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ie Heimat verlassen und in ei- nem anderen Land Fuss fassen – ein grosser Schritt, die sel- ten ohne Komplikationen vor sich geht. Oft ist es die fremde Sprache, die den Migrantinnen und Migranten das Leben schwer macht, etwa beim Aus- füllen von amtlichen Dokumenten. Hinzu kommen andere gesellschaftli- che und kulturelle Gepflogenheiten, an die man sich erst mal gewöhnen muss. Damit es mit der Integration trotzdem klappt, gibt es im Einwande- rungsland Schweiz inzwischen mehre- re Anlaufstellen für sprachunkundige Zuwanderer aus dem Ausland. Im Ba- selbiet ist dies der Ausländerdienst Ba- selland (ald), der heuer sein 50-jähri- ges Jubiläum feiert. Neben Deutsch- kursen für Anfänger und Fortgeschrit- tene bietet der Verein auch mehrspra- chige Beratungen für private und amt- liche Angelegenheiten an. Eine Beson- derheit ist der Dolmetscherdienst des ald, der über 60 Sprachen umfasst, so auch Hindi oder Usbekisch. Beim Übersetzen kommen zumeist Secon- dos zum Einsatz, die neben ihrer je- weiligen Muttersprache auch Deutsch beherrschen. D Verein hatte Vorreiterrolle Angefangen hat alles in den 1960er-Jah- ren, als die Schweiz im grossen Stil Gastarbeiter aus Portugal und Italien ins Land holte. Der Kanton Baselland sei auf den Zustrom der südeuropäi- schen Arbeitskräfte nicht vorbereitet gewesen, sagt Franz Vogel, Geschäfts- führer des ald. Es war der damalige KI- GA-Chef Adolf Ballmer, der die Initia- tive ergriff und unterstützt von zahlrei- chen Arbeitgebern und den beiden Landeskirchen die Anlaufstelle ins Le- ben rief. In den Jahren darauf erfolgte ein steter Ausbau der Dienstleistungen, wobei der Verein immer mehr Integra- tionsmassnahmen für die kantonalen Behörden übernahm. Seit 2001 beste- hen zudem Leistungsvereinbarungen mit Kanton und Bund. Vogel betont derweil die Vorreiterrolle, die der ald bei seiner Gründung innehatte: «Das war schweizweit eine der ersten Insti- tutionen dieser Art.» Heute nutzen jährlich mehrere Hundert Migrantin- nen und Migranten die verschiedenen Kursangebote. Sie kommen nicht nur aus Pratteln, wo der Verein seinen Sitz hat, sondern auch aus dem Laufental und dem Birseck. «Es sind jedoch eher die finanziell Schlechtergestellten, die uns aufsuchen», sagt Vogel. Also nicht die Expats aus der Basler Chemie, son- dern Handwerker und einfache Ange- stellte. Sich um Integration bemühen Es gibt zurzeit wohl kaum ein Thema, das die Gemüter in der Schweiz so be- wegt, wie die Migration. Das bekomme auch der ald zu spüren, meint Vogel. «Durch die Verschärfung des politischen Klimas sind immer weniger Leute bereit, unseren Verein zu sponsern». Der ge- lernte Käser sieht darin jedoch auch ei- nen positiven Effekt: Der öffentliche Druck würde viele Zuwanderer dazu bringen, sich vermehrt um ihre Integra- tion zu bemühen. Die grösste Herausfor- derung der nächsten Jahre sieht Vogel im Umgang mit neuen Migrationsströ- men: «Heute sind es nicht mehr die Ita- liener, die man integrieren muss, son- dern die Nord- und Ostafrikaner, die ha- ben eine ganz andere Kultur und das stellt uns vor neue Herausforderungen.» Für die Zukunft wünscht sich der Fami- lienvater mehr Toleranz und Verständ- nis in der Gesellschaft im Umgang mit fremden Kulturen. 50 Jahre Ausländerdienst Baselland Der Verein Ausländer- dienst Baselland feiert sein 50-jähriges Bestehen. Geschäftsführer Franz Vogel wünscht sich zum Jubiläumsjahr mehr Tole- ranz und Verständnis im Umgang mit Migrantinnen und Migranten in der Schweiz. Oliver Sterchi Anlaufstelle: Eines der wichtigen Angebote des Ausländerdienstes sind die Beratungen. FOTO: ZVG Ferienpass: Für einmal durften die Ferienpass- Kinder sich mit Pferden abgeben. Auch ein Blick auf die Welt vom hohen Ross war an diesem Nachmittag dabei. Aber zuerst mussten die Tiere gepflegt werden. Immobilien 12 Stellen 7 Events 15 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Bienenfleiss: Eduard Bucheli ist Bienenvater. In unserem Interview erzählt er von seinen Völkern, seiner Motivation und seinen Sorgen. Agenda 16 Aesch 9 Arlesheim 3 Donnerstag, 31. Juli 2014 105. Jahrgang – Nr. 31 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen 30% auf alles (Auf rote Preise, Calida, Triumph, Wolle, Mercerie . . .) Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Caramelköpfli vom Grill das verrückteste Dessert für den 1. August! Ab Donnerstag, 31. 7. erhältlich Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Rolladen & Storen Reparaturservice/Montagen Rolladen Holz/Alu Lamellenstoren Sonnenstoren Büro: 4147 Aesch / Werkstatt: 4153 Reinach Tel. 061 751 88 08 / p.dueck@intergga.ch UMZÜGE von A-Z • (Kartons gratis) Räumungen und Entsorgungen aller Art und Reinigungen • Möbellift (Vermietung) • Möbellagerung CADOBREIT Tel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84 www.cadobreit.ch Gartenpflege, Gartenbau Gartenpflege, Gartenbau Service, Unterhalt, Rückbau Service, Unterhalt, Rückbau Vierjahreszeiten-Pflege-Abo Vierjahreszeiten-Pflege-Abo ab Fr. 1000.–, 10% Rabatt ab Fr. 1000.–, 10% Rabatt 4144 Arlesheim 4144 Arlesheim Tel. 061 701 93 66 Tel. 061 701 93 66 [email protected] [email protected] Kundenschreinerei Gidon Boehm 4144 Arlesheim Möbel, Fenster, Türen usw.: reparieren, anpassen, abändern, montieren. Einrichtungen und Ausbauten nach Mass. T/F: 061 362 05 11, Natel: 079 333 29 67 466802

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – 50 Jahre Ausländerdienst Baselland. Der Verein Ausländerdienst Baselland feiert sein 50-jähriges Bestehen. Geschäftsführer Franz Vogel wünscht sich zum Jubiläumsjahr mehr Toleranz und Verständnis im Umgang mit Migrantinnen und Migranten in der Schweiz.

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Page 1: 20140731 woz wobanz slim

ie Heimat verlassen und in ei-nem anderen Land Fuss fassen– ein grosser Schritt, die sel-

ten ohne Komplikationen vor sichgeht. Oft ist es die fremde Sprache, dieden Migrantinnen und Migranten dasLeben schwer macht, etwa beim Aus-füllen von amtlichen Dokumenten.Hinzu kommen andere gesellschaftli-che und kulturelle Gepflogenheiten,an die man sich erst mal gewöhnenmuss. Damit es mit der Integrationtrotzdem klappt, gibt es im Einwande-rungsland Schweiz inzwischen mehre-re Anlaufstellen für sprachunkundigeZuwanderer aus dem Ausland. Im Ba-selbiet ist dies der Ausländerdienst Ba-selland (ald), der heuer sein 50-jähri-ges Jubiläum feiert. Neben Deutsch-kursen für Anfänger und Fortgeschrit-tene bietet der Verein auch mehrspra-chige Beratungen für private und amt-liche Angelegenheiten an. Eine Beson-derheit ist der Dolmetscherdienst desald, der über 60 Sprachen umfasst, soauch Hindi oder Usbekisch. BeimÜbersetzen kommen zumeist Secon-dos zum Einsatz, die neben ihrer je-weiligen Muttersprache auch Deutschbeherrschen.

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Verein hatte VorreiterrolleAngefangen hat alles in den 1960er-Jah-ren, als die Schweiz im grossen StilGastarbeiter aus Portugal und Italienins Land holte. Der Kanton Basellandsei auf den Zustrom der südeuropäi-schen Arbeitskräfte nicht vorbereitetgewesen, sagt Franz Vogel, Geschäfts-führer des ald. Es war der damalige KI-GA-Chef Adolf Ballmer, der die Initia-tive ergriff und unterstützt von zahlrei-chen Arbeitgebern und den beidenLandeskirchen die Anlaufstelle ins Le-ben rief. In den Jahren darauf erfolgteein steter Ausbau der Dienstleistungen,wobei der Verein immer mehr Integra-tionsmassnahmen für die kantonalenBehörden übernahm. Seit 2001 beste-hen zudem Leistungsvereinbarungenmit Kanton und Bund. Vogel betont

derweil die Vorreiterrolle, die der aldbei seiner Gründung innehatte: «Daswar schweizweit eine der ersten Insti-tutionen dieser Art.» Heute nutzenjährlich mehrere Hundert Migrantin-nen und Migranten die verschiedenenKursangebote. Sie kommen nicht nuraus Pratteln, wo der Verein seinen Sitzhat, sondern auch aus dem Laufentalund dem Birseck. «Es sind jedoch eherdie finanziell Schlechtergestellten, dieuns aufsuchen», sagt Vogel. Also nichtdie Expats aus der Basler Chemie, son-dern Handwerker und einfache Ange-stellte.

Sich um Integration bemühenEs gibt zurzeit wohl kaum ein Thema,das die Gemüter in der Schweiz so be-wegt, wie die Migration. Das bekomme

auch der ald zu spüren, meint Vogel.«Durch die Verschärfung des politischenKlimas sind immer weniger Leute bereit,unseren Verein zu sponsern». Der ge-lernte Käser sieht darin jedoch auch ei-nen positiven Effekt: Der öffentlicheDruck würde viele Zuwanderer dazubringen, sich vermehrt um ihre Integra-tion zu bemühen. Die grösste Herausfor-derung der nächsten Jahre sieht Vogelim Umgang mit neuen Migrationsströ-men: «Heute sind es nicht mehr die Ita-liener, die man integrieren muss, son-dern die Nord- und Ostafrikaner, die ha-ben eine ganz andere Kultur und dasstellt uns vor neue Herausforderungen.»Für die Zukunft wünscht sich der Fami-lienvater mehr Toleranz und Verständ-nis in der Gesellschaft im Umgang mitfremden Kulturen.

50 Jahre Ausländerdienst BasellandDer Verein Ausländer-dienst Baselland feiertsein 50-jähriges Bestehen.Geschäftsführer FranzVogel wünscht sich zumJubiläumsjahr mehr Tole-ranz und Verständnis imUmgang mit Migrantinnenund Migranten in derSchweiz.

Oliver Sterchi

Anlaufstelle: Eines der wichtigen Angebote des Ausländerdienstes sind die Beratungen. FOTO: ZVG

Ferienpass: Für einmal durften die Ferienpass-Kinder sich mit Pferden abgeben. Auch ein Blickauf die Welt vom hohen Ross war an diesemNachmittag dabei. Aber zuerst mussten dieTiere gepflegt werden.

Immobilien 12Stellen 7

Events 15

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Bienenfleiss: Eduard Bucheli ist Bienenvater.In unserem Interview erzählt er von seinenVölkern, seiner Motivation und seinen Sorgen.

Agenda 16

Aesch 9

Arlesheim 3

Donnerstag, 31. Juli 2014 105. Jahrgang – Nr. 31

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Ihr Modehaus in Laufen

30%auf alles

(Auf rote Preise, Calida, Triumph, Wolle, Mercerie . . .)

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

www.goldwurst.ch

Caramelköpfl i vom Grilldas verrückteste Dessert

für den 1. August!Ab Donnerstag, 31. 7. erhältlich

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4632

66

Rolladen & StorenReparaturservice/Montagen

Rolladen Holz/AluLamellenstoren

SonnenstorenBüro: 4147 Aesch / Werkstatt: 4153 ReinachTel. 061 751 88 08 / [email protected]

UMZÜGEvon A-Z

• (Kartons gratis)• Räumungen und Entsorgungen

aller Art und Reinigungen• Möbellift (Vermietung)• Möbellagerung

CADOBREITTel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84www.cadobreit.ch

Gartenpflege, GartenbauGartenpflege, GartenbauService, Unterhalt, RückbauService, Unterhalt, RückbauVierjahreszeiten-Pflege-AboVierjahreszeiten-Pflege-Abo

ab Fr. 1000.–, 10% Rabattab Fr. 1000.–, 10% Rabatt

4144 Arlesheim4144 ArlesheimTel. 061 701 93 66Tel. 061 701 93 66

[email protected]@acgartenbau.ch

KundenschreinereiGidon Boehm 4144 ArlesheimMöbel, Fenster, Türen usw.: reparieren,anpassen, abändern, montieren.Einrichtungen und Ausbauten nach Mass.T/F: 061 362 05 11, Natel: 079 333 29 67

466802

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

WoB. Wer möchte nicht mal ein Autogewinnen? Das Mühlematt ShoppingCenter in Oberwil lancierte vom 28. Junibis 12. Juli einen Wettbewerb. Wer alleFragen richtig beantwortete, nahm ander Verlosung teil und konnte mit etwasGlück einen 5-türigen Opel Corsa ge-winnen.

