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zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 Nr. 08 16. Juni 2016 Heute mit RK Telfs-Info 01/2016 in den Gemeinden Telfs, Rietz, Wildermieming, Pfaffenhofen, Oberhofen, Flaurling, Polling und Pettnau Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten T e T T l f s T a T T x i - K r a n k e n t r a n s p o r t e D i a l y s e - F a h r t e n B e s t r a h l u n g s - F a h r t e n C h e m o t h e r a p i e - F a h r t e n R e h a - u . K u r f a h r t e n Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Tel. 05264-5381 SPORT MODE TRACHT SALE SUMMER SALE BIS -50% n Vom Leuchtturm am Badesee auf die Weltmeere Clemens Stecher aus Obsteig (Titelbild) ist professioneller Seefahrer n Pädagogische Jubiläen: 20 Jahre Walter Thaler Schule 25 Jahre Schpumpernudl n Vorstellung der eco- Abschlussprojekte n Extra: »Energiesparend & umweltfreundlich«, extra- monat Mieming

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Page 1: 2016 08 mein monat

zeitschrift für den wirtschaftsraum telfs

Österreichische Post AGPostentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006Nr. 08 • 16. Juni 2016

Heute mit RK Telfs-Info 01/2016in den Gemeinden Telfs, Rietz,Wildermieming, Pfaffenhofen,Oberhofen, Flaurling, Polling und Pettnau

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Taxi-Krankentransporte• Dialyse-Fahrten• Bestrahlungs-Fahrten• Chemotherapie-Fahrten• Reha- u. Kurfahrten

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n Vom Leuchtturm am Badeseeauf die WeltmeereClemens Stecher aus Obsteig (Titelbild) istprofessioneller Seefahrer

n Pädagogische Jubiläen: 20 Jahre Walter Thaler Schule25 Jahre Schpumpernudl

n Vorstellung der eco-Abschlussprojekte

n Extra: »Energiesparend &umweltfreundlich«, extra-monat Mieming

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Autohaus Manfred Neurauter GmbH6410 Telfs · Saglstraße 78Telefon 05262 63263

n Mehr Fahrerlebnis: Der völlig neugestaltete Tiguan schafft in vielen Bereichen Freiräume, etwa bei derMotorenauswahl mit zukünftig siebenVarianten zwischen 85 kW/115 PSund 176 kW/240 PS, alle stärker alsihre Vorgänger. n Mehr Dynamik: Mit dem neuen4MOTION Active Control garantiertder neue Tiguan souveränes Be-schleunigen und enormen Fahrspaßin jeder Situation und auf jedem Un-tergrund. Individuelle Abstimmungs-möglichkeiten und Fahr komfort er -reichen ein neues Level, insbesonderein Verbindung mit der optional ver-fügbaren adaptiven Fahrwerksrege-lung DCC.n Mehr Freiheit: Ein großzügiger In-nenraum, gepaart mit einem deutli-chen Plus an Kofferraumvolumen undKomfortfunktionen für den Alltag –der neue Tiguan zeigt bei Konzept &Package ein in zahlreichen Detailsverbessertes ergonomisches Design.Mehr Stil: Volkswagen hat einen völligneuen Designcharakter für SUVs ein-

geführt, der markante Proportionenmit einem klaren Bekenntnis zu hoherWertigkeit und Präsenz verbindet.Durch Details wie die horizontal aus-gerichtete Einheit aus Kühlergrill undScheinwerfer oder die im Vergleichzum Vorgänger höhere Gürtelliniewird diese offensive Ausrichtung kon-sequent verfolgt.n Mehr Sicherheit: Der neue Tiguanintegriert serienmäßig wegweisendeSicherheitstechnologien und Assis-tenzsysteme. Dazu gehören das Um-feldbeobachtungssystem „Front As-sist“ mit City-Notbremsfunktion undintegrierter Fußgängererkennung, derSpurhalteassistent „Lane Assist“, derproaktive Insassenschutz (Serie abComfortline) sowie die aktive Front-haube zum Schutz von Fußgängernund Radfahrern.n Mehr Komfort: Der neue Tiguanfolgt dem Ziel, das Fahren und Reisenangenehmer zu gestalten – von denoptionalen ergoActive Sitzen bis zurabgesenkten Ladekante für bequeme-res Beladen. Active Info Display und

Area View sorgen für mehr Überblick,Easy Open für einfaches Beladen desKofferraumes. Die 3-Zonen-Klimaan-lage inklusive Air Care Climatronicmit Allergenfilter garantiert angeneh-me und individuelle Temperierung aufallen Plätzen.n Mehr SUV: Mit 200 mm Bodenfrei-heit zwischen den Achsen in den All-radvarianten sichert sich der neue Ti-guan die europäische Zulassung alsGeländewagen. Eine in der Kompakt-klasse einmalige Anhängelast von biszu 2.500 kg und die optionale Off-road-Front mit 25 Grad Böschungs-

winkel setzen Maßstäbe in der SUV-Kompaktklasse.n Mehr Infotainment: Always onmit dem neuen Tiguan – dank neu -ester Infotainmenttechnologie. Dasoptionale Paket aus Media Controlund App-Connect schafft eine optima-le Verbindung zu Smartphone oder Tablet.

Der neue VW Tiguan ist ab Euro

26.490,- erhältlich und steht ab sofort beim Autohaus ManfredNeurauter Telfs zur Besichtigungbereit. ANZEIGE

Er ist ein markant gestalteter Allrounder, der seine Klasse neu definiertund selbstbewusst in die Zukunft weist. Denn der neue Tiguan setztMaßstäbe bei Design, Komfort und Funktion.

Der neue Tiguan.Aufregend innovativ.

Hier bei der Auslieferung des ersten neuen Volkswagen Tiguan in Telfs -von links nach rechts: Verkaufsberater Mario Neurauter, KFZ-MeisterinMaria Bernhard, Firmenchef Matthias Neuner, Verkaufsleiter Mark Kofler, Servicemitarbeiterin Claudia Hueber.

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Geschichten, die dasLeben schrieb…

…sind im Buch »Alte Neue Tel-ferInnen« nachzulesen, das vorkurzem in der Villa Schindler inTelfs präsentiert wurde. Die Telfer Integrationsbeauftragtehat dafür 20 Telfer mit Migrati-onshintergrund interviewt undihre Geschichten, wie es dazu kam,dass sie sich in Telfs niedergelassenhaben, aufgeschrieben. Edith Hes-senberger stellt im Buch die Frage,ob man »Einheimisch«, »Zweihei-misch« oder »Dreiheimisch« seinkann und stellt die Lebensge-schichten vor, die vom Weggehen,Ankommen und Bleiben handeln.

Der Band »Alte Neue TelferIn-nen – Migrationsgeschichten undbiografische Erinnerungen« vonEdith Hessenberger ist als Band 18in der Reihe »Studien zu Ge-schichte und Politik« im Studien-verlag erschienen. Die 20 Inter-views werden durch einfühlsameFotografien von Michael Hauptergänzt, außerdem enthält dasBuch Gedichte von Ulrike Sarclet-ti und einen historischen Beitragvon Dr. Stefan Dietrich, der dieTelfer Migrationsgeschichte unddie Bedeutung ihrer Dokumenta-tion aufgreift.

1 das ABC der TelferInnen vonder 2 b der NMS Anton Auer 2 die am Buchprojekt Beteilig-ten: v.l. Historiker Dr. StefanDietrich, Literatin Ulrike Sar-cletti und Fotograf MichaelHaupt 3 IntegratiosbeauftragteEdith Hessenberger mit demBuch 4 mischten sich unter dasinteressierte Publikum: v.l. Lan-desrätin Christine Baur und die

Telfer Nationalratsabgeordnete AygülBerivan Aslan 5 + 6 Mathilde Raich(aus Südtirol) und Temel Demir (ausder Türkei) erzählten bei der Buch-präsentation prägende Momente ihresAnkommens und Lebens in Telfs

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Infoabend zur Pflege

20 Jahre gemeinsames Lernenin der Walter Thaler Schule Anfang Juni feiertedie Walter ThalerSchule Telfs das 20-jährige Bestehendes Schulversuches„AngeschlosseneVolksschulklassenan der Sonderschu-le“, besser bekanntals „Sozialintegrati-ve Projektklassen“(SIP-Klassen). Bei der Veran-staltung im Einberger-Schul -zentrum feierten viele ehemaligeSchülerInnen mit. In diesem Schulversuch besuchenjeweils 3 - 5 Kinder mit sonder=pädagogischem Förderbedarf und20 Kinder, die nach dem Volks-schullehrplan unterrichtet werden,gemeinsam eine Klasse. Die SIP-Klassen werden jeweils von 2 Leh-

rerInnen gemeinsam ge-führt. Der Schulversuchumfasst die 4 Volks-schul-Jahre. Das Projektbegann in den Jahren1994 / 95 unter dem damaligenDirektor der Allgemeinen Sonder-schule Telfs, HR Josef Federspiel,der das Modell in Gmunden erst-mals entdeckte. Nach Zustimmung der Gemeindeals Schulerhalter und mit Unter-stützung der beiden DirektorIn-nen der Volksschulen JosefSchweinester und August Thiel-mann konnte der Schulversuchschließlich im Frühjahr 1996 beider Schulbehörde eingereicht wer-den. Nach der Genehmigung star-tete die 1. SIP-Klasse dann mit Be-ginn des Schuljahres 1996 / 97.Als Pädagogische Schwerpunktesind besonders soziales Lernenund projektorientierte Vermitt-lung von Lerninhalten hervorzu-heben. Die Eltern der Kinder mit

sonderpädagogischem Förderbe-darf sind mit den Klassen und derbisherigen Arbeit sehr zufrieden.Das große Engagement der Päda-gogInnen, das spezielle „Know-how“ und die optimale Ausstat-tung des Standortes werden sehrgeschätzt. Verbale Beurteilung,differenzierte, kompetenzorien-tierte Angebote und aktive Schul-partnerschaft werden an der Wal-ter Thaler Schule seit vielen Jahrenerfolgreich umgesetzt. Weitere Infos auf der Homepage:www.spz-telfs.tsn.at

Beim kostenlosen Info-Abendzum Thema „Daheim pflegen –gesund bleiben“ in den Räumendes Sozial- und Gesundheits-sprengels in Telfs konnten dieVortragenden viele Interessiertebegrüßen. Tipps und Informationen von Ex-perten der AK und des Sozial- undGesundheitssprengels gab es zu fi-

nanzieller Unterstützung oder24h-Personenbetreuung, der Ge-brauch von Pflegehilfsmittelnwurde anhand von praktischenBeispielen näher gebracht. DieAngehörigen von Erkrankten, dieoft körperlich und psychisch biszum Äußersten gefordert sind,können sich auch sonst jederzeitbeim SGS informieren.

SammlertreffenAm 5. Juli zwischen 17 und 19Uhr findet das nächste Sammler-treffen der Sektion Telfs des Phi-latelistenklub Merkur im Tiro-lerhof in Telfs statt. Die bisherigen Treffen wurden so-wohl von wissbegierigen Einheimi-schen als auch von Gästen besucht,die sich über ihre „Schätze“, seien esalte Schriftstücke, Notgeld, An-sichtskarten, Briefe oder Briefmar-ken informieren wollten. Dabei istz.B. eine Korrespondenz aus demII. WK aufgetaucht. Meist konntenFragen sofort beantwortet werden,wozu versierte Sammler gerne ihrFachwissen zur Verfügung stellten,auch auswärtige Spezialisten wer-den kontaktiert. „Bringen Sie IhreSammlung oder auch Schriftstückemit und lassen Sie sich kostenlosberaten, für größere Objekte kannauch ein Besuchstermin vereinbartwerden, “ meint Hans Moser.

kurz notier t

1 Dir. Dietmar Meinschad begrüßtedie Festgäste und Kinder im vollenSaal (2+5), 3 Vertreter der Gemeindemit GV Josef Federspiel (2.v.l.) 4 Ka-barettist Gerhard Sexl als Schulwart

v.l. Klaus Purner(AK), Alexandra Hangl, Sabine Spari –Schleifer, MichaelaBurger-Simmerl, Özdemir Abdulkadir (AK), Gregor Prantl (AK Telfs), Da-niela Russinger (Pflegereferat AK-Tirol), Rosemarie Lamprecht SGS

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Zuerst die Musik... prima la musicaPrima la musica ist ein öster-reichweiter Musikwettbewerbfür Kinder und Jugendliche, derBundeswettbewerb hat EndeMai im Brucknerhaus in Linzstattgefunden und brachte eini-ge Erfolge für die MusikschuleRegion Telfs.Drei Schülerinnen konnten dieJury überzeugen und wurden mitPreisen ausgezeichnet: Leonie He-chenberger / Harfe, Lehrperson:Evi Lehmann-Pedarnig, Hannah

Unterlechner / Gesang,Lehrperson: Irina Go-lubkowa, MagdalenaGapp / Gesang, Lehr-person: Barbara Müller.Am Foto v.l. Musikschul-leiter Oliver Felipe-Ar-mas, Leonie Hechenber-ger, Evi Lehmann-Pedar-nig, Hanna Unterlechner,Irina Golubkowa, Mag-dalena Gapp und Barba-ra Müller.

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steuertipps vom profi

Wenn Sie Ihren Hauptwohnsitz inÖsterreich haben, dürfen Sie grund-sätzlich nur Fahrzeuge lenken, die inÖsterreich zugelassen sind. Es gilt danndie gesetzliche Vermutung, dass dasAuto seinen dauernden Standort im In-land hat. Kfz mit ausländischen Kenn-zeichen dürfen nicht länger als ein Mo-nat nach der Einbringung nach Öster-reich verwendet werden (in bestimm-ten Fällen zwei Monate). Danach sindZulassungsschein und Kennzeichen beider zuständigen Behörde abzugeben.Das Fahrzeug muss in Österreich zumVerkehr zugelassen sein (österreichi-sches Kennzeichen) und alle anfallen-den Abgaben müssen bezahlt werden,wie z. B. NoVA, Kfz-Steuer.Achtung: Auch Anhänger zählen nachder Bestimmung zu den Fahrzeugen.

BFG-Entscheidung: NoVA zu Recht vorgeschrieben bei deutschem KennzeichenDer Geschäftsführer von zwei deut-schen Filmfirmen und Betreiber einesKinderspielwarengeschäftes in Wienwurde angezeigt, weil er in Österreichein Fahrzeug mit deutschem Kennzei-chen fuhr.Das Finanzamt erließ darauf-hin einen Bescheid, in dem die Norm-verbrauchsabgabe mit Euro 4.493,39und ein Verspätungszuschlag von Euro449,34 festgesetzt wurden.Der Unternehmer brachte dagegen eineBeschwerde beim Bundesfinanzgericht(BFG) ein, da er den überwiegendenTeil seiner beruflichen Tätigkeit inDeutschland verbringt. Dies konnte erallerdings nicht beweisen. Laut Bun-desfinanzgericht lagen keine deutschenEinnahmen vor. Die NoVA wurde da-her zu Recht festgesetzt.Den Verspätungszuschlag sah das Bun-desfinanzgericht aber als überhöht an.Laut Meinung des BFG ist ihm seinbisheriges steuerliches Wohlverhaltenpositiv anzurechnen. Auch die wirt-schaftlichen Verhältnisse des Unterneh-mers sprachen für eine Senkung desVerspätungszuschlags auf die Hälfte(von 10 % auf 5 %). ANZEIGE

Autos mit ausländischemKennzeichen dürfen

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Mag. BeateOpperer-Pfleiderer und Dr. Dietmar Schatz

Geschäftsleitung

Was ist hinter dem Horizont?Wenn einer aus den Tiroler Ber-gen das Meer für sich entdeckt,kann sich daraus eine große Lei-denschaft entwickeln. Für Cle-mens Stecher aus Obsteig gibt esseit einigen Jahren nichts Schö-neres, als sich auf dem Segelbootden Wind um die Nase wehen zulassen. Seit kurzem auch mit sei-nen Schülern in der eigenen Se-gelschule.„Das Segeln hat mich voll er-wischt,“ lacht Clemens Stecher.„Es vereint für mich die Lust amAbenteuer und an der Freiheit mitdem Interesse an der Technik undan der Menschenführung.“ Be-gonnen hat die Leidenschaft beieinem sommerlichen Segeltörnmit einem Bekannten. „Von An-fang an habe ich gespürt, das istmeins, da gibt es so viele Momen-te, wo ich meine Fähigkeiten ein-setzen kann. Skippern ist viel mehrals Bootfahren und Badeurlaub,man muss entscheidungsfreudigsein, Verantwortung übernehmen,Bekanntes verlassen, um Unbe-kanntes zu erreichen, voraus den-ken, immer einen Plan B habenund und und..“ Seine Ausbildungzum Skipper und in der Folge zumSegelausbilder absolvierte Cle-mens Stecher in England, der See-fahrtsnation Nr. 1. „Die englischeSegelausbildung genießt weltweitdie höchste Anerkennung. Unddas Gebiet, wo ich jetzt meine Se-gelschule habe, ist das Mekka derSegelwelt (Anm. Wasserstraße So-lent zwischen Isle of Wight undSüdengland).“ Die MCO-Sailing -Academy von Clemens Stecher istim deutschsprachigen Raum da-mit eine von drei Segelschulen, dieim englischen System ausbilden.Bei ihm gibt es Basistraining und

Schnuppersegeln am Bodensee,Theoriekurse in Innsbruck, Bre-genz oder Graz (in englischer Un-terrichtssprache) und individuelleAusbildungsberatung. Außerdembietet Clemens Stecher auch Bio-Törns an, der Biologielehrer nutztdann das Boot als Basis für Expe-ditionen, Forschung oder Schu-lung und beobachtet mit seinenMitseglern Wale, Delfine undauch Vögel. Diedritte Kompo-nente seinerMCO-SailingAcademy ist dasCoaching bzw.Teambuilding:In Kooperationmit einem Un-ternehmensbera-ter stellt er dasSchiff als Medi-um für Training von Softskills zurVerfügung. „Schiff und Segeln ste-hen für Zusammenarbeit imTeam, Führungsqualitäten, Um-gang mit Gegen- und Rücken-wind, Orientierungsfähigkeit undReflexion und ist geeignet für Ma-nager, Firmenteams, Sportteams

oder Famili-en.“ Ob er auf Seeauch schonbrenzlige Si-tuationen er-lebt hat? „Na-türlich gibt es,besonders rundum England,zehn Meterhohe Wellen,wo du in einemMoment hoch

oben über dem Meer schwebstund in der nächsten Minute untenin einem Tal aus Wasser bist, aberrichtig mulmig war mir noch nie.Ich finde es nur sehr bedauerlich,wenn meine Mitsegler die See-krankheit bekommen, denn übelwar mir zwar auch schon des Öfte-ren, aber die Seekrankheit ist nocheinmal eine andere Kategorie, dawill man nichts mehr essen oder

trinken, sondern eigentlich nurmehr sterben. Aber auch dieschönsten Momente kann man amMeer erleben: „Durch die Wetter-verhältnisse mussten wir einmalüber Nacht segeln und ich warganz allein am Steuer. So um vierUhr früh auf dem ruhigen Meersaugt man die Kraft der Elementeso richtig auf und fühlt sich wie derKönig der Welt!“, schmunzelt er.„Oder wenn man neben Walen se-gelt und dann den Seefahrern er-zählt, dass sie gerade aus der Kari-bik kommen und hier durchziehen,da klopft das Herz ganz schön!“Zwischen 12 und 16 Wochen imJahr verbringt Clemens Stecher aufdem Schiff. Wer an Bord gehenmöchte: nähere Infos findet manauf seiner neuen Homepagewww. mco-sailingacademy.comAuch Sohn Gabriel (r., 22 J.) segelt gerne mit

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Diesmal wurde wirklich heiß ge-kocht – bei der dritten abendli-chen Promi-Koch-Interview-show »heisz&stark« im Möbel-haus Föger war letzte Woche Sex-pertin Barbara Balldini zu Gast. Wie macht man einen Kochtopfheiß? war an diesem Abend nichtdie einzige vergnügliche Frage, diedie Sexpertin und KabarettistinBarbara Balldini sich und dem Pu-blikum stellte und mit Moderatio-rin Irene Heisz diskutierte. DieVorarlbergerin mit Tiroler Wurzelnerzählte in ihrer unverwechselbarendirekten Art von ihrem Werdegangzur Kabarettistin, von ihrem»Schlampenfieber« jedes Mal vordem Auftritt und ihrem Buch»Gaumensex«, das sie mit einembefreundeten Koch geschriebenhat. Der ihr übrigens auch bei derZubereitung des Chili con carne

unter die Arme gegriffen hat, „da-mit ich jetzt nur mehr das Gemüseschneiden und in den Topf werfenmuss…“ Die Geschäftsführer Ste-fan Föger und Hannes Haffnerfreuten sichüber den gro-ßen Andrangbeim Koch-abend undversprechenweitere High-lights in derShowküche.

