20140731 woz wosanz slim

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Samstag, 2. August 2014 Mix aus Sonne und Haufen- wolken, im Laufe des Tages wieder einige Schauer oder Gewitter. Sonntag, 3. August 2014 Auch der Sonntag zeigt sich wechselhaft. Einzelne Schauer und Gewitter möglich. Freitag, 1. August 2014 Recht sonnig, am Nachmittag lokale Gewitter möglich. 15ºC 28ºC 16ºC 27ºC 16ºC 24ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 31. Juli 2014 106. Jahrgang – Nr. 31 ie Idee entstand in den Reihen des Natur- und Vogelschutzver- eins Blauen-Dittingen-Nenzlin- gen (NVBDN). Und weitere vier Orga- nisationen waren spontan davon begeis- tert. Am «Naturerlebnistag für alle» nun kann sich Gross und Klein über die ein- heimische Tier- und Vogelwelt informie- ren, im Lehrbienenstand des Bienen- züchtervereins Laufental Interessantes über die Bienen erfahren, die 13 Kräuter eines Ricola-Bonbons kennen lernen und sich mit regionalen Produkten ver- köstigen. «Den Naturerlebnistag in dieser Viel- seitigkeit gabs vorher noch nie», erklärt Bea Steffen, Vorstandsmitglied NVBDN. Die zahlreich aufmarschierenden Besu- cherinnen und Besucher geben den Ini- tianten aber recht. Auf so kleinem Raum so viele Aspekte der heimischen Natur zu erleben, ist sonst kaum möglich. So zeigen die beiden Jagdgesellschaf- D ten aus Nenzlingen und Blauen-Zwin- gen die einheimischen Vögel und Wild- tiere im Natur- und Erlebnismobil. Die Felle, Skelette und Tierpräparate werden rege bestaunt und ertastet. Die jungen Mitglieder der Jagdgesellschaften geben ihr Wissen bereitwillig weiter. Beispiels- weise Patrick Lack, Nenzlingen, neu als Jäger patentiert, und Jodok Bracher, kurz vor der Patentierung, sie plaudern aus der Schule einer intensiven und auf- wendigen Jagdausbildung, die rund an- derthalb Jahre dauert und fast im ganzen Land Gültigkeit hat. Veronika Guggisberg, Betreuerin des Nenzlinger Ricola-Kräutergartens, kann sich an diesem Sonntagmorgen über Kundschaft auch nicht beklagen. Nebst den Kräutern für die Bonbons, die hier im Kreis zur Präsentation aufwachsen, lernen die Gäste auch viele andere Kräu- ter kennen, welche gesundheitsfördern- de Stoffe enthalten. Der NVBDN hat sich am Naturerleb- nistag auf Vogelbeobachtung speziali- siert. «Unser Wappentier, der Neuntöter (im Logo des NVBDN abgebildet), ist uns heute besonders wohlgesinnt», schwärmt Regula Aebi, Präsidentin des NVBDN, die einem Beobachter den Feldstecher in die Hand drückt und in die Richtung zeigt, wo sich ein solches Exemplar auf einem Ast ausruht. Einige Meter weiter befindet sich der Vereinsbienenstand des Bienenzüchter- ver-Vereins Laufental, der heute eben- falls für das Publikum geöffnet hat. Fer- dinand Fringeli, welcher den Stand ganzjährig betreut, gibt gerne Auskunft über die 30 000 bis 40 000 Bienen, die hier in elf Völkern fleissig Honig sam- meln. Der Bienenkenner zeigt hier unter anderem, wie er die Varroamilbe, welche schon ganze Bienenvölker vernichtet hat, in Schach hält. Magdalena Franc, Mitglied NVBDN, schliesslich ist mit ihrem Kasperlitheater für die Unterhaltung der Kleinsten ver- antwortlich. Ihre Geschichte «Vo dr Häx Zischelgift» stösst auch bei den Grösseren auf helle Begeisterung. Und nach dem informativen Rund- gang an diesem schönen Sonntag lädt die Festwirtschaft zu Köstlichkeiten aus der Region ein: von Gemüse über das Fleisch bis zum Nenzlinger Weisswein. Der Ricola-Kräutergarten und seine Umgebung war am Sonntag besonders stark von Erwachsenen und Kindern frequentiert. Grund war der Naturerleb- nistag, mit einem vielseiti- gen Angebot. Komprimierte Natur in Nenzlingen Martin Staub Das Natur- und Erlebnismobil: Bietet Wissenswertes über einheimische Tierarten. FOTOS: MARTIN STAUB Kasperlitheater: Magdalena Franc (l.) zieht Jung und Alt in ihren Bann. P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 16 Immobilien 17 «Chrüterhäx» Beate Beckmann stand vor der Kamera Rede und Antwort. In einem Vi- deoclip lässt sie Fern- sehzuschauer an der Wirkkraft von Kräutern teilhaben. Aktuell 11 Reformierte Kirchge- meinde feierte ihren 60. Geburtstag. Eine aufbauende Pre- digt, eine Würdigung der verflossenen 60 Kirchgemeindejahre und ein «Apéro riche» bildeten den passenden Rahmen. Seewen 10 Himmelried 9 Ihr Modehaus in Laufen 30% auf alles (Auf rote Preise, Calida, Triumph, Wolle, Mercerie . . .) 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Komprimierte Natur in Nenzlingen. Der Ricola-Kräutergarten und seine Umgebung war am Sonntag besonders stark von Erwachsenen und Kindern frequentiert. Grund war der Naturerlebnistag, mit einem vielseitigen Angebot.

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Samstag, 2. August 2014Mix aus Sonne und Haufen-wolken, im Laufe des Tageswieder einige Schauer oderGewitter.

Sonntag, 3. August 2014Auch der Sonntag zeigt sichwechselhaft. EinzelneSchauer und Gewittermöglich.

Freitag, 1. August 2014Recht sonnig, amNachmittag lokale Gewittermöglich.15ºC

28ºC

16ºC27ºC

16ºC24ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 31. Juli 2014 106. Jahrgang – Nr. 31

ie Idee entstand in den Reihendes Natur- und Vogelschutzver-eins Blauen-Dittingen-Nenzlin-

gen (NVBDN). Und weitere vier Orga-nisationen waren spontan davon begeis-tert. Am «Naturerlebnistag für alle» nunkann sich Gross und Klein über die ein-heimische Tier- und Vogelwelt informie-ren, im Lehrbienenstand des Bienen-züchtervereins Laufental Interessantesüber die Bienen erfahren, die 13 Kräutereines Ricola-Bonbons kennen lernenund sich mit regionalen Produkten ver-köstigen.

«Den Naturerlebnistag in dieser Viel-seitigkeit gabs vorher noch nie», erklärtBea Steffen, Vorstandsmitglied NVBDN.Die zahlreich aufmarschierenden Besu-cherinnen und Besucher geben den Ini-tianten aber recht. Auf so kleinem Raumso viele Aspekte der heimischen Naturzu erleben, ist sonst kaum möglich.

So zeigen die beiden Jagdgesellschaf-

D

ten aus Nenzlingen und Blauen-Zwin-gen die einheimischen Vögel und Wild-tiere im Natur- und Erlebnismobil. DieFelle, Skelette und Tierpräparate werdenrege bestaunt und ertastet. Die jungenMitglieder der Jagdgesellschaften gebenihr Wissen bereitwillig weiter. Beispiels-weise Patrick Lack, Nenzlingen, neu alsJäger patentiert, und Jodok Bracher,kurz vor der Patentierung, sie plaudernaus der Schule einer intensiven und auf-wendigen Jagdausbildung, die rund an-

derthalb Jahre dauert und fast im ganzenLand Gültigkeit hat.

Veronika Guggisberg, Betreuerin desNenzlinger Ricola-Kräutergartens, kannsich an diesem Sonntagmorgen überKundschaft auch nicht beklagen. Nebstden Kräutern für die Bonbons, die hierim Kreis zur Präsentation aufwachsen,lernen die Gäste auch viele andere Kräu-ter kennen, welche gesundheitsfördern-de Stoffe enthalten.

Der NVBDN hat sich am Naturerleb-nistag auf Vogelbeobachtung speziali-siert. «Unser Wappentier, der Neuntöter(im Logo des NVBDN abgebildet), istuns heute besonders wohlgesinnt»,schwärmt Regula Aebi, Präsidentin desNVBDN, die einem Beobachter denFeldstecher in die Hand drückt und indie Richtung zeigt, wo sich ein solchesExemplar auf einem Ast ausruht.

Einige Meter weiter befindet sich der

Vereinsbienenstand des Bienenzüchter-ver-Vereins Laufental, der heute eben-falls für das Publikum geöffnet hat. Fer-dinand Fringeli, welcher den Standganzjährig betreut, gibt gerne Auskunftüber die 30 000 bis 40 000 Bienen, diehier in elf Völkern fleissig Honig sam-meln. Der Bienenkenner zeigt hier unteranderem, wie er die Varroamilbe, welcheschon ganze Bienenvölker vernichtethat, in Schach hält.

Magdalena Franc, Mitglied NVBDN,schliesslich ist mit ihrem Kasperlitheaterfür die Unterhaltung der Kleinsten ver-antwortlich. Ihre Geschichte «Vo drHäx Zischelgift» stösst auch bei denGrösseren auf helle Begeisterung.

Und nach dem informativen Rund-gang an diesem schönen Sonntag lädtdie Festwirtschaft zu Köstlichkeiten ausder Region ein: von Gemüse über dasFleisch bis zum Nenzlinger Weisswein.

Der Ricola-Kräutergartenund seine Umgebung waram Sonntag besondersstark von Erwachsenenund Kindern frequentiert.Grund war der Naturerleb-nistag, mit einem vielseiti-gen Angebot.

Komprimierte Natur in Nenzlingen

Martin Staub

Das Natur- und Erlebnismobil: Bietet Wissenswertes über einheimische Tierarten. FOTOS: MARTIN STAUB

Kasperlitheater:Magdalena Franc(l.) zieht Jung undAlt in ihren Bann.

