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zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 Nr. 5 14. April 2016 n Alles, was Recht ist… Maria Luise Berger aus Mieming (Titelbild) ist neue Tiroler Volksanwältin n Raika Telfs und Mieming steuern auf eine Fusion zu n Telfer Skiass zieht erfolgreiche Bilanz n extra-monat Stams, Schritt für Schritt zum Traumhaus, Frühlingszeit … Gartenzeit, Genuss aus der Region und Tipps zum Muttertag Foto: Offer Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten T e T T l f s T a T T x i - K r a n k e n t r a n s p o r t e D i a l y s e - F a h r t e n B e s t r a h l u n g s - F a h r t e n C h e m o t h e r a p i e - F a h r t e n R e h a - u . K u r f a h r t e n OFFEN! Tel. 05264-5381 DirndlaktionKinderlederhosen 1/2 PREIS SPORT MODE TRACHT Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Freitag, 13. Mai, 15 Uhr Backen & Dampfgaren und Miele Bügelcenter Vorführung Anmeldung erbeten, da begrenzte Teilnehmerzahl.

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Page 1: 2016 05 mein monat

zeitschrift für den wirtschaftsraum telfsÖsterreichische Post AGPostentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006Nr. 5 • 14. April 2016

n Alles, was Recht ist…Maria Luise Berger aus Mieming(Titelbild) ist neue Tiroler Volksanwältin

n Raika Telfs und Miemingsteuern auf eine Fusion zu

n Telfer Skiass ziehterfolgreiche Bilanz

n extra-monat Stams, Schrittfür Schritt zum Traumhaus,Frühlingszeit … Gartenzeit,Genuss aus der Region undTipps zum Muttertag

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Freitag, 13. Mai, 15 UhrBacken & Dampfgarenund Miele Bügelcenter VorführungAnmeldung erbeten, da begrenzte Teilnehmerzahl.

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Wohnliche »Familienbande«Hut ab……vor den Südamerika Fah-rern des Alpenvereins Telfsund vielen Dank,

meinen die Special OutdoorGroup und Waltraud von der

Lebenshilfe Telfs.

Hut ab……vor Manfred Auer, der seitüber fünf Jahren das weih-nachtliche Friedenslicht ausBethlehem bereits am 23. De-zember an Familie Schilcherfür die Ausgabe in deren Pri-vatkapelle am Telfer Ematübergibt. Dafür ein herzlichesVergelt’s Gott!

meinen Sabrina und Eugen Schilcher.

Hut ab……vor Markus Spielmann &Partner in Mieming, General-Agentur UNIQA, für dieSpende an die Wildermiemin-ger Senioren. Vielen Dank,meint Obmann Karl Scherzer.

Hut ab……vor allen Spendern, diedurch ihre finanzielle Unter-stützung Toner für den Kopie-rer im Flüchtlingsheim Telfs(und damit auch die Unter-richtsarbeit) gesichert haben:Herbert Klieber, Sepp Köll,Bgm. Christian Härting undFamilie Pöschl (SwerakDruck). Außerdem wurdenauch Sponsoren für die Prü-fungsgebühren der fleißigenAsylanten (eine Prüfung beimBFI oder WIFI kostet € 120,-)gefunden: Erika Nöbl und La-rissa Pöschl (Lions Club Telfs).Danke an alle und auch an dieLehrerInnen, die uns immermit Unterrichtsmaterialienversorgen,

meint Harald Larcher im Namen aller HelferInnen undaller HeimbewohnerInnen im

Flüchtlingsheim Telfs.

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonisch un-ter Tel. 05262/67491, per E-Mail an [email protected] undpersönlich in der Bahnhofstraße24 in Telfs.

lob & dank

Familienbande (Anm. = beson-derer Zusammenhalt von Famili-enmitgliedern) spielt im größtenprivat geführten Tiroler Einrich-tungshaus Föger seit seinem Be-stehen eine große Rolle, jetzt hatdie dritte Generation übernom-men. Die Cousins Stefan Fögerund Hannes Haffner führen dasMöbelhaus in die Zukunft undreagieren dabei auf dieZeichen der Zeit. meinmonat hat mit den»Jungunternehmern«im Traditionsbetrieb ge-sprochen.

Vielleicht gleich zu Beginndie Frage: was ist der Un-terschied der Familie Fö-ger/Haffner zur FamiliePutz (Anm. Werbetestimo-nials einer großen österrei-chischen Möbelkette)?

Stefan Föger (am Fotolinks): Wir sind nicht sonervig! (lacht) Aber imErnst, ich glaube, da gibtes schon einige Unter-schiede. Wir machen z.B.bewusst nicht bei diesenPreisschlachten mit, diesich Möbelketten liefern.Hannes Haffner: unsere Philoso-phie ist eine ganz andere: wir setzenstatt Schleuderpreisen auf Bera-tung, Service und auf die Kompe-tenz unserer Mitarbeiter. Damit ar-beiten wir zwar gegen den an vielenStellen noch immer anhaltendenTrend, sind aber der Überzeugung,dass das der nachhaltigere Weg ist.Stefan Föger: Und die KundInnensind auch wieder mehr bereit, fürdas Gros an Leistung einen etwashöheren Preis zu bezahlen.

Was hat sich in den Strukturen desUnternehmens jetzt durch »die Jun-gen« geändert?

Stefan Föger: Die früheren Gesell-schafter, mein Vater Herbert Fögerund meine Tante Traudi Haffner,sowie deren leitende Angestelltehaben immer Hand in Hand gear-beitet, was teilweise auch zu Über-schneidungen geführt hat. Wir ha-ben uns in den letzten zwei Jahren(Anm. Stefan Föger wechselte vor

zwei Jahren vom Inntalcenter insMöbelhaus, Hannes Haffner istschon seit über zehn Jahren imTeam dabei) genau angeschaut,wohin wir wollen und haben unsklarer positioniert. Hannes Haff-ner: Nun ruht der Betrieb auf dreiSäulen bzw. Bereichen: Ich bin fürdie Verkaufsleitung und für denEinkauf zuständig, Stefan für alles

Rechtliche und Finanzielle sowieMarketing und unser langjährigerGeschäftsführer Bernhard Fischerwird sich nun verstärkt um denProzess der Auftragsabwicklungkümmern, von Logistik, Kunden-dienst bis zur Montage. Stefan Fö-ger: Die Vor- und Nachbetreuungder KundInnen soll dadurch inten-siviert werden, der Service geht beiuns weit über den Verkauf hinaus.Hannes Haffner: Und auch hierwird Wert auf Qualität gelegt – beiuns wird etwa die Montage vor Ortnoch von gelernten Tischlern vor-genommen, was bei großen Mö-belketten eher die Ausnahme ist.

Durch die Aufteilung der Kompeten-zen werden also aus »Föger. Der star-ke Tiroler« gleich viele starke Tiroler?

Stefan Föger: Wir hatten und ha-ben die starken Tiroler, das sindunsere 155 Mitarbeiter, die wirjetzt sukzessive mehr und mehr vorden Vorhang holen wollen. Denn

viele unserer Einrichtungsberaterbetreuen KundInnen über vieleJahre und sind »Wohn-Vertrauens-personen«. Aber der Slogan desUnternehmens wurde leicht adap-tiert zu: »Föger. So leben Tiroler«.Hannes Haffner: Ergänzt durchdie vier Adjektive, die das Unter -nehmen zukünftig kurz und präg-nant beschreiben sollen: persönlich

beeindruckend, weltoffen ti-rolerisch.

Weltoffen und tirolerisch sindkeine Gegensätze?

Hannes Haffner: Nein, ganzund gar nicht. Ich glaube,dass der Tiroler zwar schonbodenständig ist und sichauf seine Werte besinnt, aberauch Internationalität be-weist, z.B. wenn er beimBerggehen auf High-Tech-Ausrüstung setzt oder dieneuesten Handys und tech-nischen Spielereien in seinenAlltag integriert. Stefan Fö-ger: das spiegelt sich auch imWohnen und Einrichten wi-der: wir haben Lieferantenaus Tirol (z.B. die TischlereiForcher aus Osttirol) undÖsterreich (Anrei, Team 7,

EWE) und setzen darauf, dass dieregionalen Unternehmen uns alsFachhändler den Rücken stärken,aber ebenso finden qualitätvolleitalienische oder deutsche Möbel-designer hier ihren Platz. AlleKund Innen sollten sich aber -nicht nur beim Möbelkauf - be-wusst sein, dass durch ihren Ein-kauf in der Region auch die daranhängenden regionalen Arbeitsplät-ze gesichert werden.

Und wie wohnen die Wohnexpertenselbst? Eher kühl und design affinoder tirolerisch urig?

Hannes Haffner: Bei mir gibt es ei-nen Mix zwischen bodenständigund modern, denn einerseits woh-ne ich in einem K-Stil Haus (»Kra-newitter-Stil) mit Sichtdachstuhl,andererseits gibt es aber keinen Fle-ckerlteppich, sondern die Einrich-tung ist geradlinig und technikbe-wusst. Stefan Föger: Bei mir ist esauch dieser Mix…

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Fusionsentscheidung für die Region

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v.l. Dir. Wolfgang Dirnberger, Dir. Andreas Wolf, Herbert Waldner (Aufsichts-ratsvorsitzender Telfs), Obmann Bgm. Franz Dengg, Emil Wackerle (Aufsichts-ratsvorsitzender Mieming) Geschäftsleiter Günter Steffan (Mieming)

Allein sind wir stark, zusammennoch stärker – die Raiffeisen Re-gionalbank Telfs und die Raiffei-senbank Mieminger Plateausteuern auf eine Fusion zu undhaben in den letzten Monatendie Weichen dafür gestellt. »Verbindendes« Element war indiesem Fall Dir. Andreas Wolf, derseit eineinhalb Jahren in der Raiff-eisenbank Mieminger Plateau alszweiter Geschäftsführer tätig ist,nachdem der ehemalige zweiteGeschäftsführer nach einem tragi-schen Unfall nicht mehr arbeitenkonnte. Für den ersten Geschäfts-führer Günter Steffan und Ob-mann der Raiffeisenbank Bürger-meister Franz Dengg eine Zusam-

menarbeit, die Synergiemöglich-keiten der beiden Banken aufzeig-te. „Wir sind »ähnlich gestrickt«,beide Banken sind gut aufgestelltund blicken positiv auf die Jahres-abschlüsse 2015 zurück. Aus derStärke heraus die Kräfte zu bün-deln heißt zum jetzigen Zeitpunktaber auch, sich rechtzeitig auf dieZukunft vorzubereiten, die fürBanken nicht leichter, sonderneher schwerer werden könnte.“Der Wirtschaftsraum beider Ban-ken wächst ebenfalls immer mehrzusammen, gesetzliche Vorgabenund die aus Basel III resultieren-den Anforderungen insbesonderean Eigenkapital und Liquiditätkönnen gemeinsam noch besser

erfüllt werden (derzeit Eigenmit-telquote in Telfs 18,97 %, in Mie-ming 15,48 %, miteinander wirdeine Bilanzsumme von etwa 407Mio. Euro erreicht). Durch dieVerschmelzung der beiden Bankensteht den BankkundInnen an zehnStandorten (zu Telfs gehören:Telfs-St.Georgen, Telfs-Unter-markt, Rietz, Oberhofen, Flaur-ling-Polling, Hatting und Inzing,zu Mieming gehören: Miemingund Obsteig) ein kompetenterNahversorger in Geldangelegen-heiten zur Verfügung, alle Mitar-beiter (insgesamt 63) werden wei-ter beschäftigt. Die RRB Telfs wirdbei der Fusion als aufnehmendeBank fungieren, die RB Miemingwird in die neue Genossenschaftverschmolzen. Drei Aufsichtsräte

werden die Interessen von Mie-ming neben den sechs Aufsichtsrä-ten aus Telfs vertreten. Darüberhi-naus wird Günter Steffan (Mie-ming) weiterhin die Funktion desGeschäftsleiters bekleiden und ge-meinsam mit Andreas Wolf undWolfgang Dirnberger aus Telfs ei-nen Dreier-Vorstand bilden. In den jeweiligen Generalver-sammlungen (am 26. April inMieming und am 27. April inTelfs) werden die Genossen-schaftsmitglieder (1.672 in Mie-ming und 1.602 in Telfs) über denZusammenschluss informiert undkönnen die Satzungsänderungenbeschließen. Die Fusion wird mitder Eintragung ins Firmenbuchamtlich und ist für Herbst 2016geplant.

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»Schreiberlinge« mit Telfsbezug prämiert

Der Schreibwettbewerb Telfsfand vor kurzem ein beeindru-ckendes Ende: bei einem festli-chen Abend wurden die bestenEinreichungen prämiert und alleErstplatzierten konnten ihr Werkvor Publikum präsentieren.Auch wenn die Autoren der Ge-dichte, Kurzgeschichten, Erzäh-lungen und Texte aus Flaurling,Inzing, Oberhofen, Mieming,Haiming, Silz, Völs und Zirl stam-men, alle verfassten ihre Zeilenrund um Telfer Geschichten undfanden so Aufnahme beimSchreibwettbewerb des Vereins»Telfer Kultur- und Bildungsfo-rum«. „Insgesamt waren es 88Teilnehmer von 9 bis 69 Jahren,manche arbeiteten gemeinsam aneinem Text und es hat auch eineganze Klasse teilgenommen. Da-durch wurden von der Fachjury 74Texte bewertet,“ erzählt InitiatorHansjörg Hofer, der gemeinsam

mit Büchereileiterin Nadja Fenne-berg die Preisträger würdigte. DieJury, bestehend aus HR Josef Fe-derspiel, Nadja Fenneberg, RRSieglinde Kobler, Viktoria Stöcklund Prof. Dr. Josef Windegger,prüfte gewissenhaft und kürte dieSieger der beiden Sparten „Kurz-geschichten, Erzählungen, Texte“und „Gedichte“, die zusätzlich indrei Alterskategorien unterteiltwaren. Bei den Prosa-Schreibernging in der jüngsten Altersklasse(Geburtsjahrgang bis 2004) LenaWestreicher als Siegerin hervor. Ihrorigineller Text befasst sich mit ei-ner legendären Telfer Gestalt, dem„Tecken Hiasl“. Sieger in der Al-tersklasse 2003-1996 wurde EliasHuemer mit einem essayhaftenText mit dem Titel „Der echte Tel-fer“. Bei den erwachsenen Prosa-Schreibern gewann Barbara Wei-dinger mit der Kurzgeschichte„Eine Winternacht in Telfs“. Die

Texte der drei Erstplatzierten in al-len Kategorien und Altersklassenwurden vom Kultur- und Bil-dungsforum in einem Büchleinpubliziert, das jeder Teilnehmer er-hielt und das zum Preis von fünfEuro erhältlich ist. Infos: [email protected] (http://schreib.telfer.at).1 Viele Interessierte an Telfer Litera-tur im Noaflsaal 2 Die Gewinnermit einigen der Juroren 3 Bürger-meister Christian Härting zeigte sichbeeindruckte und gratulierte zu denErgebnissen 4 Hansjörg Hofer undNadja Fenneberg 5 Preisträgerin ausMieming: Lena Westreicher

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Topsy Küppers besang Erich KästnerEinen wunderbaren Abend ge-staltete die Schauspielerin undSängerin Topsy Küppers amSamstag in der Telfer VillaSchindler mit ihrem Programm„Die Zunge der Kultur reichtweit". Im Mittelpunkt standenWerk und Persönlichkeit ErichKästners (1899-1974), mit demdie 85-jährige Interpretin eineherzliche Freundschaft verband.

Leichtfüßig, elegant und mit mit-reißendem Schwung brachte Top-sy Küppers, musikalisch begleitetvon Florian Schäfer, dem Publi-kum vor allem die „andere Seite"des Dichters nahe, den viele nurals Kinderbuchautor kennen: Inden von ihr vorgetragenen Chan-sons, Gedichten und Anekdotenließ sie den brillanten Satiriker,hintergründigen Gesellschaftskri-

tiker und scharfsinni-gen politischen Kom-mentator aufleben.Die Zuhörer bedank-ten sich mit begeis-tertem Applaus.Am Foto rechts TopsyKüppers (l.) zusam-men mit GastgeberinAnnemarie Fisch-Schindler.

