischule Telfs Mö-sern mit ihren SchilehrerInnenfür die abwechslungsreichenSchiwochen, sowie den Mitar-beiterInnen der Sportalm amGschwandtkopf für die freund-liche Aufnahme. HerzlichenDank für die unvergesslichenSchitage,meinen die SchülerInnen und

LehrerInnen der 3. und 4.Klassen der VS Thielmann

aus Telfs.

…vor der Firma Berchtold inPettnau für die Gratisreparaturunseres Pflegebettes,meint der dankbare Familien-

verband Pettnau.

…vor Sebastian Gapp (Erdbe-wegung) aus Telfs, der spontanmit seinem Chef die Mittags-pause opferte und dem Kin-dergarten Schpumpernudlnicht nur einen Baumstammschenkte, sondern diesen auchnoch direkt per Kran in unse-ren Garten lieferte. VielenDank dafür,

meinen die »sägenden, häm-mernden, lagerfeuerbereiten-

den Kinder der KindergruppeSchpumpernudl.

…vor der Firma Föger, beson-ders Hr. Haffner und Fr. Mi-chaela für den kulanten Aus-tausch einer Lampe und dasüberaus freundliche und ver-ständnisvolle Entgegenkom-men,

meinen Ulrike und Markus Kugler.

…vor dem netten Mitmen-schen, der meine Brille, die ichbei einem Sturz auf Glatteis inder Vinzenz-Gredler-Straßeverloren habe, gefunden undsie im Fundamt der GemeindeTelfs für mich hinterlegt hat,

meint Wolfgang Freysinger aus Telfs.

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonischunter 05262/67491, per Mailan [email protected] und per-sönlich in der Bahnhofstraße 24.

lob & dank

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Klingende Kehlen geehrt

Neue Fahne für den Segen

Der traditionsreiche Männerge-sangsverein Telfs konnte bei seinerJahreshauptversammlung wiedereinige Mitglieder ehren. Am Fotovon links: Landesobmann TirolerSängerbund Manfred Duringer,Schmid Peter (Auszeichnung inGold mit Kranz), Vizebürger -meister Christoph Stock, AdiBerndlbauer (Auszeichnung inGold mit Kranz), Obmann WalterMaierhofer, Dir. Reinhard Wieser(Auszeichnung in Gold mit Kranz),Chorleiterin Mag. Sonja Körber,Georg Prast (Sängerbundauszeich-nung in Gold). Bei den Neuwah-len gab es keine Überraschungen,

alle Vorstands-mitglieder wur-den in ihrenFunktionen be-stätigt. Außer-dem konntendrei neue Sängerbegrüßt werden.

Die Rietzer Segens- und Prozes-sionsfahne hat eine jahrhun-dertealte Tradition, sie wird anFronleichnam von den jungenMännern durch den Ort getra-gen. Der Zahn der Zeit nagteaber schon länger an ihr, nun ge-staltete der Rietzer LüftlmalerMartin Juen die Fahne neu. Im Jahre 1926 wurde der in Rietzansässige Kirchenmaler HeinrichKluibenschedl beauftragt, der Pro-zessionsfahne (Segensfahne) zweineue Bilder zu gestalten. Die Bil-der sind in einer aufwändigen alt-meisterlichen Malweise gefertigt.Eine Seite zeigt die Dreifaltigkeitmit der Heiligen Familie, diezweite Seite die Heiligengruppedes Hl. Sebastian, Valentin undChristophorus. Dieselbe Gruppie-rung schmückt den Hochaltar derPfarrkirche Rietz, wo auch der

Aufbewahrungsort der genanntenSegensfahne ist. In den letzten 80Jahren durchlief die Segensfahneeine turbulente Zeit, die an denFahnenbildern Spuren hinterlassenhaben. Dem Rietzer Männerbundunter der Leitung von NorbertLeiter und dem Pfarrkirchenratunter Obmann Hansjörg Kathreinwar es ein Anliegen, die Traditionder Segensfahnen weiterzuführen.Nach Rücksprache mit dem Bun-desdenkmalamt und einem Re-staurator wurde entschieden, dieBilder abzunehmen und durchNeuinterpretationen zu ersetzen.Nach einer aufwändigen Restau-rierung wäre die Fahne nicht mehr»prozessionstauglich« gewesen. Voreinem Jahr wurde der RietzerKunstmaler Martin Juen mit der»Neuauflage« der Bilder beauf-tragt. Die zwei Bilder im Format

von 90 x 110 cm sind auf Lein-wand in Öllasurtechnik gefertigtworden und wurden auch in die-ser Technik vom Kunstmaler inzwei Monaten neu angefertigt.„Alte Bilder haben einen besonde-ren Reiz für mich, schon seit mei-ner Ausbildungszeit in Florenz.Die Herausforderung war es auch,sich in die Arbeit Heinrich Klui-benschedls hineinzuversetzen.Die alten Originale von Kluiben-schedl werden archiviert und füreinen musealen Gebrauch gesi-chert. Des Weiteren werden An-bauteile restauriert und nachver-goldet. Die Segensfahne wird 2013im Zuge einer Messe wieder ge-weiht und zu Fronleichnam ihrerBestimmung zugeführt. Ein Dankgilt dem Männerbund Rietz fürsein Engagement sowie der Ge-meinde Rietz.

Martin Juen (oben) stellte sich der künstlerischen Herausforderung und reproduzierte die Rietzer Segensfahne

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28. FEBRUAR 2013 5

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lesung von einem, der den stephansdom archiviert

Eltern Bernhard (l.) und Marlies (r.)Gruber, Regina Scharmer (Schwester)

Dorfchronist Max Pfandler lässt sichsein Exemplar signieren

Sr. Renate (Haus Don Bosco) undAnton Mayr (Dir. NMS Stams)

Die ZuschauerInnen würdigten die humorvolle Lesungmit Applaus, auch Pfarrer P. Michael Falkner (r.) gefiel’s

v.l. Christine Mair (Bücherei), Reinhard H. Gruber, AbtGerman Erd und Bürgermeister Franz Gallop

Reinhard H. Gruber aus Stamsarbeitet seit mehr als 20 Jahrenim Dom zu St. Stephan in Wienund ist Leiter des Domarchivs.Bei einem Heimatbesuch stellteer im Pfarrsaal in Stams seinneuestes Buch über den Ste-phansdom vor und erzählte inlauniger Weise interessante De-tails vom Wahrzeichen Wiensund ganz Österreichs. »Der Wiener Stephansdom. Por-trät eines Wahrzeichens« heißt diesiebte Publikation, die ReinhardH. Gruber über den Stephansdomverfasste. Sein erstes Buch war1998 der erste offizielle Domfüh-rer, der mittlerweile mehrmals auf-

gelegt und in zwölf Sprachen über-setzt wurde. »Der Wiener Ste-phansdom« ist in allen Tyrolia-Fi-lialen erhältlich.

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»Christus« von TelfsIm Noaflhaus findet derzeit (undbis 12. März) eine Ausstellung desMalers, Bildhauers und Fasnachts-obmannes Josef Pöschl (1846-1906) statt. Es werden bisher un-veröffentlichte Werke von JosefPöschl vlg. »Christus« und Fotosaus Familienbesitz präsentiert. DieAusstellung ist der Auftakt des Ju-biläumsjahres 60 Jahre Heimat-bund Hörtenberg.

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6 28. FEBRUAR 2013

Partyhit made in HattingBeim Après-Ski in den Touris-mushochburgen sind sie derzeitangesagt: Hits zum Mitschun-keln und Mitsingen mit hohemWiedererkennungswert und flot-tem Beat. Daniel Leimgruberaus Hatting hat als »Daniel ausTirol« im November einen sol-chen Ohrwurm veröffentlichtund stürmt damit die Down -load-Charts.

„Dem Land Tirol die Treue« ist dasLied, das Daniel Leimgruber zumPartyhit verhalf. „Mit popigen und

rockigen Elementen versehen,spricht das Lied auch das jüngerePublikum an, es ist ein Titel zumAbfeiern,“ verspricht Daniel, dersich selbst als »kleine Rampensau«bezeichnet. Bereits seit seinem 18.Lebensjahr ist die Musik sein Be-gleiter, er gründete damals die»Austrian Diamonds« und spieltemit der Band auf zahlreichen Ver-anstaltungen. Der gebürtige Inns-brucker und Wahlhattinger kon-zentrierte sich aber dann auf seineigenes Unternehmen mit Staub-

sauger und Reinigungsgeräten undstellte die Musik zurück. Seit 2010hat es ihn aber wieder »erwischt«und zog als Duo- und Triomusikerdurch die Lande. Im Juli 2012 ent-schloss er sich mit seinem Produ-zenten, eine Solokarriere zu star-ten. „Das Lied »dem Land Tiroldie Treue« gefällt mir schon in derklassischen Version, wie sie vonden meisten Blasmusikkapellen ge-spielt wird, sehr gut. Meine Ver-sion ist halt die modernere,“ lachtDaniel, wobei er aber auch daraufhinweisen will, dass Zwischenrufe

wie »Gott sei Dank!«auf die Textzeile „vondir gerissen wurdeSüdtirol“ bei ihm kei-nen Widerhall finden.„Bei mir gibt es denEinwurf „mein TirolerLand!“, das wirkt gut.“Das Video zu »DemLand Tirol die Treue«(übrigens auf you tubezu sehen) wurde von

Daniel und seiner Frau Karinselbst gefilmt, geschnitten und

produziert. „Ich habe sowieso einFaible dafür, am Computer etwas»zu basteln«. Mehr als 70.000 Auf-rufe des Videos wurden bisher ge-zählt. „Das Lied war auch bei denDownloadcharts auf musicload.atwochenlang auf Platz eins, nochvor Gangnam Style von Psy,“ er-zählt Daniel stolz. Und derzeitwird es im Internet auf BallermannRadio als Neuvorstellung präsen-tiert. In der Schweiz sei es in denRadiosendern zu hören und auch

bei einem amerikanischen Radioim Internet habe er es schon aus-findig gemacht, erzählt Daniel.Die nächste Auskoppelung aus derCD »Dem Land Tirol die Treue« –»Party all night long« in der Après-Ski Version wurde inzwischen auchschon veröffentlicht. „Und werweiß, vielleicht bringe ich damit ir-gendwann den Ballermann zumKochen,“ lacht Daniel aus Tirol,der den Namen übrigens gewählthat, um ein Zeichen zu setzen.„Antonia aus Tirol ist nicht ausTirol, ich aber schon!“ Wer Daniel aus Tirol live erlebenmöchte: mit seiner Band »Daniel& Partyband Jackpot« (aktuellerHit: »Choo Choo Beat«) wird erbei der Weltmeisterschaft für Schä-ferhunde am 6. April in Telfs auf-spielen. Weitere Infos: www.daniel-aus-tirol.at bzw. http://www.face-book.com/daniel.austirol

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Besondere Leistungen besondererSportlerDie Sportler der LebenshilfeTelfs waren vom 14. bis 18. Jän-ner bei den Special OlympicsMeisterschaften in Lungau undkonnten wieder beste Platzie-rungen erreichen.Im Lungau können Behinderten-sportler jeweils im Jänner eineLanglaufwoche besuchen und sichzum Abschluss messen. Von derWerkstatt in Telfs nahm Evi Anichdie Herausforderung an, von Will-kommen Telfs Bernd Geißler. Ge-

meinsammit Assis -t e n t i nWaltraudDerflingerging esnach Trai-ningsein-heiten inder Leutasch voll motiviert nachSalzburg. Bernd Geißler (Foto r.)war beim Rennen in Bestform undholte sich gleich bei seinem ersten

Einsatz Gold, Evi Anich (Foto l.)war auch mit vollem Eifer dabei,holte sich bei ihrem ersten Lang-laufrennen die Silbermedaille.

