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Foto: Landesjugendtheater / Rene Reppe Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten Modische Daunen für das Frühjahr! Tel. 05264-5381 SPORT MODE TRACHT Weltreise mit Mieminger Schauspielern Marco und Marius Weber (Titelbild) zeigen derzeit auf der Bühne des Landesjugendtheaters ihr Können Pfaffenhofen verschreibt sich gemeinsam der gesunden Lebensweise Sozial-Preis für Pollinger Unternehmen Extra: »Bauen & Wohnen«, »modisch in den Frühling« und extra-monat Inzing Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs · ANZBL 94A641006 · Nr. 3 5. März 2015

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magazin mein monat telfs

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■ Weltreise mit Mieminger SchauspielernMarco und Marius Weber (Titelbild) zeigen derzeit auf der Bühne des Landesjugendtheaters ihr Können

■ Pfaffenhofen verschreibt sich gemeinsamder gesunden Lebensweise

■ Sozial-Preis für Pollinger Unternehmen■ Extra: »Bauen & Wohnen«, »modisch in

den Frühling« und extra-monat Inzing

Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 Telfs · ANZBL 94A641006 · Nr. 3 • 5. März 2015

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5. MÄRZ 2015 3

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Pfaffenhofen speckt gemeinsam abJetzt in der Fastenzeit stellt sichso mancher die Frage, ob ernicht doch etwas kürzer tretensollte, was Essen und Alkoholangeht und dafür etwas mehr anBewegung in den Alltag integrie-ren sollte. In Pfaffenhofen gehtgleich das ganze Dorf gemein-sam gegen »den inneren Schwei-nehund« vor: unter dem Titel»Pfaffenhofen speckt ab« gibt esheuer erstmals ein umfassendesund vielseitiges Sportangebot,außerdem kommt der Erfolg derAktion anschließend einem kari-tativen Zweck zugute.

„Dr. Maximilian Zimmermannhat sich bereit erklärt, uns bei derAktion zu unterstützen und dieje-nigen, die den Gewichtsverlust dokumentieren wollen, am Anfangund am Ende abzuwiegen,“ erklärtGemeinderat Herbert Waldhart,der als Obmann des Ausschussesfür Kultur, Bildung und Sport dieFastenaktion rund um das ThemaGesundheit betreut. „56 Pfaffen-hoferInnen haben sich am Ascher-mittwoch wiegen lassen, jederKilo, den sie bis zum Mittwoch inder Karwoche (nächster Wiegeter-min) verloren haben, wird von derGemeinde Pfaffenhofen mit € 5,-

multipliziert und das Geld wirddann Schwererkrankten in unse-rem Gesundheitssprengel für Heil-behelfe o.Ä. zur Verfügung ge-stellt.“ Wie kam es überhaupt zu»Pfaffenhofen speckt ab«? „Mandarf es eigenlich nicht laut sagen,“lacht Herbert Waldhart. „Beieinem guten Essen mit dem Bür-germeister Andreas Schmid! Dahaben wir uns gedacht, dass etwasweniger vielleicht doch gesünderwäre…” So ist auch er selbst nun

aktiv dabei und tut bei »Yoga« sei-nem Körper Gutes. Alle Veranstal-tungen – vom Jogging mit LaufassHeinz Steiner über Pilates bis zuWalking, Rodeln, Gesundem Ko-chen oder einem Schnupperabendim »Fit&Sun« in Telfs – sind kos -tenlos, freiwillige Spenden sindwillkommen und werden demSpendentopf zugeführt. „Auchbeim Dorfschitag auf der Seewald-alm waren über 60 PfaffenhoferIn-nen dabei,“ freut sich HerbertWaldhart über die positive Reso-nanz der BürgerInnen. „Ursprüng-lich war ja »nur« das gemeinsameAbspecken angedacht, aber dass

wir darüberhinaus ein Programmmit elf verschiedenen Aktivitätenrund um die Gesundheit anbietenkönnen, ist toll und alle HelferIn-nen und Beteiligten haben vielVorarbeit geleistet!“ Bis zum Endeder Fastenzeit sollen alle mit pro-fessioneller Unterstützung zu mehrWohlbefinden geleitet werden.„Jeder darf sein und bleiben, wie erist, aber nicht alle sind zufriedendamit, wie sie sind. Also tun wiretwas dagegen! Und in sechs Wo-chen tut sich einiges, da werdenwir dann alle fit und gesund sein,“schmunzelt er. Weitere Infos:www.pfaffenhofen.tirol.gv.at.

„Wir machen mit!“ – die bewegungsfreudigen Senioren (und zwei Enkel) mit Trainerin Barbara Pöham (vorne,3.v.l.) und Gemeinderat Herbert Waldhart (r., ebenfalls sportlich im Jogger…)

Trainerin Barbara Pöham zeigte bei der Senioren-Fit-Stunde einen Mix ausAusdauer-, Gleichgewichts-, Kraft- und Rückenstabilisationsübungen

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Die neue Produktion am Landes-jugendtheater in Innsbruck kannwieder mit einigen Schauspielernaus der mein monat-Region auf-warten: Bei »In 80 Tagen um dieWelt« spielt Marius Weber Jr. ausMieming die Hauptrolle des bri-tischen Gentleman Phileas Foggund zeichnet auch für die Musikverantwortlich, sein BruderMarco ist als sein Diener JeanPassepartout an seiner Seite undauch sonst kommen einige talen-tierte junge Damen und Herrenaus Telfs und Umgebung zumEinsatz. Hauptrolle, erste Kompositionund musikalische Leitung, dazuein Medizinstudium, MariusWeber dürfte in seinem Alltagwenig Leerlauf haben. Und die»Hektik« geht auf der Bühne wei-ter, geht er doch die Wette ein, dasser in 80 Tagen rund um die Weltreisen kann. Der berühmte Ro-

manstoff von Jules Verne wird alsäußerst unterhaltsames Musical ge-würzt mit Witz und Wortspiel aufdie Bühne gebracht und lebt vonvielen Bühnenbildern und raschenSzenenwechseln. Die abenteuerli-che Reise von Fogg und Passepar-tout führt über Frankreich und Ita-lien nach Suez, Bombay und Kal-kutta, von Hongkong und Shang-hai geht es weiter nach San Fran-cisco, New York und über den At-lantik retour ins Englische König-reich nach Liverpool und London.Ein Detektiv ist den beiden immerauf den Fersen und lässt nichts un-versucht, die Reise zu vereiteln.Weitere Schauspieler aus Telfs undUmgebung bei »In 80 Tagen umdie Welt«: der 10-jährige FelixFrick als Zeitungsverkäufer, jungerInder und Indianer, ManfredSonntag (Gentleman, Sullivan,Polizist und Kapitän), Oliver Nat-terer (Gentleman, Flanagan, Lotse,Indianer und Brahmane) undSonja Golubkowa als Lady. Außer-dem ist Monika Weber (Mamavon Marius und Marco) unent-behrlich für die Produktion: sieschneiderte als Kostümbildnerinmehr als 50 Kostüme und andereTheaterutensilien. Regie und Büh-nenbild: Volkmar Seeböck (Inten-dant des Landesjugendtheaters),Choreographie: Heike und GensilFermin, Lichtdesign: Daniel See-böck, Technische Leitung undBühnenbau: Peter Draschl, Pro-duktionsleitung: Edith Draschl. Premiere war Ende Februar, dieVorstellung ist für SchülerInnen abdem 10. Lebensjahr geeignet. Kar-tenbestellungen für die musikali-

sche Komödie „In80 Tagen um dieWelt“ sind unterTel. 0512-575362und [email protected]öglich. Eintritt:Schüler und Stu-denten: 13 €, Er-wachsene: 15€. Weitere Vorstel-lungstermine:06. 03. / 07. 03. /13. 03. / 14. 03. /20. 03. / 21. 03 /27. 03. und 28.03. 2015 Beginn: 19:30 UhrAm Foto rechts:Marco (l,) undMarius Weber

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Hoher Besuch in zwei TelferSchulen: Bildungsministerin Ga-briele Heinisch Hosek besuchte vor kurzem diePolytechnische SchuleTelfs und das technischeGymnasium an der ThöniAkademie.Die SchülerInnen des PolyTelfs zeigten der Ministe-rin »eine Schulstunde«(schauspielerisch unter-haltsam aufbereitet) undihre Fähigkeiten in denWerkstätten, auch im

v.l. Direktorin Annemarie Reich (Polytechnische Schule), Ministerin Gabriele Heinisch Hosek, LR Beate Palfrader

technischen Gymnasium konntendie SchülerInnen ihre Kenntnissepräsentieren. Nach der Begrüßung

durch KR Arthur Thöni (u.,3.v.l.)konnte die Ministerin auch eineJubiläumsmünze prägen (u.l.).

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Ob Sie nach einem Gewinn den gesam-ten Betrag behalten können oder einenTeil davon an den Staat abgeben müs-sen, hängt davon ab, wo Sie genau ge-wonnen haben. Welche Gewinne sind steuerfrei?Keine Einkommensteuer muss bezahltwerden, wenn Glück, Allgemeinwissenoder eine herausragende Persönlichkeitder Grund für den Gewinn sind.Nicht steuerbar, das bedeutet steuerfreisind daher:• Lottogewinne, Casinogewinne• Gewinne aus Preisausschreiben, wie

z.B. der Gewinn bei einem Kreuz-worträtsel, bei dem aus einer großenMenge von richtigen Einsendungenein Gewinner gezogen wurde.

• Gewinne, die Sie erhalten, weil Sie einumfangreiches Allgemeinwissen haben.Daher ist für den Gewinn aus einerTeilnahme an der Fernsehsendung„Die Millionenshow“ keine Steuer zubezahlen.

• Preise, die verliehen werden, weil diePersönlichkeit eines Menschen gewür-digt wird oder das (Lebens-)Werk die-ses Menschen geehrt wird – darunterfällt z.B. der Nobelpreis.

Welche Gewinne sind steuerpflichtig?Hingegen werden Gewinne bzw. Preiseaus Unterhaltungssendungen, wie z.B.„Dancing Stars“ oder „Die GroßeChance“ von der Finanz als betrieblicheEinkünfte beurteilt und sind daher zuversteuern. Hier ist nicht Glück oderAllgemeinwissen Ausschlag gebend, son-dern die konkrete Einzelleistung derKandidaten wird honoriert.Auch für die mühsam erkämpften Preiseder Berufssportler fällt Einkommen-steuer an.Steuerpflichtig sind auch alle Preise, dieim Rahmen eines Wettbewerbs gewon-nen werden, wie z.B. Architekten- oderMusikwettbewerbe, Filmpreise, Litera-turpreise … es sei denn, es handelt sichum Staats-, Würdigungs- und Förde-rungspreise für herausragende künstleri-sche Leistungen: diese wiederum sindvon der Einkommensteuer befreit.Übrigens: In Deutschland sind Pokerge-winne von Amateuren steuerfrei, weilder Gewinn reine Glückssache sei. BeiBerufsspielern hingegen sei „Können“im Spiel, die Gewinne daher der Ein-kommensteuer zu unterwerfen. Einegleichlautende österreichische Bestim-mung steht noch aus, jedoch ist eine An-lehnung an die deutsche Rechtspre-chung zu erwarten …

Ist ein Lottogewinnsteuerpflichtig?

Gewinnen beginnt im KopfMuss man auch Fuß-ballern die »Wadl virerichten«, damit sie Toreschießen? Offensicht-lich hat die Telfer Men-taltrainerin Pia Schorerbei der Kampfmann-schaft des SV Telfsgenau am richtigenHebel angesetzt, dennseit ihrem Coaching(seit einem Jahr) läuftes bei den Fußballernrichtig rund.

30 von 30 Punkten haben die Tel-fer in der abgelaufenen Saison ge-holt, ein Ergebnis, das ObmannMichael ebenso freut wie Co-Trai-ner Christoph Larcher. „Den Anteildes Mentaltrainings daran kann ichzwar nicht abschätzen, aber eshaben jedenfalls alle einen »Mords-biss«,“ meint Christoph. »Pia be-treut die Mannschaft einmal proWoche und baut Übungen ein, beidenen sich jeder seine eigenenSchwächen und Stärken vor Augenführen und dann daran arbeitenkann.“ Bei der Initiative „MentalStark! Telfs und Umgebung!“ wer-den regionale Sportler, Trainer undMannschaften von Pia Schorer inihrer sportlichen Entwicklung un-terstützt. „Losgelöst von Wett-kampfgeschehen und Leistungser-bringung können gerade in derVorbereitungsphase neue mentaleStrategien und Lösungswege erar-beitet und konkretisiert werden.Dabei ist es besonders wichtig,neue Handlungsmuster immerwieder einzuüben und zu wieder-holen, damit sie dann unter Leis -tungsdruck schnell und zielgerich-tet abgerufen werden können,“ er-klärt Pia Schorer. Aber auch diementale Festigung der Erfolge derletzten Saison hat einen wichtigenStellenwert für eine gleichbleibendeLeistungsentwicklung im Sport.Gerade im Mannschaftssport kön-nen durch Teambuilding-Maßnah-men neue Mannschaftsmitgliederschneller integriert oder der Zu-sammenhalt und das gegenseitigeVerständnis weiter gefördert wer-den. Und auch Trainer haben inder Vorbereitungsphase etwas mehrZeit, ihre Fähigkeiten und Bedürf-nisse zu entwickeln und die Zu-

»Vernetzte« Jugend

sammenarbeit mit Mannschaftund Trainerstab zu optimieren.„Gerade in der Vorbereitung ist eseine meiner Aufgaben als MentalTrainerin, die Zeitfenster einzufor-dern und zu schaffen, die für einepositive Entwicklung aller Beteilig-ten notwendig sind. Natürlichstehe ich hier immer in Konkur-renz mit Trainingszielen im Grund-lagenbereich – aber auch diese Ar-beit ist für eine gute kommendeSaison grundlegend und wichtig“,weiß Pia Schorer.Die Initiative „Mental Stark! Telfsund Umgebung!“ geht erfolgreichin das 2. Jahr. In Zusammenarbeitmit der Marktgemeinde Telfs undeinem Fonds von regionalen Un-ternehmen werden auch in diesemJahr wieder vielversprechende Pro-jekte erarbeitet. Hierbei werden 2/3der Kosten aus der Initiative finan-ziert und 1/3 bezahlen Sportler,Trainer oder Mannschaften. DieZusammenarbeit mit der Kampf-mannschaft des SV Telfs im Auf-

stiegskrimi wird intensiviert, wobeider Verein einen Teil des MentalenTrainings komplett selbst über-nimmt, um eine intensivere Arbeitzu ermöglichen. Ende März be-ginnt die neue Saison, im März istdie Mannschaft auf Trainingslageram Gardasee. „Nach der Spielpausein November und Jänner sind wirschon wieder im Training und»heiß« auf die ersten Spiele,“ sagtChristoph Larcher. Aber auch dieTennis-Damenmannschaft des TCSilz freut sich schon auf die Zu-sammenarbeit mit Pia Schorer. Pro-jekte mit Einzelsportlern in derVorbereitung auf den Ötztal Rad-marathon und eine ÖsterreichischeMotorradmeisterschaft sind in Pla-nung. „Die Sportler und Trainersind aufgeschlossen und freuen sichauf die Arbeit, eine entspannteGrundeinstellung ist Basis für eineerfolgreiche Zusammenarbeit,“meint Mentalcoach Pia Schorer.

