20140529 woz wobanz slim

24
ie gelernte Kleinkinderzieherin und Mutter von zwei erwach- senen Töchtern wirkt selbst noch jugendlich und entspricht gar nicht dem Klischeebild einer altgedien- ten Samariterin. Marlies Weyeneth, die am Domplatz wohnt, besuchte 1995 den Nothelferkurs. Kurz darauf lief sie an einen Autounfall heran und fühlte sich trotz ihren Kenntnissen recht hilf- los. Dies veranlasste sie, einen Samari- terkurs zu absolvieren und dem Samari- terverein Arlesheim beizutreten. 1997 wurde sie Beisitzerin im Vorstand des Vereins und drei Jahre später übernahm sie die Verantwortung für die Ausbil- dung und technische Leitung. Da der Samariterverein Arlesheim des man- gelnden Nachwuchses wegen 2013 auf- gelöst wurde, wechselte sie zum Samari- terverein Aesch, wo sie nun als techni- sche Leiterin im Vorstand fungiert. Fritz Stenz, der den 1929 gegründeten Verein interimistisch leitet, schätzt Marlies Weyeneth und ist stolz, dass sie – übri- gens auf Antrag des Vereins – die Hen- ry-Dunant-Medaille erhalten hat. Das uneigennützige Engagement von Men- schen wie Marlies Weyeneth ist für das Gemeinwesen von grosser Bedeutung. Medaille als ideeller Wert Die Henry-Dunant-Medaille, die den D Namen des 1828 geborenen Gründers des Roten Kreuzes trägt, wird schweiz- weit jährlich an rund 400 Menschen vergeben, die entweder 25 Jahre in ei- nem Samariterverein oder mindestens 15 Jahre in einem Vorstand tätig gewe- sen sind. Der Samariterbund, dessen Generalsekretariat sich in Olten befin- det, wurde 1888 gegründet und ist die Rettungsorganisation des Roten Kreu- zes. «Als wichtigste und grösste Aus- zeichnung des Samariterbunds ist die Medaille vor allem ein ideeller Wert», sagt Marlies Weyeneth, «und ich freue mich natürlich sehr darüber.» Nebst der Medaille, die in einer mit Samt ausge- schlagenen Schachtel liegt, hat die Ge- ehrte auch einen Pin erhalten. Für sie ist klar, dass das Wissen aus den Samariter- kursen auch im Alltag wichtig ist, zum Beispiel bei Haushalt- oder Verkehrsun- fällen, Verletzungen von Kindern oder Krankheiten. «Ich habe festgestellt, dass Menschen, die im Samariterwesen da- heim sind, mehr über ihren eigenen Körper wissen als andere.» Samariter suchen neue Mitglieder Auf die Frage, was sie im Samariterver- ein besonders fasziniere, sagt Marlies Weyeneth lächelnd: «Ein gewisses Hel- fersyndrom ist bei mir schon vorhanden, Medaille für Arlesheimer Samariterin Für ihr langjähriges Enga- gement konnte Marlies Weyeneth an der Delegier- tenversammlung des Samariterverbands beider Basel die höchste Aus- zeichnung für Samariter entgegennehmen. Fortsetzung auf Seite 2 Thomas Brunnschweiler Höchste Auszeichnung: Marlies Weyeneth ist bei aller Bescheidenheit stolz auf die Henry-Dunant-Medaille des Roten Kreuzes. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Mister Kulturnacht: Der neue OK-Präsident der Aescher Kulturnacht heisst Ric Capafons, ist 23-jährig und kommt aus Pfeffingen. Immobilien 22–23 Stellen 11 Events 6 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Neuer Standort: Am Samstag lud die Stamm Bau AG zu einem Tag der offenen Tür und feier- te gleichzeitig ihr 170-jähriges Bestehen. Agenda 24 Aesch/Pfeffingen 13 Arlesheim 3 Donnerstag, 29. Mai 2014 105. Jahrgang – Nr. 22 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen Ein See oder Berge? Warum nicht beides und vielleicht ein Abenteuer dazu? Ruhe oder Party? Warum nicht beides und ein entspanntes oder glamouröses Outfit dazu? Die Sommer- und Ferienzeit sind Anlass genug, sich Wünsche zu erfüllen. Wir verkaufen Ihre Immobilie Jetzt kostenlose Verkehrswertschätzung! www.p-p-g.ch [email protected] Ihr Immobilienspezialist aus Münchenstein Steuererklärungen Buchhaltungen Verwaltungen Vermögens Treuhand AG in Reinach BL, www.vt-ag.ch 061 561 77 55 (bis 22 Uhr) Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch zarte Baselbieter Kalbsschnitzel Plätzli und Involtini mit Freilandschinken

Upload: az-anzeiger

Post on 28-Mar-2016

316 views

Category:

Documents


9 download

DESCRIPTION

Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Medaille für Arlesheimer Samaritern. Für ihr langjähriges Engagement konnte Marlies Weyeneth an der Delegiertenversammlung des Samariterverbands beider Basel die höchste Auszeichnung für Samariter entgegennehmen.

TRANSCRIPT

ie gelernte Kleinkinderzieherinund Mutter von zwei erwach-senen Töchtern wirkt selbst

noch jugendlich und entspricht garnicht dem Klischeebild einer altgedien-ten Samariterin. Marlies Weyeneth, dieam Domplatz wohnt, besuchte 1995den Nothelferkurs. Kurz darauf lief siean einen Autounfall heran und fühltesich trotz ihren Kenntnissen recht hilf-los. Dies veranlasste sie, einen Samari-terkurs zu absolvieren und dem Samari-terverein Arlesheim beizutreten. 1997wurde sie Beisitzerin im Vorstand desVereins und drei Jahre später übernahmsie die Verantwortung für die Ausbil-dung und technische Leitung. Da derSamariterverein Arlesheim des man-gelnden Nachwuchses wegen 2013 auf-gelöst wurde, wechselte sie zum Samari-terverein Aesch, wo sie nun als techni-sche Leiterin im Vorstand fungiert. FritzStenz, der den 1929 gegründeten Vereininterimistisch leitet, schätzt MarliesWeyeneth und ist stolz, dass sie – übri-gens auf Antrag des Vereins – die Hen-ry-Dunant-Medaille erhalten hat. Dasuneigennützige Engagement von Men-schen wie Marlies Weyeneth ist für dasGemeinwesen von grosser Bedeutung.

Medaille als ideeller WertDie Henry-Dunant-Medaille, die den

D

Namen des 1828 geborenen Gründersdes Roten Kreuzes trägt, wird schweiz-weit jährlich an rund 400 Menschenvergeben, die entweder 25 Jahre in ei-nem Samariterverein oder mindestens15 Jahre in einem Vorstand tätig gewe-sen sind. Der Samariterbund, dessenGeneralsekretariat sich in Olten befin-det, wurde 1888 gegründet und ist dieRettungsorganisation des Roten Kreu-zes. «Als wichtigste und grösste Aus-

zeichnung des Samariterbunds ist dieMedaille vor allem ein ideeller Wert»,sagt Marlies Weyeneth, «und ich freuemich natürlich sehr darüber.» Nebst derMedaille, die in einer mit Samt ausge-schlagenen Schachtel liegt, hat die Ge-ehrte auch einen Pin erhalten. Für sie istklar, dass das Wissen aus den Samariter-kursen auch im Alltag wichtig ist, zumBeispiel bei Haushalt- oder Verkehrsun-fällen, Verletzungen von Kindern oder

Krankheiten. «Ich habe festgestellt, dassMenschen, die im Samariterwesen da-heim sind, mehr über ihren eigenenKörper wissen als andere.»

Samariter suchen neue MitgliederAuf die Frage, was sie im Samariterver-ein besonders fasziniere, sagt MarliesWeyeneth lächelnd: «Ein gewisses Hel-fersyndrom ist bei mir schon vorhanden,

Medaille für Arlesheimer SamariterinFür ihr langjähriges Enga-gement konnte MarliesWeyeneth an der Delegier-tenversammlung desSamariterverbands beiderBasel die höchste Aus-zeichnung für Samariterentgegennehmen.

Fortsetzung auf Seite 2

Thomas Brunnschweiler

Höchste Auszeichnung: Marlies Weyeneth ist bei aller Bescheidenheit stolz auf die Henry-Dunant-Medaille des Roten Kreuzes.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Mister Kulturnacht: Der neue OK-Präsidentder Aescher Kulturnacht heisst Ric Capafons,ist 23-jährig und kommt aus Pfeffingen.

Immobilien 22–23Stellen 11

Events 6

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Neuer Standort: Am Samstag lud die StammBau AG zu einem Tag der offenen Tür und feier-te gleichzeitig ihr 170-jähriges Bestehen.

Agenda 24

Aesch/Pfeffingen 13

Arlesheim 3

Donnerstag, 29. Mai 2014 105. Jahrgang – Nr. 22

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Ihr Modehaus in Laufen

Ein Seeoder Berge?

Warum nicht beides und vielleicht ein Abenteuer dazu?Ruhe oder Party? Warum nicht beides und

ein entspanntes oder glamouröses Outfit dazu?Die Sommer- und Ferienzeit sind Anlass genug,

sich Wünsche zu erfüllen.

Wir verkaufen Ihre Immobilie Jetzt kostenlose

Verkehrswertschä[email protected]

Ihr Immobilienspezialist aus Münchenstein

SteuererklärungenBuchhaltungen

VerwaltungenVermögens Treuhand AG

in Reinach BL, www.vt-ag.ch061 561 77 55 (bis 22 Uhr)

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4671

77

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

www.goldwurst.ch

zarte BaselbieterKalbsschnitzel

Plätzli und Involtini mitFreilandschinken

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]! Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

PR. Mit dem Tag der Pensionierung be-ginnt ein neuer Abschnitt. Damit dieseLebensphase finanziell möglichst unab-hängig gestaltet werden kann, lohnt essich, sich frühzeitig damit zu befassen.Wie hoch wird das Einkommen nachder Pensionierung sein? Ist eine Rentebesser als der Bezug des Pensionskas-senkapitals? Was kostet eine frühzeitigePensionierung? Für Hausbesitzer sindzudem Themen wie Amortisation undTragbarkeit mit den Renteneinkünftenvon Bedeutung.

Diese Fragen sollten bereits im Altervon fünfzig Jahren angegangen werden.Aus diesem Grund veranstaltet die Ba-

sellandschaftliche Kantonalbank(BLKB) am Mittwoch, 2. Juli, einen In-formationsanlass. Fachleute aus dem Fi-nanz- und Vorsorgebereich halten Refe-rate zu Themen rund um die Pensionie-rung. Der Anlass soll eine realistischeEinschätzung der eigenen Situation er-möglichen und aufzeigen, welche not-wendigen Schritte auf dem Weg in diePensionierung noch zu tun sind.

BLKB-Vorsorgeforum, 2. Juli, 18.30Uhr, Hotel Engel Liestal Der Anlass istkostenlos, die Teilnehmerzahl ist limi-tiert. Anmeldung (bis spätestens 16. Juni2014) via www.blkb.ch/vorsorgeforumoder 061 925 94 94.

Pensionierung richtig planenBLKB-INFORMATIONSANLASS

WoB. Hunderte Kinder und Jugendlichereisen jedes Jahr in die Ferienlager derFaJu (Fachstelle für Jugendarbeit der re-formierten Kirche Baselland). Junge undjung gebliebene Lagerleitende sorgendafür, dass sie eine unvergessliche Zeiterleben.

Schon bald stehen die diesjährigenSommerlager in der 2. und 6. Ferienwo-che vor der Tür. Diese bieten den Teil-nehmenden die Möglichkeit, eine span-nende Ferienwoche zu erleben. Im Vor-dergrund steht das Gemeinschaftserleb-

nis, das Kennenlernen Gleichaltrigerund nicht zuletzt das Auftanken undGeniessen. Die Leitungsteams bestehenaus jüngeren und älteren Freiwilligen,die ihre Zeit einsetzen, um Kindern undTeenagern eine erlebnisreiche und erfül-lende Ferienwoche zu ermöglichen. DieLager sind für alle unabhängig ihrerKonfession und Herkunft offen.

Detailinformationen und Anmeldung:unter www. faju.ch / Rubrik Lager oder061 921 40 33

Unvergessliche ErlebnisseJUGENDLAGER

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

PR. Diesen Samstag und Sonntag, 31.Mai und 1. Juni, können sie in derMehrzweckhalle von Böckten das Pols-tergruppen- und Relax-Fauteuil-Festivalvon Möbel Eichler besuchen.

Am Samstag und Sonntag stellt Mö-bel Eichler aus Wolfwil in der Mehr-zweckhalle von Böckten das aktuelleSortiment an Polstergarnituren ausStoff, Leder und Alcantara der Öffent-lichkeit vor. Auf Eckgarnituren, Sofas,und Einzelfauteuils kann Probe geses-sen werden. Bei diversen Polstergarnitu-ren sind individuelle Planungsmöglich-keiten mit vielen komfortablen Funktio-nen möglich. Zugleich stellen wir ver-schiedene Modelle der Relax-Sessel vor.Wir zeigen zudem perfektes, ergonomi-sches Sitzen für jede Körpergrösse und

Statur. Ob klassisch oder modern, ma-nuelle oder elektrische Bedienung, fürjeden Geschmack ist etwas dabei. Well-ness für Sie zu Hause. Auch für speziellkleine Wohnzimmer hat Möbel Eichleretwas im Sortiment. An diesen zwei Ta-gen berät sie unser Fachpersonal undgibt ihnen wertvolle Tipps. Wer sich fürein Stück aus der Möbel-Eichler-Kollek-tion entscheidet, erhält nicht nur dieLieferung gratis, auch die alte Polster-gruppe wird gratis entsorgt und sie er-halten erst noch 10% Rabatt, zusätzlich3% Barzahlungsrabatt und ein Ge-schenk. Geöffnet ist das Polstergrup-pen- und Relax-Fauteuil-Festiva in derMehrzweckhalle von Böckten zu fol-genden Zeiten: Samstag, 31. Mai, 10 bis18 Uhr; Sonntag, 1. Juni, 10 bis 18 Uhr.

Möbel Eichler in der MZH BöcktenGESCHÄFTSWELT

aber die Aufgaben sind auch sehr viel-seitig. So half etwa der SamaritervereinArlesheim, Flüchtlinge in Zivilschutzun-terkünften zu betreuen.» Solche Aufga-ben seien besonders wichtig, da Men-schen nebst der medizinischen Betreu-ung auch die emotionale Zuwendungvon Frauen brauchten. Im Jahr 2002machte Marlies Weyeneth bei der Expoin Biel und Yverdon gute Erfahrungenbei den Erste-Hilfe-Posten. «Durch dieZusammenarbeit mit anderen Vereinenkonnte man auch Unsicherheiten über-winden.» In Aesch gibt es 28 Mitgliederim Samariterverein – aktive und Ehren-mitglieder zusammengerechnet. SowohlMarlies Weyeneth als auch Fritz Stenzwünschen sich mehr Mitglieder. «Ne-ben Frauen, die sich um Kinder küm-mern können, suchen wir auch Männer,die beim Transport von TragbahrenHand anlegen», sagt Fritz Stenz.

SamariterinFortsetzung von Seite 1

WoB. Ferienzeit ist auch immer Zeit fürden Ferienpass. Kinder können dankdiesem Angebot in unserer Region somanches unternehmen und dabei vielneues erfahren. Auch beim Ferienpasshat mittlerweile das ComputerzeitalterEinzug gehalten. Im Jahr 2011 wurdedas Anmeldesystem erstmals im Inter-net aufgeschaltet. Das Ganze war einvoller Erfolg. 660 Kinder teilten sich da-mals 3378 Plätze. Im Jahre 2013 warenes bereits 740 Kinder, die sich auf 3211Plätze verteilten. Das Mitmachen beimFerienpass ist für die computergeübtenKids eine sehr praktische und einfacheAngelegenheit. Nach dem Einloggen aufder Homepage www.regio-ferienpass.chwird jedem Kind ein aufs jeweilige Altermassgeschneidertes Angebot unterbrei-tet. Dank dem speziellen Freundschafts-code ist es auch möglich, sich zu zweitoder zu dritt für eine bestimmte Ferien-

pass-Aktivität anzumelden. Laut NicoleZimmermann ist die ganze Geschichterecht günstig. Pro Woche bezahlt einKind 9 Franken (Ferienpass ohneTNW-Abo) respektive 16 Franken (Feri-enpass mit TNW-Abo – diese Varianteberechtigt zur freien Fahrt auf dem ge-samten Netz des Tarifverbundes Nord-westschweiz). Jede Ferienpass-Wochedauert von Montag bis Sonntag. Dielängste Woche ist die erste Ferienpass-Woche, weil dann der «Bündelidaag»mit dabei ist.

Beim Regio-Ferienpass Birseck-Lei-mental machen folgende Gemeindenmit: Aesch, Pfeffingen, Reinach, Mün-chenstein, Arlesheim, Dornach, Therwilund Ettingen. An neuen Angebotenherrscht kein Mangel. So kann manzum Beispiel das Flusskraftwerk Birsfel-den besichtigen oder die GlacéfabrikGelati Gasparini in Münchenstein be-

sichtigen. Anmelden kann man sich abdem 4. Juni. Der Computer teilt sämtli-che Angebote in für alle gerechter Weisenach dem Zufallsprinzip zu. Ab dem 26.Juni können die Ferienpass-Kinder inihrem Login nachschauen, für welcheAngebote sie berücksichtigt werdenkonnten. Nicole Zimmermann und ihrTeam arbeiten ehrenamtlich und suchenlaufend personelle Verstärkung – ge-sucht werden junge Menschen im Alterab 18 Jahren, die gerne die eine oder an-dere Ferienpass-Aktivität begleiten wür-den. Finanziell wird das Ferienpass-Team von Sponsoren, Gönnern undvon den oben genannten Gemeindenunterstützt. Jede am Regio FerienpassBirseck-Leimental beteiligte Gemeindebezahlt 30 Rappen pro Einwohner fürdieses sinnvolle Freizeit-Angebot. AllenBuben und Mädchen jetzt schon vielVergnügen mit dem Ferienpass 2014!

Attraktive Angebote für kurzweilige SommerferienREGIO-FERIENPASS BIRSECK-LEIMENTAL

Wahlen vom 18. Mai 2014Ersatzwahl eines Mitgliedes desSekundarschulrates Arlesheim-Münchenstein Anzahl Stimmberechtigt: 6189Anzahl gültige Wahlzettel: 1240Stimmbeteiligung: 20,04%Absolutes Mehr 621Gewählt: Andrea Mercier Bielser (784 Stimmen)Nicht gewählt: Jakob Rohrbach (395 Stimmen)Andere: ( 61 Stimmen)Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeitder Wahl sind gemäss § 83 Absatz 3 des Ge-setzes über die politischen Rechte innert 3 Ta-gen seit der Publikation beim Regierungsratdes Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal,einzureichen. Der Post übergebene Einspra-chen gelten als rechtzeitig eingegangen,wenn sie den Poststempel des genanntenTages tragen.

Der Gemeinderat

Stille WahlErwahrungsbeschlussDer Gemeinderat hat mit Beschluss vom20. Mai 2014 die Wahl von Cäcilia Weilig-mann, Mitglied der Sozialhilfebehörde er-wahrt, nachdem innert 3 Tagen nach der Pu-blikation keine Beschwerde eingegangen ist.Demnach ist Cäcilia Weiligmann bis zumEnder der Amtsperiode bis am 31. Dezember2016 gewählt:

Der Gemeinderat

Stiftung SunnegarteNeue MitgliederDer Stiftungsrat Sunnegarte wird alle zweiJahre neu gewählt. Auf Ende der Amtsperio-de vom 30. Juni 2014 haben Nicole Burck-hardt (Präsidentin), Peter Kindler und BeatSchmid ihren Rücktritt bekannt gegeben.Für die neue Amtsperiode vom 1.7.2014 bis30.6. 2016 werden die bisherigen: Peter Mül-ler, Patrizia Krug Stückelberger, Hannes Fel-chlin und Karl-Heinz Zeller Zanolari sowie dieneuen Mitglieder Andrea Alt-Schmidlin, Bri-gitte Treyer-Spitz und Denise Herb in den Stif-tungsrat Sunnegarte gewählt.Wir danken Frau Burckhardt und den HerrenKindler und Schmid für das grosse Engage-ment und wünschen den neuen Mitgliederneinen guten Start.

Der Gemeinderat

Stiftung ObesunneNeues MitgliedAuf Vorschlag des Stiftungsrates Obesunne hatder Gemeinderat Frau Silvia Alig neu in den Stif-tungsrat gewählt. Damit zählt der Stiftungsratbis zum Ende der Amtsperiode vom 30. Juni2016 wieder neun Mitglieder. Wir wünschenFrau Alig einen guten Start.

Der Gemeinderat

AltlastenSchneckenbündten wurdeals harmlos eingestuftDie ehemalige Kehrichtdeponie «Schnecken-bündten» wurde im Jahre 2007 vom Amt fürUmwelt und Energie (AUE) einer Untersuchungunterzogen. Die altlastenrechtlichen Arbeitensind nun abgeschlossen und die Schnecken-bündten wurde als «weder überwachungs- nochsanierungs-bedürftig» eingestuft.

Der Gemeinderat

Hanny Alispach90. GeburtstagAm Donnerstag, 29. Mai 2014 feiert Frau HannyAlispach, wohnhaft am Mattweg 1 in Arlesheim,ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen An-lass gratulieren wir ganz herzlich und wünschenalles Gute, viel Freude und gute Gesundheit imneuen Lebensjahr.

Gemeinderat

Isidoro und Giovanna AcquavivaGoldene HochzeitAm Montag, 2. Juni 2014 feiern Isidoro undGiovanna Acquaviva, wohnhaft am Untertalweg8 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gra-tulieren den Jubilaren zur Goldenen Hochzeitganz herzlich und wünschen für die kommen-den, gemeinsamen Jahre alles Gute, viel Freudeund Glück.

Der Gemeinderat

Reformierte KirchgemeindeArlesheimDer bisherige Synodale Pfr. Matthias Grüningerhat seinen Wohnsitz nach ausserhalb der Ge-meinde Arlesheim verlegt und musste deshalbaus der Synode austreten. Die Kirchgemeinde-versammlung hat am 18.05.2014 Stephan Kuxals Nachfolger nominiert, stille Wahl beschlos-sen und den fiktiven Wahltermin auf den29.06.2014 gelegt.

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 ARLESHEIM 3

er kennt sie nicht, die rotenFirmenwagen der StammBau AG? Seit November

letzten Jahres schwärmen die 160 Fahr-zeuge jeden Morgen von Arlesheim ausund nicht mehr vom alten Standort inBinningen, wo die Firma seit 1932 ihrenSitz hatte. Das neue Kompetenzzen-trum auf dem ehemaligen BBC-Arealdient dem Baudienstleistungsunterneh-men für eine Entfaltung der einzelnenDienstleistungen, die in Binningen auf-grund der Lage in einem Wohngebietnicht mehr möglich war. «Wir sagenKompetenzzentrum, weil wir überzeugtsind von dem, was wir können. Zen-trum ergibt sich aus der Lage und derKonzentration, die Kompetenz liefernunsere Mitarbeitenden durch ihr Enga-gement und Können», so Thomas Lü-din, CEO Stamm Bau AG. Bei der Su-che nach einem geeigneten Areal über-

W

zeugte der Standort Arlesheim nebenden historischen Räumlichkeiten mitder guten Anbindung an die Autobahnsowie der Ausweichroute über Mün-chenstein. Für das Unternehmen, das 85Prozent seines Umsatzes (2013: 93 Mil-lionen Franken) im Umkreis von sechsKilometern rund um Basel macht, einlebenswichtiges Kriterium.

