20160317 woz gsaanz

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17. März 2016 | Nr. 11 | 77. Jahrgang P.P. 2540 Grenchen Post CH AG Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65 m stattlichen Wohnhaus an der Schöneggstrasse steht ein lachender Heini Vollenweider an der Eingangstüre. Seine positive Ausstrahlung überträgt sich schnell auf die Besucher. Er führt uns in das Haus und präsen- tiert Bilder und Pokale aus seiner sportlichen Vergangenheit. Mit sei- nen Eltern und zwei weiteren Fa- milien verbrachte er im Winter fast jeden Sonntag auf dem Ober-Gren- chenberg, um auf dem so genann- ten «Idiotenhügel» Ski zu fahren. Wenn der Schnee dort langsam zu schmelzen begann, reisten die Fa- milien ins Berner Oberland. «Ich bin auf den Skis aufgewachsen», sagt Vollenweider. I Verschworene Truppe Später fuhr er Regionalrennen, vor allem auf den Abfahrtspisten im Ber- ner Oberland. Er trainierte auch für die damalige Viererkombinationen mit Abfahrt, Slalom, Langlauf und Ski- sprung. Nach neun Sportunfällen entschieden sich sein Vater und Herr Dr. Bürgi gegen eine Weiterführung seiner Skikarriere. Doch die Katze lässt das mausen nicht und so ent- schloss sich Heini Vollenweider die Kurse des Interverbandes für Skilauf zu absolvieren um am Geburtstag seiner Braut, mit nur 23 ½ Jahren die Prüfun- gen als eidg. dipl. Skilehrer mit Erfolg zu bestehen. Er engagierte sich aber auch im Vorstand des Nordwest- schweizerischen Skiverbands und im Skiclub Grenchen als Ressortleiter Ju- gendorganisation.«Wir waren eine ver- schworene Truppe», schmunzelt er. Und nennt Namen wie Otto Krebs, Kuno Fluri, Hans Habegger,, Walter Bürgi, Willi Wälti sowie die junge Ge- neration Gebrüder Flury u.a. Die Skischuhe hatte er auch später nie ganz an den Nagel gehängt. Noch bis vor vier Jahren stand der aktive Se- nior noch auf den Alpinskis. Die starke Naturverbundenheit des Vaters infi- zierte auch den Sohn, der im Sommer Leichtathletik betrieb und im Sechs- Kampf Zweitbester am Kantonalturn- fest 1946 gewesen war. Seine Leiden- schaft für schnelle Fahrten entwickel- te er nicht nur auf der Skipiste, son- dern später im Auto auch an Bergrennen, Autoslaloms und Rallies zwischen 1950 und 1961. Besonders freute ihn als er Sieger der Solothurner Automobilmeisterschaft wurde. Der sportive Unternehmer JOSEPH WEIBEL (TEXT, FOTOS) WOCHENTHEMA HEINI VOLLENWEIDER betrieb ak- tiven Skisport, war im Sommer Leichtathletik-Mehrkämpfer und wechselte später zum Automobil- sport. Und: 1950, mit 24 Jahren, trat er als junger Geschäftsmann in den elterlichen Betrieb an der Tunnelstrasse ein und führte zu- sammen mit seinem Schwager Hansruedi Spielmann bis 1989 er- folgreich einen Betrieb, der in drei verschiedene Unternehmenszwei- ge aufgeteilt wurde. Heuer wird Heini Vollenweider 90 Jahre alt. In der Garage von Heini Vollenweider hängen wertvolle Erinnerungen aus seiner aktiven Rallye-Zeit. Pfadi-Luft geschnuppert - am vergangenen Samstag bei der Holzerhütte > IN DIESEM STADT-ANZEIGER Rainstrasse 19 2540 Grenchen Tel. 032 653 05 20 www.chiccoiffure.ch Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner und beraten Sie gerne. ANKAUF VON ALTGOLD / SILBER (Alter Schmuck, Besteck etc.) Fairer Preis! Tägliche Preisanpassung Sofortige Auszahlung in bar Goldschmied Oliver Leuenberger Bettlachstrasse 3 2540 Grenchen • Tel. 032 652 45 44 Erlimoosstrasse 3a Erlimoosstrasse 3a 2544 Bettlach 2544 Bettlach Telefon 032 644 32 22 Telefon 032 644 32 22 [email protected] [email protected] Bestattungen Grenchen • Bettlach • Selzach In den schweren Stunden In den schweren Stunden des Abschiednehmens des Abschiednehmens begleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie. wir Sie. 24 h erreichbar 24 h erreichbar AutoExpo Grenchen · GEWERBEAUSSTELLUNG · · RUND UMS AUTO · Diese Woche im Sammler sucht Mittwoch, 23. März 2016 9.00 bis 17.00 Uhr Restaurant La Trattoria Girardstrasse 19 2540 Grenchen Sofortige Barauszahlung Armbanduhren aller Marken auch defekt Taschenuhren, Goldschmuck Silbermünzen, Handorgeln Musikdosen Info 076 235 95 95, F. Huser PARKTHEATER GRENCHEN www.parktheater-grenchen.ch Mittwoch > 23. März 2016 > 20.00 Uhr Homo Faber Schauspiel nach dem Roman von Max Frisch Walter Faber arbeitet als Ingenieur im Auftrag der UNESCO. Seine Weltsicht ist von grosser Nüchternheit. Umso irritierender sind für ihn die Ereignisse einer Reise, die ihn zunächst von New York nach Mittelamerika führt: Flugzeug-Notlandung und Tod seines Jugendfreundes im Dschungel. Zurück in New York trennt er sich von seiner Freundin Ivy und bricht zu einer Schiffsreise nach Europa auf. An Bord lernt er eine junge Frau kennen und verliebt sich. Dass Sabeth rund 30 Jahre jünger ist als er, hält ihn nicht davon ab, sie in Paris wiederzutreffen und ihr seine Hilfe anzubieten. Ihr Ziel ist Athen. Bei der Autoreise kommen sich die beiden immer näher. Doch als Sabeth am Strand von einer giftigen Schlange gebissen wird, nimmt die Tragödie ihren Lauf . . . Ticketverkauf: www.ticketino.com, Tel. 0900 441 441 (Fr. 1.–/Min. Festnetz) BGU Büro Grenchen / alle Poststellen (Vorstellungstag bis 12.00 Uhr), Preise: Fr. 40.– bis Fr. 45.– Foto © Toni Suter / T+T Fotografie Wy-Huus Grenchen Grosse Frühlings-Degustation Donnerstag 17. März 2016 16 – 21 Uhr Freitag 18. März 2016 16 – 21 Uhr Samstag 19. März 2016 1 1 – 16 Uhr Friedhofstrasse 49/51 www.wy-huus.ch Ein Jahr gemeinsam feiern im Grossen und im Kleinen. Herzlichen Dank für Ihre Spende! Konto: UBS AG CH77 0027 2272 3644 7903 J www.schmelzi.ch SPIELEND SUDOKU GEWINNEN In dieser Ausgabe finden Sie die Rätselseite Neu: MFK-Vortest

