2014 08 mein monat

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mein monat, telfs

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■ Silzer Dekan feiert heuer mehrere Jubiläen■ Extra: »Rundum gsund«, Sonderseiten

Bezirksmusikfest Telfs und extra-monat MötzÖsterreichische Post AG / Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 8 • 12. Juni 2014

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2 12. JUNI 2014

AB 14. JUNI: GROSSER SOMMERSCHLUSS VERKAUF!

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Gottesdiener mit langjähriger »Berufserfahrung«

Dekan Josef Tiefenthaler bei der Firmung in Silz Anfang Mai

40 Jahre Dekan von Silz, 55Jahre Priester und ein runder80er im September, der SilzerDekan Josef Tiefenthaler hatheuer einiges zu feiern.

In Mils bei Hall verlebte Josef Tie-fenthaler, der sich übrigens nichtgerne als »Hochwürden« anredenlässt, eine glückliche, religiöseKindheit mit sieben Geschwistern.„Damals war der Glaube einfachnoch viel mehr im Alltag verhaftet,als Ministrant hatte man viele ge-meinsame Erlebnisse in der Kir-che.“ War dann der Weg in dasPaulinum in Schwaz als braver Mi-nistrant schon vorgezeichnet? „Vonmeinen Eltern aus hätte ich allesmachen können, sie haben michimmer unterstützt, obwohl dasGeld knapp war. Und das Pauli-num war damals eine Möglichkeitfür eine gute Schulbildung. Ichhabe die Internatsjahre dort aberals sehr streng empfunden undFußball spielen war noch verpönt,obwohl ich immer schon gerne

dem runden Leder nachgelaufenbin,“ lacht der sportliche Priester.Nach der 4. Klasse dann startete eraber durch und spielte liebendgern auch später als Kooperator inAbsam (und später auch in Hall)mit den Ministranten Fußball.„Da konnte ich zu Hause in Milswohnen und bin mit dem »Töff-Töff« jeden Tag nach Absam ge-fahren,“ erinnert er sich zurück.1966 wurde Josef Tiefenthaler vonBischof Paulus Rusch mit der Auf-gabe als Heimleiter im Paulinumbetraut, um »frischen Winde« indie Betreuung der Jugendlichen zubringen. „Den alt eingesessenenProfessoren und Priestern im Pau-linum war ich zunächst ein Dornim Auge, ich würde den Kindernzu viele Freiräume lassen, hat es ge-heißen.“ 240 Buben wurden vonihm zusammen mit drei anderenPriestern betreut, „die acht Jahreals Regens haben mir die Frisur ge-kostet,“ lacht er. 1974 schließlichkommt Josef Tiefenthaler aufeinen Besuch nach Silz zum be-

freundeten damaligen DekanDraxl. Als dieser kurz darauf ver-stirbt, wird er gefragt, ob er dieStelle als Pfarrer von Silz und Küh-tai und die Wahl zum Dekan desDekanats Silz annehmen würde.Josef Tiefenthaler sagte zu „und ichhabe es nie bereut, ich bin in Silzangekommen.“ Als Pfarrseelsorgersei man einfach im »vollen Leben«,man kennt seine »Schäfchen« vonder Wiege bis zur Bahre. „Viele,die ich hier getauft habe, habe ichinzwischen verheiratet.“

Mit den anderen Priestern des De-kanates habe er immer ein gutesEinvernehmen gehabt, 20 Priesterwaren es früher, heute sind es noch12. Die schönsten Momente imPriesterdasein seien oft die stillstengewesen, meint er: „Wenn ich je-mandem helfen konnte, jemandentrösten oder ihm Mut machenkonnte, da bekommt man persön-lich auch viel zurück.“ Dass heut-zutage nicht mehr so viel Glaubenim Alltag Platz hat, liegt vielleichtauch daran, dass man zu wenigegemeinsame Erlebnisse im Glau-ben hat. „Wir haben große Zeltla-ger organisiert am Heiterwanger-see oder in Italien und wenn manals junger Mensch zum Beispieleinen Gottesdienst in aller Früham Meeresstrand erlebt, dannzehrt man davon und denkt zu-rück.“ Mit 1. September gehtDekan Josef Tiefenthaler in Pen-sion und legt seine Ämter zurück,dann wird er sich unter anderemauch mehr seinen Hobbys widmenkönnen: Fotografieren und Fuß-ball. „Selbst spiele ich zwar nichtmehr, aber ich schaue mir gerneSpiele im Fernsehen an und freuemich schon sehr auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien,“schmunzelt der Dekan.

Josef Tiefenthaler (r.) als frisch geweihter Priester bei seiner Primiz am 29. Juni 1959: „Neben mir steht Franz Saurer(2.v.r.), der spätere Dekan von Telfs. Eine Priesterweihe mit zwölf Tirolern auf einmal wird es wohl nicht mehr geben.“

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Zeichnen für die umsichtige Verwaltung des größten eigenständigen Bank-instituts der Region verantwortlich und freuen sich über ein erfolgreiches Bi-lanzjahr 2013 im Dienst der Kunden: v.l. Vorstand Dir. Mag. WolfgangDirnberger, Vorsitzender des Aufsichtsrates Dr. Herbert Waldner und Vor-stand Dir. Mag (FH) Andreas Wolf

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Seit mehr als 120 Jahren stehtdie Raiffeisen-RegionalbankTelfs für Kontinuität, auch dievor kurzem präsentierte Bilanzfür das Jahr 2013 demonstriertihre Leistungsfähigkeit. 65 Mitarbeiter in der Hauptstellein Telfs Untermarkt und denBankstellen in Telfs St. Georgen,Telfs Inntalcenter, Rietz, Oberho-fen, Flaurling-Polling, Hatting undInzing sind für die Kunden undderen Beratung da. „Wir setzen ge-zielt auf mehr Kundenorientierungund Kundennähe,“ erklärt Dir.Andreas Wolf, so werden auf An-frage auch abseits der Öffnungs-zeiten in den Bankstellen Bera-tungsgespräche angeboten, „auchwenn wir auf den Wandel der Zeiteingehen und unsere Kunden auchbei der Abwicklung der Bankge-schäfte übers Internet unterstüt-zen.“ Insgesamt werden fast19.000 Kunden von der RaiffeisenRegionalbank betreut. Zahlen und Fakten zum Bilanzjahr2013: es konnte ein zufriedenstel-lendes EGT (Ergebnis der ge-wöhnlichen Geschäftstätigkeit) inder Höhe von EUR 2.109TS(2012: EUR 1.855TS) erzielt wer-den. Die RRB Telfs verfügt übereine Eigenmittelquote in der Höhevon 15,60 % und liegt damit deut-

lich über den vom Gesetzgebervorgeschriebenen Wert. Das Kernkapital beträgt 11,78 %. Im Vorjahr wurden 15.276 Giro-,Gehalts-, Pensions- und Darle-henskonten sowie 5.100 Bauspar-verträge verwaltet. Die Summe der Ausleihungen be-trug 2013 EUR 180,69 Mio.(2012: EUR 176,43 Mio.), mitdieser Steigerung konnte sogargegen den Trend bilanziert werden.Eine Stagnation gibt es bei denSpareinlagen, die RRB Telfs ver-waltet ein Volumen in Höhe vonEUR 168,25 Mio. Die Raiffeisen-Regionalbank legtauch Wert auf die Umsetzung ihrersozialen Verantwortung: 2013wurde eine Summe EUR 66.000,-für Sport, Kultur und Soziales inder Region zur Verfügung gestellt.Die Marktgemeinde Telfs sowie dieübrigen Gemeinden im Einzugsge-biet durften sich über die Ein-nahme von EUR 93 TS an Kom-munalsteuern freuen. Die Touris-musabgabe betrug im selben JahrEUR 40,18 TS. Auch im Bereich Lehrlingsausbil-dung setzt die Raika Telfs Initiati-ven: sie wurde von Land Tirol,WK Tirol und AK Tirol mit demPrädikat »ausgezeichneter TirolerLehrbetrieb« gekürt.

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Auffrischungsbedarf, Schulwechsel,Wiederholungsprüfung? Die Feriensind der ideale Zeitraum, um Wissens-lücken auszugleichen, Gelerntes zu ver-tiefen und sich auf das kommendeSchuljahr vorzubereiten. Daher bietetdie Schülerhilfe auch in diesem JahrNachhilfe in den Sommerferien an.Die Schülerinnen und Schüler – von derVolksschule bis zur Matura – könnenVersäumtes nachholen, Gelerntes ver-tiefen und so Selbstvertrauen und Moti-vation für den Schulalltag im Herbst auf-bauen. Die Schülerhilfe Th. Glugovskyfördert seit 26 Jahren mit viel Erfah-rung und Kompetenz Kinder und Ju-

gendliche durch erfolgreichen Nachhil-feunterricht für alle Schularten, Klassenund Fächer.Qualifizierte und engagierte Nachhil-felehrerInnen begleiten den SchülerSchritt für Schritt auf dem Weg zumschulischen Erfolg und helfen, Lernzielezu erreichen und Lerndefizite langfristigzu beheben. Mit den WH- und Som-merlernkursen der Schülerhilfe stehteiner erfolgreichen Wiederholungs-prüfung und einem guten Schulstartnichts mehr im Wege. Ein kostenloserSommer-Schnupperunterricht ist bis20. Juni 2014 möglich. Anmelde-schluss für die Nachhilfe im Sommer ist

der 18. Juli 2014. Die Schülerhilfe istdas erste Nachhilfe-Institut mit TÜV-Sie-gel nach ISO 9001. SCHÜLERHILFE –Theresia Glugovsky, die Nachhilfe inTELFS, Obermarktstr. 2, 05262/63376,in INNSBRUCK, Salurner Straße 18,0512/570557, in HALL, in SCHWAZ,und in WÖRGL.

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Für einen guten Start ins neue SchuljahrWH- und Sommerlernkurse

SchülerInnen zeigen «ihr« Telfs ineinem Buch

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»Unser Telfs 2014« ist der Titeldes 34 Seiten starken Buches, dasim Zug eines gemeinsamen Pro-jekts von Telfer Volksschülern undder Bücherei Telfs entstanden ist.Die Drittklässler SIP 3 der WalterThaler Schule haben Fotos, Zeich-nungen und Texte zum ThemaTelfs und »wie ist es in Telfs zuwohnen?« zu einer Collage zu-sammengestellt, die etwas andereSichtweisen präsentiert.

„Es ist toll, sich darauf einzulassen,Telfs durch die Augen der Kinderzu sehen und so neue Seiten derMarktgemeinde kennenzulernen,“meint Büchereileiterin Nadja Fen-neberg, die gemeinsam mit MariaWaldhart das Projekt verwirk-lichte: „In der dritten Volksschul-klasse ist Telfs im Sachunterrichtdas Hauptthema. Unser Buch warzwar viel Arbeit und konnte nurmit Hilfe vieler Unterstützer, etwa

der Gemeinde und anderer Insti-tutionen verwirklicht werden, aberdafür ist ein unterhaltsames Buchmit vielen Ideen entstanden, dasZeuge eines »lebendigen« Unter-richts ist.“ Es enthält originelleFotos, Zeichnungen und Texte, dievon kleinen, erfundenen Ge-schichten bis zu Interviews - etwamit Telfer Künstlern - reichen.„Und natürlich war das gemein-same Schaffen wichtig. Jeden Text,

jedes Bild braucht man, dann wirddas Buch voll,“ unterstreicht NadjaFenneberg die Vielfalt des Buches.Besonders witzig: Zukunftsvisio-nen für das Jahr 2222, eine Zeit, inder Telfs eine Oase mit Dattelpal-men sein und das höchste Ge-bäude der Welt haben wird. Werein Exemplar von "Unser Telfs2014" erwerben möchte, kann sichan die Bücherei im Noaflhauswenden.

Foto ganz links: freudig undstolz begutachteten die Kin-der der sozialintegrativenProjektklasse SIP 3 der Wal-ter Thaler Schule ihre Bücher

Foto links: mehrere TelferKünstler, darunter auch Prof.Heinrich Tilly (r.) waren indas Projekt eingebunden

Spannten die Kinder bei der Präsentation noch etwas auf die Folter und hüteten die Bücher in einer »Schatztruhe«: Büchereileiterin Nadja Fenneberg (l.)und Maria Waldhart am Foto links, am Foto rechts die Kinder mit dem bunten Ergebnis ihrer Recherchen, Interviews und Fotosafaris

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Mötz wieder »sicherer« Landessieger

Im Telfer Sportzentrum fandheuer das Tiroler Landesfinaleder Kindersicherheitsolympiadestatt. Im Rahmen der Safety-Tour 2014 des österreichischenZivilschutzverbandes kämpftenzehn Tiroler Schulen aus allenLandesteilen um Punkte bei denpraktischen und theoretischenBewerben mit dem Thema Zivil-und Selbstschutz.Die Volksschule Mötz konnteihren Titel aus dem Vorjahr vertei-digen und holte den Landessieg,

auch die anderen Stockerlplätzewurden in der Region vergeben:Platz 2 für die VS Untermieming,Platz 3 für die VS Obsteig. Auchdie VS Wildermieming (Platz 7)erhielt eine Top-Bewertung. „Seit bereits 14 Jahren werden Kin-der der dritten und vierten Schul-stufe im Rahmen der Kindersi-cherheitsolympiade mit demThema „Zivilschutz – Selbst-schutz“ vertraut gemacht. In krea-tiven Projekten und Bewerben ler-nen sie mit viel Spiel und Spaß die

Das nächste Ziel der VolksschuleMötz ist jetzt die Teilnahme amBundesfinale, das am 17. Juni2014 in Wien stattfindet (und beidem sie im letzten Jahr bei derÖsterreichwertung den zweitenPlatz holten). Außerdem werdendort auch Klassen aus anderenLändern am internationalen Kin-dersicherheitsprojekt teilnehmen.

richtige Vor-bereitung aufNotfälle, wieman ErsteHilfe leistetund die Ein-satzkräfte ver-ständigt. Sogesehen sindalle teilneh-menden Kin-der Sieger!“,betont der Si-cherheitsrefe-rent LHStv.Josef Geisler.Viel Begeiste-rung undbeste Stim-mung, für dieauch zahlrei-

che SchlachtenbummlerInnen derVolksschulteams sorgten, begleite-ten die Sicherheitsveranstaltung.Spannende Einsatzaction vomRoten Kreuz Telfs, der FreiwilligenFeuerwehr Telfs, der Cobraeinheitder Polizei samt Hubschraubersowie der Hundestaffel der Berg-rettung Tirol ließ die SchülerInnenbewegende Einblicke in den Ein-satzalltag unserer Blaulichtorgani-sationen gewinnen.

LHStv. Josef Geisler (r. hinten) und Bgm. Christian Härting (4.v.r. hinten, vom Siegerpokal fast ver-deckt) gratulierten den Mötzer SchülerInnen mit ihrer Lehrerin Eva-Maria Egger (l. hinten, 2.v.r.)

Auch das »olympische Feuer« wurdeentzündet und die Fahnen gehisst

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wandern, beten und glocken läuten für den frieden

Unter der musikalischen Leitung von Fr. Martin Anderl (Foto Mitte) lud das Stift Stams zum 1. Kreuzgang Open Air ein und brachte Musikgenuss

Hausherr und Gastgeber Abt Ger-man Erd wurde beim Konzert vonLuise (l.) und Marianne van Staaaus Mieming flankiert

Dr. Isolde Woolley, Geschäftsführerindes Freundeskreises des Stiftes Stamsgenoss das Kunsterlebnis mit zweiBrüdern des Stiftes

Herta und Johann Zauner aus Silzlauschten ihrer Tochter Verena, einervirtuosen Cellistin

Das erste Kreuzgang Open Air imStift Stams lockte zahlreiche Besu-cher in den Brunnenhof, die dortmit Begeisterung den jungen Mu-sikerInnen des Orchesters derStiftsmusik Stams zuhörten, diesich nicht nur virtuos auf ihren In-strumenten, sondern auch in derAnwendung von Wäscheklammernzeigten, um zu verhindern, dass dieNotenblätter vom Winde verwehtwurden. Präsentiert wurden vier

Symphonien und ein Cembalo-konzert von den KomponistenLang, Ocist, Rosetti, Gyrowetz undWagenseil. Den nächsten musika-lischen Höhepunkt im Stift Stamsgibt es am 28. Juni um 19.30 Uhrim Bernardisaal: das 3. Serenaden-konzert wird zugunsten eines afri-kanischen Gefängnisprojektes ver-anstaltet, Sr. Martina Kruda (Quer-flöte), Verena Zauner (Violon-cello), Fr. Martin Anderl (Klavier)

Julia Gschnitzer, Botschafterinder Telfer Friedensglocke undGrand Dame der Tiroler Volks-schauspiele in Telfs wurde vorkurzem mit dem mit 14.000Euro dotierten Landespreis fürKunst 2014 ausgezeichnet. „Als Charakterdarstellerin hat JuliaGschnitzer herausfordernde Frau-enrollen gespielt und die Schau-spielkunst in ihrem reichen Künst-

lerleben zur höchs -ten Entfaltung ge-bracht“, begrün-det LRin Palfraderdie Entscheidungder Jury.Am Foto v.l. LRinBeate Palfrader,Julia Gschnitzerund Laudator To-bias Moretti

landespreis für kunst an julia gschnitzer

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Hut ab……vor Dr. Johannes und SusiKowarik für “the best Be-triebsausflug ever”! VielenDank dafür,

meinen Julia, Linda, Marinaund Monika.

Hut ab: Tel. 05262/67491 oderper Mail an [email protected].

lob & dankEuropameister im TanzEine Gruppe der MusikschuleTelfs bzw. Tanzlabor Tirol unterder Leitung von Gracia Kasenba-cher konnte Ende Mai einen be-achtlichen Sieg abräumen: in derDisziplin Song & Dance wurdedie Formation Europameisterbeim European Championship2014 der A.S.D.U.(Austrian ShowDance Union) in Klagenfurt.