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28. FEBRUAR 2013 7

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Hut ab……vor Christoph Schweiglaus Mötz, der den Mötzerbu-ben die Schellen spendierthat. Die Buben können sodankenswerterweise denBrauch des Ausschellens er-halten. Weiters möchten wiruns bei den ZuschauerInnen,bei der Bevölkerung von Mötzund dem GemeindearbeiterRoland, der immer zur Stelleist, bedanken

meinen Margit, Petra, Christiane und die

vierzehn Buben.

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lob & dankSonnige Zeiten fürs Heizen

Bürgermeister aufLandeslisteDer Telfer Bgm. Christian Härtingstand für eine Reihung auf derÖVP Landesliste für die heurigeLandtagswahl nicht zur Verfügung,der Pfaffenhofener Bürgermeisterschon. Bgm. Andreas Schmid wirdauf Platz 11 kandidieren. Er ist seit2009 Bürgermeister von Pfaffen-hofen und seit 2010 zudem Vor-

standsmitglied des Tiroler Gemein-deverbandes. Parteiobmann Gün-ther Platter setzt auf frische Ge-sichter, die Erneuerung präsentie-ren und wählte Andreas Schmidauch deshalb, weil er als Lehrer undehem. Jugendvertrauensrat derFraktion Christlicher Gewerkschaf-ter weiß, was die Jugend bewegt.

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Photovoltaikanlagen liegen imTrend, das kann man nicht nur amAnsturm auf die Förderungen zuJahresbeginn feststellen, sondernauch an der Besucherzahl, die inden Tirolerhof in Telfs gekommenwaren, um sich über diese Art derEnergiegewinnung zu informieren.Die kompetenten Gesprächspart-

ner für Interessierte waren das Pho-tovoltaik-Team der Gemeinde-werke Telfs, die Spenglerei Hanglund ein Vertreter der ATB-BeckerPhotovoltaik GmbH. Umweltrefe-rentin GV Cornelia Hagele erklärtedie Förderungsmöglichkeiten derGemeinde Telfs und begrüßt denUmstieg auf Photovoltaik.

Umweltreferentin GV Cornelia Ha-gele (ganz oben), GR Peter Larcher,Robert Platter, GR Peter Gritsch(unten, v.l.)

vorne v.l. Erich Obmascher (GWT), Christoph Hangl und Christian Bau-mann (Spenglerei Hangl), hinten v.l. Christian Weber (GWT), Thomas Becker (ATB-Becker Absam) und Gustav Stangl (GWT)

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Erst Carnegie Hall, dann Gemeindesaal In Mieming ist Anfang März einTop-Klassikkonzert zu erwarten:am 2. März veranstaltet das Mon-tessori Kinderhaus Spatzennestgemeinsam mit der österreichisch-griechischen Gesellschaft einKammermusikkonzert unter derLeitung von Christos Kanettis mitStudenten des Mozarteums.Christos Kanettis, der seit einigerZeit in Mieming lebt, wurde in Sa-loniki in Griechenland geborenund ist ein Virtuose auf der Vio-line: er studierte in Athen, an derMusikuniversität Wien und in

New York, debütierte 1986 in derberühmten Carnegie Hall in NewYork und spielte als Solist undKammermusiker Konzerte in allerWelt. Außerdem zählen zahlreicheUraufführungen, die Leitung vonMeisterkursen in Europa, den USAund Mexiko und viele Fernseh-,Radio- und CD-Aufnahmen zu sei-nen Verdiensten. Seit 1996 ist erLeiter der Klasse für Violine undViola am Tiroler Landeskonserva-torium. Das Konzert in Miemingwurde übrigens auf einer Urlaubs-reise fixiert: Bernadette Kohl, Lei-terin des Montessori Kinderhaus esSpatzennest in Mieming, begleitetedie Familie Kanettis auf eine Reisein die griechische Heimat. „Dakommt man ins Reden und dannmeinte Christos Kanettis, dass erauch gerne einmal in Miemingspielen würde.“ Sofort ging es ansOrganisieren und am 2. März ab19 Uhr werden im GemeindesaalMieming eine Ouvertüre von J.Haydn, eine Serenade für Streich-

trio, zwei Streichquartette (von E.Grieg und J. Haydn) und eine Pas-sacaglia (Händel-Halvorsen) zuhören sein. Kartenvorverkauf (Preis

€12,-) bei Sparkasse Mieming undMontessori Kinderhaus Spatzen-nest, dem auch ein Teil der Ein-nahmen zugute kommt.

Gleich drei Ehrungen konnte PeterLobisser, Vertreter des Tourismus-verbandes, bei PrivatvermieterinErika Hosp aus Telfsdurchführen:Geehrt wurden drei Familien ausBelgien: Familie Bea und WillyVercruyce und Herr Dirk Ver-cruyce für jeweils 40 Jahre und

Frau Martine Vercruyce für 20Jahre Treue zur Ferienregion Son-nenplateau Mieming & TirolMitte. Im Namen des Tourismus-verbandes überreichte Peter Lobis-ser Geschenke, Urkunden und Eh-rungsabzeichen. (am Foto: Fam. Ver-cruyce mit Vermieterin Erika Hosp)

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ausgezeichneter lehrling

Anfang Februar wurde in TelfsNeujahr gefeiert – nämlich daschinesische. Dr. Stefan Ulmerlud zum 10-Jahres-Fest in seinePraxis für Traditionelle Chinesi-sche Medizin. Das Stammhaus der ChinaMed-Group in Telfs präsentierte sichmit offenen Feuerstellen, chinesi-schen Lampions, Häppchen, Ge-tränken und chinesischem Boden-Feuerwerk als freiluft-festtauglich.Dr. Stefan Ulmer konnte mit

Gattin Sonjaund seinemTeam viele Inter-essierte, »Stamm-kunden« undProminenz ausKirche, Politik,Wirtschaft undGesundheitswe-sen begrüßen.

1 Der Chef des Hauses erhielt geist-lichen Beistand von Pfarrer ErichFrischmann (auch Abt German Erdwar dabei)2 Sonja Ulmer holte sich den Bei-stand bei Peter Bußjäger (Silz)3 Gerry Sturm (l.) sorgte mit seinemTeam für Gaumenfreuden4 v.l. Rudi Rohowsky, Gabi Suitner,Anna-Maria Saurer und RobertTratter5 v.l. Berufskollege Dr. Peter Larchermit Gattin Doris und GR ChristophWalch6 Posierten fürs Foto mit chinesi-schem Lampion: LA Anton Pertl (l)und GR Güven Tekcan

ein gutes neues mit chinesischer unterstützung

Der Telfer Michael Schennach be-stand kürzlich seine Lehrabschluss-prüfung im Lehrberuf Drucktech-niker – Bogenflachdruck mit Aus-zeichnung. Seine Lehre absolvierte

er beim Unternehmen WalserDruck und sowohl Lehrherr ArminWalser als auch sein AusbildnerPaul Götsch freuen sich über denErfolg des »Druck-Nachwuches«.

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28. FEBRUAR 2013 11

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akademieNews

Anmeldung Technisches Gymnasium ab sofort im BRG/BORG Telfs,Weißenbachgasse 37, möglich!

Anmeldeschluss ist 1. März 2013AHS MATURA MIT LEHRABSCHLUSSMECHATRONIK ODER AUTOMATISIERUNGSTECHNIK

Das technische Gymnasiumbietet neben einer fundierten All-gemeinbildung (AHS Matura)zusätzlich eine Berufsausbil-dung mit Lehrabschluss, welchewahlweise in Mechatronik oderAutomatisierungstechnik erfol-gen kann.In den ersten vier Jahren erfolgtparallel zu den allgemein bilden-den Fächern die praktische undfachtheoretische Ausbildung inMechatronik bzw. Automatisie-

rungstechnik. Diese Berufsaus-bildung wird an modernst aus-gestatteten Ausbildungsplätzender Thöni-Akademie absolviert.In den Sommerferien vor der7. und 8. Klasse finden vierwö-chige Berufspraktika statt.Am Ende des vierten Jahreswird die Lehrabschlussprüfungabsolviert. Das fünfte Jahr istausschließlich den allgemein bil-denden Fächern und der AHS-Reifeprüfung gewidmet.

Technisches GymnasiumObermarktstraße 486410 Telfs

Fachkoordination: Mag. Alfred KerberBOL Dipl. Päd. Christian RaichTel. 05262/62242-14Fax 05262/62242-16Tel. 0664-2108222

MO – SA 9.00 bis 22.00 Uhr · Sonntag RUHETAG!

MITTAGSTISCH von 11.30 – 14.00 Uhr

2 Menüs zur Auswahl!

Hans-Liebherr-Straße 21A · TELFS

Jeden Donnerstag von 18-21 Uhr RIPPELEN-ESSEN

In diesen heimischen Gast -betrieben können Sie genießen & sich für den Tag stärken!

Ehrenzeichen fürQuantenphysiker

v.l. LH Luis Durnwalder aus Südtirol, Rainer Blatt und LH Günther Platter

Jedes Jahr werden am 20. Februar,dem Todestag Andreas Hofers, dieEhrenzeichen des Landes Tirol anverdiente BürgerInnen aus Tirol,Südtirol und dem Trentino verge-ben. Heuer wurden die Ehrenzei-chen im Rahmen eines Festaktesim Riesensaal der InnsbruckerHofburg an zehn Persönlichkeitenübergeben, die sich in verschiede-nen Bereichen besonders verdientund hervorgehoben haben. Einerder zehn Würdenträger ist Univ.-Prof. Dr. Rainer Blatt. Der 1952geborene Deutsche lebt seit länge-rem in Inzing und ist Geschäfts-führer des Instituts für Quantenin-formation Ges.m.b.H. in Inns-

bruck und wissenschaftlicher undgeschäftsführender Direktor desneu gegründeten Instituts fürQuantenoptik und Quanteninfor-mation der Österreichischen Aka-demie der Wissenschaften in Inns-bruck. Landeshauptmann Gün-ther Platter brachte seine Wert-schätzung zum Ausdruck: „Men-schen wie sie sind gesellschaftlicheVorbilder und das größte Kapital,das ein Land haben kann. Durchihren Einsatz haben sie einen un-verzichtbaren Beitrag für das LandTirol geleistet. Die Verleihung derEhrenzeichen ist Ausdruck derhohen Wertschätzung und Aner-kennung.“

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12 28. FEBRUAR 2013

steuertipps vom profi

Wirtschaftstreuhänder GruberSteuerberatungs GmbHHauptstraße 14a, 6401 InzingTel. 05238/87374, Fax-DW: 20e-mail: [email protected]

Eine elektronische Rechnung ist eineRechnung, die in einem elektroni-schen Format ausgestellt, gesendet,empfangen und verarbeitet wird.Ab 2013 können elektronischeRechnungen vereinfacht ausgestelltwerden. Papierrechnungen und elek-tronische Rechnungen sollen nungleich behandelt werden. Elektro-nisch übermittelte Rechnungenwaren auch bisher schon möglich;allerdings nur unter der Vorausset-zung, dass die Rechnung mit einer„fortgeschrittenen elektronischen Si-gnatur“ versehen war. Diese Signa-tur ist nun nicht mehr notwendig. In der Praxis bedeutet das, dassRechnungen nun auch per e-mailoder zum Beispiel als pdf-Datei imAnhang übermittelt werden dürfen.Voraussetzung ist die Zustimmungdes Rechnungsempfängers – wobeiauch als Zustimmung gewertet wird,wenn die elektronische Übermitt-lung stillschweigend gebilligt wird.Wer also weiterhin eine Papierrech-nung bekommen will, muss derelektronischen Übermittlung aus-drücklich widersprechen.Will ein Unternehmer elektronischeRechnungen übermitteln, muss die„Echtheit der Herkunft sowie dieUnversehrtheit und die Lesbarkeitdes Inhaltes“ gewährleistet sein. DerRechnungsempfänger hat z.B. zuprüfen, ob die elektronische Rech-nung mit den Daten auf Bestellungoder Lieferschein übereinstimmt. Für den Vorsteuerabzug ist natürlichnotwendig, dass auch die elektroni-sche Rechnung alle gesetzlichenRechnungsmerkmale enthält. Wiebei Papierrechnungen gilt auch fürelektronische Rechnungen die 7-jäh-rige Aufbewahrungsfrist. Faxrechnungen gelten auch als elek-tronische Rechnungen und unterlie-gen somit den gleichen Bestimmun-gen.