Synergien generieren1844 von Johann Jacob Meyer am Bas-ler Münsterberg gegründet, blickt dieStamm Bau AG auf eine wechselhafteGeschichte zurück, die das Unterneh-men immer weiter wachsen liess. Wäh-rend Meyer noch als Kundenmaurer tä-tig war, bietet die Stamm Bau AG heutein den Bereichen Umbau, Renovationund Kundenarbeiten rund elf Kompe-tenzen von Holzbau über Gipsen bis hinzu den Gesamtdienstleistungen mitGU/TU-Projekten an. «Diese Palette er-laubt uns, unseren Kunden alles aus ei-ner Hand, alles aus erster Hand anzu-bieten», freut sich Lüdin. «An unsererneuen Wirkungsstätte können wirweitere Synergien generieren und soKosteneinsparungen in den Produk-tions- und administrativen Prozessenerwirken.»

450 Mitarbeitende, davon 40 Lernen-de, setzen sich 2014 im denkmalschutz-gerecht umgebauten Brown-Bovery-Areal für die Stamm-Kunden ein. «Dieletzte, eigentlich wichtigste Frage, die

wir bei der Verabschiedung eines Kun-den stellen, ist immer: Waren Sie zufrie-den?», sagt Dr. Thomas Staehelin, Prä-sident des Verwaltungsrates, und siehtdarin einen der Gründe für den Unter-nehmenserfolg.

Begeistertes Publikum170 Jahre Stamm Bau AG und ein neuesKompetenzzentrum, mit dem sich dasUnternehmen weiterentwickeln kann –Grund genug für ein bäumiges Fest ander Aliothstrasse 63 in Arlesheim. Beistrahlendem Sonnenschein begrüsstedie Baufirma am Samstag rund 3000Gäste, darunter unzählige Mitarbeiten-de mit ihren Angehörigen, zu einem Tagder offenen Tür. Sie alle konnten diemodernen Werkstätten und Lagerplätzebestaunen sowie den sorgfältigen Um-bau der Hallen, in denen Indus-triegeschichte geschrieben wurde. «Un-sere modernen Krane laufen auch heutenoch auf den Originalstahlträgern von1890», ist der für den Umbau verant-wortliche Architekt Hans-Jörg Fank-hauser von der Qualität des Gebäudesebenso begeistert wie die Gäste. Lüdin:«Bereits während des Festes haben wirviel spontanen Zuspruch und Anerken-nung erhalten.» Der CEO ist überzeugt,dass die Stamm Bau AG «durch den Be-such der Gäste in noch stärkerem Masseals Baudienstleister mit einer ausseror-dentlichen Palette von Dienstleistungenwahrgenommen wird».

Die Stamm Bau AG ist in Arlesheimangekommen

Mit einem rauschendenFest feierte die StammBau AG am vergangenenSamstag sowohl ihr170-jähriges Bestehenals auch ihren neuenStandort in Arlesheim.

Axel Mannigel

Öffentlicher Blick in den Holzbau-Betrieb: Moderne Krane laufen auf über 100 Jahre altem Material. FOTO: AXEL MANNIGEL

WoB. Am Sonntagmorgen war der Kul-turbrunch mit dem verheissungsvollenTitel «Fly me to the Moon» im Zwi-schenhalt des Neuen Theaters amBahnhof restlos ausverkauft. Die Sänge-rin Rima Badeen und der Gitarrist AndyHidber, beide wohnhaft in Basel, sangensich «unplugged» durch vier JahrzehntePopgeschichte hindurch und begeister-ten das altersmässig gemischte Publi-kum durch eine grosse BühnenpräsenzRima Badeen bestach durch eine starke,modulierfähige Stimme, die bei jedemLied eigene Akzente zu setzen ver-

mochte. Andy Hidber lieferte mit derGitarre den rhythmischen und harmo-nischen Boden und zeigte sich als ein-fühlsamer Begleiter.

Thomas Brunnschweiler, der dasKonzert moderierte, erzählte zu jedemSong etwas über Entstehungsgeschichteund Charakter. Im Vorfeld hatte er alleSongtexte selbst neu ins Deutsche über-tragen und darauf geachtet, dass dabeisowohl Sprachrhythmus und Reimmus-ter erhalten blieben. Teilweise drängtensich vom Reim her saloppe Wendungenauf, die nicht selten auch zur Erheite-rung des Publikums beitrugen. Beson-ders zu begeistern wussten der Titelsong«Fly me to the Moon», der durch FrankSinatra bekannt wurde, sowie der Song«Fever» und das «Halleluja» von Leo-nard Cohen in der Version von Jeff Bu-ckley.

Wer dieses lohnende Konzert ver-passt hat, bekommt eine zweite Chance.Es wird am Sonntag, 29. Juni 2014, um11 Uhr im Kloster Dornach wiederholt,und zwar mit einem anschliessendenMittagessen für Fr. 30.– Es wird eineKollekte erhoben. Anmeldungen unter061 701 12 72.

Popballaden durch vier JahrzehnteNEUES THEATER AM BAHNHOF

Starke Bühnenpräsenz: Rima Badeen undAndy Hidber im Foyer des Neuen Theatersam Bahnhof. FOTO: ZVG

Träumst du davon einmal eine Zirkusar-tistin oder ein Zirkusartist zu sein? EineWoche lang kannst du wie ein Seil-künstler über Balken balancieren, Pyra-miden bauen, Fasslaufen, Akrobatikmachen, Zaubertricks lernen, wie einClown stolpern und mit Bällen, Keulen,Diabolos oder Tellern jonglieren … Je-der kann seine Fähigkeiten entdeckenund individuell entwickeln. Jakob Sur-beck (freischaffender Schauspieler, Ar-tist, Zirkus- und Theaterpädagoge) zeigtmit viel Erfahrung, wie man die ver-schiedenen Disziplinen lernen kann.Am letzten Tag präsentieren wir dieneuen Fähigkeiten. Wer weiss, vielleichtwird es eine «richtige» Zirkusauffüh-rung!

Der Kurs findet vom 7. bis 11. Juli2014 im Jugendzirkus Robiano, Talstras-se, in Arlesheim statt. Er ist für Jugendli-che und Kinder von 8 bis 18 Jahren ge-dacht. Die Teilnehmerzahl ist auf maxi-mal 12 beschränkt und die Kosten be-laufen sich auf CHF 270.–. Anmelde-schluss ist am 20. Juni per Email [email protected] oder per Tele-fon an 078 721 26 14. Jakob Surbeck

Zirkus – die Kunst derManege

KURSANGEBOT

Malen, zeichnen, kritzeln, rollen, reis-sen, schneiden, kleben, spachteln, be-trachten, austauschen, finden, verwer-fen … Künstlerisch-spielerische Übun-gen und die eigene Lust am Experimen-tieren erzeugen genügend Chaos für an-regende Kreationen. Gemeinsame Bild-betrachtungen schaffen Klarheit überdie erfahrenen Prozesse und die Eigen-schaften der Gestaltungselemente wieFarben, Hell-Dunkel, Formen, Linien,Strukturen und Komposition. Die be-lebte und neu geordnete Schöpferkraftkann auch den Alltag bereichern. An-drea Jrène Ritter ist seit vielen Jahren

mit Begeisterung in der Kunstvermitt-lung, der Erwachsenenbildung und derKunsttherapie tätig, seit 2010 auch inder Klinik Arlesheim. In diesem Jahr fin-den noch zwei Kurse statt: am 20./21.Juni und am 10./11. Oktober, jeweils amFreitagabend ab 18 Uhr und am Sams-tag von 10 bis 17.30 Uhr in den lichtvol-len Malräumen im Pfeffingerhof nebendem Haus Wegman. Die Zahl der Teil-nehmenden ist beschränkt. Den Kurs-flyer können Sie anfordern via E-Mailunter [email protected] beim Sekretariat 061 705 72 70.

Georg Hegglin

Neue Collagen- und MalkurseKLINIK ARLESHEIM

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 4 ARLESHEIM

Am Dienstag, 27. Mai, wurde ein weite-rer Meilenstein für das neue Bauprojektder Stiftung Obesunne erreicht. Unterden Augen einer grossen Anzahl gelade-ner Gäste wurde der Grundstein symbo-lisch durch Beatrice Herwig, Präsiden-tin Stiftungsrat, und Kurt Müller, Präsi-dent der Les prés fleuris-Stiftung, gelegt.In den Kurzansprachen wurde mehr-fach auf die Wichtigkeit solcher Ange-bote für an Demenz erkrankten Perso-nen hingewiesen. GemeindepräsidentKarl-Heinz Zeller zeigte sich zudemsehr erfreut über die grosszügige finanzi-

elle Unterstützung des Projekts durchdie Les prés fleuris-Stiftung, welche denNeubau erst ermöglicht hat.

Der anschliessende Apéro gab wiederdie Möglichkeit zu vielfältigen Begeg-nungen der unterschiedlichen An-spruchsgruppen innerhalb der Obesun-ne-Gemeinschaft. Die Bauarbeiten sindbereits in vollem Gang, der Rohbau soll-te Ende 2014 erstellt sein, der Einzug istauf Spätherbst 2015 geplant.

Das Projekt «Demenzhaus+» bein-haltet eine stationäre Pflegeabteilungmit 24 Plätzen für an Demenz erkranktePersonen sowie 20 Familienwohnun-gen. Die Bevölkerung von Arlesheimund Umgebung profitiert damit in Zu-kunft von einer noch grösseren Auswahlan Angeboten, womit wir noch indivi-dueller auf die vielfältigen Bedürfnisseunserer Kundschaft eingehen können.

Reto Wolf, Geschäftsführer

Grundsteinlegung erfolgtSTIFTUNG OBESUNNE

In 21 Arlesheimer Familien zu Gast istin diesen Tagen im Rahmen des 9. Eu-ropäischen Jugendchorfestivals derKinderchor Mot!li "umperk aus derTschechischen Republik. Der Chorwar 1962 von Alois Mot!l, Lehrer derMusikschule "umperk, gegründet wor-den und entwickelte sich seither zu ei-ner renommierten Chorschule mitzweihundert Sängerinnen und Sän-gern. Im Laufe der Jahre bereisten die-se die meisten Länder Europas, arbei-teten mit Rundfunk und Fernsehen zu-sammen und gaben diverse Tonträgerheraus. Als Teil eines Freizeitzentrumsorganisiert der Chor ein alljährlichesFestival für Kinderchöre in und um"umperk.

Es wird neben dem Gesang auchgrosser Wert auf eine freundliche At-mosphäre innerhalb des Chors gelegt.Zusammenhalt, starke Freundschaften

und das gemeinsame Ziel beeinflussenden gesanglichen Ausdruck des Chors.Sie verleihen ihren Auftritten eine ein-malige Ausstrahlung. Tomá# Mot!l hatPädagogik studiert. Er sang von An-fang an im Chor seines Vaters mit. ImJahr 1976 übernahm er die Leitungdesselben, heute teilt er diese mit Hele-na Stojaníková.

Der Chor tritt im Konzert vomSamstag, 31. Mai, 19.30 Uhr , unterdem Titel «Tapas Musicales» in derhiesigen reformierten Kirche auf. Zu-sammen mit dem spanischen Kinder-chor Antara Korai und dem Nordwest-schweizer Ensemble Cantalon wird erunsere Ohren (und Augen) mit gut ge-würzter und gluschtig präsentierterChormusik aus drei verschiedenenKulturen verwöhnen. Tickets het’s, so-lang’s het!

Peter Koller

Tschechischer Kinderchor zu Gast9. EUROPÄISCHES JUGENDCHORFESTIVAL

Am Donnerstag, 5. Juni, bitten wir imAnschluss an den 19-Uhr-Gottesdienstin der Krypta zusammen mit den «Jun-gen Erwachsenen» in Liedern und Ge-beten um den Frieden in Syrien. Ab 21Uhr bis Mitternacht wollen wir unsereAnteilnahme in der Stille bekunden undvor dem Allerheiligsten um Versöhnungbeten. Röm.-kath. Kirchgemeinde

GebetsnachtRÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE

Tradition wird beim Altersverein hoch-gehalten. Dazu zählt schönes Wetterbeim Ganztagesausflug. So kam bereitsbeim Kaffeehalt in der sonnigen Garten-wirtschaft des Restaurants L’Aq am See-ufer des Pfäffikersees gute Stimmungauf. Danach bewiesen uns Ruedi Meierund Martin Iten Ihr Können als Carfah-rer bei der kurvenreichen und durch ge-fühlte 75 Baustellen erschwerten Fahrtüber die Hulftegg. Durch eine wunder-schöne Landschaft gelangten wir insToggenburg nach Mogelsberg. Im stattli-chen Gasthaus Rössli wurden wir zumMittagessen erwartet. Das war eine kuli-narische und logistische Meisterleistung,die das Rössli-Team geboten hat. Ein ex-quisites Essen für 100 Personen plus 1,

inklusive Nachservice à discretion füralle, die ihre Teller nicht schon gestapelthatten.

Auf der Rückfahrt noch ein überra-schender Halt auf dem Bauernhof derWeinbaufamilie Menzi im Lattenbergbei Stäfa, um den Kopf nach der Fahrtüber den Rickenpass und vor der Fähreüber den Zürichsee nochmals zu verlüf-ten und umwinden zu lassen. Herrlich,ein Glas Wein am Fuss des Rebbergeszu verkosten, in dem die Trauben gedei-hen.

Zu jedem Halt las ich als Reiseleitereine Sage aus der entsprechenden Regi-on vor, auch das wird langsam zur Tra-dition.

Heinz Heller, Reiseleiter AVA

In Mogelsberg zu GastALTERSVEREIN

Die Mädchen U14 des Basketballver-eins Arlesheim haben eine ausseror-dentlich tolle Saison hinter sich. In derregionalen Meisterschaft des Basketball-verbandes Nordwestschweiz dominier-ten sie sowohl die Hin- als auch dieRückrunde und gewannen alle Spiele.

Letzte Woche nun krönten sie die Sai-son mit einem Sieg im Meisterschaftsfinalund dem Gewinn der Goldmedaille. Be-reits im April waren die jungen Ladieseingeladen worden, am Final des Nord-Ostschweizer Basketballverbandes teilzu-nehmen. Dabei wurden sie mit ihremSieg gegen Alte Kanti Aarau ebenfallsMeister. Die Arlesheimer Basketballerin-nen sind nun also Nordwest- und Nord-ostschweizer Meisterinnen U14.

Zusätzlich zur regionalen Meister-schaft spielte das motivierte Team diesenFrühling auch noch in der Schweizer-meisterschaft mit. Hier erging es ihnendann aber wie manchmal auch ihrengrossen Vorbildern, den Starwings – dieGegner aus dem Tessin und aus der Ro-mandie, wo Basketball viel populärer ist,waren zu stark für sie. Trotz ihrer Unter-legenheit gaben aber jeweils alle bis zurletzten Sekunde ihr Bestes und sammel-

ten wenn nicht genügend Körbe so dochviele Erfahrungen. Super gemacht! Wei-ter so!

Ein ganz herzliches Dankeschön andie Trainerinnen Judith Braun und Ma-

risa Heckendorn, die mit viel Engage-ment die Mädchen fördern und ein Dan-ke auch allen Eltern, die immer wiederdie Mannschaft begleiten undunterstützen. Ursula. Buser

BASKETBALLVEREIN

U14-Mädchen sind Doppel-Meisterinnen

Erfolgreiche Saison: Die Nordwest- und Nordostschweizer Meisterinnen U14. FOTO: ZVG

Im Artikel «Auf den Spuren des idealenÄlterwerdens» im «Wochenblatt» letz-ter Woche ist die zitierte Ines Fässli irr-tümlicherweise Ines Füssli genannt wor-den. Wir bitten um Entschuldigung.

Die Redaktion

Falscher NameSO ISTS RICHTIG

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

7. Sonntag der Osterzeit:

Samstag, 31. Mai17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier, JZ für Joseph Meier-Stöckli

Sonntag, 1. Juni9.00 Krypta: Gregorianischer Gottes-dienst mit Eucharistiefeier unter Mitwir-kung der Männerschola11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 3. Juni7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetungbis 21.00

Mittwoch, 4. Juni7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, Gest. Messe für Getrud Schü-pach-Netzer9.45 Krypta: Rosenkranzgebet19.30 Ref. Kirche: ökum. Abendlob,18.30 Uhr Einsingen

Donnerstag, 5. Juni7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, Gest. Messe für Guido Müller20.00 Krypta: Gebetsnacht für Syrien bis24.00

Freitag, 6. Juni7.30 Krypta: Laudes15.30 Obesunne: ökum. Gottesdienst mitEucharistiefeier im Saal18.30 Krypta: Beichtgelegenheit19.30 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, Dreissigster für Lucie Schindel-holz-Locher

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Donnerstag, 29. Mai10.30 Auffahrt – Himmelfahrt/BanntagÖkumenischer Gottesdienst im Wald (beischlechtem Wetter auf der Renggersmatt)mit Pfarrer Matthias Grüninger undDiakon Werner Bachmann. Mitwirkungdes Musikvereins Arlesheim. Abmarschder Banntagsrotte ab Dorfplatz um 9.00.Fahrdienst für nicht gut «Befusste»,Abfahrt ab Domplatz um 10.00

Freitag, 30. Mai10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 1. Juni10.00 Predigt-Gottesdienst. PfarrerMarkus Wagner im Rahmen der Diako-niekampagne zu Jak 2, 14: «Glaube ohneWerke ist toter Glaube». AnschliessendKirchenkaffee

Dienstag, 3. Juni14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 4. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6119.30 Ökumenisches Abendlob in derreformierten Kirche, 18.30 Einsingen20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger, 061 701 27 44

Donnerstag, 5. JuniAbfahrt: Senioren-Nachmittagsausfahrt.13.00 bei der «Obesunne», 13.10 beimalten Postplatz, 13.15 beim Kiosk Basel-strasse

GOTTESDIENSTE

Das Thema Stufen oder Lebensstufenhat die Malerin Christina Kilchherr unddie Schmuckdesignerin Tania Schochdazu inspiriert, für die Trotte Arlesheimeine gemeinsame Ausstellung zu konzi-pieren. «Meine Bilder entstehen imTun», sagt Christina Kilchherr, «sie le-ben von intensiven Farben und viel-schichtig gestalteten Farbflächen.Schicht um Schicht trage ich auf, mischeSand und Erde unter die Farbe, kratzeTeile weg, füge lasierend neue hinzu.Schichten überlagern sich und hüten ih-re Erinnerungen und Geheimnisse. Mirist es wichtig, alte und bekannte Räumeimmer wieder zu verlassen, um neue zuentdecken. Denn ‹jedem Anfang wohntein Zauber inne›.»

Tania Schochs Kreationen sind ge-prägt durch natürliche Formen. Sie ent-

wickelt sie in ihrem Unterbewusstsein.Dass diese am Ende zum Beispiel Koral-len gleichen, bezeichnet die Künstlerinals reinen Zufall. So entstehen Halsket-ten, Anhänger und Ohrschmuck. Durchdie Repetition von ähnlichen Elementenweisen Ihre Schmuckstücke einen subti-len Rhythmus auf. Tania Schoch legtWert darauf, dass sämtliche Elementeeinzeln und von Hand angefertigt wer-den. Somit sind sie sich zwar ähnlich,aber nicht gleich. Ihre Werke bestechendurch Schlichtheit; alles Unnötige lässtsie weg. Denn die Materialien, sei diesnun das Porzellan oder das Silber spre-chen für sich selbst. Die Trägerinnen lie-ben Schochs Schmuck, da er rasch dieKörpertemperatur annimmt und ange-nehm zu tragen ist. – Wir freuen uns aufIhren Besuch Die Trottekommission

TROTTE ARLESHEIM

Stufen

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;

HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo

20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kath-rin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061701 35 40, [email protected]

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-

wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300mSchiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:

Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und

14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien:Fr 14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,4144 Arlesheim. [email protected],www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident:Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-künfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck

basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istSimon Grossen: [email protected], Tel.076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse

47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-glieder sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinderab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags:

Einsteiger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger,17.00–18.00 Uhr; Fortgeschrittene,18.15–19.15 Uhr. Auskunft und An-

meldung: 061 702 20 92 oder www.kinder-schachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arles-heim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Prä-sident (061 701 81 92) oder unter www.mv-ar-lesheim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Strei-cher und Bläser sind herzlich willkommen. Kon-takt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45)oder unter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): je-den Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Akti-ve (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.:Marie Regez, Arlesheim.

Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1,4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30,Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident:Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim,061 701 21 26.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Club-leben an attraktiver Lage. Trainings für Erwach-sene und Junioren, clubinterne Anlässe und Tur-niere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 ARLESHEIM 5

Gartenpflege, GartenbauGartenpflege, GartenbauService, Unterhalt, RückbauService, Unterhalt, RückbauVierjahreszeiten-Pflege-AboVierjahreszeiten-Pflege-Abo

ab Fr. 1000.–, 10% Rabattab Fr. 1000.–, 10% Rabatt

4144 Arlesheim4144 ArlesheimTel. 061 701 93 66Tel. 061 701 93 66

[email protected]@acgartenbau.ch

UMZÜGEvon A-Z

• (Kartons gratis)• Räumungen und Entsorgungen

aller Art und Reinigungen• Möbellift (Vermietung)• Möbellagerung

CADOBREITTel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84www.cadobreit.ch

Das Bio- und Demeter-Fachgeschäftim Herzen von Arlesheim

Mit Tee-/Kaffeebar

DER FRISCHELADEN

GUT FÜR SIEÖffnungszeiten: durchgehend

Mo–Fr 8.30 –18.30 Uhr, Sa 8.30 –16.00 Uhr

Dorfplatz 4 in Arlesheim

COMPUTER HILFE SERVICEwww.supportyou.ch

Der beste private Service!

gegen die VIREN-, WÜRMER-, TROJANER-PLAGE

wir reinigen Ihr PC-Systemwir prüfen Ihr PC-Systemwir sichern Ihr PC-System

. . . kurzum, wir machen Ihrem System Beine!

Tel. 061 577 72 95 oder 078 699 39 65Zollweidenstrasse 12, 4142 Münchenstein

CGS Consulting Fröhlicher

Erlebnis- und KulturreisenGolfo Paradiso – PortofinoDatum: 7.– 11. Juni, 5 Tage Fr. 1190.–Inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car,, 4 ! Übernachten im 4*Hotel Europa in Rapallo, 2 ! Spezialitäten-abendessen, Schiffs- und Zugfahrten, 1 ! ME auf der Hinfahrt, Eintritt Via dell’Amore, alle Ausflüge mit Reiseleitung*Flämische Kunststädte «Brügge & Gent»11.–15. Juni, 5 Tage Fr. 1290.–*Queen Mary 2 – Hamburg – London18.–23. Juni, 6 Tage ab Fr. 1880.–*Nordkap mit Hurtigrutenpassage27. Juni –10. Juli, 14 Tage Fr. 4490.–*Kastelruth in Südtirol29. Juni bis 4. Juli, 6 Tage Fr. 1080.–*Elsass und die Weinstrasse1.–3. August, 3 Tage Fr. 650.–*Normandie – Frankreichs Schmuckstück6.–13. August, 8 Tage Fr. 2220.–*Holland7.–13. August, 7 Tage Fr. 1450.–Glacier-Express11.–14. August, 4 Tage Fr. 1195.–*Schottland mit Tattoo15.–22. August, 8 Tage Fr. 2180.–*Wattenmeer & Inselwelt – Ostfriesland17.–23. August, 7 Tage Fr. 1370.–

MusikreisenBaden-Baden «Faust»Do, 12. Juni, 1 Tag Fr. 520.–Baden-Baden «Don Carlo»Sa, 5. Juli, 1 Tag Fr. 445.–Avenches «Carmen»Sa, 5. 7. / Fr, 11. 7., je 1 Tag Fr. 215.–Baden-Baden «Die Entführung a. d. Serail»Do, 24. Juli, 1 Tag Fr. 445.–*Obersaxen «Der Freischütz»29.–30. Juli, 2 Tage Fr. 695.–*Verona «Turandot» und «Aida»1.–4. August, 4 Tage Fr. 1195.–

Ferien à la Car(te)Badeferien an der Costa BravaRosas, Lloret de Mar, Sta. SusannaFreitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10., je 9 TageBadeferien an Costa DoradaLa Pineda, Salou, CambrilsFreitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der AdriaLido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, GabicceFreitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8" TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014.Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

BÜSSERACHER MUSIKFESTTAGE

Kartenlegengratis testen!