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Grenchner Stadt-Anzeiger 11/2016

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Page 1: 20160317 woz gsaanz

17. März 2016 | Nr. 11 | 77. JahrgangP.P. 2540 Grenchen Post CH AG

Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, LeuzigenInserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65

m stattlichen Wohnhaus ander Schöneggstrasse steht einlachender Heini Vollenweideran der Eingangstüre. Seine

positive Ausstrahlung überträgtsich schnell auf die Besucher. Erführt uns in das Haus und präsen-tiert Bilder und Pokale aus seinersportlichen Vergangenheit. Mit sei-nen Eltern und zwei weiteren Fa-milien verbrachte er im Winter fastjeden Sonntag auf dem Ober-Gren-chenberg, um auf dem so genann-ten «Idiotenhügel» Ski zu fahren.Wenn der Schnee dort langsam zuschmelzen begann, reisten die Fa-milien ins Berner Oberland. «Ichbin auf den Skis aufgewachsen»,sagt Vollenweider.

IVerschworene Truppe

Später fuhr er Regionalrennen, vorallem auf den Abfahrtspisten im Ber-ner Oberland. Er trainierte auch fürdie damalige Viererkombinationenmit Abfahrt, Slalom, Langlauf und Ski-sprung. Nach neun Sportunfällenentschieden sich sein Vater und HerrDr. Bürgi gegen eine Weiterführungseiner Skikarriere. Doch die Katzelässt das mausen nicht und so ent-schloss sich Heini Vollenweider dieKurse des Interverbandes für Skilauf zuabsolvieren um am Geburtstag seinerBraut, mit nur 23 ½ Jahren die Prüfun-gen als eidg. dipl. Skilehrer mit Erfolgzu bestehen. Er engagierte sich aberauch im Vorstand des Nordwest-schweizerischen Skiverbands und imSkiclub Grenchen als Ressortleiter Ju-gendorganisation.«Wir waren eine ver-

schworene Truppe», schmunzelt er.Und nennt Namen wie Otto Krebs,Kuno Fluri, Hans Habegger,, WalterBürgi, Willi Wälti sowie die junge Ge-neration Gebrüder Flury u.a.

Die Skischuhe hatte er auch späternie ganz an den Nagel gehängt. Nochbis vor vier Jahren stand der aktive Se-nior noch auf den Alpinskis. Die starkeNaturverbundenheit des Vaters infi-zierte auch den Sohn, der im SommerLeichtathletik betrieb und im Sechs-Kampf Zweitbester am Kantonalturn-fest 1946 gewesen war. Seine Leiden-schaft für schnelle Fahrten entwickel-te er nicht nur auf der Skipiste, son-dern später im Auto auch anBergrennen, Autoslaloms und Rallieszwischen 1950 und 1961. Besondersfreute ihn als er Sieger der SolothurnerAutomobilmeisterschaft wurde.

Der sportive Unternehmer

JOSEPH WEIBEL (TEXT, FOTOS)

WOCHENTHEMA

HEINI VOLLENWEIDER betrieb ak-tiven Skisport, war im SommerLeichtathletik-Mehrkämpfer undwechselte später zum Automobil-sport. Und: 1950, mit 24 Jahren,trat er als junger Geschäftsmannin den elterlichen Betrieb an derTunnelstrasse ein und führte zu-sammen mit seinem SchwagerHansruedi Spielmann bis 1989 er-folgreich einen Betrieb, der in dreiverschiedene Unternehmenszwei-ge aufgeteilt wurde. Heuer wirdHeini Vollenweider 90 Jahre alt.

In der Garage von Heini Vollenweider hängen wertvolle Erinnerungen aus seineraktiven Rallye-Zeit.

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Pfadi-Luft geschnuppert -am vergangenen Samstag beider Holzerhütte

> IN DIESEM STADT-ANZEIGER

Rainstrasse 19 2540 GrenchenTel. 032 653 05 20

www.chiccoiffure.ch

Wir sind IhrkompetenterAnsprechpartnerund beraten Sie gerne.

ANKAUF VONALTGOLD / SILBER(Alter Schmuck, Besteck etc.)

Fairer Preis!

Tägliche PreisanpassungSofortige Auszahlung in bar

GoldschmiedOliver LeuenbergerBettlachstrasse 3

2540 Grenchen • Tel. 032 652 45 44

Erlimoosstrasse 3aErlimoosstrasse 3a2544 Bettlach2544 BettlachTelefon 032 644 32 22Telefon 032 644 32 [email protected]@bluewin.ch

BestattungenGrenchen • Bettlach • SelzachIn den schweren StundenIn den schweren Stundendes Abschiednehmensdes Abschiednehmensbegleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie.wir Sie.

24 h erreichbar

24 h erreichbar

AutoExpoGrenchen

· GEWERBEAUSSTELLUNG · · RUND UMS AUTO ·

Diese Woche im

Sammler sucht

Mittwoch, 23. März 20169.00 bis 17.00 Uhr

Restaurant La TrattoriaGirardstrasse 192540 Grenchen

Sofortige Barauszahlung

Armbanduhren aller Markenauch defekt

Taschenuhren, GoldschmuckSilbermünzen, Handorgeln

Musikdosen

Info 076 235 95 95, F. Huser

PARKTHEATER

GRENCHENwww.parktheater-grenchen.ch

Mittwoch > 23. März 2016 > 20.00 Uhr

Homo Faber Schauspiel nach dem Roman von Max FrischWalter Faber arbeitet als Ingenieur im Auftrag der UNESCO. Seine Weltsicht ist von grosser Nüchternheit. Umso irritierender sind für ihn die Ereignisse einer Reise, die ihn zunächst von New York nach Mittelamerika führt: Flugzeug-Notlandung und Tod seines Jugendfreundes im Dschungel. Zurück in New York trennt er sich von seiner Freundin Ivy und bricht zu einer Schiffsreise nach Europa auf. An Bord lernt er eine junge Frau kennen und verliebt sich. Dass Sabeth rund 30 Jahre jünger ist als er, hält ihn nicht davon ab, sie in Paris wiederzutreffen und ihr seine Hilfe anzubieten. Ihr Ziel ist Athen. Bei der Autoreise kommen sich die beiden immer näher. Doch als Sabeth am Strand von einer giftigen Schlange gebissen wird, nimmt die Tragödie ihren Lauf . . .