1 »Weiberwirtschaft« am Herd: Irene Heisz und Barbara Balldini (r.) mitviel Publikum (2), 3 Auch Traudi Haffner und Gerhard Ranacher unter-hielten sich bestens 4 Chili-Koch Thomas Hofmann mit Balldini-PartnerPatrick Albinger 5 v.l. GF Bernhard Fischer und GF Hannes Haffner be-grüßten auch Alexander Neuner und Matthias Waldhart zum Kochabend

»gaumensex« im möbelhaus1 2

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Für einen guten Start ins neue SchuljahrWH- und SommerlernkurseAuffrischungsbedarf, Schul-wechsel, Wiederholungsprü-fung? Die Ferien sind der idealeZeitraum, um Wissenslücken aus-zugleichen, Gelerntes zu vertiefenund sich auf das kommendeSchuljahr vorzubereiten. Daherbietet die Schülerhilfe auch in die-sem Jahr Nachhilfe in den Som-merferien an. Die Schülerinnenund Schüler – von der Volks-schule bis zur Matura – könnenVersäumtes nachholen, Gelerntesvertiefen und so Selbstvertrauenund Motivation für den Schulall-tag im Herbst aufbauen. Die Schü-lerhilfe Th. Glugovsky fördert seit28 Jahren mit viel Erfahrung und

Kompetenz Kinder und Jugendli-che durch erfolgreichen Nachhil-feunterricht für alle Schularten,Klassen und Fächer.Qualifizierte und engagierteNachhilfelehrerInnen begleitenden Schüler Schritt für Schritt aufdem Weg zum schulischen Erfolgund helfen, Lernziele zu erreichen

und Lerndefizite langfristig zu be-heben. Mit den WH- und Som-merlernkursen der Schülerhilfesteht einer erfolgreichen Wieder-holungsprüfung und einemguten Schulstart nichts mehr imWege. Ein kostenloser Sommer-Schnupperunterricht ist bis 24.Juni 2016 möglich. Anmelde-schluss für die Nachhilfe im Som-mer ist der 20. Juli 2016. Die Schülerhilfe ist das erste Nach-hilfe- Institut mit TÜV-Siegelnach ISO9001.SCHÜLERHILFE – TheresiaGlugovsky, die Nachhilfe inTELFS, Obermarktstraße 2,05262/63376, in INNSBRUCK,

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UUnsere Terrasse lädt Sie ein …bei Schönwetter geöffnet - ansonsten speisen Sie in historisch-stilvollen Räumen

Mülltrennung macht Spaß! Derdritte ARA-4-Kids-Tag bei Höp-perger Umweltschutz in Pfaffen-hofen war wieder ein großer Er-folg: 300 Schulkinder aus demTiroler Oberland recycelten umdie Wette.Firmenchef Harald Höppergerfreute sich, dass der ARA-4-Kids-Tag auf dem Gelände der TirolerRecycling GmbH (TRG) in Pfaf-fenhofen mittlerweile schon Tradi-tion hat und findet es bewunderns-wert, wenn 13 Klassen und neunSchulen aus dem Oberland auf 13Stationen »spielend« Themen derRessourcenwirtschaft meistern.Ein besonderes Highlight war die»Weltpremiere« des Höppi-Songs(Anm. Höppi ist ein Steinbockund das Maskottchen der Veran-

staltung), den SchülerInnen derNeuen Mittelschule Hötting Westpräsentierten. „Die Schüler sinddank der optimalen Vor- und Auf-bereitung des Themas Recyclingvonseiten der LehrerInnen gut in-formiert.“ Mit Urkunden, die sieals Recycling-Experten von mor-gen auszeichnen, Medaillen, CDsmit dem Höppi-Song und der Ge-

schichte von Höp-pi traten die Kin-der schließlich denHeimweg an undwerden sicher ihrerFamilie in Zukunftden ein oder ande-ren Tipp beimEntsorgen gebenkönnen.

Schultag im Zeichen des Recycling

Sie sangen den Höppi-Song: NMS Hötting WestHarald Höpperger (l.) mit interessierten Ehrengästen

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Reiseverlauf:1.+2. Tag: Tirol - Sachsen – „Wilhelmshaven – Aurich/Friesland

3. Tag: Inklusivausflug Meyer-Werft & Küstenfahrt4. Tag: Ausflug Insel Norderney m. Rundfahrt5. Tag: Ausflug Insel Langeoog

6.+7. Tag: Aurich – Friedburg – Sachsen – Tirol

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Sauna, Dampfbad, Fitness3 2 x Zwischenübernachtung mit Frühstücks-

buffet in Mitteldeutschland3 Begrüßungsgetränk Moorgeist3 1 x Grill-Abendessen (witterungsabhängig)

3 1 x Seeräuberessen mit Fleisch & Fisch3 2 x Buffetabendessen im Hotel3 1 x Abschiedsabendessen in Sachsen3 Besuch der Meyer-Werft Papenburg 3 Besuch Emden & Emssperrwerk3 Ostfriesland-Küstenausflug 3 Eintritt Seehundstation am Meer3 Inselausflug Langeoog mit Schiff und

geführtem Inselspaziergang3 Inselausflug Norderney mit Rundfahrt3 Bosseln mit Schnaps nach Anleitung

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1. Platz fürs Tüfteln Jedes Unternehmen will Top-Lehrlinge zu seinem Team zäh-len, die Firma PrimAs in Ober-hofen hat einen davon: MarcelSchmiderer aus Pfaffenhofen istim 4. Lehrjahr und hat vor kur-zem mit einer Projektgruppeden 1. Platz beim AK-Lehrlings-projektwettbewerb erreicht. Marcel lernt Maschinenbautech-nik mit Spezialmodul Automati-sierungstechnik und schätzt an sei-

ner Arbeit in einem der größtenBetriebe Österreichs für Tiefkühl-produkte vor allem die Abwechs-lung und die Herausforderung.„Für neue Produktionsabläufemüssen wir die Maschinen entwi-ckeln und bauen, da heißt es ofttüfteln und probieren.“ Den Preis erhielt er aber für einProjekt, das er in der Berufsschulefür Metalltechnik gemeinsam mitfünf anderen Lehrlingen entwi-ckelte: eine Sortieranlage, die Plas-tik- und Metallmüll von PET-Fla-schen bzw. Alu-Dosen erkennenund mit einer Flaschen- bzw. Do-senpresse platzsparend trennenkann. Ziel des Projektes ist es, denSchülerInnen einen Anreiz zurMüllentsorgung zu geben undEntsorgungskosten einzusparen.Die Gruppe plante und konstru-ierte die Maschine, erstellten Bau-zeichnungen am Computer, pneu-matische und elektropneumati-sche Schaltpläne, kalkulierten dieKosten der fertigen Sortieranlage,präsentierten das Projekt und hol-ten sich damit den Sieg. Fo

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Mehr als 500 Jahre gastlicheTradition im Gasthof zur Post

Der Tiroler Landgasthof mit Geschichte istein beliebtes Ausflugsziel und eine willkom-mene Einkehrmöglichkeit am MiemingerPlateau. Selahattin (von den Stammgästen»Salati« genannt) und Selma Demirkiransorgen seit einigen Jahren mit herzlicherGastfreundschaft und umfangreicher Speise-karte für ihre Gäste. Dabei bietet die Küche für jeden Geschmacketwas: neben den traditionellen TirolerSchmankerln und österreichischen Spezialitä-ten gibt es italienische Nudelgerichte und einegroße Auswahl an Pizzen, die auch über denPizza-Service bestellt und abgeholt werdenkönnen. Auch für Feiern aller Art ist der Gasthof Post die geeignete Adresse: von Fami-lienfesten über Geburtstagspartys bis zu Jung-gesellenabschieden, Verlobungen, Hochzeitenoder Ehejubiläen, in den historischen Gast-stuben im Pub3 oder an der Post-Bar findetman genügend Platz für geselliges Beisam-mensein. Öffnungszeiten: Täglich von 9 Uhr bis Mitter-nacht (außer montags) · Ruhetag: MontagKüche: 11 bis 22 Uhr · Pizzeria: 11 bis 22.30Uhr · Kleine Küche: rund um die UhrPIZZA-SERVICE abholen oder liefern lassen: Bei Lieferung Mindestbestellung € 15,-Telefon 05264 - 40013

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IHR ELEKTRIKER IN TELFS

Lehrlinge bei Thöni am Prüfstand… … und Top-Ausbildung bei Thöni eindrucksvoll bestätigt: Nachwuchs-Mechatronikerim 2. und 3. Lehrjahr zeigten bei »TyrolSkills« der WKO in Telfs ihr Können Zum 6. Mal wurde der Mecha-tronik-Lehrlingswettbewerb inTirol bisher durchgeführt, be-reits zum 4. Mal waren die Lehr-werkstätten und Räumlichkei-ten in der Thöni Akademie Aus-tragungsort. Hier wurden zumwiederholten Male die idealenRahmenbedingungen geschaf-fen, um die jungen Techniker imWettbewerb zu Höchstleistun-gen anzuspornen.Als zukunftsträchtige Kombinati-on von Elektronik und Mechanikbefindet sich die technische Fach-richtung Mechatronik in Tirolnach wie vor im Aufschwung.Beim diesjährigen TyrolSkills-Lehrlingswettbewerb, der im Maiin den Thöni Industriebetriebenin Telfs stattfand, waren insgesamt60 TeilnehmerInnen - 44 Lehrlin-ge und 16 Schüler vom Techni-schen Gymnasium Telfs – amStart, stellten sich der Herausfor-derung und feilten, bohrten, pro-

grammierten und zeichneten. DieTeilnehmer aus dem technischenGymnasium und den Lehrlingenaus Telfs konnten dabei einige Er-folge erzielen: das Goldene Leis-tungsabzeichen erhielten aus dem2. Lehrjahr Philipp Pienz (ThöniIndustriebetriebe) und AlexanderZoller (Techn. Gym.) , das Silber-ne Leistungsabzeichen konntensich Jonathan Kotzbeck (ThöniIndustriebetriebe) und MarkusGstir (Techn. Gym.) abholen. Da-niel Santer (Techn. Gymnasium)wurde mit 156 Punkten hervorra-gender Landesbester (Anm.Punktegleichstand mit dem Lan-dessieger), Yannik Primus und Ja-kob Witting (beide ebenfallsTechn. Gym.) erreichten den 2.und 3. Rang. Erfolgreich teilge-nommen haben Florian Kittin-ger, Daniel Kleinlercher, SimonEichinger und Marcel Grubho-fer (alle Techn. Gym.). Aus dem 3.Lehrjahr wurde Bernd Kramer

Landesbester,Patrik Tholemaund MarianBaumann er-reichten den 2.und 3. Rang (alleTechn. Gym.),erfolgreich teilge-nommen habenPhilipp Pöschl,Florian Markt,Tobias Kubaund Johannes Waldhart (alleTechn. Gym.) Den Landessieg imBewerb 2. Lehrjahr holte sich An-dreas Hauser (GE Jenbacher) vorMathias Weissnicht und DominicEberharter (J. Zimmer Maschi-nenbau GmbH in Kufstein). ImBewerb 3. Lehrjahr ging der Lan-dessieg an Florian Triendl vor Da-vid Oberwalder und Paul Pfister,alle drei vom Lehrbetrieb GE Jen-bacher. Die feierliche Preisverlei-hung fand im Anschluss an denWettbewerb im Foyer der Thöni

Akademie, die anschließende Feierin der Thöni Sky Lounge statt. Foto 1 v.l.: Dabei gratulierten unteranderem LSI Dr. Thomas Planken-steiner, Wirtschaftskammer-Präsi-dent Jürgen Bodenseer, Hausherr KRArthur Thöni und Wirtschaftslan-desrätin Patrizia Zoller-Frischaufallen Teilnehmern und besondersden Preisträgern zu ihren hervorra-genden Leistungen. Foto 2: die bes-ten Nachwuchs-Mechatroniker 2.Lehrjahr, Foto 3: die besten Nach-wuchs-Mechatroniker 3. Lehrjahr

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Nützliche »Apotheke Gottes«Schule für Kräuterkunde in Obsteig feiert 20-Jahr-JubiläumAls Expertin in Sachen Kräuter-kunde führt Susanne Patzleinerin Obsteig seit zwanzig JahrenInteressierte in die Geheimnisseder Pflanzenwelt ein. Wie dieKräfte der Natur richtig ange-wandt werden, vermittelt sie inihrer Schule und Praxis für„Heil- und Wurzelwissen“ mit-tels Kräuterausbildungen undschemanischer Seminare.

Zu Beginn eines Seminars erzähltSusanne Patzleiner eine Begeben-heit aus Kindertagen: Als sie mitihrer Großmutter auf einer ihrerüblichen Streifzüge am Stadtrandvon Innsbruck durch die Naturwanderte, betrachtete diese gerau-me Zeit sinnend eine Silberdistelmit den Worten: „Mei, sind dieLeut` arm, die diese Schönheitnicht erkennen…“ In diesem Mo-ment wurde der kleinen Susannebewusst, dass es Menschen gab, diedie Fülle der Schöpfung gar nichtin dem Maße wahrnahmen, wiesie selbst. – Denn Susanne Patzlei-ner war von Anbeginn an ge-wohnt, tagtäglich mit dem zu le-ben, und das zu ernten, was die

Natur gab. Besagte Oma Berta warihres Zeichens eine so genannte„Kräuterhexe“ und vertraut mitdem Wie, Wo, Was und Wofüroder Wogegen diverser Gewächse.Dieses Wissen gab sie an ihre En-kelin weiter.

Kosmos im KleinenSusanne Patzleiner absolvierte al-lerdings ein Sprachstudium undarbeitete an der Universität Inns-bruck, ehe sie sich ihrer Gaben be-sann und ganz der Pflanzenkundezuwandte.War doch deren Überlieferung in-folge des medizinischen Fort-schritts zeitweilig wenig beachtet,und hat erst in den letzten Jahrenwieder an Bedeutung gewonnen.Deshalb begann die Obsteigerinauch ihre Erfahrung und dasdurch fundierte Ausbildungen ab-gerundete Wissen in Kursen undSeminaren weiterzugeben. Seit ge-nau zwanzig Jahren bildet sie Inte-ressierte aus halb Europa aus. Aufdem Sonnenplateau findet sich inihrem Garten die Fülle an Wohltu-endem, Wohlschmeckendem undWohlduftendem. Wild wucherndeKräuter feiern ein fröhliches Mit-einander mit Salat und Radies-chen, und entfalten eine immenseVitalität. Ihr Heim ist zu einemKleinkosmos weiblicher Kreativi-tät gestaltet, in dem Nutzgarten inNachbarschaft zu Schwitzhütteund gemütlichem Grillplatz ste-hen. Keine Kümmerlinge vegetie-ren am Fensterbankl, sondernkräftiges gesundes Grün!

Das weibliche PrinzipHier und dort findet sich einHeilszeichen der Schamanen. „Ichbin bodenständig und habe mitEsoterik im herkömmlichen Sinnnichts am Hut. Schamanismus istjedoch eine logische Ergänzung zudem was ich mache, und heißtnichts anderes, als dass alles leben-dig ist und ob Stein, Kraut oderMensch, alles in Verbindung steht.Erfahrungsgemäß wirkt sich aberdasselbe Mittel nicht bei jeder Per-son gleich aus. „ Meinen Kursteil-nehmern rate ich immer: Bittemacht es intuitiv. Bei mir gibt’s

auch keine fixen Rezepte. MancheProbleme behandle ich mit spe-ziellen Räuchermischungen,durch Massagen und Körperübun-gen und Einreibungen – diesewerden stets ganz individuell ange-wandt“- informiert die Mutterzweier Söhne, die sich von denMedizinmännern der Lakota In-dianer und von Roma belehrenließ. Ihre spirituelle Suche zog sichüber viele Jahre und näherte sichdem Buddhismus. Täglich absol-viert sie ihre fünf Tibeter, währendsie mit Humor und viel Lebens-freude die Tinkturen, Salben undTees mixt. Seit dem 16. Lebens-jahr, als sie ein Buch über Natur-kosmetik geschenkt bekam, nutztsie die so genannte Apotheke Got-tes vor der Haustüre, um mit Lustund Leidenschaft in ihrer Kräuter-küche zu experimentieren. IhrBuch „Frauenweise - Weise Frau-en“, gibt Einblick in ihre Tätigkeitund behandelt die drei Säulen der

Weiblichkeit, Heilung, Kreativitätund Magie. Ein weiteres Buchzum Thema Wildkräuter ist be-reits in Arbeit. Im Mai startete üb-

rigens wieder die zweijährigeKräuterausbildung und mit imumfangreichen Kurs-Angebot fin-det sich auch Spezielles für Frauen.Infos: E-Mail: [email protected], www.hewu.at. (Eva Lechner)

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Ein Paradies für flinke Finger – von reinen Merinogarnen über Baumwoll- und Alpakagarnen, Hauswolle bis hin zu modischen Mischgarnen und Socken wollein bester Qualität gibt es alles, was das Stricker-Herz begehrt! Einfach vorbeikommen und sich inspirieren lassen…

Wollige Zeiten für StrickfansWer gerne zur Nadel greift, um Pullo-ver, Ponchos oder Schals zu strickenoder vielleicht auch lieber Mützen oderTopflappen zu häkeln, ist im woll-ladenvon Daniela Oppeneiger in Telfs genaurichtig – jetzt im neuen Geschäft amObermarkt 6. Seit Daniela Oppeneiger sich im Jahr2012 mit ihrer Leidenschaft für Selbstge-stricktes in die Selbstständigkeit gewagthat, konnte das Geschäft eine stetige Ent-

wicklung verzeichnen. „»Hand-arbeiten« liegt wieder im Trendund im woll-laden sorgen wirmit qualitätvollen Materialiendafür, dass die individuellen Er-gebnisse auch lange Freude berei-ten,“ erklärt Daniela Oppenei-ger. Das neue Geschäft wurde inmehrere Themenbereiche einge-teilt: in der »Landhaus«- oder»Trachten«-Ecke findet man dieWolle für die Tuxer ebenso wie stylische Filzta-schen, im großen Eingangsbereich die ganzeVielfalt an aktuellen Garnen (jetzt auch mit

Seide/Yak und reinem Kaschmir) und imhinteren Bereich die Sockenwolle und dieKurzwaren samt Stickgarnen und einerAuswahl an Strick- und Häkelnadeln. „Au-ßerdem kann man in unserer kleinen Sitz-ecke Platz nehmen und sich beim Schmö-kern in den Magazinen die Ideen für das

nächste »Strick-Projekt« holen. Auf Wunsch strickenaber auch wir für Sie Ihr Lieblingsstück!“ Weitere In-formationen auf www.woll-laden.co.at.

