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Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 Nr. 4 17. März 2016 n Doppelt gemeistert… haben Maria Bernhard und Josef Engerisser (Titelbild) vom Autohaus Manfred Neurauter in Telfs die KFZ-Meisterprüfung n Vorstellung der neuen Bürgermeister der Region n Nina Proll singt in Telfs n extra-monat Rietz, »Tod & Trauer« und »Auf 2 Rädern in den Frühling« Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Freitag, 13. Mai, 15 Uhr Backen & Dampfgaren und Miele Bügelcenter Vorführung Anmeldung erbeten, da begrenzte Teilnehmerzahl. Tel. 05264-5381 »ANZIEHENDE« Frühjahrsmode bei ..... SPORT MODE TRACHT Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten OFFEN!

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Page 1: 2016 04 mein monat

Österreichische Post AGPostentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006Nr. 4 • 17. März 2016

n Doppelt gemeistert…haben Maria Bernhard und Josef Engerisser(Titelbild) vom Autohaus Manfred Neurauter inTelfs die KFZ-Meisterprüfung

n Vorstellung der neuenBürgermeister der Region

n Nina Proll singt in Telfsn extra-monat Rietz, »Tod &Trauer« und »Auf 2 Rädern inden Frühling«

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Telfer Gemeinderat mit vielen neuenGesichtern

Frau Bürger

Fast drei Viertel der abgegebe-nen Wählerstimmen zählten beider Bürgermeisterwahl in Telfsfür Bgm. Christian Härting ,dersich somit gegen fünf Gegenkan-didaten durchsetzte, die bisheri-ge Arbeit seines Teams wurdeebenfalls honoriert: 48,45 Pro-zent für »Wir für Telfs« und da-mit 11 von 21 Mandaten im Tel-fer Gemeinderat.

Außer Cornelia Hagele, SilviaSchaller (die aufgrund der Vor-zugsstimmen auf Platz 3 an derListe rückte) und Josef Federspielwerden damit nun sieben neueGesichter der Liste Wir für Telfsim Gemeinderat sitzen und erst-mals bei der konstituierenden Sit-zung des Telfer Gemeinderats am18. März (morgen) angelobt wer-den: MA Klaus Schuchter (geb.1965, Dozent und Touristiker),Mag. Alexander Schatz (geb.1979, Angestellter), Georg Pfan-zelt (geb. 1993, Student), Oliver

Wille (geb.1972, Justizwa-chebeamter),Michaela Sim-merle (geb.1966, Unter-nehmerin ausMösern), MariaPlangger (geb. 1991, Studentin)und Simon Lung (geb. 1979,Marktgebietsleiter). Die ÖVP Telfs wird nun zu drittim neuen Gemeinderat sitzen (al-lerdings ohne Christoph Stock),jeweils zwei Mandate haben DieGrünen (Christoph Walch undTheresa Braun, SpitzenkandidatHubert Weiler-Auer verzichtet aufsein Mandat) und die FPÖ. Hu-bert Weiler-Auer wird weiterhin

der Partei als Sprecher Der GrünenTelfs zur Verfügung stehen. Jeweilsein Mandat erlangte Günter PortaSPÖ-PZT (auch er wird nichtmehr im Gemeinderat sitzen),Herbert Kliebers Bürgerliste (derals »Einzelkämpfer« das Mandatannimmt und "Telfs Neu" unterSepp Köll (der ebenfalls wieder imGemeinderat vertreten sein wird).

v.l. Klaus Schuchter, Alexander Schatz, Georg Pfanzelt, Oliver Wille

Michaela Simmerle, Maria Plangger, Simon Lung

Freude nach der Wahl bei Stefani undChristian Härting und den Söhnen

v.l. Theresa Braun, Hubert Weiler-Auer und Christoph Walch

Brigitte Praxmarer ist nun alserste Frau Bürgermeister in dermein monat-Region im Amt.Die Sozialdemokratin konntesich mit 68,81 Prozent gegen ih-ren Gegenkandidaten durchset-zen, auch bei den Gemeinderats-sitzen gibt es 7 von 13 Mandatenfür die Liste »SPÖ und Partei-freie – Gemeinsam für Flaurling.mein monat hat die frischgeba-ckene Gemeindechefin in Flaur-ling besucht.„Ich freue mich über das Vertrau-en, war aber nicht total überrascht,weil ich ja seit Jahren auch daraufhinarbeite,“ meint die 51-jährigeMutter von vier Kindern. „Als ichvor 18 Jahren das erste Mal in denGemeinderat gewählt wurde, habeich mich gleich im Familienaus-schuss engagiert und ein Jahr spä-ter die Obfrauschaft übernom-men. Den MUKI-Treff habe ichins Leben gerufen und betreue die-se Kindergruppe nach wie vor.“Bereits vor 12 Jahren kandidiert sieals Listenerste, steht aber nochnicht als Bürgermeisterkandidatinzur Verfügung. „ Da muss man hi-neinwachsen und ich konnte inden Jahren im Gemeinderat vieldazu lernen. Das Wichtigste: orga-nisieren und delegieren lernen,“lacht Frau Bürgermeister. „Wennman alles selber machen will, über-

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…und neue Bürgermeister in Mötz und Silz

meister in Flaurling…

fordert man sich irgendwann…“Kleine Schritte führen zum Ziel –das sei ein weiterer Grundsatz, derin der Gemeindepolitik weiter-hilft. Sechs Jahre lang war BrigittePraxmarer Vizebürgermeisterinund konnte so auch bei Verhand-lungen oder öffentlichen Auftrit-ten »die vorderste Front erleben«.„Da verspürt man dann auch dendirekten Gegenwind oder be-kommt ab und zu einen Dämpfer,

aber auch mit dem muss man um-gehen lernen.“ Ihr Engagement imFamilienausschuss und in anderenVereinen wie dem »Fit Club« oderbei den SPÖ-Frauen habe sie aufalle Fälle sensibel für die Anliegender Flaurlinger BürgerInnen ge-macht. Weibliche Unterstützunggibt es im Gemeinderat übrigensauch: zwei Gemeinderätinnensind von ihrer Liste, drei von »Wirfür Flaurling«.

In Mötz ist der 39-jährige MichaelKluibenschädl der neue Gemein-dechef mit 58,18 Prozent gewanner die Wahl. Seit sechs Jahren ist erim Gemeinderat (mit der MötzerEinheitsliste, die es seit 1968) gibt,für die Bürgermeisterwahl kandi-dierte er 2016 das erste Mal. „DassBernhard Krabacher nicht mehrantritt, hat mich zwar überrascht,eigentlich hätte ich auch noch et-was abgewartet, aber dann dachteich mir, warum nicht gleich?“ Mi-chael Kluibenschädl ist seit acht

Jahren Gemeindearbeiter und seit20 Jahren bei vielen Vereinen ak-tiv – derzeit z.B. als Feuerwehr-kommandant, bei der Musikkapel-le, bei den Schuachplattlern undbei den Tuifln. In Silz setzt sich mit dem 56-jähri-gen Helmut Dablander ein »alterHase in der Gemeindepolitik« inden Bürgermeistersessel. Seit 18Jahren ist er Gemeindevorstand inSilz, die Liste „Miteinander für

Silz« startete damals mit zweiMandaten, holte 2004 5 Mandate,2010 6 Mandate und jetzt 6 Man-date. „In meiner Firma (ElektroDablander) wird mein Sohn jetztdas Ruder übernehmen, also kann

ich mich mit vollem Engagementder Politik widmen,“ meint Hel-mut Dablander, der für die Amts-periode schon einige Pläne hat, u. a. die Sanierung des Areals Eisa-rena samt neuem Konzept.

Bgm. Michael Kluibenschädl Bgm. Helmut Dablander

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RESTAURANT · CAFÉ

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pro Person € 25,50pro Kind (3-11 J.) € 13,00

Ostergewinnspiel und kleines Ostergeschenk für Groß & Klein.

Um telefonische Reservierung wird gebeten unter 05263-20208!

Prämierung für Geschriebenes

Käsknöpfli und b’soffene MarillenHut ab……vor den glorreichen Siebenund deren Musiklehrer Wolf-gang Neurauter und StefanWetzel von der Musikschulemittleres Oberinntal, die beiPrima la Musica einen 1. Preismit Auszeichnung errungenhaben,

meinen Ingrid und AlfredHaßlwanter aus Stams.

Hut ab……vor GF Heinz Ebner (Xe-rox-Tirol), der uns kostenloseinen Kopierer für denDeutschunterricht im Flücht-lingsheim zur Verfügung ge-stellt hat und »die GrünenTelfs«, die uns dafür den To-ner spendierten, meinen Klara und Harald Lar-cher sowie Alexandra Birkner-

Neuner, die mit anderen dasehrenamtliche Deutsch-Unter-

richtsteam bilden.

lob & dank

2015 hat das Telfer Kultur- undBildungsforum in Zusammenar-beit mit der Bücherei Telfs den'Schreibwettbewerb Telfs' öf-fentlich ausgeschrieben und da-bei versucht, besonders die jun-gen Literaten anzusprechen, nunwerden am 17. März (heute) um18 Uhr im Noaflhaus in Telfs diebesten Einreichungen prämiert.„Eigentlich bis zur letzten Minuteder Einreichfrist am 31.12.2015,23:59 Uhr - wurden Texte in digi-taler Form per E-Mail übermittelt;74 konnten dann zur Jurierungvorgelegt werden,“ erzählt Initia-

tor Hansjörg Hofer. In der Kate-gorie A konnten Kurzgeschichten,Erzählungen und Texte einge-reicht werden,in der Katego-rie B Gedichte,die alle mitTelfs zu tunhaben sollten.In einem klei-nen Büchleinwerden dieTexte und Ge-dicht eder Prä-mierten (1. - 3.Platz) jeder

Kategorie veröffentlicht und beider Preisverleihung in einer klei-nen Lesung präsentiert.

v.l. Jury: Josef Federspiel, Viktoria Stöckl, Nadja Fenne-berg, Sieglinde Kobler und Prof.Mag.Dr. Josef Windegger

»In der Küche wird über alles gere-det« - so könnte man vielleicht dasMotto für den Talk »heisz&stark«im Möbelhaus Föger umreißen.Bereits zum zweiten Mal wurdeein Promi an den Herd geladen,um im Gespräch mit ModeratorinIrene Heisz persönliche Einblickein Koch- und Lebensgewohnhei-ten zu geben. Unterstützung bekam Toni Innau-er dabei von seiner Frau Marlene,

die er, wie wir jetzt wissen, übereine Getreidemühle und Vollwert-kost näher kennengelernt hat. Ge-

kocht und verkostet wurden übri-gens Käsknöpfli (Vollwert-Kas-spatzeln) und besoffene Marillen.

v.l. Hausherr Stefan Föger begrüßte, Irene Heisz kochte und interviewte, Marlene und Toni Innauer kochten und ant-worteten und Martin Unterburger (Föger’s Restaurant) unterstützte mit zusätzlichen Maßnahmen im Hintergrund

Christl und Arthur Thöni (Mitte).Ob das Rezept nachgekocht wird?…

Dem Publikum gefiel’s – u.a. GFBernhard Fischer (oben r.)… und

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Widerspenstige Weiber und anderes Theater...Der Spielplan für den Theater-sommer in Telfs steht fest: an-lässlich des Jubiläums 35 JahreVolksschauspiele gibt es »Wei-berspiele«!Die Komödie »Der Widerspensti-gen Zähmung« von Shakespeare(Anm. heuer wäre der 400. Todes-tag) wurde zu einer Zeit geschrie-ben, als noch keine Frauen auf derBühne stehen durften, in Telfs wer-den die widerborstige Braut Katha-rina und ihr fest entschlossener

Ehemann Petruchio in einer Insze-nierung von Markus Völlenklee ineinem Zirkuszelt am Thöni-Fest-platz gezeigt. (Premiere: 23. Juli)Die zweite Premiere (am 28. Juli)ist ein Stück von Felix Mitterer: in»Die Weberischen« wird die Wei-berwirtschaft im Hause Weber, dienach dem Tod des befreundetenWolfgang Amadeus Mozart überdie Runden kommen müssen, the-matisiert. Susi Weber wird dasStück im Rathaussaal inszenieren.