Mit dem Titel »Listen« konnte dieTanztruppe (alle Mädchen im Altervon 13 bis 16 Jahren) die Juryüberzeugen, 85 Punkte und damitauch den Europameistertitel holen.(Sophie Lener, Hannah Walser,Lydia Slama, Berivan Altin, AliciaKasenbacher – Tochter von Gra-cia, Kathrin Schreier, Lisa Stauda-cher, Linda Pöll, Raphaela Schöpf

und Julia Zoller holten vorher imMärz schon den Vize-Staatsmeis -tertitel). Die Musikschule Telfs undUmgebung gratulierte Gracia Ka-senbacher herzlich, die seit 2008Jazzdance an der Musikschule un-terrichtet und ihr choreografischesKönnen schon bei einigen Produk-tionen in Telfs unter Beweis stellte.

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v.l. Florian Gassler (Malerei), Hu-bert Waldhart (Heizöl), Stefan Stil-lebacher (Clever learning)

v.l. Elke Springer (Stickerei Hatting)und Christian Gleirscher (Installa-teur GHW – Partner von Hangl)

v.l. Dr. Waltraud (WK-ObfrauDienstleister) und Wolfgang Stibernitz(Elektronik u. Energetik Hatting)

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Über den Tellerrand hinaus undin andere Betriebe hineinblickenist das Motto der monatlichstattfindenden Treffen der TelferWirtschaft auf Initiative desWirtschaftsbundes Telfs. Vorkurzem statteten Unternehmeraus verschiedensten Bereichender Spenglerei Christof Hangleinen Besuch ab.

Wo sonst Eisen gebogen wird,wurden Brötchen serviert undneben Fassadenplatten über dieWirtschaftslage diskutiert. Chris -

tof Hangl erzählte über den Wer-degang seines Unternehmens fürSpenglerei- und Schwarzdeckerar-beiten sowie Photovoltaikanlagen-montage und Sicherheitseinrich-tungen und lud auf eine Führungdurch das Gebäude ein. WB-Ob-frau Silvia Schaller überreichte wie-derum den Bergkristall, um damitdie Wertschätzung für die Unter-nehmen zum Ausdruck zu brin-gen: „Funktionierende Unterneh-men sind wichtig für unsere Re-gion, Christof Hangl ist als erfolg-reicher Jungunternehmer das beste

Beispiel dafür.“ Im Anschluss wid-mete man sich dem »Networking«,bzw. dem gegenseitigen Kennen-lernen und Informationsaustauschim Gespräch. Das nächste Wirtschaftstreffenwird schon bald »erblühen«, es fin-det am 26. Juni um 19 Uhr in derGärtnerei Bernhart statt. „AlleWirtschaftstreibenden aus Telfsund Umgebung sind herzlich ein-geladen", so Obfrau Schaller. Be-ginn ist jeweils um 19 Uhr. UmAnmeldung wird gebeten [email protected].

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Junges Fest in der Kirchstraße

Zum 1. Gassenfest wurde EndeMai von den zwei Telfer Jugend-vereinen FAK MTV und Joga Bo-nito Telfs eingeladen – und zahl-reiche BesucherInnen ließen sichden bunten Mix an Musik undUnterhaltung nicht entgehen.Von Kupfmusik bis Bands wie der»Upperland Funkband« (Anm. alleMitglieder sind aus dem Ober-land), den »Torpedos« und von»Tollwuat« wurde Musikalischesgeboten, Fußballfans konnten dasChampions League Finale verfol-gen, die Kinder wurden von derJungschar umsorgt und Sozial-sprengel Telfs und Umgebung

unter der Leitung von LarissaPöschl und der islamische Kultur-verein ATIB präsentierten sich undkredenzten Kiachl und Döner. DieVeranstalter freuten sich mit demPublikum über das gelungene in-terkulturelle Fest.

1 der Vorstand von FAK MTV mitObmann Jakob Traxler (3.v.r.), ins-gesamt hat der Verein 20 Mitgliederaus Telfs und Mieming 2 Joga Bo-nito aus Telfs – viele helfende Händesorgten für den Ablauf des Gassenfes - tes 3 auch die Jungschar St. Georgen

war mit einem mehrköpfigen Teambei der Kinderbetreuung vertretenMusikalisches Kontrastprogramm:die Telfer Kupfmusik mit den Mar-ketenderinnen Maria Plangger (l.)und Nicki Walch (4) sowie die »Up-perland Funkband« (5)

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12. JUNI 2014 11

David Danner (l.) und Matthias Geiger sind junge Thöni-Mitarbeiter, diedurch ihr persönliches Engagement die Möglichkeit nutzen, sich persönlich wei-terzuentwickeln und dadurch auch die Zukunft der Firma aktiv mitzugestalten

Nach der Lehre Karriere bei Thöni(pr) Beide haben mit einer Lehreals Maschinenmechaniker be-gonnen, beide sind nun als Kon-strukteure in Forschung undEntwicklung, bzw. als Projektlei-ter im Einsatz – der 21-jährigeDavid Danner aus Innsbruckund der 23-jährige Matthias Gei-ger aus Pfaffenhofen könnenbeim Unternehmen Thöni zei-gen, was in ihnen steckt.David Danner ist im 2. Lehrjahrnach Schnuppertagen und einemAufnahmetest im Jahr 2009 in dasUnternehmen eingestiegen, imOktober 2012 absolvierte er dieLehrabschlussprüfung. Seit Juli2013 ist er als Konstrukteur in derForschung und Entwicklung tätig.„Während der Lehre lernt man alleBereiche des Unternehmens ken-nen und die Konstruktion sowiedie Forschung und Entwicklunghaben mich besonders interessiert.Jetzt arbeite ich mit meinen Kolle-gen z.B. daran, wie man beste-hende Produkte anders produzie-

ren könnte, um etwa Ressourcenund dadurch Kosten einzusparenoder wie schwere Teile einer Ma-schine etwa leichter gemacht wer-den können, um Einbau undTransport zu erleichtern. Jeden Tagkommen neue Herausforderungen,das ist das Spannende daran.“ Auchprivat tüftelt der Techniker gerne –an Modellautos oder er betätigtsich sportlich beim Radlverein odersozial bei der Feuerwehr.Matthias Geiger aus Pfaffenhofenist von Anfang an ein Thöni-Lehr-ling und konnte schon während derLehre mit dem großen Leistungs-abzeichen in Gold, mit dem 2. Platzbei der Landeswertung beim Lehr-lingswettbewerb 2009 und nocheinmal 2010, diesmal als Landessie-ger auf sich aufmerksam machen.Mit ausgezeichnetem Erfolg schlosser die vier Fachklassen der Berufs-schule für Metalltechnik in Inns-bruck ab, machte zusätzlich die Ma-tura an der HTL Innsbruck 2013und studiert derzeit berufsbeglei-

tend am MCI im Bereich Mecha-tronik mit Schwerpunkt Maschi-nenbau. „Beim beruflichen Werde-gang wurde ich vom Unternehmenjederzeit voll unterstützt.“ Als Kon-strukteur und Projektleiter beiKleinprojekten entwickelt auch erviele Teile von klein bis groß fürMaschinen am Computer undmuss auch vor Ort Lösungen erar-beiten. Privat ist der MusikantTrompeter bei der MK Pfaffenho-fen und der Blaskapelle Gehörsturz. Fo

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12 12. JUNI 2014

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Liebe zu Kindern, erzieherische Fähigkeiten, Interesse für Pädagogiksowie Platz in Ihrem Heim, das sind wichtige Voraussetzungen für die-sen Beruf. Im Februar 2014 startet die nächste kostenlose Ausbildung!Für junge Eltern, die ihre eigenen Kinder zuhause betreuen möchten,oder WiedereinsteigerInnen ist der Beruf Tagesmutter/-vater die idealeMöglichkeit, Familie und Job zu vereinbaren. Ein wichtiger Aspekt dabeiist auch der Erwerb von Pensionszeiten.Im Zeitraum von drei Monaten werden interessierte Mütter und Väterauf professionellen Umgang mit Kindern vorbereitet. Grundwerte derErziehung, Entwicklungspsychologie, gesunde Ernährung, sinnvolleFreizeitgestaltung sind nur einige der Themen. Diese Ausbildung wirdvom AMS gefördert.Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung bietet der Verein ein ent-sprechendes Dienstverhältnis an und vermittelt Kinder zur Betreuung.Zudem sind sozial- und arbeitsrechtliche Absicherung, Unterstützungund Begleitung durch Fortbildungen, Erfahrungsaustausch, wichtig.

Lebensretterteam Mensch und Hund

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Wenn Simone Amplatz aus Mötzüber SMS, Funk oder Anruf zueinem Einsatz gerufen wird,steht sie innerhalb einer Viertel-stunde zum Hubschrauberabflugbereit: der Rucksack ist fix ge-packt und Diego ist startklar. Si-mone ist eine von vier TirolerHundeführerinnen der Bergret-tung Tirol der Lawinen- undSuchhundestaffel und damit dieeinzige Frau im Oberland.

„Findet mein Diego einen in Berg-not geratenen Menschen und rettet ihm dadurch das Leben, binich ungeheuer stolz auf ihn und dieintensive Ausbildung hat sich ge-lohnt,“ meint Simone, die mitihrem 4-jährigen AltdeutschenSchäferhund schon seit einigenJahren im Dienst der Allgemein-heit steht. Bevor sie Mitglied beider Bergrettung Rietz wurde, warsie bereits Hundeführerin beimRoten Kreuz. „Im alpinen Geländewerden Suchhunde allerdings öftergebraucht, so habe ich mich ent-schlossen, die Ausbildung zu ab-

solvieren.“ Und das bedeutete in-tensives Training für Mensch undHund: Simone Amplatz musstezunächst ihre körperliche Eignungfür die oft kräfteraubenden Ret-tungseinsätze am Berg beweisen.Bei der Anwärterüberprüfung wurdesie bei einem Sommerkurs in Seil-kunde, Erste Hilfe, Gehen imBlockgelände (ohne Weg, über Fel-sen), und Klettern auf Herz undNieren überprüft, beim Winter-

kurs ging es darum, mit der kom-pletten Ausrüstung auf den Tou-renschiern in einer gewissen Zeit1000 Höhenmeter zu überwindenund im Anschluss daran imschwierigen Gelände abzufahren.„Beim Sommerkurs sind von 60Teilnehmern 13 durchgefallen,beim Winterkurs von 50 Teilneh-mern 11, das sieht man schon, dassdass kein Spaziergang ist,“ schmun-zelt die sportliche Mötzerin. Beiihrer Winterausbildung heuer imMärz im Jamtal war sie die einzigeFrau unter 24 Männern und ab-solvierte das tägliche Programmmit Praxis und Theorie von 6.30bis 20 Uhr. „Alle Männer sindhilfsbereit und zuvorkommend,aber du musst die gleiche Leistungbringen und dich noch mehr engagieren, wenn du dabei bleibenwillst.“ 69 Schitouren hat Simoneals Training am Wochenende undoft auch am Nachmittag im Vor-feld absolviert, “trotzdem fällt manjeden Tag todmüde nach demAbendessen direkt ins Bett,“ lacht

sie. Noch anstrengender sei dannallerdings der LawinenhundekursAnfang April im Kühtai gewesen,bei minutiös durchgeplanten Pro-gramm von 6-22 Uhr kamen diezwei- und vierbeinigen Teilnehmerkaum zum Durchschnaufen.Dabei lernte nun Diego seinHandwerk: in mehreren Phasenwurde er darauf geschult, eine un-term Schnee liegende Person zufinden, durch Gebell darauf auf-merksam zu machen und gleich-zeitig die Person freizubuddeln, bisdie Bergretter vor Ort sind. „Fürjede Entwicklung wird er mit Leckerli belohnt. Diego liebt dasSuchen und ist immer mit Feuer-eifer und vollem Einsatz dabei,“ er-zählt Simone stolz. Im August2013 hatten Simone und Diegoihren ersten Einsatz beim Stamser-bach und der Schäfer hatte die ver-misste Person nach 13 Minutengefunden. „Leider konnte das

Opfer hier nicht lebend geborgenwerden, aber der nächste Einsatzkommt bestimmt und dann kön-nen wir vielleicht ein Leben ret-ten.“ Im Juni werden Simone Am-platz und Diego noch die Sommer-ausbildung im Jamtal absolvieren.

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Getanzte Leidenschaft

Marius Weber und Sonja Golubkowa (Carmen) begeis -terten das Publikum mit spanischen Tänzen

v.l. Ernst Theuerkauf (Orchester), Sabine Maria Fuchs(Ballettschule Fontainbleu), Stefan Neuner (Soli Gitarre)

Die Bühne des Rathaussaales er-bebte bei zwei Abend- und zweiSchulvorstellungen von stamp-fenden Stieren, eifersüchtigenSpaniern und vielen enormenTanzleistungen von großen undkleinen SchülerInnen der Bal-lettschule Fontainbleu – beimgroßen Jahresabschluss-Auftrittwurde eine verkürzte Version von»Carmen« auf die Bühne ge-bracht. Musikalisch live unterstützt vomConcertino Telfs der MusikschuleTelfs und Umgebung unter der

Leitung von Ernst Theuerkaufzeigten 120 TänzerInnen, was sieim letzten Jahr gelernt haben, Sa-bine Maria Fuchs moderierte und

erklärte die fliegenden Wechsel aufder Bühne und das Publikum warvon dem engagierten Einsatz undden Leistungen beeindruckt.

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14 12. JUNI 2014

kurz notier t

Gold und Silber fürTelfer Jung-Judokas Beim Tiroler Nachwuchscupzeigte der Telfer Judo-Nach-wuchs mit Gold und 3x Silberseine ausgezeichnete Form. Über 130 Starter/innen aus allenTeilen Tirols kämpften in Fließ umdie begehrten Medaillen und Tro-phäen. Fleiß und zusätzliches Trai-ning im Judozentrum Innsbruckmachte sich für das Telfer Quartettbezahlt. Silas Abraham holte Gold,Lara Abraham, Claudia Frieheund Lara Oberhöller jeweils eineSilbermedaille.

Schulprojekt »am Menschen«

Der Telfer Asylantenheim-LeiterThomas Schatz und Asylanten-Be-treuerin Katharina Ramchen

Evelyn Plattner (2.R. 3.v..l.) und dieKlassenvorstände mit Natalia (1.R.2.v.l.) und Rafi (1.R. 2.v.r.) mit denMitgliedern vom Verein Fair&Sensi-bel (Infos: www.fairundsensibel.at)

Die Flüchtlingsproblematikmacht vor den Toren der Schulenicht Halt: am BORG Telfs sindzwei Schüler, die bereits mehrerenegative Bescheide auf ihrenAsylantrag in Österreich erhaltenhaben und denen die Abschie-bung droht. Mit einem Schul-projekt sollte darauf aufmerk-sam gemacht werden. Rafi aus der 7b und Natalia aus der5b sind Asylwerber, Rafi hat einennegativen Bescheid bekommen,Natalia sogar schon zwei. „Das be-trifft uns alle, da wird Politik unddie österreichische Bürokratie haut-nah spürbar, “ meint Projektleite-

rin Evelyn Plattner, die zum ThemaVertreter des Vereins »Fair&Sensi-bel« unter der Leitung von Oberst-leutnant Josef »Pepi« Böck eingela-den hat, die von ihren Erfahrungenim Zuge des Asylantrags berichte-ten. Gemeinsam wurde dann mu-siziert und gesungen, die Schüler -Innen der beiden Klassen organi-sierten ein Buffet für die Gäste.

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Unfallversicherungzahlt sich ausAuch wenn wir glauben, dass einUnfall immer nur den anderenpassiert – die Statistik zeigt leiderein anderes Bild. Klaus Pekarek:„Rund 2/3 der über 830.000 regis -trierten Unfälle in Österreich pas-sieren in der Freizeit. Somit ist dieWahrscheinlichkeit, die Versiche-rungsleistung beanspruchen zumüssen, doch recht hoch. Im Falleines Freizeitunfalls, zu dem auchder größte Teil der Verkehrsunfällezählt, zahlt die gesetzliche Unfall-versicherung keinen Euro.“ Der finanzielle Bedarf in einer sol-chen Situation steigt jedoch signi-fikant und das auf mehreren Ebe-nen: Unfallbedingte Langzeitschä-den wirken sich meist auch auf dieeingeschränkte Erwerbsfähigkeitaus, was zu finanziellen Einbußenführt. Notwendige Umbauarbeitenim Haus oder in der Wohnungnach einem Unfall sind mit ent-sprechenden Kosten verbunden.

Zusätzlich werden oft spezielle Be-handlungen und Heilbehelfe emp-fohlen, die meist nicht von derKrankenkasse bezahlt werden.

Der ab Ende Dezember 2012 gültigeTarif umfasst einige Neuerungen.

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12. JUNI 2014 15

BAUHANDWERKMIEMINGER PLATEAU …

Nähe schafft VertrauenMit der IG Bauhandwerk Mie-minger Plateau wurde eine Platt-form ins Leben gerufen, die vonWerten wie bester Service, solideArbeit und ein partnerschaft -liches Miteinander geprägt wird.

Vor bereits 10 Jahren wurde die In-teressengemeinschaft im BereichBauhandwerk am Mieminger Pla-teau gegründet. Inzwischen ist dieGemeinschaft auf 24 Betriebe an-gewachsen, deren gemeinsamesMotto „Qualität und Service innächster Nähe“ ist. Das Ziel derIG Bauhandwerk Mieminger Pla-teau ist klar definiert, so der Initia-tor Dietmar Falch: „Wir wollenmit der Plattform, die Kommuni-kation mit unseren Kunden ver-bessern und die breite Handwerks-vielfalt unserer Region aufzeigen.“Gemeinsam stark auftreten. Mit

gemeinsamen Werbeaktionen, ei-genem Präsentationsfächer sowieder neuen Internetseite, treten dieBetriebe geschlossen und stark inder Öffentlichkeit auf und nutzenso die Gelegenheiten die vorhan-denen Experten der Region vorzu-stellen. Der Vorteil der Kunden istdie gemeinschaftliche und somitauch effiziente Zusammenarbeituntereinander.

