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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 GZA 6030 Ebikon Skulptur-Versteigerung anlässlich der «Gwärb Eibu» «Leben» in die Altersresidenz fst. An der vergangenen Gewerbeausstellung in Inwil hat der Künstler Kari Rust aus einem mächtigen Baum- stamm eine grosse Skulptur mit den Buchstaben «Le- ben» herausgesägt. Seine strenge Arbeit wollte er aber einem guten Zweck zuführen, und so gewann er den Gantrufer Walter Amstutz, sein gelungenes Kunstwerk zu versteigern. Sofort boten Franz Kneubühler und Gemeindepräsident Sepp Mattmann die Preissumme in die Höhe, sodass sich zahlreiche Gewerbler nicht lumpen liessen und kräftig mitboten. Am Schluss kam der stolze Betrag von 1600 Franken zusammen, welcher dem Frauen- und Mütterverein von Inwil (FMG) ge- schenkt wurde. Das stattliche Kunstwerk soll dereinst die neuen Alterswohnungen schmücken, deren Bau nächstens in Angriff genommen wird. Dies versicherte Gemeindepräsident Sepp Mattmann. Die Vertreterin- nen der FMG dankten herzlich für den unerwarteten Zustupf in ihre Vereinskasse. gemeinden Symposium im D4 Business Village Luzern: Energy Days 2014 4 Anzeige gesellschaft Auftritt: Kinder- und Jugendtanzgruppe im Pflegeheim Ebikon 6 Gemeindepräsident Sepp Mattmann, Lucia Portmann und Anita Ehrler von der FMG, Franz und Marlen Kneubühler, Kari Rust mit dem Kunstwerk «Leben». Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Root und Cham! ottos.ch Polstergarnitur 302/162 x 73 x 109 cm 698.- statt 898.- 298.- Highboard 100 x 107 x 40 cm sport Erfolgreiche Luzerner Polizeisegler: Hart am Wind 29

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 GZA 6030 Ebikon

Skulptur-Versteigerung anlässlich der «Gwärb Eibu»

«Leben» in die Altersresidenz

fst. An der vergangenen Gewerbeausstellung in Inwil hat der Künstler Kari Rust aus einem mächtigen Baum-stamm eine grosse Skulptur mit den Buchstaben «Le-ben» herausgesägt. Seine strenge Arbeit wollte er aber einem guten Zweck zuführen, und so gewann er den Gantrufer Walter Amstutz, sein gelungenes Kunstwerk zu versteigern. Sofort boten Franz Kneubühler und Gemeindepräsident Sepp Mattmann die Preissumme in die Höhe, sodass sich zahlreiche Gewerbler nicht

lumpen liessen und kräftig mitboten. Am Schluss kam der stolze Betrag von 1600 Franken zusammen, welcher dem Frauen- und Mütterverein von Inwil (FMG) ge-schenkt wurde. Das stattliche Kunstwerk soll dereinst die neuen Alterswohnungen schmücken, deren Bau nächstens in Angriff genommen wird. Dies versicherte Gemeindepräsident Sepp Mattmann. Die Vertreterin-nen der FMG dankten herzlich für den unerwarteten Zustupf in ihre Vereinskasse.

gemeinden

Symposium im D4 Business Village Luzern:Energy Days 2014 4

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gesellschaft

Auftritt: Kinder- und Jugendtanzgruppe im Pflegeheim Ebikon 6

Gemeindepräsident Sepp Mattmann, Lucia Portmann und Anita Ehrler von der FMG, Franz und Marlen Kneubühler, Kari Rust mit dem Kunstwerk «Leben».

Riesenauswahl. Immer. Günstig.

Besuchen Sie uns in Root und Cham! ottos.ch

Polstergarnitur302/162 x 73 x 109 cm

698.-statt 898.-

298.-

Highboard100 x 107 x 40 cm

sport

Erfolgreiche Luzerner Polizeisegler:Hart am Wind 29

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler2 | kanton

werden das Führungsunterstüt-zungsbataillon 23 (Kommando-posten und Telekommunikation) und das Geniebatallion 9 (Bau von Brücken und Transportlogistik) so-wie der Stab der Territorialregion 3 tätig sein. Wie in den vergangen Jahren, werden bereits rekognos-zierte Standorte bzw. die offiziellen Einbaustellen für Brücken bezo-gen. In diesem Zusammenhang wird es zwangsläufig zu Mehrver-kehr, teilweise mit schwerem Ge-

Armee übt die Katastrophenhilfe zu Gunsten der Bevölkerung

Volltruppenübung mit ErdbebenszenarioLUZERN – Wie das Eidge-nössisches Departement für Verteidigung,Bevölkerungsschutz und Sport VBS mitteilt, führt die Territorial-region 3 vom 16. bis 18. Juni eine Voll-truppenübung durch. Diese erstreckt sich von Andermatt bis Bremgarten.

Vor dem Hintergrund eines Erd-bebenszenarios werden subsidiä-re Armeeeinsätze zu Gunsten der Kantone und Gemeinden geübt. Innerhalb des erwähnten Gebiets

rät, und Lärmemissionen kommen. Die Übungsleitung sowie die Füh-rung vor Ort sind bestrebt, diese Unannehmlichkeiten so gering wie möglich zu halten. Um jedoch das Zusammenspiel und die Durch-haltefähigkeit von Mannschaft, Material und Führung zu üben, ist es unumgänglich, dass die-se Arbeiten während der ganzen Übungsdauer und teilweise auch während der Nacht fortgesetzt werden können.

Wer Beobachtungen macht oder Einschränkungen erlebt, die über den obigen Übungsbeschrieb hi-nausführen, dem stehen folgende Kontaktmöglichkeiten offen: Hot-line 0800 780 005 oder E-Mail an [email protected] (24h vom 16. bis 18. Juni). Diese Kon-taktmöglichkeiten werden von einem kompetenten Offizier der Übungsleitung betreut. Er kann, wenn nötig, rasch Einfluss auf die Führung vor Ort nehmen.

um Ausserirdische, die auf der Su-che sind nach einem dringend be-nötigten Diamanten und dabei auf die Hilfe von vier Kindern angewie-sen sind. Aber auch um abenteuer-liche Tagträumereien, wo plötzlich die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwindet. Zu sehen Sind Stücke von Schülern aller Al-tersstufe – von der zweiten Primar-klasse bis zur ersten Oberstufe.

Berner Jubiläum mit Luzerner PräsenzEine besondere Ehre kommt der vierten Primarklasse vom Luzerner Maihofschulhaus zu: Sie kann ihr Stück «Die Erfinderin» im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung zur 20. Ausgabe des Theater Frühlings in Bern aufführen. Der Theaterfrüh-ling ist gewissermassen das Berner Pendant zu den Luzerner Schulthe-

26. Luzerner Schultheatertage eröffnet

Suchen und findenLUZERN – Bereits zum 26. Mal gehen die-se Woche die Luzerner Schultheatertage über die Bühne. Sechzehn theaterbegeis-terte Schulklassen aus der Zentralschweiz präsentieren noch bis am Freitag, 13. Juni, ihre Stücke zum Thema «suchen und fin-den».

Seit heute heisst es wieder: Vorhang auf für die Luzerner Schultheaterta-ge! Sechzehn Schulklassen aus der ganzen Zentralschweiz experimen-tierten, recherchierten, probierten, spielten und gestalteten in den ver-gangenen Monaten intensiv rund ums Thema «suchen und finden» – getreu der diesjährigen themati-schen Vorgabe, die Ausgangslage für alle gezeigten Theaterproduktionen war. Zu sehen ist eine breite Palet-te von Geschichten: Da geht es um eine Prinzessin, die abhaut. Oder

atertagen. Das Stück der Luzerner Schulklasse entstand im Rahmen des Forschungsprojekts «Rollen-kids» der PH Luzern, das in Zusam-menarbeit mit dem Forschungs-labor der Künste an Schulen der Zürcher Hochschule der Künste durchgeführt wird. Jährlich kann eine Schulklasse im Rahmen der Schultheatertage an diesem For-schungsprojekt teilnehmen.

Professionelle BegleitungDen eigentlichen Luzerner Schul-theatertagen geht jeweils eine län-gere Vorbereitungsphase in den einzelnen Klassen voraus. Jede Schulklasse, die sich definitiv für die Schultheatertage angemeldet hat, wird inhaltlich und organisato-risch vom Zentrum Theaterpädago-gik der Pädagogischen Hochschule Luzern begleitet. «Jährlich sind zwischen acht und zehn professio-nelle Theaterpädagogen während durchschnittlich sechs Halbtagen in den Schulklassen im Einsatz», erklärt Ursula Ulrich, Leiterin der

Luzerner Schultheatertage. «Die Theaterpädagogen helfen bei den Probearbeiten, geben Rückmeldun-gen auf das Spiel, machen szeni-sche Übungen und unterstützen die Drehbucharbeiten – alles in Zusam-menarbeit mit der Lehrperson und abgestimmt auf die Bedürfnisse der einzelnen Projekte und Schulklas-sen», so Ursula Ulrich. Zudem steht den Schulklassen während den Schultheatertagen eine Bühne mit professionellen Bühnen- und Licht-Technikern zur Verfügung.

Ein Theaterfestival für 1800 Schülerinnen und SchülerDie Schultheatertage ermöglichen es jährlich bis zu 300 Spielenden aller Schulstufen, ein Stück zu in-szenieren und einem grossen Pu-blikum im Rahmen eines Festivals zu zeigen. Gleichzeitig haben rund 1500 Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich die verschiedenen Theaterstücke anzuschauen. Pro-gramm und weitere Infos: www.ztp.phlu.ch

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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014 diese woche | 3

überblick

kanton 2diese Woche 3gemeinden 4gesellschaft 6gewerbe 15ausbildung 16kultur 21agenda 24marktplatz 26sudoku 27sport 28schluss 32

Die Kampagne Bosco Arena will sensibili-sieren und mobilisieren.Sofort spenden oder eine Spen-denaktion anmelden, Laura Kiser macht es vor. Im Rahmen ihrer Ma-turaarbeit, organisiert sie vom 20. bis 22. Juni 2014 in Sarnen ein inter-nationales Fussballtennis-Benefiz-Turnier, mit Spielern aus der gan-zen Welt und zwar im Namen der Kampagne von Bosco Arena. Laura Kiser kann es kaum erwarten, den Anlass durchzuführen. Sie hofft auf so viele Zuschauer wie möglich und ein breites Feedback in der Presse. Es geht ihr um die weitere Verbrei-tung der Randsportart Fussballten-nis und sie will mit ihrem Beitrag benachteiligten Jugendlichen und Kindern, den Generationen von morgen, eine Zukunft, eine Pers-pektive und Hoffnung geben.

Alle Spenden fliessen an zwei Bildungs- und Sozialprojekte in BrasilienUnterstützt werden das Sozialwerk Santa Rita de Càssia, eine Schule im

Internationales Fussballtennis-Benefiz-Turnier vom 20. bis 22. Juni 2014 in Sarnen

rontaler präsentiert Hilfsaktion Bosco ArenaSARNEN/EBIKON – Maturantin Laura Kiser aus Sarnen und der Jugend- und Sport-förderer MS Sports AG aus Emmenbrücke organisieren diesen Event zugunsten der Kampagne Bosco Arena, für bedürftige Kinder und Jugendliche in den Metropolen Brasiliens, São Paulo und Rio de Janeiro. Der Rontaler unterstützt den Anlass mit Medienplatz und Publicity.

Bosco Arena «Fussball für Bildung» Brasil 2014, eine Kampagne geht um die WeltDie Fussball-WM 2014 ist für Brasili-en ein Prestigeprojekt. Mit dem Eröff-nungsspiel am 12. Juni werden Milli-onen von Menschen ihre Augen auf das grosse südamerikanische Land richten. Sie sollen aber nicht nur die glänzenden Stadien sehen, sondern auch die Probleme der Bevölkerung, denn Brasilien ist ein Land der kras-sen Gegensätze. In der aufstrebenden Weltmacht lebt jede 3. Person unter der Armutsgrenze. 5 Millionen Kin-der und Jugendliche unter 14 Jahren sind extrem arm. Armut und Gewalt prägen den Alltag vieler Menschen. Die Salesianer, Don Boscos Ordens-gemeinschaft, gegründet 1883, ste-hen in Brasilien ganz im Dienst der bedürftigen jungen Menschen. Heute führen sie im ganzen Land u.a. an al-len WM-Austragungsorten, rund 90 Jugendzentren, über 100 Schulen und 17 Berufsbildungszentren. Unzählige Favelakinder konnten so dank der Bildungsangebote Don Boscos der Armut entfliehen. Über den Fuss-ballsport werden Strukturen, Diszip-lin, Kreativität, Toleranz und Respekt vermittelt. Fussball ist nicht nur Spiel und Spass, er ist auch eine Lebens-schule und hat die Kraft der Leiden-schaft und Emotionen.

Elendsviertel Jacarezinho in Rio de Janeiro, sowie ein Berufsbildungs-zentrum im Viertel Itaquera, den Favelas São Paulos. Don Bosco be-teiligt sich an den laufenden Kos-ten der Institutionen, welche eine zentrale Plattform der Sozialarbeit mit integrierter Schule bilden. Die Schule Don Boscos ist die einzige Bildungsstätte in Jacarezinho. Den Unterricht besuchen rund 450 Kin-der jährlich, vom Kindergarten bis in die 9. Klasse.

Die Metall- und Mechanikerwerk-statt des Berufsbildungszentrums von Itaquera muss modernisiert werden. Heute kommen täglich 1700 Jugendliche ab dem Alter von 15 Jahren ins Zentrum und erler-nen die Theorie und Praxis eines Berufs. Neben der Berufsausbil-dung erhalten die Jugendlichen auch eine personelle Förderung und Lebensschulung. Das macht sie für Arbeitgeber besonders at-traktiv, weshalb die Absolventen des Berufsbildungszentrums sehr gute Chancen auf einen festen Ar-beitsplatz und ein gesichertes Ein-kommen haben.

Attraktives Rahmenprogramm mit der Swingin’Sponge Bigband aus EbikonLaura Kiser überlässt nichts dem Zufall und hat zum Event ein buntes Rahmenprogramm auf die Beine gestellt. So gibt es ein Pub-lic-Viewing für die Fussball-WM-Spiele Frankreich – Schweiz und Ghana – Deutschland, eine Hüpf-burg für Kinder und einen Speed4 Laufparcours. Höhepunkt ist si-cherlich auch das Live-Konzert mit der Swingin’Sponge Bigband aus Ebikon. Zudem gibt es eine Welt-

Wettbewerb

Wir verschenken 20 kostenlose Familien-tickets. Wettbewerbsfrage:

Wie wird Fussballtennis gespielt?

a) Mit den Füssenb) Mit den Händenc) Mit dem Tennisschläger

Die richtige Antwort senden an [email protected] ist der 17. Juni 2014.

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler4 | gemeinden

der Vergangenheit verschiedene Methoden, wie diese Flächen zu berechnen sind. Die erlassene Pla-nungszone verschafft jetzt Klarheit, weil dadurch alle heute geltenden Vorschriften überlagert werden. Dies erfolgt auch zum Schutz von Grundeigentümern, welche ihre Gebäude aufgrund von alten Be-stimmungen erstellt haben.

Beschluss einsehenDer Gemeinderatsbeschluss für die Planungszone liegt vom 9. Juni bis 8. Juli 2014 bei der Bauabteilung der Gemeinde Ebikon öffentlich auf. Auch auf der Website www.ebikon.ch ist der Beschluss aufgeschaltet. Die Planungszone ist bis zur Aufla-ge entsprechender Bestimmungen im Rahmen der laufenden Revisi-on des Bau- und Zonenreglements wirksam.

Ebikon ergänzt das Bau- und Zonenreglement

Gemeinderat erlässt eine PlanungszoneEBIKON – Die Gemeinde Ebikon hat viele alte Gestaltungspläne. Diese Pläne sind rechtskräftig, obwohl heute gesetzlich andere Begriffe und Berechnungsweisen gelten. Mit dem Erlass einer Planungs-zone legt der Gemeinderat die Berech-nungsweisen in den alten Gestaltungs-plänen fest.

Der Gemeinderat sowie die Pla-nungs-, Umwelt- und Energiekom-mission (PUEK) von Ebikon stellen mit der Planungszone rechtlich sicher, dass in Gestaltungsplange-bieten diejenigen baurechtlichen Definitionen angewandt werden müssen, die im Zeitpunkt der Ge-nehmigung des Gestaltungspla-nes galten. Wie viel Wohnfläche auf einem Grundstück erstellt werden darf, ist häufig in Gestal-tungsplänen festgelegt. Es gab in den gesetzlichen Bestimmungen

die D4-Energiezentrale teilnehmen. Diese Energiezentrale besteht aus einem der grössten geothermischen Diffusionsspeicher der Schweiz (mit 49 Sonden je 160 Meter) und einer CO2-neutralen Holzschnitzelhei-zung. Ein wichtiges Element des Energiekonzepts ist auch die Son-nenkollektoranlage von 660 m2, die zusätzlich der Regeneration des Dif-fusionsspeichers während der Som-mermonate dient. Neben der nach-haltigen Energieversorgung lernen die Teilnehmenden, wie man im D4 umweltbewusst mit Wasserbewirt-schaftung und Abfallentsorgung um-geht. Die Teilnehmenden erhalten dadurch die Möglichkeit, viel Span-nendes über nachhaltige Energie direkt vor Ort zu erfahren. Damit bei den wissenshungrigen Kindern und Jugendlichen dann auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, offeriert ihnen und ihren LehrerInnen das D4 eine feine Stärkung und Erfrischung. Der Eintritt ist frei, Anmeldeschluss: 13. Juni 2014. Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 041 455 20 20. Ort: D4 Business Village Luzern, Platz 4, 6039 Root D4.

Symposium im D4 Business Village Luzern

Energy Days 2014ROOT – Im Rahmen der EUSEW (EU Sus-tainable Energy Week) findet am 17. Juni 2014 im D4 Business Village Luzern ein Symposium zum Thema: «Nachhaltige Energie. Innovative Lösungen für die Zu-kunft - die schon heute möglich sind» statt.

In Zusammenarbeit mit dem WWF Zug, laden das D4 Business Village Luzern und MIKOVA Systems am 17. Juni gemeinsam zu einem anre-genden Symposium über nachhalti-ge Energieproduktion und -nutzung ein. Globale Herausforderungen, aber auch Visionen und konkrete Zukunftslösungen werden vorge-stellt. Das zweiteilige Symposium richtet sich an Schulklassen aus der Region (Teil 1) und an interessierte Erwachsene (Teil 2).