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künstlerisch »auf dem holzweg«Der Heimatbund Hörtenberglud kürzlich zu einer beeindru-ckenden Ausstellung des Bild-hauers Ferdinand Lackner in dasNoaflhaus. Unter dem Titel»Sehnsucht« präsentierte der Bild-hauer dabei Werke in Stein, Holzoder Metall. „Jeder »Lackner«spricht für sich,“ brachte LaudatorDr. Christian Bernard die Faszina-tion der Kunstwerke von FerdinandLackner auf den Punkt, der sich inseinen Anfängen der Krippen-schnitzerei verschrieben hatte unddessen Schaffen sich mittlerweiledem ausdrucksreichen Expressio-nismus zugewandt hat. Die Ausstel-

lung kann noch heute (14.4., 16-18 Uhr) besichtigt werden, dienächste Veranstaltung im No-

aflhaus wird eine Anton-Auer-Bil-derschau mit Fotoraritäten am 22.April sein. 1 v.l. Ferdinand Lackner,

Bgm. Härting, Christian Bernard 2Johann Sterzinger begrüßte KünstlerHannes Weinberger (Stams)

Die neuen Chefs im Telfer Rat-hauscafé Martin Perkhofer undDaniel Schilcher konnten am Er-öffnungstag zahlreiche TelferIn-nen begrüßen, die das neue um-gestaltete und etwaserweiterte Traditi-onslokal einer ers-ten Begutachtungunterzogen. Auch »Rathaus-Herr« Bgm. Christi-an Härting gratulier-te zur Neueröffnung,

der fast vollständige Gemeinderatschloss sich den Glückwünschenan. 1 Daniel Schilcher (l.), MartinPerkhofer 2 Wolfgang Gasser, Vize-Bgm. Cornelia Hagele, Ahmet De-

mirci (Grüne Telfs), Vize-Bgm.Christoph Walch 3 v.l. GR GeorgPfanzelt, GV Alexander Schatz, GROliver Wille, Eugen Schilcher undBgm. Christian Härting

rathauscafé frisch wieder eröffnet

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erfolgreicher motorradlmarkt

Anfang April ließ man im Sport-zentrum Telfs wieder die Moto-ren schnurren – beim Motor-radlmarkt wurden 150 ge-brauchte Motorräder und Mo-peds ausgestellt und 50 davon anden Mann und dieFrau gebracht. „Die BesucherInnenkamen wieder auf derJagd nach Schnäpp-chen von Kufstein bisLandeck und Reuttezu uns nach Telfs,“freut sich HubertMussack mit seinemTeam der einzigenMotorradbörse Tirols. „Der neueTermin steht auch schon fest. Am8. und 9. April 2017 wird der Trefffür die Motorradszene wieder statt-finden, dann gibt’s erstmals ge-brauchte E-Bikes, die neben denMotorrädern und Mopeds zumVerkauf ausgestellt werden.

spende für rietzer kinderDie Krabbelstube Rietz konntesich vor kurzem über einen finanz-kräftigen Besuch freuen: der Thea-terverein Rietz spendete wieder ei-nen Teil der Kartenerlöse der gutbesuchten Aufführungen desTheaterstücks »Zu früh getraut«und unterstützte diesmal dieKrabbelstube Rietz mit € 1.000,-.„Ein tolles Startgeld für unsere

neuen Räumlichkeiten im Ge-meindezentrum,“ freut sich Krab-belgruppenleiterin Sandra Kucher. Am Foto: stehend v.l. Sandra Kucher,Maria-Luise Graf (Obfrau der Vin-zenzgemeinschaft Rietz, Betreiberder Krabbelgruppe), Theatervereins-Kassier Siegfried Kratzer und Ob-mann Hannes Schneebauer, bei denKindern kniet r. Michaela Stecher

1 Hubert Mussack bei der Anmeldung 2 alles wird genau registriert 3 vielAuswahl für Motorradfans und Informationen über E-Bikes (4)

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Erste Amtshandlungen: konstituie-rende Sitzung (Mieming)…

…und das Antritts-Schnapsl von derMusikkapelle Mieming

weibl. GR: v.l. Lydia Neuner-Köll,Edith Sagmeister, Maria Thurnwalder

Bgm. Sepp Walch wird heute (14.4.) bei der GR-Sitzung die Bestellungder Ausschüsse in Inzing vornehmen

Die Gelobungsformel wurde von den neuen Telfer Gemeinderäten unterschrieben (l.) und die ehemaligen Gemeinde-ratsmitglieder verabschiedet, z.B. die beiden Vizebürgermeister Christoph Stock (M.) und Günter Porta (r. oben)

Ärmel hochkrempeln in den Gemeinden

kurz notier t

GenesungsbegleitungAm 27. April findet ab 15.00 Uhrder 17. Trialog zum Thema »Gene-sungsbegleitung« im Saal Telfs inder Kirchstraße statt, keine An-meldung erforderlich, die Teilnah-me ist kostenlos.

Nachdem zwei Wochen nach derGemeinderatswahl auch dieStichwahlen in Mieming und In-zing geschlagen wurden (in Mie-ming setzte sich der amtierendeBürgermeister Dr. Franz Dengggegen den Herausforderer durch,in Inzing konnte Sepp Walch, derdem ehemaligen Bürgermeisterauf dessen Liste Aktives Inzingals Listenerster nachfolgte, dieWahl für sich entscheiden), kannnun die Arbeit in den Gemeinde-parlamenten beginnen.

von VBgm. C. Walch (GRÜNE) ge-leitet, den Ausschuss für Integrationführt GR G. Tekcan (ÖVP) undÜberprüfungsausschussobmann istGR W. Gasser (FPÖ).

Die Ausschüsse wurden oder wer-den noch bestimmt, Vizebürger-meister gewählt und die Weichenfür kommende Projekte gestellt. In Mieming stehen vor allem beiöffentlichen Gebäuden einige Bau-arbeiten an: „Die Volksschule undder Kindergarten Untermiemingsollen erweitert werden, ebenso dieMontessorieinrichtung Spatzen-nest im Haus der Kinder. Auch Sa-nierungen, vor allem der Volks-schule Barwies und der Neuen Mit-telschule sind dringend notwendig.Fest steht bereits der Ausbau desWohn- und Pflegeheims mit einemneuen Trakt und die neuen Räum-lichkeiten für die Tagesbetreuungdes Sozialsprengels,“ erklärt Bgm.Franz Dengg.Auch Sepp Walch in Inzing, der sei-ne Arbeitszeit als GF einer Leasing-

firma nun etwas reduziert, um sichauf das Bürgermeisteramt zu kon-zentrieren und schon seit sechs Jah-ren im Gemeinderat war, startet mitBaumaßnahmen in die neue Ge-meinderatsperiode: „An Projektensteht die Fertigstellung der neuenTrinkwasserleitung mit dem Klein-kraftwerk an 1. Stelle. Die Verbau-ung des Lehntales wird noch heuerzusammen mit der Wildbachver-bauung konkretisiert, Baubeginnwird aber erst 2017 sein.“ In Telfs sind die Ausschüsse mit fol-genden Obleuten startklar: GV J.Federspiel (Kultur), Bgm. C. Här-ting (Bau), GR S. Lung(Jugend/Sport), VBgm. C. Hagele(Umwelt), GV S. Schaller (Familien/ Soziales /Senioren), GV A. Schatz(Wirtschaft), GR K. Schuchter (Bil-dung). Der Verkehrsausschuss wird

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Workshop für »Kunden-Annäherung«

v.l. Gerald Kern (Redner), Rebecca Kirchbaumer (FiW IL), Cornelia Hagele(Vizebgm. Telfs), Stefan Föger (Föger Möbelhaus), Thomas Höpperger (Jun-ge Wirtschaft Imst)

Die junge Wirtschaft Imst ludgemeinsam mit Frau in derWirtschaft Innsbruck Stadt &Land zu einem spannenden Ele-vator Pitch Workshop mit Busi-ness Speed Dating und zusätz-lich geselligem Zusammenseinin einer ganz besonderen Atmo-sphäre – in der Showküche desMöbelhauses Föger.

Mit welchen Tipps & Tricks es ge-lingt, eine aussagekräftige Vorstel-lung für bestimmte Zielgruppenzu gestalten und wie man beimersten Eindruck punktet, veran-schaulichte der Trainer GeraldKern auf humorvolle Art und Wei-se. Im Sport kennt man den Be-griff ‚Pitch‘ vom Baseball. Dochauch in der Geschäftswelt gibt esihn – den Elevator Pitch. Abgelei-tet vom englischen Verb „to pitch“bedeutet es so viel wie „den Ballins Spiel zu bringen“.So stellte der Trainer Gerald Kerngleich anfangs die Frage: „Was ma-

chen Sie, wenn Sie sich plötzlichmit einem Menschen in einemFahrstuhl befinden, den Sie schonimmer als Kunden gewinnen woll-ten?“ Um peinliches Schweigenund Stille zu vermeiden, sollteman die kurze Zeit gleich dafürnützen, um sein Verkaufsgesprächzu starten. Doch wie macht mansein Gegenüber neugierig und mitwelchen Strukturen bringt manseine Leistung auf den Punkt?Das Gelernte konnten die begeis-terten TeilnehmerInnen gleich indie Praxis umsetzen und im Zugeeines Business-Speed-Datings Un-ternehmerInnen aus der Regionkennenlernen.Obmann Thomas Höpperger hieltfest: „ Wir boten den knapp 90Teilnehmern bei dieser Veranstal-tung einen Doppelnutzen, da sieeiniges für künftige Geschäftsge-spräche mitnahmen und gleich-zeitig ihr Netzwerk, auch über dieBezirksgrenze hinaus, vergrößernkonnten.“

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IHR ELEKTRIKER IN TELFS

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Telfer Bergwachtunter neuer LeitungBei der Jahres-dienstbesprechungder Telfer Berg-wacht musste fürden im Vorjahr un-erwartet verstorbe-nen Einsatzstellen-leiter Klaus Lieb-mann ein Nachfol-ger gewählt wer-den. Die Wahl konnte der Tiro-ler Bergwanderführer und ge-prüfte Tiroler Naturführer Jür-gen Laichner für sich entschei-den, sein Stellvertreter wurdeVize-Bgm. Christoph Walch.Unter anderem kündigte der neueBW-Chef an, dass die Bergwäch-ter, die laufend in Erste Hilfe ge-schult werden, in Zukunft mit denaktuellsten Erste-Hilfe-Paketenausgestattet werden, um für eineNotversorgung vor Ort bestens ge-rüstet zu sein. Außerdem betonteer, dass allen, die Interesse haben,

die Aufgaben der Tiroler Berg-wacht kennenzulernen, gerne dieMöglichkeit dazu geboten wird.Interessentinnen und Interessentenkönnen über die [email protected] Kon-takt aufnehmen. Im letzten Jahrleistete die Einsatzstelle Telfs 422Dienste mit 1.502 ehrenamtlichenGesamt-Stunden. Ihr Einsatzge-biet erstreckt sich über die fünf Ge-meinden, Telfs, Wildermieming,Pettnau, Oberhofen und Pfaffen-hofen und damit über eine Flächevon 113 Quadratkilometern.

v.l. Jürgen Laichner, BL Volker Ried, Vize-Bgm.Cornelia Hagele und Stellvertreter Christoph Walch

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steuertipps vom profi

Wirtschaftstreuhänder GruberSteuerberatungs GmbHHauptstraße 14a, 6401 InzingTel. 05238/87374, Fax-DW: 20e-mail: [email protected]

Mitte März hat der Verfassungsge-richtshof (VfGH) über die Anträgevon drei Unternehmen entschieden,dass die Pflicht zur Registrierkassenicht verfassungswidrig ist. Insbeson-dere von kleinen Unternehmernwurde dieses Urteil mit Spannung er-wartet. Da bis Ende März eine nichtvorhandene Registrierkasse noch nichtgestraft wurde und der VfgH der Re-gistrierkassenpflicht anfangs durchausskeptisch gegenüber stand, hofften ei-nige noch auf eine rasche Gesetzes -änderung, um derRegistrierkassenpflicht doch noch zuentkommen.Von den Unternehmern wurde kriti-siert, dass der durch die Registrierkasseverursachte Aufwand für kleine Unter-nehmer unverhältnismäßig hoch undsomit verfassungswidrig sei. Der VfgHhat jedoch entschieden, dass die Ver-hinderung von Manipulation undSteuerhinterziehung im öffentlichenInteresse liege. Dieses öffentliche In-teresse rechtfertigt es lt. VfGH, dassfür die Unternehmen ein Mehrauf-wand entsteht, der somit nicht unver-hältnismäßig ist.Einzig in der Frage, ab wann das Ge-setz anzuwenden ist, hat der VfGHder bisherigen Auslegung widerspro-chen: Da die Registrierkassenpflichtmit 1.1.2016 in Kraft tritt, ist es nichtgesetzmäßig, Umsätze aus dem Jahr2015 für die Berechnung der Umsatz-grenze heranzuziehen. Eine Rückwir-kung ist nicht möglich. Daraus ergibtsich, dass die Registrierkassenpflicht –bei Überschreitung der Umsatzgren-zen im Jänner 2016 – frühestens mit1.5.2016 eintritt. Kleine Unternehmen, die die Umsatz-grenze von € 15.000 (und Barumsätzevon € 7.500) im Jänner 2016 nochnicht überschreiten, haben somit unterUmständen noch länger Zeit undmehr Handlungsspielraum.

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

Registrierkassen-pflicht nicht verfassungswidrig

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Um die Nasenlänge vorn……war Katrin Janovsky aus Telfsin der heurigen Schisaison des öf-teren. Die 14-Jährige erfüllt sichkontinuierlich ihren Traum, ein-mal Weltcup-Schirennläuferin zuwerden.

Eines gleich vorweg: am Fotorechts sind nur die Pokale und Aus-zeichnungen, die Katrin in der ab-gelaufenen Schisaison (2015/2016) geholt hat! Von 13 Landes-cuprennen, bei denen sich die Bes-ten aus jedem Bezirk messen, hatsie acht gewonnen, zwei TirolerMeistertitel und einen Vize-Staats-meistertitel gab es noch obendrauf.Begonnen hat die Leidenschaft fürdie zwei Bretteln im Alter von dreiJahren, als sie ihr erstes Zwergerl-rennen bestritt. „Obwohl, ich binzuerst nur Schifahren gegangen,weil mein großer Bruder so fana-tisch war,“ schmunzelt Katrin undPapa Charly, der als Coach und»Anheizer« von klein auf bei demRennen dabei ist, ergänzt: „Manch-mal habe ich sie überreden müssen,dass sie beim Rennen mitfährt.Nachdem sie aber schon damalsmeistens am Stockerl gestanden ist,hat es ihr dann immer mehr Spaßgemacht.“ Die spielerische Frühför-derung im Schiklub Telfs tat einÜbriges, um das Talent von Katrinweiter zu entwickeln. „Ich binschon in der Volksschule zweimalin der Woche zum Seewaldalmliftgefahren, um zu trainieren. Aberdas war immer mit Spaß verbundenund nie mit Stress.“ Die Erfolge beiden Schülerrennen stachelten sie

weiter bei der Jagd nach den Hun-dertsteln an. Die Aufnahme in denBezirkskader bestärkte sie, Schifah-ren noch mehr zu ihrem Lebensin-halt zu machen. „Seit einem Jahrarbeite ich darauf hin, dass ich fürdie Aufnahmeprüfung im Schi-gymnasium gut vorbereitet bin.“Trainiert wird dabei mit Fredi Kris-mer von der Rennschule Nindl undJessica Neuner in den DisziplinenSlalom, Riesenslalom und Super-G. Auch ein Servicetechniker fürdie fünf Paar Schi kommt jetzt zumEinsatz, eine Aufgabe, die früherPapa und Rennbegleiter Charly Janovsky (Foto rechts) übernom-men hat. „Ich stehe jedes Wochen-ende beim Rennen, manchmal beizwei am Pistenrand und schreie:»Vollgas!«. Aber meistens hört michKatrin gar nicht, weil sie so fokus-siert ist,“ lacht er. Für das Trainingunter der Woche muss Katrin auchdie ein oder andere Schulstunde im

Meinhardinum in Stams ausfallenlassen, „aber da die schulischenLeistungen passen, hat mich Direk-tor Georg Jud da dankenswerter-weise immer sehr unterstützt.“Nun gilt es noch, ein internationa-les Schirennen in Italien zu absol-vieren und die Aufnahmeprüfung,dann dürfen die Schier für ein paarMonate in den Keller…

Dazwischen liegen ein paar Jahre und Trainingsstunden: Katrin 2006 beim Zwergerlrennen und 2015 »in action«

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Y Freitag & Samstag TANZABEND mit Dj »zweisam statt einsam«

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Ganztägig warme Küche!

Unsere Speisen sind alle frisch & hausgemacht!

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Neue Obfrau bei der HospizgemeinschaftMit Februar 2016 vollzog sichein Wechsel an der Spitze des Ver-eins Hospizbewegung Telfs und

Umgebungund Seefel-der Pla-teau. DerbisherigeObmannGerhardPöschl tratzurück und

übergab sein Amt an MarliesPloner (Foto links). „Wir bedanken uns bei GerhardPöschl für seine engagierte Arbeit.“Das Team Hospizbewegung Telfsund Umgebung und Seefelder Pla-teau leistet seit dem Jahr 2001 jähr-lich fast 3000 Stunden an ehren-amtlicher Arbeit. „Wir sehen unsneben den Pflegeteams, dem Sozi-al- und Gesundheitssprengel undden Hausärzten als ergänzendes

Angebot zu den sozialen Netzwer-ken und begleiten die Menschenim Sterben, um ihrem Leben Wür-de und Wert bis zum letzten Atem-zug zu verleihen.“ Unentgeltlichwerden Menschen mit einerschweren, nicht heilbaren und inabsehbarer Zeit zum Tode führen-den Erkrankung begleitet und da-mit die Angehörigen entlastet, seies in Altenwohnheimen, Pflegehei-men oder zu Hause, unabhängig

von einem religiösen Bekenntnisoder der Weltanschauung. „Wirsind ein Verein und sind auf Spen-den angewiesen, womit wir auchz.B. die Ausbildungen selbst finan-zieren. Wir freuen uns daher überZuwendungen: Konto Nr. AT653633 6000 0027 0561 bei derRaiffeisenbank Telfs und/oder überneue ehrenamtliche HelferInnen,“ergänzt Marlies Ploner. (Informa-tionen Tel. 0676/83038343.)

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Der Tod eines geliebten Menschen verändert das Leben. Es kommen Fragen, Leere und Einsamkeit.

Die Hospizbewegung Telfs Umgebung und Seefelder Plateau bieten ab 3. Mai 2016 jeden 1. Dienstag im Monat um 15 Uhr imWidum Telfs Kirchstraße, für 2 Stunden ein Zusammenkommen an,

um die Trauer gemeinsam zu bewältigen.Gemeinsame Gespräche, kreatives Gestalten,

kleine Ausflüge, Kaffee und Kuchen sollen die Einsamkeit und Leere ein wenig unterbrechen.

Weiters ist ein zusätzlicher Tag für die Eltern von Sternenkindern geplant. Dieser Tag wird erst nach Absprache

mit den Eltern festgelegt.

Wir freuen uns, die Zeit mit euch verbringen zu können.

Bei Fragen erreichen Sie uns unter:0676-83038344 Christine Dablander

Allein zu sein!!! Drei Worte, leicht zu sagen und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen. (Adelbert von Chamisso)

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Damit man genau

v.l.: LK-Präsident Ing. Josef Hechenberger, Helga Krug, Martin Alber, Andre-as Sonnweber, Roswitha Sonnweber, LK-Fachbereichsleiter Dipl. Ing. Wen-delin Juen, Obmann Tiroler Speis aus Bauernhand Gerhard Pernlochner

Einmal im Monat im Hofladen:’s Plateauhendl frisch vom

� gibt es auf Vorbestellung am letzten Samstag des Monats

� wird in acht Wochen mit viel Auslauf aufgezogen, mit Mais ge-füttert und am Hof geschlachtet (und gerne auch in Zukunft anGastronomiepartner oder im Einzelhandel verkauft…)

� auch Innereien sind auf Anfrage vakumierterhältlich

� Rezeptvorschläge inklusive

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Genuss aus der Region

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weiß, was drin ist…Wer sich bei den lokalen Anbie-tern und Tiroler Bauern ab Hofoder auf den Bauernmärkten derRegion mit Fleisch, Fisch,Milch, Eiern, Gemüse, Obst undvielleicht auch mit Hochprozen-tigem versorgt, schätzt Qualitätund Herkunft und wird dafürauch mit »echt g’schmackigen«Köstlichkeiten belohnt, probie-ren Sie es aus! Gradmesser fürdie Qualität sind auch Prämie-rungen, bei denen die Produkteverglichen und bewertet werden,heuer wurden erstmals bäuer -liche Speck- und Wursterzeug-nisse bundesländerübergreifend

durch eine unabhängige Exper-tenjury begutachtet. Die TirolerBäuerinnen und Bauern über-zeugten bei der »Alpe AdriaFleischwarenverkostung, einMieminger Bauernhof räumtegleich mehrere Preise ab.