P.P. A 4242 Laufen

Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

Stellen 16Immobilien 17

«Chrüterhäx» BeateBeckmann stand vorder Kamera Rede undAntwort. In einem Vi-deoclip lässt sie Fern-sehzuschauer an derWirkkraft vonKräutern teilhaben.

Aktuell 11

Reformierte Kirchge-meinde feierteihren 60. Geburtstag.Eine aufbauende Pre-digt, eine Würdigungder verflossenen 60Kirchgemeindejahreund ein «Apéro riche»bildeten den passendenRahmen.

Seewen 10

Himmelried 9

Ihr Modehaus in Laufen

30%auf alles

(Auf rote Preise, Calida, Triumph, Wolle, Mercerie . . .)

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2 Empfehlungen

Amtliches Publikationsorgan der Gemein-den in den Bezirken Laufen (BL) sowieThierstein und Dorneck (SO) – mitAusnahme Dornach, Gempen, Hochwald.www.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenGeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 789 93 [email protected] Staub, Tel. 061 789 93 [email protected], 12.00 UhrInserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected] Würsch, Tel. 061 789 93 [email protected] AG, 5001 AarauInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif)mm sw Fr. –.84, mm farbig Fr. 1.04Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage

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• AnzeigerKombi 31: Inseratekombinationmit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Ober-baselbieter Zeitung, Allschwiler Wochen-blatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfel-der Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex.

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Donnerstag, 31. Juli 2014, ab 15.30 Uhr geschlossen Freitag, 1. August 2014, ganzer Tag geschlossen Samstag, 2. August 2014, offen von 9.00 bis 13.00 Uhr

Regionales EntsorgungscenterLaufental-Thierstein AG

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Ansichten einer Marktfrau

Eigentlich hatte ich es mir etwas anders vorgestellt, wie ich mir die Zeit zwischen den Laufner Juli- und Augustmarkt gestalten würde. Ich habe mich nämlich entschieden, diese Wochen ohne jegliche Marktteilnahmen zu ge-niessen. Einfach einmal zu Hau-se bleiben, genügend Zeit haben um meine Blumenbeete zu pfle-gen, gelegentlich die Wander-schuhe zu schnüren und in der näheren Umgebung Wiesen und Wälder zu durchstreifen. Einen Monat ohne längere Autofahrten und die üblichen Staus auszu-kommen.Der einzige Vorsatz, den ich ein-halten konnte, war der vom Au-tofahren. Aber für den Rest musste ich mich den Gegeben-heiten anpassen, die Petrus uns allen beschert hat.Bei 30° im Schatten ist Garten-arbeit schier unmöglich und auch die Wanderschuhe bleiben ungenutzt. Und wenn’s tags dar-auf dann wieder wie aus Kübeln giesst, fallen die guten Vorsätze halt buchstäblich ins Wasser.Dafür konnte ich es mir wieder einmal leisten, so richtig auszu-schlafen. Ohne lärmenden We-cker aufzuwachen ist Luxus pur. Mehr als einmal habe ich mir die Frage gestellt, ob es nicht lang-sam an der Zeit wäre mit mei-nem Marktgeschäft Feierabend zu machen.Seit die Fussball-WM endlich vor-über ist, darf ich das Fernsehpro-gramm wieder nach meinem Ge-schmack auslesen. Und so kam ich kürzlich in den Genuss von Kurt Aeschbachers Sendung: «Durch die Blume», vom Markt auf dem Bundesplatz. Der Gitar-rist von Patent Ochsner, der ihm

zufällig begegnete, meinte Markt sei eben etwas Tolles, immer wieder Überraschendes. Wer in ein Geschäft gehe, wisse was er suche, wer aber auf den Markt gehe, wisse nie, was er fin-de. Eine Überraschung liege immer drin. Und Peter Reber, der ja vor vielen Jahren ein wunderschönes Märit-Lied* geschrieben hat, rühmte den Markt wegen den vielen freundlichen Begegnungen. Danach war mir klar: Jawohl, das ist so und da möchte ich auch gerne noch eine Weile dabei sein.*Morge am sächsi, d’Stadt tuet no schlafedoch öpper isch flissig, reiht Tische a TischMorge am sächsi, jä öpper tuet schaffed’Märitlüt chömme, will Märittag isch… Ihre Anna Brösmeli

Dienstag, 5. August 2014

WAREN-, VIEH- und JAHRMÄRKTE 2014

5. August2. September7. Oktober

4. November2. Dezember

ACHTUNG!!!Versilbertes Besteck, Pelze, Gold-schmuck, Krokotaschen, Münzen,

Näh- und SchreibmaschinenZahle bar!

Frau Petermann, Telefon 076 738 14 15

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 LAUFENTAL 3

uoberst auf dem Dach des Res-taurants starten 14 Kinder zwi-schen 7 und 13 Jahren das Er-

lebnis «Ferienpass mit McDonald’s».Eine herrliche Aussicht auf das Bahn-hofareal von Laufen und daneben eineschnaubende Maschinerie. «Unsere Fri-teusen entwickeln so viel ölgesättigteLüfte, dass sie in diesem Monoblock ge-reinigt werden müssen», erklärt die Be-gleiterin Marta Rogala. Gleich danebenGarderobe und Dusche für das Perso-nal, damit auch diese sich von Pommesfrites-Düften entledigen können. «Wirdürfen während der Arbeit keinenSchmuck tragen», fährt Rogala weiter.Unverständnis bei Lea! Ein kleiner Steinkönnte in eine Mahlzeit fallen, ist dieAntwort auf die Frage des Mädchens.

«Was macht ihr, wenn die Tiefkühl-maschine ausfällt», erkundigt sich Fa-bio. Der Tiefkühler werde dreimal imTag überprüft und sobald die Tempera-tur unter -18 Grad falle, werde der Tech-niker aufgeboten, so die Hostess.Fleisch, Fisch und Geburtstagstortendürfen auf keinen Fall auftauen. Verdor-bene Lebensmittel und Speiserestenwerden eingesammelt und einer Biogas-anlage zugeführt. McDonald’s Schweizhabe auch ein eigenes Recyclingsystemund alle Kartonschalen seien aus Alt-

Zkarton hergestellt. «Die Farben unsereLappen haben alle ihre Bedeutung»,fährt Rogala weiter. Gelb für die Tische,blau für die Küche, weiss für den Grillund rot für die Toilette. Ebenso habenalle Zangen einen farbigen Griff, damitder Fisch nicht mit der Pommes-frites-Zange berührt wird. Pommes frites, dieim Wärmebehälter älter sind als siebenMinuten, werden nach dem Pfeiftonentsorgt. So streng sind da die Sitten,Hygiene und Qualität stehen ganz obenauf der Liste. Jedes runde Brötchen isttiefgekühlt und separat verpackt. Zuerstwird es langsam aufgetaut und dannleicht getoastet. Beim Füllen von war-mem Fleisch, Tomaten, Zwiebeln undKetchup läuft den Kindern schon dasWasser im Mund zusammen. Hurtig set-zen sie sich an den Tisch und verzehrengenüsslich den Burger. Zuletzt dürfensie auf einem Blatt mit vielen Buchsta-ben 14 Wörter suchen und diese mit ei-nem Farbstift markieren. Wer alles rich-tig hat, erhält ein Geschenk. Rogala lässtes sich nicht nehmen, noch etwas Wer-

bung in eigener Sache zu machen. Sieempfiehlt die Geburtstagsparty, die mitHamburgern, Getränken, Spielen und11/2 Stunden Betreuung gebucht wer-den kann.

McDonald’s lüftet für 14Kinder das Geheimnis,warum Burger, ChickenNuggets und Apfeltaschenso herrlich schmecken.Vom Tiefkühler bis zurFriteuse erleben sie denWerdegang der weltum-spannenden Speisen.

Blick hinter die KulissenLAUFEN

Jürg Jeanloz

So wird der Hamburger gemacht: Kinder bei McDonald’s im Ferienpass.FOTO: JÜRG JEANLOZ

WOS. Ab 1. August steht die BLKBLaufen unter der Leitung von DanielSieber. Zwanzig Jahre lang stand derName Fredi Mendelin für die BLKB inLaufen. 1994 kam der heute 59-Jährigezusammen mit einem 32-köpfigen Teamin der Folge des Kantonswechsels desLaufentals von der Berner zur Basel-landschaftlichen Kantonalbank. AlsNiederlassungsleiter der BLKB Laufenkonnte Fredi Mendelin ein markantes

Wachstum der Bank mitprägen undmiterleben. Er ist massgeblich an derstarken Marktpositionierung im Laufen-tal beteiligt. Nun steht ein Wechsel an:Im Zuge der Neuorganisation derBLKB übernimmt Fredi Mendelin dieLeitung des Hypotheken-Beratungscen-ters für das Marktgebiet Arlesheim. Erwird sein umfassendes Fachwissenkünftig für die Hypothekarkundinnenund -kunden der Niederlassungen inArlesheim, Reinach, Aesch, München-stein sowie Laufen und Breitenbachzum Einsatz bringen. Seine jahrelangeErfahrung an der Front des Bankge-schäftes gibt er in seiner neuen Funktionan die Beratungsteams im ganzenMarktgebiet weiter. Zudem fällt die Ab-wicklung von Spezialgeschäften im Hy-pothekenbereich in seinen Verantwor-tungsbereich.

Neuer Leiter der BLKB in Laufenwird Daniel Sieber (29). Der Laufenta-ler ist seit 2008 für die BLKB tätig undist seit Anfang Jahr stellvertretenderNiederlassungsleiter in Laufen.

Neue Herausforderungnach 20 Jahren an der Front

GESCHÄFTSLEBEN

Neue Herausforderung: Fredi Mendelin.FOTO: ZVG

«Es ist langsam an der Zeit», hiess es imFebruar an der GV des Obst- und Gar-tenbauvereins Laufental. «Es ist lang-sam Zeit, dass wir auch eine Homepagehaben. Wir brauchen eine Plattform, wosich die Mitglieder und interessierteLeute über unsere Vereinsaktivtäten in-formieren können.»