Ticketverkauf: www.ticketino.com, Tel. 0900 441 441 (Fr. 1.–/Min. Festnetz)BGU Büro Grenchen / alle Poststellen (Vorstellungstag bis 12.00 Uhr), Preise: Fr. 40.– bis Fr. 45.–

Foto © Toni Suter / T+T Fotografi e

Wy-Huus Grenchen

Grosse Frühlings-DegustationDonnerstag 17. März 2016 16 – 21 Uhr Freitag 18. März 2016 16 – 21 Uhr Samstag 19. März 2016 1 1 – 16 Uhr

Friedhofstrasse 49/51 www.wy-huus.ch

Ein Jahrgemeinsam feiern im Grossen und im Kleinen.Herzlichen Dank für Ihre Spende!Konto: UBS AGCH77 0027 2272 3644 7903 J

www.schmelzi.ch

SPIELENDSUDOKU

GEWINNEN

In dieser Ausgabefinden Sie dieRätselseite

Neu:

MFK-Vortest

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2 Veranstaltungen Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11

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AMTLICHE PUBLIKATIONEN

StadtGrenchen

BaupublikationGesuchsteller Axpo Kompogas AG, Archstrasse 70

2540 GrenchenBauvorhaben FenstereinbauBauplatz Archstrasse 70 / GB-Nr. 462Planverfasser Kohler Seeland Holzbau, Hubelweg 4

2565 JensEinsprachefrist 31. 3. 2016. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Grenchen, 17. 3. 2016 BAUDIREKTION GRENCHEN

Amtliche PublikationSTEUERBEZUGSRATEN 2016

Die zuständige Behörde hat die Steuerbezugsraten sowie deren Zahlungstermine für 2016 wie folgt festgelegt:

Alle Steuerpflichtigen erhalten per Ende März 2016

vier Steuerbezugsraten (Einzahlungsscheine)

zahlbar jeweils bis 30. April, 30. Juni, 31. August und 31. Oktober 2016. Die Raten betragen je 25% der letzten definitiven Veranlagung.

Ist die Bezugsbasis kleiner als Fr. 200.–, werden keine Bezugsraten erhoben.

Haben Sie Fragen oder wünschen Sie zusätzliche Einzah-lungsscheine, so teilen Sie dies bitte der Stadtkasse mit. E-Mail: [email protected] / Tel. 032 655 66 66.

Nach Ablauf der Zahlungsfrist wird ein Verzugszins von 3% erhoben. Auf Zahlungen vor Verfall wird kein Vergütungszins gewährt.

Wir bitten Sie, nur die vorgedruckten Einzahlungsscheine zu verwenden.

Wir danken für die termingerechten Überweisungen.

FINANZVERWALTUNG STEUERREGISTERAMT / STADTKASSE 2540 GRENCHEN

REFORMIERTE KIRCHE

Zwinglikirche Grenchen

Sonntag, 20. März 201610.00 Uhr Palmsonntag. Goldene

Konfirmation. Gottesdienst mit Abendmahl. Lukas 19, 29–40. Pfarrer Donald Hasler. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro.

10.00– 11.00 Uhr KIK – Kinder-Kirche.

Markuskirche Bettlach

Sonntag, 20. März 2016

10.00 Uhr Palmsonntag. Gottesdienst mit Feier der Goldenen Konfirmation. Mitwirkung des MarkusCHORs. Pfarrer Roland Stach. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro.

Freitag, 18. März 2016

16.00 Uhr Fiire mit de Chline in der Markuskirche.

16.00 Uhr Stars und Stärnli im Kirchgemeindehaus Markus.

RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE

Samstag, 19. März 9.00 Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Eucharistiefeier.Palmsonntag, 20. März10.00 Eucharistiefeier mit Kindergottes-

dienst KiGo und Jugendband. 10.00 Eucharistiefeier in spanischer

Sprache in der Kapelle.11.15 Eucharistiefeier in italienischer

Sprache.Dienstag, 22. März 9.00 Eucharistiefeier. 18.30 Abendlob in der Kapelle. Mittwoch, 23. März 18.30 Eucharistiefeier entfällt.Hoher Donnerstag, 24. März19.30 Feierlicher Gottesdienst.Karfreitag, 25. März15.00 Karfreitagsliturgie für Erwachsene

in der Kirche, mitgestaltet vom Kirchenchor.

15.00 Jüngere Kinder treffen sich im Foyer des Eusebiushofes.

19.00 Kreuzwegandacht in spanischer Sprache in der Kirche.

20.00 Trauermette in der Kirche.

CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE

Sonntag, 20. März 9.30 Eucharistiefeier mit Palmen-

segnung, Pfr. Dr. Klaus Wloemer, anschliessend Kirchenkaffee.

11.00 Syrisch-orthodoxer Gottesdienst, Pfr. Kerim G. Asmar.

GEMEINDE FÜR CHRISTUS GfC

Baumgartenstrasse 46a, GrenchenSonntag, 20. März 9.30 Gottesdienst mit Abendmahlsfeier

und Sonntagsschule.

EVANG.-METH. KIRCHE

Baumgartenstrasse 43, Grenchenwww.emk-grenchen.ch032 351 35 92Sonntag, 20. März 201610.00 Uhr Gottesdienst

mit Kinderprogramm.

KIRCHEN GOTTESDIENSTE

0800 11 88110800 11 8811

MARKTHOF LENGNAUJungfraustrasse 2, 2543 LengnauÖffnungszeiten:Montag bis Freitag: 7.00–19.00 Uhr | Samstag: 7.00–17.00 Uhr

Markthof Metzgwww.markthof-lengnau.ch

Aktion 17. bis 19. MärzRindsbraten Schulter 100 g Fr. 2.50 statt Fr. 3.40

Rindsragout 100 g Fr. 1.95 statt Fr. 2.80

Suure Mocke 100 g Fr. 2.50 statt Fr. 3.40

WochenhitPouletbrustfilet und Töpfli 100 g Fr. 2.40

KäseEmmentaler Fondue fixfertig(mit Emmentaler aus der Chäsi Oberwil)

Frühlingszeit ist BärlauchzeitKäse · Bratwürste · Steaks · Ravioli · Cervelat Cordon bleu · Pouletvögel · Terrine · usw.

Für OsternKaninchen · Galloway · Lamm

Turben Garage, Gewerbestrasse 27, 4512 BellachTel. 032 617 31 36, www.turbengarage.ch

FrühlingsausstellungDonnerstag bis Samstag, 17.–19. März 2016

Sonntag, 20. März 2016, in Grenchen Auto-Expro

*Details unter www.nissan.ch

FlüchtlingeDieses Thema beschäftigt uns alle.Wir hören vom Leid in den Kriegs-gebieten, wir sehen die Bilder der

Bootsflüchtlinge und der Menschenan den Grenzen und wir erleben

Asylbewerber bei uns. Es ist schwierig,sich eine Meinung zu bilden,

da echte Fakten häufig fehlen.Unsere Veranstaltungen sollen sachlichüber das Thema Migration und Fluchtinformieren. Es soll aber auch sichtbarwerden, dass es sich um Menschen

handelt, die unterwegs sind.