Auch im woll-laden ist manim EM-Fieber…

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Ob nun bald auch Bgm. Christian Härting (l.) und GV Alexander Schatz (r.) zur Häkelnadel greifen, istnicht bekannt, sie gratulierten Unternehmerin Daniela Oppeneiger (2.v.l.) und Priska Bröckl aber gernemit Blumengruß und Präsent zur Eröffnung des neuen Geschäftes

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14 16. JUNI 2016

Wirt des Monats

’s urige Restaurant in SeefeldDas Lärchenstüberl in Seefeldlockt seine Gäste seit den90er-Jahren mit idyllischemCharme und echter TirolerGastlichkeit an. Und wer sichin den gemütlichen Stuben,auf der Sonnenterrasse odergleich auf der Blumenwiesevor dem Haus niederlässt,kann sich der genussvollen»Entschleunigung« nichtmehr entziehen. Anfang der Neunzigerjahrewurde dieses damals schon über300 Jahre alte Haus im Zillertalabgebaut, um dann auf dem

Seefelder Geigenbühel wiederin voller Pracht „aufzuerste-hen«. Die vier urigen Stubendes Lärchenstüberls ermögli-chen vielfältige menschlicheBegegnungen – vom romanti-schen Dinner zu zweit bis hinzu Hochzeiten, Familien- oderFirmenfeiern – im Lärchen -stüberl kann man umgeben vonWiesen und Wäldern geselligeStunden erleben. Tiroler Köst-lichkeiten, die vorwiegend mitZutaten aus der Region ge-kocht werden, stehen ebensoauf der Speisekarte wie Wild-

Spezialitäten aus der heimi-schen Jagd. Dazu kann manausgesuchte Weine genießen.Mit der Marke »Tiroler Wirts-haus« will sich das Lärchen -stüberl zudem die Ursprüng-lichkeit bewahren und doch dieKultur der heutigen Zeit miteinbinden. „Gerne stehen wir jederzeit fürReservierungen oder Anfragenfür Ihr Fest zur Verfügung - wirfreuen uns auf Sie!“ Reservie-rungen telefonisch Tel.05212/2383 oder per E-Mail:[email protected]

LärchenstüberlGeigenbühelstraße 790, 6100 Seefeld

Telefon 05212 2383 oder 0676 843004 238E-Mail: [email protected]

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Für SiDienstag bis Sonnta

und 18:00 - 22:00 U

beliebte reiseabende erfolgsbilanz der volksbankMit dem besten Ergebnis der Fir-mengeschichte konnte die Volks-bank Tirol Innsbruck-SchwazAG das Geschäftsjahr 2015 ab-schließen und die Ertrags- undKapitalstärke einmal mehr unterBeweis stellen. Das Ergebnis dergewöhnlichen Geschäftstätigkeit(EGT) wurde nach der Verdop-pelung 2014 im Vorjahr neuer-lich um 56,5 % gesteigert undauch die Eigenmittel wurden aufknapp 155 Mio. Euro deutlichaufgestockt. Durchschnittlich verfügen Öster-reichs Banken über eine Kernkapi-talquote von 12,2 %, die Volks-bank Tirol Innsbruck-Schwaz AGerzielte bei dieser Kennzahl denWert von 25,2 % und belegt damit

einen Spitzenplatz im Ranking derkapitalstärksten Banken Öster-reichs. „Die hervorragende Kapi-talausstattung bedeutet Sicherheitfür unsere Kunden und ist eine so-lide Basis für ein gesundes Kredit-wachstum in der Zukunft“, resü-mieren die Volksbank-VorständeAnton Fuchs (am Foto l.) undMarkus Hörmann (r.) über denJahresabschluss 2015. Zurückzu-führen ist das Ergebnis (vor allemauch bei den Wertpapiergeschäf-ten) vor allem auf die hohe Profes-sionalität und Qualität der Volks-bank im Anlagegeschäft. So wur-den im vergangenen Jahr zahlrei-che Kunden aktiv angesprochen,ihre Wertpapierdepots zu optimie-ren, vorhandene Kursgewinne zurealisieren, beispielsweise Renten-papiere mit geringen Ertragsper-spektiven rechtzeitig zu verkaufenoder Aktienfonds gezielt umzu-schichten. Auch das Produktions-volumen bei den Wohnbaukredi-ten erreichte 2015 einen histori-schen Höchststand und wurde um7% gesteigert.

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Bereits zum 2. Mal lud DietrichTouristik zu einem unterhaltsa-men Reiseabend mit Informatio-nen zu den Highlights des heuri-gen Reisejahres in den Tirolerhof,diesmal wurden eine Rundreiseim Baltikum und die Sonderflug-reisen Bilbao-San Sebastian &Lissabon/Algarve präsentiert.„Die Kombination von kurzer In-formation mit den kulinarischenGrüßen aus den Reiseländern unddem anschließenden Smalltalk mitunseren Reiseleiterinnen kommtsehr gut an,“ freut sich Constanze

Dietrich von Dietrich Touristik.Diesmal gab es Chorizo (spanischeSalami) oder Sakotis (Baumku-chen aus Litauen) zu verkosten. 1 Ines Stangl von Dietrich Touristikbediente die Computerpräsentation,2 v.l. AndreaKaufmann,ConstanzeDietrich undKarin Folter-bauer infor-mierten dieGäste überdie Reisen

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Seit einiger Zeit bietet das RoteKreuz Telfs (wie mittlerweile na-hezu alle Bezirksstellen in Tirol)die Dienstleistung „Sozialbe-gleitung“ an. Dabei geht es um die Begleitungund Hilfestellung bei bürokrati-schen Hürden wie einem Amts-weg, der korrekten Befüllung einesFormulars, unüberschaubarenVerträgen sowie der Kontaktauf-nahme mit Firmen und Behörden

bei Problemen oder offenen Fra-gen etc. Dabei soll die Selbststän-digkeit der Personen gefördertwerden, damit diese Hürden nacheiner max. Begleitungszeit von ei-nem halben Jahr weitgehend ohneHilfe gemeistert werden können –quasi eine Hilfe zur Selbsthilfe.Die Dienstleistung ist kostenlos,absolut vertraulich, anonym unddiskret - das Rote Kreuz Telfs hatdrei ausgebildete Mitarbeiterinnen

dafür und freut sich auf Meldun-gen. Tel. 0571442813, E-Mail:[email protected] dem Fotorechts stellt sichdas Sozialbe-gleitungs-Teammit Teamleite-rin AnnamariaHöger (2.v.r.),GSD-ReferentBgm. a.D. Hel-

mut Kirchmair (1.v.l.) und Bezirks-stellenleiter Thomas Praxmarer(1.v.r.) vor

Unterstützung bei Behördenwegen

Am Fuße der hohen Munde,beim Sonnenhang am Birken-berg in Telfs gedeihen seit 25Jahren alternative Erziehungs-methoden – die Kinderwerk-stätte Schpumpernudl will dieEntwicklung jeden Kindes zueinem starken, glücklichen undeigen(selbst)ständigen Menschenunterstützen.37 Kinder zwischen zwei und sie-ben Jahren können derzeit in derKinderwerkstatt Schpumpernudlmit Hilfe von fünf BetreuerInnen(darunter zwei Männer) ihre Fä-higkeiten und Potenziale entde-cken. Leiterin Gabriela Berg-mann, Gründungsmitglied des al-ternativen Kindergartens und so-mit auch seit 25 Jahren dabei,setzt den Grundsatz »Hier kannstdu deine Fähigkeiten entfalten.«konsequent mit den Kindern um.„Wir bieten verschiedene Räumefür die Kinder an, in denen sie ineinem sicheren Umfeld Bewe-

gungserfahrungen machen, krea-tive Prozesse beim Malen oderGestalten in Gang bringen undauch Alltagssituationen wie Keksebacken oder konstruktiv Konflik-te lösen erleben können.“ Dasumgebaute alte Bauernhaus amWaldrand wurde dabei in denletzten 25 Jahren sukzessive an dieBedürfnisse der Kinder angepasst:eine Werkstätte, ein Bewegungs-raum, ein Montessori-Raum, einRollenspielraum, ein Kreativraummit Malort und eine Leseecke sor-gen dafür, dass jedes Kind seinenInteressen nachgehen kann. „Aberam wichtigsten ist doch der großeGarten für die Kinder mit vielenBewegungsmöglichkeiten vonBaumklettern bis Radfahren undunser neues Hühnergehege ist dasabsolute Highlight.“ Nach demMittagstisch (wird von Montagbis Donnerstag angeboten) wer-den die Kinder bis 15 Uhr imFreien betreut (Waldpädagogik).

Bei der Jubiläumsfeier wurde üb-rigens auch »kindergerecht« mitKinderschminken, Live-Musik,Clown, Märchenstunde und ei-nem kurzen offiziellen Teil gefei-ert. Weitere Infos zum privatenKindergarten finden Sie auf:www.schpumpernudl.org

Schpumpernudl feiert Jubiläum –25 Jahre selbstbestimmtes Lernen für Kinder von 2-7 Jahren

Im Bauernhaus am Birkenberg haben in den letzten 25 Jahren vieleKinder ereignisreiche Stunden erlebt

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Der Tennisclub Telfs hat in den letzten Jah-ren einiges in die Sanierung und die Neuge-staltung des Tennisheims am Birkenberg in-vestiert (mit Unterstützung der Marktge-meinde Telfs), nun wurde mit einer Terras-senerweiterung und zwei neuen Räumen für

die Tennisspieler eine weitere Maßnahmefür noch mehr Attraktivität abgeschlossen.Auf der neuen Terrasse kann man nun nochbesser bei einem heißen Tennis-Match mitfie-bern oder einfach die sonnigen Aussichten überTelfs genießen. In den zwei neuen Räumen un-

terhalb der Terrasse finden die notwendigenUtensilien für den Tennissport und ein Jugend-raum Platz. „Gäste sind bei uns immer will-kommen, entweder um in unserem Café zu ent-spannen oder um Tennis für sich als Hobby zuentdecken,“ meint TC Telfs-Obmann Alexan-der Schatz. Für alle Mitglieder findet am 25.Juni auch wieder der Birkie-Cup statt. Ab 14Uhr heißt das Motto: Spaß haben, Leute ken-nenlernen und dabei dem Tennissport frönen!

Weitere Infos auf:www.tc-telfs.at

Ausblick und Raumangebot optimiert

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bauherrenabendNützliche Informationen rundum den Haustraum gepaart miterlesener Kulinarik - Town &Country, Olina Küchen undWüstenrot verwöhnten AnfangJuni im Olina Küchenstudiorund 100 geladene Gäste nachallen Regeln der Kunst. Neben kurzweiligen Präsentatio-nen zum Thema Hausbau begeis-terte ein Showkoch die anwesen-den Gäste und sorgte damit für einWohlfühlambiente der Extraklasse.Am Foto v.l. Klaus Ruech (Olina Kü-chen), Dieter Monz (Town&Coun-try) und Günther Großegger mit sei-nem Team Erlebniskochen

Die Theatergruppe Oberhofenzeigt in ihrem Jubiläumsjahr wie-der ihr Können – »Die 39 Stufen«sind eine rasante Krimikomödiemit überraschenden Momenten,Slapstickelementen und durch-dachten Requisiten. Der Tipp lautet: unbedingt an-schauen! Weitere Termine sind am19., 23., 24., 28. Juni und noch 7xim Juli. 1 verdienter frenetischer Pre-mierenapplaus für die Schauspieler 2Peter & Peter: links Peter Breit, für dasBühnenbild verantwortlich, rechtsBgm. Peter Daum 3 Auch die zweiHerren an der Bar Christian Bau-

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mann und Hansjörg Pichler (r.) sorg-ten für Stimmung 4 Genossen das Pre-mieren-Kiachl: Reinhard Wieser undGabriele Merl aus Telfs 5 Premieren-gäste aus Polling und Oberhofen 6 v.l.Reasnhof-Hausherr Hermann Föger,Brigitte Gurtner und Rom Hoffmann(Theatergruppe Oberhofen)

kriminalistisches theatererlebnis1 2 3

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Die warmen Monate sind die Zeit, inder die Kleiderschichten kürzer undleichter werden, man Haut und Ge-fühle schneller zeigt und man die be-lebende Wirkung der Sonne auf denOrganismus genießt.Natürlich kann man auch nachhelfen –mit Airbrush Tanning zum Beispielbraucht man nicht stundenlang in derSonne zu brutzeln und bekommt ohne

schädliche UV-Belastungen und in nurfünf Minuten den perfekten Sommer-teint. Auch die Möglichkeit einerschmerzfreien Gesichtskonturstraffungauf sanfte Art bringt ein strahlenderesAussehen an Sommertagen und Sie zie-hen mit Sicherheit die Blicke auf sich.Denn nichts ist verführerischer als einperfekt gebräuntes, strahlendes undentspanntes Äußeres.

Die waraa men Monataa e sind die Zeit, inder die KlK eiderschichten kürzer und

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Sommerfeeling auf der Haut

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Zuhauseschnellersurfen

Mit den T-Mobile My HomeNet-Ta-rifen in Kombination mit der kos-tenlosen HomeNet-Box surft manjetzt in Telfs und Umgebung in je-dem Zuhause schneller. Ebensoschnell lässt sich die HomeNetBox installieren: einfach SIM-Karteeinlegen, anstecken und imWLAN-Internet lossurfen. Zum„Wie-ich-will-Prinzip“ von T-Mobi-le zählt auch, dass Kunden vierWochen lang das LTE-Netz von T-Mobile testen können und sichselbst von dessen Qualität über-zeugen. Nach dem Einschalten istdie HomeNet-Box in kürzester Zeitempfangsbereit. Neben der zu-kunftssicheren LTE-Technologie,einfachster Bedienung und an-sprechendem Design bietet dieBox Internet-Zugang via WLANoder einem LAN-Anschluss.

Passende TarifeOb man im Internet als Single-User oder innerhalb der Familiemit mehreren Anwendern unter-wegs ist, drei unterschiedliche Ta-rifpakete decken alle Bedürfnisseab. Gelegenheitssurfer, die einegünstige Alternative zu lästigenLeitungen wollen, sind mit demMy HomeNet Unlimited Light Tarifum 19,99 Euro gut beraten. FürSurfer und kleinere Heimnetzwer-ke wird der My HomeNet Unlimi-ted Turbo Tarif um 29,99 Euroempfohlen. Datenhungrige Viel-surfer, die beispielsweise gerneStreaming-Dienste verwenden,greifen am besten zum My Home-Net Unlimited Extreme Tarif mit biszu 150 Mbit/s Download-Ge-schwindigkeit um 49,99 Euro proMonat. ANZEIGE

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leute des monats

tunnelübung und gemeinsame ausbildung von feuerwehr und bundesheer

Die Landesfeuerwehrschule Tirol(LFS Tirol) bildet Feuerwehr-männer aus dem ganzen Land inden verschiedensten Bereichenaus, vor kurzem wurde die Aus-bildung für Tunneleinsätze inten-siviert und die Vorgehensweisebei einem Termin den Medienpräsentiert.„Seit kurzem steht ein frisch über-arbeiteter Lehrgang für Einsatz-kräfte im Straßentunnel am Pro-gramm der LFS. In naher Zukunftwird ein Lehrgang für Einsatzkräf-te in Bahntunnelanlagen folgen,“erklärt Ausbildungsleiter GeorgWaldhart und Landesfeuerwehrin-spektor Alfons Gruber. „Die Pra-xisausbildung kann im österreich-weit einzigen Übungstunnel an ei-ner Landes-Feuerwehrschuledurchgeführt werden. Dies ist fürdie spätere Einsatzabwicklung vonimmensem Vorteil.“ Aufgrund derTiroler Erfahrungen und der Vor-

reiterrolle im Thema Ausbildungfür den Tunneleinsatz wurde dieLFS Tirol durch das Präsidium desÖsterreichischen Bundesfeuer-wehrverbandes mit der Aufgabebetraut, für alle Bundesländer dieAusbildung der Trainer (Ausbilder)in den Landes-Feuerwehrschulenzu erarbeiten und umzusetzen.34 Rekruten der ABC - Abwehr-kompanie (6. Jägerbrigade / Stabs-bataillon 6) des ÖsterreichischenBundesheeres erhielten außerdemnach der absolvierten Ausbildungan der Landes-FeuerwehrschuleTirol ihre Urkunden (Foto 5 l.o.).1 Mithilfe einer Wärmekamera kannman im verrauchten Tunnel sehen 2die Ausrüstung ist griffbereit 3 KlausDegenhart verteilte vor der ÜbungAtemschutzmasken 4 Inspektor Al-fons Gruber (l.) und Ausbildungslei-ter Georg Waldhart informiertenüber die besonderen Herausforderun-gen bei Tunneleinsätzen

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kinderolympiade turnverein jahn

In der Dreifachturnhalle imSportzentrum wurde AnfangJuni bereits zum 4. Mal die Kin-derolympiade des TurnvereinsJahn Telfs veranstaltet. Die Kinder waren mit Begeiste-rung dabei, um die 15 Stationen,die aufgestellt waren, mit Spiel

und Spaß zu meistern. Auch diezahlreichen Eltern, die zuschau-ten, freuten sich mit den Kindern. Zum Abschluss zeigten dann dieLeistungsriege am Airtrack unddie Tanzgruppen mit einer kleinenAufführung ihr Können. Infos:www.turnverein-telfs.com

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330 Jahre solidesFleischerhandwerkEs ist ein gutes Zeichen, wenn ein Familien-unternehmen mehrere Jahrhunderte über-dauert – die Metzgerei Fritz in Zirl ist dasbeste Beispiel dafür. Höchste Qualität derProdukte ergänzt sich hier mit professionel-lem und herzlichem Service zu einem kun-denfreundlichen Ganzen.

Bereits seit 330 Jahren ist die Metzgerei Fritz inZirl eine der beliebtesten Anlaufstellen, wennes um hochwertige, hausgemachte Fleisch- undWurstwaren oder feinste Spezialitäten geht.Martin und seine Frau Manuela Fritz führendie Metzgerei mit viel Engagement, beständigeWeiterentwicklung und regionalste Produkte

sind die Basis für die hohe Zu-friedenheit und Treue derKunden. In der Zirler Kirch-straße gelegen, wurde das Un-ternehmen 2011 umfassendumgebaut und durch ein eige-nes Café erweitert, das „Kaffee13“, wo neben köstlichen Ku-chen und Eis der KonditoreiFuchs auch herzhafte Schman-kerln der Metzgerei angebotenwerden. Eine der Fritz’schenSpezialitäten ist z.B. der Speck:Karree-, Bauch- und Schin-kenspeck werden nach überlie-ferter Tradition hergestellt, wasMartin Fritz so erklärt: „Unsereeigene Mischung aus Salz, Pfeffer, Wacholder,Koriander, Knoblauch und einer feinen Räu-cherung über Buchenholz ergibt den richtigen,g’schmackigen Speck.“ Hohe Qualität bei denGrundprodukten und handwerkliches Fach-wissen bringen beste Ergebnisse, so wurdenetwa die Wurstwaren von der Metzgerei Fritz inder Vergangenheit mit 56 (!) Goldmedaillenprämiert. Besonders beliebt sind auch die Fer-tig- & Halbfertiggerichte der Metzgerei.