Die Telfer Jugend streckt ihreFühler Richtung Süden aus: beieinem kurzen Besuch der Ju-gendarbeiter Innen in der Part-nergemeinde Lana wurde wich-tige Vernetzungsarbeit geleistet –und einiges für dieZukunft geplant. Der Austausch vonProjektideen, Pro-blemlösungen undInputs für Neues warein voller Erfolg. DasJugendzentrum JUXin Lana bietet den Ju-

gendlichen vor Ort ein breitesSpektrum an Möglichkeiten. AmBild v.l.: Jugendteam Telfs: TanjaWieser, Julia Wolfschütz, FlorianMinatti; Jugendteam Lana: MariaKarnutsch, Florian Ploner

Die Kampfmannschaft des SV Telfs ist auf der Gewinnerstraße – Fortsetzung folgt!

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Rietzer Fastentuch modern interpretiertDer Rietzer Künstler MartinJuen gestaltete das jahrhunderte-alte Fastentuch der Pfarre neu,das nun in der Pfarrkirche be-sichtigt werden kann. Der eh. Em. Erzbischof von Salz-burg Dr. Alois Kothgasser schriebdazu: „Ich danke dem Künstler fürsein hervorragendes Angebot fürglaubende und suchende Men-schen in der Not unserer Zeit.“Seit 1490 wurde in der PfarrkircheRietz in der jährlichen Fastenzeitein Tuch, das das Leiden Jesu Chris ti darstellt, ausgehängt. Jahr-hunderte diente dieses Fastentuchder Rietzer Pfarre als Symbol derFastenzeit auf Ostern hin undwurde in der Fastenzeit zur Anbe-tung, hin zur Umkehr, verwendet.Bei dieser Art von Fastentuch han-

delt es sich um den sogenanntenFelder-Typus, bei denen auf 15Bildfelder in drei Reihen zu je 5Feldern Szenen aus dem Neuen Te-stament auf die Leinwand gemaltwurden. Martin Juen ergänzte seineheutige Fassung (das originale Fa-stentuch Rietz wurde 1925 für dasTiroler Landesmuseum Ferdinan-deum angekauft, wo es sich bisheute unter Verwahrung befindet)durch eine oben und unten ange-fügte Leinenreihe und erklärt seineAnnäherung wie folgt: „Von untennach oben – der helle reine Glaubeist verkündet – die Farbfläche cyan(blau) – das Symbol der Gottes-sehnsucht. Violette Farbspritzerverdecken die ehrliche Sehnsuchtund stellen menschliche Schwächedar. Die lineare Darstellung – Sym-

bol des Kreuzes. In gro-ßen Lettern wird dasWort „Hungertuch“Hunger nach Gott sicht-bar. Jesus nahm für dieErlösung der Christendas Leiden auf sich –Symbol das blutdurch-tränkte Kreuz. Gelb, dasLicht der erlösendenOsterzeit und Auferste-hung – Auflösung undSehnsucht erfüllen dassonnengelb getränkteLeinen, geben uns Zu-kunft und Hoffnung aufErneuerung – Ostern.Betrachtet man das Fa-stentuch, sieht man nichtnur das Kreuzsymbol,

sondern vernimmt auch das Zei-chen TAO – im hebräischen Alpha-bet ist das TAUO der letzte Buch-stabe und hat somit den Charakterdes Endgültigen und kann auch alsSegenszeichen verstanden werden.Bei der Wiederentdeckung des Fa-stentuches im Ferdinandeum vor ca.30 Jahren anlässlich einer Ausstel-

lung, war es mir ein großes Anlie-gen, die Idee des Fastentuches wie-der in den ursprünglichen Ort zu-rückzuführen und für die Besucherund Betenden wieder sichtbar zumachen und es in der linearenGrundstruktur nicht zu verändern. -Ostern bedeutet für mich Aufbruch,Weitergehen und Neubeginn.“

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Frühlingsblüte

Preis für sozialeKompetenzen

Vereinsmeisterlich

v.l. Franz Wechselberger vom Pater Jakob Gapp-Arbeitskreis, Bischof Man-fred Scheuer und die Preisträger Otto und Franz Staudacher

Ende Februar wurde im Rahmeneiner Festmesse der Firma SFS-Fluidsysteme GmbH in Pollingder Jakob Gapp-Preis 2014 derDiözese Innsbruck für ihre so-ziale Verantwortung verliehen. Nach einem Punktesystem werdendabei von einer siebenköpfigen Jurydie eingereichten Unternehmen indrei Bereichen untersucht: die Be-ziehung zwischen Unternehmer undMitarbeiter, die soziale Verantwor-tung des Betriebes und spezielleSelbstverpflichtungen, die sich dasUnternehmen auferlegt. Das Unter-nehmen SFS Fluidsysteme GmbH,das qualitativ hochwertige Pneuma-tik-Sonderlösungen produziert,

konnte in allen Bereichen die höchs -te Punktezahl erreichen. Seit 1999hat das Unternehmen mit jetzt 40Mitarbeitern seinen Standort in Pol-ling, mittlerweile wurde zweimalausgebaut. Im Jänner 2014 hat Ju-niorchef Franz Staudacher die Agen-den übernommen. (u.: auch Bgm.Gottlieb Jäger gratulierte.)

Anfang Februar fand in der Drei-fachturnhalle des SportzentrumsTelfs die Vereinsmeisterschaftdes Turnvereins Jahn Telfs statt.Neben den Turnerinnen der Leis -tungsriegen waren heuer erstmalsauch die Mädchen der Freitags-Geräteturngruppe am Start.Rund 28 Turner -innen zeigten denAngehörigen ihrKönnen. Schonwie letztes Jahrwurde Elena Bar-bist mit derhöchsten Punkte-zahl Vereinsmeis -terin. Bartl Ninaund Larcher Ve-

rena belegten den zweiten unddritten Platz.Am Bild von links: Obfrau SilviaEiter, Trainer Matthias Decker,Nina Bartl (2.Platz), Vereinsmeis -terin Elena Barbist, Verena Larcher(3. Platz) und LeistungsriegenwartKurt Leiter.

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Hut ab……vor der Familie Rauth, diefür uns eine tolle Fahrt mitdem Pistengerät organisiertenund uns auf die Rauthhütteeingeladen haben,

meint die Gruppe SpecialOutdoor Group vom Alpen-verein Telfs (alle Teilnehmer

und Waltraud)

Hut ab……und ein großes Danke denFasnachtsgruppen (Sonne,Vier-Jahreszeiten, Wilde,Schleicher, Bären, Laninger,Vogler, s`Galtmahd, BeaseBuam, Bachofen und Kurpfu-scher) und allen Vereinen, Ein-satzorganisationen (Feuerwehrund Bergrettung) sowie allenWirtsleuten aus Telfs, die ichdie ganze Fasnachtszeit mitBrot und Gebäck versorgendurfte,

meint Sebastian Waldhart mit seinem Team.

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonischunter 05262/67491, per Mailan [email protected] und per-sönlich in der Bahnhofstraße 24.

lob & dank Im »grenzenlosen« Gespräch

Kunstexport geglückt…

Eine neue Telfer Initiative stelltsich vor: die FiMMit – die Frauen -intiative von Migrantinnen undMusliminnen in Telfs lädt heuteAbend (Donnerstag, 5. März) ab19 Uhr im Noaflhaus zum erstenVeranstaltungsabend ein.

Mag. Selma Hajdarevic-Kurtalicist Mitbegründerin des im Sep-tember 2014 gegründeten Vereins:„Wir sind acht Frauen mit türki-scher, kurdischer, bosnischer, italie-nischer und österreichischer Her-kunft und wollen als Migrantinnenund Musliminnen unseren Beitragfür ein besseres Miteinander inTelfs leisten. Durch unser Engage-ment sollen Vorurteile und Diskri-minierungen aller Art abgebautwerden.“ Und das in einer sensi-blen Zeit: „Als wir unsere Gruppegegründet haben, war der Islamis-mus noch nicht in aller Munde,jetzt wird alles genau beobachtet.Wir sind jedenfalls politisch unab-hängig und stehen in keinem Zu-sammenhang mit irgendeiner poli-tischen oder religiösen Beeinflus-sung aus dem Inland oder Aus-land.“ Selma Hajdarevic-Kurtalicselbst wohnt seit dreieinhalb Jahrenmit ihrem Mann und ihren zweiSöhnen (7 und 2 Jahre alt) in Telfs,vor 23 Jahren kam sie nach Öster-reich und lebte seither in Graz.Dort absolvierte sie auch das Über-setzerstudium und Pädagogik fürdie Erwachsenenausbildung. „Daich in Graz auch an der Universität

unterrichtet habe, war dann Telfseine ganz andere Welt für mich.Zum Beispiel wurde ich gefragt:„Kannst du lesen?“ und dass michalle gleich mit Du angesprochenhaben, an das musste ich michauch gewöhnen, obwohl ich inzwi-schen weiß, dass die Tiroler einfachschneller beim Du sind,“ schmun-zelt Selma. Es sei einfach so, dasssich nicht viele die Mühe antun,»hinters Kopftuch zu schauen«,meint sie. „Man ist dadurch etwas»unsichtbarer« als andere,“ greift siedas Thema des ersten Veranstal-tungsabends auf. Unter dem Titel»Zwischen Sichtbarkeit und Un-sichtbarkeit. Migrantinnen alssichtbare Akteurinnen,« soll überdie Frau im Gesellschaftsgefüge ge-sprochen werden, passend zum In-ternationalen Frauentag am 8.März. „Damit beteiligen wir unsund sind Auftakt einer Veranstal-tungsreihe rund um Frauenbe-lange, die die »Frauenvernetzungs-gruppe für Begegnung und Aus-tausch« aus Innsbruck veranstaltetund deren Mitglied wir sind. Be-sonders freut uns, dass die Markt-gemeinde Telfs als Kooperations-partner dabei ist und die Integrati-onsbeauftragte Edith HessenbergerBegrüßungsworte sprechen wird.“Spannend wird es aber doch heuteAbend: „Wir wissen nicht, werkommen wird, ob die Migrantin-nen und Musliminnen das Ange-bot annehmen und ob auch ein-heimische Frauen kommen. Viel-

leicht sagen ja auch welche: »Wersind denn die jetzt auf einmal?«Wer das wissen will, soll vorbei-kommen, herzlich eingeladen sindjedenfalls alle!“ In Zukunft sollenmonatliche Treffen stattfinden(„Die Gemeinde Telfs stellt unsdankenswerterweise das Looping-haus zur Verfügung.“), auch Work-shops oder Angebote für Frauen-und Mädchentreffen stehen auf derWunschliste der Initiative. Beimgemeinsamen Wandern oder Tur-nen soll die Gesundheit der Frauenim Mittelpunkt stehen und auchmiteinander an der Kommunika-tion – Deutsch im Alltag – gear-beitet werden. „Dann kann näm-lich der Dialog zwischen den Kul-turen und Religionen stattfinden.“Weitere Informationen aufwww.fimmit.at und Anfragen auchgerne per email: [email protected].

Der erste gemeinsame Auftritt derKünstlergruppe „Freie Radikale“fand auf der heurigen KunstmesseART-Innsbruck einen großartigenAnklang. Nicht nur die neue undgrößere Halle, bestens organisiertdurch die Geschäftsführerin Jo-hanna Penz, sondern auch die Kojedieser Gruppe war am Eröffnungs-abend und an den folgenden Messe tagen im Februar sehr gutbesucht. Zahlreiche Kunstinteres-sierte und Kunstbegeisterte zeigtengroßes Interesse an den Arbeitenunserer Gruppe „Freie Radikale“,freut sich die Sprecherin der

Künstlergruppe Aline Schenk.„Jeder einzelne Künstler mit seinenWerken ist super angekommenund auf nachträgliche Reaktionenkönnen wir sicher noch gespanntsein!“ Mit dabei bei der Gruppe

„Freie Radikale“ waren (am Fotov.l.) Elsbeth Baumann-Melmer(Skulpturen), Wilfried Schatz(Wort-Kunst), sowie Tina Krip-pels, Aline Schenk und UrbanSterzinger (Malerei).

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Mag. Selma Hajdarevic-Kurtalicwill muslimische Frauen »sichtba-rer« machen

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5. MÄRZ 2015 11

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WintersporterfolgeDrei KlientInnen der Le-benshilfe Telfs brachten vonden Lungauer Langlaufta-gen in Salzburg Ehrungenund Medaillen mit nachHause.„Ich mache sicher Gold“ er-klärte Stefan Zajak (Foto r.,Mitte) noch beim Trainings-lauf. Der Telfer legte sich or-dentlich ins Zeug und er-reichte im 100 Meter-Lauf schließ-lich den 3. Platz. Mit der Platzie-rung zeigte er sich durchaus zufrie-den und meinte mit einem Augen-zwinkern. „Des mit dem Weltmeis -ter kimmt no.“ Seine Teamkolle-gen Evi Anich (l. und am Fotounten »in action«) und BerndGeißler (r.) schafften es in dersel-ben Disziplin auf Platz 5. „Die Tel-fer stehen erst den zweiten Winterauf den Langlaufskiern!“, erklärtTrainerin Waltraud Derflinger vol-ler Respekt. Die ehemalige Le-benshilfe-Mitarbeiterin trainiertemit den Dreien in Buchen und in

der Leutasch und organisierte an-dere Außenaktivitäten mit demörtlichen Alpenverein. „Es machtihnen a große Freud und die Er-gebnisse ermutigen auch weiter zutrainieren.“ Auch zwei ImsterSportler waren bei den LungauerLanglauftagen in Salzburg erfolg-reich. Trotz Schneemangel undTrainingsausfall, gewann HannesLinser im 100 m Lauf eine Silber-medaille, sein Teamkollege Tho-mas Partoll holte sich im langen1 km-Lauf sogar Gold. Thomassportelt auch im Sommer gerneund kam auf der Sportwoche mit

der Wandergruppe desAlpenvereins in Telfsin Kontakt. Jetzt freuter sich schon auf ge-meinsame Ausflüge.Ergebnisse:Thomas Partoll: 1 kmGold und HannesLinser 100 m Silber(beide Imst) aus Telfskonnte Evi Anich auf100 m den 5. Platz er-reichen, ebenso wieBernd Geißler (100 m5. Platz), Stefan Zajakholte auf 100 m dieBronzemedaille.