«Hurra gewonnen!» frohlockte Frau S.Leucci aus Biel-Benken, als sie hörte, dassihre Karte für den Hauptpreis gezogenworden war. Letzte Woche konnten ihrdie Schlüssel für das neue Auto über- ge-ben werden. Die stolze Gewinnerin warausser sich vor Freude, hatte sie doch nochnie an einem Wettbewerb gewonnen.

Weitere Preise haben gewonnen: 2.Preis, Mühlematt Einkaufstaler im Wertvon Fr. 500.– erhielten Frau S. Brunneraus Therwil und 3. Preis, MühlemattEinkaufstaler im Wert von Fr. 100.–Herr S. Salzmann aus Biel-Benken. 4.bis 10. Preis ,Migros Geschenkkarte àFr. 20.– gingen an C. Fuso Therwil, S.Wickart Biel-Benken, T. Probst Ober-wil, St. Müller Binningen, S. RiekertTherwil, A. Betschart Bottmingen undS. Müller Therwil. Herzliche Gratulati-on allen Gewinnern und einen grossenDank an alle, die am Wettbewerb imMühlematt Shopping Oberwil teilge-nommen haben.

Schnell einen Opel Corsa gewonnenMÜHLEMATT SHOPPING CENTER

Daniel van Bürck, Präsident IG MühlemattShopping, überreicht der Gewinnerin, C.Leucci aus Biel Benken, die Autoschlüssel.

FOTO: ZVG

or zwei Jahren eroberten diesechs Tänzer von Special Ele-ments schon das Schweizer

Fernsehpublikum. In der SRF-Show«Die grössten Schweizer Talente»schafften sie es bis in den Final. «Dashat uns sehr viel gebracht», sagt NicolasHäseli. Der 25-jährige Reinacher ist ei-ner von drei Birseckern in der erfolgrei-chen Crew. Muhammed Kaltuk ist derzweite Reinacher im Bunde, und der inArlesheim bestens bekannte Breakdan-cer Roman Völlmin ist ebenfalls mit vonder Partie. Simon Walti, Alex Nyffelerund Axel Hernandez, die zweite Hälftevon Special Elements, sind Basler. Jetztsind sie erneut drauf und dran, dienächste Sensation wahr werden zu las-sen. In der deutschen Show «Got toDance», die auf den Sendern Pro Siebenund Sat.1 ein Millionenpublikum be-geistert, sorgten sie in der ersten Auditi-on für Furore. Die hochkarätig besetzteJury um Take-That-Sänger und -Cho-reograf Howard Donald, die deutscheStarchoreografin Nikeata Thompsonund Palina Rojinski war, zurückhaltendausgedrückt, begeistert. «Das war einefinalwürdige Performance», so Donald,der die Choreografie der Schweizer«atemberaubend und originell» fand.«Ihr könnt den Song wirklich darstel-len. Es gibt viele Tanzcrews in euremStil, aber damit seid ihr einzigartig», sag-

V

te Rojinski. Und mit der Songauswahlhatten die Hip-Hop-Tänzer wirklichMut bewiesen. Das Stück «Wie soll einMensch das ertragen» von Philipp Poi-sel in der Version von Jean-MichelAweh ist eine langsame Piano-Ballade.Die Choreografie dazu temporeich, aberin abgerundeten, flüssigen Figuren, diedas leichtfüssige Klavierspiel auf dieTanzfläche übersetzen.

Einen Teil der anderthalbminütigenShow tanzen sie gar mit verbundenenAugen. «Wir kommen zwar vom HipHop und Breakdance, aber wir differen-zieren uns dadurch von der Konkur-renz», sagt Häseli. Dramatische Cho-reografien zu Genre untypischer Musiksind quasi zum Markenzeichen vonSpecial Elements geworden.

Leben für das Tanzen, aber davonleben?Was bewog die sechs Tänzer, sich für ei-ne deutsche Talentshow zu bewerben?«Diesmal treten wir ausschliesslich ge-gen andere Dance-Acts an, das ist eineneue Herausforderung», erklärt Häseli.Und die Show biete eine riesige Platt-form, um sich in Deutschland bekanntzu machen. «In der Schweiz vom Tan-zen leben zu können, ist schwierig, derMarkt ist klein», weiss er. Für SpecialElements geht es um Werbung in eige-ner Sache. Im vergangenen Novemberhaben sie eine Tanzschule auf demDreispitzareal eröffnet, daneben produ-zieren und verkaufen sie ihre eigeneTanzkleider-Linie und können für An-lässe gebucht werden. Das reicht aber

noch nicht zum Leben. Häseli führtnoch eine zweite Tanzschule in Gipf-Oberfrick und arbeitet als Web-Consul-tant. Aber möglicherweise ist der stu-dierte Wirtschaftswissenschafter baldnicht mehr auf ein zweites Standbeinangewiesen.

Am 8. August können sich SpecialElements für den Final von «Got toDance» qualifizieren. Dabei kann auchdas heimische Publikum per Voting mitdazu beitragen, dass es die sechs jungenSchweizer zu einem grossen Auftritt imFinal der Show schaffen. Dann wärensie ihrem Traum, sich voll und ganz demTanz widmen zu können, ein grossesStück nähergekommen.

Die Tanzgruppe SpecialElements steht im Halb-final der deutschen Show«Got to Dance» auf ProSieben und Sat.1. Am8. August können sichdie Birsecker vor einemMillionenpublikum in denFinal tanzen.

«Got to Dance» Halbfinal, Freitag, 8. August, 20.15 Uhr auf Sat.1.

Lukas Hausendorf

«Eine finalwürdige Performance»

Rasante Tanzshow mit artistischen Einlagen: Special Elements sind in «Got to Dance» zu bewundern. ZVG

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Wer nichtinseriert,wirdvergessen.

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BaupublikationenLibera Architekten GmbH, Hauptstrasse23, 4144 Arlesheim – Einfamilienhaus Neu-auflage: geändertes Projekt, Hollenweg 57,Parz. 511, Arlesheim – (ProjektverfasserIn:Gesuchsteller)Pfaller Harald und Petra, Bruggweg 17,4144 Arlesheim – Stützmauererhöhung,Bruggweg 17, Parz. 606, Arlesheim – (Pro-jektverfasserIn: Brom Philip GartenbauGmbH, Mühleweg 2, 4112 Bättwil-Flüh)

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 11. August 2014Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zurichten.

Gemeindeverwaltung1. AugustDie Schalter und Büros der Gemeindeverwal-tung bleiben am Freitag, 1. August 2014 ge-schlossen. Am Donnerstag, 31. Juli sind dieSchalter, wie gewohnt, bis um 16.30 Uhr ge-öffnet.

In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 9555 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie habenzudem die Möglichkeit, uns eine E-Mail ([email protected]) oder einenFax (061 706 95 65) zu schicken. Wir werdendann am Montag, 4. August mit Ihnen Kontaktaufnehmen.

Die Gemeindeverwaltung

Ingrid und Paul GassDiamantene HochzeitAm Donnerstag, 31. Juli 2014, feiern die Ehe-gatten Ingrid und Paul Gass, wohnhaft Im Lee30 in Arlesheim, ihren 60. Hochzeitstag. Zu die-sem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herz-lich und wünschen dem Ehepaar für die Zukunftweiterhin viel Freude, Glück und beste Gesund-heit.

Der Gemeinderat

Stella und Silverio FiloniGoldene HochzeitAm Sonntag, 3. August 2014, feiern die Ehegat-ten Stella und Silverio Filoni, wohnhaft am Rütti-weg 35 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Zudiesem festlichen Anlass gratulieren wir ganzherzlich und wünschen dem Ehepaar alles Gute,Zuversicht und noch viele gemeinsame Jahre.

Der Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 ARLESHEIM 3

s ist ein lauschiges Plätzchen aufdiesem unverbauten Stück Landim Langackerquartier. Rund um

das Bienenhaus, die «Villa Monika», hatEduard Bucheli mit viel Liebe fürs De-tail einen Garten angelegt, dem anzuse-hen ist, dass nicht primär der Ertrag ent-scheidend ist, sondern dass eine leben-dige Pflanzenvielfalt den Bienen mög-lichst viele Wochen im Frühjahr undSommer Nektar, Pollen oder Blatthonigbieten soll.

Wochenblatt: Eduard Bucheli, wie sindSie zur Imkerei gekommen?Eduard Bucheli: Ich habe schon im-mer gerne im Garten gearbeitet. EinBerufskollege von mir hatte Bienen. Ei-nes Tages sagte er zu mir, ich sei einImker-Typ, ruhig und handwerklichbegabt. 1986 war in der «Tierwelt» inGrosswangen bei Sursee ein grossesBienenhaus ausgeschrieben. Das habeich immer noch, halte aber dort nurnoch vier Völker. Anfang der 1990er-Jahre kamen in Dornach noch Völkerdazu, jetzt sind es fünf – und hier in Ar-lesheim sind es acht. Zwei sind im letz-ten Winter leider eingegangen.

Woher rührt Ihre Motivation für dieImkerei?Eduard Bucheli: : So ein Bienenvolkist ein hochkomplexes Gebilde, vondem man inzwischen zwar viel weiss,

E

das aber immer noch nicht ganz er-forscht ist. Die Aufgabenteilung unddie Übernahme von verschiedenen Ar-beiten durch eine Biene innerhalb ih-res Lebenszyklus sind erstaunlich. EinVolk bietet sieben Produkte: die Be-stäubung, den Honig, das Wachs, diePollen, das Gift, Gelée Royale und dasKittharz Propolis. Alle Produkte sindfür die Natur und den Menschenenorm wertvoll. Man sagt, die Bienenseien die Apotheker der Natur.

Wie viel Honig produziert ein Volk?Eduard Bucheli: : Für die eigene Nah-rung braucht ein Volk etwa 60 bis 80Kilogramm. Was der Mensch für seineBedürfnisse entnimmt, schwankt sehr,das können 15 Kilo sein, aber auch 50,je nach Grösse des Volkes und desNahrungsangebots.

Überall hört man vom Bienensterben –wie schlimm ist es? Greenpeace be-nennt in ihren Inseraten die Insektizi-de, Krankheiten, Parasiten und eine ar-tenarme Landwirtschaft als Ursachendafür.Eduard Bucheli: Bienen haben schonfrüher Krankheiten gehabt, die Ruhrzum Beispiel, oder die Kalk-, Faul-oder Sauerbrut. Aber seit in Deutsch-land mit indischen Bienen die Varroa-Milbe eingeführt wurde, ist es schlim-mer geworden. Gegen die Milbe kön-nen sich unsere Völker nicht selbst hel-fen, die indischen Bienen schon. Nach-dem man zuerst mit Giften wie Apistanvorgegangen ist, sind die Milben inzwi-schen immun geworden. Heute sindAmeisensäure, Oxalsäure oder Thymolangesagte Mittel. Aber es gibt auch an-dere Probleme, z. B. das Colony Col-lapse Disorder (CCD). Das hatte ichauch schon. Ein Volk, dem es anschei-nend gut geht, mit gesunder Königin,genügend Nahrung und guten Wabenverschwindet von heute auf morgen.Zurück bleibt eine Handvoll Bienen,das Volk ist weg. Noch weiss mannicht, was da vor sich geht.

Was kann man denn tun für die Bie-nen, die so wichtig für uns Menschenund die Natur sindEduard Bucheli: Die Honigbiene kannbei uns ohne Imkerei nicht mehr über-leben. Ich bin kein Züchter, nur Bie-nenhalter. Ich muss schauen, dass ichzuchtmässig gute Königinnen erhaltenkann. Dann muss ich in den Kästen ei-nen sauberen Wabenbau unterstützen,d. h. ich muss regelmässig alte Wabenentfernen. Im Weiteren ist heutzutagedie Behandlung der Bienen von grosserWichtigkeit, die gezielt und rechtzeitigerfolgen soll. Ich halte mich da an dieEmpfehlungen des Zentrums für Bie-nenforschung in Liebefeld. Das Wich-tigste ist aber der Erhalt und die Förde-rung von reichen Bienenweiden. AlsImker interessiert uns das ganze Öko-system, d. h. Pflanzen, Bienen, Schmet-terlinge, Vogelarten: das gehört alleszusammen. Es tut manchmal weh,wenn ich um unsere Häuser ökolo-gisch grüne Wüsten entdecke. KahleSteingärten, Rasen im Millimeter-schnitt – da gibt es für Bienen nichts zutun. Überall könnten in den Gärtenund in den Parks kleine Naturwiesen-stücke wachsen, Hecken entstehen. Je-der kann etwas tun, und wenn es nurder Lavendelstock auf dem Balkon ist.Wir Imker sind Einzelkämpfer für dieNatur, aber wir sind auch vernetzt. Wirsind nicht nur Honigernter, wir leistenviel Arbeit – auch Aufklärungsarbeit.Im Grunde geht das nur aus Liebe zurNatur. Der heilige Ambrosius, unserSchutzpatron, hilft uns dabei.