Derjenige, der dies aussprach, warder neu gewählte Sekretär des Vereins(wen es wunder nimmt, wer das ist, solldie Homepage besuchen) und hat sichdamit auch gleich eine Ladung Arbeitaufgebürdet. Nach zähem Kampf mit

Providern und Content-Management-Systemen wurde schlussendlich eineHompage geschaffen, welche vielfältigeInformationen rund um den Verein undum das Thema Obstbau bietet.

Eine spezielle Obstsorte für IhrenGarten? Woher aber beziehen? Sie su-chen eine Brennerei in der Nähe, umdie gute Kirschernte zu verwerten?Wann findet der nächste Baumschnitt-kurs des Vereins statt? Auf der Home-page des Obst- und GartenbauvereinsLaufentals finden sich Antworten zusolchen Fragen und noch vieles mehr.

Man kann sogar online Mitglied imVerein werden. Vielleicht kommt dergeneigte Leser beim Durchschauen derFotogalerie ja auf den Geschmack. DasFormular ist schnell ausgefüllt. Vorbei-schauen lohnt sich.

Die Homepage wird laufend ausge-baut. Anregegungen und konstruktiveKritik sende man an [email protected]

Roland Roth

EINGESANDT

www.obstbauverein-laufental.ch

Homepage für das Laufentaler Obst

dust. Morgen Freitag, am 1. August, öff-net die Wandelbar im Bistro und HofAlts Schlachthuus. Die diplomiertenBarkeeperinnen Aura, Sarah, Gaby undSimone laden zum dritten Mal in die-sem Jahr zu einem lauen Sommer-Lie-der-Abend mit selbst gemixten Drinks,Cocktails und anderem. «Und diesmal –zu Ehren des Nationalfeiertages – gibtsRaclette ab 18.00 Uhr», teilen die vierunermüdlichen Hobby-Gastronominnenmit. Den musikalischen Teil bestreitendiesmal Les Chanterelles. Die beiden

Schwestern, Marianne Altermatt undHelene Gunti aus Kleinlützel, habensich als Gesangsduo bereits mehrfach ei-nen Namen gemacht. Beispielsweise alsSchitzelbänggler in Laufen an der dies-jährigen Fasnacht. «Aber wir haben mu-sikalisch (und auch sonst) noch vielmehr auf dem Kasten», sagt HeleneGunti lachend und gibt gleich einen Ab-riss ihres Programms: «Aus aktuellemAnlass – 1. August, Nationalfeiertag –werden wir Lieder in allen Landesspra-chen singen, aber auch anderssprachige,die wir ins Schweizerdeutsche übersetzthaben. Unter anderem von Paul Anka,den Everly Brothers, Umberto Tozzi,Frank Sinatra … Man wird auch Liederhören von Vico Torriani, Franz Schu-bert, Reinhard Mey, Polo Hofer und so-gar ein echtes Jodellied …»

Einem unterhaltungsreichen Som-mer-Lieder-Abend in der Wandelbarsteht somit nichts mehr im Wege.

Kühle Drinks zu heisser Musik

1. August, Alts Schlachthuus. Raclette ab 18 Uhr, Konzertab 20 Uhr.

LAUFEN

Les Chanterelles: Marianne Altermatt (l.)und Helene Gunti. FOTO: ZVG

dust: Seit dieser Woche läuftwieder das Ferienpass-Ange-bot in der Region. Vom 28.Juli bis am 16. August könnendie Kinder und Jugendlichenunter über 100 Kursangebo-ten auswählen. Cécile Jenzerleitet das Ferienpassangebotbereits seit 19 Jahren. Nachdem Motto «20 Jahre sind ge-nug» hält sie Ausschau nacheiner Nachfolge. Cécile Jenzerstellt in diesem Jahr einenweiteren Teilnehmerrückgangfest.

FerienpassLaufental-Thierstein

dust. Je zwei Tickets für Cyclope (Auf-führung vom 1. August, 18.45 Uhr, Kly-beckquai, Basel) haben gewonnen: Elvi-ra Hänggi, Büsserach; Silvia Rüegg,Brislach; Dominique Hofer, Büsserach.

Trotz fehlerhafter E-Mail-Adresse im

Wochenblatt (der Autor entschuldigtsich tausendmal), gingen zahlreicheMails für die Teilnahme am Cyclope-Wettbewerb ein.

Die GewinnerInnen werden direktvon Cyclope kontaktiert.

Tickets für Cyclope gewonnenWETTBEWERB CYCLOPE

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 4

Gottesdienste

BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 10. AugustThema: Zweierschaftenmit Kinder-Gottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/ChinderChilche-Sonntagsschule:Sonntag, 3. August, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Gottesdienst, PfarrerGeorg Pace aus Moutier.Donnerstag, 7. August, 15.30 Uhr,Aktivierungsraum des AlterszentrumsBodenacker, Breitenbach, reformierterGottesdienst, Pfarrer Georg Pace ausMoutierSonntag, 10. August, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Taufgottesdienst,Täufling: Michelle Hostettler aus Zullwil,Pfarrer Stéphane Barth.Beerdigungs- und Seelsorgevertre-tung: Pfarrer Stéphane Barth ist vom Sa,26. Juli, bis zum Sa, 9. August, in denFerien. Während dieser Zeit übernimmtPfarrerin Christine Surbeck aus Baseldie Beerdigungen und die Seelsorge indringenden Fällen. Ihre Telefonnummerist: 078 805 27 24. Diese Rufnummerwird auch auf dem Telefonbeantworterdes Pfarramts hinterlegt.Seniorennachmittag: Montag, 11. Au-gust, um 15 Uhr im Gemeindesaal derref. Kirche Breitenbach: Thema: Das Ca-lancatal zwischen Misox und Tessin.

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Sonntag, 3. August, 11 UhrTour de Leimental; Gottesdienst, PfarrerMichael Brunner, Kirche Witterswil

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 1. August, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheims: ökum. Andacht am Wochen-ende.Sonntag, 3. August, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit Pfarrerin RegineKokontis. Vikarin Maria Wüthrich stellt sichvor.Dienstag, 5. August, 10.00 Uhr, Offene Kir-che mit Bistro. Das ökumenische Team lädtan jedem Markttag von 10.00 bis 12.00 undvon 13.00 bis 15.00 Uhr in die Katharinen-kirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30 Uhrgibt es einen literarischen und musikalischenZwischenhalt.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 3. August 201410.00 Uhr, Gottesdienst mit Abend-mahl, mit Kinder-Gottesdienst undKinderhüte

Der etwas andere BestattungsdienstDoris Passalacqua-BurkhalterNebelberg 24208 NunningenTel. 061 791 11 [email protected]

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061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Romeo Borer-Henz

Wenn wir dir auch Ruhe gönnen,ist doch voll Trauer unser Herz,dein Leid sehen und nicht helfen könnenwar unser allergrösster Schmerz.

Nach langer Krankheit wurde er von seinen Leiden erlöst.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem liebenEhemann, meinem Pflegevater, Schwiegervater, unserem Bruder,Schwager, Onkel und Götti

Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied von Romeo.Traueradresse: Sonja Borer-Henz, Dorfstrasse 77, 4245 Kleinlützel

Gilt als Leidzirkular.

Wir vermissen dich:Sonja Borer-HenzPeter und Barbara Henz-BorerGeschwister und Anverwandte

20. Februar 1945 bis 24. Juli 2014

Alice Niederhäuser-Karrererfahren durften.

Von ganzem Herzen danken wir allen, die der Verstorbenen die letzteEhre erwiesen haben, ganz besonders Herrn Abbé Justin, den Sakrista-ninnen und dem Organisten für die feierliche Gestaltung des Trauer-gottesdienstes.

Bedanken möchten wir uns bei Herrn Dr. med. M. Cueni für die ein-fühlsame ärztliche Begleitung.

Ebenfalls danken wir für die schönen Blumen und die grosszügigenSpenden.

für die grosse und liebevolle Anteilnahme sowie die Zeichen derVerbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben Mama,Schwiegermama, Grossmutter, Urgrossmutter und Tante

Liesberg, im Juli 2014 Die Trauernden

H E R Z L I C H E N D A N K

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

In stiller Trauer:

Urs und Esther Schnider-GigerEva SchniderAnita SchniderGritli Schaad-Roos

Vreny Schnider-Roos

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,leuchten die Sterne der Erinnerung.

Nach einem reich erfüllten Leben ist sie überraschend an den Folgeneines Sturzes verstorben.

Durch die vielen schönen Erinnerungen an die Stunden in den Bergenund im Garten bleibst du für immer in unseren Herzen.

Traurig, jedoch voller Dankbarkeit und Liebemüssen wir Abschied nehmen von meinergeliebten Mutter, Schwiegermutter, unsererGrossmutter, Schwester, Tante und Gotte

Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet amDonnerstag, 7. August 2014, um 14.00 Uhr in der katholischen KircheBreitenbach statt.

Anstelle von Blumen gedenke man dem Antoniushaus, 4500 Solothurn,Postkonto 45-676-1.

Traueradresse: Urs Schnider, Blattenackerweg 14, 4226 Breitenbach

12. Januar 1928 bis 26. Juli 2014

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 5

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 6

Vom Jugilager der heimischen Natur und noch mehr vom NaturerlebnistagLESER-GALERIE

Die Turnerschar des TV Breitenbach im Jugendcamp in Pieterlen. FOTO: ZVG

So schön kann Mais sein.FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWILKöniginnen der Nacht. FOTO: HEINZ KARRER, RÖSCHENZ

Libelle über dem Weiher: FOTO: FOTOSTUDIO HAMANN

Naturerlebnistag in Nenzlingen: Beobachtung der einheimischen Vogelwelt.FOTO: MARTIN STAUB

Naturerlebnistag in Nenzlingen: Ferdinand Fringeli informiert im Lehrbienenstand.FOTO: MARTIN STAUB

Naturerlebnistag in Nenzlingen: Veronika Guggisberg (l.) zeigt den Ricola Kräutergar-ten. FOTO_ MARTIN STAUB

Nuglar-St. Pantaleon

BaupublikationBauobjekt: 14-018Anbau Wintergarten, unbeheiztGrundbuch-Nr.: 1843Adresse: 4412 NuglarJurastrasse 39Gesuchsteller: Anton Saladin-Tschudin4412 Nuglar, Jurastrasse 39Grundeigentümer: Anton Saladin-Tschudin4412 Nuglar, Jurastrasse 39Planverfasser: Roland Boller GmbHAm Dreispitz 11, D-79589 BinzenDatum Baugesuch: 24. Juli 2014Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist: 18. August 2014Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigungeinzureichen.