Auf stabile Werte setzen die Hand-werker der Region Mieminger Pla-teau auch im Bereich Arbeits- undLehrplätze. Die eigens dafür einge-richtete Jobbörse auf der Internet-seite wird dafür genutzt.

Mehr Informationen, wie direkteKontakte oder Referenzen, findenSie unter:www.bauhandwerk-mieming.at

Es isch a Gaudi mit de Buam!

Anna Penz mit Autor und RegisseurEkkehard Schönwiese

Theaterkollegen aus Telfs v.l. GerhardRanacher, Anita Brabetz und Thea-ter-Landesobmann Werner Kugler

Pepi Pittl (l.), Gottfried Eller (Ob-mann Tulfer Dorfbühne

Theaterfans v.l. Margit Trostberger(Silz), Fata Softic (Silz), MarionPfeifer (Telfs)

Von den Gaudibuam Stams – RudiRosenkranz (Paul, der Winner) undJosef Penz (Sepp, der Looser) –wurde zwischendurch auch das Pu-blikum aufs Korn genommen undpointiert analysiert

Das kleine Bezirkstheater Stamspräsentierte Ende Mai seine ersteUraufführung im Theaterstadl:das Stück »die Gaudibuam vomSinglehaus« wurde den Schau-spielerInnen von Bühnenautor

Ekkehard Schönwiese auf denLeib geschrieben.Die Komödie, bei der das Lachenaufgrund des schwarzen Humorsimmer wieder im Hals steckenbleibt, überraschte mit Interaktivi-

tät zum Publikum, auch jeder vor-beifahrende Zug wurde von denSchauspielerInnen kommentiert.Weitere Vorstellungen: 13., 14.,18., 20. und 21. Juni jeweils 20.30Uhr, Theaterstadl Stams, Auweg 2.

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Die Kunst als metamorpher AktEinen Prozess in Gang setzenund beobachten, wie sich dieKomponenten dadurch verän-dern – für die Künstlerin Ange-lika Windegger aus Oberhofenstellt der Eingriff in lebende Sys -teme eine besondere künstleri-sche Herausforderung dar. DieErgebnisse ihrer Beschäftigungmit verschiedenen Materialienund Ausdrucksmedien wie In-stallation, Video oder Perfor-mance (im Rahmen ihres Bache-lor- und Masterstudiums an derKunstuniversität Linz) hat sievor kurzem im Mesnerhaus inUntermieming unter dem Titel:LINZ ausgestellt.

Für Angelika Windegger war eseine Wiederkehr mit angenehmenErinnerungen, hat die gebürtigeFlaurlingerin doch im Mesnerhaus2006 den Kunst-Werk-Raum Preiserhalten. Damals präsentierte sieallerdings noch ihre keramischenArbeiten, die in der Zwischenzeitnur mehr einen Teil ihres künstle-rischen Schaffens ausmachen. Seit1994 ist sie freischaffende Künst-lerin, die von Oberhofen aus anSymposien und Ausstellungen inKroatien, Italien oder Mexik teil-

genommen hat. „Ich wollte immerweiterkommen und irgendwannwar mir die Keramik zu starr, zuunbeweglich.“ Angelika Windeg-ger entschließt sich 2006, einKunststudium an der UniversitätLinz, Studienzweig Plastische Kon-zeption/Keramik zu beginnen undpendelt zwischen Tirol und Ober-österreich. „Es war eine Herausfor-derung, wieder zu Lernen undPrüfungen abzulegen,“ gibt sie zu.„Und auch das Studentenleben istetwas ganz anderes. Aber Linz isteine lebendige, kreative Unistadtund das hat mir auch gut getan,“meint die heute 55-jährige Künst-lerin. Vor einem Jahr, im Juni2013 hat Angelika Windegger dasStudium mit dem Master abge-schlossen. Bereits für ihre Bache-lor-Arbeit hat sie sich mit ihrerKunst der Dokumentation vonVeränderung verschrieben: einAmeisenhaufen in Oberhofenwurde am Zenit mit einem qua-dratischen Tonblock versehen undbeobachtet. „Innerhalb von kürze-ster Zeit hatten sich die Ameisenihren Raum wiedererobert, denStein mit Material »umbaut« undso vollständig in den Ameisenhau-fen integriert. Und bei dem Pro-jekt wurde keiner Ameise etwas zu-leide getan,“ versichert AngelikaWindegger. Bei einem anderenKunstprojekt in Linz versah sieeine Lagerkontruktion aus Eisenmit 54 2-Meter-langen Stäben ausEis. „Von 16 Uhr Nachmittag bis13 Uhr am nächsten Tag hat es ge-dauert, bis das Eis komplett ge-schmolzen ist.“ Auch hier findensich die immer wiederkehrendenThemen Raum-Zeit-Ver änderung.Das Video, auf dem auch dasTropfen dokumentiert ist, war einweiterer Teil derAusstellung. „Fürmich sind dasKonzept, die Ideeund die Auswahldes Materials, dasich verwende sehrwichtig. Und dasInteressante anmeinem Zugangzur Kunst – meineWerke sind un-mittelbar, nichtwiederholbar und

gerade deshalb umso eindringli-cher. Der Impuls kommt von mir,der Betrachter denkt sich dannseines.“ Mittlerweile ist Angelika Windeg-ger schon wieder mit ihren Projek-ten unterwegs: im Juni gestaltet sie

eine Ausstellung in Kiel mit Kolle-gen von der Kunstuniversität Linzund bereitet außerdem ihren In-ternetauftritt vor, um Freunde undInteressierte mit Neuigkeiten überweitere Projekte versorgen zu können.

Der Eisblock schmilzt und das tropfende Wasser verändert die Kokosfasern –etwas Neues entsteht

Hier die Installation mit gleich großem Eisblock, aber mit einem Leckstein darunter (Fotolinks), die Ameisen bei der Arbeit sieht man bei der Dokumentation (Foto rechts)

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In Telfs gibt es eine gute Adresse, wenn mansich den Tag versüßen will: im »klassischen Kaf-feehaus« Café Chocolat am östlichen Ende derUntermarktstraße werden Schleckermäulchenfündig.

Kuchen, Torten, Eisspezialitäten, bei Markus Ran-dolf und seinem Team werden köstliche Süßigkeitenserviert, die noch dazu mit gutem Gewissen gen-ascht werden können. „Wir wollen unseren Gäs tengute Produkte ohne Chemie und künstliche Zusatz-stoffe bieten. So kommt bei uns keine Fertigteig-masse in den Backofen, sondern unsere Fachkräfteverarbeiten beste Rohstoffe zu »echten« Produk-ten,“ erklärt Markus Randolf, der das Café Choco-lat (ehemals Konditorei Fugger) seit März 2009führt. Auch frische Früchte werden das ganze Jahrüber angeboten. „Erdbeeren im Jänner und Kir-schen im April – wir besorgen das, was unsere Kun-den wünschen und ihnen schmeckt.“ Außerdem werden die neuesten Genusstrends imCafé Chocolat umgesetzt. Der Chef fährt einmal imJahr nach Paris, um sich bei der »Creme de laCreme« der Patisserie über die Neuigkeiten zu in-formieren. Kuchen und Torten für alle Anlässe, wieHochzeiten, Taufen, Geburtstage oder Jubiläen wer-den im Café Chocolat individuell und liebevoll an-

gefertigt, z.B. mit essbaren Fotos von den Liebenals Tortenverzierung. Neben sortenreinen Scho-koladen aus Trinidad, Venezuela und der Domi-nikanischen Republik, bieten wir Pralinen undTrüffel aus eigener Erzeugung an. Erweitert wird das Angebot durch Edelbrände,wie Cognacs, Whiskys und Obstbränden aus denbesten Anbaugebieten der Welt... natürlich darf daspassende mundgeblasene Glas nicht fehlen... ex-klusiv von Wine-Star und Zalto in Tirol nur bei uns.Wer zu den Kuchen und Torten Kaffee bestellt, hatauch hier die Qual der Wahl, denn hier ist Kaffeenicht gleich Kaffee: vom herkömmlichen Latte Mac-chiato und dem Cappuccino kann man sich überPharisäer und Melange bis zum Fiaker, Biedermeierund Kaffee Cool durchprobieren. Hochsaison haben jetzt auch wieder die Eisspe -zialitäten im Café Chocolat: besonders auf der Sonnenterrasse mit bestem Ausblick auf das ge-

schäftige Treiben in Telfs kann man sich das Eis auseigener Produktion Löffel für Löffel auf der Zungezergehen lassen. Als Ausgleich zum Süßen gibt es pikante Gerichtefür den kleinen Hunger: Toast, Wurstsalat, Gulasch-suppe, Schlutzkrapfen oder Salat stehen auf derSpeisekarte, frisch gepresste Fruchtsäfte bringeneinen Energiekick zwischendurch. Sollten Sie auf der Suche nach speziellen Spiritu -osen sein, können wir gerne behilflich sein.

Wir danken für die gute Zusammenarbeit und wünschen

Ihnen weiterhin viel Erfolg!

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leute des monats

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mitmach- und mitsing-spaß für groß und klein telfer sind bezirksmeister im fußball

Die Frage »Who ist Huber?«stand am Anfang des Konzertesim Rathaussaal, bei dem das Tel-fer Kinderlieder-Duo RatzFatzgemeinsam mit Startubist JonSass als »Sassy the Tuba« ihrneues Kinderliederprogrammpräsentierten. Gemeinsam machten sich die Mu-siker Frajo Köhle und Hermann

Schwaizer-Riffeser dann auch aufeinen klangvollen Weg, um dasGeheimnis um »Huber« zu er-gründen – natürlich mit facetten-reichen Klängen von Klassik bisHip-Hop und jeder Menge Wort-witz und durchaus ungewöhnli-chen Instrumenten, z.B. einer»Klokulele«. Mehr Infos zu Termi-nen und CDs auf www.ratzfatz.at.

Kürzlich wurde in Hall die Be-zirksmeisterschaft der FußballSchülerliga ausgetragen. Dabeisetzte sich die Mannschaft derNMS Anton Auer souverändurch und holte den begehrtenTitel nach Telfs.Die Truppe gewann ihr erstes Spielgegen die NMS Völs verdient 2:1.Im zweiten Match gegen die NMSHall Europa kämpften die Bur-

schen wie die Löwen und erreich-ten ein 0:0 Unentschieden. Imletzten und entscheidenden Matchgegen die NMS Hall Dr. Posch lie-ßen die Jungs nichts mehr anbren-nen und gewannen 5:0. Damit warden Schülern der Bezirksmeisterti-tel 2014 nicht mehr zu nehmen. Ein toller Erfolg für die Spieler mitihrem Trainer Fachlehrer FranzGsellmann.

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Stimmiges Benefiz»Rauschende« Ausstellung im Stift Die fünfköpfige Familie aus

Obsteig, die Ende April ihr Habund Gut bei einem Brand verlo-ren hat, hat viel Unterstützungvon Freunden aus nah und fernerhalten – jetzt kommt ein wei-teres klangvolles Zeichen derHilfe: am 22. Juni um 19 Uhrgeben die beiden Singgruppen»GoodNews« und »JA.M.T.CE«ein A Cappella-Konzert im Ge-meindesaal Mieming zu ihrenGunsten. Beschreiben könnte man beideGruppen als herzerfrischend, bunt,vielfältig mit viel Humor, Spaß amSingen und trotzdem mit einer mu-sikalischen Seriositätund gesanglichem Ge-schick. JA.M.T.CEwurde bereits vor 30Jahren gegründet. Seitder gemeinsamen Stu-dienzeit an der Pädago-gischen Akademie inStams trifft man sich re-gelmäßig und bestreitetgemeinsame Auftritte.

Ihr Repertoire reicht vom „Kleinengrünen Kaktus“ bis hin zu RobbieWilliams. GoodNews (siehe Fotounten) singen seit drei Jahren mit-einander. Salopp bezeichnen sie sichals Selbsthilfegruppe, allerdingsschlägt sich die „Selbsthilfe“ in mu-sikalischen Höchstleistungen nie-der. Den vier Sängern und vier Sän-gerinnen gelingt es immer, ein har-monisches Miteinander auf dieBühne zu zaubern. Organisiertwurde das Konzert von MariaThurnwalder vom Ausschuss fürFamilie-Jugend und Soziales, siefreut sich über aktive Unterstützungund viele ZuhörerInnen!

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Mit Thomas Riess ist seit 6. Juniein Stamser Künstler »in dieHeimat« zurückgekehrt: unterdem Titel »Rauschen« sind seineneuesten Werke im Stiftsmu-seum noch bis 15. Juli zu sehen. Thomas Riess ist ein Grenzgängerin verschiedenen Bereichen. Schonallein mit dem Begriff Malereistößt man schnell an seine Gren-zen und merkt, dass eine eindeu-tige Positionierung des Künstlersauf diesem Weg nicht funktioniert.Allein die Tatsache, dass ein Künst-ler sich so vehement mit Tiefsee-tauchern und Astronauten be-schäftigt, lässt erahnen, dass derBetrachter aufgefordert wird, be-kanntes Terrain zu verlassen, umsich in das prekäre Verhältnis zwi-schen Wahrnehmung, Wirklich-keit und Interpretation derselbenaufzumachen. In dieser Ausstel-lung begibt sich Riess vermehrt intechnoide Welten, in denen er das

Faktum mit der Fiktion paart, dasEreignis mit der Erinnerung, Ab-sehbares mit Unabsehbares odermit bildlichen Metaphern undRaumanomalien spielt. Erstmalswird er auch Bilder aus der Serieflying blur zeigen, die die Sehge-wohnheiten und die Interpretatio-nen des Betrachters herausfordern.(Infos: www.thomasriess.com) Öffnungszeiten Stiftsmuseum: Fr, Sa, So 10-17 Uhr.

Peter Anich Hütte wieder offen:Hoch überm Tal »entschleunigen«Wer den Weg zur Rietzer Peter AnichHütte einschlägt, lässt den Alltag imTal – auf 1909 m Seehöhe mit Aus-blick über das gesamte Inntal undhinüber nach Seefeld bis zum Kar-wendel kann man ganz besondersgut entspannen.

Von Rietz gelangt man zu Fuß übereinen Forstweg in 2 Stunden 50 Minu-ten hinauf zur Hütte (ab der grünenBank ist es noch eine Stunde), auchRadlfahrer lieben diese ausgewieseneMountainbikestrecke als willkommene

Herausforderung. Eine zweite Möglich-keit gibt es über die Pfaffenhofer Alm:von dort führt der »Höhensteig« zurPeter Anich Hütte – mit einigen Höhen-metern hinauf und hinunter auch mitKindern bequem in einer Stunde bewäl-tigbar. Für Weitwanderer der SellrainerHüttenrunde (von der Dortmunder Hütteim Kühtai über Rietz weiter zum Ross-kogel) ist die Peter Anich Hütte eine Ein-kehr und Übernachtungsmöglichkeit(Bettenlager mit 12 Betten, mit Früh-stück). Hüttenwirt Stefan Seelos und Lebens-

gefährtin Claudia bringen als neuePächter der Peter Anich Hütte langjäh-rige Erfahrung im Gastgewerbe ein: „Wirwollen unsere Gäste mit tirolerischerHerzlichkeit und g’schmackiger Almkostbewirten. Beste Hausmannskost vonApfelschmarren über Schlutzkrapfen biszu Knödel und Schnitzel werden frischzubereitet.“ Jeden Sonntag soll es zu-sätzlich zur Karte »Spezialschmankerl«wie Schweinsbraten, Tafelspitz, Gulascho.Ä. geben und die selbstgemachtenKuchen (Topfen-Mohnstrudel oder Apfel-strudel) sind immer ein Genuss.

Die neuen Pächter haben fürdie Sommersaison nicht nur dieKüche neu adaptiert, sondernauch die Hütte selbst mit Reno-vierungsarbeiten und neuenBänken wieder einladend her-gerichtet. „Die Peter AnichHütte soll eine gemütliche End-oder Zwischenstation für alleWanderer und Radfahrer sein,aber ohne weiteres auch fürFeste oder Feiern mit der Fami-

lie oder Freunden, auf unserer Terrassekann man die Abendsonne im Sommeroft bis 21 Uhr genießen und wir kochengerne auch abends für unsere Gäste,“meint Claudia. In der Hütte haben bis zu15 Personen Platz, auf der Terrasse biszu 40 Personen.

„Als Schutzhütte des Österreichi-schen Alpenvereins haben wir täg-lich und rund um die Uhr von 12. Junibis 15. September geöffnet, bei guterWitterung kann die Herbstsaison auchlänger dauern.“

Kontakt und Reservierung: Hüttentelefon: 0664/1711805

6422 Stams · Haslach 60Tel. +43(0)664/135 29 [email protected]

Wir schmiedenIhrem PferdFlügel

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Grußwort zum 65. Bezirksmusikfest in TelfsEin Höhepunkt jeder Musikkapelle neben dem Frühjahrs- oder Cäciliakonzert istdas Zusammentreffen beim alljährlichen Bezirksmusikfest, das immer ein be-sonderes Zeichen der Zusammengehörigkeit und Kameradschaft unter den fast700 Musikantinnen und Musikanten der 13 Musikkapellen des Bezirksverban-des Telfs darstellt.

Das heurige Bezirksmusikfest erhält durch die Marschmusikbewertung im Rah-men des sonntägigen Festeinzuges noch eine besondere Note und wird für alleZuschauer nicht nur ein Ohren-, sondern auch ein Augenschmaus sein.