1. Teil: Impulstag für SchülerNachhaltige Energie – aus der Nähe, aus der Praxis. Geführte Besichti-gungstour durch die D4-Energiezen-trale, verbunden mit Wissenstransfer über die Vorteile und Herausforde-rungen der erneuerbaren Energie. Die Schulkinder und ihre LehrerIn-nen können den ganzen Tag an ge-führten Besichtigungstouren durch

2. Teil: Impulsabend für ErwachseneNachhaltige Energie. Innovative Lö-sungen für die Zukunft - die heute schon möglich sind. Ein «energie-geladener» Abend mit Referaten von Daniel Heusser, WWF Manager Energy Campaigns, Prof. Dr. Urs A. Weidmann, Gründer der Silent-Po-wer AG und Dr. Peter Maskus, Grün-der des globalen Mobilitätssystems AcabionTM, moderiert durch Barba-ra Gysel, Kantonsrätin des Kantons Zug und Präsidentin des WWF Zug. Am Abend haben interessierte Er-wachsene die einmalige Möglichkeit, einen Blick in die D4-Energiezentra-le zu werfen. Dabei erfahren sie viel Wissenswertes und Praktisches über die verwendeten Technologien und Energielösungen. Nach der optiona-len Besichtigungstour wird zu einer inspirierenden «Reise in die Zu-kunft» mit drei hochkarätigen Refe-renten eingeladen. Diese erläutern, mit welchen Herausforderungen wir in Zukunft auch hier in der Schweiz

mehr und mehr konfrontiert sein werden und welche Wege sich als Lösungen anbieten. Sie werden dazu an konkreten Beispielen zeigen, wie man z.B. aus dem unerwünschten CO2 aus der Luft neue Energie-träger gewinnen könnte oder wie man rein solarelektrisch sogar den schnellsten Supersportwagen der Welt sehr leicht überholen kann und dabei mit dem Energieverbrauch eines Motorrollers auskommt. Wie man am Impulsabend sehen wird, gibt es trotz der oft sehr düsteren Vorhersagen bereits Lösungswege, die uns und unseren Kindern und Grosskindern eine positive Zukunft sichern können – wenn wir schon heute unseren Beitrag leisten. An-meldeschluss ist am 13. Juni, der Eintritt ist frei, die Platzzahl jedoch begrenzt. Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 041 455 20 20. Ort: D4 Business Village Luzern, Platz 4, 6039 Root D4.

Energy Days

Die Energy Days stehen für Bottom-Up-Veranstaltungen, die innerhalb des gleichen Mo-nats wie die EUSEW laufen und die ihren Beitrag zur Erfüllung der Klimaziele leisten wollen. Energy Days sind Not-For-Profit-Veranstaltungen, die in Europa, aber mittlerweile auch in Nordamerika, Afrika und Asien laufen und die das Bewusstsein zu Energieeffizienz und nachhaltigen Energien fördern. Ein weiterer Veranstalter aus der Schweiz, der an den Energy Days 2014 teilnimmt, ist die Stadt Lausanne. Ihre Veranstaltung findet am 28. Juni statt.

EUSEW (EU Sustainable Energy Week)

Die Europäische Kommission hat die EUSEW-Initiative im 2006 ins Leben gerufen. Durch die themenbezogenen und gleichzeitig an verschiedenen Orten laufenden Events soll eine erhöhte Aufmerksamkeit für das Thema entstehen und zu direkten Kontakten zwischen den Bürgern und den Energie-Akteuren auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene bei-tragen. Die EUSEW-Initiative findet jährlich statt und hat sich seitdem auch ausserhalb der EU verbreitet.

Mit Überzeugung unterstützt das D4 Business Village Luzern die Bestre-bungen der Energy Week. Bild zVg.

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Rücktritt von Rechnungsprüfungskommissionsmitglied Peter BlättlerPeter Blättler hat dem Gemeinderat nach knapp 4-jähriger, intensiver Tätigkeit in der Rech-nungskommission seine Demission bekannt gegeben. Aus beruflichen und zeitlichen Gründen hat er sich entschieden, das anspruchsvolle Amt mit Abschluss der diesjährigen Rechnungs-revision niederzulegen. Mit viel Engagement hat sich Peter Blättler in der Rechnungskommis-sion eingesetzt. Der Gemeinderat bedauert sein Ausscheiden aus der Rechnungskommission sehr, respektiert jedoch seine Entscheidung. Obwohl der Gemeinderat aktuell mit der Rech-nungskommission die künftige Art der Rechnungsprüfung diskutiert, wird die Ersatzwahl auf den 28. September 2014 angesetzt. Wahlvorschläge müssen bis Montag, 11. August 2014, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Udligenswil, eintreffen. Wird der Gemeindekanzlei nur eine Per-son zur Wahl vorgeschlagen, erfolgt eine stille Wahl. Ein allfälliger zweiter Wahlgang würde am 2. November 2014 stattfinden. Der Gemeinderat dankt Peter Blättler für den engagierten Einsatz und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

Neue Sachbearbeiterin GemeindekanzleiDer Gemeinderat hat Fabienne Pfister, Ebikon, als neue Sachbearbeiterin Gemeindekanzlei per 1. August 2014 angestellt. Sie tritt die Nachfolge von Maria Louisa Stadelmann an, welche

die Gemeindeverwaltung Udligenswil auf den 15. Juli 2014 infolge beruflicher Weiterentwick-lung verlassen wird. Fabienne Pfister ist seit über drei Jahren bei der Gemeinde Hitzkirch als Sachbearbeiterin im Bauamt tätig. Ihre kaufmännische Lehre hat sie bei der Gemeinde Root absolviert und konnte somit in verschiedenen Bereichen wertvolle Erfahrungen sam-meln. Zudem hat sie im Sommer 2013 das Basismodul des Lehrgangs Verwaltungswirtschaft abgeschlossen. Der Gemeinderat ist überzeugt, eine würdige Nachfolgerin für Maria Louisa Stadelmann gefunden zu haben und gratulieren der Gewählten. Er wünscht ihr viel Erfolg und Erfüllung in der künftigen Tätigkeit.

Pikettdienst Wasserversorgung UdligenswilDie Gemeinde ist für den Unterhalt und die Betriebssicherheit der Wasserversorgung Udli-genswil zuständig, um Bevölkerung mit einwandfreiem Trinkwasser in ausreichender Menge zu versorgen. Um die Versorgung jederzeit zu gewährleisten, braucht der Pikettdienst Verstär-kung.Gesucht wird ein Sanitär oder Handwerker aus der Umgebung mit guten technischen Kenntnissen. Möchten Sie gerne Ihren Teil zur Versorgungssicherheit der Gemeinde Udligens-wil beitragen? Bei Interesse bitte anrufen, gerne zeigen die Verantwortlichen das Wirkungs-feld: Marco Zgraggen, 079 660 75 62.

Gemeinde Udligenswil

BaugesucheBundesamt für Strassen (ASTRA), Brühlstrasse 3, 4800 Zofingen: N14 Verzweigung Rotsee - Anschluss Buchrain, Lärmschutz Gemeinden Ebikon, Emmen und Buchrain, Ausführungsprojekt Rathausen, Emmen; Auflage- und Einsprachefrist 10. Juni bis 9. Juli 2014

Theodor und Marianne Portmann-Leu, Höflistrasse 7, 6030 Ebikon: Sanierung und Umstellung Heizungsanlage mit Neubau Kamin an Fassade. Fernheizungsleitung zur Höflistrasse 9 und Umnutzung Untergeschoss Höflistrasse 9, Höflistrasse 7, 9, Gst.-Nr. 1140, 2356 Geb.-Nr. 873, 873b; Auflage- und Einsprachefrist 9. bis 30. Juni 2014.

ZivilstandsnachrichtenEhen3.6.2014: Zairi Shaban und Arifi Mergime, beide wohnhaft in Ebikon4.6.2014: Grosskopf Rudolf, wohnhaft in Ebikon und Brandenburger-Khaled Christine, wohnhaft in Deutschland

Todesfälle31.5.2014: Kälin-Haas Adelheid, geb. 5.4.1934, wohnhaft gewesen Oberdierikonerstrasse 7

Gemeinde Ebikon

Kurt Steiner AG

steiner-luzern.ch Freude am Fahren

FREUDE ZEIGT ECHTES INTERESSE.

KURT STEINER AG / BMW LUZERN.

Neuzuzügeranlass: TerminverschiebungAus organisatorischen Gründen kann der Neuzuzügeranlass 2014 nicht am 18. Oktober 2014 durchgeführt werden. In Absprache mit der Sportkommission und der Kulturkommission hat der Gemeinderat den Neuzuzügeranlass neu auf Samstag, 6. September, angesetzt (Dorffest). Der letzte Neuzuzügeranlass hat im Jahr 2011 stattgefunden. Für den diesjährigen Anlass werden alle Einwohnerinnen und Einwohner eingeladen, die seit Mitte Oktober 2011 in Dietwil wohn-haft sind. Wir bitten die Netrteffenden, diesen Termin schon jetzt vorzumerken. Die Einladung zum Anlass wird rechtzeitig zugestellt. Der Gemeinderat freut sich bereits heute auf eine zahl-reiche Beteiligung.

BauwesenDer Gemeinderat hat dieser Bauherrschaft unter verschiedenen Auflagen und Bedingungen die Bewilligung erteilt:

Volg Konsumwaren AG, Deltastrasse 2, 8404 Winterthur; Bewilligung für Reklamen Volg-Laden mit Pylon; Parzelle Nr. 123, Gebäude Nr. 574, Luzernerstrasse 23 (Baumeldung)

Gemeinde Dietwil

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler6 | gesellschaft

den Auftritten mit Stolz das Lu-zerner Trachtenkleid. Ein «uraltes» Kleid, das auch heute noch in sei-nen schönen Farben leuchtet und die Herkunft verrät. Mitglieder der Trachtengruppe Ebikon haben Kindertrachten genäht und so ist es möglich, dass alle, die Freude ha-ben, in der Gruppe mitmachen kön-nen. Nebst dem Üben gibt es immer Zeit zum Spielen. Zwei Höhepunk-te des Jahres sind der traditionelle Ausflug im Sommer und der spezi-elle Adventsevent.

Zur Schnupperprobe vom 16. Juni 14, von 17.00 bis 18.00 Uhr, in der Turnhalle Feldmatt sind Kinder im Alter von ca. 5 bis 12 Jahren herz-lich willkommen. Wir lernen neue Tänze und Lieder für das Luzerner Kindertrachtenfest in Weggis am 13. September, an dem ca. 500 Trach-tenkinder teilnehmen. Nach einem Umzug zum Festgelände werden die einstudierten Tänze und Lieder

Auftritt der Kinder- und Jugendtanzgruppe im Pflegeheim Ebikon

Brauchtum und Traditionen sollen weiterlebenEBIKON – Die Kinder und Jugendlichen der Trachtengruppe Ebikon sind bestrebt, den Volkstanz und den Volksgesang zu pflegen und mit ihren Darbietungen vie-len Menschen Freude zu bereiten.

So konnten sie an einem Sams-tagnachmittag Mitte Mai einer grossen Gästeschar im Altersheim Höchweid einen bunten Strauss von Tänzen und Liedern aus ihrem erlernten Repertoire zeigen. Einen speziellen Farbtupfer ins Programm brachten die jungen Jodlerinnen und Jodler der Musikschule Ebikon. Unter der Leitung von Iren Kiser sangen sie mit ihren hellen Stim-men fröhliche Lieder und brachten die Zuhörer zum Schmunzeln. Mit grossem Applaus bedankte sich das Publikum für den tollen Auftritt der kleinen und grossen Mädchen und Knaben.

Die singenden und tanzenden Kin-der und Jugendlichen tragen bei

gemeinsam vorgetragen, darunter auch eine Uraufführung.

Nach den Sommerferien beginnen die Proben am 25. August. Diese finden jeweils montags von 17.00

bis 18.00 Uhr in der Turnhalle Feld-matt statt. Für Auskünfte und Fra-gen stehen Priska Renggli (Tel. 041 440 50 14) und Kathrin Betschart (Tel. 041 440 48 16) gerne zur Ver-fügung.

Kindertanzgruppe tanzt den Isenburg Schottisch.

Till, Jael und Zoe tragen zusammen mit Iren Kiser ein lustiges Jodellied vor. Die Jugendtanzgruppe in Aktion.

möglichkeiten für die gesamte Fa-milie. Ab 17:30 startet das Abend-programm, bei schönem Wetter bei der Überbauung Solegno. Bringen Sie bitte einen Salat und/oder ein Dessert fürs Buffet mit! Hiervon dürfen alle profitieren. Wichtig: Zum Grillieren bringt jeder sein Fleisch selber mit. Der Quartierver-

Quartierverein Sonnhalde-Halten, Ebikon

Einladung zum SommerfestEBIKON – Am Samstag, 14. Juni, findet das Sommerfest des Quartiervereins Sonnhalde-Halten statt. Sämtliche Quar-tierbewohner sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.

Ab 13.30 Uhr findet der Beach-volleyball-Plausch statt sowie ein Spielnachmittag mit vielen Spiel-

ein organisiert Getränke, Grillgele-genheit, Besteck und Geschirr so-wie die festlichen Tischgarnituren. Um 18 Uhr wird das Sommerfest Sonnhalde-Halten von der Feld-musik Ebikon (FME) besucht. Die Organisatoren freuen sich auf viele Besucher aus dem Quartier und ein tolles Fest.

Frottee-bücher:Gäbe es das, hätten wir es.

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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014 gesellschaft | 7

7) eine richtige «Chilbi» mit Süs-sigkeiten- und Spielzeugständen, Ballonverkäufern, Geisterbahn und Riesenrad. Die Idee und viele Lieder stammen aus der Feder der Chorleiterin Aramea Müller. Die Arrangements für das vierköpfi-ge Instrumentalensemble schreibt

Kinder- und Jugendchor Ebikon

«Z’Äbike isch Chilbi»EBIKON – Ein grosses Fest mit und für Kinder steht in Ebikon bevor: 40 Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren füh-ren unter der Leitung von Aramea Müller das Musical «Z’Äbike isch Chilbi» auf.

Neben dem Chormusical gibt es im Pfarreiheim Ebikon (Dorfstrasse

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der Cello-Student Joel Zeller, der in Luzern an der Hochschule Musik studiert. Der rosarote Faden durch die Geschichte spinnt Nora Ly als Erzählerin und Zuckerwattenver-käuferin. Lassen Sie sich von den

Melodien und Tänzen verzaubern! Die Aufführungsdaten: Sonntag, 15. Juni, 15 Uhr, Dienstag, 17. Juni, 19 Uhr und Mittwoch, 18. Juni, 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kol-lekte erhoben.

Kinder des Kinder- und Jugendchors der Musikschule Ebikon beim Proben. Bild zVg.

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler8 | gesellschaft

lautstark angefeuert. Die überra-genden Sieger im Seilzeihen waren die starken Männer und Frauen aus der Klasse C3.

Am Nachmittag stand der Mann-schaftssport auf dem Programm: Fussball, Basketball, Unihockey und Beachvolley. Die Fussballer wähnten sich wohl an der WM in Brasilien, wurde doch um jedes Tor hart gekämpft und die Torschützen als kleine Ronaldos gefeiert. So-gar Petrus meinte es gut mit dem Rooter Sporttag, denn er vertag-te das angekündigte Gewitter. Die Gesamtsieger des Tages waren die Klassen A1, A2, B3a, die Sieger in den Älplerdisziplinen: C3, B3a, A2 und die Mannschaftssportsieger: A1/A3/A2.

Christine Schneider

Sommersporttag der Schule Root

Älplerfest in der OberstufeROOT – Steht die Schule Root im Con-chita-Wurst-Fieber, mag sich manch ei-ner gefragt haben? Ganze Schulklassen trugen plötzlich Bart. Andere steckten in Schwingerhosen oder Sennenchuteli. Des Rätsels Lösung: An der Oberstufe Root fand der Sommersporttag unter dem Motto «Älplerfest» statt.

Statt Schnelllauf oder Hochsprung massen sich die Oberstufenschüler dieses Jahr in «Älpler-Sport-Diszi-plinen» wie Chriesisteinespucken, Sackhüpfen, Kistenstapeln, Wagen-rennen, Hufeisenwerfen und den Rooter «Unspunnenstein»-Weit-wurf. Sogar eine Kuh aus Kunst-stoff in Originalgrösse wartete da-rauf, gemolken zu werden. Welcher Schüler zapft «Vreneli» am meisten «Milch» ab? In der Disziplin «Seil-ziehen» traten alle Klassen gegen-einander an, von ihren Lehrern

Gemeinsam feiern statt einsam glotzenDamit die Fussball-WM 2014 zu einem Gemeinschaftserlebnis werden kann, bieten verschiedene Quartierkräfte und Einzelpersonen aus dem Gebiet Maihof-Löwenplatz ein Public Viewing an. Im Zentrum «Der MaiHof» in Luzern wer-den ausgewählte Spiele übertragen.

Die Zuschauerinnen und Zu-schauer können Essen und Ge-tränke selber mitbringen oder Getränke im Bistro beziehen. Beim ersten Spiel der Schweiz en-gagiert sich der Händel-Chor im Catering und mit einem Konzert. Alle Angaben zu den übertrage-nen Spielen finden sich unter www.z-m-l.ch.

Spielplan

12.6. 22 Uhr Brasilien - Kroatien13.6. 21 Uhr Spanien - Holland14.6. 0 Uhr England - Italien15.6. 18 Uhr Schweiz – Ecuador(mit Konzert Händel-Chor)16.6. 18 Uhr Deutschland - Portugal20.6. 21 Uhr Schweiz - Frankreich25.6. 22 Uhr Honduras - Schweiz26.6. 18 Uhr USA - Deutschland8.7. 22 Uhr Halbfinale9.7. 22 Uhr Halbfinale12.7. 22 Uhr Spiel um 3. Platz13.7. 21 Uhr Finale

Bueri aktiv 60 plus

Jahresausflug nach Estavayer-le-LacBUCHRAIN – Am Donnerstag, 22. Mai, war es wieder soweit: 44 Seniorinnen und Senioren wollten eine, für die Meis-ten noch unbekannte Stadt am Neuen-burgersee besichtigen.