Der leibhaftige Mitterer steht üb-rigens auch wieder auf der Büh-ne – in einer Wiederaufnahme von»Ein Bericht für eine Akademie«,diesmal im Kranewitter Stadl (ab24. August), siehe Foto rechts. Ab 31. Juli wird, auch im Krane-witter Stadl, eine Uraufführung zusehen sein: „Die disziplinierte Ti-rolerin« von Christine Frei, ein ge-nüsslich böswitziger Blick auf eineFrauenfigur namens Susi.(Infos: www. volksschauspiele.at) Fo

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Im Zentrum von Telfs gibt es einen neuenOrt, um das Leben zu genießen – seit 11.März kann man im »Café Am Eck« im Rössl-haus Obermarktstraße 12 den Alltag hintersich lassen.Martina Hermann undMike Hosp (ehemalsRathauscafé – „wir ha-ben uns vom Unter-markt in den Obermarkt»hinaufgearbeitet«”,schmunzelt Martina)wollen ihre Gäste vor al-lem dazu einladen, in ih-rem Café ein paar ent-spannende Stunden zu

verleben. Als Nichtraucherlokal mit Terrassesoll „das Café Am Eck ein Kommunikationsortfür Alt und Jung sein, wo aber auch der Genussnicht zu kurz kommt.“ Hochwertige Teespezia-

litäten und italienischerKaffee gehören da eben-so dazu wie verschiedeneSchmankerl. Nach demMotto »wir backen’s«gibt es für Naschkatzenverschiedenste Kuchenund Torten – natürlichalle von Mike selbstge-macht. Alle süßen Köst-lichkeiten gibt es auchzum Mitnehmen, spe-

zielle Torten für Geburtstage oder Jubiläen wer-den auf Vorbestellung individuell gebacken. Zusätzlich zu Kaffee und Kuchen wird im Tagescafé Frühstück angeboten, von süß mitMarmelade oder Honig bis g’schmackig mitSchinken, Käse und Ei. „Am Sonntag wird dasFrühstück zum Brunch ausgebaut, da kannman bei unsganz entspanntin den Tag star-ten,“ erklärtMartina Her-mann. Jeden Dienstagund Donners-tag kann außer-

CAFÉ AM ECKOBERMARKTSTRASSE 126410 TELFSTel. [email protected]

Hier wird süßes Verlangen

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Toperczer GesmbHFaistenbergerstraße 15 · 6060 HallTelefon +43 0664 8310472 [email protected] · www.toperczer.com

dem mittags geschlemmt werden, saisonal angepasste Tiroler Haus-mannskost steht auf der Speisekarte. In den nächsten Monaten soll das Café Am Eck auch als Ort etabliertwerden, wo man Menschen kennenlernen und sich für den Alltag in-spirieren lassen kann. „Kultur in verschiedenen Formen soll bei unspräsent sein, sei es Musik, Lesungen oder bildende Kunst, eine ersteVernissage ist schon in Planung.“

gestillt…

Öffnungszeiten: Mo - Do 7.30 – 18.00 Uhr Fr 7.30 – 22.00 UhrSo- & Feiertag 9.00 – 17.00 Uhr Samstag ist Ruhetag

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29. - 30. April 2 Tage € 159,-Einzelzimmerzuschlag € 27,-

Kommen Sie mit auf eine Sonder-Reise rund umBlumen und Blüten mit vielen Tipps und Ideenfür Ihr grünes Paradies zuhause!In rascher Fahrt erreichen wir das bayerischeRain am Lech, wo wir im niveauvollen BlumenHotel logieren. Im 42.000 m2 großen Garten- undErlebnispark erleben wir eine Spezialführung undgenießen eine „botanische Weltreise“ mit Natur-lehrpfad und Schauanlagen mit Gartenelementenaus Asien, dem Mittelmeer-Raum und England. Eine weitere Reise-Attraktion ist der Besuch derGeburtsstätte der beliebten Teddybären, die Margarethe Steiff in Giengen bei Ulm ab 1902entstehen ließ. Hier besuchen wir das Er leb nis -museum „Die Welt von Steiff“. zusätzliche Hö-hepunkte sind die tausendjährige StadtDonauwörth an der „romantischen Straße“ unddas historische Augsburg.

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Wochenend-Reise zum Auftakt der Gartensaison in das romantische Dehner Blumenhotel mit Blumenpark und Besuch bei den Teddybären der Margarethe Steiff!

3 Komfortbusreise Tirol - Bayern u. zurück3 1 x Übern. im Dehner Blumen Hotel****3 Großes Frühstücksbuffet mit Sekt3 Buffetabendessen im Blumen Hotel 3 Besuch Dehner Blumenpark mit Führung3 Benutzung Wellnessbereich im Blumen Hotel3 Eintrittsgebühr Steiff-Teddymuseum Giengen3 zusatzbesuch Donauwörth und Augsburg 3 Begrüßungsdrink und Abschiedsgetränk3 Bordservice und Informationsmaterial3 Kurtaxe und Reiseleitung

InklusIvleIstungen:

BLUMENTRAUM & TEDDYBÄREN!Los geht’s in die Garten- und Blütensaison!

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Hut ab……vor dem freundlichen Herrn,der mir zuvorkommend gehol-fen hat, als ich es nach einemSturz am 18. Februar bei derOrdination von Dr. Strigl nichtmehr selbst schaffte aufzuste-hen. Auf diesem Wege möchteich mich für die Hilfbereit-schaft sehr herzlich bedanken,

meint Frieda Neurauter.

Hut ab……vor unserem BürgermeisterGerhard Krug aus Rietz. Ermacht sehr viel für die Gemein-de und hat sich sehr bemüht,damit wir in kürzester Zeit ei-nen neuen Arzt bekommen.Auch den vier fleißigen Ge-meindearbeitern ein Danke,

meinen einige RietzerInnen.

lob & dank

Ihr Hut ab bitte an Tel. 05262/67491 od. E-Mail an [email protected]

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steuertipps vom profi

Aufteilung Grund- und Gebäudewert laut VerordnungDie Abschreibung darf nur vom Gebäude-wert einer Immobilie berechnet werden.Daher muss der Wert der gesamten Immo-bilie in einen Gebäude- und einen Grund-stückswert aufgeteilt werden. Wie die Auf-teilung künftig aussehen wird, wird dieneue Grundanteilverordnung 2015 regeln,von dieser liegt allerdings derzeit nur einEntwurf vor.Verteilung von InstandhaltungsaufwendungenBei Einkünften aus Vermietung und Ver-pachtung konnten Instandhaltungsauf-wendungen bisher freiwillig auf zehn Jahreverteilt werden. Diese Verteilung ist nunnur mehr auf 15 Jahre möglich. Das gilt fürAusgaben ab dem Jahr 2016. BisherigeZehntelbeträge laufen unverändert weiter.Verteilung von InstandsetzungsaufwendungenBei Einkünften aus Vermietung und Ver-pachtung sind Instandsetzungsaufwendun-gen nun zwingend auf 15 Jahre (bisherzehn Jahre) zu verteilen (z. B. Fenster-tausch). Alle Instandsetzungsaufwendun-gen, bei denen eine 10-Jahres-Verteilungvorgenommen wird, sind nun auf 15 Jahrezu verteilen.Weiterverrechnung der BetriebskostenWohnungseigentumsgemeinschaften, dieErhaltungs-, Verwaltungs- und Betriebs -kosten an die Eigentümer der Wohnungenweiter verrechnen, müssen ab Jahresbeginn20 % Umsatzsteuer in Rechnung stellen,wenn die Kosten Fahrzeugabstellplätze be-treffen.Änderung der AfA beim Vermieten von BetriebsgebäudenFür alle Wirtschaftsjahre, die ab 1.1.2016begonnen haben bzw. beginnen, gilt eineinheitlicher AfA-Satz von 2,5 %. Für dieVermietung von Wohngebäuden bleibt dieAfA unverändert bei 1,5 % p.a.Eine kürzere Nutzungsdauer kann mit ei-nem entsprechenden Gutachten nachge-wiesen werden.Vorher galt ein AfA-Satz von• 3 % für Gebäude, die unmittelbar der Be-

triebsausübung dienten,• 2 % für alle Gebäude, die nur mittelbar

für die Betriebsausübung verwendet wer-den und

• 2,5 % für Gebäude, die unmittelbar demBetrieb von Banken und des Versiche-rungswesens dienten.

Änderungen beim Vermietenvon Wohngebäuden

Untermarktstr. 48, 4. Stock 6410 Telfs, Tel. 05262-65 7 87

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Mag. BeateOpperer-Pfleiderer und Dr. Dietmar SchatzGeschäftsleitung

Die Schauspielerin Nina Prollaus Niederösterreich, die spätes-tens seit ihrer Hochzeit mit Gre-gor Bloéb und ihrem Wohnsitzin Pfaffenhofen als »Tirolerineinverleibt« wurde, erlebt imMoment Karrierehöhenflügemit der Serie »Vorstadtweiber«(Anm. derzeit läuft die 2. Staffelin ORF 1, jeweils Montag 20.15Uhr). Dass sie ihre Stimme nichtnur beim Schauspielen, sondernauch beim Singen einzusetzenweiß, bewies sie schon des Öfte-ren, u.a. auch am Tiroler Lan-destheater in der Rolle der SallyBowles in »Cabaret« 2015. Auchsolo stellt sie sich singend auf dieBühne, z.B. mit dem Programm»Lieder eines armen Mädchens«,das auch auf der Burgruine Hör-tenberg präsentiert wurde. Am 9. April wird Nina Proll ihrneues Programm »Vorstadtlie-der« um 20 Uhr im RathaussaalTelfs zum ersten Mal dem Publi-kum vorstellen. mein monat hatsie dazu telefonisch zu den De-tails befragt.

Über den Fernsehbildschirm sindSie ja jede Woche bei uns zu Hauseim Wohnzimmer zu Gast, als Sänge-rin treten Sie nicht so oft, aber dochregelmäßig in Erscheinung. Wie vielHerzblut ist beim Singen dabei?

Beim Singen ist ganz vielHerzblut dabei! Grundsätzlich binich froh, dass ich beides machenkann. Mehr Geld verdiene ich aberschon mit den Dreharbeiten bzw.mit dem Theaterspielen und freuemich, dass ich derzeit gut »einge-spannt« bin, aber da ich von mei-ner Ausbildung her aus dem Musi-calfach komme, würde mir ohnedas Singen etwas fehlen. Jetzt überden Winter war eine ruhigere Zeit,da konnte ich die Show »Vorstadt-lieder« gut vorbereiten.

2001 erschien Ihr 1. Album »12Songs, nicht die Schlechtesten“,2006 gab es »Nina Proll Live«,2013 die »Lieder eines armen Mäd-chens«. Wie suchen Sie die Themenfür diese Liederabende aus?

Die Lieder müssen mireinfach gefallen und zu mir pas-

sen. Bei dem ersten Album hab icheinfach deutsche Popsongs geco-vert, bei Nina Proll live warenauch schon eigene Songs dabeiund viel Musical. Und bei den»Liedern eines armen Mädchens«liegt die Sache etwas anders, dagibt es einen roten Faden und dieFigur des Mädchens ,die in den20er-Jahren musikalisch ihrenWeg ins Exil’ geht und Lieder vonKurt Weill und Friedrich Hollaen-der singt – zwei meiner Lieblings-komponisten. Das Programm istsehr speziell und passt nicht über-all hin. Aber es kommt sehr gut an,Wir (Anm. Nina Proll und dreiMusiker) spielen es leider nicht sooft, vielleicht ein paar Mal im Jahr.

Im Pressetext zu den Vorstadtliedernheißt es: Nina Proll steigt in die Barsund Spelunken der Vorstadt, gräbtin Vergessenheit geratene Chansonsund Lieder aus (...) - kann man daauch Anrüchiges und Anzüglicheserwarten?

(lacht) Natürlich! Es gibtein paar Lieder, die fallen unter„Jugendverbot“. Dieser Lieder-abend bringt reine Unterhaltung,Lieder zum Mitsingen und thema-tisiert menschliche Abgründe derBewohner aus der Vorstadt. Dakommen Lieder von »Strizzis« vor,Operettenarien oder auch bekann-te Lieder mit wunderbar adaptier-ten Texten von Josef Hader oderDolores Schmidinger. Auch dasWienerische »dudeln« (Anm. ähn-lich dem Tiroler Jodeln) kommtzum Einsatz oder die typischenWiener Gstanzeln, bei denen ja inden Reimen oft auf aktuelle Ereig-nisse aus der Region Bezug ge-nommen wird – da wird mir auchfür die Telfer Gegend sicher etwaseinfallen… Ich nehme ja seit heuerKlavierunterricht bei BarbaraMüller in der Musikschule Telfs,und da bin ich schon fleißig amüben, da ich auch am Klavier et-was zum Besten geben will.

Wie viel kann man da aus den Er-fahrungen vom Leben in einer Vor-Vor-Stadt wie Pfaffenhofen einbrin-gen?

Nachdem ich ja bei die-sem Programm als Nina Proll auf

Vorstadtweib singt frivole

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Vorstadtlieder…

der Bühne stehe und nicht als Fi-gur in einem Stück, wird natürlichviel Persönliches einfließen, ichkann ja nur aus meinen eigenenErfahrungen schöpfen. Und fürmich ist es auch wichtig, dass dasPublikum einen Eindruck von mirals Person mit allen Facetten be-kommt.

Die Premiere des Programms ist inTelfs – und nicht in Wien? Wie ist es,»daheim« aufzutreten?

Natürlich hätte sich auchWien angeboten, aber ich mag es,zuerst die Reaktionen im kleinerenKreis zu erleben. Hier ist alles et-was familiärer, es werden viele Ver-wandte und Freunde dabei seinund mir hoffentlich konstruktivesFeedback geben. Danach wird dasProgramm in Linz, Wien und Nie-derösterreich gespielt (Termine aufwww.oeticket.com). Auf alle Fälle

darf man einige Showelemente er-warten, es sind außer mir nochvier Tänzer und acht Musiker aufder Bühne. Ein bisschen angelehntan amerikanische Unterhaltungs-shows bzw. Revues mit Glitzerkos-tümen und Federboas, aber trotz-dem bleibt es authentisch österrei-chisch… (lacht)Nina Proll präsentiert die Show»Vorstadtlieder« am 9. April ab20 Uhr im Rathaussaal Telfs,Karten: oeticket (01/96096)Weitere Termine:2. Juli Musiktheater LinzBeginn: 19.30 Uhr17. November VAZ St.Pölten Beginn: 20.00 Uhr18. November Arena Nova Wiener Neustadt Beginn: 20.00 Uhr26. November Museumsquartier –Halle E WienBeginn: 20.00 Uhr.

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Im KulturWerk-Raum Mesnerhausin Untermiemingtraf sich vor kurzem»Malerei und Me-tall« in einer Aus-stellung des Metall-künstlers BernhardWitsch und des Malers OldrichKozmin aus Telfs. Das kunstinteressierte Publikumaus nah und fern besichtigte dieKunstwerke des Prager OldrichKozmin, der als gelernter Maschi-nenschlosser später Stoffdesigner

wurde und in Südafrika seine Tel-fer Frau kennenlernte. BernhardWitsch zeigte Kombinationen vonStahl und Edelstahl mit Werkenwie »Friedenshelme«, »Schamlos«oder »Balance«. Bereits 2008 stell-ten die beiden Künstler gemein-sam im KunstWerkRaum in Un-termieming aus, die Ausstellungist noch bis 20. März zu sehen (Saund So 14-18 Uhr).

