20140605 woz wobanz slim

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as Wetter am letzten Samstag war den Spielern auf der 9- Loch-Anlage noch gnädig. Drei Freunde aus dem Schwarzbuben- land genossen das lockere Spiel mit dem dreiseitigen Universalschläger und dem Hartschaumball, der im Gegensatz zum Golfball keine gefährliche Wirkung ent- falten kann. Etwas später liess sich auch die Lehrerschaft von Oberdorf in die ur- sprünglich französische, 1982 von Lau- rent de Vilmorin entwickelte Golfsport- variante einführen. Teils unbeholfen, teils mit Geschick schlugen die Anfän- gerinnen und Anfänger die Bälle in das eigens für das Training aufgespannte Netz. Geduldig und mit viel Witz erklär- te Hansruedi Vögtli, der vor kurzem achtzig Jahre alt geworden ist, der Grup- pe den einstiegsfreundlichen Freiluft- sport. Ideal für Gruppen Die fünf Hektar grosse Anlage oberhalb des Restaurants Herrenmatt gibt es nun etwas über zehn Jahre. Sie war die vier- te, die in der Schweiz eröffnet wurde, wobei der geografische Schwerpunkt des Swingolf in der Westschweiz liegt. Den Namen hat die Sportart vom «Swing» erhalten, der Bewegung, mit der sich der Ball über mehr als 100 Me- D ter schlagen lässt. «Dieser Sport ist vor allem für Gruppen geeignet», sagt Hans- ruedi Vögtli, «für Familien, Schulen, Vereine, Firmen und Gesellschaften.» Jede Gruppe erhält eine Karte mit dem Plan, den Loch-Distanzen und dem je- weiligen Par. Das ist die Soll-Grösse der Anzahl von Schlägen. Das Swingolf von Hochwald hat 36 Par, aber es gibt ein- zelne Spieler, die es auch schon mit we- niger Schlägen geschafft haben. Meist spielen vier Leute in einer Gruppe. In Hochwald wird mit einem Allzweck- schläger für Rechts- und Linkshänder gespielt. Beim Originalschläger gibt es jedoch zwei Typen. Besonders im Sommer herrsche gros- ser Andrang, erklärt Hansruedi Vögtli, der die Utensilien wie Schläger, Bälle und Tees (kleine Abschlaghilfen) in ei- nem fahrbaren Häuschen versorgt hat. Die Baugenehmigung für ein Häuschen mit Fundament hat er nicht erhalten. «Wenn Schulen kommen, steht ihnen auch ein Grill zur Verfügung», so Vögtli, «für die Erwachsenen Gäste gibt es das Restaurant Herrenmatt.» Dieses hat ausser am Montag und Dienstag immer geöffnet und bietet am Samstag und Sonntag durchgehend warme Küche an. Nicht elitär und billiger als Golf Mögen die «richtigen» Golfer schnöde die Nase rümpfen über das «Bauern- golf», wie Swingolf manchmal genannt wird, eines ist klar: Diese Golfvariante ist bedeutend billiger als Golf, macht ebenfalls Spass und ist frei vom elitären Golf-Image. Eigentlich ist es merkwür- dig, dass das Swingolf in der Öffentlich- keit noch so wenig bekannt ist. Im Preis inbegriffen sind Einführung, Schläger und Ball. Mit 17 Franken (bzw. 12 Fran- ken für Kinder) ist man dabei; gratis ist die absolut einmalige Rundsicht. Diese allein lohnt einen Abstecher zum Swin- golf Herrenmatt. Zehn Jahre Swingolf Herrenmatt Thomas Brunnschweiler Swingolf ist ein Geheim- tipp für Familien, Schulen und Vereine. Die Swin- golf-Anlage in Hochwald ist ein herrliches Fleckchen Erde mit Ausblick bis in den Schwarzwald und die Vogesen. Swingolf Herrenmatt in Hochwald. Der Golfplatz ist immer offen. Re- servationen bei René Vögtli, Tel. 079 153 33 67; rene@golfherren- matt.ch. Erreichbar mit dem Auto oder dem Bus 67 ab Dornach Bahnhof bis Hochwald Dorfzentrum. Gruppenspass: Die Lehrerschaft aus Oberdorf lässt sich in die Kunst des Swingolfs einweihen. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Auffahrt ist Banntag: Wie hier in Reinach traf sich am letzten Donnerstag die Bevölkerung zum gemeinsamen Bannumgang und anschlies- senden gemütlichen Beisammensein. Immobilien 6–7 Stellen 28 Events 31 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Brandstifter: In der Migros, einer darüber liegenden Boutique und im Scheiwi-Sport brach am Freitagnachmittag kurz nacheinander Feuer aus. Vom Täter keine Spur. Agenda 32 Reinach 9 Arlesheim 3 Donnerstag, 5. Juni 2014 105. Jahrgang – Nr. 23 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 11 Ihr Modehaus in Laufen Copacabana oder Capri? Einerlei. Wichtig sind heisse Muster und aufregende Farben, die Lust machen auf Sonne, See und Meer. Spiegeln Sie Ihre Sommerfreude in raffinierter Bademode oder in Kleidern von verführerischer Sinnlichkeit. 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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Zehn Jahre Swingolf Herrenmatt. Swingolf ist ein Geheimtipp für Familien, Schulen und Vereine. Die Swingolf-Anlage in Hochwald ist ein herrliches Fleckchen Erde mit Ausblick bis in den Schwarzwald und die Vogesen.

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as Wetter am letzten Samstagwar den Spielern auf der 9-Loch-Anlage noch gnädig.

Drei Freunde aus dem Schwarzbuben-land genossen das lockere Spiel mit demdreiseitigen Universalschläger und demHartschaumball, der im Gegensatz zumGolfball keine gefährliche Wirkung ent-falten kann. Etwas später liess sich auchdie Lehrerschaft von Oberdorf in die ur-sprünglich französische, 1982 von Lau-rent de Vilmorin entwickelte Golfsport-variante einführen. Teils unbeholfen,teils mit Geschick schlugen die Anfän-gerinnen und Anfänger die Bälle in daseigens für das Training aufgespannteNetz. Geduldig und mit viel Witz erklär-te Hansruedi Vögtli, der vor kurzemachtzig Jahre alt geworden ist, der Grup-pe den einstiegsfreundlichen Freiluft-sport.

Ideal für GruppenDie fünf Hektar grosse Anlage oberhalbdes Restaurants Herrenmatt gibt es nunetwas über zehn Jahre. Sie war die vier-te, die in der Schweiz eröffnet wurde,wobei der geografische Schwerpunktdes Swingolf in der Westschweiz liegt.Den Namen hat die Sportart vom«Swing» erhalten, der Bewegung, mitder sich der Ball über mehr als 100 Me-

D

ter schlagen lässt. «Dieser Sport ist vorallem für Gruppen geeignet», sagt Hans-ruedi Vögtli, «für Familien, Schulen,Vereine, Firmen und Gesellschaften.»Jede Gruppe erhält eine Karte mit demPlan, den Loch-Distanzen und dem je-weiligen Par. Das ist die Soll-Grösse derAnzahl von Schlägen. Das Swingolf vonHochwald hat 36 Par, aber es gibt ein-zelne Spieler, die es auch schon mit we-niger Schlägen geschafft haben. Meistspielen vier Leute in einer Gruppe. InHochwald wird mit einem Allzweck-schläger für Rechts- und Linkshändergespielt. Beim Originalschläger gibt esjedoch zwei Typen.

Besonders im Sommer herrsche gros-

ser Andrang, erklärt Hansruedi Vögtli,der die Utensilien wie Schläger, Bälleund Tees (kleine Abschlaghilfen) in ei-nem fahrbaren Häuschen versorgt hat.Die Baugenehmigung für ein Häuschenmit Fundament hat er nicht erhalten.«Wenn Schulen kommen, steht ihnenauch ein Grill zur Verfügung», so Vögtli,«für die Erwachsenen Gäste gibt es dasRestaurant Herrenmatt.» Dieses hatausser am Montag und Dienstag immergeöffnet und bietet am Samstag undSonntag durchgehend warme Küche an.

Nicht elitär und billiger als GolfMögen die «richtigen» Golfer schnödedie Nase rümpfen über das «Bauern-

golf», wie Swingolf manchmal genanntwird, eines ist klar: Diese Golfvarianteist bedeutend billiger als Golf, machtebenfalls Spass und ist frei vom elitärenGolf-Image. Eigentlich ist es merkwür-dig, dass das Swingolf in der Öffentlich-keit noch so wenig bekannt ist. Im Preisinbegriffen sind Einführung, Schlägerund Ball. Mit 17 Franken (bzw. 12 Fran-ken für Kinder) ist man dabei; gratis istdie absolut einmalige Rundsicht. Dieseallein lohnt einen Abstecher zum Swin-golf Herrenmatt.

Zehn Jahre Swingolf Herrenmatt

Thomas Brunnschweiler

Swingolf ist ein Geheim-tipp für Familien, Schulenund Vereine. Die Swin-golf-Anlage in Hochwaldist ein herrliches FleckchenErde mit Ausblick bis inden Schwarzwald und dieVogesen.

Swingolf Herrenmatt in Hochwald. Der Golfplatz ist immer offen. Re-servationen bei René Vögtli, Tel. 079 153 33 67; [email protected]. Erreichbar mit dem Auto oder dem Bus 67 ab DornachBahnhof bis Hochwald Dorfzentrum.

Gruppenspass: Die Lehrerschaft aus Oberdorf lässt sich in die Kunst des Swingolfs einweihen. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILERAuffahrt ist Banntag: Wie hier in Reinach trafsich am letzten Donnerstag die Bevölkerungzum gemeinsamen Bannumgang und anschlies-senden gemütlichen Beisammensein.

Immobilien 6–7Stellen 28

Events 31

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Brandstifter: In der Migros, einer darüberliegenden Boutique und im Scheiwi-Sport bracham Freitagnachmittag kurz nacheinander Feueraus. Vom Täter keine Spur.

Agenda 32

Reinach 9

Arlesheim 3

Donnerstag, 5. Juni 2014 105. Jahrgang – Nr. 23

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 11

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]! Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

Mittwoch, 11. Juni

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Am Auffahrtstage mussten die wander-lustigen Laufen- und Birstalerkamera-den früh aus den Federn, denn die Reisenach Gommiswald SG stand auf demProgramm, wo eine Volkswanderunganstand. Der Reiseorganisator freutesich über die grosse Anzahl der Mitrei-senden und konnte deren 46 begrüssenund willkommen heissen. Kurz nachhalb zehn Uhr ging es auf die Wande-rung über die 6, 10, oder sogar 20 km-Strecken. Hatten wir anfangs nochschönes Wanderwetter, verdunkeltesich der Himmel zusehends und wernicht rechtzeitig zum Ziel zurückkam,wurde nass, oder musste den mitgenom-menen Regenschirm aus seinem Ruck-sack hervorholen.

Nach dem Mittagessen wurde unserVerein als Sieger mit 47 gelösten Start-karten aufgerufen, was bei unserenWanderern helle Begeisterung auslöste.Im zweiten Rang klassierte sich derWanderverein Frauenfeld mit 31 und imdritten Rang die Wandergruppe Uzwilmit 29 Teilnehmern. Auf der Heimreisekehrten wir noch in einem schönenFricktaler Restaurant zu Kaffee, Kuchenoder Eiscreme ein. Bereits um zehnnach sechs Uhr konnten die ersten Teil-nehmer in Reinach den Reisebus verlas-sen. Ein ganz schöner Tag ging damit zuEnde und alle freuten sich, einen soschönen Tag erlebt zu haben. Dienächste Carfahrt führt uns am 22. Junian die Volkswanderung nach Heiten-ried, wobei dem Organisator nur nocheinige wenige Plätze zur Verfügung ste-hen.

Der Reiseorganisator, Paul Fürst

Volkswanderung:Sieg in Gommiswald

WANDERVEREIN LAUFEN

WoB. Gleichstand ist Rückschritt, diesgilt auch bei der Organisation vonEvents wie jenem des Bikefestivals Ba-sel vom 16. und 17. August. Aus diesemGrund wird die Kombination an Sport,Show und Fun, welche bereits in denvergangenen Jahren erfolgreich war,weiter ausgebaut.

Die Sprünge der Dirtjumper werdenzum Teil in den Abend verlegt, DJ undBarbetrieb werden dieses Jahr anschlies-send für Partystimmung sorgen. Spekta-kel verspricht auch das «Pumptrack-Mi-nidrome-Finale» am Samstagabend. Indiesem Finale treten die schnellsten desPumptracks gegen die stärksten Mini-drome-Fahrer an, gefahren wird je einLauf auf dem Pumptrack und einer imMinidrome. Zum Konzept «dem Zu-schauer eine Show bieten» passt auchdie bereits seit mehreren Jahren bewähr-te Strecke im und rund ums Schänzli.1,5 Kilometer der Strecke befinden sich

in der Reitsportanlage und sind damitfür den Zuschauer überblickbar. Auchdas Village im Innern der Bikearena istbewusst kompakt gestaltet. Der Zu-schauer soll auf engem Raum möglichstviel sehen und erleben können. EinenÜberblick über das Programm und dieAttraktionen gibt das Bikefestval-ABC.

Um auch die ganz Jungen anzuspre-chen, wird dieses Jahr im Rahmen derBLKB Bike Challenge eine School-Bike-tour durchgeführt. An diesem Anlasssollen die Jugendlichen die Möglichkeithaben, zu erfahren, wie viel Spass derRadsport machen kann und wie vieleMöglichkeiten diese Sportart bietet. Denregionalen Vereinen wiederum wird dieMöglichkeit geboten, an diesem Anlassbei den Schülerinnen und Schülern fürihre Vereinsanlässe zu werben. Um dieJugendlichen zu erreichen, wird der An-lass dieses Jahr verstärkt an den Schulenbekannt gemacht.

Radsportevent wird weiter ausgebautBIKEFESTIVAL BASEL

Der Fahrbahnbelag im KnotenbereichEmil Frey-Strasse/Schwertrainstrasse inMünchenstein muss saniert werden.Weil dieser Knoten sowie der anschlies-sende Bahnübergang in Münchensteindurch den Verkehr stark belastet sind,werden die Arbeiten während der ver-kehrsarmen Zeit am Pfingstwochenen-de ausgeführt. Der KreuzungsbereichEmil Frey-Strasse/Schwertrainstrassewird für eine speditive Instandsetzunggesperrt. Eine Umleitung ist signalisiert.

Von Freitagabend bis Samstagmor-gen, 6. und 7. Juni werden die Fräs- undReinigungsarbeiten ausgeführt. Der Ver-kehr wird einspurig im Gegenverkehrgeführt. Am Samstag, 7. Juni, werden dieBinderschicht eingebaut und die neuenSchachtdeckel versetzt. Die untergeord-nete lokale Verkehrsbeziehung Basel -Neumünchenstein wird gesperrt, damitdie Binderschicht im Kreuzungsbereicheingebaut werden kann. Eine Umleitung

wird signalisiert. Von Sonntagmorgenbis Montagmorgen, wird der Deckbelageingebaut. Diese Arbeiten erfolgen untereiner Vollsperrung des Kreuzungsbe-reichs Emil Frey-Strasse/Schwertrains-trasse. Der Verkehr von Basel in Rich-tung Münchenstein resp. Reinach (beideFahrtrichtungen) wird über die Brüglin-gerstrasse/St. Jakob/Autobahn umgelei-tet. Der Verkehr aus Reinach wird überdie Reinacherstrasse in Richtung Baselgeführt. Velofahrer und Fussgängerkönnen den Baustellenbereich stets pas-sieren. Die Routen sind ausgeschildert.Es muss zeitweise mit Behinderungengerechnet werden.

Da ein lärmarmer Belag eingebautwird, müssen die Wetterbedingungenstimmen. Falls diese nicht gegeben sind,verschieben sich die Arbeiten um eineWoche und somit auch die temporäreUmleitung am Sonntag.

Bau- und Umweltschutzdirektion

Emil Frey-Strasse Pfingsten gesperrtVERKEHR

In einer Zeit, in der Redaktionen übereingeschränkte Ressourcen verfügen,geraten Artikel zu Sachthemen in denGemeinden zur Seltenheit. Der VereinÖffentliche Zeitung Baselland sieht dieunabhängige Information der Bevölke-rung in Gefahr und möchte dagegen an-kämpfen. Oder wie es VereinspräsidentLorenzo Vasella formuliert: «Wir wollendie demokratie-relevante Berichterstat-tung aus den Gemeinden fördern.» inhehres Ziel, aber: Wie soll das gesche-hen? Die Frage «Wer berichtet schonüber die Gemeinden?» diskutierten aufeinem Podium unter Vasellas Ge-sprächsleitung Hector Herzig, Gemein-depräsident von Langenbruck, ChristianMensch, Journalist der Schweiz amSonntag, und Werner Meier, Professoran der Universität Zürich und Verfassereiner Studie zu diesem Thema.

Selbst ist die GemeindeHector Herzig, selbst ebenfalls Vor-standsmitglied des Vereins ÖffentlicheZeitung Baselland, führte aus, dass dieGemeinde Langenbruck von der Ein-führung einer eigenen Dorfzeitung pro-fitiert habe. Sachthemen würden nunlebhaft diskutiert, was auch im Sinn desGemeinderats sei: «Die Exekutive mussdie Bevölkerung vorbereiten, damit die-se an der Gemeindeversammlung infor-miert debattieren und abstimmenkann.» Die «Langenbrugger und Bären-wiler Dorfzytig» wird von der Gemein-de herausgegeben und enthält nebenPublikationen auch Beiträge von Ge-meinderäten. Diese Vermischung vonPolitik und Medien missfiel jedoch Wer-ner Meier. Eine Zeitung müsse die In-

formationen einer Gemeinde verarbei-ten und Konfliktpotenzial aufzeigen,was in dieser Konstellation nicht derFall sei. Dass die Gemeinden in dengrossen Medien kein grosses Themasind, liegt nicht nur an Geld- und Perso-nalmangel, wie Willy Surbeck, der imPublikum anwesende Chefredaktor vonTelebasel, erklärte. Die Redaktionensind interessiert, mit ihrer Themenset-zung viele Menschen anzusprechen,«aber ein Thema aus Arisdorf interes-siert im nächsten Dorf keinen mehr.»

Der Wert des JournalismusHerzig wollte wissen, ob die Idee, diedem Verein vorschwebt (Fernziel ist derAufbau einer unabhängigen Redaktion,welche die Zeitungen mit Artikeln ver-

sorgt), eine Vision oder eine Illusion sei.«Journalismus kostet Geld», war mansich schnell einig, womit die Frage je-doch noch nicht geklärt war.

Christian Mensch wollte das Be-wusstsein fördern, dass die Arbeit derJournalisten einen Wert habe, der auchauf dem Markt bezahlt werden soll:«Ich will nicht von Subventionen le-ben.» Mensch zog einen Trennstrichzwischen Journalismus und reiner Infor-mation. Journalismus bedeute, Informa-tionen aufzubereiten und in einen Kon-text zu setzen. In einer Grauzone befin-den sich jene Lokalzeitungen, diegleichzeitig offizielle Anzeiger sind, wieMeier bemerkte: «Da wird oft harmloserJournalismus betrieben.»

Toprak Yerguz

Wie aus Informationen Journalismus werden sollVEREIN ÖFFENTLICHE ZEITUNG BASELLAND

Wer soll aus den Gemeinden berichten? (v. l.) Hector Herzig, Christian Mensch,Lorenzo Vasella und Werner Meier diskutierten. FOTO VERENA FIVA

Öffentliches MitwirkungsverfahrenGemeinde ArlesheimQuartierplan «Bahnhof Nord»,Parz. 1135Quartierplanreglement,Planungs- und BegleitberichtGemäss § 7 des Raumplanungs- und Bauge-setzes (RBG) geben wir Ihnen hiermit Gele-genheit zur Mitwirkung bei der Quartierpla-nung «Bahnhof Nord» (Dreiecksparzelle Bir-seckstrasse/Bahnhofstrasse). Die Unterlagenkönnen vom 5. Juni bis 4. Juli 2014 ent-weder während den Schalterstunden auf derGemeindeverwaltung Arlesheim (1. StockBauverwaltung) oder auf der GemeindeHomepage unter Aktuelles eingesehen wer-den. Eingaben können bis am 4. Juli 2014bei der Bauverwaltung, zuhanden desGemeinderates, eingereicht werden.

Der Gemeinderat

Gemeinde-TVSendung vom 6. Juni 2014In der nächsten Sendung sehen Sie einenBericht von der Grundsteinlegung für denBau des Demenzhauses der Obesunne sowieeinen Beitrag zum Birsuferfest vom 22. Juni2014. Die Sendung wird am Freitag, 6. Juni2014, auf der Gemeindehomepage(www.arlesheim.ch) und am Dienstag, 10. Ju-ni 2014, auf dem Servicekanal der InterGGAaufgeschaltet.

Die Gemeindeverwaltung

Pfingsten 2014GemeindeverwaltunggeschlossenAn den Pfingsttagen ist die Gemeindeverwal-tung ab Freitag, 6. Juni 2014, 16.00 Uhr bisund mit Montag, 9. Juni 2014, geschlossen.In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 9555 bezüglich Pikettdienst Auskunft.Sie haben ausserdem jederzeit die Möglich-keit, uns eine E-Mail ([email protected]) oder einen Fax (061 706 9565) zu schicken. Wir werden dann am nächst-folgenden Arbeitstag mit Ihnen Kontakt auf-nehmen.Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage.

Die Gemeindeverwaltung

TurmgesprächeGemeinderat hat sichmit Parteien getroffenAm 26. Mai 2014 hat sich der Gemeinderatmit Vertreterinnen und Vertretern der ortsan-sässigen Parteien zu den traditionellen«Turmgesprächen» auf der Burg Reichensteingetroffen. Dabei wurden verschiedene The-men diskutiert, wie zum Beispiel die Zonen-planrevision, die Umsetzung von Tempo 30und der Stand der verschiedenen Birsstadt-Projekte. Die nächsten Turmgespräche findenim Herbst 2014 statt.

Der Gemeinderat

StrassenarbeitenBuchenstrasseIn der Buchenstrasse wird die Fahrbahn kom-plett erneuert. Die Strassenentwässerung inkl.

Regenwasserkanal wird neu erstellt und die alteStrassenbeleuchtung durch LED-Leuchten er-setzt. Der Auftrag für die Baumeisterarbeiten istzum Preis Fr. 189 436.60 an die Firma RudolfWirz AG, Liestal, vergeben worden.

Der Gemeinderat

Gsünder BaselTai Chi auf dem DomplatzWie schon in den letzten Jahren bietet der Ver-ein «Gsünder Basel» auch dieses Jahr wiederden Kurs Tai Chi auf dem Domplatz an. Der Kursfindet ab dem 11. Juni 2014 zehn Mal statt, je-weils am Mittwochabend von 19.00 bis 20.00Uhr. Die Gemeinde unterstützt das Projekt imRahmen der Gesundheitsförderung.

Der Gemeinderat

SchiesstageErfüllen der obligatorischenSchiesspflichtIm Schiesstand Gobenmatt, Arlesheim, könnendie Schiessübungen im Rahmen des Obligatori-schen Bundesprogramms 2014 ausgeführt wer-den. Mitzubringen sind das Aufforderungs-schreiben (Pisa Zettel), das Dienstbüchlein,Schiessbüchlein und/oder der militärische Leis-tungsausweis. Im Weiteren muss die eigeneDienstwaffe, persönliches Putzzeug, persönlicherGehörschutz und ein gültiger Ausweis mitge-bracht werden.An folgenden Tagen ist der Schiesstandgeöffnet:– Mittwoch, 11.Juni 2014, 18–20 Uhr– Mittwoch, 2. Juli 2014, 18–20 Uhr– Mittwoch, 20. August 2014, 18–20 Uhr– Samstag, 30. August 2014, 9–11 UhrGerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dassdie Zufahrt zum Schiesstand neu geregelt ist(beim Bachrechen links den Schönmattwegbenützen und der Beschilderung folgen).

Die Gemeindeverwaltung

VeranstaltungsbewilligungEröffnung BirsuferwegAm Sonntag, 22. Juni 2014, findet die Eröffnungdes Birsuferweges statt.Das Amt für Wald beider Basel hat nach Ver-nehmlassung bei den betroffenen Gemeindenund den kantonalen Fachstellen die Bewilligungfür die Durchführung des Anlasses in den Ge-meinden Aesch, Dornach, Arlesheim, Reinach,Münchenstein, Muttenz und Birsfelden mit Auf-lagen erteilt. Der Entscheid stützt sich auf dasDekret des Landrates über die Bewilligung fürVeranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998(SGS, 570.1).

Amt für Wald beider Basel

Margaritha Tanner-Wyder90. GeburtstagAm Dienstag, 10. Juni 2014, feiert Frau Marga-ritha Tanner-Wyder, wohnhaft an der Friedens-gasse 16 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zudiesem festlichen Anlass gratulieren wir ganzherzlich und wünschen alles Gute und guteGesundheit im neuen Lebensjahr.