Produzenten aus Tirol, Vorarlberg,Salzburg und Kärnten nahmenAnfang Februar an der Verkostungin Kärnten teil. Dabei gingen 10Gold-, 6 Silber- und 13 Bronze-medaillen sowie der Gesamtsieg anTiroler Bäuerinnen und Bauern. „Durch die erstmalig überregionaldurchgeführte Fleischwarenver-

kostung bekommen die hervorra-genden Leistungen der heimischenProduzentinnen und Produzentennoch mehr Gewicht. Diese beson-dere Qualität ist nur durch hand-werkliche Perfektion, sorgfältigeVerarbeitung und hochwertigsteZutaten zu erreichen. Damit he-ben sich die bäuerlichen Produktevon herkömmlichen, industriellproduzierten Fleischwaren ab. Sopunkten die Tiroler Direktver-markter bei den Konsumenten“,erklärt LK-Präsident Josef He-chenberger. Eine 36-köpfige Ex-

pertenjury bewertete die großeVielfalt der eingereichten Kreatio-nen jeweils nach den vier Kriterien‚Äußeres Aussehen‘, ‚AussehenAnschnitt- Zusammensetzung‘,‚Konsistenz‘ sowie ‚Geruch undGeschmack‘. Besonders gut beider Jury angekommen sind die va-riationsreichen Speckprodukte derheimischen Bauern: Von geräu-chertem Schinken-, über Bauch-bis hin zu klassischem Karreespeckreichte die Produktpalette, auchWildspezialitäten,…

Fortsetzung auf S.16

Würzig, saftig und köstlichDie perfekte Grillfeier mit der Metzgerei KlimaDie Metzgerei Klima setzt auf hei-mische Produkte und stellt dieseselbst her. Neben diversen Fleisch-und Wurstwaren werden für jedenAnlass auch Grillplatten sowieSpanferkel und Hennen angebo-ten. Da mit dem Frühling auch dieGrillsaison startet, erweitert dieMetzgerei ihr Sortiment dieserTage mit Grillwürsten, Grillfleisch,Spießen und gefüllten oder geroll-ten Braten (gegrillte oder zum sel-ber Grillen). Komplettiert wird dasAngebot mit dem Grillverleih desBetriebes. Ob Spanferkelgriller,Smoker, Plattengriller, Hendlgril-ler, Gasflaschen und Kohlen, fürIhr perfektes Grillfest finden Siealles in der Metzgerei.Die Metzgerei Klima ist montagsbis donnerstags von 8.30 bis 12.30Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr und14 bis 18 Uhr sowie samstags von8 bis 12 Uhr geöffnet. Nähere In-formationen bekommen Sie unterder Nummer 0650 2340530.

Mit gutem Gewissen genießen! Wer Produkte aus derRegion kauft, weiß, dass sie nachhaltig und schonendproduziert werden – und einfach gut schmecken! Wirhaben auf den folgenden Seiten Tipps zusammengestellt,bei welchen Anbietern aus der Region Sie Schmackhaf-tes, Gesundes und echt Tirolerisches finden…

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Fortsetzung von S.15…Rindfleisch nach Bündner Artoder Osso Collo in Kräuterhüllebekamen gute Bewertungen. Richtig »abgeräumt« hat dabeiMartin Alber vom Dismashof inMieming: Zweimal Gold für»Hirsch-Beißer« und Kaminwur-zen, einmal Silber für den Karree-speck und zweimal Bronze für»Teufelchen« und Bauchspeck.„Die Fleischwarenverkostung leis-tet einen wesentlichen Beitrag zurQualitätssicherung und -steige-

rung“, ist sich Wendelin Juen, LK-Fachbereichsleiter für Spezialkul-turen und Markt, sicher. „Die in-dividuellen Familienrezepte unddas handwerkliche Geschick ver-leihen diesen bäuerlichen Speck-und Wurstspezialitäten eine be-sondere Note. Dabei verlangt jederArbeitsschritt höchste Sauberkeitund Genauigkeit, was schlussend-lich mit einer hervorragenden Pro-duktqualität belohnt wird. DieDirektvermarkter können stolz aufihre Auszeichnungen sein!“

Die ausgezeichneten Betriebe sind in den Bezirken Imst, Reutte, Landeck,Innsbruck Land, Schwaz, Kitzbühel und Kufstein zu finden

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Bauernmarkt in Telfs Am Samstag, 23. April, starten wir mit unserem Gemüsestand!

Unsere Produkte sind:• Alle Salate der Saison • Petersilie • Dille • Ruccola • Schnittlauch • Karfiol • Kohlrabi • Kartoffel • Karotten • Spinat • Radieschen • Krautusw. Jeden Samstag frisch!

Jeden Donnerstag vor dem Inntalcenter von 8 bis 12 Uhr.Jeden Samstag von 7 bis 12 Uhr am Eingang zum Rathausplatz.

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Unsere Produkte werden nur aus besten hand-verlesenen Früchten hergestellt. Die Philosophievon Mair´s Beerengarten begründet sich auf dieFrische der Beeren, geerntet aus eigenen Obst-gärten sowie handwerkliche und sorgfältige Ver-arbeitung in überschaubaren Einheiten. FremdeAroma- und Farbstoffe sind absolut tabu. Einzigdas jährlich schwankende Aroma der handverle-senen Früchte sind Markenzeichen unserer Pro-dukte. Kosten Sie sich durch fruchtige Marme-laden, aromatische Tees, harmonische Essige,erlesene Destillate und Liköre und prickelndeSchaumweine und natürlich feinste Sirupe in denverschiedensten Sorten.

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Mötzer Innbrücke wird saniert

Zertifikat für Höpperger

Die Mötzer Innbrücke im Ver-lauf der L 236 Mötzer Straßewird generalsaniert. Dazu ist esnotwendig, den Verkehr wäh-rend der gesamten Bauarbeiten,die bereits begonnen haben undim November dieses Jahres abge-schlossen werden, einspurig zuführen. „In der Hauptreisezeit von 9. Julibis zum 4. September werden wiraber keine verkehrsbehinderndenArbeiten durchführen und beide

Spuren für den Verkehr öffnen“,erklärt der für den Straßenbau zu-ständige LHStv. Josef Geisler. ImZuge der Generalsanierung derMötzer Innbrücke, die eine Spann-weite von 165 Metern und eineFahrbahnbreite von sieben Meternhat, wird die Verkehrssicherheit er-höht: Neue Leitschienen werdenebenso errichtet wie Lärmschutz-wände. Die Gesamtkosten betra-gen 800.000 Euro und werdenvom Land Tirol getragen.

Bundesminister DI Andrä Rupp-rechter überreichte der Unter-nehmerfamilie Höpperger kürz-lich die Urkunde für die Verlei-hung der Registrierung als Ent-sorgungsfachbetrieb plus. DerBetrieb ist damit einer von nursieben, die in Österreich diesesGütesiegel von internationalemRang für sich beanspruchen kön-nen.„Wir haben große Anstrengungenunternommen, dieses Zertifikat zuerlangen“, sagt Firmenchef HaraldHöpperger. „Es ist eine große Aus-zeichnung, bringt aber natürlichauch eine dementsprechende Ver-antwortung mit sich, hohe Stan-

dards zu erfüllen, und eine Heraus-forderung, als privatwirtschaftli-ches Unternehmen unsere Positionweiter zu behaupten und auszu-bauen.“ Bei EFB plus handelt essich um einen Branchenstandardund Imageträger in Industrie,Wirtschaft und auf dem Dienst-leistungssektor. Die Zertifizierung,2012 eingeführt, vereint alle wich-tigen Aspekte der Unternehmens-führung. Von Qualitäts- über Um-welt-, Arbeits-, Gesundheitsschutzbis hin zum Risikomanagement.Am Foto v.l. BM Rupprechter, Ha-rald, Thomas, Klaus und StefanHöpperger, Oliver Bauer u. DIChristian Holzer (Sektionschef BM)

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Wasserversorgung für Telfs sicherstellen

Eine Anwältin für das Volk

Neben dem Arzbergbach, unter-halb des Pfadi-Heims in Telfs, istderzeit eine Großbaustelle zu be-staunen. Dort entsteht derTrinkwasserhochbehälter Dandl2 der Gemeindewerke Telfs. DieAnlage wird mithelfen, die Was-serversorgung von Telfs langfris-tig sicherzustellen.Die neue Anlage, die 1500 Kubik-meter - also 1,5 Millionen Liter -Wasser fasst, soll die östlichenOrtsteile der Marktgemeinde ver-sorgen und ist für den Bedarf bis

2050 ausgelegt, erläuterte Projekt-leiter Bmst. Ing. Martin Riedl vonden GWT. Die zwei riesigen Kam-mern mit vorgelagerter Schieber-kammer werden in den Hügel ein-gebettet. Ing. Riedl: „Am Schlusswird alles re-naturiert, man wirdvon außen nur den Eingangsbe-reich erkennen."Errichtet wird die Anlage im Auf-trag der Gemeindewerke von derSTRABAG, Büro Zirl. Die GWTfinanzieren das Projekt, Zuschüssegibt es von Bund und Land. Die

Kosten für dieGesamtanlage(Leitungsneu-bzw. umbau,Neubau Trink-wasserhochbe-hälter) sind aufrund 2,4 Mil-lionen Euroveranschlagt.Die Fertigstel-lung ist fürOktober 2016geplant.

v. l.: Projektleiter Bmst. Martin Riedl (GWT), Bgm. Chris-tian Härting, Bmst. Markus Kofler (Strabag), GWT-GFChristian Mader und Bauleiter Andreas Müller (Strabag)

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Maria Luise Berger aus Miemingist seit 1. April die neue Volksan-wältin für Tirol. In dieses Amtwurde sie nach einem Hearingmit überwältigender Mehrheitvom Tiroler Landtag auf dieDauer von sechs Jahren gewählt.mein monat hat die Juristin inihrem neuen Büro besucht.

Womit ist die neue Tiroler Volksan-wältin in den ersten Tagen im neuenAmt beschäftigt?

Durchaus mit ganz banalen Din-gen: wir haben die Internetseiteneu gestaltet und aktualisiert, ich

lerne mein Büroteam kennen(Anm. drei Damen für das Sekre-tariat, mehrere Juristen und einPraktikant, insgesamt acht Perso-nen) und es laufen viele Anfragenvon Menschen ein, die vielleichtein persönliches Gespräch mit mirwollen?

Also ist der Terminkalender für dienächsten Wochen schon voll?

Ja, aber nicht nur mit Terminenim Büro, sondern auch außerhalb.Zum Beispiel fahre ich diese Wo-che mit meinem Vorarlberger Kol-legen (Anm. Tirol und Vorarlbergsind die einzigen Bundesländer,die eine eigene Volksanwaltschafthaben) nach Wien, um dort einenTermin bei der Bundesvolksan-waltschaft wahrzunehmen.

Zu Ihrer Person: Sie sind 43 Jahrealt, waren Zahnarztassistentin, ha-ben sich dann im zweiten Bildungs-weg der Juristerei zugewandt und ander Universität Innsbruck Jus stu-diert, was an sich ja schon auf einen

gewissenEhrgeizund eineZielstrebig-keit hin-weist. Wa-rum habensie geradediesen Weggewählt?

Ich binfroh umalle beruf-lichen Er-

fahrungen, die ich bisher gemachthabe. Und einen ausgeprägten Ge-rechtigkeitssinn habe ich vielleichtentwickelt, weil ich als vierte vonfünf Kindern aufgewachsen bin…(lacht) Da muss man meistens da-rum kämpfen, dass man nicht zukurz kommt.

Wie bereitet man sich nun auf einenJob wie den der Volksanwältin vor?

Da ich seit 2003beim Land Tirol be-schäftigt bin, in denGewerbereferaten ander Bezirkshaupt-mannschaft Imstund Innsbruck gear-beitet habe und seit2006 in der Ge-meindeabteilung derLandesregierung tä-tig war, kennt manschon verschiedene Bereiche undich habe auch bestimmte Ausbil-dungen durchlaufen, die mich aufmeine jetzige Arbeit vorbereitethaben.

In welchen rechtlichen Fragen kannman bei der Volksanwaltschaft Bera-tung bekommen?

Viele Anfragen kommen zum So-zialrecht, also alles rund um Pflegeoder Obsorge oder zum Baurechtund zur Raumordnung herein,auch bei Gewerberecht, Behinder-tenanliegen oder Pensionsrechtgibt es immer wieder Beschwer-den. Wir sind dafür da, jedemBürger kostenlos auf VerlangenRat zu erteilen, können aber nichtin laufende Verfahren eingreifen.Trotzdem ist es immer besser, frühgenug bei uns nachzufragen.

Wie passiert die Kontaktaufnahme?

Im Jahr 2015 waren es etwa 5.600Kontakte in der Volksanwalt-schaft, davon 1.800 persönlich imBüro, viele über E-Mail oder tele-fonisch. Bei den persönlichen gilt

es dann teilweise auch, besonnenzu reagieren, weil die Menschensich ja oft in Ausnahmesituationenbefinden und dann schon Dro-hungen uns gegenüber dabei seinkönnen.

Gibt es Wünsche im beruflichen Be-reich, die Sie gerne umsetzen wür-den?

Es gibt zu viele komplizierte Ge-setzestexte, die der Bürger nichtverstehen kann… Ich glaube,wenn es insgesamt weniger Regle-mentierungen geben würde undwir uns mit mehr Respekt und ge-genseitiger Toleranz begegnenwürden, könnten viele unver-ständliche Formulierungen weg-fallen, die nur dazu dienen, mög-lichst viele juristische Schlupf -löcher abzusichern.

Die Landesvolksanwältin ist inInnsbruck im Büro in der Mera-ner Straße 5 erreichbar, im Früh-jahr und Herbst werden Sprech-tage in den Bezirken an den Be-zirkshauptmannschaften und inden Gemeinden abgehalten.

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Dr. med. univ. Thomas Scheiring,Sport- und Allgemeinmedizin

Marktplatz 7, Ärztehaus III, 6410 TelfsTelefon 05262/66 710Mo+Do: 15:30-18:30 Di+Mi+Fr: 08:00-11:00www.sportmed-telfs.at

der gesundheitstipp

Die Beobachtung, dass Schnittwun-den bei Kindern im Schnitt doppeltso schnell heilen als bei jungen Er-wachsenen und bei älteren Patientendie Wundheilung sogar bis viermalso lange dauerte, führte vor Jahrenin den USA dazu, dass man be-stimmte Wachstumsfaktoren inden Blutplättchen (Thrombozyten)identifizierte, die diese Effekte aus-lösten. Daraus entwickelte man dieTherapie mit autologen (körperei-genen) Thrombozytenkonzentra-ten (ACP). Dabei wird das patienteneigeneBlut derart behandelt, dass man dieroten und weißen Blutkörperchenvom Plasma und den Thrombozy-ten mit den Wachstumsfaktorentrennt und dieses Konzentrat dannin die verletzte/entzündete Läsioninjiziert. Die bei den üblichen Phar-maka auftretenden Nebenwirkun-gen treten bei dieser körpereigenenBehandlung nicht auf, weil es sichja um körpereigenes Plasma han-delt. Allergien sind dadurch ausge-schlossen. Folgende Indikationen werdenbesonders erfolgreich behandelt:• Achillessehnenbeschwerden

(Ansatz und Sehne)• Muskeleinrisse/Faserrisse• Arthrosen (besonders Knie,

Schulter)• Fersensporn• Therapieresistente

Tennis/Golfer ellbogenDie gesamte Dauer einer Behand-lung liegt bei 20-30min. Pro Be-handlung ist nur ein Besuch in derPraxis nötig. Meist reichen 3 Be-handlungen aus.

Dr. med. univ.Thomas Scheiring

ACP – die Therapiemit körpereigenenWachstumsfaktoren

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literarische frühlingsgefühle in mötzZahlreiche Freunde von Litera-tur in Tiroler Mundart habenAnfang April den Weg in dieÖffentliche Bücherei Mötz ge-funden, um den bekannten Zil-lertaler Schauspieler LudwigDornauer persönlich zu erle-ben. Leider musste dieser aberkurzfristig krankheitsbedingtabsagen. Autorin Gerda Bern-hart aus Imst konnte spontaneinspringen, was sich als wahrli-cher Glücksgriff heraus stellte.

Gerda Bernharts heimatverbunde-ne, lebensnahe und doch auch zeit-kritische Texte fügten sich wunder-bar in das musikalische Arrange-ment der G’legenheitsmusig ein.Ihre Gedanken zur Liebe und zumLeben sprachen den Zuhörern ausder Seele und regten zum Nach-denken an. Zwischendurch durfteaber durchaus auch geschmunzeltwerden, vor allem dann, wenn Jo-sef Krug, Susanne Kniepeiß undEgon Lamprecht von der G’legen-heitsmusig zu ihren Instrumentengriffen. In erfrischend unkompli-zierter Art und Weise wechseltensich diese mit Gerda Bernhart ab,ließen von der Maultrommel überZiehharmonika und Gitarre bis zurHarfe unzählige Instrumente er-klingen und zeigten in ihren Lie-dern auch eine überzeugende Kostprobe ihres humoristischen

Talents. Alles in allem war es eingelungener Abend, der dem ur-sprünglichen Titel „Lebm, Liab,Langes“ gerecht wurde und vielmehr war als „nur“ ein Ersatzpro-gramm. (Ulrike Millinger)

v.l. Josef Krug, Brunhilde Walser,Susanne Kniepeiß, Egon Lamprecht

v.l. Brigitte und Bgm.a.D. BernhardKrabacher mit Pater Johannes (M.)

v.l. Büchereileiterin Eva Maria Eg-ger mit Autorin Gerda Bernhart (r.)

