20150409 woz wosanz slim

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Samstag, 11. April 2015 Mix aus Sonne und Wolken, leicht erhöhtes Schauerrisiko. Sonntag, 12. April 2015 Weiterhin sonnig und ange- nehm mild. Freitag, 10. April 2015 Ziemlich sonnig, teilweise vorüberziehende Schleier- und harmlose Quellwolken. 5ºC 20ºC 6ºC 17ºC 8ºC 17ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 9. April 2015 107. Jahrgang – Nr. 15 eit Wochen sind sie wieder in Scharen durch Konditorei-Schau- fenster, Kinderbücher oder Oster- nester in Supermärkten gehoppelt, die Osterhasen – als Boten des Frühlings und des Osterfestes. Niemand versteht es besser, die Ostereier zu bemalen, sie frei Haus zu liefern und sie dann auch noch gerade zu verstecken als eben die- ser Osterhase. Solches würden Kinder nämlich den eierlegenden Hühnern ein- fach nie zutrauen. Und doch passen der für seinen Kindersegen bekannte Feld- hase und das Ei des Huhnes als Symbol für Fruchtbarkeit und Leben exakt zum wiedererstandenen Leben, welches das christliche Osterfest schenkt. Doch den jährlich 15 bis 20 Hasenjungen aus drei bis vier Würfen wird nichts geschenkt. Traktoren und Mähmaschinen überrol- len sie oder sie werden bei den heute vielfach ausgeräumten, gut einsehbaren S Feldern rasch Opfer von Greifvögeln oder Füchsen. Laut der Sendung «Ein- stein» des Schweizer Fernsehens vom April 2014 sterben 90 Prozent der Jung- tiere, die überlebenden 10 Prozent ga- rantieren gerade einmal den mageren Bestand. Und das sind im schweizeri- schen Durchschnitt zwei bis drei Feld- hasen pro Quadratkilometer. So kann es nicht verwundern, dass Meister Lampe in der Schweiz auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten steht. «Hopp Hase» hilft dem Hasen auf die Sprünge Hopp Hase, ein Verein von Jagd Basel- land, des Basellandschaftlichen Natur- und Vogelschutzverbands (BNV) und von Pro Natura Baselland, ist seit 2007 mit viel Engagement dabei, diesen Ne- gativtrend zu brechen. Hopp Hase heisst auch sein Projekt, das bis 2016 läuft und erreichen will, dass im Kanton Baselland wieder viel mehr Hasen le- ben. «Mindestens zehn Hasen pro Qua- dratkilometer in den Projektgebieten Reinacher Ebene, Laufner Becken und Wenslinger Ebene sind das Ziel», erklärt Biologe Nicolas Martinez, der zusam- men mit Projektleiter und Wildtierbiolo- ge Darius Weber und Umweltnaturwis- senschafter Lukas Kohli am spannen- den Projekt arbeitet. Dieses Planziel sei erstmals 2011/12 in Reinach und 2014 im Laufental erreicht worden. Dank verschiedener Massnahmen in Zusam- menarbeit mit interessierten Landwir- ten, so Martinez. «So blieb beispielswei- se in Getreide- oder Hackfruchtfeldern jede dritte Saatzeile ungesät», weist der Biologe auf die Ermöglichung jener Erd- mulde oder Sasse hin, welche die Hasen als Ruhelager und zur Deckung nutzen. Auch locker mit Kräutern bewachsene «Hasenbrachen» seien im Gegensatz zu den üppigen wachsenden Buntbrachen ein von den Hasen sehr geschätzter Rückzugs- oder Aufenthaltsort, fügt Martinez neben konventionellen Wei- dezäunen zum Schutz vor herum strei- fenden Hunden eine weitere erfolgver- sprechende Massnahme bei. Wenn das Projekt Hopp Hase 2016 ausläuft, hofft der Vorstand, dass aufgrund der zahlrei- chen Erfahrungen und Resultate aus zehn Jahren erneut Stiftungen, der Kan- ton und Private die nötigen Geldmittel sprechen, damit die Projektidee zu ei- nem guten Ende geführt werden kann. Auf dass der Hase sich endgültig vom Tief der letzten Jahrzehnte erholen kann. «Hopp Hase» will mehr Hasen hoppeln lassen Feldhasen sind rar in der Schweiz. Im Durchschnitt zwei bis drei Tiere pro Quadratkilometer. Mindes- tens zehn Hasen sollten es aber sein. Das ist das Ziel des 2007 für den Kanton Baselland lancierten Pro- jekts «Hopp Hase». Mittlerweile tummeln sich im Laufental wieder elf Feldhasen pro Quadrat- kilometer. Alle Informationen und «Hasenpost»: www.hopphase.ch, Geschäftsstelle Hintermann & Weber, 4153 Reinach Roland Bürki Junghasen in der Sasse: Sie leben allein und gefährlich, werden aber von der Mutter aufgesucht und gesäugt. FOTO: ZVG N. MARTINEZ/HOPP HASE P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 16 Immobilien 20/21 Der Jurassische Kam- merchor begeisterte vergangene Woche in der Katharinenkirche mit dem Deutschen Requiem von Brahms. Aktuell 11/12 Ob die Dohlenkrebse in die untere Lützel zurückkehren, ist ungewiss. Nach dem Ausbruch der Krebs- pest wurden gesunde Dohlenkrebse in Nebenbäche ausge- setzt. Kleinlützel 17 Laufen 3 Schwarzbuebe-Garage AG Jetzt attraktive Prämien auf Neuwagen Grellingerstrasse 19a, 4208 Nunningen Tel. 061 791 90 78, Fax 061 791 96 70 [email protected] www.schwarzbuebe-garage.ch schreinerei heiri ming meltingen / himmelried mobile 079 423 52 49 www.schreinerei-ming.ch Parkett-Verlegung in Schreiner-Qualität zu Bodenleger-Konditionen

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – «Hopp Hase» will mehr Hasen hoppeln lassen. Feldhasen sind rar in der Schweiz. Im Durchschnitt zwei bis drei Tiere pro Quadratkilometer. Mindestens zehn Hasen sollten es aber sein. Das ist das Ziel des 2007 für den Kanton Baselland lancierten Projekts «Hopp Hase». Mittlerweile tummeln sich im Laufental wieder elf Feldhasen pro Quadratkilometer.

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Page 1: 20150409 woz wosanz slim

Samstag, 11. April 2015Mix aus Sonne und Wolken,leicht erhöhtesSchauerrisiko.

Sonntag, 12. April 2015Weiterhin sonnig und ange-nehm mild.

Freitag, 10. April 2015Ziemlich sonnig, teilweisevorüberziehende Schleier-und harmlose Quellwolken.5ºC

20ºC

6ºC17ºC

8ºC17ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 9. April 2015 107. Jahrgang – Nr. 15

eit Wochen sind sie wieder inScharen durch Konditorei-Schau-fenster, Kinderbücher oder Oster-

nester in Supermärkten gehoppelt, dieOsterhasen – als Boten des Frühlingsund des Osterfestes. Niemand verstehtes besser, die Ostereier zu bemalen, siefrei Haus zu liefern und sie dann auchnoch gerade zu verstecken als eben die-ser Osterhase. Solches würden Kindernämlich den eierlegenden Hühnern ein-fach nie zutrauen. Und doch passen derfür seinen Kindersegen bekannte Feld-hase und das Ei des Huhnes als Symbolfür Fruchtbarkeit und Leben exakt zumwiedererstandenen Leben, welches daschristliche Osterfest schenkt. Doch denjährlich 15 bis 20 Hasenjungen aus dreibis vier Würfen wird nichts geschenkt.Traktoren und Mähmaschinen überrol-len sie oder sie werden bei den heutevielfach ausgeräumten, gut einsehbaren

S Feldern rasch Opfer von Greifvögelnoder Füchsen. Laut der Sendung «Ein-stein» des Schweizer Fernsehens vomApril 2014 sterben 90 Prozent der Jung-tiere, die überlebenden 10 Prozent ga-rantieren gerade einmal den magerenBestand. Und das sind im schweizeri-schen Durchschnitt zwei bis drei Feld-hasen pro Quadratkilometer. So kann esnicht verwundern, dass Meister Lampein der Schweiz auf der Roten Liste derbedrohten Tierarten steht.

«Hopp Hase» hilft dem Hasen auf dieSprüngeHopp Hase, ein Verein von Jagd Basel-land, des Basellandschaftlichen Natur-und Vogelschutzverbands (BNV) undvon Pro Natura Baselland, ist seit 2007mit viel Engagement dabei, diesen Ne-gativtrend zu brechen. Hopp Haseheisst auch sein Projekt, das bis 2016

läuft und erreichen will, dass im KantonBaselland wieder viel mehr Hasen le-ben. «Mindestens zehn Hasen pro Qua-dratkilometer in den ProjektgebietenReinacher Ebene, Laufner Becken undWenslinger Ebene sind das Ziel», erklärtBiologe Nicolas Martinez, der zusam-men mit Projektleiter und Wildtierbiolo-ge Darius Weber und Umweltnaturwis-senschafter Lukas Kohli am spannen-den Projekt arbeitet. Dieses Planziel seierstmals 2011/12 in Reinach und 2014im Laufental erreicht worden. Dankverschiedener Massnahmen in Zusam-menarbeit mit interessierten Landwir-ten, so Martinez. «So blieb beispielswei-se in Getreide- oder Hackfruchtfeldernjede dritte Saatzeile ungesät», weist derBiologe auf die Ermöglichung jener Erd-mulde oder Sasse hin, welche die Hasenals Ruhelager und zur Deckung nutzen.Auch locker mit Kräutern bewachsene

«Hasenbrachen» seien im Gegensatz zuden üppigen wachsenden Buntbrachenein von den Hasen sehr geschätzterRückzugs- oder Aufenthaltsort, fügtMartinez neben konventionellen Wei-dezäunen zum Schutz vor herum strei-fenden Hunden eine weitere erfolgver-sprechende Massnahme bei. Wenn dasProjekt Hopp Hase 2016 ausläuft, hofftder Vorstand, dass aufgrund der zahlrei-chen Erfahrungen und Resultate auszehn Jahren erneut Stiftungen, der Kan-ton und Private die nötigen Geldmittelsprechen, damit die Projektidee zu ei-nem guten Ende geführt werden kann.Auf dass der Hase sich endgültig vomTief der letzten Jahrzehnte erholenkann.

«Hopp Hase»will mehr Hasen hoppeln lassenFeldhasen sind rar in derSchweiz. Im Durchschnittzwei bis drei Tiere proQuadratkilometer. Mindes-tens zehn Hasen sollten esaber sein. Das ist das Zieldes 2007 für den KantonBaselland lancierten Pro-jekts «Hopp Hase».Mittlerweile tummeln sichim Laufental wieder elfFeldhasen pro Quadrat-kilometer.

Alle Informationen und «Hasenpost»: www.hopphase.ch,Geschäftsstelle Hintermann & Weber, 4153 Reinach

Roland Bürki

Junghasen in der Sasse: Sie leben allein und gefährlich, werden aber von der Mutter aufgesucht und gesäugt.FOTO: ZVG N. MARTINEZ/HOPP HASE

P.P. A 4242 Laufen

Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

Stellen 16Immobilien 20/21

Der Jurassische Kam-merchor begeistertevergangene Woche inder Katharinenkirchemit dem DeutschenRequiem von Brahms.

Aktuell 11/12

Ob die Dohlenkrebsein die untere Lützelzurückkehren, istungewiss. Nach demAusbruch der Krebs-pest wurden gesundeDohlenkrebse inNebenbäche ausge-setzt.

Kleinlützel 17

Laufen 3

Schwarzbuebe-Garage AGJetzt attraktive Prämien auf Neuwagen Grellingerstrasse 19a, 4208 NunningenTel. 061 791 90 78, Fax 061 791 96 [email protected]

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Amtliches Publikationsorgan der Gemein-den in den Bezirken Laufen (BL) sowieThierstein und Dorneck (SO) – mitAusnahme Dornach, Gempen, Hochwald.www.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)

HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

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VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

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Beglaubigte Auflage21 444 Ex. (WEMF 2014)

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• AnzeigerKombi 31: Inseratekombinationmit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Ober-baselbieter Zeitung, Allschwiler Wochen-blatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfel-der Anzeiger. Auflage: 202 012 Ex.