Auf der Internetseite www.metzgerei-fritz.atkönnen Sie Fleisch- und Wurstwaren auchonline bestellen und daheim genießen, au-ßerdem finden Sie dort aktuelle Angeboteund auch das frisch gekochte Tagesmenü.Gerne ist das Team der Metzgerei Fritz auchzu den Öffnungszeiten für Sie da:Mo - Di: 7.30 - 12.00 UhrMi - Fr: 7.30 - 12.00 / 15.30 - 18.00 UhrSamstag: 7.15 - 12.00 Uhr

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Drei Meister-Generationen garantieren höchsteQualität in der Fleischverarbeitung– v.l. Martin,Sohn Mathias („jüngster Fleischermeister Öster-reichs} und Vater Wilhelm Fritz

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Das Team der Metzgerei Fritz freut sich, Sie bei der Auswahl für dasnächste Grillfest oder den Festschmaus zu beraten…

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Tischlerei Kirchmair GmbH · Salzstraße 8a · 6401 InzingTel. 05238 - 88135 · Fax DW 9 · [email protected]

www.tischlereikirchmair.at

Eine umlaufende Bank bringt im großzügigenMusik- und Chorraum zusätzliche Sitzgelegenheiten

Der barrierefreie Zugang zum neuen Zubau ist wettersicher überdacht, die Küche wurde funktionell gestaltet. Bgm. Dietmar Schöpf (l.) und Architekt Bernhard Brötz sind mit dem Ergebnis zufrieden

Räumlicher Zuwachs für den Kindergarten HattingMehr Platz für Kinder, Bücher, Sänger undMusikanten bringt der neue Zubau im süd-westlichen Bereich des Kindergartens Hatting.In einigen Monaten Bauzeit entstanden hiernach den Plänen von Architekt und Vize-Bgm.Bernhard Brötz auf ca. 200 m2 multifunk -tionelle Räumlichkeiten für mehrere Bereichedes Gemeindelebens.Der neue Baukörper mit Tiefparterre und Erdge-schoß schirmt nun nicht nur den Spielgarten desKindergartens zur Straße hin ab, sondern bietetzudem eine neue barrierefreie Eingangsmöglich-keit in den Kindergarten. Im Erdgeschoß – undebenfalls barrierefrei – ist bald die öffentliche Bü-

cherei zugänglich, die vom Widum gegenüber indas neue Gebäude übersiedelt. Der Freiraum vorden Bücherregalen wird während der Bücherei-öffnungszeiten als »Leseraum« genutzt werden(u.a. auch von den Kindergartenkindern undVolksschülern), um die Mittagszeit verschwindendie Bücher und Zeitschriften jedoch hinter einerFaltwand und der Mittagstisch für Kindergarten-kinder und Volksschüler kann hier stattfinden. Inder anschließenden Küche wird das Essen ge-kocht bzw. erwärmt. „Mit diesem Zubau könnenwir die fehlende Lücke im Ausbau der Kinderbe-treuung schließen und die Qualität entscheidendverbessern,“ freut sich Bgm. Dietmar Schöpf. ImUntergeschoß werden nun der Hattinger Kir-chenchor und die SchülerInnen der Landesmu-sikschule wieder in ihre »alte und neue Heimat«

zurückkehren, mussten sie doch 2011 weichen,als im Kindergarten ein dritter Gruppenraum be-nötigt wurde. „Alle Räume sind durch Akustik-decken und technische Ausstattung am neuestenStand, durch eine Garderobe, eine Küchenzeileund eine große Fensterfront mit Ausblick auf einegrüne Böschung im Untergeschoß wird es zudem»wohnlich«.“ Klare Linien und die Farbgebungvon weißen Wänden und Einrichtungsgegenstän-den zu dunkelbraunem Industrieparkettbodenverweisen auf die Funktionalität im öffentlichenRaum, „bunt wird es dann durch die Bücher, dieKinder und die Musik,“ meint Architekt Bern-hard Brötz. Insgesamt wurden in das Projekt vonLand Tirol und der Gemeinde ca. 550.000 Euroinvestiert, im Oktober soll die offizielle Einwei-hung stattfinden.

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22 16. JUNI 2016

Rechtsanwalt Dr. Ger-hard Schartner konntebei der Kanzleieröffnungam neuen Standort inder Untermarktstraße 4agemeinsam mit vielenGästen auch seinen Ge-burtstag feiern…1 v.l. RA Gerhard und Vroni Schart-ner, Christian Mader (GF Gemein-

dewerke Telfs) 2 GV AlexanderSchatz und Stefan Föger 3 geistlichen

kubanischen rum zu verkosten…

junge dame startet beim frauenlauf durch…und dazu kubanische Klängegab es bei einem Reisevortrags-abend in der Bücherei in Mötz.Der Obsteiger Martin Riser er-zählte als Kuba-Kenner von sei-nen Reisen auf die bekanntestekaribische Insel. Freilich wurden alle Klischees be-dient, Zigarren, Strohhut und CheGuevara kamen genauso vor wiekubanischer Sandstrand und tradi-tionelles Essen. Vor allem aberzeigte Martin Riser auf vielfältigeund sehr unterhaltsame Weise in-teressante Einblickein das wahre Lebender Kubanerinnenund Kubaner. Erzeichnete ein an-schauliches Bild derdort herrschendenArmut und der sichdaraus ergebendenkleinkriminellenKreativität der Ein-heimischen, undzeigte dafür sogar au-

genzwinkernd ein gewisses Ver-ständnis. Nicht zuletzt wies ermehr als deutlich darauf hin, dasstrotz aller Widrigkeiten Kuba ei-nen hohen medizinischen Stan-dard, kaum vorhandenen Anal-phabetismus und ein hohes Si-cherheitsniveau vor allem auch fürTouristen vorzuweisen hat. Un-zählige Anekdoten machten sei-nen Vortrag kurzweilig und dereine oder die andere trat danndoch mit frisch geweckter Reise-lust den Heimweg an. (ulmi)

Büchereileiterin Eva Maria Eggermit Ehemann Andreas

v.l. Peter König, Gerd Neurauterund Gemeinderat Ernst Krabacher

v.l. Martin Riser, Roland Graswander (Imst, fährtselbst bald nach Kuba) und Edi Kaniok

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leute des monats

»Farbrauschexplosion« -unter die-sem Titel fand Ende Mai die Ver-nissage der in Sautens lebendenKünstlerin TanjaTrenker in den Ordi-nationsräumen derZahnärzte Dr. Steix-ner/Dr. Oppeneigerim Ärztehaus in Telfsstatt. Neben denzahlreichen gut ge-launten Gästen inspi-rierte besondersdas "Kuhpor-trät" den Saxo-phonvirtuosenGerhard Ha-cker zu einerspontanen Im-provisation(Foto oben).

Foto unten: v.l. Künstlerin TanjaTrenker, Dr. Günter und JasminSteixner.

»ärztlich verschriebene« vernissage

kanzleieröffnung mit geburtstagsfest

Beistand leistete Dekan Peter Schei-ring 4 Bgm. a.d. Fritz Kreiser undBgm. Christian Härting (r.), 5 Da-men aus der Telfer Wirtschaft: Patri-cia Hagele (l., Trafik Thaler) und

Ilse Zorzi (r., Moden Zorzi), 6 v.l.Lisi und Patrizia Braun, Melanieund GRin Theresa Braun 7 die Her-ren sorgten mit Daniel Schilcher (l., Grillalm) für das leibliche Wohl

Pia Totschnig vom Raika TriTelfs ist beim Wiener Frauenlauf(33.000 Starterinnen) mitgelau-fen, hat die Nachwuchswertunggewonnen und insgesamt densensationellen 11. Rang belegt.Zudem verbesserte sie ihren bishe-rigen Tiroler Rekord über 5 kmStraßenlauf auf 17:34. Für ihrenSieg in der Nachwuchswertung er-

hielt sie ein Preisgeld von € 500,--und eine Startprämie.

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Schuljahr2015/2016

PROJEKTE & PORTFOLIOS der BundesHandels Akademie ·BundesHandelsSchule und Aufbaulehrgang

Mit dem Schuljahr 2014/15 wurde die alte Prü-fungsordnung zu „Grabe“ getragen und heuer durcheine neue ersetzt. Dazu gehört auch die Einführungder Diplomarbeiten, die an die Stelle der Projekte ge-treten sind.Die Diplomarbeit entspricht formal den Kriterien derVorwissenschaftlichen Arbeit der AHS, hat jedochberufsbildenden Charakter. Mit einer abschließendenPrüfung über die Arbeit erreichen unsere Absolven-

ten von Handelsakademie und Aufbaulehrgangs das Niveau 5 des 8-stufigenEuropäischen Qualifikationsrahmens, womit sie den Rechtsstatus von Akade-mikern erwerben.

Unter neuen Rahmenbedingungen konnten heuer zum 9. Mal die besten Ar-beiten der Schülerinnen und Schüler von HAK und AUL mit dem „social eco“bzw. „innovation eco“ sowie jene der HAS mit dem „praxis eco“ ausgezeichnetwerden. Die Verleihung der Awards war einmal mehr ein toller Erfolg!An dieser Stelle sei mein großer Dank an die Partner der Telfer Wirtschaftstafelfür ihre Arbeit in der Jury und als Sponsoren, an die Firma Thöni für das An-fertigen der Trophäen und an die Betreuerinnen und Betreuer der Diplomar-beiten ausgesprochen.Unseren Absolventinnen und Absolventen einen guten Start für die Eigenver-antwortung in ihrem Leben!

HR Mag. Dr. Wolfgang Haupt

Diplomarbeiten – Premiere in der Ausbildung

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Zum dritten Mal absolvierten die SchülerInnen der Handelsschule an der eco telfs laut Lehrplan ein Praktikum im Ausmaß von 160 Stunden, das sie in einem Praxisportfoliodokumentieren mussten. Den besten drei der Absolventen wurde auch heuer zum Abschluss der »praxis eco« verliehen: Die prämierten SchülerInnen der Praxis-Han-delsschule: v.l. Mihriban Ideli (Praktikum bei Mc Donald’s Telfs, 1. Platz und € 200,- Preisgeld), Jakob Egger (Praktikum beim Stadtmagistrat Innsbruck, 2. Platz, € 150,-) und Eda Nur Canoglu (Praktikum bei M-Preis, Telfs, 3. Platz, € 100,-) Am Foto jeweils mit »ecofant« Christian Neurauter und Bernd Senn (REMAX)

Fürs Leben lernen… mit den Praktika an der Handelsschule

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Das Projektteam organisierte dasAbschlussfest der Sommersportwo-che Flaurling und setzte sich alsZiel, den Bekanntheitsgrad des So-zialfonds zu steigern und einenmöglichst hohen Gewinn zugunstendes Sozialfonds zu erzielen. Dies ist den beiden Damen auch ge-lungen – bei einer Scheckübergabekonnten mehr als 3.000 Euro an denSozialfonds übergeben werden. DasAbschlussfest lieferte ein umfangrei-ches Programm für Kinder und für El-tern, neben vielen Spiel stationen, dievon den Kindern bewältigt wurden,gaben die „wilde“ JungmusikkapelleFlaurling und anschließend die Flaur-linger Blech 7 ihr Bestes von sich. An

der eco telfs fand im Anschluss dieScheckübergabe statt. Stolz durften diezwei Maturantinnen den beträchtlichenGewinn von 3.160,70 Euro an FlaurlingsVizebürgermeisterin und Gründerin desSozialfonds, Brigitte Praxmarer, überge-

ben. An der Übergabe teilgenommenhaben außerdem Direktor Hofrat Mag. Dr.Wolfgang Haupt und ProjektbetreuerMag. Marco Mariner (siehe Foto). In derDiplomarbeit beschäftigte sich die Pro-jektgruppe zusätzlich mit der Armutssi-

tuation in Österreich und mit den wesent-lichen Unterschieden einer Benefizveran-staltung zu anderen Veranstaltungen, z.B.was das Sponsoring betrifft.

Hinschauen & spenden… Benefiz für FlaurlingProjektbetreuer: Mag. Marco Mariner Projektteam: Pia Hellbert, Verena Mittermair Klasse: 5 BK

Die drei SchülerInnen verein-ten für ihr Projekt Kunst undWirtschaft und hatten zudemdas Ziel, mit dieser Kampagneauch das Umweltbewusstsein jun-ger Menschen zu stärken. Unter anderem galt es, beim ProjektAntworten auf die Frage zu finden,welche Möglichkeiten ein mittelstän-disches Recycling-Unternehmen wiedie Firma Höpperger GmbH & Co.KG hat, das Umweltbewusstsein jun-ger Menschen zu fördern. Unter demTitel „KUNST.STOFF“ stellten dieSchüler die Aufgabe, Kunstwerkeausschließlich aus Abfall zum Thema„mein Hobby“ mit einem Mindest-maß (Höhe, Breite, Länge) von 50cm zu entwerfen. Zusätzlich galt es,

ein Infoblatt mit Beschrei-bung der verwendeten Ma-terialien und den jeweiligenEntsorgungsmöglichkeitenzu erarbeiten.Insgesamt nahmen neunkunstbegeisterte Teams dieHerausforderung an. IhreKreationen konnten auf derfacebook-Seite der FirmaHöpperger mit einem »Gefällt mir« bewertet wer-den, eine Jury kürte im An-

schluss die Sieger desWettbewerbs. In der Di-plomarbeit der Arbeits-gruppe wurden zudem dieökonomischen, ökologi-schen und kulturellen Wertedes Umweltschutzes ermit-telt sowie die mögliche Ver-knüpfung von Medien undUmweltschutz hinterfragt,um das Umweltbewusst-sein junger Menschen zustärken.

Kunst.Stoff – umweltbewusster Kunstwettbewerbn-dmnein jun-

innovationeco award

11. Platz

Die Erstellung einer werbewirksa-men Website für das Bauunterneh-men Holzbau Grutsch in Obsteigwar das Ziel der Projektgruppe. Am Anfang stand die Herausforde-rung, dass die Schüler mit den an der Schule erworbenen Webdesign-Kenntnissen nur einfache undschlichte Seiten erstellen können.„Glücklicherweise hatten wir einen en-gagierten und zuverlässigen Betreueran unserer Seite, Mag.Philipp Hütterund seine Erfahrungen im BereichVermarktung und Gestaltung einerWebsite brachten uns unserem Zieleiner professionellen Firmen-Home-page näher.“ Auch die Projektgruppe

arbeitete bestens zusammen: mit Pro-jektleiter Dominik Bauer sowie den Mit-gliedern Florian Grutsch und AlexanderFörg wurde bestmöglich auf die Anfor-derungen von Auftraggeber Wolfgang

Grutsch eingegangen. Mit dem CMS-System „Joomla“, be-gann die Programmierung der Website,die Idee, ein Template zu verwenden,das viele inhaltliche sowie layoutspezi-

fische Voraussetzun-gen erfüllt, ergänztedie Arbeit. Schluss-

endlich wurde eine Website erstellt, dieden Wünschen und Anforderungen desUnternehmens gerecht wurde. Durchdie einfache Bedienung des CMS-Systems kann der Auftraggeber auchnach dem Projekt schnell und unkom-pliziert seine Homepage anpassen undbearbeiten.

Internetauftritt für Obsteiger BauunternehmenProjektbetreuer: Mag. Philipp Hütter Projektteam: Florian Grutsch, Dominik Bauer, Alexander Förg Klasse: 3 AH

Gemeinde Flaurling6403 Flaurling, Salzstraße 12

Tel. 05262-62134Fax 05262-62134 DW 4

[email protected]

Projektbetreuer: Mag. Bernhard Stummvoll Projektteam: Elena Kihr, Hannah-Laura Schreier, Simon Waldeck Klasse: 5 AK

6421 RietzBundesstr. 21Tel. [email protected]

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Kostenlose Lektüre inklusive Hori-zonterweiterung für alle – unter die-sem Motto starteten die zweiSchüler Simon Neurauter und Ra-phael Neuner ihr Projekt »Aufbaueiner Tauschbibliothek« in Zusam-menarbeit mit der öffentlichen Bü-cherei Telfs unter der Leitung vonNadja Fenneberg. „Nimm ein Buch mit, bring ein Buchzurück“, das ist das Konzept derTauschbibliothek. Die Schüler bautendrei Regale, die mit Büchern aus derBücherei und Spielothek Telfs gefülltund an verschiedenen Orten aufge-stellt wurden. Das kostenlose Angebotsollte den Lesewillen und Bücheraus-tausch steigern und die Zugänglich-keit zu Büchern erleichtern und somitmaximalen Nutzen für die Zielgruppe

und Spaß am Lesen bringen. Eines derRegale wurde mit sogenannten „SilentBooks“ (Bilderbücher mit wenig biskeinen Text) bestückt und im Rahmender Veranstaltung „Bücher ohne Wör-ter“ im Noaflhaus präsentiert. Sie wurden von Erzählern in verschie-denen Sprachen und mit musikali-scher Unterstützung vorgetragen.

Diese Bücher können Kindern helfen,früh ihre Lesekompetenz zu fördernoder Hilfe für Flüchtlinge bieten, ummit der deutschen Sprache leicht inKontakt zu treten und ein Gespür dafürzu entwickeln. Das Projekt wird nunvom Auftraggeber, der Bücherei undSpielothek Telfs, weitergeführt, da esgroßen Zuspruch in der Bevölkerung

gefunden hat und essind auch weiter Regalein Planung. Aktuelle Standorteder Tauschbibliotheken sind: Inntal-center Telfs, Musikschule Telfs, NMSWeißenbach. „Danke an Nadja Fenne-berg, den pensionierten ZimmererAlois Neuner aus Leutasch und unse-rem Betreuer!“

Projektbetreuer: MMag. Alois Hörmann Projektteam: Simon Neurauter, Raphael Neuner Klasse: 5 AK

Die eco telfs kocht, tanzt und spielt projektbezogen

Drei junge Damen beschäftigten sich beiihrem Projekt mit dem kulinarischen Ge-nuss, der Verarbeitung von regionalen Zu-taten und einem Vergleich vonunterschiedlichen Esskulturenüber die Grenzen hinaus.

Die Projektgruppe bereitete im Rahmen ihrerDiplomarbeit zahlreiche Gerichte zu, um dietraditionelle Küche wieder in das Gedächtnisder Bevölkerung zu rufen. Mit ihrem regio-nalen Vergleich zwischen der Region umGörlitz (ehem. Ostdeutschland) und Tirol,versuchten sie einen kulinarischen Austauschverschiedener Kulturen zu schaffen. Klassen-vorstand und Projektbetreuer Mag. HütterPhilipp stand immer mit Rat und Tat zurSeite. Auch Co–Betreuer Direktor HR Mag.Dr. Wolfgang Haupt begleitete die Köchinnenauf ihrem Weg, ein möglichst professionellesKochbuch zu kreieren. Das Projekt wurde mitdem 2. Platz des innovation eco HAK/AULprämiert.