Fakten zu Migration und RückkehrVortrag von Urs von Arb, Vizedirektor des Staatsekretariats Migration

im Zwinglihaus – 17. März 2016 – 19.00 Uhr

Gottesdienst zum Flüchtlingstag, 19. JuniZwinglikirche Grenchen – 10.00 Uhr

Ökum. Gottesdienst in der Klemenzkirche Bettlach – 10.00 Uhr

La PirogueEin Spielfilm über eine Gruppe Afrikaner,

die mit dem Boot nach Spanien übersetzen will.Zwinglihaus – 26. August 2016 – 19.00 Uhr

STELLENMARKT

Nr. 11 | Donnerstag, 17. März 2016 Amtliche / Kirche 3

AKTUELL

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Nr. 11 | Donnerstag, 17. März 2016 Grenchen 5

2. Liga interregional - Gruppe 5FC Red Star ZH - FC Grenchen 4:0SC Zofingen - FC Lenzburg 1 1:2FC Rothrist 1 - NK Pajde 1:0FC Dulliken - Team Aargau U-21 4:1SC YF Juventus 2 - FC Kilchberg-R. 0:0FC Wohlen 2 - SV Höngg 1:2FC Subingen – FC Olten 0:1

Tabelle2. Liga interregional - Gruppe 51. FC Red Star ZH 15 12 0 3 34:17 362. FC Dulliken 14 8 2 4 36:21 263. NK Pajde 14 8 2 4 27:16 264. SC Zofingen 14 7 4 3 37:21 255. FC Subingen 15 7 4 4 26:18 256. SV Höngg 15 6 5 4 26:20 237. Team Aargau U-21 15 7 1 7 33:36 228. FC Olten 14 6 3 5 21:23 219. FC Lenzburg 1 14 6 1 7 28:25 1910. FC Wohlen 2 14 5 1 8 23:28 1611. FC Rothrist 1 14 4 3 7 29:36 1512. SC YF Juventus 2 14 4 3 7 19:29 1513. FC Klichberg-R. 14 3 4 7 23:29 1314. FC Grenchen 14 0 1 13 10:53 1

2. Liga - InterregionalSa 19.03.2016FC Grenchen - FC Wohlen 2 17:00

3. Liga Gruppe 2(Trainingsspiel)Sa 19.03.2016 (Trainingsspiel)FC Bern - FC Grenchen 16:30

Do 24.03.2016 (Trainingsspiel)FC Grenchen - FC Hägendorf 20:00

Junioren B PromotionSa 19.03.2016 (Trainingsspiel)FC Grenchen a - Team Jurasüdfuss 14:00

Do 24.03.2016 (Trainingsspiel)FC Grenchen - FC Bettlach 19:00

Junioren E1 (Stärkeklasse 2)Di 22.03.2016 (Testspiel)FC Grenchen a- FC Grenchen b 18:00

Mi 23.03.2016 (Trainingsspiel)FC Grenchen a - FC Subingen 18:30

Ein wöchentlicher Service des

uf dem Tisch liegen zahlrei-che Dokumente. Kein Zufall.Heini Vollenweider doku-mentiert gerne. Früher wa-

ren es mehr Papiere von unternehme-rischen Schritten, die er sorgsam zu-sammentrug und in Ordnern fein säu-berlich verstaute. Heute sind eherZeitdokumente von Familienfeiern. Erüberlässt selbst beim Fernsehen nichtsdem Zufall und markiert vorgängigProgramme, die er unbedingt an-schauen will. Der bekannte GrenchnerUnternehmer wollte eigentlich Pfarrerwerden. Das sei ihm als einziger Sohnverwehrt worden. Seine soziale Ader,seine gute Art, die er heute unvermin-dert ausstrahlt, hat er im Familienbe-trieb eingesetzt und war so bis zu sei-nem offiziellen Austritt aus der Firmaein geschätzter Firmenchef.

«Ich rede ihr nicht ins Geschäft»Herr Vollenweider, wann haben Sie

die Firma nun genau verlassen. Erschmunzelt in seiner unverkennbarenArt und zieht leicht den Mundwinkelnach hinten: «Gestern», sagt er. AmTisch sitzt auch seine jüngste TochterBarbara. Sie führt die Vollenweider Im-mobilien AG, «und werde von meinemVater unterstützt», ergänzt sie. Er winktab. «Nein, nein. Ich rede ihr nicht insGeschäft. Aber ich mag es, mit ihr überdie aktuellen Dossiers zu sprechen».Wie würden Sie sich selbst umschrei-ben? «Ich bin ein Kämpfer und will ge-winnen. Ich kann aber auch verlieren,mich in ein Team einordnen und im-mer wieder über mich selber lachen».Er sei so gut durchs Leben gekommen.

Dem Zeitgeist immer gefolgtGanz so einfach ist es nicht, das

überaus interessante Leben dieses

AMannes zu dokumentieren. Erschweift immer mal wieder vom The-ma ab, weil ihm gerade eine interes-sante Episode oder lustige Anekdotein den Sinn kommt. Beginnen wir alsovon vorne. Er besuchte nach der obli-gatorischen Schulzeit die Handels-schule in Neuenburg, arbeitete auf ei-ner Bank im Volontariat um einen Ein-blick in die Finanzwelt zu bekommen,während den verlängerten Sommerfe-rien war er in der Lehrwerkstatt sowieder Lastwagenmontag bei Saurer Ar-bon und später war er in der Ölimport-branche tätig, ehe es ihn zu einemTurngeräteproduzent verschlug. Zu-letzt habe er in England noch Englischverbessert und in Rekordzeit das Dol-metscherdiplom für Deutsch, Franzö-sisch und Englisch erreicht. Nach demEintritt in den elterlichen Betrieb be-suchte er immer wieder Weiterbil-dungskurse: Zum Beispiel ein dreitägi-ger Kurs an der ETH für schnelles Le-sen. Ihn interessierte aber auch wieman gegenüber seinen Geschäftspart-nern geschickt handelt. Sein Drang,der Zeit und dem Zeitgeist zu folgen,ist bei ihm unvermindert vorhanden.Er arbeitet auf dem Computer, nutztdas Internet und schreibt Mails. SeinHandy habe er immer dabei. «Es istaber kein iPhone», schmunzelt er.

Er zollt seinen Mitmenschen RespektMit 24 Jahren heiratete er seine Stu-

dienkollegin Yvonne, die dem KantonZug entstammte. Dem glücklichenPaar wurden vier Kinder geschenkt:Heiner, Yvonne, Brigitte und Barbara.Zwischenzeitlich sind Heini und

Yvonne achtfache Grosseltern undseit kurzer Zeit haben sie auch einenUrenkel. Letztes Jahr feierten er undseine Frau die Eiserne Hochzeit (65Jahre). «Halt», sagt er. «Wir haben dieEiserne Hochzeit auf Blüemli-Hoch-zeit umgetauft. Eisen ist für mich Syn-onym für Rost. Und wir sind nichtverrostet», sagt er schmunzelnd. Erspricht von «seiner Frau Gemahlin».Er zollt seinen Mitmenschen Respekt.Das war nie anders. Gelernt habe erdas schon in Boudry im Institut. «Wirwurden auch mit den Benimm-Re-geln vertraut gemacht «Wer Respektverlangt, muss auch Respekt zeigen.»