Wir bedanken uns recht herzlich beim Organisationsteam unter der Führung von Obmann Walter Far-tek und Kapellmeister Andreas Sappl für die Ausrichtung dieses mit sehr viel Aufwand und Herausfor-derung verbundenen Festes. In diesen Dank soll aber auch der Einsatz und Idealismus aller früherenMusiker und Funktionäre eingeschlossen werden, die der Marktmusikkapelle Telfs die Treue gehaltenund mit all ihren Kräften deren Entwicklung gefördert haben.

Das Bezirksmusikfest trägt auch ganz wesentlich dazu bei, der Öffentlichkeit die große Bedeutung derBlasmusik für das Gemeinwohl in unserer heutigen schnelllebigen und von Egoismus und Eigennutzgeprägten Zeit vor Augen zu führen.

In diesem Sinne wünschen wir dem 65.Bezirksmusikfest in Telfs einen guten Verlauf, den Besuchernunterhaltsame Stunden und den Marketenderinnen, Musikantinnen und Musikanten einige schöne Er-innerungen der Harmonie an dieses große Fest der Blasmusik.

Ing. Bruno Haselwanter Alois KranebitterBezirksobmann Bezirkskapellmeister

Willkommen in Telfs!Am ersten Juliwochen-ende gehört Telfs denMusikanten. Ich freuemich sehr, dass dieMarktgemeinde heuerwieder Schauplatz desBezirksmusikfestes ist!

An die 600 Musikantenwerden mehrere Tagelang den Ort mit ihren Klängen und ihrem Frohsinnbeleben und einmal mehr die Bedeutung von Telfsals Kulturgemeinde unterstreichen.

Wir sind stolz darauf, dass wir mit dem Sportzen-trum und seiner Kuppelarena über eine ideale Aus-tragungsstätte für dieses Großereignis verfügen.Und auch darauf, dass die Marktmusikkapelle Telfsals bewährter, bestens funktionierender Verein nichtnur in der Lage ist, das Mega-Fest organisatorischabzuwickeln, sondern auch noch als Klangkörper inAktion tritt.

Alle musikalischen Highlights dieser vier Tage auf-zuzählen würde den Rahmen kurzer Grußwortesprengen. Besonders freuen darf man sich aber aufdie „Telfer Musiknacht“ am Freitag, bei der unterdem Motto „LokalHelden“ neben den Blasmusikan-ten mehrere Telfer Bands und Kapellen auftretenwerden. Ein Publikumsmagnet dürfte auch der Fest-akt bei der Dornenkrone (Thöni-Areal) sowie die an-schließende Marschwertung aller teilnehmendenKapellen in der Untermarktstraße am Sonntag Vor-mittag werden.

Ich wünsche dem Bezirksmusikfest Telfs einenguten Verlauf und allen Mitwirkenden viel Erfolg, vielFreude und ein tolles Gemeinschaftserlebnis!

Christian HärtingBürgermeister der Marktgemeinde Telfs

Die Geschichte der MarktmusikkapelleLaut den Aufzeichnungen des Pfarrarchivs wurde bereits 1751 regelmäßigmit »ein paar Pauggen und Trompeten« beim Gottesdienst musiziert. Einedaraus organisierte »Musikbande« scheint erstmals 1815 auf, als sechs Mu-sikanten durch das Dorf zogen. Bis 1848 vergrößerte sich diese unter derLeitung des Organisten Franz Kircher auf 20 Mann. 1850 sorgte der jungeLehrer Schennach, ein ausgedienter Oberjäger, für eine Qualitätssteigerungin der musikalischen Leistung. 1899 war wieder ein Aufschwung zu ver-zeichnen und aus der Feldmusik wurde die Feuerwehrmusik, geleitet vonHauptschuldirektor und Fasnachtschronisten Josef Schweinester. Dieser ent-warf auch die jetzige Tracht, nach der die Telfer damals »Blaustrümpfler« genannt wurden. 1932 gab es drei Kapellen in Telfs, die bei verschiedenen Anlässenaufspielten. Unter der Leitung von Pfarrer Othmar Pobitzer wurde die Musikkapelle in den 50-er Jahren des letzten Jahrhunderts zu einer der besten im Ober-inntal und wurde im Jahr 1956 der Name in Marktmusikkapelle Telfs geändert. Eine Vorreiterrolle in Tirol spielte die Telfer Musikkapelle bei der Integration vonMädchen in der Blasmusik, als sie 1962 vier Musikerinnen in ihre Reihen aufnahm. Zur Zeit sind in der Marktmusikkapelle Telfs unter Obmann Walter Fartekund Kapellmeister Andreas Sappl 56 Musikanten und Musikantinnen aktiv tätig.

Bild der Marktmusikkapelle aus dem Jahre 1881

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Liebe Musikfreunde!Wenn die TelferMarktmusikkapellevom 3. – 6. Julinach 13 Jahrenwieder das Bezirks-musikfest in Telfsausrichtet, werdenwir unseren Besu-cherInnen ein un-vergessliches Festpräsentieren und

zeigen, dass wir ordentlich feiern kön-nen! Wir haben uns viele Gedanken ge-macht, um ein tolles Programm mitMusik für jeden Geschmack zusammen-zustellen und sind stolz, dass Telfs fürein Wochenende zur musikalischenKlangwolke wird. Unter der neu und fest-lich gestalteten »Donnerkuppel« imSportzentrum werden beim Bezirksmu-sikfest feinste Blasmusik und auch an-dere Klänge (z.B. mit den LOKALHeldender Telfer Musikszene) zu hören sein.Alle Telferinnen und Telfer und alle Gästeaus nah und fern sind herzlich eingela-den, das Bezirksmusikfest mitzufeiern!

Mit musikalischem GrußObmann Walter Fartek

Donnerstag, 3. Juli 2014Der Eröffnungsabendunseres Bezirksmusik-festes steht ganz imZeichen der Blasmu-sik. Mit der Musikka-pelle Peter Mayr Pfef-fersberg spielt sicher-lich eine der bestenMusikkapellen Nord-und Südtirols.

19:30 Uhr Einzug Ehrengäste mit der Musikkapelle Miemingvon der Untermarktstraße

20:00 Uhr Eröffnung des Bezirksmusikfestes durch Bezirksobmann Bruno HaselwanterKurzkonzert der Musikkapelle Mieming

21:00 Uhr Konzert der Musikkapelle Peter Mayr PfeffersbergAnschließend Unterhaltung mit der Gruppe „Alpenbrass Tirol“

Freitag, 4. Juli 2014LOKALHELDEN – Die Telfer MusiknachtHEROES … just for one day! Die Worte von DavidBowie klingen wie ein Gebet – und in Telfs werden dieMusik und ihre Local Heroes am 4. Juli zelebriert wer-den. Erstmals live unter der Telfer DONNERKUPPEL –Telfer Musikhelden aus allen Richtungen vereint aufeiner Bühne. LOKALHelden – die Telfer Musiknacht ist einer der ungewöhnlichs -ten Ansätze für einen Konzerttag im Rahmen eines Bezirksmusikfestes. Undgenau diese unorthodoxe Weise sorgt vor allem für eines: für einen unvergess-lichen, einmaligen Abend mit Telfer Musiklegenden und den Jungen Wilden aus

allen Musikrichtungen. Ein Event, das dasPrädikat unvergesslich verdient: wer nichtdabei ist, wird sich ewig darüber ärgern.Mit dabei auf der Bühne sind: PiccadillyCircus, Marc Hess, Folstoff Orkestra (KöhleFrajo, Tabakov Kristian, Gerald Rumpold,etc), Alpenbrass Tirol, die Laninger-Musig,Marktmusikkapelle Telfs, El Grande und Dip Rahin von Tollwuat

19.30 Uhr Einzug MK Oberhofenvon der Untermarktstraße

20:00 Uhr Kurzkonzert der MK Oberhofen

21:00 Uhr LOKALHELDEN

24:00 Uhr Tollwuat

Musikkapelle Peter Mayr Pfeffersberg

Alpenbrass Tirol

Lokalhelden

Piccadilly Circus

Tollwuat

Folstoff Orkestra

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Samstag, 5. Juli 2014Tag der Jugend des Bezirkes TelfsEin großes Augen-merk liegt bei derJugend. Die beidenJugendreferentinnenMadeleine Bacherund Jacqueline Reitersowie der musikali-sche Leiter der Ju-gendkapelle, ErwinProbst, können mitt-lerweile stolz auf über30 junge Musikantenund Musikantinnen sein. In vielen Proben, bei mehreren Auftritten im Jahr (Muttertagskonzert, Platzkonzert, Weihnachtskonzert), vor allem bei einigenfreizeitlichen Aktivitäten (gemeinsam fischen, Kekse backen, Ausflug auf dieRauthhütte) wird die Gemeinschaft gepflegt und das gemeinsame Musizierenschon im jungen Alter gefördert.

Wir freuen uns, dass rund 200 junge Musikanten und Musikantinnen aus demganzen Musikbezirk Telfs bei unserem Bezirksmusikfest auftreten werden. ImRahmen des Auftritts werden die Jungmusikerleistungsabzeichen des heuri-gen Jahres übergeben werden.

Der Steirische TagDer Samstag steht ganz im Zeichen des BundeslandesSteiermark. Es freut uns, dass unsere Partnerkapelleaus Pischelsdorf (Bezirk Weiz) nach 2001 auch heuerwieder beim Bezirksmusikfest auftreten wird. Abgerun-det wird dieser Tag mit dem Auftritt der„Grazer Spatzen“, eine über die Lan-desgrenzen bekannte Tanz- und Show-band aus Graz.

Sonntag, 6. Juli 2014Der Sonntag ist traditionellerweise der große Tag der Blasmusik.

Nach dem Gottesdienst und dem Festakt bei der Dornenkrone beim Thöni-Areal findet in der Untermarktstraße die große Marschbewertung statt, beider sich alle Kapellen des Musikbezirkes einer strengen Jury stellen.Am Nachmittag konzertiert noch jede Kapelle mit einem Kurzkonzert, ehedie „Wildschönau 6“ zum Tanz und Festausklang spielen wird.

10:00 Uhr Gottesdienst bei der Dornenkrone amGelände der Fa. Thöni mit Dekan Scheiring, gestaltet von allen Kapellen des Bezirkes Telfsanschließend Festakt

12:30 Uhr Marschwertung in der Untermarktstraße(vor dem Gemeindeamt)

am Nachmittag: Kurzkonzerte der Musikkapellendes Musikbezirkes

16:30 Uhr Tanz und Festausklangmit den „Wildschönau 6“

Foto: Thomas HageleMarktmusikkapelle Telfs

11:00 Uhr Frühschoppen der MMK Pischelsdorf im Stadtcafé

16:30 Uhr Einmarsch der Jugendkapellenab Hotel Hohe Munde

17:00 Uhr Konzerte der Jugendkapellen aus dem Musikbezirk Telfs

19:30 Uhr Einmarsch der MMK Pischelsdorfvon der Untermarktstraße

20:00 Uhr Konzert der MMK Pischelsdorf

21:30 Uhr Tanz mit den Grazer Spatzen

MMK Pischelsdorf

Grazer Spatzen

Jugendkapelle

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1914 Tschallener Josef1921 Spiegl Robert1922 Kirchmayr Eugen1928 Kothek Franz1930 Ladstätter1946 Strigl Josef

ÖffnungszeitenMO: 08:00 - 01:00 UhrDI: 08:00 - 17:00 UhrMI, DO: 08:00 - 01:00 UhrFR, SA: 08:00 - 04:00 Uhr

Telfs, Obermarktstraße 2a, Tel. 05262/67774, www. stadtcafetelfs.at Sonntag u. Feiertag RUHETAG!

1949 Lindacher Alois1952 Walser Alfred1955 Pobitzer Othmar1957 Lindacher Alois1960 Pallhuber Anton1961 Toifl Hans

1967 Tramnitz Hans1970 Toifl Hans1971 Köll Josef1973 Pöham Ernst1982 Hechenberger Franz1989 Müller Franz-Josef

Kapellmeister seit 19141991 Lang Toni1995 Mag. Probst Hans-Peter2001 Sappl Andreas2006 Kranebitter Andreas2012 Sappl Andreas

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12. JUNI 2014 27

terminser vice

TELFS: 20 Uhr, Gasthof Lehen:Volksmusikstammtisch der Musik-schule Telfs und Umgebung fürZuhörer, Sänger und Musikanten!

TELFS: 20 Uhr, Eduard WallnöferPlatz: WM 2014 Public Viewing –Eröffnung.

INZING: 14-18 Uhr, Neue Mit-telschule: Mutter-Kind-Beratung.

OBSTEIG: 20 Uhr, GasthofStern: Tiroler Abend.

SILZ: 19 Uhr, Jugendheim: Info-abend »Stillen kompakt« mit Still-beraterin Barbara Oberwalder.

STAMS: 18 Uhr, JUST/Gemein-dehaus: Grillparty Jugendzentrum.

TELFS: ab 13 Uhr, Inntalcenter:Telfer Kunstmeile mit RegionalenKünstlern und Kunsthandwerkern.

TELFS: 19 Uhr, Heinrich-Jacoby-Schule: Seminar »Von Erziehungzu Beziehung« mit Gabriele MariaBergmann.

HATTING: Volksschule: Erste-Hilfe-Kurs für Kindernotfälle (bis14. Juni.)

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung »QUILTIROL« (Tex -ttilkunst, Dauer bis 29. Juni).

STAMS: 20 Uhr, Schulplatz: Platz-konzert mit der Musikkapelle.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadel:»Die Gaudibuam vom Singlehaus«des kleinen Bezirkstheaters.

TELFS: ab 9 Uhr, Heinrich-Ja-coby-Schule: Seminar »Von Erzie-hung zu Beziehung« mit GabrieleMaria Bergmann.

TELFS: ab 10 Uhr, Inntalcenter:Telfer Kunstmeile mit RegionalenKünstlern und Kunsthandwerkern.

TELFS: ab 10 Uhr, Frühschoppenund Tag der offenen Tür bei »du-bious instruments« Josef-Schöpf-straße 13: Vorstellung von neuenInstrumenten, später Konzert undJamsession.

TELFS: ab 17 Uhr, Untermarkt:Telfer Dorffest, veranstaltet von 21Vereinen mit sechs Bands für jedenMusikgeschmack, Kinder bis 16 J.Eintritt frei, Erwachsene € 2,-.

TELFS/HÄMMERMOOSALM:Ganzheitlicher Balance-Workshop(Anm. Tel. 0650/33303211oderemail: [email protected])

INZING: 20 Uhr, Sportalm: Wes -ternfest 2014.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Theateram Reasnhof: Premiere des Stückes»Die Präsidentinnen« der Theater-gruppe Oberhofen, Karten Reser-vierung Tel. 0664/3686707 [email protected], Vorver-kauf Raika Oberhofen, Gärtnerei& Floristik Bernhart Telfs (weitereTermine im Juni: 18., 20., 21., 24.,26. 28. und 30.).

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Jubiläum 20 Jahre BüchereiMieming mit Lesung von Sebas -tian Baur und Musik mit »Ensem-ble Glissando«.

MIEMING: 20 Uhr, Maschinen-halle: Summertime Opening»Beach-Party« der Jungbauern-schaft / Landjugend Mieming.

RIETZ: ab 8.30 Uhr, Motocross -areal: Jugend-Motocross Staatsmeis -terschaft (Rennen um 11.45 Uhr).

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadel:»Die Gaudibuam vom Singlehaus«des kleinen Bezirkstheaters.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.

TELFS: 20 Uhr, Maria-Hilf-Kirchlam Birkenberg: Konzert der Bir-kenberger Bläser mit Kammer -musik aus Klassik und Romantik,Eintritt frei.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol, Fahrt mit der Gar-teneisenbahn.

RIETZ: ab 8.15 Uhr, Motocross -areal: Motocross Staatsmeisterschaft2014 (11 Uhr Start 1. Lauf, Mit-tagspause mit Showprogramm, 13Uhr Start Rennen ÖM).

STAMS: 18 Uhr, Stiftsbasilika StiftStams: Chorkonzert der WiltenerSängerknaben.

MIEMING: 20.15 Uhr, Restau-rant Greenvieh: Platzkonzert derMusikkapelle Mieming.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz ab der Lebens-mitte.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Theateram Reasnhof: »Die Präsidentin-nen« der Theatergruppe.

PETTNAU: 19 Uhr, Oberpett-nauer Gerätehaus der Feuerwehr:Backofenfest Dämmerschoppen.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadel:»Die Gaudibuam vom Singlehaus«.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol, Fahrt mit der Gar-teneisenbahn.

OBSTEIG: Gasthaus Stern: Früh-schoppen-Konzert der Musikka-pelle.

PETTNAU: ab 11 Uhr, Oberpett-nauer Gerätehaus der Feuerwehr:Backofenfest mit Frühschoppender MK Pettnau und den Pett-nauer Musikanten (bei Schlecht-wetter im Gerätehaus Unterpett-nau).

PFAFFENHOFEN: 11 Uhr, Haas-garten: 1. Platzkonzert der MK.

STAMS: 10.30 Uhr, Schulplatz:Frühschoppen.

FLAURLING: Platzkonzert derMusikkapelle.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Theateram Reasnhof: »Die Präsidentin-nen« der Theatergruppe.

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE JULI / AUGUST11. / 12. JuliFamilienaufstellung mit Lydia Zangerl

8. / 9. AugustFamilienaufstellung mit Lydia Zangerl

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terminser vice

Fortsetzung von S.27

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadel:»Die Gaudibuam vom Singlehaus«des kleinen Bezirkstheaters.

TELFS: Rot-Kreuz-Heim: Erste-Hilfe-Auffrischungskurs (8h) undErste-Hilfe Führerscheinkurs (6h).

INZING: 11 Uhr, Vorplatz Neu-bau Kindergarten: Eröffnungsfeier,anschließend Dorffest der InzingerVereine mit verschiedenen Musik-gruppen.