Die Projektgruppe organisierte drei Veran-staltungen für den Verein »Schoolgames –Verein zur Förderung von Berufs- und Le-bensorientierung« und untersuchte die Öf-fentlichkeitswirkung der Veranstaltung für dieeco telfs. Das Brettspiel »Business Schoolgames« solltedurch die Veranstaltungen (Spieletag, Schul-turnier und Landesfinale der Business School-games} bekannter werden, dazu wurdenverschiedene PR- Maßnahmen eingesetzt unddamit das Landesfinale an unserer Schule be-worben. Informationsflyer wurden erarbeitetund in direktem Kontakt zu Lehrpersonen an-derer Schulen erklärt und übergeben. Zudemwurden auch neue Medien wie z.B. Facebookeingesetzt. „Durch das wissenschaftliche Bear-beiten von Risiken haben wir herausgefunden,wie wichtig es ist, sich im Vorhinein zu überle-gen, wie man einzelne Krisen vermeiden kann.“

Kochbuch »Kochen in Telfs und Görlitz –Kulinarisches mit Tradition«Projektbetreuer: Mag. Philipp Hütter Projektteam: Stefanie Schuchter, Julia Köfler, Fabienne Schöpf Klasse: 3AH

Organisation des Abschlussballes 2015 der eco telfsProjektbetreuerin: Mag. Jeannette HausbergerProjektteam: Rafael Ennemoser, Manuel Holzer, Fabian Neuner,Kaan Ölmez, Klasse: 5AK

Organisation des Schul- und Landesfinalesder Business Games Projektbetreuer: Mag. Bernhard StummvollProjektteam: Sarah Oppeneiger, MichelleWeber, Melike Yigit Klasse: 5AK

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2. Platz

Foto: MG Telfs/Dietrich

Unter dem Titel »HAKROPOLIS – die Götter verlassen denOlymp« – organisierten die Schüler der Projektgruppe den Abschlussball der eco telfs. Am 28. November 2015 fand im Rathaussaal Telfs der Abschluss-ball der eco telfs statt. Dieser wurde dabei das erste Mal von einerMaturaprojektgruppe, den vier Schülern aus der 5AK (Rafael En-nemoser, Manuel Holzer, Fabian Neuner und Kaan Ölmez) unterder Betreuung von Mag. Jeannette Hausberger im Rahmen einervorwissenschaftlichen Arbeit organisiert und durchgeführt. DieVeranstaltung war ausverkauft und verlief ganz ohne Probleme.Durch die musikalische Unterstützung vom DJ AMATO (Welle 1)und der Band „die Torpedos“ war für eine »Bombenstimmung«gesorgt. Eine Tanzeinlage der 5AK, zwei professionelle Filme der5BK und der 3AH heizten die Atmosphäre zusätzlich an. „Wir be-danken uns bei allen BallbesucherInnen und gratulieren allen Ab-solventen zur abgeschlossenen Matura!“

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3. Platz

Tauschbibliothek „Nimm’ und bring’ ein Buch…“

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Flüchtlinge –Fluch oder Segen für Leutasch?Projektbetreuer: Mag. Edwin DanglProjektteam: Lisa Geiger, Tina Zellenkowitsch Klasse: 5BKDas Team organisierte im Mai 2015 in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Leutasch,der Pfarre und den Leutascher Vereinen einen Tag der offenen Tür im FlüchtlingsheimLeutasch mit einem bunten Programm und Verköstigung mit Speisen aus allen Län-dern. Dadurch bekamen die Einheimischen einen Einblick ins Leben der Flüchtlinge,erste Kontakte wurden geknüpft und neue Ehrenamtliche konnten gewonnen werden.Der Reinerlös von fast 1.400,- € wurde den freiwilligen Helfern übergeben, die damitfür die Kinder Freizeitaktivitäten ermöglichen können. Bei der eco award Verleihungwurde das Team mit dem 1. Platz social eco gewürdigt.

Vorstellung der Hilfsorganisation SABALIProjektbetreuerin: MMag. Elke HuberProjektteam: Kathrin Siegl, Tanja Larcher Klasse: 3AHDie Projektgruppe organisierte eine Veranstaltung, um den Bekanntheitsgradder Hilfsorganisation SABALI zu steigern, die Menschen in verarmten RegionenMalis durch das Sammeln von Spenden unterstützt. Bei der Charity-Veranstal-tung im Innsbrucker Kulturlokal p.m.k.. wurde mit der österreichischen Rap-Größe T-Ser, dem Tiroler Mundart Rapper von Da Kessl und HighlightInternational Soundsystem musikalisch für feinsten Hip Hop und Reggae ge-sorgt. Im Anschluss konnten € 1.700,-- Spenden übergeben werden.

Werbung für Versicherungsmakler FKSProjektbetreuer: MMag. Alois HörmannProjektteam: Matthias Steger, Hilal SaglamKlasse: 3AHDas Projektteam setze sich das Ziel, die Bekanntheit des Versicherungsmak-lers FKS durch Werbung und einen Messeauftritt zu steigern. Im Zuge dessenwurden selbst erstellte Flyer in Innsbruck und Umgebung verteilt. Der Messe-auftritt wurde bei der Hausbau und Energiemesse in der Innsbrucker Messe-halle durchgeführt. Die Webseite wurde optisch dem corporate designangepasst und spiegelt durch Bilder von österreichischen Bergen eine Heimat-verbundenheit wider.

Lichterfest im Autopark mit sozialem AspektProjektbetreuerin: MMag. Elke HuberProjektteam: Sibylle Auer, Natalie Klingler, Sarah Krug, Viktoria MayrKlasse: 5AKMit der Durchführung des Projekts wurde vorrangig das Ziel verfolgt, ein fami-liäres und vorweihnachtliches Lucia-Fest für die Kunden der Autopark GmbH inInnsbruck zu veranstalten, um für die Stärkung der Kundenbindung zu sorgenund mitgebrachte NeukundInnen bzw. zukünftige KundInnen für das Unterneh-men zu begeistern. Etwa 80 Gäste wurden beim Fest über die Neuigkeiten imAutopark informiert. Im Zuge des Events konnte darüberhinaus ein Spendener-lös von € 670,-- an die Organisation „Rettet das Kind-Tirol“ übergeben werden.

Kochgeheimnisse aufgedeckt und dokumentiertProjektbetreuerin: Mag. Jeanette HausbergerProjektteam: Denise Peskoller, Desiree Zotz, Sabrina ThomiKlasse: 5BKEin Kochbuch entsteht – altgehütete Kochgeheimnisse aus dem Wohn- undPflegeheim Mieming wurden von der Projektgruppe durch eine Befragung mitden BewohnerInnen und BesucherInnen der Tagesbetreuung des Wohn- undPflegeheims Mieming dokumentiert. Die Kochbücher mit den alten Rezeptenwurden von der Walser Druck GmbH gedruckt und bei der Advent- und Weih-nachtsfeier 2015 des Wohn- und Pflegeheimes Mieming verkauft. Zugunstender BewohnerInnen konnte ein Erlös von € 580,- übergeben werden.

Spendenaktion für Tiroler KinderschutzProjektbetreuerin: Mag. Birgit HütterProjektteam: Gökmen Keskin, Anja Mair, Mustafa Deveci, Gökmen KeskinKlasse: 5BKDas Maturaprojekt „Organisation Spendenaktion im Inntalcenter für den Schutzder nächsten Generation“ wurde von vier sozial engagierten SchülerInnen derMaturaklasse 5BK der eco telfs durchgeführt. Durch einen Informationsstand imInntalcenter Telfs wurde der Bekanntheitsgrad der Tiroler Kinderschutz GmbHerhöht und Spenden gesammelt, um damit das Leben der betroffenen Kinderetwas zu verbessern. Im Anschluss konnte ein Reinerlös von € 450,- an den Tiroler Kinderschutz in Innsbruck überwiesen werden.

Werbeauftritt Psychologin Birgit HeideggerProjektbetreuer: Mag. Marco MarinerProjektteam: Marcel Pfurtscheller Klasse: 5BKDas Projektteam produzierte einen Werbeauftritt für die Psychologin Birgit Hei-degger aus Rietz in Form einer Webseite. In Verbindung mit dem Ausbildungs-schwerpunkt „Multimedia und Webdesign“ an der eco telfs stellte sich der Auftragfür das Projektteam als geeignet heraus. Nach einigen Kontaktaufnahmen mitder Auftraggeberin wurde genauestens besprochen wie die Webseite gestaltetund welcher Inhalt dargestellt werden soll. Im Laufe des Sommers 2015 wurdedie Webseite schlussendlich erstellt und Ende November 2015 online gestellt.Das Ergebnis ist unter www.birgit-heidegger.at einsehbar.

Vereinshomepage für den EC Gunners ZirlProjektbetreuer: Mag. Philipp HütterProjektteam: Marion Gebhart, Nina Rusch, Christian NeurauterKlasse: 3AHIm Rahmen des Maturaprojektes wurde die Vereinshomepage des Eishockey-clubs »EC Gunners Zirl« untersucht und das Layout analysiert. Es wurden Ver-besserungsvorschläge herausgearbeitet und auch neue Möglichkeiten aufgezeigt,um die Fans und Mitglieder des Vereins über Spielergebnisse und Spielterminebestens zu informieren. Außerdem wurde näher auf die Möglichkeiten eines Auf-trittes des EC Gunners Zirl in den sozialen Netzwerken eingegangen und derenAuswirkungen auf den Verein und seine Mitglieder erforscht.

Sportliche Unterstützungfürs SOS-KinderdorfProjektbetreuerin: Mag. Julia Fiechtner Projektteam: Lisa Pasch, Jessica Lengauer, Jessica Fritz Klasse: 3AHIm Mai 2015 veranstaltete die Projektgruppe eine Sport-und Spieleveranstaltungfür das SOS-Kinderdorf Imst. Die älteren Kinder bewältigten verschiedene Sta-tionen, unter anderem einen Eierlauf, Sackspringen, Brezen-Wettkampf uvm, einKasperltheater und eine Schminkstation sorgten darüber hinaus bei den Kleinstenfür Aufregung. Auch das Clownduo Herbert & Mimi stellte sich (und dankens-werter, einen Teil der Gage) in den Dienst der guten Sache. Durch eine Neujahrs-Spendenaktion in Ischgl wurden zudem Spenden gesammelt. Das Projekt wurdemit dem 2. Platz des social eco award ausgezeichnet.

socialeco award

11. Platz

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socialeco award

2. Platz

Nostalgienachmittag im Altenwohnheim SilzProjektbetreuerin: Mag. Julia FiechtnerProjektteam: Martin Althaller, Dominik Dablander, Matthias WegscheiderKlasse: 5BKIm Rahmen des Maturaprojektes versuchten Martin Althaller, Dominik Dablanderund Matthias Wegscheider, den BewohnerInnen vom Haus Elisabeth in Silz miteinem Spielevormittag und einem Nostalgienachmittag Abwechslung und einpaar gesellige Stunden zu bereiten. Beim Nostalgienachmittag spielten nacheiner Jause drei junge Musikantinnen auf, um mit Musik aus früheren Tagen Er-innerungen zu wecken. Die an diesem Tag gesammelten Spenden kamen denHeimbewohnerInnen zugute.

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16. JUNI 2016 27

terminser vice

TELFS: 19 Uhr, Kirchstraße 21:»Strömen am Abend«, Jin Shin Jy-utsu Physiophilosophie, Infos un-ter Tel. 0660/2866552 oder0650/5119558.

TELFS: 20 Uhr, Gasthof Lehen:Volksmusikstammtisch der Mu-sikschule Region Telfs, Musikant -Innen, Sängerinnen und Zuhörer -Innen willkommen!

TELFS: 21.30 Uhr, Riddim Bar-Kulturtreff: Jam Session der Mu-sikschule Region Telfs mit Lehrer -Innen und SchülerInnen.

INZING: ab 9 Uhr, Jugendheim:MUKI-Treffen (jeden Do).

SILZ: 19 Uhr, Jugendheim: Info-abend »Stillen kompakt fürSchwangere«, veranstaltet vomEKIZ Silz.

STAMS: 20.30 Uhr, Theater -stadl: Bauernkomödie »KiliansWunderkur« des Kleinen Bezirks-theaters, Karten unter Tel.0650/6378694 (14-20 Uhr).

TELFS: 20 Uhr, Chorsaal derMusikschule: »Singing is it«, Ab-schlusskonzert Popgesang.

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Komödie»Eifersucht«, Karten Tel.0681/81957839 oder online aufwww.theater-im-container.at.

FLAURLING: 20 Uhr, Kultur-saal: Vortrag Höfeforschung, ver-anstaltet vom Kulturverein.

MIEMING: 20.15 Uhr, Ge-meindeplatz: Platzkonzert derMusikkapelle Mieming.

OBERHOFEN: UnternehmenPrimAs: 40-jähriges Jubiläum.

OBERHOFEN: Auenlauf, ver-anstaltet vom SV Oberhofen.

STAMS: 20 Uhr, Schulplatz:Platzkonzert.

STAMS: 20.30 Uhr, Theater -stadl: »Kilians Wunderkur« desKleinen Bezirkstheaters.

TELFS: 14 Uhr, Franziskaner-Klosterkirche: CharismatischerSegnungsgottesdienst, mehr Infowww.gebetskreistelfs.com.

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:»Die zertanzten Schuhe«, ein mär-chenhafter Tanzabend mit der Bal-lettschule Fontainbleu der Musik-schule Region Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Komödie»Eifersucht«.

INZING: Musikpavillon: 20-Jahr-Feier Musikschule (beiSchlechtwetter im Mehrzweck-saal), 14- 20 Uhr: SATT-Tage derLandesmusikschule Zirl-Inzing-Hatting.

MIEMING: ab 13 Uhr, Sport-platz Untermieming: 30. Vereins-und Hobbyturnier, veranstaltetvom SV Mieming.

MÖTZ: 2. BeerPong Turnier.

SILZ: ab 18 Uhr, Feuerwehrhalle:Sommernachtsfest der FreiwilligenFeuerwehr Silz.

STAMS: 19.30 Uhr, Basilika StiftStams: Tastenspiele 01 auf der his-torischen Chororgel, Florian Pa-gitsch (Wien) spielt u.a. Werkevon Mozart, Eberlin, Bach.

TELFS: 10-18 Uhr, beim Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel« (jeden So).

TELFS: ab 9 Uhr, Bataillons-Schützenfest: mit Festmesse um 10Uhr am Thöni-Festplatz, Festum-zug ab 12 Uhr und Fest im Sport-zentrum unter der Kuppel ab 13Uhr. www.telfer-schuetzen.at.

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Komödie»Eifersucht.

INZING: Mehrzwecksaal: »Lie-derfrühstück« mit dem Chor Ini-gazingo.

OBERHOFEN: 18 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« (nach ei-nem Filmklassiker von AlfredHitchcock) der TheatergruppeOberhofen, Karten bei der RaikaOberhofen und Floristik Bernhart

Telfs, Tel. 0664/3686707 (17-20Uhr), und www.theatergruppe-oberhofen.at.

WILDERMIEMING: 13-17Uhr, Aktivhotel Traube: Krippen-herberge geöffnet (nur sonntags,auf Anfrage für Gruppen ab 15 P.auch andere Termine möglich, Tel.0650/2121276.)

TELFS: 16.30 Uhr, Noaflhaus:Buchpräsentation „Mein Tirol2016«, veranstaltet von der SIP4der Walter Thaler Schule in Zu-sammenarbeit mit der Büche-rei&Spielothek.

RIETZ: 19.30 Uhr, Höhenweg43: Vortrag »Übersäuerung« undPräsentation Galvanischer Fein-strom, Anmeldung bei MargarethePöschl, Tel. 0664/6523268.

SILZ: 9.30 Uhr, Jugendheim: In-fovormittag »Beikost« (EKIZ Silz).

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

OBSTEIG: 9.30 Uhr, Widum:MUKI-Treffen (jeden Mi).

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Vor-trag »Fasten leicht gemacht«, an-schließend gemeinsames Fasten-brechen, veranstaltet von FiMMiT.

Fortsetzung auf S. 28

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Am: 25. Juni 2016, von 9.00 bis 12.00 UhrOrt: Österreichisches Rotes Kreuz, Bezirksstelle Telfs, Marktplatz 9

(Parkmöglichkeit in der Tiefgarage Ärztehäuser)

Repariert werden: Elektrogeräte, Fahrräder, Textilien und Kleidung,Unterhaltungselektronik, Möbel, Spielzeug, Computer & Co.,Haushaltswaren

Gastgeber: Österreichisches Rotes Kreuz, Bezirksstelle Telfs

Kontakt: Daniel Struggl,Tel. 057 144 2813, [email protected]

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TELFS 25. JUNI 2016

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28 16. JUNI 2016

terminser vice

Fortsetzung von S. 27

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Komödie»Eifersucht«, Karten Tel.0681/81957839 oder online aufwww.theater-im-container.at.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen, Karten Tel.0664/3686707 (17-20 Uhr), undwww.theatergruppe-oberhofen.at..

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Komödie»Eifersucht«.

FLAURLING: 20 Uhr, Moosle-hen 1: Platzkonzert der Musikka-pelle.

INZING: 16 Uhr, Mehrzweck-saal: Abschlussfeier der Ringer.

MIEMING: 19 Uhr, Kunst-WerkRaum Mesnerhaus: Vernissa-ge zur Mitgliederausstellung desKunstWerkRaum mit Fest (Aus-stellung bis 10. Juli geöffnet, je-weils Sa und So von 14-18 Uhr).

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen.

OBERHOFEN: 20.30 Uhr,Dorfplatz: Platzkonzert MK.

SILZ: 14.30 Uhr, Silzer Eilet:Waldschlacht für Kinder von 3-6Jahren, veranstaltet vom EKIZSilz.

STAMS: 20.30 Uhr, Theater -stadl: »Kilians Wunderkur« desKleinen Bezirkstheaters.

TELFS: 8 Uhr, Rot-Kreuz-Heim:Erste-Hilfe-Grundkurs (16 h),Auffrischungskurs (8 h) und Füh-rerscheinkurs (6 h), Anmeldungerforderlich, außerdem von 9 bis12 Uhr Repair Café – Elektrogerä-te, Fahrräder, Kleidung, Spielzeuguvm. werden gemeinsam repariert.

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Komödie»Eifersucht«.

HATTING: ab 9 Uhr, FußballDorfturnier ESV Hatting-Pettnaumit Unterhaltung, z.B. Hüpfburgfür Kinder, abends EURO 2016:Portugal – Österreich.

MIEMING: 9.30-16.30 Uhr,Fronhausen: Jodelseminar mit In-geborg Krachler (Stimmpädago-gin), Infos und Anmeldung: Tel.0650/4932642.

MIEMING: 19 Uhr, BadeseeUntermieming: Jugendgottes-dienst »Sturm am See« mit Ju-gendmusikkapelle Mieming &Laura Ölhafen.

OBERHOFEN: ab 14 Uhr,Feuerwehrhalle: Hallenfest derfreiwilligen Feuerwehr anlässlichdes 140-Jahr-Jubiläums.

PETTNAU: 19.30 Uhr,Leiblfing: Stoanerfest beim Kluck-ner Franz der MK.

SILZ: ab 12 Uhr, Sportplatz Pir-chet: Silzer Fußball Vereins- undDamenturnier.

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:Konzert »Mozart & Friends« desOrchesters Telfs.

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer Sportzentrum: Komödie»Eifersucht«.

MIEMING: 11.15 Uhr, Kultur -stadl Untermieming: Sonntags-Matinee »Jung&Frisch« mit herz-hafter und bodenständiger Musik.