Verwurzelt mit GrenchenZeit seines Lebens verbrachte

Heini Vollenweider in Grenchen. Wasbedeutet Ihnen Ihre Heimatstadt?«Immer wenn ich von einer Reise zu-rück nach Grenchen gekommen bin,war das für mich ‹nach Hause ge-

hen›». Er sei stolz auf seine Stadt, unddas sage er Jedem, der es wissen wol-le. Er zeigt auf die Witi, zum Berg undin die Stadt. «Was ist hier nicht gut?»,fragt er den Gast.

Wie halten Sie sich derart fit? Erüberlegt kurz und sagt: «Bis vor einigenJahren absolvierte ich auf dem Home-trainer täglich einige Kilometer, mar-schierte mit meiner Frau vier Kilome-ter am Tag und im Sommer schwamm

ich einen Kilometer.» Dann vor sechsJahren habe er diese Leistung etwaszurückgeschraubt. Gibt es Gebresten,die ihn plagen? «Man nimmt halt dieMedikamente, die man nehmen muss».Und wieder schmunzelt dieser Mann,dem man eigentlich stundenlang zuhö-ren könnte.

Gegenseitige AchtungWie ist das jetzt genau mit dem Ar-

beiten im Geschäft? Er blättert in derBroschüre «100 Jahre Vollenweider –eine lange Zeit». «Es war 1990, als wirdie Mineralölbranche mit dem Verkaufan Shell verlassen und nur noch dieVollenweider Immobilien AG weiter-führen.» Nach einer Babypause seiTochter Barbara dann 1991 als Ge-schäftsführerin eingestiegen. «Sie istdie Chefin», sagt er bestimmt. Er un-terstütze sie gerne, wenn sie das wün-sche. «Unsere geschäftliche Beziehungist von gegenseitiger Achtung be-stimmt». Ehrenhalber sitzen Heini &Yvonne Vollenweider noch im Verwal-tungsrat, welcher durch ihre vier Kin-der als neue Besitzer ergänzt wurde.

Es ist bald 13 Uhr. Wir sitzen im-mer noch am Tisch und parlierenüber Vergangenheit, Gegenwart undZukunft. Sie sind ein Geniesser? Erlacht: «Ich bin kein Gourmand indem Sinne. Ich schätze eine gut bür-gerliche Küche und mit meiner Fraugehe ich so ein Mal die Woche aus-wärts essen. Heute geniessen Heiniund Yvonne Vollenweider den Le-bensabend im Wissen dass «ihr Le-benswerk» in guten Händen in der 4.Generation weitergeführt wird.

JOSEPH WEIBEL (TEXT)

«Wer Respekt verlangt, muss auch Respekt zeigen»GRENCHEN Er war noch ein richti-ger Patron. Ein Unternehmer, dersich seiner Mitarbeitenden an-nahm und ihre Sorgen mittrug,wenn es sein musste. So wirdHeini Vollenweider auch immerwieder umschrieben. Dieses Jahrwird er 90 Jahre alt. Er ist noch inerstaunlicher physischer und psy-chischer Verfassung und wirktnach einem knapp dreistündigenGespräch nicht müde.

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Wochenthema

Barbara Geiser-Vollenweider,Geschäftsführerin der Vollenweider Immobilien AG.(Bild: zVg)

Heini Vollenweider,ehemaliger Patron der Vollenweider-Unternehmen (Bild: zVg)

Der Verein Granges MELANGES greiftwährend dem Jahr immer wieder The-men rund um das Fremd- und Hei-mischsein in Grenchen auf. Unter-schiedliche Anlässe bieten die Mög-lichkeit, sich mit Vertrautem und Un-gewohntem auseinanderzusetzen.Die Veranstaltungen zeigen Gemein-samkeiten und Unterschiede zwi-schen Kulturen auf und fördern denDialog untereinander.

Granges MELANGES will damit ei-nen Beitrag zur Erhaltung des sozialenund religiösen Friedens leisten undauch Akzente setzen gegen Rassismusund Fremdenfeindlichkeit. «Gerade inZeiten wie jetzt, wo auch in kleinerenStädten wie Grenchen die Zusammen-setzung der Wohnbevölkerung immerinternationaler wird, spielen solcheAngebote, insbesondere auch die Mög-

lichkeiten zu persönlichen Begegnun-gen zwischen Neuzugezogenen undAlteingesessenen, eine wichtige Rol-le», sagt Elisabeth Egli, Präsidentin

des Vereins Granges MELANGES.Weitere Informationen auf:www.granges-melanges.ch

Morgen im Briefkasten

SABINE BORN (TEXT, BILD)

GRENCHEN Der Verein GrangesMELANGES verschickt morgen dasneue Jahresprogramm in alleGrenchner Haushalte und fördertmit verschiedenen Anlässendurchs Jahr hindurch das friedli-che Miteinander unterschiedli-cher Kulturen.

Immer wieder auf der Agenda von Granges MELANGES: das interkulturelle Sprachcafé.

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Nachdem der Januaranlass wegen Er-krankung abgesagt werden musste,konnte mit Melinda Nadj Abonji ein neu-es Datum für die Lesung «Tauben fliegenauf» gefunden werden.

Ihr erster Roman «Tauben fliegen auf»wurde mit dem «Deutschen Buchpreis2010» und dem «Schweizer Buchpreis2010» ausgezeichnet.Heute Abend, 19 Uhr, Kunsthaus Gren-chen. Freier Eintritt. Im Anschluss an dieLesung offeriert Granges MELANGES ei-nen Apéro. Alle sind herzlich eingeladen.