PraxisDr. med. Florian Leupold

Dr. med Christiane LeupoldFachärzte Innere MedizinAllgemeine Medizin FMH

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Öffnungszeiten ab 1. Juni bis 31. AugustMontag/Dienstag geschlossenMittwoch/Donnerstag 11–22 UhrFreitag 17–24 UhrSamstag 11–24 UhrSonntag 11–20 Uhr

Betriebsferien Montag, 28. Juli bis Dienstag, 19. August 2014Weitere Informationen finden Sieauf unserer Homepage.

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 THIERSTEIN 9

WOS. Nach einer intensiven Trainings-woche in Zweisimmen stehen die bei-den Konzerte in Solothurn und Er-schwil als Höhepunkte vor der Tür.Harte Probearbeit, aber auch Entspan-

nung und Geselligkeit waren wichtigeElemente des vom SolothurnischenBlasmusikverbandes SOBV organisier-ten Musiklagers.

So werden die beiden Bands am

Samstag in Solothurn und am Sonntagin Erschwil ihr Bestes geben. Bereits ab18.00 Uhr wird die Brass Band Erschwilam Sonntag die Festwirtschaft eröffnen.Der Eintritt zu den Konzerten ist frei.

Über 70 Brass-Band-begeisterte Ju-gendliche nahmen dieses Jahr am Ju-gend-Brass-Band-Lager des SOBV teil.Die aus allen Kantonsteilen stammen-den Teilnehmer wurden in eine A- undeine B-Band aufgeteilt. Beide Bandswerden dieses Jahr von je einem Musik-profi, der im Thierstein aktiv ist, geleitet:von Tristan Uth, BB Büsserach (A-Band), und Jennifer Tauder, BB Meltin-gen (B-Band).

ERSCHWIL

Konzertdaten: Sa, 2. August, 20.00 Uhr im Konzertsaal inSolothurn; So, 3. August, 19.30 Uhr in der Mehrzweck-halle Brühl in Erschwil. www.sobv-online.ch/jbb.

Die SOBV Jugend Brass Band gastiert im Thierstein

Die Dirigenten: Jennifer Tauder... ... und Tristan Uth. FOTOS: ZVG

hr Haus mit der Strassennummer350 ist nicht ganz einfach zu finden.«Stimmt», nickt Beate Beckmann,

«Kräuterhexen sind eine rare, versteckteGattung.» Dass Himmelried aber inWirklichkeit eine gewöhnungsbedürfti-ge Hausnummerierung aufweist, scheintsie mit einem charmanten Lächeln alseher unwichtig abzutun. Denn Besucherhält Beckmann als «Chrüterhäx voHimmelried» trotz allem regelmässig,sei es von wissbegierigen Exkursionsteil-nehmern auf der Suche nach essbarenWildpflanzen oder dann von frohenApéro-Runden bei irgendeiner Feier.

An diesem Donnerstag ist alles etwasanders. Ein Filmteam der Santémedia,Produzentin von medizinischen und ge-sundheitspolitischen TV-Sendungen,bespricht in ihrer guten Stube die nächs-ten Filmaufnahmen. «Wir haben draus-sen mit Frau Beckmann schon einigeSequenzen über den Weissdorn, einHeilmittel für Herz und Kreislauf, ge-dreht», erklären Produktionsleiter Da-vid Staudenmann und KameramannUrs Gruenig. Nach dieser Kaffeepausekomme jetzt das Johanniskraut an dieReihe.

Kluge Gesundheitstipps am FernsehenHinter den Videoclips von anderthalbMinuten Dauer unter dem Motto «ei-fach gsund» steht die EGK-Gesund-heitskasse. Die einzige Krankenkasse,welche mit ihrem Namen ihr Credo andie Gesundheit manifestiert. «Clips übergesundes Essen, sportliche Leistungsfä-higkeit oder wie heute über Kräuter undihre Wirkung wollen kurze, kluge Tipps

I

zur Förderung der Gesundheit geben»,sagt Tina Hutzli, PR-Redaktorin bei derEGK, zu den Clips. Kurzfilme, derenWürze eben in der Kürze liegt. Zu sehensind sie bei TELE TOP, Tele 1, TeleBärn,Tele M1 und TVO. Am nächsten Dreh-ort, einer sonnenbeschienenen Wieseneben grasenden Ziegen, dreht sich nunalso alles um das dort spriessende Jo-hanniskraut. So ungefähr nach der le-gendären Nummer des Cabarets Rotstift«Mir maches namaal» schreitet dieKräuterhexe immer wieder auf dasKraut zu, klemmt eine Blüte ab und hältderen typische Merkmale gegen die Ka-mera.

Gleichzeitig beantwortet sie völligunbefangen die Fragen zu Eigenschaf-ten und Wirkung des Wildkrauts. Nachihr soll es die Haut heilen, Sonnenbrandlindern und ein depressives Gemüt auf-heitern. «Sie ist ein Naturtalent vor derKamera», urteilen Gruenig und Stau-denmann mit Blick auf die nächsten Se-quenzen. «Ich war doch schon mal bei‹SF bi de Lüt› mit Nick Hartmann undin ‹Bauer ledig sucht›,» verrät die Kräu-terhexe dem Wochenblatt. Und stelltsich für die nächsten Szenen mit demFeldthymian und der Schafgarbe lust-voll vor die Kamera.

Mehrere Stunden stand«Chrüterhäx» BeateBeckmann vor der KameraRede und Antwort.In einem Videoclip derEGK-Gesundheitskasselässt sie Fernsehzuschaueran der Wirkkraft vonKräutern teilhaben.

«Eifach gsund» – diese wilden KräuterHIMMELRIED

Roland Bürki

Naturtalent: «Chrüterhäx» Beate Beckmann kennt sich mit Kräutern und Fern-sehteams bestens aus. FOTO: ROLAND BÜRKI

bü. Vom nächsten Montagabend anflimmert auf SRF 1 ab 19.10 Uhr nachder verkürzten Sendung «Schweiz aktu-ell» die Belle Époque von 1914 über die

helvetischen Bildschirme. Im Mittel-punkt stehen eine Fabrikanten- und ei-ne Arbeiterfamilie aus dem ZürcherOberland.

Mit dabei ist als einziger Vertreter ausder Nordwestschweiz der BreitenbacherKantons- und Gemeinderat ChristianThalmann. Zwei Wochen lang weilte erzu den Dreharbeiten rund um die We-berei Grünthal im Zürcher Oberland,wo er den schnauzbärtigen BuchhalterThalmann mimte. «Erwarten Sie nichtzu viel Bildschirmpräsenz von meinerPerson», dämpfte der auch schonscherzhaft als «Schwarzbuben-Movie-star» Gehandelte zu hohe Erwartungen.Buchhalter stünden mit ihrem Stehpultvoller Zahlenkolonnen nie im Rampen-licht.

BREITENBACH

Anno 1914 – Leben wie vor 100 Jahren

Buchhalter Thal-mann: Ich bin einNostalgiker.

FOTO: ROLAND BÜRKI

bü. Ersten Nahkontakt mitKräutern hatte Beate Beck-mann alias «Chrüterhäx» einstdurch die drei SiefersheimerKräuterhexen in Rheinland-Pfalz. Diese beeindruckten sieauf einer Exkursion mit derMystik eines fast vergessenenKräuterwissens. Mit dem Be-zug ihres Hauses in Himmel-ried vor zehn Jahren inmitteneiner blühenden Flora erwach-te in ihr der Wunsch, sich die-ses Wissen um Wildpflanzen,ihre Verwendung und ihreHeilkraft Schritt für Schritt imSelbststudium anzueignen.Heute gibt sie ihre mittlerwei-le grosse Erfahrung in Wande-rungen oder Kochkursen wei-ter und verkauft ihre zahllo-sen Kräuterprodukte wie etwaden Löwenzahnhonig am Ar-lesheimer Wochenmarkt.

«D Chrütterhäx voHimmelried»

Weitere Infos unter www.chrüterhäx.ch undwww.egk.ch

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 10 DORNECK

igentlich ist unsere Kirchge-meinde schon sieben Jahre äl-ter», liess Jörg Oberli, über 40

Jahre Mitglied und Präsident im Kirch-gemeinderat, beim Apéro riche die Ge-schichte von 25 entschlossenen Seewe-nern wieder aufleben. Sie hatten 1947mit ihrer Unterschrift die Schaffung ei-ner Reformierten Kirchgemeinde in

E

Seewen angeregt. Es dauerte sieben lan-ge Jahre, bis 1954 die Kirchenordnungplus ein Kirchensteuerreglement sowiedas allererste Budget von 600 Frankenstanden. «Somit fand die junge Refor-mierte Kirchgemeinde Seewen Aufnah-me in der evangelisch-reformierten Kir-che des Kantons Solothurn», hieltOberli den denkwürdigen Akt fest. DieSeewener Frauen hätten damit notabe-ne 20 Jahre vor dem politischen daskirchliche Stimm- und Wahlrecht erhal-ten. Als weitere Meilensteine bezeichne-te Oberli den 1996 unterzeichneten Pas-torationsvertrag mit der KirchgemeindeBretzwil-Lauwil, die Einweihung desKultusraums im Schulhaus Zelgli vor 14Jahren sowie die seit 30 Jahren im Dorfgelebten ökumenischen Gottesdienste.