OBERHOFEN: 8.30 Uhr,Pfarrkirche: Festmesse, anschlie-ßend Fest beim Sportplatz anläss-lich 50-Jahr-Feier FC Fritz.

SILZ: Musikpavillon: 1. Wander-konzert.

STAMS: 19 Uhr, Theaterstadl:»Kilians Wunderkur« des KleinenBezirkstheaters.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzen-trum Seminarraum: Vortrag»Übersäuerung« und PräsentationGalvanischer Feinstrom, Margare-the Pöschl, Tel. 0664/6523268.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen, Karten Tel.0664/3686707 (17-20 Uhr).

TELFS: 15 Uhr, SozialsprengelSaal Telfs Kirchstraße: Trialog zumThema »Hilfreiche Tipps beiAngst- und Panikattacken«.

FLAURLING: 19 Uhr, Kultur-saal: Vorstellung LOVEMORE-Hilfsprojekt für Afrika, veranstal-tet vom Kulturverein.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr,Veranstaltungsplatz Gemeinde-zentrum: 1. Platzkonzert MK.

STAMS: ab 14 Uhr, Meinhardi-num: Schulabschlussfest.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl (2-tägig), Anmel-dung und Infos: www.shekaina.at.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindezentrum: Platzkonzertder Musikkapelle.

TELFS: 16 Uhr, Sportzentrum:Football-Spiel: Telfs Patriots vs.Haller Löwen.

TELFS: 17 Uhr, Untermarkt:Dorffest 2016.

HATTING: Fußballplatz: Ju-gendcup ESV Hatting-Pettnau.

Fortsetzung auf S. 30

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KURSE JULI

Fr 1./ Sa 2. JuliBeginn: Fr 14.00 Uhr / Sa 10.00 UhrFamilienaufstellungmit Lydia Zangerl

Kursort: StamsInfos und Anmeldungen bei Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

K t St

VORTRÄGEÜbersäuerung undPräsentation GalvanischerFeinstromn 21.Juni 2016, 19:30 Uhr

Rietz, Höhenweg 43Eintritt: Freiwillige Spende

n 27.Juni 2016, 19:30 UhrSportzentrum Telfs –großer SeminarraumEintritt: Freiwillige Spende

Anmeldung bei MargarethePöschl unter 0664 652 32 68

Kartenvorverkauf: in allen Raiffeisenbanken,Ö-Ticket 01 / 96 0 96, sowie direkt beiSCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23

9.Oktober 201620.00 Uhr, Congress Innsbruck

Die Chippendales®

ACHTUNG: Termin verschoben auf

Kartenvorverkauf: in ll R

Break the rulesTour 2016

Foto: Sporer

Page 29: 2016 08 mein monat

Entlang der Untermarktstraße werden die Gäste des Dorf festesmit allerlei Schmankerln, Spezialitäten und Getränken bewirtet.Zudem locken Musikgruppen aus Telfs und Umgebung aufsTanzparkett und sorgen für Stimmung und musikalische Unter-haltung bis in die Nacht hinein.

Eintritt: Euro 2,–für Erwachsene(bis inkl. 15 JahreEintritt frei!)

Samstag, 2. Juli 2016ab 18.00 Uhr im Ortszentrum

• Blaskapelle Gehörsturz• Bigband Sawidubap• Musikkapelle Elzach• Die Jungen Mundewurzn• Franz Posch und seine Innbrüggler• Oberlandler Volksmusikanten• Little Dix• Brennholz• Human Touch

Gute Unterhaltung und ein schönes Dorffest

Page 30: 2016 08 mein monat

30 16. JUNI 2016

Foto

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Fortsetzung von S. 28

OBERHOFEN: ab 15 Uhr,Sportplatz: Hobbyturnier des FCOberhofen.

OBERHOFEN: 18 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen.

TELFS: 17.30 Uhr, Birkenberg-kirche: Mariensingen am Birken-berg, veranstaltet vom Heimat-bund Hörtenberg.

INZING: 11 Uhr: Almsegen aufder Inzinger Alm.

MIEMING: 8.45 Uhr, Pfarrkir-che Untermieming: Isidori-Prozes-sion.

OBERHOFEN: 10-16 Uhr,beim Recyclinghof: Tier- und Bau-ernmarkt.

STAMS: 18 Uhr, Don-Bosco-Haus: Benefiz-Pizzaessen.

STAMS: 20 Uhr, BernardisaalStift Stams: Konzert Ensemble »Ilsuono baroco«.

HATTING: Wuzl-Treff, veran-staltet von Lebenswertes Hatting.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen.

TELFS: 17-22 Uhr, WallnöferPlatz: Abschlussfest der Musik-schule RegionTelfs.

FLAURLING: 13.30 Uhr: Aus-flug der Senioren auf die Flaurlin-ger Alm.

FLAURLING: 18 Uhr, Schul-garten: Erdäpfelfest, veranstaltetvon den Bäurinnen.

INZING: 19.30 Uhr, Musikpa-villon: Platzkonzert der Musikka-pelle.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen.

OBERHOFEN: 20.30 Uhr,Dorfplatz: Platzkonzert der Mu-sikkapelle.

PFAFFENHOFEN: ab 20 Uhr,Neuer Veranstaltungsplatz Ge-meindezentrum: Bezirksmusikfestund 140-Jahr-Jubiläum der Mu-sikkapelle.

STAMS: 20 Uhr, Schulplatz:Platzkonzert.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Re-asnhof: »Die 39 Stufen« der Thea-tergruppe Oberhofen.

PFAFFENHOFEN: ab 15 Uhr,Neuer Veranstaltungsplatz Ge-meindezentrum: Bezirksmusikfestund 140-Jahr-Jubiläum der Mu-

sikkapelle »Tag der Jugend«.

RIETZ: Kapelle Bachtal: Kapel-lenfest des Motorradclubs.

SILZ: ab 12 Uhr, Sportplatz Pir-chet: Fußball Blitzturnier fürKampfmannschaften.

STAMS: 14.30 Uhr, Garten Don-Bosco-Haus: Brot backen imDon-Bosco, Anmeldung per An-ruf oder SMS bei Aaron Latta Tel.0676/82277630.

INZING: 9.30 Uhr, ab Pfarrkir-che: Bergsegen in Hof.

MIEMING: 11.15 Uhr, Kultur -stadl Untermieming: Sonntags-Matinee »Stimmig«, veranstaltetvom Kulturausschuss.

PFAFFENHOFEN: ab 9 Uhr,Neuer Veranstaltungsplatz Ge-meindezentrum: Bezirksmusikfestund 140-Jahr-Jubiläum der Mu-sikkapelle. Festgottesdienst undKurzkonzerte der Kapellen.

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Der Telfer Monatsmarkt starteteam 11. Juni mit vielen interes-sierten Marktbesuchern auf dereigens »einkaufsfreundlich« ab-geriegelten Untermarktstraße.Er ist Teil von einigen Neuigkei-ten rund um den Ortskern. Der 1. Monatsmarkt präsentiertesich als Einkaufsmeile für regionaleSpezialitäten, frisches Obst undGemüse, Bio- und Bauernproduk-te und allerlei Delikatessen undSchmankerl. Die langjährigenStandler des Telfer Bauernmarktes,Tiroler Imker, Anbieter von prä-mierten Edelbränden und Frucht-weinen, Kaffeespezialitäten sowie„Tiroler“ Olivenöl waren ebensodabei wie die neuesten Highlightsim Automobilbereich der TelferAutohäuser. Das kulinarische An-gebot wurde von Kärntner, Wein-viertler, Italienischen und Südtiro-ler Spezialitäten ergänzt. AuchHandwerk, Kunst und Handarbei-ten von Telfer Drechselarbeiten

über handgefärbte Wolle vom Ti-roler Bergschaf bis hin zu Hüten,die vor Ort bestickt wurden, wur-den angeboten. Nicht zu vergessenBlumen und Bio-Kosmetik, die amTelfer Monatsmarkt regelmäßig er-hältlich sein werden. Auf einenRatscher zammhocken und ge-meinsam bei Essen und Trinkendas Wochenende genießen ist beimTelfer Monatsmarkt ebenfallsmöglich: am neu gestaltetenSchreier-Parkplatz kann man ander Tafel bei einem Kaffee oderverschiedenen Schmankerl Platznehmen. Nachhaltigkeit wird großgeschrieben – Müllvermeidung,Mülltrennung und die Verwen-dung von Mehrweggeschirr sindselbstverständlich. Der Telfer Monatsmarkt findet je-weils am zweiten Samstag eines je-den Monats bis inklusive Oktoberstatt, der nächste Termin ist der 10.Juli 2016. Alle Infos gibt es auchunter monatsmarkt.telfs.at.

Verena Schlager ist seit fast dreiMonaten für das Ortsmarketingzuständig und hat noch viel vor:Ein gratis W-Lan Netz für Telfs so-wie ein neues Gutscheinsystem fürKundInnen ist angedacht, außer-dem soll von der Gemeinde dieWirtschaftsförderung für die Telfer

Unternehmen (ca. 800!) neu auf-gestellt und in Zusammenarbeitmit der Kaufmannschaft Telfs auchder Informationsaustausch verbes-sert werden. Zudem werden Ge-spräche mit Hausbesitzern geführt,um leerstehende Flächen im Zen-trum wieder zu beleben.

Erfolgreicher Auftakt für Telfer Monatsmarktund weitere Impulse für das Ortszentrum

v.l.: Christoph Walser (WK-Bezirksobmann), Verena Schlager (Ortsmarke-ting), Bgm. Christian Härting, GV Alexander Schatz

Page 31: 2016 08 mein monat

n Kontaktlos bezahlen29 Sekunden braucht man imSchnitt, um im Supermarkt bar zubezahlen: unnötige Zeitverschwen-dung. Mit der NFC-Technologiekönnen Sie kontaktlos, ohne dieEingabe des PIN-Codes, bezahlen –und das in nur fünf Sekunden anüber 15.000 Kassen in Österreich.

n Karte selbst designenAllen anderen sind Sie einen weite-ren Schritt voraus, wenn Sie IhreBankomat- oder Kreditkarte selbstdesignen. Ein Selfie mit dem Lieb-ling, tolle Aufnahmen vom Nach-wuchs, Putziges vom Vierbeineroder eine traumhafte Landschaft:Nur bei Raiffeisen können Sie IhreMaestro- oder Kreditkarte miteinem eigenen Foto gestalten undsogar Ihren PIN-Code bei der Kre-ditkarte frei wählen.

n So spart man heuteMit Raiffeisen ELBA-internet kön-nen Sie Sparprodukte online ab-

schließen und managen. RaiffeisenZielsparen hilft Ihnen, Ihre Sparzieleeinfach und bequem zu erreichen.Noch schneller erreichen Sie IhreWünsche, wenn Sie Ihre Raiffeisen-Zielsparbox zusätzlich mit Münzenfüttern und die bequeme Funktion„Microsparen“ aktivieren.

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Page 32: 2016 08 mein monat

32 16. JUNI 2016

Einfamilienhäuser, UmbautenZubauten und Bauwerksabdichtung

32 16 JUNI 201632

Ihr Team für alle Fälle

Wunderbare Haus-VerwandlungNach einer Rundumsanierung zeigt das Einfamilienhaus in Inzing seine »wohnliche Seite«Das Haus aus den 60er Jahren er-hielt durch das junge EhepaarFranziska und Markus Huebereine neue Chance. Sie arbeitetensich vom Keller hinauf undkonnten nach zwei Jahren Bau-zeit im August 2014 in ihr neuesHeim einziehen.

„Kaum zu glauben, dass es jetztwirklich so schön geworden ist, wiewir es uns vorgestellt haben,“schmunzeln die beiden beim An-schauen der Baustellenfotos. DieSanierungsarbeiten für das alteHaus mit 120 m2 Wohnfläche ge-

stalteten sich nämlich umfang-reich: Im niedrigen Keller wurdendie Wände um 40 cm verlängert,Erdreich abgegraben und ein neuesFundament aufgebaut. Die Wändewurden in Ziegelbauweise saniertund gedämmt, das Stiegenhausverlegt und außen an das Haus an-gebaut (dadurch erweiterte sich dieWohnfläche auf 150 m2), alle Fens-ter neu eingesetzt (Kunststoff-Alu)und teilweise erweitert sowie dasDach als Betonflachdach neu ge-staltet. Mit Markus Hueber, derbei BP Bau in Polling beschäftigtist, war dabei ein Fachmann am

Werk, der mit seiner Franziska, Fa-milie und Freunden viele helfendeHände zur Seite hatte. „Auch dieRaumaufteilung haben wir neuvorgenommen, um das ehemalsdüstere Haus mit kleinen Zim-mern heller und freundlicher zugestalten.“ Geheizt wird das neueHeim über Fußbodenheizung miteiner Gastherme unterstützt durchSolarpaneele, der gemauerte Ofenim Wohnzimmer wurde zwischenKüche und Wohnzimmer angelegtund bringt zusätzlich Wärme fürdas gesamte Erdgeschoß. „Wirwollten das Wohnzimmer als eige-

nen Raum als Rückzugsort, die hö-her gesetzten Fenster sorgen fürnoch mehr »Kuschelfeeling«,“ er-klärt Franziska. Die großzügigeWohnküche dagegen mit angren-zendem Essbereich ist geselligerTreffpunkt und Kommunikations-platz. Die Küchenfronten wurdenin Glas Mattweiß gestaltet, was zu-sammen mit der anthrazitfarbenenArbeitsfläche und dem dunklenBoden in Feinsteinzeug eine edleWirkung ergibt, Wohnzimmerund Schlafzimmer im Oberge-schoß erhielten als Bodenbelag ei-nen Eichenparkett.

Verschieden große Fenster und ein auskragendes Betondach geben dem Haus auf der Nord-seite interessante Akzente, nach Süden präsentiert es sich durch große Fensterflächen aus-

sichtsreich, freuen sich die Bauherren Franziska und Markus Hueber (r.)

Page 33: 2016 08 mein monat

16. JUNI 2016 33

Vom Wohnraum aus gelangt man über ein klei-nes vorgelagertes Podest und eine Stiege in denetwas tiefer liegenden Garten mit Grillecke undKräuterbeet. Die ehemalige Garage, die west-lich an das Gebäude anschließt, wird in Zu-kunft zur Werkstatt für den Hausherrn um-funktioniert, eine neue Garage entsteht nochheuer auf der östlichen Seite. Auch die Leidenschaft für Technik des gelern-ten Elektrikers ist im Haus spürbar: über einBUS-System reagieren etwa die Rollos im Zu-sammenhang mit einer Wetterstation auf Windund Wetter, „auch die zentrale Ausschaltfunkti-on für alles Elektrische ist praktisch,“ meintFranziska, die außerdem die zentrale Staubsau-geranlage mit »Einsaugrille« in der Küche

schätzt. Im Erdgeschoß ist außer den Wohnräu-men auch ein Gäste-WC und ein kleines Bürountergebracht, im Keller finden der Technik-raum, ein Waschraum und mehrere Lagerräu-me Platz. Im oberen Stockwerk, das durch dasneu angebaute Stiegenhaus mit großen Fens-tern erreichbar ist, befinden sich außer demgroßzügigen Bad mit Badewanne und barriere-frei begehbarer Dusche das Schlafzimmer, einKinderzimmer, ein Abstellraum und ein »Krea-tivraum. Dort geht Markus seinem musikali-schen und Franziska ihrem gestalterischenHobby nach – ihre Bilder finden sich im ganzenHaus. Ab August dürfte die Zeit dafür aber einbisschen knapper werden, denn dann sind dieHuebers zu dritt…

Der Ofen im abgeschirmten Wohnzimmer heizt gleich die ganze Wand und das Erdgeschoß mit, die Küchenkästen wurden teilweise in die Wand integriert

Für das wohnliche Ambiente wechseln sich im Haus Weiß und Schiefer- bzw. Betongrau mit Holzelementen ab

Im »Kreativraum« entstehen Musik und Bilder

Gewerbezone 14

6404 Polling

Mobil: +43 650 790 41 60

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Page 34: 2016 08 mein monat

Energiesparend & umweltfreundlich

So wird die EM-Party zum nachhaltigen ErfolgIn diesen Tagen hat uns das sport-liche Groß-Event der Euro 2016fest im Griff. Aber auch hier gilt:nachhaltig denken! Hier findenSie ein paar kleine Tricks, wie SieIhre Fußballfeier umweltfreundli-cher gestalten können:

Energiesparend Fußball schauen

• Gerät erster Klasse: Energieeffi-ziente Fernsehgeräte sind mit derKlasse A, A+ oder A++ gekennzeich-net. Der tatsächliche Energiever-brauch hängt natürlich auch von derGröße des Bildschirms ab. Ein spar-sames TV-Gerät mit einer Bild-schirm-Diagonale von 120 cm oder47 Zoll läuft mit weniger als 50 Watt. • Auf die Größe kommt es an: Fürein durchschnittliches Wohnzim-mer genügt eine Bildschirmdiago-nale von 40 Zoll (rund 100 cm). AlsFaustformel gilt: Ist der Fernseher2,5 Meter vom Sofa entfernt, sollte

die Bildschirmdiagonale nicht übereinen Meter ausmachen.• Helligkeit anpassen: Große Hel-ligkeit am Bildschirm erhöht denEnergieverbrauch. Neuere TV-Ge-räte besitzen eine automatische Hel-ligkeitsregelung. Diese passt dieHelligkeit an die Lichtverhältnisseim Raum an. Wer selbst regelnkann: Mit der Reduktion der Hel-ligkeit können Sie den Stromver-brauch senken und Kosten sparen.• Einfach mal völlig abschalten:Klingt komisch, aber einige Gerätebesitzen keinen richtigen Aus -schalter! So wird Energie umsonstverschwendet. Geräte mit Kom-plettabschaltung haben ein eigenesEU-Label. Wenn das nicht vorhan-den ist, hilft eine schaltbare Steck-dosenleiste.

Regionale, saisonale, biologischeund fair gehandelte Leckerbissen

sorgen für das leibliche Wohl• Bier: Für die Party zuhause em -pfehlen wir frisch gezapftes Bio-Biervom Mehrweg-Fass. Sollten SieSorge haben keine 20 Liter zu trin-ken, kaufen Sie Bio-Bier in Mehr-weg-Glasflaschen.• Anti-Alkoholische Getränke:Bio-Holunderblütensirup vermischtmit Leitungswasser oder selbst ge-machtem Soda anbieten.• Knabberspaß: Greifen Sie imRegal zu Bio-Chips aus Österreich.Aber auch selbst gemachte Chipsaus dem Backrohr schmecken vor-züglich und sind noch dazu weit ka-lorienärmer: Erdäpfel waschen undin hauchdünne Scheiben schneiden,in eine Schüssel geben und mitKräutern und Pfeffer würzen. DieChips auf ein Backblech mit Back-papier auslegen. Im vorgeheiztenOfen bei 180°C 15-20 Minutenlang backen und nach dem Abküh-

len salzen. Wer es lieber pikantermag würzt mit Paprikapulver, Chili-,Knoblauch- oder Kräutersalz.

Abfall vermeiden und trennen:Genießen Sie Ihr Bier direkt aus derFlasche oder aus dem Glas und ver-meiden Sie dadurch ökologisch be-denkliche Dosen und Plastikbecher.Messer und Gabel während demSpiel? Das stört doch nur! SparenSie sich (Plastik-) Teller und Besteckund servieren Sie Ihren Gästen Fingerfood. Sollten Sie zu wenigeGläser zuhause haben, können Siediese bei den Nachbarn oder beimGetränkehändler ausborgen.