MÖTZ: Lente: Bocciaturnier undFußball.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Theateram Reasnhof: »Die Präsidentin-nen« der Theatergruppe Oberho-fen.

PFAFFENHOFEN: 19 Uhr,Haasgarten am Bahnhof: Alpen-brass Tirol CD Präsentation.

PFAFFENHOFEN: 20.30 Uhr,Mehrzwecksaal: 2-Euro-Party, ver-anstaltet vom Pfaffenhofer Tuifl - verein.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadel:»Die Gaudibuam vom Singlehaus«des kleinen Bezirkstheaters.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.

HATTING: 10 Uhr, Gemeinde-saal: Kinderfrühschoppen derVolksschule.

INZING: 10.30 Uhr, VorplatzNeubau Kindergarten: Dorffest /Frühschoppen mit Musikunterhal-tung.

MIEMING: Sozialzentrum / Se-niorenwohnheim Helenengarten:Frühschoppen mit der Musikka-pelle Stams.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol, Fahrt mit der Gar-teneisenbahn.

MIEMING: 19 Uhr, Gemeinde-saal: Benefizkonzert für Brandop-fer »A Cappella« mit Good News& JA.M.T.CE.

PETTNAU: Einweihung desneuen Kultursaales.

STAMS: 12.30 Uhr, StiftsbasilikaStift Stams: Tastenspiele 02 auf derhistorischen Chororgel.

WILDERMIEMING: Gemeinde-saal: Mutter/Vater-Kind-Treffen.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Aus-stellung des BRG/BORG Telfs»Kämpfende Künstler«, Maler im1. Weltkrieg (bis 26. Juni).

OBERHOFEN: 20 Uhr, Theateram Reasnhof: »Die Präsidentin-nen« der Theatergruppe.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz ab der Lebens-mitte.

FLAURLING: 20 Uhr, Bücherei:Lesung mit Autorin AnnemarieRegensburger, veranstaltet vomKulturverein.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Theateram Reasnhof: »Die Präsidentin-nen« der Theatergruppe Oberho-fen.

FLAURLING: 19 Uhr: Dorfwall-fahrt.

HATTING: Volksschule: Erste-Hilfe-Kurs für Kindernotfälle (bis28. Juni.)

MIEMING: 20.15 Uhr, Gemein-deplatz: Platzkonzert der Musikka-pelle Mieming.

MÖTZ: Open Air der Musik-schule Mittleres Oberinntal.

PFAFFENHOFEN: 20.30 Uhr,Schlossruine Hörtenberg. KonzertNina Proll & Trio de Salón »Liedereines armen Mädchens«, Karten-vorverkauf Ö-Ticket und TirolerSparkassen (bei schlechter Witte-rung im Mehrzwecksaal.)

RIETZ: Pub Barometer: Fest zum5-Jahres-Jubiläum Barometer.

SILZ: Pfarrjubiläumsfest (bis 29.Juni).

TELFS: Bücherei Noaflhaus: Tagder offenen Tür.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal: Inte-grationspreis 2014 – die bunteWelt von Telfs.

INZING: Almtag auf der InzingerAlm.

INZING: ab 9.30 Uhr, Fußball-platz: 2. Internationales HundstalOpen, veranstaltet vom SU-Vol-leyball, Party ab 21 Uhr mit Live-band.

MIEMING: ab 10 Uhr, SportplatzUntermieming: 28. Hobby- undVereinsturnier des SV Mieming.

OBERHOFEN: Hobby-Fußball-turnier des FCO.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Theateram Reasnhof: »Die Präsidentin-nen« der Theatergruppe Oberho-fen.

OBERHOFEN: Sonnkarköpfl:Herz-Jesu-Feuer der Landjugend.

PETTNAU: 19.30 Uhr, Leiblfing:25-Jahr-Jubiläum Stoanerfest.

PFAFFENHOFEN: 20.30 Uhr,Schlossruine Hörtenberg. KonzertNina Proll & Trio de Salón »Liedereines armen Mädchens«, Karten-vorverkauf Ö-Ticket und TirolerSparkassen (bei schlechter Witte-rung im Mehrzwecksaal.)

RIETZ: Pub Barometer: Fest zum5-Jahres-Jubiläum Barometer.

STAMS: ab 8 Uhr, Sportplatz:Landes-Jugendwettbewerb, veran-staltet von der FF Stams, 18 Uhr,Vereinshaus: Fahrzeugweihe.

STAMS: 19.30 Uhr, BernardisaalStift Stams: 3. Serenadenkonzert(Benefizkonzert für ein afrikani-sches Gefängnisprojekt).

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kon-zert Orchester Telfs unter der Lei-tung von Fausto Quintaba.

INZING: 9.30 - 16 Uhr, Fußball-platz: 2. Internationales HundstalOpen, veranstaltet vom SU-Vol-leyball.

MIEMING: 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol Garteneisenbahn.

MÖTZ: Umgang Herz-Jesu undFest der Schützen.

PETTNAU: 9.30 Uhr, Leiblfing:25-Jahr-Jubiläum StoanerfestFrühschoppen.

POLLING: Herz-Jesu-Feier mitden Tscheggenschafern.

SILZ: Erstes Wanderkonzert derMusikkapelle Silz.

STAMS: ab 10.30 Uhr, Schulplatz:Pfarrfest der Pfarre Stams.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

FLAURLING: 18 Uhr, Gemein-dezentrum: Abschlusskonzert Mu-sikschule »Klänge aus aller Welt«.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Theateram Reasnhof: »Die Präsidentin-nen« der Theatergruppe.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklubs Merkur.

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Telfs, Obermarktstraße 2a, Tel. 05262/67774 Sonntag RUHETAG!

MITTAGSMENÜS

Montag-Freitag von

11.30 bis 14.00 Uhr

NEU!Abends mediterrane Küche à la carte!Genießen Sie leichte Sommergerichte vonKüchenchef Patrick Egger auf unserer Terrasse.

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OBSTEIG: 9-12 Uhr, Gemeinde:Bürozeiten der Schutzgebietsbe-treuung.

MIEMING: 14 Uhr, Mini-Dampf-Tirol, Fahrt mit der Gar-teneisenbahn.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum:Festeröffnung des Bezirksmusikfes -tes Telfs mit einem Kurzkonzertder MK Mieming.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Theateram Reasnhof: »Die Präsidentin-nen« der Theatergruppe Oberho-fen.

WILDERMIEMING: ab 10.30Uhr, ab Hotel Jäger zum Gerhard-hof: Bergsommerfest – 20-jährigesJubiläum »Die Trenkwalder« (bis 6.Juli) Fanwanderung mit Mittags-grillen.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum:Bezirksmusikfest Telfs mit Musik-programm von Musikkapelle bisAlpenrock.

FLAURLING: 18 Uhr, Schulgar-ten: Erdäpfelfest der Bäurinnen.

MIEMING: Greenvieh: Sommer-silvester mit Barbecue, Musik undFeuerwerk.

OBERHOFEN: 20.30 Uhr, Dorf-platz: Platzkonzert der MK.

OBSTEIG: Schule für Heil- undWurzelwissen: Beginn AufbaukursKräuterausbildung.

STAMS: 20 Uhr, Schulplatz: Platz-konzert der Musikkapelle Stams.

TELFS: ab 16.30 Uhr, Sportzen-trum: Tag der Jugend beim Be-zirksmusikfest Telfs.

TELFS: Rot-Kreuz-Heim: Erste-Hilfe Führerscheinkurs (6h) mit e-Learning.

HATTING: ab 14 Uhr, vor demWidum: Brot backen mit denBäuerinnen und Schmökern in derBücherei.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Theateram Reasnhof: »Die Präsidentin-nen« der Theatergruppe Oberho-fen.

SILZ: Feuerwehrhalle: Sommer-nachtsfest der FFW Silz.

STAMS: 17 Uhr, Windfang:Windfanger Straßenfest.

TELFS: 10 Uhr, bei der Dornen-krone (Thöni-Areal): Festgottes-dienst und Festakt des Bezirksmu-sikfestes Telfs, anschließendMarschwertung und Kurzkonzerte.

TELFS: 17.30 Uhr: Mariensingenam Birkenberg, veranstaltet vomHeimatbund Hörtenberg und Ti-roler Volksmusikverein.

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30 12. JUNI 2014

Hut ab……vor Inge Salcher und IlseZorzi, die mir nach meinemRadunfall am Untermarkt inTelfs sofort zur Hilfe eiltenund sich sehr aufmerksam ummich kümmerten. Auch an dasTeam der Rettung Telfs einherzliches Dankeschön,

meint Annemarie Sailer aus Telfs.

Hut ab……vor Heinrich Gritsch undHans-Peter Hagele, die denKindern unvergessliche Vormit-tage bei der Feuerwehr Telfs er-möglicht haben. Auch bei derBäckerei Waldhart, die die Kin-der jeden Tag mit frischen Bre-zen versorgt hat, möchten wiruns gern bedanken,

meinen die Kinder und dasTeam vom Kindergarten

Markt in Telfs.

Hut ab……vor den verantwortlichenPersonen der Tiroler Spar-kasse, die beim Tausch derFlachbildschirme an das Ein-berger-Schulzentrum gedachthaben. Endlich können wirauch in der Schule die schwe-ren alten Bildschirme gegenFlachbildschirme austauschen,so haben wir mehr Platz in denKlassenräumen und das Ler-nen macht noch mehr Freude.Vielen Dank dafür,

meinen die Kinder und Lehr-personen des Einberger Schul-zentrums mit Dir. Silvia Heigl,

Dir. Dietmar Meinschad undDir. Andreas Schöpf.

Hut ab……vor Sylvia und Evi von derRettung Rietz für den geleiste-ten Bereitschaftsdienst und vorder Feuerwehr Rietz für dietatkräftige Unterstützung beider Parade und bei der Park-einweisung am TraktorfestRietz. Außerdem ein großesDankeschön an unseren Ob-mann Heinz Hacksteiner fürdie perfekte Organisation,

meinen die Traktorfreundeund viele BesucherInnen des

Traktorfestes.

lob & dank

apothekeim ärztehaus

Mag. Christine & Mag.pharm. Gerhard Minatti

Marktplatz 7, 6410 Telfs

Tel. 0 52 62 / 68 0 94

Fax 0 52 62 / 68 0 94 14

Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–18 Uhr, Sa 8–12 Uhr

Mag. pharm. M. Knöpflere-mail: [email protected]

A-6410 Telfs · Bahnhofstraße 1Telefon: 05262-62258

Telefax: 05262-62258-16www.engelapotheke-telfs.at

Apotheken-Ratgeber

Heuer krabbeln sie besondersgern durchs Gras: Durch den mil-den Winter und das warme Früh-jahr konnten wesentlich mehrZecken überleben und machensich blutsaugerisch auf »Futtersu-che« bei Mensch und Tier. 2013gab es in Österreich 98 regis -trierte FSME-Erkrankungen(Frühsommer-Meningoenzepha-litis), der Bereich, in denenFSME-infiszierte Zecken auftre-ten, breitet sich immer mehrnach Westen aus, auch im Inntalwird heuer von einer erhöhtenZeckengefahr ausgegangen. Die Symptome der FSME könneneiner Grippe ähnlich sein, wie z.B.Kopf- und Gliederschmerzen, Fie-ber und Nackensteifigkeit. Die Er-krankung kann aber auch zu blei-benden Dauerschäden wie Läh-mungen oder lang andauernderRekonvaleszenz führen oder sogartödlich enden. Auch bei einemleichteren Krankheitsverlauf kannes zu einer Persönlichkeitsverände-rung kommen. Gegen die ausge-brochene Erkrankung gibt es keinespezifische Heilbehandlung. Eskönnen nur die Symptome so gutwie möglich gemildert werden. Der einzig wirksame Schutz gegendie Erkrankung ist die FSME-Impfung.Wer sich schützen will, sollte sich

zunächst über seinen FSME-Impf-status informieren: soll eineGrundimmunisierung oder eineAuffrischung vorgenommen wer-den? Aufklärung über den persön-lichen Impfschutz bringt eine Ti-terbestimmung beim Arzt. DieSchutzrate nach der Grundimmu-nisierung (3 Teilimpfungen) be-trägt fast 100 Prozent. Bereits nachder 2. Teilimpfung ist man zu 97Prozent gegen FSME geschützt.Durch die Impfung selbst kannkeine Infektionskrankheit übertra-gen werden, selbstverständlichauch keine FSME. Wie bei ande-ren Impfungen können bei derFSME-Impfung unter anderemauch vorübergehende lokale Reak-tionen (Rötung und Schwellungim Bereich der Einstichstelle)sowie Allgemeinerscheinungen(wie etwa Abgeschlagenheit undFieber) auftreten. Bezüglich Wir-kung und möglicher unerwünsch-ter Nebenwirkungen fragen Siebitte Ihren Arzt oder Apotheker.Im Sinne der Vorsorge bieten dieösterreichischen Apothekenauch heuer wieder die FSME-Impfstoffe noch bis 31. Juli 2014zu einem vergünstigten Preis an.Nicht geimpft werden kann manjedoch gegen die Borreliose, dieebenfalls durch infiszierte Zeckenübertragen werden kann. Die Bak-

terien können sich über den Blut-kreislauf im gesamten Organismusausbreiten und dabei Gewebe undOrgane nachhaltig schädigen.Nach jedem Aufenthalt im Freiensollte der Körper nach Zecken ab-gesucht werden. Die Gefahr einerInfektion steigt mit der Dauer desSaugaktes, da die Zecke das Bakte-rium „Borrelia burgdorferi“ erstgegen Ende ihrer „Blutmahlzeit“ indie Blutbahn einbringt. Für dieBorreliose gilt daher: Je schnellerdie Zecke entdeckt und entferntwird, umso geringer ist das Infek-tionsrisiko. Achten Sie darauf, dassSie vor allem kleine Zecken beimHerausziehen nicht quetschen, dahierdurch die Borrelien, die sichim Darm der Zecke befinden, inden Stichkanal injiziert werdenkönnten. Dadurch steigt das Bor-reliose Infektionsrisiko. Achtung:Die FSME-Viren können unmit-telbar nach dem Stich in die Blut-bahn gelangen, da sie sich in denSpeicheldrüsen der Zecken befin-den. Daher schützt hier nur dievorbeugende FSME-Impfung!Im Gegensatz zur virusbedingtenFSME kann die bakterielle Infek-tion der Borreliose mittels Anti-biotika behandelt werden. Je frü-her der Therapiebeginn, destohöher sind die Heilungschancen. (Quelle: www.zecken.at)

Zecken im Anmarsch:Impfung schützt gegen FSME Mit ihrem Stechapparat (Hypostom) ist

die Zecke tief in der Haut verankertund saugt Blut.

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12. JUNI 2014 31

Ordinationszeiten RIETZ, Dorf 5:Montag: 08:00 - 12:00 und

16:00 - 18:00 UhrDienstag: 08:00 - 12:00 UhrMittwoch: 07:00 - 12:00 UhrDonnerstag: 16:00 - 18:00 UhrFreitag: 08:00 - 12:00 Uhr

Donnerstag Vormittag:Vorsorgeuntersuchungennach Vereinbarung

Ordinationszeiten STAMS, Wengeweg 4:Dienstag: 14:00 - 16:00 UhrDonnerstag: 07:00 - 09:00 Uhr

So erreichen Sie uns telefonisch:

05262-62700 für Rietz

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Ich freue mich, Sie hausärztlichbetreuen zu dürfen!

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1. 7.2014in Rietz und

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Praxis für AllgemeinmedizinDr. RUDOLF PAYRVertragsarzt aller Kassen

Peter Erhart ist Zahntechniker ausLeidenschaft, und hat sich der Bran-chensparte der Teil-und Vollprothe-sen verschrieben. Der Zahntechnikerarbeitet in Telfs, in seinem zahntech-nischen Atelier, an natürlich echt wir-kendem, abnehmbarem Zahnersatz.Der schleimhautgetragen, auf eige-nen Restzähnen oder mit Implantatenverankert, gefertigt werden kann.Die Zahnprothesen die Herr Erhartanfertigt sind wahre Kaukunstwerke.„Jedes Gebiss ist anders, ähnlich einemFingerabdruck. Dementsprechendwird jeder Kunde persönlich beratenund versorgt“, sagt der Telfer, der seinAtelier vor sieben Jahren im Heilig-Geist-Wohnpark 11 eröffnete.Das Besondere an Erhart’s Zahnersatz:Dieser ist praktisch unsichtbar. Stan-dard-Prothesen, „wo die Zähne wieOrgelpfeifen im Mund stehen“, wirdman bei ihm nicht finden. „Es gibtFrauen, bei denen wissen nicht einmalihre Männer, dass sie eine Prothesetragen“, so der »Zahn-Künstler«. „Dasist nur möglich, wenn die Zähne ab-solut natürlich aussehen und nochwichtiger – gut funktionieren.“ Nach der zahntechnischen Beratungin Telfs begleitet er seine Kunden indie Zahnarztpraxis. Ab dem ersten

Zahnarztbesuch bei einem seiner Part-nerzahnärzte („Da lege ich Wert aufhohe Qualifikation, Geisteshaltungund Sympathie“) bis zur Wachsprobeund Übergabe – Peter Erhart ist un-terstützend und beratend immer

dabei. Der Techniker schnitzt, schleiftund modelliert aus hochwertigen Ma-terialien („aus Österreich, Deutsch-land und der Schweiz, Billig-Produkteaus Asien kommen mir nicht insHaus“) das perfekte Gebiss. „Nebendem Halt und der Funktion geht esmir darum, dass die Zähne natürlichaussehen und zum Träger passen. Vorallem jüngeren Kunden ist das wich-tig. Ein schönes Lächeln stärkt auchdas Selbstvertrauen“, erklärt Peter Er-hart. Mithilfe früherer Fotos und einerGesichtsvermessung schafft er dieBasis für ein natürliches Lächeln.Selbst das Zahnfleisch wirkt echt unddie Struktur am Gaumen wird ent-sprechend nachgebildet.Durch seine ungewöhnliche und ein-zigartige Arbeits-weise hat sichPeter Erhart be-reits im In-undAusland einenNamen gemacht.Von Hochfilzenbis Landeckreicht sein Kun-denstock undauch im benach-barten Auslanderfreuen sich be-

reits Menschen über Produkte ausdem Hause Erhart. Am Ende hattensie, wie auch viele andere, ein neuesund ganz persönliches Lächeln auf denLippen.