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Das ProjektDer Bushof Laufen ist eine wichtige ÖV-Drehscheibe mit Bahn- und Busverbindungen. Der bestehende Bushof entspricht den heutigen Bedürfnissen bezüglich Verkehrs-sicherheit, Komfort und Behinder-tengleichstellungsgesetz nicht und wird umgestaltet. Im Rahmen die-ses Projektes soll auch die Sicher-heit und der Verkehrsfluss auf der Bahnhofstrasse verbessert sowie der Park+Ride-Parkplatz Ziegelei-strasse erneuert werden.Für den normalen Postautobetrieb sind neu fünf schräg zur Bahnhof-strasse angeordnete Haltekanten vorgesehen. Der ganze Bereich wird mit einem modernen Dach überdeckt. Die Haltestelleninfra-struktur wird zeitgemäss auf allen Perrons mit Sitzbänken, Abfallkü-beln und digitalen Informationsta-feln ausgestaltet. Um die Zusatz-kurse am Morgen und Abend zu bedienen, werden parallel zum SBB-Gleis für je 2 – 3 Busse zusätz-liche Haltekanten gebaut. Hinter diesen Aussteigehaltekanten wird ein grosser gedeckter Velounter-

stand für rund 100 Fahrräder er-stellt. Die Fussgängerstreifen auf der Bahnhofstrasse werden aufge-hoben. Ein mittiger Mehrzweck-streifen von 2,25 m Breite ermög-licht dafür ein flächiges Queren der Bahnhofstrasse. Damit kann eine Verflüssigung des Verkehrs inSpitzenstunden, eine Erhöhung der Verkehrssicherheit und eine Auf-wertung des Strassenraumes er-zielt werden. Auf der Park+Ride-Anlage an der Ziegeleistrasse werden neu 36 Senkrechtparkplät-ze angeboten.

Der BauablaufDamit jederzeit die erforderliche Fläche für Fussgänger, motorisier-ter Individualverkehr, Postauto etc. freigehalten werden kann, sind die Bauarbeiten in fünf Bauabschnitte gegliedert.Der Baustart erfolgt am 13. April 2015, die Bauzeit ist auf rund1¾ Jahre bis Ende 2016 veran-schlagt. Die ersten zwei Bauphasen 2015 betreffen im Wesentlichen Arbeiten an der Bahnhofstrasse.Als Erstes wird der Installations-

platz eingerichtet, und ab dem 20. April erfolgen die Vorberei-tungsarbeiten für die erste Baupha-se. Die Verkehrsführung wird am2. Mai 2015 eingerichtet.Danach sind die Werkleitungs- und Strassenbauarbeiten auf der West-seite der Bahnhofstrasse geplant. Um möglichst früh weitere Park-plätze anzubieten, werden die4 neuen Kurzzeit- / Taxiparkplätze an der Nau-strasse erstellt.Während der ganzen Bauzeit wird versucht, dass die Zugänglichkei-ten zu Läden und Gebäuden im Bauperimeter gewährleistet werden können.

Die VerkehrsführungUm in den ersten zwei Bauphasen die Bahnhofstrasse etappiert um-gestalten zu können, wird ein Ein-bahnregime eingerichtet und die Fahrspur Richtung Breiten-bach / Bahnhof über die Portland-strasse / Hohlgasse umgeleitet. Die

Haltestellen der Postautos befinden sich in allen Bauphasen im Bereich des bisherigen Bushofs an proviso-rischen Haltekanten. Diese werden je nach Bauphase umgestellt, dies wird jeweils entsprechend signali-siert. Die Park+Ride-Anlage auf der Seite Bahnhofstrasse / Ziegelei-strasse wird während der gesam-ten Bauzeit geschlossen, dieAutofahrer können die gegenüber-liegende Anlage an der Breiten-bacherstrasse nutzen. Für dieVelofahrer werden gegenüber dembestehenden Velounterstand provi-sorische Veloabstellplätze angebo-ten. Die Fussgänger werden im Baustellenbereich je nach Baufort-schritt geführt.

Weiter Informationen unterwww.tba.bl.chunter Projekte öffentlicher Verkehr

Für Rückfragen: Axel MühlemannTiefbauamt, Basel-Landschaft

Baubeginn für die Umgestaltung des Bushofs in LaufenAm 13. April 2015 beginnen die Arbeiten zur Umgestaltung des Bushofs in Laufen. Die Bauarbeiten erfolgen in fünf Bauphasen von April 2015 bis Dezember 2016.

Bauphasen

Verkehrsregime

Unsere neue Adresse: Baselstrasse 3, Nenzlingen, gegenüber VerdyolEin Besuch lohnt sich. Parkplätze hinter dem Haus (beim Pfotenfutter-Shop)

Geöffnet jeweils am Samstag von 9.30 bis 16.00 UhrIhr Partner für Teil- und Kompletträumungen, seit bald 20 Jahren, Tel. 079 642 15 66

Müssen Sie räumen???

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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15 LAUFENTAL 3

ÖFFENTLICHER VORTRAGFreitag, 24. April 2015, 20.00 UhrFridolinssaal Gemeindehaus Breitenbach

Das BienensterbenDie Zoologin

Dr. Eva Sprecher und der ImkerRuedi Saner

sprechen über die bedrohten Bienenarten.

Eintritt: Fr. 12.–, Fr. 10.–

usik zur Passion hat nur ein-geschränkt Saison. Umsoeindrücklicher aber wirken

solche Werke, wenn sie während derM

Karwoche von qualifizierten Musikernund Sängern auf höchstem Niveau vor-getragen werden. Nach dem Konzertvon zwei Solothurner Chören am Palm-sonntag in Mariastein (das Wochenblattberichtete) war am Mittwoch vergange-ner Woche der Jurassische Kammerchor(choeurdechambreju.com) in der Katha-rinenkirche in Laufen an der Reihe. MitJohannes Brahms: «Ein Deutsches Re-quiem» gelang den rund 30 Sängerin-nen und Sängern zusammen mit denBasler Kammersolisten eine nachhaltigeund stimmungsvolle Aufführung. «Seligsind die, die da Leid tragen, denn sie sol-len getröstet werden», lässt Brahms dieChorstimmen eröffnen. Damit, und anzahlreichen andern Stellen des Werkes,macht der Komponist deutlich, dass sichdieses Requiem an die (Über-)Lebendenrichtet. Brahms selber habe dieses Werkdeshalb gerne als «menschliches Requi-em» bezeichnen wollen. Während 14langen Jahren hat Brahms sein «Deut-sches Requiem» entstehen lassen(1854–1868). Die Aufführung der 7 Ver-se dauerte kaum mehr als eine Stunde.Für Sängerinnen, Sänger und Instru-mentalisten bedeutete dies dennochSchwerstarbeit, welche aber hervorra-gend gemeistert wurde. Die oft ineinan-dergeschachtelten Phrasen und Melo-dien, bei welchen sich die Interpreten

kaum aneinander orientieren können,wirkten als harmonische Einheit. Her-ausragend auch die beiden Solisten,welche Brahms zwar nur spärlich, dafürumso imposanter einsetzte. Der GriecheChristos Pelekanos, der als Bariton imdritten und im sechsten Satz zum Ein-satz kam, und die Sopranistin VerenaGropper, welche den fünften Satz sou-verän und, wie vom Komponisten vor-gesehen, fast ganz alleine meisterte.

Mark Kölliker, seit Gründung desChors musikalischer Leiter, schien jedeneinzelnen Ton unter Kontrolle zu ha-ben. Der Jurassische Kammerchor, derdas Werk am Karfreitag in Porrentruyein zweites Mal aufführte, bewies ein-mal mehr, dass motivierte Amateure na-hezu professionellen Standard errei-chen können.

Mit Chorgesang dem Leid gehuldigtLAUFEN

Der Jurassische Kammer-chor ist immer mal wiederim Laufental zu Gast. Mitdem Deutschen Requiemvon Brahms begeisterte ervergangene Woche in derKatharinenkirche einmalmehr.

Martin Staub

Jede Stimme zählt: Sopranistinnen und Tenöre im Fokus. FOTOS: MARIN STAUB

Die Solistin: Verena Gropper, Sopran. Der Solist: Christos Pelekanos, Bariton.

gwa. Die Theatergruppe Blauen hatauch in diesem Jahr ein lustiges Theater-stück einstudiert. Am kommenden Frei-tag ist Premiere. Mit der Komödie«D’ Muetter und der Ängel» wird einaktuelles Thema aufgegriffen. Es gehtdarum, dass ein älterer Mensch seineletzten Tage unfreiwillig im Altersheimverbringen soll. «Bei der Auswahl desTheaterstücks schaue ich einerseits aufdie Anzahl der zu vergebebenen Rollen,in diesem Fall hatte ich sieben Schau-spielerinnen und drei Schauspieler zurVerfügung, und andrerseits ist es mirwichtig, ein Stück auszuwählen, dasmich berührt und aus dem Leben gegrif-fen ist» erklärt die Regisseurin TamaraJeisy Brodbeck.

In der aktuellen Komödie ist es Eleo-nora Reinprecht, 76 Jahre alt, welchewegen eines Oberschenkelhalsbruchs inihrer Selbstständigkeit eingeschränkt istund nun ins Altersheim abgeschobenwird. Sofort wird auch ihr Häuschenverkauft, es gibt also keine Rückkehr.Eleonora ist frustriert, da erscheint ihrauch noch der Todesengel. Doch sieweigert sich, ihm zu folgen, und handeltstattdessen drei Wünsche aus. Sie willunter anderem beim Sohn wohnen und

sie will sich nochmals verlieben. Dochdie Wunscherfüllung verläuft nicht so,wie sie sich das vorgestellt hat.

In die Rolle der Eleonora schlüpftRuth Höfler, welche seit über 20 Jahrenbei der Theatergruppe aktiv ist. DieseErfahrung ist spürbar. Mit schauspieleri-scher Hingabe spricht sie ihren langenTexte und kurvt geschickt mit dem Roll-stuhl über die Bühne, als würde sie sichimmer so fortbewegen. Aber auch dieanderen Schauspielerinnen und Schau-spieler geben alles und überzeugen mit

ihrer Darstellung der Charaktere. Alsstrenge Leiterin des Altersheims hat sichGéraldine Köbberich sogar extra dieHaare dunkel färben lassen. «Bei derVergabe der Rollen achte ich darauf,dass meine Leute sich schauspielerischweiterentwickeln können», erzählt Ta-mara Jeisy. Zum vierten Mal führt sie inBlauen Regie und nimmt dafür den lan-gen Weg von Arboldswil auf sich.

Die Theatergruppe Blauen bestehtaus rund 30 Leuten, denn natürlichbraucht es nicht nur auf der Bühne, son-dern auch hinter der Kulisse engagiertePersonen. So muss zum Beispiel im ak-tuellen Stück die Bühne fünfmal umge-baut werden, denn die Szenen spielenan fünf verschiedenen Orten.

Seit Oktober beschäftigt sich dieGruppe mit dem Dreiakter, geübt wirdeinmal pro Woche, hin und wieder aucham Wochenende und vor den Auffüh-rungen noch häufiger. Das Stück wirdsechsmal aufgeführt. Am Sonntagnach-mittag sind Bewohnerinnen und Be-wohner der Alters- und Pflegeheimeund der Behindertenheime eingeladen,die Komödie gratis zu besuchen, ebensoist dann der Eintritt für Jugendliche bis16 Jahre frei. Mit dem Erlös vom Ku-

chenbuffet zeigt sich der Verein nocheinmal sehr sozial und spendet den Be-trag von erfahrungsgemäss rund 3000Franken an eine wohltätige Organisa-tion. Für die Festwirtschaft stehen derTurn- und Sportverein sowie die Feld-schützengesellschaft von Blauen im Ein-satz.

Aufführungen in der Mehrzweckhalle Blauen: Freitag,10. 4., Samstag, 11. 4., Mittwoch, 15. 4., Freitag, 17. 4.,Samstag, 18. 4., jeweils um 20 Uhr, Sonntag, 12. 4., um15 Uhr. Vorverkauf und Reservation unter 079 842 77 32.

Abgeschoben ins AltersheimBLAUEN

Leben im Altersheim: (v. l.) Myriam Schwyzer, Silvia Tarda und Marina Costantini spielendie Bewohnerinnen des Heims.

Auf dem Weg inden Himmel: Eleo-nora Reinprecht(Ruth Höfler) wei-gert sich, mit demEngel (MartinSchwyzer) in denTod zu fahren.

FOTOS: GABY WALTHER

www.kfl.ch LOUNGE-KONZERTFreitag, 10. April, 20.15 Uhr* Kammerorchester Basel Tango-Nacht Ein Abend im Zeichen des Tangos. Ausdrucksstark, sinnlich, raffi niert. FILMDonnerstag, 16. April, 20.30 UhrMessidorRegie: Alain Tanner; mit Clémentine Amouroux, Catherine Rétoré, Franziskus Abgottspon. Drama: Schweiz, Frankreich, 1979, 123 Min. DISCOFreitag, 17. April, 20.30 UhrSchlachthuus-Disco mit DJ CL-Shorty20.30: Schnupperstunde«Scottfolk»Helen Stone begeistert uns ein weiteres Mal mit schottischen Volkstänzen. Ab 21.30 Uhr sorgt DJ CL-Shorty für ausgelassene Tanzstimmung. * VorverkaufBuchhandlung und Papeterie CueniHauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46

WOS. Der Dugginger Gemeinderat Fa-bian Kilchenmann tritt per Ende Juni2015 zurück. Er macht in einem Schrei-ben an die Dorfbevölkerung privateGründe geltend: «Es ist an der Zeit, dassich wieder vermehrt an meine Familieund mich denke.» Kilchenmann gehörtseit 2009 dem Dugginger Gemeinderatan.