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

Rechnung per e-mail ab 2013

leute des monats

Der Raiffeisen SquashClub Telfslud seine aktiven (fast 60) und ehe-maligen Mitglieder, Freunde undFörderer zur 20-Jahr-Feier in dieRäumlichkeiten der Raika Telfs.Von Obmann Christian Madergab es Rückblicke auf eine bewegteund sehr erfolgreiche Geschichtedes Squash Club Telfs, der am

1.10.1992 als »Happy SquashClub Telfs« gegründet wurde undseit 2005 »Raiffeisen SquashClubTelfs« heißt. Raika Dir. AndreasWolf würdigte die tolle Nach-wuchsarbeit des Vereins, Bgm.Christian Härting freute sich überviele Tiroler und österreichischeMeistertitel der SpielerInnen.

1 Die Gründungsväter und -mütter:v.l. Markus Pöschl, Bernhard Witsch,Susanne Pöschl. Markus Wörz (war1. Obmann des Vereins) und KarinBichler 2 Gratulierten zum Jubiläum: v.l.Bgm. Christian Härting mit Raika-Dir. Andreas Wolf und RaiffeisenSquashClub-Obmann ChristianMader3 Glückwünsche für Simon Wieser,der Tiroler Meister bei den Herrenwurde (bereits bei den U19 konnteer den Tiroler Meistertitel nach Telfsholen) 4 Erfolgreiche Jugend: MelissaMader, Simon Draxler, Lisa Kaserer

seit 20 jahren »am (squash-)ball«

5 Auch Albuin Schwarz und Ferdi-nand Hatzl waren einmal SquashSpieler (beide mittlerweile erfolgrei-che Triathleten) und feierten gernemit6 Mit 12 Jahren bereits 4facherStaatsmeister: Dominik Gstrein mitstolzer Mama Daniela

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Beim Tag der offenen Tür an derHUM Pfaffenhofen konnten sichInteressierte nicht nur über dieAusbildungen, die dreijährige Fach-schule für wirtschaftliche Berufeund die einjährige Wirtschaftsfach-schule informieren, sondern auchjede Menge erleben. Die 1. Gruppe1 FW studierte in 3 Stunden einenTanz ein (Bild 1), mehrere Grup-

pen versorgten die Gästekulinarisch (Bild 2 und3) und bei VanessaNguyen und MagdalenaEgger (Bild 4 v.l.) aus der3FWB konnte man sichan einem alkoholfreienCocktail laben. Auch ver-schiedene Schulfächerwurden vorgestellt.

hum pfaffenhofen stellte sich vor

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LERNEN FÜRS LEBEN

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Lebens- und SozialberaterinSeminarzentrum Shekaina

Lydia Zangerl Handy: 0664/3813357

www.shekaina.at

Familienaufstellung:Termine 1. + 2. März

Einzelberatung nachtelefonischer Vereinbarung

Sinn einer FamilienaufstellungDurch die Aufstellungsarbeitwerden Einblicke in Systeme undderen innere Dynamiken ermög-licht, wobei Systeme sowohl Fa-milien, Partnerschaften, der Kör-per als auch Firmen bzw. Orga-nisationen sein können. Aufstel-lungsarbeit ist eine wirkungsvolleMethode zur Klärung der mo-mentanen Lebens situation, siebringt Licht und Klarheit in un-bewusste Problemursachen. Eswerden unglückliche Beziehun-gen, Lebensläufe, schwereSchicksale oder Krankheiten ver-ständlicher und Lösungs- undEntscheidungshilfen für alle Le-benslagen offenbart.

Das Ziel der Systemauf-stellung/Fa milienaufstellung:Es sollen unbewusste Probleme,Blockaden, unglückliche Bezie-hungen, Schicksale, Ängste, Ziele,

Verhaltensauffälligkeiten, Körper-symptome, Seelen-Verstrickungenerkannt, verändert bzw. aufgelöstund transformiert werden. Beispiele für möglicheAufstellungsthemen:• Jede Form von Beziehungspro-

blemen• Krankheitssymptome

(z.B. Rückenschmerzen, Migräne, Neurodermitis usw.)

• Gefühle und Verhalten (z.B.Wut, Trauer, Aggression, Ängste, geringer Selbstwert)

• Entscheidungshilfe (z.B. Berufswahl, Wohnungs-suche, Beziehungen …)

• Ziele und Harmonisierung vonBevorstehendem (z.B. Karriere,bevorstehende Prüfungen)

• Existenzsorgen, Geldsorgenoder Ähnliches

• Seelenanteile, Persönlichkeits-anteile, Vorleben …

Es gibt verschiedeneAufstellungsformen:• Personenaufstellung: Wenn Sie

die Familienaufstellung unver-bindlich kennenlernen wollen,sind Sie als Statist herzlich ein-geladen

• Tischaufstellung: Bei einer Ein-zelberatung werden verschiedene„Kaffeehaferln“ als Stellvertreterauf dem Tisch angeordnet.

Der Unterschied besteht darin:Möchte man seine Familie undseinen Platz in der Familie ver-stehen, ist eine Personenaufstel-lung sinnvoll. Für tiefliegendeThemen, die einen selbst betref-fen, zu heilen, ist eine Einzelbe-ratung ratsam. Wenn man bereitist, aus dem festgefahrenen Sy-stem herauszutreten, ist jedochjede individuelle Entscheidungrichtig.

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Wir t des Monats

Innsbruck · Sillhöfe 10 · Tel. 0512-33 55 [email protected] · www.tollinger.at

Das traditionsreiche Gasthaus in Flaurling

Gasthof Goldener AdlerFamilie Praxmarer · Flaurling · Telefon 05262/62767

Genießen hat hier Tradition

1413 wurde das Gasthaus erstmalsurkundlich erwähnt, gefeiert wirddas 600-Jahr-Jubliäum heuer ge-meinsam mit den Festlichkeitenzum 1250-Jahr-Jubiläum der Ge-meinde Flaurling. Auch die Fami-lie von Wirtin Elfriede Praxmarer»atmet seit 100 Jahren Ge-schichte«: „Mein Großvater AloisLadner aus Kappl hat den Gasthofdamals gekauft. Meine Mutter hatden Betrieb übernommen undnun führen meine Schwester undich die »Weiberwirtschaft«, lachtElfriede Praxmarer, die Gästengerne historische Details erklärt:„Der Goldene Adler war eine Pfer-dewechselstelle, davon zeugt einRing in der Wand links neben derHaustüre. Rechts oberhalb ist einespätbarocke Fassadenma-lerei von 1616 erhal-ten, die ein Salzfuhr-werk zeigt.“Als Mitglied von»Tiroler Wirtshaus«liegt der FamiliePraxmarer die saisonal

angepasste bodenständige TirolerKüche mit regionalen Produktenam Herzen. „Ab März gibt es auchein »1250-Essen« bei uns mitSchwerpunkt Hausmannskostnach alten Rezepten. So wollen wirdas Jubiläum der Gemeinde wür-digen. Eine weitere Spezialität, dievon Einheimischen und Gästensehr gerne angenommen wird, sindunsere verschieden belegten Toasts,die wir auch schon seit fast 40 Jah-ren servieren. Für mich die besteeinheimische Alternative zurPizza!“ Wechselnde Mittagsmenüs,jeden Tag frisch gekocht und haus-gemachte Kuchen ergänzen daskulinarische Angebot.In den gemütlichen Stuben istPlatz für Familienfeiern, Vereins-

treffen und Gesellschaften

jeder Art, einmal im Monat er-klingen die Stimmen beim Sänger-treffen. Auch die Feriengäste ge-nießen die urige Atmosphäre desGoldenen Adler. „Ab Mai steht derGastgarten wieder zur Verfügung,wo wir gerne die Radler vom Inn-radweg und die Wanderer vom Ja-kobsweg bewirten.“ Der Gastgar-ten wurde übrigens im vorigenJahr auch als Freiluftbühne derFlaurlinger Kanzingbühne genutzt.Spüren Sie die Tradition bei einemBesuch im Goldenen Adler inFlaurling – ganz nach dem Motto,das auf der Hauswand zu lesen ist:»Geh ein, geh aus, bleib Freunddem Haus!«Öffnungszeiten:8.00 – 24.00 UhrMontag Ruhetag

An der Salzstraße in Flaurling führt die Familie Praxmarer einejahrhundertelange Gastfreundschaft fort: im Goldenen Adlerkann man in historischen Mauern Tiroler Gastlichkeit erleben

Stuben und ein Kreuzgewölbe imGang: da spürt man die Jahrhunderte

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28. FEBRUAR 2013 15

Wir reisen um die Welt!Anfang Februar kamen auf Ein-ladung der Bücherei Telfs dreiVolksschulklassen der VSSchweinester und VS WalterThaler im Noaflhaus zusammen,um sich auf die Suche nach deneigenen Wurzeln der Kultur undMusik zu machen ebenso, wieein paar exotische Länder zu be-suchen, um die eigenen oderfremden bzw. »unbekannten«Lieder und Geschichten zu er-kunden.Über 70 Kinder besuchten mitihren LehrerInnen die Stationen,die von Märchen über türkischeSaz, über Volkstanz aus Tirol mit

der Steirischen Harmonika undvon afrikanischen, kambodschani-schen Liedern und Volksliedernhandelten. Die Kinder konnten

sich auch in ver-s c h i e d e n e nSchri f tze ichenüben und zeigtengroßes Interesse.Die Initiative vonGabriele Mader,BüchereileiterinNadja Fenneberg(Foto links, l.)und Musikpäd-

agogin Petra Schmid-Weiß (Fotooben r.) brachte die Kinder zumStaunen und einander näher undder Integrationsgedanke schien indie Praxis umgesetzt.Mit dabei im Team um Musik,Sprache und Kultur: VolksmusikerPeter und Barbara Reitmeir ausTelfs, der türkische Musiker undSitarspieler Turgut Keskin ausTelfs, Petra Schmid-Weiß, NadjaFenneberg und ihr gesamtes Bü-chereiteam der Bücherei Telfs.Kinder und LehrerInnen fanden:ein gelungenes Integrationsprojekt!

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kurz notier tGütesiegel fürsLesen verliehenNoch eine gute Nachricht von derVolksschule Josef Schweinester inTelfs: sie erhielt das »GütesiegelLesen«, das 40 Volksschulen inTirol verliehen wurde. Das LandTirol unterstützt diese Schulen mitinsgesamt mehr als 36.000 Euro.Die mit dem Gütesiegel ausge-zeichneten Schulen punkten miteigenen Lesekonzepten, forcierenLesepatenschaften, lehren verstärktden Umgang mit digitalen Medienund organisieren Begegnungen mitAutorinnen und Autoren. Mit denFördergeldern kaufen die SchulenBücher, Möbel, Zeitschriften undNeue Medien an oder adaptierendie Räume. Das »GütesiegelLesen« ist Teil der Tiroler Schulbi-bliotheksoffensive 2012 des Landeszur Förderung der Lesekompetenz.Immer mehr Tiroler Schulbiblio-theken sollen dabei als Orte derBegegnung, der Kommunikation,des Erzählens und Hörens weiter-entwickelt werden.