Und was sagen Sie zum Film «Morethan Honey» von Markus Imhoof?Eduard Bucheli: Der Film hat vielausgelöst und viele Menschen für dieganze Bienenfrage sensibilisiert. DieNachfrage für Imkerkurse hat zuge-nommen. Heute sind es auch jüngereMenschen aus urbanen Gebieten, diesich für die Biene interessieren, dieseswundersame Wesen mit tausenderleiQualitäten und Überraschungen.

«Unsere Bienen sind die Apothekerder Natur»

In unmittelbarer Nachbar-schaft zum «Wochenblatt»versorgt BienenvaterEduard Bucheli seine Bie-nenvölker. Dem «Wochen-blatt» hat er von seinerMotivation und seinenSorgen erzählt.

Edmondo Savoldelli

Leben mit Bienen: Eduard Bucheli mit einer Handvoll Klaräpfeln vor seinem Bienenhaus. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

sav. Der für den TV Arlesheim starten-de Stabhochspringer Marquis Richardslässt es zurzeit so richtig krachen.Nachdem er vorletztes Wochenendemit 5,52 Meter in Rheinau De die Li-mite für die Europameisterschaften inZürich geschafft hatte, legte Richardsam letzten Wochenende in Frauenfeldnach und holte sich mit 5,40 Meterden ersten Freiluft-Schweizermeister-Titel. Den Hallen-Meistertitel hatte ersich schon im Februar erobert. An der

neuen persönlichen Besthöhe von 5,55Metern scheiterte Richard zweimalknapp.

Um sich auf die in zwei Wochen be-ginnenden Europameisterschaften vor-zubereiten und um internationale Luftzu schnuppern, bestreitet Marquis Ri-chard vorher noch zwei Turniere. Undam Donnerstag, 14. August, ist es dannso weit: Um 10.15 Uhr beginnt für Ri-chards im Letzigrund das Qualifikati-onsspringen.

Und nun auch noch der TitelSTABHOCHSPRUNG

Drei Treffen in Folge mit Denise Tin-quely bieten Alleinerziehenden Beglei-tung auf ihrem Weg durch den Alltag –damit das Gipfelkreuz in Blick kommt.

Es ist die Idee, dass die Teilnehmen-den mit konkreten Situationen undHerausforderungen aus ihrem Alltag indie Treffen kommen. Wie immer wer-den wir mit den Kindern ab 9 Uhr früh-

stücken. Ab 9.45 Uhr werden die Kinderbetreut und die Erwachsenen haben dieMöglichkeit zu Austausch, Beratungund Gespräch.

Termine: Samstag, 23. August, 9 bis11.30 Uhr, Domhof, Domplatz 12;Samstag, 27. September, 9 bis 11.30 Uhr,Domhof, Domplatz 12; Samstag, 1. No-vember, 9 bis 11.30 Uhr, ref. Kirchge-meindehaus, Stollenrain 20a. Eine An-meldung für alle drei Treffen wird er-wartet. Kosten für das «Gesamtpaket»:50 Franken; für Einzelanmeldungen: 20Franken pro Treffen.

Vorschau: Der letzte gemeinsameTermin in diesem Jahr wird der 6. De-zember sein. Wir werden gemeinsammit den Kindern ein ausgiebiges Sa-michlaus-z’Morge machen und viel-leicht kommt er auch vorbei?

Rita Hagenbach

Herausforderungen ermöglichenEINELTERNFAMILIEN

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Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi20.00–21.30 Geren-matte I; H4L 2: Fr20.00–21.30 Geren-matte I. Weitere Aus-künfte bei MartinSpörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28(P), [email protected] oder unterwww.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim.Schwimmbadweg 14,Arlesheim (bei derDreifachturnhalle).Bei gutem WetterSpielbetrieb und Ge-selligkeit mittwochs ab15 Uhr. Kontakt: ToniLerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8,Arlesheim, 061 701 2884, www.boccia-arles-heim.ch

Briefmarkensammlerver-ein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rund-sendungen, Tausch. Versammlung jeweils amletzten Donnerstag des Monats im RestaurantArcade Reinach. Kontakt: August Dietrich, Ar-lesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktive

melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die LiberalenArlesheim. Kontaktadressen: BalzStückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28;Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 4 ARLESHEIM

Fährt man mit der S3 von Laufen nachBasel, durchquert man drei Kantone.Doch all diese Kantonsgrenzen sindnicht spürbar. Die Kantonsgrenze beimDreispitz in Münchenstein zur StadtBasel ist nur noch durch das OrtsschildBasel erkennbar. Beim Birschöpfli bietetsich dasselbe Bild. Der Lebensmittel-punkt von vielen Baselbieter und Basel-bieterinnen befindet sich heutzutage inder Stadt Basel. Wohin gehen wir ein-kaufen oder arbeiten? Was sagt man,von wo man in der Schweiz kommt,wenn man im Ausland gefragt wird?Logischerweise Basel und nicht Sissachoder ähnliches. Geben wir der Prüfungder Fusion eine Chance und prüfen wir,wie ein gemeinsamer Kanton Basel inZukunft aussehen wird! Stimmen Sie Jazur Prüfung der Fusion am 28.September. Jan Kirchmayr Aesch,

Co-Präsident JUSO BL

LebensmittelpunktKANTONSFUSION

Katholische Gottesdienste in ArlesheimDonnerstag, 31. Juli19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00Freitag, 1. August19.30 Badhof: ökum. Feier zum 1. Augustunter Mitwirkung des MusikvereinsArlesheim18. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 2. August17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier, JZ für Jean Wyss-Saladinund für Alfred Wyss-BaeriswylSonntag, 3. August9.00 Krypta: Gregorianischer Gottes-dienst mit Eucharistiefeier unter Mitwir-kung von Witte Maria Weber11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeierDienstag, 5. August7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetungbis 12.00Mittwoch, 6. August9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier9.45 Krypta: Rosenkranzgebet

Donnerstag, 7. August19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, JZ für Ernst Vögtli und Otto undRosa Vögtli-Pflugi20.00 Krypta: Musikalische Anbetung bis21.00Freitag, 8. August10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 1. August10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»19.30 Bundesfeier. Ökumenische Feierim Badhof mit Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, Diakon Werner Bachmannund dem Musikverein.Sonntag, 3. August10.00 Predigt-Gottesdienst. PfarrerThomas Mory. Anschliessend Kirchen-kaffee im KirchgemeindehausDienstag, 5. August14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 6. August12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 61

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-

platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

VEREINSNACHRICHTEN

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A. AMTLICHE MITTEILUNGEN1. Baugesuche064/14Gesuchsteller: Kapulica AG, Duggingerstrasse6, 4153 Reinach – Projekt: Aufstockung Bü-rogebäude Kapulica – Parz. 2561, Duggin-gerstrasse 6 – Projektverfasser: Jauslin Basti-an, Liestalerstrasse 32, 4145 GempenDie hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Land-schaft, den Aushängen in den Schaukästender Gemeinde oder der Reinacher Homepageunter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der VerwaltungÖffnungszeiten am NationalfeiertagAm Donnerstag vor dem Nationalfeiertag, 31.Juli 2014, schliesst das Stadtbüro bereits um16 Uhr. Am Freitag, 1. August 2014 bleibt dieganze Verwaltung geschlossen.

Abfuhrdaten• 5. August 2014

Grünabfuhr, ge-samte Gemeinde

• 6. August 2014Papierabfuhr, KreisOst

• 6. August 2014Kartonabfuhr,Kreis West

Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als Push-Ka-nal.

2. Veranstaltungshinweise1. August-Feier in ReinachTraditionsgemäss geht in Reinach die 1. Au-gust-Feier auf dem Weiermattparkplatz über dieBühne. Die festliche Veranstaltung findet am 1.August ab 19 Uhr statt, gegen 20.15 Uhr be-ginnt der offizielle Teil mit der 1. August-Redevon Regierungsratspräsident Isaac Reber. Um-rahmt wird sie von musikalischen Beiträgen derMusikgesellschaft Konkordia. Für die anschlies-sende musikalische Unterhaltung sorgen Bar-barella & Red Rock. Die Kinder kommen um21.45 Uhr am Lampionumzug auf ihre Rech-nung, um 22.30 Uhr folgt das imposante Feuer-werk. Für Gaumenfreuden sorgen diverse Verei-ne.

3. Online-TippAbfallkalender mit Push-KanalAb sofort steht ein neuer Abfallkalender auf derReinacher App zur Verfügung. Dort finden Sienebst den gesamten Abfuhrdaten auch die ge-nauen Standorte der Sammelstellen sowie wei-tere Informationen rund ums Thema Entsor-gung. Die Abfuhrdaten können Sie nun individu-ell nach Abfuhrart als Push-Kanal abonnieren(Papier, Karton, Grünabfuhr, Häckseldienst, Re-cyclingpark etc.). Um die Pushs nicht doppelt zuerhalten, müssen Sie den alten Abfall-Pushkanalabwählen. Der alte Abfall-Pushkanal bleibt je-doch weiterhin bestehen.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 REINACH 5

enige Tage vor dem Natio-nalfeiertag lud der JodlerklubReinach in der Heide die Be-

völkerung ein, die Schweiz musikalischund kulinarisch zu geniessen, einzutau-chen in die idyllische Welt der Volksmu-sik und «die Seele baumeln zu lassen»,wie die Gastmusiker «Echo vor Giebel-egg» sangen. Die Schwyzerörgeli Eggiwilund Flüeblümli liessen es jauchzen,schunkeln und tanzen. Die Alphornklän-ge des Duos «Surbaum» brachten Inner-schweizer Bergidylle nach Reinach unddie Sänger vom Jodlerklub und vom«Echo vo dr Flueh Laufen» erinnerten andas Glück und die Freude am Leben.Bunte Blumensträusse strahlten in vollerPracht und schmückten das mit viel Liebe

W

hergerichtete Festareal. Kulinarisch über-trafen die Jodler und ihre Helfer einmalmehr alle Erwartungen. Sie verwöhntendie Gäste mit zartem einheimischemFleisch und einem Dessertbüffet, vondem man nur träumen kann.

Kinder-Jodelchor gegründetSo wie die Reinacher Jodler in ihren Lie-dern Werte und Moral hochhalten, so le-ben sie diese vor. Sie krempelten die Är-mel hoch und rackerten, um der Regioneinen wunderschönen Sommeranlass zuermöglichen. Sie machten dies mit vielLiebe zum Detail und mit einem La-chen. Sie wollten nicht wissen, was derVerein für sie tut, sondern fragten, wassie für den Verein tun können. Um dieZukunft des Vereins zu sichern, sind dieReinacher auch daran, zusammen mitbefreundeten Vereinen in der Nordwest-schweiz ein Kinderchörli auf die Beinezu stellen. Dazu findet am 9. August inDornach im reformierten Kirchgemein-dezentrum ab 13 Uhr für Kinder absechs Jahren ein Schnuppernachmittagstatt. Ab dem 25. August soll es dann los-gehen mit den Proben, sagt Mitinitiantinund Dirigentin Isabelle Marquis. Herz-lich willkommen bei den Jodlern sindaber nicht nur kleine Sänger, sondernMitglieder jeden Alters. «Unbedingt

reinschnuppern, die Freude am Singenund am geselligen Leben teilen», rührtMarcel Süess, Präsident des JodlerklubsReinach, die Werbetrommel. Die Ge-sangssproben finden jeweils am Mitt-woch um 20 Uhr im Weiermattschul-haus statt.

Der Jodlerklub Reinach ist im Jahre1946 gegründet worden. Er lebte nichtvon der Vielzahl an Mitgliedern aber im-mer vom grossen Einsatz einzelner.Heute zählt er 17 Aktivmitglieder. DerJodlerklub ist mit dem Reinacher Lebeneng verbunden und bei Dorfanlässen istseine Unterhaltung nicht wegzudenken.Der Verein ist aber auch bei den regio-nalen Festanlässen des Nordwest-schweizerischen Jodlerverbandes undden eidgenössischen Jodlerfesten eingern gesehener Gast.

Juchzer in der Rynacher Heid

Sie scheuten keinen Auf-wand und sorgten dafür,dass man die Seele bau-meln lassen konnte: DieMitglieder des JodlerklubsReinach organisierten einewunderschöne Jodlerchilbi.

Bea Asper

Lebensfreude durch Jodeln: Mit geölten Kehlen gelangen die Lieder besonders gut. FOTO: BEA ASPER

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausDonnerstag, 31. JuliPfarreizentrum St. MarienKein GottesdienstFreitag, 1. AugustSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 2. AugustDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeierSonntag, 3. AugustDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 4. AugustSeniorenzentrum Aumatt14.31 RosenkranzgebetDienstag, 5. AugustDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 6. AugustDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 7. August

Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst, anschliessend Monats-kaffee

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 3. August9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Robert Heimberg10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Predigtreihe «Unser Vater». PfarrerRobert Heimberg (Kinderhüeti im Sous-Sol der Mischeli-Kirche)Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSonntag, 3. August10.00 Gemeinsamer Gottesdienst beiBewegungPlus (CBB) Kägenstrasse 14,Reinach. Predigt: Hans Wüst, anschl.Möglichkeit zum Grillieren.