Oberlis Nachfolgerin im Präsidium,Esther Häner, wünschte sich für die Zu-kunft eine lebendige, fröhliche Kirchemit noch mehr aktiven Gemeindeglie-

dern. Eine Kirche, die auch Neues wagt.Das taten mutig einige Gäste, traten vordie Feiernden und gratulierten mit war-men Worten. So Eveline Schärli von derevangelisch-reformierten Kirche desKantons Solothurn und Hans RudolfHuber, Präsident der KirchenpflegeBretzwil-Lauwil.

Auch eine kleine Kirchgemeinde gehörtzu Gottes Haus«Ihr seid Gottes Ackerfeld und Bau-werk», stellte Pfarrer Martin Hohl, bis2009 Seelsorger in Bretzwil-Lauwil undSeewen, Worte des Apostels Paulus insZentrum seiner Predigt. Um gleich auchnoch Petrus’ Aussage über Jesus Chris-tus als grundlegenden Eckstein des ge-meinsamen Gotteshauses nachzuschie-ben. «Ihr in Seewen seid als lebendigeBausteine hier verankert als ein Teil die-ses Baus, doch ebenso global verbundenmit allen christlichen Gemeinden und

Konfessionen dieser Welt», machte derPfarrer der jubilierenden Gemeinde dieBedeutung dieses Gotteshauses als «ge-waltige Firma» bewusst.

Das Haus biete Schutz, Wärme, Si-cherheit, Geborgenheit und Heimat.Ausserhalb dieser Mauern gehe allesbachab: «Dieses Haus aber steht fürGnade, Barmherzigkeit, Vergebung undNeuanfang, es verleiht dank dem Eck-stein Jesus Christus eine Perspektiveüber den Tod hinaus.» Der Kirchge-meinde Seewen wünschte der PfarrerGemeindeglieder, die sich als lebendige,aktive Bausteine im Hausbau integrie-ren liessen. Ganz im Sinne jener Sigris-tin, die nach vierzig Jahren gesagt habe:«Ich war dem lieben Gott seine Putz-frau.» Darüber konnte die Kirchgemein-de bei bewegender Musik von Orgelund Tuba, gespielt von Sabine undChristian Müller-Schneider, in aller Stil-le nachdenken.

Eine aufbauende Predigt,eine Würdigung derverflossenen 60Kirchgemeindejahre undein «Apéro riche» bildetenden passenden Rahmenfür das Jubiläum.

Reformierte Kirchgemeinde feierteihren 60. Geburtstag

SEEWEN

Roland Bürki

Rück- und Aus-blick: Kirchgemein-depräsidentin Es-ther Häner und altKirchgemeinderatJörg Oberli würdi-gen u. a. auch die inSeewen gelebteÖkumene.

FOTO: ROLAND BÜRKI

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr17–20 Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

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Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 77233 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotosauf www.kletterhallelaufen.ch

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! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Dittingenfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeich-nen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana FrayaWillaredt [email protected], 061761 58 08, www.kunst-und-fengshui.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurseabends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00

Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rücken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.hae-ner@bluewin. ch (für beide Studios)

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjährigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

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Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

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! Kulturelles/Volkstümliches

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitungund Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,061 761 61 24.

! Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe,Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos+ Anm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73,Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe:Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag-und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Diens-tag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch. Kin-derkleiderbörse im Birs-Center Laufen: 21. +22. März und 26. + 27. September 2014.

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimen-tal, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfa-milien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Sta-tionsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle:4108 Witterswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse20, 4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, gan-zer Tag und Donnerstag, morgen.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

! Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragenrund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zuHause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

! Selbsthilfegruppen

Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit De-pressionen und möchten uns gegenseitig unterstüt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig stärken. In Nunningen, jede Woche, Di, 18–20Uhr. Info: 076 307 23 25 od. 061 689 90 90.

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

! Tierschutzvereine

Tierschutzverein sucht Lokalität und aufgestellteLeute zum Stricken, Nähen, Basteln usw. fürden Verkauf zugunsten von Tieren. RegionLaufen/Breitenbach. Kontakt: Tel. 061 911 1944 und 079 455 62 73 (AB).

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt»!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

dust. «Eine Flasche Chastelbachbierzum WM Finale». Das richtige Lösungs-wort zu unserem Sommer-Kreuzwort-rätsel haben über 60 Wochenblattlese-rinnen und -leser in den vergangenenWochen auf Postkarte eingeschickt.Zahlreiche weitere Rätselliebhaber dürf-ten sich mit dem Wettbewerb beschäf-tigt und die Lösung gefunden haben.

Nach dem Einsendeschluss, vergan-genen Donnerstag, 24. Juli, war unsereGlücksfee aktiv und hat zwei Gewinne-rinnen und einen Gewinner gezogen:

Kathrin Cienkiewicz, Laufen, ge-winnt den 200-Franken-Gutschein vonErich Saner Reisen AG. Regina Etter-Christ, Seewen, und Konrad Neyerlin,Wahlen, dürfen sich auf einen 100-Franken-Gutschein von Erich SanerReisen AG freuen. Das Wochenblattgratuliert und hält die Gutscheine aufder Redaktion zum Abholen bereit.

Gewinner stehen festSOMMER-KREUZWORTRÄTSEL

WOS. Mit Bestürzung hat die Schwei-zer Patenschaft für Berggemeinden vomverheerenden Ausmass der Schlamm-lawinen und Überschwemmungen alsFolge der Unwetter vor allem in denKantonen Bern und Luzern sowie in an-grenzenden Gebieten Kenntnis genom-men. Die betroffene Bevölkerung soll indieser schweren Stunde erfahren, dasssie mit ihren Sorgen und ihrem Leidnicht allein gelassen wird. Die Schwei-zer Patenschaft für Berggemeinden hatdeshalb einen speziellen Unwetter-Fonds errichtet und stellt vorerst 1 Milli-on Franken für Sofortmassnahmen zurVerfügung. Damit will sie ihre Teilnah-me zum Ausdruck bringen und es denfinanzschwachen Berggemeinden er-leichtern, Aufräumarbeiten, Wiederauf-bau sowie Projekte für vorbeugendeSchutzmassnahmen rasch an die Handzu nehmen.

Spenden an: Postkonto 80-66-8 mit dem Vermerk «Un-wetter Schweizer Patenschaft für Berggemeinden, Zürich»

Hilfe fürBerggemeinden

UNWETTERHILFE

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 111.-August-FeuerwerkKomplettes Sortiment – grosse Auswahlauch Feuerwerkbatterien, günstige PreiseVerkauf ab Mittwoch, 23. Juli 2014Freitag, 1. August, von 10 bis 14 Uhr offen!!!

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 12

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenFax 061 789 93 30E-Mail [email protected]

Unter den richtigen Einsendungen ver-losen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Sportshop Karrer, Laufen

Die Lö sungen müssen spätestensbis Dienstag, 5. August 2014, 12 Uhrbei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

KreuzworträtselDie glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist

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Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonCosmos Fitness Studio, Laufen

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«Guten Morgen. Ich hoffe Sietun heute sind grosse.» Nein,liebe Leserinnen und Leser,nicht Sie sind gemeint mit die-sem kauderwelschen Einfüh-rungssatz. Sondern ich. JedenTag bekomme ich mehrere sol-cher Briefe auf die Redaktion.Dieser hier ist von einem ganzgescheiten Mann. Brendan Nel-son heisst er, hat den Doktorti-tel und ist Leiter Rechnungswe-sen bei der Royal Bank of Scot-land in London. «Ich bin Dr.Brendan Nelson, Vorsitzenderdes Prüfungsausschusses Abtei-lung einer Bank aus London Pic-cadilly Circus», umschreibt ersich noch genauer. Nelson, viel-leicht ein Nachkomme des 1798geborenen Kommandanten,dessen Statue in der LondonerSt.Pauls Kathedrale bewundertwerden kann, hat einen Ge-schäftsvorschlag für mich. «Ichwende mich an Sie als Bezugauf ein Geschäft Vorschlag dievon einer immensen Nutzen fürbeide von uns sein wird.» Dastönt ja spannend. In seiner Ab-teilung entdeckte er offenbareine verlassene Summe von16,5 Millionen £ (engl. Pfund).Über den genauen Fundortschweigt Lord Nelson auf diefeine englische Art. Und wemhats gehört? Einer gewissen«Mrs Surti Dahlie, einer Switz-niederländischen Geschäftsfrauund Witwe», die Opfer desFlugzeugabschusses MH370wurde. Unglaublich? Der Ver-fasser gibt zudem noch an, alleHebel in Bewegung gesetzt zuhaben, um Angehörige zu fin-den, welche das Geld abholenkönnten. Vergebens. So bin ichnun der Glückliche, welcherden Deal nur noch mit einigenKleinigkeiten beglaubigen soll,dann gehören 55 Prozent demehrlichen Finder, Dr. BrendanNelson, und die restlichen 45Prozent mir. Also rund 11 Mil-lionen Fränkli, in unserer Wäh-rung. Und wie ist der Herr Dok-tor auf mich gekommen?«Nachdem durch eine methodi-sche Suche gegangen entschiedich mich Sie zu kontaktierenhoffen dass Sie diesen Vor-schlag interessant finden.» Nunmuss ich noch kurz überlegen,ob ich diesen oder den 10 Mi-nuten später eingetroffenenVorschlag interessanter findensoll. Frau Dr. Nerea Luque ausdem sonnigen Spanien stellt mirnämlich 1,5 Millionen Euro mitwesentlich weniger Formalitä-ten in Aussicht. Anruf oder E-Mail genügt.

GEDANKENSTRICH

Martin Staub

Kann mich nichtentscheiden

Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 DORFPLATZ 13

Kulturförderung. Dieser Begriffhat für viele einen elitären Beige-schmack. Dass Kulturförderungaber auch ausserhalb von Konzert-sälen und Theaterbühnen stattfin-den kann, zeigt die Offene Ju-gendarbeit Laufen. In Zusammen-arbeit mit jungen Bands fanden imersten Halbjahr mehrere Konzerteim Jugendzentrum und Open-Airstatt. Und dabei ist Kulturförde-rung auch Jugendförderung.