Für ein persönliches Beratungsge-spräch wird um telefonische Ter-minvereinbarung unter der Telefon-nummer 0650 / 98 27 206 gebeten.

Der 36-jährige Peter Erhart stellt in engerZusammenarbeit mit spezialisiertenZahnärzten und seinen Kunden, Zahn-prothesen auf höchstem Niveau her.

Der richtige Mann für ein schönes Lächeln!

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32 12. JUNI 2014

kurz notier tViel Hörenswertesvon der MusikschuleTelfs und Umgebung

27. Juni, 20 Uhr, Chorsaal derMusikschule Telfs: »Singing is it«mit Musikschülern von Marc Hess

27. Juni, 21.30 Uhr, Riddim BarTelfs: Session Jazz Band für Mu-sikschülerInnen und LehrerInnen.

28. (11 + 18 Uhr) und 29. Juni(18 Uhr), Mehrzwecksaal Mu-sikschule Telfs: Solistenkonzerteder Schüler Innen des Gesangsstu-dios DoReMi.

2. Juli von 15 bis 22 Uhr, Wall-nöferplatz: Abschlussfest der Mu-sikschule Telfs und Umgebung mitvielen Darbietungen verschiedens -ter Gruppen und Ensembles.

Ausstellung von jun-gen BORG-Künstlernim Noaflhaus

Das BRG/BORG Telfs lädt inZusammenarbeit mit dem Hei-matbund Hörtenberg und derGemeinde Telfs zur Eröffnungder Ausstellung „KämpfendeKünstler“, Maler im 1. Welt-krieg. Die Vernissage findet amDienstag, 24. Juni 2014, ab19.00 Uhr im Fasnachts- undHeimatmuseum Telfs, No-aflhaus, 3. Stock statt, einführendeWorte wird der Telfer HistorikerDr. Stefan Dietrich sprechen, diemusikalische Umrahmung gestal-ten Musikgruppen des BORGTelfs. Die Ausstellung ist am 25.und 26. Juni 2014 jeweils von 10-12 Uhr zu besichtigen. (Noaflhaus,Untermarkt 20, Telfs)

sozialer golfschwungDas Aktiv-Hotel Traube in Wil-dermieming/Affenhausen orga-nisierte Ende Mai den 2. »inter-nationalen Traubencup« amGolfpark Mieminger-Plateau. 62 Teilnehmer spielten bei herr-lichstem Wetter „pars“ und „bir-dies“ und trafen sich danach imAktivhotel Traube zu Preisvertei-lung und gemütlichem Beisam-mensein. Am Championcoursekonnte Karin Schuchter vom GCMieminger-Plateau sowie der am-tierende Clubmeister des GC Mie-minger-Plateau, Stephan Leiter,die Bruttowertung für sich ent-scheiden. Am Parkcourse gewann

die Schweizerin Doris Frickersowie Andreas Inzinger vomOlympia GC Igls. Dank Sponso-ren und Tombola konnte wiederein Betrag von € 1000,- an dasKrebsforschungsinstitut Innsbruck

überwiesen werden. Der Organisa-tor Johann Brenner vom Aktivho-tel Traube, bedankt sich bei allenTeilnehmern und freut sich schonauf den dritten internationalenTraubencup 2015.

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An der Tiroler Meisterschaft imGeräteturnen in Wattens nahmen14 Vereine aus Nord-, Süd- undOsttirol mit insgesamt 250 Turner -Innen teil. Der Turnverein Telfsbeteiligte sich mit 15 Turnerinnenim Alter von acht bis 16 Jahren,

die Mädels des TV Telfs schlugensich beachtlich: AK (Altersklasse)14: 4. Platz Chiara Valent, AK 15:5. Platz Elena Barbist und 7. PlatzNina Bartl. Auch die anderen Teil-nehmer platzierten sich im Mittel-feld. (www.turnverein-telfs.com)

top 10 plätze für telfer turnerinnen

1 2

3 4

Die Ärztegemeinschaft im Mie-minger Doktorhaus holte sichmit den Werken von der Künst-lerpaarung WORK Berge undEindrücke aus der Umgebung indie Ordination und ludenFreunde und Kollegen zur Ver-nissage. 1 Die Künstler und die Gastgeber:v.l. Walter Resch (aus Untermie-ming) und Othmar Kröll (aus Pians,zusammen sind sie WORK) mit Dr.Christiane und Dr. Stefan Oberleit2 noch mehr Ärzte: v.l. Dr. AndreaScharmer, Veronika und Dr. Ger-hard Offer, Carine Jaffré und Dr.Georg Offer 3 v.l. der Mieminger Bgm. Franzund Rita Dengg, Günther und An-naliese Stecher sowie Ivana und Mi-chael Vötter (Wildermieming) 4 Regina und Dr. Axel Schmut(Psychiater in Telfs), Dr. HermannDraxl

w.o.r.k auf arztbesuch

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Gerrys Pub ist eine Institution. Hier geben sich Ge-mütlichkeit, Barkultur, Kulinarik und Lebensfreude dieHand. Hier hat das Nachtleben schon viele Ge-schichten geschrieben. Das Getränkeangebot kannlocker mit dem eines Fünfsterne-Hauses mithalten.Obwohl: Ob es sonstwo in Tirol in einer Bar mehr als30 Whisky-Sorten zur Auswahl gibt? Oder feinsteEdelbrände – alle vom Wirt ausgesucht? 10 exklu-sive Rumsorten? Die namhaftesten Ginsorten? Underst die Weinkultur – von Top-Winzern und schöntemperiert aus dem Weinschrank. Ein Flascherl,bitte? Nix da, in Gerrys Pub wird nicht genuckelt, son-dern werden drei verschiedene Biere vom Fass ge-zapft und stilvoll getrunken.

Das snackt mir gut!Wo sonst wird ein simpler Schinken-Käse-Toast zueiner Skulptur hochgestapelt? Verlieren Silberzwie-beln und Gurken ihre Banalität? Champignon- undPizzatoast sind sowieso Legenden. Während Mot-towochen im Jahreslauf kommen auch mal Mies-muscheln im verboten leckeren Weißweinsud, Anti-pasti-Teller oder Weißwürscht mit frischen Breznauf den Tresen. Der gelernte Koch Gerry und seineSonja zelebrieren Essen & Trinken auch außerhalbder briefmarkengroßen Pub-Küche: als Catering-Unternehmen allerfeinsten Zuschnitts. „Geht nicht,gibt´s nicht!“ lautet das Motto für flexibles und ein-fallsreiches Event-Catering.

Blick zurück und nach vornDrei Prinzipien hat sich Gerhard Sturm ab der Über-nahme des Lokals am 3. Juni 1989 ins Aufgaben-buch geschrieben: „Gleichbleibende Qualität“,„Freundlicher und offener Umgang “ und „Aufbaueiner soliden Gästeschicht“. Mission accomplished!,wie sich nach 25 erfolgreichen Jahren zeigt. Jetztsitzen die Jungen von gestern mit den Jungen vonheute an der Bar. Geändert hat sich nichts und alles.Gerry ist seit geraumer Zeit Eigentümer der Lokali-tät und hat vor gut einem Jahr eine umfangreicheRenovierung vorgenommen. Der Charakter ist er-halten geblieben, die (bar-)technische und sanitäreAusstattung sowie das Ambiente sind wieder aufder Höhe der Zeit. Prost! Auf dass der Gerry nochviele weitere Gäste im Sturm erobert!

Feiern und tolle Preise gewinnen!Den ganzen Juni über gibt’s ein Gewinnspiel:1. Preis: Wellnessurlaub im 5* Golf & Spa Resort

Andreus in St. Martin im Passeiertal2. Preis: Grillerei für 10 Personen3. Preis: Skulptur vom RostbaronWeiters: Restaurantgutscheine, Gutscheine von Intersport Riml, BIG3 Ötztal Karten, Massage -gutscheine, Hotelgutscheine …

25 JAHRE Gerrys Pub, Telfs: Ein Prost auf Barkultur & Stapeltoast!Es ist nicht alltäglich, dass ein kleines Pub in Tirol 25. Geburtstag feiern kann.Doch Gerry Sturm hat es geschafft, sein Lokal während der letzten zweieinhalbJahrzehnte zu einem In-Treff für mehrere Generationen an Gästen zu machen.

Gerry Sturm und Lebensgefährtin Sonja Jordan begrüßen ihre Gäste seit gut einem Jahr im renovierten Pub

Anton-Auer-Straße 9 · Tel. [email protected]

Page 34: 2014 08 mein monat

Effizientes Heizen ist gerade auchin der Übergangszeit ein Thema –im Feuerhaus Rohowsky in Telfs

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sky liefert undmontiert auchprofessionellst dieFeuermöbel underklärt Ihnen allesrund um denneuen Mittel-punkt ihres Hei-mes. Viele Mo-

delle, ausgezeichnet mit dem RedDot oder IF-Design Award undgeprüft von Qualitäts-HandwerkTirol, kann ein Herd oder Ofenvom Telfer Traditionsbetrieb Ro-howsky nur für Feuer und Flammesorgen !Nutzen Sie die aktuelle Aktion:bis zu –20 % auf alle lagerndenKaminöfen und holen Sie sichFeuerzauber und wohligeWärme ins Haus!

34 12. JUNI 2014

„Energie aus der Gemeinde.Energie für die Gemeinde.“Unter diesem Motto lässt sich dieneue Initiative von LHStv JosefGeisler zusammenfassen. „Wirwollen den Gemeinden eine kon-krete und belastbare Entschei-dungsgrundlage für die Nutzungder vor Ort vorhandenen erneu-erbaren Energieträger bieten.Deshalb unterstützt das LandTirol die Gemeinden bei der Er-stellung von Konzepten zur Res-sourcenbewirtschaftung“, erklärtEnergiereferent Geisler.Bis 2050 soll Tirol durch den Aus-bau erneuerbarer Energieträger,einem sparsamen Umgang mitEnergie und effizientem Energie-einsatz energieunabhängig werden.„Gemeinden und Regionen, dieihre Energieressourcen nutzen, lei-

sten nicht nur einen wesentlichenBeitrag dazu, dieses Ziel zu errei-chen. Sie halten auch die Wert-schöpfung in der unmittelbarenUmgebung“, sieht LHStv JosefGeisler Vorteile auf allen Linien.

Vor Ort verfügbare Energieres-sourcen erfassenIn Sachen Nutzung erneuerbarerEnergieträger ist Tirol bereits invielen Bereichen Vorreiter. EinGroßteil des Landes ist als Klima-und Energiemodellregion ausge-wiesen, 28 Gemeinden beteiligensich derzeit an der Effizienzinitia-tive „A++“, weitere 23 Tiroler Ge-meinden – darunter die Landes-hauptstadt Innsbruck – sind so ge-nannte e5-Gemeinden. „All dieseInitiativen stellen auf eine effizienteEnergienutzung und den Einsatz

von erneuerbaren Energieträgernab. Was bisher jedoch fehlt, sinddie Grundlagen für die Nutzungjener erneuerbaren Energieressour-cen, die auf Gemeindeebene oderin der Region verfügbar sind“, willGeisler eine Lücke in der Datenlageschließen.

Entscheidungsgrundlage für Ge-meinden und RegionenIm Zuge der von Land unterstüt-zen Erstellung von Ressourcenbe-wirtschaftungskonzepten wird dasPotenzial von Wasserkraft, Sonn-energie, Umweltwärme, Biomasseund anderer erneuerbarer Energie-träger ermittelt. Im Konzept wirdjedoch nicht das theoretische Po-tenzial dargestellt. Es wird aufge-führt, welche in der Gemeinde vor-handenen erneuerbaren Energie-

träger technisch und wirtschaftlichtatsächlich nutzbar sind. „Damitlegen wir den Grundstein für kom-munale Investitionen und Projektein den Ausbau erneuerbarer Ener-gieträger von der Wasserkraft bishin zur Umweltwärme oder Son-nenenergie“, sieht Geisler in denRessourcenbewirtschaftungskon-zepten eine Entscheidungsgrund-lage für Gemeinderat und Bürger-meisterInnen.Für die Ausarbeitung der kommu-nalen und regionalen Ressourcen-bewirtschaftungskonzepte stelltdas Land Tirol 150.000 Euro zurVerfügung. 50 Prozent der Kosten,maximal 5.000 Euro, übernimmtdas Land. Eine Erhöhung des För-dersatzes auf 70 Prozent ist unterbestimmten Voraussetzungenmöglich.

Energiekonzepte für Tirols GemeindenNutzbares Potenzial erneuerbarer Energieträger mit Landeshilfe aufzeigen

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ENERGIE & UMWELT

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12. JUNI 2014 35

Erdgas: Zukunftsfähiges MultitalentEinzigartig, vielseitig und dabei sehr umweltschonend,effizient, komfortabel und preisgünstig. Die TIGAS versorgt seit 26 JahrenTirol mit Erdgas und präsentiertsich am heimischen Wärmemarktals innovatives und vielseitigesEnergiedienstleistungsunterneh-men mit ökologischer Verantwor-tung. Rund 100.000 Tiroler Haus-halte, Industrie- und Gewerbebe-triebe profitieren bereits vom wirt-schaftlichen und komfortablen En -ergieträger Erdgas. In den neuenGeschäftsbereichen der TIGASwerden neue Energiepotenziale mo-bilisiert und nachhaltige, ressour-censchonende Projekte realisiert.Dabei liegt der Fokus auf Versor-gungssicherheit, Umweltfreund-lichkeit, Energieeffizienz und Er hö-hung des Anteils regenerativer Res-sourcen.

Erdgas: Effizient, umwelt-schonend und kombinierbarErdgas ist der umweltschonendste,in ausreichend großen Mengen zur

Verfügung stehende Energieträger.Bei der Verbrennung von Erdgasentstehen weder Rußpartikel nochFeinstaub, die CO2-Emissionensind gering. Dadurch könnenEmissionsauflagen leichter erfülltwerden. Die platz- und energiespa-renden Erdgasgeräte arbeiten effi-zient, geräuscharm, sauber und las-sen sich optimal in den Wohnbe-reich integrieren. Zudem eignensich Erdgasbrennwertgeräte sehrgut zur Kombination mit Solaran-lagen und anderen alternativenHeiz systemen.

Biogas im Erdgasnetz: Vom Abfall zum WertstoffSeit 2007 widmet sich die TIGASdem Geschäftsfeld Biogas und hatsich dazu an der Bioenergie Schlit-ters GmbH beteiligt. Die TIGASsetzt mit der Sammlung biogenerWertstoffe, deren Verarbeitung zuBiogas und Einspeisung in das be-

stehende Erdgasnetz einen zu-kunftsorientierten und innovativenMeilenstein. Durch die Biogas-Auf-bereitung werden natürliche undheimische Ressourcen optimal ge-nutzt, die Energieeffizienz gesteigertund ein ökologisches Kreislauf -system in Gang gesetzt.

Erdgasautos schonen Umwelt und BudgetGeringer Treibstoffverbrauch, ge-ringe Emissionen und hohe Leis -tungsfähigkeit machen Erdgasfahr-zeuge für Firmen und Flottenbe-treiber schon lange attraktiv. Auchimmer mehr umwelt- und kosten-bewusste Autofahrer setzen auf demWeg zu einer sauberen Umwelt aufErdgasautos. Erdgasfahrzeuge ver-ursachen keine umweltbelastenden,gesundheitsgefährdenden Fein-staub- und Rußpartikel. Damit tra-gen Erdgasautos erheblich zur Ver-besserung der Luftqualität bei und

erfüllen bereits heute zukünftigeUmweltstandards. Flächendeckendstehen alleine in Tirol bereits 27Erdgastankstellen zur Verfügung.Die TIGAS bietet bei Anschaffungeines Erdgasfahrzeugs im Jahr 2014eine Förderung von € 1.310,-(inkl. USt) an.

Nähere Infos unter der kosten-freien Serviceline 0800 / 828 829oder auf www.tigas.at.

Effizient, komfortabel, umweltscho-nend, preisgünstig: Das MultitalentErdgas erfüllt die Anforderungen aneinen Energieträger der Zukunft undpunktet durch seine vielfältigen An-wendungs- und Kombinationsmög-lichkeiten.

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36 12. JUNI 2014

Lass die Sonne rein!Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) setztauf umweltschonende Energiegewinnung. Mitihrem Photovoltaik-Komplett-Angebot begleitetdie IKB tirolweit alle Haushalte, Gewerbe und Ge-meinden auf ihrem Weg zum eigenen Sonnen-kraftwerk.

Full-Service-Paket für alle Die IKB-Dienstleistung „Photovoltaik“ bieteteinen Full-Service an, der Beratung, Projektie-rung, Planung und Kalkulation, Förderungsma-nagement, Montage und Prüfung bis hin zur In-betriebnahme des Sonnenkraftwerkes umfasst.Bei der Umsetzung der Photovoltaik-Anlage fin-det man in der IKB den kompetenten und unab-hängigen Partner, der allen Tirolerinnen und Tiro-lern mit Rat und Tat zur Seite steht.

Photovoltaik-GroßanlagenNeben vielen privaten Kleinanlagen setzte die IKB im Rahmen des Bürgerbeteiligungsmodells„Innsbrucker Sonnenscheine“ vier Photovoltaik-Großanlagen um. Die größte davon, die PV-An-lage Mühlau, hat eine Gesamtleistung vonknapp 250 kWp und versorgt 71 Haushalte mit

elek trischer Energie. Mit einer Modulfläche von1.693 m2 kann die Anlage pro Jahr 163 TonnenCO2 einsparen.

