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Alles Gute, Mama! Christine Gapp (Titelbild) aus Obsteig ist sechsfache Mutter. In mein monat erzählt sie vom turbulenten Alltag Familie mit Mötzer Wurzeln berichtet vom Leben in Marokko eco award für die besten Schülerprojekte vergeben Extra: »Tipps zum Muttertag« und extra- monat Pettnau ÖsterreichischePost AG / Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 • Nr. 6 3. Mai 2013 Foto: Offer Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Telfs Taxi-Krankentransporte Dialyse-Fahrten Bestrahlungs-Fahrten Chemotherapie-Fahrten Reha- u. Kurfahrten Tel. 05264-5381 DAS SPORTFACHGESCHÄFT IN IHRER NÄHE SPORT MODE TRACHT

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mein monat

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Page 1: 2103_06 mein monat

■ Alles Gute, Mama!Christine Gapp (Titelbild) aus Obsteigist sechsfache Mutter. In mein monaterzählt sie vom turbulenten Alltag

■ Familie mit MötzerWurzeln berichtet vomLeben in Marokko

■ eco award für die bestenSchülerprojekte vergeben

■ Extra: »Tipps zumMuttertag« und extra-monat Pettnau

ÖsterreichischePost AG / Postentgelt barbezahlt • Verlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006 • Nr. 6 • 3. Mai 2013

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2 3. MAI 2013

Mama für ein halbes Dutzend

Moderner Dorf-kern nun belebt

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Maikäfer, flieg!Alle vier Jahre brummen sie durchdie Lüfte, futtern Bäume undSträucher leer und nur die Vögelund einige Fledermausartenhaben sie zum Fressen gern: dieMaikäfer sind wieder unterwegs.Einige Gemeinden setzen in Mai-käferjahren gezielte Aktionengegen die Plage: „Der Maikäfer istein großer Schädling. Mit einerSammelaktion wollen wir auch derBildung von Larven, die in dennächsten Jahren dann durch Wur-zelfraß die Bäume schädigen kön-nen, vorbeugen,“ erklärt ChristophSchaffenrath vom Umweltbüro derMarktgemeinde Telfs. Wer in denMorgenstunden die klammenMaikäfer sammelt und überbrüht,

kann bei Abgabe in der Wertstoff-sammelstelle in Telfs € 1,- proLiter bzw. Kilo kassieren. Auch inOberhofen oder Flaurling gibt esBares für abgegebene Maikäfer(wie schon vor vier Jahren), wenndie Schäden zunehmen, eventuellauch in anderen Gemeinden (ambesten, Sie erkundigen sich im je-weiligen Gemeindeamt).

»Wohnen und einkaufen am Dorf-platz« – ganz nach diesem Mottowurde kürzlich das neue Geschäfts-und Wohngebäude von InvestorBernhard Kluckner im HattingerZentrum seiner Bestimmung über-geben. Bgm. Dietmar Schöpf be-dankte sich für die gute Zusam-menarbeit zwischen den einzelnenBeteiligten, so dass trotz Winter-einbruch der Eröffnungstermineingehalten werden konnte. DerDorfkern und auch die markanteKreuzung in Hatting sei nun vielunmittelbarer spürbar, meinte er.Treffpunkt für die Hattinger wirdin Zukunft vor allem der Mini-Mder Fa. M-Preis und die Bäckereimit Café von Klaus Schluifer. 1 Nicht zu übersehen: Dorfzentrumneu 2 Pfarrer Thaddäus Sloninaweihte die Räumlichkeiten 3 v.l.Bgm. Dietmar Schöpf und Unter-nehmer Bernhard Kluckner 4 dasM-Team mit Birgit Geyr (M.)

Bald ist Muttertag und die Kin-der dürfen sich wieder ins Zeuglegen, um der Mama an ihremEhrentag eine Freude zu berei-ten. In Obsteig wohnt eine Fa-milie, bei der sich die Verant-wortung für den gelungenenMuttertag durch sechs teilt:Christine Gapp ist Mutter vonsechs Kindern im Alter von achtbis 20 Jahren. mein monat hatdie – überraschend entspannte –Mama am Bauernhof getroffen.