Gestärkt nach einer Kaffeepau-se in Wangen an der Aare, führte der Chauffeur die Ausflügler auf dem schnellsten Weg nach Esta-vayer-le-Lac. Das mittelalterliche, ehemalige Fischer- und Schif-ferstädtchen am südlichen Ufer des Neuenburgersees hat seinen Charme bis in die heutige Zeit bewahrt und ist von nationaler Bedeutung. Der Mini-Zug führte an den Stadtmauern aus dem 13. Jahrhundert, durch verwinkel-te Gässchen, an schönen Plätzen

und Aussichtspunkten und natür-lich am Wahrzeichen der Stadt, dem Schloss Chenaux vorbei. Vom Place de Moudon bot sich eine atemberaubende Aussicht auf den See und die gegenüberliegende Jurakette. Die Stadt hat den Beina-men «Rosenstadt» und dank des milden Klimas zieren denn auch zahlreiche Rosen die schönen Parkanlagen entlang der Seepro-menade. Nach dem feinen Mittag-essen und angeregten Gesprä-chen, bot sich die Gelegenheit, zu Fuss oder gemütlich nochmals mit dem Mini-Zug die Sehenswürdig-keiten auf sich wirken zu lassen. Etwas müde, aber mit schönen Er-innerungen im Gepäck, endete ein durchaus positiver Tag.

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www.steinerschule-luzern.chRiedholzstrasse 1, 6030 Ebikon

Im Alter wurden aber die Arbeiten etwas mühsamer, sodass sich Alois und Maria entschlossen, im März 2013 im Gemeindehaus Ebikon eine Wohnung zu beziehen. Leider machten sich in den letzten Mona-ten die Altersgebrechen bemerkbar, sodass beide auf Pflege angewiesen sind. Da das Alters- und Pflege-heim Känzeli aktuell im Umbau ist, fanden Alois und Maria vorüber-gehend im Tertianum Luzern eine Bleibe.

Auf die Frage, wie es ihnen gehe, meinte Alois aufgestellt: «Bis zur 90er-Grenze durften wir uns bester Gesundheit erfreuen und das haben Maria und ich mit unserer Familie genossen. Wir nehmen es nun, wie es kommt. Im Tertianum fühlen wir uns recht wohl und wir freuen uns über jeden Besuch.» Im Gespräch liess Alois aber den Wunsch durch-schimmern, dass er und Maria sich

Maria und Alois Bieri-Schmid aus Ebikon feiern die Eisenhochzeit

65 Jahre glücklich verheiratetEBIKON – Morgen Freitag, den 13. Juni 2014, können Maria und Alois Bieri-Schmid das Fest der «Eisernen» Hochzeit feiern.

ro. Vor 65 Jahren – am 13. Juni 1949 – schlossen die beiden in der neuen Kirche in Langenbruck den Bund der Ehe. Maria Schmid ist in Hasle und Entlebuch aufgewachsen und feiert heute Donnerstag den 94. Geburts-tag! Alois als gebürtiger Romooser wurde am 26. Dezember 1922 gebo-ren und wuchs in Holderbank auf.

Wie es damals «normal» war, wech-selte das junge Ehepaar mehrere Male den Wohn- und Arbeitsort, bis Ebikon 1960 zur eigentlichen Hei-mat wurde. Während Jahrzehnten amtete Alois bis zu seiner Pension als umsichtiger Geschäftsführer der Landi Ebikon. Mit viel Geschick und Ideen verwandelte Maria das Heim am Höchmattweg 12 in ein richtiges Refugium.

danach sehnen, nach dem Umbau des Känzeli wieder nach Ebikon (nach Hause) wechseln zu können.

Das eher seltene Fest wird sicher im Kreise der Familie – zwei Töchter,

zwei Söhne und zehn Grosskinder – gebührend gefeiert. Der Rontaler gratuliert Alois und Maria zur Ei-senhochzeit und wünscht den bei-den noch viele bereichernde Jahre in Gesundheit und Wohlergehen.

Roos Fonds» finanziell benachtei-ligte Kinder und Jugendliche zu un-terstützen – neu jedoch im Rahmen der Statuten der Stiftung Ferienge-staltung für Kinder Schweiz. Dafür sorgt insbesondere Stiftungsgrün-der Erich Roos, welcher die Stiftung im Gedenken an seinen anlässlich einer Papiersammlung in Buchrain im Jahre 2007 tödlich verunglück-

Sascha Roos Stiftung wird als Fonds weitergeführtEBIKON/LUZERN – Kürzlich über-wies die Luzerner Sascha Roos Stiftung ihr Vermögen an die Stif-tung Feriengestaltung für Kinder Schweiz. Dort kann es weiterhin un-ter der Bezeichnung «Sascha Roos Fonds» seinem bisherigen Zweck entsprechend eingesetzt werden. Wie schon die «Sascha Roos Stif-tung» bezweckt auch der «Sascha

ten Sohn Sascha gegründet hatte. Zusammen mit dem bisherigen Stiftungspräsidenten Dr. iur. Rolf Bründler, Rechtsanwalt in Luzern, konnte er in die Stiftung Ferienge-staltung für Kinder mit Sitz in Ebi-kon als Mitglied des Stiftungsrates Einsitz nehmen. Mit der Umstruk-turierung sollen die Abläufe beim Bearbeiten von Gesuchen organi-

satorisch vereinfacht und optimiert werden. Gesuche um Unterstützung finanziell benachteiligter Kinder und Jugendlicher sind deshalb neu an folgende Adresse zu richten: Stiftung Feriengestaltung für Kin-der, Sascha Roos Fonds, Ronstrasse 1, 6030 Ebikon. Weitere Informati-onen: www.sascharoosstiftung.ch und www.feriengestaltung.ch.

sik in verschiedenen Besetzun-gen, sowie drei Streichorchester (das Schülerorchester, das Ju-gendorchester und das ArcoLeg-no Orchestra) mit Schülerinnen und Schülern aus Rontaler Mu-sikschulen, servieren ein buntes Programm von Barock- bis Film-musik.

Die Streicherinnen und Streicher laden zur Feier des längsten Ta-ges ein!sixtysix aufmerksam ge-macht.

Konzertreihe G9 Musikschule Ebikon

MitsommerkonzertEBIKON – Neu in der Konzertreihe G9 der Musikschule Ebikon werden die Streicher der Rontaler Musikschulen ein eigenes Programm darbieten. Das «Mitsommerkonzert» findet am Mitt-woch, 25.Juni, um 19.30 Uhr im refor-mierten Begegnungszentrum in Buch-rain statt.

Zum ersten Mal stellt sich die Familie der Streichinstrumente – Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass – in einem eigenen grossen Konzert vor. Kammermu-

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mit sozialem Engagement Eltern von Kleinkindern weiterhin die Möglichkeit zu bieten, gut erhal-tene Kleider (Grösse 50 bis 140), Schuhe, Babyartikel, Spielsachen, Spiele und Kinder-DVDs in Kom-mission abzugeben, bzw. günstig zu erwerben. Das Angebot umfasst nun auch neue Artikel wie «Nuggi-ketteli», Kindermützen, Geschenk-artikel etc. Fabienne Achermann freut sich über zahlreichen Besuch in ihrer Kinderkleiderbörse an der Schulstrasse 10 in Root.

Öffnungszeiten: Montag 14 bis 16.30 Uhr, Dienstag und Freitag 9 bis 11 Uhr. Während den Sommerferien: Dienstag, 8. Juli, 15. Juli, 5. August und 12. August, 9 bis 11 Uhr. Infos unter www.kinderboerse-kunter-bunt.ch, Telefon 079 797 25 89.

Gebrauchtes und Neues für Kinder

Aus «Kleiderstübli Struppi» wurde «Kinderkleiderbörse Kunterbunt»ROOT – Im Februar hat Fabienne Acher-mann das «Kleiderstübli» in Root über-nommen. Sie führt den Laden nun unter dem neuen Namen «Kinderkleiderbörse Kunterbunt».

Als Mutter von zwei Mädchen hat Fabienne Achermann die Heraus-forderung gereizt, die Kleiderbör-se zu übernehmen. Ihr Ziel ist es,

wurden. 1917 ging das «Ferien- und Erholungsheim für tuberkulös ge-fährdete Kinder» durch Schenkung in den Besitz der Gemeinnützigen Frauen über. Mit der Eröffnung der «alkoholfreien Speisestube Weymatt» an der Löwenstrasse im Frühling 1918, ging ein langgeheg-ter Wunsch der Frauen in Erfüllung. Ein mutiger Entscheid war auch der Kauf des 1899/1900 erbauten Hotels Waldstätterhof im Jahre 1923, dem zwei Jahre später das Hotel Krone folgte. Mit den ersten alkohol- und trinkgeldfreien Gaststätten der Stadt Luzern gab es so ein wichtiges Angebot vor allem für die weibliche Bevölkerung.

Grussworte und Worte des Dankes brachten der Präsident des grossen Stadtrates, Thomas Gmür, die Stadt-rätin Manuela Jost, die Präsidentin des Stiftungsrates Alkoholfreie Be-triebe Luzern, Johanna Dormann, Claire Häfeli, Vizepräsidentin des Dachverbandes Schweizerische Ge-meinnützige Frauen, sowie Marian-ne Pfenniger, Vorstandsmitglied des SGF Zentralschweiz. Sie alle dank-ten den Frauen für ihr standhaftes Wirken und den grossen ehrenamt-lichen Einsatz.

125 Jahre Gemeinnütziger Frauenverein Sektion Stadt Luzern

Auch nach 125 Jahren aktiv am Puls der ZeitLUZERN – Am Dienstag, 3. Juni, lud der SGF Gemeinnütziger Frauenverein Sekti-on Stadt Luzern zur Jubiläums-Jahresver-sammlung ins Hotel Des Balances in Luzern ein. Die rund 40 geladenen Mitglieder und Gäste blickten zurück in die lange, inter-essante Geschichte des Gemeinnützigen Frauenvereins der Stadt Luzern und ihrer engagierten, mutigen Frauen.

Zur Zeit der Gründung 1889 sa-hen die SGF Frauen ihren Auftrag in der Unterstützung der armen Kinder und Töchter. So wurden die Gemeinnützigen 1891 mit der Or-ganisation einer Suppenanstalt be-auftragt und armen Schulkindern wurde in der Winterzeit Suppe und Milch verteilt. In der Pension Wallis auf dem Gütsch wurden dreimona-tige Haushaltkurse und später die ersten Samariterkurse durchge-führt. Schon am 3. Mai 1897 konn-te die erste Kinderkrippe eröffnet werden, der 1902 eine zweite folgte. Im Jahre 1905 kam ein Kinderhort im alten Bürgerspital dazu. Eben-falls 1905 wurde die «Luzerner Frauenliga zur Bekämpfung der Tuberkulose» gegründet und 1913 das Kinderheim «Sommerau» in Schwendi ob Sarnen gemietet, wo schwächliche Kinder aufgenommen

Anhand des Jahresberichts 2013 konnten die Teilnehmenden fest-stellen, dass der Verein, wie in ver-gangenen Jahren, sich der Probleme der Zeit stellt und handelt. So führen die Gemeinnützigen Frauen auch heute wieder eine Kindertagesstät-te (Chenderstube Luzern), mit Öff-nungszeit von 7 bis 19 Uhr ein be-sonders attraktives Angebot. Die 11 Alterswohnungen an der Luegten-

strasse, die Babysitter-Vermittlung und der Verkauf von Birnel der Win-terhilfe sind weitere Aufgaben des SGF Stadt Luzern. Als «Mutter» der Stiftung Alkoholfreie Betriebe Lu-zern, die die Hotels Waldstätterhof und Krone ihr eigen nennt, ist der Verein auch nach 125 Jahren aktiv am Puls der Zeit.

www.frauenverein-luzern.ch

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dreas Campi, Gesamtprojektleiter Mall of Switzerland von Halter Ent-wicklungen, der durch den Anlass der Grundsteinlegung führte. «Auch in der Mall of Switzerland können die Besucher die facettenreiche Schweiz erleben: traditionsreich, urban, naturverbunden, faszinie-rend. Die verschiedenen Aspekte werden von themenspezifischer Architektur und Ausstattung abge-bildet und vom gastronomischen Angebot, von wechselnden Events und interaktivem Infotainment auf-gegriffen. So kann man auf vier Eta-gen durch die ganze Schweiz reisen und den Einkaufsbummel mit einer virtuellen Schifffahrt auf dem Vier-waldstättersee oder einer Wande-rung in den Alpen bereichern.»

Auch die folgenden Redner beton-ten das Potenzial der Mall of Swit-zerland als Ort der Begegnung und des Erlebens und würdigten die bisherige gute Zusammenarbeit. Es sprachen Robert Küng, Regierungs-präsident des Kantons Luzern, An-dreas Binkert, Partner und Senior Vice President der Nüesch Deve-lopment, Daniel Gasser, Gemein-depräsident der Gemeinde Ebikon, Hans Burri, Gemeindepräsident der Gemeinde Dierikon, Markus Mett-ler, CEO der Totalunternehmerin Halter AG sowie Matthias Luecker, Chairman und CEO der Investorin FREO-Gruppe, der dem Projekt

Vorgeschmack auf künftige Erlebniswelten

Grundsteinlegung Mall of SwitzerlandEBIKON – Was lange währt, wird gut. Ent-sprechend gross ist die Vorfreude auf die Shopping- und Erlebniswelt Mall of Swit-zerland, die nach intensiver Planung und Entwicklung und einer rund zehnjährigen Suche nach dem passenden Investor end-lich realisiert werden kann.

Am Mittwoch war es so weit. Der Grundstein für die Mall of Swit-zerland wurde auf dem Baugrund in Ebikon gelegt. Und dass es sich dabei nicht um irgendeinen Stein handelte, sondern um den Drachen-stein, bzw. eine Abbildung des Ori-ginals aus dem Naturmuseum Lu-zern, ist ein gutes Omen. Denn der sagenumwobenen Hinterlassen-schaft eines Pilatusdrachens wur-den einst Wunderkräfte attestiert. Sogar amtlich. Wunderbar war auch die Übergabe des Grundsteins an die Projektverantwortlichen durch einen Drachenreiter persönlich. Dieser war Teil einer fantastischen Reise durch die Zentralschwei-zer Sagenwelt, symbolisiert durch Riesendrachen, Feuerkünstler und fliegende Akrobaten, die aus glit-zernden Kugeln schlüpften. Musi-kalisch begleitet wurde das Spek-takel vom Gesang der Sopranistin Irene Straub, Hauptdarstellerin des erfolgreichen Musicals «Der Dra-chenstein».

«Das ist ein würdiger Auftakt für die Mall of Switzerland», befand An-

«gutes und vor allem unfallfreies Gelingen» wünschte.

Im Herbst 2017 soll die Mall of Swit-zerland eröffnet werden. Man darf

damit rechnen, dass ein inspirie-render Ort, an dem man durch die ganze Schweiz reisen kann, auch Besucher aus der ganzen Schweiz anziehen wird.

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men für Tourismusangebote und Gastronomie-Betriebe rund um den Ebisquare. Der Eröffnungs-termin für den Shopping- und Freizeitbereich ist ebenfalls für den Herbst 2017 geplant.

Erste stehende Welle der SchweizNeben dem Multiplexkino ist als eine weitere Attraktion im Frei-zeitbereich die erste stehende Wasserwelle der Schweiz geplant. Auf ihr können Surfer umrahmt von einer inspirierenden Publi-kumsanlage unvergessliche Mo-mente erleben. Konzipiert und betrieben wird diese vom interna-tional renommierten Erlebnisan-bieter und ehemaligem Stuntman Jochen Schweizer. (Weitere Infos unter www.jochen-schweizer.ch)

Ein Projekt für die Region

Eröffnung Herbst 2017Der Baubeginn für die Mall of Switzer-land ist ausgelöst. Bereits in den kom-menden Wochen werden die Arbeiten auf dem Baugrund aufgenommen. In den nächsten drei Jahren entsteht das grösste Shopping- und Erlebniscenter der Zentralschweiz.

Bereits wurden verschiedene Baugrunduntersuchungen so-wie weitere Vorbereitungsarbei-ten vorgenommen. Nach deren Abschluss folgt der Aushub der Baugrube mit rund 35‘000 Kubik-meter Material – dies entspricht in etwa einem Güterzug mit 1000 Wagons. Im Herbst 2014 erfolgt die Baueingabe für den Freizeit-bereich mit einem Multiplexki-no, einem Fitness, Wellness und Spa-Bereich sowie Eventplattfor-

Mobilität

Die Mall of Switzerland ist verkehrstechnisch optimal an den öffentlichen und privaten Verkehr angeschlossen. Der Autobahnzubringer Rontal, die S-Bahnstation Buchrain sowie die Bushaltestelle Fildern grenzen alle unmittelbar an die Mall of Switzerland an. In Bezug auf den privaten Verkehr wirkt entlastend, dass die Öffnungszeiten der Mall lediglich geringfügige Überschneidungen mit dem Pendlerverkehr aufweisen. Somit sind kaum zu-sätzliche Stauzeiten während der Woche zu erwarten. Die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr wird durch den direkten, überdachten Zugang zur S-Bahn zusätzlich attraktiv. Für die Anreise mit dem Bus ist eine Erhöhung des Fahrplans der Linie 23 auf 7 ½-Minuten in Planung. Die Betreiber werden gemäss Baubewilligung einen jährlichen Beitrag an die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs entrichten. Die Bauherrschaft strebt in Zusam-menarbeit mit den Gemeinden und dem Kanton weitere Verbesserungen des öffentlichen Verkehrssystems an, von denen letztlich die ganze Bevölkerung profitieren soll.

Das Projekt in Zahlen

Gesamtarealfläche 73‘000 m2

Verkaufs-/Retailfläche 46‘000 m2

Anzahl Geschäfte/Restaurants Rund 140

Öffentlicher Platz (Ebisquare) 3‘000 m2

Freizeitangebote Multiplexkino mit 12 Sälen (grösste Leinwand der Zentralschweiz, Fitness-, Wellness und Spa-Bereich, Stehende Welle, Touristische Eventplattformen

Parkplätze 1‘600

Gebäudevolumen Shopping: 445‘000 m3

Freizeitgebäude: 93‘000 m3

Investor Eine Tochterfirma der Tamweelview European Holdings Ltd, Diese ist ihrerseits eine auf langfristige Engagements aus- gerichtete Immobilien-Investmentgesellschaft im Besitz der Abu Dhabi Investment Authority (ADIA)

Management FREO-Gruppe

Totalunternehmer Halter AG | Gesamtleistungen

Vermarktung Halter AG | Immobilien

Neben dem Shopping- und Freizeitbereich umfasst das Projekt rund 140 Wohnungen so-wie ein Hotel mit rund 100 Zimmern.