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 3. August9.30 Gottesdienst, Kinderhort

Dienstag, 5. August19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 3. August9.30 GottesdienstMittwoch, 6. August20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Ein strukturelles Defizit von fast 300Millionen Franken pro Jahr, kaumSpielraum für Investitionen in dennächsten 10 Jahren und ein angespann-tes Verhältnis des Kantons zu seinenGemeinden. Tiefer in den Schlamasselkann man einen Kanton kaum führen.Ausgerechnet die Kreise, welche in den

letzten 15 Jahren dafür die Verantwor-tung trugen, wollen jetzt den Status Quobetonieren und mit Denkverbotenschon die simple Prüfung des Zusam-mengehens der beiden Basel verbieten.Es ist an der Zeit, dieser Filzokratie dierote Karte zu zeigen.

Yves Krebs, Vizepräsident GLP BL

KANTONSFUSION

Gegen Filz und Scharlatanerie

Reinach

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mit-tagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 je-weils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeiten-dienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20,Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 71122 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe:Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volks-tanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,

Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Arcade Rei-nach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 6 REINACH

Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zim-pel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Fei-genwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unver-bindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident Felix

Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sa-mariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen al-ler Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprech-zeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automa-tischer Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: ChantalKaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Tur-nen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thom-men, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do

19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volley-ball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Am-mann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen:Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtischim Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflege-abhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrums-leiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsi-dent: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstättefür alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen:Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kin-der: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugifür Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: MonikaLoop, 061 711 28 63.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren.Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Saum 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmu-seum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Aus-künfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oderThomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahrespro-gramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsi-dentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bott-mingen, Tel. 061 401 12 62.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo +Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4,4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail [email protected]

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 4568, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher,061 711 16 10.

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 7

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AeschGabriela Büschlen,geb. 19. Oktober 1976, gest. 24. Juli2014, von Duggingen BL, Sattel SZ,Frutigen BE (Klusstrasse 32). Bei-setzung im engsten Familienkreis.Selma Erika Berger-Tschanz,geb. 14. April 1929, gest. 26. Juli2014, von Wattenwil BE (Herrenweg60). Bestattung: Donnerstag, 7. Au-gust 2014, auf dem Friedhof Aesch.

DornachMaria Beatrice Prince-Niklaus,geb. 9. August 1942, gest. 24. Juli2014, von Saint-Blaise NE (Fluhweg15). Trauerfeier im engsten Familien-kreis.Sergej Prokofieff,geb. 16. Januar 1954, gest. 26. Juli2014, von Moskau/Russland (Dor-neckstrasse 85). Urnenbeisetzung imengsten Familienkreis.

MünchensteinWilhelm Kögel-Wagner,geb. 26. November 1926, gest. 16. Juli2014, von Basel (Pumpwerkstrasse3). Wurde auf dem Friedhof Wolf-gottesacker bestattet.

PfeffingenAdolf Bläsi, geb. 1921, gest. 20. Juli 2014, vonSolothurn und Aedermannsdorf SO(Kreuzackerweg 9). Wurde bestattet.

ReinachRoswitha Schwarz-Büschen,geb. 4. Dezember 1939, gest. 8. Juli2014, von Deutschland (Unterer Reb-bergweg 13). Trauerfeier und Urnen-beisetzung: Donnerstag, 31. Juli 2014,14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.Elisabeth Hauenstein-Gaukel, geb. 14. Januar 1938, gest. 26. Juli2014, von Basel und Tegerfelden AG( Niederbergstrasse 25). Trauerfeierund Urnenbeisetzung: Montag, 4.August 2014, 9.30 Uhr, FriedhofHörnli, Kapelle 2, Basel.

TODESFÄLLE

Menschen im Alltag sindwie an Fäden hängendeTeile eines Klangspiels.Und des Lebens Kraft rührtan uns. Mal wie säuselnderSommerwind, mal wie harttreibender Gewittersturm.Manchmal kommen wirgerade dadurch zueinan-der. Manchmal geraten wirgerade deswegen aneinan-der. Manchmal lässt diesesEinwirken jeden Einzelnenvon uns erklingen wie süs-sesten Feenklang. Und an-dere Male entlockt sie unsnur gragragrauses Schep-pern.

Sind Religion, Arbeit, Fami-lie und alles in unserem Le-ben Wege und Werkzeuge,durch die wir lernen kön-nen, die Schöpfung in ihrergrossen Kraft, in uns undaus uns heraus ungebro-chen erklingen zu lassen?

Katharina Anna Hänggi-Kirchner

Im «Wochenblatt für das Birseck undDorneck» können Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an den Wo-chenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 ArlesheimTelefon: 061 706 20 20

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblattfür das Birseck undDorneck»

Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 8 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

Erika Berger-Tschanz

Ich werde die wiedersehen,die ich geliebt habe,und jene erwarten, die ich liebe.

Nach einem reich erfüllten Leben wurde sie von ihren Altersbeschwer-den erlöst und durfte friedlich einschlafen.In unseren Herzen wird sie immer bei uns sein.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschiedvon unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwägerin undTante

Die Beerdigung findet statt am Donnerstag, dem 7. August 2014, um14.00 Uhr auf dem Friedhof in Aesch, anschliessend Trauerfeier in derreformierten Kirche in Aesch, Herrenweg 14.Traueradresse: Jacqueline Gfeller-Berger, Herrenweg 60, 4147 Aesch

René und Dora Berger-TeuscherJanosch und Sibille Berger-AeschbacherGilbert BergerJacqueline Gfeller-BergerDenise Berger und Ian Reidund Anverwandte

14. April 1929 bis 26. Juli 2014

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Gemeindeverwaltung Aesch am1. AugustAm Freitag 1. August bleiben die Schalter imGemeindezentrum, der Werkhof der Gemein-de Aesch sowie die Mütter- und Väterbera-tungsstelle geschlossen. Ab Montag 4. Au-gust bedienen wir Sie gerne wieder zu denüblichen Öffnungszeiten.Am Samstag 2. August nimmt der WerkhofGrüngut an.Wir wünschen allen einen schönen Feiertag.

Gemeindeverwaltung Aesch

Feldbrunnen werden abgestelltwegen 1. AugustIn den Tagen vor dem 1. August 2014 wer-den die Feldbrunnen ausser Betrieb genom-men. Das Wasser wird abgestellt und die Be-cken entleert. Ab dem 4. August 2014 wer-den die Feldbrunnen wieder in Betrieb ge-nommen.Grund für diese Massnahme sind letztjährigeVandalenakte. Unbekannte haben Feuer-werkskörper in den Brunnen explodieren las-sen. Durch den entstandenen, hohen Wasser-druck wurden die Brunnen zerstört. Der Sach-schaden betrug mehrere Tausend Franken.Die Werkhofmitarbeiter sind bemüht, dieBrunnen in der Woche vom 4. August sorasch wie möglich wieder in Betrieb zu neh-men.Der Gemeinderat bedankt sich für das entge-gengebrachte Verständnis.

Gemeinderat Aesch

Abbrennen von Feuerwerkskör-pernIn den letzten Jahren gingen bei der Gemein-depolizei vermehrt Reklamationen betreffenddem Abbrennen von Feuerwerkskörpern inden Tagen vor und nach dem 1. August ein.Das Polizeireglement der Gemeinde Aeschsieht vor, dass ausserhalb der traditionellenAnlässen (1. August und Silvester) ohne Be-willigung keine Feuerwerkskörper abgebranntwerden dürfen.Das Abbrennen zum Nationalfeiertag ist des-halb nur am 31. Juli und 1. August gestattet!Wer diese Regelung nicht befolgt, kann ge-mäss Polizeireglement mit einer Busse be-straft werden. Durch das Abbrennen von Feu-erwerkskörpern auf öffentlichen Plätzen undAnlagen entsteht eine grosse Menge Abfall.Dieser muss mitgenommen und ordnungsge-mäss entsorgt werden.Wir wünschen allen einen schönen 1. August.

Gemeinderat Aesch

Kein Früsch-märt am 2.August Am Samstag 2.August 2014 fin-det kein Früsch-märt statt. Nachunserer kleinenVerschnaufpause

bedienen wir Sie am Samstag 09. August2014 gerne wieder. Caroline mit Brot undGebäck, Theres Dold mit Strickwaren, Jennyund Sohn mit Käse, Würsten und Oliven undnatürlich Paul Nussbaumer mit Brot, Gemüse,Most, Eier und Obst.Auch unsere Beizlibetreiber, Regina und Or-lando, die grupfte Hiener, die AbgstämbleteWiiber und verschiedene Vereine sind danachwieder jeden Samstag für Sie da und freuensich auf Ihren Besuch.

Ihr Früschmärt Team

Information Bauarbeiten Post-und BankenplatzDie Bauarbeiten schreiten wie geplant voran.Vom 28.07. bis 08.08.2014 wird auf derBaustelle am Post- und Bankenplatz mit re-duzierter Besatzung gearbeitet. In dieser Peri-ode werden Arbeiten vor dem RestaurantFresh vorgenommen.Informationen über den weiteren Verlauf derBauarbeiten folgen in den nächsten Wochen.

Gemeinderat Aesch

Keine Keh-richtentsor-gung am1. August Der Freitag, 1.August 2014, istein Feiertag. So-mit findet keine

Kehrichtentsorgung statt. Dafür wird am Diens-tag, 4. August 2014 der Hauskehricht im gan-zen Dorf eingesammelt und entsorgt.

Bauabteilung Aesch

Papier- und Kartonsammlung amDienstag, 5. August Papier bzw. Karton wird jeden ersten Dienstagim Monat von der Arbeitsgemeinschaft LottnerAG/Klein AG eingesammelt. Am Dienstag, 5.August 2014 findet die nächste Papier- und Kar-tonsammlung statt.Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spätbereitgestellte Papier-/Kartonbündel werdennicht abgeführt. Bitte stellen Sie das Papier undden Karton (separat gebündelt) am gleichen Ortwie den Kehricht zur Abholung bereit.Papier und Karton werden nur separat gebün-delt mitgenommen. Altpapier und Karton, ver-packt in Kartonschachteln, Plastik- oder Papier-säcken, werden nicht eingesammelt.Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholt wor-den sein, melden Sie dies bitte unter der Tele-fonnummer 061/386 96 66 (Lottner AG).Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit.

Bauabteilung Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 1297/2014Parzelle(n) Nr.: 718 – Projekt: Schwimmbad undStützmauern, Kirschgartenstrasse 42, 4147Aesch – GesuchstellerIn: Reinhard Stephan undPetra, Kirschgartenstrasse 42, 4147 Aesch –ProjektverfasserIn: Reinhard Stephan und Petra,Kirschgartenstrasse 42, 4147 Aesch

Baugesuch Nr.: 1305/2014Parzelle(n) Nr.: 4730 – Projekt: Sitzplatzüberda-chung, Fiechtenweg 38, 4147 Aesch – Gesuchs-tellerIn: Sabaratnam-Sinnathurai Kalarajini +Alakeswaran, Fiechtenweg 38, 4147 Aesch –ProjektverfasserIn: Aerni Fenster AG, Hauptstras-se 173, 4422 ArisdorfPlanauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstrasse 29, 4147 AeschAuflagefrist: 11. August 2014Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestalzu richten.

Erteilte Gewerbebewilligungen– Sicherheitstechnik Freund GmbH, Herr Michel

Freund, Dienstleistungen in den BereichenSchliesstechnik und Sicherheitsanlagen, Zylin-der und Beschläge, Tresoren, Öffnungsdienst,Glaser- und Schreinerarbeiten sowie Sicher-heits-, Rettungswegtechnik und Fluchtweg-planung. Die Gesellschaft bietet zudem einWartungs- und Reparaturservice sowie alledamit zusammenhängende Dienstleistungenwie Beratung, Planung und Realisation vonProjekten, Im Birspark 4 (nur Bürobetrieb).

– Montatec - Lechnauer und Rümmele, HerrFrank Lechnauer und Herr Roger Rümmele,Montage von Bauelementen, allgemeine Me-tallbaumontagen sowie den Rückbau, Trau-gott Meyer-Strasse 13, (nur Bürobetrieb)

Gemeinderat Aesch

Personelle VeränderungenKurt Kellenberger, Leiter Werkhof, tritt per01.09.2014 eine neue Herausforderung ausser-halb der Gemeinde Aesch an. Für seinen enga-gierten Einsatz dankt ihm der Gemeinderat bes-tens und wünscht ihm für seine berufliche undprivate Zukunft alles Gute.Die Gemeinde sucht nach einer geeignetenNachfolge und hat die Stelle öffentlich ausge-schrieben. In der Zwischenzeit übernimmt derstellvertretende Leiter Stefan Straumann die Lei-tung ad interim.Für die beiden offenen Stellen für den Unterhaltder Mehrzweckhalle Löhrenacker hat der Ge-meinderat mit Thomas Marfurt bereits den lei-tenden Anlagewart gefunden.Der Selektionsprozess für die zweite Stelle istnoch in Gange.Aufgrund einer Pensionierung in den SozialenDiensten per Ende 2014 wird eine Nachfolgemit Stellvertretung der Abteilungsleitung ge-sucht.

vvvvvGemeinderat Aesch

Grabpflege FriedhofAufgrund der vergangenen Wetterperioden sinddie Bepflanzungen auf den Gräbern ausseror-dentlich stark gewachsen. Die aktuellen Pflan-

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 10)

Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 AESCH PFEFFINGEN 9

aum ausgeschrieben, schon aus-gebucht. So war es bei vielenKursen im Ferienpass. Wartelis-

ten mit bis zu 50 Kindern sprechen fürdie Beliebtheit des Angebots für Da-heimgebliebene. Sehr begehrt sind dieKurse, bei denen es um Tiere geht. «Ichbin so froh, darf ich mit dabei sein», sag-te Soraya aus Aesch am Montag. Siestrahlte übers ganze Gesicht und konntees kaum erwarten, den edlen Vierbei-nern übers Fell zu streichen. Sie undweitere Kinder durften den Hof «amBlauen» in Ettingen besuchen und Er-fahrungen rund ums Pferd sammeln.«Pferde sind einfach wunderschön»,schwärmte Soraya. Ihr Herz schmolzerst recht dahin, als Fohlen «Niro» ihrden Kopf liebevoll auf die Schulter legte.Ein Schnauben mit den Nüstern, einneugieriger Blick, die Ohren nach vornegespitzt – und alle Kinderaugen leuchte-ten.