Überall liegen Kabel herum, ge-stresst und etwas nervös überprü-fen junge Musikerinnen und Musi-ker ihre Instrumente. Noch zweiMinuten bis zum Konzertbeginn.Auf diesen Moment haben die be-teiligten Jugendlichen lange hingearbeitet. Hinter ihnen liegenStunden, die sie in Planung undVorbereitung investiert haben, umdiesen Moment möglich zu ma-chen.

«Es gibt keine Angebote für uns»Startschuss der Kulturförderungder Offenen Jugendarbeit war ei-ne Befragung, die 2012 unter Ju-gendlichen im Laufental gemachtwurde. Mit dem Ergebnis, dass eskaum Ausgehmöglichkeiten für Ju-gendliche gibt. In den meistenBars und Clubs ist der Eintritt erstmit achtzehn Jahren erlaubt – unddas Geld dazu fehlt sowieso denmeisten. Das Jugendzentrum bie-tet dazu zwar eine Alternative, fürviele ist das Angebot aber zu we-nig attraktiv. Dazu Philipp Frei,Leiter der Offenen Jugendarbeit:«Mit der Kulturförderung wollenwir das Angebot des Jugendzen-trums attraktiver gestalten undjungen Bands die Möglichkeit ge-ben, erste Bühnenerfahrung zusammeln.»

Jugendförderung inklusiveNeben dem Schaffen von jugend-gerechten Freizeitangeboten hatdie Kulturförderung aber auch

die Förderung junger Menschenals Ziel. In der Zusammenarbeitmit den Jugendarbeitenden lernenJugendliche, eigene Ideen zu pla-nen und umzusetzen. Das Erstel-len eines Zeitplans und eines Bud-gets, das Suchen nach Geldgebernfür einen Anlass, die Organisationdes Auf- und Abbaus: das allessind Fähigkeiten, die Jugendlichenin Schule und Beruf wieder zugu-tekommen.

Neue Ideen entstehenDie Jugendlichen sind es dennauch, welche die Anlässe zu einemgrossen Teil mitgestalten. Unter-stützt werden sie dabei von denJugendarbeitenden, aber auch vonengagierten Lehrkräften und Or-ten wie das Schwimmbad Nau, wodas «Rock am Pool» stattfand.Und die Ideen gehen ihnen nichtaus. Einer der Bandmitgliedermeinte nach dem Event in der Ba-di «Danke für die Unterstützung.Das war cool, aber das nächsteMal müssen wir das grösser ma-chen!»

Die Offene Jugendarbeit RegionLaufen ist ein Angebot des Kom-petenzzentrums Kind, Jugend, Fa-milie KJF (www.kjf.ch) der StiftungJugendsozialwerk Blaues Kreuz BLund arbeitet im Auftrag der Ge-meinden Laufen, Zwingen, Rös-chenz, Wahlen, Nenzlingen, Blau-en, Liesberg und Grellingen. DieStiftung Jugendsozialwerk BlauesKreuz BL (www. jugendsozial-werk.ch), bekannter Anbieter inder Nordwestschweiz, engagiertsich in der Präventionsarbeit sowiein der sozialen und beruflichen In-tegration. Zum Auftrag gehörendie Offene Jugendarbeit, Familien-angebote, Betreutes Wohnen undProgramme zur Arbeitsintegration.

Stiftung Jugendsozialwerk

Kulturförderung – jugendgerecht statt elitär

www.kjf.ch; www.jugendsozialwerk.ch

von Linard Candreia

Die progymnasiale Klasse 3m(Gymnasium Laufental-Thier-stein) war am 23. Juni 2014auf dem Stürmenkopf. Einpaar Tage nach der Wande-rung wurden die Schüler miteinem Foto von Karl Imber,Grindel, konfrontiert. Das ein-drückliche Bild, das den Stür-menkopf im Nebelmeer dar-stellt, war vor Jahren sogar ineiner amerikanischen Fotozeit-schrift erschienen. Es folgenein paar Schülerimpressionen:

«Der Stürmenkopf,umgeben wie von einemSchleier,still, wie der Morgen nach ei-ner Feier.Majestätisch lugt er aus demNebel hervorund reckt sich unserem Him-mel empor.Bewaldet, drum herum ganzdicht,wunderschön aus jederSicht.»

Sara Käppeli

«Stolz erhebt sich der Stür-menkopfunter ihm tobt der Nebeltopf.Wie das Matterhorn, könnteman meinen,tut der Stürmenkopf im Lichtescheinen.Nur die Spitze erhebt sich,der Rest verschwindet im Di-ckicht.»

Ivo Bossart

«Langsam vergeht die Zeit,Nebel weit und breit.Doch weit, weit in der Ferne,was hab ich dort gesehen?Da schaut was aus dem Nebel,es sieht aus wie ein Kegel.»

Josephine Schmidlin

«Das Matterhorn des Laufen-tals,eingehüllt im Nebelschal.Der Stürmenkopf, da steht erprächtig,über das Wetter herrscht ermächtig.»

Robin Stoffel

«Praktisch im Näbel ischr ver-schwundeDoch Karl Imber het’n gfundeNur de Gipfel luegt useAls würd d’Landschaft pfuse»

Serah Saner

«Ragt aus der weissen Deckein den Himmel ein dunklerFleck majestätisch und gewal-tig schaut er auf uns herab.»

Timon Düblin

Der Stürmenkopf(V, Schluss)

Am 19. Und 20. September feiert derMusikverein Blauen sein 100-jährigesBestehen. In einer Festschrift hat derChronist Peter Meury-Saner, ehemali-ger Gemeindeschreiber von Blauen undLaufen, Höhepunkte und besondere Er-eignisse festgehalten.

Die Gründung des MusikvereinsBlauen geht auf die Initiative des dama-ligen Ortspfarrers Armand Meyer zu-rück. Am Weihnachtsabend des Jahres1913 trat er mit einigen jungen Musi-kanten vor die Öffentlichkeit. Seine an-geschlagene Gesundheit hinderte ihnaber an der Gründung und Leitung ei-nes Musikvereins. 1914 erklärte sich derdamalige Lehrer und spätere Verbands-präsident Jules Cueni nach längerem Er-suchen und Drängen bereit, im Falle ei-ner Neugründung die Leitung zu über-nehmen. Und so wurde der MusikvereinBlauen aus der Taufe gehoben, Statutenwurden verfasst, ein Vorstand und ein

Dirigent gewählt und die nötigen Instru-mente bei den Firmen Hug und Bellonin Basel gemietet.

Unter der Leitung von Jules Cueniwurde fortan im Schulhaus fleissig ge-übt, so dass man schon bald mit kirchli-cher Musik an den Fronleichnamspro-zessionen teilnehmen konnte. Im Som-mer unternahm man Ausflüge in die nä-here Umgebung, und im Winter tratman mit Konzerten und Theaterauffüh-rungen an die Öffentlichkeit.

Ein erster Höhepunkt für den Vereinsollte die Durchführung des 8. Laufenta-ler Musiktages werden. Es war am 5. Ju-ni 1921, einem strahlenden Sommertag.Der junge Verein konnte auf die Mithil-fe der gesamten Dorfbevölkerung zäh-len. 18 Verbands- und Gastvereine mit850 Musikanten stellten sich dem Urteilder Experten. Der wirtschaftliche Erfolgblieb dank der zahlreichen Besuchernicht aus. Das Fest aber blieb in wenig

angenehmer Erinnerung. Weil sich eini-ge Vereine mit dem Urteil der Expertennicht anfreunden konnten, zerrissen siebei der Rangverkündigung kurzerhanddie abgegebenen Kränze und schicktensie am nächsten Tag an den Festpräsi-denten zurück. In Zukunft verzichteteman im Verband auf die Abgabe vonKränzen… In der Eidg. Musikzeitungwurde das Vorkommnis am Musiktag inBlauen in aller Öffentlichkeit verurteilt.Dass das Fest wegen eines heftigen Ge-witters jäh abgebrochen werden musste,passte zu diesem unerfreulichen Ereig-nis.

An der nächsten Delegiertenver-sammlung hatte dieses Ereignis ein un-liebsames Nachspiel. Einige Vereinsde-legierte griffen den Verbandspräsiden-ten in ungerechtfertigter Weise persön-lich an, so dass er sofort zurücktrat.

Die Zukunft des Musikverbandes wardamit in Frage gestellt. In der Sorge umden Verband stellte sich schliesslich Ju-les Cueni, immer noch Dirigent des MVBlauen, zur Verfügung, «vorläufig dasPräsidium des Verbandes zu überneh-men». Er behielt die Verbandszügelüber 20 Jahre in der Hand, und das Ge-schehen im Verband beruhigte sich wie-der. Im Jahr 1926 reichte Jules Cueniden Dirigentenstab des MV Blauen anHans Gerster weiter. Seit der Gründungim Jahr 1914 hatte der Verein unter sei-ner Leitung gestanden. 1929 wurde dieFührung des Dirigentenstabes dem ausZwingen gebürtigen Lehrer Leo Jer-mann übertragen, der den Verein wäh-rend einem Vierteljahrhundert prägensollte. (Fortsetzung folgt)

Hansruedi MeuryBlauen

100 Jahre Musikverein Blauen (I)EINGESANDT

Musikverein Blauen 1927: Erste Uniform aus Münchenstein. FOTO: ZVG

Kaum ein anderer Mensch hat dieWeltpolitik unserer Zeit so beeinflusst wieNelson Mandela. Nun wird seine ausser-gewöhnliche Lebensgeschichte zum ers-ten Mal auf die grosse Leinwand gebrachtund spannt einen dramatischen Bogenvon seiner Kindheit, der ersten grossenLiebe und seinem beginnenden Kampfgegen die Apartheid bis zu seiner Amts-einführung als erster Präsident des demo-kratischen Südafrikas.