Der Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 ARLESHEIM 3

m Montag sind die Spuren desBrandes beim ArlesheimerSportgeschäft Scheiwi immer

noch präsent. Der Zugang zum Ladenist nach wie vor abgesperrt. Zügelmän-ner packen die Ware ein. Alles. Auch diefabrikneue Sportbekleidung muss raus.«Alles ist mit Feinstaub belastet, daskann man nicht mal liquidieren», sagtAndy Scheiwiller. Zwei Feuer haben amFreitagvormittag seinen Laden verwüs-tet. Um 10 Uhr schoss plötzlich eineStichflamme im linken Flügel des La-dens zur Decke hoch. «Es brennt»,schreit eine Angestellte. Scheiwillerrennt zum Feuerlöscher und kämpft ge-gen Rauch und Flammen. Kaum ist derBrand erstickt schiesst wenige Meterweiter eine zweite Flamme empor. Errennt, holt einen zweiten Feuerlöscherund dann ist der Spuk vorbei. Noch ehe

A

die Feuerwehr eintrifft. Diese hatte kurzvor 10 Uhr den ersten Alarm erhalten,wonach es in der Textilabteilung der Mi-gros brennen würde. Ehe der ersteTrupp der freiwilligen Feuerwehr Arles-heim dort eintraf, brannte es auch in derdarüber liegenden Boutique. Beide Feu-er konnten jeweils durch das Personalgelöscht werden. Innert weniger Minu-ten hat ein Brandstifter in drei Geschäf-ten unbemerkt Feuer gelegt und ist un-bemerkt entkommen.

Lief der Täter vor die Linse?Jagd die Polizei ein Phantom? Oder istder vermeintlich clevere Brandstifter amEnde der modernen Technik in die Fallegetappt? Die Polizei hat von der Migrosund vom Scheiwi-Sport die Daten derÜberwachungskameras sichergestellt.«Das Videomaterial konnte bereits ge-sichtet werden und wir sind dabei, es ex-akt auszuwerten», sagt PolizeisprecherNico Buschauer. Über den Inhalt könneer aber aus ermittlungstaktischen Grün-den keine Angaben machen. «Die Poli-zei und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft arbeiten aber sehr intensivan der Aufklärung der Straftat.» Das Vi-deomaterial ist möglicherweise auch dieeinzige Quelle, die einen brauchbarenHinweis liefern kann.

Trotz eines Zeugenaufrufs sind beider Polizei nämlich noch keine weiterenHinweise aus der Bevölkerung einge-gangen, ausser jenen Aussagen, die manbereits am Freitagvormittag zu Protokoll

nehmen konnte. Andy Scheiwillerglaubt derweil nicht, dass es sich bei dermysteriösen Brandserie um einen Laus-bubenstreich gehandelt hat. Der Tätermüsse schon gewusst haben, was er tut,meint er.

Keine vergleichbaren FälleIm Dorf ist der Brand auch Tage danachnoch ein viel diskutiertes Thema. AnMutmassungen wird alles Mögliche her-umgereicht. Ferngesteuerte Brandsätzeoder gar solche mit Zeitzünder? Wienur konnten drei Brände in so kurzerZeit unbemerkt gelegt werden? Oderwaren es vielleicht mehrere Brandstifter,die zeitgleich zugeschlagen haben?Auch das sei noch nicht geklärt, sagtBuschauer auf Anfrage. In jüngster Zeitkam es im Kanton auch zu keinen ver-gleichbaren Fällen. Bleibt dies nun einEinzelfall oder ist das der Anfang einerunheimlichen Serie?

Für die Geschädigten ist zu hoffen,dass so ein Unheil nie wiederkehrt. An-dy Scheiwiller musste seinen Laden bisauf Weiteres schliessen. Die Ware istfutsch. Eine neue Decke muss rein. Fürvieles kommt die Versicherung auf, aberlange nicht für alles. Die Löhne muss erweiter bezahlen und die Lehrtochter,die kurz vor der Abschlussprüfung steht,muss nun kurzfristig einen neuen Lehr-betrieb finden, um ihre Lehre zu Endebringen zu können. In einem Monathofft Scheiwiller, seine Kundschaft amPostplatz wieder bedienen zu können.

Mitten am Vormittag brachin der Textilabteilung derMigros, einer darüber lie-genden Boutique und imScheiwi-Sport wie vonGeisterhand Feuer aus.Der Brandstifter entkamunerkannt.

Lukas Hausendorf

Mysteriöse Brandserie in ArlesheimerLadengeschäften

Andy Scheiwiller ist fassungslos: Das gesamte Ladeninventar ist unverkäuflich nach dem Brandanschlag vonvergangenem Freitag. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Merkwürdig, eigenständig, mituntersperrig. All das sind vielleicht nicht un-bedingt die Beschreibungen, die unswirklich Lust auf einen Film machen.Bei «Soleil trompeur» des russischenRegisseurs Nikita Michalkow sollten siedas aber. Denn sein Film, angesiedelt inder Zeit der stalinistischen Diktatur, hatnicht nur alle diese Eigenschaften, er istdarüber hinaus auch wundervoll poe-tisch und erschafft eine absolut einzigar-tige Atmosphäre um die Geheimnisseseiner Hauptfiguren herum.

Sergej ist einer der grossen Heldender Oktober-Revolution. 1936, so glaubter zumindest, hat er sich daher zusam-men mit seiner Frau und seiner sechs-jährigen Tochter ein ruhiges Leben ver-dient. Gerade verbringen die Drei einenSommerurlaub in ihrer Datscha, als sieBesuch von jemandem bekommen, densie alle zunächst nicht wiedererkennen.

Dimitri, genannt Mitia, kommt ausMoskau und ist ein «alter Freund derFamilie». Allerdings nicht nur das, denn

wie sich herausstellt, hatte Mitia vorüber zehn Jahren mal ein Verhältnis mitSergejs Frau. Auch sein Erscheinen heu-te ist kein Zufall: Er arbeitet mittlerweilefür den KGB und ist offensichtlich aufSergej, der inzwischen ein gespaltenesVerhältnis zum Stalinismus hat, ange-setzt worden. Mehr sei hier nicht verra-ten. Wer sich von der eigenwilligen Ly-rik und Dramatik eines Nikita Michal-kow nicht schrecken lässt, der wird miteinem grossartigen Film und einer Ge-schichte belohnt, die man so schnellnicht wieder vergisst.

Am 6. Juni um 19 Uhr findet im Gast-haus Stärne in Arlesheim die erste Vor-führung statt und am 14. Juni um ca.20.15 Uhr die zweite. Am 14. Juni um18.30 Uhr gibt es vorgängig ein demFilm angepasstes feines Nachtessen.Das Menu für diesen Abend finden Sieauf www.werkstar.ch. Bitte melden siesich für das Nachtessen telefonisch an.Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Das Stärne-Team

«Soleil trompeur» von MichalkowFILM IM STÄRNE

Das Familienzentrum Oase Arlesheimbekam heuer sein Weihnachtsgeschenkschon im Mai! Die Spielgruppenleiterin-nen hatten sich mit der Frage nach ge-brauchten Gehwegplatten und der ei-nen oder anderen Fachfrage, privat anden ehemaligen Arlesheimer Werkhof-leiter Fabian Bucher gewandt. Wie soll-te das Frauenteam am besten einenGartenweg erstellen? Oder wie verlegtman diese Fallschutzplatten um denSandkasten und unter der Rutschbahn?

Fabian Bucher reagierte sogleich undbeherzt. Er organisierte nicht nur dasfehlende Material und den Transport,sondern gleich den Zivilschutz Birs.Dieser war in der WK-Woche mit diver-sen Bau,- und Unterhaltsprojekten inden Gemeinden Arlesheim und Reinachbeschäftigt.

Nach Abklärungen mit dem Liegen-schaftsbesitzer, der Reformierten Kir-che, und dessen direktem Auftrag an dieZivilschutzorganisation, stand amnächsten Tag eine Gruppe tatkräftigerZivilschutz-Männer vor der Tür. In zweiTagen erledigten sie die gesamte Arbeit.

Für die Kinder und die überraschtenLeiterinnen war dies wie Weihnachten.Sie konnten ihr Glück kaum fassen.

Dadurch, dass die Oase dann nur fürdie Material,- und Transportkosten auf-kommen musste, konnten die Verbesse-rungen im Garten möglich gemachtwerden. Das ist doch einmal ein Beispielfür beherzte Hilfe. Das Oase-Team unddie Spielgruppenkinder bedanken sichvon Herzen.

Concettina Sonetto undNadine Stöpfer

Dankeschön an den Zivilschutz BirsELTERNBILDUNG ARLESHEIM

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 4 ARLESHEIM

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Inserieren bringt Erfolg

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 ARLESHEIM 5

Mitten in der Ermitage, im ehemaligenBauernhof beim Schloss Birseck, be-steht seit diesem Frühjahr das «ArleserChinderschloss». Im historischen Ge-mäuer, mit heimeligem Kachelofen undviel Charme vergangener Zeit, entstan-den eine Naturspielgruppe (für Kinderab 3 Jahren) und neu auch Freizeit- undFerienkurse für Kinder von 5 bis 8 Jah-ren. In kleinen Gruppen können so un-ter Leitung einer Kindergärtnerin viel-fältige kreative Kurse besucht werden.So entstehen Tischdekorationen, Colla-gen, es kann gemalt und gekleistert,oder es können Geschenke hergestelltwerden.

Auch Märchennachmittage vor derKulisse des Schlosses Birseck werdenfür Kinder im Kindergartenalter ange-boten. Die Kosten pro Nachmittag inkl.Zvieri und Material belaufen sich auf Fr.28.– pro Kind. Noch hat es in der Spiel-gruppe und bei den Ferienaktivitätenfreie Plätze. Bitte melden Sie sich unter061 701 27 04/077 423 39 40 und erhal-ten so das detaillierte Programm (sieheInserat).

Nicole Fey

Arleser ChinderschlossKINDER

Katholische Gottesdienste in ArlesheimPfingsten:Samstag, 7. Juni17.00 Ref. Kirche: Firmgottesdienst mitBischof Felix GmürSonntag, 8. Juni11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier und integrierter Kinder-feier unter Mitwirkung von Jin-Sook Go(Sopran)18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachPfingstmontag, 9. Juni10.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeierDienstag, 10. Juni7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetungbis 21.00Mittwoch, 11. Juni7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, Gest. Messe für Lucie Schindel-holz-Locher9.45 Krypta: Rosenkranzgebet18.00 Krypta: VesperDonnerstag, 12. Juni7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, Gest. Messe für Paul Hatebur20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 13. Juni7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimDonnerstag, 5. JuniAbfahrt: Senioren-Nachmittagsausfahrt.13.00 bei der «Obesunne», 13.10 beimalten Postplatz, 13.15 beim Kiosk Basel-strasseFreitag, 6. Juni9.30 Krabbel-Gottesdienst in der Kirche.«Du bisch gsäägnet». Mit PfarrerinClaudia Laager-Schüpbach und Team15.30 Ökumenischer Gottesdienst mitEucharistiefeier im Saal der «Obesunne»Sonntag, 8. Juni10.00 Pfingsten. Abendmahls-Gottes-dienst. Pfarrer Thomas Mory zu Apg 2,22–39: «Die Kirche unserer Träume».Anschliessend KirchenkaffeeDienstag, 10. Juni14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 11. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger, 061 701 27 44

GOTTESDIENSTE

orwiegend Arleserinnen undArleser ab dem mittleren Alters-bereich fanden sich um 9 Uhr auf

dem Dorfplatz ein, um sich auf den klei-nen Bannumgang zu begeben. «Die gan-ze Grenze abzulaufen wäre fast eine klei-ne Hochgebirgstour», erklärte Bürger-ratspräsident Stephan Kink, «früher gabes noch eine Nachmittagsrotte, aber we-gen mangelnder Beteiligung haben wirden Umgang verkürzt.» Angeführt von

V

den Bannerträgern Willi Dudler und Fre-dy Schärmeli machte sich die Rotte vonüber 100 Teilnehmenden bei Sonnen-schein in gemächlichem Tempo auf denWeg Richtung Finsterboden. Dort fandum 10.30 Uhr ein ökumenischer Gottes-dienst statt und es wurde ein Apéro ge-reicht. Beim Pulverhüsli in der hinterenErmitage erwartete der Musikverein Ar-lesheim die müden Wanderer um die Mit-tagszeit zur Essensausgabe und zu einemKonzert der Banntagsgruppe des Musik-vereins. Viele Familien mit Kindern undKinderwagen gesellten sich zu den Teil-nehmern des Umgangs, die für ihren kör-perlichen Einsatz mit einem Rabatt aufdas Mittagessen belohnt wurden, das ausSteinpilzrisotto mit Plätzchen vom Grillbestand. Für ältere Bewohnerinnen undBewohner organisierte der Bürgerrat ei-nen Fahrdienst mit einem Kleinbus. Füralle gab es natürlich unentgeltlich wie im-mer Wurst und Brot.

Erfolg mit WermutstropfenStephan Kink wertet den diesjährigenBanntag als Erfolg. «Es waren immer

200 bis 300 Leute vor Ort, und es fandenrege Wechsel statt.»

Für den Bürgergemeindepräsiden-ten gab es auch einen Wermutstropfen.«Die ganze Politprominenz glänztedurch Abwesenheit», sagt Kink undfügt schmunzelnd hinzu: «Im Wahl-jahr wird das wohl wieder anderssein.» Bannumgänge gab es in Arles-heim bis ins 19. Jahrhundert. Dannschlief die Tradition ein, um erst 1950wieder neu belebt zu werden. «Der äl-teste Grenzstein trägt das Wappen desBischofs Johann Konrad von Roggen-burg aus dem 18. Jahrhundert», erklärtStephan Kink, «dasselbe Wappen, dassich auf einem der Banner befindet.»Auf der anderen Fahne prangt dasSymbol des Waldes, auf den Arlesheimso stolz ist, und der für die 1881 ge-gründete Bürgergemeinde eine wichti-ge Rolle spielt. Der Banntag wird ausfinanziellen Erwägungen nur alle zweiJahre durchgeführt. In den Zwischen-jahren findet beim Pulverhüsli ein Feststatt, dessen Erlös in die Organisationdes nächsten Banntags fliesst.

Banntag mit Wetterglück

Bei Wetter, das besser warals die Prognosen, fandam Auffahrtstag der Bann-umgang statt. Seit 64 Jah-ren lebt die Tradition impittoresken Dorf und istvon hier nicht mehr weg-zudenken.

Thomas Brunnschweiler

Tradition: Angeführt von den Bannerträgern, bewegt sich die Banntagsrotte vom Dorf in Richtung Finsterboden.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-

platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

VEREINSNACHRICHTEN

Am Dienstag, 27. Mai, wurde ein weite-rer Meilenstein für das neue Bauprojekt«Demenzhaus+» der Stiftung Obesunneerreicht. Unter den Augen einer grossenAnzahl geladener Gäste wurde derGrundstein symbolisch durch BeatriceHerwig, Präsidentin Stiftungsrat undKurt Müller, Präsident der Les prés fleu-ris-Stiftung gelegt. In den Kurzanspra-chen wurde mehrfach auf die Wichtig-

keit zusätzlicher Angebote für an De-menz erkrankter Personen hingewiesen.Gemeindepräsident Karl-Heinz Zellerzeigte sich zudem sehr erfreut über diefinanzielle Unterstützung des Projektsdurch die Les prés fleuris-Stiftung, wel-che mit ihrem grosszügigen A-Fonds-Perdu-Beitrag von CHF 6.5 Mio. denNeubau erst ermöglicht hat. Der an-schliessende Apéro gab wieder die Mög-lichkeit zu vielfältigen Begegnungen derunterschiedlichen Anspruchsgruppeninnerhalb der Obesunne-Gemeinschaft.Die Bauarbeiten sind bereits in vollemGang, der Rohbau sollte Ende 2014 er-stellt sein, der Einzug ist auf Spätherbst2015 geplant.

Das Projekt «Demenzhaus+» bein-haltet eine stationäre Pflegeabteilungmit 24 Plätzen für an Demenz erkrank-ten Personen sowie 20 Familienwoh-nungen. Die Bevölkerung von Arles-heim und Umgebung profitiert damit inZukunft von einer noch grösseren Aus-wahl an Angeboten, womit die Obesun-ne noch individueller auf die vielfältigenBedürfnisse ihrer Kundschaft eingehenkann. Reto Wolf,

Geschäftsführer

Grundstein gelegtSTIFTUNG OBESUNNE

Eine Gruppe junger Menschen hat sichzum Ziel gesetzt, im Foyer des NeuenTheater am Bahnhof eine Plattform fürjunge Musik und junge Literatur zu bie-ten: Das Junge Foyer NTaB (kürzlichausgezeichnet mit dem 3. Platz des Ju-gendprojektwettbewerbes Kanton BL

2013). Junge Künstlerinnen und Künst-ler aus den Sparten Musik & Literaturzeigen ihr Talent im stimmungsvollenTheaterfoyer. Welche Steigerung, wenndies auch noch in Kombination mit demköstlichen Brunch der NTaB-KulturCa-féBar genossen werden kann!

Der Pfingstmontag-Kultur-Bruncham 9. Juni rundet die erste Konzertrei-he, die in Zusammenarbeit mit dem Ra-dicalis Music Management stattfand,ab. Zu Gast im Jungen Foyer NTaB istJudy Birdland mit Band, eine junge Mu-sikformation, entstanden zwischen demluzernischen Marbach und der StadtBasel: Mississippiblues meets Folk-song … Raue Musik trifft auf sphärischeKlangelemente. Manchmal rau, dannwieder zart und lyrisch. Judy Birdlandund ihre Band mischen gekonnt gegen-sätzliche Musikstile und kreieren dar-aus ihren eigenwilligen Sound. Die aus-drucksstarke Stimme wird dabei kunst-voll unterlegt.

Geniessen Sie mit uns ein leckeresBrunch-Buffet an diesem Feiertag.Pfingstmontag-Kultur-Brunch ab 10Uhr, Konzert ab 11 Uhr. Wir bittenum Anmeldung unter 061 702 00 83,[email protected]

Natascha Sommer

Brunch mit Musik: Judy BirdlandNEUES THEATER AM BAHNHOF

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A. AUS DEM GEMEINDERAT

Kulturbeitrag an regionaleInstitutionenDie Gemeinde unterstützt dieses Jahr kultu-relle Leistungen von Institutionen der RegionBasel mit einem Gesamtbetrag von CHF90 000. CHF 40 000 gehen ans Theater Basel,CHF 25 000 ans neue Theater am BahnhofDornach, CHF 5 000 an BScene, CHF 4 000ans Collegium musicum, CHF 4 000 an dieHelmut Förnbacher Theater Company, CHF4 000 an Dock:, CHF 4 000 ans Basler Ju-gendbücherschiff, CHF 1 500 an die Veran-staltung Jazz by off Beat, CHF 1 500 an dieKnabenkantorei und CHF 1 000 ans TheaterArlecchino. Der budgetierte Gesamtbetrag für2014 beläuft sich auf CHF 100 000. CHF10 000 werden als Reserve für regionale Insti-tutionen zurückgestellt, um unterjährige Ge-suche von Vereinen oder für Projekte bewilli-gen zu können.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche051/14Gesuchsteller: Neoperl International AG, Pfef-fingerstrasse 21, 4153 Reinach – Projekt:Neubau Logistikhalle auf best. Unterge-schoss, Parz. 2558/2553, Duggingerstrasse10–12 – Projektverfasser: Steinmann +Schmid Architekten AG BSA SIA, Rebgasse21A, 4058 Basel

Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit de-nen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten wer-den, sind schriftlich unter Nennung der Bau-gesuchs-Nummer in vier Exemplaren wäh-rend der Auflagefrist von zehn Tagen bis spä-testens 17.06.2014 (Poststempel) an den Ge-meinderat Reinach, p. Adr. Technische Ver-waltung, Abteilung Städtebau, Bauten undSport, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach einzu-reichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbe-gründete Einsprachen sind innert zehn Tagen

nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Diegesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBGsind abschliessend und können nicht erstrecktwerden. Die Baubewilligungsbehörde tritt dem-nach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nichtinnert Frist erhoben oder begründet wurden. DiePläne können während den Öffnungszeiten ander Hauptstrasse 10 im 3. Obergeschoss einge-sehen werden.

2. Verkehrspolizeiliche AnordnungDer Gemeinderat hat am 27.05.2014 folgendeVerkehrsmassnahme beschlossen:– Örtlichkeit: Pfeffingerstrasse

(Abschnitt Neuhofstrasse–Bruggstrasse)– Duggingerstrasse

(Abschnitt Neuhofstrasse–Sternenhofstrasse)– Kägenstrasse

(Abschnitt Neuhofstrasse–Sternenhofstrasse)– Christoph Merian-Ring

(Kägenstrasse Nord–Kägenstrasse Süd)– Sternenhofstrasse

(Abschnitt Pfeffingerstrasse–Kägenstrasse)Massnahme: Parkiereinschränkung auf beidenStrassenseiten «Parkieren in markierten Feldernnur für PW gestattet».Gegen diese Anordnung kann innert 10 Tagen,d.h. bis am 16.06.2014, schriftlich und begrün-det beim Regierungsrat, Rathausstrasse 2, 4410Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Be-schwerde muss ein klar umschriebenes Begeh-ren sowie die Unterschrift der Beschwerdefüh-renden oder der sie vertretenden Person enthal-ten. Die angefochtene Anordnung ist in Kopiebeizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist im Fal-le des Unterliegens kostenpflichtig; es werdenEntscheidgebühren von 300 bis 600 Franken er-hoben. Bei offensichtlich unzulässigen oder of-fensichtlich unbegründeten Beschwerden sowiein bestimmten weiteren Fällen (§ 20 Absatz 2Verwaltungsverfahrensgesetz Basel-Landschaft,SGS 175) können Entscheidgebühren bis 5 000Franken erhoben werden.

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Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 11)

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 REINACH 9

angen wir mit dem Wetter an.Denn dieses ist ja bekanntlich füralle Wanderer und Spaziergänger

von elementarer Bedeutung. «Wir ha-ben traumhaftes Wetter für einen Bann-tag», freute sich Bürgerratspräsident Pe-ter J. Meier. Wie also war es nun? Son-nig, wolkig, mal heiss, mal kühl. Für dieBanntägler perfekt. Diese waren dennauch zahlreich und bunt gemischt amAuffahrtstag erschienen: Rund 900 Jun-ge, Alte, Kinder (teils im Wagen), Sing-les, Paare und Familien hatten sich ent-weder am Morgen beim Tierpark(Ganztagesrotte) oder am Mittag beimBürgergemeindehaus (zwei Halbtages-

F

rotten) auf den Weg rund um Reinachgemacht. Oder sie kamen einfach nurzum Fest auf der Banntagswiese in derReinacher Heide, wo sie von der Zunftzu Rebmessern in bewährter Weise ver-köstigt und von der MusikgesellschaftKonkordia Reinach unterhalten wur-den. Und natürlich gab es wie immer so-wohl während des Marschs als auch aufder Festwiese genügend Gelegenheit zuplaudern, sich kennen zu lernen undBeziehungen zu pflegen.

Zusammenwachsen«Wir leben heute in Zeiten der Anony-mität», erklärte Meier den Hintergrund,vor dem der Banntag 2014 stattfand.«Viele leben nebeneinander, ohne sichzu kennen. Mit dem Banntag kommendie Menschen raus und haben Gelegen-heit, sich zu begegnen.» Das galt nichtnur für die Reinacher selbst, sondernauch für Gäste aus anderen Gemeindenund sogar aus Deutschland. Während infrüheren Zeiten mit dem Banntag kon-trolliert wurde, ob die Grenze noch diealte ist oder ob Grenzsteine versetztwurden, wird heute gefeiert. Gebliebenist der Gemeinschaftsgeist, der – darauflassen die Teilnehmerzahlen schliessen– ansteckend ist. Gemeinsam eineGrenze abzulaufen schafft Identität. «Es

geht darum, zusammenzuwachsen»,fasst André Sprecher, Zunftmeister derHoggemässer, Sinn und Nutzen desBanntags zusammen.

Ganz normalEine, die mitgelaufen ist, und zwar denganzen Weg, war Bürgerrätin DanielaGrieder. Zum zweiten Mal nach 2013führte sie die Ganztagesrotte an undwar auch dieses Jahr ganz begeistertvom Marsch. «Wir hatten ein gutesTempo und sind nicht auseinandergeris-sen worden», erzählte die Fahnenträge-rin gut gelaunt nach Ankunft auf derBanntagswiese. «Natürlich sind die Kin-der immer mal wieder vorgerannt undnicht hinter der Fahne geblieben. Aberdas gehört dazu», lachte Grieder. Auchdass es aufgrund von Baustellen nichtimmer haargenau an der Grenze ent-langgehen konnte, störte die Kulturver-antwortliche nicht: «Das ist doch mo-mentan in Reinach ganz normal.»Ebenso normal waren die Fragen desWettbewerbs. Denn die, so Bürgerrats-präsident Meier, würden genau so in ei-nem Einbürgerungsgespräch gestellt.Dass sie zu beantworten waren, bewie-sen die drei Gewinner, die – Ironie desBanntags – sämtliche nicht aus Reinachkamen.