Die Ersatzwahl ist auf den 14. Juni2015 angesetzt. Sofern jedoch ein gülti-ger Wahlvorschlag bis am 27. April 2015bei der Gemeindeverwaltung eintrifft,kann eine Stille Wahl durchgeführt wer-den.

Gemeinderat FabianKilchenmann tritt zurück

DUGGINGEN

Der SP Laufen ist es gelungen, für dieNachfolge des zurückgetretenen Stadt-rates Linard Candreia Carole Seebergerzu gewinnen. Carole Seeberger hattebisher in Laufen kein politisches Man-dat. Sie bringt jedoch als selbständigeCoach sowie Gründerin und Leiterin ei-ner Spielgruppe Kompetenzen und Er-fahrungen sowohl im sozialen Bereichals auch als Unternehmerin in wirt-schaftlicher Hinsicht mit. Sie freut sich,die Werte der SP im Stadtrat Laufen mitEngagement zu vertreten.

Rolf StöcklinPräsident SP Laufen

Neue StadträtinLAUFEN

Bald neu im Laufner Stadtrat: CaroleSeeberger. FOTO: ZVG

WOS. Jetzt im Frühling zieht uns dieSonne in den Garten. Manch einer be-kommt dabei Lust, einen Obstbaum zupflanzen. Allerdings stellen sich dabeidoch einige Fragen: Welches ist die ge-eignete Obstsorte? Soll ich einen Hoch-stamm- oder Niederstammbaum pflan-zen? Woran erkenne ich gutes Pflanz-material? Wie setze ich den Baum, da-mit er gut anwächst? Muss ich denBaum schneiden? Wie geht das über-haupt? Am Samstag 11. April von 10 bis15 Uhr gibt der Obst-und Gartenbau-

verein Laufental Anworten auf solcheFragen in der Obst-Abteilung der LandiLaufen. Wir können ihnen auch etwaszu Beeren, Sträuchern und Stauden er-zählen. In der Landi hat es frisch getopf-te Obstbäume und Beeren. Jetzt, AnfangApril, ist die ideale Zeit um solche Bäu-me zu pflanzen. In einem Monat wach-sen die Bäume nicht mehr so gut an.Darum schlagen Sie jetzt zu.

Roland Roth

Gratis Obstbaum BeratungLAUFEN

www.obstbauverein-laufental.ch

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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15 4

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenDonnerstag, 9. April, 14.30 Uhr, Senioren-nachmittag, ref. Kirchgemeindehaus Laufen,Thema: «Härzenssach!». Andreas Küng(Blauen) packt in unserem Kreis seinSchwyzerörgeli aus und bringt uns mitseinen Melodien und Klängen in Schwung.Berührt durch seine Leidenschaft für dieMusik, werden wir angesteckt und singenmit.Freitag, 10. April, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: ökum. Andacht am Wochen-ende.Sonntag, 12. April, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bit-terli.Mittwoch, 15. April, 19.30 Uhr, ref. KircheLaufen, ARS MORIENDI. Vikarin MariaWüthrich lädt zum zweiten Anlass ein. Pfar-rer Dr. Michael Bangert (christkatholischeKirche BS) hält einen Vortrag mit dem Titel«Die Kunst, mit dem Tod zu leben». Zu die-ser kostenlosen Veranstaltung laden wir alleein.Donnerstag, 16. April, 20.00 Uhr, Lieder desFriedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen,mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli(Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon).

LiesbergFreitag, 10. April, 12.30 Uhr, ökumenischerSeniorennachmittag im Restaurant Rütli(Liesberg). Mittagessen, anschliessend Lot-tomatch.

German BorerErdbestattungenKremationenÜberführungenKilian + Daniel Borer4227 BüsserachTel. 061 781 18 97Natel 079 254 61 49

Bei Todesfall können Sie sichvertrauensvoll an uns wenden.

466034/003-740143

Hilda Christ-BucherHerzlichen Dank allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet und siedurch Blumen- und Geldspenden ehrten. Danke für jedes tröstendeWort, gesprochen oder geschrieben; für jedes stille Gebet.Speziell danke ich Herrn Diakon Christof Klingenbeck für die einfühl-same und würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes, ebenso demOrganisten für die musikalische Begleitung. Danke auch für die liebe-volle Pflege, die sie in der kurzen Zeit im Unispital Basel erfahrendurfte.Allen Menschen, die ihr während ihres Lebens Gutes und Liebeserwiesen haben, danke ich von Herzen.

für die Zeichen der Anteilnahme und derVerbundenheit beim Abschied von

4242 Laufen, 9. April 2015 Karl Christ-Bucher

Gilt als Dankesschreiben.Dreissigster: Freitag, 17. April 2015, um 19.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen.

D A N K E

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

In stiller Trauer:Peter WegmannGaby und Tom Oesch-WegmannNiki und Camila Wegmann mit NicolasElisabeth MargadantBeat und Jürg Margadant

Anita Wegmann-Margadant

Erinnerungen sind kleine Sternedie tröstend in das Dunkel

unserer Trauer leuchten

1948 bis 2015

friedlich eingeschlafen.Gedanken, Augenblicke, Begegnungen, sie werden uns immer an Dicherinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessenlassen.

Nach langer, schwerer Krankheitist unsere liebe

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Traueradresse: Peter Wegmann, Rödlerweg 21, 4203 Grellingen

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Sonntag, 12. April, 10 UhrGottesdienst, zu Gast: Pfarrerin BettinaKitzel

– Dienstag, 14. April, 9 UhrÖkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

– Mittwoch, 15. April9 Uhr Fraueträff mit ZnüniMartin Schwitter liest aus «Dr Flänzgyund friehner isch nid besser»Martina Hausberger und Team18.30 Uhr RoundaboutStreetdance-Gruppe, Isabel Reimer

– Freitag, 17. April, 9.30 UhrKinderkirchenmorgen mit ZnüniMartina Hausberger und Team

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und Sonntagsschule/ChinderChilche:

Sonntag, 12. April, kein Gottesdienst.Sonntag, 19. April, 10.15 Uhr, ref. KircheThierstein, Breitenbach, Gottesdienst imKanzeltausch mit Laufen, LehrvikarinMaria Wüthrich, Laufen.Beerdigungs- und Seelsorgevertre-tung: Während des Konfirmandenlagersin der Woche (15) nach Ostern, vomDienstag, 7., bis Samstag, 14. April2015, wird Pfarrer Stéphane Barth fürBeerdigungen und seelsorgerliche Not-fälle vertreten durch Pfarrer Reiner Jan-sen aus Frenkendorf, Tel. 061 901 20 62.Konfirmandenlager vom Mittwoch, 8.,bis Samstag, 11. April 2015, in WildhausSG: Rückkehr am Samstag, 11. April, um16.02 Uhr in Laufen am Bahnhof. Treffender Konfirmanden mit den katholi-schen Firmlingen von Breitenbach: fürGruppe 1 am Do-Abend, 16. April 2015,mit Besammlung um 18.00 Uhr vor derreformierten Kirche Thierstein, Breiten-bach; für Gruppe 2 am Do-Abend, 23.April 2015, mit Besammlung um 18.00Uhr vor dem Margarethensaal der katho-lischen Kirche Breitenbach.Chilespatzenchörli: Freitag, 17. und 24.April, 19 bis 20 Uhr im Gemeindesaaldes ref. KGH Breitenbach. Leitung: Car-men Gerber, Beinwil. Mitmachalter: 7 bis14 Jahre. Einsteigende sind jederzeitwillkommen.Seniorennachmittag: Montag, 20. April,15 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche,Breitenbach, Thema: «Johann PeterHebels Kindheit in Basel». Zvieri vonMartha Schenker.

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 10. April 2015, um14.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Laufen statt. Urnenbestattung imengsten Familienkreis.

Anstelle von Blumenschmuck gedenke man des Antoniushauses inSolothurn, Postkonto 45-676-1, mit Vermerk: Guido Studer-Plos.

Traueradresse: Romilda Studer-Plos, Amselweg 10, 4242 Laufen

Gilt als Leidzirkular.

Wir vermissen dich

Romilda Studer-PlosClaudio und Doris Studer-Baumann Luca, Alissa und LauraIvan und Daniela Studer-AsprionGeschwister, Anverwandte und Bekannte

Guido Studer-Plos

Schlicht und einfach war dein Leben,treu und fleissig deine Hand.Möge Gott dir Ruhe geben,dort im neuen Heimatland.

Nach kurzem Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim Rosengarten inLaufen ist er von uns gegangen. In unseren Herzen wird er weiter-leben.

Traurig, aber mit viel Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinemlieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder,Schwager, Onkel und Götti

20. Mai 1925 bis 3. April 2015

TO D E S A N Z E I G E

Die Beerdigung findet am Freitag, 17. April 2015, um 14.30 Uhr in derKirche Nenzlingen statt.

Dreissigster: Sonntag, 10. Mai 2015, um 9.30 Uhr.

Gilt als Leidzirkular.

In Liebe und Dankbarkeit:

Hans und Esther Stress-MendelinMarco und Sevérine Stress-Wahlmit JanoRamona und David Tscharland-Stressmit LuanaMichel Stress und Celina ImmondiGuido und Gislène StressDaniel Stress und Tamara SanerMonika Stress und Marco StalderPatrick Alain und Giovanna PanarielloRoland und Luba StressAnja StressGeschwister und Anverwandte

Albert Stress-Meier

Schlicht und einfach war sein LebenTreu und fleissig seine HandMöge Gott ihm Ruhe gebenDort im ewigen Heimatland

unerwartet rasch im 93. Altersjahr, nach einem arbeitsreichen Leben,von uns gegangen ist.

Nenzlingen, 6. April 2015

In tiefer Trauer teilen wir Ihnen mit, dass unser herzensguter Vater,Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

25. August 1922 bis 6. April 2015

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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15 5

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15 6

Himmelried

BaupublikationBauherrschaft: Müller RolfBurgmatt 100, 4204 HimmelriedProjektverfasser: Müller RolfBurgmatt 100, 4204 HimmelriedBauvorhaben: Pferdeauslauf und Longierplatz

Bauort: Burgmatt 100Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 375Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedEinsprachefrist: 23. April 2015

BaupublikationBauherrschaft: Stiftung für des JugendhausDon Bosco, Beim Leziturm 6, 4052 BaselProjektverfasser: Christian Bächle ArchitekturGmbH, Beim Leziturm 6, 4052 BaselBauvorhaben: Umbau/Sanierung

Bauort: SchindelbodenBauparzelle: Grundbuch-Nr. 1350Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedEinsprachefrist: 23. April 2015

Seewen

Gemeinde Seewen

Verkehrspolizeiliche MassnahmenDer Gemeinderat der Gemeinde Seewen hat am 7. April 2015 folgendeVerkehrsmassnahme beschlossen:Kein Vortritt (3.02) mit zugehöriger Bodenmarkierung• «In der Herrenmatt», Einmündung in die Dorf-/Grellingerstrasse• Herrenmattstrasse, Einmündung in «In der Herrenmatt»• Im Angel, Einmündung in «In der Herrenmatt»Allfälligen Beschwerden ist die aufschiebende Wirkung entzogen.Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichungbeim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof,4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu be-gründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist beider Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 45-1-4) mit dem Vermerk «Verkehrs-massnahmen: Konto-Nr. 2006074/006» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.–zu hinterlegen.

Anverwandte und Freunde

Karl Christ-Bucher

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,der ist nicht tot, der ist nur fern;tot ist nur, wer vergessen wird. I. K. / L. A. S.

Er ist nach langer, schwerer Krankheit von seinen Leiden erlöstworden.Wir gedenken seiner in Liebe und Dankbarkeit.

Traurig nehmen wir Abschied von

4242 LaufenBahnhofstrasse 2

Trauergottesdienst am Donnerstag, 16. April 2015, um 14.00 Uhr inder Krypta der römisch-katholischen Kirche in Laufen.Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Gilt als Leidzirkular.