Kontakt

Halter AG, Nik Grubenmann: [email protected], Werner Schaeppi: [email protected]

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lem mehr vergnügen. Und wenn dann ein kleiner Hunger oder Durst aufkam, wurde im Nach-mittagsbeizli für Abhilfe gesorgt. Am späten Nachmittag trafen sich die ehemaligen Vorstandsmitglie-der des Dorfvereins zum Apéro im Treff. 6038. Der derzeitige Präsi-dent Daniel Bösch bedankte sich bei allen für unzählige geleistete Arbeitsstunden im Zeichen der Gemeinschaft und des Zusammen-halts im Dorf. Und schliesslich war die ganze Bevölkerung eingeladen, am Jubiläumsessen im Zentrum Mühlehof mit dabei zu sein. Erin-nerungsbilder aus dreissig Jahren wurden auf eine grosse Leinwand projiziert und das Duo «Don’t Care» unterhielt mit bekannten Melodi-en. Wer nach dem feinen Nachtes-sen den Abend noch etwas weiter geniessen wollte, konnte sich noch bis um 2 Uhr in der Bar vergnügen.

30 Jahre Dorfverein Gisikon-Honau

Zwei Dörfer feiern ein JubiläumGISIKON – Der Dorfverein Gisikon fei-erte sein 30-jähriges Bestehen mit ver-schiedenen Attraktionen. Es gab manch frohes Wiedersehen und etliche neue Be-gegnungen. Organisation, Ablauf, Wet-ter, Stimmung – alles war perfekt!

ko. Zwar werden in den einzelnen Quartieren in Gisikon Strassen-feste gefeiert, Quartiervereine wie anderswo gibt es aber nicht, son-dern gleich einen Dorfverein und das seit 30 Jahren. Oder besser ein Zweidörfer-Verein. Seit 2011 heisst er nämlich Dorfverein Gisikon-Ho-nau, weil die Honauer seither mit im Boot sind. Am Pfingstsamstag wurde das Jubiläum gebührend ge-feiert. Ab 14 Uhr konnte man sich auf dem Spiel- und Pausenplatz mit Spielen wie Töggelen, Airho-ckey, Tischtennis, Büchsenschies-sen in verschiedenen Varianten, Stiefelwerfen, Ponyreiten und vie-

Wenn man auch nicht sagen kann, dass der Anlass förmlich über-rannt wurde, – man muss beden-ken, dass das Fest am Pfingst-samstag stieg, das Wetter herrlich war und zum Baden lud – so war der Besuch erfreulich. Der Ge-meindepräsident Alois Muri gra-

tulierte dem Dorfverein zu Recht und dankte ihm, dass er immer zur Stelle und einsatzbereit sei, wann immer eine Mithilfe an einem An-lass gefragt sei. So konnte nach dreissigjährigem Bestehen eine durch und durch positive Bilanz gezogen werden.

Präsident Dani Bösch begrüsst aktuelle und ehemalige Vorstandsmitglieder.

Ponyreiten ist immer beliebt.

Büchsen aus dem Fenster spritzen, ein grosses Gaudi. Bilder Ruth Kocherhans

Back-Lust im Juni

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Nüsse Obwohl Nüsse ausgesprochen nahrhaft sind, sind sie, in gesundem Mass genossen, keine Dickmacher. Durch ihre mehrfach ungesättigten Fettsäuren senken sie sogar den Cholesterinspiegel im Blut und schützen vor Arteriosklerose. Zudem haben sie einen sehr hohen Mineralstoff-gehalt, z.B. von Kalzium und Magnesium.

Mandeln werden in der chinesischen Me-dizin bei Yin- Mangel der Lunge eingesetzt, d.h. bei trockenem Husten oder Asthma. Weiter befeuchten sie den Darm und sind somit ideal bei trockener Verstopfung. Falls Sie ab und zu saures Aufstossen verspüren, probieren Sie mal 10 Mandeln hintereinan-der bis zur Milch zu zerkauen.

Farmer-RiegelZutaten:1 Tasse Haferflocken*½ Tasse Dinkelmehl½ Tasse Mandeln oder Baumnüsse, fein gehackt¼ Tasse Dörraprikosen gehackt¼ Tasse Sonnenblumenkerne* od. Sesam*½ Tl Zimt*3–4 EL Ahornsirup*3 EL Olivenöl*Die Sorten der Nüsse, Kerne und Dörrfrüch-ten können nach Belieben angepasst werden

Zubereiten: – Zutaten bis und mit Zimt gut mischen– Ahornsirup beigeben– Öl dazugeben, gut mischen– Masse mit nassen Händen auf mit Back- papier belegtes Blech drücken, es sollte ca. ½- ¾ cm dick sein

Backen: 175°C in der Mitte des Ofens, während 10–15 Min., danach noch warm in Riegel schneiden

Irene SchumacherNaturheilpraktikerin TCMErnährung TCMRiedmattstrasse 12, 6030 Ebikonwww.naturheilpraxis-rontal.ch

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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014 gewerbe | 15

Teilnehmern der Mitmachkampag-ne und die Kommunikation der Ju-biläumsprojekte.

Die Migros Luzern unterstützt Pro-jekte, die sowohl die Gästival- als auch die Migros-Kulturprozent-Kriterien erfüllen. Eingereicht werden die Projekte weiterhin bei der Gästival-Projektleitung (www. gaestival.ch unter Mitmachkam-

Migros Luzern unterstützt die Gästival-Mitmachkampagne

Migros-Kulturprozent wird Partnerin von GästivalLUZERN – Die Genossenschaft Migros Lu-zern wird mit dem Migros-Kulturprozent Partnerin von Gästival und unterstützt die Mitmachkampagne. Damit wird ein wesentlicher Teil des Tourismusjubilä-ums, das 2015 in der Zentralschweiz gefeiert wird, gestärkt. Dank der Mitun-terstützung durch das Migros-Kulturpro-zent wird es möglich sein, Gastfreund-schaftsprojekte zu realisieren, die in ihrer Einzigartigkeit und Qualität über-zeugen, deren Finanzierung aber noch nicht gesichert ist.

Ziel der Mitmachkampagne ist es, das Tourismusjubiläum in breiten Bevölkerungskreisen und in sämtli-chen Regionen der Zentralschweiz zu verankern. Kulturschaffende, Institutionen aus Tourismus und Sport, Vereine und Einzelpersonen beteiligen sich auf diese Weise mit eigenen Ideen und Projekten am Jubiläum. Bis heute sind bereits mehr als 130 Projekte eingereicht worden. Grundsätzlich finanzieren sich die Mitmachprojekte selber. Dank der Partnerschaft mit der Mi-gros Luzern wird es möglich sein, zusätzliche Gastfreundschaftsiniti-ativen zu realisieren, die einer zu-sätzlichen finanziellen Unterstüt-zung bedürfen. Dadurch wird das Thema der Gastfreundschaft in der ganzen Zentralschweiz gefördert, ebenso der Austausch zwischen den

pagne). Mit ihrem Kulturprozent ermöglicht die Migros seit 1957 ei-ner breiten Bevölkerung Zugang zu vielfältigen kulturellen und sozia-len Leistungen und engagiert sich in den Bereichen Bildung, Freizeit, Sport oder Jugendförderung. Das Migros-Kulturprozent versteht sich als «Brückenbauerin» zwischen Kulturschaffenden und Publikum und regt an, kulturell aktiv zu sein.

In dieser Rolle kann sich die Migros Luzern ideal auch beim Gästival einbringen. Bekanntgegeben wurde die Partnerschaft am 3. Juni in Lun-gern. Dort fand bereits das 6. Forum der Gästival-Mitmachkampagne statt. 50 Teilnehmer und Interes-sierte trafen sich zum angeregten Gedankenaustausch im Brünig-park, der selber als Mitmachprojekt am Gästival beteiligt ist.

dung oder zur Unterstützung bei der Nachfolgeregelung. Das wirkt sich direkt auf das Geschäftser-gebnis aus: 2013 erwirtschaftete die Gewerbe-Treuhand-Gruppe mit ihren mittlerweile 2500 Kunden ei-nen Rekordumsatz von 18 Millionen Franken. Das entspricht einer Stei-gerung von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Gewerbe-Treuhand AG

Rekordergebnis zum Jubiläumapi. Die Gewerbe-Treuhand AG hat allen Grund zum Feiern. 1944 vom Kantonalen Gewerbeverband als Einmann-Buchhaltungsstelle für das Gewerbe gegründet, entwickel-te sich das Unternehmen in seiner 70-jährigen Geschichte zu einer stattlichen Gruppe, bestehend aus sechs Niederlassungen und 130 Mit-arbeitenden. Ein Jubiläum kommt aber selten allein: Die Geschäfts-stellen Hochdorf und Schüpfheim blicken in diesen Wochen auf 20 Jahre erfolgreichen Wirkens zu-rück. Auch die wirtschaftliche Si-tuation ist erfreulich. Immer mehr Firmen nutzen die Dienstleistungen der Gewerbe-Treuhand AG, sei es bei Fragen zur Unternehmensgrün-

Bruno Käch, CEO der Gewerbe-Treu-hand Gruppe. (Bild apimedia)

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler16 |

zesse in der Wertschöpfungskette der Solarmodulherstellung.Komax Medtech entwickelt anspruchs-volle kundenspezifische Maschi-nensysteme hauptsächlich für die Montage von in grossen Stückzahlen gefertigten medizinischen Geräten wie beispielsweise Insulinpens oder Spritzen.

Am Hauptsitz des Unternehmens in Dierikon sowie am Standort Rotkreuz werden Maschinen für die Kabelverarbeitung entwickelt und gebaut. Komax hat neben den Standorten in der Schweiz welt-weit weitere 12 Produktionsstand-orte, namentlich in Deutschland, den USA, Brasilien, Tunesien, der Türkei, in China, Malaysia und Japan. Für die globale Verkaufs- und Serviceunterstützung sind die Tochtergesellschaften und

Komax Gruppe

Weltweit vernetztDie Komax Gruppe ist ein global tätiges Technologieunternehmen, welches sich auf Automatisierungslösungen für ausge-wählte Prozesse der Automobil-, Solar- und Pharmaindustrie spezialisiert. Kernkompe-tenz der Komax Gruppe ist die Mechatro-nik/Robotik, das heisst das interdisziplinäre Zusammenspiel von Präzisionsmechanik, Elektronik und Informatik.

Operativ wird das Geschäft in drei Segmenten geführt. Diese sind weit-gehend autonom und als eigenständi-ge Marken in verschiedenen Anwen-dungsgebieten und Märkten tätig: Komax Wire bietet ein umfassen-des Sortiment an innovativen Lös- ungen für sämtliche Anwendungen der Kabelverarbeitung sowie für die Prüfung von Kabelsätzen und von einbaufertigen Fahrzeugmodulen.Komax Solar konzentriert sich mit ih-ren Anlagen auf die kritischen Pro-

die unabhängige Vertretungen in 60 Ländern verantwortlich. Die

Komax Gruppe beschäftigt welt-weit rund 1 450 Mitarbeitende.

Der Standort Dierikon ist seit 1982 Hauptsitz der Komax Gruppe.

Maschine von der Idee bis zur Seri-enreife. Während der Ausbildung er-halten sie Einblicke in die verschie-denen Abteilungen und lernen so die zahlreichen Prozesse eines Unter-nehmens verstehen. Ein Stage wäh-rend der Ausbildung an unserem Standort in La Chaux-de-Fonds ist ebenfalls möglich. Wir verfügen über modern eingerichtete Arbeitsplätze sowie gut ausgestattete mechanische Werkstätten und Montageplätze für die spezifischen Ausbildungen. Die angehenden Berufsleute werden durch ein motiviertes Ausbildner-Team begleitet, welches sich durch hohe fachliche Fähigkeiten sowie ein Gespür für die sozialen Anlie-gen der Jugendlichen auszeichnet. Sie übernehmen sowohl Aufgaben innerhalb des Teams von Lernenden als auch in den verschiedenen Abtei-lungen an den Standorten Dierikon und Rotkreuz.

Neben einer professionellen Ausbil-dung bietet Komax den Lernenden viele attraktive Zusatzleistungen wie Sprachkurse, kulturelle Veranstal-tungen, Gesundheitsprävention und teambildende Anlässe nur für Ler-nende sowie vergünstige Mittages-sen und ÖV-Benutzung.

Berufsbildung bei Komax

Mit Begeisterung und EngagementDie Komax Gruppe engagiert sich für die Ausbildung von Lernenden und bietet Lehrstellen für Polymechaniker, Informa-tiker, Elektroniker, Konstrukteure, Automa-tiker, Logistiker sowie für kaufmännische Berufe an. Die Ausbildung von Lernenden sehen wir als Gewinn für das Unterneh-men. Zurzeit sind an den Standorten Dieri-kon und Rotkreuz 42 Lernende tätig.

Komax ist weltweit Marktführer für Lösungen in der Kabelverarbeitung. Und damit dies so bleibt, setzen wir auf die Ausbildung künftiger Berufs-leute. Unsere Mitarbeitenden sind mit ihrer Begeisterung und Leiden-schaft sowie mit ihrem Verantwor-tungsbewusstsein und hohem Enga-gement Teil unseres Erfolgs. Unsere Kultur ist geprägt von gegenseitigem Respekt, unserem ausgeprägten Know-how und hohem Qualitäts-denken in einem dynamischen Un-ternehmen.

Als weltweit führender Hersteller von Kabelverarbeitungsmaschinen mit Wurzeln in der Zentralschweiz bieten wir unseren Lernenden eine abwechslungsreiche Ausbildung. Bei uns sind die jungen Berufsleute mitten im Geschehen und erleben aktiv die gesamte Entwicklung einer

Blick in die Lehrwerkstatt bei Komax in Dierikon.

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Nach der abgeschlossenen Lehrzeit ermöglichen wir den Berufseinstieg sowohl im angestammten Lehrbe-trieb als auch international an einem der Komax Standorte. Ausserdem unterstützen wir die ausgebildeten Berufsleute in ihrer beruflichen Ent-wicklung und fachlichen Weiterbil-dung.

Weitere Informationen zu den Aus-bildungsmöglichkeiten bei Komax:www.komaxgroup.com/Karriere/Lehrstellen

Die vielfältige Ausbildung für angehende Elektroniker dauert vier Jahre.

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mens platziert um die Mitarbei-tenden über die unterschiedlichen Leuchtmitteltechniken zu infor-mieren.

Teamarbeit gefragt«Nach einer ersten Sitzung haben wir uns Gedanken darüber ge-macht, wie wir die vielen Informa-tionen über die unterschiedlichen Leuchtmittel anschaulich und verständlich machen können. Wir haben gemeinsam einige Ideen entwickelt und ein Konzept ausge-arbeitet, welches wir unseren Aus-bildungsverantwortlichen prä-sentierten,» erinnert sich Marius Jurt. Und Roman Wioland ergänzt: «Nachdem die Grundidee klar war, konnten wir die Planungs-phase starten. CAD-Zeichnungen des Standes wurden konstruiert, die Anordnung der Lampen und die Darstellung der Informationen festgelegt. Die Arbeiten haben wir untereinander berufsspezi-fisch aufgeteilt.» Danach wurden die ersten Materialbestellungen bei Lieferanten ausgelöst und an-schliessend der Stand in Rotkreuz gefertigt und montiert. In Dierikon wurden anschliessend die elekt-rischen Arbeiten vorgenommen. Dazu musste zuerst die Steuerung nach dem eigenhändig gezeich-neten Schema verdrahtet werden. Gleichzeitig hatte Sandro Gasser die Software dazu geschrieben. Marius Jurt erinnert sich genau

Projekt für Lernende bei Komax in Dierikon und Rotkreuz

Glühlampenersatz – gewusst wieMit dem Ziel, alle Mitarbeitenden der Komax in Dierikon und Rotkreuz für einen noch sorgfältigeren und bewuss-teren Umgang mit der Ressource Elek-trizität zu sensibilisieren, wurde das Projekt Leuchtmittelstand drei Lernen-den als praktische Aufgabe im Zusam-menhang mit ihrer Ausbildung bei Ko-max erteilt. Es waren dies: Marius Jurt, Lernender Automatiker und Projektlei-ter Leuchtmittelstand, Roman Wioland, Lernender Polymechaniker und Sandro Gasser, Lernender Elektroniker.

Das Projekt Leuchtmittelstand wurde von Oekomax ins Leben gerufen. Oekomax ist ein Unter-nehmensprojekt, welches Bei-träge zum Umweltschutz leistet. Dazu sucht das Projektteam lau-fend Ideen die es bewertet und bei Eignung in den Massnahmenkata-log aufnimmt und umsetzt. Ziel ist es, die Komax Mitarbeitenden für Umweltschutzthemen zu sensibi-lisieren.

Die Aufgabe an die Lernenden war, einen Infostand zu bauen, an dem die verschiedenen alten und neuen Leuchtmitteltechni-ken präsentiert und ihre Eigen-schaften dargestellt werden. Der Standbesucher soll Informati-onen zu Technik, Leuchtstärke, Verbrauch und Kosten erhalten. Der Infostand wurde nach dessen Fertigstellung an verschiedenen Orten innerhalb des Unterneh-

und meint: «Die Herausforderung dieses Projekts und die Umset-zung im Team haben uns allen grossen Spass gemacht.»

Weiterentwicklung des ProjektsDamit nach Beendigung des Pro-jekts der Infostand nicht einfach im Keller verstaubt, hat das Pro-jektteam nach weiteren Stand-orten ausserhalb der Komax ge-sucht, um die Informationen auf diese spielerische Art auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Als erstes reiste der Beleuchtungsmittelstand nach Zürich auf den Üetliberg. Im Ho-

tel und Restaurant Uto Kulm in-formierte er die Gäste während sieben Wochen. Anschliessend kam er Anfang November letz-ten Jahres nach Spreitenbach in die Umwelt Arena. Dort stand er über fünf Monate den Besuchern zur Verfügung. Das Projektteam arbeitet bereits an einer Weiter-führung indem der Leuchtmittel-stand an weiteren Standorten in der Schweiz aufgestellt werden soll. Das Team möchte auch in Zu-kunft Interessierte über die drei alternativen Leuchtmittel LED, Energiespar- und Halogenlampen informieren.

Roman Wioland (links) und Marius Jurt sind stolz auf das Komax Projekt Leuchtmittelstand.

Neben dem Komax Leuchtmittelstand konnten in der Umwelt Arena in Spreitenbach die passenden Leuchtmittel direkt aus dem etwas anderen Selecta-Automaten bezogen werden.

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schon im Sommer 1914 begann der Erste Weltkrieg und machte den Initianten einen dicken Strich durch die Rechnung. Infolge des Krieges brach die Konjunktur ein, und Investitionen für das Bauge-werbe fehlten. In der Folge wollte oder getraute man sich nicht, einer Kader-Organisation beizutreten.