Wider die Anonymität

Beim 57. Reinacher Bann-tag war alles wiederbestens: das Wetter, dieStimmung und dieOrganisation.So war das traditionelleFamilienfest auch 2014ein Erfolg.

Axel Mannigel

Ein Fest für die ganze Familie: Gemütliches Beisammensein auf der Reinacher Banntagswiese. FOTO: AXEL MANNIGEL

Die weissen Wegweiser mit derLibelle sind angebracht. Die Vorbe-reitungsarbeiten für das Eröffnungs-fest laufen in allen acht Gemeindenauf Hochtouren. Jetzt gilt es noch dieThementafeln entlang des Birswegszwischen Angenstein und Birskopfzu platzieren und danach ist alles be-reit, um am 22. Juni den aufgewerte-ten Birsuferweg mit einem grossenFest der Bevölkerung zu übergeben.

Die acht Gemeinden entlang der Birssind zu Recht stolz auf ihr erstes ge-meinsames Projekt an der Birs. Die The-mentafeln vermitteln Wissen über dasZusammenspiel zwischen der Birs unddem jeweiligen Standort in den Ge-meinden. Damit soll gleichzeitig die Be-völkerung auch für den sorgfältigenUmgang mit der Natur sensibilisiertwerden. Das ist mit ein Grund, warumfür den neu geschaffenen Themenwegdie Libelle als Symbol gewählt wurde:Sie bewegt sich als sensibles Insekt zwi-schen Wasser und Land und fasziniertden Betrachter immer wieder aufs Neue.

Festvorbereitungenlaufen auf HochtourenAm 22. Juni 2014 wird der aufgewertete

Birsuferweg mit einem grossen Fest zwi-schen Angenstein und Birskopf der Be-völkerung übergeben. Geplant sind aufdem ganzen Weg zahlreiche Verpfle-gungsstände, Entdeckungstouren, Spie-le, Führungen, Infostände und mehr.Hauptfestplatz ist beim ehemaligenARA-Gelände, wo um 13 Uhr Regie-rungsrätin Sabine Pegoraro und Rei-nachs Gemeindepräsident Urs Hinter-mann die Gäste begrüssen werden. Alsbesonderes Highlight führt eine Seilrut-sche die Abenteuerlustigen am Haupt-festplatz über die Birs.

Zu Fuss dem Birslauf entlangFamilien und Wanderfreudige sind ein-geladen, am Sonntag ab 10 Uhr Uhr denThemenweg unter die Füsse zu nehmen.Ein- und Ausstieg an allen Orten mög-lich. Die verschiedenen Angebote ent-lang der Birs werden von den Vereinenund Institutionen aus Pfeffingen, Aesch,Dornach, Arlesheim, Reinach, Mün-chenstein, Birsfelden und Muttenz be-stritten. Hier eine kleine Auswahl:– Biber-Entdeckungstouren, Schmetter-

lings-Führung– Führungen durch das Trinkwasser-

Pumpwerk in der Reinacherheide– Infostände über Fische, Biber, Neo-

phyten, Reinacherheide, Wanderrou-ten

– Angebote für Kinder: Spieloase, Märli,Hüpfburg, Insektenhotel basteln, Er-lebnismobil Jagd, Wettbewerb

– EBM-Museum offen– Verpflegungsstände u.a. mit Pizza,

Grill, Kuchen, Saftbar– Weindegustation der Winzervereini-

gung der Region

Gemeinderat Reinach

Birsstadtprojekt: Birsuferweg mit ThementafelnAUS DER GEMEINDE

Die Libelle führt die Spaziergänger zumneu beschilderten Birsweg.

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 REINACH 11

«Wie immer, liebe Zunftbrüder, benöti-gen wir zum Betreiben der Festwirt-schaft und der Verpflegungsstationenviel Personal». So kommentiert derZunftrat den Einsatzplan zum Banntag.Was aber heisst das? Ein Blick hinterdie Kulissen hilft, diese Frage teilweisezu beantworten. So ist diesem Plan zuentnehmen, dass allein für die Organisa-tion, die Materialbereitstellung oder dieVerpflegung etwa 30 Zunftbrüder imEinsatz stehen. Ob den Reben, bei derMittagsrast der Ganztagesrotte, stehen12 Leute für die Verpflegungsausgabebereit. Damen des SVKT verkaufen dortihre selbst gebackenen Kuchen. Auf derBanntagswiese arbeiten nochmals rund40 Personen.

Interessant sind auch Zahlen ausdem Bereich Essen und Trinken. Nach-forschungen halfen, die folgenden An-gaben zusammenzutragen. Unser Bä-cker liefert rund 70 kg Brot und 400

Portionen Kuchen, wobei die Mengewetterabhängig vorbereitet wird. Mit 45kg Fleischkäse und 55 kg Kartoffelsalatwerden bei der Mittagsrast Ob den Re-ben 250 bis 300 Portionen geschöpft.Für die Wanderer stehen 80 LiterFruchttee bereit. Beim Grillstand war-ten 500 Goldwürste, 300 Bratwürsteund 10 kg Senf auf hungrige Leute. ImKühlwagen liegen etwa 3500 Flaschen,unter anderem 840 Mineral- und Süss-wasser-, 1400 Bier- und 450 Weiss-, Ro-sé- und Rotwein-Flaschen. Im Raclettes-tübli werden rund 70 kg Käse geschmol-zen. Solche Zahlen zeigen, dass hinterdem Einsatz der Zunft zu Rebmessernviel Erfahrung und Engagement steckt.Eine fröhliche und zufriedene Bann-tagsgemeinde ist daher eine schöne An-erkennung für den zünftigen Einsatz amvom Wetter verwöhnten Banntag 2014.

Rolf Küfer,Chronist

Banntag hinter den KulissenZUNFT ZU REBMESSERN REINACH

3. Erwahrung der Abstimmungs-resultate vom 18. Mai 2014Nachdem die Beschwerdefrist gemäss § 83des Gesetzes über die politischen Rechte un-benutzt abgelaufen ist, hat der Gemeinderatan seiner Sitzung vom 27. Mai 2014 die Ver-bindlichkeit der kommunalen Abstimmungs-resultate vom 18. Mai 2014 betreffend«Quartierplanung Buechlochpark» (2089 Jagegen 5382 Nein) und «Initiative für ein Hal-lenbad für die Region und mit der Region inerster Priorität beim Gartenbad in Reinach»(3455 Ja gegen 4106 Nein) erwahrt und alsrechtskräftig erklärt.

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der Verwaltung

Öffnungszeiten über PfingstenAm Pfingstmontag, 9. Juni 2014, bleibt diegesamte Gemeindeverwaltung geschlossen.

Regio-Ferienpass 2014Der Ferienpass 2014 erwartet euch in denSommerferien zu einem tollen und vielseiti-gen Angebot mit vielen beliebten und neuenAktivitäten. Noch bis zum 24. Juni 2014könnt ihr euch eure Wunschaktivitäten aufwww.regio-ferienpass.ch aussuchen, euchanmelden und auch alle benötigten Informa-tionen zum Ferienpass finden. Ab dem 25. Ju-ni seht ihr unter «meine Aktivitäten» ob esmit einem Platz geklappt hat. Natürlich kön-nen alle freien Plätze während der ganzen Fe-rienzeit direkt gebucht werden. Der Ferien-pass mit dem benötigten Wochenstempelgibt es an den auf der Homepage genanntenVerkaufsstellen zum Preis von 9 Franken proWoche ohne TNW oder für16 Franken pro Woche mit TNW-Abo. VielSpass wünscht euch das Ferienpass TeamReinach.

Umfrage zum SchulraumkonzeptAls Vertretung der Reinacher Bevölkerung istder Einwohnerrat derzeit mit dem Schulraum-konzept für Kindergarten, Primarschule undMusikschule beschäftigt. Durch den Beitrittzum HarmoS-Konkordat sind in den erwähn-ten Bereichen Anpassungen notwendig. DerGemeinderat hat dem Einwohnerrat seineStrategie eines neuen Schulzentrums vorge-schlagen (die Vorlage dazu finden Sie im In-ternet wie folgt: auf www.reinach-bl.ch Stich-wort «Vorlage 1068» im Feld «Suchen» ein-geben und die erste Datei der Liste (=pdf) an-klicken). Dieser Vorschlag wird derzeit in derKommission für Bildung, Soziales und Ge-sundheit (BSG) eingehend geprüft und auchnach möglichen Alternativen gesucht. DieBSG ist nun auf der Suche nach einer best-möglichen Lösung des Schulraumproblemsund bittet die Bevölkerung deshalb um Mit-wirkung. Bitte teilen Sie uns mit, was IhrerMeinung nach unbedingt in der Schulraum-planung berücksichtigt werden muss (z.B.Neubau statt sanierter Altbau, Standorte derSchulhäuser, Nähe zu Mehrzweckhalle/Aula,etc.). Ihre Kritik und Vorschläge senden Siebitte an [email protected]

Abfuhrdaten9. Juni 2014:Kehricht Ost, Keine Kehrichtabfuhr10. Juni 2014:Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde11. Juni 2014:Papierabfuhr, Kreis West11. Juni 2014:Kartonabfuhr, Kreis Ost12. Juni 2014:Kehricht West und Ost,Kehrichtabfuhr beide Kreise

Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als Push-Ka-nal.

Einmündungsbereich Hauptstrasse/Therwilerstrasse bis Mitteldorfstrassefür drei Wochen gesperrt.Ab Dienstag 10. Juni 2014 ist infolge Strassen-bauarbeiten der Einmündungsbereich Therwi-lerstrasse/Hauptstrasse bis Mitteldorfstrasse fürdrei Wochen für den Verkehr, ausgenommenBLT Busse, gesperrt. Umleitungen sind signali-siert.

2. VeranstaltungshinweiseFeierabendkonzert im Tierpark ReinachAm Mittwoch 11. Juni 2014 findet um 18 Uhrim Tierpark Reinach die Aufführung «Peter undder Wolf» mit Schülern der Musikschule Reinachstatt. Der Text wird von Frau Liselotte Schelblegesprochen. Kollekte zu Gunsten des TierparksReinach. Bei schlechtem Wetter findet das Kon-zert in der Aula Bachmatten um 18 Uhr statt.

3. Online-TippReinach aktuell: Neue Sendung zuEnsemblefestival und Polizei ReinachMitte Mai präsentierten die Ensembles der Mu-sikschule Reinach ihr Können. Reinach aktuellhat das Konzert besucht. Zudem verbrachte dasFilmteam einen abwechslungsreichen Tag beider Polizei Reinach. Die Sendung «Reinach aktu-ell» wird online auf www.reinach-bl.ch sowieauf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA(analog: Frequenz 119.25 MHz, digital: Sende-platz 8) gezeigt und kann auch mit der App derGemeinde unterwegs angeschaut werden.

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(Fortsetzung von Seite 9)

In diesem Jahr wird die Musikgesell-schaft Konkordia Reinach das ersteHalbjahr mit einem Feierabendkonzertin der Kirche St. Nikolaus abrunden.Wie der Titel – Divertimento – schonverrät, haben wir Stücke zum Thema«Vergnügen» und «Unterhaltung» zu ei-nem abwechslungsreichen Konzertpro-gramm zusammengestellt.

Eröffnet wird das Konzert mit einertriumphalen, majestätischen Fanfarevon Franco Cesarini, gefolgt vom «Di-vertimento for Band» von Vincent Per-sichetti, das aus extrem kontroversenSätzen besteht. Im «Concertino forTrombone» von Ferdinant David bril-liert unser Posaunist Timo Mayr als So-list. Weiter geht es mit einem eher poe-tisch, verträumt klingenden Stück na-mens «Song for Sakiko» von Bert Ap-permont. Als Höhepunkt werden Siedas vom bekannten Komponisten Leo-nard Bernstein geschriebene Stück «Di-vertimento» hören.

Wir würden uns freuen, Sie am13. Juni um 20 Uhr in der Kirche St. Ni-kolaus begrüssen zu dürfen. Der Eintrittist frei (Kollekte). Weitere Informa-tionen finden Sie auf unserer Webseitewww.mgkreinach.ch.

Musikgesellschaft KonkordiaReinach

Divertimento

MUSIKGESELLSCHAFTKONKORDIA

Feierabendkonzert 2014

MG Konkordia Reinach

Freitag, 13. Juni 201420.00 Uhr

Kirche St. Nikolaus – Eintritt frei

Wohl schon. Die Vernunft hat im Anlie-gen Hallenbad gesiegt. Gesiegt hat jaletztlich niemand, aber wir behalten dieKosten der Gemeinde im Griff. Die Ba-denixen bekommen kein Hallenbadund der Rest der Bevölkerung dafür eineeinigermassen erträgliche Finanzlage.Ich habe von keinem Gegner oder Rats-mitglied die Aussage gehört oder gele-sen, dass ein Hallenbad nicht wün-schenswert wäre. Dass man dem Bürgerin der Abstimmungszeitung Falschaus-sagen unterbreitet, halte ich übrigens fürsehr unglaubwürdig. Aber wer die Aus-gaben der Gemeindefinanzen zu verant-worten hat und im Auftrag der Bevölke-rung diese im Gleichgewicht behält, ver-dient meine Hochachtung.

Es ist ein Leichtes sich mit dem Aus-geben anderer Leute Geld beliebt zumachen. Für mich ist es nicht nachvoll-ziehbar, dass nach einem Entscheid,egal in welche Richtung, die Wieder-wahl infrage gestellt wird. Es kann dochkein Anliegen sein, dass man nach einerVolkswahl die verantwortlichen Ge-meinderatsmitglieder, die einen Ent-scheid aus was für Gründen auch im-

mer, unterstützen oder ablehnen, gleichabwählen möchte. Würden wir nach je-der Abstimmung, aus der Sicht der Ver-lierer, den halben Gemeinderat und dietechnischen Verantwortlichen auswech-seln, hätten wir einen regen, spannen-den Personalwechsel in der Gemeinde.Und innert kürzester Zeit auch keinewählbaren Personen mehr zur Verfü-gung.

Dass ein grosser Teil der Einwohnerden Unterschied zwischen Wünschens-wertem und Machbarem erkennenkann, hat nichts mit Egoismus undrückständigem Denken zu tun, sondernmit gesundem Menschenverstand.

Jörg Burger, Steuerzahler,Kleinunternehmer, Schwimmer

Hallenbad ade?LESERBRIEF

Aus Sicherheitsgründen ist davon abzu-raten, die gesamte Reisekasse in Bargeldmitzunehmen. Keine Versicherung wirdden Verlust übernehmen. Dennoch istes sinnvoll, einen kleineren Betrag inder betreffenden Landeswährung mitsich zu führen. Da die Banken nur we-nige Fremdwährungen im Bestand ha-ben, ist es wichtig, dass Sie Ihr Reisegeldfrühzeitig bestellen.

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Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 14 REINACH

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Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 REINACH 15

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 6. JuniSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 7. JuniDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mitEucharistiefeierPfingsten:Sonntag, 8. JuniKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mitEucharistiefeier, es singt der KirchenchorKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 9. JuniSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 10. JuniDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 11. JuniDorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst mit Bischof Schmal-hausen aus PeruDonnerstag, 12. JuniPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachDonnerstag, 5. Juni19.30 Gespräche über Tod und Sterbenim Kirchgemeindehaus MischeliFreitag, 6. Juni18.00 Mischelikonzert in der Mischeli-kirche, Klavier-Rezital – die musikalischeWelt von Josef NajnudelSonntag, 8, Juni (Pfingsten)9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Abendmahl, Pfarrerin GabriellaSchneider10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Abendmahl, Kantorei, Pfarrerin GabriellaSchneider (Kinderhüeti im Sous-Sol derMischeli-Kirche)18.30 Gottesdienst in der Fiechten-kapelle, Abendmahl, Pfarrerin GabriellaSchneiderDienstag, 10. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag, 16.00, 061 711 44 76)

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chDonnerstag, 5. Juni14.30 NachmittagsbibelkreisFreitag, 6. Juni19.15 TimeoutSamstag, 7., bis Montag, 9. JuniJungschi-Pfingstlager in TittertenSonntag, 8. Juni

10.00 Pfingst-Gottesdienst, Predigt vonHans Wüst: «Bedient», gleichzeitigKinderprogrammMittwoch, 11. Juni20.00 Hauskreise und Kleingruppen

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 8. Juni9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 10. Juni19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Samstag, 7., bis Montag, 9. JuniPfingstwochenende Todtmoos, keinGottesdienst im CBBDarttraining siehe Homepage

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 8. Juni9.30 GottesdienstMittwoch, 11. Juni20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Reinach

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zim-pel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Fei-genwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unver-bindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sa-mariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen al-ler Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprech-zeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automa-tischer Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: ChantalKaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Tur-nen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thom-men, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volley-ball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Am-mann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen:Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtischim Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflege-abhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrums-leiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsi-dent: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstättefür alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen:Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kin-der: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugifür Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: MonikaLoop, 061 711 28 63.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren.Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Saum 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmu-seum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Aus-künfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oderThomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahrespro-gramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 ! pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silber-schneider, 061 711 32 43.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo +Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4,4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail [email protected]

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 4568, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher,061 711 16 10.

VEREINSNACHRICHTEN

PR. In den Sommerferien möchte ichmit meinem Malatelier den KindernWege zeigen, die in das Gestalten füh-ren. Im Atelier kann das Kind sich ma-lend einlassen auf das Entstehen eigenerBilder, angeregt durch die eigenen Emp-findungen, jedes seinem eigenen Rhyth-mus entsprechend, sein Thema entste-hen lassen. Dem Moment entsprechenddie Farben auswählen, hineinwachsen,

verändern, vertiefen, sich auf den Au-genblick konzentrieren, weitersuchen.Die Freude entdecken an den eigenenFormen und Farben. Dies regt an, eige-ne Entscheidungen zu wagen, lässt dasVertrauen in sich wachsen und neue Fä-higkeiten entfalten sich. Anmeldungund Auskunft: Elisabeth Müller-Schmid, Tel. 061 711 27 87.

Ferien-Malkurs für KidsKURSANGEBOTE

AeschHeinz Zubler, geb. 18. Juni 1937,gest. 2. Juni 2014, von Hunzensch-wil AG (Pfeffingerstrasse 10). Beiset-zung im engsten Familienkreis.

DornachEdith Jeanne Julia Egli, geb.14. März 1923, gest. 30. Mai 2014,von Nesslau-Krummenau SG.Trauerfeier: Freitag, 6. Juni 2014,14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach.Beisetzung im Anschluss an dieTrauerfeier auf dem Friedhof Dor-nach.Dora Heiniger-Krebs, geb. 3. De-zember 1940, gest. 31. Mai 2014, vonEriswil BE (Wollmattweg 10). DieTrauerfeier und Beisetzung findet imengsten Familienkreis statt.Bernhard Christof Probst, geb.22. März 1961, gest. 31. Mai 2014,von Zürich, Langnau i. E. BE (Wei-denstrasse 24). Trauerfeier: Donners-tag, 12. Juni 2014, 14.00 Uhr, Fried-hofkapelle Dornach. Beisetzung imAnschluss an die Trauerfeier auf demFriedhof Dornach.

TODESFÄLLE

MünchensteinJakob Bösch-Gerber, geb. 9. März 1928,gest. 30. Mai 2014, von Wildhaus-Alt St.Johann SG (Hardstrasse 22). Abschieds-gottesdienst: Freitag, 6. Juni 2014,15.00 Uhr, Evang. Mennonitengemeinde,Pestalozzi-Strasse 8, Muttenz. Die Be-stattung erfolgt im engsten Familienkreis.Efrem Corinto Benjamin Cattelan-Heine, geb. 29. November 1931, gest.26. Mai 2014, von Basel (Eichenstras-se 8). Abdankung: Dienstag, 10. Juni2014, 15.30 Uhr, Friedhof am Hörnli,Kapelle 4.

ReinachMarkus Kunz-Brunner, geb. 4. Septem-ber 1930, gest. 30. Mai 2014, von Schleit-heim SH (Maienweg 2). Wurde im engs-ten Familienkreis beigesetzt.Miljanka Marbot, geb. 5. Mai 1937, gest.29. Mai 2014, von Busswil bei Melch-nau BE (Mitteldorfstrasse 4). Wurdebestattet.Helene Wittwer, geb. 1. Juli 1923, gest.28. Mai 2014, von Linden BE (Aumatt-strasse 79). Urnenbeisetzung: Freitag,6. Juni 2014, 10.00 Uhr, Friedhof Fiech-ten, Reinach.

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 16 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

HEINRICH K�CH AG, BESTATTUNGENHauptstrasse 92, 4147 AeschTel. 061 751 15 15, www.bestattungen-kaech.ch

M I T G E F Ü H L

468698

Markus Kunz-Brunnerisch vo eus gange.

Im Schloof het si Härz uffghört schloo und är isch friedlichin ä andery Wält uffbrochä.

Mir si alli ganz fescht druurig.

Mir si druurig, dass Du gange bischt, und au dankbar,dass äs Di gäh het.

Euse Opidr

D’Abdanggig het im ängschte Famyyliekreis stattgfunde.Bitte keini Kondolänzbsuech, mersi.

Druuradrässe: Markus Kunz jun., Maienweg 2, 4153 ReinachDas gilt als Laidzirkular.

Lotti Kunz-BrunnerRoland, Vreni, Fabian Kunz

Markus Kunz jun.

4. Septämber 1930 bis 30. Maie 2014

Thomas Hege

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens.Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.Sie werden uns immer an dich erinnern unddich dadurch nie vergessen lassen. Antoine de Saint-Exupéry

Plötzlich und unerwartet hat er uns verlassen.

Traurig nehmen wir Abschied von

Restaurant FrohsinnTeam und Gäste

21. März 1966 bis 30. Mai 2014

Luzia Zech

Ex deo nascimurIn Christo morimurPer spiritum sanctum reviviscimus

ist nach kurzer, schwerer Krankheit in die geistige Welt übergegangen.

Familie ZechFür die FreundeUlla und Udo Herrmannstorfer

7. Juni 1961 bis 3. Juni 2014

Aus der Gemeinderatssitzungvom 27. Mai 2014• Die Planungen für die Umsetzung von

HarmoS (6 statt 5 Primarschuljahre) lau-fen auf Hochtouren. Der Gemeinderat liesssich an seiner Sitzung mittels Zwischenbe-richt über die bisherigen und noch anste-henden Planungen informieren. WichtigesDetail: der vorhandene Schulraum kannnoch optimaler genutzt werden, so dassder Mangel an Unterrichtsräumen wenigergross wird, als ursprünglich befürchtet.

• Aufgrund des gestiegenen Bedarfs anLogopädiestunden hat der Gemeinde-rat in Übereinstimmung mit dem Schulratder Primarschule die Erhöhung des gesam-ten Logopädiepensums um 5 Lektionengutgeheissen.

• Für die anstehende Ausfinanzierungder Basellandschaftlichen Pensions-kasse (BLPK) gibt es verschiedene Mög-lichkeiten. Eine Poolingverordnung zumPK-Gesetz gibt den Arbeitgebern die Mög-lichkeit, für die Begleichung der Forderungder BLPK gemeinsam ein Darlehen (sog.Pooling) aufzunehmen. Der Gemeinderatstellt das Gesuch für eine Offerte, einen Teilder rund CHF 8 Mio. über das Pooling beimKanton zu finanzieren, sofern die Konditio-nen günstig sind.

• Aldi Suisse AG plant die Verkaufsfläche inihrem bestehenden Gebäude im Ober-egg zu erweitern. Das hierfür nötigeQuartierplanverfahren läuft, so dass derGemeinderat die QP-Unterlagen (Regle-ment, Teilpläne und Planungsbericht für dieEingabe zur Vorprüfung beim Amt fürRaumplanung BL und für die Durchführungdes Mitwirkungsverfahrens genehmigenkonnte.

Gemeinderat Aesch

Einwohnergemeinde-versammlung am 17.06.2014Der Gemeinderat lädt Sie am Dienstag,17. Juni 2014, 20.00 Uhr, zu einerEinwohnergemeindeversammlung in dieMehrzweckhalle Löhrenacker ein. Es werdenfolgende Geschäfte behandelt:1. Beschlussprotokoll der Gemeindever-

sammlung vom 28. November 20132. Besprechung und Beschlussfassung über

die Jahresrechnung 20133. Besprechung und Beschlussfassung zur

zukünftigen Pensionskassen-Lösung fürdas Gemeindepersonal (inkl. AnpassungPersonalreglement §§ 20, 21 und 69)

4. Besprechung und Beschlussfassung überdie Sanierung der Mehrzweckhalle Löh-renacker; Erforderlicher Kredit CHF 3.71Mio.