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Das Frühjahr ist da und damit auch die Zeit,sich nach den langen Wintermonatenwieder mit der Gesundheit und Schönheitdes eigenen Körpers auseinanderzusetzen.meinmonat hat auf den folgenden Seiteneinige Tipps von heimischen Expertengesammelt ...mit

h ift für den wirtschaftsraum telfs

&fitschön in den frühling

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Mehr als Sportmedizin!Bald sind es schon 10 Jahre, dass die sportmedizinische Praxis Dr. ThomasScheiring im Telfer Ärztehaus besteht. Neben der optimalen Betreuung vonSportlern mit Leis tungsdiagnostik und Behandlung von Sportverletzungen,können auch Leistungen der Allgemeinmedizin wie z.B. kos tenlose Vor sorge -untersuchungen in Anspruch genommen werden. Zusätzlich wird auch dasgesamte Spektrum der Allgemeinmedizin abgedeckt. Sporttauglichkeits -untersuchungen bei Kindern und Erwachsenen (alle Sportarten inkl. Tauchen– außer Flugsport) runden das Leistungsspektrum ab. Zusätzlich werden Führerscheinuntersuchungen durchgeführt.

Gesundenuntersuchungen (kostenlos) Sporttauglichkeits-Untersuchungen Lactat-Leistungsdiagnostik Ergospirometrie / GrundumsatzmessungFührerscheinuntersuchungenTrainingsbetreuung, SporternährungChirotherapieSportverletzungenGesamtes Spektrum der Allgemeinmedizin

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Bei uns ist derFrühling

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18 28. FEBRUAR 2013

Petra Hillebrand aus Inzingschreibt Bücher, die unter dieHaut gehen. Die meist kleinfor-matigen Büchlein, die im Tyro-lia-Verlag erscheinen, beschäfti-gen sich mit den Schattenseitendes Lebens. Vor kurzem hat dieAutorin zwei neue Bände prä-sentiert: »Kostbares Dasein. DasLeben spüren in Zeiten schwererKrankheit« und »Barfuß zurQuelle. Sehnsucht nach Frei-raum. Gedanken für Menschenmit Burnout.« mein monat hatdie zweifache Mutter in Inzingbesucht.

Als Sozialarbeiterin im Bereich Be-ratung auf der Gynäkologie undder onkologischen Station in derKlinik Innsbruck ist Petra Hille-brand nah dran am täglichen Leidder Menschen. „Da habe ich be-merkt, dass es zwar viele Gene-sungsbücher gibt mit »netten« Tex-ten, aber die Auseinandersetzungmit dem Tod, wenn es keinen Aus-

weg mehr gibt, kommt nicht vor.Als Patient, der sein eigenes Able-ben vor Augen hat, fühlt man sichda nicht ernst genommen, deshalbwollte ich dieses heikle Thema inmeinem Buch aufgreifen.“ Es gebeviele verschiedene Herangehens-weisen an das Abschiednehmen,meint Petra Hillebrand. Manchereden gar nicht darüber, anderekönnen nur mit Fremden, abernicht mit der eigenen Familie dar-über reden. In ihrem Büchleinkommen alle Themen zur Sprache:alltägliche Ängste, Was ist, wennich die Haare verliere, eine Brustverliere, bin ich dann noch Frau?,Warum ich? Und auch die zarteHoffnung dazwischen.Gleichzeitig hat die Inzingerin imPflegeberuf auch immer mit Men-schen bzw. mit Kollegen zu tun,die an ihre Grenzen stoßen und inein Burnout schlittern. „Da ichselbst vor 11 Jahren ein Burnouthatte und den harten Weg herausauch miterlebt habe, war die Idee

für das Buch »Bar-fuß zur Quelle« ei-gentlich schon ganzlange ein Herzens-wunsch. Das Pro-blem bei diesemThema – dieseKrankheit siehtman nicht undman hört von vie-len Seiten nur„Reiß dich halt zu-sammen!“ Es gibtaber keinen Grund,sich dafür zu schä-men und sich zu-rückzuziehen, mandarf darüber redenund es braucht Zeit und Therapie,ein Burnout zu überwinden.“ Die Bilder zu den Gedichten undkurzen Texten in ihren Büchern fo-tografiert Petra Hillebrand zumgrößten Teil selbst, ständig ist sieauf der Suche nach geeigneten Mo-tiven. Ein Herbstblatt, ein vereis-ter Bach, Strandhütten, Bäume –in den letzten eineinhalb Jahrenwurde jeder Spaziergang und jeder

Urlaub auch zur Motivsuche.Dabei gibt es manchmal zuerst dasBild, zu dem Petra Hillebranddann passende Zeilen schreibt undmanchmal zuerst den Text, zu demein Foto gesucht wird. Die Ideenfür die Texte fallen ihr oft zwi-schendurch ein und werden sofortnotiert, „auch im Zug auf demWeg zur Arbeit oder nach Hause.“Petra Hillebrand hat auch seit ei-

niger Zeit einen Romanin Arbeit, „aber der mussnoch wachsen, dabraucht man die Ruheund die Muße dazu.“Bei der Buchpräsenta-tion in der Bücherei In-zing konnten sich diezahlreichen Besucherselbst von der Wirkungder pointierten Wortevon Petra Hillebrandüberzeugen. »KostbaresDasein« und »Barfuß zurQuelle« sind in allen Ty-rolia-Filialen erhältlich.

Autorin mit Tiefgang

Bei der Präsentation bzw. Lesung in Inzing –v.l. Brunhilde Steger (Lektorin Tyrolia), PetraHillebrand und Andrea Sagerer (Bücherei)

Am Rangger Köpfl schnall-ten sich die Mitglieder desASV Inzing vor kurzem dieSchier an, um ihren Orts-schitag mit Vereinsmeister-schaft anzugehen: Aus über40 Startern wurden in zweiDurchgängen die Schnellsten die-ses Jahres gekürt. Lorena Engen-steiner und Jürgen Baumgartner

bewältigten den von Bernhard Kir-cher gesetzten Kurs als Schnellste,ein Spaß war es für alle!

Die schnellsten Schizwerge mit Heinz Wal-cher (Vorstand) und Lorena Engensteiner

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Nachhilfe - Aufgabenbetreuung - Erwachsenenbildungbei CLEVER-LEARNING in Telfs und Imst!Wer kennt das nicht – das Halb-jahreszeugnis ist da und die eineoder andere schlechte Note lässtgrüßen. Kein Grund den Kopfhängen zu lassen, mit CLEVER-LEARNING an deiner Seite ge-hören schlechte Noten der Ver-gangenheit an. Der ideale Zeit-punkt, um Noten bis zum Schul-jahresende auszubessern undvernachlässigte Themen aufzuar-beiten.Egal ob Mathematik, Deutsch,Sprachen (E, I, F, LAT), Buchhal-tung oder weitere Fächer. Wir bie-ten jedem ein individuelles Nach-hilfe- bzw. Kurspaket an und dasalles in entspannter Atmosphäremit einem bewährten Team. AlleSchüler von Gymnasien, neueMittel-, Haupt-, Volks- und allge-mein höher bildenden Schulen wieHTL und HAK sowie auch Lehr-linge und Berufstätige, welche ihre

Reifeprüfung nachholen, sind beiuns jederzeit willkommen.

Neu und nun topaktuellin Telfs und Imst!Bei Schwierigkeiten in der Gram-matik, Rechtschreibung und beimVerfassen von Texten helfen undunterstützen unsere Lesenachmit-tage in Kleingruppen. SpannendeBücher und nette Freunde bietengleichzeitig sowohl eine tolle Lese-atmosphäre als auch ein schnellesErfassen und Verstehen.

KONTAKTMag. Stefan Stillebacherwww.clever-learning.at+43 699 17 28 87 [email protected] UND TELFS

Ortsschitag mit Vereins-meistern

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Karl-Schönherr-Str. 7 · 6410 TelfsTelefon 05262-62339

Fleisch & Wurstspezialitäten

Sepp und Hanni Hieber eröffneten 1975 denGasthof Berghof inmitten von Wiesen undWäldern und schufen eine Oase für Erho-lungssuchende. Über die Ruhe im Grünenfreuen sich auch die Gäste des Berghofs, diein den vierzehn Zimmern nächtigen.Persönliche Ansprache und Betreuung derGäste wurde und wird seither groß ge-schrieben. Unter dem Motto »natürlich undguat« wird aufgekocht – seit 2002 von Jür-gen Ties, den Petra bei ihren gastronomi-schen Ausbildungsjahren in Obergurgl ken-nen lernte und gleich mit nach Telfs nahm.„Die Tiroler Gastfreundschaft spiegelt sichauch auf unserer Speisekarte wider: regio-nale Produkte werden etwa zum »Berghof-Tris« mit Schlutzkrapfen, Tiroler Kasnocken

und Spinatknödel verarbeitet,“ erklärt derChefkoch, der auch saisonale Besonderhei-ten anbietet. Nach dem Betriebsurlaub (10.-23. März) wird bald Bärlauch und Spargelangeboten, ab 6. April gibt es im Rahmenvon »Culinarium Alpentraum« »Geschnatterund Gegacker – rund um Huhn und Gans«.Eine Spezialität, die es das ganze Jahr übergibt und viele Liebhaber aus der ganzen Re-gion anlockt, ist die Kalbsleber am Berghof.Gerne wird im Gasthof Berghof gefeiert, Ge-burtstags-, Firmen- oder Familienfeste wer-den individuell auf Kundenwünsche abge-stimmt, auch Erstkommunion- und Mutter-tagsgesellschaften werden bewirtet. „Baldwird auch die große Sonnenterrasse wiederaktiviert, wo man mit Blick auf die Munde

etwa zum Kaffee unsere selbst gebackenenKuchen und Torten (z.B. Haustorte oder Nou-gat-Eierlikörtorte) genießen und dabei dieKinder am anschließenden Spielplatz imAuge haben kann,“ meint Petra Ties.Am besten vorbeikommen und losgenießen!

ÖFFNUNGSZEITEN:Täglich von 10 – 23 Uhr,warme Küche 12 – 14 und 18 – 20.30 Uhr,Ruhetag: Dienstag

Alles beim Alten –jetzt mit den Jungen!

Fam. Ties · St. Veit 5 · 6410 Telfs · Tel. 05262/62271 · [email protected] · www.berghof-hieber.at

Der Berghof oberhalb von Telfs ist nicht nur durch seinen spek-takulären Blick auf die Munde bekannt, sondern vor allem durchdie familiäre Gastfreundschaft. Nun ist die nächste Generationam Ruder: Tochter Petra Ties hat die Führung übernommen undwird die Gäste mit ihrem Mann (und Küchenchef) Jürgen in bewährter Weise mit regionalen Schmankerln verwöhnen.

Bald können die Sonnenstunden wieder auf der Ter-rasse mit Blick auf die Munde genossen werden!

Willkommen bei Familie Ties: v.l.Petra, Lennox, Jürgen und LeaTies mit Sepp und Hanni Hieber,die gerne noch bei der Betreungder Gäste mithelfen

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20 28. FEBRUAR 2013

terminser vice

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Cajon – das Schlagzeug in derKiste«, »Selbstverteidigung fürFrauen«; www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 10-12 u. 17-19 Uhr, No-aflhaus: Beginn der Ausstellung»Josef Pöschl, vulgo 'Christus',Maler, Bildhauer, Fasnachtsob-mann und Bürgermeister« anlässl.60 Jahre Heimatbund Hörtenberg.