Tel. 0800-001127(gebührenfrei)

Antiquitäten-, Floh- und BuuremärtSonntag, 1. Juni 2014, 9.00 –16.00 Uhr

ca. 90 Aussteller mit Kunst und Trödel, Raritäten, Antikes, Kurioses, Möbel,

Figuren, Landwirtschaftsprod., «Oswald-Nahrungsmittel», Käserei, Cüpli-Bar,

«CELLO’s Schleifservice», Grill, Kaffee und Kuchen u. v. m.

in 4112 Bättwil/Flüh, Hauptstrasse 76(Tram 10, Tramstation Flüh aussteigen)

Areal Oberstufenzentrum Leimental (OZL)Info: 061 731 19 62

Im New York Café, Reinach,gibt es bis Oktober 2014

jeden Sonntag ab 14.00 Uhr:– 2 Hüpfburgen– Elektrogokart (bis 10 Jahre)– Trampolin1 Gratisbon für Gokart

BONGratisfahrt Gokart

!

Bischofszeller Rosen 22. Juni, ca. 8.30 Uhrinkl. Essen und Rosenschau Fr. 85.–Kärnten Drobollach15. bis 19. September ab Fr. 725.–Schlager-Abend mit Sarah Jane31. Oktober, ca. 17.00 Uhr Fr. 125.–

er Tierpark Reinach liegt andiesem grauen Dienstagmor-gen wie eine kleine, wunderba-

re Oase an der Austrasse gleich hinterdem Alters- und Pflegeheim. Kurz nachTüröffnung um 10 Uhr strömt bereits dieerste Kita hinein. Die Kinder bestaunendie Damhirsche, die Vögel und natürlichdie Ziegen. Tierpark-Präsidentin There-se Stalder freut sich ab der Begeisterungder Kinder. So soll es auch am Sonntagsein, wenn der Tierpark zum alljährli-chen Fest einlädt. Bei hoffentlich gutemWetter werden Gross und Klein mitPommes, Hotdogs, Grill und Kuchenverwöhnt. Für die älteren unter ihnensteht auch eine Cüpli-Bar bereit. Für dasFest von 11 bis 18 Uhr wird extra eingrosses Zelt für 240 Personen aufgebaut.«Dazu gibt es Live-Musik, die allseitsbeliebte Tombola und Ponyreiten», ver-rät Therese Stalder.

An mehr Nachmittagen öffnenDas Tierparkfest hat in Reinach seitüber 30 Jahren Tradition. Noch längergibt es den Tierpark selbst. «1969, alsovor genau 45 Jahren, gründeten die Fa-milie Gysin-Venzin aus privater Initia-tive den Tierpark», erklärt Stalder. DerPark durchlebte in den vergangenenJahren aufregende, aber auch spannen-

D

de Zeiten. Viel wurde umgebaut undneu erstellt. Durch eine grosszügige Be-sucherzone ist der Park seit einem Jahrauch für Gäste begehbar. Vor der Er-neuerung waren die Tiere nur von aus-serhalb des Parks zu sehen. Jetzt möchteTherese Stalder auch die Öffnungszei-ten ausdehnen. Mit der Öffnung amSamstagnachmittag konnte ein erster,aber kleiner Schritt gemacht werden.Daneben ist der Park nur vormittagsvon zehn bis halb zwölf Uhr offen. Fürdiese Erweiterung der Öffnungszeitenist der Tierpark auf freiwillige und eh-renamtliche Helfer angewiesen. «Wirkönnen den Tierpark nicht ohne Auf-sicht öffnen», betont Therese Stalder.Dafür brauche es kein nennenswertesWissen über Tiere, dafür viel Freude fürdie Arbeit und die Lebewesen. Interes-sierte sollen sich beim Tierpark per E-Mail melden oder am sonntäglichenFest beim Infostand vorbeikommen.

Schulen besser einbindenDer Tierpark Reinach hat zwar dreiTeilzeitangestellte, die können aber amNachmittag nicht da sein. «Sie schauenam Vormittag und am Abend zur Anla-ge und zu den Tieren. Mehr ist leidernicht möglich.» Therese Stalder weissum das Interesse der Leute an erweiter-ten Öffnungszeiten. Dazu gehören auchdas benachbarte Alters- und PflegeheimAumatt, sowie das Wohn- und Bürozen-trum (WBZ), das mit den körperlich be-hinderten Menschen auch Führungenbesucht. Auch die Reinacher Schulenmöchte sie für den Park mehr begeis-tern. «Durch die Nähe zu den Schul-häusern sind auch einzelne Lektionenhier möglich», findet die Tierpark-Präsi-dentin.

Mitgliederzahl sinkendDer Tierpark erhält seit Ende der1990er-Jahren Subventionen der Ge-meinde, die unter anderem die Lohn-kosten decken. Diese werden aber inZukunft um rund 15 Prozent gekürzt,weil die Gemeinde sparen muss. DasMinus muss über andere Wege aufge-fangen werden. Dazu soll die Mitglie-derzahl, die aktuell bei knapp 700 steht,erhöht werden. Das bringt jährlich proMitglied 30 Franken. «Die Zahl ist lei-der rückläufig», so Therese Stalder.Auch die Gönner- und Sponsorengeldersind ein wichtiger Bestandteil für dasFunktionieren des Parks. Therese Stal-der möchte den Tierpark in Reinachnun noch bekannter machen. Das Tier-parkfest am Sonntag ist dafür eine guteGelegenheit. [email protected]

Die Institution brauchtneue finanzielle Mittel undHelfer, die an den Nach-mittagen den Betriebbeaufsichtigen.

Tobias Gfeller

Der Tierpark sucht neue Mitgliederund freiwillige Helfer

Am Sonntag ist Tierparkfest: Beste Gelegenheit für Präsidentin Therese Stalder, um Werbung für die Institution zu machen.FOTO: TOBIAS GFELLER

A. AUS DEM EINWOHNERRAT

Umfrage zum Schulraum-konzeptAls Vertretung der Reinacher Bevölkerung istder Einwohnerrat derzeit mit dem Schulraum-konzept für Kindergarten, Primarschule undMusikschule beschäftigt. Durch den Beitrittzum HarmoS-Konkordat sind in den erwähn-ten Bereichen Anpassungen notwendig. DerGemeinderat hat dem Einwohnerrat seineStrategie eines neuen Schulzentrums vorge-schlagen (die Vorlage dazu finden Sie im In-ternet wie folgt: auf www.reinach-bl.ch Stich-wort «Vorlage 1068» im Feld «Suchen» ein-geben und die erste Datei der Liste (=pdf) an-klicken). Dieser Vorschlag wird derzeit in derKommission für Bildung, Soziales und Ge-sundheit (BSG) eingehend geprüft und auchnach möglichen Alternativen gesucht. DieBSG ist nun auf der Suche nach einer best-möglichen Lösung des Schulraumproblemsund bittet die Bevölkerung deshalb um Mit-wirkung. Bitte teilen Sie uns mit, was IhrerMeinung nach unbedingt in der Schulraum-planung berücksichtigt werden muss (z.B.Neubau statt sanierter Altbau, Standorte derSchulhäuser, Nähe zu Mehrzweckhalle/Aula,etc.). Ihre Kritik und Vorschläge senden Siebitte an [email protected]

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche050/14Gesuchsteller: Wüsten Günther und Franzis-ka, Gstadstrasse 47, 4153 Reinach – Projekt:Sitzplatzüberdachung, Parz. 7764 (7591),Gstadstrasse 47 – Projektverfasser: Gebr.Schlumpf AG, Gewerbestrasse 11A, 4147Aesch

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Land-

schaft, den Aushängen in den Schaukästen derGemeinde oder der Reinacher Homepage unterder Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der VerwaltungGemeindeverwaltung über AuffahrtgeschlossenDie gesamte Gemeindeverwaltung bleibt aucham Freitag, 30. Mai 2014 geschlossen.

Tiefbauamt BL führt Fahrplan-vernehmlassung durchDas Tiefbauamt Basel-Landschaft führt diesesJahr wieder eine Fahrplanvernehmlassungdurch. Bis am 14. Juni 2014 werden die Fahr-planentwürfe aller Linien im Baselbiet für denFahrplan, der ab Dezember 2015 gültig seinwird, auf der Homepage des Kantons publiziert.Die interessierte Bevölkerung kann mit einemFormular auf der Homepage des Kantons Stel-lung zum Fahrplanentwurf nehmen. Fehlt einAnschluss oder vermissen Sie Fahrten, dannmelden Sie dies beim Tiefbauamt BL. Zusammenmit den Transportunternehmungen werden alleStellungnahmen geprüft und je nach Machbar-keit in den Fahrplan 2015 integriert oder in dieweitere Planung einbezogen.

Abfuhrdaten31. Mai 2014:Recycling-Park, 9–15 Uhr3. Juni 2014:Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde4. Juni 2014:Papierabfuhr, Kreis Ost4. Juni 2014:Kartonabfuhr, Kreis West

Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als Push-Ka-nal.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 REINACH 7

Der Gemeinderat Reinach hat an sei-ner Sitzung vom 20. Mai 2014 Béatrixvon Sury zur neuen Vizepräsidentingewählt. Sie ersetzt den verstorbe-nen Hans-Ulrich Zumbühl.

Die CVP-Politikerin ist in der GemeindeReinach seit 2006 politisch tätig. Bis2012 war sie Einwohnerrätin undSchulrätin, seit 2012 ist sie Gemeinderä-tin. Seit diesem Jahr ist Béatrix von Suryzudem Vorstandsmitglied der CVP Ba-selland, Kirchgemeinderätin und Mit-glied des römisch-katholischen Syno-denbüros sowie Präsidentin der Asso-ciation de Familles Suisse (VereinigungSchweizerische Familien).

Geboren wurde Béatrix von Sury1961 in Waiblingen (Baden-Württem-

berg), wo sie auch ihre Primar- undGymnasialzeit verbrachte. Seit 1982 lebtsie in der Schweiz, wo sie bis 1986 einDiplomstudium der Polizeiwissenschaf-ten und Kriminologie am Institut de po-lice scientifique et de crimonologie ander Universität von Lausanne absolvier-te und 1995 zum Dr. der Kriminologiepromovierte. Seit 1997 wohnt sie mit ih-rem Mann und drei Kindern (17, 21, 24)in Reinach.

Bildungs-, Sozial- und Umwelt-schutzthemen sind ihr wichtig und in ih-rer Freizeit geniesst sie gerne die Bergeund das gemeinsame Skifahren mit derganzen Familie.

Gemeinderat Reinach

Béatrix von Sury d’Aspremont wird Vizepräsidentinder Gemeinde Reinach

AUS DER GEMEINDE

Béatrix von Sury ist die neue Vizepräsi-dentin der Gemeinde Reinach.

Unsere Präsidentin Monika Wengerführte durch die 41. ordentliche Gene-ralversammlung. In ihrem Jahresrück-blick schaut sie auf die Situation mit derPensionskasse BLPK. Der FeB wird seinPersonal voraussichtlich analog demKanton versichern.

Das Thema der Zertifizierung des Ta-gis für das Qualitätslabel wird uns in na-her Zukunft noch beschäftigen. Weiter-hin sind wir auf der Suche nach einemneuen Standort für das Tagesheim Ka-kadu. Monika Wenger dankt allen Ta-gesfamilien, Angestellten des Tages-heims Kakadu und des FeB, den abge-benden Eltern für ihr Vertrauen, denReinacher Behörden und den Vor-standsmitgliedern für ihren Einsatz undfreut sich auf eine weiterhin gute Zu-

sammenarbeit. Unser Aktuar dankt Mo-nika Wenger für ihre geleistete Arbeitals Präsidentin.

Die Bilanzen und Erfolgsrechnungen2012 der Tageseltern sowie des Tages-heimes Kakadu wurden vorgelegt. DieJahresberichte, Jahresrechnungen undRevisionsberichte wurden einstimmiggenehmigt und dem Vorstand wurdeDécharche erteilt. Die Budgets 2013wurden einstimmig genehmigt und ver-dankt. Von den Mitgliedern sind keineAnträge eingegangen. Die GV war nachkurzer Zeit beendet. Es blieb noch ge-nügend Zeit für einen gemütlichen Aus-klang.

Nicole Eggimann, Vorstand FeB,Verein für familienergänzende

Kinderbetreuung Reinach

Zertifizierung bleibt ThemaFAMILIENERGÄNZENDE KINDERBETREUUNG

Am nächsten Donnerstag, den 5. Juni,um 19.30 Uhr findet die jährliche Mit-gliederversammlung des Vereins Awe-lar-Projekte vor dem Claro Weltladen,Strittgässli 2, statt. Traktanden sindwie üblich das Protokoll der letztenMitgliederversammlung, die Jahres-rechnung, die dieses Jahr mit einemkleinen Plus abschliesst, sowie die Jah-resberichte der verschiedenen Res-sorts. Diese zeigen eindrücklich auf,wie lebendig und vielfältig der Alltagim und rund um den Claro Laden ist.Die Rechnung und das Protokoll lie-gen an der Versammlung auf. Im An-schluss an den statutarischen Teil wirduns Urs Henner, soziokultureller Mit-arbeiter der Reformierten Kirchge-meinde, über das neuen Kirchenkaffeeund Begegnungszentrum im Mischeliberichten. Er wird, als Projektleiter,

uns aus erster Hand über das anste-hende Projekt informieren.

Sie sehen, es lohnt sich, am 5. Juni amStrittgässli 2 dabei zu sein. Ob Vereins-mitglied oder Sympathisant/-in, Sie sindherzlich willkommen!

Für den Vorstand,Bianca Maag-Streit

Der Weltladen lädt ein!CLARO WELTLADEN

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 8 REINACH

Vom 30. Mai bis zum 1. Juni geht dasgrösste Schützenfest der Welt über dieBühne. In der ganzen Schweiz treffensich Bürgerinnen und Bürger auf denSchiessständen um gemeinsam das 18-Schuss umfassende Programm des Feld-schiessens zu absolvieren. Dabei geht esaber weniger ums Gewinnen als um dengesellschaftlichen und traditionellen As-pekt.

Auch die Schützen der SG Reinachladen die Bevölkerung dazu ein, amkommenden Wochenende in der GSASchürfeld diesem Anlass beizuwohnen.Die Teilnahme ist kostenlos und auch

Vorkenntnisse sind keine nötig. Unge-übte Schützen werden von erfahrenenSchützenmeistern betreut. Erfolgrei-chen Schützen winkt als Erinnerung einKranzabzeichen. Beim gemütlichen Zu-sammensein in der Schützenstube oderbei schönem Wetter draussen an derSonne, können die Anwesenden denTag ausklingen lassen.

Geschossen wird am Freitag, 30. Mai,von 17.30 bis 20 Uhr; am Samstag, 31.Mai, von 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr so-wie am Sonntag, 1. Juni, von 9 bis 11.30Uhr. «Gut Schuss» wünscht die

SG Reinach

Das grösste Schützenfest der WeltSCHÜTZENGESELLSCHAFT

Beim Reden das Trinken überwinden –mit diesem Rezept wurden die Anony-men Alkoholiker seit ihrer Gründungim Jahr 1935 zur wohl bekanntestenSelbsthilfegruppe der Welt. In über110 000 Gruppen weltweit treffen sichmehr als zwei Millionen Menschen inrund 186 Ländern zum Erfahrungsaus-tausch und zur gegenseitigen Unterstüt-zung. Unter dem Motto «Du schaffst es–

aber du schaffst es nicht allein» findenseit über fünfzig Jahren in ca. 120 regio-nalen AA-Gruppen eigene Meetingsstatt. Die Gruppe und das Meeting bil-den die Basis der Anonymen Alkoholi-ker. Auch in der Region Nordwest-schweiz hat man jeden Tag die Möglich-keit, ein Meeting zu besuchen. «Man»kennt die Anonymen-Alkoholiker zwarbeim Namen, jedoch sind sie vielenLeuten fremd. Wer sind die AA? Wasspielt sich hinter verschlossenen Türenbei einem solchen Meeting ab?

Um dies zu ändern, haben Sie die Ge-legenheit sich vor Ort selbst ein Bild zumachen. Wir laden Sie gerne zum offe-nen Meeting der AA Gruppe BirseckReinach BL ein. Dies findet statt amDonnerstag, 5. Juni von 19 bis ca. 21Uhr in der katholischen Kirche St. Nik-laus, Kirchgasse 3, in Reinach. Wir freu-en uns auf Ihr Interesse! Kontakt: Jürg079 418 14 02 / Felix 079 958 92 88oder [email protected]

AA Anonyme Alkoholiker,AA Region NordwestschweizGruppe Birseck Reinach BL

Mutter der SelbsthilfeorganisationenANONYME ALKOHOLIKER

Mir ist noch immer sehr präsent, mitwelcher Ernsthaftigkeit und Bestimmt-heit die Fusionsbefürworter an der Fusi-onstagung vom 28. März 2014 von ei-nem beginnenden «Verschmelzungs-prozess» der beiden Kantone BL undBS sprachen, der mit einem «Ja» zur Fu-sionsinitiative in Gang komme. Und da-bei wurde man nicht müde stets zu beto-nen, dass dieser «Verschmelzungspro-zess» weder durch die Frage der Zusam-mensetzung des zu wählenden Verfas-sungsrates, noch durch eine allfälligeReferendumspflicht für die von diesemRat zu erlassenden Gesetze tangiertwerden dürfe, «ansonsten werde derneue Kanton Basel nie entstehen».

Nun versuchen sich dieselben Fusi-onsbefürworter mit mehreren Variantenvon Gegenvorschlägen erneut in Szenezu setzen. Vordergründig geht es darum,

die bestmögliche Variante eines Gegen-vorschlages zu finden. Vielmehr handeltes sich aber um ein taktisches Manöver,um von den Nachteilen und Risiken, diemit dem Fusionsprozedere einhergehen,abzulenken. Im Fokus der Fusionsfor-derung steht aber nach wie vor kein ef-fektiver Mehrwert oder gar ein Nutzenfür die Bürger. Oder wie lässt sich be-gründen, dass in der aktuellsten Versiondes geplanten Verfassungsrates, die An-zahl Mitglieder kurzerhand von 100 auf125 Mitglieder erhöht wurde? GemässBerechnungen der Landeskanzlei be-laufen sich die Kosten alleine für die Sit-zungen des geplanten 125-köpfigen Ver-fassungsrates auf mittlerweile CHF1 625 000.– pro Jahr (ohne Spesen undEntschädigungen miteinberechnet).

Jonathan Schwenter, SVP ReinachMitglied Komitee pro Baselbiet

Nur das Beste gut genug?KANTONSFUSION

Das am Samstag, 14. Juni, in der Weier-matthalle zur Aufführung gelangendeLiederkonzert umfasst eine bunte Mi-schung wohlbekannter Hits und Ever-greens aus vielen Ländern. Den Haupt-part wird der Männerchor Reinach be-streiten. Dank der Initiative und derVerbindungen seiner Dirigentin BarbaraHahn in die badische Nachbarschaftwerden die Konzertbesucher ausserdemin den Genuss von Liedervorträgen derfolgenden drei Chöre kommen: Män-nerchor Eggenertal (Markgräflerland),Gesangsverein «Frohsinn», Wyhlen,und Gesangsverein Haltingen. Wir, dieReinacher Sänger, freuen uns ausseror-

dentlich, Ihnen, geschätzte Konzertbe-sucher, mit dem Auftritt der Gastchöreeinen genussvollen Liederabend bietenzu dürfen. Ein besonderer Höhepunktdürfte bestimmt das abschliessend ge-meinsam von den rund 120 Sängernund unter Mitwirkung des Publikumsgesungene Lied werden.

Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr. Wirbitten um rechtzeitiges Erscheinen. Inder Pause besteht Getränke-Konsumati-onsmöglichkeit im Foyer. Der Eintritt istgratis, nach Konzertschluss wird eineKollekte erhoben. Bitte beachten Sieauch unser Inserat im Wochenblatt vom5. Juni 2014. Bobo Realini

Liederkonzert «Hits & Evergreens»MÄNNERCHOR REINACH

126 Vereinsmitglieder haben sich fürdiesen Ausflug angemeldet und freutensich auf einen schönen Tag. Auch dasWetter schien uns diesmal hold zu sein.Der Weg führte über Lörrach durch dasschöne Wiesental auf den Feldberg undhinunter an den Titisee. Unser Ziel fürden Kaffeehalt war der Schwarzwaldhofin Hinterzarten. Kurz vor Hinterzartenwurde aber unsere Fahrt durch einenStau infolge eines Unfalles gestoppt. Aufeinem Umweg gelangten wir doch nochzu unserem verdienten Kaffee.

Weiter gings nach Furtwangen insRestaurant «Zur Birke», wo wir zu ei-nem feinen Mittagessen erwartet wur-den. Die etwas längere Wartezeit beimService, es mussten ja über hundert Per-sonen bedient werden, wurde aberdurch die vortreffliche Küche wiederkompensiert. Die animierten Gesprächekonnten diesmal vor dem Essen stattfin-den. Nach dem Essen hatten wir nochGelegenheit, Furtwangen etwas näherkennen zu lernen. Wer das deutscheUhrenmuseum besichtigen wollte,musste aber feststellen, dass die Zeit da-für eher knapp bemessen war. Für Inte-ressierte wird sich ein späterer Besuchaber sicher lohnen. Auf der Autobahn,diesmal ohne Stau, gelangten wir wiederzurück nach Reinach. Ein schöner er-holsamer Tag ging zu Ende.

Peter Fessler

Frühlingsausflug in denSchwarzwald

ALTERSVEREIN

Umgestaltung Ortszentrum ReinachVerkehrsbehinderung während Umbau des Coop Kreiselsvom 2. Juni bis 26. September 2014

Vom 2. Juni 2014 bis zum 26. September 2014 wird in Reinach der KreiselHauptstrasse/Baselstrasse (Coop-Kreisel) im Zuge der Umgestaltung desOrtszentrums zur Erhöhung der Verkehrssicherheit umgebaut. Da währendder kompletten Umbaumassnahme der Busverkehr von der Austrasse indie Hauptstrasse aufrecht erhalten werden muss, sind acht Bauabschnittenotwendig.Während der kompletten Bauzeit wird der Verkehr mit Verkehrswachenund Lichtsignalanlagen gesteuert. In vier Bauabschnitten wird der Verkehreinspurig im gesteuerten Gegenverkehr durch die Baustelle geführt. DieAustrasse bleibt zwischen der Angensteinerstrasse und der Baselstrasseüber die komplette Bauzeit für den Individualverkehr gesperrt. Es wirdempfohlen den Bereich grossräumig zu umfahren.Die Fussgängerverbindungen werden etwas verschoben, aber jederzeitaufrechterhalten.Der Veloverkehr wird von der Baselstrasse über die angrenzenden Radrou-ten wieder auf die Hauptstrasse geleitet. Ebenso in der Gegenrichtung.Die Bushaltestellen in der Austrasse werden für die Bauzeit circa 40 mRichtung Osten verlegt.In der Umbauphase muss mit Verkehrsbehinderungen im Baustellen-bereich gerechnet werden. Wir bitten sie deshalb um ihr Verständnis.Weitere Informationen entnehmen Sie der Sonderbeilage im Wochenblattvom 5. Juni 2014.Mit freundlichen GrüssenTiefbauamt Basel-Landschaft

493995

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 UhrSamstag 9–13 Uhr

EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM

Ich möchte auch persönlich allen, Mu-sikschul-Lehrpersonen und Kindernvom Ensemble ein herzliches Danke-schön aussprechen. Da wurde von allenSeiten sehr viel Zeit investiert, mit vielFreude die Musikstücke sowie Liedereinstudiert und an diesem Wochenendevorgetragen. Es war einfach super.