5. Besprechung und Beschlussfassung überdie Teilrevision des Personalreglements(§ 16)

6. Entgegennahme des Berichtes der Ge-schäftsprüfungskommission für das Jahr2013

7. Verschiedenes/Fragestunde/Informationen

NAMENS DES GEMEINDERATES AESCHPräsidentin, M. Hollinger

Verwaltungsleiter, M. Gysin

Die detaillierte Rechnung 2013 kann wäh-rend der Schalterstunden bei der Gemeinde-verwaltung bezogen werden.Der Geschäftsbericht der Geschäftsprüfungs-kommission liegt in der Verwaltung auf oderkann über das Internet (www.aesch.bl.ch) he-runtergeladen werden. Der Geschäftsberichtder Einwohnergemeinde wird an der Gemein-deversammlung aufliegen und kann ebenfallsüber das Internet heruntergeladen werden.

Im Anschluss an die ordentliche Gemeinde-versammlung wird der Apéro durch die Ge-meinde offeriert.

Nachwuchs für Wildtiere =Leinenpflicht für HundeDie warmen Tage laden zum Spazierengehenein. Hundehalter werden dabei darauf hinge-wiesen, dass bis Ende Juli Hunde gemäss §38 des Jagdgesetzes (während der Setz-,Brut- und Aufzuchtzeit bei Wildtieren) imWaldgebiet und am Waldrand an der Leinegeführt und auf den Wegen gehalten werdenmüssen. Insbesondere dürfen Hunde nicht aufWiesen und Weiden frei herumlaufen undsich dort versäubern.Die Exkremente der Hunde müssen überallumgehend eingesammelt und in einem Säckliin den dafür bereitstehenden Robi-Dog-Be-

hältern entsorgt werden.Wir danken für Ihre Kooperation.

Gemeindepolizei Aesch

Kanalisatiossanierungen in derRömerstrasse und Steinacker-strasseAm Dienstag und Mittwoch den 10. und 11. Ju-ni 2014 finden die Sanierungsarbeiten an derKanalisationen in der Römerstrasse und in derSteinackerstrasse statt. Diese Sanierungen kön-nen ohne Grabarbeiten ausgeführt werden.Durch den Einsatz von grossen Lastwagen kanndie Zufahrt für den motorisierten Verkehr er-schwert sein.Während der Sanierung kann es infolge derAushärtung des Inliners zu kurzfristiger Geruchs-bildung kommen, die jedoch völlig unbedenklichist und schnell abklingt.Die Arbeiten werden durch die Firma KA-TE Insi-tuform AG ausgeführt. Mit der Bauleitung istdas Ingenieurbüro Peter Häring AG beauftragt.Die Eigentümer der angeschlossenen Liegen-schaften und die Anwohnerinnen und Anwoh-ner werden mittels Schreiben, noch detailliert in-formiert.

Gemeinderat Aesch

Bauarbeiten beim Fussballplatzdes FC AeschIn der Woche vom 10. bis 13. Juni 2014 werdenauf dem Sportplatz Löhrenacker entlang desHauptspielfeldes (ostseitig) die Alleebäume, diesich im Besitze des FC Aesch befinden, gefällt.Da die Alleebäume wegen früheren falschenSchnitts hohl und morsch sind und deshalb innächster Zukunft zwingend gefällt werden müs-sen, nimmt der FC Aesch die Chance wahr undlässt auf seine Kosten zwischen Haupt- und Trai-ningsplatz Zuschauersitzstufen erstellen. So wirder bestens vorbereitet sein für das 1. internatio-nale Juniorenturnier, das er am 2./3. August2014 auf den Sportanlagen Löhrenacker durch-führen wird.Mit den neuen Sitzstufen erhält der Fussballplatzeine langfristige Attraktivitätssteigerung, dieheute schon durch die grosse Beliebtheit derSitzstufen beim Kunstrasenplatz bewiesen ist.Gleichzeitig mit der Erstellung der Stufen wirdder FC – ebenfalls auf eigene Kosten – die Sa-nierung des Rasens auf dem Hauptplatzvornehmen.Im Budget 2015 wird der Gemeinderat dann diedringlich nötige Erweiterung des Garderobenge-bäudes aufnehmen. Wegen des Zuwachses beiden Kindern und Junioren, ganz speziell bei denMädchen, ist eine Erweiterung dringend nötig.Das Gebäude ist auf dem Areal und im Besitzder Gemeinde; somit werden diese Kosten durchdie Gemeinde getragen.

Gemeinderat Aesch

Stiftungsrat Heimatmuseum:Interessiert an einer Mitarbeit?Das Heimatmuseum Aesch erzählt seit bald 30Jahren viel Wertvolles und Wissenswertes ausder Aescher Vergangenheit und beherbergt etli-che wunderbare Schätze. Hunderte von Gegen-ständen und Bildern sind als Zeugen der Zeitausgestellt und warten auf interessierte Besu-cherinnen und Besucher. 1985 wurde eine Stif-tung ins Leben gerufen, das Erbe unserer Vor-fahren zu pflegen und der Zukunft zugänglich zumachen. Ein Stiftungsrat, bestehend aus 7 Mit-gliedern, führt seither ehrenamtlich alle notwen-digen Geschäfte, plant Dauer- und Sonderaus-stellungen und kümmert sich um neue alte Ge-genstände.Nach dem Rücktritt eines Mitglieds aus demStiftungsrat sucht der Gemeinderat nun einekultur- und geschichtsinteressiertePerson aus Aesch, die sich gerne für eine sol-che Aufgabe zur Verfügung stellt und helfenmöchte, das historische Aesch mitzupflegen undzu betreuen. Ein paar wenige Sitzungen pro Jahrund die eine oder andere Einsatzstunde im Mu-seum - dafür als Entgelt das Wissen, ein schönesErbe zu betreuen und bewahren.Sind Sie interessiert? Haben Sie handwerklichesGeschick und flexibel - auch tagsüber - Zeit, dieSie gerne für ein Mitwirken im HeimatmuseumAesch investieren möchten? - Wir freuen uns aufIhre kurze Bewerbung, in der Sie uns Ihr Interes-se an der Arbeit kundtun. Beat Brägger, KassierStiftungsrat Heimatmuseum, Bauabteilung,Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (061 756 77 54oder [email protected]) nimmt diesegerne entgegen und steht auch zur Beantwor-tung von Fragen zur Verfügung.

Stiftungsrat Heimatmuseum

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 19)

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 AESCH PFEFFINGEN 17

Dreizehn Formationen trafen sich am24. Mai, um in der Turnhalle Neumattvor einer Jury ihr eingeübtes Stückvorzutragen. Das zahlreich erschiene-ne Publikum konnte sich an abwechs-lungsreichen und gelungenen Vorträ-gen erfreuen. Entsprechend positiv fieldie Prädikatsverteilung aus: Zweimalwurde das Prädikat «gut» erteilt, drei-mal «sehr gut» und acht Vorträge wur-den mit einem «Vorzüglich» geehrt.Auch das Akkordeon Orchester Aesch,das unter der Leitung von Rudi Meiermit den Stücken «Eloise» und «Maca-vity» auftrat, erreichte das Prädikat«vorzüglich». Besonders gefreut hatuns, dass das Ensemble der Musik-schule, das zum ersten Mal an einemWertungsspiel teilnahm und von RudiMeier geleitet wird, mit einem «Vor-züglich» belohnt wurde.

Der anschliessende Unterhaltungs-abend war sehr gut besucht. Nach Auf-tritten des Akkordeon Ensembles unterder Leitung von Rudi Meier, der «No Li-

mits» von Andreas Kirschner und derGuggemusik «Schlösslischränzer» un-terhielten die «Jungen Zillertaler» bisnach Mitternacht. Im Saal herrschte ei-ne ausgelassene Stimmung.

Wir vom OK und vom AO Aeschdanken den teilnehmenden Vereinenund dem zahlreich erschienenen Pu-blikum. Ein besonderer Dank gilt allenHelfern und Helferinnen, vor allemdem Musikverein Aesch für die tat-kräftige Mitarbeit und den Sponsorenund Inserenten für die finanzielle Un-terstützung.

Der nächste grosse Anlass, der vomAO Aesch organisiert wird, ist der jährli-che Galaabend. Er findet am 1. Nov.statt. Freuen Sie sich auf Marc Pircherund die Pfundskerle und reservieren Siesich das Datum bereits heute.

Am Sonntag, 15. Juni, spielt das AOAesch über die Mittagszeit am Sommer-fest der reformierten Kirchgemeinde.Wir freuen uns auf Sie!

Pia Augsburger, OK

Akkordeonfest Aesch 2014AKKORDEON-ORCHESTER

Am Samstag, den 14. Juni, findet wie-derum eine kostenlose Gripspfad Füh-rung unter kundiger Leitung von FrauJacqueline van Randwijk statt. Alle, diemehr über die Übungen erfahren möch-ten, auch was gegen Verspannungen desRückens am Bildschirm oder bei Müdig-keit der Augen getan werden kann, sindzu diesem Anlass herzlich eingeladen.Treffpunkt ist wie gewohnt um 10 Uhrbei der Info-Tafel der Schützenmatt-schule in Aesch. Wir freuen uns auf IhrVorbeikommen.

Verein Attraktives Aesch

Gripspfad FührungATTRAKTIVES AESCH

Jahre Gulaschkanone – die-ses Jubiläum gilt es zu fei-ern», sagte sich die Küchen-

mannschaft vom Aescher Banntag undnahm sich vor, die berühmte Suppe mitnoch mehr Liebe zuzubereiten. Siemachte sich am Mittwochabend an dieArbeit und schälte bis tief in die Nachtfrisches Gemüse. Über 70 KilogrammKarotten, Kartoffeln, Lauch, Sellerieund Zwiebel wurden fein säuberlichvorbereitet und geschnitten. In den frü-hen Morgenstunden des Donnerstagsmachten sich die Jungs der Banntagskü-che dann an die Zubereitung der Suppe.

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Nach und nach wird auch das Fleischbeigegeben – insgesamt 35 Kilogramm.«Das Geheimrezept verraten wir natür-lich nicht», so Reto Saner. Mit Holzwurde die fahrbare Küche eingefeuertund das Wasser in den grossen Kesselnzum Sieden gebracht. Abwechslungs-weise schwingen die Köche die grosseKelle.

Die Idee, eine alte Militärküche mit-zunehmen auf die Banntagswanderung,war vor 40 Jahren geboren worden –seither ist die Gulaschkanone nichtwegzudenken vom Aescher Traditions-anlass, der von der Bürgergemeinde or-ganisiert und finanziert wird. Die Kü-chenmannschaft hat erst ein paar Malgewechselt und ist ein eingeschworenesTeam. Mit Geländewagen und Anhän-ger schafften es die Männer, den schwe-ren Zeitzeugen aus dem früheren Mili-tärleben rechtzeitig dorthin zu bewegen,wo die Banntagsschar Rast macht.

Mit Liebe gekocht«Keine Angst, die Suppe mit Gemüseund Spatz ist am Kochen und die Fin-ger sind alle noch an den Händen»,

versicherte Peter Meier am Donners-tagmorgen auf dem Mühleplatz beimAbmarsch. Eitel Sonnenschein hatdie Aescher aus den Federn gelocktund in Wanderlaune versetzt. Bereitsam Morgen nahmen Hunderte Ein-wohner teil an der traditionellen ge-meinsamen Begehung der Gemeinde-grenze. Im Verlauf des Tages geselltensich immer mehr Aescher zur fröhli-chen Schar dazu und kosteten die fei-ne Suppe. Und man war sich einig:«Wunderbar – offenbar mit viel Liebegekocht.»

Liebe zum Gerät brauche es vor al-lem auch am nächsten Tag, erklärteReto Saner. Dann steht die grosseHauptarbeit an: Alles fein säuberlichauseinandernehmen, gründlich put-zen, die Scharniere fetten, zusam-mensetzen und die Gulaschkanoneim Werkhof versorgen. «Mit der best-möglichen Pflege durch uns haben dieAescher Gewähr, dass die alte Mili-tärküche in Schwung bleibt und manauch in den nächsten Jahren in denGenuss der leckeren Suppe kommenwird», meinte Saner.

35 Kilogramm Fleisch und doppeltso viel Gemüse

Die Küchenmannschaft hatsich voll ins Zeug gelegt,um die frohe Wanderscharam Aescher Banntag mitder berühmten Suppe zuverköstigen.

Bea Asper

Gulaschkutsche alias Gulaschkanone: Auch sie ist bei der Begrüssung der Banntagsschar dabei. FOTO: BEA ASPER

Am vergangenen Sonntag organisier-te die Kulturkommission unter die-sem Titel aus aktuellem Anlass einenVortrag mit Edwin Kaufmann alsGastredner. Im Schloss-Chäller fan-den sich rund dreissig interessierteZuhörer ein. Herr Kaufmann kamerstmals 1972 als Tourist mit Russ-land in Kontakt und ab 1979 führte erviele Reisgruppen ins östliche Land.

Der Lehrer Kaufmann ist dort bisheute als pädagogischer Berater undGastdozent tätig. Bei seinen Erzäh-lungen über die geschichtliche Entste-hung der Ukraine und Russlands so-wie der Charaktereigenschaften derdort lebenden Menschen konnte manimmer wieder spüren, wie sehr ihmdie Situation dieser Leute am Herzenliegt. Mit vielen eigenen Bildern und

selber vorgetragenen russischenVolksliedern lockerte er den engagiertgehaltenen Vortrag auf.

Die ganz persönliche Darstellungdieser Volksgruppen mit ihrer Vorge-schichte hat manches in einem ande-ren Licht erscheinen lassen. Herzli-chen Dank!

Marco Labhart,Kulturkommission

Russland und Ukraine – ein lebensnaher BerichtSCHLOSS-CHÄLLER

Neben meiner Tanzschule hatte ich oftGelegenheit, meine Ideen auch anWorkshops und Tanzkursen weiterzu-geben. Ein besonderes Erlebnis war dieReise nach Petersburg, wo ich an einemFestival für Kinder Tanzworkshops lei-ten konnte. Wir hatten einen solch gros

sen Andrang, dass wir sogar zweimaltäglich tanzen mussten.

Mit den Kindern etwas zu üben, siezu fordern und eine tolle Show auf dieBeine zu stellen war und ist ein Teil mei-nes Lebens. Und dennoch ist es jetzt ander Zeit, nach 25-jähriger Tätigkeit alsTanzpädagogin, die Zügel an Jüngereabzugeben. Deshalb werde ich meineTanzschule nach der Danceshow 2014an Tania Reuse und Erdona Kryeziübergeben. Die beiden werden die Tanz-schule bestens weiterführen, mit vielFreude und Engagement und auch mitneuen Ideen. Ich wünsche Tania undErdona ganz viel Erfolg mit der neuenTanzschule.

Das Logo bleibt, aber der Name än-dert: Ab 1. Juli 2014 heisst es nun Dan-cestudio DN-Steps. An der diesjährigenDanceshow werden wir die besten Tän-ze aus den vergangenen 15 Jahren nocheinmal zeigen. Im zweiten Teil werdendann die neuen Tänze gezeigt und na-türlich unsere Special Guests. Ticketskönnen unter Tel. 079 590 42 00 reser-viert werden (liegen an der Kasse be-reit). Eines ist sicher: Ohne meine tollenTrainer und Trainerinnen würde einesolche grosse Show nicht funktionieren.Ein riesiges Dankeschön an Euch alle!Ich freue mich, dass ich mit euch nachso vielen Jahren meine Abschiedsshowgeniessen kann.

Claudia Reissner

Abschied von den FlodancersTANZ

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 AESCH PFEFFINGEN 19

Am 7. und 9. Juni dürfen wir zum 6.Marco-Streller-Cup einladen. Die An-meldungen erhöhen sich stetig und dasTurnier weitet sich auch über die Gren-zen des Kantons aus. So zum Beispielam Samstag bei den G-Junioren, wo wirneben unseren Aescher Junioren, dieMannschaften des FC Seebach, desGrasshoppers Club Zürich und natür-lich auch die des FC Basel begrüssendürfen. Ebenfalls am Samstag bei denE-Junioren unter anderem mit dabeisind der FC Black Stars, FC Basel U9und der FC Stein.

Am Montag, bei den F-Junioren, istwieder ein neues interessantes Teilneh-

merfeld vorhanden mit dem FC Concor-dia Basel, BSC Old Boys, Zürich Nord,Grasshoppers Club Zürich sowie der FCBiel-Bienne und der FC Basel, die sichuntereinander messen werden. Als Erin-nerung erhält jede Teilnehmerin und je-der Teilnehmer einen Pokal. Neu wirddieses Jahr das Team von Play 4 You zu-sätzlich für Abwechslung am Spielfeld-rand sorgen.

Marco Streller kann man am Samstagwährend der Autogrammstunden von11 bis 12 Uhr und von 14 bis 15 Uhrpersönlich begegnen. Ebenfalls wird erbei einigen Spielen zuschauen und diePokalübergabe übernehmen. Danachbeginnen jedoch seine wohlverdientenFerien und deshalb kann er am Montagleider nicht anwesend sein. An dieserStelle möchten wir Marco Streller, demCaptain des FC Basels, und seinerMannschaft recht herzlich zum 5. aufei-nanderfolgenden Meistertitel gratulie-ren. Nun wünscht Euch das ganze Teamvom Marco-Streller-Cup und der FCAesch zwei schöne, unvergessliche undsportlich faire Tage auf demLöhrenacker. Girolamo Pecoraro

und sein OK-Team

Erweitertes Teilnehmerfeld6. MARCO-STRELLER-CUP

Gibt am Samstag Autogramme:FCB-Captain Marco Streller (l.). FOTO: ZVG

Die Musikschule Aesch-Pfeffingen gra-tuliert seinem Akkordeonensemble unddessen musikalischen Leiter, Rudi Mei-er, ganz herzlich zu dem grossartigenResultat am Nordwestschweizer Akkor-deonwettbewerb vom vergangenenSamstag in Aesch. Die Gruppe erhieltein Prädikat «Vorzüglich» mit 43,5 vonmaximal 50 Punkten. Rudi Meier hat esgeschafft, mit viel Herzblut, zusätzli-chem Probenaufwand und pädagogi-schem Geschick dieses junge Ensemblezu einer musikalischen Einheit zusam-menzuschmieden.

Andreas Kirschner,Musikschulleiter

Herzliche Gratulation!MUSIKSCHULE

Unser Präsident, Markus Gisin, begrüss-te am 7. Mai eine stattliche Anzahl Mit-glieder der Spitex Birstal zur ordentli-chen Mitgliederversammlung. Ausführ-lich kommentierte er zu Beginn das er-eignisreiche Vereinsjahr. Dieses war ge-prägt von personellen Veränderungen,die Vorbereitung und Umsetzung derZusammenarbeit mit der Spitex Rei-nach im Bereich Administration undden Aktivitäten rund um unser 25-Jah-re-Jubiläum.

Der Präsident und anschliessend Ma-ya Greuter für die Gemeinden danktenallen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternfür ihren grossen Einsatz. Viktor Len-herr stellte die Rechnung 2013 vor. Die-se wurde ohne Gegenstimme geneh-migt, genauso wie das Budget 2014. An-schliessend erklärte Markus Gisin die

Erhöhung des Mitgliederbeitrages. InAnlehnung an alle umliegenden Ge-meinden ist vorgeschlagen, für Haus-wirtschafts- und Betreuungsleistungeneinen fixen Satz von 35.– Franken zuverrechnen. Der höhere Mitgliederbei-trag wird ab 1. Januar 2015 kompensiertdurch einen Rabatt auf diesen Leistun-gen um 25 % für Vereinsmitglieder. DieVersammlung stimmte diesem Vor-schlag zu. Unser neuer GeschäftsführerTitus Natsch ging dann auf die Tarifeund die Kostenverrechnung aller Spitex-leistungen ein. Der gesamte Vorstandund dann auch die Vereinsmitgliederunterstützen die Wiederwahl von Mar-kus Gisin für die kommenden vier Jahremit Applaus. Die erfolgreiche Mitglie-derversammlung wurde mit dem übli-chen Apéro beendet. Albin Kümin

Ereignisreiches VereinsjahrSPITEX BIRSTAL

WoB. Vor wenigen Tagen erhielt dasTierfundbüro des Tierschutz beider Ba-sel einen Anruf, dass in Aesch an Bahn-hofstrasse, zwei kleine Schmuckschild-kröten entdeckt wurden. Die Finderinwurde dank ihrer Katze, welche ganzvorsichtig mit den beiden fremden We-sen spielte, welche sich auf dem Rasenaufhielten, aufmerksam. Wasserschild-kröten auf dem Rasen, ohne Gewässerin der Nähe, da stimmt etwas ganz ge-waltig nicht! Um den Tieren Schutz zugewähren, nahm die Dame die zwei Tie-re ins Haus und setzte sie in ein Beckenmit Wasser und Steinen.

Mittlerweile befinden sich die zwi-schen zwei und drei Jahre altenSchmuckschildkröten, Schildkrötensind eine Ordnung der Reptilien undverwandt mit Schlangen, Echsen undKrokodilen, im Tierheim des Tierschutzbeider Basel, wo sie sich in einer für sie

artgerechten Umgebung, die sowohl ausWasser als auch aus einem Landteil be-steht, aufhalten dürfen.

Der Verdacht liegt nahe, dass die Tie-re vorsätzlich ausgesetzt wurden. EineTierquälerei, die mit Gefängnis oder mitBusse bestraft wird, liegt gemäss Tier-schutzgesetz, Art. 26 Abs. 1 lit. e., dannvor, wenn das im Haus oder im Betriebgehaltene Tier ausgesetzt oder zurück-gelassen wurde in der Absicht, sich sei-ner zu entledigen. Schmuckschildkröten(«Trachemys scripta») werden in ameri-kanischen Zuchtfarmen in riesen Men-gen in die ganze Welt exportiert. In derNatur kommen sie in ganz Nordameri-ka bis Mexiko vor.

Falls jemand eine Beobachtung ge-macht hat oder über weitere Informa-tionen verfügt, soll sie/er sich bitte beimTierfundbüro des Tierschutz beider Ba-sel, Tel. 061 378 78 10 melden.

Wasserschildkröten ausgesetztTIERSCHUTZ

Egal ob «Balkonien» oder Übersee: dierichtige Reisevorbereitung ist ist bei al-len Ferienzielen unabdingbar. Das giltauch in Bezug auf die Reise- oder Haus-apotheke. Denn gerade in den warmenSommermonaten, wenn die Kindernach Lust und Laune draussen herum-tollen können, sind kleinere Verletzun-gen schnell passiert. So sind etwa Beu-len, Schürf- oder Schnittwunden beiKindern an der Tagesordnung. Auchdem richtigen Sonnenschutz ist Beach-tung zu schenken. Familien mit Babysund Kleinkindern sowie Allergiker fin-den in der Apotheke nicht nur die für siegeeignetsten Produkte, sondern könnensich auch auf eine professionelle Bera-tung verlassen.

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gesundheit zur Verfügung, die in derApotheke kostenlos bezogen werdenkönnen.

TopPharm Apotheka Kunz

Der Sommer kann kommenGESCHÄFTSWELT

Ferien(s)pass 2014Freut euch, liebe Freunde vom Ferienpass!Denn vom 4. bis 24. Juni steht das abwechs-lungsreiche Programm 2014 unterwww.regio-ferienpass.ch zur Anmeldungoffen.Habt ihr Lust, mit einem Freund die Feuer-wehr zu besuchen oder in der Badi abzutau-chen? Oder möchtet ihr mit einer Freundin et-was töpfern oder an der Kletterwand hoch-steigen? Dank dem Freundschaftscode könn-tet ihr nämlich zusammen in dieselben Kursekommen! Wie das genau funktioniert ist aufder Homepage ausführlich beschrieben.Auch etwas backen, mit Lamas spazieren,basteln, Lotto spielen, Geschichten hörenoder eine coole Biketour liegen drin.Einfach einloggen, auswählen, anmelden,abwarten.Ab dem 26. Juni findet ihr unter «meineAktivitäten», wo ihr dabei seid.Kauft euren Ferienpass mit Foto am Schalterder Einwohnergemeinde für CHF 9.– pro Wo-che mit Schwimmbadeintritt oder für CHF16.– zusätzlich mit freier Fahrt auf demTNW-Netz.Wir wünschen euch viel FerienSpass!