FLAURLING: 14 Uhr, BetreutesWohnen: Seniorenhoangart.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Manga-Zeichenkurs«, »Oasen-abend mit Klangschalen«.

TELFS: 10-12 u. 17-19 Uhr, No-aflhaus: Ausstellung »Josef Pöschl«.

TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal: Kas-perltheater der Puppenbühne»Hein«.

TELFS: 20 Uhr, KranewitterstadlZeisele Blues Inn: Konzert mit Mr.Fingerpicking Peter Ratzenbeck.

INZING: 19 Uhr, Clublokal Ka-mera-Club Inzing (Hauptschule):Inzinger Fototage 2013, Infoswww.kameraclub.at.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl (2-tägig).

TELFS: 20 Uhr, Heilig Geist Kir-che: Konzert »Alleluia« mit demKammerchor Innsbruck und demTiroler Landesjugendchor, Kartenbei Ö-Ticket.

TELFS: 20 Uhr, Villa Schindler,Obermarkt 45: KonzertabendTopsy Küpers – Bela Fischer.

HATTING: Brotbacken der Bäue-rinnen (Bücherei geöffnet).

INZING: 16 Uhr, Clublokal Ka-mera-Club Inzing (Hauptschule):Inzinger Fototage 2013.

MIEMING: 19 Uhr, Gemeinde-saal: Kammermusik-Konzert unterder Leitung von Christos Kanettis,Karten bei Sparkasse Mieming, imMontessori Kinderhaus Spatzen-nest und an der Abendkassa.

TELFS: VHS-Kurs »Wir bauenein Insektenhotel – Eltern/Kind-Kurs«; Infos und Anmeldung: Tel.0676/83038-132.

TELFS: 18 Uhr, Heilig Geist Kir-che: Konzert »Alleluia« mit demKammerchor Innsbruck und demTiroler Landesjugendchor, Kartenbei Ö-Ticket.

FLAURLING: SC Clubmeister-schaft (Ersatztermin 10. März).

INZING: 16 Uhr, Clublokal Ka-mera-Club Inzing (Hauptschule):Inzinger Fototage 2013.

STAMS: 10.30 Uhr, Stift Stams,Kreuzgang: Konventamt zum 3.Fastensonntag mit Orgelmusik.

STAMS: ab 11 Uhr: Vereinsmeis -terschaft des Schiverein Stams.

TELFS: VHS-Kurs »EDV Anfän-ger«; Infos Tel. 0676/83038-132.

TELFS: tägl. 10-12 Uhr, No-aflhaus: Ausstellung »Josef Pöschl,vulgo 'Christus', Maler, Bildhauer,Fasnachtsobmann und Bürger -meis ter« (bis 12. März, Do + Frauch 17-19 Uhr).

STAMS: 20 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Energiebilder« mitKarin Riener.

OBSTEIG: 9-12 Uhr, Unterstrass218: Bürozeiten der Schutzgebiets-betreuung für Anfragen.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Multimediashow »Zwei Esel am Ja-kobsweg – Anfang und Ende«,

Eintritt freiw. Spenden (kommender Bergrettung Rietz und Umge-bung zugute).

TELFS: Beginn der VHS-Kurse»SelbA – Schnupperstunde«,»Pflänzchen aus Märchenwolle«; ,»Erbrecht - leicht verständlich«,»Billiger reisen per Mausklick«.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19 Uhr, Clublokal Yacht-club Delpin (beim Hallenbad): In-foabend für Segelkurs ab 13. März,Infos Tel. 0650/6609501 oderwww.yachtclub-delphin-telfs.at.

TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG:Singabend »Heilsames Singen«,Infos Tel. 05262/61234.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT –(www.gebetskreistelfs.com).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Vor-trag »Von Peru nach Bolivien«.

TELFS: VHS-Kurs »Kreuzstich -leicht gemacht«.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Clearing« mit Lydia Zan-gerl (2-tägig).

TELFS: VHS-Kurs »Mein erstesabstraktes Bild«.

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Samstag, 9. März 2013im Rathaussaal

Beginn: 20.00 UhrEinlass: ca. 19.30 UhrFreie Platzwahl

TELFS 9. MÄRZ 2013

Feuerwehrbewerbsgruppe TelfsVorverkauf: € 25,-Abendkasse: € 28,-

Kartenreservierungen unter:[email protected]

oder Tel. 06644520051

NEUES PROGRAMM:

„sei g´scheit - bleib bled !“

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE MÄRZ1./2. MärzFamilienaufstellung mit Lydia Zangerl4. März, 20 UhrMeditationsabend mit Karin Riener7./8. MärzClearing mit Lydia Zangerl9. März, 9 UhrPositive Gedanken stärken michmit Doris Habicher12. März, ab 10 UhrKartenlegen / Einzelsitzungenmit Klaudia Willi

Die Dorfbühne Hörtenberg zeigtzu ihrem 10-Jahres-Jubiläum

„Der tollste Tag”von Peter Turrini - Deutscher TheaterverlagRegie: Konrad Hochgruber

im Mehrzwecksaal PfaffenhofenBeginn jeweils um 20 Uhr (So 18 Uhr)Spieltermine:Sa, 09. März 2013 Fr, 15. März 2013 So, 17. März 2013Fr, 22. März 2013 Sa, 23. März 2013Kartenreservierungen unter 0680/3004120 (17-20 Uhr). Restkarten an der Abendkasse, Achtung: Freie Platzwahl!Nähere Infos über das Stück und die Schauspieler finden Sie unter www.hoertenberg.at

PFAFFENHOFEN MÄRZ 2013

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28. FEBRUAR 2013 21

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kon-zert »Carl Palmer Band / Support:Mike Terrana Band«, Starteventanlässl. 5 Jahre »Telfs lebt«, Kartenbei Ö-Ticket und Raika.

FLAURLING: 20 Uhr, Gemein-dezentrum: Konzert »Saligen meetSingString«, veranstaltet vom KVFlaurling, Tel. 0650/3160051 bzw.www.kv-flaurling.at.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Grete Raffeiner(Dauer bis 24. März).

MÖTZ: Schießstand Keller-KG:Osterschießen der Schützenkom-panie Mötz.

SILZ/KÜHTAI: ab 19 Uhr, Küh-tai: Silzer Nachtschirennen, Parallel-rennen für 4er-Gruppen, veranstal-tet von SV Silz Sektion-SchiAlpin.

SILZ: 18 Uhr Luftgewehrstand(Volksschule): Osterschießen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse»Variationen in Acryl«; , »Malenauf Seide«, »Vollwertküche all ita-liana«, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 9-12 und 12.30-15.30Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Erste HilfeKurs für Führerscheinanwärter,Anm. unter Tel. 05262/62444oder Infos auf www.roteskreuz-telfs.at/ehkurse.

TELFS: 14 Uhr, Inntalcenter: Fa-shion for Family.

TELFS: 15 Uhr, Klosterkirche:Treffen der Franziskanischen Ge-meinschaft Telfs (jeden 2. Sonntagim Monat).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:»Zum Bledsein braucht man Hirn«mit Dietlinde und Hanswernerle,veranstaltet von der Bewerbs-gruppe der FF Telfs, Karten0664/4520051, [email protected].

TELFS: 20 Uhr, Villa Schindler:Klavierkonzert Pietro de Maria.

MÖTZ: Schießstand Keller-KG:Osterschießen der Schützenkom-panie Mötz.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Premiere der Ko-mödie von Peter Turrini »Der tolls te Tag« von der DorfbühneHörtenberg, www.hoertenberg.at,Tel. 0680/3004120 (17-20 Uhr).

STAMS: 9 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Positive Gedanken stär-ken mich« mit Doris Habicher, ,Infos: www.shekaina.at.

OBERHOFEN: Kuchenrennendes Sportvereins Oberhofen.

STAMS: 10.30 Uhr, Stift Stams,Kreuzgang: Konventamt zum 4.Fastensonntag mit »Missas in Sim-licitate« für Sopran und Orgel.

TELFS: ab 9 Uhr, AK Bezirks-kammer Telfs: »Holt euch dieSteuer zurück« mit Tipps von Ex-perten, Anm. Tel. 0800/225510.

STAMS: ab 10 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Kartenlegen /Einzelsitzungen« mit KlaudiaWilli, Infos: www.shekaina.at.

TELFS: Beginn des Segelkurses desYachtclubs Delphin Telfs.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT –Charismatische Gemeinschaft.

Fortsetzung auf S. 22

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22 28. FEBRUAR 2013

Fortsetzung von S. 21

TELFS: 20 Uhr, Noaflhaus: Ver-anstaltung von Wir Für TelfsFrauen anlässl. des Intern. Frauen-tages.

HATTING: Kreuzweg am Hattin-gerberg.

FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal:Kontaktkaffee KOKAF.

SILZ: 7-16 Uhr, Schulstraße: Ger-traudimarkt.

STAMS: Vereinshaus: Ostereier-schießen, veranstaltet von derSchützengilde Stams.

TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: AKKindertheater mit Ratz Fatz undMai Cocopelli (mit AnmeldungTel. 0800/225522-2121).

TELFS: 13-18 Uhr, Sportzentrum:Annahme Radlmarkt (Verkauf amSamstag!).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barett Lisa Fitz »Mut - vom Hasenzum Löwen«.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Premiere »Antrag genehmigt« derVolksbühne Telfs.

HATTING: Schützenheim: Oster -eierschießen.

MIEMING: Schießstand im Kel-ler des Gemeindehauses: Osterei-erschießen der Schützengilde.

MÖTZ: Schießstand Keller-KG:Osterschießen der Schützen.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Komödie »Dertollste Tag«, www.hoertenberg.at.

SILZ: 18 Uhr, Luftgewehrstand(Volksschule): Osterschießen.

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STAMS: Vereinshaus: Ostereier-schießen der Schützengilde Stams.

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Ostereierschießen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse»Frühstücksgebäck«; , »Hausge-machte Pralinen«, Infos www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 8-12 Uhr, Sportzentrum:Radlmarkt Verkauf.

TELFS: ab 9.30 Uhr, Noaflhaus:Spieletauschmarkt.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:»Antrag genehmigt« der Volks-bühne Telfs.

MÖTZ: Schießstand Keller-KG:Osterschießen der Schützen.

OBERHOFEN: Alte Feuerwehr-halle: Josefischießen der Schützen.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Frühjahrskonzert derMK mit den Solisten Lito Fontanaund Michael Wurzer.

RIETZ: Radgeschäft Bergwärts:Vorosterfest mit Kinderschminkenund Kasperltheater Lari Fari.

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Ostereierschießen.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Komödie »Antrag genehmigt«.

MIEMING: Badesee Untermie-ming: Stockschießen mit demMieminger Berglerverein.

OBERHOFEN: Alte Feuerwehr-halle: Josefischießen der Schützen-kompanie Oberhofen.

PFAFFENHOFEN: 18 Uhr,Mehrzwecksaal: Komödie vonPeter Turrini »Der tollste Tag« vonder Dorfbühne Hörtenberg.

MIEMING: Gemeindesaal:Musik-und Tanzshow der Haupt-schule Mieming.

MIEMING: Schießstand im Kel-ler des Gemeindehauses: Osterei-erschießen der Schützengilde Mie-ming.

MÖTZ: 20.15 Uhr, öffentlicheBücherei: »Schwarze Geschichtenaus Wien«, Lesung und KonzertStefan Slupetzky und Trio Lepschi,Karten: Raika Mötz und Bücherei.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG:Singabend »Heilsames Singen«,Infos Tel. 05262/61234.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT –Charismatische Gemeinschaft Telfs(www.gebetskreistelfs.com).