AKTUELL

NEWS

Der Maler und Gipser bringt Farbe ins Leben.Was spricht also dagegen, eine Verbandsfeierfarbenfroh zu gestalten? Eigentlich nichts. Far-benfroh war der Lehrlingswettbewerb des Ma-ler- und Gipserunternehmerverbands des Kan-ton Solothurn drum, weil das humoristischeEnsemble Ruedi und Heinz von Strohmann-Kauz im Theaterstudio Olten Eltern, Lehrmeis-ter und Lernende in den schönsten Farben mitihrem neusten Programm «Milchbüechliräch-nig» unterhalten und auch gleich die Preise andie Gewinnerinnen und Gewinner des Lehr-lingswettbewerbs überreicht haben. In denTop Ten der ausgezeichneten Erst-Jahr-»Stif-ten» waren auch zwei Lernende aus Grenchenund Bettlach: Rang 6 belegte Alpha Barry(Weder Maler GmbH, Bettlach) und Rang 10Noel Wüthrich (Hetzel Maler + Gipser AG,Grenchen). Bei den Lernenden aus dem zwei-ten Lehrjahr schaffte es Sophia Stingelin (Het-zel Maler + Gipser AG, Grenchen) sogar aufden sehr guten zweiten Rang.( siehe Bild)

GRENCHEN/BETTLACH

Farbenfroh

NEWS

Morgen Freitag gibt es um 11.30 Uhr imZwinglihaus hausgemachte Suppe zu Wie-nerli und Brot, ausserdem Kaffee, Tee undfeinen Kuchen. Mit dem Essen in dieserGemeinschaft unterstützten Besucherin-nen und Besucher gleichzeitig die Projektevon ‹Brot für alle›.

Am Gründonnerstag, 24. März lädt derGewerbeverband Grenchen während demMarkt von 11 bis 12 Uhr zum Oster-Apéromit ‹Eiertütschen› unter dem Stadtdachein. Bei einem Glas Wein können da schö-ne Ostereier – von den Marktfahrern ge-färbt – genossen werden.

GRENCHEN

Suppentag

GRENCHEN

Oster-Apéro

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Nr. 11 | Donnerstag, 17. März 2016 Menschen 11

Auf der Suche nach Zeus' GötterblitzenIm Streiflicht: Schnuppertag Pfadi Johanniter Grenchen

ie Grenchner Pfadi-Abtei-lung Johanniter beteiligtesich am Wochenende amnationalen Pfadi-Schnup-

pertag und konnte bei der Holzerhüt-te ein gutes Dutzend interessierteKinder begrüssen. Nach einem infor-mativen Postenlauf, einer Jagd aufHalbgötter und der Suche nach Zeus'Götterblitzen liessen die Kinder denNachmittag bei einem gemütlichenZvieri am Lagerfeuer ausklingen.

D

Für Sie unterwegsStefan Kaiser

Führen durch den Pfadialltag (vlnr): Pfadistufenleiter Sebastian Stalder, v/o Sinus,Abteilungsleiter-Supporter Michael Brunner, v/o Focus, und Abteilungsleiter Tobias Neuhaus, v/o Candesco.

Nevia Dellsperger, v/o Scrivosa, Angel Demecillo, v/o Kurkuma,Vivienne Hauri,, v/o Jarita, und Nicolas Ammeter, v/o Thumper.

(Hinten vlnr): Nadja Grünig, v/o Mjuki, Shayenne Amez-Droz, v/o Blaze,Jérôme Amez-Droz, Zoé Grolimund, und Colin Güggi, v/o Emoji.

Maja Ammeter, v/o Bubble, Sophie Ammeter, v/o Gada, MatteaRaschle, v/o Felice, Moana Casagrande und Melanie Blaser

Gruppenleiter am Schnuppertag: Josephine Rickli, v/o Ricola, undNoah Erard, v/o Fawkes.

Schnupperten Pfadiluft: Noël Grolimund, Janne Wiesenthal undLeyla Grünig, alle aus Grenchen.

Halbgott sein (vlnr): Nadja Stampfli, v/o Alegra, Dominic Feremutsch, v/oMalakei, Yanik Stampfli, v/o Feivel, und Nadja Graf, v/o Merida.

Die Pfadfinder Benjamin Kohli, v/o Joshi aus Grenchen,und Kilian Stalder, v/o Taz aus Lengnau.

iebe geht durch den Magen,so sagt man, und in dem Sinnträgt ein Küchenchef viel zumWohlergehen seiner Gäste

bei. Das ist sich Cristian Daunerdurchaus bewusst. Seit anderthalbJahren ist er Chefkoch im Alterszen-trum Kastels, serviert mit seinemachtköpfigen Team jeden Tag rund100 Mittag- und 80 Abendessen. Auchfür das Frühstück der Bewohnerinnenund Bewohner ist er besorgt, siebenTage die Woche, 365 Tage im Jahr.

Cristian Dauner hat jahrelang sel-ber ein Restaurant geführt und sagt:«Es ist ganz anders, wie ich heute ar-beite. Man kocht da, wo die Gästewohnen.» Und er spricht nicht von al-ten Menschen, sondern von seinenGästen, die er täglich mit viel Herz-blut bekocht. «Der Speisesaal ist mei-ne Bühne», sagt Dauner auch, der esliebt aus der Küche hinaus zu gehen,mit den Leuten zu sprechen, zu fra-gen, wie das Essen schmeckt, so wiedas ein Chefkoch eben tut.

«Ich gehe auch hinauf auf die Stati-

Lonen», sagt Cristian Dauner. Dennnicht alle Bewohnerinnen und Be-wohner kommen zum Essen in denSpeisesaal. Cristian Dauner freut sichüber Rückmeldungen, brutzelt auchgerne Extrawürste. «Man kann Son-derwünsche als Last empfinden – ichtue es nicht, was möglich ist, tun wirgerne. Dazu sind wir da.»

Aus Grossmutters Küche«Unsere Gäste sind in der Regel un-

kompliziert.» Peperoni sind nicht sehrbeliebt, Kartoffeln in allen Variationendafür umso mehr, am liebsten mit einerfeinen Sauce. Gerichte aus Grossmut-ters Küche werden geschätzt, und dalasse er sich von den Bewohnerinnenund Bewohnern auch mal inspirieren,interpretiere alte Rezepte neu. «Und

wenn ich Apfelküchlein mit Vanillesau-ce serviere, dann bin ich ein König»,lacht Cristian Dauner.

Mit dem Alter intensiviere sich dasGeschmackserlebnis für Süsses, wäh-rend jenes für Salziges und Saures eherabnehme. Süsse Abendessen sindnebst alten Klassikern also beliebt, wasCristian Dauner nicht davon abhält,auch Neues auszuprobieren, eine me-diterrane, auch mal asiatisch Note indie Gerichte hinein zu zaubern. «Es darfeinfach nicht zu extrem auch nicht zuscharf sein», weiss er. Wenn er aber ei-ner ‹Reüblisuppe› mit ein bisschen Ing-wer eine asiatische Note verleihe, kom-me das durchaus gut an. Er animiereseine Gäste auch, immer wieder etwasNeues auszuprobieren.