Bildgewaltig wird die zutiefst persönli-che Geschichte eines Mannes porträtiert,der sich konsequent allen Widerständenentgegen stellt, um für ein besseres Lebenin seinem Heimatland zu kämpfen. Nochwährend seiner 27-jährigen Haftstrafe aufder berüchtigten Gefängnisinsel RobbenIsland stieg Nelson Mandela zum charis-matischen Führer der Anti-Apartheid-Be-wegung auf und zum weltweiten Symbolfür friedlichen Widerstand. «Mandela:Long Walk to Freedom» beschreibt dieEntstehung einer modernen Ikone, diedie Aufhebung der Rassentrennung unddamit eine langersehnte politische Wendein Südafrika herbeiführte und ist gleich-zeitig eine Liebeserklärung an einenMenschen, der durch seinen unermüdli-chen Kampf für Freiheit, Gleichheit undUnabhängigkeit die ganze Welt veränderthat. Die Geschichte basiert auf MandelasBiografie «Long Walk To Freedom» ausdem Jahr 1994, das Drehbuch zum Filmschrieb der Oscar-nominierte William Ni-cholson («Gladiator», «Les Misérables»).

Mandela – Der lange Weg zur Freiheit, 23. 8.Open-Air-Kino auf dem Parkplatz Alts Schlachthuus,21. bis 30. 8. 2014.

Mandela – Der langeWeg zur Freiheit

OPEN-AIR-KINO

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgenderRedaktionsschluss:Montag, 12.00 Uhr

[email protected]

Redaktionsschluss

dust. Am Freitag und Samstag, 8. und 9.August, findet auf dem Gelände «Stol-len», in der Nähe des Restaurant Eigen-hofs in Himmelried das beliebte Open-air statt. Bei freiem Eintritt. Am Freitagsorgen ab 19 Uhr Wildwood, eine Bandaus dem Baselbiet, Dicksie Dicks, zehn«Schnäbis» aus dem Laufental undZlangZlut, ein Basler Rock-Duo, fürden richtigen Sound. Am Samstag, 9.August sind bereits ab 15 Uhr fünfBands im Einsatz. Hammer on, Andyhates us, Nightshift, Jilt und zuguterletztGroove-T-Gang.

Himmelrieder Openair, 8./9. August.

Openair im HimmelVERANSTALTUNG

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Der Sommer zeigt sich von der schönsten Seite und ermuntert Jung und Alt, die Abende im Freien zu verbringen. Im Restaurant Reh in Büsserach haben Kumar und Bavani Sivalingam die Terrasse gemütlich eingerichtet, damit die Gäste bei einem Feierabendbier zusammensitzen können. Selbstverständlich serviert das sympathi-sche Wirtepaar Salatteller, Wurstsalat mit Pommes frites oder ein-fach ein Sandwich. Alles wird mit Liebe hergestellt, denn sie wis-sen, was ihren Gästen schmeckt.

Kumar ist ein begnadeter Koch und bereitet auch gerne anspruchs-vollere Gerichte her. Besonders empfi ehlt er das beliebte Fondue Chinoise à discrétion, das er mit drei Fleischsorten und vielen leckeren Beilagen serviert. Wer also etwas Besonderes zu feiern hat oder auch für indische Küche schwärmt, ist im Restaurant Reh gut aufgehoben.

Daneben bietet er eine grosse Auswahl von ausgezeichneten Pizzas an. Mit einer sensationellen Aktion möchte Kumar Sivalingam sei-nen Kunden ermöglichen, die Pizzas günstig nach Hause zu neh-men. Für nur 10 bis 12 Franken verkauft er die Pizza über die Gasse.

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Für geschlossene Gesellschaften wie Hochzeiten, Versammlungen oder Beerdigungen stehen ein grosser Saal mit über 100 Plätzen und zwei gemütliche Räume zu je 30 Plätzen zur Verfügung. Am Samstag und Sonntag ist das heimelige Restaurant durchgehend geöffnet.

Kommen Sie ins Restaurant Reh (gegenüber der Kirche Büsserach)! Das Wirtepaar Sivalingam freut sich auf ihren Besuch und heisst Sie in ihrer Gastwirtschaft herzlich willkommen.

Restaurant Reh, Oberdorfstrasse 10, 4227 BüsserachTel. 061 781 41 16 oder www.reh-buesserach.chMittwoch und Donnerstag geschlossen

Restaurant Traube 4227 Büsserach

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Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 DIES UND DAS 15

Samstag, 12. Juli 10.45 Uhr: Etwas unterZeitdruck lade ich mit meinem Sohndas Gepäck ins Auto und schon sind wirunterwegs zum Schulhaus Schweden-schanze wo sich die Leiter um 11.00Uhr besammeln. 46 Jugendliche und 15Leiter des Turnvereins Breitenbach wer-den nun vom 12. - 19. Juli ihr Jugend-sportcamp in Pieterlen verbringen. InPieterlen werden dann noch 27 Jugend-liche vom Turnverein Pieterlen zu unsstossen. Wie geplant verlässt der Reise-bus um 11.30 Uhr Breitenbach. Kinderund Eltern fiebern einer ganzen Wochein welcher sie getrennt sind (teils zumersten Mal) entgegen. Mit einer halbenStunde Verspätung treffen wir um 13.30Uhr in Pieterlen ein, wo wir von einigenLeitern welche den Lagerort vorbereitethaben, erwartet werden. Am Abendwerden dann von jeder Gruppe (inkl.Leiter) ganz eifrig Gruppenfahnen ge-bastelt.

Sonntag, 13. Juli 09.30 Uhr: Der ge-meinsame Kirchenbesuch steht an. Mitgemischten Gefühlen schaue ich derMesse, wo eine Taufe stattfindet, entge-gen. Werden unsere Kinder die Zeit inder Kirche einigermassen anständigrumbringen, werden sie gar von derMessgestaltung des Pfarrers gefesselt?Ja, es ist eine völlig aussergewöhnlicheMesse in der der Pfarrer selbst Flöte undOrgel spielt und sogar ein Lied von Pe-ter Reber singt. Kein Mucks von unse-ren Kindern, ausser bei den Liedern.Zurück von der Kirche werde ich lang-sam nervös. In diesem Lager werde ichauch wieder mal selbst eine Sportlekti-on leiten und versuchen den Kids dieWeitsprungtechnik spielerisch näherzu-bringen. Um 14.30 Uhr bin ich dann be-ruhigt, die erste Lektion ist sehr gut ver-laufen.

Montag, 14. Juli 16.00 Uhr: Wiedereinmal heisst es Fun mit ID (InnererDienst). Gruppe 3 darf heute die eigensmit Plastik angelegte Wasserrutsche ge-niessen. Haben sich die Mädels anfangsnoch etwas geziert, waren am Schlussdoch fast Alle auf der Wasserrutsche un-terwegs. Am Abend sorgt dann das«Nummernspiel» wieder für spannendeMomente.

Dienstag, 15. Juli 09.00 Uhr: Ein ganznormaler Sporttag steht vor uns. Sämtli-che Gruppen werden von morgens um08.00 Uhr bis abends um 17.00 Uhrdurch die Sportleiter im Trab gehalten.Um 19.30 Uhr beginnt dann der Leiter-wettkampf. In zwei Gruppen dürfen dieLeiter aus drei Spielen einen Sieger er-küren, Die Kinder dürfen nun auch end-lich mal zuschauen und sich amüsieren.

Nachdem wir alles gegeben haben wirddoch tatsächlich die falsche Leitergrup-pe zum Sieger ausgerufen. Die «Grü-nen» haben gewonnen, wir Leiter vonder «Orangen Truppe» staunen nichtschlecht. Jetzt dürfen sich die «Grünen»eine Aufgabe für die «Orangen» für dienächsten Tage ausdenken.

Mittwoch, 16. Juli 09.00 Uhr: EineStunde länger schlafen hat alle wieder et-was lebendiger gemacht. Besammlungzum Ausflug. Nachdem alle nun Tee ge-fasst haben kann die Schar den Marschnach Grenchen antreten. Etwas später alserwartet trifft die Wandergruppe in derBadi ein, wo bereits Andy und ich mit derVerpflegung auf sie warten. Das kalteWasser hindert die Kinder nicht daranden Sprung zu wagen. Selbstverständlichimmer unter Aufsicht von Leitern. Aufdem Rückweg um 15.30 Uhr dürfen wirdann noch Tee und Wasser an einen Zwi-schenhalt bringen. Das warme Wettermacht doch Einigen zu schaffen.

Donnerstag, 17. Juli 17.30 Uhr: Nunwird gekocht. Die Kinder dürfen unterder Anleitung der Leiter selber ein tollesMenu kochen. Nach der hervorragendenVorspeise gibt es dann einen Hotdog vomGrill. Gruppe 1 serviert, jeder Teilnehmerhat nun einen «Personal Hotdog Koch».Während der Zubereitung meins Hot-dogs werde ich das Gefühl nicht los, dassda was nicht mit rechten Dingen zugeht.Man lenkt mich ab und übergibt mir danngenüsslich meinen Hotdog. Ich geniesseden Hotdog wie wenn nichts anderes wä-re. Scharf habe ich ja gern und den Essigwelcher enthalten war konnte ich auchnicht so richtig zuordnen.

Freitag, 13. Juli 08.00: Beginn Sport-lektionen. Wie jeden Tag beginnt nun dieerste von sieben Sportlektionen. Heutesind die Kinder besonders nervös, ist diesdoch der letzte Tag um die Vorführungenfür den Bunten Abend noch fertig einzu-studieren. Über 100 Besucherinnen undBesucher treffen im Laufe des Nachmit-tags ein und können sich am BuntenAbend davon überzeugen, was ihre Klei-nen die ganze Woche gelernt haben. Ab-solute Spitzenklasse!

Ich kann nach dem Leitertanz nurnoch atemlos auf das tolle Sportcamp desTurnvereins Breitenbach zurückblickenund mich bei allen Kindern und Leiterin-nen und Leitern recht herzlich für die tol-le Woche mit vielen sehr schönen Mo-menten bedanken. Wir werden eventuellauch in Zukunft unser Lager gemeinsammit Pieterlen durchführen. Eine echte Be-reicherung!