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Premiere: 21. März 2013weitere Termine: 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28. März 2013

Beginn: 20 Uhr

Ort: Container im Sportzentrum Telfs

Eintritt: € 12,–Karten unter: Tel. 0676 / 7350996 oder www.theater-im-container.at

von Fjodor M. Dostojewski Regie: Bernhard Moritz mit Bernhard J. Lang

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28. FEBRUAR 2013 23

TELFS: 20 Uhr, SportzentrumTheater im Container: Premiere»Der Großinquisitor« mit BernhardJ. Lang, Regie: Bernhard Moritz.

FLAURLING: 14 Uhr, BetreutesWohnen: Seniorenhoangart.

STAMS: Vereinshaus: Ostereier-schießen, veranstaltet von derSchützengilde Stams.

TELFS: 20 Uhr, SportzentrumTheater im Container: »Der Groß- inquisitor« mit Bernhard J. Lang,Regie: Bernhard Moritz, Infoswww.theater-im-container.at.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Premiere »Antrag genehmigt« derVolksbühne Telfs.

HATTING: Schützenheim: Oster -eierschießen.

MIEMING: Schießstand im Kel-ler des Gemeindehauses: Osterei-erschießen der Schützengilde.

MÖTZ: Turnsaal: Tauschbörse,veranstaltet von Kult der Verein.

MÖTZ: Schießstand Keller-KG:Osterschießen der Schützenkom-panie Mötz.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Komödie vonPeter Turrini »Der tollste Tag« vonder Dorfbühne Hörtenberg,www.hoertenberg.at.

SILZ: 18 Uhr, Luftgewehrstand(Volksschule): Osterschießen.

STAMS: Vereinshaus: Ostereier-schießen (Schützengilde Stams).

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Ostereierschießen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse»Kinderbackstube« (Palmbrezeln);»Köstliches vom Strudelbuffet 2«,»Fit im Job – gesunde Ernährungim Berufsalltag«.

TELFS: 20 Uhr, SportzentrumTheater im Container: »Der Groß -

inquisitor« mit Bernhard J. Lang,Regie: Bernhard Moritz.

TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Premiere »Antrag genehmigt« derVolksbühne Telfs.

TELFS: 20 Uhr: Frühjahrskonzertder Musikkapelle Hatting.

HATTING: Brotbacken der Bäue-rinnen (Bücherei geöffnet), Palm-lattenbinden mit den Kindern.

MIEMING: Schießstand im Kel-ler des Gemeindehauses: Osterei-erschießen der Schützengilde Mie-ming.

MÖTZ: Dorfreinigung, organi-siert von der Freiwilligen Feuer-wehr Mötz.

MÖTZ: Schießstand Keller-KG:Osterschießen der Schützenkom-panie Mötz.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Mehrzwecksaal: Komödie vonPeter Turrini »Der tollste Tag« vonder Dorfbühne Hörtenberg,www.hoertenberg.at.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Frühjahrskonzert der MusikkapelleSilz.

STAMS: 14 Uhr, Vereinshaus:Palmlattenbinden mit der Schüt-zenkompanie Stams.

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Ostereierschießen.

TELFS: 20 Uhr, SportzentrumTheater im Container: »Der Groß -inquisitor« mit Bernhard J. Lang,Regie: Bernhard Moritz,

FLAURLING: 10 Uhr, Kirch-platz: nach der Festmesse Palm-markt des Gartenbauvereins.

OBERHOFEN: Mehrzwecksaal:Schnitzelessen für soiale Zwecke,veranstaltet von der Frauenbewe-gung.

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Von Rietz auf den Jakobsweg

Landet Jesus amScheiterhaufen?

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Ab 21. März gibt es eine neueTheaterproduktion »aus demContainer«. In einer Inszenie-rung von Bernhard Moritz istBernhard James Lang in FjodorDostojevskijs »Der Großinquisi-tor« als eben jener zu sehen. FürBernhard James Lang, der alsTheater- und Filmschauspieler(u.a.„Tatort oder „Rosenheim-cops“) in Ö und D tätig ist, ist eseine besondere Herausforderung,diesen in Österreich das ersteMal als Theaterstück zu spielen. „Fjodor Dostojevskijs „Der Groß -inquisitor“ gehört zu den span-nendsten, wortgewaltigsten undberührendsten Texten der Weltlite-ratur und ist so aktuell wie nie. Vordem Hintergrund einer neuenPapstwahl stellt sich die Rich-tungsfrage: Dogma oder Barmher-

zigkeit, Gerechtigkeit oder Liebe,Institution oder Menschlichkeit,“erklärt Regisseur Bernhard Moritz.Seien Sie Zeugen und Geschwo-rene – Premiere ist am 21. Märzum 20 Uhr im Theater im Contai-ner im Sportzentrum Telfs (weitereTermine im Terminkalender).

Unter dem Titel »zweiEsel am Jakobsweg«erzählen die PilgerGerhard Aßmannund Martin Rießschon seit einiger Zeitvon ihren Erlebnissenam spanischen Ja-kobsweg, auf dem sieseit April 2010 inTeilstücken immerwieder unterwegs sind. Im Juni 2012 haben die »zweiEsel« ihre Last am Kap Finisterre,beim Meilenstein 0, am Ende derWelt, abgelegt. Wie es ihnen vonFrankreich über die Pyrenäen,durch Kastilien und Galizien sowiein der Stadt Santiago de Compos -tela ergangen ist, das schildern diebeiden in Bildern und Kurzfilmen.…ein Remake der zwei gelunge-

nen Vorstellungen mit völlig neuenAbenteuern, bei denen die Lach-muskeln wieder nicht zu kurzkommen werden.Wer live ins Pilgerleben eintauchenwill, ist am Dienstag, den 5. März2013 um 20 Uhr im GemeindesaalRietz herzlich eingeladen. Eintritt: Freiwillige Spenden, dieder Bergrettung Rietz u. Umge-bung zugute kommen.

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fenster in die vergangenheit

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Durch das »Fenster in die Vergan-genheit« schauen wir diesmal inPfaffenhofen: Das Bild aus derKindergartenzeit mit den Jahrgän-gen 1954/55/56 wurde uns vonWalter Witting (2.R.2.v.r.) zurVerfügung gestellt, vielen Dankdafür! Die fröhliche Kindergar-tenschar war fürs Foto schön »her-ausgeputzt« worden, mit weißenKleidern und Kränzen und Ma-schen im Haar für die Mädchenund Hemden für die Buben, inden Händen halten die MädchenPfingstrosen. Wenn auch Sie ein mindestens 25Jahre altes und für die Öffentlich-keit interessantes Foto haben, sindSie eingeladen, uns dieses miteiner kurzen Beschreibung vorbei-zubringen oder zu senden. Teilen Sie Ihre Schulerinnerungenmit uns: mein monat, Bahnhof-straße 24, 6410 Telfs. Sie erhaltenjedes Bild verlässlich zurück!Gerne auch elektronisch per Mailan: [email protected].

1. Reihe (v.l.): ?, Gerda Knabl, Waltraud Knabl, ? Gabi Schuler, Monika Praxmarer, Christl Mitterer, Anita Schöpf, Doris Ladurner

2. Reihe: Josef Tschabitscher, ?, ?, ?, ?, ?, Brigitte Tschabitscher, Siegfried Happ, Ernst Köfler, Walter Witting, Herbert Zangerl

leute des monats

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Michaela und Hannes Neurautersind die neuen Wirte in der Oran-gerie: der Stamser, der nach gastro-nomischen Aufenthalten in Top-Häusern im In- und Ausland zuseinen Wurzeln zurückkehrte, fei-erte seinen Einstand mit GattinMichaela und viel Prominenz ausKultur und Wirtschaft.

1 v.l. Jürgen Bodenseer (Präs. WK),Bezirkshauptmann Raimund Wald-

ner und Unternehmer Harald Höp-perger2 v.l. Jürgen Hauser (Augustiner-bräu), Elisabeth und Helmut Mang(Edith-Haberland-Stiftung), LPHerwig van Staa3 v.l. Rudolf und Margot Neurauter(Eltern), Grete Mair (Stams)4 Zum Einstand gab es einen gra-vierten Maßkrug für die Wirte5 Auch Abt German Erd ließ sich dasAugustinerbräu schmecken6 Bgm. Franz Gallop musste bis zumBiergenuss noch etwas »arbeiten«7 Das freundliche Personal ist vollmotiviert, um Kundenwünsche zuerfüllen8 Kunstszene aus Telfs zu Gast beider Eröffnung: v.l. Harry Triendl,Simone Kugler, Bernhard Witsch

a neue wirt-schaft in der stamser orangerie…

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office@neurauter. info · www.neurauter.info

Wir stehen Ihnen von 9.00 bis 17.00 Uhr zurVerfügung. Schauen Sie vorbei und stärken Sie sichnach einer Probefahrt mit einem Glas Sekt und einerkleinen Jause. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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Ausstellungswochenende am 15.+16. März

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Frühling im Kühtai – sonniger Pistenspaß!Frühlingshafte Aussichten fürGenuss-Schifahrer: im Kühtaiauf 2.020 m Seehöhe herrschenoptimale Bedingungen, um aufden perfekt präparierten Pistenentspannt talwärts zu wedeln.Der Einkehrschwung empfiehltsich – zwischendurch oder imAnschluss ans Schifahren – imKühtaier Dorfstadl. Bei Wirt »Buggi« ist man gut auf-gehoben, wenn man sich tirolerisch,

etwa mit Kasspatzeln oder Kaiser-schmarren, verwöhnen lassen will.Am besten natürlich auf der großenSonnenterrasse mit Blick auf Firn-hänge! 220 Sitzplätze innen und biszu 600 Außenplätze garantieren an-genehme Stunden in Gesellschaftvon Gleichgesinnten, wo man gernehocken bleibt… zum Sonne tankenund Freunde treffen. Schauen Sievorbei im Dorfstadl, dem In-Trefffür Schifahrer und Langläufer.

leute des monats

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segel-know-how mit starskipper

innovationspreis an telfer

Der bekannte österreichischeVolvo-Ocean-Race – Skipper An-dreas Hanakamp war vor kurzemim Yachtclub Delphin Telfs, umsein Wissen um die Feinheiten unddie Hohe Schule des Segelns wei-terzugeben. Im Clublokal des»Yachtclub Delphin« im Hallen-bad Telfs zeigte Hanakamp, wiemit richtig eingestellten Segeln dasSchiff noch schneller segelt undzusätzlich das Material geschontwird. Viele Mitglieder von fastallen Tiroler Segelvereinen wolltensich das nicht entgehen lassen. An-dreas Hanakamp hielt den Vortrag

kostenlos, deshalb konnten die ge-sammelten Spenden von € 500,–vom Telfer Yachtclub an den Tiro-ler Segelverband für das »Opti-Kinderschnuppersegeln« im Som-mer am Achensee zur Verfügunggestellt werden. Für jene, die Segeln lernen undeinmal selber Kapitän sein wollen:Der Yachtclub Delphin startet am13. März mit einem neuen Kurs(Infoabend am 6. März um 19Uhr im Clublokal beim HallenbadTelfs – links vom Haupteinganghinunter). Infos und Programm:www.yachtclub-delphin-telfs.at.