Viel Zeit zum Plaudern habe siezwar nicht, denn Leerläufe gebe esin ihrem Tagesablauf am Kastlehofwenige, aber von ihren Kindern er-zähle sie immer gerne, meint Chris tine Gapp. Benjamin (20 J.),Raphael (18 J.), Maria-Luise (16J.), Christoph (14 J.), Magdalena(11 J.) und Clara (8 J.) beleben dasHaus jeden Tag aufs Neue. „Siestreiten viel, aber sie halten auchsehr zusammen,“ schmunzeltChristine Gapp. Die Ehrwalderin

hat selbst acht Geschwister undweiß von klein auf, wie turbulentes in einer großen Familie zugehenkann. Christine entstammt derMusikfamilie Petz und ist mit vielFamilien- und Hausmusik aufge-wachsen. Kein Wunder, dass sieauch eine musikalische Berufslauf-bahn einschlug. An der Musik-schule und am Konservatorium inInnsbruck studierte sie Gitarre undHarfe und unterrichtet fast zehnJahre in Reutte und Ehrwald (seit

vier Jahren leitet sie denObstoager Singkreis, dersich einmal pro Wochetrifft und seinen nächstenAuftritt bei der langenNacht der Kirchen ab 22Uhr in der PfarrkircheObsteig hat). Als sie sichaber mit einer Freundin aneinem Bauernhof in Ob -steig vorstellt zum Mithel-fen, „um wieder einmaletwas mit den Händen zuschaffen, das liegt mir,“trifft sie ihren jetzigenEhemann Leonhard, denVater ihrer Kinder. Aucher hat acht Geschwister,deshalb war für beide vonvorneherein klar, dass sieauch mehrere wollen. „Ichwar aber immer sehr müde

während der Schwangerschaften,das war vor allem anstrengend, wieschon ein paar da waren.“ Dieheute 11-jährige Magdalena hattees besonders eilig und kam zuHause auf die Welt, inklusiveKomplikationen für Mutter undKind danach. „Trotzdem ist es fas-zinierend, wie schnell man das allesgleich wieder vergisst,“ meintChristine. Und der Alltag wird mitein paar kleinen Kindern schnellRoutine. Füttern, wickeln, kochen,

„Wäsche gibt’s immer genug!“

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3. MAI 2013 3

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Zeit habe ich gelernt, Butter undJoghurt zu machen und erweiterteimmer wieder unsere Produktpa-lette, die wir ab Hof und auch teil-weise mit Lieferung verkaufen. Ichhatte aber immer viel Hilfe,“ lobtChristine ihren Mann, der sichgerne um die Kinder kümmert.Auch die Schwiegereltern, Tanteund Schwägerin packten tatkräftigmit an. „Trotzdem muss man imPrinzip ein Spitzenmanager sein,das heißt schnell und viel arbeiten.Wenn die Kinder krank waren,was Gott sei Dank nicht oft derFall war, dann hat sich die Arbeithalt in die Nachtstunden verlegt.“Auch heute noch, die Kinder sindzwar »aus dem Gröbsten heraus«,rennt samstags die Waschmaschinedurchgehend und die Nachmittageunter der Woche sind oft belegtmit Hilfe bei den Haus aufgaben

(fünf der sechs Kin-der gehen in fünfverschiedene Schu-len von Volksschuleüber Hauptschule,Gymnasium undHTL, ein Sohnmacht eine Lehre)oder Taxidienst zuMusikstunden. „DieLiebe zur Musikmöchte ich meinenKindern weiterge-ben, denn sie hatmein Leben berei-chert und hat mir inden verschiedensten