Arbeitsgruppe Ferienpass Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0971/2014

Parzelle(n) Nr.: 5219 – Projekt: Abgasanlageund Cheminée-Ofen, Schlossstrasse 16b, 4147Aesch – GesuchstellerIn: Perna Ennio RobertoEnrico und Perna-Niederberger Andrea Nicole,Schlossstrasse 16b, 4147 AeschProjektverfasserIn: Füürparadies GmbH,Hertnerstrasse 17, 4133 Pratteln

Baugesuch Nr.: 0962/2014Parzelle(n) Nr.: 21 – Projekt: Mehrfamilienhausmit Einstellhalle, Gartenstrasse 11, 4147 AeschGesuchstellerIn: von Rotz M. und Heller D., Gar-tenstrasse 11, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn:Büsch André, Eulerstrasse 82, 4051 Basel

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 16.06.2014Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestalzu richten.

90. GeburtstageDer Gemeinderat freut sich sehr. Er darf gleichzwei Personen zum Geburtstag gratulieren:Am 1. Juni 2014 durften Frau Bertha Burk-Gschwind und Frau Chriselda Renner-Baumgart-ner ihren 90. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert den Jubilarinnenherzlich und wünscht ihnen für die kommendenJahre viel Freude, Kraft und Zuversicht, und vorallem gute Gesundheit. Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 17)

Für all jene die nicht schon am Bündel-itag in die Ferien abreisen, organisiertdie Kulturkommission einen Brunch mitallem Drum und Dran. Ein gemütlicherSonntagsspaziergang von zu Hauseoder ab der Bushaltstelle Schürhof(Bus-Linie 68) bringt Sie auf denSchlatthof, wo Sie bei herrlicher Aus-sicht ins Birseck und Umgebung einenreichhaltigen Buurezmorge geniessenkönnen. Musikalisch werden Sie dies-mal vom «Trio Ramschbrg» unterhal-ten. Diese drei Schwyzerörgeler spielenauch in der Grossformation Tschoppen-hof.

Die Anmeldung zum Brunch erfolgtüber den Kauf von Brunchkarten zu25.– Franken. Diese sind ab sofort in derMetzgerei Schaad, Hauptstr. 103, oderam Schalter der Gemeindeverwaltungerhältlich. Kinder bis 12 Jahre zahlennichts, sollen aber dennoch angemeldetwerden. Wir hoffen, dass viele Daheim-gebliebene den Weg auf den Schlatthoffinden werden! Marco Labhart,

Kulturkommission

Brunch auf demSchlatthof

KULTUR AESCH

Sonntags-Brunchfür die

DaheimgebliebenenSchlatthof/Aesch6. Juli 2014 ab 10 UhrBrunchkarte: CHF 25.–Kinder bis 12J GRATISMusikalische Unterhaltung:

Trio RamschbrgVorverkauf bei der Metzgerei Schaad und der Gemeindeverwaltung

Die Quelle frischer, neuer Haut findetsich in jeder Frau – unabhängig von ih-rem Alter. Sie ruht in den hauteigenenStammzellen. Diese Erkenntnis führtezur bahnbrechenden Entwicklung derzum Patent angemeldeten Skin NovaSC Technology; Stammzellen werdengezielt aktiviert und damit aus ihremSchönheitsschlaf geweckt. Mit sensatio-nellen Ergebnissen: Die Hautqualitätverbessert sich nachweislich. Das Resul-tat ist frische, neue, ganzheitlich attrak-tive Haut. Kommen Sie vorbei und las-sen Sie sich beraten. Gerne geben wirihnen Proben zum Testen. Vom 2. bis14. Juni erhalten Sie bei einem Einkaufvon Juvena-Produkten 20% Rabatt so-wie ein tolles Geschenk. Am 13. Junikönnen Sie sich exklusiv durch eine Ju-vena-Fachperson beraten lassen.

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Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 22 AESCH PFEFFINGEN

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Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 AESCH PFEFFINGEN 23

Mit 56 Teilnehmern (Vorjahr 57) und ei-nem Durchschnitt von 61.568 Punktenbelegt der Schützenklub Aesch den9. Rang von 16 Sektionen des BezirksArlesheim. Mit dabei waren drei Damenund acht Jugendliche. Mit 69 Punktenvon 72 setzte sich Thomas Zihler an dieSpitze und gewinnt damit den ClaudioFlora-Wanderpreis. 2. Rang StefanBrügger 67, 3. Christian Märki unserJungschützenleiter 66, 4. Verena Jost dieOberschützenmeisterin 65. Die Rängefünf bis acht belegen mit 63 PunktenMichael Kuny Junior, Werner Häring,Tobias Messerli und Michael Meier. 29Kranzgewinner freuten sich an ihremguten Resultat, darunter die Landrats-

präsidentin Marianne Hollinger mit 55Punkten.

Bei den Junioren zwischen 16 und 20Altersjahren sind Dominik Zihler mit 61und Janusz Büeler 59 bei den Kranzge-winnern. Weitere neun Anerkennungs-karten gingen an die treffsicherenSchützen. Man freute sich über das ein-zigartige Erlebnis Feldschiessen – demgrössten Schützenfest der Welt. Wir gra-tulieren allen Teilnehmern zum Resul-tat, danken für die Teilnahme und freu-en uns auf ein Wiedersehen im nächstenJahr. Weitere Details finden Sie aufwww.aesch-klub.ch.

Werner Häring, Präsident

Bericht über das Feldschiessen 2014SCHÜTZENKLUB AESCH

Traditionsgemäss wandern die Pfeffin-ger Einwohnerinnen und Einwohnernur alle zwei Jahre dem Bann entlang,im Zwischenjahr findet die Waldbege-hung für Pfeffinger Bürger/-innen, Be-hörden und freiwillige Helfer statt. Beitrockenem Wetter konnte Bürgerrats-präsident Werner Schneider rund 60Teilnehmer/-innen aller Altersklassenbegrüssen.

Die Wanderung führte uns von der«Holle» über die «Bergmatten» zum«Dick» und via «Quellenweg» zurWaldhütte. Der Waldchef hat auf dieserRoute viele Sträucher und Bäume miteinem Schild angeschrieben, damit die-se bestimmt werden konnten. Es istkaum zu glauben: Insgesamt 56 ver-schiedene Arten wachsen diesem Wegentlang. Nach dem Eintreffen bei derWaldhütte und einer ersten Stärkung,wurde eifrig am Wettbewerb über dieZuordnung der gesehenen Pflanzen ge-arbeitet und die grauen Hirnzellenmussten alles geben … Auch das «Holz-rugelischichten» für Gross und Kleinmachte Spass und es wurde immer wie-der probiert, die Bestzeit zu brechen.

Die Bürgerinnen und Bürger, dienicht mehr so gut zu Fuss unterwegssind, durften mit Ruedi Kiefer zur Wald-hütte hochfahren. Wir danken unseremehemaligen Gemeindeverwalter herz-lich für den Taxidienst. Nach Wurst undBrot genossen alle das vielfältige Des-sert-Buffet. Der Bürgerrat bedankt sichherzlich bei den Bäckerinnen, die vieleköstliche Kuchen und Torten gebackenhaben. Am Abend spazierte man gemüt-lich und gut gelaunt zurück ins Dorf.Die herrlichen Fotos von Erwin Weberfinden Sie wie immer auf unsererHomepage www.bgpfeffingen.ch/Foto-Archiv/Waldbegehung. Vielen DankErwin!

Bürgergemeindekanzlei Pfeffingen

Waldbegehungvom 29. Mai

BÜRGERGEMEINDE

Ende Feuer am Feldschiessen. DieScheiben sind eingezogen. Wir Feld-schützen schauen auf ein erfolgreichesWochenende zurück. 103 Schützinnenund Schützen folgten unserem Aufrufund trugen zu dieser Rekordbeteiligungbei, nebenbei auch die höchste Beteili-gung im ganzen Kanton. Gemäss demMotto «Mitmachen kommt vor demRang» verbrachten viele ein paar ge-mütliche Momente im Schürfeld. Ichmöchte allen für ihre Teilnahme dan-ken. Alle haben mitgeholfen, ein Zei-chen für diesen traditionellen Anlass zu

setzen. Dank aber auch allen Helfern,die dieses Wochenende für die Feld-schützen im Einsatz standen. Die ver-einsinterne Rangliste führen gleich vierSchützen mit 67 Punkten an. Es sinddies Walter Binggeli, Jörg Marti, Hans-jörg Käsermann und Iwan Klicinovic.Total konnten 54 Schützen das begehrteKranzabzeichen in Empfang nehmen.Die vollständige Vereinsrangliste und ei-nige Impressionen finden Sie aufwww.fspfeffingen.ch.

Jürg Meyer,Präsident

Feldschützen mit RekordbeteiligungFELDSCHIESSEN 2014

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chPfingsten:Samstag, 7. Juni18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitJahrzeiten18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumSonntag, 8. Juni11.00 Ökumenischer Pfingstgottesdienstin unserer KircheMittwoch, 11. Juni9.00 Gemeinschaftsgottesdienst derFrauenDonnerstag, 12. Juni10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der KircheFreitag, 13. Juni18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 7. JuniKein GottesdienstSonntag, 8. Juni10.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 12. Juni17.00 RosenkranzgebetFreitag, 13. Juni

9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 8. Juni10.00 Ökumenischer Pfingstgottesdienst.Kath. Kirche Aesch. Pfarrerin IngaSchmidt und Pfarrer Felix Terrier mit derökumenischen Gruppe Aesch. Kollekte:Ökum. Verein ökum. Kirche und UmweltDonnerstag, 12. Juni10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 7.–13. Juni:Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 8. Juni – Pfingsten9.30 Pfingst-Gottesdienst in Kilch-zimmer/Langenbruck (KEB Europa-Zentrum). Predigt von Pfarrer J. Keith T.Parker (York/England) über die Erfül-lung alttestamentlicher Prophezeiungen.Kinderbetreuung. KEIN GOTTES-DIENST in AeschMittwoch, 11. Juni19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura,Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38,E-Mail [email protected] [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-a-dresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch,[email protected], 061 751 58 04.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Ge-nerationen übergreifende «Nachbarschaftshil-fe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsiden-tin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Ba-bysittervermittlung: Christina Meschberger,Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli:Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr,B. Kranz, Tel. 061 599 27 35.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel.079 231 06 03, besuchen Sie unsere Home-page unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregun-gen unter E-Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

VEREINSNACHRICHTEN

Am Mittwoch, 11. Juni, erleben Sie eingrosses Schlagzeugspektakel unsererSchlagzeugklasse von Herrn DominikDolega. Das Konzert beginnt um 19 Uhrund findet teilweise auf dem Platz vorder Musikschule und teilweise im Mu-siksaal statt. Zu hören bekommen siedie ganze Palette der Möglichkeiten ausder Percussionstrickkiste, vom Solo-stück bis hin zur Grossformation mit zu-gezogenen Bläsern für ein modernesWerk von John Cage.

Die jungen Künstlerinnen und Künst-ler freuen sich auf Ihr Kommen.

Andreas Kirschner, Musikschulleiter

Living Room MusicMUSIKSCHULE

Haben Sie Lust mit uns einen gemütli-chen Abend zu verbringen? Wir ladenalle Pfeffinger Frauen am 20. Juni zumGrillplausch ein. Wir treffen uns um18.30 Uhr auf dem Parkplatz vis-à-visPfarrhaus und spazieren gemeinsam zurBürgerhütte. Mitnehmen sollten SieFleisch zum Brötle, Brot, Salat, Teller,Besteck etc. Wir freuen uns auf Sie!

Sie finden übrigens alle unsere Anläs-se auf der Internetseite der GemeindePfeffingen, unter Vereinsliste/Frauenge-meinschaft.

Frauengemeinschaft Pfeffingen

GrillplauschFRAUENGEMEINSCHAFT

Öffnungszeiten der Verwaltungund des Werkhofes an Pfingsten2014Die Schalter der Gemeindeverwaltung undder Werkhof bleiben am Pfingstmontag,9. Juni 2014 geschlossen.Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschenallen Einwohnerinnen und Einwohnern einengeruhsamen und schönen Feiertag.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Aus dem GemeinderatWährend des Monats Mai 2014 hat der Ge-meinderat an vier Sitzungen insgesamt 31Traktanden beraten. Er hat unter anderem:• Die Gemeindeversammlungsunterlagen für

die nächste Gemeindeversammlung vom24. Juni 2014 verabschiedet;

• sich durch die Projektleitung direkt auf derBaustelle «Ruine Pfeffingen» über denStand und den Fortschritt der Sanierungs-arbeiten informieren lassen;

• die Ingenieurarbeiten für die Kanalsanie-rungsarbeiten 2014, aufgrund des durch-geführten Submissionsverfahrens, an dieFirma Jauslin + Stebler Ingenieure AG,Muttenz, vergeben;

• aufgrund des Ergebnisses des Submissions-verfahrens, die Arbeiten für die «energie-technische Dachsanierung» der Gemeinde-verwaltung» an die Firma Stamm Bau AGvergeben;

• aufgrund der eingeholten Offerten, dieFirma Roth Gerüste AG, Pratteln, mit denfür die Dachsanierung notwendigenGerüstarbeiten beauftragt;

• für die Ausführung der äusseren Malerar-beiten an den Fassaden der Gemeindever-waltung, aufgrund der durchgeführten Sub-mission, die Firma Grossmann AG, Aesch,beauftragt;

• die kantonalen Vernehmlassungen «Erlassdes Gesetzes zur familienergänzenden Kin-derbetreuung (FEB.Gesetz) beraten und da-zu zustimmend Stellung genommen;

• ein Kleinbaugesuch bewilligt;• ein Grabmalgesuch bewilligt;• das Beitragsgesuch der Reiterkameraden

Aesch beraten und für den Dressur- undJugendtag vom 31. August 2014 einenUnterstützungsbeitrag gesprochen;

• für die Restaurierung der Wappenfelsanla-ge in Grellingen einen finanziellen Beitraggesprochen,

• die Verschiebung der GGA-Kabine an derEcke Buchenweg/Hollenweg, aufgrund desauf der anstossenden Parzelle geplantenNeubauprojektes beschlossen und den ent-sprechenden Auftrag an die Firma SaphirGroup Networks AG ertreilt.

Gemeinderat Pfeffingen

Anmeldung Mittagstischfür das Semestervom 18. August bis 23. Dezember 2014.Es sind noch wenige Plätze frei für Kindergar-ten- und PrimarschülerInnen. Wann: Mon-tag/Dienstag/Freitag von 12.00 bis 13.45Uhr. Wo: «Hobelraum» bei der Mehrzweck-halle. Kosten: CHF 12.– pro Kind/Mahl-zeit/Betreuung.Anmeldeformulare:

Erhältlich bei Esther Oser, Tel. 061 751 69 28,E-Mail: [email protected], On-line aufwww.pfeffingen.ch(Suchbegriff: «Mittagstisch»).Anmeldung: bis 13. Juni 2014

Betriebskommission Mittagstisch

Birsstadtprojekt: Birsuferwegmit Thementafeln

Die acht Gemeindenentlang der Birs sindzu Recht stolz auf ihrerstes gemeinsamesProjekt an der Birs.Die Thementafeln ver-mitteln Wissen überdas Zusammenspielzwischen der Birs und

dem jeweiligen Standort in den Gemeinden. Da-mit soll gleichzeitig die Bevölkerung auch fürden sorgfältigen Umgang mit der Natur sensibi-lisiert werden. Das ist mit ein Grund, warum fürden neu geschaffenen Themenweg die Libelleals Symbol gewählt wurde: Sie bewegt sich alssensibles Insekt zwischen Wasser und Land undfasziniert den Betrachter immer wieder aufsNeue.Am 22. Juni 2014 wird der aufgewertete Birsu-ferweg mit einem grossen Fest zwischen An-genstein und Birskopf der Bevölkerung überge-ben. Geplant sind auf dem ganzen Weg zahlrei-che Verpflegungsstände, Entdeckungstouren,Spiele, Führungen, Infostände und mehr. Haupt-festplatz ist beim ehemaligen ARA-Gelände, woum 13 Uhr Regierungsrätin Sabine Pegoraround Reinachs Gemeindepräsident Urs Hinter-mann die Gäste begrüssen werden. Als beson-deres Highlight führt eine Seilrutsche die Aben-teuerlustigen am Hauptfestplatz über die Birs.Familien und Wanderfreudige sind eingeladen,am Sonntag ab 10 Uhr Uhr den Themenweg un-ter die Füsse zu nehmen. Ein- und Ausstieg anallen Orten möglich. Die verschiedenen Angebo-te entlang der Birs werden von den Vereinenund Institutionen aus Pfeffingen, Aesch, Dor-nach, Arlesheim, Reinach, Münchenstein, Birs-felden und Muttenz bestritten.Hier eine kleine Auswahl:– Biber-Entdeckungstouren, Schmetterlings-

Führung– Führungen durch das Trinkwasser-Pumperk

in der Reinacherheide– Infostände über Fische, Biber, Neophyten,

Reinacherheide, Wanderrouten– Angebote für Kinder: Spieloase, Märli,

Hüpfburg, Insektenhotel basteln,Erlebnismobil Jagd, Wettbewerb

– EBM-Museum offen– Verpflegungsstände u. a. mit Pizza, Grill,

Kuchen, Saftbar– Weindegustation der Winzervereinigung der

RegionGemeinderat Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 10. Juni 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 11. Juni 2014Entsorgungstag Elektromüll und Sonderabfälle Samstag, 14. Juni 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 18. Juni 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 25. Juni 2014Häckseldienst Montag, 18. August 2014Metall Mittwoch, 22. Oktober 2014

WoB. In der Schützenrainstrasse kames am Dienstagabend, 3. Juni, kurznach 17.30 Uhr, zu einem Verkehrsun-fall zwischen einer Fussgängerin undeinem Velofahrer. Gemäss den bisheri-gen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft sprang eine 10-jährigeSchülerin vom Schützenmattschul-haus her unachtsam auf die Schützen-

rainstrasse hinaus, wo es zu einer Kol-lision kam mit einem 43-jährigenRennvelofahrer, welcher in RichtungDornacherstrasse unterwegs war. Bei-de Involvierten kamen zu Fall, zogensich erhebliche Verletzungen zu undmussten durch die Sanität Käch inzwei Fahrzeugen ins Spital eingeliefertwerden.

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Pfingstmontag: Gemeinde-verwaltung geschlossenAm kommenden Pfingstmontag, 9. Juni2014, bleiben alle Schalter der Gemeinde-verwaltung inklusive Bestattungswesen sowiedie Gemeindebibliothek geschlossen.

Die Gemeindeverwaltung

Bewilligung Anlassdurch den GemeinderatDer Gemeinderat hat für folgenden Anlasseine Bewilligung erteilt:Festival «Isle of Dreams 2014» in und um dieSt. Jakobshalle vom Freitag, 8. August, bisund mit Sonntag, 10. August 2014.Die Infrastruktur wird wie folgt genutzt:• St. Jakobshalle:– Freitag, 8. August 2014,

von 18.00 bis 6.00 Uhr– Samstag, 9. August 2014,

von 15.00 bis 6.00 Uhr– Sonntag, 10. August 2014,

von 14.00 bis 3.00 Uhr• Kunstrasenfeld (hinter St. Jakob Arena):– Freitag, 8. August 2014,

von 18.00 bis 24.00 Uhr– Samstag, 9. August 2014,

von 15.00 bis 24.00 Uhr– Sonntag, 10. August 2014,

von 16.00 bis 22.00 UhrDer Gemeinderat

Info-Abende für Eltern vonneu eintretenden Kindergarten-und PrimarkschulkindernAm kommenden Dienstag, 10. Juni 2014,findet um 20.00 Uhr im Kultur- und Sportzen-trum Bruckfeld an der Loogstrasse 2 ein Infor-mationsabend für Eltern von neu eintreten-den Kindergartenkindern statt.Eine Woche darauf, also am Dienstag, 17. Ju-ni, ebenfalls um 20.00 Uhr, werden Elternvon neu eintretenden Primarschulkindern indie erste Klasse informiert.Die Kindergarten- und Primarschulverwaltung

Ausbau der SchulergänzendenBetreuungDas Angebot der Schulergänzenden Betreu-ung wird in Münchenstein stetig ausgebaut.Nachdem sich das Angebot an der Lehengas-se mittlerweile etabliert hat, plant der Ge-meinderat bis 2018 an allen Standorten derPrimarschulen das Angebot einer Schulergän-zenden Betreuung, bestehend aus Mittagsbe-treuung mit Verpflegung und Nachmittagsbe-treuung. Die Dienstleistungen der Schuler-gänzenden Betreuung werden abgerundetdurch das Angebot der Tagesbetreuung anschulfreien Werktagen (Lehrerfortbildungenetc.) und Tageslagern während den Schul-ferien.Die Angebote der Mittagstische im Pfarrei-heim der kath. Kirchgemeinde und auf demRobinsonspielplatz (jeweils freitags) werdennach den Sommerferien in die Schulergän-zende Betreuung integriert. Aufgrund der ak-tuellen räumlichen Gegebenheiten ist an die-sen Standorten vorläufig nur eine Mittagsbe-treuung (12.00 bis 13.30 Uhr) möglich. DerAusbau dieser Angebote ist jedoch in Pla-nung. In den Schulanlagen Lange Heid undLöffelmatt sind in den Bauprojekten jeweilsRäumlichkeiten für die Installation der Schul-ergänzenden Betreuung eingeplant.Durch die Integration der Mittagstische in dieAngebote der Schulergänzenden Betreuungergibt sich eine Anpassung der Kosten, wasauch dazu führt, dass die Mittagsbetreuungan allen Standorten gleich verrechnet wird.Infolge einer Kostenanalyse werden die Preise

für die Schulergänzenden Angebote angepasst.Für die Erarbeitung der neuen Preise wurde ei-nerseits die Kostensituation berücksichtigt undandererseits verglichen, wie die umliegendenGemeinden die Angebote verrechnen. Selbstver-ständlich werden Geschwisterrabatte und Sozi-altarife nach Einkommenssituation weiterhin ge-währt.Die detaillierte Tarifliste für Kinderbetreuung, dieden betroffenen Eltern per Post zugesendet wor-den ist, ist auch zu finden auf der Gemeinde-Webseite www.muenchenstein.ch unter derRubrik Aktuelles.

Abteilung Kind, Jugend und Familie

Rückblick Flohmarktmit PflanzentauschbörseAm Samstag, 24. Mai, verwandelte sich dasWerkhofareal an der Pumpwerkstrasse für einenTag wieder in ein Second Hand-Einkaufspara-dies mit rund 120 Flohmarktständen. Das herrli-che Wetter – nach einem eher regnerisch-küh-len Start – lockte zahlreiche Besucherinnen undBesucher von Jung bis Alt an. An den Ständenwurde Flohmi-gerecht fleissig «gemärtet» unddas Flohmarktbeizli verwöhnte seine zahlreichenGäste mit Grilladen, Pommes Frites, Sandwichesund einem vielseitigen Kuchenbuffet.Im Rahmen des Flohmarkts fand bereits zumdritten Mal die Pflanzentauschbörse statt. Eswurden in erster Linie Gemüse, Früchte, Kräuter,einjährige Blumen und Stauden getauscht. DieGemeindegärtnerei als Veranstalterin freute sichüber eine rege Teilnahme und mit viel Aufwandangesäte, pikierte und liebevoll beschrifteteStecklinge.Dank dem grossen Einsatz der Mitarbeitendendes Werkhofs und der Bauverwaltung – dieLernenden des Werkhofs übernahmen den Ver-kehrsdienst – wurde auch der Flohmarkt 2014wieder zu einem vollen Erfolg.

Die Gemeindeverwaltung

Veranstaltungsbewilligungim WaldDas Amt für Wald beider Basel hat nach Ver-nehmlassung bei den betroffenen Gemeindenund kantonalen Fachstellen die Bewilligung fürdie Durchführung des folgenden Anlasses erteilt:Eröffnung Birsuferweg in Aesch, Dornach, Arles-heim, Reinach, Münchenstein, Muttenz undBirsfelden am Sonntag, 22. Juni 2014.

Die Gemeindeverwaltung

Ferienpass Birseck-LeimentalAuch dieses Jahr bie-tet der Ferienpass Bir-seck-Leimental wäh-rend allen sechs Som-merferienwochen ab-

wechslungsreiche, spannende und vielfältigeAktivitäten an.Alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren könnenmit gültigem Ferienpass daran teilnehmen. Die-ser kann man ab Montag, 30. Juni, mit einemPassfoto an folgenden Verkaufsstellen bezogenwerden:– Gemeindeverwaltung,

Schulackerstrasse 4– Bücher- und Musikbörse,

Emil Frey-Strasse 159– Tauchschule Funny Diving,

Bahnhofstrasse 4Die Kosten pro Woche betragen 9 bzw. 16 Fran-ken inkl. Tram- und Busfahrten. Mit dem Ferien-pass geniessen die Kinder zudem freien Eintrittin diverse Gartenbäder der Region und ins Pa-piermühlemuseum Basel.Bis zum 24. Juni 2014 können Anmeldun-gen via Webseite www.regio-ferienpass.chvorgenommen werden - die Plätze werden nachdem Zufallsprinzip vergeben.