«Pferde haben einen Sinn dafür, Kin-der glücklich zu machen», weiss Kurs-leiterin Barbara Schaub. «Pferde sindenorm soziale Wesen.» Humorvoll er-klärt sie den kleinen Gästen, wie und anwelchen Stellen Pferde gerne gestriegeltwerden, wie mit dem Fluchttier umzu-gehen ist und was man mit den grossenVierbeinern alles machen kann.

K

Programmänderung wegen RegenLaut Kursprogramm war eine Kut-schenfahrt geplant, doch am Montag-nachmittag war Umdisponieren gefragt:Dunkle Wolken zogen auf und danngoss es wie aus Kübeln. Der positivenStimmung konnte das Unwetter nichtsanhaben. Die Kinder verweilten nebenden Pferden unter dem Scheunendachund übernahmen die stoische Ruhe derFreiberger. Die Reit- und Kutschenpfer-de Sara und Fiala und ihre Fohlen Han-nibal und Niro standen zufrieden da,liessen sich überall putzen und strei-cheln und warteten geduldig. BarbaraSchaub enttäuschte die Kinder nicht. Li-vio jauchzte vor Freude, als die Kurslei-terin vorschlug, jedes Kind dürfe sichaufs Pferd setzen und in der Scheune ei-ne kleine Runde drehen – die Bewegun-gen der Pferdebeine spüren und die Ba-lance im Sattel suchen.

«Ich weiss, wie aufsteigen», rief Livio.Ob er denn schon Erfahrung habe?,wollte seine Kollegin wissen. «Nein,aber ich kann das wie ein Indianer»,war prompt die Antwort. «Reiten, daswünsch ich mir zum Hobby», so Livio,und Lisa nannte denselben Wunsch.Sie zeigte beim Spiel, das für die Kin-der zusätzlich organisiert wurde, gros-se Geschicklichkeit und erzielte beimHufeisen-Werfen einen Treffer nachdem andern. Mit zufriedenen Gesich-tern machten sich die Kids auf denHeimweg, manche mit dem Wunsch,eines dieser lieben Fohlen mitzuneh-men. Doch: «Pferde gehören nicht indie Garage, sondern brauchen einennatürlichen Lebensraum, Artgenossenund viel Zeit für eine ausreichendePflege», erfuhren die Kinder von Bar-bara Schaub.

www.stall-schaub.ch

Bea Asper

Mit dem Ferienpass lern-ten die Kinder den Um-gang mit Pferden. Bei derFamilie Schaub auf demHof «am Blauen» trafen sieauf ausgesprochen genüg-same Pferde.

«Pferde haben einen Sinn dafür, Kinderglücklich zu machen»

Ausgiebige Pferdepflege: Dank dem regnerischen Wetter bleibt ausreichend Zeit für eine sorgfältige Putzete. FOTOS: BEA ASPER

Wie an der Wildwest-Chilbi: Hufeisen-Werfen braucht eine geschickte Hand.

Auch der Verkehrsverein Aesch-Pfeffin-gen möchte es nicht unterlassen, sichbeim scheidenden Werkhofchef KurtKellenberger bestens für die Zusam-menarbeit der letzten acht Jahre zu be-danken. Wir haben bei Kurt mit unserenIdeen immer eine offene Türe gefundenund würden jederzeit tatkräftig bei un-seren Bemühungen unterstützt.

Wir wünschen Dir, Kurt, für DeineZukunft alles Gute und noch einmalbesten Dank für die tolle Zusammenar-beit der letzten Jahre.

Verkehrsverein Aesch-PfeffingenRolf Imgrüth

Alles Gute, KurtVERKEHRSVEREIN

Beide Basel müssen grenzüberschrei-tende Probleme gemeinsam anpacken.Doch dies hat nicht nur Vorteile. Diesehr aufwendigen und langwierigenVerfahren werden von rechtlicher undfinanzieller Ungewissheit begleitet undhemmen die Entwicklung gemeinschaft-licher Institutionen. Auch ist die inter-kantonale Zusammenarbeit sehr regie-rungslastig, was zu einem Demokratie-defizit führt: Ein Vorhaben kann vomParlament nur noch absegnet werden –soll kein Scherbenhaufen riskiert wer-den. In den hiesigen politischen Struk-turen ist die Einflussmöglichkeit kleine-

rer Gemeinden gering, und viele Ge-schäfte, die den Einzelnen direkt betref-fen, werden durch die Regierung aufKantonsebene beschlossen.

Mit der Prüfung der Fusion würde ei-ne Anpassung der politischen Struktu-ren an die Wirklichkeit neue Chancenfür Kanton und Kommunalwesen brin-gen, indem etwa die Gemeindeautono-mie gestärkt würde. Dies bedeutet fürdie Gemeinden und die Bevölkerungwieder mehr Mitgestaltungsmöglichkei-ten.

Bianca Maag-Streit, Reinach,Landrätin

Mitbestimmungsrechte stärkenKANTONSFUSION

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Aesch/Pfeffingen

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: [email protected],079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium:Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Els-beth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zu-sammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14Uhr, Steinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079503 92 78, E-Mail [email protected] sind herzlich willkommen.www.samariter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aus-sensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmin-tonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal,Seminarraum, Tennisschule für Anfänger biszum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club,breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K.Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisander-birs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von MitteApril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Ten-nis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker.Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmit-glieder und Senioren) sind herzlich willkom-men. Auskunft erteilen Josef Kappeler, ImHauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Ste-phan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangens-tein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schüt-zenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9,4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikrie-ge Frauen: S1 Neumattschule, Do,20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrena-cker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5.Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumatt-schule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen).Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).

Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Albert Mei-

er, Tel. 061 751 20 45.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 10 AESCH PFEFFINGEN

zen erweisen sich als unterhaltsintensiv undungeeignet.Die Werkhofmitarbeiter und -mitarbeiterinnenwerden die Pflanzen in einem ersten Schrittzurückschneiden. Gleichzeitig werden dieweiteren notwendigen Unterhaltsarbeitenvorgenommen.Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Gemeinderat Aesch

Zubringer PfeffingerringDie landrätliche Bau- und Planungskommissi-on hat das Projekt für den Zubringer Pfeffin-gerring (Durchstich) genehmigt. Als nächsterSchritt muss der Landrat über den Projektie-rungs- und Baukredit entscheiden. Dies wirdin einer der ersten Sitzungen nach der Som-merpause geschehen.

Gemeinderat Aesch

Energiestadt - Info 7/14Wussten Sie, dass Sie durch das Benützen ei-nes sparsamen Autos finanzielle Entlastung

vom Kanton erhalten? Der Kanton Basel-Land-schaft gewährt für besonders energieeffizienteund sparsame Neuwagen einen Rabatt bei derMotorfahrzeugsteuer.Weitere Infos finden Sie unter www.basel-land.ch/steuer-alternativ-htm.283572.0.html(Quelle: www.liestal.ch)

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

90. GeburtstagAm 29. Juli 2014 durfte Frau Lora Scheuring-Huber ihren 90. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlichund wünscht ihr für die kommenden Jahre nebstguter Gesundheit auch viel Freude, Kraft undZuversicht.

Gemeinderat Aesch

Goldene HochzeitHeute, 31. Juli 201, darf das Ehepaar Herr undFrau Otto und Rosa Arnold-Heimoz das Fest derGoldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herz-lich und wünscht ihm für die kommenden Jahrealles Gute, vor allem gute Gesundheit und eineweitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 9) 1. August-Feiertag: Schliessungder GemeindeverwaltungWir erinnern daran, dass die Schalter der Ge-meindeverwaltung sowie der Werkhof amFreitag, 1. August 2014 den ganzen Tag ge-schlossen bleiben. Am Donnerstag, 31. Juli2014, schliessen die Schalter bereits um16.00 Uhr. Wir wünschen allen Einwohnerin-nen und Einwohnern einen schönen Feiertag.

Gemeinderat und GemeindeverwaltungPfeffingen

1. August 2014 –NationalfeiertagDes einen Freud ist bekanntlich des andernLeid. Wir bitten Sie zu bedenken, dass dasAbbrennen von Knallkörpern und Raketengemäss § 11 des kommunalen Polizeiregle-ments lediglich am 1. August und an Silvestergestattet ist. Das Zünden von Feuerwerkskör-pern einige Tage vor und nach dem 1. Augustist nicht gestattet.Nicht nur ältere und bettlägerige Einwohne-rinnen und Einwohner werden durch dieKnallerei aufgeschreckt und massiv gestört,sondern auch unsere Haustiere, wie Hundeund Katzen. Beim Abbrennen von Feuerwerksind insbesondere nachstehende Vorsichts-massnahmen zu beachten:– Grundsätzlich sollte beim Abbrennen von

Feuerwerkskörpern genügend Abstand zuGebäuden und Wäldern eingehalten wer-den.

– Lesen Sie immer zuerst die Gebrauchsan-weisung und halten Sie die angegebenenSicherheitsabstände ein.

– Lassen Sie keine Kinder unbeaufsichtigtFeuerwerk abbrennen.

– Feuerwerks-Raketen sollten nur aus gutverankerten Flaschen und Röhren abgefeu-ert werden.

– Schliessen Sie insbesondere am 1. AugustIhre Fenster und ziehen Sie die Storen ein -Raketen und andere Flugkörper könntensich verirren.

Sollte es trotz den Sicherheitsmassnahmen zueinem Unfall oder Brand kommen, alarmieren

Sie umgehend die Notruf-Nummer 112.Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwoh-nern einen angenehmen – vor allem unfallfreien –Nationalfeiertag.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Deckbelagsarbeiten Fussweg Mug-genbergweg - EichbergwegIn der Fusswegverbindung zwischen Muggen-bergweg und Eichbergweg wird am Montag, 4.August 2014, ein neuer Belag eingebaut.Aufgrund dieser Bauarbeiten und vorgeschriebe-nen Ruhezeiten für den Belag bleibt der FusswegMuggenbergweg - Eichbergweg von Montag, 4.August 2014, 7.00 Uhr, bis Dienstag, 5. August2014, 7.00 Uhr, gesperrt.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Planauflage «Mutation Quartier-plan Mettliweg»Die Einwohnergemeindeversammlung vom 24.Juni 2014 hat der Mutation des Quartierplans«Mettliweg», bestehend aus dem Quartierplan1:500 (mit den Teilplänen Bebauung, Erschlies-sung und Freiräume, sowie Schnitt) und dem da-zugehörigen Quartierplan-Reglement, zuge-stimmt.Gemäss § 31 des kantonalen Raumplanungs-und Baugesetzes vom 8. Januar 1998 (RBG) wer-den die Planungsunterlagen vom 31. Juli 2014 bis1. September 2014 öffentlich aufgelegt.Die Unterlagen können während den Schalter-stunden (täglich von 10.00 bis 11.30 Uhr und von15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) aufder Gemeindeverwaltung Pfeffingen oder im In-ternet unter www.pfeffingen.ch eingesehen wer-den. Allfällige Einsprachen sind schriftlich und be-gründet innerhalb der Planauflagefrist an den Ge-meinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148Pfeffingen, zu richten.

Gemeinderat Pfeffingen

BaupublikationBaugesuch Nr. 0711/2010Gesuchsteller: Franz Remo, Schlossstrasse 35,4147 Aesch – Projekt: Umbau Bauernhaus und

Neubau Pferdestall mit Allwetterplatz, Neuaufla-ge: zusätzliches Biotop, Parz. 371, Rüttimatthof,Pfeffingen – Projektverfasser: Franz Remo,Schlossstrasse 35, 4147 AeschAuflagefrist: 11. August 2014Das Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonenund / oder bedarf einer Rodungsbewilligung

Baugesuch Nr. 1205/2014Gesuchsteller: Burger-Frey Harald, Langboden-weg 13, 4148 Pfeffingen – Projekt: Bienenhausund Scheune Wanderimkerei, Neuauflage: Profi-le, Parz. 293, Im Oberen Lind, Pfeffingen – Pro-jektverfasser: Burger-Frey Harald, Langboden-weg 13, 4148 PfeffingenAuflagefrist: 11. August 2014Das Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonenund / oder bedarf einer Rodungsbewilligung.

Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen gel-tend gemacht wird, dass öffentlich-rechtlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Num-mer in vier Exemplaren während der Auflagefristvon zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an:Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse29, 4410 Liestal.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Baube-willigungsbehörde tritt demnach auf Einspra-chen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist er-hoben oder b. nicht innert Frist begründet wur-den. Bei offensichtlich unzulässigen oder offen-sichtlich unbegründeten Einsprachen kann dieBaubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfah-renskosten bis CHF 3’000.00 erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalterstun-den (Montag - Freitag von 10.00 - 11.30 und15.00 - 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 2. August18.00 Gottesdienst mit KommunionfeierSonntag, 3. August11.00 Gottesdienst mit KommunionfeierDonnerstag, 7. August10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der KircheFreitag, 8. August18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 2. AugustKein GottesdienstSonntag, 3. August9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Donnerstag, 7. August17.00 RosenkranzgebetFreitag, 8. AugustKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 3. August10.00 Gottesdienst. Kapelle im Alterszen-trum «Im Brüel». Pfarrerin Inga Schmidt.Kollekte: Leprahilfe BaselDonnerstag, 7. August10.15 Abendmahl im Alterszentrum «ImBrüel»Amtswoche: 2.–8. AugustPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02Wichtige Hinweise:

• Das Sekretariat bleibt vom 7. Juli bisund mit 10. August geschlossen.

• Pfarrer Adrian Diethelm vom 26. Julibis 17. August abwesend

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 3. August9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt von PfarrerReinhard Möller über: «Die Ehe vonMann und Frau: Göttliche Schöpfungs-ordnung ohne Alternative!» (1. Mose1,26-28).Sonntagsschule; Kinderhort, Gemeinde-kaffee.Mittwoch, 6. August19.30 Bibelabend.

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BaugesucheNr. 2013/2044Gesuchsteller: FG Architekten, Dornachers-trasse 54a, 4147 Aesch – Projekt: Doppelein-familienhaus mit Carport, Neuauflage: zu-sätzliches Kamin, Parzelle 6779BR, 4066BR,Klusstrase 47 und 49, 4142 Münchenstein –Projektverfasser: FG Architekten, Dornachers-trasse 54a, 4147 AeschNr. 2014/1317Gesuchsteller: Stalder Martin, Rosenstrasse 4,4142 Münchenstein – Projekt: Dacheinschnittund Dachflächenfenster, Parzelle 1764, Ro-senstrasse 4, 4142 Münchenstein – Projekt-verfasser: Blaser Holzbauplanung AG, Wahl-enstrasse 81, 4242 LaufenNr. 2014/1293Gesuchsteller: Stiftung Nachwuchs-CampusBasel, c/o Scobag Privatbank AG, Garten-strasse 56, 4052 Basel – Projekt: MobileKleinfeldspielanlage, Parzelle 34. 6513BR,Campusweg, 4142 Münchenstein – Projekt-verfasser: Luca Selva AG Architekt, Viadukt-strasse 14, 4051 Basel

Auflagefrist: 11. August 2014

Öffnungszeiten Gemeindever-waltung BundesfeierAm Nationalfeiertag, morgen Freitag, 1. Au-gust 2014, bleiben sämtliche Schalter der Ge-meindeverwaltung sowie der Bestattungs-dienst geschlossen.Pikettdienst Wasserversorgung:079 8 416 416

Die Gemeindeverwaltung

Rücksicht mit Feuerwerk am1. AugustDes einen Freud ist des anderen Leid. DieseRedewendung gilt auch für den Nationalfei-ertag, der morgen Freitag, 1. August, began-gen wird. Gerne möchten wir in diesem Zu-

sammenhang §12 und §18 des Polizeiregle-ments der Gemeinde Münchenstein vom 27.März 2007 in Erinnerung rufen:§ 12 GrundsatzAlle haben sich derart zu verhalten, dass wederDrittpersonen noch das Eigentum Dritter gefähr-det werden oder Schaden nehmen.§ 18 FeuerwerkDas Abbrennen von Knallkörpern und Feuer-werk jeder Art ist verboten, ausgenommen an-lässlich der Bundesfeier am 31. Juli und am 1.August, in der Nacht von Silvester auf Neujahrsowie am Banntag. Ausserhalb dieser Zeit ist ei-ne besondere Bewilligung des Gemeinderats er-forderlich.

Wir bitten insbesondere Erziehungsberechtigte,ihre Kinder über diese Sachverhalte zu informie-ren und sie beim Abbrennen von Feuerwerk zubeaufsichtigen.

Die Gemeindepolizei

Robinsonspielplatz auf TourneeWährend den letzten drei Wochen der Schul-sommerferien geht das Team des Robinsonspiel-platzes mit viel Spiel- und Bastelspass im Ge-päck in Münchenstein auf Tournee. Besuchtwerden folgende Schulhäuser:– Schulhaus Loog von Montag, 28. Juli, bis

Donnerstag, 31. Juli– Schulhaus Dillacker von Montag, 4. August,

bis Freitag, 8. August– Schulhaus Lange Heid von Montag, 11. Au-

gust, bis Freitag 15. AugustBetrieb herrscht jeweils von 14.00 bis 18.00Uhr.Der Robinsonspielplatz an der Muttenzerstrassebleibt die ganzen Sommerferien hindurch ge-schlossen.Weitere Informationen zum Sommerprogrammund weiteren Aktivitäten auf dem Robinson-spielplatz sind auf der Webseite www.robin-son-muenchenstein.ch zu finden.

Abteilung Kind, Jugend und Familie

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 MÜNCHENSTEIN 11

Unsere Region hat es in den letztenJahrzehnten zu beachtlichem Wohl-stand gebracht. Er basiert auf der Welt-offenheit, dem Fleiss und der Intelligenzihrer Menschen. Obwohl klein im Ver-hältnis zu anderen Regionen der Weltwerden hier Höchstleistungen in denBereichen Wissenschaft, Kultur, Sportund Wirtschaft erbracht.

Diese Erfolgsstory droht ins Stockenzu geraten. Das Ungleichgewicht zwi-schen Stadt und Land wächst. Die Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung des Stadt-Kan-tons ist bereits mehr als doppelt so hochals dasjenige des Kantons Baselland unddies mit steigender Tendenz. Für denKanton Baselland sind dies trübe Aus-sichten. Die Finanzlage des Kantons er-laubt kaum noch Investitionen in dieZukunft, ganz anders als im Stadtkan-ton, wo alleine 800 Millionen in neueSchulhäuser oder fast 2 Milliarden in

den Aus- und Umbau der Spitäler ge-steckt werden können.

Die Kantonsgrenze ist längst zu einerWohlstandsgrenze geworden. 40% derBevölkerung unserer Region bestimmenletztendlich über fast 70% des zum gros-sen Teil von allen erarbeiteten Wohl-standes. Solche Ungleichgewichte sindauf längere Frist schädlich und einHemmnis für die Entwicklung der gan-zen Region. Leistungserbringung undMitbestimmung sollten übereinstim-men.

Will der Kanton Baselland die Zu-kunft der Region mitbestimmen, so soll-te er seine Bevölkerungsmehrheit in dieWaagschale werfen. Die Fusion der bei-den Basel ist deshalb im ureigensten In-teresse von Baselland. Als Alternativedroht die Selbstbeschäftigung bei lau-fend knapper werdenden Ressourcen.

Hector Herzig, Präsident GLP BL

Wohlstand und MitbestimmungKANTONSFUSION

chulferien sind für Eltern vonKindern mit einer zerebralen Be-einträchtigung eine grosse Her-

ausforderung. Das dreiwöchige Ferien-tageslager der Vereinigung CerebralBasel ist deshalb seit elf Jahren jedenSommer ausgebucht. Die Eltern sindvon diesem einmaligen Angebot in derRegion begeistert und wünschen sicheine Ausweitung auf alle Schulferien.

«Das Angebot entspricht tatsächlicheinem grossen Bedürfnis», sagt Bea-trice Gafner, Leiterin Freiyzt & Entlas-tung bei der Vereinigung Cerebral Ba-sel. Während der Schulferien bietennämlich weder der Kanton noch dieGemeinden ein entsprechendes Be-treuungsangebot an. Sie kennt Eltern,die wegen der anspruchsvollen Betreu-ung ihres Kindes seit 20 Jahren keineNacht mehr durchgeschlafen haben.So können sich während des Ferienla-gers die Eltern wirklich eine Auszeitnehmen. Der Auftrag für das Tages-lager heisst daher neben integrativemArbeiten und altersentsprechenden,bedürfnisgerechten Aktivitäten für die

S

Kinder vor allem auch Entlastung derEltern.

Jedes Kind erhält eine persönlicheBetreuung. Dies ist nur dank einemmotivierten Team möglich. Sechs Be-treuungspersonen kümmern sich mitviel Liebe und Geduld um die Kinderim Alter von 5 bis 18 Jahren. Bereitsseit zehn Jahren hilft Jonny Scuderimit. «Es ist schön, die Kinder in ihrerEntwicklung zu begleiten und zu se-hen, wie sie sich verändern.» Er hat inder Öffentlichkeit viele positive Er-fahrungen gemacht, gleichzeitigwünscht er sich von der Gesellschaftaber etwas mehr Hilfsbereitschaft undweniger Gleichgültigkeit gegenüberMenschen mit einer zerebralen Be-einträchtigung.

Unterstützt wird das Team von zweiPraktikantinnen der Fachhochschulefür Ernährung und Diätetik Bern.Denn die Kinder sind auf eine ausge-wogene Ernährung angewiesen. DasTageslager ist somit auch Ausbildungs-platz für Hochschulabsolventen. DerEinsatz wird von den beiden Köchin-nen denn auch als wertvolle Erfahrungbeurteilt.

Finanzierungshilfe erwünschtFinanziert wird das Lager durch Stiftun-gen sowie einen Grossverteiler der Regi-on. Der Beitrag der Eltern ist bewusstniedrig gehalten. Der Versuch, Gemein-den in die Finanzierung einzubeziehen,endete mit sehr unterschiedlichen Resul-taten.

«Die Gemeinden im oberen Baselbietsind eher bereit, einen Anteil an die Kos-ten für unser Betreuungsangebot zuübernehmen. Die Gemeinden im unte-ren Baselbiet verweisen auf die inexis-

tenten Leistungsvereinbarungen. Esfragt sich aber, ob die Betreuung für Kin-der mit einer zerebralen Beeinträchti-gung während der Schulferien von ei-nem Verein übernommen werden soll»,so Beatrice Gafner.

Der Transport für die Ausflüge mussebenfalls selber bezahlt werden. «Schade,dass die BLT uns nicht entgegenkom-men», meint Scuderi. Auch stünden sieoft lange an den Haltestellen, bis ein Nie-derflurtram kommt. Abhalten von ihrenAusflügen lässt sich die aufgestellte Trup-pe davon jedoch nicht. Besuche im Thea-ter, in der Badi, im Zoo sowie bei der Kin-derferienstadt in Basel stehen auf demProgramm. Und bei schlechtem Wetterwird gebastelt, gekocht und gespielt. Alsoalles, was zu einem richtigen Ferienlagerdazugehört. Und so ist für das Team dieFreude und das Lachen der KinderGrund genug, auch im nächsten Ferien-tageslager wieder dabei zu sein.

Ein richtig spezielles Ferienlager mitallem, was dazugehört

Die Vereinigung CerebralBasel bietet im Therapie-schulzentrum München-stein TSM ein Ferienlagerfür Kinder mit einer zere-bralen Beeinträchtigungan. Auch Geschwister sindwillkommen.

Doris Vögeli

Vor dem Essen noch ein wenig chillen: Drei Knaben des Tageslagers mit Betreuerin. FOTO: DORIS VÖGELI

tok. Dieser Artikel ist im Rahmen desGrundkurses «Bürgerjournalismus»entstanden. Der vierteilige Kurs fandim Mai und Juni 2014 statt und wur-de von Thomas Kramer (Chefredak-tor «Wochenblatt») und Frank Lo-renz (dipl. Journalist und ref. PfarrerReinach) konzipiert und geleitet. Inden nächsten Wochen lesen Sie wei-tere «Gesellenstücke» von Kursabsol-venten im redaktionellen Teil dieserZeitung und in der Reinacher Rubrik«Kirchenfenster». Freuen Sie sichdrauf und achten Sie auf die nächsteKursausschreibung.

Bürgerjournalismus

Eine Kirche ist unterwegs, sonst bleibtsie stehen. Unsere reformierte Gemein-de in Münchenstein ist nicht nur struk-turell und was den Gemeindeentwick-lungsprozess anbelangt unterwegs. Wirsind es Ende Sommerferien auch ganzkonkret. Wir setzen ein symbolischesZeichen als «Kirche unterwegs». Wirverstehen uns dann als wanderndesGottesvolk und verbringen den Sonntagunter freiem Himmel. Der Gottesdienstspielt sich nicht im Raum der Kirche ab,sondern wir begeben uns zu Fuss inGottes Schöpfung und Stille, ob es reg-net oder schneit, die Sonne scheint oderes hagelt. Wir freuen uns, wenn Sie zumWandergottesdienst mit Gott und ande-ren Menschen unterwegs sind und sichaufmachen ins Ungewisse: ein bisschenwie Sarah und Abraham, ausgestattetmit Gottes grossartiger Verheissung füreine Zukunft, die mehr ist, als wir Men-schen uns erträumen.