1 Kunstsinnige Gespräche: v.l. Marie-Luise Berger (ab April Volksanwältin),Karoline Brugg und LR a.D. Franz Kranebitter 2 Marita Stocker, AlineSchenk und Urban Sterzinger aus Telfs 3 Eva Schranz (Mötz), Franz Witting(Rietz) und Inge Auer (Mötz) 4 die Künstler Bernhard Witsch und OldrichKozmin 5Max Andrä aus Telfs und Bildhauer Walter Resch (Mieming)

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rost und viele punkte vereint zum kulturellen highlight1 2 3

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Wir haben die traurige Pflicht euch mitzuteilen, dass

Egon Pfisterplötzlich und unerwartet von uns gegangen ist.

Sein Wirken um die Herzensangelegenheiten wie das Weih-nachtshaus, das Weihnachtsdorf, die »Gartenräume-Gartenträu-me« und die Kaufmannschaft Telfs, seine Arbeit für den Wirt-schaftsbund Telfs, die Mitarbeit bei »Mützen die beschützen«, die»Telfer Bag« und sein Einsatz für Flüchtlinge wird uns in Erinne-rung bleiben und soll uns allen ein leuchtendes Vorbild sein.

In stiller Verbundenheit mit seiner Frau Irene und seinen Kindern

Wirtschaftsbundobfrau Silvia Schaller

und alle Mitglieder von »Gartenräume-Gartenträume«

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Externer Schulbesuchan der VHS Telfs…

Telfs verliert einensozialen VisionärVor wenigen Monaten hatteEgon Pfister erst ein neues Pro-jekt initiiert (Foto u.): „T.H.E.BAG“. (T.H.E. steht für: Telfs.Heimat. Erlebnis. (oder Egon)und BAG allgemein für Tasche),dessen Verkaufserlöse dem Ver-ein Telfer helfen Telfern zugutekam, sein kreatives und sozialesWirken wurde nun durch seinAbleben abrupt beendet.„Er hat immer Ideen geliefert, seies als langjähriger Obmann derTelfer Kaufmannschaft (Anm.über 10 Jahre bis 2010) oder in al-

len anderen Bereichen, in denen ersich engagiert hat. Manchmal warer vielleicht sogar seiner Zeit vo-raus,“ meint Silvia Schaller. „Wirhaben in den besten Zeiten denganzen Ort mit individuell gestal-teten Vogelscheuchen im Herbstoder mit lebensgroßen Krippenfi-guren in der Weihnachtszeit voll-gestellt,“ erinnert sie sich schmun-zelnd zurück. „Noch dazu immermit einem sozialen Aspekt, EgonPfister hat auch als Unternehmerstets an die Gemeinschaft ge-dacht.“

Auch im Bereich der Erwachse-nenbildung gibt es fruchtbareKontakte zwischen Telfs undder Südtiroler PartnergemeindeLana. Kürzlich besuchte derVorstand der VolkshochschuleLana die Volkshochschule Telfs.Im Beisein von Bgm. ChristianHärting und GR Josef Federspielpräsentierte die Leiterin der VHSTelfs, Susanne Pramhaas, Daten

und Fakten zu Geschichte undAufstellung der regionalen Zweig-stelle. Danach entwickelte sich einreger Austausch zu Angebot undOrganisation, Unterschieden undGemeinsamkeiten. Bei der Frie-densglocke genoss der Besuch denAusblick ins Tal und lauschte demKlang der Glocke und den interes-santen Ausführungen von Bgm.a.D. Helmut Kopp.

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17. MäRz 2016 13

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Mit Raiffeisen Bausparensportlich und auf Schneeschu-hen durch den Winter: Auf(noch) viel Schnee darf Frau Mag.Maria Prossliner (am Foto M.)aus Flaurling nun hoffen. Sie hatbeim Gewinnspiel der RaiffeisenBausparkasse mitgemacht und ei-nes von 365 Paar Schneeschuhengewonnen. Bei der Gewinnüber-gabe in der Raiffeisen Regional-bank Telfs, Bankstelle Flaurling,überreichten Kundenbetreuerin

Christina Thurnbichler (l.) undBankstellenleiterin Sonja Müllerder Siegerin die Schneeschuhe derQualitätsmarke TSL. Winterli-chen Wanderungen durch ver-schneite Hänge oder tiefe Schnee-felder steht jetzt nichts mehr ent-gegen. Bei genügend Schnee lässtsich so ein Ausflug in die Naturmit ein bisschen Sport optimalkombinieren. Bausparen ist nach wie vor die be-liebteste Sparform der Österrei-

cherInnen. Schon mit kleinen mo-natlichen Beträgen kommt man inden Genuss der Bausparvorzüge:Sparzinsen, staatli-che Bausparprämieund der Anspruchauf eine günstigeund sichere Bau-sparfinanzierung.Raiffeisen Bauspa-ren ermöglicht sodie Realisierungzahlreicher Wünsche

rund um Bauen, Wohnen und Sa-nieren sowie im Bereich der Pflegeund Bildung. (www.bausparen.at)

Gewinnbringendes Winterwandern

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Endlich Frühling!Wir laden ganz herzlich zu den Modetagen Frühjahr/Sommer 2016in unser Geschäft ein. Bei einem Glas Sekt und –10% auf ALLESzeigen Ihnen Ilse Zorzi und ihr Team die neuesten Trends.

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die auch vorbestellt werden können.

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14 17. MäRz 2016

leute des monats

Dass sich ein guter Tropfen mitgutem Essen zu einem perfektenGenuss vereinen kann, wurde An-fang März bei »Wine&Dine« inder Orangerie in Stams bewiesen.Michaela und Hannes Neurauterluden zu einem »Weinspektakel«mit den Winzern Albert Gesell-mann (Burgenland) und MichaelGross (Steiermark) und kredenz-ten Lachstatar, Filet von der Dora-de, Maishendlbrust auf Rollgersteund glaciertem Rhabarber undrosa gebratenes Entrécote vomRind mit den dazupassenden Wei-nen Weißburgunder, Sauvignonblanc, Pinot Noir Siglos und BelaRex. „Zu jedem Gang wurde dergleiche Wein zweimal serviert,einmal ein älterer Jahrgang und

einmal ein jüngerer Jahrgang,“ er-klärt Hannes Neurauter, Somme-lier und weinaffiner Orangerie-Wirt. „Reifere Weine bieten nocheinmal besondere Geschmackser-lebnisse, das möchte ich mit sol-chen Abenden zum Verkosten ger-ne vermitteln. Heute scheint mansich reifen Wein nicht mehr leistenzu wollen, aber wer die Geschichtevom Wein in seiner Entwicklungkennt, schätzt die Qualität umsomehr.“ Für alle Gäste der Orange-rie war es jedenfalls ein Ge-schmackserlebnis der besonderenArt, bei dem sich das Verständnisfür reifere Weine spätestens bei derSämling Beerenauslese zum Kaf-feebiscuit in Mascarpone-Vanille-creme einstellte.

1Winzer Albert Gesellmann bei »vollmundiger« Präsentation, 2v.l. Albert Gesellmann, Michaela Neurauter, Winzer Maria undMichael Gross, Hannes Neurauter 3 Genuss beim Wein 4 Mi-chael und Maria Gross ließen sich das Gourmetmenü schmecken

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weinselige gaumenfreuden in der orangerie

25 jahre bei der bergrettung flaurling

freudenthaler engagiert bei licht.blicke

pia vorne dabei

Im Rahmen der diesjährigen Jah-reshauptversammlung der Berg-rettung Flaurling/Umgebungwurden drei verdiente Kamera-den geehrt.Auf Antrag der Bergrettung Flaur-ling wurde von der Landesleitung

den Kameraden Engelbert Kan-eider, Hannes Waldhart undThomas Waldhart (nicht amBild) für ihre langjährige und un-ermüdliche Tätigkeit eine Urkundefür 25 Jahre treue Mitarbeit beimBergrettungsdienst verliehen.Die Übergabe der Urkunden nahmen Ortsstellenleiter AndreasWaldhart und dessen Stellvertre-ter Manfred Staudacher vor. Diebeiden bedankten sich bei den Ge-ehrten für den jahrzehntelangenEinsatz bei der Bergrettung.

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v.l. Hannes u. Andreas Waldhart, Engelbert Kaneider, Manfred Staudacher

Pia Totschnig von Raika TriTelfs und LG Telfs holte TirolerBestzeit bei der U-20 im 3000 mLauf.Die erst 15-jährige Triathletin er-reichte dabei in ihrer Vorberei-tungszeit bei der Österr. Meister-schaft über 3000 m im Ferry Du-sika Stadion in Wien (wie schonim letzten Jahr) die Tiroler Bestzeitund bewies,dass sie eineder bestenNachwuchs-Triathletin-nen Öster-reichs ist (Ge-samtrang 4.).

Verein licht.blicke konnte MCI– Studentinnen des Studiengan-ges Gesundheitsmanagement fürein Demenz-Projekt begeistern. Ingeborg Freudenthaler, Obfraudes vor mehr als 9 Jahren gegrün-deten Vereins licht.blicke - de-menz.hilfe.tirol wird nie müde,wenn es darum geht Projekte, diesich mit der Krankheit Demenzbeschäftigen, voranzutreiben.Denn eines ist klar, die Menschenwerden immer älter und dahersteigt auch das Risiko an Demenzzu erkranken. Derzeit ist jeder

Vierte in Österreich über 80 Jah-ren davon betroffen. Mit den Stu-dentinnen des MCI wurde ein„Ideen-Wettbewerb Demenz“ ver-wirklicht, um das Thema breiten-wirksam zu präsentieren. Die bes-ten drei Kampagnen wurden miteinem Geldbetrag und Kaffee (alsDemenz-Prävention, wie neuesteStudien belegen) bedacht. AmFoto die Preisträgerinnen des 1.Preises mit Prof. Dr. Zeitel-Bank(l), Ingeborg Freudenthaler(2.v.l.), Dr. Karin Bauer (2.v.r.),Dr. Siegfried Walch (r.)

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MEISTERLICH »im Doppelpack«Das Autohaus Manfred Neu-rauter in Telfs hat eine langeTradition im Aufbau und derFörderung von talentiertenMitarbeitern. 75 Lehrlingewurden seit Bestehen des Un-ternehmens von Manfred Neu-rauter ausgebildet, die familiä-re Unterstützung der Mitar-beiter wird nun von den Ge-schäftsführern Matthias Neu-ner und Günter Peer weiterge-führt. Seit Jänner 2016 sindzwei frischgebackene Mecha-nikermeister im Team: die 22-jährige Maria Bernhard undder 35-jährige Josef Engerisserhaben die Meisterprüfung mitBravour abgelegt.

„Für den Meisterkurs, der überdreieinhalb Monate geht, sindunsere beiden Meister in Bil-dungskarenz gegangen und ha-ben in Innsbruck die Schul-bank gedrückt,“ erklären Mat-thias Neuner und Günter Peer,während Seniorchefin a. D.Christl Neurauter ergänzt:„Wir sehen uns als Familienbe-trieb, in dem man auf seineMitarbeiter, also auf die »Fami-lienmitglieder« schaut, und sowird das angesammelte Wissengerne an die Jungen weitergege-ben.“ So starteten die beidenGesellen auch bestens vorberei-tet in den Meisterkurs.

Maria Bernhard aus Wilder-mieming, die ihre Lehrzeit in ei-nem anderen Betrieb absolvier-te, ist seit August 2013 Teil desTeams im Autohaus Neurauterin Telfs. „Ich habe immer schongerne herumgeschraubt und alsKind schon dem Nachbarn bei

der Autoreparatur über dieSchulter und unter die Motor-haube geschaut.“ Auch Lehrzeitund Gesellenzeit waren für diejunge Mechanikerin, die sichberuflich in die Männerdomä-ne vorwagte, kein Problem.

„Der Meisterkurs ist zwar sehrfordernd mit den verschiedens-ten Bereichen von der Theoriewie mathematische Berechnun-gen und technisches Zeichnenbis zur praktischen Anwen-dung, aber auch sehr interes-sant.“ Auch Betriebs- und Mit-arbeiterführung standen amStundenplan. Bei der zweitägi-gen Prüfung selbst mussten diebeiden vorwiegend bei Autos

auf Fehlersuche gehen und die-se bestmöglich beschreiben.

Josef Engerisser aus Telfs istseit dem Beginn seiner Lehrzeit1995 im Autohaus Neurauterund wurde dort in Form einerDoppellehre als KfZ-Technikersowie KfZ-Elektriker ausgebil-det. „Er hat Benzin im Blut,“schmunzelt Christl Neurauter,„und für meinen Mann war ereiner der besten Lehrlinge über-haupt!“ Josef hat die motori-

sierte Leidenschaft vom Vaterübernommen – „er hat fürmich ein Motorrad gebaut, alsich noch ein kleiner Bub war!“Kein Wunder, dass Josef schonseit vielen Jahren im Motorrad-sport an den Wochenenden aufRennen quer durch Europa un-terwegs ist und dabei zahlreicheErfolge und Meistertitel ein-heimste. Der Meister im Be-rufsalltag hat für Josef Engeris-ser einen hohen Stellenwert:„Für mich ist es der Abschlussmeiner Ausbildung als KFZ-Menchaniker.“ Im Autohaus Manfred Neurau-ter ist Josef Engerisser als Werk-stattmeister auch für die Lehr-lingsausbildung verantwortlichund kann so seine Leidenschaftweitergeben, Maria Bernhardist für Service- und Kunden-dienstberatung zuständig undfür die SKODA-Reparaturan-nahme. „Beide sind wertvolleStützen unseres Betriebes undwir sind stolz auf ihre »Meister-leistung«,“ freuen sich die Ge-schäftsführer Matthias Neunerund Günter Peer.