Gemeinsame gesellschaftliche An-lässe waren seit den Anfängen ein Anliegen des Verbands. Und sie sind auch heute noch einer der Schwerpunkte im Tätigkeitspro-gramm der Sektion. «Der monat-liche Baukadertreff führt die Mit-glieder häufig auf eine Baustelle, kürzlich etwa besichtigten wir die Arbeiten am Seetalplatz oder die Baustelle der Kehrichtverbren-nungsanlage Renergia in Perlen», erzählt Präsident Josef Hodel. Dazu kommen Fachvorträge und gesellschaftliche Anlässe wie die Polierchilbi oder der Chlaushöck. Ein Vorteil für die Mitglieder ist die Absicherung bei Vertrags- und Lohnverhandlungen, sie profi-tieren von Rechtsberatung und -schutz sowie von finanzieller Un-terstützung für Weiterbildungen oder in Notfällen.

Soziales Netzwerk für Baukader feiert Jubiläum

100 Jahre Baukader LuzernDer Verband Baukader Luzern feiert das 100-Jahr-Jubiläum. Auch heute noch ste-hen die Vernetzung der Berufsleute und die Aus- und Weiterbildung im Vorder-grund.

Baukader Luzern ist ein soziales Netzwerk für Vorarbeiter, Polie-re, Bauführer und Mitarbeiter des Baustoffhandels sowie Werkmeis-ter und Bauleiter. Die Luzerner Sektion ist eine der grössten von Baukader Schweiz. Aktuell sind 262 Mitglieder verzeichnet. Am 14. Juni feiert das Baukader Luzern in Sursee das Jubiläum mit der 100. Generalversammlung und an-schliessendem Bankett.

Ein Blick ins Archiv des Berufsver-bands zeigt, dass der Anfang nicht ganz reibungslos verlief. Der ers-te Anlass fand im Juli 1913 in der völlig überfüllten «Fritschistube» statt. Unter diesen Umständen war an eine Gründung eines Polierver-bands nicht zu denken. Nach län-gerer Überzeugungsarbeit gelang es, am 21. Februar 1914 15 Kollegen im Restaurant Pfistern zur Grün-dungsversammlung zusammen-zubringen und den Polierverband Sektion Luzern zu gründen. Doch

Aus- und Weiterbildung war für das Baukader in Luzern stets eines der wichtigsten Themen. Ein be-deutendes Projekt war die Schaf-fung der Polierschule Luzern, heu-te Polierschule Zentralschweiz, im Jahr 1964. In der Kaderausbildung gilt es auch in der Baubranche im-mer am Ball zu bleiben: neue Tech-niken lernen, moderne Maschinen einsetzen, den stets steigenden Anforderungen des Umweltschut-zes und der Energiepolitik gerecht

werden, und auch Arbeitssicher-heit und Gesundheitsschutz müs-sen umgesetzt werden. Im Bil-dungszentrum Bau im heutigen Campus Sursee werden bereits seit 1972 Kurse für Bauhandwer-ker der Hoch- und Tiefbaus ange-boten. Und dort, wo gegen 200‘000 Baufachleute eine Aus- oder Wei-terbildung absolviert haben, feiert Baukader Luzern das 100-Jahr-Ju-biläum mit vielen Gästen aus Poli-tik und Verbänden.

Der Vorstand von Baukader Luzern (von links): Zoran Kocev, Edi Warmuth, Joël Gwerder, Josef Lütolf, Othmar Warmuth, Josef Hodel.

Der monatliche Baukadertreff führt die Mitglieder häufig auf eine Baustelle.Baukader Luzern auf Besichtigungstour in der Renergia. Bilder zVg.

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014 gewerbe | 19

kernigen Votum überzeugte Heidy Lang-Iten die Anwesenden, dass sie sich mit Leidenschaft und Freude für den KMU-DetailhandeI und den «Luzerner Treuebon» einsetzen will.

Chancendenker sind gefragtDVL-Präsident Heinz Bossert zeigte sich in seinen einführenden Gedan-ken zum KMU-Detailhandel über-zeugt, dass Charme und Kompetenz in den kleinen Geschäften immer mehr eine Zukunft habe. «Tante Emmas Nichten und Neffen jeden-falls sind ungemein kreativ», brach-te er seine Überlegungen auf den Punkt. Mit verschiedenen Beispie-len prophezeite er das Revival der Kleinen, hin zu Überschaubarem und Persönlichem.

Meier folgt auf HaldiZurückgetreten ist die DVL-Vize-präsidentin Trudy Haldi, Malters. Infolge Verkauf der Papeterie und Erreichung des Pensionsalters gab

GV des Luzerner Detaillistenverbandes DVL

Heidy Lang-Iten ist erste DVL-BotschafterinLUZERN – An der 111. ordentlichen GV des Detaillistenverbandes Kanton Luzern DVL in Rickenbach konnte DVL-Präsident Heinz Bossert bekanntgeben, dass Heidy Lang-Iten aus Ermensee seit anfangs Mo-nat als DVL-Botschafterin im Verbands-gebiet unterwegs ist: «Mit ihr gewinnt der DVL eine versierte Fachfrau als Bot-schafterin für die Anliegen des KMU-De-tailhandels im Kanton Luzern». Sie kenne die Anliegen des Gewerbes in- und aus-wendig. Sie sei selber Mitinhaberin eines KMU-Gewerbetriebes im Luzerner Seetal.

Bestens vernetztBossert zeigte sich überzeugt, dass Heidy Lang-Iten mit ihrer Per-sönlichkeit und mit ihren grossen Erfahrungen ein Gewinn für den Verband ist. «Seit jeher versteht sie sich als Brückenbauerin zwischen Wirtschaft, Politik und Bevölke-rung», hielt Bossert fest. Dies habe sie als langjährige Kantonsrätin immer wieder auf eindrückliche Art und Weise bewiesen. Mit einem

die geschätzte Detailhandelsfach-frau ihren Rücktritt auf die GV hin. Der DVL-Vorstand, unter der Lei-tung von Verbandspräsident Heinz Bossert, bedankte sich für die lang-jährige und kollegiale Zusammen-arbeit und würdigte die Verdienste von Trudy Haldi. Für Haldi wählten

die Delegierten neu Roland Meier, Ruswil, in den fünfköpfigen Vor-stand. Roland Meier als versierter Geschäftsführer der Meier Rottal Druck AG und Papeterie, setzt sich seit jeher für die sozialen und wirt-schaftlichen Interessen der KMU-Betriebe ein.

Der DVL in Zahlen

Dem Detaillistenverband Kanton Luzern (DVL) sind rund 600 Mitglieder aus 50 Branchen mit zirka 5'500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie rund 1'000 Lernenden ange-schlossen. Die branchenübergreifende Dachorganisation des KMU-Detailhandels steht im 111. Jahrgang und unterhält seit 1929 im Eigenheim an der Burgerstrasse in Luzern eine aktive, innovative und kreative Geschäftsstelle. Der DVL wahrt und fördert die geschäftli-chen Interessen seiner Mitglieder. Unser Verband sammelt und koordiniert als Sprachrohr des KMU-Detailhandels deren Anliegen und Ansprüche, um sie in Politik und Wirtschaft durchzusetzen. Der DVL betreibt beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit und Standespolitik, kooperiert mit gleichgesinnten Verbänden und Vereinen, unterstützt permanent Aus- und Weiterbildung, entwickelt Marketingprogramme und lässt seinen Mitgliedern Beratungs- und Managementunterstützung zukommen. Der Vorstand unter dem Vorsitz des Präsiden-ten befasst sich permanent und schwergewichtig mit Themen und Geschäften, die für den Berufsstand des KMU-Detailhandels von Bedeutung sind. Der DVL kann für sich ein hohes politisches Privileg in Anspruch nehmen, welches nur wenigen Verbänden vergönnt ist: Er ist mehrfach und erfolgreich Petitions-, Referendums- und Initiativ-fähig.Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Ebikon | 13

nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass so-gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des al-ten Brauches vom Dreikönigs-kuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

Der «Gold-König»In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.

Und wer hat die schönsten und feinsten Königskuchen? Genau – «de Helbling vo de Rotsee-Beck!»

Die neue Abbundanlage Typ Hun-degger K2i mit Robot wurde am 14.11.2011 angeliefert, montiert und am 02.12.2011 zum ersten Mal in Betrieb genommen.Fünf Lastenzüge lieferten die Ab-

bundanlage direkt ab Werk in Ha-wangen DE nach Root. Mit dem Las-tenzug wurde das rund 32 Tonnen schwere Herzstück der Anlage in die neue Produktionshalle gefahren und dort mit zwei Pneukranen platziert.

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Nach dem Aufbau und der Testpha-se war die Abbundanlage mit dem Robotaggregat einsatzbereit. Die hochmoderne und leistungsfähige Abbundanlage K2i ermöglicht, kom-plexe Holzkonstruktionen rasch und

exakt abzubinden. Sie bearbeitet Holz in den Dimensionen bis zu 30 cm Breite, 125 cm Höhe und 1800 cm Länge. Das Robotaggregat mit dem 16-fachen Werkzeugwechsler kann an allen Bauteilseiten Bear-beitungen exakt ausführen. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um innovative Holzbauten für un-terschiedliche Nutzungen qualitativ hochstehend zu produzieren. Für den schnellen und präzisen Zu-schnitt von einfachen Holzbauteilen wurde zudem der Zuschnittautomat Speed-Cut installiert. Für die Produktion der massiven Deckenelemente aus Holz wurde die Brettstapelmaschine der Firma Hundegger eingerichtet. Diese ermöglicht in kürzester Zeit grosse Stückzahlen zu produzieren. Alle Daten für die Abbundsysteme werden durch die Holzbauplanung am Hauptsitz in Seewen SZ aufbe-reitet und elektronisch an das Pro-duktionszentrum in Root übermittelt.

Gewerbebau Die flexible Art zu bauen

Als Totalunternehmen bieten wir alles aus einer Hand an. Beratend stehen Architekten, Projektleiter, Fachplaner etc. zur Seite. Kosten-, Zeit- und Baumanagement, das Erstellen von Visualisierungen sowie Baueingaben, Behördenkon-takte, Energiekonzepte sind feste Bestandteile unserer Gesamtdienst-leistung. Eine sorgfältige Planung, Koordination und Organisation sowie die kurze Bauzeit in Holzbau-weise sind entscheidend für die rei-bungslose Bauabwicklung. Holz ist nicht nur im Trend, sondern besticht durch das günstige Verhältnis von Gewicht und statischer Festigkeit. Dank unserer langjährigen Erfahrung besitzen wir das nötige Know-how zum Bauen eines Grossprojekts.

Neues Produktionszentrum der Strüby Holzbau AG in Root

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler20 | gewerbe

war es wieder soweit: In der Aula der Kantonsschule Alpenquai in Luzern durfte Schulleiter Ivo Witt-wer 75 Studierende diplomieren. Unter den Geehrten waren auch sechs Berufsleute aus unserer Re-gion: Adrian Michel (Ebikon) und Simon Steinegger (Adligenswil) sind neu dipl. Betriebswirtschafter NDS HF Strategische Unterneh-mensführung. Sabrina Trevisan, Maik und Vera Bachmann (alle Buchrain) erhielten das Handels-diplom VSH, Claudia Steinmann (Ebikon) das Diplom Wirtschafts-fachmann VSK.

TEKO Fachschule

75 Diplomierte geehrtapi. Vom Workshop über kaufmän-nische und betriebswirtschaftli-che Lehrgänge bis zu Studien an der Höheren Fachschule HF und Nachdiplomstudien NDS HF: Die in Luzern domizilierte Schwei-zerische Fachschule TEKO bietet interessierten Berufsleuten ein breites Aus- und Weiterbildungs-angebot an. Jeder Lehrgang führt zu einem Abschluss mit einem eidgenössisch oder international anerkannten Diplom. Zweimal im Jahr werden die erfolgreichen Ab-solventen an einer würdevollen Diplomfeier geehrt. Am Freitag

Adrian Michel aus Ebikon bei der Diplomübergabe durch TEKO-Schulleiter Ivo Wittwer. Bild apimedia

Die neue digitale Datendrehschei-be wird von regional verankerten Unternehmen geplant und gebaut und Mitte 2015 in Betrieb gehen. Auf einer Gesamtfläche von rund 1'200 Quadratmetern bietet CFS schlüsselfertig vorinstallierte Mo-dule unterschiedlicher Grösse so-wie disponible IT-Fläche für indi-viduell betriebene Rechenzentren an. Im gesamten Rechenzentrum erfüllt CFS dank neuster Techno-logie höchste Ansprüche an Ener-gieeffizienz, Sicherheit und Öko-logie. Dieter Moser, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei CFS, sieht das neue «DC LuZ» als wichtigen Beitrag an eine anhaltend posi-tive Wirtschaftsentwicklung des Werkplatzes Luzern und der Zent-ralschweiz. «Wir freuen uns, den lo-kalen Unternehmen künftig in ihrer Nähe die geeignete IT-Infrastruktur anbieten zu können. Damit bleibt die Wertschöpfung der Unterneh-men in der Region und wir leisten einen Beitrag für weiteres Wachs-tum der wichtigen IT-Branche in der Zentralschweiz.»

Idealer Standort auch für nationale Un-ternehmenDas neue, nach internationalen Sicherheits- und Qualitätsstan-dards geplante Rechenzentrum zeichnet sich durch seine unter-bruchsichere Stromversorgung aus, erfüllt die Auflagen für Finan-zinstitute der Eidgenössischen Fi-

CFS baut neues Rechenzentrum für Grossunternehmen und KMU

Suva zieht als erster Grosskunde Mitte 2015 einDie CKW Fiber Services AG (CFS) in-vestiert rund 20 Millionen Franken in die Datensicherheit des aufstrebenden Wirtschaftsraums Zentralschweiz. Mit einem neuen Rechenzentrum in Luzern reagiert CFS auf die steigende Nachfra-ge Zentralschweizer KMU und nationa-ler Grossfirmen nach energieeffizienter und sicherer Rechenzentrumsfläche. Das 1'200 Quadratmeter grosse «DataCen-ter LuzernZentralschweiz» (DC LuZ) geht 2015 in Betrieb und wird von regionalen Unternehmen geplant und gebaut. Es zeichnet sich durch seine Anbindung ans bestehende Strom- und Glasfasernetz, höchste Sicherheit und Effizienz aus.

pd. Die globale Datenmenge nimmt jährlich um 45 Prozent zu*. So wächst auch der Markt für sichere Datenspeicherung rasant weiter. Denn Unternehmen sind auf eine zuverlässige digitale Datenverar-beitung und -speicherung angewie-sen; Daten müssen stets verfügbar und sicher sein. Immer häufiger la-gern Unternehmen ihre komplexer werdende IT-Infrastruktur deshalb in ein Rechenzentrum an einen si-cheren, vernetzten und effizient be-triebenen Standort aus.

«DataCenter LuzernZentralschweiz» für Zentralschweizer UnternehmenCFS investiert rund 20 Millionen Franken, um mit dem Bau des neuen Rechenzentrums «DC LuZ» auf die Nachfrage Zentralschwei-zer Unternehmen zu reagieren.

nanzmarktaufsicht FINMA und ist mit der leistungsstarken Glasfa-serinfrastruktur von CFS vernetzt. Das Rechenzentrum verfügt über jene Standortvorteile, welche die Schweiz für Datenspeicherungen auszeichnen: Nähe zum Kunden, eine äusserst stabile und wirt-schaftliche Stromanbindung, beste IT-Infrastruktur und ein geringes Risiko für Naturgefahren. Somit richtet sich das neue Rechenzent-rum auch an nationale Unterneh-men, die aus Sicherheitsüberlegun-gen einen zweiten Standort für ihre Datenspeicherung in einer anderen Region anstreben.

Partnerschaft mit GrosskundenDie Schweizer Unfallversicherung Suva setzt als erstes Grossunter-nehmen auf die Partnerschaft mit CFS und ersetzt ihr zweites Re-chenzentrum durch den Einzug ins neue «DC LuZ». Robert Koch, CIO bei Suva, erläutert: «Der redun-dante und sichere IT-Betrieb bil-det das Rückgrat unserer täglichen Arbeit. Dank der Zusammenarbeit mit CFS erhöhen wir die Flexibili-tät, um auf die verändernden Be-dürfnisse der Benutzer reagieren zu können. Die moderne Infrastruktur des «DC LuZ» erlaubt uns, auch bei neuen Technologien ohne grossen Aufwand die notwendigen Anpas-sungen vornehmen zu können. Mit dem qualitativ hochstehenden Rechenzentrum gewähren wir un-

seren Kunden den professionellen Support.»

Weiter verlegt die Centralschwei-zerische Kraftwerke AG (CKW) ihre Notnetzleitstelle ins «DC LuZ». In Notfällen kann CKW dank si-cherem Betrieb der Rechner und Arbeitsplätzen vor Ort das Strom-netz von dort aus betreiben und damit die Versorgungssicherheit gewährleisten. CFS bietet bereits heute an verschiedenen Zent-ralschweizer Standorten DataCen-ter-Dienstleistungen an. Mit dem neuen Rechenzentrum vergrössert das CKW-Tochterunternehmen dieses Geschäftsfeld. Im zweiten Geschäftsfeld Connectivity Ser-vices offeriert CFS verschiedene, auf Glasfaser basierende Telekom-munikationsdienstleistungen, wie z.B. Dark Fiber, IP-Netzwerke oder schnellen Internetzugang.

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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014 kultur | 21

Wie hat sich dein Stil in diesen Jahren verändert?Ich denke, dass das aktuelle Album im Vergleich zu früher viel melodi-öser daherkommt. Man entwickelt sich automatisch weiter mit jedem neuen Song, den man schreibt.

Ebenfalls verändern sich mit den Jahren auch die persönlichen An-sichten, die sich dann thematisch in den Texten widerspiegeln.

Was fasziniert dich am meisten an der Hip-Hop-Szene?Mich fasziniert, dass so viele Leu-te produktiv sind und ihre Energie in etwas investieren, was ihnen in erster Linie Spass macht. Eine grosse Karriere mit dieser Musik ist hierzulande nicht sehr rea-listisch. Dass so viele Leute sich

«Transfer»: Erstes Studio-Album des Luzerner Rappers Melo

Ehrliche, tiefgründige und melodiöse SongsAm 13. Juni erscheint mit «Transfer» das erste Studio-Album des Luzerner Rap-künstlers Melo. Das Album verbindet ein breites Themenspektrum mit melodiösen Refrains. Eine tiefgründige Reise, auf der Gesellschaftskritik ebenso Platz findet wie Selbstreflexion und ironische Passa-gen. Sandro Bucher vom «rontaler» traf den Rapper aus Ebikon zum Interview.