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Wir t des Monats

Historisch gemütliche EinkehrAm ältesten Balken im Haus steht das Jahr 1682, eine Kanonen-kugel in der Vitrine zeugt von historischen Kämpfen um die nahe-gelegene Porta Claudia. Das Restaurant »Brücke« in der Leutaschkann auf viele Jahrzehnte Gastlichkeit zurückblicken. Franz undGabi Schweigl bewirten ihre Gäste mit Herzlichkeit und kreden-zen Schmankerl aus der Region, die der Wirt persönlich kocht.

„(...) und wer nur je das Taldurchzog, der kennt die Schenkefein, ein jeder rühmt die Gast-lichkeit und auch den gutenWein.“ – der Schriftsteller Lud-wig Ganghofer, der dort gerne inden Gaststuben gesessen ist, hatdies einst über das Gasthaus»Brücke« gesagt. Ihm ist auchdie »Ganghofer Stube« (aus demJahr 1913) gewidmet, in der sichWanderer und Radfahrer imSommer und Langläufer imWinter gerne niederlassen.Aber viele kommen auch ab-seits von sportlicher Betätigungeigens in die Leutasch, um sichin den Stuben oder auf der Ter-rasse die hausgemachten Köst-lichkeiten aus heimischen Pro-dukten schmecken zu lassen:z.B. warme Räucherforellen aus

dem eigenen Selchofen, selbst-gemachte Sülze oder Zwiebel-rostbraten vom Beiried. Auch dieKuchen und Strudel aus der ei-genen Produktion sowie der Kai-serschmarrn sind »eine Sündewert«. „Kochen ist für mich Berufund Leidenschaft,“ meint Franz

Schweigl, der 1989 (damals mit20 Jahren als jüngster Wirt Tirols) das Gasthaus im OrtsteilBurggraben übernommen hat

und damit die Familientraditionfortführt (schon der Großvaterhat hier Gäste bewirtet). Im Jahr2000 wurde das historische Ge-bäude behutsam und mit Blickfürs Detail saniert.Der Fokus auf Qualität zahlt sichaus: das Gasthaus »Brücke« isteiner der 128 vom Verein der Tiroler Wirtshauskultur ausge-zeichneten Betriebe und ist auch

Mitglied des Culinarium Alpen-Traum »Die acht Wirte«.

Reservierungen für Familien-feiern und Festlickeiten allerArt werden gerne entgegenge-nommen: Tel. 05214/6930 oderemail: [email protected].

Weitere Infos und Eindrücke auf:www.zurbruecke-leutasch.com

In den historischen Stuben oder auf der sonnigen Terrasse – die Einkehr im Gasthaus zur Brücke wird ein Erlebnis für alle Sinne

Öffnungszeiten: täglich von 9.00 bis 22.00 Uhr, Küche: 11.30 bis 21.00 Uhr, Mittwoch Ruhetag

Burggraben 257, 6105 Leutasch, Tel. 05214 6930 oder 6275

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5. MÄRZ 2015 13

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Kommen Sie zu unseren RENAULT-und DACIA-VORTEILSWOCHEN

im März!Zu unserer Ausstellung am 6.+7. März

stehen wir Ihnen gerne den ganzen Tag zur Verfügung.

Schauen Sie vorbei und stärken Sie sich nach einerunverbindlichen Probefahrt mit einem kleinen Imbiss.

Auf Ihr Kommen freut sich

leute des monats

erfolgreiche squasherInnenIn Vorarlberg fanden vor kurzemdie Österreichischen Staatsmeister-schaften der Allgemeinen Klassestatt. Der Raiffeisen SquashClubTelfs war mit 7 TeilnehmerInnen(von 45) im Hauptfeld stark ver-treten.Das Spiel um Platz 3 bei denDamen war eine rein Telfer Ange-legenheit. Bei den Geschwistern

Anja und Lisa Kaserer sicherte sichAnja mit 3:1 Sätzen die Bronze-medaille. Mit Melissa Mader aufRang 5 komplettierten die TelferDamen eine hervorragende Leis -tung, mit den Rängen 5 (RemoHandl), 12 (Simon Draxler) und15 (Dominik Gstrein) kann derRSC Telfs auf ein tolles mann-schaftliches Ergebnis stolz sein!

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v.l. Peter Wolf, Andreas Penz, Manfred Brötz, Axel Blaas, Melanie Moik(Technik) und Bernhard James Lang (Regisseur) beim Premierenapplaus

Wenn man auf der Flucht vor sei-ner überaktiv shoppenden Frauist, ist eine Zuflucht im Kellerdes Einkaufszentrums durchauswillkommen: im aktuellen Stückdes Theaters im Container habensich drei Männer einen solchen»Männerhort« geschaffen. Als der vierte auftaucht, droht dasharmonische Gefüge auseinander-zubrechen, ebenso wiedie Ehen der Her-ren… Die vier Schau-spieler zeigen in»Männerhort« ihr ko-mödiantisches Kön-nen, mit vielen köstli-chen Details mussman schon allein überdas Bühnenbild und

die Accessoires lachen, aber auchüber die Sprüche, z.B.: „Frauenkönnen sich eben mit ihrem In-nenleben beschäftigen, wenn ihnenlangweilig ist“. Ein vergnüglicherAbend mit vielen tollen Männer-und Frauenklischees ist garantiert!Weitere Vorstellungen gibt es nocham 7., 8., 13. und 14. März jeweilsab 20 Uhr im Sportzentrum.

männer in nöten – und im keller

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14 5. MÄRZ 2015

Wir erwarten: Fahrpraxis, Fleiß, technisches Verständnis

Wir bieten: Ganzjahresstelle, krisensicherer Arbeitsplatz, leistungs-angepasste Bezahlung, verschiedene Sozialleistungen (Firmen-telefon, Unfallfreiprämien, Mitarbeiter-Bekleidung, etc.)

Mindestlohn gem. KV zzgl. Reisekosten. Überzahlung je nach Qualifikation und Eignung.

Möchten Sie im größten privaten Umweltschutz-UnternehmenWesttirols mitarbeiten? Dann bewerben Sie sich noch heute:per Mail: [email protected] oder vereinbaren Sieeinen Vorstelltermin unter Tel. 05262 / 63871-0 Hr. Prok. Praxmarer.

Wir erweitern unseren Fuhrpark und suchen daher:

LKW-Fahrer für verschiedene Dienstleistungsbereiche

Hilfs- und Verladearbeiter

Hut ab……vor Thomas und Walter vonder Bären-Gruppe, dem Nazmit seiner Kindsdirn, demPanznaff, der Sunna, den Wil-den, dem Schleicher Siggi,dem Laternentrager und demHans Gapp für den tollen Be-such im Kindergarten Heilig-Geist. Herzlichen Dank dafür!

meinen die Kinder mit ihren PädagogInnen.

Hut ab……vor Stefan Egger Heiz- undKlimatechnik in Rietz. Wirmöchten uns einmal auf die-sem Wege dafür bedanken,dass er immer zur Stelle ist, obtagsüber oder spät abends,wenn Heizung oder Solaran-lage Probleme verursachen,

meinen Monika und PeterKönig aus Stams.

Hut ab…… vor Albert Knapp, der unsdie Orgel in der Peter und PaulKirche gezeigt, sowie ausführ-lich und humorvoll erklärt hat.Vielen Dank auch an NadjaFenneberg, die uns diese tolleFührung organisiert hat,meinen die SchülerInnen undLehrerinnen der SIP3-Klasse.

Hut ab……vor Charly, Jürgen und Hu-bert sowie allen Mitgliedernder Bärengruppe, die uns dieexotischen Tiere und die Bä-renvilla gezeigt haben und unsaußerdem zu einer leckerenJause eingeladen haben,meinen die SchülerInnen und

Lehrerinnen der SIP4, SIP3und der B-Klasse.

lob & dank

Ende März werden in Seefeld dieDreharbeiten für den internatio-nalen Kinofilm „Eddie the Eagle“mit Stars wie Hugh Jackman undTaron Egerton stattfinden.Gesucht werden ca. 150 Kompar-sen zwischen 7 und 99 Jahren, dieLust und Zeit haben, ganztagswahlweise an einem oder mehrerenTagen am Set gegen Gage und Ver-

pflegung mitzuwirken. Es giltdabei, in diverse Rollen zu schlüp-fen, zum Beispiel in Zuschauer,Athleten, Trainer, Skiverband-Mit-arbeiter, Funktionäre, Kneipengäs -te oder Passanten. Interessenten können sich jederzeitunter [email protected] be-werben und bekommen einenKontaktbogen zugeschickt.

Wer will zum Film?

leute des monats

Das Jugendzentrum für Stamsund Rietz, kurz JUST, lud vorkurzem zum Tag der offnen Türund zeigte den interessierten Be-sucherInnen das neue Erschei-nungsbild und die Aktivitäten.„Wir haben in den letzten Mona-ten eine Wand mit Graffiti verse-hen, den Billard-Raum sowie denChill-Raum neu ausgemalen undgestaltet, einen Airhockey-Tisch an-geschafft, ein Tischfußball-Dorftur-nier veranstaltet und das alles na-türlich mit Hilfe und voller Begeis -terung der Jugendlichen,“ erzählt

JugendbetreuerinAgnes Dorn, diegemeinsam mitRebecca Brun-ner für die Ju-gendlichen undKinder da ist. AbMärz gibt es üb-rigens neue Öff-nungszeiten: AmDienstag ist von 16 bis 18 Uhr fürdie über 10-Jährigen und von 18bis 21 Uhr für die über 12-Jährigengeöffnet und am Donnerstag ist füralle Jugendlichen ab 12 Jahren von

16 bis 21 Uhr geöffnet. Jeden erstenDienstag im Monat können außer-dem die Kinder ab 6 Jahren die ers - ten zwei Stunden zum Basteln undSpielen kommen.

jugendzentrum just öffnete die türen

engel in feinripp mit biblischem auftrag in mieming

Drei geniale Schauspieler fegtenvor kurzem knappe zwei Stun-den lang über die Bühne desMieminger Gemeindesaals undunterhielten 260 ZuseherInnenbestens.Kaum zu glauben, dass ein Werkmit 1.189 Kapiteln, das wahrhaftkein handliches Taschenbuch ist,in zwei Stunden auf der Bühne ge-zeigt werden kann. Das EnsembleFeinripp wagt sich mit einer un-glaublich verspielten Leichtigkeitan das alte und neue Testamentheran. Allein die Garderobe derdrei Darsteller lässt einen heiteren

Abend erraten. Weniger besinn-lich, allerdings sehr gut recher-chiert und keineswegs blasphe-misch tauchen Markus Ober-rauch, Thomas Gassner undBernhard Wolf in unterschiedli-che Figuren ein. Szenen, die denZuschauern bekannt sind, werden

mit einfachen Bildern dargestellt,die einen Lacher nach dem ande-ren garantierten. Bgm. FranzDengg, GRin Maria Thurnwal-der sowie Pfarrer Paulinus Oka-chi konnten der neuen Sichtweiseund Auslegung der Bibel durchauseiniges abgewinnen.

Diese Engel fliegen tief… Am Foto rechts v.l. Thomas Gassner, Maria Thurnwalder (Organisation), BernhardWolf, Pfarrer Paulinus Okachi, Markus Oberrauch und Bürgermeister Franz Dengg

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„Wohnen hat viel mit der Persönlichkeit zu tun,“ meint Michael Jäger.Der eine will es eher kühl und praktisch, der andere blumig und oppu-lent, die Geschmäcker seien eben verschieden. „Die eigenen vier Wändesind unser engstes Umfeld, da muss man sich wohlfühlen.“ Er nimmtsich deshalb viel Zeit für das persönliche Gespräch und die Beratung vorOrt. »Wenn ich die Menschen sehe und die direkte Umgebung, dannkommen die Ideen für die Raumgestaltung wie von allein.“

Junges Unternehmen mit Wachstumspotenzial

2012 setzte Michael Jäger den Schritt in die Selbstständigkeit, nachdemer schon viele Jahre als Angestellter in der Raumausstattungsbranche be-heimatet war. „Die Zeit war reif, um mein eigenes Unternehmen zu grün-den,“ erklärt Michael. Im eigenen Wohnhaus in Wildermieming wurdedie Spezialnäherei eingerichtet und das Ein-Mann-Unternehmen gestar-tet, seit 2013 ist auch Schwester Elisabeth Trostberger als Unterstützungim Unternehmen integriert. Immerhin wurde schon einmal »erweitert«– ein zusätzlicher Büro- und Musterraum wurde verwirklicht, viele Stoff-muster und Beläge können hier ebenfalls direkt begutachtet werden.»Trotzdem ist und bleibt der »Lokalaugenschein« am wichtigsten,“ meintMichael Jäger. „Nur dort, wo die Umgestaltung stattfinden soll, kannman sich ein Bild machen. JM Wohndesign steht für neue Trends imWohnbereich – ohne dabei das gute Alte aus den Augen zu lassen. Wel-che Wünsche Sie auch immer haben, wir haben die richtige Lösung fürSie!“, verspricht der Raumausstatter.

Leistungsspektrum

Das Haupteinsatzgebiet von JM Wohndesign ist in der gehobenen Gas tronomie: „Wir gestalten vom Zimmer in der Pension über dasApartment bis zur Suite im Fünfsternebereich, natürlich auch Speise-säle und Frühstücksräume. Dabei sind wir nicht nur für Neueinrich- u

Mit JM Wohndesign zum»wohnlichen Wohlfühlen«

unternehmen des monats

Michael Jäger aus Wildermieming bietet mit seinem Un-ternehmen ein besonderes Service: er gestaltet Räumemit Stoffen und bringt durch individuelle Abstimmung denpersönlichen Charakter der BewohnerInnen in Einklangmit der Einrichtung.

Mit geschultem Auge stellen Michael Jänger und seine Schwester ElisabethTrostberger die passenden Stoffkombinationen Ton in Ton zusammen, fach-gerechtes Maßnehmen und eine präzise Fertigung sorgen im Anschluss fürdas gewünschte Ergebnis

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16 5. MÄRZ 2015

Die erstklassige Tischlerarbeit kommt von uns.