Der Umgang mit einer Rettungsinsel wird vorab im Schwimmbad geübt

Ingeborg Freudenthalervom Entsorgungsunter-nehmen in Inzing stelltesich vor kurzem mitNachschub für den Klei-derLaden des Roten Kreu-zes in Telfs ein. SchöneDesignerstücke an Klei-dung, Schuhen und Taschen, diebeim letzten Designbazar zuguns -ten des Vinzibuses keine Ab -nehmer Innen fanden, wurden nunan die Projektleiterin Monika

Schletterer-Falbesoner überge-ben, die sich für die Sachspendemit einem Blumenstrauß be-dankte. (Öffnungszeiten: Mi 14-18 Uhr und Sa 9-13 Uhr)

designstücke für kleiderladen

Der CAST Award 2012 – eineAuszeichnung für Geschäfts- undProduktideen und innovativeIdeen wurde Ende Jänner im LifeScience Center in Innsbruck über-geben. Stefan Neuner aus Telfs(Foto 2.v.l.), Finanzwirt, legte derJury sein Kartenspiel »Globospiel– die Welt in der Hosentasche«vor, bei dem Sensibilität fürschwierige Lebenslagen der Men-schen geweckt werden soll, indemes die Welt auf ein Dorf mit 50

Menschen reduziert. Dafür gab esPlatz 3 und € 800,- Preisgeld. DasGlobospiel ist seit Dezember 2012erhältlich, es wird bereits an einereuropaweiten Auflage gearbeitet.

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Die Bauzeitbeginnt!Jetzt heißt es, diekompetenten Partnerfür den Bau zu finden.

meinmonat hat auf denfolgenden Seiten zahl reicheTipps und Angebote derheimischen Wirtschaft fürSie zusamm engestellt, dieIhnen bei der Auswahl derPartner für Ihr Vorhaben -egal, ob in Wohnung, Hausoder Garten – behilflich seinsollen.

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SANIERUNGSOFFENSIVEDie neue Sanierungsoffensive desLandes läuft bis 31. Dezember2014. Sie bringt zahlreiche Neue-rungen: ➜ Förderungen werden unabhän-

gig vom Einkommen gewährt. ➜ Die Förderungen für energie-

sparende und umweltscho-nende Maßnahmen steigen um5 % auf in Summe bis zu 40 %als Annuitätenzuschuss.

➜ Die Ökobonusförderung fürumfassende Sanierungsmaß-nahmen wird um 10 % erhöht– auf bis zu 8.800 Euro.

Was genau und in welchem Aus-maß vom Land gefördert wird,wissen die erfahrenen Raiffeisen-Wohnbau-Berater.

RICHTIG FINANZIERENWohnqualität ist Lebensqualität.So individuell wie persönlicheWünsche sind auch die Angeboteder Tiroler Raiffeisenbanken. Die

Wohnbau-Berater von Raiffeisenstellen einen optimalen Finanzie-rungsmix für Vorhaben wie z. B.den Kauf einer Eigentumswoh-nung bzw. eines Hauses, den Kaufeines Grundstücks oder den Baueines Hauses zusammen und in-formieren transparent zu denneuen Förderungen.

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Studio 1: „Erfolgreich ins 7. Jahr!”Vor mehr als 6 Jahren startete Stu-dio 1 mit 3 Mitarbeitern als Elek-trotechnik-Unternehmen in Telfs.Unter der Leitung von GF StefanGavlik betreuen heute 17 Fach-kräfte und Lehrlinge bei Studio 1„kleine & große Projekte“.

Kein „verflixtes 7. Jahr“ bei Studio 1In einem kurzen Rückblick auf dieletzten 6 Jahre Unternehmensge-schichte, streicht Stefan Gavlik, Ge-schäftsführer von Studio 1, den Er-folgsfaktor „Mitarbeiterqualität“heraus: „Das stetige und gesundeWachstum unseres Betriebes beruhtin erster Linie auf dem engagierten,bestens ausgebildeten und mitHausverstand versehenem Team“, soStefan. Der Erfolg gibt ihm Recht.Als 3-Mann-Betrieb gestartet, wuchsdie Mitarbeiterzahl langsam und ste-tig bis zum heutigen Stand an.Dementsprechend erweiterte sichdamit auch das Potenzial, große Pro-jekte abwickeln zu können, ohneaber die vielen, kleinen Aufgabenunbearbeitet lassen zu müssen.Besonders stolz ist Stefan auf daskonsequent erarbeitete Vertrauender teilweise jahrelangen Stamm-kunden. Ein Faktum, das Studio 1gut vorbereitet in das 7. Jahr seinesBestandes trägt.

Studio 1-Projekte der letzten 6 Jahre

Bereits am Start der Betriebsauf-nahme konnte sich das noch jungeTeam rund um Stefan Gavlik bes -tens beweisen, in dem es 2007 mitelektrotechnischen Umbauarbeitendes Telfer Wallnöferplatzes und derGarage betraut wurde. Im selbenJahr kamen Arbeiten für die Versi-cherungsagentur Bussjäger in Silzdazu, der Um- und Ausbau des „Do-Re-Mi“ in Telfs, sowie das erste MalAufträge des Möbelhauses Föger. Bisheute begleitet Studio 1 die teilweisegroßen und umfassenden Erweite-rungsarbeiten des „starken Tirolers“.Nach den ersten „Feuertaufen“ angrößeren Projekten folgten dannSchlag auf Schlag weitere nach, dieden Ruf „große und kleine“ Aufträgebewältigen zu können, festigten.Unter anderem realisierte Studio 1seit 2009 im Jahrestakt regelmäßigWohnbauten mit gesamt mehr als180 Woheneinheiten für verschie-dene Bauträger. Aktuell sind die An-lage „Auer“ der EBG in Telfs mit 42

Einheiten, das Projekt „STRABAG“mit 16 Einheiten und „GHS“ mit40 Einheiten zu erwähnen.Viele Ein- und Mehrfamilienhäuser,Gewerbeanlagen und elektrotechni-sche Betriebseinrichtungen vervoll-ständigen das Bild, als kompetenterund verlässlicher Partner für großeProjekte aufgestellt zu sein.

Das Studio 1-Team-Motto:„Geht nicht – gibt’s nicht!“

Diese Grundeinstellung steht nichtnur auf dem Papier, sondern wirdtagtäglich – Auftrag für Auftrag –gelebt und in die Tat umgesetzt.Dabei kann sich Stefan Gavlik aufein starkes Team von Spezialistenund Lehrlingen verlassen, die ebensovom ersten Arbeitstag an diesesMotto für sich übernommen haben.Das Rezept für die Umsetzung desMottos ist denkbar einfach. Im Vor-dergrund steht nicht die Frage „obetwas gehen kann“, sondern „wieetwas gehen kann“. Kundinnen undKunden von Studio 1 wissen dassehr zu schätzen.

Das „neue Montage-Team“

An der Spitze eines gut funktionie-renden und eingespielten Montage-Teams steht eine Führungsperson,die das uneingeschränkte Vertrauender Geschäftsführung hat. Bei Stu-dio 1 wird diese Funktion seit Be-ginn des Jahres von Sascha bekleidet,der damit als Bauleiter des gesamtenUnternehmens fungiert. Der Voll-blut-Techniker ist bereits seit 12 Jah-ren bei Stefan Gavlik beschäftigt,und steht mit „Rat & Tat“ unter-stützend an seiner Seite. Seine

Hauptaufgabe liegt zwar in der Ko-ordination des neuen Montage-Teams, beinhaltet aber ebenso diepersönliche Betreuung von Kunden.Auch im Team hat sich einigesgetan. So besteht seit Jahresbeginnein neues Montage-Team. Die Zu-sammenarbeit klappt hervorragend,der Spaß kommt nicht zu kurz undder Team-Geist steht an obersterStelle. Unter diesen Voraussetzungenist es nur logisch, dass man stolz aufbestes Feedback der Kunden seinkann.

Von schnell bis speziell

Keine Baustelle zu klein – keine zugroß. Überall wo es darauf an-kommt, dass verlässlich und fach-männisch mit Elektrik umgegangenwerden muss, bietet sich Studio 1mit seinen Teams an. Selbst einKochfeld oder ein kleiner Siche-rungskasten bedarf professionellerHandhabe, die bei Missachtung imschlimmsten Falle zu Schäden oder

gar Unfällen führen kann.

Profi-Kundendienst „All-inclusive“

Gerade wenn es um EDV, TV undSAT-Anlagen geht, stehen Ihnen derKundendienst und die Serviceteamszur Verfügung. Selbst reine Ange-botsvergleiche gehören zum „All-in-clusive-Service“ von Studio 1 –rufen Sie einfach an!

Ein eingeschworenes Team – René und Manuel fehlen, da sie die Schulbank drücken – alles Gute!

Der Chef und seine rechte Hand: GFStefan Gavlik und Sascha

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28. FEBRUAR 2013 33

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„Das Alte umarmt das Neue!“

Einen großen Vorteil bringt die Sanie-rung eines Altbestandes, meintHausherr Michael Fecht: viel Platz!„Ein Grundstück mit 900 m2 be-kommt man heutzutage nicht mehr,wenn man bauen will und wir konn-ten uns auch im Haus ausbreiten:140 m2 stehen für uns zur Verfügung,großteils auf einer Ebene und imoberen Stock gibt es noch einen ei-genen 50 m2 großen »Großelternbe-reich« für Besuche.“Michael und Maria Fecht sind vorfünf Jahren nach Inzing gezogen, umsich niederzulassen und eine Fami-lie zu gründen (Lorenz ist zweiein-

halb Jahre, Florian neun Monate).Zuerst bewohnten der Produktmana-ger einer Softwarefirma und die (der-zeit karenzierte) Caritas-Mitarbeite-rin ein Reihenhaus in Miete, „aberder Wunsch nach mehr Platz für dieKinder wurde immer stärker.“ MitHilfe von Inzinger Freunden wurdedas Haus gefunden und der Umbaumit Unterstützung von Eltern undSchwiegereltern in Angriff genom-men. „Das Erdgeschoß wurde kom-plett ausgehöhlt, im Dezember 2011haben wir begonnen, alles auszu-bauen und rauszureißen.“ Ab März2012 waren die Baufirmen am Werk:

In Inzing hat sich eine junge Familie ihren Wohntraum durch die Sanierung eines Hauses aus den 70er Jahren erfüllt.Durch einen Zubau kommt Luft, Licht und ein zusätzlicher Raum ins Haus, die neue Fassadengestaltung bringt modernen Schwung. Der verlängerte Balkon »umarmt« den neuen Teil des Hauses.

vor dem Umbau

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die Fenster wurden gegen Holz-Alu-Fenster mit 3fach-Verglasung ge-tauscht, der Keller isoliert, der Bal-kon verlängert, die Außenwände mit20 cm Dämmung versehen und derleer stehende Dachboden sowie dieWand zur Garage gedämmt. „DasHaus hat jetzt eine dichte Hülle, des-halb haben wir die bestehende Öl-heizung belassen, sparen uns natür-lich aber einiges an Heizkosten,“freut sich Michael Fecht. Zusätzlichwurde eine Wohnraumlüftung einge-baut, die Abluft ab- und Frischluft an-saugt und somit für ein gutes Wohn-klima sorgt.