Nach 29 Jahren als Leiter stand amSamstagabend Thomas Wenger, ge-zwungener Massen zum letzten Mal,mit dem Jugend-Blas-Orchester auf derBühne. Thomas, Du hast immer mit vielHerzblut das Orchester geleitet. Mit

Deiner feinen Art konntest Du die Kin-der und Jugendlichen motivieren. Duhast auch die vielen Blasorchester-Lagerder Musikschule unterstützt und gelei-tet. Einige davon durften auch unsereKinder besuchen. Dein Wirken für dieMusikschule war ein wesentlicher TeilDeines Lebensinhaltes. Ich weiss, dassdie Erlebnisse der Jugendlichen weit insErwachsenenalter, ja fürs ganze Lebenin guter Erinnerung bleiben. Das ist Ju-gendarbeit von höchster Güte.

Thomas, einen herzlichen Dank!Ursula Maeder, Schulrat

Ensemble-Festival: DankeschönSCHULRAT

Wohl kaum. Ich bedanke mich bei den3455 Ja stimmenden Einwohnern zumProjekt Hallenbad. Ihr Ja zeugt vonWeitsicht und Mut, etwas Neuem eineChance zu geben. Natürlich kann manetwas bekämpfen. Fakt ist: ohne Projektkeine Investoren und keine verlässli-chen Zahlen. Angstmacherei wie Steu-ererhöhung und falsche Aussagen in derAbstimmungszeitung fördern nicht dasVertrauen in die Verantwortlichen.

Jeder hat das Recht, Nein zu stim-men, wenn man nichts Neues will. Fürmich aber völlig unverständlich sindAussagen wie «Dies hatten wir früher-auch nicht und sind trotzdem gross ge-worden». Sind wir wirklich alles nurnoch Egoisten? Die Verantwortlichenhaben es mit Absicht nicht geschafft, dieAbstimmung für die Gartenbadsanie-rung und die Initiative Hallenbad mit-einander zur Abstimmung zu bringen.

Der grosse Ja-Stimmenanteil zeigt,dass nicht das Bestmögliche gemachtwird. Die Frage sei erlaubt: Sind die Ver-antwortlichen wie der technische Ver-walter, der Gemeindepräsident und der

für Sport und Kultur verantwortlicheGemeinderat Paul Wenger noch trag-bar? Hoffentlich erinnern sich die 3455Ja-Sagenden bei den nächsten Wahlen.Schade, dass das Soziale, die Gesund-heit und ein Teil des Sportes sich nurnoch auf das Gehen auf der Flaniermei-le reduzieren. Ich danke der BDP für diegeleistete Unterstützung bei der Initiati-ve und wünsche ihr im Kampf für einSportzentrum inklusive Hallenbadmehr Glück. Kopf hoch undweiterkämpfen! Beat Böhlen

Hallenbad ade?LESERBRIEF

Reinach.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin CarolineMall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1.Donnerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stamm-tisch im Restaurant Charleston, Pizzeria CucinaAmici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockacker-strasse 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuungpflegeabhängiger, älterer Mitmenschen.Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 4067; Präsident: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungs-stätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel.061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken proJahr. www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Tur-nen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele,Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathle-tik-Jugi für Mädchen und Knaben. AuskünfteUrban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannstur-nen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63.Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben,Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mann-schaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauen-riege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Aus-kunft: Monika Loop, 061 711 28 63.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jah-ren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt:Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Rei-nach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcrei-nach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rai-nenweg 39 D, 4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahres-programme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32,061 712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 ! pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vor-mittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Sil-berschneider, 061 711 32 43.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo+ Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi,20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30–20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Braue-reiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mailjang@ gmx.ch

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Post-fach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: StefanStöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gön-ner/innen sind jederzeit herzlich willkommen.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 71145 68, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Spre-cher, 061 711 16 10.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 REINACH 9

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 30. MaiSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 31. MaiDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeierSonntag, 1. JuniKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeier15.00 TauffeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 2. JuniSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 3. JuniDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 4. JuniDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 5. JuniPfarreizentrum St. Marien9.15 Gottesdienst, anschliessend Monats-kaffee

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSamstag, 31. Mai10.00 Kiki Regenbogenland in derMischeli-Kirche, Pfarrerin FlorenceDeveleySonntag, 1, Juni9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Globetrotters, Pfarrerin Florence Develey(Kinderhüeti im Sous-Sol der Mischeli-Kirche)18.30 Gottesdienst in der Fiechten-kapelle, Pfarrerin Florence DeveleyMontag, 2. Juni14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli

20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehausDienstag, 3. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 16.00, 061 711 44 76)

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSonntag, 1. Juni10.00 Traditioneller Gottesdienst mitAbendmahl, Predigt: Beat Brugger,gleichzeitig KinderprogrammMittwoch, 4. Juni18.00 Musik-WorkshopDonnerstag, 5. Juni14.30 Nachmittagsbibelkreis

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 1. Juni9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 3. Juni19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Begegnungssonntag, 1. JuniAuf zu den Honigtöpfen, Besuch beieinem Imker. Details, Anmeldung sieheHomepage. Kein Gottesdienst im CBBDarttraining siehe Homepage

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 1. Juni9.30 GottesdienstMittwoch, 4. Juni20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mit-tagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 je-weils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeiten-dienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20,Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 71122 20. Wandergruppe I: (2! – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1! – 2 Sdt.). Theatergruppe:Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volks-tanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Arcade Rei-nach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäp-perliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 8860. E-Mail [email protected], Internetwww.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,

Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zim-pel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Fei-genwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unver-bindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

VEREINSNACHRICHTEN

REINACH

Verkaufe neuesMountainbikeScott Spark

Fr. 1500.– (Fr. 3200.–)Tel. 061 711 25 83

515800

Sommerreifen:

Luftdruck: Was kann beim Reifenpumpen falsch gemacht werden?Grundsätzlich sollte der Luftdruck regelmässig, etwa monatlich, am kalten Reifen geprüft werden, auch derjenige des Reservera-des. Denn mit zu geringem Luftdruck wird das Fahren zunehmend gefährlicher, und der Verschleiss nimmt an den Reifenschultern übermässig zu. Die Betriebsanleitung gibt Auskunft über den kor-rekten Luftdruck. Bei vielen Au-tos sind die Angaben auch auf einem Kleber im Türrahmen oder an der Tankklappe zu

fi nden. Mit Zuladung und bei schnellen Fahrten wird der Luftdruck um rund 0.2 bar erhöht. Ein um bis zu 0.5 bar er-höhter Luftdruck verbessert das Fahrverhalten, reduziert jedoch tendenziell den Komfort.

Profi ltiefe: Wie weit sollte ein Sommerpneu abgefahren werden?Die gesetzliche Mindestprofi ltiefe beträgt 1.6 mm. Allerdings lassen die sicherheitsrelevanten Fahreigenschaften bereits früher deutlich nach. Deshalb sollten Sommerreifen ersetzt werden, wenn die Profi ltiefe der Lauffl äche – nicht an den Reifenschultern – 3 mm beträgt. Übermässig ungleich abgenutzte Reifen können jedoch unabhängig davon beanstandet werden.

Macht es Sinn, alte Winterpneus im Sommer «aufzubrauchen»?Verboten ist es nicht. Unterschreitet die Profi ltiefe des Winterrei-fens 4 mm, lassen seine speziellen Winter-Fahreigenschaften nach. So bietet es sich an, die gebrauchten Winterpneus im Sommer noch bis zum erlaubten Minimum von 1.6 mm Profi ltiefe «aufzubrau-chen». Aus Sicherheitsgründen ist jedoch davon abzuraten. TCS-Tests haben gezeigt, dass die Bremswege von reinen Winterreifen im Vergleich mit Sommerreifen bei sommerlichen Temperaturen auf trockener Fahrbahn deutlich länger sind. Nicht nur die Profi lgestal-tung, sondern auch die Gummimischung ist für trockene Fahrbah-nen bei sommerlichen Temperaturen nicht geeignet.

Autowaschen:Hinweis: Nutzen Sie bei Waschanlagen ausschliesslich Wasch-programme, die eine Vorwäsche beinhalten. Damit wird der grobe Schmutz bereits entfernt und es entsteht kein «Schmirgeleffekt». Zusätzliche Programme, die Unterbodenwäsche, Heisswachs oder Ähnliches beinhalten, sind einmal pro Jahr nach dem Winter sinn-voll, aber ansonsten verzichtbare Optionen. Quellen: tcs.ch/google.ch

tos sind die Angaben auch aufeinem oder a

fi nden. bei scder Luferhöht.höhter Fahrve

d die Angaben auch auf Kleber im Türrahmen

n der Tankklappe zu

Mit Zuladung und hnellen Fahrten wird ftdruck um rund 0.2 bar. Ein um bis zu 0.5 bar er-Luftdruck verbessert das rhalten, reduziert jedoch

Die nächste Seite

erscheint am 26. Juni 2014!

Für Ihre Werbung:

Raphael SchoeneVerkauf und MedienberatungTel. 061 706 20 [email protected]

99,-

Was ist Ihnen Ihre Zahngesundheit wert? Eine jährliche Kontrolle beim Zahnarzt kann Ihnen später unangenehme Schmerzen ersparen. Wir kümmern uns darum, dass Sie mit Ihren eigenen Zähnen alt werden. Termine unter 061 755 20 70 [email protected]

Öffnungszeiten: Montags und Donnerstags Termine von 9 bis 20 Uhr möglich Di./Mi./ Fr.: 9-18 Uhr Zahnarztpraxis Dr. med. dent.Karl Romanek Med.dent.Alexander Rifai Hauptstrasse 71 4147 Aesch

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 11

Wir suchen eine

Podologinper 1. Juli 2014

Exklusiv la beautéBrigitte Bhorania

Hauptstrasse 36, 4153 ReinachTel. 061 711 99 56www.labeaute.ch

Das Schweizer Familienunternehmen Nahrin AG fertigt seit 60 Jahren Nahrungsmittel für eine ausgewogene Ernährung. Zur Verstärkung unseres Teams im Direktverkauf suchen wir für verschiedene Gebiete in der Region Basel /Laufental / Leimental / Sissach / Liestal / Binningen etc.

BERATER/INNEN (ODER FREIBERUFLICHE AGENTEN)Sie sind: willensstark, ehrgeizig, kontaktfreudig, selbstbewusst, selbstständig, verfügen über eine gute Allgemeinbildung und ein Auto.

Sie erwartet: eine Festanstellung mit überdurchschnittlicher, umsatzabhängiger Provisionierung, grosszügige Starthilfen, gründliche Ausbildung und Einarbeitung.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen (mit Foto) oder einen unverbindlichen Anruf.

Nahrin AGNadia BalconRegionalverkaufsleiterinMülhauserstrasse 164, 4056 BaselTel. 078 659 45 96E-Mail: [email protected]

Wir sind ein aufstrebender und dynamischer Gartenbaubetrieb mit rund 50 Mitarbeitenden, der mit einer modernen Infra-struktur ausgerüstet ist.

Ein langjähriger Mitarbeiter geht in Pension, deshalb suchen wir eine(n) motivierte(n), initiative(n) und erfahrene(n)

Kundengärtner(in) 100%Unterhalt

als Nachfolger(in).

Ihre Aufgaben sind:• Führung und Motivation eines eingespielten Teams• weitgehend selbstständige Betreuung von anspruchsvollen und langjährigen Kunden u. a. im Bereich Gartenpfl ege

Sie bringen mit:• mehrjährige Berufserfahrung als Vorarbeiter(in)/ Kundengärtner(in)• Sie sind mind. 35 Jahre alt• Selbstständigkeit und Kommunikationsfähigkeit

Wir bieten Ihnen:• einen langfristigen Arbeitsplatz• die Möglichkeit, sich auf dem Gebiet Gartenunterhalt berufl ich weiterzuentwickeln• angenehmes Betriebsklima

Fühlen Sie sich von dieser Tätigkeit angesprochen? Dann sen-den Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen.

Bei Fragen steht Ihnen Rita Lais, Tel. 061 756 55 55, jederzeit gerne zur Verfügung.

Wenger AGGartenbauRita LaisBaselstrasse 554147 Aesch/BaselTel. 061 756 55 55

Wir sind eine SozialtherapeutischeWohngemeinschaft mit Platzfür sechs erwachsene Bewohner/innen.Auf 1. September 2014 suchen wireine/n anthroposophisch orientierte/n

Sozialtherapeuten/-in(30–40%)mit Arbeitserfahrung mit psychischerkrankten Menschen.

Zusätzlich suchen wirauf 1. August 2014 eine

Nachtwache(15–20%)3 bis 4 Nächte in der Woche,schlafen im Hause.

Verein Anfora, SozialtherapeutischeWohngemeinschaft HerzentalErika SchärHerzentalstrasse. 31, 4143 Dornachwww.anfora.ch

Stelle alsReinigungsfachangestellteWir suchen per sofort oder nachVereinbarung zur Verstärkung unse-res Teams eine Reinigungsfachan-gestellte.Ihre Aufgabe ist das Reinigen derSchulungsräume und der Nass-zellen.Sie arbeiten selbstständig und imTeam.Sie können sich in der deutschenSprache verständigen und bringenBerufserfahrung mit.Wenn wir Ihr Interesse geweckt ha-ben, erwarten wir Ihre vollständigeschriftliche Bewerbung an:Bildungszentrum kvBLFrau L. LuongoWeiermattstrasse 11Postfach 9604153 Reinach

Autoankauf zu Höchstpreisenalle Marken, auch Toyota undUnfallauto.Barzahlung. Täglich 7 bis 21 Uhr.

Tel. 079 584 55 [email protected]

Aus-/ Weiterbildung

Fahrzeugmarkt

AeschHeinz Otto Gerber, geb. 22. Mai1920, gest. 21. Mai 2014, vonSchangnau BE (Bruggfeldweg 2).Wurde bestattet.

ArlesheimPeter Bär, geb. 10. Oktober 1940,gest. 21. Mai 2014, von Kesseil TG(Hofmattweg 27). Trauerfeier: Diens-tag, 3. Juni 2014, 10.30 Uhr in derKapelle 4 auf dem Friedhof Hörnli inRiehen BS. Die Urnenbeisetzung er-folgt später im engsten Familienkreis.

DornachJoseph Karl Kupferschmid, geb.8. Januar 1924, gest. 25. Mai 2014,von Sumiswald BE (Wollmatt-weg 10). Trauerfeier: Dienstag, 3. Ju-ni 2014, 14.30 Uhr, kath. KircheDornach. Beisetzung im Anschlussan die Trauerfeier auf dem FriedhofDornach.

TODESFÄLLE

MünchensteinDora Soltermann-Strahm, geb. 8. Januar1920, gest. 26. April 2014, von Vechi-gen BE (Pumpwerkstrasse 3). Abdan-kung und Urnenbestattung: Donnerstag,5. Juni 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche,Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.Markus Emanuel Stammbach-Jacottet,geb. 21. September 1929, gest. 17. Mai2014, von Basel (Pumpwerkstrasse 3).Die Bestattung hat im engsten Familien-und Freundeskreis stattgefunden.

ReinachTheresia Christen, geb. 27. Mai 1934,gest. 14. Mai 2014, von Schiers GR(Mischelistrasse 4). Wurde bestattet.Ruth Feigenwinter-Nägelin, geb. 14. Mai1934, gest. 21. Mai 2014, von Rei-nach BL (Kürzeweg 5). Wurde bestattet.Bruno Liniger-Pauli, geb. 30. Mai 1947,gest. 13. Mai 2014, von Luzern (Amsel-weg 4). Wurde bestattet.Stephan Locher-Sonderegger, geb.

17. Mai 1927, gest. 16. Mai 2014, vonOberegg AI (Stockackerstrasse 62).Trauerfeier und Urnenbeisetung: Diens-tag, 3. Juni 2014, 14.00 Uhr, FriefhofFiechten, Reinach.

Im «Wochenblatt für das Birseck undDorneck» können Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an den Wo-chenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AG, Im Langacker 114144 Arlesheim, Tel. 061 706 20 20

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblattfür das Birseck undDorneck»

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 12 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Stephan Locher-Sonderegger

Mit guten Gedanken begleiten wir dich auf dem letzten Weg.So ruhig, wie du gelebt hast, so ruhig bist du von uns gegangen.

Herr, gib ihm die ewige Ruhe.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unseremVater und Schwiegervater, Opi und Uropi, Bruder und Schwager

Abschiedsfeier am Dienstag, 3. Juni 2014, um 14.00 Uhr in der Kapelleim Friedhof Fiechten, Reinach. Anschliessend Urnenbeisetzung.Traueradresse:Rosmarie Locher-Sonderegger, Stockackerstrasse 62, 4153 ReinachGilt als Leidzirkular.

In stiller Trauer:Rosmarie Locher-SondereggerKurt Locher-PauliStephan und Clé Locher-SpitzlayMario Locher und Jeanne Locher-PolierBruno und Denise Locher-KrummenacherHeinz und Konny Locher-KlingbeilEnkel, Urenkel und Geschwister

17. März 1927 bis 16. Mai 2014

Aus der Gemeinderatssitzungvom 20. Mai 2014• Das von der GV vom 18.06.2013 beschlos-

sene Reglement über den Fonds SanierungMehrzweckhalle Löhrenacker wurde nachder ungenützt verstrichenen Referendums-frist am mit Verfügung vom 07.05.2014durch den Regierungsrat genehmigt undkann nun rückwirkend per 01.12.2013 inKraft gesetzt werden.

• Der Gemeinderat hat das Protokoll über dieweitere Zusammenarbeit der Einwohnerge-meinden Aesch und Muttenz bezüglich derKompostierungsanlage Hardacker zurKenntnis genommen. Dieses hält die wiebis anhin verlaufene Zusammenarbeit derbeiden Gemeinden und die Kosten-verteilung fest.

• Die Birstaler Energiestädte haben sich zueiner Bewerbung um die Aufnahme in dasProgramm «Energie-Regionen» des Bun-desamtes für Energie beworben. Bei An-nahme der Bewerbung wird die bereits er-folgreiche Zusammenarbeit in der Regionfür eine einjährige Pilotphase zusätzlichvom Bund unterstützt.

• Eine Vertretung der Elternbildung Aesch-Pfeffingen (EBAP) und des Familienzent-rums Brüggli informierten den Gemeinderatüber ihr Wirken. Der Entwurf der revidiertenLeistungsvereinbarung mit der EBAP kannnun unterzeichnet werden.

Gemeinderat Aesch

Öffnungszeiten der Gemeindeüber die Auffahrtstage 2014Gestern Donnerstag, 29. Mai 2014, war Auf-fahrts-Feiertag. Deshalb bleiben auch heuteFreitag, 30. Mai die Schalter im Gemein-dezentrum, der Werkhof der GemeindeAesch und die Mütter-/Väterberatungs-stelle geschlossen.Gerne sind wir ab Montag, 2. Juni wieder zuden gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.Am Samstag, 31. Mai, findet wie gewohntdie Grüngutannahme im Werkhof statt.Wir wünschen allen einen erholsamenAuffahrtstag!

Gemeindezentrum Aesch

Einwohnergemeindeversamm-lung am 17. Juni 2014Der Gemeinderat lädt Sie am Dienstag,17. Juni 2014, 20.00 Uhr, zu einerEinwohnergemeindeversammlung in dieMehrzweckhalle Löhrenacker ein. Es werdenfolgende Geschäfte behandelt:1. Beschlussprotokoll der Gemeindever-

sammlung vom 28. November 20132. Besprechung und Beschlussfassung über

die Jahresrechnung 20133. Besprechung und Beschlussfassung zur

zukünftigen Pensionskassen-Lösung fürdas Gemeindepersonal (inkl. AnpassungPersonalreglement §§ 20, 21 und 69)

4. Besprechung und Beschlussfassungüber die Sanierung der MehrzweckhalleLöhrenacker; Erforderlicher KreditCHF 3.71 Mio.

5. Besprechung und Beschlussfassung überdie Teilrevision des Personalreglements(§ 16)

6. Entgegennahme des Berichtes derGeschäftsprüfungskommission für dasJahr 2013

7. Verschiedenes/Fragestunde/Informationen

Die detaillierte Rechnung 2013 kann wäh-rend der Schalterstunden bei der Gemeinde-verwaltung bezogen werden. Weitere

Unterlagen (Pläne, grössere Berichte und Doku-mentationen usw.) können 10 Tage vor der Ver-sammlung bei der Gemeindeverwaltung wäh-rend den Öffnungszeiten eingesehen werden.Der Geschäftsbericht der Geschäftsprüfungs-kommission liegt in der Verwaltung auf oderkann über das Internet (www.aesch.bl.ch) her-untergeladen werden. Der Geschäftsbericht derEinwohnergemeinde wird an der Gemeindever-sammlung aufliegen und kann ebenfalls überdas Internet heruntergeladen werden.Im Anschluss an die ordentliche Gemeindever-sammlung wird der Apéro durch die Gemeindeofferiert.

Gemeinderat Aesch

Vakante Stelle Sachbearbeiter/inBaubewilligungswesenDie Gemeinde Aesch sucht für die Bauabteilungper 1. Oktober 2014 oder nach Vereinbarungeine erfahrene und initiative Persönlichkeit alsSachbbearbeiter/in Baubewillungswesen(80–100%).Das entsprechende Stelleninserat ist auf derAescher Website unter www.aesch.bl.ch/Verwaltung/Stellen zu finden.

Gemeinderat Aesch

Gemeindekommission:neuer Vize-PräsidentMit dem per Ende 2013 erfolgten Rücktritt ausder Gemeindekommission von Peter Lehner(SVP) war das Amt des Vize-Präsidiums neu zubesetzen. An der Sitzung vom 20. Mai 2014wählte nun die Gemeindekommission aus ihrerMitte einstimmig Roman Häring (CVP) zu ihremneuen Vize-Präsidenten.Der Gemeinderat gratuliert Roman Häring herz-lich zu dieser Wahl und wünscht ihm in seinerneuen Verantwortungsfunktion alles Gute.

Gemeinderat Aesch

ElektrovelounterstützungDie Energiestadt Aesch und die lokalen Velo-händler «Brino Velos Motos» und «Bike TreffAesch» unterstützen Käuferinnen und Käufervon Elektrovelos seit 2009 mit einer Förderakti-on. Wie funktioniert das Ganze?In Aesch wohnhafte Käuferinnen und Käufer,welche in Aesch bei einem der beiden Velo-händler ein Elektrovelo kaufen, erhalten von derGemeinde nach Einreichen einer Kopie der Kauf-quittung einen einmaligen Beitrag von pauschalCHF 150.–. Zudem gewähren die beiden Velo-händler Ihnen beim Kauf einen Rabatt vonCHF 100.–. Somit vergünstigt sich Ihr Elektrove-lokauf um total CHF 250.–. Begrenzt wird dasAngebot zur Förderung auf 30 Velos pro Jahr.Übrigens: mit dem Elektrovelo der Gemeinde-verwaltung wurden seit Oktober 2013 von denAngestellten bereits ca. 200 km zurückgelegt.Das bedeutet, es wurden auf 200 Auto-km ver-zichtet.Also, auf zum Velohändler und ab in die Natur!