Josef Engerisser und Maria Bernhard fühlen sich »unter der Motorhaube«wohl – die frisch gekürten KFZ-Mechanikermeister sorgen mit ihrem Know-how im Autohaus Manfred Neurauter in Telfs für Kundenzufriedenheit

Hinter erfolgreichen Mitarbeitern stehen verständnisvolle und motivierendeChefs: v.l. Maria Bernhard, Firmeninhaber Matthias Neuner, Seniorchefina.D. Christl Neurauter, Firmeninhaber Günter Peer und Josef Engerisser

Maria Bernhard berät Sie gerne beider SKODA-Reparaturannahmestelle

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16 17. MäRz 2016

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leute des monats

spenden für hattinger sozialfonds

nms telfs dem wasser auf der spur

wirtschaftlicher infoaustausch

Der Krippenverein Telfshielt vor kurzem seineGeneralversammlungab, bei der es einen Ob-mannwechsel gab. Aus beruflichen Gründenlegte Alfons Wegschei-der, der seit 2010 als Ob-mann dem Telfer Krip-penverein vorstand, beider diesjährigen General-versammlung sein Amt zurück. Beider Neuwahl, die von Pater Seve-rin vom Franziskanerkloster gelei-tet wurde, wurde einstimmigBernd Pelster zum neuen Ob-mann gewählt. Bernd Pelster istseit gut 20 Jahren Mitglied des Tel-fer Krippenvereines, langjährigesVorstandsmitglied, Krippenbau-meister und hat gemeinsam mitAlfons Wegscheider die jährlichen

Krippenbaukurse geleitet. Demneuen Obmann stehen als Aus-schussmitglieder zur Seite: Sieg-fried Neuner (Obmann-Stv.),Anita Volgger (Kassierin) undGertraud Nairz (Kassier-Stv.),Doris Stippler (Schriftführerin)und Sandra Reinalter (Schriftfüh-rer-Stv.) Am Foto: der neue Ob-mann Bernd Pelster (l.) und seinVorgänger Alfons Wegscheider.

Foto: Krippenverein Telfs

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mit neuem obmann ins neue krippenjahrAnfang März fand die 131. Jah-reshauptversammlung der FFHatting statt, KommandantWild konnte neben den zahlreicherschienenen Mitgliedern derFeuerwehr und Jugendfeuerwehreinige Ehrengäste begrüßen.Beim Rückblick auf das Jahr wur-den Einsätze, Übungen, Anschaf-fungen und der Finanzstand derKameradschaftskasse aufgelistet.Insgesamt wurden im Jahr 20152361 Einsatzstunden bei 71 Aus-rückungen geleistet, die Jugend-feuerwehr konnte auch heuer wie-der einen Scheck - der Erlös aus

der Friedenslichtaktion - an Bür-germeister Dietmar Schöpf fürden Hattinger Sozial- und Notfall-fonds übergeben werden (sieheFoto). Aus den Reihen der Jugend-feuerwehr wurden zudem drei Ju-gendfeuerwehrmänner angelobtund zu Feuerwehrmännern beför-dert. FM Alexander Windbichlerwurde zum Oberfeuerwehrmannbefördert, HFM Christian Stöcklfür 25 Jahre Mitgliedschaft, OLMAlfred Zangerl für 40 Jahre Mit-gliedschaft und HFM Karl Veniersen. für 50 Jahre Mitgliedschaftgeehrt.

v.l. KdtStv. Christian Kapferer, Mitglieder der Jugendfeuerwehr, verdeckt Kdt.Matthias Wild, Jugendbetreuer LM Simon Hussl und Bgm. Dietmar Schöpf

Ein Projekt mit dem Titel »Water Flows« beschäftigte vorkurzem die Klasse 3a der NMSTelfs Anton Auer. Wussten Sie, dass in einer Jeansrund 8.000 l Wasser enthalten sindund dass dieses für uns unsichtbareWasser, das für die Herstellung derJeans benötigt wird, überwiegendin ohnehin wasserarmen Weltre-

gionen verbraucht wird? Mit die-sen und ähnlichen Fragen beschäf-tigen sich seit Herbst 2015 rund125 SchülerInnen an sechs TirolerSchulen im Rahmen des von alpS

- Zentrum für Klimawandelanpas-sung in Innsbruck geleiteten Pro-jektes WaterFlows. In aufeinanderaufbauenden Workshops werdendie SchülerInnen zu ForscherIn-nen, erheben ihren Wasserfußab-druck, gehen der Frage nach, wo-her das Wasser kommt, das siekonsumieren, beschäftigen sichmit der Wasserversorgung in Ent-

wicklungs- undSchwellenländernund erarbeitenWassersparmög-lichkeiten in derSchule und zuHause. Bei einerabschließendenExkursion zumHaus des Wassersim Nationalpark

Hohe Tauern treffen alle Projekt-beteiligten zusammen und vertie-fen durch Spiel, Spaß und Praxisgemeinsam den bewussten Um-gang mit Wasser.

Bei der 3. Veranstaltung des neu-en Wirtschaftstreffs in Telfs ginges u.a. um das hochaktuelle The-ma der Finanzierung von start-up Unternehmen. Der Referent David Dengg grün-dete 2013 mit drei Partnern dieFirma anyline, die sich darauf spe-zialisiert hat, Smartphones das Le-sen beizubringen. Innerhalb vondrei Jahren wuchs das Unterneh-men auf 20 Mitarbeiter und kannFirmen wieRed Bull odermysugr zuseinen Kun-den zählen.David Denggberichtet vonseinen Erfah-rungen ausder start-upSzene unddiskutiertemit den An-

wesenden über Chancen undMöglichkeiten auch für heimischeBetriebe.Das nächste Treffen ist auch be-reits fixiert: Am 24. März um19.00 Uhr in der Grillalm, geplantist ein Abend, an dem jeder seineIdeen vorstellen und wertvollesFeedback erwarten kann.Nähere Informationen auf derHomepage ww.unitedeconomy.atoder der Facebookseite.

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Aschland 117 · Obsteig · Tel. 05264-8245 · [email protected] www.aschlandhof.com

Donnerstag Ruhetag – ausgenommen Feiertag

AschlandhofWirt des Monats

Im Aschlandhof in Obsteig »zur Ruhe« kommen Ausgedehnte Wiesen und Wälder lassen Spa-ziergänger und bald wieder Wanderer undRadfahrer im Weiler Aschland »Natur pur« ge-nießen. Bei einer Einkehr im Aschlandhofkommt dann noch der kulinarische Genussmit Tiroler Spezialitäten dazu – dann steht derEntspannung nichts mehr im Wege!Egal ob auf der Sonnenterrasse mit Blick auf dieBerge rundum oder in den gemütlichen Gaststu-ben kann man sich mit Köstlichkeiten von Wie-

ner Schnitzel bis Knödel verwöhnen lassenund bei den selbstgemachten Kuchen (z.B. derKäsesahnetorte) zugreifen.Viele der verarbeiteten Zu -taten für die g’schmackigenSpeisen und süßen Versuchun-gen sind aus der Region. Sokommt z.B. das Lamm vom ei-genen Bauernhof, das Wild-bret direkt von den Jägern ausder Region und auch bei Obstund Gemüse wird saisonal an-gepasst auf Tiroler Ursprung geachtet. Abwarten und Tee trinken«, kann man imGasthof Aschlandhof auch besonders gut: eineseparate Teekarte mit zehn verschiedenen Tees

von Apfel- über Grüntee bis zu Alphüttenkräu-ter wurde von Margreth Muglach eingeführt,

die den Gasthof in zweiter Generationbetreibt. Ihr Motto: „Jeder Gast sollsich beim Besuch im Aschlandhof wiezuhause fühlen und gerne wieder-kommen!“Am Donnerstag ist Ruhetag, sonst gibtes täglich ab 12 Uhr mittags durchge-hend warme Küche (abends mit Reser-vierung). Gerne willkommen sind imGasthof Aschlandhof auch größere

und kleinere Gesellschaften für Familienfeiernwie Geburtstage, Erstkommunionfeiern usw.(bis zu 70 Personen). Weitere Infos: Telefon05264/8245, www.aschlandhof.com.

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18 17. MäRz 2016

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1 NMS-Silz/Mötz Direktorin Brigitte Miedl mit Anja Gufler (r.), die im Bezirk Imst für die Koordination derDeutschstunden für asylwerbende SchülerInnen zuständig ist 2 In der Schulküche entstanden fremdländische Ge-richte, die sich im Anschluss an die Kultur- und Geographiespiele (3+4) alle gemeinsam schmecken ließen

Die Kirchlich Pädago-gische Hochschule(KPH) Edith Stein inStams setzt jedes Jahrmit ihren Student -Innen Schwerpunkt-themen in Partner-schulen um. Heuerwurde in der NMSSilz/Mötz mit den 2.Klassen am Verständ-nis gegenüber den

Flüchtlingen und ihrer Situationgearbeitet. Bei Spielen wie 1,2oder 3 mussten die SchülerInnenFragen beantworten wie: Wievielerhält ein Flüchtling finanzielleUnterstützung im Monat vomStaat Österreich?, beim Bastelnvon Plakaten wurden die Her-kunftsländer beleuchtet und beimgemeinsamen Kochen mit zweiAsylanten aus Marokko und Paläs-tina vom Flüchtlingsheim Mötz

wurden Fatayer bijbne (gefüllteTeigtaschen mit Käse) und Atayef(syrische Pfannkuchen) zubereitet.„Wir haben auch seit einigen Wo-chen drei Geschwister aus Syrienan unserer Schule, die in Mötzwohnen und sehr wissbegierig undlernfreudig sind, “ erklärt Direkto-rin Brigitte Miedl. „Und auch un-ser Lehrerteam ist da sehr enga-giert, um die Kinder bestmöglichin den Schulalltag einzubinden.

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keine berührungsängste mit fremden kulturen…

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MILcHEIS (Gelato al Fiordiatatte)Unser Milcheis wird immer mit pasteuri-sierter Heumilch, frischer Sahne, Zucker,ohne  Farbstoff  und  ohne  pflanzlicheFette hergestellt.

ScHOKOLADEEIS(Gelato al cioccolato)Unser Schokoladeeis wird mit frischerpasteurisierter Milch, Zucker und mit ei-ner ausgewählten Mischung aus 100%reinem Kakao – das ihm einen einzigarti-gen Geschmack gibt – vorbereitet.

FRücHTEEIS (Gelato alla frutta)Unser Fruchteis wird frei von Farbstoffen,aus mindestens 40% frischem oder gefro-renem Obst hergestellt. Wir nehmen so wenig Zucker wie mög-lich, um den natürlichen Geschmack nichtzu verändern.

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20 17. MäRz 2016

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TELFS: 18 Uhr, Noaflhaus: Le-sung »Schreibwettbewerb«, veran-staltet von der Öffentlichen Bü-cherei Telfs und dem telfer kultur-und bildungsforum.

TELFS: 19 Uhr, Raiffeisengale-rie: Vernissage zur Ausstellung vonProf. Mag. Adolf Ferdinand Ka-peller »Frau.Tier.Landschaft.Ima-gination«.

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof:Volksmusikstammtisch der Mu-sikschuleTelfs und Umgebung.

PFAFFENHOFEN: 18.30 Uhr,Schauküche Föger Wohnen:»Brainfood to go«, Gesundes Ko-chen im Rahmen der Aktion»Pfaffenhofen wird Fit« (Details zuden Veranstaltungen aufwww.pfaffenhofen.tirol.gv.at).

STAMS: 13-17 Uhr, Stiftsmu-seum: Fastenkrippenausstellung(bis 20. März).

WILDERMIEMING: 20.30Uhr, Aktivhotel Traube: TirolerAbend (immer Do).

TELFS: 19 Uhr, Kirchstraße 21:»Strömen am Abend«, Jin Shin Jy-utsu Physiophilosophie, Infos imSozial- und GesundheitssprengelTel. 05262/65479 (jeden 3. Don-nerstag im Monat)

TELFS: Frühjahrskonzert derMusikkapelle Hatting.

HATTING: Ostereierschießender Schützenkompanie.

MIEMING: ab 18.30 Uhr,Schießstand Gemeindehaus: Oste-reierschießen der Schützengilde.

MÖTZ: 19 Uhr, Schießstand VS:Osterschießen der Schützenkom-panie.

OBERHOFEN: Osterverkaufder Frauenbewegung.

SILZ: 18 Uhr, LG Stand KellerVS: Osterschießen der Schützen-gilde.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl (2-tägig), Anmel-dung und Infos: www.shekaina.at.

STAMS: 19.30 Uhr, Vereinslokalder Schützengilde: Ostereierschie-ßen.

WILDERMIEMING: Oster -eierschießen.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»smoveyWalk« (Vormittagstermin,Infos auf www.vhs-tirol.at/telfs

TELFS: 9-16 Uhr, Rathaussaal:FamilienFrühjahrsTauschmarkt,Annahme von 9-11 Uhr, Tausch-möglichkeit von 13 bis 16 Uhr.

TELFS: 20 Uhr, Heilig-Geist-Kirche: Vokalensemble Stimmen –Passionskonzert „Durch tiefeNacht« unter der Leitung vonThomas Kranebitter.

HATTING: Bauernstandl,Palmlattenbinden beim Widum,Büchereiflohmarkt.

MÖTZ: 19 Uhr, Schießstand VS:Osterschießen der Schützenkom-panie.

MÖTZ: Turnhalle VS: Hallen-turnier der Schwartlig.

RIETZ: Feuerwehrhalle: Palmlat-ten binden des Obst- und Garten-bauvereins.

RIETZ: Ostereier schießen.

NOCHEINMAL THEATER-AUFFÜHRUNG IN RIETZ?

SILZ: 17 Uhr, LG Stand KellerVS: Osterschießen der Schützen-gilde.

SILZ: 20 Uhr, Mehrzwecksaal:Frühjahrskonzert Musikkapelle.

STAMS: 13 Uhr, Vereinshaus:Palmlattenbinden, veranstaltetvon der Schützenkompanie.

WILDERMIEMING: Aktiv-hotel Traube: Krippenherberge ge-öffnet (Sa und So von 10-12 undvon 14-17 Uhr und jeden Mi von14-17 Uhr).

WILDERMIEMING: Osterei-erschießen für Kinder und Er-wachsene.

TELFS: 10-18 Uhr, beim Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel« (jeden So).