2. Dezember 1923 bis 1. April 2015

Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr: Römisch-katholische undEvangelisch-reformierte KirchgemeindeButtiweg 26, 4112 FlühProjektverfasser: Ehrsam & Partner AGOberemattstrasse 35, 4133 PrattelnBauobjekt: Mehrzweck- und LagerraumBauplatz: Buttiweg 26, 4112 FlühBauparzelle, GB-Nr.: 3336Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 24. April 2015

BaupublikationBauherr: Marcus FreiSternenbergstrasse 15, 4112 FlühProjektverfasser: Marcus FreiSternenbergstrasse 15, 4112 FlühBauobjekt: Einbau Fenstertür und SichtschutzBauplatz: Sternenbergstrasse 15, 4112 FlühBauparzelle, GB-Nr.: 3897Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 24. April 2015

BaupublikationBauherr: Paul Ohnemus AGHauptstrasse 30, 4416 BubendorfProjektverfasser: Paul Ohnemus AGHauptstrasse 30, 4416 BubendorfBauobjekt: Rampenverbreiterung undBalkonanbauBauplatz: Hutmattweg 5, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 3153Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 24. April 2015

Oskar (Oski) Halbeisen

Ein Dankeschön an Herrn Dr. Buser für die langjährige ärztlicheBetreuung. Ebenso einen herzlichen Dank für die liebevolle und ein-fühlsame Betreuung dem Pflegepersonal der Spitex Laufen sowie demÄrzteteam und dem Pflegepersonal des Hospizes im Park in Arlesheim.

Die Erinnerung an dich wird in uns weiterleben.

den vielen Menschen, die uns beim Abschied von

Wahlen, im April 2015 Die Trauerfamilie

W I R D A N K E N H E R Z L I C H

ihre grosse Verbundenheit durch tröstende Worte, Beileidskarten,Blumen, Spenden und heilige Messen zum Ausdruck brachten.

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

BaupublikationBauherr: Walter und Evelyne MartinBachweg 4, 4112 FlühProjektverfasser: Walter und Evelyne MartinBachweg 4, 4112 FlühBauobjekt: Sitzplatz und GartenzaunBauplatz: Bachweg 4, 4112 FlühBauparzelle, GB-Nr.: 3203Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 24. April 2015

Claire Schmidlin-Blind

E Seel het sich in stiller Nachtliislig uf e Heiwäg gmacht.Dr Liebgott het zuenere gseit,du hesch dis Läbe tapfer treit.Chum jetz zu mir!Kampf und Liide si verbi,über de Stärne wird dini neui Heimet si!

I chline Schritt bisch du vo eus gange. E langsame Abschied, wo hetgschmärzt, aber Dankbarkeit, dass dir witeres Liide erspart blibe isch,tröschtet eus i eusem Schmärz.

Mir si fescht truurig und vermisse di.

Unerwartet schnäll hei mir miesse Abschied näh vo eusere liebä Mamä,eusem Mami und euserä Oma

Mir näme Abschied am Mittwuch, 15. April 2015, am 14.00 Uhr i drChilche Fehre.

Anstell vo Blueme cha me dr Schwizerische Gsellschaft für CystischeFibrose (CFCH), Bern, Postkonto 30-7800-2,Vermerk: Claire Schmidlin-Blind, ä Spänd lo zuecho.

Truuradrässe:Nathalie Röthlisberger, Steinenbühlstr. 237, 4232 Fehren

Myrtha und Bruno Bader-Schmidlin Angela und Olivia mit FamilienHeidi und Andy Metzger-Schmidlin Ralph, Rebecca und Stephan mit FamilienBrigitte und Sutha Shanmugalingam-Schmidlin Lea und RobinNathalie und Patrik Röthlisberger-Hofer Alissa, Elias und Jael

11. Juni 1935 – 4. April 2015

Marcello De Maria

Quando Dio ha visto che la strada era troppo lunga,la collina era troppo ripida,

il respiro diventato troppo pesantel’ha abbracciato e disse: «vieni a casa!»

Breitenbach, im April 2015 Die Trauerfamilie

La moglie, le figlie, i generi e i nipoti ringraziano gli intervenuti per laloro partecipazione e per il caloroso affetto mostrato in questa dolorosacircostanza. Ognuno con un gesto, con una parola di conforto, con unabbraccio silenzioso, con un’offerta generosa, è riuscito ad unirsi alnostro dolore e a darci un grande sostegno e la speranza di affrontarequesto momento con una maggiore forza.Il trigesimo: Domenica, 26 aprile 2015 a Laufen alle ore 11.30.

Als Gott sah, dass sein Weg zu lang,der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,

legte er seinen Arm um ihn und sprach: «Komm heim!»

Mit dankbarem Herzen fühlen wir uns mit allen verbunden, die uns inden schweren Stunden des Abschieds zur Seite gestanden sind und ihreAnteilnahme auf so vielfältige Weise bekundeten. Das Mitgefühl, daswir durch gesprochene und geschriebene Worte, stumme Umarmun-gen, Gebete und Geldspenden erfahren durften, hat uns tief berührtund war uns ein grosser Trost.

Dreissigster: Sonntag, 26. April 2015, um 11.30 Uhr in Laufen.

9. November 1942 bis 25. März 2015

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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15 LAUFENTAL 7

stern gilt allgemein als ein Festder Stille und der Besinnlich-keit. In der Laufner Biomill

geht es an den Feiertagen hingegen allesandere als geruhsam zu und her. Durchdie Räumlichkeiten an der Birs dröhnenlaute Gitarrenklänge, welche die Besu-cher jedes Jahr in Scharen anlocken.

500 Menschen finden am verlänger-ten Wochenende den Weg in den Kon-zertklub, wo insgesamt sieben Bands aufder Bühne stehen. Am Gründonnerstag

O

gelingt es der angesagten deutschen In-diepunk-Gruppe Schmutzki, das Lokalaus allen Nähten platzen zu lassen. Mitseinen eingängigen und äusserst tanzba-ren Songs lässt das Trio auch die Kassenklingeln. Zum wiederholten Mal kannOrganisator Manfred Lindenbergerstolz verkünden, dass die Biomill aus-verkauft ist.

Nach einem Tag Ruhe kehren vieleder Konzertgänger am Ostersamstag indie einstige Futterfabrik zurück. Der Ka-ter vom Vortag ist verschwunden unddie Vorfreude über die drei heutigenFormationen deutlich zu spüren. Als dieTubekillers den Abend eröffnen, haltensich zahlreiche Gäste noch im Raucher-raum auf, was sich jedoch während desAuftritts ändert. Die Lokalmatadorenüberzeugen das Publikum mit ihrem so-wohl grungigen als auch bluesigen Al-ternative Rock. Zwischen den Zuschau-ern und der Bühne klafft aber noch einegrosse Lücke.

Dies ändert sich schlagartig, als die

ersten Akkorde der Peacocks erklingen.Das wie immer adrett gekleidete Dreier-gespann hat aus seiner Heimat Winter-thur ein gutes Dutzend Hits mit nachLaufen gebracht. Der Mischung aus Ro-ckabilly und sonnigen Punkmelodienkönnen nur die wenigsten widerstehen.Simon Langhart zieht mit seinem riesi-gen Kontrabass, dessen Saiten er in ei-nem Wahnsinnstempo anschlägt, dieBlicke auf sich.

Dasselbe ist bei den Psychonauts ausBasel der Fall, was allerdings vor allemder bizarren Frisur des Bassisten ge-schuldet ist. Unmengen von Spray sindnötig, um die einem Horn ähnlicheHaarpracht im Zaum zu halten. Die dreiMusiker entführen die Anwesenden mitkompromisslosem Rockabilly in dieFünfzigerjahre und huldigen dabeiHelden wie The Clash oder JohnnyCash. Die Coverversion von dessen Ge-fängnishymne «Folsom Prison Blues»erhält den tosendensten Applaus desKonzerts.

Die zweitägige Veranstal-tung Osterrock in derLaufner Biomill ist eineErfolgsgeschichte. DiesesMal sorgten sieben Bandsfür ein volles Lokal.

Besinnlich sein kann man anderswoLAUFEN

Dimitri Hofer

Warfen sich in Schale: Die Peacocks bei ihrem Konzert in der Biomill. FOTO: DIMITRI HOFER

dust. Wer schon beim Bahnhof Dor-nach-Arlesheim in den Bus umgestiegenist, hat möglicherweise über den dorti-gen Komfort gestaunt. Laufen konntebisher von einer solchen Bushofanlagenur träumen. «Im Hintergrund wurdeaber bereits seit Jahren geplant», erklär-te Projektleiter Axel Mühlemann vomTiefbauamt Basel-Landschaft am Diens-tag, anlässlich eines Informationsanlas-ses für Gewerbebetriebe. Das Wartenhat ein Ende. Am kommenden Montagfahren die Baumaschinen auf.

Wie der Verkehr während der rund20-monatigen Bauzeit zwischen Bahn-hofkreisel und Unterführung geleitetwird, sehen Wochenblattleserinnen und-leser auf dem informativen Inserat aufSeite 2 dieser Ausgabe.

Auf das Endergebnis können sichaber Benutzer des öffentlichen Verkehrsmit Sicherheit freuen. Für den normalenBusbetrieb werden fünf schräg zurBahnhofstrasse angeordnete Haltekan-ten gebaut. Eine moderne über die ge-samte Anlage reichende Überdachungschützt die Passagiere vor Regen undSchnee. Sitzbänke, Abfalleimer, infor-mative elektronische Anzeigetafeln undBillettautomaten werten den neuenLaufner Bushof zusätzlich auf. FürStosszeiten sind zudem drei weitereHaltekanten entlang der SBB-Geleise

vorgesehen. Ein neuer Velo- und Mofa-Unterstand für rund 100 Fahrzeuge er-setzt den in die Jahre gekommenen al-ten. Statt der jetzigen beiden Fussgän-gerstreifen soll ein 2,25 Meter breiterMittelstreifen entlang der Bahnhofstras-se die Fussgänger flächig queren lassenund so für flüssigeren Verkehr sorgen.«Damit wird auch die Sicherheit vonFuss- und Fahrverkehr aufgewertet»,zeigt sich Mühlemann überzeugt.

Der Park+Ride-Parkplatz an der Zie-geleistrasse soll nach bauzeitlicher Auf-hebung wieder mit 36 Parkplätzen inBetrieb genommen werden. Währendder Bauzeit, bis Ende Dezember 2016(und auch später) können Bahnbenüt-zer mit Privatauto auf die neue ostseitigePark+Ride-Anlage ausweichen.

Die Anwesenden zeigten sich zumTeil skeptisch. So wollte man beispiels-weise wissen, ob sich die Verantwortli-chen auch zusätzliche Massnahmen zurVerflüssigung des Verkehrs während derBauzeit überlegt hätten. Mühlemannund seine Begleiter vom Tiefbauamtnahmen die zahlreichen Einwände undFragen auf, um nötigenfalls Korrekturenanzubringen.

Einige unangenehme Umwege undWartezeiten sind wohl kaum zu vermei-den bis der neue Bushof Ende Dezem-ber 2016 in Betrieb geht.

Baubeginn für neuen BushofLAUFEN

Hier wird gebaut: Ab nächster Woche fahren die Bagger auf. FOTO: MARTIN STAUB

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–18 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 9–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 16–18 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien BL nur Fr 16–19 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und IhrenHund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 77233 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin, Tel. 079 699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am

Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Kleinlützelfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen inAquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya [email protected], 061 771 01 05,www.kunst-und-fengshui.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach. Kurse: Mo, 19.00 Uhr, Gym-nastik. Di, 19.30 Uhr, Bauch, Beine, Po. Mi,19.00 Uhr, Gymnastik. Do, 19.00 Uhr, Bauch,Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Tel 079600 92 67.

Gym-Studio SANA, Zullwilerstr. 1, 4208 Nunnin-gen. Do, 18.30 Uhr, Funktionelle Gym. Tel.079 600 92 67

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten lau-fend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yo-ga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yo-ga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mitfundierter Ausbildung sowie langjährige Un-terrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter:www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo,9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Basel-str., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek.Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, je-den Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

Yoga Oase Breitenbach lässt Sie neu erblühen.Lehrerinnen mit zusätzl. Medical Yoga Ausbil-dung, Mitglieder von swissyoga. Information:www.yogaoase-breitenbach.ch, [email protected], 079 962 62 57.

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: proQuartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

! Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Wald-gruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos undAnm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-

nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustr. 73, Laufen,061 761 42 88. Krabbelgruppe: Mo. Morgen.Träff mit Cafeteria: Mo.- und Do.-Nachmittag.Hütedienst: Fr. Morgen. Flohmarkt: 24. April.Kinderkleiderbörse: 25./26.Sept. www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental,Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilienoder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsge-bäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Wit-terswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse 20,4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, ganzerTag und Donnerstag, morgen.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnort-gemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

! Pro Senectute und Spitex

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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15 SPORT 13

eh. Keine allzu grosse Überraschung ist,dass Breitenbach – Zwingen im Rah-men des Relegationskampfes stattfindet.Dass in der 2. Liga Laufen bei einer Nie-derlage gegen Oberwil auf einen Ab-stiegsplatz rutschen kann, dagegenschon.