Schwerpunkt beim Umbau war fürFamilie Fecht das Wohnen auf einerEbene: „Wir wollen die Kinder umuns haben und auch in der Nachtnicht Stiegen steigen müssen, des-halb waren der große südlicheWohnraum mit Küche und die an-grenzenden Schlafzimmer im Erdge-schoß von vornherein geplant.“ ImZubau (von außen in kräftigem Rotgekennzeichnet) finden die geräu-mige Küche und der EssbereichPlatz. „Und wir freuen uns schon aufden Frühling, wenn das Wohnzimmerdann noch um die Terrasse und denGarten »verlängert« wird, obwohl der

Garten von unseren Kindern jetztauch schon intensiv zum Schnee-mann bauen und schöpfen genutztwird,“ schmunzelt Michael. Ein Gar-tenbeet, eine Sandkiste und einSpielhaus sind in Planung…Geradlinigkeit lässt die Wahl der Bau-materialien erkennen: ein Holzpar-kett geräucherte Eiche gehobelt undgeölt zieht sich durch Wohnraum,Küche und Diele, in den Schlafzim-mern liegt ein Eichenparkett geöltund in Bad und WC findet man an-thrazitfarbene Fliesen.Im Obergeschoß werden noch zweiRäume von Familie Fecht bewohnt:

ein Arbeitszimmer und ein Gästezim-mer, wo auch der Fernseher steht.„Der wurde aus dem Wohnzimmerverbannt und so steht auch das Fern-sehen selbst weniger im Mittel-punkt.“ Anschließend ist der »Groß-elternbereich«, zwei Räume, wo sichEltern oder Schwiegereltern bei Be-suchen zurückziehen können. ImKeller befinden sich der Heizraum,Wirtschaftsraum, Abstellraum undeine Werkstatt, die noch vom Vorbe-sitzer ist und von Michael Fechtimmer wieder gerne genutzt wird,um an der stetigen Weiterentwick-lung des Wohntraums zu arbeiten.

Gelungene Sanierung – Michael Fecht genießt den Freiraum im neuen Haus: die geräumige Küche (o.r.), die Regendusche im Bad (M.) mit ebenem Einstiegund den Blick auf den Garten vom Wohnzimmer aus (r.) und der Parkett mit Fußbodenheizung ist kinderfreundlich und »sockentauglich«…

nach dem Umbau

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36 28. FEBRUAR 2013

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Derzeit sind viele fleißige Hände dabei, am Inzingerberg aufzuräumen, dieFamilie (v.l. Heinrich und Gerlinde Eiterer mit Sohn Martin und Schwie-gertochter Sandra) bedankt sich bei den Helfern

Noch immer sind die Inzingerbetroffen vom Großbrand amInzinger Berg: vorige Woche ver-loren zwei Familien ihr gesamtesHab und Gut, als zunächst zweiWirtschaftsgebäude und im An-schluss auch zwei Wohngebäudein Flammen aufgingen. Die zwei Familien, sieben Erwach-sene und zwei Kinder (9 Monateund 2 1/2 Jahre alt, konnten dasHaus rechtzeitig verlassen undwurden wegen einer Rauchgasver-giftung behandelt, aus dem teil-weise eingestürzten Stall konntedie Feuerwehr mehrere Tiere ret-ten, die jetzt bei Bauern der Um-gebung untergebracht sind. BeimBrandeinsatz waren Feuerwehrenaus Inzing, Zirl, Hatting, Polling,Pettnau und Ranggen im Einsatz,auch die Feuerwehrschule Telfs warvor Ort – insgesamt über 140 Hel-fer. Laut Ermittlungen der Polizei

wurde der Brand höchstwahr-scheinlich durch einen technischenDefekt an der elektrischen Anlageausgelöst. Die Gebäude sind nichtmehr bewohnbar. Der Schadenwird auf über 700.000 Euro ge-schätzt, mit dem Abbruch der zweiWohnhäuser und zwei Wirt-schaftsgebäude werden weiter Kos ten dazukommen, ein totalerNeuaufbau ist notwendig. Vorallem die Feuerwehr Inzing warzwei Tage im Dauereinsatz, unterihnen der ehemalige Kommandantund Bruder eines BrandopfersDavid Eiterer. „Das Haus meinesBruders, das auch mein Elternhauswar, wurde erst vor einem Jahr ge-neralsaniert mit neuer Heizung,Völlwärmeschutz usw. Das ist be-sonders tragisch. Aber die Stube,die ebenfalls vor zwei Jahren neueingebaut wurde, konnten wir ret-ten.“ Die Hilfsbereitschaft der In-

Die EheleuteAlois und LuiseFederspiel habenin diesem Monatbeide den 90. Ge-burtstag feierndürfen. Es ist einegroße Gnade,wenn beide Ehe-leute dieses Festbei guter Gesund-heit und in voller geistiger Frischeerleben dürfen. Die Gemeinde In-zing, vertreten durch Bgm. Kurt

Heel und Vizebgm. ElisabethGstrein überbrachten die bestenGlückwünsche der Gemeinde.

Ehepaar feiert 90er

Ganz Inzing hilft zu

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w w w. s t e i n m e t z - b i n d e r. a t

Silber & Bronze für SBCWenn die BillardspielerInnendes Sport-Billard-Club Inzingam Wochenende zu den ver-schiedenen Wettkämpfen aus-schwärmen, holen sie immerwieder Top-Platzierungen nachHause. Bei der Tiroler Meister-schaft in Innsbruck konnten vorkurzem Silber, Bronze und achtSpieler unter den Top-20 Plätzenfür Inzing gefeiert werden.Martina Luger (Foto r.o.) räumtein der Disziplin 8-Ball (Anm.: mit15 Kugeln, die 8 muss am Endeversenkt werden) die Silbermedaillebei den Damen ab. Die 26-jährigePfaffenhoferin lässt den Queue seitzwölf Jahren tanzen und holte be-reits in der Klasse Mädchen einigeTiroler Meistertitel, auch ein 5.Platz bei einer österreichischenMeisterschaft und ein 3. Platz beimösterreichweiten Damengrandprixwar dabei. Bronze in der KategorieHerren konnte der 25-jährige Jo-

hannes Strasser (r.u.) aus Inzingentgegennehmen. Er steht auchschon seit 2001 am Billardtischund ist vor zwei Jahren nach einemsportlichen Abstecher zu den Fuß-ballern wieder fix im Team desSBC Inzing. Obmann KarlheinzFechtner konnte sich bei der Tiro-ler Meisterschaft auch über weiteregute Erfolge freuen: Zwei fünftePlätze (Sasa Ranimirov / Herren,Emil Schranz / Senioren), ein sie-benter Rang (Andreas Pederzolli /Senioren), sowie Platz 9 (ReinhardJordan / Senioren) und 17 (GoranMikulovic / Herren), insgesamtkamen acht Spieler des SBC-Inzingin die Top 20. Abseits von Wettkämpfen wirdbeim Sport-Billard-Club auchheuer wieder ausgelassen gefeiert –am 11. Mai 2013 beim Gaudi- Triathlon »Enterbach-Trophy« (Billard, Darts, Tischfußball) ganznach dem Motto: Gut Stoß!

sammenzinger und der Menschen aus derRegion sei groß, freut sich DavidEiterer. „Die Schützen waren zweiTage bei den Aufräumarbeitendabei, ebenso wie die Klötzler undviele freiwillige HelferInnen, diespontan vorbeigekommen sind.“Die Koordination der Hilfe von-seiten der Gemeinde hat Vize-Bgm. Elisabeth Gstrein übernom-men. „Es ist unglaublich, wie vieleMenschen vorbeikommen, umetwas zu spenden, sei es Geld oderSachspenden, wie Möbel, Kinder-kleidung oder Spielsachen. Auchviele Vereine aus dem Ort habenihre Hilfe angeboten.“ Inzwischensind die Familien bei Verwandtenoder in einer Mietwohnung unter-gekommen, aber die Familie Eite-rer will ihr Heim am Inzingerbergauf alle Fälle wieder aufbauen.Spendenkonto der Gemeinde In-zing: BLZ 36336, Konto Nr.7742992, Raika Inzing.

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leute des monats

Hilde Ganner feierte ihren 90. Ge-burtstag. Die Telferin ist eine derletzten Telfer Unternehmerpersön-lichkeiten der Nachkriegszeit, siebaute mit ihrem Mann Hermanneines der Telfer Vorzeigeunterneh-men auf (Firma Gannomat Holz-bearbeitungsmaschinen). Ihren 90.Geburtstag feierte die Jubilarin inausgezeichneter körperlicher undgeistiger Verfassung in Wildermie-

ming bei Tochter Annaliese Ste-cher im Kreis von Familienmit-gliedern und Freunden. Unter denGratulanten, die zum Geburtstags-fest in Affenhausen kamen, warenzwei Bürgermeister und ein Bür-germeister a. D., Helmut Kopp.Am Foto v.l. Bgm. Klaus Stocker(Wildermieming), Bgm. ChristianHärting (Telfs), Hilde Ganner, An-naliese und Günther Stecher.

telferin feiert 90er in wildermieming

polizeikommandant verabschiedet

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Christian Lechner geht, Hans Ort-ner kommt. Bei einer Feier wurdeder langjährige Kommandant derPolizeiinspektion Telfs ChristianLechner (Foto l.) herzlich verab-schiedet, der schon seit 1981 alsjunger Gendarm und später alsKommandant-Stellvertreter inTelfs am Posten arbeitete. Bgm.Christian Härting würdigte seineLeistungen im Namen der Ge-meinde und begrüßte zugleich GRHans Ortner (Foto r.) als neuenTelfer Polizeikommandanten.

Die Volksbank lädt Bauherren zum Wohnbau-Forum nach Innsbruck ein:

Bauherren-Abend der Volksbank

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Bettina Harm, Wohnbau-Expertin der Volksbank Telfs empfiehlt:„Holen Sie sich wertvolle Tipps & Anregungen bei der Veranstal-tung, damit die Realisierung Ihres Wohntraums nicht zum finan-ziellen Albtraum wird.“

Die Volksbank Tirol Innsbruck-SchwazAG veranstaltet speziell für Bauherren,Wohnungs- und Grundkäufer sowieHaus- und Wohnungssanierer einen In-formationsabend in Tirol und zwar amMittwoch, 13. März in Innsbruck. Programm & Vorträge:• Wohnbauförderung und Wohnhaussa-

nierung in Tirol – Neuerungen ab 1. 1.2013 (Land Tirol)

• Praktische Tipps für eine perfekte Immobilien-Finanzierung (Volksbank)

• Planen und Bauen in Zeiten hoher Kosten (Tipps vom Architekten)

• Super sanieren mit mehr Qualität –planvolles Vorgehen spart Ärger undGeld. (Energie Tirol)

• Solar, Wärmepumpe & Photovoltaik –Heizen ohne Betriebskosten (Siko Solar)

• Wohn-Quiz mit Preisen im Wert von€ 3.000,-

Kaufen, Bauen, Sanieren?Günstiger könnte der Zeitpunkt nichtsein, denn das tiefe Zinsniveau machtKredite derzeit äußerst billig. Der Trendzum Immobilienerwerb, Bauen und Sa-

nieren ist anhaltend groß und wird durchdas Land Tirol mit einer großen Sanie-rungsoffensive 2013 bzw. verbessertenFörderungsmöglichkeiten unterstützt.Auch die Bundesregierung hat die För-deraktion „Sanierungsscheck“ zur ther-mischen Sanierung von privaten Wohn-gebäuden 2013 fortgesetzt.Die Volksbank bietet als Wohnbau-BankTop-Konditionen, bestmögliche Kredit-zinsen, ein kostengünstiges Baukontound eine ganze Reihe von erstklassigenService-Angeboten.Sich beim Bau- & Wohn-Forum näherdarüber zu informieren zahlt sich aus.

Die Veranstaltung findet bei freiemEintritt am Mittwoch, 13. März 2013 inder Volksbank in Innsbruck, Mein-hardstraße 1 (1. UG) statt und dauertvon 19.00 bis ca. 21.30 Uhr.Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, eineAnmeldung ist daher unbedingt erforder-lich und zwar unter der kostenfreienVolksbank-Hotline 0800 / 82 84 765oder via Internet: www.wohn-forum.at.

Für das Waldschwimmbad Barwies wird für die Badesaison 2013 ein

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!Der Bürgermeister: Dr. Franz Dengg

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Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

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