FLAURLING: 10 Uhr, Kirch-platzl: Ostermarkt, veranstaltetvom Gartenbauverein.

HATTING: Ostereierschießender Schützenkompanie.

OBERHOFEN: ab 11 Uhr,Mehrzwecksaal: Schnitzelessen fürsoziale Zwecke, veranstaltet vonder Frauenbewegung.

PETTNAU: 11 Uhr, Widum:Fastensuppenessen, veranstaltetvom Familienverband.

WILDERMIEMING: 19 Uhr,Aktivhotel Traube: Zither-Abend(immer So).

MIEMING: ab 18.30 Uhr,Schießstand Gemeindehaus: Oster -eierschießen der Schützengilde.

WILDERMIEMING: 20.15Uhr, Aktivhotel Traube: Tanz mitdem »Lustigen Willi« (immer Di).

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Fei-er zum Gedenken an den Tod Jesu,veranstaltet von Jehovas Zeugen.

FLAURLING: 20 Uhr, Pfarrkir-che bzw. Gemeindezentrum: Passi-onssingen und Fastensuppe, ver-anstaltet vom Gartenbauverein.

MIEMING: ab 18.30 Uhr,Schießstand Gemeindehaus: Oster -eierschießen der Schützengilde.

OBSTEIG: 9.30 Uhr, Widum:MUKI’s Treff für Eltern mit Kin-dern zw. 0 und 4 Jahren, jeden Mi.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Foyer Gemeindezentrum: Ab-schlussveranstaltung von »Pfaffen-hofen wird Fit«.

SILZ: 15 Uhr, Alte Silzer Mühle:Ostergebäck backen (EKIZ).

OBSTEIG: 20 Uhr, LandhotelStern: Jugend-Tiroler Abend.

SILZ: 15-17 Uhr, Haus Elisabeth:Mutter-Eltern-Beratung (jeden 4.Do im Monat).

MÖTZ: Spielplatz: Osternestsu-che, veranstaltet von der Berg-wacht Mötz.

OBERHOFEN: ab 14 Uhr:Osternestsuche, veranstaltet vonden Naturfreunden.

POLLING: Osternest-Basteln,veranstaltet von der Landjugend.

PETTNAU: Osterball der Land-jugend Pettnau.

SILZ: Mehrzwecksaal: Rot-Kreuz-Ball der Rot-Kreuz-StelleMötz.

RIETZ: Gemeindesaal und -Vor-platz: Jungbauernball, veranstaltetvon der Landjugend.

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KURSE APRIL2. April Sa 10.00 bis 18.00 UhrNeue Schritte setzen –Malen für die Sinnemit Christine Dablander

8./9. April Freitag und SamstagPersönliche Aurareadingsmit Helene Giner

Kursort: StamsInfos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

[email protected]

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HATTING: Wuzl-Treff (»Le-benswertes Hatting«).

PETTNAU: 14.30 Uhr: Em-mauswanderung, veranstaltet vomFamilienverband.

TELFS: 18.45 Uhr, Rathaussaal:Beginn der Tanzkurse für Jugendund Paare der Tanzschule Polai.

TELFS: 15 Uhr, Saal Telfs Kirch-straße: 16. Trialog des Psychoso-zialen Pflegedienstes Telfs, Thema:Bedeutung der Achtsamkeit.

TELFS: 19 Uhr, Pfarrsaal WidumPeter und Paul: Buchpräsentation»Herzschrittmacher« von Caritas-direktor Georg Schärmer.

TELFS: ab 13 Uhr, Sportzen-trum: Anlieferung für Motor-radlmarkt (und Sa von 9-12 Uhr).

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Ver-nissage zur Ausstellung »Sehn-sucht« von Bildhauer FerdinandLackner, veranstaltet vom Heimat-bund Hörtenberg.

MIEMING: 19 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Vernissa-ge zur Ausstellung von FlorianResch (Dauer bis 17. April, geöff-net jeweils Sa/So 14–18 Uhr).

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Wie gestalte ich den Raum imBild?«, Informationen und Anmel-dung auf www.vhs-tirol.at/telfsoder Tel. 0676/83038132.

TELFS: 13 Uhr, Sportzentrum:8. Tiroler Motorradlmarkt, der

Eintritt ist frei, weitere Infos:Tel.0676/83038700.

TELFS: 20 Uhr, Villa Schindler:Topsy Küpers mit Texten und Lie-dern von Erich Kästner, Karten unter Mail: [email protected]. Tel. 0650/4159090.

OBERHOFEN: Dorfsäube-rungsaktion.

OBSTEIG: Frühjahrskonzert derMusikkapelle.

STAMS: ab 9 Uhr: Dorfputz.

STAMS: 10-18 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Neue Schritte set-zen – Malen für die Sinne« mitChristine Dablander, Anmeldungund Infos: www.shekaina.at.

INZING: 19 Uhr, Pfarrkirche:Konzert der Musikkapelle, freiw.Spenden für die Kirchensanierung.

HATTING: Wuzl-Treff, veran-staltet v. »Lebenswertes Hatting«.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Excel-Kurs für Einsteiger«.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklubs Merkur.

OBERHOFEN: 17-20 Uhr,Mehrzwecksaal: Blutspendeaktion.

PFAFFENHOFEN: 18 Uhr,Dorfplatz: Kontemplatives Bogen-schießen (ES Oberh./Pfaffenh.).

SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße:Krämermarkt.

Fortsetzung auf S.22

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Anfang April, das Wochenende nach Ostern, findet imTelfer Sportzentrum wieder Tirols einzige Börse fürgebrauchte Motorräder und Mopeds statt.  zwei Tagelang werden rd. 200 gebrauchte Motorräder zu sehensein, die dort zum Verkauf ausgestellt werden. Profes-

sionelle Verkaufsstände für zubehör ergänzen dasAngebot rund ums Motorradfahren. Wer also seinMotorrad oder Moped verkaufen möchte, findet mög-licherweise über den Motorradlmarkt seinen Käufer.Und für Leute, die auf der Suche nach einem günsti-

gen Gebraucht-Bike sind, ist sicher daseine oder andere Schnäppchen dabei.Erstmals nicht mehr durchgeführt wirdder Kleinteile-Markt. Die Nachfrage nachgebrauchter Motorradbekleidung (Hel-me, Stiefel etc.) war zuletzt sehr gering,weshalb sich der Veranstalter dazu ent-schloss, diesen Service einzustellen.Wer sich aber die zeit nimmt und selbervor Ort sein zubehör anbieten möchte,kann dies gerne kostenlos tun.Bereits das zweite Jahr finden heuer wie-der die „E-BIKE-INFO-TAGE“ als Begleit-veranstaltung zum Motorradlmarkt statt.Dabei werden die neuesten E-Bike-Mo-delle präsentiert und zum Gratis-Test be-reitgestellt. Auf der 4 km langen, fastverkehrslosen Teststrecke rund um dasTelfer Sportzentrum können Interessen-ten die verschiedenen E-Bike-Modelleausgiebig testen. Der Motorradlmarkt ist seit Jahren be-liebter Treff für die Motorradszene undbildet den Auftakt zum Start in die neueMotorradsaison. Man trifft Freunde, be-spricht Ausfahrten und tauscht Erfah-rungen aus. In der Biker-Bar gibt’s Kuli-narisches und Motorrad-Videos aufGroßbildleinwand. Die „Motorradfreun-de Telfs“ freuen sich auf zahlreichen Be-such.

Motorradlmarkt und E-Bike-Info-Tage wieder in TelfsDie Öffnungszeiten für Besucher:E-BIKE-InFO-TAGE: Fr. 1./ Sa. 2./ So. 3. April täglich 10 – 16 UhrMOTORRADLMARKT: Samstag, 2. April 13 – 19 Uhr Sonntag, 3. April 9 – 17 Uhr Der Eintritt ist frei!

Wer ein Motorrad verkaufen möchte - hier steht, wie’släuft beim Motorradlmarkt: • Fürs Erste melden Sie Ihr Fahrzeug bis spätestens 29.

März zur Ausstellung an. Damit haben Sie sich schon dieermäßigte Frühbucher-Kondition  gesichert: Sie zahlenstatt 39 nur 29 Euro Ausstellergebühr.

• Das Anmeldeformular finden Sie auf der Webseite desMotorradlmarktes (www.motorradlmarkt.at). Formular-felder ausfüllen, abschicken und fertig. Sie sind ange-meldet und überweisen die Ausstellergebühr oder zahlenbei Abgabe des Fahrzeuges.

• Wer keine Internetverbindung hat, kann die  Anmeldungauch telefonisch unter (0676) 83038 700 durchführen.Halten Sie dazu Ihre Daten (Marke, Type, Kilometerstand,Baujahr, Farbe, Pickerl, Preisvorstellung …etc.) bereit.

• Die Fahrzeuge selbst werden am Freitag, 1. April (13 –19 h) und Samstag, 2. April (9 – 13 h) entgegen genom-men. Im Idealfall haben Sie Ihr Bike schon angemeldet.Dann liegt das Preisschild mit den Verkäuferdaten be-reits bei der Annahmestelle, es wird am Bike fixiert unddas Motorrad in die bewachte Ausstellung gestellt. Derzündschlüssel sollte abgezogen werden. Es bleibt demVerkäufer überlassen, ob er während der Ausstellungbeim Fahrzeug bleibt oder nicht. äußerst wichtig ist al-lerdings die Angabe einer Mobiltelefon-Nummer, damitInteressenten Kontakt aufnehmen können.

• zubehörteile wie Jacken, Stiefel werden nicht mehr an-genommen!  ANzEIGE

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Fortsetzung von S.21

FLAURLING: 20 Uhr, Kultur-saal: Fit for Family »Safer Inter-net«, veranstaltet vom Kath. Fami-lienverband.

MIEMING: 19 Uhr, PfarrkircheUntermieming: Fachbereichskon-zert Gesang der Musikschule Telfs.

MÖTZ: Musikschule: Tag der of-fenen Tür.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Persönliche Aurareadings«(2-tägig) mit Helene Giner, Infos:www.shekaina.at.

STAMS: 20 Uhr, Don-Bosco-Haus: Premiere »Der sanfte Ty-rann« der Stamser Dorfbühne.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Befreite Schultern« und »Ganz-heitliche Farbenkunde«.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Frühjahrskonzert derMusikkapelle Pfaffenhofen.

STAMS: 18 Uhr, Don-Bosco-Haus: »Der sanfte Tyrann« derStamser Dorfbühne.

TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirks-stelle: Vortrag »Lernen leicht ge-

macht«, Anmeldung erbeten [email protected].

TELFS: 19.30 Uhr Noaflhaus: Heilsames Singen.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Gelassen und mit Lebensfreudeden Alltag meistern«.

TELFS: 21.30 Uhr, Riddim Bar-Kulturtreff: Jam Session der Mu-sikschule Telfs und Umgebung.

TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal:Bluatschink Familienkonzert»Sauguat!«, veranstaltet von derKinderwerkstatt Schpumpernudl.

INZING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal: Premiere »Ein Page spielt De-tektiv« der VolkstheatergesellschaftInzing.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Frühjahrskonzert der Musik-kapelle Mieming.

MÖTZ: Tiroler Wirtshaus Lo-cherboden: Volksmusikabend.

STAMS: 20 Uhr, Don-Bosco-Haus: »Der sanfte Tyrann« derStamser Dorfbühne.

TELFS: Veranstaltung der VHS:»Frühlingskräuterwanderung«.

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INZING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal: »Ein Page spielt Detektiv« derVolkstheatergesellschaft Inzing.

OBERHOFEN: Mehrzweck-saal: Frühjahrskonzert der MK.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Premiere »Nichts als Kuddelmud-del« der Volksbühne Pettnau.

POLLING: Vereinshaus: NeonNight der Landjugend.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Individueller echter Silber-schmuck«.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Frühjahrskonzert der MK.

STAMS: 18 Uhr, Don BoscoHaus: »Der sanfte Tyrann« derStamser Dorfbühne.

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Neue Hörerlebnisse

TELFS FR, 15. APRIL

Abseits von »eingesungenen«Chorliedern lässt das Vokalen-semble-Stimmen unter der Lei-tung des Telfer Chorleiters Thomas Kranebitter immerwieder von sich hören. So wirdam 19. März um 20 Uhr in derHeilig Geist Kirche Telfs unterdem Titel »Durch tiefe Nacht«nicht nur die wenig bekannteChoralpassion op. 7 von HugoDistler (1908-1942) erklingen,sondern auch erstmals die Noc-turne op. 60 von Michael F.P.Huber (* 1971).„Michael F.P. Huber ist ein jungerKomponist aus Telfs, der für dasTiroler Musikschulwerk Klavier,Musiktheorie und Kammermusikunterrichtet. 2015 wurde er mitdem Tiroler Landespreis für zeitge-nössische Musik ausgezeichnet,“erklärt Chorleiter Thomas Krane-bitter. „Und nachdem mir »neueMusik« sehr am Herzen liegt, willich das Publikum auch etwas for-dern und es mit neuen Tönen kon-frontieren. Dass da nicht alles soins Ohr geht wie zum Beispiel bei

Mozart, ist klar. Und die Nocturneist auch keine leichte Kost, verton-te Michael Huber dabei ja einenText von Ernst Munzinger, Offi-zier der deutschen Wehrmacht im2. Weltkrieg und später Wider-standskämpfer. Kurz vor seinerHinrichtung verfasste dieser das(titellose) Gedicht »Versprich mireins...«, ein erschütternder Hilfe-ruf eines Gefangenen.“ Eine Herausforderung auch für die22 SängerInnen des A-capella-En-sembles -Stimmen, das seit 2011besteht (am Foto unten bei denProben für das Konzert). „Das istdann etwas Besonderes, wenn derKomponist beim Probenwochen-ende vorbeikommt und selbstnoch Input geben kann, wie er sichdiese oder jene Passage aus demWerk vorgestellt hat,“ meint Tho-mas Kranebitter, „da kann manden Klang gemeinsam erarbeiten.“ Thomas Kranebitter, der Musik-pädagogik, Chorleitung, Gesangund Gitarre am Mozarteum inInnsbruck und an der Musikuni-versität in Wien studiert hat, lehrt

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für offene Ohren… kurz notier t

Und noch eineUraufführung…Beim Frühjahrskonzert der Musik-kapelle Silz am 19. März um 20.15Uhr im Mehrzwecksaal in Silzwird der Musikpädagoge HansjörgSimon an der Solotuba das vonHerbert Gruber komponierte Auf-tragswerk „Die Einsamkeit desMondes“ interpretieren, auchsonst gibt es viel Hörenswertes.

an der Pädagogischen HochschuleEdith Stein der Diözese Innsbruckin Stams. „Mein erster Chor warder Jugendchor in Telfs (Anm. diejetzige Chorwerkstatt), den ich1984 übernommen habe,“ erin-nert sich Thomas Kranebitter andie musikalischen Anfänge zu-rück. „Musik ist Sprache des Aus-drucks und ist zu jeder Zeit pas-send. Ich will den Menschen den

Zugang zur heutigen Musik bie-ten, eigentlich sehe ich es fast alsAuftrag, talentierte junge Kompo-nisten wie eben Michael F. P. Hu-ber (Foto rechts) so vor den Vor-hang zu holen.“ Also – Ohren auf beim Konzert»Durch tiefe Nacht«: 19. MärzHeilig Geist Kirche Telfs und 22.März Servitenkirche Innsbruck,jeweils 20 Uhr.