Die Raiffeisenga-lerie Telfs zeigtderzeit eine Aus-stellung von Prof.Mag. Adolf Ferdi-nand Kapeller un-ter dem Titel»Frau • Tier •Landschaft • Ima-gination«. Bei der Vernissage konnte mannach der Begrüßung durch Dir.Mag. Andreas Wolf viele interes-sante Details über die Entste-hungsgeschichte der Werke vonLaudatorin Dipl. Des. Karin De-temple Kapeller erfahren, die teilsin einem Zoo skizziert wurden,teils auf einer Italienreise entstan-den und sich auch mit Frauen-und Himmelskörpern auseinan-dersetzen. Die Aquarelle, Zeich-nungen und Werke in Graphitund Ölpastell des in Mieming ge-

borenen und nach vielen Jah-ren im Ausland lebenden wie-der heimgekehrten Künstlerskönnen noch bis zum 27. Maizu den Öffnungszeiten derRaiffeisenbank Telfs besichtigtwerden.1 v.l. A.Kapeller, Dir. AndreasWolf, Karin Detemple Kapeller2 die Ausstellung besichtigtenauch (3) die Künstler Prof. Hein-rich Tilly (l.) und Walter Nagl(2.v.r.) 4 v.l. Rudi Rohowsky,Robert Tratter und Ilona Valent

italienische eindrücke, zooimpressionen und mehr…

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Das Rathauscafé im Untermarkt in Telfs ist seitjeher ein beliebter Treffpunkt – für den schnel-len Espresso zwischendurch, den gemütlichenKaffeeplausch oder für gesellige Abendstunden.Mit dem neuen Team rund um Martin Perkho-fer wurde das Gastlokal neu umgestaltet, nunwird an die jahrzehntelange Tradition der Gast-stätte angeknüpft…„Am 1. April 1939 eröffnete das erste Café hier,damals noch beim alten Rathaussaal,“ weiß Mar-tin Perkhofer. Das Gewölbe selbst hatte dann einewechselnde Geschichte hinter sich, bis es zum Rat-hauscafé wurde. Martin Perkhofer und DanielSchilcher, die gemeinsam auch für die Grillalm inTelfs, die Peter-Anich-Hütte (Rietz) und das Pubbzw. die Pizzeria Jays (Oetz) verantwortlich zeich-nen, sahen jedenfalls das Potenzial des Lokals.

„Durch ein neues Fenster hat man im Lokal mehrLicht und »Durchblick«, die Einrichtung wurdehell und übersichtlich gestaltet und mit buntenBlickfängen versehen.“ Drei Mitarbeiter Innensind im Rathauscafé vor Ort, bei Veranstaltungenoder zu Stoßzeiten können die Synergien mit denanderen Gastbetrieben genutzt werden. Angebo-ten werden Snacks und kleine Gerichte wie Toast,Würstel, Gulasch mit Knödel, „aber auch hierkönnen wir flexibel auf unsere Gäste eingehen. FürGesellschaften bei Familienfeiern wie Taufe, Erst-kommunion, Firmung oder Firmen- bzw. Jubilä-umsfesten (bis zu 50 Personen) können wir auchein individuelles Menü zusammenstellen. Beson-ders beliebt sind etwa die Agapen bei uns nachdem Ja-Wort im Standesamt in der Marktgemein-de Telfs.“ Und auch sonst findet im RathauscaféTelfs sicher jeder sein Platzl: „Wer »sehen und ge-sehen werden« möchte, kann an den Tischen vordem Lokal das Treiben am Telfer Untermarkt be-obachten, das Lokal selbst ist nach wie vor in Raucher-, bzw. Barbereich und Nichtraucherbe-reich unterteilt und die nördliche Terrasse amWallnöferplatz punktet mit kühlem Schatten anheißen Sommertagen.Tel. für Reservierungen: 0660/5254922oder per E-mail: [email protected],Öffnungszeiten Di bis Sa 7.30 bis 23.00Uhr, Sonntag und Montag sind Ruhetage.

Zirl · Schulgasse 10 · Tel. 0699 118 100 18

Untermarktstraße 7 · 6410 TelfsTelefon: 0660 - 52 54 922 [email protected]

Geöffnet von 7.30 Uhr bis 23 Uhr Sonntag und Montag Ruhetag

Die nördliche Ter-rasse bietet nebendem Ausblick aufden Wallnöferplatzauch Auslaufmög-lichkeiten für Kinderund wohltuendenSchatten bei Hitze

Martin Perkhofer freut sich auf Ihren Besuch, Simone(r.) ist ab 15. Juni wieder auf der Peter-Anich-Hütte

Moderne Kaffeehauskultur im historischenGebäude: das Rathauscafé Telfs lädt zumentspannenden Verweilen ein…

Neuer Charme im alten Gewölbe

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„Danke,liebe

Mama!”

Sie können miterleben, wie Frauen zu Am 8. Mai heißt es wieder: »Al-les Gute zum Muttertag, liebeMama!« und wir haben auf die-sen Seiten ein paar Vorschlägezusammengestellt, wie man sei-ne Mama nach Kräften verwöh-nen könnte. An dieser Stellesollen aber auch einmal diejeni-gen zu Wort kommen, die dieFrauen beim intensiven Erleb-nis des »Mutter-Werdens« be-

gleiten und führen, die Hebam-men. Kerstin Hanauer, seit eini-gen Jahren Wahlstamserin, hatschon viele Geburten miterlebtund war auch bei drei Einsätzenin Afrika in der Geburtshilfe tä-tig.„Mein Berufswunsch stand fürmich schon als 9-Jährige fest,“ er-zählt die aus der Nähe von Augs-burg stammende Hebamme, die

gleich nach ihrer Ausbildung 2009nach Tirol gekommen ist und imSanatorium Kettenbrücke und imLandeskrankenhaus Hall arbeite-te. „Man wird durch die Ausbil-dung zwar ganz gut vorbereitet,aber als gleich am ersten Arbeitstagim Sanatorium um 6.30 Uhr früheine Geburt los ging, bin ich danndoch ins kalte Wasser geworfenworden. Die Frau, die ihr zweitesKind auf die Welt brachte, ver-passte mir ein paar blaue Fleckenam Arm, weil sie so fest zudrückte,aber gleich, als das Baby da war,war sie wieder die Sanftmut in Per-son,“ schmunzelt Kerstin Han-auer. „Und ich war noch eine Wo-che im Ausnahmezustand, weil eseinfach so ein tolles Erlebnis war.“Dabei ist eine Geburt ja meistensnicht eine entspannende, sonderneine aufregende Sache: „Gerade ineiner Klinik kann es da mitunterauch sehr hektisch zugehen, Ärztekommen und gehen, die Papas

sind dabei, was natürlich gut undwichtig ist, aber die müssen auchbetreut werden…“ Überlegungen,wie man dem Akt der Geburt et-was mehr Gelassenheit gebenkönnte, brachte Kerstin Hanauerdazu, 2013 mit drei Kolleginnenin Innsbruck eine Hebammenpra-xis zu gründen, in der auch ein Ge-burtenraum installiert wurde.„Die ruhige Atmosphäre dort hatden Müttern geholfen, sich mehrauf sich zu besinnen und auchmehr auf ihren Körper zu hören alsauf das, was von außen kommt.“Generell findet Kerstin Hanauer,dass schon alles sehr »technisiert«ablaufe heutzutage. „Wunschkai-serschnitte nehmen zu, weil manalles kontrollieren und bestimmenwill, die Frauen müssen sich gleichnach der Geburt super fühlen undsechs Wochen danach wieder eineTop-Figur haben, all das ist ganzund gar nicht realistisch und setztjunge Mütter einem enormen

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Alles Gute zum Muttertag!Überraschen Sie Ihre Mutter mit einem FRISEURGUTSCHEIN!

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ßen, der auch für Ihre Familienfestebis zu 80 Personen zur Verfügungsteht. Die Familie Stierschneiderfreut sich auf Ihren Besuch!

Das »Bergland« – lädt zum Verweilen ein!

22 14. APRIL 2016

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Müttern werden… Druck aus. Da würdeich dafür plädieren,sich vielleicht auch anden Zeiten vor 100Jahren zu orientieren,“meint Kerstin Han-auer augenzwinkernd.„Da wurde von derMutter alles Belasten-de ferngehalten, sie be-kam das Beste zum Es-sen und durfte keinenBesuch erhalten. Sokonnte sie ganz inRuhe ihr Baby ken-nenlernen.“ Läuftdann in Afrika dasGanze anders ab(Anm. Kerstin Hanauer war 2012und 2013 dort für jeweils vier Wo-chen in Krankenhäusern tätig), ge-bären afrikanische Frauen ent-spannter? „Die Erstgebärenden lei-den hier und dort gleich viel undwissen nicht, was auf sie zu-kommt,“ meint Kerstin. „Und na-türlich ist leider die Sterblichkeits-rate der Babys aufgrund der Um-

stände in Afrika höher.“ 350 Frau-en hat sie insgesamt beim »Mutter-Werden« begleitet, etwa dreimalsoviel in der Vor- und Nachsorgebetreut. Derzeit macht KerstinHanauer zusätzlich die Ausbil-dung zur Stillberaterin und gibtauch Kurse im SozialsprengelTelfs. Weitere Informationen:www.kerstin-hebamme.at

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unternehmen des monats

Motivierte Mitarbeiter sind das Kapital eines Unternehmens – bei Elektro Falch sind 21 Mitarbeiter, davon sechs Lehrlinge beschäftigt. Die familiäre Führungsriegeschätzt den guten Zusammenhalt: v.l. Maximilian Haid (1 Jahr), Lisi Falch, Stefanie Haid (5.v.l.), Stefan und Daniela Falch (4.+3.v.r.) sowie Dietmar Falch (2.v.r.)

Elektro Falch – mit Qualität undService springt der Funken über… Das Unternehmen ElektroFalch in Mieming ist seit Jahr-zehnten bewährter Partner beiElektroinstallationen, beimKauf von Elektrogeräten undServiceleistungen im Elektro-nikbereich und garantiert imGeschäft mit Schauraum inObermieming und bei Baustel-len und Arbeiten vor Ort kom-petente Beratung und hand-werkliche Qualität.

Installationen, Reparaturservice,Beratung und Planung sind nur ei-nige Eckpunkte des erfolgreichenUnternehmens, das schon langeweit über das Mieminger Plateauhinaus für seine KundInnen »unterStrom steht«.

Geschichte des Unternehmens1979 gründete Elektrounterneh-mer Dietmar Falch das Unterneh-men als Ein-Mann-Betrieb undkonnte durch verlässliche Arbeitund »Technik mit Hausverstand«bald ein Team aufbauen: „Jedes Jahrist eigentlich ein Mitarbeiter dazugekommen,“ erzählt Dietmar Falch,der schließlich 1999 seinen NeffenIng. Stefan Falch als zweiten Ge-schäftsführer ins Unternehmen hol-te. Im gleichen Jahr übersiedelte derBetrieb auch in das neue Gebäudemit Lager- und Geschäftsräumlich-keiten an der Mieminger Haupt-

straße. Derzeit sind 21 Mitarbeiterbei Elektro Falch beschäftigt, davonsechs Lehrlinge. „Unsere Mitarbei-ter leben den Servicegedanken je-den Tag. Ob eine kleine Reparaturoder die kompletten Installationsar-beiten eines Wohn- oder Geschäfts-projektes, wir bringen für jede Auf-gabe das Wissen und die Erfahrungmit,“ meinen Dietmar und Ing. Stefan Falch.

Service ist Trumpf„Einige unserer treuen Stamm -kunden haben wir bei einem Pro-

blem im Haushalt kennen gelernt.Wenn die Waschmaschine nichtmehr mitspielt oder der Geschirr-spüler seinen Geist aufgibt. Dannkönnen wir unsere Stärken imKundenservice zeigen und sind mitrascher und effizienter Unterstüt-zung zur Stelle“.

Kompetent bei Elektrik und ElektronikElektro Falch reagiert auf die rasan-ten Veränderungen in der Welt derElektrotechnik – „wir halten dieAugen offen und schicken unsere

Mitarbeiter auf Schulungen undFortbildungen zu unseren Lieferan-ten. Z.B. bei der Lichtplanung: dieoptimale Beleuchtung schont dieAugen - ob beim Lesen oder Arbei-ten. Daher ist die Planung desLichtes in Wohn- und Büroräumenfür uns ein wichtiger Teil der ge-samten Elektroplanung.“

Verlässlichkeit und Nähe„Wir bemühen uns, rasch auf Kun-denwünsche zu reagieren, verspre-chen Dietmar und Stefan Falch, dieSie gerne persönlich beraten. �

Der beste Service

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Neuer Fernseher, eine Alarmanlage oder eine Elektroinstallation für das neue Haus? Individuelle Beratung wird bei ElektroFalch groß geschrieben – im Geschäftslokal mit Schauraum zentral in Mieming ebenso wie vor Ort in Ihrem Zuhause

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Die Produkt- und Servicepalette des Unternehmens ist umfangreich

Installationsarbeiten• Elektro-Hausinstallation: Elektroinstal-

lation sorgfältig planen vermeidet teureNachrüstarbeiten. Wie und wo gibt es Be-darf an Anschlüssen von Stark- undSchwachstrom, von Internet- und TV-An-schlüssen? Wo sollen Lampen, Lichtschal-ter, Steckdosen installiert werden? All daswird vom Fachmann mit den Auftragge-bern gemeinsam beraten und eine optima-le Lösung erarbeitet.

• Bus-Installation: Die Businstallation er-höht die Sicherheit von Personen und Ei-gentum, sorgt für die effiziente Nutzungvon Energie und steigert den Wohnkom-fort. Darüber hinaus reduziert die Technikden Installationsaufwand erheblich. Sämt-liche Gewerke lassen sich über den Bus in-tegrieren, von der Beleuchtung bis zurAlarmanlage, von der Raumheizung biszur Jalousiensteuerung. Auch einzelneHausgeräte wie Küchenherd, Waschma-

schine und Bügeleisen können per Busin-stallation gezielt geschaltet werden.

• Satellitenanlagen: Werden von ElektroFalch mit modernen Messgeräten geplantund installiert, um für die KundInnen denoptimalsten Standort und die beste Mon-tageposition zu finden, bei Einzel- oderGemeinschaftsanlagen.

• Netzwerkinstallationen: Wir stellen Ih-nen unsere langjährigen Erfahrungen inder Installation von Computernetzwerkenfür Büro und den Privatbereich zur Verfü-gung. Das beginnt bei der Planung, derInstallation von ausbaufähigen Kabelnetz-werken und reicht bis zu lokalen Funk-netzwerken zur Einbindung von Laptops,Druckern oder Festplatten, die im Netz-werk zur Verfügung stehen. So können Siebequem und wenn Sie möchten raumun-gebunden eine leistungsstarke Internetan-bindung nutzen. Bestehende Windows -Netzwerke können ebenso auf optimalenDatentransfer, Sicherheit und Erweiter-barkeit überprüft werden.

Nicht wegschmeißen, reparieren! Elektrogeräteerhalten bei Elektro Falch gerne eine 2. Chance

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• Alarmanlagen/Brandmeldeanlagen: Elek-tro Falch verkauft und installiert Alarm- undBrandmeldeanlagen. Die Alarmmelder rei-chen von einfachen Öffnungsmeldern fürFenster und Türen, Bewegungsmeldern undGlasbruchsensoren bis hin zu Schallmeldern.

• Blitzschutz: Blitzschutzanlagen sollen bauli-che Anlagen vor Brand oder mechanischerZerstörung schützen und Personen in den Ge-bäuden vor Verletzung oder gar Tod bewah-ren.

• NEU! Planung, Beratung und Errichtungvon Photovoltaik-Anlagen.

Reparaturservice„Auch hier sind Sie bei uns gut aufgehoben, da-mit die Kaffeemaschine, die Waschmaschineund der Staubsauger noch länger ihre Dienstetun. Ein eingespieltes Team kümmert sich umdie Instandsetzung von Elektrogeräten fürHaushalt und Industrie. Mit viel Erfahrung undmodernen Prüfgeräten spüren wir die Fehler-quellen auf und trimmen die Geräte für denweiteren Einsatz.“

Schauraum – zum Schauen und ProbierenDer Schauraum bei Elektro Falch an der Mie-minger Hauptstraße punktet mit einer großenGeräteauswahl von der Küche bis zum Unter-haltungsbereich. Ausführliche Beratung istselbstverständlich, auch der Testbetrieb derUnterhaltungsgeräte vor Ort hilft bei der Ent-scheidung für ein bestimmtes Produkt, sowerden hier zum Beispiel auch die LOEWE-Neuheiten mit Heimkino-Vorführung prä-sentiert. Weitere Informationen etwa zum in-tegrierten HDTV-Empfang oder zu Bedie-nungsfreundlichkeit gibt es gerne beim Bera-tungsteam.

Ideen neu erleben – mit MieleAuch die Technologien von Miele, die in ver-schiedensten Bereichen die Haushaltsarbeit er-leichtern, werden im Schauraum gezeigt. Infor-mieren Sie sich über Hybrid-Backöfen, Wasch-maschinen mit Wäschesensor und automati-scher Waschmittelbeigabe oder begutachten SieStaubsaugerroboter und suchen Sie sich diebeste Kaffeemaschine für Ihren Kaffeegenuss

aus – bei Elektro Falch werden Sie fündig!

Von A wie Außenleuchten über B wieBügeleisen, K wie Kühlschränke bis zuZ wie zentrale Staubsaugeranlagen,Elektro Falch berät Sie im Schauraumund in Ihrem Zuhause in allen Belan-gen der Elektronik und der Elektrik

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Obermieming 179, 6414 Mieming Tel. 05264-5216, Fax DW 66e-mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 7.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr, Sa: 9.00 -12.00 Uhr

In Notfällen erreichen Sie uns auchaußerhalb der Geschäftszeiten!

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TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Gelassen und mit Lebensfreudeden Alltag meistern«, Informatio-nen und Anmeldung aufwww.vhs-tirol.at/telfs oder Tel.0676/83038132.

TELFS: ab 18.30 Uhr, Pfarrkir-che Peter und Paul, Pfarrsaal:Buchpräsentation einer Pilgerreise»Anno 1613 von Tirol nach Rom«,zu Beginn Besichtigung der Reli-quien der Heiligen Lea und Vin-centia in der Pfarrkirche.

TELFS: 21.30 Uhr, Riddim Bar-Kulturtreff: Jam Session mit Leh-rern und Schülern der Musikschu-le Telfs und Umgebung.