Nach anderthalb Jahren im Kastels

sagt er: «Ich fühle mich wohl hier. DasTeam ist toll.» Man unterstütze sich ge-genseitig, arbeite mit- und nicht gegen-einander. Wie es einen ehemaligen Bei-zer in ein Alterszentrum verschlägt, istschnell erzählt. «Ich habe jahrelang ge-wirtet». Als dann ein Pachtvertrag ge-kündigt wurde, hat Cristian Dauner alsÜbergangslösung im ehemaligen Ber-ner Bürgerspital gearbeitet. Und aus ge-planten drei Monaten wurden zwölfJahre. Die neue, andere Herausforde-rung hat ihm gefallen, und so hat es ihnschliesslich nach Grenchen ins Kastelsverschlagen. Wohnhaft ist er in Mei-kirch und in der Freizeit geniesst er es,draussen zu sein, rund ums Haus zuwerkeln. Er freut sich auf die bevorste-hende Grillsaison. Cristian Dauner istverheiratet, hat zwei erwachsende Kin-

der und eine zehnjährige Tochter auszweiter Ehe.

Der Alltag im Alterszentrum hat na-türlich auch seine Vorteile. Die Wocheist planbar, der Dienst regelmässig.Zwei freie Wochenenden im Monat –für einen ehemaligen Wirt ist das einSegen. Und Cristian Dauner mag es,wenn Speisesaal und Restaurant vollsind, wenn also nebst den obligaten 100Mittagessen 40 spontane Esser hinzu-kommen. Im Kastels kann nämlich je-der reinkommen und das Menu oderetwas von der kleinen Karte bestellen.Siehe weitere Infos in dieser Ausgabe(Sudoku-Sonderseite, Seite 4).

Püriertes in Form gebrachtEine Bewohnerin leidet unter Lak-

toseintoleranz, andere Gäste erhaltenihre Kost püriert. Das gehört in einemAlterszentrum natürlich auch dazu.«Mit Silikonformen bringt man heutePüriertes wieder in Form», erklärtCristian Dauner. Es gibt eine Form fürRagoutstücke oder eine für Bratwürs-te zum Beispiel. Das Auge isst mit.Und es habe auch einen sozialen Fak-tor. «Dass nämlich der Gast mit derpürierten Kost das gleiche auf demTeller hat wie die anderen auch.»

Und jetzt steht der Frühling vor derTüre und mit ihm eine leichte, feineFrühlingskost. Spargeln, Erdbeeren,Bärlauch – das bringt wieder Farbe inden Teller. Er achte immer auf saiso-nale und regionale Kost. Jeden Taggibt es einen Dreigänger mit Suppe,Hauptgang und Dessert. Weitere Ge-richte können von der kleinen Kartebestellt werden. Heute wird im Kastelsfolgendes serviert: Suppe nach Haus-frauenart, Brätschnitzel, Pommes Ris-solées, Tomaten ‹Provençale› und zumDessert Sacher-Schnitten. En Güete.

Einblicke ins Alterszentrum Kastels, Teil 2, Küchenchef: Cristian Dauner

GRENCHEN Der GrenchnerChristoph Feremutsch hatgesagt: «Altersheime sindbesser als ihr Ruf». Mit ei-nem Portrait über seinenVater Rolf haben wir diesesVorurteil dementiert. Mit Kü-chenchef Cristian Dauner fah-ren wir weiter und gewährenin einer losen Serie Einblickeins Alterszentrum Kastels.

«Der Speisesaal ist meine Bühne»

SABINE BORN (TEXT, BILD)

Cristian Dauner, Chefkoch im Alterszentrum Kastels: «Mit Silikonformen bringt man heute Püriertes wieder in Form.»

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DONNERSTAG, 17. MÄRZ

14.00–16.30 Uhr: Reto Stampfli liestaus «Heimatland Wasseramt».Alterszentrum Kastels, Kastelsstrasse 31.

18.30–22.00 Uhr: Nationales Donners-tagabendrennen. Mit dem Battle ofLegends zwischen Miguel Indurain undTony Rominger. Für das leibliche Wohlist gesorgt. Türöffnung: 17.30 Uhr.Velodrome Suisse, Neumattstrasse 25.

19.00 Uhr: Lesung mit MelindaNadj Abonji. Die Autorin liest ausihrem Roman «Tauben fliegen auf».Anschliessend Apéro und Büchertisch.Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse 53.

19.00–21.00 Uhr: Fakten zu Migrationund Rückkehr. Vortrag von Urs von Arb,Vizedirektion des Staatssekretariats fürMigration. Zwinglihaus.

20.00 Uhr: «Eimool nit uffbasst!». Lus-tige Komödie / Häbse Theater Basel.Parktheater, Lindenstrasse 41.

FREITAG, 18. MÄRZ

11.30 Uhr: Suppentag für «Brot füralle». Schmackhafte Suppe für gutenZweck. Eine Suppe, mit Brot undWienerli, schmeckt zu jeder Jahreszeit.Zwinglihaus, Zwinglistrasse 9.

14.00–17.00 Uhr: Modelleisenbahn-Tage. Kultur-Historisches Museum,Absyte 3.

17.00–20.00 Uhr: AutoausstellungAuto-Expo.Tennishalle, Flughafenstrasse 38.

19.00 Uhr: Die Musikschule Grenchenlädt zur Musizierstunde ein.Aula Schulhaus IV, Schulstr. 35.

20.00–22.15 Uhr: «Ladykillers».Ein Stück von Peter E. Wüthrich.Schopfbühne,Schützengasse 4.

IN GRENCHEN IST WAS LOS!

20.15–22.15 Uhr: Valsecchi & Nater.Schulhaus IV (Aula),Schulstrasse 35.

SAMSTAG, 19. MÄRZ

10.00–20.00 Uhr: AutoausstellungAuto-Expo.Tennishalle, Flughafenstrasse 38.

14.00–17.00 Uhr: Modelleisenbahn-Tage. Kultur-Historisches Museum,Absyte 3.

15.00–16.45 Uhr:Märlitheater Fidibus: «Dornröschen».www.maerchentheater.chParktheater,Lindenstrasse 41.

20.00–22.15 Uhr: «Ladykillers».Schopfbühne,Schützengasse 4.

20.30–23.30 Uhr: «Midnight Sports &Music». www.midnightschweiz.chDoppelturnhalle Zentrum.

SONNTAG, 20. MÄRZ

10.00–17.00 Uhr: AutoausstellungAuto-Expo. Tennishalle,Flughafenstrasse 38.

14.00–17.00 Uhr: Modelleisenbahn-Tage. Kultur-Historisches Museum.

17.00–22.15 Uhr: «Ladykillers».Schopfbühne, Schützengasse 4.

MITTWOCH, 23. MÄRZ

19.00 Uhr: Szenenspiel «AdolfGschwind – Ein Uhrenarbeiter erzählt».Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.