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Ein Regenbogen für hinterbliebene KinderTrauerarbeit nach dem Tod lie-ber Angehöriger ist für jedenMenschen schwierig und indivi-duell, besonders Kinder und Ju-gendliche reagieren auf den Todnaher Bezugspersonen sehr un-terschiedlich. Sie schwankenzwischen Aggression und Re-gression, entwickeln Schuldge-fühle, sind ängstlich und leidennicht selten körperlich. Der Ver-ein »Rainbows« gibt Hilfestel-lung für Kinder, die mit demTod eines Elternteils oder naherBezugspersonen konfrontiertsind. Landesleiterin MMag. BarbaraBaumgartner von Rainbows Tirolunterstützt mit ihrem Team »Kin-der in stürmischen Zeiten«. „DerTod eines Elternteils oder anderernaher Bezugspersonen durch

Krankheit, Suizid oder Unfall, be-deuten krisenhafte Zeiten für alleBeteiligten. Rainbows geht aufdieses schwierige Thema behut-sam zu, mit einer positivenGrundhaltung: Der Tod gehörtzum Leben und wer ihn erlebt, sollauch darüber reden können undden damit verbundenen GefühlenAusdruck verleihen. Die bewussteTrauer kann auch als gesunderReifungsprozess gesehen werden.Dabei sind die individuellen Be-dürfnisse des Kindes für die Artder Begleitung entscheidend undauch das Alter spielt eine großeRolle. Ein Kind unter drei Jahrenbraucht etwa mehr direkte emo-tionale Zuwendung und ein Ju-gendlicher mit 14 meist das offe-ne, klare Gespräche. Wir bietenEinzelbegleitung, Familienbeglei-

tung oder Unter-stützung in einerGruppe mitGleichbetroffenenan. Beratung undCoaching von Be-treuungs- und Be-zugspersonen bie-ten wir auch telefo-nisch an. Damitman am Ende »ge-stärkt aus der Trau-

er« wieder in die Zukunft blickenkann.“Rainbows hilft Kindern durch:• Stärkung der individuellenRessourcen • Spezielle Abschiedsrituale• Erinnerungsarbeit• Unterstützung beim Bewältigen der Trauer• Annehmen der neuen Famili-ensituationRainbows hilft Erwachsenen durch:• Begleitende Gespräche mitMüttern/Vätern/nahen Bezugspersonen und • Entlastung durch professionelle Hilfe

Rainbows entstand 1983 in denUSA, in Österreich gibt es denVerein seit 1991. In Tirol wurdenseit 1993 1.181Kinder/Jugendli-che und deren Eltern in 199 Rain-bows-Gruppen begleitet, über21.500 Stunden mit den Betroffe-nen gearbeitet. Zusätzlich werdenzwischen 25 und 30 Kinder/Fami-lien pro Jahr (im Jahr 2015 warenes sogar 52 Kinder) nach einemTodesfall begleitet. Gruppen kön-nen in Innsbruck, Landeck, Imst,Reutte, Zirl, Hall, Schwaz,Schwendau im Zillertal, Westen-dorf, Wörgl und Lienz angeboten

werden. 23 freiberufliche Mitar-beiterInnen (TrainerInnen, siebendavon sind auf die Trauerarbeitnach einem Todesfall spezialisiert)sind in Tirol im Einsatz, auch beiBegleitungen nach Trennungenund Scheidungen.

Nähere Informationen:RAINBOWS-TIROL6020 InnsbruckGrabenweg 3a/2, Tel. 0512/579930 oder 0650/9578869 [email protected]

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• Ich erledige für Sie im Trauerfall die notwendigen Formalitäten, berate Sie zu allen Fragen der Bestattung und übernehme für Sie die gesamte Organisation (Friedhof, Standesamt, Parten, Sterbebilder, Kondolenzbuch, Zeitungsanzeige, Blumenschmuck, Musik, etc.).

• Ich organisiere traditionell christliche, weltliche, spirituelle und alternative Bestattungen.• Ich gebe den Toten und Ihnen, die Abschied nehmen, die Begleitung, die Sie wünschen.• Ich entwickle gemeinsam mit Ihnen eine individuelle Form des Abschiedes und der

Bestattung.• Ich übernehme die Leitung der Abschiedsfeier oder der rituellen Verabschiedung.

Ich unterstütze Sie bei allem, was Sie selbst tun wollen und gebe Ihnen die Sicherheit, das zu tun,was für Sie wichtig ist!

- Sonderthema Der Tod – die Trauer

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Page 25: 2016 04 mein monat

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21. JäNNER 2016 25

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Auf zwei Rädern dem Genuss entgegenDie Frühlingsluft lockt uns vordie Türe und man möchte sie amliebsten »hautnah« spüren – wasliegt da näher, als die Umgebungauf zwei Rädern zu erkunden?Wem allerdings der Fahrtwindam Motorrad oder am Mopednoch zu frisch ist und der Wegauf die Berge mit dem Moun-tainbike noch zu schneebedeckt,dem sei der Innradweg vor derHaustüre ans Herz gelegt. Fami-lientauglich und ohne Anstiegkann man hier beim Radeln Aus-blicke auf den Inn und so man-ches nette Rastplatzerl entde-cken. Der Tourismusverband Sonnen-plateau Mieming & Tirol Mittehat auch vor einigen Jahren einebesondere Broschüre zusam-mengestellt, anhand der manden Innweg kulinarisch erlebenkann.

So gut schmeckt Radfahren inTirol: Radeln, entdecken und ge-nießen lautet das Motto bei einergemütlichen, flach verlaufendenRadtour entlang des Inns. Auf ei-ner Gesamtlänge von 40 Kilome-

tern erkunden Sie nicht nur diemalerischen kleinen Urlaubsortevon Silz bis Inzing. An insgesamt30 Stationen haben Sie außerdemdie Möglichkeit, ein Stück TirolerKulinarium bei Vor-Ort-Verkäu-

fern zu erwerben und in den Tiro-ler Wirtshäusern kennenzulernen.Genüsse für Augen und Gaumen.Sie lieben Süßes? Dann beginnt derRadweg mit echtem Tiroler Wald-und Gebirgsblütenhonig ja genaurichtig! Erdbeeren, Kirschen, Him-beeren, Heidelbeeren, Ribisel,Zwetschken und vieles mehr offen-baren sich als saftig-süße Wegzeh-rung. Frisches Bauernbrot, feineFruchtaufstriche, Edelbrände undfruchtige Liköre dürfen da natür-lich auch nicht fehlen. Gute Weg-und Bodenmarkierungen leiten Siezielstrebig weiter zu deftigen Wurst-und Speckspezialitäten, hergestelltnach altem Familienrezept, zu fri-schem Fisch, Rind- und Hühner-fleisch bis zu Äpfeln, Dörrobst-Spe-zialitäten sowie Kernöl oder Kaffee.Den Inn stets im Blick, säumen dieBerge wie graue Riesen Ihren Weg.Bis Sie schließlich an besonders

Wer in die Pedale tritt, darf sich am Anschluss gerne etwas Gutes gönnen…

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AUF 2 RÄDERN IN DEN FRÜHLING

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AUF 2 RÄDERN IN DEN FRÜHLING

filigranen Tiroler Produkten vorbeiradeln, Eiern nämlich von glückli-chen Hühnern. Ein paar Beispielevon West nach Ost: Honig gibt esbei der Imkerei Gritsch in Silz,Schüblig am Lexhof in Mötz,Schnäpse und Edelbrände im Klos-terladen in Stams, in der DestillerieThaler (Rietz), in den BrennereienWaldhart oder Zeisele (Telfs), beiAlois Springer in Hatting, in derSchnapsbrennerei Kranebitter (In-zing) oder bei Mair’s BeerengartenRietz, (dort findet man auch ver-schiedene frische Beeren), frischenFisch im Restaurant Fischerstube

(Stams) oder am Forellenhof Oettl(Pettnau) und handgerösteten Kaf-fee in Thomas’ Kaffee- und Ge-nussmanufaktur in Telfs. (Einevollständige Aufzählung aller Part-nerbetriebe würde hier den Rah-men sprengen…)Übrigens: Eine Auflistung allerAkku-Lademöglichkeiten (für E-Bikes) finden Sie in der Broschüre(kostenlos erhältlich in den Touris-musbüros Obsteig, Mieming undTelfs), sowie wertvolle Adressenvon Rad-Shops und Werkstätten. (Quelle: Tourismusverband Son-nenplateau Mieming&Tirol Mitte)

Falls Sie noch etwas länger in diePedale treten möchten, könntenSie den Innradweg ja auch auf sei-ner gesamten Länge erkunden:

Radeln ist InnDer Innradweg von Maloja bis Pas-sau führt von den stolzen Zwei-und Dreitausendern im Engadinund in Tirol bis zu den sanften Hü-geln am Unteren Inn in Bayern undOberösterreich. Die landschaftli-chen Gegensätze entlang des schö-nen Flusses machen die Radtour zueinem ganz besonderen Naturer-lebnis. Im Engadin verlässt der Innals Bergbach den Lunghiner See.Seinem Verlauf folgend könnenRadwanderer bizarre Felsengebirge,weite Hochebenen und Seen be-wundern. So abwechslungsreichwie die Landschaft präsentierensich auch die Tiroler Städte vomRad aus: Hall, Schwaz, Rattenbergoder Innsbruck machen die natur-nahe Radtour auch zu einem kultu-rellen Erlebnis. Im oberbayerischenVoralpenland nimmt der Inn Ab-schied von den Alpen und fließtnun durch Hügellandschaft. InBayern verläuft der Innradweg un-

ter anderem durch das fast wie aufeiner Insel gelegene Wasserburgund durch Altötting. Am Ende ge-langen die Inn-Radler noch nachOberösterreich.

Länge und BeschaffenheitDer Innradweg von Maloja bis Pas-sau ist rund 530 Kilometer lang.Die Strecke verläuft großteils auf ei-genen Radwegen, Güterwegen,Nebenstraßen oder relativ wenigbefahrenen Hauptstraßen. AufTeilabschnitten müssen auch stär-ker befahrene Straßen benutzt wer-den, beispielsweise an der Grenzezwischen der Schweiz und Öster-reich und bei einigen Ortsdurch-fahrten. Der Innradweg ist nichtdurchgehend asphaltiert, sondernverläuft auf längeren Teilstückenauch auf Schotterwegen. Deshalbsind Tourenräder, Trekking- oderMountainbikes für die Befahrungempfehlenswert. Zwischen Malojaund Landeck und teilweise zwi-schen Landeck und Innsbruck sindauch einige stärkere Steigungen zubewältigen. Zwischen Innsbruckund Passau gibt es nur vereinzeltstarke Steigungen.

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(Quelle: www.innregionen.com)

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Erdbau Scholl – seit 10 JahrenIhr Partner bei Bagger- & TransportarbeitenDas Unternehmen Scholl in Wildermieming ist seit einem Jahrzehnt ein bewährter Partner für Erdbewegungen verschiedenster Art von Kelleraushub bis Geländegestaltung, Schotteraufbereitung,Transporte, Recycling von Baurestmassen u.v.m. Unternehmer Herwig Scholl setzt auf Kompetenz beim termingerechten Arbeiten und ein bestens ausgebildetes Mitarbeiterteam.

„Erdbau ist mehr, als Löcher zu graben oder Gräbenaufzureißen. Beim Erdbau muss man behutsam mitder Natur umgehen, sich sensibel voranarbeitenund Risiken einschätzen.“ Herwig Scholl blickt beidieser »Feinarbeit mit grobem Gerät« bereits aufmehrere erfolgreiche Jahre zurück.

10-Jahres-Jubiläum: Kompetenz seit 20062006 wurde das Unternehmen als Einmannbe-trieb gegründet, der Erdbau-Meisterkurs vonHerwig Scholl wurde 2007 und die Konzessionfür gewerblichen Güterverkehr 2010 absolviert,der Mitarbeiterstab konnte in den folgenden Jah-ren auf fünf Mitarbeiter erweitert werden. DieSchotteraufbereitung erfolgt mit betriebseigenenSiebanlagen am Betriebsgelände. „Wir könnenSchotter in verschiedenen Körnungen für unter-schiedliche Bedürfnisse aufbereiten.“ ErdbauScholl verfügt über zwei gesetzlich genehmigteBodenaushubdeponien, wo auch große Mengenan Aushubmaterial angenommen werden kön-nen. Weiters wird ein Zwischenlager betrieben,wo Betonabbruch, Bauschutt und Asphaltauf-bruch angenommen und zu wiederverwendbarenBaustoffen aufbereitet werden. „Dabei ist keinProjekt zu klein und keines zu groß,“ erklärt Her-

wig Scholl. „Wir können einen Fundamentaus-hub von einer Gartenmauer genauso annehmenwie z.B. einen großen Kelleraushub für eine Tief-garage einer Wohnanlage.“

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Apotheken-Ratgeber

Viele Österreicher müssen aufgrundder aktuellen Erkältungs- und Grip-pewelle Medikamente nehmen. De-ren Einnahme kann jedoch dieFahrtüchtigkeit beeinträchtigenwarnen Experten des KFV (Kurato-rium für Verkehrssicherheit) undder Österreichischen Apotheker-kammer. Wie eine aktuelle KFV-Er-hebung zeigt, fährt dennoch bei-nahe die Hälfte der Befragten auchschon einmal krank mit dem Auto –mit erhöhtem Unfallrisiko.