INZING: ab 9 Uhr, Jugendheim:MUKI-Treffen für Kinder (0-4) J.,jeden Donnerstag).

INZING: 14 Uhr, Neue Mittel-schule: Mutter-Eltern Beratung(jeden 2. Do im Monat).

INZING: 20 Uhr, Neue Mittel-schule: Vortrag Inge Patsch »DasLächeln im Sterben entdecken«,veranstaltet von der HospizgruppeInzing.

TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal: Bluatschink Familienkonzert »Sau-guat!«, veranstaltet von der Kinder-werkstatt Schpumpernudl.

TELFS: 19.30 Uhr, NoaflhausBücherei: Jugendliteraturkreis.

HATTING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Buchpräsentation »Herz-schrittmacher. Wege der Barmher-zigkeit« von Georg Schärmer.

INZING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal: Premiere »Ein Page spielt De-tektiv« der VolkstheatergesellschaftInzing, Informationen E-Mail:[email protected] oder Tel.0650-5370248.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Frühjahrskonzert der Musik-kapelle Mieming.

MÖTZ: Tiroler Wirtshaus Lo-cherboden: Volksmusikabend.

OBSTEIG: 19 Uhr, Gemeinde-saal: Infoabend Energetische Heil-beratung (Energieausgleich € 8,-).

STAMS: 20 Uhr, Don-Bosco-Haus: »Der sanfte Tyrann« derStamser Dorfbühne, Reservierung: Tel. 0680/2305387 von Mo - Do,18 - 20 Uhr.

TELFS: Veranstaltung der VHS:»Frühlingskräuterwanderung«.

TELFS: 15 Uhr, Kranewitter -stadl: Premiere Märchenstück»Der Ziegenpeter auf der Zaube-ralm« der Volksbühne Telfs, Kar-ten Tel. 0681/20520860.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Konzert No Bros – 40 Years ofRock »Metal Marines«, veranstal-tet von »Telfs lebt«.

INZING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal: »Ein Page spielt Detektiv« derVolkstheatergesellschaft Inzing.

MIEMING: ab 7.30 Uhr, Schaf-Bad Untermieming/Fiecht: Früh-jahrsschafbad.

OBERHOFEN: 20.15 Uhr,Mehrzwecksaal: Frühjahrskonzertder Musikkapelle Oberhofen.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Premiere »Nichts als Kuddelmud-del« der Volksbühne Pettnau, Kar-tenreservierungen unter Tel 066565123224 (16.30- 20.00 Uhr).

POLLING: Vereinshaus: NeonNight, veranstaltet von der Land-jugend Polling.

WILDERMIEMING: Aktiv-hotel Traube: Krippenherberge ge-äffnet (Sa und So 10-12 und von14-17 Uhr).

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Individueller echter Silber-schmuck«.

TELFS: 10-18 Uhr, beim Telfs-park: Flohmarkt (jeden So).

TELFS: 15 Uhr, Kranewitter -stadl: Märchenstück »Der Ziegen-peter auf der Zauberalm«.

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KURSE APRIL/MAI22./23. April Fr 10 Uhr / Sa 10 UhrPsychosomatikmit Lydia Zangerl

6./ 7. Mai Fr 14 Uhr / Sa 10 UhrFamilienaufstellungmit Lydia Zangerl

Kursort: StamsInfos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

K t St

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STAMSER DORFBÜHNE APRIL 2016

DER SANFTE TYRANN Komödie in 3 Aktenvon Ulla King · Regie Toni SchatzVORSTELLUNGEN:• Freitag, 15. April, 20.00 Uhr• Sonntag, 17. April, 18.00 Uhr• Freitag, 22. April, 20.00 Uhr• Samstag, 23. April, 18.00 UhrKartenvorverkauf: Euro 8,-in der Bücherei / Vereinshaus am Montag und Donnerstag von 18.00 - 19.00 Uhr Abendkasse: Euro 9,-Gespielt wird im Saal der Don Bosco Schwestern

Reservierungen unter Tel. 0680 - 23 05 387Montag bis Donnerstag von 18.00 - 20.00 Uhr

OBERHOFEN 16. APRIL

Die Musikkapelle Oberhofen freut sich, Sie zum ersten Frühjahrskonzertunter der neuen musikalischen Leitung von Christof Etschmann ein -laden zu dürfen. Unser Kapellmeister hat ein sehr abwechslungsreichesProgramm zusammengestellt und wir werden für Sie mehrere Soli bishin zur Filmmusik verschiedene Stücke spielen.

Das diesjährige Programm beinhaltet:Signature / Jan Van der Roost Concertpiece / James Curnow SOLIST: Wolfgang Meil The Seal Lullaby / E.Withacre SOLISTIN: Patricia Plörer Scaramouche / Darius Mihaud SOLISTIN: Viktoria Köppel The Washington Post /John Philip Sousa arr. S. Rundel Il Barbiere di Siviglia / Giachhino Rossini arr. Franco Cesarini Vesuvius / Frank Ticheli La Basilica di San Marco / Mario Bürki Gladiator / Hans Zimmer & Lisa Gerrard arr. Erick Debs Il Colosseo / Luigi di Ghisallo

Eintritt freiwillige Spenden

Musikkapelle Oberhofen

FRÜHJAHRSKONZERTSamstag, 16. April 2016

Mehrzwecksaal Oberhofen · Beginn: 20.15 Uhr

FRÜHLINGSKONZERT der JungMusi Oberhofen

am 1. Mai um 18.00 Uhr im Mehrzwecksaal

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Wollen auch Sie Ihre Veranstaltungen in mein monat ankündigen?Dann schicken Sie uns ein kurzes Mail an:

[email protected]

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Frühjahrskonzert der MK.

STAMS: 18 Uhr, Don-Bosco-Haus: »Der sanfte Tyrann« derStamser Dorfbühne.

TELFS: VHS-Vortrag: »Darm-bakterien – unterschätzte Helfer?«.

TELFS: VHS-KochKurs: »PrestoPesto«, »VHS-Kurs »Apps fürSmartphones und Tablet-PC`s.

OBSTEIG: 9.30 Uhr, Widum:MUKI’s-Treffen für Kinder von 0bis 4 Jahren (jeden Mi).

TELFS: 15.30 Uhr, Rathaussaal:Kasperletheater Prinzessin Ganz -Anders, veranstaltet von der Kin-dergruppe Kopffüßlerbande ge-meinsam mit der KasperlbühneLariFari.

TELFS: 19 Uhr, Kirchstraße 21:»Strömen am Abend«, Jin Shin Jy-utsu Physiophilosophie, Infos imSozial- und GesundheitssprengelTel. 05262/65479.

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof:Volksmusikstammtisch der Mu-sikschule, SängerInnen, Musikant -Innen und Freunde der Volksmu-sik sind herzlich eingeladen!

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Ge-sprächsabend: »Anton Auer(1908-1971)«, Bilderschau mitFotoraritäten aus den 50er und60er Jahren).

TELFS: 19 Uhr, Grünes HausElektro und Kochtrend Stockmey-er: Backabend 4 »Maracons«.

INZING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal: »Ein Page spielt Detektiv« derVolkstheatergesellschaft Inzing.

MIEMING: 19 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Vernissa-ge zur Ausstellung von MonikaMaslowska (Dauer der Ausstellungbis 8. Mai, geöffnet Sa/So von14.00 bis 18.00 Uhr).

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Psychosomatik« mit LydiaZangerl (2-tägig), Anmeldung undInfos: www.shekaina.at.

STAMS: 20 Uhr, Don-Bosco-Haus: »Der sanfte Tyrann« derStamser Dorfbühne.

TELFS: VHS-KochKurse: »MitWildkräutern kochen«, »Grillen istmehr als Fleisch verbrennen«.

TELFS: 15 Uhr, Kranewitter -stadl: Märchenstück »Der Ziegen-peter auf der Zauberalm«.

INZING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal: »Ein Page spielt Detektiv« derVolkstheatergesellschaft Inzing.

MÖTZ: 20 Uhr, Gemeindesaal.Feuerwehrball mit Kommandan-ten-Bar, Glücksrad und Barzelt, esspielen die »Ötztaler«.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Komödie »Nichts als Kuddelmud-del« der Volksbühne Pettnau.

POLLING: Frühjahrskonzert.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Pre-miere »Adams Äpfel«, eine Komö-die über Gutmenschen, Bösmen-schen und Äpfel des Theaterver-eins Silz, Kartenreservierung Tel.0660/2402666.

STAMS: 18 Uhr, Don-Bosco-Haus: »Der sanfte Tyrann« derStamser Dorfbühne.

Fortsetzung auf S. 30

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Schenken Sie Musikund gute Laune! Schlagerparty-Karten sind das ideale Geschenk!Ob zum Muttertag, Geburtstag, zu jedem anderen Anlass – oder einfach für sich selbst!

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Fortsetzung von S. 29

TELFS: 15 Uhr, Kranewitter -stadl: Märchenstück »Der Ziegen-peter auf der Zauberalm«.

INZING: 19 Uhr, Mehrzweck-saal: »Ein Page spielt Detektiv« derVolkstheatergesellschaft Inzing.

PETTNAU: 18 Uhr, Kultursaal:Komödie »Nichts als Kuddelmud-del« der Volksbühne Pettnau.

SILZ: 9.30 Uhr, Jugendheim: In-fovormittag Beikost, veranstaltetvom EKIZ Silz.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen mit BernhardSchöpfer.

TELFS: 18 Uhr, Pfarrkirche Peterund Paul: Konzert von SchülerIn-nen der Musikschule Telfs undUmgebung (Tasteninstrumente).

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Vor-trag »Flucht in den heiligen Schrif-ten«, Vortragende: Dr. YussufWindischer und Mag. Nalan Ay-kut, veranstaltet von FiMMiT.

HATTING: 19.30 Uhr, Aufent-haltsraum der Musikkapelle: Vor-trag »Bio-Kräuter« des Obst- undGartenbauvereins.

STAMS: 19 Uhr, BernardisaalStift Stams: Konzert der Frühklas-sik »La Primavera« mit den Or-chestern Cellvis und Concertinoder Musikschule Telfs.

STAMS: 19 Uhr, Turnsaal Mein-hardinum: »Mary Poppins Circus-

musical«, veranstaltet von denDon-Bosco-Schwestern.

TELFS: 10.30 Uhr, Chorsaal derMusikschule: Konzert mit denKinderchören Mieming, Oberho-fen und Telfs der Musikschule.

TELFS: 15 Uhr, Kranewitter -stadl: Märchenstück »Der Ziegen-peter auf der Zauberalm«, einMärchen von Oskar Wuchner.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barett Willy Astor »Reim Time«(eine Veranstaltung im »Lachpass2016« der Sport- und Veranstal-tungszentren Telfs, Informationenunter [email protected]).

FLAURLING: Maibaumwache.

INZING: Oldtimertreffen.

MIEMING: 18 Uhr, Barwies:Florianifeier der Feuerwehr.

OBERHOFEN: 20 Uhr: Mai-einblasen der Musikkapelle.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Komödie »Nichts als Kuddelmud-del« der Volksbühne Pettnau.

RIETZ: 20.15 Uhr, Gemeinde-saal: Frühjahrskonzert der MK.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Adams Äpfel« des Theater-vereins Silz, Tel. 0660/2402666.

STAMS: 15 Uhr, Turnsaal Mein-hardinum: »Mary Poppins Circus-musical«, veranstaltet von denDon-Bosco-Schwestern.

WILDERMIEMING: 19 Uhr,Gemeindesaal: 6. OberländerNacht der spirituellen Lieder.

TELFS: 15 Uhr, Kranewitters-tadl: Märchenstück »Der Ziegen-peter auf der Zauberalm«.

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NO BROS – 40 Years of RockDer Kulturverein Telfs Lebt freutsich außerordentlich, den einzi-gen Tirolauftritt der Band am16. April im RathausSaal Telfs zuveranstalten.

NO BROS präsentieren live ihrneues, vielbeachtetes Album "Me-tal Marines" feat. Klaus Schubert(guit) und Freddy Gigele (vox)sorgen so für eines der Rock- Metal-Comebacks des Jahres.Neben einigen neuen Songs gibt

es natürlich auch Kulthits wie„Ready for the Action“, „Be myfriend“ oder „Heavy Metal Party“uvm. live – ein Pflichttermin alsofür Classicrock-Fans aller Genera-tionen.Unterstützt werden die Rockle-genden an diesem Abend von derTiroler Combo TASHA rund umPowerfrontfrau Natascha Koch,mit Sicherheit ein Support, derdas Publikum schon entsprechendvorheizen wird. ANZEIGE

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14. APRIL 2016 31

FLAURLING: Maibaumkraxln.

HATTING: Schulhof: Maifestmit Kinderbetreuung, veranstaltetvon der Landjugend.

MIEMING: Barwies: Maifestder Jungbauern/Landjugend.

MÖTZ: Maifest.

OBERHOFEN: ab 9 Uhr, Feu-erwehrhalle: Florianifest der FF.

PETTNAU: 18 Uhr, Kultursaal:Komödie »Nichts als Kuddelmud-del« der Volksbühne Pettnau.

POLLING: Schafbad’n.

RIETZ: Schafbaden in der Stille.

SILZ: ab 8.30 Uhr, Feuerwehr-halle: Florianifeier der FFW Silz.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Adams Äpfel« des Theater-vereins Silz.

STAMS: 10.30 Uhr, Kirchplatz:Maifest, veranstaltet von derSchützenkompanie.

STAMS: 17.30 Uhr, Heiligblutka-pelle Stift Stams: Feierliche Vesper.

FLAURLING: 9 Uhr, Gemein-dezentrum: MUKI-Treff.

PFAFFENHOFEN: 19 Uhr,Gemeindesaal: Konzert Saitenin-strumente der Schüler Innen derMusikschule Telfs.

TELFS: VHS-KochKurs: »KalteGerichte für heiße Tage«.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklubs Merkur, In-teressierte willkommen!

INZING: 20 Uhr, Mehrzweck-saal der Volksschule: Multivisions-show »Romedius Pilgerweg« vonIrene und Johann Jenewein, Spen-den zugunsten der Sanierung derInzinger Pfarrkirche.

OBERHOFEN: 18 Uhr, BeginnNordic Walking der Naturfreun-de, Anmeldung 0664/2617260.

TELFS: 16.30 Uhr, Kinder -musical Bibi Blocksberg »Hexenhexen überall«.

HATTING: Bittgang mit Bläser-gruppe zur Schöffthaler Kapelle.

TELFS: VHS-Kultur- und Wan-derreise: »Auf den Spuren derHabsburger mit Aargau.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Ver-nissage zur Ausstellung »Foto-zeichnung 3« von Albert Ennemo-ser (Dauer bis 8. Mai, jeweils von10.00 bis 12.00 Uhr).

MÖTZ: Aula der Volksschule:Fahnenweihe der Schützen.

Fortsetzung auf S. 32

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Theaterrummel hautnah

Die Volksbühne Pettnau ent-führt die Besucher bei der heuri-gen Produktion »Nichts als Kud-delmuddel« in die Welt desTheaters – und zwar hinter dieKulissen. Ein Schwank, der auf zwei Ebenenfunktioniert: Der Zuschauer siehtzunächst die Generalprobe einerBoulevardkomödie um die Wahr-sagerin Madame Kassandra undihre Probleme mit Kundinnen,mit ihrer Haushälterin, mit demMann von der Telekom und mitdem Fensterputzer. Aber nochläuft das Stück nicht. Die General-

probe geht gründlich "in dieHose". Der Regisseur ist verzwei-felt: Wie soll die Premiere amnächsten Tag laufen? Genau diesePremiere zeigt der zweite Akt: Undalles kommt noch viel schlim-mer… Unter der bewährten Regievon Tina Haselwanter spielen An-gelika Pellegrini, Annemarie Hu-ber, Angelika Kluckner, Silvia Pa-cetto, Markus Grill, Georg Köllund Klaus Mayramhof. Premiere ist am Samstag, 16. Aprilum 20 Uhr im Kultursaal, weitereTermine: 23., 24. (18.00 Uhr),30. April und 1.Mai (18.00 Uhr).

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PETTNAU 16. APRIL

Eintritt: Erwachsene Euro 9,- / Kinder Euro 4,-Freie Platzwahl, Einlass 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

Kartenreservierungen unter Telefon 0665 - 65 123 224 Auf einen zahlreichen Besuch freut sich die Volksbühne Pettnau.

Weitere Spieltermine:• Samstag, 23. April, 20.00 Uhr• Sonntag, 24. April, 18.00 Uhr• Samstag, 30. April, 20.00 Uhr• Sonntag, 1. Mai, 18.00 Uhr

NICHTS ALS KUDDELMUDDELvon Jürgen HornerPREMIERE: Samstag, 16. April 2016 um 20.00 Uhr, im Kultursaal der Gemeinde Pettnau

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Fortsetzung von S. 31

TELFS/RIETZ: Altenwohn-heim Telfs: Muttertagskonzert derChorgemeinschaft Rietz.

RIETZ: Gemeindesaal und -vor-platz: Traktor- & Oldtimertreffen.

TELFS: 16 Uhr, Kranewitter -stadl: Märchenstück »Der Ziegen-peter auf der Zauberalm«.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl (2-tägig), Anmel-dung und Infos: www.shekaina.at.

TELFS: 16 Uhr, SportZentrumRasenplatz: American Football:Telfs Patriots gegen die SchwazHammers.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barett Andrea Händler »Ausras-ten« (eine Veranstaltung im »Lach-pass 2016« der Sport- und Veran-staltungszentren Telfs, Informatio-nen unter [email protected]).

FLAURLING: 14 Uhr, Kultur-saal: Muttertagsfeier, veranstaltetvon der SPÖ Flaurling.

INZING: 18 Uhr, Mehrzweck-saal: Muttertagskonzert Jugendor-chester der Musikkapelle.

MIEMING: 20 Uhr, PfarrkircheUntermieming: Mariensingen.

MÖTZ: Florianifeier der FF.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Frühjahrskonzert 2016 der Musik-kapelle.

PFAFFENHOFEN: ab 19 Uhr,Gemeindesaal: besonderes Blas-musikkonzert – beim »Fääässcht«tritt ab 19.30 Uhr die befreundeteGruppe »Machlast« auf und ab22.30 Uhr die Blaskapelle »Gehör-sturz«.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Adams Äpfel« des Theater-vereins Silz.