Walter Faber ist ein Ingenieur, der imAuftrag der UNESCO arbeitet. SeineWeltsicht ist von grosser Nüchternheitund dem Glauben an den techni-schen Fortschritt geprägt. Er ist einMacher und Rationalist. Umso irritie-render sind für ihn die Ereignisseeiner Reise, die ihn zunächst von NewYork nach Mittelamerika führt. SeinFlugzeug muss notlanden, dannfindet er seinen Jugendfreund tot imDschungel vor. Nach New York zu-rückgekehrt, trennt sich Faber vonseiner Freundin Ivy und bricht zueiner Schiffsreise nach Europa auf.An Bord lernt er eine junge Frau ken-nen, in die er sich schon bald verliebt.Dass Sabeth rund 30 Jahre jünger istals er, hält Faber nicht davon ab, siein Paris wiederzutreffen und ihr seineHilfe anzubieten. Ihr Ziel ist Athen.Bei der Autoreise durch Südeuropa

kommen sich die beiden immernäher. Doch als Sabeth am Strand voneiner giftigen Schlange gebissen wird,nimmt die Tragödie ihren Lauf…Die Produktion besteht aus einer Viel-zahl meist kurzer Szenen. Die stetigwechselnden Schauplätze werdennicht mit Veränderungen auf der Büh-ne angedeutet, sondern dadurch, dasseine knappe Beschreibung – in derSchrift einer «Hermes Baby» Schreib-maschine - auf den Hintergrundprojiziert wird.

Vorverkauf: www.ticketino.com/Sämtliche Poststellen/BGU BüroGrenchenEröffnung der Abendkasse: 1 Stundevor Vorstellungsbeginn/079 631 54 87PARKTHEATER GRENCHEN,MITTWOCH, 23. MÄRZ 2016, 20:00 UHR,WWW.PARKTHEATER-GRENCHEN.CH

Homo Faber im Parktheater

Foto: Toni Suter/ T+T Fotografie. Es spielen: Nicolas Batthyany, Katharina von Bock,Stefan Lahr, Anna Schinz, Andreas Storm und Miriam Wagner.

12 Veranstaltungskalender Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11

DEMNÄCHST

STADTFÜHRUNG TUNNEL

2. April, 10.00–11.30 Uhr:Stadtführung zum Thema 100 JahreGrenchenbergtunnel, Vom BahnhofNord zur Alpenstrasse.www.museumgrenchen.chTreffpunkt Bahnhof Nord.

INT. ZAUBERKONGRESS

22.–24. April: Vorverkauf eröffnet!Sichern Sie sich Ihre Tickets jetzt an der

BGU-Infostelle! Zauberei auf höchsteminternationalen Niveau mit zwei aktuel-len Zauberweltmeistern. SpektakuläreShows der Sonderklasse garantiert.www.magic-grenchen.ch. Parktheater.

STARS & DINNER

5. Mai, 18.00 Uhr: Sascha Rueferpräsentiert einen «Abend mit Freun-den» mit Francine Jordi, MarkusWolfahrt, den jungen Zillertalern undden Ländlergiele Hubustei.www.starsanddinner.ch. Tennishalle.

Rund hundert Künstler werden am30. April in Grenchen an zehnSchauplätzen in rund 30 Programm-punkten die Besucherinnen undBesucher nach allen Regeln der Kunstunterhalten. Das angebotene Kultur-Menu der vierten Blauen Nacht istreichhaltig und reicht von Musik,Theater und darstellender Kunst überLiteratur bis zu Geschichte undGeschichten und vielem mehr.Kulturvergnügen pur u.a. mit einemPoetry Slam-Schweizermeister, derSiegerin des Swiss Comedy Awards,Grenchner Kulturpreisträgern, einerRevolution des Dia-Abends, Schlan-genfrauen, Molekularküche, blauenMenüs und einer grossen Bluesfete.Hier nur drei der Highlights desAbends: REETO VON GUNTEN: SRF3-Moderator, Schriftsteller und Werbe-texter Reeto von Gunten ist «etwasvom hippsten» (NZZ), was man der-zeit auf Kleinkunstbühnen erlebenkann. Der Tausendsassa gehört zuden gefragtesten Autoren der Schweizund verspricht an der Kulturnachtdie «Revolution eines Dia-Abends»!KAISER & LENZIN: Der Poetry SlamSchweizermeister 2012, Renato

Kaiser, nimmt Sie zusammen mitseinem musikalischen KompagnonEnrico Lenzin mit auf eine turbulenteReise durch sein Programm «INTEG-RATIONAL – ein Abend für Schweizer,Deutsche, Ostschweizer, Löwenzähneund andere Randgruppen» . MUSIKFETEIM PARKTHEATER: Der SolothurnerBlueshexenmeister Phippu «Bluedög»Gerber holt für die Kulturnacht seineFreunde nach Grenchen. Dabeihandelt es sich nicht um irgendwen,sondern um das «Who is Who» derSchweizer Blues- und Rockszene.Lassen Sie sich von diesem einmali-gen Allstar-Blueshighlight imParktheater überraschen!AB SOFORT IST DER VORVERKAUF FÜR DIE4. BLAUE GRENCHNER KULTURNACHT VOMSAMSTAG, 30. APRIL 2016, ERÖFFNET.DIE TICKETS KÖNNEN PER SOFORT ZUMVORZUGSPREIS VON 15 FRANKEN(ABENDKASSE 18 FRANKEN) [email protected] BESTELLT WERDEN.MIT EINEM TICKET KÖNNEN ALLE VERANSTAL-TUNGEN DER KULTURNACHT BESUCHTWERDEN. KINDER UND JUGENDLICHE BIS16 JAHRE KÖNNEN DIE KULTURNACHTGRATIS BESUCHEN.WWW.KULTURNACHT-GRENCHEN.CH.

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Foto: zvg. Die scharfzüngige Siegerin des Swiss Comedy Award 2013, Lisa Catena,löst an der Kulturnacht ihr «Wahlversprechen» ein und bringt Sie mit ihrem Politika-barett zum Schreien, Lachen und Erröten. Politik ist bei ihr wie Rockmusik, gespieltvon einem Ein-Frau-Orchester.

AUSSTELLUNGEN/MUSEEN

Eusebiushof, Schulstrasse:«Das Turiner Grabtuch». Bis 20. März.Eintritt fei. Fr 9–11/Sa 15–17 Uhr/So 11–13/15–17 Uhr

Kultur-Historisches Museum, Absyte:«100 Jahre Grenchenbergtunnel».Neue zweisprachige Sonderausstellung«Grenchen–Moutier retour».Bis 22. Juni. www.museumgrenchen.chÖffnungszeiten: Mi/Fr–So 14–17 Uhr

Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse:Andreas hofer – «Treibhaus».www.kunsthausgrenchen.chDo–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr

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Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Anlass frühzeitig auf derInternetseite www.grenchen.ch unter «Aktuelles � Anlässe» einzutragen. Sie erhalten mit einem Eintrag einen kostenlosen Auftritt in diesem Veranstaltungskalender sowie auf der Internet-seite der Stadt Grenchen. Fotos oder umfangreicheres Zusatz-material schicken Sie direkt an die Redaktion des Grenchner Stadtanzeigers: [email protected]

Einsendungen bis 14 Tage vor Anlass, keine Publikationsgarantie.

Melden Sie Ihren Anlass!