Egal ob verschreibungspflichtig oderrezeptfrei: Viele Medikamente beein-trächtigen die Fahrtüchtigkeit und ha-ben Auswirkungen auf die Fahrsicher-heit. Expertenschätzungen gehen da-von aus, dass 20 bis 30 Prozent aller inÖsterreich zugelassenen MedikamenteAuswirkungen auf die Verkehrstüch-tigkeit haben. Darunter befinden sichsowohl rezeptpflichtige als auch rezept-freie Präparate. „Fahruntüchtigkeitkann typischerweise durch die dämp-fenden Wirkungen von Medikamen-ten auf das zentrale Nervensystem ver-ursacht werden. Dies kann sich z.B. ingeringerer Aufmerksamkeit, vermin-dertem Reaktionsvermögen oder Mü-digkeit äußern. Manche Medikamentebeeinflussen das Urteilsvermögen unddie Selbsteinschätzung, sie können zu

Fehleinschätzungen von Gefahrensi-tuationen führen“, erklärt Dr. OthmarThann, Direktor des KFV.

Hohe Dunkelziffer Experten schätzen, dass zwischen 8 Pro-zent und 25 Prozent aller Ver kehrs -unfälle direkt oder indirekt auf Me - dikamenteneinnahme zurückzufüh-ren sind: „Dies würde bedeuten, dassdurchschnittlich pro Jahr etwa 3.000bis 9.000 aller Verkehrsunfälle aufÖsterreichs Straßen auf direkten oderindirekten Medikamentenkonsumzurückzuführen sind.

Welche Medikamente beeinträchti-gen die Fahrtüchtigkeit? • Sogar gewöhnliche Schmerzmittel

oder Mittel gegen Fieber oder Ent-zündungen können schnell müdemachen, stärkere Präparate machenfahruntüchtig

• Auch auf Beruhigungs- und Aller -giemittel reagiert der Körper mit Müdigkeit. Diese niemals mit Auf - putsch mitteln bekämpfen – sie wirken enthemmend und fördern dieGleichgültigkeit

• Manche Präparate gegen Bluthoch-druck oder Brechreiz, Augentropfenmit Wirkung auf die Pupille wirkensich ebenfalls negativ auf die Fahr-tüchtigkeit aus.

• Vor allem Psychopharmaka wie Be-ruhigungsmittel, Schlafmittel oderstarke Präparate gegen Schmerzenund Fieber können die Konzentrati-onsfähigkeit massiv beeinflussen.

Nach 16 Stunden noch eine Wirkung wie 0,5 Promille Blutalkohol Besonders kritisch sind die Auswir-kungen von Medikamenten mit einermehrstündigen Wirkdauer auf dieFahrtauglichkeit. Dazu zählen vor al-lem Schlaf- und Beruhigungsmittel,die immer häufiger bei Schlafstörun-gen verordnet werden. Tückisch isthier der sogenannte Hangover-Effekt:Manche Präparate haben noch 16Stunden nach der Einnahme eineWirkung, die 0,5 bis 0,8 PromilleBlutalkohol entspricht. Laut einerStudie des deutschen TÜV steigt dasUnfallrisiko nach Einnahme einesSchlaf- oder Beruhigungsmittels umdas 3,5-fache. Bei rezeptpflichtigenSchmerztabletten beträgt der Risiko-faktor "nur" 2,5.

Info zu Verkehrstüchtigkeit in der Apotheke oder auf der Apo-App Wer sich nicht sicher ist, ob sein Me-dikament die Fahrtüchtigkeit beein-trächtigt, kann jederzeit in einer der1360 Apotheken in Österreich nach-

fragen. Sehr hilfreich ist in diesem Zu-sammenhang die Apo-App der Öster-reichischen Apothekerkammer. Dortsind alle Medikamente, die die Fahr-tüchtigkeit beeinflussen können, miteinem Symbol versehen. Die Apo-Appkann kostenlos in den Stores unter denBegriffen „Apotheken und Medika-mente“ heruntergeladen werden.

Der Lenker trägt die Verantwortung! Autofahren unter dem Einfluss vonMedikamenten stellt eine vielfach un-terschätzte Gefahr im Straßenverkehrdar. „Lesen Sie deshalb unbedingt im-mer den Beipackzettel vor einerFahrt“, empfiehlt Thann. „Achten Sieauf den Gefahrenhinweis auf den Me-dikamentenpackungen. Jeder Auto-fahrer ist selber verantwortlich zu ent-scheiden ob er fahrtauglich ist.“

5 Punkte Checkliste vor Inbetriebnahme eines Fahrzeugs • Fühle ich mich fit? • Habe ich Medikamente genommen? • Bin ich mir sicher, dass diese die

Fahrtüchtigkeit nicht beeinflussen? • Gibt es heute ausnahmsweise eine

Alternative zum Auto? • Sollte ich noch einen Arzt oder

Apotheker um Rat bitten?

Grippewelle in Österreich:Krankheiten & Medikamente können Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen

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Quelle: Kuratorium für Verkehrssicherheit

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17. MäRz 2016 31

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Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG startete Ende Febru-ar ihre traditionelle Wohnbau-Offensive mit zwei Informati-ons-Veranstaltungen für TirolsBauherren in Schwaz und Inns-bruck. Dabei informierten Experten derLandesregierung über die seit heu-er wirksamen Änderungen undVerbesserungen im Bereich derWohnbauförderung und Wohn-haussanierung und stellten dienoch bis 31. Dezember 2016 lau-fende, einkommensunabhängigeSanierungsoffensive des Landes

Tirol vor. Anschließend gab ein Fi-nanzierungsexperte der VolksbankTirol Innsbruck-Schwaz AG prak-tische Tipps für eine perfekteWohnbau-Finanzierung sowie ei-nen maßgeschneiderten Versiche-rungsschutz und präsentierte dieTop-Konditionen des Volksbank-Wohntraum-Kredites. Am Fotov.l. Willi Hörtnagl und GerhardKrug (beide Amt der Tiroler Lan-desregierung), Architekt DIMag.(FH) Christian Melichar(Energie Tirol) sowie die Volks-banker Stefan Posch, Mag. FranzStern und Alois Holzer.

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SCHÖNER WOHNENBESSER LEBENGerade im Frühjahr verspürt man wieder Lust dieeigenen vier Wände umzugestalten und zu verschö-nern. Mit frischen Farben an den Wänden und dendazu passenden Stoffen und Accessoires lassen sichim handumdrehen neue Akzente setzen und trübeWintergedanken haben keine Chance mehr.

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32 17. MäRz 2016

Wohnliches mit Büroalltag Auf der Suche nach einem pas-senden Grundstück fürs Eigen-heim wurde die junge FamilieHofer aus Innsbruck in Inzingfündig. Durch geschickte Pla-nung entstand ein »Mehr-Funk-tionen-Gebäude« mit zusätzli-chen Büroräumlichkeiten fürden Unternehmer. Auf drei Ebenen sind die Bereicheangeordnet: Im Obergeschoß wirdes gemütlich im großzügigenWohnraum, im Erdgeschoß sinddie Rückzugsmöglichkeiten für dieFamilie, Schlafräume und Bad, undim Untergeschoß wird gearbeitet.„Die Möglichkeit, zu Hause aucheinen Arbeitsbereich zu haben,konnten wir hier verwirklichen,“erklärt Martin Hofer, der mit ei-nem Mitarbeiter und seiner FrauMartina das technische Büro be-treibt. Im April 2015 wurde mitdem Bau begonnen, im Jänner2016 konnte die junge Familie mitden zwei Söhnen Colin (3 J.) und

Tamino (4 Monate) schon in dasneue Heim einziehen. Das 400 m2

große Grundstück wurde dabei mitdem »privaten« Teil (140 m2) unddem Büro (70 m2) optimal ausge-nutzt. „Der Gartenanteil ist zwar»überschaubar«,“ schmunzelt Mar-tin Hofer, aber mit der großen Ter-rasse, die südlich an den Wohnbe-reich anschließt und die Dachflä-che der Garage nutzt, haben wir ge-nügend »Freiraum«. Und das Un-tergeschoß erhält viel Tageslichtdurch eine begrünte Böschung.“Geheizt wird mit Fußbodenhei-zung über eine Luftwärmepumpein Kombination mit Photovoltaik.Von außen präsentiert sich das Ge-bäude in zurückhaltendem Grau,innen wurde auf stärkeren Kontrastgesetzt und etwa das Wohnzimmerund die Küche in Schwarz-Weißgestaltet. Hier offenbaren sich aucheinige durchdachte Details, die denBauherren wichtig waren: so er-leichtern zwei Backrohre (eines zu-

Über einige Stufen gelangt man nördlich des Hauses in das tiefer liegende»Technische Büro Martin Hofer«, das auf 70 m2 umfassende Beratungs- undPlanungsarbeiten ermöglicht

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17. MäRz 2016 33

optimal und geradlinig kombiniertsätzlich mit Dampfgarfunktion, ei-nes mit Mikrowellenfunktion) denKüchenalltag und die Wasserarma-tur birgt eine Überraschung: drehtman am linken Hebel, kommt gutgekühltes Sodawasser heraus…„Eine Spielerei, die ich einmal gese-hen habe und die uns jetzt das Mi-neralwasserflaschen-Schleppen er-spart (Foto r.),“ lacht Martin Hofer.

Auch bei der Lichtgestaltung wurdeauf die Wirkung geachtet: über dieganze Länge des Wohnraums wur-de eine Lichtleiste in die Betonde-cke eingesetzt. Auch sonst gibt eseiniges an Technik: eine Komfort-lüftungsanlage, eine zentrale Staub-saugeranlage und ein Home-Bus-System sorgen für wohnliche An-nehmlichkeiten.

Kernstück des Hauses ist der Wohnraum imObergeschoß mit Küche, Essbereich, Wohnzim-mer und viel Ausblick nach allen Seiten

Colin (3 J.) und Tamino (4 Monate) fühlen sich im neuen Heim wohl Die große Terrasse und der Gartenzugang werden im Sommer »aktiviert«

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Das Know-how im Baugewerbestellten die Mitarbeiter des Un-ternehmens BP Bau vor kurzemin eigener Sache unter Beweis –Andreas Bacher und Philipp Pa-treider übersiedelten mit ihremTeam von Telfs nach Polling inden neuen Standort in die Ge-werbezone. „Wir haben hier optimale Bedin-gungen vorgefunden und wurdenvon der Gemeinde mit Bürger-meister Gottlieb Jäger mit offenenArmen empfangen,“ freut sich Ge-

schäftsführer Andreas Bacher, derdie BP Bau GmbH mit Philipp Pa-treider und einem Mitarbeiter2011 gründete. Mit dem Umzugwurde nun der Mitarbeiterstandvon 11 auf 14 erweitert und dasAngebot für Bauherren verbessert.„In unserer Lagerhalle ist auchSpenglermeister Daniel Sattler ein-gemietet, so können wir bei Pro-jekten Hand in Hand arbeiten undfür termingerechte und bestens ge-plante Lösungen sorgen.“ Im neu-en Standort in der Gewerbezone

befinden sich außer der Betriebs-halle auch Lagerflächen, Carportsfür den Fuhrpark und die Büro-räumlichkeiten samt Aufenthalts-raum. Besondere Blickfänge beimNeubau sind die sonnengelbe Fas-sade und das Kreuzgewölbe imAufenthaltsraum (Foto rechts), deroptimal für Beratungsgesprächeoder »das verdiente Bier nach derArbeit« geeignet ist. Das Team vonBP Bau bringt seine langjährige Er-fahrung am Bau gerne für Sie infolgenden Bereichen zum Einsatz:

• Neubauten • Umbauten• Zubau-ten • Sanierungen • Bauwerksab-dichtung • Trockenbau • Erdbau •Baubegleitung und • Bauberatung „Kontaktieren Sie uns für ein per-sönliches Beratungsgespräch!“

BP-Bau mit »selbstgebautem« neuen Standort

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extra-monat r ietz

Feuerwehr in Badehosen

Neuer »Dorfarzt« in RietzMit 11. Jänner hat Dr. Claus Ba-der die Ordination des verstor-benen Dr. Rudi Payr übernom-men und kümmert sich um dieärztliche Versorgung derRietzer Innen. Der in Obsteig wohnhafte Dr.Claus Bader hat 2006 promoviert,war zuletzt an der sportclinic Med -alp Imst und in der MedSerfaussowie als Wahlarzt tätig und hatnun die Arztpraxis in Rietz in denbestehenden Räumlichkeiten un-

terhalb des M-Preis eröffnet. „AbApril haben wir neue Öffnungszei-ten in Rietz, ab Mai werdeich auch in Stams zweimalin der Woche für die Pa-tienten da sein,“ erklärt derAllgemeinmediziner Dr.Claus Bader, der zusätzlicheAusbildung in Sportmedi-zin, Arbeitsmedizin und alsNotarzt hat. Öffnungszeiten Rietz neuab April: Mo, Di, Mi, Fr

8.00-12.00 Uhr, Mo und Do16.00-18.00 Uhr.