2. Liga: Verhalten optimistisch stieg Lau-fen nach dem Abstieg in die neue Sai-son. Dass dann gleich das Startspiel ge-gen Arlesheim verloren ging, war einDämpfer. Doch dann gab es gegen Ami-citia Riehen gleich den ersten Sieg. Är-gerlich war, dass in Oberwil, nachdemPhilipp Schmidlin und Franck Souomydas Skore kehrten, in der 94. Minutenoch der Ausgleich geschluckt werdenmusste. Nach der 0:4-Klatsche in Arles-heim und dem 0:1 in Riehen stecken dieLaufentaler jetzt mitten im ungewolltenAbstiegskampf. Da Oberdorf und Ober-wil mit je acht Punkten weit zurücklie-gen, geht es im Fahrstuhl nach untenwohl nur noch um einen Platz. AmSamstag gilt so oder so gegen Oberwil:Ein Sieg muss her! Denn bei einer Nie-derlage könnte sich das Rossinelli-Teamgar auf einem Abstiegsplatz wiederfin-den.

3. Liga: Am Mittwoch konnte das Nach-tragsspiel zwischen Laufen II und Brei-tenbach trotz des garstigen Wettersdoch gespielt werden. Dank dem 3:1-Erfolg kletterte Laufen über den Relega-tionsstrich und stellte den Anschluss zuden Schwarzbuben her. Die Laufentalerwussten um die Bedeutung der Partieund gewährten deswegen diversen Ak-

teuren der ersten Mannschaft Auslauf.Goalie Schnell, Doppler, Souomy, Fal-cone, Santheyapillai sowie das französi-sche Sturmduo Puymege und Poncetwaren mitbeteiligt am verdienten Erfolgund konnten für sich psychologischeStreicheleinheiten für den Kampf in der2. Liga holen. Nach diesem Ergebniskommt dem Derby Breitenbach – Zwin-gen (Samstag 18 Uhr) noch grössere Be-deutung zu im Relegationskampf. Zwin-gen zeigte zuletzt gute Leistungen, war-tet aber weiter auf den ersten Sieg 2015.Der soll und muss jetzt Tatsache wer-den, will man von einem Abstiegsplatz

weg. Aber auch die Schwarzbuben, wel-che in Laufen auf neun Spieler verzich-ten mussten, nach dem Sieg in Dornachaber erneut eine gute Vorstellung boten,brauchen den Sieg.

Laufen spielt um 19 Uhr bei DornachII, das mit zwei Niederlagen in dieRückrunde gestartet ist und sich in derFormation und Form gegen Türkgücüplötzlich im Abstiegskampf wiederfin-den wird. Soleita Hofstetten will nachder Niederlage im Spitzenkampf (Sams-tag 17.30 Uhr) mit einem Heimsieg ge-gen Allschwil den Platz im Verfolgerfeldbehaupten.

FUSSBALL

Wichtige Spiele im Abstiegsbereich

Torschütze: Matthias Bohler ist Laufens letzter Torschütze und das ist bereitsein halbes Jahr her. FOTO: EH-PRESS

und 200 Volleyballfans warenam Gründonnerstag dem Aufrufdes VBC Laufen gefolgt. Die Tri-

büne des Gymnasiums war beim Anpfiffdes Aufstiegsspiels der Damen gegenden VBC Porrentruy also voll besetzt –auch mit zahlreichen Gästefans. DieStimmung war lautstark und motiviertedie Laufnerinnen offensichtlich, demPublikum eine unterhaltsame Partie zuzeigen und mit einem Sieg einen wichti-gen Schritt Richtung 1. Liga zu machen.Der erste Satz verlief zu Beginn sehrausgeglichen. Auf beiden Seiten war et-

R

was Nervenflattern spürbar. Beim Standvon 6:6 konnten die Laufnerinnen dankeiner Serviceserie von Eveline Konradauf 11:6 erhöhen und sich damit einenkomfortablen Vorsprung erspielen. Bei21:14 für Laufen war der Satzbeginndann fast schon sicher. Doch als die Ju-rassierinnen auf 21:20 verkürzten, wur-de es nochmals spannend. Die Laufne-rinnen bekamen ihre Nerven jedochunter Kontrolle und gewannen mit26:24.

Im zweiten Satz erwischten die Gästeaus Pruntrut den besseren Start. Mitdruckvollen Services konnten sie ihreGegnerinnen in Bedrängnis bringen.Auch am Block agierte das Gastteamgut. Beim Stand von 13:20 für die Juras-sierinnen konnten die Laufnerinnendank einer Serviceserie von StefanieSchmidlin auf 20:20 verkürzen. DasGastteam geriet durch diese Aufholjagdaus dem Konzept und musste den Satzmit 25:22 abgeben.

Bessere Nerven als der GegnerNun wollten die Laufnerinnen den Sackzumachen. Ähnlich dem ersten Durch-gang lagen die Damen punktemässig je-weils voraus. Vor allem durch die Mitte

waren sie erfolgreich, konnten aberauch über die Aussenpositionen Druckaufsetzen. Auf Seiten der Jurassierinnenwar dadurch etwas Resignation spürbar.Beim Stand von 17:12 nahm Porrentruyein Timeout, was dem Team etwas Auf-wind verschaffte und auf 22:21 aufholenliess.

Das Heimpublikum feuerte die Lauf-nerinnen nach Kräften an: Mit der Un-terstützung im Rücken konnten dieseden Satz mit 25:22 und damit auch dasSpiel für sich entscheiden. «Dieser 3:0-Sieg heute war sehr wichtig, wir sind der1. Liga einen grossen Schritt näher ge-kommen. Ab dem Punktestand von 20hatten wir jeweils die besseren Nervenals unsere Gegnerinnen und konntenuns so die Sätze wenn auch sehr knappsichern», resümierte Co-Trainerin WallySchmidlin nach dem Spiel.

Dank dem Sieg stehen die Laufnerin-nen bereits mit einem Bein in der 1. Li-ga. Das zweite Aufstiegsspiel folgt amSonntag, 12. April um 16.00 Uhr in Ger-lafingen. Zwei Tage vorher spielt Por-rentruy gegen denselben Gegner. WennGerlafingen dabei als Sieger vom Platzgeht, steht Laufen bereits vorzeitig defi-nitiv als Aufsteiger fest.

Vor vollen Zuschauerrän-gen zeigten die Damendes VBC Laufen letztenDonnerstag eine tolleMannschafsleistung undstehen dank eines 3:0-Sie-ges bereits mit einem Beinin der 1. Liga.

Damen greifen nach der 1. Liga

Fabienne Suter

Der erste Schritt ist getan: Dank eines 3:0-Sieges stehen die Damen des VBC Laufen kurz vor dem Aufstieg in die 1. Liga.FOTO: GEORGES HENZ

LESERGALERIE

Farbliche Gegensätze um Ostern

Stiefmütterchenim Gegenlicht.

FOTO RENATO LÜTHINENZLINGEN

Im Schnee: GrüneWeihnacht, weisseOstern. Die Regionum den Moret-kopf/Stierenbergwar an Osternschön gepudert.

FOTO: ANJA HÄNERERSCHWIL

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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15 14

Grosse Frühlingsausstellung vom 17. bis 19. April bei der Garage Ruf in Therwil Vom Freitag, 17. April, bis Sonntag, 19. April, findet die traditionelle grosse Frühlingsausstellung der Garage Ruf AG in Therwil statt. Die Suzuki Neuhei-ten Celerio und Vitara sowie der neue Hyundai i20 und i30 Facelift werden präsentiert. Praktisch die ganze Modell-palette von Suzuki und Hyundai wartet auf die Besucher.

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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15 DIES UND DAS 17

Viele Menschen erleben es jeden Tag:Sie wachen mit Rücken- und Muskel-schmerzen auf und haben Mühe, in dieGänge zu kommen. Das Problem sindmeistens verspannte Muskeln infolgeeinseitiger Belastungen. Tagsüber spü-ren wir diese nicht so stark, weil wir im-mer wieder die Körperstellung wech-seln. Während des Schlafes hingegenbewegen wir uns kaum und die Ver-spannungen verstärken sich. Unpassen-de Matratzen/Lattenroste und Kopfkis-sen tragen ihren Teil dazu bei.

Seitenlage gegen VerspannungenWas kann man tun, um Verspannungs-schmerzen am Morgen spürbar zu redu-zieren oder sogar zu vermeiden? DieTipps: In der Seitenlage schlafen. In dergestreckten Rücken- oder Bauchlagekann sich der Körper nicht richtig ent-spannen, weil die Rückenmuskulatur,die Hüftbeuger und die hintere Bein-muskulatur gestreckt sind. Wer lieber

auf dem Rücken schläft, legt ein Kissenoder eine Rolle unter die Knie. Das ent-spannt die Hüft- und Rückenmuskula-tur. Vor dem Schlafen entspannen. Jeentspannter wir einschlafen, destoschmerzfreier wachen wir auf. WennRückenschmerzen am Morgen nachwenigen Minuten verschwinden, liegt esvielleicht nur am falschen Bett. Der Be-such in einem Bettenfachgeschäft, dasfachkundige Beratung garantiert, hilftweiter.

SchlafberatungWährend der «Tage des richtigen Lie-gens», die vom 7. bis 9. Mai 2015 statt-finden, laden zertifizierte Liege- undSchlafberater zu Vorträgen, persönli-chen Beratungsgesprächen und weite-ren Aktivitäten ein. Liegeberater in Ih-rer Nähe: Roland Stohler, wohnen.schlafen.entspannen, Pratteln. Mehr In-formationen finden Sie auf www.tag-des-richtigen-liegens.ch.

Rückenschmerzen am Morgenmüssen nicht sein

GESUNDHEIT

Am 22. Modellwettbewerb der Zimmer-mann Lehrlinge von holzbau schweizregion basel, konnten sich die Lehrlingeder Roth Holzbau AG Wahlen wieder-um erfolgreich klassieren. Sie verstan-den es, anspruchsvolle Modelle zu ent-werfen und diese, in ihrer Freizeit, mitviel Fleiss sauber und genau auszuarbei-

ten. Denis Anlas belegte im 2. Lehrjahrmit der Note 5.55 den 4. Rang.

Wir gratulieren unseren erfolgreichenLehrlingen und wünschen ihnen weiter-hin viel Freude und Genugtuung im Be-ruf.

Roth Holzbau AG Wahlen

Ausgezeichnete LehrlingeHOLZBAU

Erfolgreich: Joel Hübscher, 3. Lehrjahr, Note 4.5 (l.), Denis Anlas, 2. Lehrjahr, Note 5.55.FOTO: ZVG

Am Grenchner Parteitag habendie Delegierten der SP Solothurnihre Kandidatinnen und Kandida-ten zu den Stände- und National-ratswahlen nominiert. Aus unsererAmtei wurden Elina Häring, Gem-pen und Simon Esslinger, Seewennominiert, beide haben sich mit ei-nem starken Auftritt den Genos-sinnen und Genossen vorgestellt.Auf sie wartet ein spannender undintensiver Wahlkampf, die Erwar-tungen sind hoch, es geht immer-hin darum, die zwei Sitze im Na-tionalrat für die SP Solothurn zubestätigen. Auch die beiden Bishe-

rigen, Bea Heim, Starrkirch-Wil undPhilipp Hadorn, Gerlafingen, stellensich für die Wahlen im Herbst zur Verfü-gung. Roberto Zanetti, Gerlafingen,wurde gar mit Standing Ovation für ins«Stöckli» bestätigt. Sie, liebe Leserinund lieber Leser, lade ich herzlich dazuein sich am Geschehen zu interessieren,unsere Kandidatinnen und Kandidatenkennenzulernen und sich über die The-men des Wahlkampfes ein Bild zu ma-chen. Und zum Schluss natürlich dasWichtigste, an den Wahlen vom 18. Ok-tober 2015 teilzunehmen.

Irene Meier-Reber, PräsidentinSP Amtei Dorneck-Thierstein

Der Auftakt ist gemacht!POLITIK

Nominationen: (v.l.) Urs Huber, Remo Bill, SonerYaprak, Philipp Hadorn, Peter Schafer, Yabgu R.Balkaç, Fränzi Burkhalter-Rohner, Ursula Ulrich-Vögtli, Roberto Zanetti, Andreas Bühlmann, ElinaHäring, Franziska Roth, Hermann Fenzel, SimonEsslinger, Bea Heim. FOTO: ZVG

Die Nominationsversammlung dergrünliberalen Partei Kanton Solothurn

hat unseren Präsidenten und Kantons-ratsmitglied Rudolf Hafner einstimmigals Kandidaten für den Nationalrat ge-wählt. Da er bereits schon früher wäh-rend acht Jahren als Nationalrat desKantons Bern gewirkt hat (Grüne Par-tei), verfügt er über eine breite Erfah-rung im Bundeshaus. Somit wäre er einwürdiger Vertreter des Kantons Solo-thurn und unserer Region Dorneck-Thierstein. Dies im Interesse einer öko-logischen und liberalen Politik!