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

96. GeburtstagAm 23. Mai 2014 durfte Herr Hans Schnyder-Grieder seinen 96. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlichund wünscht ihm für die kommenden Jahrenebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraftund Zuversicht.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 AESCH PFEFFINGEN 13

ic Capafons ist eine markantePersönlichkeit. Mit Bart, Mützeund Sonnenbrille wird er auf der

Aescher Hauptstrasse oft erkannt undherzlich begrüsst. Kein Zweifel, dieserjunge Mann ist in Aesch verankert. Diesbeweist er nun mit der Übernahme derOrganisation der Aescher Kulturnacht.Vor wenigen Wochen rief seine Vorgän-gerin Isabelle Wipf im «Wochenblatt» da-zu auf, interessierte Organisatoren sollensich doch bei ihr melden. Gesagt, getan,dachte sich Ric Capafons und rief IsabelleWipf sogleich an und verabredete sich mitihr. «Sie erklärte mir, was es für die Orga-nisation der Kulturnacht alles braucht.Die möglichen Arbeiten haben mich ge-reizt», erklärt der 23-jährige Pfeffinger.Ric Capafons ist Junior-Projektleiter einerEventagentur in Egerkingen. Selber hat erein Zertifikat im Event-Management und

R

Sponsoring. Als Co-Organisator hat ersich in Aesch bereits einen Namen ge-macht, als er am vergangenen Weih-nachtsmarkt einen Snowboard-Contestauf die Beine stellte.

Veranstaltung für ganze RegionAufgrund seines Berufs und seiner Aus-bildung sieht er die Kulturnacht-Organi-sation auch als Herausforderung. «Ichweiss aber auch, dass es alleine nichtmöglich ist.» Deshalb ruft er schon jetztdazu auf, sich als mögliche Helfer beiihm zu melden. Ob das bisherige OK mitihm mitmacht oder ob er ein neues zu-sammenstellen muss, weiss er nochnicht. Isabelle Wipf ist rückblickend je-denfalls voll des Lobes für ihr OK-Teamund schätzte dessen Mithilfe ungemein.

Ric Capafons hat vor dem reibungslo-sen Auf- und Abbau den grössten Res-pekt. Trotzdem überwiegt die Vorfreudebei weitem. Die Kulturnacht sieht er alstolles Dorffest, hinter dem auch eineMessage steht. «Es werden so viele tolleSachen gezeigt. Letztes Jahr hat michzum Beispiel die Kunstausstellung vonDorian Weber sehr beeindruckt.» DieKulturnacht finde zwar in Aesch statt,sei aber auch eine Veranstaltung für dieganze Region. «Es kommen neben denAescher Künstlern auch solche aus an-

deren Gemeinden», betont Capafons.Und dies will er so beibehalten. Ganzallgemein ist er froh, auf das bestehendeKonzept von Isabelle Wipf zurückgrei-fen zu können. «Das erleichtert mir dieArbeit um einiges.» Seine Vorgängerinstellte aber auch klar, dass ihr Nachfol-ger nach seinem Gusto das Konzeptübernehmen oder etwas total Neues aufdie Beine stellen könne.

Ein Motto für jede KulturnachtZwar ist die Entscheidung von Ric Ca-pafons erst wenige Wochen alt, dochschon hat er Ideen für die kommendenKulturnächte. Denn 2015 soll nicht sei-ne Letzte sein, wie er schmunzelnd sagt.«Ich könnte mir vorstellen, dass ein ro-ter Faden durch jede Kulturnacht läuft,der ein bestimmtes kulturelles Themaanspricht.» Das heisse aber nicht, dassandere Bereiche nicht stattfinden sollen,stellt er klar. «Es könnte sein, dass künf-tige Kulturnächte jeweils unter einemMotto stehen.» Noch hat Ric CapafonsZeit, sich Gedanken zu machen und einTeam aufzustellen. Doch schon in 13Monaten ist es in Aesch Zeit für dienächste grosse Kultursause.

Wer mit Capafons in Kontakt tretenmöchte, kann dies über eine E-Mail [email protected] tun.

Der neue Organisator der Kulturnachtsteht in den Startlöchern

Der 23-jährige PfeffingerRic Capafons ist neuerOK-Präsident der AescherKulturnacht. Er hat auchbereits Ideen im Kopf.

Tobias Gfeller

Ric Capafons weist den Weg: Das Aescher Schloss ist der Brennpunkt der nächsten Aescher Kulturnacht. FOTO: TOBIAS GFELLER

Das über 40 Jahre alte, bestehende Un-terwerk Aesch ist am Ende seines tech-nischen Lebensalters angelangt undmuss ersetzt werden. Mit dem Neubaudes Unterwerks Aesch werden zusätzli-che Leistungsreserven geschaffen, diedem stetig steigenden Leistungs- undEnergiebedarf im EBM-Netzgebiet lang-fristig Rechnung tragen.

Das 1971 gebaute Unterwerk inAesch wird durch ein Werk modernsterBauart und ausgestattet mit neusterTechnologie ersetzt. Das neue Unter-werk wird parallel zum bestehendenUnterwerk realisiert und in Betrieb ge-nommen. Dadurch wird die Versor-gungssicherheit lückenlos gewährleistet.Nach der Inbetriebnahme wird das be-stehende Unterwerk Aesch vom Netzgenommen.

Das neue Unterwerk wird vorerst mitzwei Transformatoren und zwei gasiso-lierten Schaltanlagen betrieben. DieSchaltanlagen sind berührungssicherund bieten so einen optimalen Perso-nenschutz. Die Steuerung und Überwa-chung der Anlage erfolgt über dieEBM-Leitzentrale in Münchensteinoder – in aussergewöhnlichen Situatio-nen – ab Kommandoraum im Unter-

werk. Am 13. Mai 2014 fand der offiziel-le Spatenstich in Anwesenheit von Ver-tretern der Gemeinde Aesch, der Archi-tekturfirma Rapp, der Bauunterneh-mung Huber und Straub AG und der

EBM Netz AG statt. Nach Beendigungdes Rohbaus wird im ersten Halbjahr2015 die Anlage montiert und ausgetes-tet. Die Inbetriebnahme ist auf Herbst2015 geplant.

Spatenstich für neues Unterwerk in AeschELEKTRA BIRSECK MÜNCHENSTEIN

Auf zum Spatenstich: Rolf Gass (Rapp Architekten), Marianne Hollinger (Gemeindeprä-sidentin), Andreas Scholer (EBM), Levin Kurt (Projektleiter Rapp), Benjamin Wasmer (Bau-führer Huber und Straub AG), Christoph Bojarski (Bauführer Ernst Frey AG), André Kilcher(Polier Ernst Frey AG). FOTO: ZVG

Kinder und Erwachsene sind herzlicheingeladen zum Sommerfest der refor-mierten Kirchgemeinde Aesch-Pfeffin-gen, das ab Samstag, 14. Juni, 14 Uhr bisSonntag, 15. Juni, 16 Uhr auf dem Fest-gelände rund um die Kirche stattfindet.

Freuen Sie sich auf Festwirtschaft,Tombola und ein vielfältiges kulturellesProgramm mit Konzerten des NeuenChors Aesch, der Musikschule, dem Ak-kordeon-Orchester, des Jazzclubs undeiner Aufführung der United DanceAcademy. Für Kinder gibt es ebenfallszwei erlebnisreiche Tage mit Seilbahn,

Gumpischloss, Ponyreiten, Märchenund Spielen. Am Sonntag erwartet Sieum 10 Uhr ein grosser Festgottesdienstin der Kirche, der vom Neuen ChorAesch mitgestaltet wird.

Der Reinerlös des Festes ist für einenKinderspielplatz auf der Wiese nebender Kirche bestimmt. Das gesamte de-taillierte Programm finden Sie im Flyer,der dieser Ausgabe in der Auflage Aeschund Pfeffingen beigelegt ist sowie aufwww.erkap.ch. Das OK wünscht allenzwei vergnügliche Tage.

Im Namen des OK: Inga Schmidt

Vofreude aufs SommerfestREFORMIERTE KIRCHE

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 14 AESCH PFEFFINGEN

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura,Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38,E-Mail [email protected] [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-a-dresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch,[email protected], 061 751 58 04.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysit-tervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebe-trieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz,Tel. 061 599 27 35.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden

Montag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aeschist in einem aus dem Jahre 1608 stammendenBauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekteaus der Frühgeschichte, aus der Geschichte desWeinbaues, der Landwirtschaft und des Dorf-handwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Spe-ziell ist die kleine ethnographische Sammlungdes Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vo-gel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Trau-gott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öff-nungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat(Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr.Anfragen und Reservationen für private Anlässeunter Tel. 061 756 77 54.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter

Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: FrauPia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel.061 751 60 13, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweck-halle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langboden-weg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. NeueSänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-

matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: [email protected],079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium:Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Els-beth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zu-sammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14Uhr, Steinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079503 92 78, E-Mail [email protected] sind herzlich willkommen.www.samariter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751

51 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wett-kampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Albert Mei-er, Tel. 061 751 20 45.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Gärtnermit langjähriger Erfahrung übernimmtGartenarbeiten.Jetzt aktuell: AnpflanzungenTelefon 061 702 12 66, A. Brambachwww.yellow.local.ch/0617021266

Zu verkaufen

moderne GlasvitrineH 200 cm, B 98 cm, T 48 cm, mit Licht-anschluss und 2 Schiebetüren, Metall-rahmen, abschliessbar. Besichtigungnach Vereinbarung – Fr. 750.–.Ann Werdenberg, Tel. 061 751 52 40

Viele stark reduzierte Artikelaus reiner Wolle, aus Wolle und Seide gemischt für Damen, Herren und KinderEurythmiekleider, Buretteseide, Fr. 39.50

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Erfahrene Lehrerinerteilt

Privatstundenin Französisch, auchan Erwachsene.Tel. 079 774 20 14

462921

KaufeKleinigkeitenfür den Flohmarkt.Porzellan, Bilder,Antikes, Nippsachen,Musikinstrumente,Fotoapparate, Mode-schmuck, Uhren u. a.Tel. 061 701 86 41

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 AESCH PFEFFINGEN 15

Am 15. Januar 2014 wurde der Vereingegründet und seine Statuten verab-schiedet. In der Zwischenzeit ist viel ge-schehen: Der Verein zählt gegen 100Mitglieder, an der Sitzung vom 18. Märzhat die Taxationskommission des Kan-tons Basel-Landschaft dem Verein dieSteuerfreiheit gewährt und entschieden,dass Spenden an den Verein von denSteuern abgesetzt werden können. EndeApril hat auch der Kanton Baselstadtden Verein in die Liste der abzugsbe-rechtigten Vereine aufgenommen. DasVereinskonto ist bei der RaiffeisenbankAesch-Pfeffingen, IBAN CH65 80779000 0054 1589 4. Auf der Homepageder Gemeinde (www.aesch.bl.ch/verei-ne) können wichtige Informationenüber den Verein eingesehen werden. AlsKontaktadresse gilt jene unserer Aktua-rin: Vreni Portmann, Tschöpperlistrasse16, 4147 Aesch, mail: [email protected]. Wir freuen uns überjede Anfrage und Eintrittsbekundungenneuer Mitglieder.

Im Namen des Vorstandes,Peter Eugster, Präsident

Steuerfreiheit gewährtSOLIDARITÄTSVEREIN PERU

An der Hauptstrasse 96 in Aesch eröff-nete Piero Esteriore im März mit dem«Bella Vita» ein neues Café-Bistro undlud die Gäste auf eine Reise in sein Hei-matland Italien ein. In einem separatenTeil schnitt der gelernte Coiffeur Haareund bot damit eine aussergewöhnlicheKombination in Aesch an. Der grosseZauber ist aber bereits verflogen. Immerwieder bleiben Passanten vor demSchaufenster stehen und tuscheln. «Warhier nicht das Bella Vita von Piero»?Doch. Aber seit kurzem setzt Esteriorewieder voll auf die Karte Musik und hatsich dafür mit dem Management Presti-ge Records & Entertainment GmbH zu-sammengetan. «Ich musste mich ent-scheiden, dem Bistro eine Chance gebenoder mich in der Musikbranche weiter-entwickeln», begründet der Aescher.

Der Coiffeursalon bleibtWie an der Schaufensterfront zu sehenist, dominiert die neue Firma in derHauptstrasse 96. Im Untergeschosswurde ein Tonstudio aufgebaut, woPiero Esteriore mit seinem Team Mu-sik schreibt, komponiert und auf-nimmt. Demnächst kommen neueSongs und eine CD auf den Markt.Vom «Bella Vita» übrig bleibt der Coif-feursalon, den er weiterführen wird,

und die Kaffeemaschine. Mutmassun-gen, die im Dorf die Runde machten,wonach das «Bella Vita» aufgrund vonHygieneproblemen oder mangelnderBewilligungen schliessen musste,

schickt Esteriore ins Land der Gerüch-te. «Aber ich verstehe, dass so etwasaufkommt, wenn ein Laden nach nurknapp mehr als einem Monatschliesst», bemerkt Esteriore.

Musik statt Pasta in Pieros «Bella Vita»GESCHÄFTSWELT

Verwandlung: Piero Esteriores neue Schaufenster an der Hauptstrasse. FOTO: TOBIAS GFELLER

Schliessung Gemeinde-verwaltung und WerkhofWir erinnern daran, dass die Gemeindever-waltung und der Werkhof am Freitag nachAuffahrt, 30. Mai 2014, geschlossen bleiben.Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Boule-BahnAuf dem Spielplatz «Burgweg/Rauracher-weg» werden die Mitarbeiter des Werkhofesin den nächsten Wochen eine Boule-Bahnerstellen. Der Bau dieser Boule-Bahn erfolgtauf Anregung aus der Einwohnerschaft. DieKosten hierfür wurden ins Budget 2014 auf-genommen.Nach Vollendung der Arbeiten steht dieBoule-Bahn allen an diesem Freizeitsport in-teressierten Einwohnerinnen und Einwohnerzur freien Verfügung.

Gemeinderat Pfeffingen

Stipendien der Wehrli-StiftungDie Wehrli-Stiftung hat den Zweck, wenigerbemittelten Jugendlichen wohnhaft in denGemeinden Aesch, Allschwil, Arlesheim, Et-tingen, Oberwil, Pfeffingen, Reinach, Therwilund Schönenbuch eine finanzielle Unterstüt-zung für die Ausbildung zu gewähren.Die Statuten der Wehrli-Stiftung sowie dasGesuchsformular für die Ausrichtung vonAusbildungsbeiträgen können auf der Ge-meindeverwaltung oder bei der Sozialhilfebe-hörde bezogen werden.Anträge für das Ausbildungsjahr 2014/2015sind bis spätestens 1. August 2014 zurPrüfung einzureichen.

Sozialhilfebehörde Pfeffingen

Hilfe für die Opfer der Unwetterin Bosnien und SerbienBosnien-Herzegowina und Serbien werdenvon der schlimmsten Unwetterkatastro-pheseit mehr als 100 Jahren heimgesucht. In bei-den Ländern sind mehr als 2.5 MillionenMenschen von den Überschwemmungenbetroffen. Viele von Ihnen haben ihre Lebens-grundlage verloren; ihre Häuser wurden

zerstört oder Erdrutsche haben ihre Pflanzungenvernichtet.Der Gemeinderat hat beschlossen, der CaritasSchweiz – im Sinne einer Soforthilfe für die be-troffene Bevölkerung – einen Betrag von CHF1000.– zur Verfügung zu stellen.

Gemeinderat Pfeffingen

BaupublikationKleinbaugesuch Nr. 03/2014Gesuchsteller: Luternauer Eric, Im Jürtli 22, 4148Pfeffingen – Projekt: Gerätehaus, Parz. 521, ImJürtli 22, Pfeffingen – Projektverfasser: Luter-nauer Eric, Im Jürtli 22, 4148 PfeffingenAuflagefrist: 9. Juni 2014

Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denengeltend gemacht wird, dass öffentlichrechtlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich unter Nennung der Kleinbaugesuchs-Nummer während der Auflagefrist von zehn Ta-gen (Poststempel) einzureichen an: GemeinderatPfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Baube-willigungsbehörde tritt demnach auf Einspra-chen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist er-hoben oder b. nicht innert Frist begründet wur-den. Bei offensichtlich unzulässigen oder offen-sichtlich unbegründeten Einsprachen kann dieBaubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfah-renskosten bis CHF 3000.– erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalterstun-den (Montag bis Freitag von 10.00–11.30 und15.00–17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf.Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszei-ten der Gemeindeverwaltung über Auffahrt2014 (Donnerstag und Freitag, 29. und 30. Mai2014, ganzer Tag geschlossen).

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Häckseldienst Montag, 2. Juni 2014Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 3. Juni 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 11. Juni 2014Entsorgungstag Elektromüll und Sonderabfälle Samstag, 14. Juni 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 18. Juni 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 25. Juni 2014Metall Mittwoch, 22. Oktober 2014

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 31. Mai18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitJahrzeiten18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumSonntag, 1. Juni9.00 Gottesdienst mit Eucharistie16.00 Gottesdienst in albanischerSpracheMittwoch, 4. Juni9.00 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 5. Juni10.15 Gottesdienst mit Kommunionfeierim Alterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der KircheFreitag, 6. Juni18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 31. MaiKein GottesdienstSonntag, 1. Juni10.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 5. Juni17.00 RosenkranzgebetFreitag, 6. Juni9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 1. Juni10.00 Gottesdienst - Birsecker Kanzel-tausch. Pfarrer Dan Breda, Dornach.Kollekte: Stiftung MelchiorDonnerstag, 5. Juni10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 24. Mai–6. JuniPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00Amtswoche: 7.–13. JuniPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chDonnerstag, 29. Mai – Auffahrt9.30 Gebet10.00 Gottesdienst zum Feiertag ChristiHimmelfahrt: Predigt von Pfarrer Rein-hard Möller: «Gewissheit christlicherJenseits-Hoffnung, frei von Aberglauben,Esoterik und Spekulationen!». ParallelKinderprogrammSonntag, 1. Juni9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Rein-hard Möller. Sonntagsschule; Kinderhort,GemeindekaffeeMittwoch, 4. Juni19.30 Gebetsabend

GOTTESDIENSTE

Kommendes Wochenende vom Freitag,30. Mai, bis Sonntag, 1.Juni, ist es wie-der so weit. In der ganzen Schweiz fin-det das eidgenössische Feldschiessenstatt – das grösste Schützenfest derWelt, wie es im Slogan heisst. Im ver-gangenen Jahr haben schweizweit über130 000 Teilnehmer an diesem Wett-schiessen mitgemacht. Natürlich, ge-winnen kann nur einer, aber hier zähltdoch: Mitmachen kommt vor demRang. Die Feldschützen laden alle ein,am Feldschiessen dabei zu sein. Wirwürden uns freuen, Sie in den kommen-den drei Tagen in der GSA Schürfeldzwischen Aesch und Ettingen begrüssenzu können. Sie werden von erfahrenenSchützen betreut. Natürlich stellen wirIhnen auch passendes Schiessgerät zurVerfügung. Und falls Sie es gerne gemüt-lich haben, so wartet die Festwirtschaftmit «Gluschtigem» vom Grill auf Sie –oder versuchen Sie Ihr Glück mit unse-rer Tombola. Haben wir Ihr Interessegeweckt? Also auf ans Feldschiessen -Wir sehen uns. Alles weitere auf unsererHomepage www.fspfeffingen.ch

Der Präsident, Jürg Meyer

Willkommen amFeldschiessen

FELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN

www.wochenblatt.ch

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 16

am 16. Mai konnte ich meine erste or-dentliche Generalversammlung als Präsident abhalten. Eine stattliche Teilnehmerschaft von 37 Mitgliedern/Neumitgliedern und 8 Gästen hat der Einladung auf den Schlosshof Folge geleistet. Als Ehrengäste durfte ich die Präsidentin des kgv und Kantonsrätin Marianne Meister sowie den Kantons-rat und Präsidenten des Forum Regio Plus, Dr. Hans Büttiker, willkommen heissen. Beide haben in ihren Kurzre-feraten die aktuellen Themen und Sor-gen der Gewerbler angesprochen.Vor der Durchführung der Generalver-sammlung hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, unter fachkundiger Füh-rung unseres Brunnenmeisters Tho-mas Portner die Wasserversorgung Dornach im Obererli zu besuchen. Thomas Portner zeichnet verantwort-lich für den Betrieb, Unterhalt des Wasserleitungsnetzes, der Dorfbrun-nen, der Pumpwerke, der Reservoire und der Quellfassungen. Wir konnten bei den interessanten Ausführungen einiges lernen. So zum Beispiel, dass heute die komplette Wasserversor-gung ferngesteuert, überwacht und durch einen Pikettdienst sichergestellt wird. Normalerweise machen wir uns heute ja keine Gedanken mehr, was alles dahinter steckt, wenn wir den Wasserhahnen öffnen – wir erwarten einfach, dass Wasser ! iesst.Nach dieser Führung konnten wir dann bei etwas kühlen Temperaturen, aber bei schönstem Sonnenschein den Apéro auf dem Schlosshof mit fantasti-schem Ausblick in die Region genies-sen. Nun galt es aber Ernst für mich mit der Durchführung der Versamm-lung anzufangen. Ich kann vermelden, dass die 87. ordentliche Generalver-sammlung zwar mit etwas Zeitübertre-tung, aber sehr gut über die Bühne ging. Besondere Freude hat mir die Aufnahme von 7 Neumitgliedern und der Kurzschilderung ihres Firmenpor-traits bereitet. Folgende Firmen wur-den als Mitglied einstimmig gewählt und somit in den Verein aufgenom-men: Atelier-Steinreich, Café Bäckerei Streuli GmbH, Frei + Gaugler Sanitär-Heizung-Lüftung, Helvetia Versiche-rungen, SichtArt Optik Doppmann GmbH, Variopinta AG und ZESA GmbH. Die Mitgliederzahl steigt somit im Vereinsjahr 2013 um über 10% an, was eine erfreuliche Entwicklung für den Verein darstellt.Nach der Versammlung wurden wir von der Schlosshof Mannschaft mit ei-nem feinen Essen und Dessert ver-wöhnt. Bei vielen angeregten Gesprä-chen während und nach dem Essen fand der Anlass zu vorgerückter Stun-de einen schönen Ausklang.

Veranstaltungen des Gewerbevereins:

19. Juni 2014 - GVD Stammtisch Einladung wird verschickt

Liebe Gewerbetreibende, Liebe Dornacher,

Einladung zur Heilkräuterwanderung

Gegen alles ist ein Kraut gewachsenFür die Behandlung vielerlei Krankheiten wachsen die passenden Heilp! anzen di-rekt vor unserer Haustüre. Wir müssen nur

mit offenen Augen durch die Natur gehen, um die Welt der heimischen Heilkräuter zu entdecken.Die Heilp! anzen, die auf Wiesen und Fel-dern sowie an den Bächen und im Wald zu " nden sind, heben unser Gemüt und steigern das Wohlbe" nden. Sie besitzen spezielle Wirkstoffe zur Linderung von Krankheiten und werden zu unterschiedli-

chen Produkten verarbeitet; einerseits zu Heilmitteln und andererseits zu Kosmetik und Körperp! ege.Gegen fast alles wächst ein Kraut. Beglei-ten Sie uns bei unserer Heilkräuterwande-rung. Entdecken Sie diverse Heilkräuter, die wir sonst oft als Unkraut wahrnehmen. Meist wissen nur die wenigsten, welche heimischen P! anzen auch Heil- und Küchenkräuter sind.

Saner Apotheke AGDornach Bahnhof, Amthausstrasse 24143 DornachTelefon 061 706 92 00www.saner-apotheke.ch

simon Motorgeräte AG

711 0

7 07Seewenweg 5 / Kägen

4153 REINACH BLFax 061 711 25 05 Tel. 061 711 07 07

Ihr Spezialist für Sitzrasenmäher und Rasen-mäher, Motorengeräte + Kommunalmaschinen

• Verkauf • Reparatur • Vemietung

DAS DACH, STARK WIE EIN STIER!