Wir starten um 8.40 Uhr beim Kirch-gemeindehaus und um 08.55 Uhr beider Dorfkirche Münchenstein und tref-fen nach einer knappen Stunde aufein-ander. Insgesamt ist die Wegstrecke in3,5 Stunden gut zu schaffen.

Wenn Sie denken, die ganze Familiekönne wegen zum Teil noch kleinenFüssen oder in die Jahre gekommenenKnien nicht so weit gehen, Sie abertrotzdem mitträumen wollen, kann dieWanderung dank öV individuell auf ei-ne Stunde (per Bus nach Gempen) odersogar 15 Minuten (Büren) verkürzt wer-den. Mitzunehmen brauchen Sie blossein hörendes Herz, gutes Schuhwerk,Regenschutz und Proviant für die Mit-tagsrast. Beim Rastplatz befindet sichauch eine Feuerstelle. Die Rückfahrt er-folgt per öV je nach Wunsch ab Bürenoder Ziefen. Esther Schmassmann,

Kirchenpflegerin,Tabitha Walther, Pfarrerin

WandergottesdienstREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chDonnerstag, 31. Juli15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Hofmatt. Predigt: Pfarrerin TabithaWaltherSonntag, 3. August9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus anschliessendChillekaffi im KGH. Predigt: PfarrerMarkus Perrenoud. Kollekte: SchweizerBerghilfeAmtswoche: 2.–8. AugustPfarrer Markus Perrenoud, 061 411 9327

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch18. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 2. August18.30 Gottesdienst mit EucharistieSonntag, 3. August9.45 Gottesdienst mit Eucharistie.Kollekte für Anlaufstelle Beratung undAsyl BasellandDienstag, 5. August18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Mittwoch, 6. August9.00 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 7. August15.30 Kaffeetreff im ref. KGH fällt aus

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 3. August10.00 Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntags, 6. Juli bis 10. AugustJeweils von 10.00 bis ca. 12.00Das Sommerprogramm im EggsteiWir möchten gemütlich zusammen seinbei einem Brunch, spielen und einfachZeit für Gemeinschaft und Austauschhaben. Erwachsene, Jugendliche undKinder sind jederzeit herzlich willkom-men. Informationen unter 061 411 58 90oder www.ecksteinbirseck.org.Während der Ferien finden keine Veran-staltungen im üblichen Rahmen statt.

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BaupublikationDossier-Nr.: 2014/0087 – Bauherr: Lima-cher-Reber Christina – Adresse: Bruggweg94, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Ge-suchstellerin – Bauobjekt: ErstellenSchwimmbad mit Pumpengehäuse, Westseite– Bauplatz: Bruggweg 94 – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 2959 – Projektverfasserin: Gesuch-stellerinPubliziert am 31. Juli 2014Einsprachefrist bis 18. August 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-hen werden. Einwendungen gegen diesesBauvorhaben, mit denen geltend gemachtwird, dass öffentliche Vorschriften nicht ein-gehalten werden, sind schriftlich und begrün-det, innerhalb der Einsprachefrist im Doppelan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

KehrichtabfuhrDie Kehrichtabfuhr von Freitag, 1. August2014 (östlich der Bahnhofstrasse / Bruggweg/ Hauptstrasse und Schmiedegasse) entfällt.Die Abfuhr wird am darauffolgenden Diens-tag, 5. August 2014 für das ganze Dorfdurchgeführt (siehe Jahreskalender). BestenDank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung Dornach

HäckseldienstAm Freitag und Samstag, 8. und 9. August2014 ist der Häckseldienst wiederum in Be-trieb. Das Häckselgut muss am Freitagmor-gen, d. h. spätestens um 08.00 Uhr, gut sicht-bar bereitgestellt werden.Anmeldungen bis Mittwoch, 6. August 2014,11.30 Uhr, an die Bauverwaltung (Tel. 061 /706 25 10 oder über den Online-Schalter un-ter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungenwerden nicht mehr berücksichtigt. BestenDank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung/Umweltschutzkommission

Schulen DornachSchulbeginnNach den Sommerferien beginnt das neueSchuljahr am Montag, 18. August 2014.Für die Kindergärtner und 1.–3. Klas-sen findet um 8.00 Uhr in der katholischenKirche einen freiwilligen ökumenischenGottesdienst statt.Für die 4.–6. Klassen ist um 8.00 Uhr Be-sammlung auf dem Pausenplatz SchulhausBrühl. Zusammen mit den Klassenlehrperso-nen gehen die Schülerinnen und Schüler, wel-che im neuen Schuljahr den Religionsunter-richt besuchen, zum ökumenischen Gottes-dienst im reformierten Kirchgemeindehaus.Vom Religionsunterricht dispensierte Kinderbesuchen ab 8.00 Uhr den Unterricht bei FrauBrückner und Frau Kohler.Der Unterrichtsbeginn am ersten Schultag fürdie einzelnen Stufen ist wie folgt festgelegt:

Kindergarten:• 9.00–9.20 Uhr, Einlaufzeit• 9.20–12.00 Uhr, Unterricht für alle1.–3. Klasse:• 9.00 Uhr4.–6. Klasse:• 8.00 Uhr/

resp. nach dem Gottesdienst ca. 9.00 UhrSekundarstufe I:• Unterricht nach StundenplanWir wünschen allen Schülerinnen und Schülerneinen guten Start und ein erfolgreiches Schuljahr2014/2015!

Rektorat

Portiunkula-Markt in Dornach8.–10. August 2014Der diesjährige Portiunkula-Markt findet amFreitag, Samstag und Sonntag, 8., 9.und 10. August 2014 statt. Marktbeginn istFreitag, 8. August 2014, 12.00 Uhr. Die ver-pachteten Gemeindemarktstände werden amDonnerstag, 7. August 2014, durch das Werk-hofpersonal im Dorfkern Dornachbrugg aufge-stellt. Das betroffene Marktareal wird rechtzeitigmit Fahr- und Parkierungsverbotstafeln signali-siert. Wie jedes Jahr werden die notwendigenVerkehrsumleitungen gemäss einer besonderenVerkehrsregelung, in Absprache mit der PolizeiBasel-Landschaft und Solothurn, vorgenommen.

Die Durchfahrt in Dornachbrugg wirdwie folgt gesperrt:• Freitag, 8. August: 18–23.30 Uhr.• Samstag, 9. August: 13–23.30 Uhr.• Sonntag, 10. August: 12–23.30 Uhr.

Die Amthausstrasse (ab Kreisel Coop bis Bahn-hof SBB sowie vom Kreisel Coop bis zum Nepo-mukplatz) ist ab Freitag, 2.8.2013, ab 7.00 Uhrgesperrt.Die Ausfahrt von der Einstellhalle Coopist während der Strassensperrung überdie Nepomuk-Ausfahrt gelöst.Die Zufahrt zum Bahnhof SBB von Arlesheim herist gesperrt (Bahnhofstrasse).Sollten Sie zur Post, so bitten wir Sie hierfür ent-weder im Steinweg (Arlesheim) zu parkierenoder in Ausnahmefällen von der Bahnhofstrasseher die Einstellhalle unter dem Bahnhof-Areal zunutzen.Die Durchfahrt im Bruggweg ist von derAbzweigung Weidenstrasse bis zum KreiselCoop gesperrt. Einwohner/innen die einen Park-platz in diesem Bereich haben, bitten wir umKontaktaufnahme (Gemeindepräsidium, Tel.061 706 25 40).Alle Busstationen werden nach Fahrplan be-dient. Die Busse halten in der Tramschlaufe.Über die verschiedenen Verkehrsregelungen gibtauf Wunsch die Kantonspolizei Auskunft. Wirhoffen auf das Verständnis aller Verkehrsteilneh-mer, mit der Bitte um Respektierung der Ver-kehrsmassnahmen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Gemeindepräsidium Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 13

ornach ist ein Hotspot der an-throposophischen Architekturund im weiteren Sinne ein

Freiluftschauplatz für das organischeBauen, das untrennbar mit den NamenRudolf Steiner, Antoni Gaudi, HansScharoun oder Frank Lloyd Wright ver-bunden ist. Für die Blüte des organi-schen Bauens waren einerseits Impulsedes Jugendstils und des Expressionismusverantwortlich. Letzterer Einfluss istsehr schön am Einsteinturm von ErichMendelsohn zu sehen, ein Observatori-um, das 1922 in Potsdam fertiggestelltwurde und aussieht, als nähme es dieScience-Fiction-Architektur voraus.Grundlegend bei Rudolf Steiner ist seineintensive Auseinandersetzung mit demWerk Goethes, vor allem mit dessen

D

Metamorphosenlehre. Metamorphosebedeutet lebendige Verwandlung: AlleTeile einer Pflanze entwickeln sich ausvorhergehenden Stufen, sodass es keineBrüche gibt. Steiner schrieb: «Man er-obert sich durch die Metamorphosenan-schauung das Lebendige. Man belebtdamit das eigene Denken. Es wird auseinem toten zu einem lebendigen.»Auch Frank Lloyd Wright schrieb: «Ei-ne organische Gestalt entwickelt ihreStruktur aus der gegebenen Situationheraus, so wie eine Pflanze aus der Erdewächst.» So haben beim lebendigen Ge-stalten die organischen Teile immerauch tragenden Charakter, etwa beiGaudis Casa Milà oder seiner KircheSagrada Familia in Barcelona.

Keine dogmatische GleichförmigkeitDie Ausstellung besticht durch guteFarbfotografien und übersichtliche Tex-te. Die Ausstellungsmacher Pieter vander Ree und Marianne Schubert habender Versuchung widerstanden, den An-teil Steiners an der organischen Archi-tektur einseitig zu gewichten.

Natürlich dürfen auch dreidimensio-nale Modelle nicht fehlen: das ersteGoetheanum, Wrights Haus Fallingwa-ter oder etwa die Siedlung Lolibach vonbpr architektur + design. Daneben gibtes Schaukästen mit Beispielen vonKraftableitungen und auch einzelneMöbel und Ornamentteile. Die promi-

nentesten Beispiele wie der TWA Air-port Terminal von Eeno Saarinen oderHans Scharouns Berliner Philharmoniehinterlassen zwar einen grossen Ein-druck, aber auch die kleineren Projekteim hintersten Raum, in dem anthropo-sophisches Schaffen aus verschiedeneneuropäischen Ländern, aus Afrika undAustralien gezeigt wird, sind sehr se-henswert. Hier zeigt sich, dass sich derSteinersche Impuls überall anders ver-wirklicht und durchaus nicht zu dogma-tischer Gleichförmigkeit führt.

Krisen bestimmten die Entwicklung mitNach den 20er-Jahren und der Welt-wirtschaftskrise geriet die organischeArchitektur ebenfalls in die Krise undanthroposophische Baumeister reali-sierten meist nur Privatbauten. Erst inden 50er- und 60er-Jahren transformier-ten Alvar Alto, Eero Saarinen und HansScharoun die anfangs streng geometri-sche Formgebung in eine eher expressi-ve Richtung. Wer diese Zusammenhän-ge genauer studieren möchte, sollte sichfür die Ausstellung mindestens zweiStunden Zeit nehmen. Ob einem nundiese Ausstellung eine architektonischeWeltreise ersetzt oder zu einer solchenerst Anreiz gibt, muss der Besucherselbst entscheiden.

Eine mustergültige Ausstellung zurorganischen Architektur

Architektur-Ausstellung «Lebendiges Gestalten»: Goetheanum, Par-terre, Öffnungszeiten: täglich 8.00 bis 22.00 Uhr. Eintritt frei.

Die aktualisierte und er-gänzte Ausstellung «Leben-diges Gestalten» von Pietervan der Ree ist im Goethe-anum bis zum 18. Oktoberzu sehen. Für Liebhaberder Architektur ist derBesuch ein Muss.

Thomas Brunnschweiler

Als wäre das Haus schon immer Bestandteil der Natur gewesen: Haus Duldeck beim Goetheanum.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Obligatorisches Schiessen2014Mittwoch, 6. August 2014,von 18.00 bis 20.00 Uhr.

Ort: Anlage Hochwald.Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr.Bitte Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen.

Gemeindeverwaltung Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Am Sonntag, 17. August, von 11 bis 16Uhr findet im Ita Wegman Mutter-Kind-Haus am Höfliweg 16 in Gempender diesjährige Tag der offenen Türestatt. Dieses Haus ist seit Oktober 2011in Betrieb und bietet in den freundli-chen, familiären Räumen einer 6½-Zim-merwohnung vier Müttern mit ihrenKleinkindern Platz. Kranke, erschöpfteMütter finden dort ein individuellesPflege- und Therapieangebot auf derGrundlage der anthroposophischenMedizin. Die Kinderbetreuung orien-

tiert sich an der Rudolf Steiner-Pädago-gik.

Das detaillierte Programm entneh-men Sie bitte dem Inserat in dieser Aus-gabe oder unserer Homepage www.ita-wegman-mutterkindhaus.ch. Wir freuenuns auf Ihren Besuch!

Im Anschluss sind Sie herzlich zu ei-nem Benefiz-Konzert mit Elsbeth Lin-denmaier, Klavier, eingeladen. Es findetum 16.30 Uhr im Saal der Sonnhalde,Haglenweg 13, Gempen statt.