Kostenlose Beratung zu mehrEnergieeffizienz, nicht nur wäh-rend der EM, erhalten Sie bei denEnergie beratern von Energie Tirol,Telefon 0512/589913, E-Mail: [email protected] ANZEIGE

34 16. JUNI 2016

Trinkwasserkraftwerk Flaurling

Seit Anfang Mai ist das neue Trinkwasser-kraftwerk oberhalb von Flaurling in Probe-betrieb, seit kurzem ist es auch an das Ener-gienetz angeschlossen. Damit wurde einwichtiger Schritt für die Energieversorgungin Flaurling gesetzt.„Schon beim Bau der Hochbehälter im Jahr2005 wurde überlegt, die Energie, die unserTrinkwasser von den Quellfassungen hinter derFlaurlinger Alm bis zum Hochbehälter Plattensammelt, in elektrischen Strom zu verwandeln,“erzählt Vize-Bgm. Adi Waldhart. 2011 wurde

der Bau des Trinkwasserkraftwerks im Gemein-derat beschlossen. Im Zuge des Neubaus Kraft-werk Kanzingbach durch die TIWAG wurdendie Überlegungen wiederaufgenommen, nacheiner Sanierung der Wasserfassung der Trink-wasserquellen konnte von einer Ausbauwasser-menge von 35 Litern/Sekunde ausgegangenwerden. Die erforderliche Druckrohrleitungzwischen Platten und Kohler wurde gemein-sam mit der TIWAG besorgt, was eine Erspar-nis für die Gemeindekasse brachte. Nun hatFlaurling nach 44 Jahren wieder ein Kraftwerk,

das nach der Fassung in der Sammelbrunnen-stube Flaurlinger Alm und einer Bruttofall -höhe von 655 m die Turbine antreibt und nachden Kreditrückzahlungen einen Jahresgewinnvon 21.000 Euro bringen soll.

Das neue Trinkwasserkraftwerk zeigt sich zurückhaltend von außen und innen, könnte mit seiner Jahresleistung von ca. 1.500 MWh aber mehr als250 durchschnittliche Haushalte mit Energie versorgen

Page 35: 2016 08 mein monat

Liebe Energieverbraucherin, Lieber Energieverbraucher!

Als langjähriger Installationsbetrieb für Gebäudetechnik und Energieversorgung stehen wir Ihnen nun auch als zertifizierter „VARTA“ Dienstleister im Photovoltaik-Anlagensegment zur Verfügung! Denn Strom kann mehr…

Wussten Sie schon…In einem durchschnittlichen Haushalt ist der Strombedarf morgens und abends am größten. Da die Sonnezu diesen Zeiten nicht scheint, muss Strom aus dem Netz bezogen werden. Mittags und Nachmittags, jeneZeit in welcher der meiste Strom produziert wird, der Verbrauch jedoch eher gering ausfällt, muss dieserals Überschuss ins Netz eingespeist werden. Errichtet man sich also gegenwärtig eine netzgekoppelte Photovoltaik-Anlage, so ist diese aufgrund des niedrigen Marktpreises für die Rückvergütung des Über-schussstromes grundsätzlich unattraktiv.Durch die Kombination eines Batteriespeichers mit der Photovoltaik-Anlage ändert sich diese Tatsache je-doch drastisch. Der Überschussstrom wird gespeichert und dann verbraucht, wenn er benötigt wird. Da-durch lässt sich bei entsprechender Anpassung und Auslegung der Komponenten der Strombedarf einesEin- und Mehrfamilienhauses nahezu völlig mit der Eigenanlage abdecken! Batteriespeicher ermöglichen einen maximalen Eigenverbrauch und minimieren dadurch die Netzeinspeisung. Sie produzieren Ihren eigenen umweltfreundlichen Strom selbst. Egal für was. Ob zum Einsatz von Elektrogeräten, E-Bike, Plug-in-Hybrid- oder Elektroauto, ob zum Heizen, Kühlen oder zur Warmwasserbereitung mittels elektrischemHeizeinsatz. Strom kann mehr…

Investieren Sie in Ihre Unabhängigkeit…Besichtigen Sie unsere Photovoltaik-Schauanlage inkl. Batteriespeicher in unserem Firmengebäude und verfolgen Sie den Betrieb inkl.aller relevanten Betriebsdaten der Anlage live am Bildschirm mit. Wir beraten Sie, planen Ihre Anlage und setzen diese bis zur Montageaus einer Hand für Sie um.

Und es wird gefördert… (private Photovoltaik-Anlagen bis 5kWp)n Bundesförderung: 275 Euro/kWp (max. jedoch 35 % der Investkosten)n TIWAG-Energieeffizienzpaket: bis zu 400 Euro, einmalig bei Netzkoppelungn Landesförderung für Batteriespeicher und Steuerungssysteme (höchstens 50% der Nettokosten)

• max. 500 Euro für Steuerungssysteme• max. 1000 Euro pro kWh Batteriespeicherkapazität (max. 3 kWh pro Anlage förderbar)

n Zusätzliche Förderung von Seiten der Gemeinden möglich Änderungen vorbehalten!

Sonnige Grüße Firma Kleinheinz GmbH

Ein Energiespar-Tipp der Firma

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Page 36: 2016 08 mein monat

36 16. JUNI 2016

TIGAS-Initiative: ProUmwelt – ContraFeinstaubUmweltfreundlich heizen und Auto fahren – für den Rest des Jahres sogar gratisUmweltbewusstes Handeln wirdbelohnt – und das gleich mehrfach.Sie fragen wie? Die TIGAS hat dazudie Initiative „ProUmwelt – Con-traFeinstaub“ gestartet: Alle Erdgas-kunden der TIGAS erhalten, wennsie im Zeitraum vom 1.5.2016 bis31.12.2016 ein Erdgasauto kaufen,zusätzlich zur Umweltprämie vonEuro 1.000,-, Erdgas-Tankgutschei-ne im Wert von Euro 200,-, einenGutschein für eine Tankfüllung ander Biogastankstelle Schlitters undgratis Biogas zum Heizen (Energie-komponente, max. 10.000 kWh)bis 31.12.2016. Der Wert der Tank-gutscheine und die Biogasmengevon bis zu 10.000 kWh entsprechenjeweils dem durchschnittlichenTreibstoffbedarf bzw. der Brenn-stoffmenge eines halben Jahres.Käufer von Erdgasautos mit Haupt-wohnsitz in einer von der TIGASmit Erdgas versorgten Wohnanlageerhalten anstelle von Biogas Euro150,- Erdgas-Tankgutscheine zu-sätzlich. Im Rahmen der Aktion„ProUmwelt – ContraFeinstaub“

fahren daher Erdgaskunden der TIGAS mit ihrem neuen Erdgas -auto feinstaubfrei und heizen mitumweltfreundlichem Biogas gratisfür den Rest des Jahres.Durch den Einsatz von Biogas alsBrennstoff und Erdgas als Kraftstoffkönnen erhebliche Mengen anCO2- und Feinstaubemissionen imbesonders stark belasteten TirolerSiedlungs- und Wirtschaftsraumvermieden und die Luftqualität ver-bessert werden.

Förderungen bei Umstieg auf Erdgas

Alle Kunden der TIGAS, die im Jahr2016 den Erdgasbezug aufnehmen,erhalten einen Neukundenrabattvon Euro 500,-. Bei einer Umstellung der Hei-zungsanlage auf ein Erdgas-Brenn-wertgerät bietet die TIGAS zudemeine Kesseltauscheffizienzprämiean, die beispielsweise bei einemEin- oder Zweifamilienhaus Euro1.500,- beträgt. Bei Mehrfamilien-

häusern ab drei Wohneinheiten istsie entsprechend höher.Eine Heizungsumstellung auf Erd-gas ist mit geringem Aufwand mög-lich. Die TIGAS errichtet denHausanschluss bis in das Gebäude.Die Anschlusskosten für ein Ein-

oder Mehrfamilienhaus (bis 60 kW)belaufen sich im Regelfall auf Euro1.980,-.

Nähere Infos unter der kosten-freien Serviceline 0800 / 828 829oder auf www.tigas.at. ANZEIGE

Die TIGAS bietet ihren Erdgaskunden beim Kauf eines Erdgasautos zusätzliche Förderungen an.

Page 37: 2016 08 mein monat

16. JUNI 2016 37

Bereits vor drei Wochen sindElchzwillinge im Alpenzoo zurWelt gekommen. Nach der Erstuntersuchung durchden Zootierarzt hat die 3-jährigeElchkuh „Nilla“ mit ihrem Nach-wuchs bereits den ersten Ausflugins Gehege gemacht. Elche lebennicht in Familien, deshalb wurdeder 6-jährige Vater „Herwig“ vor-sorglich abgetrennt, denn Elch-mütter verteidigen ihre Jungen ri-goros gegen Artgenossen und auchTierpfleger.

Die Elchhaltung im Alpenzoogeht auf das erste Tiergeschenkvon Königin Silvia von Schwedenim Jahr 1980 zurück. Elche sinddie größten Hirsche der Welt undwaren in historischer Zeit auch imAlpenraum verbreitet. Dies be-weist ein Skelettfund aus der Vor-derkarhöhle im Karwendelgebirge,wo dieses Tier vor über 4000 Jah-ren zu Tode gekommen ist. AmFoto die beiden drei Wochen altenZwillinge, ein weibliches und einmännliches Kalb.

seltener elchnachwuchs im alpenzoo

leute des monats

bissig-böse komödie über drei frauen, die sich einen mann teilen

Die drei Schauspielerinnen in action (linkes Foto) und mit RegisseurBernhard Moritz (2.v.l.) und Produktionsleiter Fredi Fritz vomTheater im Container (2.v.r.) (rechtes Foto) beim Premierenapplaus

v.l. Barbara (Oberhofen), Marikka, Gitti undHannelore (Mieming) sind nicht eifersüchtig

Marianne und Robert Hohmann-Klampfer aus Mötz

v.l. GR Theresa Braun, Gabi+RainerBuck (er gibt zu, eifersüchtig zu sein)

Das Sprichwort: »Eifersucht isteine Leidenschaft, die mit EiferLeiden schafft«, wurde im neuenStück im Container bestens um-gesetzt – werden doch hier dieGefühlsregungen und Entwick-lungen der Eifersucht von dreiFrauen gezeigt, die alle den glei-chen Mann lieben bzw. mit ihmschlafen. Es wird um einen Mann, die Liebe,

die Sinnlichkeit, die eigeneWürde und um einen Sieggekämpft und gegenseitigeSchuldzuweisungen per E-Mail oder SMS ausge-tauscht. Die drei Damenwohnen im gleichenHochhauskomplex undagieren auch auf der Bühne neben-einander und teilweise miteinan-der. Ein vergnüglicher Theater-

v.l. Bettina und Christian Mader, Alexanderund Petra Schatz am Premierenabend

abend mit einigen Erkennt-nissen… weitere Terminesind am 17., 18., 19., 23.,24., 25. und 26. Juni imTheater im Container imSportzentrum Telfs, Beginnjeweils 20.00 Uhr, KartenTel. 0681/81957839 oderwww.theater-im-contaier.at

künstlernachwuchs präsentierte seine werke

Die SchülerInnen desKreativzweiges amBORG Telfs luden kürz-lich zur Vernissage indie Schule und zeigtenArbeiten, die sie inKreativwochen in derSteiermark oder in derSchule angefertigt hat-ten. Aquarelle in Schwarz/Weiß mitSelbstporträts, Skulpturen ausKarton, eine Videoarbeit zumThema Heimat, die dargebotenenKunstwerke waren vielfältig undwurden von den Besuchern gebüh-rend bewundert. 1 Der direkte Vergleich: die Schüle-rInnen vor bzw. neben ihren Selbst-porträts 2 Das »Kreativ-Team« derLehrerschaft v.l. Urban Sterzinger,Florian Hafele, Nina Winterle undDirektor Alfred Kerber 3 auch der

Telfer Künstler Ennemoser interes-sierte sich mit seiner Frau Yvonne,was die »Jungen« künstlerisch aufdie Beine stellen und ortete durchausPotenzial bei den SchülerInnen

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extra-monat mieming

Gemeinsam Bücher literarisch entdeckenDie Bücherei Mieming setztneue Impulse und hat vor kur-zem einen Lesekreis gegründet.

Nun trifft sich eine kleine Gruppeinteressierter LeserInnen, um sichüber zuvor ausgewählte Bücher

auszutauschen. Beim letzten Tref-fen im Hotel Kaysers war der Ro-man »An einem klaren, eiskaltenJanuarmorgen zu Beginn des 21.Jahrhunderts« von Roland Schim-melpfennig das Thema. Der Autorist der zurzeit meist gespielte deut-sche Dramatiker (Anm. bei denTelfer Volksschauspielen wurde2011 »Ambrosia« gespielt), dasmerkt man auch an seinem Erst-lingswerk. Mehrere Leser, mehrereMeinungen. „Es war total span-nend, wie einzelne Sequenzen to-tal unterschiedlich wahrgenom-

men wurden,“ meint Büchereilei-terin Monika Schmid. Nach einerangeregten Diskussion ging es zurWahl des nächsten Buches: „Kellerfehlt ein Wort“ von PatrickTschan. „Wir würden uns freuen,wenn wir weitere Literaturfreundeansprechen könnten. Auch wennjemand nur eine Rezension gele-sen hat oder das Buch nur zurHälfte: Kommen Sie vorbei zu ei-ner geselligen Runde!“Das nächste Treffen ist am 23.Juni um 19.30 Uhr in der Stubeim »Kaysers«.

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Für einen glänzendenAuftritt mit Fest- undBallmodeEgal, ob es der Debütantenballoder der Maturaball ist, den manals Jugendliche besucht oder daselegante Fest, bei dem es auf dieWirkung ankommt, mit Fest- undBallmode von Brautmoden Tirolin Mieming werden Sie die Blickeauf sich ziehen. Gut aussehen und dann noch dieganze Nacht durchtanzen? Bei derAuswahl an Ballkleidern, die beiBrautmoden Tirol zu finden sind,sicher kein Problem. Egal ob kurzoder lang, ob elegant oder mit demjugendlichen Pfiff, in allen Farbenfinden sich Traumroben für einenunvergesslichen Abend. Ein besonderes Angebot gibt esdabei für Debütantinnen: „BeimKauf eines Ballkleides bei unskann ein weißes Kleid für die »Po-lonaise« zu einem Unkostenbei-trag von € 40,- dazu geliehen wer-

den,“ erklärt Dagmar Melmer, dieschon einige Jahre diesen äußerstbeliebten Service für die jungenDamen anbietet. Außerdem gibtes 10 % Rabatt auf das Matura-ballkleid! „Mit einem Ballkleid kann mansich für einen Abend als Prinzessinfühlen und seine Vorzüge ge-schickt ins rechte Licht rücken,“weiß Dagmar Melmer von Braut-moden Tirol. „Raffungen bringendie Silhouette bzw. die Figur derDamen gut zur Geltung und auchfür größere und kleinere Dekolle-tees gibt es vorteilhafte Lösungen.“Nutzen Sie die persönliche Betreu-ung durch das freundliche Teamund vereinbaren Sie einen Bera-tungstermin bei Brautmoden Tirol(in Mieming an der Hauptstraßemit genügend Parkmöglichkei-ten), Tel. 05264/43491. ANZEIGE

Neue Fest- und

Ballkleidereingetroffen!

Pflegeeinrichtungen brauchen mehr PlatzDer Bedarf an Plätzen im Wohn-und Pflegeheim Mieming sowiean Betreuung durch den Ge-sundheits- und SozialsprengelMieminger Plateau steigt stän-dig. Nun müssen die fünf Ver-bandsgemeinden Mieming,Obsteig, Mötz, Stams und Wil-dermieming reagieren und stim-men daher in den Gemeinderä-ten für einen Zubau zum Wohn-und Pflegeheim sowie für neueRäumlichkeiten für den Ge-sundheits- und Sozialsprengel.

2004 wurde das Sozialzentrum inMieming erbaut, mit 42 Betten imWohn- und Pflegeheim, Wohnun-gen für das betreute Wohnen, The-rapieräumlichkeiten, Büroräum-lichkeiten des Sozialsprengels, einerArztpraxis, einem Café und demKindergarten Barwies. Nach 12Jahren stößt man nun bereits an dieGrenzen der Kapazität, allein beimGesundheits- und Sozialsprengel,

der jetzt 30 Mitarbeiter hat (gegen-über anfangs sieben) wird es in denBüros und auch in der angebotenenTagesbetreuung von Senioren(wurde neu eingeführt) ist derPlatzmangel spürbar. „Gerade beider Tagesbetreuung ist der Betreu-ungsaufwand für ältere Menschenoft unterschiedlich und wir könnennirgends ausweichen,“ erklärt Pfle-geaufsicht Gerlinde Stocker. Nunwird dem Sozialsprengel für Mai

2017 eine Übersiedelung ins direktgegenüberliegende Bauprojekt»Hechenberger« in Aussicht ge-stellt, 230 m2 mit Garten bringendann bessere Rahmenbedingun-gen, rund 900.000 Euro investierendie Verbandsgemeinden. „Dannkann auch die Tagesbetreuung von6 auf 12 Personen ausgeweitet wer-den,“ erklärt GeschäftsführerinClaudia Spielmann. Im Wohn-und Pflegeheim werden durch ei-

nen westlichen Zubau und einesüdliche Aufstockung 19 zusätzli-che Plätze und damit insgesamt 61entstehen. Wenn die Planung undAusschreibung voranschreiten,könnte schon im Herbst Baube-ginn sein, schätzt der MiemingerBürgermeister Franz Dengg, derauch Obmann des Pflegeverbandesist. 3,1 Mio. Euro sollen die Er-weiterung nach derzeitigen Schät-zungen kosten.

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Studien zum erwünschten »Lebensabend« in Das Projekt »Älter werdenin Mieming, Mitbestim-mung im Alter« wurde be-reits im Herbst letztenJahres gestartet, nun wur-den erste Ergebnisse prä-sentiert.Zwölf StudentInnen desStudiengangs Soziale Arbeitam Management CenterInnsbruck untersuchten dieBedürfnisse und Wünsche,die Mieminger BürgerIn-nen für ihren Lebensabendangaben. Zusammen mitdem Sozial- und Gesund-heitssprengel, dem Wohn-und Pflegeheim Mieming, derVinzenzgemeinschaft Mieming,der Hospizgemeinschaft MittleresOberinntal und Mieminger Pla-teau, der Gruppe pflegender Ange-höriger, dem Seniorenbund Mie-ming und der Gemeinde Miemingwurden vor kurzem im Gemeinde-saal konkrete Ideen diskutiert und

weiterentwickelt. In den Monatenvorher wurden bei mehreren Dis-kussionsgruppen Themen bespro-chen, Mieming bei Ortsbegehun-gen erkundet (Anm. dabei wurdenetwa zu hohe Bordsteinkantenoder zu klein geschriebene Bus-fahrpläne an der Haltestelle gefun-den) und eine Fragebogenerhe-

bung durchgeführt, dabei wurden784 Fragebögen von der Gemein-de ausgesendet, 143 „an Rücklauf«wurden ausgewertet. „Derzeit wer-den 80% der pflegebedürftigenPersonen zuhause gepflegt, über-wiegend von Frauen, Veränderun-gen der Familienformen, längerePflege- und Betreuungsphasenund auch Migration werden aberVeränderungen in den Lebensbe-dingungen und in der Folge auch

in der Betreuung älterer Menschenbringen,“ ist sich Claudia Spiel-mann, Geschäftsführerin des Sozi-alsprengels, sicher. Auch wenn dieBefragten größtenteils angeben,dass für sie die eigene Wohnungdie ideale Wohnform im Alterwäre. Der Gesundheits- und Sozi-alsprengel wird von den Befragtenübrigens als erster Ansprechpart-ner angegeben, wenn sie sich überPflege informieren möchten.