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tung zuständig, sondern bieten auch das Ser-vice für die »Kleinigkeiten« rundherum, wennetwa ein Vorhang ausgerissen ist, eine Polste-rung ein Loch aufweist oder der Reißverschlussklemmt.“ Der Trendgeht bei der Gastro-nomie derzeit zuhochwertigen Stof-fen und solider Ver-arbeitung: „Lodensteht hoch im Kurs,auch Leinen kommtwieder stark zumEinsatz. Insgesamt gesehen ein kreativer Land-hausstil mit Tiroler Einschlag ohne »jodeligeUntertöne«. Das findet man derzeit übrigens

auch in Büros und Ausstellungsräumen.“ Im privaten Bereich kann man sich von Mi-chael Jäger Wohnbereiche, Ess- und Schlafzim-mer verschönern lassen. „Während man sich

aber im öffentlichenBereich doch etwasdem Zeitgeist beugt,sind in den eigenenvier Wänden derPhantasie keineGrenzen gesetzt. Undauch bei den Farbensoll man ganz nach

dem eigenen Empfinden gehen, manche findenblau z.B. kühl, andere beruhigend, da gibt eskeine fixen Regeln.“

Hier ist man nicht zu Hause und doch gleich daheim – Michael Jäger gestaltet Gastbetriebe heimelig

„Mit Stoffen und Farbenkönnen Räume stim-mungsvoll gestaltet wer-den“, weiß Michael Jägervon JM Wohn design inWildermieming.

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Immer mehr wird auch der Sonnenschutzzum Thema: „Auch bei privaten Häuslbauernwerden immer öfter große FensterfrontenRichtung Süden gebaut. Da ist ein guter Son-nenschutz für das Raumklima absolut not-wendig. Bei JM-Wohndesign haben Sie dieWahl zwischen Raff rollos, Plissee, Rollos oderJalousien, die auch als Sichtschutz zum Ein-satz kommen.“

Ergänzende Zusammenarbeit

Polsterungen und Näharbeiten werden in dereigenen Werkstatt von JM Wohndesign in Wil-dermieming angefertigt, Spezialanfertigungenbzw. Großaufträge aber mit bewährten Part-

nerbetrieben verwirklicht. „Durch die enge Zu-sammenarbeit mit der Gastronomie ergebensich saisonale Schwankungen, die zwar durchdie Arbeiten im privaten Bereich ergänzt wer-den, aber durch die Zusammenarbeit im Free-Lancing-System entstehen weniger Leerläufe imalltäglichen Betrieb.“Wenn auch Sie Ihr Heim neu gestalten und mitFarben Lebendigkeit, Energie oder Entspan-nung und Ruhe ausdrücken wollen – MichaelJäger von JM Wohndesign steht jederzeit füreine persönliche Beratung zur Verfügung:Telefon Mobil: 0660/ 1694820Festnetz und Fax: 05264/6224 [email protected]

Ob moderner Tiroler Landhausstil oder zurückhaltende Eleganz – mit Stoffen kann ein Raum zum Strahlen gebracht werden

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Wir beraten & gestalten alle Bereiche:• Privat: Wohn-, Ess-, Schlafzimmer• Geschäftlich: Büros, Ausstellungsräume• Gastronomie: Von der kleinen Pension

über Apartments bis hin zu 5-Sterne-Häusern… Zimmer… Speisesäle… Spa- und WellnessbereicheEinige unserer zufriedenen Kunden: HotelRiml/Hochgurgl, Angerer Alm, Hotel Gotthartzeit,Hotel Wiesenthal, Hotel Traube, Landhotel Jägerund viele andere mehr …

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INNTALCENTER & SAGL TELFS

NEUÜBERNAHMEim Inntalcenter

Zweimal Glantschnig wieder vereint: dasGeschäft im Inntalcenter gliedert sich indas »blumenmehr« ein und wird nunebenfalls von Stefan Glantschnig in eineblühende Zukunft geführt, Conny Glant-schnig bleibt für die KundInnen vor Ort.

Seit heute (5. März) startet das Blumengeschäft Glantschnig imInntalcenter neu durch: optisch aufgefrischt, aber mit bewährtemTeam und Service ist Filialleiterin Floristin Conny Glantschnig mitden Mitarbeiterinnen zur Stelle, um blumige Kundenwünsche zuerfüllen. „Seit 35 Jahren gibt es Blumen Glantschnig in Telfs, nun

können wir mit beidenGeschäften viele Anfor-derungen noch besserabdecken,“ erklärt Ste-fan Glantschnig. 2010im April übernahm erdas Unternehmen von

»Versichertes« 190-Jahr-Jubiläum

Singender Rückblick

Die Tiroler Versicherung ist dieälteste Versicherung Tirols unddie drittälteste Österreichs. Be-reits 1825 zählte der Verein16.000 Mitglieder. Aus der ur-sprünglichen „Feuer-Assekuranz“hat sich ein moderner Universal-versicherer mit 117.000 Mitglie-dern bzw. Kunden entwickelt. Heute gilt die Tiroler Versicherungals eine der ältesten durchgehendbestehenden Tiroler Firmen undblickt auf zwei Weltkriege, zweigroße Wirtschaftskrisen und zahl-reiche große Dorfbrände zurück.Eine der größten Brandkatastro-phen war 1880 in Nauders, als 102Häuser den Flammen zum Opferfielen. Verheerende Schäden fürviele Paznauner und StanzertalerFamilien verursachte das Jahrhun-derthochwasser 2005. „Es machtuns stolz, dass wir unseren Mit-gliedern in den schwersten Stun-

den beistehen konnten“, so Vor-stand Dr. Walter Schieferer. „Mitfast 300 Mitarbeitern, einem Um-satz von 130 Millionen Euro undeiner Bilanzsumme von über 325Mio. Euro ist die »TIROLER« au-ßerdem ein wichtiger – und vorallem 100% tirolerischer Faktor inder Tiroler Wirtschaft“, ergänztVorstand Mag. Franz Mair. Alseinzige Versicherung im Land hatdie »TIROLER« eine offiziellePartnerschaft mit Tirols Feuerweh-ren und führt alljährlich zahlreicheAktionen zur Schadenpräventiondurch. Auch durch ihre Förder-programme im Sport- und Kultur-sektor sorgt die Tiroler Versiche-rung für nachhaltige Erfolge in derRegion. Am Bild v.l. Die Vor-stände Mag. Franz Mair, Dr. Wal-ter Schieferer und MarketingleiterMartin Reiter bei der Pressekonfe-renz zum 190-Jahr-Jubiläum.

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Auf ein erfolgreichesJahr konnte der Män-nergesangsverein beider Jahreshauptver-sammlung zurück -blicken: So war derMGV-LiederkranzTelfs im Mai 2014Veranstalter des AGACH – Ju-gendchorfestivals in Telfs, dasHerbstkonzert unter dem Motto„Isch die Liab nit a Wunder“ unddie Teilnahme als Gruppe der»Vogler« beim Schleicherlaufenwaren Highlights. Traditionell ge-staltete der MGV auch wiederzahlreiche Messen und war maß-geblich an der Mitwirkung örtli-

cher Veranstaltungen wie Bezirks-musikfest, Dorffest, Prozessionenusw. beteiligt. Einige Sänger warenauch bei den Tiroler Volksschau-spielen auf der Bühne. Bei derWahl wurde der Vorstand unterObmann Walter Maierhofer(4.v.l.) einstimmig wiedergewählt.Neu im Vorstand ist als Schrift-führer Reinhard Rieglhofer.

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seiner Mutter Martha (ehemalsMartha´s Blumen -stüberl), struktu-rierte den Betriebum und setzte mitdem markantenNeubau am östli-chen Kreisverkehrim Sagl neue Maß-stäbe. Optimaldurch genügendParkplätze zu-gänglich, könnenhier Terrassen-und Balkonpflan-zen übersichtlichangeboten wer-den, auch die»Kräuterbar« wird

gerne genutzt. „Das Geschäft im Inntalcen-ter ist anders gelagert: hier will man nichtBalkonblumen zum Auto schleppen, sondernsucht sich Schnittblumensträuße, kleineTopfpflanzen oder Dekorationen für Ge-schenke aus.“ Viele KundInnen schätzen dieprofessionelle Beratung und die liebevoll zu-sammengestellten Dekoartikel bei BlumenGlantschnig, die eben auch problemlos indas Shopping-Erlebnis im Inntalcenter inte-grierbar sind. Auch nach der Zusammenfüh-rung bleibt alles beim Alten: „Auch alle Gut-

scheine behalten ihre Gültigkeit und werdengerne nun bei beiden Geschäften eingelöst– es bleibt ja alles in derFamilie!“ schmunzelt Ste-fan Glantschnig. Heimische Qualität liegtihm dabei besonders amHerzen. Die Schnittblumenwerden dreimal pro Woche frisch von heimi-schen Gärtnern geliefert, auch andere Pro-dukte für Terrasse und Garten kommen ausder Region. „Heimische Qualität hat Bestandund Blumen undPflanzen, die bei unsaufwachsen, habeneinfach bessere Wi-derstandskräfte undkönnen uns längererfreuen, als Wareaus dem Ausland.“ Ausführliche Bera-tung bei Hochzeits-oder Trauerfloristikist ebenfalls einSchwerpunkt beiblumenmehr Glant-schnig: Gestecke,Kränze, besondereHochzeitssträußeu.Ä. werden gernestilvoll und individu-ell angefertigt.

Am besten vorbeischauen und gewinnen:Alle KundInnen, die von Donnerstag bis

Samstag ins neu gestalteteGeschäft imINNTALCENTERTELFS kommen, können auch an

einem Sofortgewinnspiel mit blumigenGewinnen teilnehmen. Weitere Informationen auch aufwww.blumen-glantschnig.com

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TELFS: Beginn des VHS-Kurses»Hunde verstehen«, weitere Infos:Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: »Zwi-schen Sichtbarkeit und Unsicht-barkeit«, veranstaltet vom FiMMit,Fraueninitiative von Migrantinnenund Musliminnen in Telfs.

MIEMING: 20.30 Uhr, Green-vieh: Live-Musik »Zwoatakt un-plugged« (auch am 12.3.).

TELFS: Beginn der VHS-Kurse»Modische Ringe und Ketten ausDraht«, »Amigurumi«.

TELFS: 19 Uhr, im Grünen HausStockmeyer: Backabend »Whoo-pies und Macarons«.

TELFS: 21 Uhr, Riddim Bar: JamSession der Musikschule Telfs undUmgebung für alle Jazzfreunde!

INZING: 15-18 Uhr, Kohlstatt 1:Bauernladen geöffnet (jeden Freitag).

MIEMING: 17-20 Uhr, Atelierunter Lärchen: Meditationsabend– kostenloses Schnuppern.

MIEMING: 19 Uhr, SchießstandGemeindehaus: KO-Schießen derSchützengilde Mieming.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Premiere »Landeier« des Theater-vereins Rietz, Kartenvorverkauf bei

der Raika Rietz, (€ 1,- jeder ver-kauften Karte kommt den RietzerKindern zugute).

STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede:Fox- & Tanzabend mit Disco Fox.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Naturkosmetik – sanfte Cremes«.

TELFS: ab 9.30 Uhr, Kinderwerk-statt Schpumpernudl: Tag der of-fenen Tür.

TELFS: 20 Uhr, SportzentrumTheater im Container: Komödie»Männerhort«, Kartenvorverkauf :0681/81957839.

HATTING: 14 Uhr, beimWidum: Brot backen der Bäurin-nen und Bücherei geöffnet (jeden1. Samstag im Monat).

OBERHOFEN: 3-Länder-Schi -rennen in Seefeld, veranstaltet vomSportverein Oberhofen.

OBERHOFEN: 13.30 Uhr,Volksschule: Kochkurs der Bäurin-nen »Salate haben immer Saison«.

POLLING: Frühjahrskonzert derMusikkapelle.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Komödie »Landeier« des Theater-vereins Rietz.

TELFS: 10-18 Uhr, Telfspark:Flohmarkt »Kunst&Krempel«.

TELFS: 20 Uhr, SportzentrumTheater im Container: Komödie»Männerhort«.

INZING: Mittelschule Turnhalle:Rheintalliga des Ringer-Nach-wuchses, ZuschauerInnen herzlicheingeladen.

OBERHOFEN: 10 Uhr, DorfcaféRollEat: 50-Jahr-Feier Senioren-bund Oberhofen mit JHV undNeuwahlen.

SILZ/KÜHTAI: 12-14.30 Uhr,Hotel Edelweiß: Frühlingskonzertauf der Sonnenterrasse, veranstal-tet von der Musikkapelle Silz (beiSchlechtwetter Termin 15. März).

TELFS: Beginn der VHS-Kurse»Räucherseminar« und »EDV IIIntensivkurs«.

WILDERMIEMING: Gemeinde-saal: Mutter/Vater-Kind-Treffen.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz ab der Lebens-mitte (jeden Mi außer Ferien).

TELFS: VHS-Kurs »Vererben,Verschenken – Vermögenssteuerneu«, Infos: Tel. 0676/83038-132.

TELFS: 9-12 Uhr, AK-Bezirks-stelle: ÖGB-Steuersprechtag füralle Pensionisten kostenlos.

FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal:KOKAF – Kontaktkaffee.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Luca– Yin Shin Jytsu®, Buchpräsenta-tion und Vortrag, veranstaltet vomEKIZ Silz.

STAMS: 17-20 Uhr, Volksschule:Blutspendeaktion.

TELFS: VHS-Kurs »Shiatsu fürden Hausgebrauch«.

TELFS: 13 Uhr, Sportzentrum3fach Turnhalle: Radlmarkt – An-nahme.

TELFS: 20 Uhr, SportzentrumTheater im Container: Komödie»Männerhort«.

MIEMING: Schießstand Gemein-dehaus: Team-KO-Schießen derSchützengilde Mieming.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Ulrike Meissl.

MÖTZ: 20.30 Uhr, Wirtshaus Lo-cherboden: »A Gaudi mit Musi«geselliges Musikantentreffen.

RIETZ: Schützenheim: Ostereier-schießen.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Komödie »Landeier« des Theater-vereins Rietz, Kartenvorverkauf beider Raika Rietz.

STAMS: 14 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Einführung SchüsslerSalze« mit Sabine Vahrner, Infos:www.shekaina.at.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Filzwerkstatt: Mandala!«, »Brotbacken mit Sauerteig«, »Reisebu-chung via Internet«, »Ich kann zau-bern– Workshop für Kinder«,www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: ab 8 Uhr, Sportzentrum3fach Turnhalle: Radlmarkt – Ver-kauf.