Vorteile der PhotovoltaikDer größte Vorteil der Photovoltaik ist die Tatsache,dass die Sonne eine unerschöpfliche und kosten-lose Energiequelle ist. Photovoltaik ist eine erneu-erbare Energienquelle und vermeidet Emissionen.So kann jeder aktiv zum Klimaschutz und zur Stei-gerung der Lebensqualität in Tirol beitragen.

Das Angebot der IKB umfasst:• persönliche Information und Beratung• Projektierung und technische Planung• Kalkulation und Angebotslegung• Information und Abwicklung von Förderungen• Montage und Prüfung der Anlage• Inbetriebnahme der Photovoltaik-Anlage.

KONTAKT Sie erreichen uns

• telefonisch von Mo bis Do von 8.00 bis 17.00 Uhr sowie Fr von 8.00bis 13.00 Uhr unter der kostenlosen Servicehotline: 0800 500 502

• per E-Mail: [email protected]

Egal ob kleine Privatanlagen (wie hier in Ranggen) oderGroßanlagen für Gewerbe, Gemeinden und Hotellerie: dieIKB ist Ihr kompetenter Partner bei der Umsetzung IhresSonnenkraftwerkes.

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12. JUNI 2014 37

Ab ca. 22:30 UhrRoli Rollsen

Alleinunterhalter - EntertainerBandchef der Alpencowboys

Komponist und TexterInstrumente:

Gesang • GitarreBassgitarre • Keyboard

Steirische

Der Eintritt ist an beiden Tagen FREI! Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Meinschad unddas Barometer Team!

Ab 20:30 UhrPlatzkonzert der

Musikkapelle Rietz

»Achterbahn«-Theater in OberhofenMit dem Theaterstück »Die Prä-sidentinnen« von Werner Schwabpräsentiert die TheatergruppeOberhofen anlässlich des 20. To-destages des Autors unter derRegie von Markus Plattner nichtganz alltägliche Theaterkost, galtder sprachgewaltige und witzig-böse Text doch lange als unspiel-bar. Das Bühnenbild versprichtauch einige »Grauslichkeiten«: esist mit gebrauchtem Klopapier»geschmückt« und greift so dieFäkaliensprache von Schwab auf.

mein monat: Was war zuerst, dieHenne oder das Ei? Markus Plattnerals Regisseur in Oberhofen oder dieEntscheidung für das Stück?

Obfrau Theatergruppe OberhofenTamara Baumann: Zuerst standfest, dass Markus Plattner Zeit hat,um mit uns ein Stück einzustudie-ren, der Vorschlag für »Die Präsi-dentinnen« kam von ihm. Daherwurde das 3-Damen-Stück auf 12Schauspielrollen erweitert, weilmöglichst viele mitspielen wollten.

mm: Passt das Stück in den Reasnhof nach Oberhofen?

Markus Plattner: Es past, denn dieTheatergruppe Oberhofen ist eineengagierte, experimentierfreudigeTruppe, die sich seit einigen Jahrensehr homogen entwickelt und jetztLust auf einen neuen Schritt hatte.Musik und Tanz haben die letztenTheatersommer beherrscht, jetztsollte es etwas sein, wo der Texteine echte Herausforderung ist.Und diese Textsymphonie vonWerner Schwab ist nicht einfachzum »Stemmen« und die Schau-spieler brauchen auch viel Mut,aber das Stück konfrontiert unseinfach mit dem puren, unmittel-baren Leben, mit Fleisch, Blut undKörper, was nichts Schlechtes ist.

Damit mehr mit-spielen können,habe ich einfachmit Marionettendie Phantasien derdrei Damen zumLeben erweckt.Wird spannend...

mm: Theater-All-tagskost hat es inOberhofen ja nochnie gegeben, mussman das Publi-kum auf diesesStück vorbereiten?

Markus Plattner:Eigentlich nicht,es gibt nichtsKompliz ier tes ,aber es ist sicherkein leichtes Som-mertheater undfür Kinder nicht

geeignet. Aber man darf nie dasPublikum unterschätzen, die hal-ten es auch aus, wenn das Wort»Scheiße« vorkommt. Die beste

Voraussetzung ist Neugierde unddas Hineinfallenlassen in den Textund das Stück. Man muss es alsgroßes Fest sehen und ein bisschenwie eine Achterbahnfahrt, da hatman keinen Spaß, wenn man sichfestklammert, sondern wenn manauslässt und sich durchschüttelnlässt. Werner Schwab ist Graffitiund Punk und macht Spaß.

Tamara Baumann: Wir wollen dasPublikum auf alle Fälle nicht be-wusst schockieren, sondern es sollan den Aufführungen genausoSpaß haben wie wir bei den Pro-ben für »Die Präsidentinnen«.

Die Premiere im Reasnhof ist amSamstag, den 14. Juni um 20Uhr, weitere Vorstellungen sindam 18., 20., 21., 24., 28. und 30.Juni sowie am 3., 5., 6., 10., 11.und 12. Juli. Reservierung Tel.0664/3686707 oder email: [email protected], Kartenvor-verkauf: Raika Oberhofen undGärtnerei & Floristik BernhartTelfs.

Regisseur Markus Plattner (o.) hatden Mut zum »Griff ins Klo« (u.)

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38 12. JUNI 2014

fenster in die vergangenheit

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Das »Fenster in die Vergangen-heit« öffnen wir diesmal in In-zing: Die Jahrgänge 1956/57 derVolksschule sind darauf in der 3.Klasse Volksschule im Schuljahr1964/65 zu sehen. Das Bildwurde uns von Brigitte Walch(geb. Schatz (4.R.4.v.r.) zur Ver-fügung gestellt, vielen Dankdafür! „Ich kann mich noch er-innern, dass unsere Klasse beider Hochzeit von unserem Leh-rer Herbert Degenhart einenKanon gesungen hat und ich»gepatzt« habe,“ lacht BrigitteWalch, „inzwischen ist er meinSchwager und wir haben schonoft darüber geschmunzelt.“ Vielleicht wollen auch Sie mituns Ihre Schulerinnerungen tei-len? Schicken Sie uns Ihr Klas-senfoto mit den Namen dazuoder bringen Sie es vorbei: meinmonat, Bahnhofstraße 24, 6410Telfs. Sie erhalten jedes Bild ver-lässlich zurück! Gerne auch perMail an: [email protected].

1. Reihe (v.l.): Manfred Walch, Dietmar Oberthanner, Hans Trenkwalder, Reinhard Mayer, Franziska Gstir, Maria Deutschmann, Franziska Fraidl, Priska Beiler

2. Reihe: Christiane Vent, Pepi Raaß, Bruno Gritsch, Peter Kössler, Lydia Ziegler, Genoveva Graf, Margit Gollner, Traudi Hurmann, Herbert Degenhart (Lehrer)

3. Reihe: Martha Ziegler, Georg Schärmer, Herlinde Kapeller, Franz Oberthanner, Gerhard Staudacher, Bruno Hörtnagl, Paul Hurmann, Bernhard Hurmann

4. Reihe (stehend): Peter Gastl, Sepp Eiterer, Hubert Zangerl, Hermann Walcher, Brigitte Schatz, Heinz Gassler, Hermann Oberthanner, Pepi Melauner

leute des monats

Mit einem Festakt wurden dieneuen Räumlichkeiten der Feu-erwehr Pfaffenhofen Mitte Maieröffnet und eingeweiht – meh-rere Abordnungen von benach-barten freiwilligen Feuerwehrenund prominente Festgäste ausnah und fern feierten mit. 1 Die neue adaptierte Feuerwehr-zentrale 2 v.l. Bgm. Andreas Schmid,VP-Klubobmann Jakob Wolf, Bet-tina Schmid 3 v.l. GV Georg Köll,Elisabeth Kranebitter (Vize-Bgm.Oberhofen) und Peter Daum (Bgm.Oberhofen 4 ein junger Feuerwehr-mann wurde angelobt und einigeEhrungen verdienter Feuerwehrmit-glieder vorgenommen 5 v.l. PfarrerChristoph Haider (der die neuenRäume segnete), Peter Larcher (Eh-

renkommandantFF Telfs), PI-Kom-mandant HansOrtner mit Stell-vertreterin VerenaBenke 6 die Vertre-terinnen des Klo-sters „Arme Schul-schwestern v. Un-serer Lieben Frau“

neue feuerwehr pfaffenhofen eröffnet

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Mit einem bunten Fest wurde amFreitag in Telfs ein Doppeljubi-läum gefeiert: „15 Jahre Kinder-garten Lumma“ und „10 JahreSprachstartgruppe“. Zugleich wür-digte Bürgermeister Christian Här-ting Kindergartenleiterin GabrieleWolf und KindergartenpädagoginDora Koch, die demnächst in denverdienten Ruhestand treten. Vor15 Jahren wurde der KindergartenLumma im westlichsten Ortsteilvon Telfs eingerichtet. Von Anfangan wurde die Vielfalt als Bereiche-rung gesehen. Das zeigte sich beider Eröffnung der kleinen Feier,bei der Eltern und Kinder die Be-sucher in mehreren Sprachen be-grüßten. Am Foto: Bgm. ChristianHärting (Mitte) stößt mit denDamen auf das Jubiläum an.

doppeljubiläum1

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12. JUNI 2014 39

Zentral, leicht erreichbar, mo-dern und einladend sollte dasMieminger Tourismusbüro indie neue Sommersaison gehen –nach nur zweimonatiger Bauzeitpräsentiert es sich nun am neuenStandort an der Hauptstraßezwischen Apotheke, Zahnarztund Sport Maurer. Das neue Büro punktet nun mitmehr Platz für alle Aktivitätenrund um Urlaub und Freizeitange-bote in der Ferienregion Sonnen-

plateau Mieming und Tirol Mitte:Bei den Mitarbeiterinnen TanjaGalsterer, Angelika Ruech und Ka-thrin Thaler erhalten Gäste undauch Einheimische Informationenrund um Ausflugsziele, Wande-rungen, Mountainbiketouren, Ver-anstaltungen, das Gästekarten-Pro-gramm u.Ä. Neu eingerichtetwurde ein Internet-Terminal undein kleiner Shop mit Tirol-Pro-dukten von Schlüsselanhängernüber Tassen bis T-Shirts, um das

Urlaubsfeeling mit nach Hausenehmen zu können. Im Herbst solldas neue Büro zusammen mit derGestaltung des Vorplatzes gebüh-rend gefeiert werden.

Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12.00 und13.30 bis 17.00 Uhr,zusätzlich bis AnfangOktober am Samstagvon 9.00-12.00 Uhr. Tel.: 05264/5274

Willkommen im neuen Tourismusbüro

Foto Mitte (von links): Petra Sagmeis -ter (Büroleitung Mieminger Plateau),Manuel Lampe (Regionalleiter), TanjaGals terer und Angelika Ruech

Tel. 05264-5381

DAS SPORTFACHGESCHÄFT IN IHRER NÄHE

Gesamtplanungund Ausführungder Tischler-arbeiten

Moderne Informationszentrale für Einheimische und Gäste seit AnfangJuni am neuen, zentralen Standort in Mieming

Wer mit dem Traktor zum Trak-tor- und Oldtimertreffen EndeMai in Rietz anreiste, hatte esnicht eilig: an die 130 Fahrzeuge(meist Traktoren) tuckerten ineiner langen Parade von derHofer-Zentrale bis zum Festplatzvor der Gemeinde. Von chromglänzend bis historisch,von groß bis klein: Traktorfans undsolche, die es noch werden wollen,kamen beim Traktortreffen voll aufihre Kosten. Kind und Hund wur-den am Fahrzeug in Sitzen festge-schnallt (siehe Ofensetzer Bern-hard Praxmarer mit Hund am Fotorechts oben) und genossen die Aus-fahrt. Vereinsobmann HeinzHacksteiner freute sich über dievielen BesucherInnen: „So eineTraktorfahrt und das Fest dazu ma-chen einfach gute Laune!“

ein hoch auf die langsamkeit!

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Christof Hangl startet 2008 als Ein-Mann-Betrieb in den Sparten Spengler- und Schwarz-deckarbeiten im alten Pischl Areal. Schon nach2 Monaten wurde der erste Mitarbeiter einge-stellt – bis zum heutigen Tag ist das Team auf10 fachkompetente Arbeiter angewachsen.2009 wurde das Tätigkeitsfeld erweitert: in Ko-operation mit den Gemeindewerken Telfskonnten nun auch professionell geplante Pho-tovoltaikanlagen angeboten werden. Sich diekostenlose Sonnenenergie zu Nutze zu machen– ein Trend, der nach wie vor boomt!Im Jahre 2010 wurde übersiedelt: in das neu er-richtete Betriebsgebäude in der Hans-Liebherr-

Straße 31. Von dort aus leitet Christof Hanglseither die Geschäfte – Organisation, Planungund Abwicklung, Angebotserstellung und Kun-denberatung. Auch wenn er aufgrund des orga-nisatorischen Aufwandes nur noch selten dieZeit findet, auf Baustellen mitzuarbeiten – sonimmt er trotz allem regelmäßig an Fortbil-dungen teil, um immer auf dem aktuellstenStand zu sein. Dies gilt selbstverständlich auchfür seine Mitarbeiter – wer rastet, der rostet!Seit wenigen Monaten bietet die SpenglereiHangl nun auch das intelligente DämmsystemThermofloc an (Kurzinformation dazu unterPunkt 6).

Ihr Partner in Abdichtungs- und Dämmfragen

unternehmen des monats

Spenglerei Hangl – ein Unternehmen im Das junge Unternehmen Spenglerei Hangl in Telfs hat sich seit der Firmengrün-dung am 1. April 2008 zu einem florierenden Betrieb entwickelt und bietet weitüber Spenglerarbeiten hinaus vielfältige Serviceleistungen rund um den Hausbau.

Präzision bei Planung und Ausführung –dafür steht die Spenglerei Hangl in Telfs

Wunderschönes Beispiel einer Dach- und Fassadengestaltung mit PREFA FX12 in Sandbraun.

40 12. JUNI 2014

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Aufschwung

In der Werkshalle in der Hans-Liebherr-Straße 31 können auch Beispiele für Fassadengestaltung besichtigt werden

Das motivierte Mitarbeiterteam mit Chef Christof Hangl (2.v.r.) steht bei Fragen rund umden Hausbau zur Seite. Für das Foto trafen sich alle am Firmenstandort in Telfs, sonstsind sie meist auf Baustellen in ganz Tirol im Einsatz

Tätigkeitsbereiche:

1. Spenglerarbeiten:Alle Arbeiten mit Blechen im Hochbaubereich z. B.:Dachrinnen, Ablaufrohre, Kamineinfassungen, Blech-dächer, PREFA Dächer, aber auch Fassaden aus Ver-bundplatten oder Aluminium.

2. Schwarzdeckarbeiten: Alles rund um das Thema Abdichtung am Gebäudez. B.: Kellerwände mit Bitumendickbeschichtung spach- teln, Terrassen- und Dachabdichtungen mit Bitumenbzw. Flüssigkunststoff sowie Dämmarbeiten.

3. Photovoltaik: Planung inkl. Montage mit unseren Partnern von derFa. ATB Becker aus Absam sowie Elektrik-Know-howvon den Gemeindewerken Telfs.

4. Glashandel: Beratung & Verkauf von Glas z.B.: Spritzschutz in Kü-chen, Stiegenaufgänge, Geländer, Duschen, Türen…

5. Sicherheitseinrichtungen am Dach: Dachleitern für Kaminkehrer, Einzelanschlagpunkte,Seilsysteme…

6. Thermofloc Zellulose Einblasdämmung:✔ winterlicher Kälteschutz, sommerlicher Wärme-

schutz✔ ökologisch durchdacht (Gewinnung aus recycelten

Tageszeitungen, sorgt für ein schadstofffreies und behagliches Wohnklima)

✔ flexibel einsetzbar (wird fugenlos eingebracht – großer Vorteil gerade an schwer zugänglichen Ge-bäudeteilen)

✔ sehr interessant für nachträgliche Dämmungen.

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Simon Kluckner, der selbst in Pettnauwohnt, wollte sein Grundstück in Hat-ting sinnvoll nutzen und gleichzeitigeine Wohngelegenheit für seine MutterAstrid Kluckner schaffen. Das Ergebnisist ein funktionales Gebäude mit genü-gend Freiraum und Rückzugsmöglich-keiten für drei Wohnungen.

Auf 500 m2 Baugrund wurde eingeradliniges Gebäude mit ca. 190m2 Wohnfläche errichtet, die bei-den unteren Wohnungen sind je-weils ca. 50 m2 groß und verfügenüber einen westlich gelegenenGartenanteil, die Wohnung imersten Stock nimmt 90 m2 einund punktet zudem mit einergroßzügigen überdachten Terrasse(20 m2), die südwestlich ausge-richtet ist. Das in Massivbauweiseerrichtete Haus kommt ohne Kel-ler aus, ein nördlicher Anbau bie-tet ebenerdige Lagerräume für die

BewohnerInnen. Für die Autossind sechs Parkplätze rund umsHaus vorhanden.„Durch die Lage in Hatting miterhöhtem Grundwasserspiegelwurde auf den Keller verzichtet,was auch eine Kostenersparnismit sich brachte. Dafür wurde be-sonders auf Qualität und Nach-haltigkeit bei den Baumaterialiengeachtet und die Einbindung vonregionalen Firmen bei den Bauar-beiten,“ erklärt Simon Kluckner,der mit seiner Frau Anna (amFoto) viel an der bestmöglichen

Wohlfühl-Wohnungenmit Garten undSonnenterrasse

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leute des monats

erfolgreich titel verteidigt

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Die Polytechnische Schule Telfsist stolz, dieses Jahr die Bezirks-ausscheidung im Polycup Fuß-ball ausgetragen zu haben. Dankfreundlicher Unterstützung derDorfbäckerei Bergant, RaikaTelfs sowie der Firma Hofer KG,wurden die Schüler kulinarischbestens versorgt.