Die Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 MÜNCHENSTEIN 25

ie Sonne heizte den über 250Teilnehmerinnen und Teil-nehmern um 13 Uhr auf dem

Dorfplatz schon richtig ein. CliveSpichty begrüsste die generationen-mässig durchmischte Schar. Vor 60Jahren habe Ernst Huggel-Breguet,ein Münchensteiner, den Verband Ba-sellandschaftlicher Bürgergemeindeninitiiert, erklärte Spichty stolz. In derganzen Region ist der Reitertrupp, beidem auch alt GemeindepräsidentWalter Banga seit Jahrzehnten mitrei-tet, eine Spezialität. Im Hintergrundhörte man denn auch schon die Pfer-de scharren, die mit ihren Reitern dieGrenzen in Richtung Basel und Mut-tenz abschreiten sollten. Vorerstmachten die Reiter – musikalisch be-gleitet vom Musikverein – den Vor-trab auf der Hauptstrasse RichtungArlesheim. Dort trennten sich die We-ge der beiden Rotten. Die Fussgängerstrebten die Spitalholzstrasse hochzum Grenzweglein, das noch immerZankapfel zwischen den Wünschender Biker und den Jagd- und Banntag-interessen ist. Immer wieder hörteman Böllerschüsse, deren Dröhnenden Umgang begleitete.

Unterschiedliche MotiveIm Tross der banntäglich gestimmtenMenge befand sich auch Suresh Gana-

D

pathy aus Sri Lanka mit seinen beidenKindern. Obwohl der Hotelangestelltenur eine C-Bewilligung besitzt, lässt ersich den Banntag jeweils nicht entge-hen. «Wir wollen die schweizerischenTraditionen kennen lernen», kommen-tierte er. Ein 18-Jähriger, der mit Kolle-gen unterwegs war, gab an, die Teilnah-me sei eine alte Familientradition,meinte aber einschränkend: «Es kommtaber aufs Wetter an.» Der teilweise steilansteigende Weg, den Kinder und Ju-gendliche leichteren Fusses erklommenals die schon Angejahrten, führte zumGruthweg und zum Festplatz beimSchlössliwald, wo für alle Eventualitä-ten der Witterung eine Festhütte aufge-baut worden war. Für alle Beteiligtengab es als obligaten BanntagszvieriWurst und Brot. Beim Festplatz hattensich auch jene eingefunden, für die der

Aufstieg im Wald zu anstrengend gewe-sen wäre oder die mit ihren Kinderwa-gen unterwegs waren. Rund 900 Men-schen fanden schliesslich den Weg zurFesthütte.

Intakte TraditionBis etwa 1960 war der Banntag eher ei-ne Angelegenheit für die Münchenstei-ner Bürger. Dann wurde er für alle Ein-wohnerinnen und Einwohner geöffnetund ist heute der grösste öffentliche An-lass in der Gemeinde. Die Bürgerge-meinde wurde erst 1918 gegründet, alsdie Bürger die Mehrheit in der Gemein-deexekutive verloren. Als Gast erhieltman den Eindruck, dass die Banntags-tradition in Münchenstein noch sehr in-takt ist und gerade durch die Beteiligungvon Reitern und Musik besonders at-traktiv wirkt.

Schöne FamilienattraktionDer Banntag ist in Mün-chenstein seit Jahrzehntenein bedeutender Anlass.BürgergemeindepräsidentClive Spichty machte aufdas Jubiläum des Ver-bands Basellandschaft-licher Bürgergemeindenaufmerksam.

Thomas Brunnschweiler

Nichts für Bewegungsmuffel: Aufstieg auf dem Grenzweglein.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten,damit die Seele Lust hat, darin zu woh-nen. Also, machen wir uns auf nach An-deer in die Ferien. Just am Tag der Ab-reise ändert das Wetter und lässt uns dieletzten garstigen Tage vergessen. Wir er-leben und geniessen die Reise mit demCar Hardegger und freuen uns auf diesonnigen Tage, versprochen von Petrus.Im Kurhotel Favri werden die Zimmerbezogen und wer Lust hat, darf das an-genehme Mineralbad gleich benutzen.

Das Wochenprogramm: nach demreichhaltigen Zmorge ins Bad und am

Nachmittag ein Ausflug mit der Scham-serpost in die nähere Umgebung. Mitdem Extra-Bus geht es nach Splügenund weiter südlich nach Lostallo. AmDonnerstag verlassen wir Andeer Talauswärts nach Reichenau, wo der Hin-terrhein auf den Vorderrhein trifft.

Es ist Samstag, die Koffer stehen beimHoteleingang, wir müssen Abschiednehmen. Herzlichen Dank unseren Be-treuerinnen Beatrice, Elisabeth, Monikaund unserem bewährten Chauffeur Da-niel Hardegger, für die vielen frohenStunden. Rosi Wyss

Eine Woche im BündnerlandKAFFEETREFF

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 8. Juni, Pfingsten10.15 KGH, Gottesdienst. Predigt: VikarSamuel Maurer. Kollekte: KinderspitexDonnerstag, 12. Juni15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Hofmatt. Predigt: Pfarrer MarkusPerrenoudAnlässe:Donnerstag, 5. Juni14.00 Herrenjass, KGH14.30 Kaffeetreff, KGH19.30 Probe Jubilatechor, KGHFreitag, 6. Juni9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff,KGHDienstag, 10. Juni14.00 Kreativ-Gruppe, KGHMittwoch, 11. Juni14.00 Treffpunkt Haltestelle SpenglerTram 11 in Münchenstein, Senioren-nachmittag auf Besuch im Basler

MissionshausAmtswoche: 14.–20. JuniPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.chPfingsten:Samstag, 7. Juni18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierSonntag, 8. Juni9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier(der Chor singt Haydens kleine Orgel-Solo-Messe). Kollekte für PriesterseminarSt. Beat Luzern. Kaffi Ziibeledurm nachdem Gottesdienst im PfarreiheimDienstag, 10. Juni18.30 Kein Gottesdienst !Mittwoch, 11. Juni9.00 RosenkranzStunde der Einkehr entfälltDonnerstag, 12. Juni17.30 Meditation19.30 Kirchgemeindeversammlung im

Saal des Pfarreiheims

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 8. Juni10.00 Gottesdienst/Abendmahl

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgDer Sonntagmorgen im Eggstei. AmSonntag, 8. Juni, findet nur ein Anlass,um 11.15 Uhr statt. Es wird eine spezielleAbschlussveranstaltung unserer JustMore-Gruppe mit Familie & Verwandtengeben. Kinder-Betreuung bieten wir an.Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusam-men einen inspirierenden Morgen zuverbringen. 061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Vor ungefähr vier Jahren hatte ich in ei-nem offenen Brief die Wiederinstallati-on einer öffentlichen Uhr an der Bank-fassade angeregt. Ganz schön erstauntwar ich, vor etwa zwei Jahren in einemfreundlichen Schreiben von Dir zu ver-nehmen, die Idee würde aufgenommenund intensiv weiterverfolgt. Wie ich in-zwischen feststellen durfte, ist sie vor ei-niger Zeit an ihren alten Ort zurückge-kehrt, die elegante, schwarze Uhr, samtZeigern und allem, was so zu einer Uhrgehört. Finden Sie nicht auch, sie machesich ausgesprochen gut über dem rotenRaiffeisen-Logo? Und auch damit prä-sentiert sich die Gartenstadt insgesamtimmer attraktiver.

Der Raiffeisenbank und Herrn Buch-mann gehört bester Dank für ihren Bei-trag zur Stärkung der Quartier-Attrakti-vität. Gut Ding will Weile haben, gell?Machts weiterhin gut!

Pius Helfenberger

Liebe RaiffeisenbankLESERBRIEF

Es herrschte eine ungewöhnliche Be-triebsamkeit auf dem Schulhof: … meh-rere Buben kämpften mit langen Stö-cken gegeneinander … vom Dach flogein Schüler auf einen Mattenberg undwurde dabei gefilmt … andere liefen mitSpraydosen herum und warteten unge-duldig, dass die Farbe auf ihren Plakatenendlich trocknete.

Wie schon in vergangenen Jahrennutzten wir die Tage vor der Auffahrts-

brücke, um klassenübergreifend (7. bis9. Klasse) verschiedene Projekte anzu-bieten. Die Auswahl reichte diesmalvom Technischen Zeichnen über einenElektronikkurs, Stockkampf, Kurzfilm,Velofahren, Graffiti, Malen auf Lein-wand, Bau einer Camera Obscura,Clown-Workshop bis hin zum Weiden-hausbau, Tanz und anderes mehr.

Die Kurse fanden in kleinen Gruppenstatt. Den Schülerinnen gefiel dabei be-sonders, dass sie sich ohne Leistungsan-spruch gezielt einem Thema widmenund sich unter fachkundiger Anleitungdarin vertiefen konnten. Trotzdem wur-den sie gefordert, es galt eigene Ideen zuentwickeln und sich in neuen sozialenGruppen zu arrangieren.

Eine Schülerstimme: «Es war gut,dass ich mal selber wählen durfte und eskeine normalen Unterrichtsfächer gab.Trotzdem lernte ich viel, denn es machtemir grossen Spass.» Mathias Hefel

Projekttage machten SpassRUDOLF STEINER SCHULE

Neue Erfahrung: Stockkampf im Schulhof.ZVG

Wie einst vor 50 Jahren: Die «Hofmatt» wird wieder zum Erlebnis-OrtDas neue Pächtertrio sorgt im Hotel und Restaurant Hofmatt wieder für mehr Events und Erlebnisse. Dies ist vor allem durch den prunkvollen Saal und den renovierten Garten möglich.

Einst war die Hofmatt in Münchenstein der «Place to be», wenn es in der Region um das besondere Ausgangserlebnis

ging. Daran erinnern sich vor allem die heute älteren Menschen noch, die in den 1950er- und 1960er-Jahren ihre aktive Zeit durchleb-ten. Das Hotel und Restaurant Hofmatt steht immer noch, ringsherum hat sich aber viel verändert. Im Innern erinnert die Tangokugel im grossen Saal, wie die Discokugel damals liebevoll genannt wurde, noch an Tanzabende und Partynächte. Doch diese Zeiten waren jahrelang vorbei. Das soll sich nun ändern.

Ein Saal für fast alle Ereignisse

Die Gebrüder Robin und Pablo Sütterlin, die zusammen mit Pascal Schneitter seit knapp einem Jahr die Hofmatt von der Bürgerge-meinde Münchenstein pachten, kommen ins Schwärmen, wenn sie über ihre Vorstellungen zur Hofmatt der Zukunft äussern. «Sie soll wieder zu einem über Münchenstein hinaus bekannten Ort werden, wo Events stattfinden und Firmen und Private selber tolle Anlässe feiern können», erzählt Robin Sütterlin. «Als wir den grossen Saal zum ersten Mal sahen, verliebten wir uns gleich in ihn.» Und der rund 350 Quadratmeter grosse Saal hat es definitiv in sich. Über 400 Personen finden darin Platz, die Bühne bietet die Möglichkeit für Aufführungen und von der Galerie aus lässt sich das Geschehen unten auf dem Par-kett perfekt überblicken. «Wir hatten kürzlich den Kinderstar Andrew Bond hier und im Oktober kommt Komiker Peach Weber», sagt Pablo Sütterlin mit Stolz. Eine professionelle Event-Managerin, die in diesen Tagen ihre Arbeit aufnimmt, soll den Erlebnisfaktor und die Vielfalt an Ereignissen steigern. Neben den eigens organisierten Veranstaltungen kön-nen auch Firmen und Private ihre Anlässe, wie Weihnachtsessen und Geburtstage, durch-führen. «Wir sind bereit, um auf die vielfältigen

Wünsche – auch was die Dimensionen und die Preisklassen angehen – einzugehen. Unser Team und unsere Küche sind sehr flexibel», betont Pablo Sütterlin. Der Saal bietet auch einen optimalen Ort für Tanzveranstaltungen, Variététheater, Hochzeitsfeste und Ausstellun-gen. Wer es etwas kleiner will, kann den kleinen Saal im Obergeschoss oder das ge-mütliche Grotto mieten.

Grill, Jazzmusik und Fussball-WM

Der renovierte Garten des Restaurants mit neuen Stühlen und Tischen lädt an schönen Tagen zum Verweilen ein. Die Ahornbäume spenden Schatten und bieten zusammen mit dem speziellen Licht eine romantische Atmo-sphäre. «Wir wollen auch im Garten vermehrt Events durchführen», sagt Pablo Sütterlin. In

den Sommermonaten wird es jeweils am Samstag Grillabende geben. Auch live Jazz-musik und natürlich die Übertragung fast sämtlicher WM-Spiele von Brasilien stehen in der Planung. Die Küche bezeichnet Küchen-chef Andre Bürgi als «gut bürgerlich mit währschaften Portionen». Das Essen bestehe aus einer «guten Schweizerküche mit mediter-ranem Einschlag».

Das 15-köpfige Team der Hofmatt ist jung und dynamisch. Das sehr gut ausgelastete Hotel mit seinen 18 Zimmern dient dabei als wich-tiges Standbein. Die Geschäftsleitung hofft, wieder vermehrt junge Gäste anlocken zu können und ältere, die Erinnerungen mit dem Traditionshaus verbinden, neu zu begeistern. So soll der Ort direkt an der Tramhaltestelle wieder zum Magneten der Region werden.

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Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 MÜNCHENSTEIN 27

Am 5. Mai haben wir im Walztanz,Trammstrasse 66, 4102 Münchensteinmit unserem Aikido Training begonnen.Bei unseren ersten Trainings ging es dar-um, sich mit einem neuen Stil von Aiki-do auseinander zu setzen. Wie auf unse-rer Homepage zu lesen ist, gehören wirim Moment noch keiner Organisationan. Wir orientieren uns aber am Stil vonSuganuma Sensei, 8. In der Schweizsind wir das erste Dojo, welches diesenStil im Training lehrt. Damit dies erfolg-reich umgesetzt wird, trainiert uns Trai-ner Urs Trachsler (3. Dan Aikikai / Sho-heijuku). Sein in Japan erworbenes Wis-sen gibt er mit grosser Begeisterung andie Schüler im Aikido Birseck weiter.

Um einer breiten Öffentlichkeit Sho-heijuku Aikido vorzustellen, findet am

Samstag, 14. Juni, von 10 Uhr bis 11 Uhrein offenes Training statt. Interessiertetreffen um 9.45 Uhr im Dojo ein. Wasbraucht es dazu? Aikido wird auf Mat-ten (sog. Tatamis) trainiert. Im Aikidobewegt man sich barfuss. Vor dem Trai-ning wäscht man sich die Füsse, dahersind Seife und Handtuch immer dabei.Einen bequemen Trainingsanzug odereine leichte lange Baumwollhose mit T-Shirt und schon ist man bereit für dasTraining.

Nach dem Training findet um 11 Uhreine Aikido Demonstration statt unddanach laden wir alle Gäste ab 11.30Uhr zu einem Apéro ein.

Präsident Aikido-Birseck,Peter Walker

Tag der offenen TüreAIKIDO

Die direkte Demokratie ist bei uns nichtnur eine Staatsform, sondern vor allemeine Volksgesinnung. Jetzt soll die Ge-meindeversammlung abgeschafft unddurch den Einwohnerrat ersetzt wer-den. Auch wenn die damit verbundenenMehrkosten durchaus ins Gewicht fal-len, stehen andere Gründe für eine Ab-lehnung im Vordergrund: Gerade dieGV als Urform unseres Demokratiever-ständnisses ist eine ideale Plattform fürdie Stimmenden, um den Souveränitäts-gedanken ausserhalb der Parteiparolenauszuleben. Es ist wohltuend, wie im-mer wieder einmal ein neuer, interes-santer Aspekt eingebracht und so einGeschäft eine ungeahnte Wende neh-men kann. Mit der Einführung des Ein-wohnerrates als Parteienmaschinerie,schüren wir einmal mehr die Politver-drossenheit der Bürgerschaft. Wir müs-

sen eine GV nicht an der Anzahl Teil-nehmer sonder an der Qualität der De-batten messen! Bleiben wir bei der Ge-meindeversammlung!

Das Ergebnis ist im Rahmen des Vor-anschlages, das Budget eingehalten, einSparwille aber nicht sichtbar. Zähne-knirschend sagen wir ja, aber so darf esnicht weitergehen! Bei Geschäften ge-mäss §68 wünschen wir uns, dass sichdie Versammlung vermehrt auch Ge-danken über die entstehenden Kostenmacht.

Beim Antrag betreffend Photovolta-ikanlagen ist man sich offensichtlichnicht bewusst gewesen, welch unnöti-gen Kosten damit ausgelöst wordensind. Wir empfehlen, dem Gegenvor-schlag des Gemeinderates zuzustim-men. Vorstand SVP

Münchenstein-Arlesheim

Zur nächsten GemeindeversammlungGEMEINDEVERSAMMLUNG

Die Gemeindeversammlung ist einetolle Sache – alle stimmberechtigtenPersonen von Münchenstein könnendaran teilnehmen und sich einbringen.

Leider tun dies aber in Wirklichkeitdurchschnittlich nur ca. 100 Personen.Dies entspricht ca. 1% der München-steiner Bevölkerung. «Eigentlich inte-ressiert mich das ja schon, aber ebendie Zeit, die fehlt halt», das sind Sätze,die ich oft gehört habe in meiner lang-jährigen Zeit als Gemeindekommiss-ionsmitglied. Ja das stimmt: wir habenalle genug Aufgaben und Beschäftigun-gen ausserhalb der MünchensteinerPolitik. Das Einlesen in ein «Geschäft»braucht Zeit, Elan und Ausdauer; diekonkrete Auseinandersetzung mit ei-nem «Geschäft» braucht noch mehrZeit und Ausdauer und oft auch sehrviel Fachwissen. Ich denke, es wohnengenügend Personen in Münchenstein,die diese wichtige Aufgabe mit «Politi-sierlust», Einsatz und Engagementübernehmen wollen und auch können.

Überlassen wir die Ausarbeitungund Bearbeitung dieser «Münchenstei-ner Geschäfte» doch diesen von unsallen gewählten Mitbürgern und Mit-bürgerinnen (Proporzsystem), die sichfür diese Aufgabe zur Verfügung stel-len wollen, dem zukünftigen Einwoh-nerrat.

Ich bin überzeugt, die Sach- undFachkompetenz nimmt zu. Es kommtzu einer echten Auseinandersetzungmit den Themen, aber auch mit demGemeinderat. Es wird auf gleicher«Augenhöhe» diskutiert und verhan-delt. Ich bin sicher, dass Münchensteinmit einem Einwohnerrat nur profitiert!

Ursula Berset

Einwohnerrat –ja, gerne!

EINWOHNERRAT

Stellen Sie sich vor, Sie sind an einerGemeindeversammlung und bestimmendirekt mit, ob Sie ein Geschäft ableh-nen, annehmen oder abändern möch-ten. Oder Sie möchten auch nur zu ei-nem Thema einen Input – eine Idee –bringen. Oder es interessiert Sie einfachnur zu zuhören, um zu wissen, was inder Gemeinde Münchenstein alles pas-siert. Das ist schliesslich Ihr gutes Recht.

All das ist möglich an der Gemeinde-versammlung, in der jeder Bürger derSouverän ist. Der Bürger sagt, wo eslang geht und niemand anders. Wir wer-den weltweit beneidet um unser System.

Und jetzt gibt es Stimmen, die gerneeinen Einwohnerrat in Münchensteineinführen möchten. Das bedeutet, dieGemeindeversammlung gibt es nichtmehr! Der Bürger hat nichts mehr zu sa-

gen! Er muss den beschwerlichen Wegüber Initiativen und Referenden gehen.Jetzt noch geht der Bürger einfach andie GV und bestimmt mit, direkt undunbürokratisch.

Und das Beste kommt noch. Die Ent-mündigung des Bürgers kostet mehr alsdie direkte Demokratie! Unglaublich,sagt sich jeder normale Mensch! Für we-niger Leistung mehr bezahlen? Das istwie ein neues Auto kaufen, das mehrkostet und weniger leistet. Wer macht sowas?

In diesem Sinne möchte ich Sie bit-ten, an die nächste Gemeindeversamm-lung zu kommen und den Einwohnerratdeutlich abzulehnen. Dies, damit dieDemokratie auch in Zukunft weiter be-stehen kann. Stefan Haydn

Co-Präsident SVP Münchenstein

Einwohnerrat? Nein, danke!EINWOHNERRAT

In Münchenstein haben wir heute keineMöglichkeit, konstruktiv Verbesserun-gen in der Gemeinde herbeizuführen.Wollen wir etwas ändern, muss ein An-trag gemäss §68 Gemeindegesetz in derGemeindeversammlung eingereichtwerden. Über diesen wird dann in einerder nächsten Versammlungen entschie-den, ob und wie er umgesetzt wird. Er-fahrungsgemäss hat ein Antrag nurChancen, weiterverfolgt zu werden,wenn ihn der Gemeinderat unterstützt.Wird er unattraktiv ausgearbeitet oderals nicht erheblich erklärt, ist die Sachevom Tisch und kann nicht mehr weiter-verfolgt werden. Andere Möglichkeiten,ein Anliegen zu einer Abstimmung zubringen haben wir nicht.

Führen wir einen Einwohnerrat ein,können wir konstruktiv an der Entwick-lung unserer Gemeinde mitarbeiten.Wie auf Bundesebene können wir fürkonkrete Anliegen eine Initiative startenund Unterschriften sammeln. Dieses

Geschäft wird dann den Stimmbürgernzur Abstimmung vorgelegt. Wir könnendamit neu aktiv mitgestalten und nichtnur Vorlagen des Gemeinderates durch-winken oder ablehnen.

Heute müssen wir in den Gemeinde-versammlungen jeweils über Vorlagenabstimmen, welche der Gemeinderatausgearbeitet hat. Oft kennen wir dieHintergründe der Geschäfte nicht undeine intensive Diskussion ist wegen derkurzen Zeit gar nicht möglich. In einemEinwohnerrat werden Vorlagen des Ge-meinderates intensiv besprochen undhinterfragt. Die Kommissionen erhaltenerheblich mehr Einfluss auf die Ausar-beitung der Geschäfte und müssen nichtwie heute erst nachher kontrollieren, oballes korrekt abgelaufen ist.

Da ich überzeugt bin, dass wir mitdem Wechsel auf einen Einwohnerraterheblich mehr Einfluss auf die positiveEntwicklung von Münchenstein neh-men können und die parlamentarischeKontrolle der Geschäfte besser wird, bit-te ich Sie, an der Gemeindeversamm-lung für die Einführung des Einwohner-rates zu stimmen.

Jürg Berger,Grünliberale Münchenstein

Mehr Demokratie dank EinwohnerratEINWOHNERRAT

Wir hoffen, dass Münchenstein Formathat und einen kleinen Bruder des 58erBLT-Bus’ wieder ins Budget bringt.Wir haben am 19. Juni unsere Gemein-deversammlung und dort wird es hof-fentlich nebst anderem (Einwohner-rat) auch Diskussionen über einenKleinbus der alten 58er-Linie geben.Die Querverbindung vom Berg zurBirshofklinik ist ein Bedürfnis und fürdie Bevölkerung sehr wichtig. Also, lie-be Münchensteiner, nehmt Euch dieZeit und kommt ins Kuspo. Gemein-sam sind wir stark und können viel-leicht die verantwortlichen Politikerüberzeugen, sich nochmals beim Kan-

ton für eine effiziente Verbindung inunserer Gemeinde einzusetzen. UnserVorschlag bei der Finanzierung mitzu-helfen mit einem Mindestbeitrag von20.– Franken im Jahr gilt immer noch.Viele würden sich beteiligen. Wenn5000 Einwohner diesen Betrag einzah-len, gäbe das 100 000 Franken an dieSpesen, da müsste der Kanton dochauch mitmachen? Sponsoring ist auchmöglich! Also auf in den Kampf!

Die Hölsteiner haben sich auch eineVerkehrsampel erkämpft – probierenwirs doch auch. Ich wünsche allen Ein-wohnern und mir, dass wirs schaffen.

Silvia Briefer

58er-Linie mit KleinbusGEMEINDEVERSAMMLUNG

www.gruenemuenchenstein.ch

An der Gemeindeversammlung (GV)vom 19. Juni unterstützt die SP den§68er Antrag zur Änderung der Ge-meindeordnung sowie den Gegenvor-schlag zum §68er Antrag zur Umset-zung von Photovoltaikanlagen.

Bei der Änderungen der Gemeinde-ordnung geht es darum, ob München-stein einen Einwohnerrat erhalten solloder nicht. Erhält der Antrag an der GVeine Mehrheit, wird schlussendlich dasStimmvolk von Münchenstein im Sep-tember oder November das letzte Worthaben und definitiv über die Einführungeines Einwohnerrates entscheiden.