Franz BrunnerLagerleitung

14. Jugendsportcamp TV BreitenbachEINGESANDT

Am Anna-Tag ehren wir die Namensge-berin unserer Kirche und unserer Pfarr-gemeinde. Zur Hl. Anna gehören natür-lich auch ihr Mann, der Hl. Joachim,und jene Frau, die in der kath. Kircheam meisten verehrt wird: ihre gemeinsa-me Tochter Maria, die Mutter Jesu. Fehlteigentlich nur noch der Hl. Josef, dannhätten wir die ganze irdische Familie Je-su zusammen – abgesehen von mögli-chen, uns unbekannten Geschwistern.Wie wir nun aber wissen, hat sogar dieso genannte «Heilige Familie» nicht soganz ins damalige Konzept gepasst. DerEvangelist Matthäus schreibt:

«Maria war mit Josef verlobt. Nochbevor sie zusammengekommen waren,zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete –durch das Wirken des Hl. Geistes. Josef,ihr Mann, der gerecht war und sie nichtblossstellen wollte, beschloss, sich in al-ler Stille von ihr zu trennen.»

Die Kirche hat fast 2000 Jahre langdieses nicht ganz unwichtige Detailgleichsam theologisch vergewaltigt. Alle,die sich nicht an das von der Kirche vor-geschriebene Beziehungsmodell hielten,wurden verurteilt, gebrandmarkt, ver-folgt, ausgeschlossen. Sicher einer derGründe für den Exodus und für leereGotteshäuser. Kaum jemand lässt sichheute noch von der Kirche vorschrei-ben, mit wem er wie zu leben hat.

Die Kirche hat den Leuten eingeredetund eingebläut, dass die Ehe das Zei-chen und die Lebensform schlechthinsei, in der die unverbrüchliche Verbun-

denheit zwischen Gott und Mensch amVollkommensten zum Ausdruck kom-me. Deshalb die Unauflöslichkeit der sa-kramentalen Ehe. Angesichts einer seitvielen Jahren konstanten Eheschei-dungsquote um die 50 Prozent, hat dieWirklichkeit das theologisch-theoreti-sche Konstrukt umgehauen. Es ist imGrunde auch theologisch daneben – al-so falsch! Dennwenn man schonnach einem Zei-chen sucht, dasdie unverbrüchli-che Verbunden-heit Gottes mitden Menschenleuchtend undüberzeugend zumAusdruck bringensoll, dann ist das weder die Ehe, nochsonst eine hervorzuhebende Lebens-form, sondern allein die Liebe, das Ver-trauen, das Zueinanderstehen – egal inwelcher Lebensform!

Zur Familie heute gehört auch derSohn, der als Single lebt, die alleinerzie-hende Schwester und der schwule Bru-der, die lesbische Tante, oder die verwit-wete Grossmutter, die glücklich in «wil-der Ehe» lebt. Ist doch ok! Hauptsache,sie lieben sich! Und manchmal mögensie sich sogar alle miteinander. Cool!

Franz Sabo

Familien-Variationen

Franz Sabo ist katholischer Pfarrer von Röschenz

GASTBEITRAG

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Nasser Juli: Die Wassertropfen im richtigen Blickwinkel bieten sich als Fotomotiv an. FOTO: RENATO LÜTHI, NENZLINGEN

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Mein Schulkind begleitenDORNACH. WOS. Die Schulzeit ist ei-ne Herausforderung für das Kind unddie Familie. Lernen, Hausaufgaben,Leistungsdruck, Tagesstruktur, etc. giltes zu bewältigen. Der Workshop für El-tern von 6- bis 12-jährigen Kinderngibt Anregungen für den Erziehungs-alltag und bietet Gelegenheit für denAustausch mit anderen Eltern. Mitt-woch, 20. August 2014, 19.15–21.00Uhr, Schulanlage Brühl, Dornach. An-meldung erforderlich: Fachstelle kom-pass Solothurn, Unterstützung für El-tern, Kinder und Jugendliche, Tel. 032624 49 39 oder www.kompass-so.ch.

Aktives APH StäglenNUNNINGEN. WOS. Bewohnerinnenund Bewohner des Alters- und Pflege-heims Stäglen (APH) kommen in denGenuss einer Ferienwoche. Vom 17. bis23. August werden diese im idyllischenAeschiried ob dem Thunersee eine ein-wöchige Luftveränderung geniessen.Bleibt zu hoffen, dass bis dahin dasWetter wieder mitspielt. Das APHStäglen ist auch bekannt für seine öf-fentlichen Unterhaltungsnachmittage,zu welchen auch die Bevölkerungherzlich eingeladen ist. So ist am 3. Au-gust das Quartett Sorpresa aus Basel zuGast. Am 10. August singt und spieltHans Stalder aus Merligen und am 31.August sorgt Walter Saner aus Klein-lützel mit seiner Handorgel für Stim-mung im Stäglen. Beginn der Veran-staltungen ist jeweils um 15.00 Uhr.

Hof-Theater macht StationWAHLEN. WOS. «Die Chorprobe»heisst die 9. Produktion des Vereinshof-theater.ch. Das musikalische Lust-spiel erzählt die Geschichte eines klei-nen Dorfchores und seinem höchstambitionierten Dirigenten. RegisseurHans Peter Incondi setzte das Stückauf bewährte Art meisterhaft um. EinGeheimtipp: Nicht nur, aber auch fürFreunde des Gesangs! Erneut machtdie Truppe dieses Jahr in Wahlen bei

Monika und Christoph Mathys, imNeuhof, In den Spitzen 5, Station. Undzwar am 19. September. Ausführliche-re Vorschau folgt später.

IN KÜRZE

Eric Clapton betonte wieder-holt, dass J. J. Cale für ihn wiefür andere Musiker zu den ein-flussreichsten Protagonistender Rockgeschichte zählt. Clap-ton landete mit Cales Komposi-tionen «After Midnight» und«Cocaine» zwei Welthits. 2006spielten die beiden Songschrei-ber und virtuosen Gitarristengemeinsam das Album «TheRoad to Escondido» ein.Ein Jahr nach dem Tod seinesWeggefährten Cale erweistihm Clapton nun mit dem Al-bum «The Breeze - An Appre-ciation of J. J. Cale» (UniversalMusic) die Reverenz. Er hat esmit Mark Knopfler, John Ma-yer, Willie Nelson, Tom Petty,Don White und anderen Musi-kerfreunden aufgenommen.Clapton & Friends interpretie-ren auf ihre Weise 16 Hits vonCale. Er hatte sich im Verlaufseiner langen Karriere nie umaktuelle Trends oder um einenStilwechsel gekümmert. Er warzeitlebens seinem groovendenLaidback-Mix von Blues, Rockund Country treu geblieben.Das Tribute-Album von Clapton& Friends verläuft respektvoll indieser Spur. Wer Lust auf mehrhat, greife zu den Originalenvon Cale.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Eric Clapton &Friends

Donnerstag, 31. Juli 2014 Nr. 31 18 KALEIDOSKOP

dust. Nationalrat Caspar Baader hat amMittwoch vergangener Woche dem Prä-sidenten des Nationalrates, Ruedi Lus-tenberger, und dem Regierungsrat desKantons Baselland sein Demissions-schreiben zugestellt.

Seit 27. April 1998 war Baader Mit-glied des Nationalrates. Caspar Baaderhabe während sechzehn Jahren den vonder Baselbieter Wählerschaft erteiltenAuftrag mit grosser Freude erfüllt, heisstes in einer Medienmitteilung der Partei-leitung. Während rund zehn Jahren warCaspar Baader als Fraktionschef derSchweizerischen Volkspartei im Natio-nalrat tätig. Baader will künftig seineZeit vermehrt seinem Betrieb und seinerFamilie widmen.

Christian Miesch wird als ersterNachrückender seine Nachfolge im Na-tionalrat antreten.

SVP verliert ZugpferdCaspar Baader

REGION

WOS. Im Umgang mit Feuerwerk kommtes am 1. August immer wieder zu Unfäl-len mit teilweise schwerwiegenden Fol-gen. Die Polizei appelliert an die Bevölke-rung, die grundlegendsten Vorsichtsmass-nahmen zu beachten. Erfahrungsgemässmehren sich in den Tagen vor der Bun-desfeier auch die Telefonanrufe bei derPolizei, in welchen sich Personen überLärm durch Feuerwerkskörper am Tagund auch zu später Nachtstunde bekla-gen. Ebenfalls stellt das Grenzwachtkorps(GWK) in der Nordwestschweiz an denLandesgrenzen zu Frankreich undDeutschland während dieser Zeit regel-mässig verbotene Feuerwerkskörper oderzu viel Feuerwerk sicher.

Vor dem Abbrennen von Feuerwerksollte die Gebrauchsanweisung sorgfäl-tig gelesen werden. Lagern Sie Feuer-werk an einem kühlen, trockenen Ortohne Zugang für Unberechtigte und

Kinder. Halten Sie einen Feuerlöscher,eine Löschdecke oder einen Eimer mitWasser bereit. Gelagertes Feuerwerk vorFunkenwurf schützen. Beim Abbrennenvon Feuerwerkskörpern sollte genügendAbstand zu Menschenansammlungen,Gebäuden und Wäldern eingehaltenwerden. Kinder sollten nicht unbeauf-sichtigt Feuerwerk abbrennen. HaltenSie Raketen und dergleichen beim Ab-feuern nicht mit blossen Händen. Nä-hern Sie sich einem Feuerwerkskörperbei einem Versagen erst nach 10 Minu-ten. Aus Sicherheitsgründen wird emp-fohlen, an Gebäuden die Fenster zuschliessen und die Sonnenstoren hoch-zuziehen. Feuerwerkskörper ab der Ka-tegorie 4 dürfen nur durch Personen mitFachkenntnissen verwendet werden.

Weitere Informationen und Tipps können Sie auch folgen-der Internetseite entnehmen: http://www.fedpol.admin.ch

Vorsicht mit FeuerwerkDIE POLIZEI WARNT

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