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Die Dorfbühne Hörtenberg Pfaffenhofenspielt für Sie

»Otello darf nicht platzen«eine Farce von Ken Ludwig über Starbetrieb und Theaterwahnsinn

im Mehrzwecksaal PfaffenhofenBeginn jeweils um 20 Uhr (So 18 Uhr)

Spieltermine:Sa, 7. März PREMIERE Sa, 14. März 2015 Fr, 20. März 2015Fr, 13. März 2015 So, 15. März 2015 Sa, 21. März 2015

Kartenreservierungen unter 0680/3004120 (17-20 Uhr) oder unter www.hoertenberg.at (Freie Platzwahl, Einlass eine Stunde vor Beginn)

PFAFFENHOFEN MÄRZ 2015

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE MÄRZ13. März, 14.00 UhrEinführung Schüssler Salzemit Sabine Vahrner14./15. März, Sa/So 9.00 UhrKartenlegekursmit Hildegard Schweinberger20./21. März, Fr 14.00 / Sa 10.00 UhrFamilienaufstellung mit Lydia Zangerl28. MärzBurnout – die neue Volkskrankheitmit Lydia Zangerl

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5. MÄRZ 2015 21

TELFS: 20 Uhr, SportzentrumTheater im Container: Komödie»Männerhort«.

HATTING: Flurreinigungsaktion.

INZING: Abschlussevent desASVI Schi am Rangger Köpfl.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Komödie »Landeier« des Theater-vereins Rietz, Kartenvorverkauf beider Raika Rietz.

SILZ: 14-16 Uhr, MehrzwecksaalMittelschule: Flohmarkt, veran-staltet vom EKIZ Silz.

STAMS: 9 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Kartenlegekurs« (zwei-tägig) mit Hildegard Schweinber-ger.

TELFS: 10-18 Uhr, Telfspark:Flohmarkt »Kunst&Krempel«(immer am Sonntag).

TELFS: 8 Uhr, Rot-Kreuz-Heim:Erste-Hilfe-Auffrischung (4 h).

MIEMING: 17-20 Uhr, Atelierunter Lärchen: Meditationsabend– kostenloses Schnuppern.

INZING: 19.30 Uhr, Vereinslokaldes Kamera-Club Inzing: Reise-schau: »Peru – im Land der Inkas«von Luise und Ernst Müller.

SILZ: 8-16 Uhr: Gertraudimarktin der Schulstraße.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Handgemachte Pralinen«.

TELFS: 8 - 17 Uhr, AK-Bezirks-stelle: »Steuerspartag«, Anmeldungerforderlich.

TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal: Pup-pentheater »Der Grüffelo«.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen, veranstaltet vonMaria und Bernhard Schöpfer.

TELFS: VHS Kurs: »Fingerfood –Kleines und Feines schnell ge-macht«

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volks-musikstammtisch der MusikschuleTelfs und Umgebung, SängerIn-nen, MusikantInnen und Freundeechter Volksmusik sind herzlicheingeladen!

MIEMING: 20.30 Uhr, Green-vieh: Live-Musik »Patrizia &Janus«.

STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokalder Schützengilde: Ostereierschie-ßen.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Vor-trag »Der Nachlass der Familie Kir-cher – Zeugnisse aus über 100 Jah-ren Telfer Musikgeschichte.

Fortsetzung auf S. 22

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Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 /535 63 30, in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88 sowie direktbei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.

Jetzt noch Karten sichern!

Irish-Dance reloaded

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Night of the Dance

26. 3. 2015Congress, Innsbruck

20.00 Uhr

RIETZ MÄRZ 2015

THEATERVEREIN RIETZ

»LANDEIER« Komödie von Frederik Holtkamp

PREMIERE: Freitag, 6. März 2015Weitere Aufführungstermine:

Samstag: 07.03.2015Freitag: 13.03.2015Samstag: 14.03.2015

Aufführungsort: Gemeindesaal RietzBeginn: jeweis um 20.00 Uhr

Karten im Vorverkauf sind bei der Raika Rietz erhältlich. Tischreservierungen sind nicht möglich.

Saaleinlass ist ab 19 Uhr.Eintritt: Erw. 8,- Euro, davon geht 1,- Euro zu Gunsten Rietzer Kinder

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22 5. MÄRZ 2015

terminser vice

Fortsetzung von S. 21

TELFS: 20 Uhr, KranewitterStadl, Zeisele Blues Inn: KonzertMarkus Schlesinger.

HATTING: Ostereierschießen derSchützenkompanie Hatting.

INZING: Mittelschule Turnhalle:Rheintalliga des Ringer-Nach-wuchses, ZuschauerInnen herzlicheingeladen.

MIEMING: 18 Uhr, SchießstandGemeindehaus: Ostereierschießender Schützengilde Mieming.

STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Familienaufstellung«(zweitägig) mit Lydia Zangerl,Infos: www.shekaina.at.

STAMS: 19.30 Uhr, VereinslokalSchützengilde: Ostereierschießen.

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Ostereierschießen.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Handgemachte Pralinen«, »Rha-barber-Variationen«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Mini-Rock-Festival Delain – Mu-stasch - Serenity, veranstaltet vonTelfs Lebt.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Frühjahrskonzert der Musik-kapelle Mieming.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Frühjahrskonzert derMusikkapelle.

POLLING: Landesausstellung derTscheggenschafer.

RIETZ: Schützenheim: Ostereier-schießen.

STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokalder Schützengilde: Ostereierschie-ßen.

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Ostereierschießen.

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:Frühlingskonzert Orchester Telfs.

MIEMING: 14-18 Uhr, Schieß-stand Gemeindehaus: Kindernach-mittag Ostereierschießen derSchützengilde Mieming.

MIEMING: 17-20 Uhr, Atelierunter Lärchen: Meditationsabend– kostenloses Schnuppern.

OBERHOFEN: 2. Kuchenrennendes SVO in Seefeld.

OBSTEIG: 10 Uhr, SingleWan-dern zum Lehnberghaus (Anm.0664/4556394).

STAMS: 10.30 Uhr, KreuzgangStift Stams: Konventamt zum 5.Fastensonntag mit Konzert »Judicame, Domine«.

WILDERMIEMING: Gemeinde-saal: Mutter/Vater-Kind-Treffen.

MIEMING: 19 Uhr, SchießstandGemeindehaus: Ostereierschießender Schützengilde Mieming.

TELFS: VHS-Kurs: »Fisch &Meeresfrüchte«.

FLAURLING: 14 Uhr, BetreutesWohnen: Seniorenhoangart /Palmzweige.

POLLING: Osternestbasteln derLandjugend.

MIEMING: 20.30 Uhr, Green-vieh: Live-Musik »Normalverbrau-cher«.

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Motorradlmarkt (7) und E-Bike-Info-Tage im Sportzentrum TelfsEnde März, am Wochenende zum Palmsonntag, findetim Telfer Sportzentrum wieder Tirols einzige Börse fürgebrauchte Motorräder, Mopeds und Zubehör statt. Für2 Tage werden rd. 200 gebrauchte Motorräder zu sehensein, die zum Verkauf ausgestellt werden. ProfessionelleVerkaufsstände für Zubehör ergänzen das Angebot rundums Motorradfahren. Wer also sein Motorrad/Mopedverkaufen möchte, findet eventuell beim Motorradlmarktseinen Käufer. Und umgekehrt ist dort das eine oder an-dere Schnäppchen zu ergattern. Im Kleinteilebereichgibt’s für Anfänger und Neueinsteiger günstige Klamot-ten, von der gebrauchten Ledergarnitur bis zum Motor-radstiefel und Helm.Neu im Programm sind heuer die „E-BIKE-INFO-TAGE“,welche als Rahmenprogramm zum Motorradlmarktstattfinden. Hier werden die neuesten E-Bike-Modellepräsentiert und zum Gratis-Test bereitgestellt. Auf der4 km langen, fast verkehrslosen Teststrecke rund um dasTelfer Sportzentrum können die Besucher die verschie-denen E-Bike-Modelle ausgiebig testen. Seit Jahrenschon ist der Motorradlmarkt Treffpunkt für motorradbe-geisterte Leute und Auftakt zum Start in die neue Motor-radsaison. Man trifft sich an der Bikerbar, bespricht mitFreunden die nächste Ausfahrt oder erzählt vom letztenMotorradurlaub. Motorrad-Videos auf Großbildleinwandstimmen ein auf die kommende Motorradsaison und Mi-chael Löffler mit seinem Team sorgt wie immer für besteBewirtung der hungrig-durstigen Motorradfreaks.

Die Öffnungszeiten:E-BIKE-INFO-TAGE: von Freitag, 27. März bis Sonntag,29. März, täglich 9 – 16 Uhr.MOTORRADLMARKT: Samstag, 28. März, 13 – 22 Uhr,Sonntag, 29. März, 9 – 18 Uhr.

Motorradverkäufer aufgepasst – hier steht wie’släuft beim Motorradlmarkt in Telfs:• Fürs Erste melden Sie Ihr Fahrzeug bis spätestens 25.März zur Ausstellung am Motorradlmarkt an. Damithaben Sie sich schon die ermäßigte Frühbucher-Kondi-tion gesichert: Sie zahlen statt 38 nur 28Euro Ausstellergebühr.• Das Anmeldeformular finden Sie auf derMotorradlmarkt-Homepage (www.motorradl -markt.at). Die dort angeführten Formularfel-der ausfüllen, abschicken und fertig. Sie sindangemeldet und überweisen die Aussteller-gebühr oder zahlen bei Abgabe des Motor-rads.• Wer keine Internetverbindung hat, kann dieAnmeldung auch telefonisch unter (0676)

83038 700 durchführen. Halten Sie dazu IhreDaten (Type, Kilometerstand, Baujahr, Farbe,Pickerl, Preisvorstellung …etc.) bereit.• Die Fahrzeuge selbst werden am Freitag,27. März (13 – 20 h) und Samstag, 28. März(8 – 13 h) entgegen genommen. Im Idealfallhaben Sie Ihr Bike schon angemeldet. Dannliegt das Preisschild mit den Verkäuferdatenbereits bei der Annahmestelle, es wird amBike angebracht und das Motorrad in die be-wachte Ausstellung gestellt. Der Zündschlüs-sel sollte abgezogen werden. Es bleibt demVerkäufer überlassen, ob er während derAusstellung beim Fahrzeug bleibt oder nicht.Äußerst wichtig ist die Angabe einer Mobilte-lefon-Nummer, damit Interessenten Kontaktaufnehmen können.• Zubehörteile wie Jacken, Stiefel, Helme und

Ersatzteile können nicht vorangemeldet werden, hierwerden die Preisschilder direkt bei der Abgabe am Frei-tag und Samstag gedruckt und im bewachten Kleintei-lebereich zum Verkauf ausgestellt. Dafür zahlt der Ver-käufer je nach Verkaufspreis zwischen 2 und 8 Euro.

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5. MÄRZ 2015 23

OBERHOFEN: Osterverkauf derFrauenbewegung.

TELFS: VHS-Kurs: »Mit sanftenKlängen entspannen«.

TELFS: 13 Uhr, Sportzentrum: 7.Motorradlmarkt – Annahme fürMotorräder und Zubehör.

TELFS: 19 Uhr, im Grünen HausStockmeyer: Backabend »FruchtigeCupcakes«.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Le-sung von Thomas Raab »Still«(Autor Bernhard Aichner führtdurch den Abend).

HATTING: Ostereierschießen derSchützenkompanie Hatting.

MIEMING: 19 Uhr, SchießstandGemeindehaus: Ostereierschießender Schützengilde Mieming.

RIETZ: Schützenheim: Ostereier-schießen.

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Ostereierschießen.

TELFS: 8 Uhr, Sportzentrum: 7.Motorradlmarkt – Annahme, ab13 Uhr Verkauf.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Mu-sical »Der kleine Horrorladen«.

HATTING: Beim Widum: Bau-ernstandl, Palmlattenbinden und

Büchereiflohmarkt.

POLLING: Saisonauftakt des FCFlaurling / Polling.

RIETZ: ab 14 Uhr, Gemeindevor-platz und Gemeindesaal: Palmlat-tenbinden.

RIETZ: Schützenheim: Ostereier-schießen.

SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Frühjahrskonzert der MusikkapelleSilz.

STAMS: 13 Uhr, Vereinshaus:Palmlattenbinden, veranstaltet vonder Schützenkompanie Stams.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Burnout – die neue Volks-krankheit« mit Lydia Zangerl,Infos: www.shekaina.at.

WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Ostereierschießen.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindesaal Frühjahrskonzertder Musikkapelle.

TELFS: ab 9 Uhr, Sportzentrum:7. Motorradlmarkt Telfs.

OBERHOFEN: Mehrzwecksaal:Schnitzelessen für soziale Zweckeder Frauenbewegung.

OBSTEIG: 10 Uhr, SingleWan-dern zum Lehnberghaus.

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Unpässlicher Startenor

Lesung mit Gänsehaut

Zur Opernbühne wird der Kul - tursaal in Pfaffenhofen ab Sams-tag, den 7. März: die Komödie»Otello darf nicht platzen« derDorfbühne Hörtenberg wirdden Starkult und Theaterwahn-sinn persiflieren und das Publi-kum dabei bestens unterhalten.

Nein, nicht die Oper von Verdi,nur Otello bzw. gleich zwei Otel-los kommen auf die Bühne. „Wirwollen dabei nicht mit PlacidoDomingo in Konkurrenz treten,der Gesang kommt vom Band,“schmunzelt Regisseur Luis Auer.Turbulent wird esaber auf alle Fälle: einStartenor wird hofiertund mit Vorschusslor-beeren überhäuft, istaber dann vor demAuftritt »indispo-niert« und ein zweiterOtello muss auf dieSchnelle her… Die

Verwechslungskomödie wirdOpernfreunde und Schauspiel -freaks erfreuen und alle, die sichzwei Stunden lang unterhaltenwollen. Viele fleißige Hände hel-fen außer den Schauspielern beider Verwirklichung mit: RomanaKirchmair (Maske), ChristineParth und Birgit Häfele, (Requi-site, Kostüm), Bettina Unterwur-zacher (Regieassistenz), ThomasTschabitscher, Fredi Zangerl, Mi-chael Schermann, Fritz Krumböck,Marlies Kranebitter, Silvia Maurer,Monika Geiger (Bühnenbau),Fredi Unterwurzacher (Technik).