John C. Ermel, Matthias Klausener,Caterina Makhdoomi-à Wengen

Vorstand GrünliberaleSektion Dorneck-Thierstein

Rudolf Hafner als Kantonsrat nominiertPOLITIK

BIKANTONALES SCHULPROJEKT LAUFEN / PORRENTRUY

Seit Mitte Oktober gibt es in Porrent-ruy eine neue Zeitung, «L’ Ajoie», diedienstags, donnerstags und samstagserscheint und einen Umfang von achtbis zwölf Seiten hat. In der heutigenZeit der Vorherrschaft von digitalenMedien ist diese Gründung schon ehereine kleine Sensation. Ein Besuch inder Redaktion.

Mitten in der Altstadt von Porrentruyhat «L’ Ajoie» ihre Redaktion. DreiPersonen arbeiten dort Vollzeit, unteranderem Sébastien Jubin, der Chefre-daktor. «L’ Ajoie» wird durch «LeFranc-Montagnard» aus Saignelégierfinanziert. Das ist eine Zeitung mitähnlichem Format, die schon lange be-steht.

Doch warumbraucht es in derAjoie überhaupt ei-ne zusätzliche Zei-tung? «Es ist eineInformationszei-tung», sagt Jubin,«mit Schwerpunktauf regionalen Geschehnissen.» Damitist natürlich die Ajoie gemeint, bei unsauch als «Pruntruter Zipfel» bekannt.Sie gehört zum Bezirk Porrentruy undumfasst etwas weniger als 10 000Haushalte. Über die Verbundenheitzur Ajoie meint er: «Man ist in ersterLinie Ajoulot, und erst dann Jurassier.»

Diese Nähe zu den Leuten differen-ziert «L’ Ajoie» auch von grösserenZeitungen, wie zum Beispiel dem«Quotidien Jurassien». Typischerweisewird etwa in der Rubrik Sport auchüber andere Sportarten als nur Fuss-ball und Eishockey berichtet, oderauch einmal über eine Juniorenmann-schaft.

Bei der Bevölkerung scheint dieneue Zeitung gut anzukommen. DasZiel der Redaktion, 1000 Abonnenten,wurde bereits überschritten, woraufSébastien Jubin stolz ist. Gelesen wird«L’ Ajoie», wie der Name schon sagt,vor allem in der Ajoie. Doch gibt esauch einige Abonnenten im Ausland,wobei es sich meistens um ausgewan-derte «Ajoulots» handelt. Eine echteKonkurrenz für andere Zeitungen istalso nicht zu befürchten.

L’ Ajoie – eine neue Zeitung im Jura

Kathrin Altermatt

Schülerinnen und Schüler, die seit Sommer 2014 im Ly-cée Porrentruy den zweiten Teil des Pilotprojektes derzweisprachigen Matur absolvieren, berichten hier überihre Erfahrungen und wie sie die fremde Umgebung imJura erleben. (Folge 5)

«La Une» – die erste Seite einer Ausgabe

Haben Sie sich schon überlegt, welchePflanzen sie dieses Jahr in ihrem Gartenauf dem Balkon oder am Fenstersimseinpflanzen? In Laufen findet am kom-menden Samstag der alljährliche Wild-pflanzen- und Kräutermarkt statt.

Vor Ort habe Sie die Chance sich vonPro Natura Baselland und dem Jugend-naturschutz Laufental über die ein- odermehrjährigen Wildstauden und Kräutervon der Bio-Gärtnerei am Hirtenwegberaten zu lassen.

Diese schön blühenden Pflanzen sindnicht nur eine Freude fürs Auge. Sie bie-ten auch Schmetterlingen, Vögel unddem Igel Lebensraum und Nahrung.

Kommen Sie doch vorbei und lassensie sich von unserem Angebot für eineneue Gartenbepflanzung inspirieren.

Lúcia OliveiraJugendnaturschutz Laufental

Pro Natura Baselland

GARTEN

Wildpflanzen- und Kräutermarkt, Samstag 11. April, 8-16Uhr, Rathausplatz Laufen

Wildpflanzen fürZuhause

uf einen Schlag waren in Klein-lützel die sehr seltenen Dohlen-krebse ausgestorben. Radikal.

Das geschah im Sommer 2013. Die Pilz-krankheit Krebspest hat alle Dohlen-krebse im Lützelabschnitt vom Lac deLucelle bis zur Einmündung in die Birsbei Laufen getötet. Die Population vonnationaler Bedeutung ist beinahe ausge-löscht. Nur oberhalb des Lac de Lucellekrabbeln die Dohlenkrebse noch aufdem Flussgrund.

«Wie und wo der Pilz eingeschlepptwurde, wissen wir nicht», sagt dazu Ga-briel van der Veer vom Solothurner Amtfür Wald, Jagd und Fischerei. Bekanntist, dass die Krebspest häufig vom Sig-nalkrebs verbreitet wird. Dies ist eineamerikanische Krebsart, die Gourmetsin den 1960er-Jahren in Europa ausge-setzt hatten, um die einheimischen Spei-sekrebse zu ersetzen, die langsam ver-schwanden. Der amerikanische Signal-krebs ist Träger der Krebspest, ohnegross darunter zu leiden. Die einheimi-schen Krebse hingegen gehen daranelendiglich zugrunde.

Deshalb versucht der Kanton Basel-land schon seit 2006, die Signalkrebsein der Birs mit Reusen abzufangen, da-mit sie nicht weiter den Fluss hochwan-dern. Doch eben, die Dohlenkrebse inder Lützel wurden wohl nicht direkt

Avon Signalkrebsen angesteckt. «In derder Lützel hat man bis jetzt keine Sig-nalkrebse gefunden», erklärt van derVeer. Laut Homepage des Amtes fürWald, Jagd und Fischerei kann der Pilzauch mit Fischerstiefeln oder Ruten ver-schleppt werden.

Gesunde Krebse umgesiedeltEine Arbeitsgruppe aus Vertretern vonFrankreich, den Kantonen Solothurn,Jura, Baselland und der Koordinations-stelle Flusskrebse Schweiz hat sich derDohlenkrebse in der Lützel angenom-men. «Die Arbeitsgruppe hat gesundeDohlenkrebse oberhalb von Lucelle ein-fangen und in kleineren Bächen ausge-setzt», sagt van der Veer.

Laut Aussagen von Daniel Zopfi vomBaselbieter Jagd- und Fischereiwesenhaben die Kantone Baselland und Juraletztes Jahr 50 Dohlenkrebse umgesie-delt, die französischen Behörden meh-rere hundert. Wie es ihnen nun ergehe,wisse man nicht. Während der kaltenMonate seien Krebse nicht sehr aktiv

und kaum zu beobachten. Es ist geplant,dass mehrere betroffene Kantone zu-sammen mit der Fachhochschule Nord-westschweiz in einem PilotprojektGrundlagen erarbeiten sollen, wie es mitdem Krebsschutz weitergehen soll. Spä-ter könnte die ganze Schweiz einbezo-gen werden. Allerdings sei noch nichtklar, ob die nötige Finanzierung zu-stande komme.

Hochwasserschutz oder Krebsschutz?Als für den Hochwasserschutz die Ufer-bäume gefällt wurden, litten die Krebsekaum unter der fehlenden Beschattung.Fische seien da heikler; wobei die Lützelein eher kalter Bach und deshalb unpro-blematischer sei. Bei der Birs könne feh-lender Baumschatten eher dazu führen,dass sich das Wasser zu sehr erwärmeund die Fische dann krank werden odersterben.

Jedoch profitierten auch Krebse vonUferbäumen. «Totholz ist für die Krebseein attraktiver Lebensraum», so DanielZopfi.

Gini Minonzio

KLEINLÜTZEL

Ob die Dohlenkrebse indie untere Lützel zurück-kehren, ist ungewiss. Nachdem Ausbruch derKrebspest wurden gesundeDohlenkrebse in Neben-bäche ausgesetzt. Nun giltes abzuwarten.

Krebse wurden umgesiedelt

Ruhiges Wasser: Krebse machen es wie diese Enten. Sie halten sich gern beiFelsbrocken und Wurzeln auf, wo das Wasser nicht so wild ist. FOTO: GINI MINONZIO

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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15 18 DIES UND DAS

WOS. Seit Jahresbeginn ist die diplo-mierte Kauffrau und diplomierte Haus-wirtschafterin Iris Vogt im Teilpensumdie neue Leiterin Aktiv Haushilfedienst

sowie Administrativ- und Treuhand-dienst der Fachstelle Dorneck-Thiers-tein in Breitenbach. Sie rekrutiert neueMitarbeiterinnen und vermittelt und ko-ordiniert die Einsätze.

Neben der Sozialberatung, die dasKernangebot darstellt, bietet die Pro Se-nectute Fachstelle Dorneck-Thiersteinin Breitenbach weitere Dienstleistungenan: Koordinationsstelle Alter, Adminis-trativ-, Treuhand- sowie Steuererklä-rungsdienst und je nach Gebiet auchBesuchs-, Mahlzeiten- und Fahrdienst.Die Kunden können von weiteren An-geboten wie Bewegungspatenschaften,Mittagstischen oder diversen Sportan-geboten profitieren. Bei diesem breitenAngebot wird die Pro Senectute auchtatkräftig von zahlreichen Freiwilligenunterstützt.

Neue Leiterin Aktiv Haushilfedienstund Administrativdienst

Kontakt und Auskunft: Montag bis Freitag, 08.00-11.00Uhr, 061 781 12 75. Bodenackerstrasse 6, Breitenbach

GESCHÄFTSWELT

Neue Leitung: Iris Vogt. FOTO: ZVG

PR. Info-Abend «Nie-Wieder-Rauchen»am 14. April, um 19.30 Uhr, im MA-NANDA-Zentrum, Zwingen.

Silvana Aeschlimann, dipl. Kinesiolo-gin, hat das «Nie-wieder-Rauchen Coa-ching» bei Dr. Roy Martina studiert.Gerne verhilft Silvana Aeschlimann al-len Personen, die den Entschluss gefassthaben, das Rauchen endgültig zu been-den, für immer ein glücklicher Nicht-Raucher zu sein. Mit ihrer jahrelangenErfahrung als Kinesiologin durfte sieschon vielen Menschen zu einem besse-ren Leben verhelfen. Silvana Aeschli-

mann sagt: «Mit dem Rauchen einfachaufzuhören, damit ist es nicht getan.Viele Menschen werden mit ihrem Ge-wicht, mit ihren Emotionen, der Ein-samkeit und der Kühle im Leben kon-frontiert. Diese innere Unruhe, die sichin den Gewohnheiten ausdrückt wie:Toilettengang mit einer Zigarette, Kaf-fe-Trinken mit der Freundin, ein GlasAlkohol, das nette verbündete Beisam-men sein vor dem Restaurant mit einerZigarette, kann in dieser Form nichtmehr stattfinden. Für einen Erfolgbraucht es verschiedene Schritte. Inzwei kinesiologischen Sitzungen wer-den die Ursache und die dazugehören-den Emotionen, was zu einem Rauchergeführt hat, ausbalanciert. In meinemSeminar werden die Sabotagen undGlaubenssätze abgelöst und die Synap-sen umprogrammiert.»

Am 14. April, um 19:30h bekommenSie ausführliche Informationen, vonFrau Aeschlimann, wie Sie ein/e glückli-che/r Nichtraucher/in werden.

Der Info-Abend findet im MANAN-DA-Zentrum, Industriegebiet Ried,Birs-Handels, Riedstrasse 1B, (Tor 15),Zwingen, statt. Eintritt frei. Anmeldungwäre von Vorteil.

Bei weiteren Fragen und Anmeldung:061 761 78 44.

Nie wieder RauchenGESCHÄFTSWELT

Silvana Aeschlimann: Hilft bei der Ent-scheidung, das Rauchen aufzugeben.

FOTO: ZVG

Die erfolgreiche Theatergruppe hat sichmit ihren spritzigen Komödien im hei-meligen Elsässer-Dialekt ein treuesSchweizer Stammpublikum erobert. DieOrganisation und das leibliche Wohl derGäste obliegen dem Gemischten Chordes Leimentals, welcher ab 18.30 UhrSpaghetti mit verschiedenen Saucenserviert.

Der französische Autor und Regis-seur Raffy Shart, gebürtiger Armenier,ist ein wahrer Tausendsassa und in derSzene kein Unbekannter. Er feierte mitder Komödie «Ma femme … s’appelleMaurice» seinen bisher grössten Thea-tererfolg. Das 1997 geschriebene Stückwurde in 44 Ländern gespielt und 2002als deutsch-französische Koproduktionmit dem berühmten französischen Ko-mikerpaar Régis Laspalès und PhilippeChevalier in den Hauptrollen verfilmt.