Werkstatt:Weidenstrasse 14143 Dornach

Beliebt: Die Heilkräuterwanderungen der Saner Apotheke in Zusammenarbeit mit René Schwarz, der die heimische P! an-zenwelt erklärt. Jetzt anmelden.

FREI + GAUGLERHeizung · Sanitär · Lüftung

Lassen Sie sich das Lebenein wenig versüssen!

Den ganzen Juni gibt esim Café Museum in Dornach.Neben der Metzgerei Mathis

Von Mittwoch bis FreitagAb 14 Uhr1 Kaffee mit1 Stk. Fruchtwähe (hausgemacht)Für nur Fr. 5.90

Heinz Thommen,GVD-Präsident

Saner Apotheke lädt zu geführten Heilkräuterwanderungen ein:24.06.14 Heilkräuterwanderung entlang

der Birs. 14.30/18 Uhr19.08.14 Heilkräuterwanderung in der

Ermitage. 14.30/18 UhrAnmeldung in jeder Saner Apotheke oder auf www.saner-apotheke.ch.

GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 26. Mai 2014 hatder Gemeinderat:• die neue Gestaltung des Otto Stich-Platzes

zu Handen der Gemeindeversammlungverabschiedet.

• die Traktanden für die Gemeindeversamm-lung vom 25. Juni 2014 festgelegt.

• die Zusammenarbeit zwischen den Energie-stadt-Verantwortlichen in der Birsstadtgenehmigt und beschlossen am Projekt«Energie-Region» teilzunehmen.

• entschieden, Verhandlungen mit der röm.-kath. Kirchgemeinde aufzunehmen und dasKaufrecht des Kindergartenareals amGempenring zu besprechen.

• das Unterstützungsgesuch des Jodlerver-eins zum Gedenkkonzert von Adolf Stähligutgeheissen.

• die Arbeiten für die Dachsanierung desVerwaltungsgebäudes vergeben.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2014/0055Bauherr: Thoma Benjamin – Adresse: Haupt-strasse 45, 4143 Dornach – Grundeigentü-mer: Gesuchsteller – Bauobjekt: RenovationInnenräume, 1. Obergeschoss – Bauplatz:Hauptstrasse 45 – Parzelle GB Dornach Nr.:2701 – Projektverfasser: Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2014/0056Bauherr: Coop VRE NW / Total Store – Adres-se: Postfach 2575, 4002 Basel – Grundeigen-tümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: AederungInneneinrichtung COOP Laden – Bauplatz:Neu-Arlesheimerstrasse 6 – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 12 – Architekt: Wicki ArchitektenAG, Bäumleingasse 18, 4051 Basel

Dossier-Nr.: 2014/0057Bauherr: Allg. Anthropos. Gesellschaft – Ad-resse: Rüttiweg 45, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstel-len von Wegen und Parkplätzen im Nordendes Goetheanumgeländes – Bauplatz: Rütti-weg 45 – Parzelle GB Dornach Nr.: 852 – Ar-chitekt: Baubüro am Goetheanum, Postfach,4143 Dornach

Dossier-Nr.: 2014/0058Bauherr: Schulenburg Jan – Adresse: Birt-strasse 9, D-22041 Hamburg – Grundeigen-tümer: Schulenburg Jan und Hanne – Adres-se: Birtstrasse 9, D-22041 Hamburg – Bauob-jekt: Fenstervergrösserung Südfassade – Bau-platz: Dorneckstrasse 15 – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 911 – Architekt: Paul Gschwind AG,Ringstrasse 41, 4106 Therwil

Dossier-Nr.: 2014/0059Bauherr: Einwohnergemeinde Dornach –Adresse: Hauptstrasse 33, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Dachsanierung Gemeindeverwaltung – Bau-platz: Hauptstrasse 33 – Parzelle GB DornachNr.: 1049 – Projektverfasserin: Bauverwal-tung Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dor-nach

Publiziert am: 29. Mai 2014Einsprachefrist bis: 16. Juni 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-hen werden. Einwendungen gegen diesesBauvorhaben, mit denen geltend gemachtwird, dass öffentliche Vorschriften nicht ein-gehalten werden, sind schriftlich und begrün-det, innerhalb der Einsprachefrist im Doppelan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung

Kompostecke, Samstag, 31. MaiBeratung, Kompostzubehör, Austauschauf dem Ramstel, nächsten Samstag, 10bis 12 UhrKompostieren macht Freude!

Vor allem dann, wenn dieKompostierung gut gelingt.Dafür ist es wichtig, dass mandas eine oder andere weisszum Kompost und sich auchdanach richtet. Die Kurzformelfür die Kompostierung ist im-mer noch dieselbe: Zerkleinern– mischen – feucht halten. Amkommenden Samstag ist die

Gelegenheit sich diese Regeln in der Praxis vor-führen zu lassen und den einen oder andernTrick mitzunehmen für eine einfache und erfolg-reiche Kompostierung. Auch sonst kann derKompostberater beratend wirken, telefonischoder auch bei Ihnen vor Ort. Die Kompostbera-tung ist eine Dienstleistung der GemeindeDornach.Der Kompostberater:Martin Dettli, 061 703 88 74Die Kompostecke hat weiterhin im Angebot:Kompostvlies grün: Fr. 3.–/m!Holzdeckel für KompostgitterNormalpreis: Fr. 120.–;Fr. 65.– für Einwohner von DornachSteinmehl, Sack à 10 kg: Fr. 10.–Spaltstock: Fr. 35.–

Spass mit dem Pass –Regioferien(S)passBirseck-Leimental 2014

Auch dieses Jahrkönnt ihr euch wiederauf spannende undabwechslungsreicheSommerferien mitdem Regio-Ferienpass

freuen. Alle welche sich bereits letztes Jahr einLogin erstellt haben erhalten anfangs Juni eineE-Mail mit den wichtigsten Informationen undÄnderungen sowie den persönlichen Login-Daten. Wer noch kein Login hat, kann sich ganzleicht ein neues erstellen. Ab dem 4. Juni bis24. Juni 2014 könnt ihr euch auf der Home-page www.regio-ferienpass.ch für eure Wunsch-aktivitäten anmelden. Weitere Informationenfindet ihr unter Login/Spielregeln. Noch vor denSommerferien werdet ihr informiert, ob es mitder Teilnahme/Anmeldung geklappt hat. Natür-lich können die freien oder wieder frei geworde-nen Plätze auch während den Ferien nach demMotto: «Dr Schnäller isch dr Gschwinder» ge-bucht werden. Lasst ihr euch auf die Wartelistesetzen, so erhaltet ihr eine E-Mail mit demAnmeldelink, sobald ein Platz frei wird.Wie auch in den letzten Jahren ist die Auswahlan interessanten und spannenden Aktivitätensehr gross, es kommen jedes Jahr neue Aktivitä-ten dazu. Jedes Jahr organisieren die beteiligtenGemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Ettin-gen, Münchenstein, Pfeffingen, Reinach undTherwil ein abwechslungsreiches Programm.Für die Teilnahme an einer Veranstaltung wirdein Ferienpass mit Foto benötigt. Er kostet Fr.9.– bzw. Fr. 16.– (inkl. Tram/Bus) pro Woche.Dieser kann auf der Gemeindeverwaltung Dor-nach, der Drogerie zur Post (Rebetez) gekauftwerden.An dieser Stelle möchte ich der Gemeinde Dor-nach für die Unterstützung danken, den überausgrossherzigen Anbietern für Ihre tollen Angebo-te und den beiden Helferinnen aus Dornach,welche einen Teil Ihrer Ferien- und Freizeit demFerienpass schenken.Suche dringend Personen die Lust ha-ben in den Sommerferien den Kinderneine tolle Aktivität anzubieten. Wirfreuen uns über jeden Vorschlag undneue Ideen. Meldet Euch einfach perTelefon bei mir (061 7016925).Herzlichen Dank !

Sandra SteinbachLeiterin Ferienpass Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 17

Der 33. Gempen-Berglauf findet diesesJahr am 4. Juni statt. Die Laufstrecke istunverändert, womit auf der Original-strecke zwischen Dornach und Gempen426 Höhenmeter und 7,8 km zu bewälti-gen sind. Auch dieses Jahr rechnen wirmit rund 800 Läuferinnen und Läufernund sind wiederum stolz, dass sich dasSchweizerische OL-Juniorenkader auchdieses Jahr dafür entschieden hat, denGempen-Berglauf als Selektionslauf zunutzen.

Beim Kinderlauf freuen wir uns wie-der auf mehr als 140 Kinder, die auf der1,4 km langen Strecke den Erwachse-nen punkto Einsatz und Wettkampfgeistin nichts nachstehen. Dieses Jahr ist dieTeilnahme am Kinderlauf gratis, da wireinen grosszügigen Sponsor gefundenhaben.

Der 33. Gempen-Berglauf startet inDornach auf dem Museumsplatz ab 19Uhr mit den Walker/innen und um

19.40 Uhr wird die letzte Kinderkatego-rie ins Rennen geschickt. Ab 20.30 Uhrfindet in der Turnhalle Bruggweg inDornach die Rangverkündigung statt.

Der Gempen-Berglauf zählt wie inden vergangenen Jahren als Wertungs-lauf zur Jura Top Tour. Die Organisato-ren hoffen, dass möglichst viele Zu-schauerinnen und Zuschauer sowohl inDornach wie auch in Gempen die Läu-ferinnen und Läufer lautstark unterstüt-zen werden.

Von ca. 18.30 bis 20.45 Uhr ist inDornach die Gempenstrasse und inGempen die Dornacherstrasse/Haupt-strasse gesperrt. Die grossräumige Um-leitung erfolgt über Hochwald und inGempen via Quartierstrassen und istentsprechend signalisiert.

Anmeldung und weitere Infos aufwww.gempenlauf.ch

OK Gempen-BerglaufFabian Mathiuet

Rund 800 Teilnehmende erwartetGEMPENLAUF

Diese beachtliche Anzahl Menschenaus Hochwald und Umgebung rettet da-mit Mitmenschen nach Unfällen oderOperationen das Leben. Ihnen und demfreiwilligen Helferteam des Samariter-vereins Dorneckberg gebührt grosserDank. Die Spitäler der Region sind täg-lich auf Blutspenden angewiesen.

Verpassen Sie nicht die nächsteSpendemöglichkeit am 11. Dezember inHochwald, denn der Region fehlen rund50 Prozent der benötigten Blutproduk-te. Weitere Informationen unterwww.blutspende-basel.ch.

Stiftung BlutspendezentrumSRK beider Basel

77 Menschen spendeten BlutBLUTSPENDE

tto Stich war das, was man ge-meinhin als Charakterkopf be-zeichnen würde. Und auf jeden

Fall einer, der seinen Überzeugungentreu blieb. Bescheiden und bodenstän-dig. So hat man den Altbundesrat inDornach in Erinnerung. So soll er denBewohnern des Dorfes, in dem er am13. September 2012 im Alter von 85Jahren verstarb, auch in Erinnerungbleiben. Als der Mann, der nach seinerWahl zum Bundespräsidenten 1987 aufhohe Gäste für das Festessen verzichteteund stattdessen den Dornacher Ge-meinde- und Bürgerrat einlud. Als densturen Mann, der auch dann noch jedenMorgen mit dem Bus an den Bahnhoffuhr und im Zug nach Bern reiste. Undals leidenschaftlichen Pfeifenraucher.Ein Landschaftsarchitekt versuchte sicherfolglos an der Aufgabe, den Charakterdes Otto Stich angemessen in einen Ge-denkplatz zu übersetzen. Der Entwurfmit den Steinquadern und im Bodeneingelassenen Lebenslinien fand zwarGefallen an der Gemeindeversammlung– nur sprengte er das Kostendach von85 000 Franken, das an selbiger Ver-sammlung beschlossen wurde. ZumGlück vielleicht. Die Gestaltung warmöglicherweise etwas zu kryptisch. Ver-suche des Gemeinderats, das Projekt

O

runterzustutzen,scheiterten. AmEnde war nie-mand zufrieden.«Wir gaben dannder Baukommissi-on den Auftrag,hier einen Auswegzu finden, damitwir für Otto Stichein ehrendes An-denken schaffenkönnen», so Ge-meindepräsidentChristian Schlat-ter (FWD).

Tabakbeutel undPfeifeNachdem nunmehr als ein Jahran Varianten her-umgewerkelt wor-den war, die alle-samt verworfenwurden, hat dieBaukommissionim ersten Anlaufeinen mehrheitsfähigen Otto-Stich-Ge-denkplatz entworfen. Gegenüber demLindenplatz an der Ecke Josefengas-se/Unterdorfstrasse wird ein schlichterOrt zum Verweilen entstehen. Auf ei-ner der drei Sitzbänke werden Tabak-beutel und Pfeife in Bronze gegossenzu liegen kommen. Eine Chiffre, diezweifelsohne mit Otto Stich in Verbin-dung gebracht wird, wie er den Dor-nachern in lebhafter Erinnerung ge-blieben ist. Ein Wegweiser zeigt zu denwichtigsten Wirkungsstätten in StichsLeben: Das Bundeshaus in Bern, dasDornacher Amtshaus oder den CoopHauptsitz, wo er es bis zum Direkti-onsmitglied brachte. Umrahmt wirdder Wegweiser von einer Pergola, diemit Rosen bestückt wird. Und ein Lin-denbaum wird den Besuchern schatten

spenden. Alles zusammen für wenigerals 85 000 Franken.

Keine RaucherdebatteDer Gemeinderat segnete das Projektder Baukommission am Montag ohneGegenstimme ab. Am 25. Juni wird esnoch der Gemeindeversammlung vorge-legt. Debatten um angebliche Widersprü-che mit der Schweizer Tabakpräventions-politik sind im Dornacher Gemeinderatübrigens nicht entbrannt. Die «Schweizam Sonntag» hatte in ihrer letzten Ausga-be etwas spitzfindig geschrieben, das Rau-cherdenkmal stehe quer in der Präventi-onslandschaft. «Wir erinnern uns anStich, wie er war, und nicht, wie ihn dieSchweiz gerne hätte», konterte der Präsi-dent der Baukommission Urs Kilcher(FDP) diese Kritik.

Lukas Hausendorf

Ein einfacher Platz für eineneinfachen MannDer Dornacher Gemeinde-rat gibt grünes Licht fürden Otto-Stich-Gedenk-platz. Ein bronzener Tabak-beutel und eine Pfeife sol-len an den Altbundesraterinnern, der sich gernein Rauch hüllte.

Bekommt ein «Denkmal»: Der 2012 in Dornach verstorbene altBundesrat Otto Stich. FOTO: FOTOKLICK/FOTOMARIO

WoB. In der Filmbranche ist das Geldbekanntlich immer knapp. Der Crewvon «20 Regeln für Sylvie» um denGempner Regisseur Giacun Caduffreicht es nicht einmal für eine Premie-renparty. 20 Mitarbeiter absolvierendeshalb am 7,8 Kilometer langen Gem-penlauf vom 4. Juni einen Sponsoren-lauf. Ab einer Spende von 8 Frankendarf man auf die Party, ab 80 Franken istder Eintritt sogar gratis und der Sponsorwird im Abspann des Films genannt. AlsSponsor kann man ein Kilometergeld –im Minimum einen Franken – auf einenselbst gewählten Läufer oder Läuferin-nen setzen. Der Gempenlauf wurde lautdem Regisseur ausgewählt, weil auf demGempen auch eine Szene des Films ge-dreht wurde. «20 Regeln für Sylvie»kommt im Herbst in die Kinos. Der Filmerzählt die Geschichte eines Vaters(Carlos Leal), der seiner Tochter Sylvie(Viola von Scarpatetti) zum Studienbe-ginn 20 Regeln mitgibt: keine Drogen,kein Sex, kein Schlammringen zum Bei-spiel. Zur Kontrolle reist er ihr heimlichin die Stadt nach – und bricht die Re-geln gleich selber.

Filmcrew sammelt Geldfür Premierenparty

GEMPENLAUF

Unser Trinkwasser geht alle etwas an.Die alljährlichen Informationen zurWasserversorgung sind wichtig und sehrwillkommen. Wir sind darauf bedacht,sorgsam mit dem Wasser umzugehen.Statistikzahlen geben Aufschluss dar-über, in welche Richtung wir uns bewe-gen.

Der Wasserverbrauch in Dornach hatim 2013 um rund 50 Mio. Liter zuge-nommen und die Einwohnerzahl bliebpraktisch konstant. Es ist löblich, dassunser Tagesverbrauch 10 Liter unterdem CH-Durchschnitt von 150 Liternliegt, obwohl wir die letzten 5 Jahre, lautJahresbericht der Gemeinde Dornach2012, immer zwischen 240 und 250 Li-ter Trinkwasser pro Person und Tag ver-braucht haben! Wie kommt dann dieserniedrige Tagesverbrauch zustande ? Die

Informationen der Gemeinde solltennachvollziehbar sein !

Im letzten «Wochenblatt» brilliert dieWasserversorgung Dornach mit derAussage unter «Besonderes», dass unserTrinkwasser bedenkenlos getrunkenwerden kann! Dass wir im 2013 doppeltso viel Quellwasser gefördert haben wieim Jahr zuvor, ist nicht der Rede wertund dass die eigene Quelle (welche?)abgestellt werden musste (wieso?), istnur eine letzte Randbemerkung! Immer-hin beträgt der Quellwasseranteil satte27 Prozent, sprich dem sparsamen Ver-brauch von ca. 1750 Haushalten (4 Per-sonen) im Jahr.

Ich würde es begrüssen, wenn mar-kante Abweichungen zum Vorjahr bes-ser kommuniziert werden.

Dieter Grass

Wasserversorgung DornachLESERBRIEF

Römisch-katholischeKirchgemeinde GempenEinladung zur Kirchgemeindever-sammlung, Mittwoch 11. Juni 2014,19.30 Uhr Restaurant Kronein Gempen

Traktanden:1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der letzten KG-Versammlung

vom 12. Dezember 2013

3. Rechnung 2013 Laufende Rechnung 2013 Beratung und

Genehmigung Investitionsrechnung 2013 Beratung und

Genehmigung Bestandesrechnung 2013 Beratung und

Genehmigung Verwendung des Ertragsüberschusses4. Neuanstellung Sakristanin 5. Informationen aus dem Seelsorgeverband

Dornach-Gempen-Hochwald6. Verschiedenes

Der Kirchenrat

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 18 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Vor vollen Rängen fand am vergange-nen Sonntag im HeimatmuseumSchwarzbubenland das 178. DornacherMuseumskonzert – das erste des dies-jährigen Zyklus – statt. Eva Oertle (Tra-versflöte), Leila Schayegh (Violine) undJermaine Sprosse (Cembalo) präsentier-ten Solowerke, Duo- und Triosonatenvon Carl Philipp Emanuel Bach. Demberühmtesten der Bach-Söhne, der die-ses Jahr seinen 300. Geburtstag feiernkönnte, sind die diesjährigen Museums-konzerte gewidmet. Das Publikum warsowohl von der Auswahl der Werke wie

auch von der künstlerischen Interpreta-tion begeistert. Nach mehreren Zuga-ben luden die neuen künstlerischen Lei-terinnen Olga Bernasconi und EvaOertle das Publikum zu einem Apéroein. Bei schönstem Frühlingswetter botsich unter freiem Himmel die Möglich-keit, Eindrücke auszutauschen.

Spürbar war die Freude, dass dievon Kurt Heckendorn 1980 ins Lebengerufene und 33 Jahre geleitete Konzert-reihe weitergeführt wird und einig warensich die Besucherinnen und Besucher,dass Olga Bernasconi und Eva Oertleein Einstieg nach Mass geglückt ist.

Bereits am 8. Juni findet das 179.Museumskonzert statt. Die Sopranis-tin Maya Boog und Urte Lucht aufdem Fortepiano werden Werke vonCarl Philipp Emanuel Bach, WolfgangAmadeus Mozart, Ludwig van Beetho-ven und Joseph Haydn darbieten. Ti-ckets zu CHF 25.– können unterwww.museumskonzerte-dornach.chonline bestellt oder an der Tageskassebezogen werden.

Felix Werner

Erfolgreicher AuftaktMUSEUMSKONZERTE DORNACH

Eva Oertle (Traversflöte), Leila Schayegh(Violine) und Jermaine Sprosse (Cembalo).

ZVG

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-

motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061599 27 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programmfindet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel.061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelo-kal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kon-taktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 0412, www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:

MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

teigende Kundenzahlen ermun-tern die Kelsag, das Recycling-Geschäft zu fördern. In den letz-

ten Jahren sind die Frequentierungenam Schalter steigend. «Die Kundenkommen gerne zur Kelsag.», sagte Ver-waltungsratspräsident Germann Wigglian der 38. Generalversammlung derKelsag im Kloster Dornach. Die Kun-denfreundlichkeit sei weiter erhöht wor-den durch Baumassnahmen. «DasDienstleistungscenter ist jetzt komplettüberdacht, und der Entsorgungspar-cours optimiert worden», erklärte Ge-schäftsführer Stefan Schwyzer.

Mit der Photovoltaik-Anlage konnteman erste Erfahrungen sammeln undsieht hier auch Zukunftspotenzial, gabGermann Wiggli zu verstehen. Hinge-gen ist die Biogas-Anlage noch ein Ver-lustgeschäft. Zum einen wegen techni-scher Probleme, die zum Rechtsstreit

S

mit dem Anlagebauer führten. Zum an-dern, weil sich diverse Betreiber umBiomasse streiten, «was die Preissituati-on am Markt verschlechtert und regel-recht zu einem Biomassen-Tourismusführt», gab Schwyzer zu bedenken. DerVerwaltungsrat habe Massnahmen ein-geleitet, betonte Wiggli. Die Funktions-tüchtigkeit der Anlage wurde verbessertdurch Material-Austausch, «und mitverschiedenen potenziellen Biomassen-lieferanten werden Gespräche für eineZusammenarbeit geführt, sodass mit ei-ner höheren Auslastung gerechnet wer-den kann. Eine ausgeglichene Rech-nung erwarten wir im Jahr 2015», sagteWiggli. Die Vertreter der Aktionärsge-meinden hatten keine Einwände.

Im Deponiegeschäft wurden die ge-planten 25 000 Tonnen Schlacke aus derKehrichtverbrennung gelagert und zu-sätzliche 29 000 Tonnen Reaktormateri-al. Budgetiert waren 6750 Tonnen Re-aktormaterial, doch seien dann im Ver-laufe des Jahres die Anlieferungen vomKanton Baselland erhöht worden, weilman bei einer Grossbaustelle auf Altlas-ten und verschmutzten Boden gestossenwar.

Rechnung 21013 mit GewinnDiese Mehrmengen schlugen positiv zuBuche und lassen die Jahresrechnung2013 besser abschneiden als budgetiert.Es resultiert ein Jahresgewinn von

67 730 Franken. Die Rechnung wurdeeinstimmig genehmigt.

Vor einem Jahr hatte die Generalver-sammlung der Gebührenerhöhung fürdie Kehrichtsäcke zugestimmt. NachAusverkauf der alten Säcke wurde dieneue Sackgebühr ab Oktober wirksam.«Es sind uns keine negativen Vorkom-men wie vermehrte illegale Entsorgun-gen wegen der Gebührenerhöhung be-kannt», meinte Schwyzer.