Melo, Du rappst bereits seit über 10 Jahren. Welche wichtigen Er-fahrungen konntest du in dieser Zeit machen?In den letzten Jahren habe ich durch die Musik viele Leute ken-nengelernt. Nebst den Erfahrun-gen mit Auftritten und allem, was dazugehört, habe ich vor allem durch das aktuelle Album gelernt, ein Projekt selber zu managen und mich zeitlich zu organisieren.

trotzdem seit Jahren dieser Mu-sik widmen, beweist, dass sie mit Herzblut bei der Sache sind.

Dein Album heisst «Transfer». Was hat es mit diesem Namen auf sich?Transfer steht in erster Linie für den Wandlungsprozess, den ich in den letzten Jahren durchlaufen habe. Wie bereits erwähnt, sind meine Ansichten nicht mehr die gleichen wie vor zehn Jahren.

Der Wandlungsprozess ist jedoch stetig. Dieses Album ist sozusa-gen ein Standbild, eine Moment-aufnahme. Wahrscheinlich werde ich in ein paar Jahren wieder mit einem Lachen auf das aktuelle Album zurückblicken können. *lacht*

Was ist das zentrale Thema deines Albums?Das Themen-Spektrum der ein-zelnen Songs ist meines Erach-tens sehr breit. Es reicht von Ge-sellschaftskritik über Storytelling bis hin zu selbstironischen Songs. Über das ganze Album gesehen, denke ich, passt es als Gesamtpaket zum Albumtitel.

Für jemand, der noch nie von Melo gehört hat: Was kann man von dir und deiner Musik erwarten?Man kann ehrliche Songs erwarten. Themen, die in irgendeiner Art und Weise jeden beschäftigen. Bei der Wahl der Instrumentals habe ich aber darauf geachtet, dass es ab-wechslungsreich ist. Ich wollte kein Album machen, auf dem jeder Song gleich klingt. Es hat also für jeden Geschmack etwas dabei.

Vor einem Monat erklomm der Lu-zerner Rapper Mimiks die Charts. Viele Szenekenner sprachen dabei von einem «Frühling des Schweizer Hip-Hops». Warum befindet sich die Rap-Szene in der Schweiz wieder im Aufwind?

Das ist schwer zu sagen, es kann viele Gründe haben. Einerseits den-ke ich, ist es eine Art Modeerschei-nung. Vor zehn bis 15 Jahren war Schweizer Rap beispielsweise sehr gross. Danach flachte es ein wenig ab. In den letzten Jahren scheint Schweizer Rap die Leute wohl wie-der zu erreichen. Andererseits sind es vielleicht auch die Möglichkeiten der Technik. Heute hat eigentlich jeder die Möglichkeit, etwas aufzu-nehmen und es ins Internet zu stel-len. Man braucht auch nicht mehr ein Major-Label, um erfolgreich und professionell zu sein, wie z. B. Cro in Deutschland.

«Transfer» ist ab dem 13. Juni digi-tal über iTunes erhältlich. Die CD kann man unter www.melomusic.ch bestellen.

Verlosung

Der «rontaler» verlost zwei CDs des neuen Studio-Albums «Transfer» des Lu-zerner Rapkünstlers Melo. E-Mail senden bis 17. Juni an [email protected] mit Betreff «Melo/Transfer», bitte Absen-der mit Postadresse nicht vergessen!

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler22 | kultur

fst. An der vergangenen Gewer-beausstellung in Inwil hat der Künstler Kari Rust aus einem mächtigen Baumstamm eine grosse Skulptur mit den Buchstaben «Le-ben» herausgesägt. Seine strenge Arbeit wollte er aber einem guten Zweck zuführen, und so gewann er den Gantrufer Walter Amstutz, sein gelungenes Kunstwerk zu verstei-gern. Sofort boten Franz Kneubüh-ler und Gemeindepräsident Sepp Mattmann die Preissumme in die Höhe, sodass sich zahlreiche Ge-werbler nicht lumpen liessen und kräftig mitboten. Am Schluss kam der stolze Betrag von 1600 Franken zusammen, welcher dem Frauen- und Mütterverein von Inwil (FMG) geschenkt wurde. Das stattliche

Kunstwerk soll dereinst die neuen Alterswohnungen schmücken, de-ren Bau nächstens in Angriff ge-nommen wird. Dies versicherte Ge-meindepräsident Sepp Mattmann. Die Vertreterinnen der FMG dank-ten herzlich für den unerwarteten Zustupf in ihre Vereinskasse.

Als humorvoller roter Faden führt das bulgarische Clownpaar Zina und Yvo durch das abwechslungs-reiche Programm. Und wie immer darf sich das Publikum während den Vorstellungen à la Carte ku-linarisch verwöhnen lassen. Eine Entdeckung ist auch die junge ja-panische Comic-Künstlerin Ceyshi Zarbo aus Solothurn, die das dies-jährige Zirkususplakat kreiert hat.

Für die diesjährige Saison haben die Artisten des Circus GO Gas-ser Olympia unter der Direktion von Dominik Gasser und Mari-anne Graf ein packendes, buntes und spannendes Programm unter dem Motto «Brot und Spiele» zu-sammengestellt. Es besteht aus einem Mix aus abwechslungsrei-chen federleichten Luftnummern, Kontortion, tänzerischen Balancen und Jonglagen, hochakrobatischen

Circus GO Gasser-Olympia

Brot und SpieleEBIKON – Circus GO Gasser-Olympia kommt mit seinem neuen Programm «Brot und Spiele» nach Ebikon. Die Zir-kusbesucher erwartet ein faszinierendes Programm mit einzigartigen Artisten aus der Mongolei, der Ukraine, aus Polen, Bulgarien und der Schweiz.

Bei Circus GO kann man sich nach Herzenslust in die Zirkuswelt entführen lassen, von Denis dem Froschkönig mit den Gummigelen-ken oder der jüngsten Zauberin der Welt mit ihrer ukrainischen Artis-tenfamilie. Witzig die Hunde-Show aus Polen mit vier Pudeln und ei-nem raren chinesischen Schopf-hündchen als Ueberraschung. Atemberaubende Jonglagen und Luftnummern, der charmante Her-zensbrecher Charlie Chaplin auf dem Hochseil, kraftvolle Hand-stand-Equilibristik, rasanter Hula-Hoop, Magie, Illusionen, Balancen.

und kraftvollen Artistikleistungen in der Manege, Magie, Illusionen, fröhlicher Hundeshow und natür-lich amüsanten Clownerien zur Ab-rundung. Lilja zeigt ihre kraftvoll-elegante Strapaten Nummer, Miss Garkusha schwingt sich federleicht und kraftvoll an den seidenen Tü-chern in die Höhe und wirbelt, nur am Nacken fixiert, in Schwindel erregendem Tempo durch die Lüf-te. Zhanna beherrscht die Disziplin Schwungtrapez unter der Zirkus-kuppel und auch Anjas elegante Ring-Kubus-Luftdarbietung be-geistert. Variationsreiche Jongla-gen im Doppel des Duos Gregor, verblüffende Diabolo Darbietun-

gen von Navolnev – ein Meister der Balance ist der Schweizer Vollprofi Andreas Martines. Mit seinen un-glaublich gewagten Glasbalancen zieht er das Publikum in seinen Bann. Die hochkarätigen Artisten kommen aus aller Welt, um das Pu-blikum auch in Ebikon zu begeis-tern. Mehr Infos: www.circus-go.ch

Ebikon, beim MM alte Landi, 24. Juni 20 Uhr, 25. Juni 14.30 und 20 Uhr sowie 26. Juni 14.30 Uhr.

Kasse an Vorstellungstagen von 10 bis 21 Uhr geöffnet, Ticket-Hotline 0900 000 665 (1.19/Min), Vorverkauf www.starticket.ch

Leseraktion5 x 2 Gratis-Eintritte

Der «rontaler» verlost 5 x 2 Eintrittskar-ten für die Vorstellungen des Circus GO Gasser-Olympia in Ebikon mit dem Pro-gramm «Brot und Spiele». Aufführungs-daten siehe am Schluss des Berichts.

E-Mail schicken mit dem Vermerk «Cir-cus GO» bis am 18. Juni an [email protected]. Unbedingt Adresse mit Telefonnummer und – wichtig! – mit Wunschtermin angeben. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt, die Ti-ckets an der Kinokasse hinterlegt.

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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014 kultur | 23

Rock-Sängerinnen wie ex-The Runaways Frontfrau Lita Ford oder die kanadische Rock-röhre Lee Aaron schrieben mit ihren Veröf-fentlichungen und Rock-Hits Musikgeschich-te. Nun gibt es eine neue Frontfrau aus dem hohen Norden: Die schwedische Rock-Kapelle mit dem gewöhnungsbedürftigen Bandnamen «VANITY BLVD» hat einen neuen Longplayer mit dem Titel «Wicked Temptation» (Noise-Head/STF-Records) mit elf partytauglichen Rock-Nummern am Start. Und eben einer Rock-Sängerin am Mikro. Auf «Wicked Temp-tation» zeigt die stimmgewaltige Frontfrau Anna Savage aus dem hohen Norden der ganzen Rockwelt, wie man mit einer ausser-gewöhnlichen Stimme coole Sleaze-Nummern auf eindrückliche Art und Weise zum Besten gibt. Im ersten Augenblick – bereits beim Opener «Dirty Rat» – meint der interessierte Musikkenner in der Tat, Lita Ford hätte einen neuen Song eingetütet. Nix so, eine hübsche

Schwedin singt – und wie! Die Rock-Tracks auf der aktuellen Langrille knallen gehörig aus den Boxen und vom ersten bis zum allerletzten Song herrscht ausgelassene Party-Rock-Stim-mung. Gitarrentechnisch brilliert Traci Trexx an seiner Axt; aber auch Bassist Pete Ash und Drummer Gebb rocken amtlich, als ginge es darum, bei einem grossen Rockmusik-Wettbe-werb den ersten Preis zu ergattern. Mit «Souls-haker» ist der schwedischen Vorzeigeband sogar ein Nummer-Eins-Hit gelungen. Und mit der powervollen Ballade «Falling Down» und der hörenswerten Poser-Nummer «Desperate Heart» zeigen «Vanity BLVD» endgültig, was sie auf dem Kasten haben. Summa summarum erhält der neueste Longplayer «Wicked Temp-tation» die fette Bewertung 5-6. Die Zukunft gehört eindeutig Anna Savage und ihren drei talentierten Band-Kumpels. Weiter so!

Mario P. Hermann

VANITY BLVD – Fetziger Rock aus Schweden

WettbewerbWie heisst der Nummer-Eins-Hit auf «Wicked Temptation»?Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die Vanity BLVD-Scheibe «Wicked Temptation». Bitte richtige Antwort per Postkarte an: Redaktion Rontaler, Vanity BLVD, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist am 16. Juni. E-Mail-Adresse bitte erwähnen. Viel Glück!

Die Gewinner der Nazareth CD:Verena Gervasi, Root; Victor Lustenberger, Ebikon

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fanie Schnider und Elise Tricoteaux sowie dem Gitarristen Marek Wet-zel. Die Musiker haben sich 2004 zu einem Gitarrenquartett zusam-mengeschlossen, um ihrer gemein-samen Leidenschaft nachzugehen und um die klassische Gitarre ei-nem breiteren Publikum bekannt zu machen. Anfänglich sammelte das Quartett Erfahrungen als musi-kalische Unterhaltung im privaten Rahmen. Bald folgten aber auch Konzerte im In- und Ausland. Im Sommer 2008 wurden «Cuerdas» als Special Guests vom «Diversus Guitar Ensemble» eingeladen. Sie tourten mit 20 weiteren Gitarristen durch ganz Irland und schlossen die Tour mit einem Konzert in der National Concert Hall in Dublin vor über 600 Zuhörern ab. Mehr Infos: www.cuerdas.ch.

KlangWerk 71

Gitarrenmusik mit dem Quartett CuerdasEBIKON – Am Sonntag, 15. Juni, findet um 11.15 Uhr ein weiteres fantastisches Konzert von KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik Ebikon statt. Drei junge Musikerinnen und ein Musiker präsen-tieren ein vielfältiges Konzertprogramm; gespielt werden u.a. Werke des Barock-komponisten Pierre Attaignant, zu hören sind aber auch südländische und zeitge-nössische Klänge.

Das Gitarrenquartett Cuerdas bie-tet den Zuhörern durch den un-verstärkten, transparenten und farbenreichen Klang der Gitarre ein unvergessliches Hörerlebnis. Die kommentierten Konzerte bie-ten immer ein abwechslungsreiches Programm, das die verschiedenen Aspekte der Gitarre ins Zentrum rückt. Cuerdas besteht aus den drei Gitarristinnen Helen Büchler, Ste-

Housi meint

Die kleine KneipePeter Alexander hat sie stimmungsvoll besungen, «die kleine Kneipe in unserer Strasse»,und er hat weder die Gourmet-Tempel, Szenen-Beizen, Cupli-Bars, noch andere Schicki-Mickis besungen, sondern das einfache, heimelige Spüntli, gleich um die Ecke.Die Beiz mit der alten Wurlitzer-Jukebox, dem Fahnenkasten der Musikgesellschaft,den Fotos an der Wand vom Fussballclub und die Pokale des Turnvereins.Die Beiz, wo sich Mann und Frau nach einem anstrengenden Arbeitstag mit Kumpelsund Freunden zu einem Bierchen treffen und über die Probleme der Welt diskutieren kön-nen.

Die Kneipe, wo das Leben noch Lebenswert ist. Ein Beizer, an dessen rundlicherFigur man erraten kann, was für deftige Speisen auf dich zukommen werden unddie Wirtin hinter dem Buffet, welche alles unter Kontrolle hat, immer für alle da ist,oder sich Gedanken macht, wenn mal die Stammgäste ausfallen und einige Tagenicht an ihrem gewohnten Plätzchen sitzen.

Die Kneipe mit den freundlichsten Serviertöchtern rundumher, die sich wie zu Hause fühlen,gerade als wären sie Familienmitglieder. Oder vielleicht die Hausgemachten «Chnöpfli» zum echten «Suure Mocke», den der Wirt bereits seit einer Woche in einer rassigen Beize einwirken liess. Und zum Dessert das Caramelchöpfli nach Grosi-Art, einfach grandios!

Nun, liebe Leserschaft kann ich Ihnen keine grossen Hoffnungen machen, wenn ihnendas Wasser im Mund zusammenlaufen sollte, denn es gibt sie fast gar nicht mehr,diese dem Tod geweihten originellen Beizen. Viele Leute treffen sich gegenwärtig an Ke-bab- und Güggeliständen und in Schnellimbissbuden. In den einst schönsten Wirtshäusern von gestern isst man heute Chinesisches, Indisches, Japanisches oder Amy-Food bis zum Abwinken.

Aber zu den wenigen Bijous in unserer Region und deren kreativen Wirten sollten wirSorge tragen. Denn: «echte Beizen braucht das Land!»

Hans ( Housi) Mathys, Ebikon

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adligenswil

Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler24 | agenda

Freitag, 13. JuniBueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15FrauenImPuls Stadtbummel durch Luzern. Details siehe Aushang und Jahresprogramm

Samstag, 14. JuniTeam junger Eltern Tatüü tataaa – Ich bin bei der Feuerwehr, Schulhausplatz Dorf, 9–11.30 Uhr. Anmldung bis 11. Juni an [email protected] oder J. Steinmann 041 420 50 39

Montag, 16. JuniBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79

Mittwoch, 18. JuniSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr

Donnerstag, 17. JuniBueri aktiv 60 plus Jubiläumswanderung mit Überraschung. ca. 2 ½ Std., 9.8 km, einfacher Weg. Kein Picknick. Buchrain SBB ab 8.23h / Luzern ab 8.44h. Anmelden bis 13.06. an Röbi Schild 041/440 820 00

Freitag, 20. JuniMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder [email protected]

Freitag, 13. JuniMütter- und Väterberatung Gemeinde-haus, 13.30–16 Uhr. Anmeldung Rita Neyer, 041 208 73 39

Samstag, 14. JuniCVP CVP-Fest, Schulhausplatz Dierikon

Montag, 16. JuniREAL Luzern Kartonsammlung

Donnerstag, 12. JuniFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr

buchrain

dierikon

Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20 UhrMusikschule Ebikon Offene Bühne der Musikschule, Singsaal Schulhaus Zentral, 19–19.40 UhrMusikschule Ebikon Elternkonzert Blockflö-te, Singsaal Sagen, 19–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 UhrFrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20–21.15 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 13. JuniMütter- und Väterberatung jufa, Fachstel-le für Jugend und Familie, 8–17 UhrEbikon Wehrverein 2. Obligatorisch-schiessen 300 m, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 17.30–19.30 UhrMännerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 UhrSchulhausteam Höfli/Feldmatt & QV Höfli Grosses Schul- und Quartierfest im Höfli/Ebikon mit Live-Musik, Disco und Festwirtschaft, Schulhaus Höfli und Feldmatt, 13.45–24 Uhr

Samstag, 14. JuniBlaskapelle Albatros Sommerkonzert, Wirtschaft Trumpf Buur, 19.30–21.30 UhrSamariterverein Ebikon E-Nothelfer-KursKKSBE Flohmarkt Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 13–16 UhrQuartierverein Sonnhalde/Halten Quartier-Voleyballplausch/Spielplausch, Beachvolleyballanlage, 13.30–17 UhrQuartierverein Sonnhalde/Halten Quartiersommerfest – Abendprogramm, Sonnhaldestrasse, 17.30 Uhr

Sonntag, 15. JuniChender- und Jugendchor Ebikon Der Chender- und Jugendchor Ebikon lädt ein zum Chormusical «Z'Aebike esch Chilbi», Pfarreiheim Ebikon, 15 Uhr

Montag, 16. JuniMusikschule Ebikon Elternkonzert Blech-bläser, Aula Wydenhof, 19–20 UhrGym-Fit Turnen für jedermann, Turnhalle Wydenhof, 20.15 UhrMännerchor Ebikon Singen macht Freude, Singsaal Zentralschulhaus, 20–21.35

Dienstag, 17. JuniMütter- und Väterberatung Mütter- Vä-terberatung, 8–17 UhrFrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarrei-heim Ebikon, 8.15–9.30 UhrKinder- und Jugendchor Ebikon Chormu-sical, Pfarreiheim Ebikon, 19 UhrMännerriege-Senioren Turnen und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 UhrMännerriege Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr

ebikon

Mittwoch, 18. JuniZentrum für Kinaesthetics Ebikon Tan-zend durchs Alter!, Zentrum für Kinaesthe-tics Ebikon, 9–16 UhrLäuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 UhrKinder- und Jugendchor Ebikon Der Kinder- und Jugendchor Ebikon lädt ein zum Musical «Z'Aebike esch Chilbi», Pfarreiheim Ebikon, 19 UhrKinder- und Jugendchor Ebikon Chormu-sical, Pfarreiheim Ebikon, 19 Uhr