Schorsch Bettelmann, ein erfolgloserImmobilienmakler und oft abwesenderEhegatte, hat enorme Probleme. SeineGattin Marion vermutet, er geht fremdund stellt ihn vor die Wahl: Ehefrauoder Mätresse. Seine Geliebte Cathyhingegen will, dass er seiner Frau jetztund sofort ihre Affäre beichtet oder siewird es ihr selbst sagen. Das kann ja hei-ter werden! Als es läutet, steht MauriceLappin, Mitglied der karikativen Orga-nisation «Brüderliche Hilfe», vor derTür, um Altkleider abzuholen. Der äus-serst genervte ratlose Schorsch wird den

hartnäckigen Menschenfreund, mit demMotto «Ihr Problem ist unser Problem!»nicht mehr los. Und als er Schorschsmissliche Lage erkennt, bietet er ihmunaufgefordert seine Hilfe an. Dakommt Schorsch eine rettende Idee …Natürlich läuft damit alles aus dem Ru-der, die Komplikationen werden immerabstruser. Als noch zwei Fremde undCathys eifersüchtiger Gatte aufkreuzen,erreicht das Chaos einen absurden Hö-hepunkt und Schorsch muss sogar umsein Leben fürchten.

Eine echte Posse, turbulent und aber-witzig, welche auf Verwechslungen, ul-kige Zufälle sowie unwahrscheinlicheÜbertreibungen menschlicher Schwä-chen aufbaut und durch derbe Komikund kauzigen Humor viele Lacher er-zeugt. Dank der Schlagfertigkeit der Di-aloge der einmal mehr grossartig auf-spielenden Laiendarsteller gelingt eineburleske Mischung aus Wortwitz undparadoxer Situationskomik. Die uner-müdlichen, hochmotivierten und sym-pathischen Theaterleute aus Carspachwerden auch mit diesem skurrilen StückTheater für Schwung und Stimmungsorgen. Viel Vergnügen!

Einmaliges Gastspiel der ElsässerTheatergruppe aus Carspach

«Mine Fraui heisst Maurice». Einmaliges Gastspiel der El-sässer Theatergruppe aus Carspach am 25. April 2015um 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Witterswil. Reservationen:061 731 24 37; [email protected]

EINGESANDT

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«Neun Kilometer Stau vor demGotthardtunnel Richtung Airolo.Die Einfahrt Göschenen ist ge-sperrt. Zeitverlust zirka zweiStunden.» Ich stelle mir das Ge-fühl vor, zusammen mit Kindund Kegel, quasi als Neuan-kömmling, auf diese Neunkilo-meterschlange aufzufahren.Nicht sehr erstrebenswert, die-ser Gedanke. Ich sitze zuhauseam Küchentisch, schlürfe Kaf-fee, lese Zeitung und höre Ra-dio SRF3. Nebst Musik – «...undi ha gmeint, dr Tüüfel chäm imFüür und nit im rote Chleid» –immer wieder Staumeldungen.«Stau am Gubrischt», «Zueneh-mend Bruefsverkehr bimSchwarzwaldtunnel in RichtigBasel», «Stockende Kolonnever-kehr vor dr Verzwiigig Härkin-ge». Ich blättere in der Zeitung,stelle die Lautstärke des Radioszurück und frage mich, ob ichder Einzige bin, der zurzeitnicht im Auto sitzt. Der Radio-moderator Michael Zezzi –selbstverständlich nicht ohneEinschubwitzli – schiebt endlichwieder den Musik-, und ichgleichzeitig den Lautstärkereg-ler hoch – «Nomal vo vorn». EinSchweizer Hit, der mich nichtwesentlich mehr animiert alsdie dauernden Verkehrsmeldun-gen. Konsequenz: Lautstärkeauf Halbmast und auf besserenSound warten. Inzwischen hatsich der Stau am Gubrist aufge-löst und jener am Gotthard aufzehn Kilometer ausgedehnt,was mich auch beim zweitenKaffee noch immer nicht wirk-lich interessiert. Ganz im Hinter-grund höre ich dumpfe Tonfol-gen, die mich wieder zum Auf-drehen bewegen. Ich glaubsnicht: Die Leute von SRF3 neh-mens heute besonders wörtlich.«Nomal vo vorn» wiederholtsich heute zwischen Staumel-dungen, Moderatorenwitzli,Sporteinschüben und ABCSRF3-Dauerbrenner mindestensviermal. Solange bin ich dabei,bis ich es nicht mehr aushalte.Ich nehme Dabu Fantastic (soder Name des Duos dieses doo-fen Wiederholungs-Hits), die fürDaheimgebliebene gähnendenVerkehrsmeldungen inklusiveModerator Zezzi, dessen verbaleErgüsse mit Ausnahme seinesUrner Urvolkes wohl kaum einSchweizer versteht, definitivvom Netz. Als spontanen Bei-trag zur Verbesserung der Ener-giebilanz, der überhaupt nichtweh tut.

GEDANKENSTRICH

Martin Staub

Ein Beitrag zurpositiven Energiebilanz

Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15 DORFPLATZ 19

Die alljährlichen Singweekends undMusicallager des CäcilienverbandesSchwarzbubenland für Kinder und Ju-gendliche zwischen 8 und 16 Jahrensind seit zehn Jahren sehr beliebt. Vieleder 180 Kinder haben über mehrereJahre an den Lagern teilgenommen. Da-mit das Angebot weiterhin bestehenbleibt, sind wir auf der Suche nach enga-gierten, musikbegeisterten Erwachse-nen, die bereit sind, sich bei der admi-nistrativen Arbeit das Jahr hindurch ein-zubringen. Die Bereiche sind Sekretari-at, Kasse und Sponsoring. Das Lager-

team ist mit dem künstlerischen Pro-gramm für die Auftritte und der Organi-sation des Rahmenprogramms stark ge-fordert, steht aber in allen administrati-ven Fragen zur Seite. Interessierte mel-den sich bitte bei Helen Jeger. [email protected]

Die Jugendlichen werden es euch mitihrem Elan und ihrer Begeisterung dan-ken! Nächstes Singprojekt: «Von Min-nen und Hennen» Singweekend imJBZ, Seewen vom 02.- 04. Oktober2015. Infos unter gleicher Adresse.

Carmen Stark

Suchenach einer Musical-Trägerschaft

SINGEN

Singen mit Leidenschaft: Singweekend für Kinder und Jugendliche. FOTO: ZVG

Der Gospelchor «Gospelfire», bekanntschon aus früheren Auftritten und Kon-zerten, bereitet sich auch dieses Jahrwieder auf ein «Highlight» vor. Dabeihandelt es sich um das weihnächtlicheOratorium «Gospel Christmas» vomKomponisten Reinhard Pikora, fürChor, Klavier, Querflöte und Schlag-zeug. Weil dem Chor in dieser Saisonnoch zwei weitere Auftritte bevorste-hen, beginnen die Proben früher als ge-wohnt, also schon im Monat Mai. Wäh-rend den an unterschiedlichen Abendenstattfindenden Proben werden wir unsaus dem bestehenden Repertoire für dieDekanatswallfahrt Dorneck-Thiersteinnach Mariastein, am Samstag, 5. Sep-tember 2015 vorbereiten, wo wir denFestgottesdienst gesanglich mitgestaltenund dann dieses Programm für denFirmgottesdienst in Oberkirch amSonntag, 29. November 2015 weiterpflegen, während wir uns über die ganzeProbenzeit mit der Hauptaufgabe, näm-lich mit dem erwähnten Weihnachtsora-torium beschäftigen. Der Schirmherrdieses Werkes, Rolf Zuckowski, Text-dichter und Musiker, der anlässlich derUraufführung als Sprecher engagiert

war, schrieb anschliessend dazu: «...nicht nur ich war gebannt von der Kraftund Beseeltheit dieses Werkes – allespürten, dass an diesem Tag etwasGrossartiges geschah. Wir erlebten ge-meinsam die Geburt einer neuen Klang-farbe für unsere Weihnachtstradition.So wie ich mich von Song zu Song mehrin diese Musik verliebte, wird es nochvielen Menschen gehen, die eine Auf-führung erleben.» Und so hoffen wirvon «Gospelfire», dass wir schon wäh-rend den Proben viel von dieser Freudeund Begeisterung erleben dürfen. Neu-einsteiger und -Einsteigerinnen sind inunserem Kreise jederzeit herzlich will-kommen. Die Aufführungen des Werkesfinden am Sonntag, 13. Dezember in derKirche Zwingen und am Sonntag, 20.Dezember in der Kirche OberkirchNunningen/Zullwil jeweils um 17.00Uhr statt.

Wer sich für’s Mitmachen interessiert,kann sich ganz unverbindlich einmalmit dem Co-Leiter Paul Stebler Tel. 061791 09 54 in Verbindung setzen und vonihm Näheres erfahren.

Paul Stebler

«Gospelfire» startet in die neue SaisonSINGEN

Des Jodlerklub «mis Dörfli» lädt am 25.April, um 20 Uhr zum traditionellenJodler-Obe in die Mehrzweckhalle Dug-gingen einzuladen. Unter dem Motto«Früehligserwache» findet der volks-tümliche Anlass wiederum Ende Aprilstatt. Wir haben uns darauf vorbereitetIhnen in der schönen Frühlingszeit einbuntes volkstümliches Konzert mit Mu-sik und Gesang darzubieten. UnsereDarbietungen werden bereichert durchdas Schwyzerörgeli-Quartett Oergelifä-ger, den bestbekannten «Jodlerklub Al-

penglühn» aus dem luzernischen Wig-gen und dem Alphorn-Duo «Eggflue»aus der Alphorngruppe Thierstein-Lau-fental. Auch der Jodlerklub «mis Dörfli»wird neu bestärkt dazu sein Bestes ge-ben. Unser Wirtschaftsteam ist bestensgerüstet und wird mit Älplermakronenund weiteren Köstlichkeiten die Gästeverwöhnen. Eine reichhaltige Tombolaund ein vorzügliches Kuchenbüffet war-ten ebenfalls auf ihre Liebhaber.

Jodlerklub «mis Dörfli» Duggingen

Jodlerabend in DuggingenVERANSTALTUNG

Wer beim Begriff Lobbying aus-schliesslich an ein Vernetzungs-treffen unter den mächtigen An-zugträgern denkt, erhält mit die-sem Artikel eine Begriffserweite-rung. Schliesslich ist Lobbyingoder auch Netzwerkarbeit ge-nannt, für viele andere Bereicheebenso essenziell, dementspre-chend auch für die Mitarbeitendender verschiedenen sozialen Dienst-leistungen.

An den zwei Mal jährlich stattfin-denden Netzwerktreffen der imSozialwesen tätigen Personen ausdem Laufental werden Erfahrun-gen ausgetauscht und die vielenverschiedenen Ressourcen gebün-delt. Die Offene Jugendarbeit Re-gion Laufen übernimmt die Rolleals Organisatorin und verwaltetdie stetig länger werdende Listeder Teilnehmenden. Nach einerVorstellungsrunde werden dietraktandierten Themen bespro-chen, über Aktualitäten aus demSozialbereich diskutiert oder einenfachlichen Input vermittelt. Auchder im Anschluss stattfindende in-formelle Austausch, ist ein wichti-ger Bestandteil des Netzwerktref-fens im Laufental. So erhält dieStimme, die man häufig am Tele-fon hat, endlich ein Gesicht undes wird eine Plattform geboten,wo spontane Projekte oder Koope-rationen entstehen können.

Vernetzung braucht Zeit. Bereitsseit einigen Jahren ist die OffeneJugendarbeit Region Laufen dar-um bemüht, möglichst viele Perso-nen des Sozialbereichs aus demLaufental zusammen zu bringen.In den letzten zwei Jahren hat dieZahl der Interessierten sichtbar zu-genommen und die Verteilliste

zählt rund 45 Vertreter und Vertre-terinnen aus regionalen, mittler-weile auch kantonalen Organisa-tionen, Institutionen, Behördenund Kommissionen wie der KESBLaufental, Schulsozialdienste, ref.und kath. Kirchgemeinde Laufen-tal oder dem Sozialdienst.

Es sind gemeinsame Anliegen, dieeiner Vernetzung zu Grunde lie-gen. Die Teilnehmenden des Netz-werktreffens sind an einer gesun-den Entwicklung von Kinder undJugendlichen interessiert und un-terstützen oder begleiten sie in ih-ren unterschiedlichen Lebenssitua-tionen wie Familie, Schule, Ausbil-dung oder Freizeit. Das Team derOffenen Jugendarbeit Region Lau-fen ist hauptsächlich im Freizeitbe-reich der Jugendlichen tätig undbietet mit dem regelmässig geöff-neten Jugendzentrum eine sinn-volle Freizeitbeschäftigung.Das nächste Netzwerktreffen fin-det am Montag, 28. September2015 statt.