Mit der Gebührenerhöhung leitetedie Kelsag Vorsorgemassnahmen ein fürdie Zeit nach der Deponie. Ende 2015wird die Deponie «Hinterm Chestel» inLiesberg, wo die Schlacke aus derKehrichtverbrennung gelagert wird,voll sein. Eine neue Deponie ist nichtgeplant, informierte Wiggli. Es fehlean geeigneten Standorten und das Be-willigungsverfahren wäre zu aufwen-dig. Dann entfallen die Schlacke-An-lieferungen aus der Kehrichtverbren-nungsanlage. Mit einem Fonds von6,6 Millionen Franken sei die Nach-sorge der Deponie sichergestellt, wo-bei auch Geld beiseite gelegt wurdefür eventuelle Störfälle. Szenariensind ein Glimmbrand oder die Verun-reinigung des Grundwassers durch Si-ckerwasser. Geprüft wird derzeit, obauf dem 5000 Quadratmeter grossenDeponie-Areal, das begrünt werdensoll, eine Photovoltaik-Anlage errich-tet werden könnte.

Die Kelsag plant die Zeitnach der Deponie undüberlegt sich Massnah-men, wie sie die Biogas-Anlage wirtschaftlichermachen kann.

Kelsag schaut in die Zukunft

Bea Asper

Kelsag-Gelände: Deponie «Hinterm Chestel», Liesberg. FOTO: ZVG

Dornach redet gerne mit. Spätestens seitder vergangenen Budgetdebatte ist klar,dass die Dornacher Bevölkerung ihreInteressen aktiv vertritt. Die Resonanzin den Medien und an den Gemeinde-versammlungen zeigte, dass ein Bedürf-nis vorhanden ist, sich öffentlich zu po-litischen Fragen zu äussern. Dieses Be-dürfnis ist das Fundament, auf dem jeg-licher politischer Diskurs aufbaut undmuss deshalb unterstützt werden.

Angesichts der momentanen finanzi-ellen Lage der Gemeinde, ist eine güns-tige, zeitgemässe und effiziente Lösunggefragt. Deshalb hat die SP eine Skizzefür ein parteienübergreifendes Projekterstellt, welches die Schaffung einesDornacher Onlineforums vorsieht. DasForum soll allen Einwohnerinnen undEinwohnern als Plattform dienen, ummöglichst einfach und direkt in aktuellepolitische Diskussionen einzutreten,bzw. eigene Ideen und Wünsche für dieGemeinde zur Sprache zu bringen. Die

Umsetzung dieser Idee soll durch Zu-sammenarbeit aller ortsansässigen Par-teien und der Gemeinde erfolgen, um ei-ne möglichst neutrale und transparenteDiskussionsebene zu gewährleisten. Deröffentliche Dialog soll in zeitgemässerForm gefördert werden und durch eineneinfachen Zugang auch attraktiver fürjunge Menschen werden, welche sichbeispielsweise nicht an einer Gemeinde-versammlung äussern wollen.

Nun liegt es an den übrigen Parteiensich zu entscheiden, ob sie das Projektmittragen wollen oder nicht. Es wäre einSchritt in eine neue Richtung und einZeichen von gemeinsamem Einsatz fürdie Gemeinde. Ein Projekt, das über dieparteipolitischen Grenzen hinweg siehtund sich einzig dem Ziel verschreibt,den gemeinsamen Dialog und damit ei-ne politische Stärke unserer Gemeindezu fördern. Patrick Schenk,

Präsident SP Dornach

Dornacher OnlineforumPARTEIEN

ZahnprothesenReparaturen/Reinigungen/Anpassungen

Zahntechnisches Labor ZimmermannWerbhollenstrasse 52, 4143 Dornach

Telefon 061 701 99 28

Wieder geöffnet

Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 31. Mai15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital Dornach20.00 Gedenkkonzert Adolf StähliSonntag, 1. Juni10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Gottesdienst mit Kommunion imKloster DornachDienstag, 3. Juni18.00 Infoveranstaltung ÖkumenischeWegbegleitung, PfarreisaalMittwoch 4. Juni15.15 Mittwochstube im ref. Kirchge-meindehaus19.00 Taizé-GebetFreitag, 6. Juni15.00 Chrabbeltreff19.00 Nachhaltung für Valerie Raun-Zaugg und Rosmarie Borer. Gest. JM fürOlga Valerie Walther-Binkert; GertrudJeker-Kuhn; Verena Ruppen-Jeker; JosefJeker-Kuhn; Franz und Louise Immeli-Kuhn; Verena Immeli. JM für Alois und

Louise Immeli-Duss, Alois u. DorliImmeli-Stauffer; Gedächtnis für LeontineHeitz-Christe

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 1. Juni9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Dienstag, 3. Juni19.00 Gest. JM für Otto Spaar, ehem.Pfarrer

Katholische Gottesdienste in HochwaldSamstag, 31. Mai18.30 Gottesdienst mit Kommunion

Mittwoch, 4 Juni9.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldFreitag, 30. Mai15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Wollmatt in Dornach mit Pfarrerin

Noemi Breda und Organistin Risa MoriSonntag, 1. Juni10.00 Birsecker Kanzeltausch: Gottes-dienst mit Pfarrer Markus Wagner ausArlesheim im Timotheuszentrum in Dor-nach. Musikalische Begleitung: Alexand-ra Stashenko. Anschliessend Kirchenkaf-feeSonntag, 1. Juni10.00 Sonntagsschule im reformiertenKirchgemeindehaus am Gempenring 18in Dornach für Kinder von 4 bis 10 Jah-renMittwoch, 4. Juni15.15 Ökumenische Mittwochstube fürSeniorinnen und Senioren mit PfarrerDan Breda. Die Zithergruppe «Hage-bächli» aus Pratteln unter der Leitungvon Therese Schneider verspricht einemusikalische «Verzauberung».Mittwoch, 4. Juni19.00 Taizégebet in der katholischen Kir-che in Dornach mit Pfarrer Dan Breda

GOTTESDIENSTE

BaugesucheNr. 0931/2014Gesuchsteller: Zehntner-Busam C. und H.,Göbliweg 15, 4142 Münchenstein – Projekt:Autounterstand, Parz. 957, Göbliweg 15,4142 Münchenstein – Projektverfasser: BossyNicole Architekturbüro und Bauführung,Hauptstrasse 67, 4132 MuttenzAuflagefrist: 09.06.2014

Öffnungszeiten Gemeinde-verwaltung und Gemeinde-bibliothek an Auffahrt undPfingstenAufgrund der Auffahrt bleiben alle Schalterder Gemeindeverwaltung ab kommendemMittwochnachmittag, 28. Mai, 16.00 Uhr, bisund mit Sonntag, 1. Juni 2014, geschlossen.Pikettdienst Bestattungswesen:079 569 99 56 (erreichbar nur am Freitag,30. Mai, von 9.00 bis 12.00 Uhr).Pikettdienst Wasserversorgung:079 8 416 416Die Gemeindebibliothek bleibt vom Donners-tag, 29. Mai, bis und mit Sonntag, 1. Juni,geschlossen.Am Pfingstmontag, 9. Juni, bleiben alle Schal-ter der Gemeindeverwaltung inklusive Bestat-tungswesen sowie die Gemeindebibliothekgeschlossen.

Die Gemeindeverwaltung

Einladung zur Gemeindever-sammlungDonnerstag, 19. Juni 2014, 19.30 Uhr,im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2

Traktanden1. Protokoll der Gemeindeversammlung

vom 17. März 20142. Jahresbericht 20133. Jahresrechnung 20134. Antrag gemäss § 68 GemG von Daniel

Altermatt namens der GrünliberalenPartei Münchenstein betreffend Gemein-deordnung/Einführung der ausserordent-lichen Gemeindeorganisation (Einwoh-nerrat)

5. Antrag gemäss § 68 GemG von AdilKoller und Filip Winzap betreffendPhotovoltaikanlagen auf gemeinde-eigenen Gebäuden.

6. Verschiedenes Information des Gemeinderats über das

Projekt «Mitten unter uns»

Folgende Beilagen zu Traktandum 5 könnenwährend der Schalterstunden im Sekretariatder Bauverwaltung bezogen oder auf derWebseite der Gemeinde Münchensteinwww. muenchenstein.ch unter der Rubrik«Politik», «Gemeindeversammlung» herun-tergeladen werden:– Objektdatenblätter, Potential-Check Photo-

voltaik– Übersicht Kennzahlen PV-Anlagen– Anlagenvergleich mit reiner Einspeisung

nach KEV– Bericht Plattner Engineering GmbH, Analy-

se PV-Potential Gemeindeeigene GebäudeDer Gemeinderat

Jahresbericht und Jahres-rechnung 2013 erhältlichAn der kommenden Gemeindeversammlungvom Donnerstag, 19. Juni 2014, liegen derJahresbericht 2013 der Gemeinde München-stein zur Kenntnisnahme sowie die Jahres-rechnung 2013 zur Genehmigung vor.Interessierte finden die Publikationen onlineauf der Gemeindewebseite www.muen-chenstein.ch unter der Rubrik «Publikatio-nen» oder bei den Unterlagen zur genanntenGemeindeversammlung. Zu den üblichenSchalteröffnungszeiten können die Dokumen-te zudem bei der Gemeindeverwaltungbezogen werden.

Die Gemeindeverwaltung

Termine Gemeinde-versammlungen 2015Der Gemeinderat hat die Gemeindeversamm-lungstermine für das kommende Jahr wiefolgt festgelegt:– Montag, 16. März 2015– Donnerstag, 18. Juni 2015– Mittwoch, 16. September 2015– Montag, 7. Dezember 2015

Die Versammlungen finden jeweils um 19.30Uhr im Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld ander Loogstrasse 2 statt.

Der Gemeinderat

Informationsveranstaltungbezüglich Verdichtung vonReiheneinfamilienhäusernGrellingerstrasse am 3. JuniDer Gemeinderat hat Ende Februar entschieden,dass die Eigentümerinnen und Eigentümer derReiheneinfamilienhaussiedlung Grellingerstrasseneu diverse Entwicklungsmöglichkeiten für ihreLiegenschaften erhalten – so etwa die Dachauf-stockung mittels Satteldach oder den Anbau ei-nes Wintergartens. Die Planung hat zum Ziel,dass alle Hausbesitzer die gleichen Ausbaumög-lichkeiten erhalten und die bauliche Weiterent-wicklung der Siedlung zu einem ansprechendenErscheinungsbild beiträgt.

Am kommenden Dienstag, 3. Juni 2014, findetum 19.00 Uhr im Foyer des Kultur- und Sport-zentrums Bruckfeld eine Infoveranstaltung fürdie betroffenen Personen statt. Der Gemeinderatwird über die Möglichkeiten informieren und Re-de und Antwort zu allfälligen Fragen stehen. Diebetroffenen Anwohnerinnen und Anwohnerwurden zum Anlass mit separatem Schreibeneingeladen.

Der Gemeinderat

GIS-Projekt auf der ZielgeradenDer Münchensteiner Gemeinderat hat sich imvergangenen Legislaturprogramm das Ziel ge-setzt, ein GIS für die Gemeinde einzuführen, dasvon Verwaltung und Behörden sowie von derBevölkerung genutzt werden kann. Ein GIS ver-knüpft auf Basis einer Datenbank geografischeObjekte mit Sachdaten. Ein hoher Anteil kom-munaler Geschäftsabläufe weist einen Raumbe-zug auf. Das GIS unterstützt und optimiert diver-se Prozesse auf kommunaler Ebene wie etwadie Erteilung von Auskünften, Dokumentatio-nen, Bewilligungsverfahren, Planungen oder Be-wirtschaftungen. Bereits vorhandene Systeme,wie etwa die Verwaltung der Baugesuche oderdie Einwohnerkontrolle, wurden mit dem GISgekoppelt. Im März 2011 stimmte die Gemein-deversammlung dem Sonderkredit zum GIS-Projekt zu.

Der externe Dienstleister, Jermann Ingenieure +Geometer AG in Arlesheim, verwaltet alle Geo-daten Münchensteins und stellt die Nutzung fürdie Gemeinde und die Öffentlichkeit über eineInternet-basierte Lösung sicher. Bereits heutesind Bereiche wie Nutzungsplan, Baulinien, Ei-gentümer, Baugesuche, Leitungskataster, Fried-hof etc. im GIS aufgeschaltet. Die einzelnen Ob-jekte können einfach lokalisiert und abgefragtwerden.

Zurzeit werden die Mitarbeitenden der Gemein-deverwaltung im Umgang mit dem Programmgeschult. Im dritten Quartal 2014 ist geplant,den öffentlichen Zugang aufzuschalten und sodie nicht sensiblen Daten auch den Einwohne-rinnen und Einwohnern zugänglich zu machen.

Die Bauverwaltung

Raubkatzen, Badeplausch und StörcheFrühlingslager 2014 der Schuler-gänzenden Betreuung München-stein

Um während den Schulferien eine möglichstgrosse Betreuungsdeckung zu gewährleisten,arbeiten die Gemeinden Münchenstein, Arles-heim, Reinach und Aesch seit Anfang diesesJahres zusammen. Aus diesem Grund fandendie Tageslager der Schulergänzenden BetreuungMünchenstein zum ersten Mal nach den Oster-feiertagen statt.

Am Dienstag stand ein Besuch bei Jürg Jenny inOlsberg auf dem Programm, der mit einer beein-druckenden Show mit seinen Tigern, Löwen undLeoparden zu überzeugen wusste. Am Mittwochwar Badeplausch im Gitterli in Liestal angesagt

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 20)

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 MÜNCHENSTEIN 19

ie Dimensionen des Wandelsder Gemeinde Münchensteinin der Datenverarbeitung wa-

ren schon nur am Aufmarsch der rundachtzig Verwaltungsangestellten er-kennbar. Vom Werkhofmitarbeiter überden Schulleiter bis hin zum Steuerex-perten betrifft das GIS praktisch alleTeile der Verwaltung und Behörden. Sieerhielten im Kuspo die ersten Eindrückezum neuen geografischen Informations-system (GIS), dass auf der Verwaltungab kommender Woche digital gestartetwird. Denn so eindrücklich das Systemauch ist, so kompliziert ist es auch. Ha-rald Puchrucker, der auf der Bauverwal-tung das GIS-Projekt leitet, sprach voneinem «Meilenstein». Es war klar er-kennbar, dass bei den Verantwortlichenauch ein gewisser Stolz mitschwingt.

Daten miteinander vernetzenGemeindepräsident Giorgio Lüthi(CVP) erläuterte in seiner Einführungs-rede Sinn und Zweck des GIS, wozu die

D

Gemeindeversammlung im März 2011Ja gesagt und so dem Sonderkredit inHöhe von 575 000 Franken zugestimmthatte. «Das GIS kann Daten darstellen,sie analysieren und miteinander vernet-zen. Sind Daten schon vorhanden, wer-den sie automatisch aufgerufen.» Sokönnten Fehler bei einer zweiten Einga-be verhindert werden. Lüthi sprach voneiner «Schnittstelle und Drehscheibe fürDaten und Informationen». Das GISkönne diese Informationen eleganterverwalten, als man es bisher konnte.Das GIS verknüpft auf Basis einer Da-tenbank geografische Objekte mit Sach-daten. Denn ein hoher Anteil kommu-naler Geschäftsabläufe weist einenRaumbezug auf.

Doch Lüthi hielt auch fest, dass derjetzige Zustand des Programms nochnicht den Endzustand darstelle. Dennkünftig sollen die Daten richtig mitein-ander vernetzt sein, was auch das Herz-stück und das Aussergewöhnliche desMünchensteiner GIS ausmacht. Dennauch andere Gemeinden sowie der Kan-ton haben ein solches System, nur kön-nen diese gemäss Lüthi die Daten nichtdermassen miteinander vernetzen, wiees künftig in Münchenstein passiert.

Einfacher und schnellerDie Behörden sammeln jetzt nicht ein-fach mehr Daten als vorher, sondernspeichern sie künftig an einem Ort. Derexterne Dienstleister Jermann Ingenieure+ Geometer AG in Arlesheim verwaltetalle Geodaten und stellt die Nutzung über

eine internetbasierte Lösung sicher. Be-reits sind heute Bereiche wie Nutzungs-plan, Baulinien, Eigentümer, Baugesuche,Leitungskataster oder der Friedhof imGIS aufgeschaltet. Die Integration vonverschiedenen Drittsystemen wie der Ein-wohnerkontrolle, der Baugesuchsverwal-tung und des Wassernetzes ist möglich.Auch die Schuleinteilung wird künftigeinfacher. Die Daten sind jeweils so aktu-ell, wie sie von den zuständigen Personenbearbeitet werden. Die Aktualisierungwird jedenfalls um einiges einfacher seinals bis anhin auf dem Papier.

Den grössten Nutzen hat das neueSystem natürlich für die Mitarbeitendender Verwaltung. Sie können einfacherund rascher direkt auf die Daten zurück-greifen. Indirekt profitiert aber auch dieBevölkerung, die bei Anfragen schnellerAuskunft erhält, da die Verwaltungsan-gestellten nicht mehr mühsam Pläne he-raussuchen, kopieren und einscannenmüssen. Auch die Öffentlichkeit hat abHerbst einen beschränkten Zugriff aufdas GIS.

Datenschutz bleibt bestehenEinen wichtigen Punkt stellt im ganzenSystem natürlich der Datenschutz dar.Die einzelnen Bereiche sind Passwort ge-schützt. Nur die zuständigen Stellen er-halten Zugang zu den für sie wichtigenBereichen. «Es wissen nicht mehr Leutemehr als vorher», bestätigt Giorgio Lüthi.«Wir wissen um unsere Verantwortung.»Deshalb darf auch die Öffentlichkeitnicht mehr erfahren als im alten System.

Münchenstein vernetzt sich undwird zum Pionier

Mit dem geografischen In-formationssystem GIS gehtMünchenstein neue Wegein der Sammlung von Da-ten. Der Datenschutz bleibtaber gleich wie vorher.

Tobias Gfeller

Orientierung per Bildschirm: Gemeindepräsident Giorgio Lüthi (rechts) und der vonseiten Bauverwaltung zuständigeProjektleiter Harald Puchrucker bei der Arbeit mit dem Münchensteiner GIS. FOTO: ZVG

Ob der Münchensteiner Historiker Dr.Samuel Huggel auch auf die «Schlach-ten» zu sprechen kommen wird, dienoch zu seinen Jugendzeiten zwischenden Buben vom Dorf und jenen vomGstad ausgetragen worden sind? Wieauch immer: Am Samstag, den 14. Juni,wird er im Rahmen der Reihe «M wieMünchenstein» sehr viel Spannendesund Interessantes zum Quartier Gstadzu sagen haben – zu einem Quartier, das

vielen zu wenig oderüberhaupt nicht be-kannt ist und dasseine ganz eigeneGeschichte hat.Man trifft sich um15 Uhr vor dem Ju-gendhaus Tramstati-on unmittelbar beider TramhaltestelleMünchenstein-Dorf.Zunächst wird Sa-muel Huggel in ei-nem kurzen Vortragdie Entstehung und

Entwicklung des Gebietes Gstad erläu-tern. Danach vermittelt eine «Schnup-pertour» von gut 30 Minuten Dauer un-mittelbar Eindrücke an Ort und Stelle.Zum Abschluss trifft man sich wieder imJugendhaus, dieses Mal zu einem ge-mütlichen Apéro, bei dem Samuel Hug-gel auch gerne auf Fragen eingehenwird. Damit bei dieser Führung durchsGstad eine gewisse Übersichtlichkeit ge-währleistet werden kann, muss die Teil-

nehmerzahl auf 40 beschränkt werden.Danke fürs Verständnis und eine recht-zeitige Anmeldung, Details entnehmenSie bitte dem Inserat. Willkommen imGstad, einem bekannt-unbekanntenTeil der Gemeinde.

Kulturkommissionder Bürgergemeinde

BÜRGERGEMEINDE MÜNCHENSTEIN

Das Gstad, von nah besehen

Ehemalige Tramstation im Gstad. ZVG

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 20 MÜNCHENSTEIN

Noch nicht ganz, finde ich. Wo bleibtder erwartete Bus-Ersatz für Nummer58, mit welchem die Bewohner der Al-terssiedlung in der Gartenstadt einkau-fen können und ältere Leute zum Essenins Restaurant Birsstube im Altersheimden halben Weg fahren können?

Wenn Einwohner starben, galt frühergemäss Verfassung der Grundsatz: DerStaat ist verpflichtet, für eine würdigeBeerdigung zu sorgen. Das hat Mün-chenstein komplett vergessen, währendandere Gemeinden wie Arlesheim,Oberwil u. a. das immer noch hochhal-ten. Es ist doch ein Akt der Dankbarkeit

für ein lebenslanges Steuerzahlen. Dastehen die ca. 500 Franken für die Kre-mation in keinem Verhältnis zu den zig-tausend Franken, die der Verstorbenebezahlt hat.

Das jetzige Verhalten ist, milde ge-sagt, nicht menschenfreundlich. EineÄnderung würde wohl mehr Segen brin-gen. Ich wünsche allen Einwohnernund mir, dass Münchenstein noch ganzin Form kommt. Wichtig ist, dass unserSteuergeld dort eingesetzt wird, wo esam nötigsten ist. Und dafür ist unser Ge-meinderat verantwortlich.

Hans Balzer

Ist Münchstein in Form?LESERBRIEF

Nichts ist so beständig wie der Wandel.In vielerlei Hinsicht ist auch die Ge-meinde Münchenstein dem steten Wan-del unterworfen. Im Moment steht dieEntscheidung an, ob die Gemeindever-sammlung zugunsten eines Einwohnerra-tes mit ca. 30 Mitgliedern aufgehobenwerden soll. Münchenstein hat bereits Er-fahrung gemacht mit einem Einwohner-

rat, allerdings vor fast 40 Jahren. Natür-lich ist es normal, einen Blick zurück zuwerfen, um aus den bereits gemachtenErfahrungen zu profitieren. Jedoch ist seitder Erfahrung mit dem Einwohnerrat inMünchenstein bereits die nächste oderfast schon die übernächste Generation«am Ruder». Sollte man nicht jeder Ge-neration die Chance geben, ihre eigenenErfahrungen zu machen im aktuellenUmfeld? Bestimmt hat man heute einenanderen Blickwinkel auf gewisse Dingeals vor fast 40 Jahren und bestimmt ste-hen in der jetzigen Generation auch an-dere Themen im Fokus.

Meinem Verständnis nach ist dieKontinuität der Thematik und die Errei-chung der Legislaturziele besser gewähr-leistet mit einem konstanten Einwoh-nerrat, ohne dabei die Einzelinteressenzu gefährden, da auch dafür Instrumentevorgesehen sind. Seien Sie offen für denstetigen Wandel und stimmen Sie ab ander Gemeindeversammlung vom 19. Ju-ni 2014.

CVP MünchensteinSusanne Suter, Präsidentin

Münchenstein – quo vadis?EINWOHNERRAT

WoB. Am Sonntag, 25. Mai, gegen10.40 Uhr, ereignete sich bei der Ver-zweigung Emil Frey-Strasse/Schwert-rainstrasse in Münchenstein ein Selbst-unfall eines Motorradlenkers.

Gemäss den Erkenntnissen der Poli-zei fuhr der 25-jährige Motorradlenkerauf der Emil-Frey-Strasse in München-stein in Fahrtrichtung Basel. Bei derLichtsignalanlage zur Schwertrainstras-se hielt er an. Nachdem die Lichtsignal-anlage auf Grün wechselte, fuhr er nachlinks über die Verzweigung in RichtungSchwertrainstrasse. Der Motorradlen-ker verlor jedoch beim Linksabbiegendie Herrschaft über sein Motorrad undfuhr geradeaus in eine Hecke. Dabeiwurde er von seinem Motorrad ge-schleudert. Er erlitt Verletzungen undmusste durch die Sanität Käch in einSpital eingeliefert werden.

Motorradlenker beiSelbstunfall verletzt

DIE POLIZEI MELDET

WoB. «Es steht noch etwas Arbeit an,aber wir haben ja auch noch etwasZeit», erklärt eine gut gelaunte AnnekaLohn. Die Dirigentin ist durchaus zu-versichtlich, dass am nächsten Wo-chenende in Laufen und in München-stein jeder Ton und jede Bewegung derszenischen Darstellung sitzen. DieIdee dieses Maxi-Projektes sei von ihrgekommen, und die Umsetzung werdesich bestimmt lohnen, ist die Musike-rin überzeugt.