Das Ordinationsteam v.l. Dr. Claus Bader,Angelika Meinschad und Tanja Glatz

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Die Freiwillige Feuerwehr Rietzkonnte 2015 ihr 140-Jahr-Jubi-läum feiern und auf viele erfolg-reiche Einsätze und Übungenzurückblicken. Zudem hat dieFeuerwehr eine Besonderheit:die Wasserdienstgruppe.

„Seit über 25 Jahren ist in Rietz einBoot für die Rettung am Wasserstationiert, derzeit sind 18 ausge-bildete Rettungsschwimmer undBootsführer dabei, die dafür eineZusatzausbildung absolviert ha-ben,“ erklärt Feuerwehrkomman-dant Rainer Schuchter, der auchselbst Teil des Teams am Wasser ist.„Auch 2015, das insgesamt ein Re-kordjahr bei den Einsätzen war,waren 17 Bootseinsätze notwen-dig. Dabei erstreckt sich unserEinsatzbereich von den Gewässernim Bezirk Imst bis in den BezirkInnsbruck Land bis Zirl. Wir ar-beiten dabei eng mit den Wasser-rettungen in Landeck und Inns-bruck zusammen.“ Mit regelmäßi-gen Übungen werden die Feuer-wehrmänner für diese Einsätzetrainiert: im Winter im Schwimm-bad, z.B. in Erster Hilfe, Schlepp-bergung oder Befreiungshilfe, imSommer werden die Übungen amInn direkt abgehalten. Im Februarhatten es die Rietzer Feuerwehr-männer der Wasserdienstgruppemit Wasser und Eis zu tun: bei ei-ner Übung am Piburger See wurdedie Bergung von im Eis eingebro-chenen Personen geprobt, Einsatz-kräfte der Feuerwehr Oetz, die

Wasserrettung Landeck und neunMänner der WasserdienstgruppeRietz erkundeten gemeinsam ver-schiedene Varianten der Bergung. Die Wasserdienstgruppe Rietz hatauch im Feuerwehrlager eine eige-ne Abteilung für Flossen, Neo-prenanzüge und Ähnliches, zweiBoote (ein Motorboot und einRafting-Boot für Einsätze inNiedrigwasser) sind vor Ort.„2017 wird das Motorboot gegenein moderneres und leistungsfähi-geres ausgetauscht,“ erzählt Kom-mandant Rainer Schuchter. „Auchfür die Einsätze an Land bedarf es

immer wieder der Anschaffungvon Sondergerätschaften und derSchulung. Dazu kommen War-tungs-, Reparatur- und Reini-gungsarbeiten, um die Geräteauch im Notfall parat zu habenoder die Renovierung unseres Auf-enthalts- und Funkraums.“ 2015wurden 135 Einsätze, 55 Übun-gen und 135 sonstige Tätigkeitenabsolviert, 17 Feuerwehrmännernahmen auch an 23 Lehrgängenteil. Die Rietzer kamen auch beiden Katastrophen-Hilfseinsätzenin See im Paznaun und in Pollingzum Einsatz.

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extra-monat r ietz

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Der Chef, Patrick Meinschad, steht persönlich am Herd und kocht mexikanisch, italienischund österreichisch auf. Vorwiegend wird mit frischen zutaten von heimischen Produzentengekocht und je nach Saison wird die Speisekarte mit monatlichen ßchmankerln ergänzt.Alle ßpeisen können übrigens auch mitgenommen werden!

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25 Jahre Obst- und Gartenbauverein1991 wurde der Obst- und Gar-tenbauverein Rietz von MartinMair (»Mair’s Beerengarten«)gegründet, der auch jahrelangerObmann war, vor drei Jahrenübernahm Vroni Plattner dieLeitung und organisiert diezahlreichen Veranstaltungenund Aktivitäten im Jahreskreis.

Beete anlegen, Obstbäume schnei-den, Rosen düngen – für die 105Mitglieder des Obst- und Garten-bauvereins beginnt mit dem Früh-ling wieder die »aktive« Phase desVereins. „Wir freuen uns, wenn al-les wieder grünt und sprießt.»Über den Gartenzaun« werden daimmer wertvolle Tipps ausge-tauscht, das soziale Miteinanderwird bei uns groß geschrieben,“ er-zählt Obfrau Vroni Plattner. Auchauf die Weiterbildung des Vereinswird großes Augenmerk gelegt.Neben Fachvorträgen und diver-

sen Kursen werden auch Ausflügemit »gärtnerischem« Hintergrundorganisiert: so wurde schon eineSpargelwanderung in Terlan (Süd-tirol) gemacht oder das Landwein-gut Kellerei Laimburg besucht.„Für unser Jubiläumsjahr ist eineviertägige Reise zu den Gärten amsüdlichen Gardasee geplant, beim20-jährigen Jubiläum waren wirgemeinsam auf Madeira.“ Ein fixerBestandteil im Dorf- und Vereins-leben ist auchseit 2009 dasalljährlichePalmlatten-binden in derFeuerwehr-halle in Rietz(heuer am19. März ab14 Uhr), dasdie Traditiondes Palmlat-tentragens er-

folgreich zu neuem Leben erwecktund bei dem nicht nur die Kindermit Feuereifer dabei sind. (sieheFotos unten) Die Zusammenarbeit mit anderenRietzer Vereinen istebenfalls ein wichtigerTeil des Vereinslebens,z.B. bei der Erneue-rung und Instandhal-tung des Antoniusstei-ges zusammen mit dem

Rietzer Traktor- und Oldtimerver-ein oder beim Erntedankfest mitder Landjugend Rietz. Beim »Tagdes Apfels« werden vom Obst-und Gartenbauverein Äpfel im

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Firmengruppe Höpperger: vielfältiger Arbeitgeber der RegionDas Familienunternehmen Höpperger wurde vorüber 50 Jahren von Peter Höpperger gegründet,heute ist das Unternehmen ein Garant für regio-nale Ganzjahres-Arbeitsplätze, 155 Mitarbeitersind es derzeit.

Bei Höpperger sei ein gesunder Mix aus jungenBerufseinsteigern und erfahrenen Praktikern be-schäftigt, sagt Prokurist Fritz Praxmarer, Perso-nalverantwortlicher im Unternehmen. „Wir freuenuns auch über viele langjährige Mitarbeiter, jederVierte ist länger als zehn Jahre dabei.“ Vor allembeliebt sind die halbtägigen Teilzeit-Arbeitsplätze(speziell bei den Sortier- und Aufbereitungsan -lagen). Die Mitarbeiter kommen aus dem GebietLandeck bis Innsbruck, der Großteil ist aus dem Großraum Telfs, 37 % der Mitarbeiter sindFrauen. Dabei ist das Unternehmen, das zahl -

reiche Dienstleistungen von Abfallentsorgung, Altkleidersammlung, Containerdienst, Kanalrei-nigung, Problemstoffe, Straßenreinigung, Tank-reinigung und vieles mehr anbietet, in mehrerenTochterunternehmen organisiert:• Entsorgungsfachbetrieb Höpperger GmbH &

Co. KG mit Sitz in Rietz und Pfaffenhofen (ge samt 68 Mitarbeiter)

• EAR (Elektronik – Altgeräte – Recycling) mit 23Mitarbeitern, in der Recyclinganlage in Pfaffen-hofen wird der Elektronik-Schrott in eigensdafür entwickelten Maschinen zerkleinert undin verschiedene Stoffgruppen getrennt.

• TRG (Tiroler Recycling GmbH, Europas mo-dernste automatisierte Sortieranlage für Leicht -verpackungen) mit 48 Mitarbeitern

Außerdem gehören zur Firmengruppe Höpper-ger noch »Höpperger Recycling« (Sammlung

von Leichtverpackungen), »BKG« (Kompos -tieranlage), »NÖKG« (Niederösterreichische Kühlgeräte-Aufbereitung) und »CRH« (Creativ Recycling Handels GmbH) mit insgesamt 16 Mitarbeitern.

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www.hoepperger.at

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Irrungen, Wirrungen

Vergnügliche Stunden konnteman in den letzten Wochen mitdem Theaterverein Rietz verbrin-gen, die Boulevardkomödie »Zufrüh getraut« von Klaus Mitschkesorgte für viele Lacher.Wenn ein junger Mann verkatertaufwacht und glaubt, am Abendvorher eine geheiratet zu haben, dieaber nicht seine Verlobte ist, dannist das eine Ausgangssituation, dieauf allerlei Verwechslungen und

Vertuschungen schließen lässt. DerTheaterverein Rietz zeigte sichspielfreudig und spendenfreudig(von jeder Karte ging 1,- € an dieRietzer Kinder) und konnte bei derPremierenfeier mit den zahlreicherschienenen Gästen mit gespon-sertem Schlumberger-Sekt ansto-ßen. Obmann Hannes Schneeber-ger (am Foto oben rechts) freutesich mit Regisseurin Barbara Rießüber den Einsatz der Truppe.

Kindergarten, in der Volksschuleund in öffentlichen Ämtern derGemeinde verteilt. In Zusammenarbeit mit der Volks-schule wurde auch 2009 ein Gar-tenprojekt durchgeführt – imRahmen der »Rietzer Erdäpfelkis-te« wurden im Beet am Gemeinde-platz 2,5 kg Erdäpfel (44 Stück)eingesetzt. Die Kinder durften ra-ten, wieviele Erdäpfel darauswachsen würden. Am Ende desProjektes konnten 22 kg Erdäpfelgeerntet werden.

Intern beleben im Obst- und Gar-tenbauverein größere und kleinereWettkämpfe das Gartenjahr: »Werzieht den größten Kürbis?« z.B. beider 1. Rietzer Kürbismeister-schaft – den ersten Platz erreichteKurt Meinschad mit einem Kürbisvon 58,1 kg. 2011 wurde zur»Gartenmeisterin« aufgerufen:»Wer züchtet das größte Gemü-se?« – gewonnen hat eine Kohlrabi(Sorte »Superschmelz«) in derGröße eines Kinderkopfes. 2012wurde im März ein Schnittkurs für

alte und ältere Bäume (Äpfel,Zwetschken und Birnen) an-geboten, im Mai fand ein Kurszum Thema »Pilze züchten«statt, „dessen Erfolg zwar erstein Jahr später in Form vonPilzen sichtbar wurde, aberseitdem immer für eine wun-derbare Pilzernte sorgt,“schmunzelt Obfrau VroniPlattner. Infos Obst- und Gartenbau-verein: Tel. 0699/19591023oder E-mail: [email protected].

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Viele Pläne für die nächsten sechs Jahre…Mehr als 1.000 Stimmen (genau1.007) und damit 86 Prozent derRietzer Wahlberechtigten bestä-tigten Bgm. Gerhard Krug beider Gemeinderatswahl 2016 alsBürgermeister, seine Liste »Bürgermeisterliste VolksparteiRietz« erhielt 12 von 15 mögli-chen Mandaten und 75 Prozentder Stimmen. „Es ist natürlich erfreulich, wennman in seiner Arbeit bestätigtwird,“ freut sich BürgermeisterGerhard Krug über den Wahler-folg. Insgesamt ist er damit bereitszum 5. Mal zu einer Direktwahlangetreten und seit 20 Jahren alsBürgermeister im Amt. „Ich habe

zwar auch einiges einstecken müs-sen während meiner beruflichenLaufbahn und vor allem am An-fang Lehrgeld bezahlt, aber ich binimmer nach dem Motto gegangen:»sagen, was Sache ist und dannüber Lösungen nachdenken«.“Insgesamt sei aber schon einigespassiert, was für Rietz von Vorteilsei, meint Bgm. Krug. Seiner Mei-nung nach soll es auch so weiterge-hen, eines der nächsten Projektesei ein Heim für ältere Mitmen-schen. „Zuerst wäre es natürlichwünschenswert, wenn alle mög-lichst lange daheim in den vierWänden bleiben und betreut wer-den könnten. Wenn man aber ins

Altersheim geht, dannist man in Telfs undnicht mehr im Dorf.Derzeit sind deswegenGespräche im Gange,ob es eine Möglichkeitfür ein Seniorenheimin Rietz gibt, wo Men-schen ev. bis zur Pflege-stufe 3 in einem Be-treuten Wohnen blei-ben können.“ Ein anderer Schwer-punkt für Bürgermeis-ter Gerhard Krug wärees, touristische Impulsefür Rietz zu setzen.„Der ausgebaute Park-platz beim Friedhofwürde sich als Aus-gangspunkt für Wan-derungen perfekt eignen. Schonjetzt erreicht man hier den Antoni-ussteig und den Kalvarienberg.Diesen Wanderweg könnte mandurchaus bis zur Stamser Grenzeweiterführen und als Rundwander-weg konzipieren, vielleicht sogarbreit genug, um ihn auch behin-dertengerecht und geeignet fürKinderwägen gestalten zu kön-nen.“ Ebenso sei es notwendig, dieSteige auf der Rietzer Alm zum An-gersee herzurichten. ZusätzlichenKulturgenuss soll eine Ausstellungvon Heinrich Kluibenschedl-Bil-dern bringen, die, nach Abschlußdes Kindergartenbaus in einemRaum der Volksschule unterge-bracht werden könnten. „Mit ei-nem Rundgang von dieser Ausstel-lung zum neuen Heimatmuseum

und anderen kulturellen Plätzen inRietz könnte daraus ein »RietzerKulturweg« werden,“ meint Bgm.Gerhard Krug. Für die Kinder soll einerseits derSpielplatz beim M-Preis mit neuenSpielgeräten ergänzt werden undandererseits ein neuer Spielplatzim Ortsgebiet Oberlechen ange-legt werden, da sich dort viele jun-ge Familien angesiedelt haben. DieJugendlichen werden bei derRaumvergabe im Untergeschoßdes Gemeindegebäudes berück-sichtigt. „Wenn die Musikkapelle,die derzeit dort ihr Probelokal hat,in ihr neues Heim im Erdgeschoßdes Kindergartens zieht, sind Ka-pazitäten für die Jungen frei und essoll ein Jugendraum installiertwerden.“

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17. MäRz 2016 39

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Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

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