Donnerstag, 19. JuniKulturgesellschaft Ebikon KGE Fronleichnams-Ausflug mit Car:Rheinhafen, Rheinsalinen Möhlin, ganztagsFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 Uhr

Freitag, 20. JuniMütter- und Väterberatung jufa, Fachstel-le für Jugend und Familie, 8–17 Uhr

Donnerstag, 12. JuniSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr

Freitag, 13. JuniSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 UhrJungbürgerfeierSchulbesuchstagFyrobig-Bier mit Beatrice Arnet, Pascale Erpen und Brigitte Bognar, im treff.6038, ab 17 Uhr

Montag, 16. JuniKartonsammlung

Dienstag, 17. JuniSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 12. JuniFmg Frauengottesdienst, KircheSamariterverein Monatsübung, MöösliFreizeitgruppe Senioren Wanderung Blatten-Thorenberg, Blatten

Freitag, 13. JuniFeldschützen Inwil 2. Obligatorisch, Schützenhaus

Samstag, 14. JuniTurnverein Inwil Kantonalfinal UBS Kids Cup, Reussbühl

Samstag/Sonntag, 14./15. JuniKirchgemeinde Nachtwallfahrt nach Gibel-flüh, GibelflühTurnverein Inwil Zentralschweizerisches Sportfest Rothenburg, Rothenburg/Emmen

Sonntag, 15. JuniMusikgesellschaft Teilnahme am berni-schen kant. Musikfest, Aarwangen

Montag, 16. JuniGemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung

Mittwoch, 18. JuniTurnverein Inwil Party-Night Mittwoch, Möösli

Freitag–Sonntag, 20.–22. JuniTFL-Club Hard Feuerwehr-Oldtimer-Treffen, Vorarlberg (A)

Samstag, 21. JuniTurnverein Inwil Party-Night Samstag, Möösli

Sonntag, 22. JuniMusikschule Jubiläumskonzert/CD Taufe, Gärtnerei Schwitter

Donnerstag, 12. JuniFeuerwehr Root Offiziersübung, Feuerwehr Depot, 19.30–22.30 Uhr

Freitag, 13. JuniSG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslen-moos, 17.30–19 UhrBrass Band Musikgesellschaft Root Quartierkonzert im Kalenbühl/Ober-feld, 19 Uhr

Dienstag, 17. JuniFeuerwehr Root AS-Leistungstest, Feuer-wehr Depot, 18–20 UhrFeuerwehr Root Übung Wassertransport, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrMIKOVA Systems Energy Days: Impulstag für Schüler. Nachhaltige Energie – Aus der Nähe, aus der Praxis, D4 Business Village Luzern, 8–16.30 UhrMIKOVA Systems Energy Days: Im-pulsabend. Innovative Lösungen für die Zu-kunft – die heute möglich sind, D4 Business Village Luzern, 17.20–21 Uhr

Sonntag, 22. JuniFeuerwehr Root Übung Fahrgruppe 5, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 12. JuniFrauenbund Jahresausflug, Schoggifabrik Camille Bloch und Délémont, 6.45–19.30 Uhr

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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014 12. Juni – 22. Juni | 25

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 14. Juni 17 Uhr PfarrkircheSonntag, 15. Juni 10 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-KapelleDonnerstag, 19. Juni 10 Uhr Schmiedhof, Feldgottesdienst mit Bläser der Feldmusik, anschl. Prozession zur Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 14. Juni 17 Uhr Firmung Pfarrkirche Root 18.30 Uhr Kein Gottesdienst Kirche DierikonSonntag, 15. Juni 9 Uhr Kein Gottesdienst Pfarrkirche Root 10 Uhr Dreifaltigkeits-Sonntag, Titularfest Dierikon, musikalische Gestaltung Musikgesellschaft Dierikon, anschl. Apéro 10.30 Uhr Gottesdienst Kapelle MichaelskreuzDonnerstag, 19. Juni 9 Uhr Fronleichnam Gottesdienst Pfarrkirche Root, musikalische Gestaltung Musikgesellschaft Root

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 14. Juni 18.15 Uhr St. Agatha, Buchrain, Dank-Gottesdienst (K) mit den ErstkommunikantenSonntag, 15. Juni 10 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) zum Abschluss der Asyl-WocheDonnerstag, 19. Juni 10 Uhr St. Joseph, Perlen, Fronleichnam, Gottesdienst (E) mit den Erstkommunikanten Mitwirkung: Musikgesellschaft Perlen-Buchrain

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 15. Juni 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrerin Silvia Olbrich, Regula Beer und Schüler, Abendmahl mit den 3. Klässlern, anschl. ApéroDienstag, 17. Juni Dienstags-Treff, Besuch Klosterherberge Baldegg (Lisbeth Hauri)Friday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootSamstag, 14. Juni 16 Uhr Gottesdienst mit Einführung ins Abendmahl mit den 3. und 4. Klässler, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen 18.15 Uhr Ökum. Gottesdienst mit den 2. Klässler und ihren Katechetinnen, in der kath. Kirche BuchrainSonntag, 15. Juni 10 Uhr Interreligiöser Gottesdienst, in der kath. Kirche St. Agatha, Musik, Gesang «Afrika-Chor» und Gebet. Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit allen Glaubensrichtungen und Hintergründe sind eingeladen.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Samariterverein Kurs: Reanimation Repetiti-on, Zentrum Teufmatt, 19–22 Uhr

Freitag, 13. JuniFrauenbund Nachtwächter Führung, Rat-hausturm, am Kornmarkt, 20.45–22 Uhr

Samstag, 14. JuniClub junger Eltern Kunst mit Kindern, Dorfschulhaus, VeloraumAdliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30–12 UhrMusikschule Open-Air-Matinée der Ensemb-les, Vorplatz Zentrum Teufmatt, 10 UhrSamariterverein Wanderung, Alp Ruodi-segg, 15 Uhr

Sonntag, 15. JuniAktives Alter «Konzert Reihe Luzern», KKL Luzern, 11 Uhr

Montag, 16. JuniEltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17 Uhr

Donnerstag, 19. JuniTrachtengruppe Besuch Fronleichnamsgot-tesdienst in Tracht, 9.30 Uhr Samstag, 21. JuniAdliger Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr

Kulturverein St. Martinskeller Musik: Improvisationen mit Beat Unternährer an der Posaune und Daniel Steffen an elektronischen Tasteninstrumenten, St. Martinskeller, 21 Uhr

Freitag, 13. JuniJubla Elternabend SOLA, PfarreisaalMusikschule Foyerkonzert, Foyer Gemein-dehaus, 19 UhrAllmendschützen Zuger- Luzerner Freund- schaftsschiessen, Schiessanlage, 18–20 Uhr

Samstag, 14. JuniSportverein Sporttag, Schulhausareal, 13 Uhr

Sonntag, 15. JuniKath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil/Kirchenchor/ Chlausgruppe/ Feldmusik Drei-Pfarreien-Fest in Udligenswil, Kirche / Pfarreisaal, 10 Uhr

Montag, 16. JuniSamariterverein Vereinsübung, Mehr-zweckgebäude, 20–22 Uhr

Dienstag, 17. JuniFeuerwehr Maschinisten 1+2+ Motorspritze

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Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 UhrKiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75.

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 20. Juni dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Hans Jakob Studer, Ottigenbühlstrasse 22, 15. Juni; Nikolaus Duss, Bahnhofstrasse 10, 17. Juni. 75 Jahre Marinko Jurasin, Alfred-Schindlerstrasse 18, 17. Juni. 80 Jahre Horst Truöl, Oberdierikonerstrasse 14, 13. Juni; Peter Dové, Adligenswilerstrasse 50, 17. Juni.

Root: 81 Jahre Theodor Mathis, Bahnhofstrasse 9, 13. Juni. 84 Jahre Carmela Larocca Palumbo, Hirzenmatt 5, 15. Juni.

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Donnerstag, 19. JuniKath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Fronleichnamsfest / Prozession / Gottes-dienst, Kindergarten / Kirche, 9.30 Uhr

Samstag, 21. JuniAllmendschützen Zuger- Luzerner Freundschaftsschiessen, Schiessanlage, 10–12 Uhr

Sonntag, 22. JuniFeldmusik Sommerausflug

Donnerstag, 12. JuniSamariterverein Blutspenden

Samstag, 14. JuniVolleyballclub Jubiläumsanlass 25 Jahre VBC Dietwil

Frauenbund Waldführung mit Baumfällen

Sonntag, 15. JuniFussballclub Dorfturnier

Donnerstag, 19. JuniFronleichnam-Familiengottesdienst mit Prozession

Freitag, 20. JuniRad-Moto-Club Veloausfahrt

Samstag, 21. JuniEinlegerverein Nauenfahrt

Sonntag, 22. JuniSontigsfiir 1. und 2. Klasse und Gross-kindergärtler

Wallfahrt am Dreifaltigkeitssonntag

Nach den beiden kirchlichen Hochfesten Ostern und Pfingsten folgt das Fest der Dreifaltig-keit. Am Dreifaltigkeitssonntag, 15. Juni, ist in Werthenstein der nächste Wallfahrtsgottes-dienst angesagt, er wird von Pfarrer Roman Grüter gehalten und mit dem Heilungssegen abgeschlossen. Alle Gläubigen sind herzlich zur Feier in die Wallfahrtskirche Werthenstein eingeladen. Individuelles Eintreffen zum stillen Gebet, 15.30 Uhr Eucharistiefeier mit Hei-lungssegen.

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler26 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.

2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.

3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Um gesund durch denWinter zu kom-men, hiess es früher: In denMonatenmit einem «R» im Namenwird Leber-tran geschluckt.Auch heute sind die-semAusspruch sinnvolleAspekte abzu-gewinnen.1.Wir sollten über längere Zeit etwasfür unsereAbwehrkräfte tun, dennein intaktes und gut funktionie-rendes Immunsystem ist nicht plötz-lich mit den ersten Erkältungswellenda. Idealerweise schenkenwir insbe-sondere in der Zeit derWechsel inoder aus demWinter unsererAbwehrvermehrteAufmerksamkeit.

2.Mit Lebertran erhaltenwir gute Do-sen vonVitaminA.Das hält unter an-derem die Haut und die Schleimhautin einem guten Zustand; und dassind unsere erstenAbwehrlinien.Weiter enthält Lebertran auch an-sehnliche Dosen vonVitamin D, dasneben der Knochenthematik aucheinewichtige Rolle für dieweissenBlutkörperchen und somit unsere Im-munsystem spielt.

Aber eigentlichwill ich nicht eine Lo-beshymne auf den Lebertran anstim-men, als vielmehr Sie liebe LeserInnenauffordern, jetzt schon konkret etwasfür Ihr Immunsystem zu tun.

UnserAbwehrsystemwird von vielenFaktoren beeinflusst wie z.B.: Ernäh-rung, psychischeVerfassung, Stress-Erholungs-Verhältnis,Umweltfaktorenoder auch derVerdauungsfunktionen,und ich meine nicht den Stuhlgang.Was nützt die beste Ernährung,wennwir sie nicht verdauen und im Darm re-sorbieren können.In der Naturheilkundewird zu Rechtvon einem verschlackten Darm gespro-chen als Folge einer schlechtenVerdau-ungsleistung.Unsere Nahrungsmittelwerden nicht verdaut, sondernwerdenvergärt oder verfault.Das führt zuAb-bauprodukten, die unseren Stoffwech-sel belasten können.Deshalbmacht esSinn, ein bis zweiMal im Jahr unserenDarm speziell zu pflegen.

Pflegen bedeutet:1. Entschlacken – entsäuern – ausleiten2.Darmsanierung (Milieu verbessern –ausleiten –Vitalstoff- insbesondereAminosäuren-Versorgung)

Jeder dieser Punkte kann auf verschie-deneArten angegangenwerden undsomit auch den Bedürfnissen IhresStoffwechsels und IhrenAlltagszwän-gen angepasst werden.Die individuelleEinschätzung,wower abgeholt werdenmuss, spielt eine sehr wichtige Rolle füreine erfolgreiche Tätigkeit.Da könnenHilfsmittelwie Irisdiagnose oderAntlitz-diagnoseweitereAufschlüsse über dieStärken und Schwächen einesmensch-lichen Systems geben, um die «Sanie-rung» optimal laufen zu lassen.Dennwenn bei jemandem die Leber- oder

Nierenfunktion (natuheilkundlich gese-hen) ohnehin schon überlastet sind, giltes diese zu stärken und zu entlasten, so-weit alsmöglich.

Lassen Sie sich über Ihre Darmsanie-rung, über tolle Saubermacher wie dieHuminsäure undwirkliche Darmstärkerwie Symbiolac informieren.

In dieser Rubrik befasste ich michschon einmal mit dem Darm und eswird auch diesmal kaum das letzteMalgewesen sein, denn er spielt eine zen-trale Rolle für unsere Gesundheit.Ichwünsche Ihnenwunderbare und ge-sunde R-Monate.

Gesundheits-Ratgeber

DieMonate mit dem «R» im Namen

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2008Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Um gesund durch denWinter zu kom-men, hiess es früher: In denMonatenmit einem «R» im Namenwird Leber-tran geschluckt.Auch heute sind die-semAusspruch sinnvolleAspekte abzu-gewinnen.1.Wir sollten über längere Zeit etwasfür unsereAbwehrkräfte tun, dennein intaktes und gut funktionie-rendes Immunsystem ist nicht plötz-lich mit den ersten Erkältungswellenda. Idealerweise schenkenwir insbe-sondere in der Zeit derWechsel inoder aus demWinter unsererAbwehrvermehrteAufmerksamkeit.

2.Mit Lebertran erhaltenwir gute Do-sen vonVitaminA.Das hält unter an-derem die Haut und die Schleimhautin einem guten Zustand; und dassind unsere erstenAbwehrlinien.Weiter enthält Lebertran auch an-sehnliche Dosen vonVitamin D, dasneben der Knochenthematik aucheinewichtige Rolle für dieweissenBlutkörperchen und somit unsere Im-munsystem spielt.

Aber eigentlichwill ich nicht eine Lo-beshymne auf den Lebertran anstim-men, als vielmehr Sie liebe LeserInnenauffordern, jetzt schon konkret etwasfür Ihr Immunsystem zu tun.

UnserAbwehrsystemwird von vielenFaktoren beeinflusst wie z.B.: Ernäh-rung, psychischeVerfassung, Stress-Erholungs-Verhältnis,Umweltfaktorenoder auch derVerdauungsfunktionen,und ich meine nicht den Stuhlgang.Was nützt die beste Ernährung,wennwir sie nicht verdauen und im Darm re-sorbieren können.In der Naturheilkundewird zu Rechtvon einem verschlackten Darm gespro-chen als Folge einer schlechtenVerdau-ungsleistung.Unsere Nahrungsmittelwerden nicht verdaut, sondernwerdenvergärt oder verfault.Das führt zuAb-bauprodukten, die unseren Stoffwech-sel belasten können.Deshalbmacht esSinn, ein bis zweiMal im Jahr unserenDarm speziell zu pflegen.

Pflegen bedeutet:1. Entschlacken – entsäuern – ausleiten2.Darmsanierung (Milieu verbessern –ausleiten –Vitalstoff- insbesondereAminosäuren-Versorgung)

Jeder dieser Punkte kann auf verschie-deneArten angegangenwerden undsomit auch den Bedürfnissen IhresStoffwechsels und IhrenAlltagszwän-gen angepasst werden.Die individuelleEinschätzung,wower abgeholt werdenmuss, spielt eine sehr wichtige Rolle füreine erfolgreiche Tätigkeit.Da könnenHilfsmittelwie Irisdiagnose oderAntlitz-diagnoseweitereAufschlüsse über dieStärken und Schwächen einesmensch-lichen Systems geben, um die «Sanie-rung» optimal laufen zu lassen.Dennwenn bei jemandem die Leber- oder

Nierenfunktion (natuheilkundlich gese-hen) ohnehin schon überlastet sind, giltes diese zu stärken und zu entlasten, so-weit alsmöglich.

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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014

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18. Juni

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2014

KleinformationentreffenKleinformationentreffen

4.Rontaler 4.Rontaler

Wo: Restaurant Bahnhof Ebikon

Beginn: 19.30 Uhr

Kleinformationen:

> Holzschue Musig

> UKW - Brassband

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Organisator:

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler28 | sport

Die 3 erfolgreichsten Torschützen aus dem Rontal (1. Mannschaft FC Adligenswil, FC Ebikon, FC Per-

len-Buchrain, SK Root). Gezählt werden die Meisterschaftstore.

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6037 Rootjeden Sonntag Chocolatier Brunch

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www.schmid.lu1. Budmiger MichaelFC Perlen-Buchrain 22 Tore

2. Thürig MichaelFC Ebikon 9 Tore

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3. Henseler NinoSK Root 8 Tore

Der beste Torhüter aller

Rontaler 1. Mannschaften

Strohhammer Oliver FC Ebikon

19 Spiele/27 Gegentore. Oliver Strohhammer führte Ebikon mit sei-nen zahlreichen Paraden auf den 4. Schlussrang und strahlte stets eine unglaubliche Ruhe aus.

Wertvollster Spieler aus dem

Team Rontal Junioren C

Meierhans Tim

Trotz seins Jahrganges 2001 und der Möglichkeit, noch D-Junioren zu spielen, konnte er sich in der CCJL durchsetzen. Als Innenverteidiger gehörte er zum Stamm und spielte unglaublich konstant. Seine Trai-ner beeindruckte er unter anderem mit seiner Zweikampfstärke und der Ruhe am Ball.

Wertvollster Spieler aus dem

Team Ronal Junioren B

Hermann Manuel

Manuel Hermann war praktisch im-mer im Training, hat im Mittelfeld eine für sein Alter (jüngerer Jahr-gang 98) aussergewöhnliche Kon-stanz gezeigt, ist sehr laufstark, top Zweikampfverhalten und ist auch technisch sehr gut. Sein Verhalten im Team ist vorbildlich und beeindruck-te seine Trainer.

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Die Preisverleihung findet zu

einem späteren Zeitpunkt statt.

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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014 sport | 29

statt. Die Gewässer des Solent wei-sen als Tidengewässer extreme Strömungsverhältnisse mit Tiden-hub von bis zu 5 Metern und Ti-denströme bis zu 5 Knoten auf. Es wurden insgesamt 12 Regatten bei bis zu 7 Bft. Windstärke auf einem

Erfolgreiche Luzerner Polizeisegler

Hart am WindLuzerner Polizeisegler erreichen an der Polizei-Segel-Weltmeisterschaft in Eng-land den hervorragenden 3. Platz.