Bereits die Masse von Beteiligten an-lässlich des letzten Probeweekends inder Aula des Schulhauses Brühl in Dor-nach ist beeindruckend. «Rund 100 Sän-gerinnen, Sänger und Instrumentalistensind diesmal dabei», informiert RuthSchnyder, die Präsidentin des OLT.Wahrscheinlich ist dies bis anhin dasgrösste Projekt des Vereins, der mit rund45 Mitgliedern aus dem Laufental,Thierstein, dem Dorneck und der Regi-on Basel auf gesunden Füssen steht.

Unter der Regie von Regine Fritschiwird an diesem Wochenende die«Zauberflöte», die Erfolgsoper vonWolfgang Amadeus Mozart, zweimal

aufgeführt. Am Samstag, 31. Mai, istPremiere in der MZH Serafin in Lau-fen und am Sonntag, kommt auch dasBirseck in den Genuss, nämlich um 19Uhr im Kuspo an der Loogstrasse. DenGesangspart übernehmen der Kam-merchor Laufental-Thierstein, die

Neue Mendelssohn-Kantorei Dornachund 17 mehrheitlich professionelleSängerinnen und Sänger.

ORCHESTER LAUFENTAL-THIERSTEIN (OLT)

Die Zauberflöte: Samstag, 31. Mai, Laufen, MZH Serafin,,Baselstrasse 5, 19.00 Uhr; Sonntag, 1. Juni, Kuspo,Loogstrasse 2, 17.00 Uhr.

Die Zauberflöte: Musizieren mit hundert Mitwirkenden

Intensivwochenende für Orchester und Solisten: In der Aula des Schulhauses Brühlwurde intensiv geprobt. FOTO: MARTIN STAUB

und am Donnerstag wurde die Storchenstati-on in Möhlin aufgesucht, wo vieles über ein-heimische Vögel zu erfahren war. Im An-schluss konnte bei herrlichem Wetter nochder nahe gelegene Spielplatz genossen wer-den. Auch am Freitag herrschten tolle Wetter-bedingungen, und nach einem feinen Brunchund dem Basteln von Muttertagsgeschenkenging es ab in den Schützenmattpark, wo dieRobi-Spielaktionen ein abwechslungsreichesAngebot offerierten.Das Team der Schulergänzenden Betreuungfreut sich schon auf das Sommerlager vomMontag, 7. Juli, bis und mit Freitag 25. Juli2014 (drei Wochen). Die Anmeldeunterlagensind auf der Gemeinde-Webseite www.mu-enchenstein.ch zu finden; Anmeldungen wer-den noch bis am Freitag, 6. Juni 2014, entge-gengenommen. Weitere Informationen sindauch unter der Nummer 079 761 83 50 inErfahrung zu bringen.

Abteilung Kind, Jugend und Familie

Veranstaltungsbewilligungim WaldDas Amt für Wald beider Basel hat nach Ver-nehmlassung bei den betroffenen Gemeindenund kantonalen Fachstellen die Bewilligungfür die Durchführung des folgenden Anlasseserteilt:Firmenlauf Basel vom Freitag, 27. Juni 2014,19.00 bis 20.10 Uhr im Wald der GemeindenMünchenstein und Muttenz.

Die Gemeindeverwaltung

Reformierte KirchgemeindeMünchensteinRücktritt aus der KirchenpflegeHans Wohlschlag hat sich entschieden, per15. Mai 2014 von seinem Amt als Kirchenpfle-ger zurückzutreten. Seit 2005 war er in verschie-denen Ressorts der Kirchenpflege tätig. DieKirchenpflege dankt Hans Wohlschlag für seinlangjähriges Engagement für die reformierteKirchgemeinde herzlich und wünscht ihm für dieZukunft alles Gute.

Ruth Bruderer,Präsidentin der Kirchenpflege

Römisch-katholischeKirchgemeinde MünchensteinEinladung zur Kirchgemeinde-versammlung, Donnerstag, 12. Juni2014, 19.30 Uhr im Saal des Pfarrei-heimes

Traktanden1) Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

vom 27. November 20132) Jahresrechnung 20133) Bericht und Antrag der Prüfungs-

kommission4) Abnahme der Jahresrechnung und Erteilung

der Décharge5) Verwendung des Ertragsüberschusses6) Zukunft der Pfarrei Münchenstein – «Quo

Vadimus»7) DiversesWir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinenund danken Ihnen für Ihr Interesse.

Der Kirchgemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 19)

WoB. In der Bruderholzstrasse in Mün-chenstein, im Tunnel Lange Heid, ereig-nete sich am letzten Donnerstagnach-mittag, gegen 15.15 Uhr ein schwererVerkehrsunfall. Dabei kam eine Personums Leben, zwei weitere Personen wur-den erheblich verletzt. Die Bruderholz-strasse blieb für mehrere Stunden bis inden Abend hinein komplett gesperrt,was zu massiven Verkehrsbehinderun-gen und langen Staus führte.

Gemäss den bisherigen Erkenntnis-sen geriet ein älterer Autofahrer, wel-cher in Fahrtrichtung Muttenz unter-wegs war, kurz vor dem Ende des Tun-nels aus noch ungeklärten Gründen aufdie Gegenfahrbahn. Dort kollidierte erfrontal mit einem korrekt entgegenkommenden Lieferwagen. Der Verkehrim Tunnel Lange Heid wird wegen Bau-arbeiten schon seit geraumer Zeit imGegenverkehr geführt.

Bei der Kollision wurde der Unfall-verursacher schwer verletzt und ver-starb noch auf der Unfallstelle. SeineBeifahrerin wurde ebenso erheblich ver-letzt wie der 46-jährige Lenker des Lie-ferwagens.

Tödliche FrontalkollisionDIE POLIZEI MELDET

Schlimme Unfallfolgen: Eine Person wur-de tödlich verletzt. ZVG

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 1. Juni9.00 Dorfkirche10.15 KGH. Chillekaffi im KGH an-schliessend an den Gottesdienst. Predigt:Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte:Obdachlosenheim BasellandAnlässe:Dienstag, 3. Juni14.00 Kreativ-Gruppe, KGHMittwoch, 4. Juni14.00 Wabadu, KGHDonnerstag, 5. Juni14.00 Herrenjass, KGH14.30 Kaffeetreff, KGH19.30 Probe Jubilate-Chor, KGHAmtswoche: 7.–13. JuniPfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch7. Sonntag der Osterzeit:Samstag, 31. Mai18.30 Gottesdienst mit Kommunion-feierSonntag, 1. Juni9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier.Kollekte für die Arbeit der Kirche in denMedien. Kaffi Ziibeledurm nach demGottesdienst im PfarreiheimDienstag, 3. Juni14.00 Pfarreiheim-Reservations-Sitzung18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierMittwoch, 4. Juni9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier17.00 Stunde der Einkehr19.30 Gebet in der PfingstNoveneDonnerstag, 5. Juni14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-haus15.30 Demenz-Gottesdienst im Alters-heim Hofmatt

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 1. Juni10.00 Gottesdienst/KIGO

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 1. Juni9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei.Wir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.Tel. 061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-

VEREINSNACHRICHTEN

sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl,Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawell-ness.chFamiliengarten-Verein Münchenstein. An-meldungen für eine Gartenparzelle wenden Siesich an den Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079356 80 37, E-Mail [email protected]. Familien-garten-Verein Münchenstein, Postfach 911, 4142Münchenstein.

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In denHagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr

18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, www.vvm.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 MÜNCHENSTEIN 21

4 – 4!-Zimmer und grösser

Diverses

Zu vermieten in Reinach per sofort odernach Übereinkunft grosse, frisch renovierte

4!-Zimmer-Wohnung (103 m")Lift, Balkon, Dusche/Bad, WC, sep. WC,grosse WohnkücheMiete Fr. 1820.– plus Fr. 250.– NK

Tel. 079 688 02 71

Zu vermieten in Oberdornachhelle, ruhige

4!-Zimmer-Maisonette-Wohnung120 m!, Lift, Balkon, Bad WC, DuscheWC, Reduit, Kellerabteil, Wohnküche,pflegeleicht.Per 1. Juli oder nach Vereinbarung.Miete Fr. 1950.– + NK Fr. 150.–.Einstellhallenplatz Fr. 100.–Telefon 079 681 88 46

Zu vermieten

Schleierseideca. 115 cm breit in den FarbenWeiss, Rot und Blau Fr. 14.50

Pongeseide weissca. 115 cm Fr. 18.50

DornachHerzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website:www.alfredneuman.ch

Brauchen Sie einen sauberen

MALERder da ist,wenn man ihn braucht?

Verlangen Sie unverbindlicheine Offerte: S. GuyonNatel 079 752 66 15

Richard Neckenauer

Garten- und HandwerksarbeitenMittlere Strasse 10 · 4056 Basel

[email protected]

076 751 08 58

RollladenserviceRollladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren,Reparaturen und Neuanfertigungen.

Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19Bruggweg 36, 4143 Dornach

Zu verkaufen

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 22 23

Wohnungen

In Neubau an bester Lage in Dornach,Nähe öV und Einkaufen, mit wunder-schöner Weitsicht – Südwest-orien-tiert, zu verkaufen auf Sommer 2015helle, grosszügige und schwellenlose

4!-Zi.-Wohnung NWFL 124 m"mit Balkon/Loggia: 27 m! undKellerraum ca. 20 m!VP: Fr. 958 000.–Halter & Partner GmbHTel. 061 723 92 34www.halter-partner.chwww.im3eck.ch

Häuser

In Alt-Münchenstein verkaufen wir

Zwei zusammengebauteHäuser als EinfamilienhausWohnfläche 260 m!, sehr grosses Raumangebot, mehrere Nasszellen, Cheminéeofen im Wohnzimmer, Sauna, Wintergarten, 2 Garagen; Garten-schwimmbad

Verkaufspreis Fr. 1 825 000.–

Dieses Haus bietet viele Möglichkeiten.Eine Besichtigung wird Sie überzeugen!

Leimgrubenweg 8 4153 ReinachNatel 079 628 49 04 Tel. 061 711 64 [email protected]

Zu verkaufen in Blauen / BL5-Zi.-EinfamilienhausMit schöner Aussicht, freistehend, 1987renoviert, 830 m! Grundstücksfläche,Terrasse, Bad mit Dusche, sep. WC mitDusche, Sauna, Keller, 2 Garagen.Kaufpreis Fr. 1 200 000.–Anfragen an AZ Anzeiger AG, Chiffre4009, Hauptstrasse 37, 4242 Laufen.

Diverses

Zu vermieten

Zu vermieten

2 – 2!-Zimmer

Zu vermieten in Reinach per 1. 6. 20142!-Zimmer-Attikawohnung65 m!, Terrasse 66 m!, mit Lift,keine Haustiere.Miete Fr. 1995.– inkl. NKTelefon 061 711 79 09von 8.00 bis 12.00 Uhr

Zu vermieten in Reinach (Nähe Tramstation)per 1. September 2014, sonnige, mit schönerWeitsicht 2!-Zi.-Wohnung 2. OG, 60 m!,Parkett, mod. Küche, Bad/WC, 2 Terrassen,Keller und Estrichabteil, Garage 26 m!.Mietzins Fr. 1420.– NK Fr. 220.–.Anfragen unter Chiffre 4001 an AZ Anzei-ger AG, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Wir vermieten an der Bottmingerstr. 52in Münchenstein eine

2!-Zimmer-WohnungMiete Fr. 1280.– inkl. NK

Tel. 061 717 94 50 oder 079 645 14 88

3 – 3!-Zimmer

MFH NeubauHauptstrasse 41 in GempenErstvermietung ab 1. Juni 20143! Zimmer, 92 m"Miete Fr. 1500.– + NK Fr. 170.–

Hoher Ausbaustandard mit Lift, Bad/WC,Dusche/WC, Cheminéeofen, Steamer,Gartensitzplatz, 1 Gratis-Parkplatz,ohne Haustiere, Tiefgaragenplä[email protected] , 061 703 17 77

In Münchenstein

3-Zimmer-Wohnung(61 m") EG, mit GartensitzplatzZu vermieten per 1. Juli 2014 an derHeiligholzstrasse. Schöne WohnungNähe Erholungsgebiet Auwald.Einbauküche mit GWM.Alle Zimmer mit Parkettböden.Mietzins Fr. 1348.– mtl. inkl.

Kontakt: 079 538 24 15

3 – 3!-Zimmer

Zu vermieten in Reinach per 1. 6. 20143!-Zimmer-Wohnung82,8 m!, Balkon 10,36 m!, mit Lift,keine Haustiere.Miete Fr. 1995.– inkl. NKTelefon 061 711 79 09von 8.00 bis 12.00 Uhr

Zu vermieten in Grellingen ab sofortoder nach Vereinbarung an erhöhterToplage

3!-Zimmer-WohnungMit Balkon.Miete Fr. 1360.– + NK Fr. 201.–EH-Platz Fr. 100.–

Karl Hänggi, Telefon 079 674 34 42

4 – 4!-Zimmer und grösser

Zu vermieten inWahlen BL, Kundmattweg 30

4-Zimmer-Wohnungmit sehr grossem Balkon.

1. OG, sehr ruhige Lage, 2 Badezimmer,Böden Massivparkett und Platten.

Komfortlüftung mit Pollenfilter (Allergiker).Miete exkl. Fr. 1690.–, TG-Platz Fr. 100.–.

Per 1. Juli 2014Auskunft: Anton Eggenschwiler,

Telefon 061 783 70 70,[email protected]

Zu vermieten in Alt-Münchenstein (NäheTram) per sofort an sonniger Lage, schöne,geräumige 4!-Zi.-Wohnung mit Balkon.Cheminée, Küche GWM, Bad/WC + sep WC.Böden Parkett und Keramikplatten.Miete: Fr. 1820.– exkl. NK.Auskunft: Treuhandgesellschaft Bont & Co,Reinach, Tel. 061 711 22 43.

Zu vermieten eine4-Zimmer-Wohnungim 1. OG. Auf den 1. Juli 2014 an der Ther-wilerstr. 8, 4142 Münchenstein. Ca 80 m!.Miete mtl. netto Fr. 1350.– + Fr. 200.– Ne-ben- und Betriebskosten-Akonto.Bitte meiden unter Tel. 079 298 08 68.Danke!

Zu vermieten per 1. August 2014Aesch, Nähe Tram, Einkauf und Schule

4-Zimmer-Wohnungmit Balkon, Garage und Abstellplatz.

Mietzins inkl. NK Fr. 1760.– p. Mt.

Telefon 061 751 46 47 / 079 475 66 49

Freitag, 30. MaiArlesheim! Junges Foyer NTaB. Konzert: LinahRocio. Live wird eine Atmosphäre ge-schaffen in welche man eintauchen undsich in der Umgebung vergessen kann.Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain17. 20 Uhr.

Samstag, 31. MaiArlesheim! 9. Europäisches Jugendchorfestival:«Tapas Musicales». Kinderchor Mot!li"umperk, Kinderchor Antara Korai, En-semble Cantalon. Reformierte Kirche.19.30 Uhr.

Dornach! Eurythmieaufführung des Austin Eu-rythmy Ensembles. Gedichte von DeniseLevertov, Japanische Tankas, Musik vonMaurice Ravel und Sofia Gubaidulina.Andrea und Markus Weder, Eurythmie;Jeremiah Turner, Sprache; Risa Ando,Violine; Jun Seo, Cello; Andrea undMarkus Weder, künstl. Leitung. Goethe-anum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Sonntag, 1. JuniAesch! Eurythmie zu Pfingsten. Ein Weg mitdem Geist – Es ist an der Zeit! KairosProjekt-Ensemble, künstlerische Leitung:

Ursula Zimmermann. Eurythmeum CH,Apfelseestrasse 9a. 19 Uhr.

Arlesheim! Kultur-Brunch und Nautical North.Zum Nachdenken anregend und gleich-zeitig tanzbar. Unverwechselbare Folk-Sensibilitäten, zusammengemischt mitwarmen, berührenden Texten, gebenihren unüblichen Songs eine bestechen-de Qualität. Neues Theater am Bahnhof,Stollenrain 17. Brunch ab 10 Uhr. Kon-zert 11 Uhr.

Dornach! Kammermusik von Viktor UllmannMit Studierenden der Hochschule fürMusik FHNW / Musik-Akademie Basel.Flurina Stucki, Sopran; Debora Büttner,

Mezzosopran; Alena Sojer, FaristamoSusi, Amador Buda, Klavier; Cynthia L.Smith, Moderation. Goetheanum,Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.

Münchenstein! Froschmuseum wieder geöffnet. Über15 000 Froschfiguren aus allen Materiali-en und Formen. Grabenackerstrasse 8,14 bis 17 Uhr.! Die Zauberflöte. Oper von W. A. Mo-zart, aufgeführt vom Orchester Laufen-tal-Thierstein, Kammerchor Laufental-Thierstein, die Neue Mendelssohn-Kan-torei Dornach und 17 mehrheitlich pro-fessionelle Sängerinnen und Sänger. Ku-spo, Loogstrasse 2. 17 Uhr.

Reinach! Tierparkfest. Tierpark Reinach. Aus-trasse 70. 11–18 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwydenweg11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.! Christina Kilchherr-Bianchin, Malerei,Tania Schoch, Porzellan Schmuckdesign:Stufen. Trotte Arlesheim. Mo, Di, Mi,Do: 15–18 Uhr; Fr, Sa, So: 11–18 Uhr.Vernissage: Freitag, 30. Mai, 17 bis 20Uhr.! Marianne Berger: «Farbbegegnungen».Klinik Arlesheim AG. 24. Mai bis 20. Ju-li.

Dornach! Internationale Skulpturenausstellungmit Werken von 21 Künstlern.Goetheanum und Goetheanum-Park.Bis 9. Juni.

! Christine Schäfer. Bilder mit pflanzen-gefärbter Wolle und Seide. Spital Dor-nach. Bis 1. Juni.

Münchenstein! Joan Servera «Peix», Arboles de luz.Bilder und Skulpturen. Hirslanden,Klinik Birshof. Reinacherstr. 28.Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August.! Paul Chan: Selected Works. Ausstel-lung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So 12–18 Uhr. Do 12–22Uhr. Feiertage 12–18 Uhr; Pfingstmontaggeöffnet. Während der Art Basel, 16. bis22. Juni, Mo, Di, Fr, Sa 10–20 Uhr, Mi12–20 Uhr, Do 10–22 Uhr, So 10–18Uhr. Programm: www.schaulager.org.Bis 19. Oktober.! Going Places, Aufbruch ins Weite.IAAB-Projektraum Basement, Oslostras-se 10. Bis 22. Juni. Sa/So 13–17 Uhr.Während der ART 16. bis 22. Juni: 14–18Uhr.

Reinach! Erna Hoch, Irene Amerbacher. Bilder.WBZ Wohn- und Bürozentrum fürKörperbehinderte, Aumattstrasse 71.Mo–Do 7.30–12, 13–17 Uhr; Fr bis16 Uhr. Bis 4. Juli.

Bis Oktober im Schaulager anzuschauen: Selected Works von Paul Chan. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Donnerstag, 29. Mai 2014 Nr. 2224 AGENDA

1.

JEAN-LUC BANNALEC: Bretonisches Gold. Kommissar Dupins dritter Fall, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag2.

MARTIN SUTER:Allmen und die verschwun-dene Maria, Krimi,Diogenes Verlag3.

MARTIN WALKER:Reiner Wein. Der sechste Fall für Bruno, Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag4.

MARIE NDIAYE:Ladivine, Roman, Suhrkamp Verlag5.

ANDREA CAMILLERI:Der Tanz der Möwe. Commissario Montalbano erblickt die Wahrheit am Horizont, Krimi, Lübbe Verlag6.

CLAUDE CUENI:Script Avenue, Roman, Wörterseh Verlag7.

DIVERSE AUTOREN, ILLUSTRIERT VONROLF IMBACH:Kasch dängge! Fast wahre Basler Geschichten, Erzählungen, Reinhardt Verlag8.

URS WIDMER:Reise an den Rand des Universums, Roman, Diogenes Verlag9.

ALEX CAPUS:Mein Nachbar Urs. Geschichten aus der Kleinstadt, Erzählungen, Hanser Verlag10.

VIVECA STEN:Beim ersten Schärenlicht, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag

1.GIULIA ENDERS:Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag2.WOLFGANG KOYDL:Die Besserkönner.Was die Schweiz so besonders macht, Politik, Orell Füssli Verlag3.FLORIANNE KOECHLIN (HG.):Jenseits der Blattränder. Eine Annäherung an Pfl anzen, Pfl anzenkunde, Lenos Verlag4.RAPHAEL WYNIGER (HG.):Aus Teufels Küche. 25 Köche, 25 Jahre Teufelhof, Kochen, Reinhardt Verlag5.LUKAS FISCHER, RONALD GOHL, YANNIK KOBELT:1001 Ausfl ugsziele, Ausfl ugsführer Schweiz, Weltbild Verlag6.DOMINIQUE OPPLER:Ausfl ug in die Vergangen-heit. Archäologische Streifzüge durchs Baselbiet, Archäologie, Librum Publishers7.MONIKA SAXER:Bierwandern Schweiz.Der erfrischendste Weg, die Schweiz zu entdecken, Wanderführer, Helvetiq Verlag8.ROBERT LABHARDT:Krieg und Krise. Basel 1914–1918, Geschichte Basel, Christoph Merian Verlag9.ANNEMARIE WILDEISEN:Meine Expressküche.Neue schnelle TV-Rezepte, Kochen, AT Verlag10.SARAH FASOLIN:Gartenreiseführer Schweiz. 300 Gärten und Parks, Gartenführer, AT Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 22. Mai 2014Louis Bloch, Therwilerstrasse 754153 ReinachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 2. Juni 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung21/2014:

Instinkt

Buchhandlung | VorverkaufMusikgeschäftAeschenvorstadt 2 | 4010 BaselT 061 206 99 99 | Onlineshop:www.biderundtanner.ch

Die bestenBücher holen Sieam besten hier.

Das Kulturhaus Bider & Tanner und der Christoph Merian Verlag laden Sie herz-lich ein zur Buchvernissage mit Apéro

Robert Labhardt: «Krieg und Krise. Basel 1914–1918»Christoph Merian Verlag 2014

Wie gingen Gesellschaft und Politik mit der sich verschärfenden wirtschaftli-chen und sozialen Krise um? Was ge-fährdete, was bewahrte den Zusam-menhalt der städtischen Gesellschaft? Was der Erste Weltkrieg für die Grenz-stadt Basel bedeutete, ist eine noch kaum erforschte Frage. Erstmals wer-den die brisanten Themen anschaulich und quellennah dargestellt und histo-risch interpretiert.Bereichert wird das Buch durch die Aufzeichnungen und Erinnerungen von Gertrud Preiswerk (1898–1989). Faktendicht und bunt hat sie ihren Alltag festgehalten.Robert Labhardt ist Historiker und Dozent für Geschichtsdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Nord-westschweiz.Moderation: Christian Zeugin (SRF)Veranstaltungsort:Kulturhaus Bider & TannerAeschenvorstadt 2, 4010 BaselTermin:Mittwoch, 11. Juni 2014, 19.30 Uhr(Türöffnung 19.15 Uhr)Eintritt frei!Gratis-Eintrittskarten sind imKulturhaus Bider & Tanner unterTelefon 061 206 99 96 [email protected] erhältlich.Reservierte Tickets müssen im Voraus bezogen werden.Der Eintritt ist nur mit einer Gratis-Ein-trittskarte garantiert.

Wie gingen Gesellschaft u