STAMS: 20.15 Uhr, TurnsaalMeinhardinum: Muttertagskon-zert, veranstaltet von der Musikka-pelle.

TELFS: 10-18 Uhr, beim Telfs-park: Flohmarkt (jeden So).

TELFS: 15 Uhr, Kranewitter -stadl: Märchenstück »Der Ziegen-peter auf der Zauberalm«.

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Adams Äpfel« des Theater-vereins Silz.

• KREATIV-TIPP:OBSTEIG: 15–17 Uhr, jeden Sa:Kinder-Kreativ-Nachmittag &Ausdrucksmalen Erwachsene 18 –20 Uhr im „Atelier Farbrausch“,Gemeindezentrum, Einstieg jeder-zeit möglich, Anmeldung/ Infos:Carolin Tel. 0660 4898 206, www.farbrausch-tirol.at

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Zaubermärchen im StadlGroße und kleine Märchenfanswill die Volksbühne Telfs mit ih-rer neuesten Produktion begeis-tern: ab 16. April wird im Krane-witterstadl »Der Ziegenpeter aufder Zauberalm« gespielt. Dabei hilft der Ziegenpeter mit ei-nem magischen Edelstein demZwergenkönig, muss aber danachgegen die Hexe Schluchtensuslkämpfen… Premiere ist am 16.

April um 15 Uhr, weitere Termineauf www.volksbuehne-telfs.at.

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KURSE OBSTEIG

• Mal- und Kreativnachmittag für Kinderjeden Samstag 15.00 – 17.00 Uhr

• Ausdrucksmalen für Erwachsenejeden Samstag 18.00 – 20.00 Uhr

Kursort: Gemeindezentrum Obsteig, EG

Infos und Anmeldungen bei Carolin Keikavoussi,Tel. 0660 4898206

www.farbrausch-tirol.at

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Weiterführungskurs: 25. - 26. 6 .2016 (Beginn: Samstag, 9.00 Uhr,Ende: Sonntag, ca. 16.00 Uhr)

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Kursort: Hotel Kleißl, Oberperfuss

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Pilgern durch die Kameralinse…Durch Reisen erfährt man neueHorizonte, heißt es. Irene undJohann Jenewein aus Inzing las-sen auch andere an ihrer »Hori-zonterweiterung« teilhaben, in-dem sie nach ihren Reisen Mul-tivisionsschauen dazu gestalten.Der Obmann des Inzinger Ka-meraclubs und seine Frau wer-den am 3. Mai ab 20 Uhr imMehrzwecksaal der VS Inzingihre Reise auf dem »RomediusPilgerweg« zeigen.

180 km, 9.600 Höhenmeter undrund 350.000 Schritte in 12 Ta-gesetappen haben Irene und Jo-hann Jenewein im August 2014hinter sich gebracht und sind pil-gernd von Thaur nach San Rome-dio in Italien gewandert. „Wir ha-ben einen Zeitungsausschnitt ent-deckt, in dem der Pilgerweg vorge-stellt wurde und haben uns gleichdafür begeistern können,“ erzähltJohann Jenewein. Hans Staud ausThaur hat den Romediuspilger-weg gemeinsam mit Pfarrer Mar-tin Ferner nach alten Aufzeich-nungen und Karten entwickeltund 2013 erstmals begangen. EinProjekt, das Brücken im histori-schen Tirol schlägt, wandert mandoch über einigePässe von Nord-nach Südtirol, dasZiel San Romedioliegt im Trentino. (Informationen:www.romedius-pilgerweg.at)Irene und JohannJenewein habenden Weg nichtohne Vorbereitungauf sich genom-

men: „Ein Jahr lang sind wir täg-lich ein- bis eineinhalb Stundengewandert, um uns ans Gehen zugewöhnen und die Schuhe einzu-gehen.“ Auch der Inhalt des Ruck-sacks (ca. 11 kg schwer) wollte gutüberlegt sein, obwohl am Ende je-der Tagesetappe jeweils eine vorre-servierte Pension oder ein Hotelauf die Pilger wartete. „Und wirmussten dort oft unsere nassenWanderschuhe und das Gewandtrocknen,“ schmunzelt Johann,„die Regentage erfährt man aberbeim Wandern selbst nicht als be-sonders störend, nur die Pausenwerden etwas kürzer gehalten unddie Aussicht ist da und dort etwaseingeschränkt.“ Die Einkehr beiurigen Sennern auf der Alm odereine Kapelle oder Bildstöckl amWeg entschädigte die Wanderergleich darauf wieder, die Kamerawar immer bereit, um Momentefestzuhalten. „Auch die Ankunftin San Romedio war etwas ganzBesonderes. Wir konnten in denfrühen Morgenstunden den Ortganz allein ohne Touristen erkun-den, wo der heilige Romedius imNonstal sein Einsiedlerleben führ-te.“ 4.000 Fotos dokumentierendie Pilgerwanderung von Irene

und Johann Jenewein, die nach derRückkehr gesichtet und ausge-wählt wurden. Die Multivisions-schau stellte Johann in einer ArtRückschau zusammen, gesproche-ne Texte und ausgewählte Musikergänzen den Vortrag. Die persön-liche Bilanz der beiden: „Wir ha-ben den Pilgerweg ohne eine einzi-ge Blase überstanden und viel fürunser Leben mitgenommen…“Die freiwilligen Spenden beimVortrag kommen der Sanierungder Pfarrkirche Inzing zugute.

Wandern im Regen (ganz oben), dieerfolgreiche Abwendung einer Blase(l.) und die Einkehr bei Senner Ul-rich (o.) waren einige Eckpunkte derPilgerreise nach San Romedio

v.l. Johann und Irene Jenewein freuten sich, dass der Romedius-Pilgerweg-Er-finder Hans Staud vorab persönlich vorbeikam und sich den Vortrag ansah

San Romedio

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WWirt des Monats

Tirolerisches im Zeichen der Kuh…Schon von weitem grüßen im Kühtaier Dorf-stadl bunte Kühe, die vor der Terrasse und amHausdach nach Gästen Ausschau halten. Ganzlogisch, dass da auch die besten Stücke von Rindund Kalb dann auf der Speisekarte und am Tellerzu finden sind… Liebhaber der Tiroler Küchesind im Dorfstadl gut aufgehoben, von Gröstl bis

Kaiserschmarrn, von verschiedenen Knödeln bisHirschschinken und hausgemachten Kuchen –am besten durchkosten!

Uriges Ambiente für Festlichkeiten Bei 220 Sitzplätzen innen und 200 Terrassenplät-zen freut sich das »Lederhosen-Team« von Buggiauch, Ihnen ein unvergessliches Fest zu bereiten:

Ab Anfang Juni wieder geöffnet!

6183 Kühtai · Telefon 05239/[email protected] · www.dorfstadl.at

Im Kühtaier Dorfstadl jede Jahreszeit genießen!Noch bis 17. April kann man noch beimSchifahren im Kühtai seine Spuren in denSchnee setzen, dann dürfen der Frühlingund der Sommer die Oberhand gewinnen.Bei Dorfstadl-Wirt »Buggi« sind die Gästejedenfalls zu jeder Jahreszeit willkommen.

„Der winterliche und der sommerliche Hüt-tenzauber haben beide etwas für sich,“ weißBurkhard Buggi Haslwanter, der bei der Gast-lichkeit auf unverwechselbare tirolerischeHerzlichkeit setzt. „Jetzt sogar mit einem »fast ausgewachsenen« Andreas-Hofer-Bart,“schmunzelt der Hüttenwirt, der 1988 denDorfstadl im Kühtai eröffnete. Seither ist derDorfstadl erklärtes Ziel für sonnenhungrigeAprès-Ski-Fans und für Nachtschwärmer anlangen Partyabenden ebenso wie für Wanderer,Radfahrer oder Motorradfahrer in den wärme-ren Monaten.

Buggi Hasl-wanter freutsich auf IhrenBesuch auf2020 m imKühtai…

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Einkehren und hock’n bleiben: auf der Sonnenterrasse oder in der gemütlichen Stube

Hochzeiten, Taufen, Geburtstage, Jubiläen oderFirmenfeiern, im Kühtaier Dorfstadl kann mansich für größere und kleinere Gruppen ein indi-viduelles Menü zusammenstellen lassen. „Die ge-mütliche Jagdstube etwa, die wir für Feiern oderSeminare gerne für Sie reservieren, bietet einganz besonderes Ambiente, in dem sich jederwohl fühlt.”

Erfrischende Bergluft & Almrosenblüh’nAnfang Juni startet der Kühtaier Dorfstadl wie-der in die Sommersaison und bietet eine Zu-fluchtmöglichkeit vor dem Alltag und/oder der

Hitze im Tal. »Auf 2020 m ist der Himmelblauer, die Luft besser und die Unterhaltungdeftiger,“ lacht Buggi Haslwanter, der sich als

bekennender Harley-Fan auch gerne auf Fach-simpeleien mit einkehrenden Bikern einlässt. Erist aber auch den Schönheiten der Natur nichtabgeneigt: „Wenn im Kühtai Ende Juni die Alm-rosen blühen und oben noch die letzten Schnee-flecken zu sehen sind, dann hat das schon einenganz besonderen Reiz.“ Wer den entspannendenAufenthalt ausdehnen will, kann sich übrigensauch in den Apartments von Dorfstadls Land-haus gleich nebenan einmieten…

Der direkte Draht ins Kühtai: Kühtaier Dorfstadel · Familie Haslwanter · Tel. 05239/5265 · [email protected] Sommeröffnungszeiten: täglich 9.00 – 17.30 Uhr, warme Küche 11.00 – 17.30 Uhr Weitere Informationen (z.B. auch Einblicke in die Speisekarte) auf www.dorfstadl.at

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leute des monats

pfaffenhofen ist wieder fit!

Anfang April veranstaltete derKulturverein Flaurling in derBücherei Flaurling eine Auto-renlesung mit der beliebtenMundartdichterin KatharinaKitzbichler.Passend zu dem Titel „Eppes zumBsinnen und eppes zum Lachen“,las die Autorin- mit ihrem sonni-gen Wesen - Gedichte aus ihren er-

schienenen Gedichtbänden. „Einhumorvoller, stimmiger Abend inden schönen Räumlichkeiten desRis-Schlosses,“ waren sich diezahlreichen ZuhörerInnen einig. Am Foto: v.l. die neue Büchereilei-terin Gabi Plenk, BürgermeisterinBrigitte Praxmarer, Autorin Katha-rina Kitzbichler und Volksschuldi-rektorin Christine Konrad Fo

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Bei der Jahreshauptversamm-lung des Turnvereins Jahn wurdeSilvia Eiter einstimmig in ihrerArbeit bestätigt und für zwei wei-tere Jahre als Obfrau bestellt.

Neben zahlreichen Mitgliedernverfolgten auch die Ehrengäste Vi-zebürgermeisterin Cornelia Ha-gele und ÖTB-Tirol ObmannHerbert Maurer die Neuwahlen.Weiters wurden Dagmar Guflerfür ihre 40-jährige und MargitLeitinger für ihre 25-jährige Mit-gliedschaft geehrt. Erika Sumanund Klaudia Kluibenschädl wur-den für die 20-jährige Mitglied-schaft geehrt. (Am Foto oben Ob-frau Silvia Eiter (l.) mit den Geehr-ten.) An der Vereinsmeisterschaft(Foto links) nahmen heuer 38Mädchen aus zwei Leistungsriegenund zwei Geräteturngruppen teil,in neun Wertungsgruppen wurdendie Besten ermittelt. Die diesjähri-ge Vereinsmeisterin ist Oberstu-fenturnerin Nina Bartl.

Nach sehr großem Erfolg imvergangenen Jahr gab es auchheuer wieder die Veranstal-tungsreihe „Pfaffenhofen wirdfit“. Mit großer Begeisterungwaren die Bürger und Bürgerin-nen von Pfaffenhofen dabei.

Gemeinsam (ob Jung oder Alt)wurde bei den verschiedenen Kur-sen wie z.B. Yoga, Seniorenfit, Jog-ging, Bootcamp, Freerunning, Pi-lates, Zumba, Walking, bei derSchitour in Hochimst oder auchbeim Dorfschitag in Mösern - ge-lacht, geschwitzt, getanzt, trainiert…. – man fühlte sich rundherum

einfach wohl! Neben dem sportli-chen und gesundheitlichen Effektkonnte der Obmann des Kultur-ausschusses GR Herbert Wald-hart am Abschlusstag der Veran-staltung an Dr. Maximilian Zim-mermann einen Spendenscheckim Wert von € 1.200,- für seinenSozialen Hilfsfonds überreichen.Damit dies möglich war, möchtesich der Kulturausschusss bei denSponsoren – Raika Telfs, TirolerSparkasse sowie bei den FirmenHöpperger und Föger Wohnenund auch bei allen privaten Spen-dern ganz herzlich für die Unter-stützung bedanken!

v.l. Andreas Schmid, GR Herbert Waldhart, Dr. Maximilian Zimmermann,GRin Ing. Mira Reiter, VBgm. Dr. Josef Schermann

nachdenken mit einem schmunzeln

neuigkeiten vom turnverein jahn

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leute des monatsleute des monats

telfer klarinettist auf europatournee

squasher aus telfs wieder einmal top

Eine ehrenvolle Einladung er-hielt unlängst der aus Telfs stam-mende und in Wien lebende Kla-rinettist Simon Reitmaier. Dasrenommierte NDR Symphonie-orchester, das auf allen Bühnender Welt zu Hause ist, hatte ihnfür eine 14-tägige Europa-Tour-nee engagiert. Mit dabei warenals Solisten der weltbekannte

Star-Bariton Thomas Hampsonund die russische Pianistin AnnaVinnitzkaya.Die Konzertreise führte nach Auf-tritten in Hamburg und Lübeck indie polnischen Großstädte Wroc -law (Breslau), Warschau und Ka-towice (Kattowitz). Die letzte Sta-tion der vierzehntägigen Tourneebildete das Osterfestival in Aix-en-

Provence in Südfrankreich,wo die Musiker mit Mahler-Liedern und Schostako-witschs 10. Sinfonie brillier-ten. Auch hier ernteten siestürmischen Applaus. „Eingroßartiges Orchester, einegroße Herausforderung, eineindrucksvolles Erlebnis, eintoller Erfolg, nette Kollegenund eine riesige Freude. Viel-leicht gibt es eine Neuaufla-ge?“, kommentierte der jungeTelfer Starmusiker die ganzbesondere musikalische Reise.(Am Foto beim ausverkauf-ten Konzert in Warschau.)

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Bei den österreichischen Jugend-meisterschaften im Squash inInnsbruck zeigte der Nachwuchsdes Raiffeisen Squash Club Telfsmit 2x Gold, 2x Silber und 2xBronze ganz groß auf!Knapp 60 Jugendliche aus ganzÖsterreich trafen sich in Inns-

bruck, um in allen Altersklassenihren Österreichischen Meister zubestimmen. Telfs war dabei mit 11Teilnehmern (!) der Verein mit denmeisten Jugendlichen (alle Teil-nehmerInnen am Foto unten)Und die Telfer zählten wie in denletzten Jahren zu den erfolgreichs-

ten Teilnehmern. Mit KatarinaGlavic (U17) und Simon Draxler(U19) feiert Telfs zwei Österrei-chische Meistertitel (Foto unten).Beide konnten ihre Finalspielesouverän gewinnen und sich dieTitel sichern. Glavic musste sichdarüber hinaus im U23-Bewerbnur der Innsbruckerin JacquelinePeychär geschlagen geben und ge-wann daher in diesem Bewerbauch noch Silber. Mit DominikGstrein konnte sich ein weiteresTelfer Talent in Szene setzen.Gstrein musste sich jedoch leiderim Finale des U17-Bewerbs demNiederösterreicher ClemensPreissl knapp geschlagen geben,den er noch am Vortag in der Vor-

runde glatt besiegt hat. Mit etwasmehr Glück im entscheidendenMoment wäre auch hier der Meis-tertitel gelungen. Erfreulich auchdie beiden Bronzemedaillen. MitAnna Stuchlik landete im U19-Bewerb der Mädchen eine zweiteTelferin am Podest. Bei den jüngs-ten Burschen, der AltersklasseU11, konnte sich der talentierteTelfer Luis Singhartinger dieBronzemedaille sichern. Er ge-wann das Spiel um Platz 3 sichermit 3:0 und holte sich verdient dieMedaille. Pech für Florian Ma-der, der im U23-Bewerb als Favo-rit ins Rennen ging. Er konnte amFreitag noch die Vorrunde gewin-nen, musste aber am Samstag we-gen Fiebers die Finalspiele aufge-ben und musste daher seine Titel-chancen begraben. „Für die TelferJugendmannschaft waren dieMeisterschaften auf jeden Falldennoch ein großer Erfolg, der diekonsequente Arbeit der letztenJahre von Trainer Charly Draxlereindrucksvoll bestätigte,“ freutsich Obmann Christian Mader.

Zur Jahreshauptversammlungkonnte Frieda Wöll, die seit No-vember 2015 den Seniorenbundinterimistisch leitete, den Lan-desobmann des Tiroler Senio-renbundes, GR Helmut Kritzin-ger, den wiedergewählten Bür-germeister Peter Daum, das Mit-glied, Alt-Bgm. Helmut Kirch-mair sowie Alt-Obmann HansSchlager und den gesamten Vor-stand begrüßen.Zum Tagesordnungspunkt Nach-wahl übergibt Frieda Wöll denVorsitz an den Landesobmann desTiroler Seniorenbundes GR Hel-mut Kritzinger. Vorgeschlagenzur Wahl des Obmannes wirdHans-Peter Haas, der einstimmigzum neuen Obmann der Oberho-fer Senioren gewählt wurde. Eben-falls vorgeschlagen und einstim-mig gewählt wurde zum Stellver-treter der frühere Obmann HansSchlager. Der LandesobmannHelmut Kritzinger und Bürger-meister Peter Daum gratulierten

dem neuen Team zur Wahl undbedankten sich in ihren Anspra-chen für die bisher wertvoll geleis-tete Arbeit für die Oberhofer Se-nioren. Für seinen 10-jährigenEinsatz als Obmann wurde HansSchlager eine Urkunde vom Lan-desobmann und Bürgermeisterübergeben, mit welcher er zumEhrenobmann des Oberhofer Se-niorenbundes ernannt wurde.