In einem an viele Haushalte versan-den Brief bringt ein gegnerisches Komi-tee nun zwei Punkte durcheinander. Ei-nerseits stellen sich diese Personen ge-gen die Einführung eines Einwohnerra-tes und andererseits wird suggeriert,dass es an der GV um die Wiedereinfüh-rung der abgeschafften Buslinie geht.Sollte diese Gruppierung einen Antragzur Wiedereinführung der Buslinie stel-len, wird frühestens an der GV im Sep-tember über diese Thema diskutiert –vorher wird nichts passieren. Hätte sichdieses Komitee bereits an der GV vomletzten Dezember zusammen mit dem

Komitee «Ja zur ÖV-Querverbindung»für den Erhalt der Buslinie eingesetzt,würde diese jetzt mit grosser Wahr-scheinlichkeit verkehren.

Eine Gemeinde in der Grösse vonMünchenstein kommt politisch mitjährlich vier Gemeindeversammlungenan ihre Grenzen. Ein Einwohnerratkann die Bevölkerung von München-stein repräsentativ bei allen Fragestel-lungen vertreten und als Legislativekompetent funktionieren. Diese Diskus-sion auf die bescheidenen Mehrkostenzu reduzieren ist zu einfach. München-stein entwickelt sich rasant weiter unddazu brauchen wir angemessene Struk-turen. Aus diesem Gründen befürwortetdie SP die Einführung einesEinwohnerrates. Dieter Rehmann

Co-Präsident SP Münchenstein

SP-Ja zum EinwohnerratGEMEINDEVERSAMMLUNG

Am 19. Juni wird an der Gemeindever-sammlung entschieden, ob wir – wie an-dere grosse Gemeinden – zur ausseror-dentlichen Gemeindeordnung (mit Ein-wohnerrat) wechseln wollen. Was passtam besten zu Münchenstein mit seinenrund 12 000 Einwohnerinnen und Ein-wohnern?

Die Aufgaben der Gemeinden habenin den letzten Jahrzehnten hinsichtlichQuantität, Qualität und Komplexität be-trächtlich zugenommen. Für grosse Ge-meinden wird es immer anspruchsvol-ler, ihre Aufgaben zu erfüllen und dieständig wachsenden Bedürfnisse undAnsprüche der Einwohnerschaft undder lokalen Wirtschaft zu befriedigen.Für die Stärkung der Gemeindeautono-mie wäre die Einführung des Einwoh-nerrats wohl eine Ideallösung. Welchessind die wichtigsten Vorteile dieses Mo-

dells? Die Parlamentarier kümmernsich intensiver um die Geschäfte. Siespezialisieren sich, verfolgen die Ent-wicklung über einen längeren Zeitraumund können bei den Beratungen ihreberuflichen Kompetenzen einbringen.Was die Gemeindeversammlung betrifft,so ist es eine Tatsache, dass sie nur einenkleinen Teil der Bevölkerung anspricht(oftmals weniger als 2 Prozent derStimmberechtigten). Unbefriedigend istauch die Zufälligkeit der Teilnehmen-den. Mal kommen jene, mal diese, jenach persönlicher Interessenslage, waszu ärgerlichen Zufallsentscheiden füh-ren kann. Wir sollten die Chance pa-cken und unsere Gemeinde für diekommenden Jahre fit machen. HelfenSie mit Ihrer Anwesenheit und IhrerStimmabgabe mit,

Bruno Krähenbühl, a. Landrat

Politischer KulturwechselEINWOHNERRAT

Wir haben unsere Festwirtschaft wiederhinter dem Mönchskeller aufgebaut undwaren so nahe am Geschehen im Dorf.Wie immer hängt vieles, ja doch fast al-les vom Wetter ab. Der Tag begann mitstrahlendem Sonnenschein, doch abMittag bestimmte ein Sonnen-Wolken-Mix den Wetterverlauf und so konntendie Gäste bei angenehmen Temperatu-ren im Freien Platz nehmen. Durch eineengagierte Werbepräsenz haben wirvorab im Dorf auf unseren Auftritt auf-merksam gemacht und es hat sich aus-gezahlt.

Mit der Öffnungszeit vor den eigentli-chen Banntags-Aktivitäten sind wirWünschen unserer Gäste nachgekom-men, und wir konnten mit dem Gäste-zuspruch hoch zufrieden sein. Es gabwieder Leckeres vom Grill: Schnitzel,Klöpfer und Bratwürste und dazu haus-gemachter Kartoffelsalat. Das alles ver-kaufte sich sehr gut; leider war der Salatdank grosser Nachfrage schnell ausver-kauft. Der Verkauf von Kaltgetränkenkonnte sich sehen lassen und das Ku-chenbuffet überzeugte wieder: es warreichhaltig und sehr gut sortiert, die Ver-käufe waren sehr erfreulich und dazunoch eine feine Tasse Kaffee. Unserganz herzlicher Dank geht an unsereBäckerinnen für diese grossartige Unter-stützung.

So war der Anlass ein schöner, tollerErfolg: Wir haben den Gästen ein paarunterhaltsame Stunden geboten. Diedörfliche Umgebung und die «Schwa-nen-Crew» sind den Gästen vertraut,das Areal ist sehr gut überschaubar undkommt bei den Besuchern gut an - Gäs-te und «Mannschaft» sind sich sehr na-he. Unser Dank geht an alle Gäste, dieuns mit Ihrem Besuch unterstützt ha-ben, aber auch ein grosses Dankeschönan ein sehr engagiertes Helferteam. DerErlös fliesst in die Finanzierung derWeihnachtsfeier.

Monika Rath

Banntagsanlass imDorf

VEREIN ZUM SCHWANEN

FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

Münchenstein

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,

oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in MünchensteinTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 2328

Einwohnergemeinde Dornach Jugendmusikschule

Quidumweg 254143 Dornach

www.dornach.ch

An der Jugendmusikschule Dornach unterrichten ca. 35 engagierte Musik-lehrpersonen rund 450 Schülerinnen und Schüler aus den Gemeinden Dor-nach, Hochwald und Gempen. Das Angebot umfasst die Bereiche Instru-mentalunterricht, Gesang, Ensembles und die musikalische Grundschule.Auf Beginn des Schuljahres 2014/2015 suchen wir eine/n

Musikschulleiter/in (Pensum 60%)Als Musikschulleiter/in sind Sie für die fachliche, musikpädagogische, per-sonelle und administrative Führung der Jugendmusikschule Dornach ver-antwortlich. Bei der Erfüllung dieser Aufgaben werden Sie vom Sekretariat(30%) unterstützt.Ihre Aufgaben• Operative Führung der Jugendmusikschule• Personalführung, pädagogische Leitung, Stellenbewirtschaftung• Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Budgetplanung• Planung und Realisierung von Veranstaltungen und Projekten• Bindeglied zwischen Kollegium und BehördenWir erwarten von Ihnen:• Anerkanntes Lehr- bzw. Instrumentaldiplom oder

Master Musikpädagogik• Abgeschlossene Ausbildung als Musikschulleiter/in

oder Bereitschaft, diese zu absolvieren• Führungserfahrung, Organisationsfähigkeit und Belastbarkeit• Eine kommunikative, begeisterungsfähige und führungsstarke

PersönlichkeitWir bieten:• Zeitgemässe Anstellungsbedingungen• Abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit• Engagiertes und künstlerisch aktives Lehrerkollegium• Attraktiven Arbeitsplatz im neuen Zentrum der Jugendmusikschule

DornachHaben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Be-werbungsunterlagen mit Foto bitte bis zum 20. Juni 2014 an: Gemeinde-präsidium, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach. Für weitere Informationensteht Ihnen der Leiter der Jugendmusikschule Dornach, Herr Jakob Kolb(Tel. 061 701 72 02), gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie kennen zulernen.

Fensterbau, Schreinerei, Klappläden, Fliegengitter,Fabrikation und Verkauf in Reinach BL.

Als Verstärkung für unser Montage- und Serviceteamsuchen wir

erfahrenen SchreinerWir bieten eine Dauerstelle mit persönlichem Betriebs-klima.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre schriftlicheBewerbung mit den üblichen Unterlagen.

SCHNEEBELI & Co AGBodenmattstrasse 32Postfach 3284153 Reinach 1Tel. 061 715 90 90 / E-Mail [email protected]

Das Schweizer Familienunternehmen Nahrin AG fertigt seit 60 Jahren Nahrungsmittel für eine ausgewogene Ernährung. Zur Verstärkung unseres Teams im Direktverkauf suchen wir für verschiedene Gebiete in der Region Basel /Laufental / Leimental / Sissach / Liestal / Binningen etc.

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Nahrin AGNadia BalconRegionalverkaufsleiterinMülhauserstrasse 164, 4056 BaselTel. 078 659 45 96E-Mail: [email protected]

Wir sind eine SozialtherapeutischeWohngemeinschaft mit Platzfür sechs erwachsene Bewohner/innen.Auf 1. September 2014 suchen wireine/n anthroposophisch orientierte/n

Sozialtherapeuten/-in(30–40%)mit Arbeitserfahrung mit psychischerkrankten Menschen.

Zusätzlich suchen wirauf 1. August 2014 eine

Nachtwache(15–20%)3 bis 4 Nächte in der Woche,schlafen im Hause.

Verein Anfora, SozialtherapeutischeWohngemeinschaft HerzentalErika SchärHerzentalstrasse. 31, 4143 Dornachwww.anfora.ch

Wir suchen eine/einen

Mitarbeiterin/Mitarbeiterfür Reinigungsdienst und Hauswirtschaft40% Jahresarbeitszeit; Stellenantrittab August 2014 oder nach VereinbarungIhre Aufgaben sind:• Reinigungsarbeiten im Kirchgemeindehaus• Bereitstellen der Räume für Anlässe• Dekorationen und Pflanzenpflege• Allgemeine Arbeiten im hauswirtschaftlichen Bereich• Mitwirkung bei Anlässen

Das bringen Sie mit:• Erfahrung im Bereich Reinigung/Hauswirtschaft• Organisationstalent, Flexibilität• Selbstständiges, verantwortungsbewusstes Arbeiten• Freude am Umgang mit Menschen jeden Alters• Gute Deutschkenntnisse• Die Bereitschaft, im kirchlichen Bereich tätig zu sein

Das erwartet Sie:• Ein motiviertes Team• Abwechslungsreiche Aufgaben• Eine interessante Stelle in einer lebendigen

Kirchgemeinde

Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte bis zum20. Juni 2014 an die Präsidentin der Kirchenpflege:Ruth Bruderer, Im Steinenmüller 14, 4142 Münchenstein

Zur Ergänzung für unser Tagescafé suchen wir per soforteine

Wochenend-ServiceaushilfePer August 2014 haben wir noch eine Lehrstelle als

Konditor/Confiseur zu vergeben.

Rufen Sie uns an oder senden Sie Ihre Unterlagen an:Christoph KernKern Konditorei CaféHauptstrasse 26CH-4242 Laufen

InserierenbringtErfolg

Schliessung der Bürosder Gemeindeverwaltung unddes Werkhofes über diePfingstfeiertage 2014Am Montag, 9. Juni 2014 (Pfingstmon-tag) bleiben die Schalter der Verwaltung undder Werkhof geschlossen.Sie erreichen uns wieder ab Dienstag,10. Juni 2014, zu den üblichen Schalter-stunden.In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikett-nummer zur Verfügung:Wasserversorgung 032 627 71 11Wir bitten um Kenntnisnahme.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2014/0060Bauherr: Templeton-Brand Konstantin undTanja – Adresse: Schulgartenweg 2, 4143Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller –Bauobjekt: Gartengestaltung mit Teich undQuellsteinen – Bauplatz: Schulgartenweg 2 –Parzelle GB Dornach Nr.: 577 – Architekt:Blanke GmbH, Nelkenweg 3, 4144 ArlesheimDossier-Nr.: 2014/0061Bauherr: Einwohnergemeinde Dornach – Ad-resse: Hauptstrasse 33, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Weidenareal Metall AG inLiquidation, Weidenstrasse 50, 4143 Dornach– Bauobjekt: Aufstellen einer Infotafel zumBirsuferweg – Bauplatz: Auenwald Widen –Parzelle GB Dornach Nr.: 91 – Architekt: Bau-verwaltung Dornach, Hauptstrasse 33, 4143Dornach

Publiziert am: 5. Juni 2014Einsprachefrist bis: 23. Juni 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-

hen werden. Einwendungen gegen dieses Bau-vorhaben, mit denen geltend gemacht wird,dass öffentliche Vorschriften nicht eingehaltenwerden, sind schriftlich und begründet, inner-halb der Einsprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwoh-nergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung

KanalisationssanierungSchledernwegAn die BevölkerungDie Kanalisation im Schledernweg wird saniert.Die Arbeiten beginnen am Dienstag, 10. Juni2014 und dauern ca. 5 Wochen.Infolge der engen Platzverhältnisse sind Ver-kehrsbehinderungen unumgänglich. Bittebeachten Sie die temporäre, neue Signalisation.Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahmeund danken für das Verständnis.

Bauverwaltung

Sammlung brennbaresGrobsperrgutAm Mittwoch, 11. Juni 2014 wird die Grob-sperrgut-Sammlung von Haus-zu-Haus in Dor-nach durchgeführt.Die maximale Grösse und Gewicht des brennba-ren Sperrgutes beträgt 100 ! 200 cm, 50 kg.Die Gegenstände müssen mit der Sperrgutmarkefrankiert werden.Das Grobsperrgut muss am Mittwochmorgen,d. h. bis spätestens um 7.00 Uhr, bereitge-stellt werden.Weitere Informationen können Sie aus dem Ab-fallkalender oder auf unserer Homepagewww.dornach.ch entnehmen.

Bauverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 29

WoB. Eine Sonderausstellung im Hei-matmuseum Schwarzbubenland in Dor-nach zeigt Fotos des Fotografen LeoGschwind (1904–1989). Nicht wenigerals 85 Fotos aus fast allen Gemeindender beiden Bezirke Dorneck und Thier-stein zeigt die Sonderausstellung imHeimatmuseum Schwarzbubenland inDornach, die am Donnertag, 12. Juni er-öffnet wird. Mit viel Umsicht und Ge-duld hat Leo Gschwind seit etwa 1940besondere Stimmungen der Landschafteingefangen und Dörfer und Gegendenmit seinen Einwohnern verbunden. Sowurde er, der Sohn einer Bauernfamilieaus Metzerlen, zum Fotografen derSchwarzbuben.

Eigentlich war er nicht hauptberufli-cher Fotograf. Nach den Schulen imMetzerlen und Mariastein absolvierte ereine kaufmännische Lehre in Laufen,zog dann aber auf Arbeitssuche nachZürich. Aber auch dort waren die Ar-beitsverhältnisse schwierig, und so trater 1929 der Stadtpolizei Zürich bei, woer es bis zum Chef des Erkennungs-dienstes brachte. Als Polizist lernte eraber auch das Fotografieren von Un-glücksfällen, ebenso das fachgerechteVerarbeiten seiner Bilder.

Aber er blieb zeitlebens ein Metzerlerund damit ein Schwarzbube, obwohl erden grossen Teil seines Lebens in Zürich

verbrachte. Bei sei-nen vielen Besuchenim Leimental fand erseine Motive nichtnur in seinem Hei-matdorf, sondern ererkundete auf demVelo das gesamteSchwarzbubenlandund verwirklichte inder Landschaft undin den Dörfern seineästhetischen An-sprüche. Mit seinerRolleiflex, einer Ka-mera der damaligenSpitzenklasse, pfleg-te er eine eigeneBildsprache mit stetsdurchkomponiertenFotos in saubersterVerarbeitung; dasschnelle Knipsen unserer Zeit war ihmfremd. Seine Bilder erschienen regel-mässig im «Schwarzbueb,» aber auch inMeyers Wochenblatt und in andern Pu-blikationen. Bis zu seinem Tod 1989hinterliess er eine grosse Anzahl an Fo-tos, die heute von seinem einzigen SohnHans Jörg verwaltet werden.

Die Ausstellung zeigt mit 85 Fotos ei-ne Auswahl aus dem SchaffenGschwinds. Als Textautor im «Schwarz-

bueb» und vor allem mit dem Text desLeimentalerliedes huldigte er auf eineweitere Art seiner Heimat.

Die Ausstellung ist vom 15. Juni bisam 24. August jeweils am Sonntag von15 bis 17 Uhr bei freien Eintritt geöffnet.Die öffentliche Vernissage findet amDonnerstag, 12. Juni um 18 Uhr mit ei-nem Grusswort von Regierungsrat Dr.Remo Ankli und einem Schülerchor ausHofstetten statt.

Das fotografische Gedächtnis des SchwarzbubenlandesHEIMATMUSEUM

Dornach, Amthausstrasse: Kinder am Brunnen. 50er-Jahre.FOTO: LEO GSCHWIND

ereits am frühen Nachmittag ge-nossen die Dornacher auf demgut besuchten Festplatz beim

Schlosshof das Zusammensein nachdem Waldgang. An einer grossen Feuer-schale konnten die von der Bürgerge-meinde gestifteten Klöpfer gebräteltwerden, und die Festwirtschaft des Mu-sikvereins Concordia sorgte dafür, dassniemand hungrig wieder nach Hausegehen musste. Bürgerammann Bern-

B

hard Meister ist zufrieden: «Obwohl anAuffahrt etliche Leute die Brücke ma-chen und wegfahren, sind doch vieleLeute gekommen».

Der Dornacher Waldgang findet nuralle zwei Jahre statt, überzeugt dafüraber mit einem vielfältigen Programm.So konnten die Dornacher auch diesesJahr zwischen drei verschiedenen Bann-wanderungen wählen: Die grosseBann-Route führte vom Nepomukplatzder Gemeindegrenze an der Birs entlangund durchs Lolibachtal über Ingelsteinund Affolter zum Schlosshof. Die Bire-baum-Route startete in Gempen undbrachte die Wanderer innerhalb von ei-ner Stunde zum Festplatz. Und die Kei-ler-Route schliesslich verlief vom Feuer-wehrmagazin in Oberdornach über dieAsp, das Dreikantfelsi und Affolter zumZiel.

Uraufführung für Urs SchindlerAuch auf dem Festplatz sorgten die Or-ganisatoren für Abwechslung. Revier-

förster Roger Zimmermann, der die lan-ge Route begleitet hatte, erzählte vonseiner Arbeit und machte auf aktuellePhänomene im Dornacher Wald wieden Buchenspringrüssler, invasive Neo-phyten und die Eschenwelke aufmerk-sam. Weiter konnten die Besucher dasGewicht einer mit Fünferli gefüllten Fla-sche schätzen und dabei einen Gut-schein für ein Essen im RestaurantSchlosshof und weitere kleinere Preisegewinnen. Musikalisch umrahmt wurdeder Anlass von Seppi aus Breitenbachmit Peter Renz, und der MusikvereinConcordia bot die Uraufführung einesvon Marco Nussbaumer komponiertenMarsches für den Schlosshofwirt UrsSchindler. Angelo Bobbià, der auf derKeiler-Route mitgewandert ist, geniesstvor allem die Geselligkeit. Wenn ernichts anderes vorhat, lässt er sich kei-nen Waldgang entgehen: «Ich finde estoll, Leute zu treffen und gemütlich zu-sammenzusitzen», erklärt der Dorna-cher.

Musikverein Concordia bliesSchlosshofwirt den Marsch

Das Banntagsprogrammder BürgergemeindeDornach hat am letztenDonnerstag zahlreicheWanderfreudige in denWald und zum Schlosshofgelockt.

Isabelle Hitz

Fröhliches Wurstbräteln: Nach dem Marsch genossen die Banntägler das Fest beim Schlosshof.

Einladung zur Gemeinde-versammlungDonnerstag, 12. Juni 2014, 20.00 Uhrin der Mehrzweckhalle

Traktanden:1. Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der Gemeindeversammlung

vom 10. Dezember 20133. Rechnung 2013 3.1. Laufende Rechnung 3.2. Investitionsrechnung 3.3. Bestandesrechnung

3.4. Nachtragskredite 3.5. Verbuchung des Defizites zulasten

des Eigenkapitals4. Umsetzung des Sicherheitskonzept

Schulanlage Haglenweg, KreditantragCHF 70 000.–

5. Verschiedenes

Die Anträge des Gemeinderates, die detaillierteRechnung sowie das Protokoll liegen währendder gesetzlichen Frist in der Gemeindeverwal-tung auf. Bitte Kanzleiöffnungszeiten beachten.Das Protokoll kann auf der Homepagewww.gempen.ch abgerufen werden.

Der Gemeinderat Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Seit einiger Zeit melden sich immer wie-der besorgte Bürger, die anfragen, wasmit unserer Buche los sei.

Kurz, nachdem die Buche im Früh-ling ausgetrieben hat, sind viele Blättervor allem an der Spitze braun gewor-den. Das Ganze sieht nach Spätfrost-schäden aus. Es handelt sich aber nichtum Frostschäden, sondern um einenRüsselkäfer.

Der Buchenspringrüssler, ein be-kannter Käfer, den ich aber in den letz-ten 30 Jahren selber noch nie so starkverbreitet gesehen habe. Er kann bei

solchen Massenvermehrungen in derForstwirtschaft Schäden verursachen.«Nach der Überwinterung unter derRinde einer Buche oder im Boden zeigtsich der Lochfrass des Käfers an dennoch jungen Buchenblättern. AuchBlattstiele werden angefressen, die Blät-ter fallen kurze Zeit später ab. Die Eierwerden später einzeln an der Unterseitedes Blattes an der Mittelrippe abgelegt,von dem aus eine Gangmine zwischenzwei Seitenrippen angelegt wird, diesich nach Erreichen des Blattrandes ineine Platzmine verwandelt, wo sich dieLarve Ende Mai/Anfang Juni in einemkugeligen Kokon verpuppt. Bei starkemBefall verfärben sich die Blätter braun,das Schadbild erinnert dann an Spät-frostschäden. Es kommt zudem zu Kro-nenverlichtungen. Forstwirtschaftlichrelevanter Schaden entsteht durch dieVernichtung von Assimiliationsmasse,es kommt zu messbaren Zuchwachsver-lusten». (Wikipedia)

Revierförster Roger Zimmermann

Was ist mit unserer Buche los?FORSTBETRIEB DORNECKBERG

Buchenschädling: Braune Blätter. ZVG

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 7. Juni15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach

Pfingsten, 8. Juni10.30 Gottesdienst mit Eucharistie, mit-gestaltet vom Cäcilienchor18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Pfingstmontag, 9. Juni10.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Mittwoch, 11. Juni9.00 Frauengottesdienst

Freitag, 13. Juni15.00 Gottesdienst mit Kommunion imAPH Wollmatt

Katholische Gottesdienste in GempenSamstag, 7. Juni18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Mittwoch, 11. Juni19.30 Kirchgemeindeversammlung imRestaurant Krone

Katholische Gottesdienste in HochwaldPfingsten, 8. Juni9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Pfingstmontag, 9. Juni7.00 Bittgang nach Seewen8.15 Pfarrkirche Seewen, Gottesdienstmit Eucharistie

Donnerstag, 12. Juni19.00 Jahrzeitmesse für Anna und

Josef Graf-Schneider, Hedi und ErnstGraf-Vögtli, André und ElisabethWohlgemuth-Imark

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Pfingstsonntag, 8. Juni10.00 Gottesdienst mit Abendmahl mitPfarrer Dan Breda im Timotheuszentrumin Dornach zum Thema: «Die Verheis-sung des Heiligen Geistes» nach demJohannesevangelium 14, 23–27. Musikali-sche Begleitung durch OrganistinAlexandra Stashenko und ViolinistVadym Makarenko. AnschliessendKirchenkaffee

Keine Sonntagschule am 8. Juni.Nächster Termin: Sonntag, 15. Juni

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 30 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Für die Behandlung vielerlei Krankhei-ten wachsen die passenden Heilpflan-zen direkt vor unserer Haustüre. Wirmüssen nur mit offenen Augen durchdie Natur gehen, um die Welt der heimi-schen Heilkräuter zu entdecken.

Wie werden Heilpflanzen geerntet?Wie wird aus einer Pflanze ein Arznei-mittel gewonnen? Und welche Pflanzehilft bei welchem Krankheitsbild? Diesund vieles mehr beantworten wir Ihnenbei unseren geführten Wanderungenentlang der Birs mit anschliessendemBesuch im privaten Kräutergarten derWeleda AG im Tal von Arlesheim. RenéSchwarz, Naturheilpraktiker und Heil-

kräuter-Experte, leitet die Wanderungenund führt uns in die Geheimnisse derHeilpflanzen ein.

Treffpunkt beim Bahnhof Dornacham Dienstag, den 24. Juni, um 14.30 Uhroder um 18 Uhr. Die Wanderungen fin-den bei jeder Witterung statt. Ein Un-kostenbeitrag von Fr. 22.– umfasst diebegleitete Wanderung, einen Ab-schluss-Apéro sowie ein Überra-schungsgeschenk. Anmeldung erforder-lich unter www.saner-apotheke.ch oderin jeder Saner-Apotheke.