Die Schauspieler mit Regisseur Luis Auer (l.) freuen sich auf die Premiere

Zu einer besonderen Lesung lädtdas Büchereiteam am 27. Märzum 19.30 Uhr im Noaflsaal:Thomas Raab (seine Metzgerkri-mis laufen gerade im ORF) liestaus seinem neuen Thriller "Still". Der Tiroler Krimi-Autor BernhardAichner (Freund von ThomasRaab) führt durch den Abend, dersicher unter die Haut gehen wird. „Vergleiche mit Robert Schneiders»Schlafes Bruder« und Patrick Süs-

kinds »Das Parfum« drängen sichnicht nur auf, »Still« hält ihnenauch stand. Raabs Premiere ohneMetzger ist mehr als geglückt. Eingroßer Erzäh-ler, ein großerRoman.“ (DIEPRESSE) Tho-mas Raab lebtmit seiner FrauSimone Heherin Wien.

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Page 24: 2015 03 mein monat

24 5. MÄRZ 2015

Schnelles Breitband-Internethat in den letzten Jahren radi-kale Veränderungen beim TV-Konsum gebracht. Vorreiterdieser Entwicklungen ist Net-flix, das sich vom Videoverleihin den ersten Internet-TV-Kanal gewandelt hat. Jetztbringt T-Mobile als erster Mo-bilfunker in Österreich miteiner Netflix-Partnerschaft dasVideoangebot von Netflix insLTE-Netz und bietet damit sei-

nen Kunden Wunschprogrammohne Warten, gleich ob mit My HomNet, dem Internet fürzuhause, am Smartphone oderTablet unterwegs.T-Mobile schenkt allen neuenund treuen Kunden bei derWahl eines aktuellen LTE-Tari-fes My Mobile, My Net2go undMy HomeNet in den jeweiligenAusprägungen Light, Turbound Extreme ab 23. Februar2015 sechs Monate Unterhal-

tung mit Netflix im Wert von53,94 Euro dazu. Das „Stan-dard-Abo“ beinhaltet unbe-grenzten Zugang zu Filmenund Serien in HD-Qualität, dieauf bis zu zwei Endgerätengleichzeitig übertragen wer-den können. Nach dem Ablaufder sechs Monate läuft dasAbo automatisch aus oderkann in einem der drei Abo-Varianten Basis, Standard oderPremium verlängert werden.„Die ideale Kombination zuVideo-Streaming von Netflixsind die ultraschnellen LTE-Tarife My HomeNet, dem Inter-net für zuhause von T-Mobileab 19,99 Euro pro Monat.Damit können unsere Kundenihre liebsten Filme und Serienjederzeit auf Smartphone, Tablet, Notebook oder Fernse-her sehen“, sagt Thomas Kicker, CCO von T-Mobile

Austria. Bis 19. April 2015 spa-ren sich Kunden bei der An-meldung von My HomeNet Ta-rifen zusätzlich die Aktivie-rungsgebuhr von 69,99 Euro.„Mit dem Angebot treten wirden Beweis an, dass selbstdatenintensive Anwendungenwie Video-Streaming zuver -lässig über das LTE- und 3G-Netz von T-Mobile genutztwerden können. Wir wünschenunseren Kunden viel Spaß mitder riesigen Auswahl an Fil-men und beliebten Serien, wieBreaking Bad, House of Cardsoder Orange is the NewBlack“, sagt Kicker.Derzeit versorgt T-Mobile 60Prozent der Bevölkerung mitLTE, Ende 2015 werden neunvon zehn Österreicherinnenund Österreichern mit der 4.Mobilfunkgeneration versorgtsein.

■ Sechs Monate Netflix gratis bei derWahl eines aktuellen T-Mobile Tarifes

■ Netflix Standard-Abo in HD-Qualitätim Wert von 53,94 Euro

■ Passende My HomeNet Tarife bis 19. April ohne Aktivierungsgebühr

T-Mobile bringt als erster Mobilfunker Netflix ins LTE-Netz

leute des monats

trauer um die fasnacht und um die verstorbenen fasnachtler

Viele Taschentücher wurden gezückt, als der Naz am Faschingsdienstag wieder in sein Schottergrab musste, ein letztes Mal zeigte der »Zonner« die Zungeund die Gruppe verabschiedeten sich wortreich und auch mit Feuershow (Foto o.r.) von dem liebsten Kind der Laninger. Bis in fünf Jahren…

Wenn auch das Wehgeschrei be-wusst und äußerst lautstark er-klingt, die Telfer Fasnachtler wei-nen den lustigen und auf-regenden Wochen wäh-rend der Fasnacht nach…Den starken Zusammen-halt der Gruppen und diereale Trauer über jene Fas-nachtler und Gotln, dieseit der letzten Fasnachtverstorben sind, sah manaber einige Tage vorher, alszahlreiche Fasnachtler

beim Totengedenken an der Fried-hofsmauer teilnahmen und derVerstorbenen ehrenvoll gedachten.

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Page 25: 2015 03 mein monat

Gehen wir es gemeinsam an!

Dr. Isabella SchönMB-Betreuer in Telfs und Bad Häring

Ärztehaus 2 · Marktplatz 5 · Telfs

(THERAPIE UND TRAINING)

Telefon 0699 / 120 154 65

Gelangen SIE durch gezielte Ernährungsumstellung

zu mehr Wohlbefinden, Vitalität und Lebensfreude

und nehmen dabei noch gesund ab.

Schritt für Schritt zum Erfolg!Mit dem Ernährungskonzept nach

Modetage vom 11.– 14. März 2015

– 10% auf ALLES!

Endlich Frühling!!!Liebe Freunde unseres Hauses!

Wir laden ganz herzlich zu den Modetagen Frühjahr/Sommer 2015 in unser Geschäft ein.Mit viel Spaß, einem Glas Sekt und –10% auf ALLES, zeigen Ihnen

Ilse Zorzi und ihr Team die neuesten Trends.

mit

&modisch schönin den frühling Das Frühjahr ist da und damit auch die Zeit, sich nach den langen

Wintermonaten wieder mit der Gesundheit und Schönheit des eigenenKörpers auseinanderzusetzen. meinmonat hat einige Tipps vonheimischen Experten gesammelt...

Gehören Sie zu denjenigen, dieden Winterschlaf am liebsten ver-längern würden? Die sich bei denfrühlingshaften Temperaturen gäh-nend und schlapp durch den Tag

quälen und sich bei jeder Gelegen-heit auf die Couch legen? Statt derFrühjahrsmüdigkeit nachzugeben,sollten Sie sich und Ihrem Körperbei der Umstellung helfen – mit

allem, was uns gut tut: ein Spazier-gang in der frischen Luft, vielSonne tanken und die Ernährungvon kalorienreicher »Winternah-rung« auf frische, vitaminreiche

Kost umstellen. Sokann der Organismusdie hormonelle Um-stellung besser bewälti-gen. Was dann nochfür die perfekten Früh-lingsgefühle fehlt? Einneues Outfit! In fri-schen Farben undleichten Stoffen geklei-det, fühlt man sichgleich noch einmal sogut. Im Trend liegenim Frühjahr und Som-mer 2015 Teile mit flo-ralen Mustern ebenso

wie unifarbene Kreationen, dieMaterialien sind seidige, fließendeStoffe und bei den Farben setztman am besten auf Pastell, z.B.Rosa und Mint.

Frühlingsgefühle wecken

Page 26: 2015 03 mein monat

Spenglerei Lamprecht – gut »bedacht«Seit 1998 sorgt Markus Lam-precht aus Oberhofen als selbst-ständiger Spenglermeister dafür,dass Häuslbauer ein »Dach überdem Kopf« haben.

Als Ein-Mann-Betrieb wurde dieSpenglerei damals gegründet, mitt-lerweile bildet Markus LamprechtLehrlinge aus und gibt sein Wissenweiter. „Schon mein Vater, vondem ich viel gelernt habe, warSpengler, das ist bei uns eine »Fa-milienkrankheit«,“ schmunzelt er.Grundsatz und Erfolgsgeheimnis:»Der Chef macht’s persönlich«.

„Von der Planungsphase über dieAusführung bis zur Fertigstellung,ich bin vor Ort und kümmeremich um jedes Detail.“ Individu-elle Beratung, Verlässlichkeit undtermingerechte Fertigstellung na-türlich inklusive.Spenglermeister Markus Lam-precht ist auf Baustellen zwischenStams und Innsbruck im Einsatzund legt bei Neubauten und Sa-nierungen Hand an: von Blechdä-chern über Attika-Abdeckungen,Prefa-Dächern, Windladenverklei-dungen oder Mauerabdeckungen,die Leistungspalette des Unterneh-

mens kann sich sehenlassen. Aus Alumi-nium, Kupfer oderverzinktem Stahlkönnen vielfältigeDachformen, Verklei-dungen und auch Ge-brauchsgegenständewie Laternen oderÄhnliches geformtwerden. Informieren Sie sichbei einem persönli-chen Beratungsge-spräch: Markus Lamprecht ist er-reichbar unter Tel. 0664/1611530

oder per email: [email protected].

Mit Michael Wilhelmer (l., 3. Lehrjahr) ist MarkusLamprecht auf den Dächern unterwegs

Ob selbstgemachte Kupferschindeln ein Prefa-Dach (in Arbeit o. und fertig o.r.),Fensterbank-Abdeckungen oder Blechdächer (siehe u.), Markus Lamprecht vonder Spenglerei Lamprecht garantiert fachgerechte Ausführung

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Page 27: 2015 03 mein monat

Infoabend zumökologischen SanierenHochwertig sanierte Ge-bäude erfordern eine sorg-fältige Planung, ein qualifi-ziertes Bauunternehmen undeinen Bauherrn, der weiß,worauf es ankommt. Mit vor-bildlichen, energieeffizientenSanierungen können mehrals zwei Drittel der Heiz kos -ten eingespart werden. Bau-herren profitieren dabei inmehrfacher Weise: Sie sparenEnergiekosten, erhöhenihren Wohnkomfort und tra-gen zur Wertsicherung desGebäudes bei. Wer dabeinoch ökologisch saniert,trägt durch den Einsatz vonnachwachsenden und res-sourcenschonenden Baustof-fen zu einer geringeren Um-weltbelastung bei und schafftsich durch die Verwendungschadstoffarmer Materialienein gesundes Raumklima.

Für wen interessant?Alle, die ein Haus qualitativhochwertig und unter ökologi-schen Aspekten sanieren möch-ten oder Interesse an der Thema-tik haben.Was kann ich hier lernen?Neben Informationen zur hoch-wertigen Sanierung wird dieseauch unter dem Aspekt der öko-logischen Kriterien betrachtet.Wer ist der Experte?DI Peter FeichtingerWann und wo muss ich hin?23. März 2015 ab 18.00 UhrEnergie Tirol, Südtiroler Platz 4,6020 InnsbruckWie lange dauert's?ca. 2 StundenWie viel kostet's?kostenlosAnmeldung bitte per E-Mail([email protected]) oderbei Energie Tirol unter Telefon0512/589913.

BAUEN&WOHNEN

5. MÄRZ 2015 27

Page 28: 2015 03 mein monat

„Ihr geltet heute als echte Exper-ten im Bereich des energiespa-renden Bauens. Wann undwomit hat euer Zugang zu die-sem Thema begonnen?"

Martin Gamper: „Mit dem Ge-winn des dritten Preises beimWettbewerb zum WohnbauprojektLodenareal im Jahre 2006 ging eseigentlich los. Unser Entwurfstellte sich damals als passivhaus-tauglich heraus und so begann un-sere Zusammenarbeit mit derNeuen Heimat Tirol. Es folgtenMessebesuche und Exkursionenmit den Bauherren, um ganz mitder Materie vertraut zu werdenund Erfahrungen zu sammeln.“

Dietmar Ewerz: „Wir haben uns

richtig in das Thema Passivhausreinhängen müssen und auch Kon-takt zum PHI Darmstadt aufge-nommen, um auf dem letztenStand der Technik zu sein. Durchdie Beschäftigung mit dem ThemaEnergieeffizienz wurde unser In-teresse diesbezüglich immer mehrgeweckt und wir wurden uns un-serer Verantwortung in RichtungNachhaltigkeit am Bau bewusst.“

Martin Gamper: „Unser Entwurfwurde dann den Anforderungender Passivhaus-Bauweise angepasstund alle Details genau durchge-rechnet und entsprechend ausge-führt. Die Neue Heimat hat unsmit ihrer fortschrittlichen Denk-weise sehr inspiriert.“ „Wie geht es euch heute mit

dem Thema energiesparendesBauen, speziell im Umgang miteuren Bauherren?“

Dietmar Ewerz: „Wir arbeiten engmit der IG-Passivhaus zusammenund haben daher Einblick in dieneuesten Entwicklungen undTrends. Seit unserem Projekt amLodenareal verfolgen wir eigentlichjedes Bauvorhaben im Sinne einersinnvollen Nutzung aller Ressour-cen. Das Verhältnis zwischen Tech-nik und Ersparnis muss stimmenund zwar so gut wie möglich, ohnedabei die Sinnhaftigkeit aus denAugen zu verlieren.

Martin Gamper: „Manchmal sorgtdas weit verbreitete Halbwissen zuBeginn eines Projektes für eine ge-wisse Ablehnung. Auch ausfüh-rende Firmen neigen oftmals dazu,an festgefahrenen Methoden undArbeitsweisen festzuhalten. UnsereAufgabe besteht darin, alle Betei-ligten im Sinne einer wirtschaftli-chen und nachhaltigen Bauweiseaufzuklären und zu überzeugen,was uns meist auch gelingt. DasZutrauen zu gewinnen und Erfah-rungen weiter zu geben steht beijeder neuen Aufgabe am Beginn.“

„Ihr habt kürzlich eine Aus-zeichnung und eine Anerken-nung beim Holzbaupreis 2015erhalten und steckt mitten ineinem neuen interessanten Projekt – worum geht's?“

Martin Gamper: „Die Anerken-nung für die Wohnanlage in Flaur-ling in Zusammenarbeit mit derWE Tirol und die Auszeichnungfür das Passiv-Haus Glatzl in Nat-ters beim Holzbaupreis waren na-türlich sehr erfreulich, bestätigenuns in unserer Arbeit und spornenfür weitere Aufgaben an. Im Mo-ment stecken wir mitten in denPlanungs- und Ausschreibungsar-beiten für eine Passivhaus-Wohn-anlage in der Roseggerstraße inInnsbruck, die wir gemeinsam mitder IG in Angriff nehmen.“

Dietmar Ewerz: „Wir sind amrichtigen Weg in Sachen Energie-effizienz und Architektur und ar-beiten weiter in Richtung LOWTECH. Das heißt, die notwendigeTechnik muss weiter vereinfachtund irgendwann Standard werden,um Vorurteile und Zweifel gänz-lich ausräumen zu können.“

(Quelle: IG Passivhaus Tirol)

Energieeffizientes Planen und BauenDas Architektenteam »teamk2« Dietmar Ewerz und Martin Gamper setzt seit Jahren Maßstäbe betreff energieeffizientes Planen und konnte vor kurzem den Holzbaupreis 2015 für eine Wohnanlage in Flaurling und ein Passiv-Haus in Nattersentgegennehmen. Im Interview erzählen sie von ihrem persönlichen Zugang.