Hans-Peter Haas

neue führung beim seniorenbund oberhofen

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Südliches Feeling gibt es seit Jänner imRestaurant Stefan in Bairbach oberhalbvon Telfs, das nun »Die Osteria« heißt.Franco Viola und Pietro Luzzi bringenitalienisches Temperament in das Tra-ditionsgasthaus und italienische Köst-lichkeiten und Weine auf den Tisch.

Die neuen Gastgeber können dabei lang-jährige Erfahrung im Gastronomiebe-reich vorweisen: „Seit 1986 steht die Fa-milie Viola mit ihrem Restaurant „Oste-ria“ in Mittenwald im benachbarten Bay-ern für eine gute Adresse italienischer Kü-che und Spezialitäten. Auch hier in derOsteria in Bairbach bieten wir unserenGästen Gerichte aus frischen Zutaten,italienische Spezialitäten und natürlichPizza und Pastagerichte.“ Von VitelloTonnato, Carpaccio und Saltimbocca biszu Piccata Milanese, wer die italienischeKüche zu schätzen weiß, ist hier genaurichtig. Im heimeligen Ambiente mitAussicht über das Inntal kann man den

Blick und die Gedanken schweifen lassenund kulinarisch verwöhnt werden. Auch für gesellige Feierlichkeiten findetman auf der Sonnenterrasse und in dengemütlichen Gaststuben den Platz unddie richtige Atmosphäre. „Unser Wein-keller ist gefüllt mit einer Auswahl erlese-ner Weine verschiedener Preisklassen ausden besten Weinregionen Europas,hauptsächlich natürlich aber aus Italien.Unser Hauswein (weiß und rot) aus bio-logischem Anbau kommt aus der RegionFriaul vom Weingut "Ronco Severo",“ er-klärt Franco Viola. Bereits im Februar wurde zu einer erstenWeindegustation geladen. Nun möchtedas »Osteria-Team« an jedem letztenFreitag im Monat die Besu-cherInnen auf eine kulinari-sche und vinophile Reise ineine ausgesuchte Region Ita-liens von Sizilien, Kalabrien,Piemont bis zur Lombardeientführen.

Italienisches Flair mit »bella vista«

Wir servieren Ihnen italienische Spezialitäten und reichendazu die passenden Weine. Das 5-Gänge-Menü mitWeinbegleitung kostet Euro 49,50. Das Menü wird ca.14 Tage vor der Veranstaltung auf unserer Homepage bekannt gegeben. Reservierung ist erforderlich!

Nächste Weindegustation:29. April, ab 18.30 Uhr

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Auszeichnungen für verdiente »Gartler«Für die Obst- und Gartenbauver-eine hat der Frühling bereits be-gonnen: Die traditionell im Märzstattfindende Delegiertentagungläutet für die Mitglieder alljähr-lich die grüne Jahreszeit ein.

Sie ist der Startschuss für das kom-mende Gartenjahr und fand inMils bei Imst statt. Der Landesver-band hat sich längst von der reinenInteressengemeinschaft zu einergroßen Plattform für Garten- und

Naturinteressierte in Tirol entwi-ckelt. Er vereint mehr als 21.000Mitglieder unter 114 einzelnenObst- und Gartenbauvereinen so-wie eine Vielzahl von unterschied-lichen Interessen. Unter demDach des Verbandes treffen Kräu-terkenner auf Rosenliebhaber,Baumwärter auf Obstspezialisten,Bauern auf Hobbygärtner oderVogelkundler auf Bienenfreunde.Alle eint das gemeinsame Interessean der Natur in der direkten Um-gebung des Menschen und sie allefinden in den Obst- und Garten-bauvereinen fachlichen Input undpersönlichen Austausch. Landesobmann-StellvertreterinDoris Haidlen aus Telfs stellte dasProjekt der Obst- und Gartenbau-vereine „Sehnsucht Garten“ vor.

Dabei werden grenzübergreifendrund 30 Personen aus den Verei-nen aus Tirol, Salzburg, Bayernund Vorarlberg zu Projektleiternausgebildet. In der umfangrei-chen, zweijährigen Schulung ler-nen sie, selbstständig Projekterund um das Thema Garten zuentwickeln und umzusetzen. Höhepunkt der Delegiertenta-gung war die Verleihung derhöchsten Auszeichnung des Ver-bandes, der Anton-Falch-Medail-le, an 14 verdiente Persönlichkei-ten, darunter auch einige Mitglie-der aus der mein monat-Region:Karin Reiter (Flaurling), RenateBrunner (Telfs), Vroni Höpperger(Mötz), Johann Habinger (Mötz),Magdalena Reindl (Mötz) undSiegfried Höpperger (Mötz).

Landesobmann Rupert Mayr (r.), LO-Stv. Doris Haidlen (4.v.r.), GF Man-fred Putz (l.) und Kassier Helmuth Stubenvoll (2.v.l.) freuten sich mit denAusgezeichneten über die höchste Ehrung des Verbandes

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Verschiedene Blumenampeln und bepflanzte Spindelvasen und Töpfe

Es grünt und blüht mit Pflanzenaus der Gärtnerei Klieber

Egal, ob Sie in Ihrem Wohnzim-mer das Raumklima durch Pflan-zen verbessern möchten, denBalkon mit Blumen verschönernoder das Gartenbeet als Gemüse-plantage benutzen möchten – dieGärtnerei Klieber ist Ihr Partner,wenn es um professionelle Bera-tung für außen und innen geht.Christa Klieber hat durch ihrelangjährige Erfahrung und ihrefachliche Kompetenz Lösungen füralle Fragen rund ums Pflanzenparat. Welche Geranien wachsenam besten auf Südbalkonen? Wel-

che Kräuter kann man ins Beet set-zen und welche besser in einenTopf? Schauen Sie einfach beimTag der offenen Tür am 23. Aprilvorbei und informieren Sie sich.Dann könnte es bald auch beiIhnen nicht nur grünen und blü-hen, sondern auch Abwechslungam Esstisch geben: bei der Gärt-nerei Klieber finden Sie Gemüse-pflanzen, wie z.B. Salat, Kohlrabi,Paprika, Pfefferoni, Gurken, To-maten, Zucchini und Kräuter, wieRosmarin, Thymian, Oreganooder Basilikum und vieles mehr.

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Für Ihr grünes Paradies hat mein monat ein paar Tipps von den Profis für Sie gesammelt…Für Ihr grünes Paradies hat mein monat ein paar Tipps von den Profis für Sie gesammelt…

Frühlingszeit ist Gartenzeit!

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Grünschnitt-Aktionder Gemeinde TelfsIm April gibt es wieder die alljähr-liche Grünschnitt-Aktion: WerGrünschnitt entsorgt haben will,kann sich bis 22. April im Um-weltbüro (Tel. 05262/6961-1207)anmelden. Am 23. April wirddann der Baum- und Strauch-schnitt abgeholt – zum Preis von4,40 Euro pro Kubikmeter.

Pflanzentausch OGVWer gerade seine Stauden absticht,den klassischen Fehlkauf wiederausgräbt oder überzählige Jung-pflanzen hat, kann seine Pflanzenbeim Obst- und GartenbauvereinTelfs zum Tauschen oder Ver-schenken anbieten. Vieles ist ein-fach zu schade für den Kompost!Ein kurzes E-Mail mit dem Ange-bot an [email protected] mit E-Mail Adresse genügt.

Der Natur auf der Spur

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Bereits zum 4. Mal fand in derGärtnerei Bernhart in Telfs vorkurzem die Aktion »Schule inder Gärtnerei« statt. »Diesmal sind insgesamt 95 Schü-lerInnen der Volksschule JohannSchweinester aus Telfs und derVolksschule Pfaffenhofen zu unsgekommen,“ erzählt ElisabethBernhart, die den Kindern an-schaulich die Herkunft und Auf-zucht der Pflanzen in einer Gärt-nerei erklärte. Auf den Fotos siehtman die 1C Klasse der JohannSchweinester Volksschule, die in-

teressiert an Frühblühern schnup-perten und die »Kinderstube« derPflanzen im Gewächshaus besuch-ten, wo z.B. Basilikum aus Samengezogen wird und andere Pflanzenaus Stecklingen entstehen. „DieSchülerInnen können auch einblühendes Stiefmütterchen und ei-nen selbst eingetopften Samen ei-ner Sonnenblume mit nach Hausenehmen, um zu sehen, was darausin einigen Wochen wird.“ EinMalwettbewerb und ein Begleit-heft mit Informationen und wei-terführenden Arbeitsaufgaben

runden das Garten-projekt ab. „Alle sindbegeistert bei der Sa-che und wir hoffen,dass hier auch der Sa-men für viele zu-künftige Gärtnerin-nen und Gärtner ge-legt wird,“ meint Eli-sabeth Bernhartschmunzelnd.

Start in die Sommersaison in der Gärtnerei BERNHARTNach dem Motto „Wir kennen unsere Pflanzenvon klein auf”, wachsen bereits viele Beet- undBalkonblumen über den Winter in unseren Ge-wächshäusern und freuen sich darauf, bald zuIhnen zu übersiedeln. Mit üppiger Vielfalt anschönen Farben und Formen möchten sie IhrZuhause zum Blühen bringen.

Eine große Auswahl und ein breites Angebot anBeet- und Balkonpflanzen, blühenden Kübel-pflanzen, Kräutern, Gemüsejungpflanzen, Blü-tenstauden und vieles mehr erwartet Sie.Bei Gärtnerei Bernhart setzt man vor allem aufgute Qualität, gesunde Pflanzen und kompe-tente Beratung. Das Blumengeschäft ergänztdas breite Angebot der Gärtnerei mit Topf- undSchnittblumen, Trauerbinderei, Hochzeitsflo-ristik, Geschenkideen, De-korationen und Blumenfür alle Anlässe!Nutzen Sie die Gelegen-heit am Tag der offenenGärtnerei, eine Runde zudrehen und zu staunen,wie und wo Ihre Blumenwachsen und gedeihen. Informieren Sie sich beieinem Glas Sekt undKuchen in gemütlicherAtmosphäre. Es wartentolle Angebote, dieBlume des Jahres undviele Blumen vonIhrem Gärtner.

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fenster in die vergangenheit

Das »Fenster in die Vergangenheit«öffnen wir diesmal in Rietz: diesenette Kindergartengruppe wurdeim Kindergartenjahr 1975/76 fo-tografiert, darauf sind die Jahrgän-ge 1970/71 zu sehen. Das Bildwurde uns von Monika König ausStams (Mutter von Martin Illmer,3.R.3.v.r.) zur Verfügung gestellt,vielen Dank dafür! „Die Kinder-gartentante Erna Gerstgrasser warsehr beliebt bei den Kleinen undsie sind mit Begeisterung in denKindergarten gegangen,“ erinnertsie sich. Vielleicht wollen auch Siemit uns Ihre Schulerinnerungenteilen? Schicken Sie uns Ihr Klas-senfoto mit den Namen dazu oderbringen Sie es vorbei: mein monat,Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sieerhalten jedes Bild verlässlich zu-rück! Gerne auch per Mail an:[email protected].

1. Reihe: v.l.n.r.: Andrea Kuprian, ? Muglach, ?, Christian Schöffthaler, Michael Kranebitter; 2. Reihe: ?, Dietmar Prantl, ? Kranebitter, WaltraudZauner, ? Kranebitter, ?, ? Feistmantl; 3. Reihe: Brunnhild Bauer, Heinz Kuen, Klaus Schöffthaler, Andrea Zauner, ?, Martin Illmer, Sandra Krat-zer, ? 4. Reihe: ?, Michael Mair, ?, ?, Cornelia Schöffthaler. Kindergärtnerin: Erna Gerstgrasser

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leute des monats

Einige anstrengendeTage liegen hinterKaroline Huter, Ali-na Schärmer, JanaSchuler und EmiliaLamprecht. Die vierMädels sind mitdem Tiroler Kadernach Wien zumBundesjugendbe-werb gereist – undsind nun um eineMedaille reicher.Dem grandiosen Siegim kleinen Finale ge-gen Niederösterreichging ein schwacherStart in der Gruppenphase voraus.Doch trotz der anfänglichenSchwierigkeiten konnten die star-ken Vorarlberger mit 3:1 besiegtwerden. Die zweite Partie gegendie Außenseiter aus Oberöster-reich war von vielen Fehlern imSpielaufbau und im Service ge-prägt. Doch die Tirolerinnen ga-ben sich nicht auf und konntenzwei Sätze für sich entscheiden.

Somit war Platz zwei in der ausdrei Mannschaften bestehendenGruppe gesichert. Die Mädels wa-ren sich bewusst, dass mit der ge-zeigten Leistung an diesem Tag dieChance auf eine Medaille in weiteFerne rückte. Doch am Montagstand eine völlig andere Mann-schaft am Feld. Mit starken Ser-viceserien und verbessertem Spiel-aufbau konnte gegen die Favoriten

aus Graz ein Satz gewonnen wer-den. Das zweite Spiel des Tages be-stritten die Mädels gegen Wien.Nach einer hart umkämpften Par-tie gingen die Tirolerinnen imfünften Satz als Sieger vom Platz.Die Hoffnung auf einen Stockerl-platz lebte wieder auf. Im kleinenFinale am Dienstag trafen dieMädchen rund um das InzingerTrainer-Duo Roland Gattermayr

und Michael Muigg-Spörr auf alteBekannte. Es kam zu einer Neu-auflage des letztjährigen Kampfesum die Bronzemedaille – Tirol ge-gen Niederösterreich. Im erstenSatz mussten sich die Mädels nochdeutlich geschlagen geben. In dendarauffolgenden Sätzen mobili-sierten sie aber noch einmal allihre Kräfte – und holten sich dieverdiente Medaille.

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bronze für inzinger volleyballerinnen beim bundesjugendbewerb

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telfer auf musikmesse

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Unter der Leitung des Umweltaus-schusses fand mit Unterstützungder Feuerwehr Hatting Mitte Märzder Dorfputz statt. Es beteiligtensich ca. 70 Kinder und Erwachsenevon den verschiedensten Vereinen.

Dadurch konnte in kurzer Zeit rd.400 kg Müll gesammelt werden. AlsBelohnung gab es für die Sammlereine Jause in der Feuerwehrhalleund ein großes Lob von der Ge-meinde mit Bgm. Dietmar Schöpf.

hatting ist frei von müll!

Die Musikinstrumente von Rode-rick’s Dubious Instruments vonRoderick O. Pischl aus Telfs wur-den bei der Frankfurter Musik-messe Anfang April ausgestellt. „Über 1.000 Aussteller aus über 50Ländern und mehr als 65.000 Be-sucher aus 120 Ländern tummelnsich dort,“verweist Ro-derick Pischlauf die Bedeu-tung der Mes-se. RoderickPischl stellteseine aus HolzgefertigtenMusikinstru-mente vor: Monochorde und Ko-tamos, die für die Meditation undEntspannung geeignet sind, aberauch die innovative BodyTAMpu-re© (Körpermonochord) und dieKlappklangliege, die für die Kör-permassage und Therapie durchKlang verwendet werden.

…haben die Juroren der musika-lischen Wettbewerbe »Musik inkleinen Gruppen und »Prima laMusica«, an denen auch Schüler -Innen der Musikschule Telfs undUmgebung mit großem Erfolgteilgenommen haben. An Musik in kleinen Gruppen (fürkleine Besetzungen der Blasinstru-mente) haben acht Ensembles vonder Musikschule teilgenommen,das Ensemble Tubissimo darf am16. April beim Landeswettbewerbin Innsbruck teilnehmen. Bei Prima la Musica konnten fol-gende MusikschülerInnen ihrKönnen beweisen: Philipp Tanzer(Orgel) und Leonie Hechenber-ger (Harfe) wurden von der Juryextra ausgezeichnet und konnteneinen der begehrten Sonderpreiseerringen. 1. Preis mit Berechti-gung zur Teilnahme am Bundes-wettbewerb: Magdalena Gapp(Gesang), Leonie Hechenberger(Harfe), Hannah Unterlechner(Gesang), 1. Preis mit Auszeich-nung: Philipp Tanzer (Orgel), EvaPuelacher (Gesang), 1. Preis: ClaraGapp (Gesang), Brian Falkner(Gitarre), Friederika Wilke (Ge-sang), Nina Bartl (Gesang), Ale-xander Trieb (Harfe) und dieGruppen: Flautinos / Kammermu-sik für Blockflöten, 3 Weiberleit /Volksmusikensemble. Den 2. Preiserhielten die Formationen Tasten-wind und Gr8 M8s (Kammermu-sik in offenen Besetzungen), den 3.Preis holte sich Tabea Mur (Kla-vier).

Magdalena GappDie Outdoorgruppe der Lebens-hilfe Telfs hat mit ihrer Betreue-rin Waltraud Derflinger am Mi-niganghoferlauf teilgenommenund konnte für die AlpenvereinTelfs Special Outdoor Group ei-nige Erfolge einheimsen.Insgesamt gingen acht TelferTeilnehmer Innen an den Start,Marianne Larl sicherte sich den

2. Platz im 300 m Lauf , ThomasPartoll siegte überlegen im 1000 mLauf. Insgesamt nahmen 25 beson-dere Athleten am Miniganghofer-lauf bzw. am Special am Ende desRennens teil. „Wir waren schondas 3. Mal dabei und es war wiederein tolles Erlebnis, vielen Dank beiden Organisatoren, die uns unver-gessliche Stunden bescherten.

erfolgreiche langläuferinnen

Vor kurzem ging im Schulzen-trum Telfs (Gymnasium Telfs) derBezirksredebewerb InnsbruckLand /West über die Bühne.Freie Rede, Spontanrede und Neu-es Sprachrohr (hier können bis zuvier Jugendliche Kabarett, Zeitkri-tik in lyrischer, theatralischer oderliterarischer Form zum Besten ge-ben) waren die Kategorien, dienoch nach Altersstufen unterteiltwaren. Spontanes Lachen undgroßartige Resonanz gab es für Mi-

chael Sailer, Elia Gantner undSalvin Mullur, die in einer Parodie,„Make America great again“ Do-nald Trump in Auseinandersetzungmit mexikanischen Einwanderernin Liedform karikierten (siehe Fotorechts). Die einzelnen SiegerInnenin den jeweiligen Kategorien: Klas-sische Rede 8. Schulstufe: VanessaStrimitzer, BRG/BORG Telfs,„Mobbing – alle gegen einen“.Klassische Rede PolytechnischeSchulen: Julia Piller. PTS Telfs,

„Modesünde Glücklich-sein“. Klassische Rede Mitt-lere Schulen: Anna-LenaRauth, HUM Pfaffenho-fen, „Rassismus“. KlassischeRede Höhere Schulen:Florian Kluibenschedl,BRG/ BORG Telfs,„Gleichberechtigung durchGoogle?“. Spontanrede:Stefan Nikolaise, ECO Telfs, Frei-es Sprachrohr: Michael Sailer,Elia Gantner, Salvin Mullur,„Make America great again“. DieSiegerInnen werden beim Landesfi-nale am 4. Mai den Bezirk in Inns-

bruck vertreten. Dank der perfek-ten Organisation des GymnasiumsTelfs und deren MusiklehrerInnenund SchülerInnen für die musikali-sche Umrahmung der gelungenenVeranstaltung.

im redefluss…

viel »junge musik« im ohr…

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48 14. APRIL 2016

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Eigenheim mit »Elchtest« und AussichtÜberschaubare Bauzeit undBaukosten waren ausschlagge-bend für die Familie Tanzer, sichfür ein Fertigteilhaus von Elk zuentscheiden. In Pfaffenhofen hatsich die vierköpfige Familie da-mit ihren Wohntraum mit Blickauf die Hohe Munde verwirk-licht, auch die Büro- und Ge-schäftsräumlichkeiten des Haus-herrn fanden Platz.