Die Polizei-Segel -eltmeisterschaf-ten fanden vom 18. bis 23. Mai in Südengland, Cowes, Isle of Wight,

Resultaten zu berichten: Auch wenn beim Feldschiessen das Mot-to «Mitmachen kommt vor dem Rang» gilt, wird unter den Schüt-zen hart um den begehrten Sieg am Feldschiessen gekämpft. Es konnten punktemässig drei Sieger ausgemacht werden, die Rangrei-henfolge ergab sich aber aus dem Altersunterschied. Als Sieger er-reichte Otto Weber, AS-Udligens-wil, mit 68 Punkten den 1. Rang. Ihm folgten im 2. Rang, Josef Wig-ger, SG-Root, mit 68 und Gabriel Peter, FSG-Adligenswil, ebenfalls mit 68 Punkten auf Platz 3. Einen schönen Sieg verzeichneten die Jungschützen, Sämi Limacher, AS-Udligenswil, und Daniela Fischer, SG-Root, mit je 63 Punkten (22./23.

Eidg. Feldschiessen 2014 in Udligenswil

Schützenfest mit Top-BeteiligungUDLIGENSWIL – Die Schützengesell-schaft Root war für die Organisation des Eidg. Feldschiessen 2014 im Schiesskreis 5 (Gemeinden Adligenswil, Udligens-wil, Meierskappel und Root) auf dem Schiessplatz Udligenswil verantwortlich. Wiederum konnte die Teilnehmerzahl so-gar um einige Schützen und Schützinnen gesteigert werden.

So beteiligten sich 309 Schützen und Schützinnen (Vorjahr 305) am grössten Schützenfest der Welt, um sich friedlich zu messen. An die Teilnehmer konnten 142 Kran-zauszeichnungen und 168 Aner-kennungskarten abgegeben wer-den.

Stolzes gab es denn auch von den

Rang im Gesamtklassement). Bei den Junioren sorgte mit 64 Punk-ten Marco Baumann, SG-Root, für Aufsehen (12. Rang im Gesamt-klassement).

Bei schönem und angenehmem Wetter wurde in der Festwirt-schaft auf dem Areal der Gärtnerei Müller die «erschossene» Gratis-Bratwurst genüsslich zu Gemü-te geführt und mit einem kühlen Bierchen heruntergespült. Es war wieder einmal ein schönes und un-terhaltsames Volksfest im wahrs-ten Sinne. Die Allmend-Schützen Udligenswil danken allen Teilneh-menden, die sich auf diese Weise der schweizerischen Tradition ver-bunden zeigen.

12 m langen Regattaboot gesegelt. Mit diesen schwierigen Bedingun-gen kamen die Luzerner Polizeiseg-ler sehr gut zurecht. Das Team mit Skipper Roger Schumacher (Lu-zerner Polizei, Sipo/Polizeiposten Ebikon), Franz Vogel, Silvia Koller,

Christian Oehen, Georg Bisig, Han-speter Kurmann, Reto Etterli und Stefan Schnarwiler belegten den hervorragenden 3. Schlussrang von insgesamt 16 angetretenen Teams. Herzliche Gratulation! Weitere In-formationen auf www.lpst.ch.

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler30 | sport

dungsländer waren Belgien, Däne-mark, Frankreich, Luxemburg und die Niederlande. Heute besteht die CISM aus 133 Mitgliedsstaaten und ist einer der führenden internati-onalen Sportorganisationen. Die Ziele des Verbandes sind die Wei-terentwicklung des Sportes und die Pflege der freundschaftlichen Be-ziehungen zwischen den Armeen und den Staatengemeinschaften. Das Motto der CISM «Friendship through sport – Freundschaft durch Sport» ist Leitlinie und Programm. In den jährlich stattfindenden Welt-meisterschaften sind fünfundzwan-zig Sportarten zugelassen. Die Wett-kämpfe sind öffentlich zugänglich, es werden keine Eintrittspreise ver-langt. Mehr Infos im Internet unter www.cism14.ch und www.cism.ch.

CISM und CISM Weltmeisterschaften in der Schweiz

Schwimmen und RettungsschwimmenVom 11. bis 16. Juni 2014 werden im Sportzentrum Tenero (Kanton Tessin) die militärischen Weltmeisterschaften in den Disziplinen Schwimmen und Rettungs-schwimmen durchgeführt. Erwartet wer-den über 400 Athletinnen und Athleten aus 20 Nationen.

Im Rhythmus von zwei Jahren or-ganisiert die Schweiz jeweils CISM Weltmeisterschaften, so unter an-derem 2010 CISM Fallschirmsprin-gen-WM in Buochs, 2012 CISM Triathlon-WM in Lausanne und nun 2014, die Schwimm- und Ret-tungsschwimmm-WM in Tenero. Der Internationale Council of Mi-litary Sport (CISM) ist der Verband des Militärsportes. Seine Gründung geht zurück auf den 18. Februar 1948 in Nizza (Frankreich). Grün-

mit einer Zeit von 3:00 min. sowie Fabio Pedrazzi in 3.02 min. eine su-per Zeit über die 1000m.

Kategorie – U14Die Mädchen des TV Inwil waren wie im Jahr zuvor hervorragend. Lo-rena Zappa lief die 1000m in einer Zeit von 3.27 min. und Sonja Müller legte den 60m in guten 9.02 s zurück. Weiter überzeugte ihre Schwester Evelyne Müller im Hochsprung so-wie Nadine Rütter im Weitsprung. Das super Team-Ergebnis runde-te der tolle Staffel-Lauf mit Sonja Müller, Jana Höhn, Lorena Zappa, Ramona Studer und Evelyne Müller auf. Schlussendlich resultierte die 3. beste Punktezahl landesweit mit 3524 Punkten. Die 14-jährigen Kna-ben erreichten eine Punktzahl von 2‘936 Zählern, was in der Schweizer Bestenliste aktuell Rang 4 bedeutet. Dabei stachen die beiden Athleten des TV Inwils, Lukas Renggli und Nicola Weber, besonders hervor.

Kategorie – U12Die Knaben und Mädchen des TV Inwil der Kategorie U12 überzeug-

SVM Hochdorf TV Inwil / LG Nordstar Luzern

Gute Resultate an den VereinsmeisterschaftenINWIL/LUZERN – Die Teams des TV Inwil bzw. der LG Nordstar Luzern zeigten bei den Schweizer Vereinsmeisterschaften am Sonntag, 1. Juni, auf der Hochdor-fer Arena einen sehr guten Wettkampf . Während die reine TV Inwil Mannschaft bei den U14 Mädchen ein schweizeri-sches Topresultat erzielten, gelangt den weiteren Teams ebenfalls ein super Wett-kampf.

Kategorie – U16In der Kategorie U16 starteten die Inwiler Athletinnen und Athleten zusammen mit der Audacia Hoch-dorf unter der LG Nordstar Luzern. Die Mädchen erzielten ein gutes Resultat, welches aktuell in der Bestenliste gesamtschweizerisch auf Rang 7 liegt. Das junge Team überzeugte vor allem durch ihr Kollektiv und holte sich sehr viele Punkte in der Staffel über 5x80m sowie im Sprint über 80m. Die Jungs erreichten ebenfalls ein super Re-sultat, das mit aktuellem Rang 4 in der Schweiz belohnt wird. Luis Has-ler holte dabei eine Top-Punktezahl im Sprint und mit seinem Staffel-Team. Zudem lief Livio Schmidli

ten durch ein gutes Kollektiv. In dieser Kategorie absolvierten alle Kinder einen Mehrkampf (Sprint, Weitsprung, Ballwurf, Staffellauf, 1000m), die Resultate der besten fünf Teammitglieder kamen jeweils in die Wertung. Die Jungs verpass-ten den Tagessieg knapp und wur-den guter zweiter In Hochdorf. Mit den gesammelten Punkten liegen sie im Landesweiten Vergleich auf dem Rang 9. Dabei überzeug-te Lars Elmiger im Weitsprung mit einer Weite von 3.69 m und im 1000m Lauf (3.40 min.), Mauro Zappa im Ballwurf (32.65 m) und

ebenfalls 1000m (3.45 s) sowie Ti-tus Ammann im Sprint über 60 m (9.73 s). Zudem lief das Team mit den Läufern Titus Ammann, Nando Buchmann, Nik Bachmann, Lars Elmiger, Mauro Zappa und Thivin Mathirajan eine souveräne Staffel. Die beiden Mädchen vom TV Inwil, Anja Studer und Alicia Meyerhans überzeugten bei den Mädchen U12. Anja legte die 1000m in guten 3.56 min. zurück und Sprang im Weit-sprung 3.59 m. Dabei warf Alicia den 200g Ball 25.69 m weit, das 2. Beste Resultat des Tages in ihrer Kategorie.

Meisterschaft

Samstag 14. Juni 2014Jun Ed – FC Adligenswil c 9.30 UhrJun.Db – SC Buochs b 11.00 UhrJun.Eb – FC Meggen a 11.30 UhrJun.Ec – SK Root b 13.00 UhrJun.Dd – FC Perlen-Buchrain b 13.00 Uhr

Highlight aus der Seniorenabteilung

Freitag 13. JuniFINAL Turnier IFV Meister Veteranen II 50+ HochdorfE'brücke, Stans, Ibach und FC Ebikon am Finalturnier in Hochdorf, ab 19.00 Uhr

spielplan FC Ebikon

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WM-Spielplan | 31

Gruppe A Punkte Tore Platz

Gruppe B Punkte Tore Platz

Gruppe C Punkte Tore Platz

Gruppe D Punkte Tore Platz

Gruppe E Punkte Tore Platz

Gruppe F Punkte Tore Platz

Gruppe G Punkte Tore Platz

Gruppe H Punkte Tore Platz

Brasilien :

Spanien :

Kolumbien :

Uruguay :

Schweiz :

Argentinien :

Deutschland :

Belgien :

Kroatien :

Niederlande :

Griechenland :

Costa Rica :

Ecuador :

Bos.&Herzego. :

Portugal :

Algerien :

Mexiko :

Chile :

Elfenbeink. :

England :

Frankreich :

Iran :

Ghana :

Russland :

Kamerun :

Australien :

Kamerun :

Italien :

Honduras :

Nigeria :

USA :

Südkorea :

12. Juni 22 Uhr São Paulo Brasilien : Kroatien :

13. Juni 18 Uhr Natal Mexiko : Kamerun :

17. Juni 21 Uhr Fortaleza Brasilien : Mexiko :

18. Juni 24 Uhr Manaus Kamerun : Kroatien :

23. Juni 22 Uhr Brasilia Kamerun : Brasilien :

23. Juni 22 Uhr Recife Kroatien : Mexiko :

13. Juni 21 Uhr Salvador Spanien : Niederlande :

13. Juni 24 Uhr Cuiabá Chile : Australien :

18. Juni 18 Uhr P. Alegre Australien : Niederlande :

18. Juni 21 Uhr R. d. Janeiro Spanien : Chile :

23. Juni 18 Uhr Curitiba Australien : Spanien :

23. Juni 18 Uhr São Paulo Niederlande : Chile :

14. Juni 18 Uhr Belo Ho. Kolumbien : Griechenland :

15. Juni 03 Uhr Recife Elfenbeinküste : Japan :

19. Juni 18 Uhr Brasilia Kolumbien : Elfenbeink. :

19. Juni 24 Uhr Natal Japan : Griechenland :

24. Juni 22 Uhr Cuiabá Japan : Kolumbien :

24. Juni 22:00 Fortaleza Griechenland : Elfenbeink. :

14. Juni 21 Uhr Fortaleza Uruguay : Costa Rica :

14. Juni 24 Uhr Manaus England : Italien :

19. Juni 21 Uhr São Paulo Uruguay : England :

20. Juni 18 Uhr Recife Italien : Costa Rica :

24. Juni 18 Uhr Natal Italien : Uruguay :

24. Juni 18 Uhr B. Horizonte Costa Rica : England :

15. Juni 18 Uhr Brasilia Schweiz : Ecuador :

15. Juni 21 Uhr Porto Alegre Frankreich : Honduras :

20. Juni 21 Uhr Salvador Schweiz : Frankreich :

20. Juni 24 Uhr Curitiba Honduras : Ecuador :

25. Juni 22 Uhr Manaus Honduras : Schweiz :

25. Juni 22 Uhr R. d. Janeiro Ecuador : Frankreich :

15. Juni 24 Uhr R. d. Janeiro Argent. : Bos. & Herzego. :

16. Juni 21 Uhr Curitiba Iran : Nigeria :

21. Juni 18 Uhr B. Horizonte Argentinien : Iran :

21. Juni 24 Uhr Cuiabá Nigeria : Bos. & Herzego. :

25. Juni 18 Uhr Porto Alegre Nigeria : Argentinien :

25. Juni 18 Uhr Salvador Bos. & Herzego. : Iran :

16. Juni 18 Uhr Salvador Deutschland : Portugal :

16. Juni 24 Uhr Natal Ghana : USA :

21. Juni 21 Uhr Fortaleza Deutschland : Ghana :

22. Juni 24 Uhr Manaus USA : Portugal :

26. Juni 18 Uhr Recife USA : Deutschland :

26. Juni 18 Uhr Brasilia Portugal : Ghana :

17. Juni 18 Uhr B. Horizonte Belgien : Algerien :

17. Juni 24 Uhr Cuiabá Russland : Südkorea :

22. Juni 18 Uhr R. d. Janeiro Belgien : Russland :

22. Juni 21 Uhr Porto Alegre Südkorea : Algerien :

26. Juni 22 Uhr São Paulo Südkorea : Belgien :

26. Juni 22 Uhr Curitiba Algerien : Russland :

Achtelfinale Ergebnis

1. Achtelfinale am 28. Juni um 18:00 Uhr in Belo Horizonte

Sieger Gruppe A : Zweiter Gruppe B :

2. Achtelfinale am 28. Juni um 22:00 Uhr in Rio de Janeiro

Sieger Gruppe C : Zweiter Gruppe D :

3. Achtelfinale am 29. Juni um 18:00 Uhr in Fortaleza

Sieger Gruppe B : Zweiter Gruppe A :

4. Achtelfinale am 29. Juni um 22:00 Uhr in Recife

Sieger Gruppe D : Zweiter Gruppe C :

5. Achtelfinale am 30. Juni um 18:00 Uhr in Brasilia

Sieger Gruppe E : Zweiter Gruppe F :

6. Achtelfinale am 30. Juni um 22:00 Uhr in Porto Alegre

Sieger Gruppe G : Zweiter Gruppe H :

7. Achtelfinale am 1. Juli um 18:00 Uhr in São Paulo

Sieger Gruppe F : Zweiter Gruppe E :

8. Achtelfinale am 1. Juli um 22:00 Uhr in Salvador

Sieger Gruppe H : Zweiter Gruppe G :

Viertelfinale Ergebnis

1. Viertelfinale am 4. Juli um 18:00 Uhr in Rio de Janeiro

Sieger 5. Achtelfinale : Sieger 6. Achtelfinale :

2. Viertelfinale am 4. Juli um 22:00 Uhr in Fortaleza

Sieger 1. Achtelfinale : Sieger 2. Achtelfinale :

3. Viertelfinale am 5. Juli um 18:00 Uhr in Brasilia

Sieger 7. Achtelfinale : Sieger 8. Achtelfinale :

4. Viertelfinale am 5. Juli um 22:00 Uhr in Salvador

Sieger 3. Achtelfinale : Sieger 4. Achtelfinale :

Halbfinale1. Halbfinale am 8. Juli um 22:00 Uhr in Belo Horizonte

Sieger 1. Viertelfinale : Sieger 2. Viertelfinale :

2. Halbfinale am 9. Juli um 22:00 Uhr in São Paulo

Sieger 3. Viertelfinale : Sieger 4. Viertelfinale :

Finale - 13. Juli um 21.00 Uhr in Rio de JaneiroSieger 1. Halbfinale : Sieger 2. Halbfinale :

Spiel um Platz 3Spiel um Platz 3 am 12. Juli um 22:00 Uhr in Brasilia

Verlierer 1. Halbfinale : Verlierer 2. Halbfinale :

rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler32 | schluss

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Schweizermeisterschaft im Steptanz 2014

Wettstreit der klingenden EisenCHAM/ROOT – Sie gehören zur Weltspitze und brachten schon zahlreiche WM-Titel nach Hause. Am 21. und 22. Juni treffen sich die Schweizer Steptänzer und Step-tänzerinnen im Lorzensaal in Cham zur Schweizermeisterschaft, dem Gradmes-ser und nationalen Höhepunkt ihrer ge-meinsamen Leidenschaft.

Am Wochenende vom 21. und 22. Juni treffen sich die Fans der klingenden Eisen aus der ganzen Schweiz zur Steptanz Schweizer-meisterschaft in Cham im Kanton Zug.

Die SM ist eine der wichtigsten Plattformen zur Schweizer Nach-wuchsförderung im Steptanz. Hier darf in einer eigenen Kategorie ne-ben den Erwachsenen und der Ju-gend auch von den Kindern gezeigt werden, was monatelang in vielen

beneidet und auch bewundert wer-den. Hier findet der Nachwuchs sei-

ne Vorbilder und die Motivation, der Kunst Fred Astaires Flügel zu ver-leihen. Getanzt werden an diesem Wochenende über 120 Steptanz-nummern, gewertet werden diese in 4 Altersgruppen in jeweils 6 Kate-gorien. Eine eigens dafür aufgebo-tene internationale Jury bewertet die vielfältigen und mit viel Enga-gement vorgetragenen Beiträge der Teilnehmenden – neben hervor-ragenden neuen Tänzerinnen und Tänzern werden auch einige Träger von Weltmeistertiteln auf der Büh-ne stehen.Nach den Vorausscheidungen wer-den im Finale in einer offenen Wer-tung direkt die Ränge vergeben. Die ersten drei Ränge pro Kategorie sind für die WM qualifiziert. Diese findet Anfang Dezember 2014 in Riesa (D) statt.

Flying Taps Root D4Die Schweizermeisterschaft wird von SwissTap, dem Schweizeri-schen Steptanzverband ausgetra-gen, für die Austragung ist ein ver-bandseigenes OK verantwortlich. Dieses besteht aus Margrit Lilly und Eric Voirol von der Steptanzschule Flying Taps in Root D4. Selbstver-ständlich nehmen auch Schüler/in-nen der Steptanzschule Flying Taps in folgenden Kategorien am Wett-bewerb teil: Kinder Formation (10 Kinder), Junioren Solo male (Elias Ziegler), Junioren Duo (Vivienne Sommer und Elias Ziegler), Elite 1 Trio (Jasmine Schnellmann, Marti-na Müller, David Pitschen) und Elite 2 Formation (14 Erwachsene ü. 31). Weitere Informationen und eine Startliste finden sich unter www.swisstap.ch.

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