Katharina Guldimann

Tag der offenen TürMUTTER-KIND-HAUS

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 2. August15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital Dornach

Sonntag, 3. August10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Regionaler Gottesdienst mitEucharistie im Kloster Dornach

Freitag, 8. August15.00 Gottesdienst mit Kommunion im

APH Wollmatt

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 3. AugustKein Gottesdienst

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 3. August9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 3. August10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum mit Pfarrerin. Noemi Breda.Musikalische Begleitung von OrganistinAlexandra Stashenko. Mit anschliessen-dem Kirchenkaffee

GOTTESDIENSTE

Dornach

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-

dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Anfang April–Ende September:Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen. Je-den Dienstag, 18.15 Uhr (bei nasser Strasse wirdauf Donnerstag verschoben). Treffpunkt: Park-platz Restaurant Öpfelsee. Kontaktperson: Mar-cel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos:www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 14 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

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80 Jahre Franz Kilcher

geb. 3. August 1934

Meine Schwingerkarriere begann mit

17 Jahren im Schwingkeller Dornach.

1. Schwingkranz mit 18 Jahren in

Basel. Darauf folgten diverse Kranz-

Festsiege, so wie eidgenössische

Kränze im Schwingen, Ringen und

Nationalturnen. Einige Jahre amtete

ich im Schwingklub Dorneck/Thiers-

tein und Birstal als Präsident und

techn. Leiter.

1955 gründete ich das BaugeschäftKilcher, welches ich mit 58 Jahren anmeinen Sohn Urs übergab, wo ich bisheute noch kleinere Dienstbarkeitenerledige.

Meine Hobbys sind die Familie,Fischen, Formel 1 Motorsport und«Syr-Bäri»

Seit zwei Jahren habe ich unter derAnleitung meines privaten BetreuersGartenarbeiten übernommen. Meineerste Kartoffelernte steht kurz bevor.

Restaurant ClublokalGigersloch, Dornach079 746 32 08

Mittwoch, 6. August ab 18.00 Uhr im Zelt beim Sportplatz Gigersloch

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Schöne und originale Ölgemäldedes Künstlers Hans Hasenböhleraus einer grösseren Privatsammlungsind vom 2. bis 30. August 2014 imKloster Dornach (Amtshausstrasse 7,4143 Dornach) ausgestellt und kön-nen erworben werden.

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Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Aus-/Weiterbildung

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 15

**** 1.-August-Reisen ****Route 1: Chemihütte ob dem Thunersee12.10 h ab Laufen / 13 h ab Basel via Greyerz – Jaunpassinkl. Abendessen Fr. 87.–Route 2: Emmetten ob dem Vierwald-stättersee12.40 h ab Laufen /13.30 h ab Basel via Brunnen – Sustenpassinkl. Abendessen Fr. 92.–

* * * EUROPA-PARK RUST * * *Daten: Mittwoch, 13. August 6.55 h ab Laufen / 7.45 h ab BaselFahrt inkl. Eintritt, ab 7 Jahre Fr. 82.–Kinder von 4 bis 6 Jahre Fr. 62.–

Kurze GenussreisenSilvretta – Samnaun – St. Moritz13.–14. August, 2 Tage Fr. 225.–Wochenmärkte in Como und Cannobio 6.–7. September, 2 Tage Fr. 245.–Mit dem Elektrovelo an den Comersee 20.–21. September, 2 Tage Fr. 450.–

Erlebnis- und Kulturreisen*Wattenmeer und Inselwelt – Ostfriesland17.–23. August, 7 Tage Fr. 1370.–*Steiermark – Genuss und Lebenslust31. August – 5. September, 6 Tage Fr. 1290.–*Loiretal und Loireschlösser1. – 5. September, 5 Tage Fr. 1250.–*Inselwelt Kroatiens13. – 20. September, 8 Tage Fr. 1690.–*Sardinien – das Naturjuwel15. – 22. September, 8 Tage Fr. 1580.–Malerischer Gardasee22.–26. September, 5 Tage Fr. 1190.–Mosel – Trier23.–26. 5eptember, 4 Tage Fr. 870.–*Montenegro – Süddalmatien24. Sept.–3. Okt., 10 Tage Fr. 2390.–ROM – die ewige Stadt27. Sept.–1. Okt., 5 Tage Fr. 1120.–*Provence4.–8. Oktober, 5 Tage Fr. 1250.–*Toskana9.–13. Oktober, 5 Tage Fr. 860.–*Venedig mit Hotel am canale Grande23.–26. Oktober, 4 Tage Fr. 1150.–

MusikreisenMenuhin-Festival in GstaadFreitag, 22. August, 1 Tag Fr. 350.–*Bayreuther Festspiele «Tannhäuser»27. – 29. August, 3 Tage Fr. 2280.–

Ferien à la Car(te)Herbstferien an der Costa Brava/DoradaLloret de Mar, Sta. Susanna, La Pineda, Salouund CambrilsFreitag, 3.–12. Oktober, 9 TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014.Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

StiftungKlosterDornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

KlosterkircheSamstag, 2. 8. 201417.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 3. 8. 210410.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Freitag, 8. 8. 2014, um 18.00 UhrFest von den Engeln zu ProtiunkulaEucharistiefeier und Predigtmit Pfr. Franz Kuhn

Samstag, 9. 8. 201417.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 10. 8. 201410.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.00 Uhr Christkatholicher Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Montag, 11. 8. 2014, um 14.30 UhrFest der heiligen KlaraEucharistiefeier und Predigtmit Pfr. Franz Kuhn

KlosterFreitag, 8. August, bis Sonntag,10. August 2014Portiunkula-Markt

Ausstellung im Kreuzgang aus grösserer Privatsammlung2. bis 30. August 2014Ölgemälde des bekannten DorfmalersStefan HasenböhlerAusgestellt und zum Erwerb bestimmt.

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 Dornach 1Tel. 061 701 12 72Fax 061 701 12 49

Antiquitäten-, Floh- und BuuremärtSonntag, 3. August 2014, 9.00 –16.00 Uhrca. 90 Aussteller mit Kunst und Trödel,

Raritäten, Antikes, Kurioses, Möbel, Figuren, Landwirtschaftsprod., «Oswald-

Nahrungsmittel», Käserei, Cüpli-Bar, «CELLO’s Schleifservice», Grill, Kaffee

und Kuchen u. v. m.

in 4112 Bättwil/Flüh, Hauptstrasse 76(Tram 10, Tramstation Flüh aussteigen)

Areal Oberstufenzentrum Leimental (OZL)Info: 061 731 19 62

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Donnerstag, 31. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Freitag, 1. AugustAesch! 1.-August-Feier. Mühleplatz. Festbe-trieb ab 18.30 Uhr, offizieller Teil ab19.30 Uhr, Unterhaltung mit «Grosi»ab 21 Uhr.

Arlesheim! 1.-August-Feier. Im Badhof. Ab 16 UhrClown Wieni für die Kinder. Abendpro-gramm ab 19 Uhr.

Dornach! 1.-August-Feier. Sportanlage Gigers-loch. 11 Uhr Einweihung Abenteuer-Spielplatz. 13–17 Uhr Beachvolleyball.14 Uhr Pétanque. 18.15 Beginn offiziellerTeil.

Münchenstein! 1.-August-Feier. Festzelt SportplatzAu. Ab 17 Uhr.

Reinach! 1.-August-Feier. Weiermattparkplatz.Programm ab 19 Uhr. Feuerwerk 22.30Uhr.

Samstag, 2. AugustMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Sonntag, 3. AugustMünchenstein! Froschmuseum wieder geöffnet. Über15 000 Froschfiguren aus allen Materia-lien und Formen! Grabenackerstrasse 8.14 bis 17 Uhr.! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Montag, 4. AugustMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Park imGrünen, Arena. 15 und 17 Uhr.

Dienstag, 5. AugustMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Mittwoch, 6. AugustMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Donnerstag, 7. AugustMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwydenweg11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.! Christa Ullrich-Schwarz «Liebe zurLandschaft». Foyer Klinik ArlesheimAG. Bis 14. September. Vernissage:Sonntag, 26. Juli, 16 Uhr, im Therapie-haus.

Dornach! Leo Gschwind. Fotograf des Schwarz-bubenlands. Sonderausstellung im Hei-matmuseum Schwarzbubenland. ImmerSonntag, 15–17 Uhr. Bis 24. August.! Doris Leuenberger – neue Werke. Spi-tal Dornach, Spitalweg 1. Bis 22. August.! Lebendiges Gestalten. Der Architek-turimpuls Rudolf Steiners im Spiegel derorganischen Architektur. Goetheanum.Täglich 8–22 Uhr. Bis 18. Oktober

Münchenstein! Joan Servera «Peix», Arboles de luz.Bilder und Skulpturen. Hirslanden,Klinik Birshof. Reinacherstrasse 28.Mo–Fr, 8–18 Uhr. Bis Ende August.! Paul Chan: Selected Works. Ausstel-lung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So, 12–18 Uhr. Do, 12–22Uhr. 1. August: 10 bis 18 Uhr.www.schaulager.org. Bis 19. Oktober.

Liebe zur Landschaft: Christa Ullrich-Schwarz zeigt ihre Bilder in der Klinik Arlesheim.

Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 3116 AGENDA

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gelesen?

Der Bider &Tanner-Buchtipp

1.

JEAN-LUC BANNALEC: Bretonisches Gold. Kommissar Dupins dritter Fall, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag

2.

SUN.MI HWANG:Das Huhn, das vom Fliegen träumte, RomanKein & Aber Verlag

3.

DONNA LEON:Das goldene Ei. Commissa-rio Brunettis zweiund-zwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag

4.

JOJO MOYES:Weit weg und ganz nah, Roman, Rowohlt Verlag

5.

URS FAES:Sommer in Brandenburg, Roman, Suhrkamp Verlag

6.

LORI NELSON SPIELMAN:Morgen kommt ein neuer Himmel, Roman, Krüger Verlag

7.

ALEX CAPUS:Mein Nachbar Urs, Geschichten aus der Kleinstadt, Erzählungen, Hanser Verlag

8.

JOEL DICKER:Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, RomanPiper Verlag

9.

URS WIDMER:Reise an den Rand des Universums, RomanDiogenes Verlag

10.

DONNA TARTT:Der Distelfi nk, Roman, Goldmann Verlag

1.GIULIA ENDERS:Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag2.NICOLE QUINT,THOMAS SCHNEIDER:Basel lädt ins Dreiländer-eck. Von Galgenfi schern, Glasmalern und Goldwä-schern, Region Basel, Gmeiner Verlag3.ROBERT LABHARDT:Krieg und Krise. Basel 1914–1918, Basler Geschichte, Christoph Merian Verlag4.CHRISTOPHER CLARK:Die Schlafwandler. Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag5.DOMINIQUE OPPLER:Ausfl ug in die Vergangen-heit. Archäologische Streif-züge durchs Baselbiet, Archäologie, Librum Publishers6.WOLFGANG KOYDL:Die Besserkönner. Was die Schweiz so besonders macht, Politik, Orell Füssli Verlag7.PETER SLOTERDIJK:Die schrecklichen Kinder der Neuzeit. Über das antigenealogische Experiment der Moderne, PhilosophieSuhrkamp Verlag8.FLORIANNE KOECHLIN (HRSG.):Jenseits der Blattränder. Eine Annäherung an Pfl anzen, Natur, Lenos Verlag9.HELMUT HUBACHER:Hubachers Blocher, PolitikZytglogge Verlag10.ANNEMARIE WILDEISEN:Meine Expressküche, Kochen, AT Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 24. Juli 2014Heinz Gitz, Binningerstrasse 424153 ReinachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 4. August 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung30/2014:

Natter

Buchhandlung | VorverkaufMusikgeschäftAeschenvorstadt 2 | 4010 BaselT 061 206 99 99 | Onlineshop:www.biderundtanner.ch

Die bestenBücher holen Sieam besten hier.

Urs Faes:

«Sommer in Brandenburg»262 Seiten, Suhrkamp Verlag 2014

Zwei junge Menschen, noch keine zwanzig: er ein Hamburger Schlaks, aus einer gutbürgerlichen Familie, musisch interessiert; sie mit den dunklen Augen und dem unbefangenen Lachen, Tochter eines Wiener Zeitungsangestellten. Sie begegnen sich, sie arbeiten miteinander, sie verlieben sich – unter aussergewöhnlichen Umstän-den. Im Sommer 1938 bereiten sich Lissy Harb und Ron Berend auf einem Landgut in Brandenburg auf ihre Ausreise nach Palästina vor; es ist eines von mehreren jüdi-schen Landwerken, in denen sich, von den Nationalsozialisten nur an-fangs geduldet, Jugendliche für das harte Leben im Kibbuz rüsten. Sie alle eint das Ziel, dem Terror zu entkommen, sie alle eint die Hoff-nung auf eine Ausreiseerlaubnis.

Sommer in Brandenburg erzählt von der berührenden Beziehung zweier Menschen in einer fast idyllisch anmutenden kleinen Welt. Doch die Aussenwelt macht sich in zunehmend barbarischer Weise bemerkbar. Und es ist die Frage, wie eine Liebe zu leben ist, wenn die Spielräume immer kleiner werden.

Z i j M h