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Martin Gamper (links) und Dietmar Ewerz (rechts) setzen Maßstäbe

POLLO – Ihr starker Partner Böden sind viel mehr als eine Tritt-fläche auf der man sich in einemRaum hin und her bewegt. Bödensind die Grundlage des Wohlfühlensin einem Raum. Mag. Michael Perle,der Geschäftsführer von Pollo er-klärt: „Wo immer Menschen auftre-ten, sie tun es auf dem Boden:Manchmal müde beim Aufstehenim Schlafzimmer oder ganz leisebeim Entspannen im Wohnzimmer,die Kinder tun es laut beim Tobenim Kinderzimmer“.Für einen guten Auftritt in jederLage sorgt der Spezialist Pollo mitseinem umfangreichen Sortiment an

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28 5. MÄRZ 2015

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Jetzt wird’s warm – mit Förderung!Sonderförderung Raumheizgeräte seit 1. 1. 2015(Austausch von alten Raumheizgeräten als Zusatzheizung)Zehn Tiroler Haushalte habenfür die warme Stube im nächstenWinter schon jetzt vorgesorgt:Denn als Gewinner eines „Ofen-holz-Abos“ bekommen sie in derkommenden Heizsaison 28 Wo-chen lang hochwertiges Brenn-holz gratis zugestellt. Überdiessetzt das Land Tirol auch miteiner neuen Sonderförderungauf schadstoffarmes Heizen mitHolz. Das Gewinnspiel, an demsich rund 800 Haushalte betei-ligt haben, wurde im Rahmender Landesinitiative „Richtigheizen mit Holz“ von EnergieTirol in Zusammenarbeit mitden Gemeinden und dem VereinTiroler Ofenholz organisiert.Die zehn, durch Los gezogenenHaushalte erhalten in der Heiz-saison 2015/16 wöchentlich je10 kg Kartons Stückholz imWert von insgesamt 170 Eurogeliefert.

Tiroler Energiestrategie setzt auf traditionsreichenEnergieträger HolzLHStvin Ingrid Felipe und LHStvJosef Geisler nahmen die im Inns-brucker Landhaus stattfindendeFachtagung „Moderne Holzfeue-rungsanlagen am Prüfstand“ zumAnlass, um die Gewinne zu über-reichen. Beide bekräftigen dabeidie besondere Rolle, die Holz inder Tiroler Energiestrategie ein-nimmt: „Der heimische Energie-träger Holz ist für die EntwicklungTirols in Richtung Energieautono-mie von zentraler Bedeutung.Wirklich umweltfreundlich ist derBrennstoff Holz freilich nur dann,wenn er auch schadstoffarm ge-nutzt wird. Entscheidend dafürsind die Verwendung hochwertigerHolzqualität, ein emissionsarmesHeizgerät und nicht zuletzt schnel-les Anfeuern mit einer umwelt-freundlichen Anzündhilfe.“

Land gewährt Sonderförderungfür RaumheizgeräteNeben Sensibilisierungsmaßnah-men und Bewusstseinsbildung ge-währt das Land jetzt auch miteiner neuen Sonderförderung fürRaumheizgeräte kräftige finanzielleAnreize, um schadstoffarmes Hei-zen zu fördern. Mit bis zu maximal1.500 Euro sollen seit 1. JännerHaushalte motiviert werden, veral-tete Holz- und Kohleöfen durchmoderne, leistungsstarke und kli-magerechte Anlagen zu ersetzen.Bedingung für die Zuerkennungder Förderung ist, dass ein min des -tens zehn Jahre alter Kamin- oderKachelofen durch einen neuen,schadstoffarmen Pellets- oderScheitholzofen mit automatischerVerbrennungsluftregelung ersetztwird.

Finanzierung aus dem Immissionsschutzgesetz-LuftDie Regierungsmitglieder haltennicht hinter dem Berg woher dieFördermittel kommen. LHStvinIngrid Felipe und LHStv JosefGeisler: „Die Tiroler Landesregie-rung stellt die Mittel aus Strafgel-dern nach dem Immissionsschutz-gesetz-Luft zur Verfügung. Es istuns sehr wichtig, dass die Gelderzweckgewidmet zur Verminderungder Schadstoffbelastung im Inntaleingesetzt werden.“

Förderung rasch einreichenWer sich für die Förderung inter-essiert, sollte sich wegen des be-grenzten Budgettopfs rasch überdie genauen Bedingungen infor-mieren. Die Vergabe erfolgt nachMaßgabe der zur Verfügung ste-henden Mittel. Detaillierte Infor-mationen bieten die AbteilungWohnbauförderung oder dieWohnbauförderstellen in den Be-zirkshauptmannschaften. Für tech-nische Informationen stehen auchdie EnergieexpertInnen von Ener-gie Tirol zur Verfügung.

Das Ziel: Schadstoffausstoß aus dem Hausbrand reduzierenLaut Erhebungen der Statistik Austria werden tirolweit etwa 40Prozent der Hauptwohnsitze mitHolzbrennstoffen beheizt. Ge-schätzte 100.000 Einzelöfen sindin den Tiroler Haushalten in Be-trieb. Holz ist damit der zweithäu-figste Energieträger zur Beheizungder Privathaushalte im Land. Zielder Umweltinitiative des Landes istdie Minderung des Schadstoffaus-stoßes aus dem Hausbrand.Weitere Informationen unterwww.tirol.gv.at/richtigheizenoder www.tirol.gv.at/wohnbauoder auch bei Energie Tirolunter der Telefonnummer 0512-589913-20 bzw. per E-Mail: [email protected].

Die GewinnerInnen freuen sich über ein „Ofenholz-Jahres-Abo“. Im Bild v.l.: Reinhard Gruber (Tiroler Ofenholz), LHStvin Ingrid Felipe, Andrea Jörg,Johann Motz, Marianne Schatz, Walter Kurz, LHStv. Josef Geisler, Hans-jörg Walch (Lebenshilfe Tirol) und Bruno Oberhuber (Energie Tirol)

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Im Wintergarten genießt Christoph Zauscher den direkten Kontakt zur Natur

Neues Wohngefühl mit Wintergartenausblick Christoph Zauscher begann vor sechs Jahrenmit der Planung: „Ich wusste, dass das HausPotenzial hat. Aber es war halt abgewohnt undverwinkelt und mit den kleinen Fenstern nichtsehr einladend.“ Im ersten Schritt wurde dasGebäude komplett entkernt – Böden raus,Fenster raus, Putz herunter und auch einigeWände mussten dran glauben. „Bei der neuenRaumaufteilung wurde gleich darauf geachtet,dass das Erdgeschoß barrierefrei erreichbarund begehbar ist. Außerdem wollte ich auchdas Bad und das WC möglichst großzügig undmit viel Bewegungsfreiheit umbauen.“ West-seitig wurde ein Stiegenhaus angebaut, auch

ostseitig wurde das Haus um je zwei Räume inden beiden Stockwerken vom Wildermiemin-ger Bauunternehmen Prem erweitert. Mit vielEigenleistung und guten Professionisten wurdeaus dem alten Wohnhaus nach und nach einmodernes Gebäude. „Wenn man die Baupha-sen in gewissen Abständen umsetzt, dauert eszwar länger, aber 2012 war es dann doch be-zugsfertig…“, schmunzelt er. Neue Fenster,Fassadendämmung, Warmwasser und Fußbo-denheizung über eine neue Gastherme, eineWohnraumlüftung und eine Staubsaugeran-lage machen nun das Wohnen komfortabel.Die Wohnung von Christoph Zauscher er-

Einem 40 Jahre alten Haus in Wildermie-ming konnte durch einen gelungenenUmbau und umfassender Sanierung zuneuem Glanz verholfen werden.

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Die Wand- und Barverkleidung aus Stein wurde vom Hausherrn selbst angebracht, im Bad mit Eckbadewanne kann man richtig entspannen

streckt sich über beide Etagen auf insgesamt180 m2, eine zusätzliche Wohnung im Oberge-schoß mit 100 m2 kann vermietet werden. ImKeller befinden sich Lager- und Abstellräumesowie der Heizraum. Das Herzstück ist der große Wohnraum imErdgeschoß, der durch den südlich vorgelager-ten und rundum verglasten Wintergarten hellund freundlich wurde. Dort verbringt Chris -toph Zauscher mit der Aussicht auf ganz Wil-dermieming auch gerne geruhsame Stunden,

um sich (derzeit) von der anstrengenden Sai-sonarbeit in Sölden zu erholen. Der gelernteTischler hat aber auch bei den Möbeln selbstHand angelegt und die Wohnzimmerwand ausNuss und Esche gezimmert. „Die Holzstrukturvon Esche gefällt mir, deshalb sind auch dieTüren und die Küchenfronten in Esche.“ Pas-send dazu wurde im Wohnbereich und imGang der Boden mit sandfarbenen Fliesen ver-legt, die Steinverkleidung an Bar und Trenn-wand sowie die Farbgestaltung der Wände

bringt zudem ein gemütliches Flair. Ein Beamermit großer Leinwand bringt am Abend zusätz-lich »Kinofeeling« ins Wohnzimmer. Die Bäder wurden klar strukturiert in Anthra-zit (Boden) und Weiß (Wände und Fliesen) ge-staltet und harmonieren mit den Einbauten inNussholz. Ein Kinderzimmer und ein Gäste-zimmer im Obergeschoß sind über eine inner-halb der Wohnung liegende Stiege (das ur-sprüngliche Stiegenhaus) erreichbar und bietenPlatz für Besuche.

Der Eingang ist auch über eine überdachte Rampe erreichbar, die Bar in der Küche lädt zum »Niederhockn« ein. Großzügig und hell präsen-tieren sich der Hausgang mit den Türen aus Esche und die offene, schwellenfrei begehbare Dusche

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leute des monats

tiroler abend der anderen art in brüssel Bei einer Lesung und Ausstellungim Tirol Haus in Brüssel zeigtenWortkünstler Wilfried Schatz(Telfer Blatt), Autorin IreneHeisz und Fotografin Julia Ham-merle (2., 3. und 4. v.l.) ihreSichtweise aufdas Land Tirol. LP Herwig vanStaa (l.) undGastgeber Ri-chard Seeber(r.) waren be-eindruckt vonden Wortschöp-fungen und den

besonderen 66 Lieblingsplatzln inTirol, die Irene Heisz und JuliaHammerle im Reiselesebuch „VonZugspitzblick bis Aguntum –Hoch hinaus und tief verwurzelt“aufspürten.

… ist der Unterricht an derVolksschule Flaurling. So tauchtedie 4. Klasse in die Welt der Che-mie ein (1) und alle SchülerIn-nen konnten einen »Ernährungs-führerschein« (2) erwerben. Das Bildungsprogramm „Ernäh-rungsbildung in der Volksschule“wurde bereits zum 2. Mal an derVolksschule angeboten. Die Kin-der lernten Lebensmittelgruppenzu erkennen, kleine Gerichte selbstzuzubereiten, Hygieneregeln sowieEss- und Tischkultur anzuwenden. Ende Jänner gab es noch eineschriftliche und praktische Prü-fung, dann konnten die Eltern dasvon den Kindern zubereitete Buf-fet verkosten. „Ein Dank gilt derGemeinde Flaurling für die Kos -tenübernahme sowie FI Dipl. Päd.Andrea Ladstätter, der Initiatorindieses Bildungsprogramms, fürihre Unterstützung,“ meint Direk-torin Christine Konrad.In der vierten Klasse konnten dieSchülerInnen auf Initiative von

Dipl. Päd. Claudia Obererlachereine Woche der Chemie erleben,die bei einer Fortbildung dankens-werterweise vom Verband der Che-mielehrer Österreichs Experimen-tierkästen in Klassenstärke erhielt.Dazu wurde das Klassenzimmerkurzerhand in einen Chemiesaalumgewandelt. Nun erkundeten dieSchüler Gase, Trennungsverfahren,Verbrennungsvorgänge sowie dieEigenschaften von Wasser. Eszischte, krachte, brannte undschäumte im Klassenzimmer, eineaufregende Schulwoche für alle.„Als Schulleiterin möchte ich michauch bei Claudia Obererlacher fürdie tolle Organisation bedanken!“

chemisch und köstlich…

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5. MÄRZ 2015 35

extra-monat inzing

Inzing wird »familien- und kinderfit«Inzing strebt das Zertifikat »fami-lien- und kinderfreundliche Ge-meinde« an und lud vor kurzemzu einer ersten Informationsver-anstaltung in das Zehnerhaus.