Schiedsrichterlegende KonradPlautz leitete die sehr spannendenund fairen Spiele, am Ende konntesich die PTS Telfs souverän durch-setzen, verteidigte ihren Titel alsBezirksmeister im Fußball und darfbei der Tiroler Landesmeisterschaftteilnehmen, wo weitere spannendeSpiele vorprogrammiert sind.

tiroler und österreichische meistertitel

spende für geschirrkauf

Das Raika Tri Telfs-Mastersteamkonnte bei der ÖsterreichischenMeisterschaft der Masters 2014im Duathlon in Mils hervorra-gend punkten: Albuin Schwarzwurde Österreichischer und Ti-roler Meister, Brigitte Gfrei Ti-roler Meisterin. Bei trockenen Verhältnissen - undnach 10 km Laufen, 40 km Rad-fahren und neuerlichen 5 km Lau-fen zeichnete sich der Erfolg vonAlbuin Schwarz schon ab, er holteden Gesamtsieg und wurde Öster-reichischer Meister der Masters.Aber die Überraschung war per-fekt, als er gemeinsam mit seinenKollegen Günther Kern und Dr.Herbert Hauser auch noch überle-gen Österreichischer Mannschafts-meister wurde. (Foto rechts)

Auch eine weitere Raika Tri TelfsAthletin - Brigitte Gfrei war er-folgreich: der 4. Platz in der Ge-samtwertung bedeutete den Titelder Tiroler Meisterin. GüntherKern wurde zudem 3. bei derÖsterreichischen Meisterschaft inder M 50 Klasse.

Jährlich muss die Vinzenzgemein-schaft Telfs einen größeren PostenGeschirr für »Essen auf Rädern«nachkaufen. Da es sich dabei umein teures Spezialgeschirr handelt,

belastet diese Ausgabe das Budgetsehr. Die Bäuerinnen von Flaurlingund Oberhofen haben nun die So-zialaktion mit einer Spende von je-weils 350 Euro großzügig unter-stützt. Die VinzenzgemeinschaftTelfs dankt herzlich!Am Foto (v.l): Elisabeth Fritz(Ortsbäuerin Oberhofen), Anne-marie Gruber (Ortsbäuerin Flaur-ling), Günter Tschuggnall (stv. Ob-mann) und Doris Stippler (Obfrauder Vinzenzgemeinschaft Telfs).

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Umsetzung getüftelt und auch vielselbst in der Freizeit auf der Bau-stelle gearbeitet hat. Durch diegute Zusammenarbeit und Pla-nung war das Gebäude innerhalbeines halben Jahres bezugsfertig(Baubeginn Mai 2012, Einzug imDezember 2012). Fußbodenhei-zung und Warmwasser werdendurch eine Gastherme erwärmt,deren Einstellung auch über dasInternet vorgenommen werdenkann, am Pultdach wurden zudemVorkehrungen für eine Solar- oderPhotovoltaikanlage geschaffen.

Die Wohnung im ersten Stockwurde auf die Bedürfnisse vonAstrid Kluckner abgestimmt: einSichtdachstuhl bringt warmeWohnlichkeit, die Türen sind inNuss und Buche, auch der Boden(Laminat Eiche rustikal) und dieBäder (größeres Bad mit barriere-freier Dusche und Gäste-WC) mitden Fliesen in Braun, Weiß undBeige sind in warmen Farbtönengehalten. Vom großen zentralenWohnraum mit Küche, Essbereichund Wohnzimmer gelangt mandurch eine große Glasschiebetür

auf die überdachte Terrasse, diemit getönten Glaselementenrundum vor Wind geschützt undmit grauen Granitplatten gestaltetist. Ein kleinerer Balkon ist beimGästezimmer angeschlossen,zudem befindet sich noch einSchlafzimmer und ein Abstellraumauf der oberen Wohnebene. Simonund Anna Kluckner kehren gernebei der Mama auf einen Kaffee ein:„Durch das extra eingebaute Sicht-fenster in der Küche kann sie unsdirekt sehen, wenn wir zu Besuchkommen,“ schmunzelt Simon.

Das Haus wirkt durch die ostseitige Holzfassade und das Pultdach einladend, der Dachstuhl ist auch im großzügigen Wohnraumder Dachwohnung sichtbart. Die funktionale Küche von Föger Wohnen ist Treffpunkt für Familienzusammenkünfte

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44 12. JUNI 2014

extra-monat mötz

Oma – gut (in) Schuss!Anneliese Neurauter aus Mötz ist neue„Österreichische Meisterin in Senioren I LP”Mit den Worten „Oma- GutSchuss“ schickt Enkelin Lindaihre Großmutter Anneliese Neu-rauter in jeden Wettkampf. DieGlückwünsche und das intensiveTraining führten die Mötzerinheuer zu ihrem bisher größtenErfolg. Die Pistolenschützin si-cherte sich Einzel- und Mann-schaftsgold in der KategorieLuftpistole 1 und stellte in Krie-glach in der Steiermark einenneuen Schießrekord auf.

Vor 16 Jahren hielt die Mötzerinbeim Ostereierschießen in Hai-ming zum ersten Mal eine Pistolein ihren Händen und war sofortgefangen im Bann des Schieß-sports. Einmal Blut geleckt, tratNeurauter daraufhin der Sport-schützengilde Mieming bei undwechselte später zur Gilde Hai-ming. Seitdem schießt sie für die-sen Verein und darf sich inzwi-schen über zahlreiche, nennens-werte Erfolge freuen.

Gewöhnungsbedürftiges Hobby

In ihrer musikalischen Familiestieß Anneliese Neurauter vorerstauf skeptische Reaktionen undgroße Verwunderung. Mit der Zeitgewöhnten sich Ehemann Erichund ihre Kinder Manuela undWolfgang aber daran und freutensich mit der LP-Schützin über ihre

ersten Erfolge. Denn diese ließennicht lange auf sich warten. Mitt-lerweile haben sich über die Jahreunzählige Preise und Medaillen an-gesammelt und zieren die Wändeund Regale des Hobbyraums. Dieerste Goldmedaille schnappte sichdie talentierte Schützin 2012 inVorarlberg.„Ich bin sehr ehrgeizig und hattenie einen Trainer“, erklärte diezweifache Großmutter. Sie brachtesich also das meiste selbst bei undholte sich lediglich Tipps von er-fahrenen Schützinnen und Schüt-zen, die sie sich verinnerlichte undschnellstmöglich in die Praxis um-setzte. Die erste Luftpistole musstesich die Oberländerin noch vonihrem Verein ausleihen, doch esdauerte nicht lange, bis sie aucheine eigene Schusswaffe besaß.

„Schießen geht vom Kopf aus“

Ausgeprägte Konzentrationsfähig-keit, eine ruhige Atmung und eingezielter Blick führen, zusammenmit einer exakten Schusstechnikdazu, das Ziel stets im Auge zu be-halten. Regelmäßiges Training ver-steht sich bei diesem Sport vonselbst. Über die Wintermonate fin-det beinahe jede Woche ein Wett-kampf statt, beginnend mit demHerbstcup. Es folgen die Runden-wettkämpfe, die Gilden- und Be-zirksmeisterschaft, die Tiroler Meis

terschaft und ab-schließend endetdie Saison mitder Staatsmeis -terschaft. DieGeselligkeit unddie familiäre At-mosphäre unterden Schützen ge-nießt die Tirole-rin besonders.

Häkeln, Nähen,Stricken – undSchießen!

„Als ich vor Jah-ren mit demRauchen aufge-hört habe,musste ich eineintensive Be-schäftigung fürmeine Finger suchen“, erinnertsich Anneliese.Sie habe damals angefangen mitLeidenschaft zu basteln und zustricken, sagt sie. Eine gute Über-leitung für ihre Fingerfertigkeitbeim Luftpistolenschießen. Hand-und Näharbeiten zählen aber auchheute noch zu ihren liebsten Frei-zeitbeschäftigungen.

Nicht nur wegen ihres Sports istdie gelernte Verkäuferin bereitsdurch weite Teile Österreichs ge-reist, sondern auch „privat“ mit

dem Wohnmobil, in dem sie mitihrer Familie immer auf der Jagdnach einem schönen Plätzchen ist.Mit neuen Kräften vollgetanktgeht es nach den Sommermonatenfließend weiter in die kommendeSchießsaison. „Irgendein Ziel mussman sich immer setzen“, lächeltdie Inntalerin. „Jeder Wettkampfist eine neue Herausforderung.“Genug von Luftpistolen und Ziel-scheiben hat Anneliese Neurauteralso noch lange nicht…bis es zumnächsten Mal wieder heißt: “Oma– gut Schuss!“ (Isabel Hörmann)

Mit ruhiger Hand und Präzision trifft Anneliese Neu-rauter ins Schwarze

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Mötz ist der ideale Ausgangspunktfür eine gemütliche Wanderungzur Wallfahrtskirche Maria Locher -boden. Zu Fuß sind es auf einemidyllischen Waldweg nur 30 Mi-nuten und jeden Monat am 11.findet eine Wallfahrt von Mötznach Locherboden statt.Was aber wäre ein Ausflug ohnedavor oder danach einzukehrenund sich mit heimischen Schman-

kerln verwöhnen zu lassen? DerGasthof Kreuz in Mötz ist weitumfür seine ausgezeichneten Speisenbekannt, die der Chef des Hausesselbst zubereitet. Gerne geht man aber auch auf IhreSonderwünsche ein und bereitetspezielle Gaumenfreuden für Siezu. Denn Gastlichkeit wird imGasthof Kreuz ganz besondersgroß geschrieben!

Page 45: 2014 08 mein monat

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Schneller, heller und Quellen neu

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In Mötz stehen einige Neuerun-gen für die Gemeinde an: dieBreitbandoffensive des Landesfür ein superschnelles Internet»gräbt« sich quer durch den Ort,die Flutlichtanlage am Sport-platz wird erneuert und dieQuellen für die Wasserversor-gung der Gemeinde werden neugefasst.

„Drei Kilometer haben wir schondurch den Ort verlegt und dabei50 Häuser an das neue Glasfaser-netz angeschlossen, heuer sollennoch zwei Kilometer Breitbandka-bel unter die Erde,“ erklärt Bür-germeister Bernhard Krabacher,der im Zuge des Ausbaus auchnotwendige Straßensanierungen,Erneuerung der Straßenbeleuch-tung und teilweise neue Schacht-deckel in Auftrag gegeben hat. „Esheißt, die Gunst der Stunde zumWohl der MötzerInnen zu nut-zen,“ meint er im Hinblick auf die50 % Förderung des Landes, diedie Kosten von insgesamt 300.000

Euro für die Gemeinde doch umeiniges schmälern. „Das schnelleInternet ist für Betriebe und Un-ternehmen heutzutage unverzicht-bar und ein wichtiges Argumentfür oder gegen einen Firmenstand-ort. Auch für öffentliche Einrich-tungen, die Gemeinde oder auchPrivatpersonen, die ein »home of-fice« nutzen, bringt die Breitband-offensive Vorteile – und die Nach-frage ist groß.“ Heller wurde es schon im vergan-genen Jahr in den Mötzer Straßen,als die Umstellung der Straßenbe-leuchtung auf LED begonnenwurde, nun sind alle Straßenlater-nen beleuchtungstechnisch aufdem neuesten Stand. Mit Ende derFußballsaison werden auch dieLichter am Fußball-Trainingsplatzeine Qualitätsaufwertung erfahren,die Flutlichtanlage wird in derSpielpause erneuert (Anm. nächsteSaison wird die SPG Silz/Mötzwieder in Silz trainieren).Noch heuer sollen auch der Quel-lenschacht der Gemeinde Mötz er-

neuert und vier der fünf Quellenneu gefasst werden. „Mötz ist mitWasser gut versorgt, es ist aber not-wendig, alte Leitungen zu sanierenund die Qualität so zu sichern.“Zwischen 250.000 und 300.000Euro wird die Gemeinde Mötz in-vestieren.In den nächsten zwei Jahren sollaußerdem ein übersichtlicher Lei-tungskataster für die gesamte Ge-meinde erstellt werden. Wo ver-laufen Wasserleitungen, wo der

Kanal? „Besonders bei älteren Ka-nälen gibt es wenig bis gar keineAufzeichnungen, was uns die Ar-beit am Leitungsnetz erschwert.Durch den Kataster soll das derVergangenheit angehören.“ Bis zu50.000 Euro wird die Gemeindedafür aufbringen müssen. Geld wird auch in Historisches in-vestiert: die Bruni-Kapelle wurdebereits saniert, nun soll das Bild-stöckl »Gstoag’n“ bald wieder inneuem Glanz erstrahlen.

v.l. Bgm. Bernhard Krabacher und LR Patrizia Zoller-Frischauf informie-ren sich über den Baufortschritt beim Breitbandausbau

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Mit dem »10er-Haus«, dem neuerbauten Gebäude in der Kirch-gasse 10, erhält die Gemeinde In-zing eine markante Aufwertungdes Ortskerns. Nicht nur die jüngs ten Inzinger werden abHerbst die Räume dort erobern,das Haus bietet Möglichkeiten derBegegnung quer durch alle Gene-rationen. Am 21. Juni wird dasGebäude eröffnet und mit einemDorffest gebührend gefeiert.

Nach gut einem Jahr Bauzeit wirddas Mehrzweckgebäude der Ge-meinde seiner Bestimmung über-geben – auf fünf Ebenen stehenrund 1.800 m2 Nutzfläche zur Ver-fügung, in der Tiefgarage undrund um das Gebäude sind 26Parkplätze entstanden, alle Ge-schosse sind mittels Lift barriere-

frei erreichbar. Die großzügige ver-kehrsberuhigte gepflasterte Zonerund um das Gebäude von 700 m2

wird zusätzlich als Begegnungs-raum zwischen Gemeinde, Kin-dergarten und Pfarre/Kirche fun-gieren. Von unten nach oben: im

Untergeschoss befinden sich Tief-garage, Lager- und Technikräume(das Gebäude wird über die bereitsbestehende Gasheizung im an-grenzenden Kindergarten mitver-sorgt, eine kontrollierte Wohn-raumbelüftung sorgt für Frischluftin den Gruppenräumen). WeitereLagermöglichkeiten und einfreundlicher Raum für die Hort-betreuung befinden sich im Tief-parterre. Das Erdgeschoß zeigt sichgastfreundlich: seit 1. Juni ist dasCafé s’10er geöffnet, täglich von8.00 bis 23.00 Uhr (außer amMontag). Der mehrzweckorien-tierte Saal im Parterre wird primärvon den Kindern als Bewegungs-raum genutzt werden, kann aberauch zum Veranstaltungsraum fürFeste oder zum Pfarrcafé mit Pfar-rer Andreas Tausch umfunktio-

niert werden. Sanitär-räume und eine Gar-derobe sind ebenfallsvorhanden. Im erstenStock sind zwei neueRäume für die Kin-dergartenbetreuunguntergebracht, außer-dem ist dort der zen-trale Mittagsspeise-raum für die Kindervom Kindergarten

und Kinderkrippe »Winzinger«.Das zweite und somit obersteStockwerk ist für die kleinsten In-zinger (und gemeindeübergreifendauch Hattinger) reserviert: derKinderkrippe »Winzinger« (bisherals Verein geführt und ab Herbst

2014 von der Gemeinde verwaltet)stehen drei Gruppenräume (aufvier Gruppen erweiterbar) zur Ver-fügung, außerdem bietet eine ge-schützte Dachterrasse auf 75 m2

viel Freiraum zum Spielen. AbHerbst werden dort 36 Kinder be-treut werden können, der Kinder-garten wird mit den zwei neuenGruppen auf insgesamt siebenGruppen anwachsen, in denen ca.130 Kinder betreut werden. Dasbeinhaltet auch einige neue Ar-beitsplätze für Inzing, im BereichPersonal / Kinderbetreuung sinddann 12 Personen im Kindergar-ten, 6 in der Kinderkrippe, 5 imHort, eine Jugendleiterin (Jugend-heim) und eine Gesamtleiterin be-schäftigt (einige offene

Stellen werden ab August bzw.September besetzt). Die Gesamt-leitung für Kindergarten, Kinder-krippe, Hort und Jugendheim liegtin den Händen von Mag. PetraMariner, die sich von Anfang anbei der Planung engagiert hat:„Gemeinsam mit den Architektenkonnten wir einige zweckmäßigeVerbesserungen umsetzen. Das»Dorfhaus 10«, wie wir es jetztnennen, freut sich auf die Neu-gierde und den Besuch vieler In-teressierter beim Tag der offenenTür, Vorschläge für einen anderenbzw. treffenden Namen für dasneue Gebäude werden auch gerneentgegengenommen!“

FESTPROGRAMM21. Juni 201412.00 Uhr: landesüblicher Empfangmit Landeshauptmann Günther Plat-ter, Segnung des Gebäudes durchPfarrer Andreas Tausch

ab 14.00 Uhr: Tag der offenen Türund Dorffest mit Musik und Unter-haltung (organisiert von Gemeindeund verschiedenen Vereinen)ab 21.00 Uhr: Disco für die Jugend(unter der Gemeinde), am neuenDorfplatz Dorffest mit Musik

22. Juni 2014ab 11.00 Uhr: Dorffest mit Früh-schoppen, Ausklang bis 15.00 Uhr

Die neue Leiterin des Betreuungszen-trums Petra Mariner (l.) im Gesprächmit Vizebürgermeisterin ElisabethGstrein und Architekt Robert Rier

»Nachwuchs«im Inzinger Zentrum

FESTPROGRAMM

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12. JUNI 2014 47

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