Saner Apotheke Dornach BahnhofTelefon 061 706 92 00

www.saner-apotheke.ch

Einladung zur HeilkräuterwanderungKURSANGEBOT

Am vergangenen Wochenende hat derVeloclub Dornach die traditionellenRadsporttage durchgeführt. Zum 32.Mal kam samstags und sonntags dieSchwarzbuebe-Rundfahrt über 70 und115 Kilometer zur Durchführung. Beian beiden Tagen ausgezeichnetem Velo-wetter absolvierten gegen 300 Velofah-rer eine der beiden ausgeschildertenStrecken durch das Schwarzbuebelandund das Elsass.

Am Samstag wurde zudem zum 23.Bergzeitfahren Dornach-Gempen ge-startet. Das zur Basler HobbyfahrerMeisterschaft BHFM zählende Einzel-zeitfahren lockte 125 Rennfahrer anden Start. Den Tagessieg bei den Herrensicherte sich Hubert Schwab vom RRCNordwerst mit einer Zeit von 12:24 Mi-nuten (Durchschnittsgeschwindigkeit25.6 km/h). Damit verpasste HubertSchwab seinen eigenen Streckenrekordaus dem Jahr 2011 um lediglich 2 Se-kunden. Marcia Eicher aus Allschwilkonnte ihren Sieg vom letzten Jahr wie-derholen und setzte sich mit einer star-ken Laufzeit von 15:27 Minuten gegenihre Konkurrentinnen durch.

Der Veloclub Dornach bedankt sichbei allen Teilnehmern, Sponsoren undHelfern. Wir freuen uns auf die Durch-führung der Radsporttage 2015 und hof-fen auf die anhaltende Unterstützungder teilnehmenden Velofahrer undSponsoren. Gabriel Schmied

Beste Bedingungen fürdie Radsporttage

VELOCLUB DORNACH

Am letzten Wochenende nahmen wirFreischützen in St. Pantaleon am Feld-schiessen teil. Vom Wetter her war esgut und somit kamen dann auch einigegute Resultate zustande. Es war einespannende Angelegenheit!

Hier zu einigen Resultaten: 25m: Ro-bin Werdenberg belegte bei den Junio-ren den 9. Rang und sein Bruder PatrikWerdenberg den 5. Rang. Peter Werden-berg erreichte bei den Veteranen den 14.Rang und Roger Zimmermann bei derElite den 16. Rang. 300m: Nach einem

spannenden Ausschiessen belegte Clau-dia Mettler den 1. Rang mit 68 und 67 P.von total 72 Pkt., gefolgt von Hans Iseliauf dem 6. Platz mit 67 Pkt. und OliverSpeiser und Urs Kunz mit 66 Pkt. aufdem 11. Rang. Claudia Mettler belegtesomit auch bei den Damen den 1. Ranggefolgt von Regula Willi auf dem 10.Rang. Allen Schützen ganz herzlicheGratulation zu diesen guten Leistungenund weiterhin gut Schuss!

Freischützen Dornach

Feldschiessen 2014 in St. PantaleonFREISCHÜTZEN DORNACH

Dornach.

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,

17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Anfang April–Ende September:Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen. Je-den Dienstag, 18.15 Uhr (bei nasser Strasse wirdauf Donnerstag verschoben). Treffpunkt: Park-platz Restaurant Öpfelsee. Kontaktperson: Mar-cel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos:www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

An Auffahrt fand der traditionelle«Waldgang» der Bürgergemeinde Dor-nach in der Schützenhalle Dornachstatt. Die Wanderer und Festbesucherwurden vom Musikverein ConcordiaDornach bewirtet und konnten einerüberraschenden musikalischen Urauf-führung beiwohnen.

Welcher Wirt kann für sich in An-spruch nehmen, dass er ein eigens für ihnkomponiertes Musikstück hat? UrsSchindler, Gastgeber des RestaurantsSchlosshof in Dornach ist seit letztemDonnerstag stolzer Besitzer eines eigenenMarsches! Wir vom Musikverein Concor-dia Dornach haben Urs Schindler in denletzten Jahren als einen sehr hilfsbereitenund grosszügigen Menschen kennen ge-lernt. Als Dank für seine stets wohlwol-lende und tatkräftige Unterstützung unse-rem Verein gegenüber haben wir vonMarco Nussbaumer den «Schlossalp-

Marsch» für ihn komponieren lassen. UrsSchindler war während der Uraufführungsichtlich gerührt und nahm die ihm über-reichte Partitur und Urkunde mit grosserFreude entgegen. Besten Dank allen Fest-besuchern für die Teilnahme sowie UrsSchindler für die Unterstützung bei derDurchführung des diesjährigen Wald-gangs.

Falls Sie uns bald live erleben möch-ten, besuchen Sie uns doch an unseremKinder -und Familienkonzert am Sonn-tag, 22. Juni. Das Konzert beginnt um 16Uhr und findet in der Turnhalle Brugg-weg in einem lockeren Rahmen ohneFestbetrieb statt. Wir werden ihre Kin-der und Sie mit verschiedenen bekann-ten und lustigen Melodien unterhalten.Lassen Sie sich überraschen - wir freuenuns auf ihren Besuch. Weitere Informa-tionen unter: www.mvdornach.ch.

Janine Schneider

Uraufführung «Schlossalp-Marsch»MUSIKVEREIN CONCORDIA

Die Jungschwinger vom SchwingklubDorneck-Thierstein-Laufental habenein anstrengendes Wochenende hintersich. Sie standen gleich an zwei ver-schiedenen Schwingfesten im Säge-mehl. An Auffahrt durften sie als Gastam Zuger Kantonalen Jungschwingertagteilnehmen. Obwohl es bekanntlich beiden «Zugern» nicht ganz so einfach ist,eine Auszeichnung zu erkämpfen, ha-ben es doch zehn von unseren Nach-wuchsschwingern geschafft: Björn Ga-bathuler, Jan Haymoz, Matthias Imo-bersteg, Timo Oehler, Reto Schaub, Je-rome Rohrbach, Patrick Oehler, DarioChrist, Steven Müller, Marino Christ.

Zwei Tage später standen unsere«jungen Bösen» bereits wieder am Ba-selstädtischen Nachwuchsschwingertag

im Einsatz. Auch da wurden sie für ihrKönnen belohnt. Bei den Ältesten ab-solvierte Björn Gabathuler aus Himmel-ried seine vier gewonnenen Gänge mitbester Schwingsporttechnik. Dochreichte es ihm nicht ganz für den Sieg:mit seinen 57.50 Punkten belegte er aberden starken zweiten Platz und konntewiederum einen Zweig entgegenneh-men. Auch Marino Christ aus Gempenbei den Jüngsten konnte weitaus mitsich zufrieden sein: Mit insgesamt viergewonnenen und einem gestelltemGang belegte er den vierten Rang undkonnte somit eine weitere Auszeich-nung empfangen.

Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental, Dorly Leutwyler

Zwei Feste – 16 ZweigeJUNGSCHWINGER

Beat Balzli durfte die letzte Generalver-sammlung in seiner Funktion als Präsi-dent der SVP Schwarzbubenlanddurchführen. Die Mitglieder der Volks-partei trafen sich im Restaurant Gilgen-berg in Zullwil und horchten gespanntdem traditionellen Eröffnungsfeuerwerkdes Präsidenten zu. Die Versammlunghiess alle Anträge der Parteileitung gutund dankte dem scheidenden Präsiden-ten für die geleistete Arbeit.

Beat Balzli ist ein Mann der erstenStunde der SVP Kanton Solothurn. Wäh-rend rund 20 Jahren bekleidete er ver-schiedene Funktionen in der Partei, dar-unter Kantonsrat, Mitglied der Kantona-len Parteileitung und Präsident der SVPSchwarzbubenland. Aufgrund seinesRücktrittes bleibe dem pensionierten Po-lizeiwachtmeister nun mehr Zeit für Im-kerei und die Kirschenernte, wie er an-merkt. Zu seinem Nachfolger wurde der27-jährige Domenik Schuppli aus Hof-stetten einstimmig gewählt. Damit setztdie SVP den angekündigten Generatio-nenwechsel auch auf dieser Ebene fort.

Zur anschliessenden politischen

Standortbestimmung aus Sicht der Kan-tonalpartei setzte Kantonsrat und Frak-tionspräsident Christian Imark an. Erbeleuchtete die Aktivitäten der Kantons-ratsfraktion seit den Wahlen 2013 undnahm Bezug auf aktuelle politische The-men. Es seien hauptsächlich finanzpoli-tische Themen, welche den Kantonsratderzeit beschäftigen. «Nach Ablehnungder Steuerrabatt-Initiative erhöht dasParlament nun die Steuern auf breiterFront, gegen den Willen der SVP», kon-statierte Imark. Neben einer zweifachenErhöhung des Steuerfusses würden Ge-bühren und Personalsteuer erhöht, unddie Katasterbewertung zu Ungunstender Hauseigentümer verändert. «EineErhöhung der Motorfahrzeugsteuerkonnte dank Intervention der SVP amrunden Tisch abgewendet werden.»Zum Schluss dankte Imark dem schei-denden Amteipräsidenten Beat Balzlifür die geleistete Arbeit in den vielenJahren und die gemeinsame Zeit in derSolothurner Politik: «Ich hoffe, dass duder Partei weiterhin als Vaterfigur erhal-ten bleiben wirst.» Die Parteileitung

Letzte GV für Beat BalzliPARTEIEN

Sperrgut-Sammlung in DornachAm Mittwoch, 11. Juni 2014 findet in Dornach

die Sperrgutsammlung im Auftrag der KELSAG statt.Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar

und mit entsprechender Sperrgutmarke versehen an den üblichen Sammelstellen(wie Hauskehricht) bereit.

Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containernverdeckt ist. Das Fahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren,

was bitte zu berücksichtigen ist.Das max. zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg.

Die Sperrgutmarke kostet Fr. 12.50.Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DESKANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkungin St. Pantaleon

Hauptstrasse, Degenmatt-strasse bis BP Nr. 8

Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalenVerordnung über den Strassenverkehrvom 3. März 1978

verfügtdas Bau- und Justizdepartement:

Wegen Strassenbauarbeiten sind fol-gende Verkehrsbeschränkungen erfor-derlich:– Die Kantonsstrasse wird im Baustel-

lenbereich verengt und teilweise ein-spurig geführt.

– Die Verkehrsführung erfolgt zeitweiligmittels einer Lichtsignalanlage oderdurch einen Verkehrsdienst.

– Die Zugänge zu den angrenzendenLiegenschaften sind bis auf kurzzeiti-ge Ausnahmen gewährleistet.

– Die Geschwindigkeit wird im Baustel-lenbereich auf 50 km/h beschränkt.

– Der Postautodienst (Linie 67) bleibtgewährleistet.

Dauer: 10. Juni bis ca. 4. Juli 2014Zudem wird die Hauptstrasse im Ab-schnitt Degenmattstrasse bis zur Ver-zweigung Oristalstrasse für diverse Be-lagsarbeiten für 3 Tage gesperrt. AmFeiertag (Fronleichnam, 19. Juni 2014)wird nicht gearbeitet. An diesem Tagwird die Kantonsstrasse für den Verkehrfreigegeben. In der Zeit der Vollsperrungerfolgt die Umleitung des gesamten Ver-kehrs über Nuglar.Vollsperrung:17., 18. Juni sowie 20. Juni 2014Die Arbeiten sind witterungsabhängigund können sich verschieben.Die Signalisation wird durch den Unter-nehmer im Einvernehmen mit demKreisbauamt III, Dornach, und der Kan-tonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik,vorgenommen.Die zuständigen Polizeiorgane werdenmit der Verkehrskontrolle beauftragt.Solothurn, 3. Juni 2014 Bau- und Justizdepartement

Der KantonsingenieurP. Heiniger

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Wieder geöffnet

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Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23 31

Kontakt mitdem Jenseits

Erleben Sie, wie das MediumHerbert Kunz verstorbene Personenwahrnimmt und beschreibt. Er über-mittelt Ihnen Botschaften von liebenAngehörigen.Freitag, 13. Juni, um 19.30 Uhr

Kirchgemeindehaus St. MarienStockackerstrasse 36; ReinachEintritt Fr. 20.–Einzelsitzung: 061 712 18 15Weitere Infos:www.kunz-beratung.ch

Leo GschwindFotograf

des SchwarzbubenlandesDie Sonderausstellung im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dor-nach zeigt 85 Fotos von Leo Gschwind, Metzerlen-Zürich (1904 bis1989), mit Ansichten und Personen aus fast allen Dörfern desSchwarzbubenlandes.Die Ausstellung dauert vom 15. Juni bis zum 24. August 2014.Eintritt frei.Öffnungszeiten: jeweils am Sonntag, 15 bis 17 Uhr.Öffentliche Vernissage am Donnerstag, 12. Juni 2014, um 18 Uhr mitRegierungsrat Dr. Remo Ankli und einem Schülerchor.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Stiftungsrat des Heimatmuseums Schwarzbubenland, Dornach

Erlebnis- und Kulturreisen*Flämische Kunststädte «Brügge & Gent»11.–15. Juni, 5 Tage Fr. 1290.–*Queen Mary 2 – Hamburg – London18.–23. Juni, 6 Tage ab Fr. 1880.–*Nordkap mit Hurtigrutenpassage27. Juni –10. Juli, 14 Tage Fr. 4490.–*Kastelruth in Südtirol29. Juni bis 4. Juli, 6 Tage Fr. 1080.–*Elsass und die Weinstrasse1.–3. August, 3 Tage Fr. 650.–*Normandie – Frankreichs Schmuckstück6.–13. August, 8 Tage Fr. 2220.–*Holland7.–13. August, 7 Tage Fr. 1450.–Glacier-Express11.–14. August, 4 Tage Fr. 1195.–*Schottland mit Tattoo15.–22. August, 8 Tage Fr. 2180.–*Wattenmeer & Inselwelt – Ostfriesland17.–23. August, 7 Tage Fr. 1370.–

MusikreisenBaden-Baden «Faust»Do, 12. Juni, 1 Tag Fr. 520.–Baden-Baden «Don Carlo»Sa, 5. Juli, 1 Tag Fr. 445.–Avenches «Carmen»Sa, 5. 7. / Fr, 11. 7., je 1 Tag Fr. 215.–Baden-Baden «Die Entführung a. d. Serail»Do, 24. Juli, 1 Tag Fr. 445.–*Obersaxen «Der Freischütz»29.–30. Juli, 2 Tage Fr. 695.–*Verona «Turandot» und «Aida»1.–4. August, 4 Tage Fr. 1195.–

Ferien à la Car(te)Badeferien an der Costa BravaRosas, Lloret de Mar, Sta. SusannaFreitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10., je 9 TageBadeferien an Costa DoradaLa Pineda, Salou, CambrilsFreitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der AdriaLido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, GabicceFreitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8! TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014.Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

Bischofszeller Rosen 22. Juni, ca. 8.30 Uhrinkl. Essen und Rosenschau Fr. 85.–Kärnten Drobollach15. bis 19. September ab Fr. 725.–Schlager-Abend mit Sarah Jane31. Oktober, ca. 17.00 Uhr Fr. 125.–

StiftungKlosterDornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

KlosterkircheSonntag, 8. 6. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch10.15 Uhr Eucharistiefeier11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst

Freitag, 13. 6. 2014, 14.30 UhrFest des hl. Antonius von PaduaEucharistiefeier und Predigt

Samstag, 14. 6. 201417.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 15. 6. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst

KlosterCulinarium mit Mike Stoll«Feiert im Tod das Leben»Altägyptische TodesvorstellungenDienstag, 17. Juni 2014, 18.30 UhrAnmeldung unter VISIT Basel:Telefon 061 261 33 33

KlosterreiseDas Tal der BirsDonnerstag, 12. Juni 2014

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 Dornach 1Tel. 061 701 12 72Fax 061 701 12 49

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Freitag, 6. JuniArlesheim! Film im Stärne: «Soleil Trompeur»von Nikita Michalkow, Russland 1994.Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1.19 Uhr.

Samstag, 7. JuniDornach! Andrej Belyj. Zeitzeuge des FünftenEvangeliums. Lesung und Eurythmie.Dirk Heinrich, Lesung; Goetheanum-Eurythmie-Bühne, Margrethe Solstad,

künstlerische Leitung; Hartwig Joerges,Klavier. Goetheanum, Grundsteinsaal.20 Uhr.

Sonntag, 8. JuniDornach! «Wo Sinneswissen endet ...». Pfingst-Stimmung. Sprechchor und Eurythmie.Sprechchor-Initiative; Sylvia Baur, Lei-tung. Goetheanum-Eurythmie-Bühne;Margrethe Solstad, künstlerische Lei-tung. Goetheanum, Grundsteinsaal.11 Uhr.! «Dann sang der Engel seine Melodie».Liederabend mit dem «Marienleben»von Paul Hindemith u. a. Marret Winger,Sopran; Matthias Veit, Klavier. Goethe-anum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Montag, 9. JuniArlesheim! Kultur-Brunch & Judy Birdland. JudyBirdland mischen gekonnt gegensätzli-che Musikstile und kreieren daraus ihreneigenwilligen Sound. Die ausdrucksstar-ke Stimme von Judy Birdland wird dabeikunstvoll unterlegt. Neues Theater amBahnhof, Stollenrain 17. Ab 11 Uhr (An-meldung).

Dornach! «Der alte Garten ... wie die Natur le-bendig wurde ...». Wiederaufnahme despoetisch-eurythmisch-musikalischenMärchens nach Marie Luise Kaschnitz.Für Erwachsene und Kinder ab 7 Jahren.Goetheanum-Eurythmie-Bühne undKinder, Mirjam Tradowsky, künstlerischeLeitung. Goetheanum, Schreinereisaal.17 Uhr.

Dienstag, 10. JuniDornach! Feier am Goetheanum zu 90 JahreLandwirtschaftlicher Kurs Koberwitz.Das Programm beinhaltet neben Musikund zwei kleineren Vorträgen einenpraktisch anschaulichen Teil mit dengärtnerisch tätigen Menschen am Goe-theanum. Alle Menschen, die sich ange-sprochen fühlen, sind herzlich willkom-men. Der Anlass wird ausgerichtet vonder Sektion für Landwirtschaft, der Na-turwissenschaftlichen Sektion, der Gärt-nerei am Goetheanum und dem Freun-deskreis der Sektion für Landwirtschaft.Goetheanum, Schreinerei und Garten-park. 16 bis 20 Uhr.

Donnerstag, 12. JuniArlesheim! Heros. Schauspiel – Gastspiel. Stück:Björn Steiert. Spiel: Michael Buseke.John Lennons Attentäter steht vor demDakota Building in New York und war-tet auf sein Opfer. Ein Niemand, der sichverspricht, durch den Mord an Lennonein Jemand zu werden. Das preisgekrön-te Theaterstück «Heros» von Björn Stei-ert, das auf Tatsachenberichten über Tä-ter und Tathergang beruht und die In-nenwelt des Mörders ausleuchtet, hatbuseke-lüdi produktion zum Anlass ge-nommen, die Disposition des»Jemand-und Niemandseins» zu befragen.Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain.20 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwydenweg11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.! Christina Kilchherr-Bianchin, Malerei,Tania Schoch, Porzellan-Schmuckde-sign: Stufen. Trotte Arlesheim. Mo, Di,Mi, Do: 15–18 Uhr; Fr, Sa, So: 11–18Uhr. Bis 9. Juni

! Marianne Berger: «Farbbegegnungen».Klinik Arlesheim AG. Bis 20. Juli.

Dornach! Internationale Skulpturenausstellungmit Werken von 21 Künstlern.Goetheanum und Goetheanum-Park.Bis 9. Juni.

Münchenstein! Joan Servera «Peix», Arboles de luz.Bilder und Skulpturen. Hirslanden,Klinik Birshof. Reinacherstr. 28.Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August.! Paul Chan: Selected Works. Ausstel-lung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So 12–18 Uhr. Do 12–22Uhr. Feiertage 12–18 Uhr; Pfingstmontaggeöffnet. Während der Art Basel, 16. bis22. Juni, Mo, Di, Fr, Sa 10–20 Uhr, Mi12–20 Uhr, Do 10–22 Uhr, So 10–18Uhr. Programm: www.schaulager.org.Bis 19. Oktober.! Going Places, Aufbruch ins Weite.IAAB-Projektraum Basement, Oslostras-se 10. Bis 22. Juni. Sa/So 13–17 Uhr.Während der ART 16. bis 22. Juni: 14–18Uhr.

Reinach! Erna Hoch, Irene Amerbacher. Bilder.WBZ Wohn- und Bürozentrum fürKörperbehinderte, Aumattstrasse 71.Mo–Do 7.30–12, 13–17 Uhr; Fr bis16 Uhr. Bis 4. Juli.

Noch bis Pfingstmontag in der Trotte Arlesheim: Bilder von ChristinaKilchherr-Bianchin. ZVG

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 2332 AGENDA

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gehört?

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

1.

DONNA LEON:Das goldene Ei. Commissa-rio Brunettis zweiundzwan-zigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag2.

JEAN-LUC BANNALEC: Bretonisches Gold. Kommissar Dupins dritter Fall, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag3.

MARTIN WALKER:Reiner Wein. Der sechste Fall für Bruno, Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag4.

URS WIDMER:Reise an den Rand des Universums, Roman, Diogenes Verlag5.

MARTIN SUTER:Allmen und die verschwun-dene Maria, Krimi,Diogenes Verlag6.

JOJO MOYES:Weit weg und ganz nah, Roman, Rowohlt Verlag7.

MARIE NDIAYE:Ladivine, Roman, Suhrkamp Verlag8.

CLAUDE CUENI:Script Avenue, Roman, Wörterseh Verlag9.

ANDREA CAMILLERI:Der Tanz der Möwe. Commissario Montalbano erblickt die Wahrheit am Horizont, Krimi, Lübbe Verlag10.

VIVECA STEN:Beim ersten Schärenlicht, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag

1.GIULIA ENDERS:Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag2.ROBERT LABHARDT:Krieg und Krise. Basel 1914–1918, Geschichte Basel, Christoph Merian Verlag3.LUKAS FISCHER, RONALD GOHL, YANNIK KOBELT:1001 Ausfl ugsziele, Ausfl ugsführer Schweiz, Weltbild Verlag4.WOLFGANG KOYDL:Die Besserkönner.Was die Schweiz so besonders macht, Politik, Orell Füssli Verlag5.DOMINIQUE OPPLER:Ausfl ug in die Vergangen-heit. Archäologische Streifzüge durchs Baselbiet, Archäologie, Librum Publishers6.FLORIANNE KOECHLIN (HG.):Jenseits der Blattränder. Eine Annäherung an Pfl anzen, Pfl anzenkunde, Lenos Verlag7.RAPHAEL WYNIGER (HG.):Aus Teufels Küche. 25 Köche, 25 Jahre Teufelhof, Kochen, Reinhardt Verlag8.ANNEMARIE WILDEISEN:Meine Expressküche.Neue schnelle TV-Rezepte, Kochen, AT Verlag9.GEORG KREIS:Die Geschichte der Schweiz,Geschichte, Schwabe Verlag10.SARAH FASOLIN:Gartenreiseführer Schweiz. 300 Gärten und Parks, Gartenführer, AT Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 29. Mai 2014Walter Wüthrich, Schulstrasse 144142 MünchensteinIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 9. Juni 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung22/2014:

Rosmarin

Hörgenussmit zweiBuchstaben?CDs gibts am Bankenplatz.Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 98, CD-Onlineshop:www.musikwyler.ch

Bider-&-Tanner-CD des Monats Juni

The Silver AlbumAnne Sophie Mutter, Lambert Orkis2 CDs DG

Die deutsche Geigerin Anne-So-phie Mutter, 1963 im badischen Rheinfelden geboren, wollte bereits mit fünf Jahren Geige spielen. Sie galt als Wunderkind und erhielt neben Klavierunterricht auch bald privaten Schulunterricht, damit sie musikalisch speziell gefördert werden konnte. Nachdem sie den ersten Wettbewerb gewonnen hatte, stand für sie fest, Geigerin zu werden. Grosse Aufmerksam-keit erlangte ihr Spiel in der Fach-welt 1977, als sie mit Herbert von Karajan in einem Violinkonzert von Mozart auftrat. Kurz darauf erschien ihre erste CD-Aufnahme. So stieg Anne-Sophie Mutter die Karriere-leiter hoch und konzertiert heute auf allen bekannten Bühnen der Welt. Treu an ihrer Seite seit 1988 Lambert Orkis. Dieses Zusammen-spiel bezeichnet Anne-Sophie Mut-ter als grosses Glück. Wie gut die beiden miteinander harmonieren, ist auf einer neuerschienenen 2-CD von der Deutschen Grammophon mit Werken von Beethoven, Brahms, Penderecki, Kreisler, Brahms, Mozart, Fauré, Previn, Massenet, Ravel und Debussy zu geniessen.