„Das Zertifikat soll eine Bestäti-gung sein für das, was bei unsschon alles für Familien getanwurde und im Entstehungsprozesszusätzliche Angebote eröffnen,“ er-klärt Bürgermeister Kurt Heel, derzurückblickt auf intensive Aufbau-jahre in Sachen Kinderbetreuung.Im letzten Jahr wurde der Neubau»Zehnerhaus« fertiggestellt, der zu-sätzliche Kindergartengruppen, dieKleinkindgruppen der »Winzin-ger« und einen Hort beherbergt.„Dieses Projekt und die Sanierungder neuen Mittelschule haben 10Mio. Euro gekostet, das ist für eineGemeinde nicht leicht zu stem-men. Aber jetzt können wir beiuns Kinder von eineinhalb Jahren

bis zum Ende der Mittelschule bes tens betreuen und man merktauch am Zuzug, dass junge Fami-lien vermehrt nach Inzing kom-men, weil hier ein gutes Platzl ist,“meint Bgm. Kurt Heel nicht ohneStolz, auch wenn das einen jährli-chen Abgang (nach Einrechnung

der Förderungen) von 500.000Euro für die Gemeinde bedeutet.„Weil es ja mit dem Häuser bauenallein nicht getan ist. So ist etwadurch das erweiterte Kinderbe-treuungsangebot in Inzing dieZahl der Gemeindebedienstetenauf 90 gestiegen und früher hatten

wir meistens um die 60. Betreue-rinnen, Raumpflegerinnen, Orga-nisationsaufwand, das muss manalles einberechnen.“ Das Zertifikat »familien- und kin-derfreundliche Gemeinde« wirdvom Bundesministerium für Wirt-schaft, Familie und Jugend verlie-hen. Um diese Auszeichnung zuerlangen, ist ein dreijähriger Pro-zess zu durchlaufen, der von derAuditbeauftragten Petra Mariner(Gesamtleitung KinderbetreuungZehnerhaus) betreut und voneinem Prozessbegleiter des LandesTirol begleitet wird. Ziel dieser In-itiative ist es, den Ort lebenswertfür alle Generationen zu gestalten.Bei der Informationsveranstaltungletzte Woche wurde nun nach Bür-gerInnen aus allen Altersstufen ge-sucht, die sich aktiv an der Gestal-tung beteiligen. Eine Projekt-gruppe, die idealerweise aus ca. 20Personen besteht (die Anzahl warBürgermeister Kurt Heel auf Kurzbesuch im Kindergarten im 10er-Haus

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36 5. MÄRZ 2015

extra-monat inzing

Bereits seit 10 Jahren musizieren„Die Inntaler“ unter der Leitungvon Florian Pranger zusammen.Dieses Jubiläum feiern sie am30. und 31. Mai gemeinsam mitihren Fans beim Pavillon in In-zing. In diesen zehn Jahren entstandenbereits sechs Tonträger. Die Auf-tritte führten sie durch ganz Öster-reich sowie ins benachbarte Bay-ern, nach Südtirol und in dieSchweiz. Der Fanclub unter derLeitung von Norbert Markt istebenfalls sehr aktiv und zählt mitt-lerweile 200 Mitglieder. Das Jubiläumsfest startet am Sams-tag, den 30. Mai, mit der Jugend-

kapelle Inzing. Nach einem Ein-marsch und einem Konzert derMK Weißpriach aus Kärnten spie-len danach „Die Hattinger Buam“zum Tanz auf. Die Feldmesse amSonntag beginnt um 9.30 Uhr.Nach einem Konzert der MMKTelfs treten ab ca. 12 Uhr „DieInntaler“ auf. Zum Ausklang mu-sizieren am Nachmittag „FranzPosch und seine Innbrüggler“. DasFest wird von der MK Inzing or-ganisiert. Der Eintritt ist am Sonn-tag frei, am Samstag beträgt derEintritt 5 €. „Die Inntaler“ unddie MK Inzing möchten alle Mu-sikinteressierten zu diesem Fest derMusik herzlich einladen!

»Die Inntaler« aus Inzingfeiern 10-Jahre-Jubiläum

Buntes Treiben beimUmzug der Maschgerer

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bei Redaktionsschluss noch nichtbekannt) wird nun an mehrerenAbenden eine Bestandsaufnahmeund Evaluierung des Angebotes er-stellen sowie einen Maßnahmen-katalog erarbeiten. „Wir hoffen,dass sich auch viele Jugendlicheeinbringen und die Vereinsvertre-ter, die ja ein gutes Netzwerk inunserer Gemeinde repräsentier-ten,“ meinte Petra Mariner imVorfeld. Was denn in Inzing ihrerMeinung nach fehle? „Da möchteich den Evaluierungsprozessennicht vorgreifen, vor allem, da ver-schiedene Altersgruppen das viel-leicht auch ganz unterschiedlichsehen. Wir schauen uns halt genauan, welche Begegnungsmöglich-keiten im Dorf bestehen, wievieleSpielplätze oder öffentliche Plätzeund wo man vielleicht für die Si-cherheit mehr tun könnte.“ DerMaßnahmenkatalog, der dann im

Anschluss mit konkreten Vorschlä-gen ausgefertigt wird, kommtdann wieder in den Gemeinderatzur Beschlussfassung, was von denMaßnahmen umgesetzt werdensoll und auch finanzierbar ist. „Esgeht nicht darum, viel Geld auszu-geben, der Plan wäre vielmehr, mitgezielten, innovativen und viel-leicht auch ungewöhnlichen Lö-sungen gute Voraussetzungen fürFamilien und Kinder in Inzing zuschaffen. Der Prozessbegleiterkann uns da sicher auch einige Im-pulse geben, weil er den objektivenBlick von außen hat. Am 13. März findet der ersteWorkshop zum Thema Inzing alsfamilien- und kinderfreundlicheGemeinde statt, Interessierte kön-nen sich bei der AuditbeauftragtenPetra Mariner jederzeit gerne mel-den und Ideen einbringen: email:[email protected]

Fliegende Bienen beim Honigsuchen, haushohe Hexen im Tiefflug…

»Dompteur« und Organisator Markus Egger, die MK war »in the army now«

Auch abseits des Umzugs bunte Masken (l.+o.) sowie sportliche GRinnen (r.)

Auch die Waldmander, Roller und Scheller beeindruckten das Publikum

Viele ZuschauerInnen waren ge-kommen, um den alle drei Jahrestattfindenden Umzug der Inzin-ger Maschgerer zu sehen und siewurden nicht enttäuscht – elfGruppen zeigten außergewöhn-liche Ideen und bunte Kostüme. Die Hexen ließen eine haushoheHexe auf ihrem Wagen auferste-hen, Waldmander, Roller, Scheller

und Klötzler begeisterten mit ihrenDarbietungen. Auch bei den The-menwägen ließen sich die Inzingereiniges einfallen: Von »Ice Age«über »Winnetouch« bis zur Dis-neyparade, Thomas Gottschalk ließbei »Wetten dass« sogar Gemeinde-räte Liegestütze machen. AbsolutesHighlight: Biene Maja und ihreFreunde (mit 40 Kindern!).

Fortsetzung von S. 35

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Baustellenentsorgung nach Maß

Das LeistungsspektrumBei Bauvorhaben fallen vom Aushubmaterial, denklassischen Baustellenabfällen im Absetz- bzw.Abrollcontainer, bis hin zu gefährlichen Abfällenoder gar möglicherweise ölkontaminiertem Erd-reich, eine Vielzahl an unterschiedlichen Fraktio-nen an. Diese müssen alle möglichst effizient undsinnvoll einer Entsorgung zugeführt werden.Dabei ist für die weitaus meisten Abfälle eine Ab-holung im Abroll- bzw. Absetzcontainer die idealeLösung. Freudenthaler bietet neben dem bereitsbislang verfügbaren Spektrum an Abrollcontai-nern, nun auch platzsparende Absetzcontainerfür Baustellenabfälle, Bauschutt, Rigips, Holz usw.mit eigenem Fuhrpark an.

Der Nutzen„Die Vorteile für den Kunden, welcher die Ent-sorgung im Rahmen seiner Baustelle oder sei-nes Entrümpelungsvorhabens möglichst effizientmanagen möchte sind relativ klar“, sagt Chris -tian Sailer, Prokurist des Unternehmens: „Wirbieten alle Leistungen aus einer Hand zumunschlagbaren Preis an. Kombiniert mit derschnellen Reaktionszeit eines regionalen Part-ners, sind wir die ideale Wahl für jedes Entsor-gungsvorhaben in der Umgebung. Die angebo-tenen Containerlösungen erstrecken sich dabeivon der kleinen 3 m³ Absetzmulde bis hin zum40 m³ Abrollcontainer und decken wahrlichjeden Bedarf flexibel ab. Der Abfall wird größ-tenteils in Tirols modernster Sortieranlage bei

der Firma Freudenthaler in Inzing behandelt undeiner stofflichen bzw. thermischen Verwertungzugeführt.“

Leistungen darüber hinausAber auch abseits vom Bereich Containerentsor-gung hat Freudenthaler für jede Branche und na-hezu jede Anforderung die ideale Lösung.Freudenthaler setzt seit Jahren den Schwerpunktauf die Behandlung der gesammelten Abfälle imeigenen Unternehmen, anstatt diese lediglich zusammeln und an andere Entsorger weiterzuge-ben. Damit werden unnötige Abfalltransporte ver-mieden und die Ersparnis daraus kann direkt andie Kunden weitergegeben werden. Herzstück imBereich Behandlung gefährlicher Flüssigabfällesind die beiden Verdampferanlagen, welche einAufspalten von Emulsionen aus Industrien, De-poniesickerwasserkonzentraten und metallsalz-haltigen Abwässern ermöglichen und mit denensich Freudenthaler österreichweit zum Know-how-Führer entwickelt hat.Der innovative Abfallbehandler hat jedoch nocheiniges mehr zu bieten. Mit Tirols leistungsfähigs -ter Anlage für organisch belastete Abwässerwerden nicht nur Ölabscheiderinhalte, sondernauch andere Öl-/Wassergemische wirksam undumweltschonend behandelt. Aber auch für ge-fährlichste, hochgiftige anorganische Sub-stanzen bietet Freudenthaler mit der eigenenCPA-Anlage die passende Lösung.

Exzellente Behandlung – seit über 40 JahrenInnovation und Kompetenz im Bereich Abfall lebtFreudenthaler nun schon seit mehr als 40 Jah-ren und hat diese Kompetenz als straff geführterFamilienbetrieb stetig ausgebaut. Das 55 Mitar-beiter starke Team kann dabei auf zahlreicheAuszeichnungen auf nationaler Ebene verweisenund freut sich dabei schon darauf, auch Ihre spe-zielle Entsorgungsanforderung in exzellenterWeise übernehmen zu dürfen!

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Freudenthaler – das Inzinger Entsorgungsunternehmen – bietet zum Beginnder Bausaison für jeden Bedarf die ideale Containerlösung.

Prokurist Christian Sailer: „Die Abdeckung aller Anforderungen, eineschnelle Reaktionszeit und konkurrenzfähigePreise – das macht uns zum idealen Entsorgungs-partner für JEDES Bauprojekt“ .

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leute des monats

mitreißende musik und sensibles miteinander am borg telfs

Mitte Februar feierte HerrDI Siegfried Baldauf (l.)seinen 80. Geburtstag. Ausdiesem Anlass gratulierteihm der Bürgermeister Jo-hann Kleinhans recht herz-lich auch im Namen derGemeinde Pettnau.

ein 80er in pettnau eiserne hochzeit in inzing gefeiertHilda und Herbert Weissfeierten in Inzing das sel-tene Jubiläum der EisernenHochzeit (65. Hochzeits-tag). Bgm. Kurt Heel (l.)und VizebürgermeisterinElisabeth Gstrein (r.) gra-tulierten herzlich.

Die "bunte Schullandschaft"von Telfs war das Thema einesInfo-Abends im Rathaussaal. Esging um Wissenswertes rund umden Schuleinstieg nach demKindergarten und auch um dieBetreuungsmöglichkeiten, diedie Gemeinde Telfs speziell fürVolksschulkinder bietet.

Die zum Infoabend gekommenenEltern wurden von Bgm. ChristianHärting begrüßt. Sie konnten sichüberzeugen, dass die Telfer Schul-landschaft auch für die Alters-gruppe Taferlklassler tatsächlichsehr bunt ist. Die Direktoren derbeiden Volksschulen, AndreasSchöpf und Silvia Heigl, sowie Dir.Dietmar Meinschad von der Wal-ter-Thaler-Schule gaben interes-sante Einblicke in ihre Häuser,aber auch grundlegende Informa-

tionen über Einschreibung, Schul-pflicht, Schulreife, Vorschule, dieSprachstartklasse und anderesmehr. Anschließend hatten Vertre-ter von alternativen Schulformendas Wort: Bettina Pürstinger undAngelika Widauer sprachen überdie Telfer Montessorischule"Schulgarten", Ewald Zillich undMargit Passegger über die FreieMontessorischule Stams. BeidePrivatschulen mit Öffentlichkeits-recht gibt es nun schon seit einigenJahren. Sie werden von Kindernaus Telfs und den Umlandgemein-den gut besucht. Eindrucksvollwaren schließlich die Informatio-nen über das vielfältige Angebot anBetreuungseinrichtungen für Kin-der und deren Eltern in der Markt-gemeinde. Anne-Maria Kuenstellte das "Haus der Telfer Kin-der" vor, Verena Feistenauer die

Schulische Nachmittagsbetreuungsamt Mittagstisch, Ursula Paulusdie "Aktion Tagesmütter" und La-rissa Pöschl die Einrichtungen desSozial- und GesundheitssprengelsTelfs und Umgebung. An dieKurzreferate schloss sich eine aus-führliche Frage- und Antwort-runde, bei der einige der angespro-

chenen Themen noch vertieft wur-den. Die Eltern konnten vielewichtige Informationen und Anre-gungen mitnehmen, und ebensodie Gewissheit, dass Telfs auch beiVolksschulen und bei der Betreu-ung von Kindern im Volksschulal-ter bestens aufgestellt ist und viel-fältige Möglichkeiten bietet.

schulvielfalt in telfs präsentiert

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Im Rahmen des Ethikunterrichtsam BORG Telfs wurde im Fe-bruar die Sportart Torball mitUnterstützung des Tiroler Blin-denverbandes ausprobiert.

Die SchülerInnen des BRG/BORG Telfs, sowie VertreterIn-nen des Vereins Fair und Sensibelund des Referates für Minderhei-tenkontakte konnten hautnah er-

fahren, wie es ist, einen mit Klin-geln gefüllten Ball durch gespannteLeinen zu werfen und abzuwehrenohne etwas zu sehen. Es hat allensichtlich sehr viel Spaß gemacht(Bild u.l.). Diese Fortsetzung desInklusionsprojekts körperliche Be-einträchtigung mit BRG/ BORGTelfs/Tirol Ethikgruppe fand inden Klassen 8a und 8b unter derLeitung von Evelyn Platter statt.

Ende Februar gab es einen coolenBoogie-Woogie-Workshop mitRobert Roth am BORG Telfs.

Der international gefragte BoogiePianist Robert Roth (Bild u.r.) er-arbeitete mit KlavierschülerInnendes BORG Telfs Boogiebässe, Boo-giebegleitung, Boogiethemensowie Zutaten für ein Boogie-Solo.Das Ergebnis wird am 9. April

um 14.30 Uhr beim 3.Boogie-Woogie Konzert am BORG Telfsin der Aula präsentiert. Auf eineunterhaltsame Boogie-Woogie-Session mit Robert Roth und„Special Guests“ des BORG Telfsfreuen sich die KlavierschülerIn-nen mit Organisator Prof. GerhardKoch. Alle Boogie-Woogie Fanssind herzlich eingeladen. Der Ein-tritt ist frei.

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5. MÄRZ 2015 39

Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

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kleinanzeigenMedieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 26. MärzRedaktions- und

Anzeigen schluss ist am 16. März 2015!

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