Die Offene Jugendarbeit RegionLaufen ist ein Angebot des Kom-petenzzentrums Kind, Jugend, Fa-milie KJF (www.kjf.ch) der StiftungJugendsozialwerk Blaues Kreuz BLund arbeitet im Auftrag der Ge-meinden Laufen, Röschenz, Wah-len, Breitenbach, Nenzlingen,Blauen, Liesberg und Grellingen.Die Stiftung JugendsozialwerkBlaues Kreuz BL (www.jugendsozi-alwerk.ch), bekannter Anbieter inder Nordwestschweiz, engagiertsich in der Präventionsarbeit sowiein der sozialen und beruflichen In-tegration. Zum Auftrag gehörendie Offene Jugendarbeit, Familien-angebote, Betreutes Wohnen undProgramme zur Arbeitsintegration.

Ein Pool voller Erfahrungen

Der Frühling ist doch genau die richtigeZeit, etwas für sich zu tun. Neu – undWieder-Einsteigerinnen (keine Altersli-mite) sind herzlich eingeladen, an sechsAbenden (18.00 /19.00 Uhr) mit max.10 Teilnehmenden mitzumachen; Zielist das Kennenlernen der Stabilisierungund Kräftigung der tiefen Rücken- undBauchmuskulatur. Dies als Basis für alle

weiteren Aktivitäten. Entspannungs-Übungen am Ende der Stunde helfenden wichtigen Wechsel von Spannung –Entspannung aktiv zu spüren.

SVKT Frauensport Laufen

Starker Rücken – straffer Bauch

Ab Mo., 13.4.15, 18.00/19.00, Infos: [email protected], Tel. 079 720 17 71(siehe Inserat)

GESUNDHEIT/ FITNESS

PR. Ein Jahr «Wildes Baselbiet. Tierenund Pflanzen auf der Spur»: Wir feiernmit neuen Naturportraits im Muse-um.BL.

Die Dauerausstellung «Wildes Basel-biet» ist wandelbar wie die Natur selbst.Unsere Besucherinnen und Besuchersind Teil dieser Entwicklung und kön-nen die Ausstellung mitgestalten: Mit ei-ner besonderen Sammelaktion des Ver-eins Freundeskreis Museum.BL erhältjede Gemeinde des Baselbiets die Chan-ce, im Museum.BL in Liestal eine ein-zigartige Naturgeschichte zu erzählen.Diese Gemeinden sind bereits dabei:Blauen, Diegten, Lausen, Liesberg,Münchenstein, Reinach, Tecknau, Zeg-lingen und Ziefen. Welche Gemeindenerreichen als nächste das Ziel?

Wenn Sie bereits in das «Wilde Basel-biet» im Museum.BL eingetaucht sind,dann kennen Sie unsere Naturportrait-Tafeln in der Ausstellung: Von der stei-len Felsflur bis zum Biber an der Birs,von den Wässermatten des Eitals biszum wohl berühmtesten Ameisenhau-fen des Baselbiets. Mit Filmen, Bildernund Texten werden die verschiedenstenNaturphänomene gezeigt. Zwischendiesen Tafeln ist noch viel Platz und dasaus gutem Grund: Der Platz reicht näm-lich für alle 86 Gemeinden des KantonsBasel-Landschaft. In regelmässigen Ab-

ständen werden weitere Naturportraitshinzukommen und Ihren Ausstellungs-besuch bereichern.

So schicken Sie Ihre Gemeinde insRennen

Gibt es in Ihrer Gemeinde unge-wöhnliche, spannende und einzigartigeNaturschätze? Dann machen Sie mit:Der Verein Freundeskreis Museum.BLsammelt für drei neue Naturportraits,die es ab August in der Ausstellung«Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzenauf der Spur» zu entdecken gilt. Mit Ih-rem Beitrag ins «Gemeindekässeli»nehmen Sie Einfluss auf die Ausstellungund unterstützen Ihre Gemeinde bei derRealisation einer spannenden Naturge-schichte: Ob direkt in die Gemeindekas-se in der Ausstellung oder per Einzah-lung — jeder Franken kommt diesemProjekt zu Gute.

Die drei Gemeinden, die bis zumStichtag am 30. April am meisten Bei-träge gesammelt haben, erhalten ihreNaturportrait-Tafeln in der Ausstellungzuerst.

Unter anderem können Sie im Muse-um.BL bereits Blauens Wildrosen unddie Liesberger Felsflur entdecken.

Naturschätze fürs Museum gesucht

Für weitere Informationen:Daniela Rohr, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit 061 552 59 81

MUSEUM

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgenderRedaktionsschluss:Montag, 12.00 UhrBei später eintreffenden Beiträgen kann einErscheinen in der nächsten Ausgabe nicht ga-rantiert werden.

[email protected]

Redaktionsschluss

WOS. Die Schweizerische Maturitäts-kommission gibt grünes Licht für dieDurchführung der Ergänzungsprüfun-gen für die Zulassung von Inhabern ei-nes eidgenössischen Berufsmaturitäts-zeugnisses zu den universitären Hoch-schulen. Damit erhält der Kanton Solo-thurn ein weiteres wichtiges Element in

der Durchlässigkeit zwischen den ver-schiedenen Bildungswegen. Ab demSchuljahr 2015/2016 führt die Kantons-schule Solothurn einen einjährigen Pas-serellen-Lehrgang durch.

Anmeldeschluss für den ersten Lehrgang ist der 30. April.Unterlagen auf der Homepage der KSSO (www.ksso.ch).

KANTON SOLOTHURN

Passerellen-Lehrgang

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Zu vermieten

Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 1520

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Zu vermieten in Breitenbach per 1. 7. 2015

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Zimmerei

Immobilien

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Häuser

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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15 21

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Wohnungen

Ausbildung • Weiterbildung

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Drei Wassertröpfchen: Schmelzen an der Frühlingssonne dahin. FOTO: RENATO LÜTHI, NENZLINGEN

FOTO DER WOCHE

FahrerfluchtHIMMELRIED. WOS. In Himmelriedwalzte am Samstagabend gegen 21 einAutofahrer auf der Gartenstrasse einenMetalzaun um. Der Zaun ist auf 9 Me-tern beschädigt. Ohne sich um denSchaden zu kümmern, fuhr der Auto-fahrer davon. Die Polizei sucht Zeu-gen.

EierläsetSEEWEN. WOS. Der Turnverein See-wen lädt am Sonntag, um 14.30 Uhrbeim Schulhaus Seewen zum Eierläsetein. Neu werden in diesem Jahr auchzwei Frauengruppen, nämlich die Da-menriege Büren und der Damnenturn-verein Seewen beim Wettkampf teil-nehmen.

Testkäufe von Alkohol und TabakKANTON SOLOTHURN. WOS. DerKanton Solothurn hat im letzten hal-ben Jahr mit verschiedenen Suchthilfe-institutionen, dem Blauen Kreuz undder Kantonspolizei Testkäufe für denJugendschutz durchgeführt. Die Resul-tate der durchgeführten Testkäufe zei-gen, dass in etwas mehr als einem Vier-tel der 419 getesteten Verkaufsstellenunrechtmässig Alkohol oder Tabak anJugendliche verkauft wurde. Die Alko-hol-Testkäufe der Polizei ergaben, dassin 46 Betrieben 17-mal alkoholischeGetränke an unter 16-jährige verkauftwurde. Gegen das fehlbare Personalwurden Anzeigen erstattet und Bussenausgesprochen.

Rücktritt von Gemeinderat Holger WahlRÖSCHENZ. WOS. WOS. Holger Wahlhat per 30. Juni, ein Jahr vor dem Endeder Amtsperiode, seinen vorzeitigenRücktritt als Gemeinderat bekannt ge-geben. Als Gründe nennt er beruflicheund zeitliche Mehrbelastungen, diesich aus neuen Projekten für ihn erge-ben haben. Holger Wahl ist seit dem 1.Juli 2012 Gemeinderat in Röschenzund steht dem Departement «Öffentli-che Dienste und Infrastruktur» vor.

LeinenpflichtREGION. WOS. Viele Wildtiere pflan-zen sich in den Frühlingsmonaten fort.In dieser Zeit sind Jungtiere durchstreunende oder wildernde Hunde ge-fährdet. Deshalb werden während die-ser Brut- bzw. Setzzeit die Hundehal-tende in einigen Kantonen dazu ver-pflichtet, ihre Hunde im Wald an derLeine zu führen. Im Kanton Basellanddauert diese Pflicht vom 1. April biszum 31. Juli, im Kanton Solothurn nurfür die Monate Mai und Juni.

IN KÜRZE

«Tracker» (Universal Music) istdas achte Soloalbum vonKnopfler. Es ist keines, das ei-ne müde Party zum Kochenbringt. «Beryl» kommt zwarauf den Spuren von «SultansOf Swing» aus Dire Straits-Zei-ten daher, ist aber wie dasgroovige «Broken Bones» keinSchweisstreiber. Der Brite musi-ziert immer entspannt undmeistens ruhig. Manche mögendas auf Dauer einschläferndfinden. Knopfler-Fans werdensich an der gemächlichenGangart kaum stören. Sie ge-niessen vielmehr sein akribi-sches Songwriting, das ge-wohnt exzellente Gitarrenspiel,den warmherzigen Gesang unddie schönen Melodien. In derSchlichtheit liegt die Kraft die-ser Musik, die viele Stileinflüssesubtil vernetzt. Knopfler zeigtmit «Tracker», dass er auch imPensionsalter auf hohem Ni-veau Wohlfühlmusik produzie-ren kann.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Mark Knopfler

Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15 22 KALEIDOSKOP

WOS. Dr. Thomas Bürge wird neuerBaselbieter Kantonstierarzt. Bürge istTierarzt mit Spezialausbildung in Patho-logie und Versuchstierkunde. Er hat ander Universität Zürich Veterinärmedizinstudiert. Seine Dissertation hat er aufdem Gebiet der experimentellen Neuro-pathologie/Virologie geschrieben. Bürgeist aktuell Leiter der Fachstelle Tier-schutz im Amt für Lebensmittelsicher-heit und Tiergesundheit des KantonsGraubünden. Dort ist er auch als Amts-tierarzt tätig. Zuvor hatte Bürge auchKaderpositionen in Pharmaunterneh-mungen im Bereich Versuchstierdiensteim Raum Basel inne. Bürge ist 56 Jahrealt, verheiratet und Vater von drei Kin-dern.

Thomas Bürge wird sein Amt als neu-er Baselbieter Kantonstierarzt im Amtfür Lebensmittelsicherheit und Veteri-närwesen am 1. August 2015 antreten.

Neuer KantonstierarztKANTON BASELLAND

WOS. Das Amt für Berufsbildung undBerufsberatung bietet auch in diesemJahr die Lehrstellenvermittlung JuniorJob Service an. Schulabgängerinnenund Schulabgänger, die noch ohneLehrvertrag sind, können bis zum 3. Julikostenlos in Birsfelden eine Kurzbera-tung und Hilfe für die Bewerbung in An-spruch nehmen.

Der Junior Job Service richtet sichauch an Lehrbetriebe. Berufsbildner vonFirmen, die noch Lehrstellen anzubie-ten haben und jungen Menschen eineAusbildung ermöglichen wollen, kön-nen sich mit Berufsintegration Basel-Landschaft in Verbindung setzen.

Anmeldungen für ein Gespräch werden telefonisch oderper E-Mail entgegengenommen: Tel. 061 552 91 91,[email protected], www.berufsintegration.bl.ch

Hilfe bei der Suchenach einer Lehrstelle

KANTON BASELLAND

WOS. Ab kommenden Dienstag, 14.April, wird die Polizei Basel-Landschaftbis Mitte Juni die «Praktische Verkehrs-schulung» in den Gemeinden des Kan-tons durchführen. Rund 3000 Schüle-rinnen und Schüler der vierten Primar-klassen profitieren in den nächsten Wo-chen von dieser Instruktion.

Unter dem Motto «Sicher Velofah-ren» zeigt die Polizei auf, dass nebendem Spass am Velofahren einige sehrwichtige Punkte im Bereich Strassenver-kehr beachtet werden müssen, denn eingut ausgerüstetes Fahrrad alleine reichtfür eine sichere Fahrweise nicht aus.Nebst einem theoretischen Teil wird ei-ne längere Velofahrt im Ort absolviert.Auf dieser Fahrt werden den Kindernalle noch offenen Fragen beantwortetund das richtige Velofahren im Strassen-verkehr geübt.

Sicher Velo fahren:Verkehrsschulung

KANTON BASELLAND

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