Die TeilnehmerInnen der Zukunftswerkstatt im Mai mit Eva Fleischer (blauer Schal, Projektleiterin vom MCI Innsbruck)

Öffnungszeiten amDienstag 16 – 19 Uhr

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Mieming Hausübungen und Spielen…Die Beantwortung der Frage: »Wasbraucht es in Mieming, damitauch in Zukunft ein gutes Lebenim Alter möglich ist?« soll nun ineinem Konzept resultieren. ErsteVerbesserungsvorschläge wurdenvon den Student Innen des MCIvorgestellt: z.B. bei der Pflege bzw.Betreuung: mehr Personal im Pfle-geheim, Ausbau der Tagesbetreu-ung, häusliche Betreuung daheimsolange wie möglich. Im allgemei-nen Bereich wären mehr Angebotefür Ältere, mehr Treffpunkte, dieFörderung Ehrenamtlicher, Mobi-lität (Gemeindetaxi, Busverbin-dungen, Fahrdienst zum Gottes-dienst, Carsharing o.Ä.) wün-schenswert. Ziel ist ein Maßnah-menkatalog, der der Gemeindeübergeben wird. Zentrale Stelle füralle Informationen rund um diePflege oder Betreuung soll jeden-falls in Zukunft verstärkt der Ge-sundheits- und SozialsprengelMieminger Plateau werden.

…können beginnend mit demSchuljahr 2016/2017 auch inder Volksschule erledigt werden!Die schulische Nachmittagsbe-treuung wird erstmals in denRäumlichkeiten der Volksschu-len Barwies und Untermiemingstattfinden.Bereits seit einigen Jahren gibt esin Richtung Schulschluss Umfra-gen bei den Eltern, ob Bedarf fürdie schulische Nachmittagsbetreu-ung besteht, bisher gab es aber je-

weils zu wenig Anmeldungen unddie Volksschüler konnten denMittagstisch in den Kindergärtenin Anspruch nehmen und dort dieHausübungen erledigen. Ausrei-chende Anmeldungen führtenheuer jedoch dazu, die Nachmit-tagsbetreuung zu initiieren. „Esmüssen allerdings über den Som-mer die Räumlichkeiten adaptiertwerden, um den Mittagstisch unddie Lernumgebung schaffen zukönnen,“ erklärt Bürgermeister

Franz Dengg. Die Höhe der ge-planten Investitionen steht nochnicht fest, allerdings unterstütztdas Land Tirol jede betreute Grup-pe (also eine in Barwies und einein Untermieming) mit 55.000Euro. Rund um die Kinderein-richtungen kommen weitere Kos-ten auf die Gemeinde Miemingzu: derzeit läuft ein Architekten-wettbewerb für den Umbau derVolksschule Barwies und den Kin-dergarten in Untermieming.

Die Volksschulen Barwies (l.) und Untermieming werden ab Herbst auch am Nachmittag »bevölkert«

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Würzig, saftig und köstlichDie perfekte Grillfeier mit der Metzgerei KlimaDie Metzgerei Klima setzt auf hei-mische Produkte und stellt dieseselbst her. Neben diversen Fleisch-und Wurstwaren werden für jedenAnlass auch Grillplatten sowieSpanferkel und Hennen angebo-ten. Zur Haupt-Grillsaison – imSommer und vor allem zur EM –bietet die Metzerei Klima auchGrillwürste, Grillfleisch, Spießeund gefüllte oder gerollte Braten(gegrillte oder zum selber Grillen)an. Komplettiert wird das Angebotmit dem Grillverleih des Betriebes.Ob Spanferkelgriller, Smoker, Plat-tengriller, Hendlgriller, Gasfla-schen und Kohlen, für Ihrperfektes Grillfest finden Sie allesin der Metzgerei.Die Metzgerei Klima ist montags bisdonnerstags von 8.30 bis 12.30 Uhr,freitags von 8 bis 13 Uhr und 14 bis18 Uhr sowie samstags von 8 bis 12Uhr geöffnet. Nähere Informationenbekommen Sie unter der Nummer0650 2340530. ANZEIGE

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Das Café Bienenstich in Miemingbietet sich als Treffpunkt für den ge-mütlichen Nachmittagskaffee oderdas kleine Bier nach Feierabend an,in den nächsten Wochen kommenhier vor allem die Fußballfans aufihre Kosten…„Wir haben jetzt am Wochenendedurchgehend geöffnet und übertragenalle Spiele der Europameisterschaft,auch am Ruhetag (Dienstag) live aufeiner Leinwand,“ erklärt Chefin Mag-dalena Gabl. Während der EM gibt esBierpässe (das 11. Bier ist gratis) undSnacks. Wer lieber Süßes genießenwill: frisch gemachte Eisbecher wer-den die Schleckermäulchen ebensoüberzeugen wie das Stiel- und Tüteneis

im Café Bienenstich. Und auch sonstist viel los: jeden 4. Samstag im Monatwird das Bienenstich ab 16 Uhr zum»Singletreff« und jeden Samstag gibt esFrühschoppen ab 10 Uhr. ANZEIGE

Im Café Bienenstich den Sommer erleben…

3-Generationen-Familienbetrieb:2x Magdalena und Yvonne (v.l.)

Café Pub „Bienenstich“ im Sozialzentrum MiemingDr. Siegfried Gapp Weg 7

Magdalena Gabl 0650/ [email protected]

ÖFFNUNGSZEITEN: Mo, Mi, Do 10.00 – 13.30 + 17.00 – 22.00 Uhr • Fr, So + Feiertag: 10 – 22 Uhr • Sa 11 – 22 Uhr • DIENSTAG RUHETAG

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Gedichte, wie der Schnabel g’wåxn isch

Wenn etwas los ist, heißt das aufOberländerisch: »Eppas tuet sig«und genau das konnte vor kur-zem im Kulturstadl in Untermie-ming beobachtet werden. DreiAutorinnen, die jetzt gemeinsameine Gedichtsammlung heraus-gegeben haben, ließen das Publi-kum an ihren Gedanken aufObsteigerisch/Miemingerisch,Ötztalerisch und Imsterisch teil-haben. Um Missverständnisse auszuräu-men oder zu spezielle Ausdrücke zuerklären, wurde dabei auch das einoder andere Gedicht auf Dialektund auf hochsprachlichemDeutsch vorgetragen. Dabei konn-te man aber erkennen, dass somanche feine Nuance ohne Dia-lekt verloren geht. Bei den Inhalten

ging es nicht um einen verklärtenBlick auf alte Zeiten, sondern umdurchaus alltägliche Themen,„denn die Sprache und in diesemFall der Dialekt lebt, solange es indieser Sprache Dichtung gibt,“meinen die Autorinnen, die derOberländer Literaturplattform

»Wortraum« angehören (MariaKoch ist eine Gründerin von Wort-raum). Auch die nächsten Termi-ne im Kulturstadl versprechen ei-niges: bei den Sommer-Sonntags-Matineen werden am 26. Juni diejungen Musikantinnen »Jung &Frisch« und Leonie Hechenber-

ger mit bodenständig herzhafterMusik auftreten, am 10. Juli»Stimmig« (Rock, Pop, Jazz), am24. Juli »BlauTon« (Bebop, Bos-sa, Cool Jazz), am 28. August Cel-loXang (Cello und Jazzgesang)und am 4. September »Wolfs -blues«, jeweils ab 11.15 Uhr.

Im Kulturstadl in Untermieming fand die Dialekt-Lesung den passenden Rahmen, die Autorinnen v.l. Ingeborg Schmid-Mummert (gebürtige Miemingerin,lebt im Ötztal), Angelika Polak-Pollhammer (Imst) und Maria Koch (Obsteig) unterhielten das Publikum mit Gedichten zum Nachdenken und Schmunzeln

Das Vocalensemble »Reverie« (Gesangsstudio Do-Re-Mi) besang unter anderem den kleinen grünen Kaktus (l.), auchKulturgemeinderätin Maria Thurnwalder (rechtes Foto, l.) gab in bestem Ötztalerisch ihre Meinung zu Miemingkund, Büchereileiterin Monika Schmid (r.) hatte mit dem Kulturreferat zur Lesung in den Kulturstadl geladen

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Badesee Mieming – Freizeit-Magnet am Sonnenplateau

Die Freizeitanlage Badesee Mieming istim Sommer ein Anziehungspunkt aufdem Sonnenplateau Mieming. Hier füh-len sich alle wohl, die Sonne und Wasserlieben oder ganz einfach nur Erholungsuchen.

In gesunder Luft und entspannter Atmo -sphäre, kulinarische Schmankerl undcoole Drinks genießen, kann man auf der Terrasse im Leuchtturm-Restaurantdirekt am See.

Wer sich bewegen möchte, findet amSee zahlreiche Sportangebote, wieBeachvolleyball oder Basketball, Bad-minton, Slacklining und vieles mehr.

Der Badesee Mieming hat nach zehnJahren zum ersten Mal seine Preise moderat erhöht. Es gelten unterschiedli-che Preistarife, damit das Badesee-Ver-gnügen für alle erschwinglich ist. Für ei-nen ganzen Tag zahlen Erwachsene5,50 Euro (am Nachmittag 3,80 Euro),

Kinder 3,00 Euro (am Nachmittag nur2,50 Euro).

Die aktuellen Preistarife werden im Inter-net unter www.badesee-mieming.atveröffentlicht.

Der Badesee Mieming ist mit allen Ser-vice-Angeboten täglich von 9 bis 19 Uhrgeöffnet. Das Badesee-Team freut sichauf Ihren/euren Besuch.

Im Internet: www.badesee-mieming.at

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Idyllischer als der Badesee in Mieming kann kaum ein

See liegen. Zum Saisonstart in diesem Sommer zeigt

sich der Badesee im Mieminger Ortsteil See von seiner

schönsten Seite. Sonnenbadende haben einen freien

Blick auf die Mieminger Kette mit der Hohen Munde.

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wunderkur mit happy end

action an der nms weissenbach

musik im sommer

Vergnügliche Theaterstundenkann man derzeit wieder imTheaterstadl in Stams erleben,das kleine Bezirkstheater spielt»Killians Wunderkur«.Was tun, wenn der Sohn desEschnerbauern in der Stadt stu-diert hat und nun als Hippie aufden elterlichen Hof zurückkehrt?Gott sei Dank hat Knecht Killian(am Foto rechts sitzend) die Idee,dem Jungen eine »Wunderkur« zuverpassen. Bei der Premiere wur-den die ZuschauerInnen zusätzlichmit einer Schuachplattler-Einlageunterhalten, bei Speis und Trankkann auch nach den Vorstellungengemütlich zammg’hockt werden.Weitere Termine im Theaterstadlsind: am 16., 17. und 24. Juni umjeweils 20.30 Uhr und am 26. Junium 19.00 Uhr.

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Anfang Juni erlebten dieSchüler Innen der zweiten unddritten Klassen einen einzigarti-gen Schultag mit einem buntenWorkshop-Programm im Rah-men der spark7 SLAM Tour.

Viel Spaß an der Bewegung undam Sport vermittelte der „move &grove“ Workshop, der das Körper-gefühl und die koordinativen Fä-

higkeiten auf neue und unge-wohnte Weise herausforderte.Hindernisparcours, Street Soccerund Slacklining waren einige dervielen mit Begeisterung durchge-führten Aktivitäten. Im Rahmendes zweiten Workshops „Team-building“ mussten Aufgaben ge-meinsam gelöst werden und dieKinder und Jugendlichen erfuh-ren, wie wichtig die Gemeinschaft

und das soziale Miteinander beimErreichen von Zielen sein können.Eine spannende Herausforderungwar zum Beispiel die Aufgabe, dassauf nur fünf Stühlen die ganzeKlasse Platz haben sollte. Nur mitgegenseitiger Hilfe und Unterstüt-zung und natürlich viel Spaßschafften die Schülerinnen undSchüler die Erreichung diesesZiels.

Regelrecht gestürmt wurde dererste Telfer Wirtschaftstreff.Mehr als 100 Interessierte ka-men auf Einladung des neuenWirtschaftsausschusses derMarktgemeinde zum Meinungs-austausch ins Autohaus Ploner. Das Motto von Wirtschaftsaus-schuss-Obmann GV Mag. Alexan-der Schatz (WFT) ist klar. Die Ge-meinde will mit der Telfer Wirt-schaft näher zusammenrückenund auf die Wirtschaftstreibendenzugehen. "Wir haben die Absicht,mehr für die Wirtschaft zu tun",unterstrich er vor den Teilneh-mern des ersten Treffs. Das soll

u.a. geschehen,indem manFachleute zu denkommendenVeranstaltungeneinlädt, die aufkurzem WegAuskünfte gebenund Hilfestel-lung z.B. bei Be-hördengängenleisten können. Schatz stellte denWirtschaftsausschuss vor und skiz-zierte dessen Ziele und Initiativen.Auch Bgm. Christian Härtingstellte Maßnahmen in Aussicht,z.B. das Verkehrskonzept 2035.

Am Foto v.l. Wirtschaftsausschuss-Obmann GV Mag. AlexanderSchatz, Philipp Ploner, SebastianPloner, Mag. Verena Schlager vomOrtsmarketing, Hermann Plonerund Bgm. Christian Härting (v.l.)

wirtschaftstreffen mit großem interesse gestartetFo

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Der „ImPuls“ Sommerwork-shop der Musikschule RegionTelfs startet wieder!Für MusikschülerInnen ab 8 Jah-ren (alle Instrumente sind will-kommen), die gerne neue Wegedes Musizierens ausprobierenmöchten und Lust auf Suchen undFinden von neuen Klängen undMelodien haben und zudem gernemit anderen MusikantInnen un-konventionelle Kombinationenausprobieren möchten. Unterfachkundiger Anleitung erfahrenerMusikpädagogInnen wird in denSommerferien an drei Tagen mitSpaß ausprobiert und musiziert!Das Team der Musikschullehrerin-nen mit Agnes Juen, ChristineKöhle, Barbara Müller, Frajo Köh-le, Hermann Schwaizer-Riffeserund Florian Trenkwalder freut sichauf viele junge MusikantInnen.Wo? Musikschule Telfs (5. Stock), Termine: Montag 1.8.2016 14:00- 17:30 Uhr, Dienstag 2.8.201609:30 - 13:00 Uhr, Mittwoch3.8.2016 14:00 - 17:30 Uhr,18:00 Uhr gemeinsamer AbschlussKosten € 25,-Bei Interesse Auskünfte und An-meldung im Sekretariat der Mu-sikschule Telfs, www.musikschule-telfs.at

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„Wir wünschenalles Gute für die Zukunftund danken für diegute Zusammenarbeit”

Christian Zoller ist erst zufrieden, wenn alles glänzt und blinkt!Das Unternehmen in Ötztal-Bahnhof ist ein verlässlicher Part-ner rund um die Pflege und Reinigung von Automobilen. „Mitaußerordentlichem Service und fairen Preisen – so pflegt manseinen Traum,“ meint Christian Zoller. Von A wie Aschen -becher säubern über D wie Dachhimmel säubern bis R wieReifenpflege und Schwärzung, Sie werden im Anschluss andie Pflegebehandlung wieder ein »neues« Auto haben!

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46 16. JUNI 2016

Der Tiroler Kerngruppenverein (für Menschen mit Beeinträchtigun-gen) bedankt sich im Namen aller TeilnehmerInnen für die lustigeTraktorfahrt im Mai. „HerzlichenDank für die Unterstützung unddie netten Stunden, besondersan den Verein Traktor&OldiesTiroler Oberland, den TirolerZeltverleih, die EKOE Mediaund die Metzgerei Klima inMieming!“

DANKE

leute des monats

runde geburtstage

kultur an der schule

v.l. Michael, Felix, Irene »Guggi« und Lucy Wallnöfer, KunstWerkRaum-Obmann Hannes Metnitzer begrüßte

v.l. Alexandra u. Heinrich Rangger,Michael Zoglauer und Harry Triendl

v.l. Kathrin und Andreas Widhölzlmit Regina Westreicher

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Kürzlich konnte Fr. Rosa Walchaus Hatting ihren 80. Geburts-tag feiern. Bgm. Dietmar Schöpfgratulierte im Namen der Ge-meinde Hatting sehr herzlich undüberbrachte der Jubilarin die bes-ten Wünsche. Auch Pfarrer Thad-däus Slonina schloss sich denGlückwünschen an.

Zweimal ein 70er und zweimalein 85er wurde in Pfaffenhofengefeiert. Bgm. Andreas Schmidüberbrachte Glückwünsche undGeschenke der Gemeinde.

Im Kreis seiner Familie feierteder Telfer Johann Kaluza seinen90. Geburtstag. Bgm. ChristianHärting besuchte ihn und gratu-lierte im Namen der Marktge-meinde. Johann Kaluza ist in Telfsgeboren und beging in seinemHeimatort am 25. Mai seinenNeunziger. Gemeinsam mit seinerGattin und den drei in der Weltverstreuten Söhnen feierte er denrunden Geburtstag in bester Kon-stitution.

Kurt Heiss, Christine Witting (70)

Margarethe und Wilhelm Ober-thanner, 85

jede leere leinwand eine herausforderung

Herr Seybrand v. d. Beek undJan de Waal von Sepp Ski Reizenaus den Niederlanden genießenschon seit 25 Jahren die Annehm-lichkeiten des gemütlichen Ferien-domizils inmitten der Tiroler Ber-ge im »Hotel Schwarzer Adler« inPfaffenhofen. Für diese Treue ehr-te Bgm. Andreas Schmid, Vertre-ter des Tourismusverbandes, dieGäste mit einer Urkunde und Ge-

schenken der Fe-rienregion Son-nenplateau Mie-ming & TirolMitte. Am Foto:Vize-Bgm. JosefSchermann, Ver-mieterin HelgaUnterwurzacher,Seybrand v. d. Beek, Jan de Waalund Bgm. Andreas Schmid

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Im Mesnerhaus in Untermiemingstellt derzeit (und noch bis 19. Juni)»Guggi« Wallnöfer aus Haimingihre Werke aus. Ab 24. Juni (Ver-nissage um 19 Uhr) werden dieMitglieder des KunstWerkRaum(34 Künstler sind angemeldet) ihrekünstlerischen Ergüsse rund umeine weiße Schachtel präsentieren.

Die NMS Anton Auer nahm amösterreichweiten Aktionstag»kulturelle Bildung an Schulen«teil, im Noaflhaus präsentiertendie SchülerInnen schließlich dieErgebnisse ihrer Schreibwochezum Thema »Helden«.Das schriftstellerische und künst-lerisch-geniale Können wurde ein-drucksvoll unter Beweis gestellt,die kraftvollen Stimmen der erstenKlassen mit Violin- und Cajon-Beteiligung rundeten das Pro-gramm ab. Besonders gut gelunge-ne Beiträge über uneigennützige

Papas, auchkritische Tex-te und Anti-helden- The-men kamenzur Sprache.Ein gelunge-ner Abendfür alle »Hel-den«.

feierstunde in pfaffenhofen

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Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen! Das Bild zeigt übrigens das originelle Schaufenster des woll-laden in Telfs.

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

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