„Geradlinig und möglichst un-kompliziert nach Standard,“ woll-ten Markus Tanzer und Milankaihr Haus bauen. So dauerte es abder Planung im April 2014 nichtganz ein Jahr, bis die junge Familieim März 2015 ins eigene Heim

ziehen konnte. „Wir haben inInnsbruck in einer Wohnung ge-wohnt und bei der Suche nach ei-nem Baugrundstück sind wir inPfaffenhofen gelandet, wo wir unsjetzt mit unseren Kindern Ma-nojlo (3 Jahre) und Milena (9 Mo-nate) sehr wohl fühlen. Der Kellermit 70m2 Fläche wurde in Eigen-regie errichtet und das Wohnhausmit 148 m2 Wohnfläche bei Elkbestellt. „Die Vorplanung ist wich-tig, da man vorher schon genauBescheid wissen muss, wo z.B. inder Küche was sein soll und wojede Steckdose sitzen soll, aber da-durch kann der Hausbau auch gutkalkuliert werden und die Abrech-nung stimmt auf den Cent ge-

nau,“ freut sich Markus Tanzer.Auch dass beim Haus »alles aus ei-ner Hand« vom Dach bis zur Fas-sade erledigt wurde, brachte Er-leichterungen. »Belagsfertig« wur-de das Haus dann an die Bauher-ren übergeben. „Aber wir habenzusätzlich viel Hilfe und Unter-stützung von unseren Familien be-kommen,“ ergänzt Milanka. „Seies bei Feinarbeiten rund umsHaus, beim Kellerbau oder beimBabysitten, ohne sie wäre es nichtgegangen,“ bedankt sie sich. Ge-heizt wird das Haus über Fußbo-denheizung mit Erdgas, dieWarmwasseraufbereitung wird zu-dem durch eine Solaranlage amDach unterstützt.

Böden vom Chef persönlichBesonderer Wert wurde natürlichauf die Auswahl der Böden gelegt,einerseits als Aushängeschild fürdas Unternehmen, andererseitsspielte hier die Erfahrung vonMarkus Tanzer eine Rolle. „ImErdgeschoß und auch im Treppen-bereich wurde auf eine pflegeleich-te Ausführung geachtet. Vinyl (inder Küche) und Laminatböden inHolzoptik »Antik Fichte Gold«sorgen hier dafür, dass die Kinderohne weiteres vom Garten herein-stürmen können, ohne Kratzer zuhinterlassen und die Wohnlichkeittrotzdem gegeben ist.“ Auch inden Kinderschlafzimmern findetsich der Laminatboden wieder, im

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Elternschlafzimmer mit begehba-rem Wandschrank wird es etwaskuscheliger: ein Teppichboden –natürlich ebenfalls pflegeleicht –verwöhnt hier die Füße nach demAufstehen. „Auch die Teppichbö-den haben sich in den letzten Jah-ren stark weiterentwickelt undsind nicht nur ein optischer Blick-fang, sondern auch ein Wohlfühl-faktor.“ Die Bäder wurden mitFeinsteinzeug ebenfalls in einemwarmen Braunton gestaltet.

Jedem sein »Platzl« und gemeinsames WohnenDas Zentrum des Hauses ist dergroße Wohnraum im Erdgeschoßmit offener Küche, Eßbereich und

Wohnzimmer. Große Fenster nachSüden, Westen und Norden brin-gen Licht und Luft ins Haus, elek-trisch über Fernbedienung gesteu-erte Jalousien sorgen bei Bedarf fürSchatten und Sichtschutz. In der Küche entschied sich die Fa-milie für eine Arbeitsplatte ausGranit, ein größeres Ceranfeld, ei-nen dreistufig designten Dunstab-zug, ein Backrohr mit Mikrowel-lenfunktion und Touchscreen undeinen Geschirrspüler, der mit Xylitdie Trockenphase verkürzt. „DieKüche ist der zentrale Treffpunkt,da wollten wir Arbeitserleichte-rung und Ästhetik in Einklangbringen.“ Ein Gäste-WC, der Technikraum

und einNähzim-mer fürMilankaergänzendas Platz-angebotim Erdge-schoß. Im1. Stock befinden sich das großzü-gige Bad mit Badewanne und Du-sche, das Elternschlafzimmer unddie zwei Kinderzimmer, die mitFeuerwehrautobett, weißem Git-terbett und blauer bzw. rosa Wandden Vorstellungen der Kinder ent-sprechen. Die zwei Kinderzimmerverfügen zusätzlich über einen ge-meinsamen Balkon Richtung

Westen. Im Untergeschoß wurdendie Büroräumlichkeiten und derSchauraum der Bodenlegerfirma»Traumböden« untergebracht.„Ich bin zwar hauptsächlich aufBaustellen in ganz Tirol und auchDeutschland unterwegs, aber fürBeratungsgespräche auch hier je-derzeit gerne erreichbar,“ erklärtMarkus Tanzer.

Milanka, Milena, Markus und Manojlo (am Bild rechts v.l.) haben sich im neuen Heimihre Rückzugs- bzw. Arbeitsräume (Kinderzimmer, Nähzimmer oder Schauraum) geschaf-fen und genießen die gemeinsame Zeit im großzügigen Wohnbereich und im Garten

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extra-monat stams

Stamser Projekt für Energieeffizienz mit 2013 ist Stams als 20. Gemeindein Tirol dem »e5-Landespro-gramm für energieeffiziente Ge-meinden« beigetreten und be-kennt sich damit zum nachhalti-gen, zukunftsverträglichen Um-gang mit Energieressourcen,2015 erreichte Stams etwa schondrei Mobilitätssterne für dieenergiefreundlichen Verkehrs-maßnahmen, z.B. die Einfüh-rung des Rufbusses STAXI, ei-nem umweltfreundlichen Elek-troauto, das von Freiwilligen ausder Gemeinde ehrenamtlich be-trieben wird. Nun wird an weite-ren Energieprojekten getüftelt.

Das e-5-Team rund um Dr. RainerMayr will nun ein »Kommunalese-Monitoring« einsetzen. „Es gehtdarum, die öffentlichen Gebäudewie Schulen, Kindergärten oderGemeinde auf ihren Energiever-brauch hin zu untersuchen und

die Möglichkeiten zu prüfen, dieVerbräuche zu optimieren,“ er-klärt Rainer Mayr. Der Energiebe-darf eines Gebäudes wird dabei be-einflusst vom umgebenden Klima,von dem Zustand der Gebäude-hülle, von den verwendeten Ener-giesystemen, dem Betrieb und derNutzung sowie dem Verhalten derNutzer und der angestrebten In-nenraum-Luftqualität. Als erstes Gebäude soll nun dasSchulgebäude mit Neuer Mittel-schule und Volksschule begutach-tet werden. „Das Gebäude istzweigeteilt – in den neu saniertenRäumlichkeiten der Neuen Mit-telschule haben wir Niedrigener-giestandard, in der Volksschulenicht. Gemeinsam und in Abspra-che mit den Direktoren soll nundurch Beobachtung eine »Energie-buchhaltung« erarbeitet werden,aber ohne erhobenen Zeigefin-ger – wir müssen weniger Energie

verbrauchen! - sondern eher mitder Zielsetzung: Was brauchenwir, damit wir in diesem Gebäudehöchstmögliche Energieeffizienzbei gleichzeitigem Nutzen für Ge-sundheit und Wohlbefinden errei-chen?“ So werden in nächster ZeitMessgeräte und ein „facility-ma-nager« für die Technik zum Ein-

satz kommen. „Der Strom- undWärmeverbrauch wird diagnosti-ziert, eventuelle Verbrauchsspitzenunter bestimmten Gegebenheitenevaluiert und Raumklimamessge-räte in den Klassen aufgestellt, dieLuftfeuchtigkeit, Temperatur undden CO2-Gehalt in der Luft er-mitteln.“ Wenn etwa durch eine

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Das Gebäude der NMS Stams wird energietechnisch durchleuchtet

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WohlfühlfaktorWohraumbelüftung im Winter zutrockene Luft in die Räume ge-langt, sei das für ein angenehmesLernklima nicht förderlich, weißRainer Mayr, der im Anschluss andas Projekt als Energieexperte undInformatiker die richtigen Schlüs-se aus den Resultaten der Messun-gen ziehen soll. Im Projektteam

sind außer ihm auch GerhardHolzmüller für die Software undAnalysen und Christian Häfele fürdie technische Ausführung zustän-dig, Gemeindeführung, Gebäu-denutzer (der Direktor der NMSAnton Mayr, ein Lehrer- und einSchülervertreter) sowie andereMitglieder aus dem e 5-Team ge-hören zum erweiterten Projekt-team. Unterstützt wird das Projektvom Institut für WissenschaftlicheStudien, dem Regionalmanage-ment Imst und der TINETZ (Ti-roler Netze GmbH).„Bei diesem Pilotprojekt soll einVorgehensmodell entwickelt wer-den, das auf andere kommunaleGebäude oder andere Gemeindenübertragbar ist.“

e5 -Teamleiter Rainer Mayr (l.) ausStams mit LHStvins Ingrid Felipe beider Verleihung der Mobilitätssterne2015, Stams erreichte drei Sterne

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Treffpunkt im Stadl:Kleintiermarkt Bald gibt es wieder Viechereien imTheaterstadl in Stams. Das kleineBezirkstheater mit Obmann JosefPenz veranstaltet auch heuer wie-der den beliebten Kleintiermarkt –an jedem 3. Sonntag im Monatvon April bis Oktober können sichhier Aussteller und Käufer vonHasen, Schafen, Geflügel und an-dren Kleintieren treffen und ne-benbei ein paar angenehme Stun-den mit Gleichgesinnten bei Speisund Trank verbringen.

Der erste Kleintiermarkt findetam 17. April von 8.00 bis 13.00Uhr statt.

extra-monat stams

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Jede Menge Theater in Stams – von Circus

Die Proben laufen auf Hochtouren, die Stimmen der Solistinnen sind geölt(l., Katharina Prantl (stehend) singt den »Bert«), Theaterpädagogin CorinnaLung (l.) und Musikalische Leiterin Sr. Martina Kuda freuen sich auf diePremiere und in der Band spielt auch Vize-Bgm. Gerhard Wallner (M.) mit

Die Dorfbühne Stams hat ihrePremiere schon hinter sich: amletzten Freitag trieb im Don Bos-co Saal zum ersten Mal der»Sanfte Tyrann« sein Unwesen. Als besserwisserischer Ehegattetreibt in dieser Komödie Andreas(Siegmund Enzinger) seine Ehe-frau Gerda (Beate Enzinger, auchim wirklichen Leben ein Paar) inden Wahnsinn. Dass die Nachba-rin ihren Ehemann trotzdem an-himmelt, der Sohn seine neueFreundin mit nach Hause nimmtund auch die Schwiegermutterüberraschend auftaucht, trägtnicht zur Entspannung der Situa-tion bei. Ehemann Andreas wirdbei der Nachbarin abgesetzt und

Gerda will allein in den Urlaubfahren. Ob es ein Happy End gibt?Auf alle Fälle könnenTheaterlieb-haber einen vergnüglichen Abenderleben, weitere Termine von »Dersanfte Tyrann« sind noch am 15.April (20 Uhr), 17. April (18Uhr), 22. April (20 Uhr) und 23.April (18 Uhr), ReservierungenTel. 0680/2305387, Kartenvor-verkauf in der Bücherei Mo undDo von 18 - 19 Uhr. In der Turnhalle des Meinhardi-nums steht am 29. April die nächs-te Theaterpremiere auf dem Pro-gramm und das hat seinen gutenGrund: haben doch im Musical»Mary Poppins« auch viele Cir-cus-Artisten ihren Auftritt.

Nach dem letztjährigen Erfolg desCircusmusicals »Don Bosco« in-szenieren Sr. Martina Kuda, Corri-na Lung und Isabella Kneuer einneues Bühnenwerk. „Unser Musi-cal 2015 war ein großer Erfolgund die mitwirkenden Jugendli-chen wollten alle eine Fortset-zung,“ erzählt die musikalischeLeiterin Sr. Martina Kuda. Warenes letztes Jahr hauptsächlich chori-sche Gesangsstücke, werden dies-mal auch Solisten gesanglich dieRollen verkörpern. „Das Musicalvon Mary Poppins wurde vonTheaterpädagogin Corinna Lungund Circuspädagogin IsabellaKneuer allerdings noch um einigeatemberaubende Kunststücke er-

gänzt…“ Seit Monaten probenund üben die etwa 50 mitwirken-den Kinder und Jugendlichen von13 bis 15 Jahren. Gar nicht soleicht, einen Mann zu spielen,meint z.B. Katharina Prantl ausStams, die den »Bert« spielt undsingt. „Beim Bert muss halt allesnoch ein bisschen cooler und lässi-ger aussehen…“ Musik-, Theater-und Circusbegeisterte sind herz-lich eingeladen: Premiere ist am29. April um 19 Uhr, weitere Vor-stellungen am 30. April um 15und um 19 Uhr in der Turnhalledes Meinhardinums. Der Eintrittist frei, freiwillige Spenden für dasProjekt der Don-Bosco-Schwestern„Dorfschule Libanon“ erbeten.

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Die Dorfbühne Stamszeigt das »Beziehungsdra-ma« rund um den besser-wisserischen Gatten imDon-Bosco-Saal, ObfrauBeate Enzinger (l.) undRegisseur Toni Schatz(2.v.l.) freuen sich überden vollen Einsatz derSchauspieltruppe

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54 14. APRIL 2016

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viele geburtstagskinder in pfaffenhofen

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viermal gratulationen zum 90er

gästeehrungen in pfaffenhofen Gleich elf Ehrungen auf einmalkonnte Bürgermeister AndreasSchmid, Vertreter des Touris-musverbandes, im März im Ho-tel Schwarzer Adler in Pfaffen-hofen durchführen. Geehrt wurden die Mitglieder desHohburger Sportvereins: Ger-traude und Rudi Möbius für 25Jahre, Anne Gellwitz, Ursula undHorst Müller für 20 Jahre, Man-fred Gebhardt, Siegfried Voßund Gabriele Gänsch für 15 Jahre

sowie Ilona Brumm, MargretNitsche, Rolf Krug, Karl-HeinzWalther und Lothar Kießling für10 Jahre Treue zur FerienregionSonnenplateau Mieming & TirolMitte. Im Namen des Tourismus-verbandes überreichte Bgm. An-dreas Schmid Urkunden sowieschöne Präsente als Erinnerung.Am Foto die Mitglieder des Hoh-burger Sportvereins mit Vermiete-rin Helga Unterwurzacher (l.)und Bgm. Andreas Schmid (r.).

Maria Lumper, 80 Caecilia Oppeneiger, 80 Maria Harm, 75

Josef Schroll, 75 Jörg Nittel, 75 Theresia Mair, 70

In Pfaffenhofen wurde gefeiert!Bgm. Andreas Schmid konntegleich mehreren Gemeindebür-gern zum »Runden« und »Halb-runden« gratulieren. Maria Lumper und Caecilia Op-peneiger konnten vor kurzem ih-ren 80. Geburtstag feiern. Maria

Harm, Josef Schroll und JörgNittel stießen mit dem Bürger-meister auf die ersten 75 Lebens-jahre an und Theresia Mair be-ging ihren 70. Geburtstag. Bgm.Andreas Schmid überbrachte imNamen der Gemeinde Pfaffenho-fen Gratulationsglückwünsche.

Auch in Telfs hatte der Bürger-meister einiges zu tun: vier Mit-bürgerInnen feierten in den letz-ten Wochen den 90. Geburtstag.Berta Bischof wurde 1926 inMötz geboren und wohnt seit1982 in Telfs. Ihren Haushaltführt sie noch selbst. Zum Ehren-tag wurde sie nicht nur von ihrerZiehtochter und deren Familie ge-feiert, sondern auch von ihrer seitJahrzehnten in Karlsruhe leben-den Tochter.Antonia Weber bekam zum 90.Geburtstag einen Kuchen mit ih-rem Firmungsbild (siehe Foto).Die gebürtige Pettnauerin wohntseit 1986 am Wallnöfer-Platz.Hier kocht sie noch jeden Tagzweimal selbst, und trotz ihrerschlechten Augen frönt sie fleißigihrem Hobby - dem Stricken.Hubert Riener, Jahrgang 1926,lebt seit seiner Geburt in Telfs undführte ein Hafnerei- Unterneh-men. Er erzählte beim Geburts-tagsplausch von seinen Radtourenaufs Mieminger Plateau und da-von, dass er im Winter mehrmalsin der Woche auf der Skipiste zufinden ist. Er gehört auch seit Jahr-zehnten dem Schiklub Telfs an,dessen Ehrenmitglied er ist. Anton Rödlach wurde ebenfallsin Telfs geboren und verbrachtesein ganzes Leben in der Marktge-meinde. Beruflich war er bei ver-

schiedenen heimischen Bauunter-nehmen tätig, zuletzt als Polierund Bauleiter bei der Fa. Fritz.

Hubert Riener, 90

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14. APRIL 2016 55

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

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