Situationen im Leben weitergehol-fen, ebenso wie die Religiosität, diebei uns ganz alltäglich gelebtwird.“ Bei den Gapps wird hinund wieder, vor allem zu Weih-nachten, gemeinsam musiziert

(mit Blockflöte, Gitarre, Horn,Bass und Harfe), aber Auftritteoder Radioaufnahmen, wie sieChristine in ihrer Jugend mit ihrerFamilie erlebt hat, gibt es nicht.(Eine Besonderheit für die Ferienam Bauernhof: auch auf derHomepage wird angeboten, dassdie Feriengäste ihre Instrumentemitbringen sollen.) „Und am Mut-tertag werde ich sicher ein Ständ-chen bekommen,“ freut sich Chris tine Gapp. Was kommt sonstnoch auf die Mama zu? „Ausschla-fen geht leider nicht, aber etwasSelbstgebasteltes ist fast immerdabei und am meisten freut michder gemeinsame Spaziergang amMuttertag. Weil ich eben weiß,dass die Großen eigentlich nichtmehr wollen und da gilt es danndoppelt so viel…“ lacht ChristineGapp.

Familienfoto ganz frisch: v.l. Chri-stoph, Benjamin, Papa Leonhard,Raphael, Magdalena, Mama Chri-stine und Maria-Luise mit Erstkom-munionkind Clara (vorne) im April

Zum Harfe spielen bleibt im Alltagleider oft nur wenig Zeit

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4 3. MAI 2013

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Alltag in Casablanca, Ferien inMötz. Eine fünfköpfige TirolerFamilie lebt seit fast zwei Jahrenin Marokko und kehrt in regel-mäßigen Abständen zum Schi-fahren und Wandern zu ihrenWurzeln zurück. In mein monaterzählen sie vom Leben in derFerne…

Für Christoph und Susanne Plankist es bereits die vierte Station imAusland: nach Damaskus (2002-05), Shanghai (2005-08) und Prag(2008-11) haben sie nun in Casa-blanca »ihre Zelte aufgeschlagen«.Der Beruf von Christoph als Wirt-schaftsdelegierter der Wirtschafts-kammer Österreich bringt diesesWanderleben mit sich. „Mein El-ternhaus in Mötz ist aber für uns

so etwas wie eine Basis, jedes Kindhat hier sein Zimmer und seineSpielsachen und wir sind Mötzer,“erklärt Susanne Plank. Mehrmalspro Jahr verbringen die Planks Fe-rienwochen hier, im Winter zumSchifahren, im Sommer zum »Fri-sche in den Bergen tanken«. Da inMarokko die Sommerferien früherstarten, sind Jonas (11 J.), Anna (9J.) und Fabian (5 J.) z.B. im letz-ten Jahr in Mötz noch eine Wochein die Volksschule und den Kin-dergarten gegangen, um TirolerFreunde zu finden und Tiroler All-

tagsleben mitzubekommen. „InCasablanca besuchen sie eine eng-lischsprachige internationaleSchule und sind von 8 bis 16 Uhraußer Haus,“ erzählt Susanne.Währendessen sucht sie Schleich-wege durch Casablanca („es istmanchmal ziemlich Nerven aufrei-bend, wenn man bei Stauzeitenquer durch die Stadt muss!“) ,kauft auf dem Obst-, Fisch- oderGemüsemarkt ein („sehr bunt, sehrlaut, sehr belebend!“) oder organi-siert Umzüge oder Geschäftsessen.„Bei Umzügen habe ich schon einegewisse Übung,“ lacht SusannePlank. Die ausgebildete Volks-schullehrerin ist Meisterin imHäuser aussuchen und gemütlicheinrichten. „Es ist ja doch unserHeim für ein paar Jahre (Anm:Wirtschaftsdelegierte kommen alledrei bis sieben Jahre auf ein anderes»posting«, d.h. einen anderenStandort), wo sich die Kinder undwir wohlfühlen sollen und wirauch Abendessen mit Unterneh-men aus Österreich und Marokkoveranstalten, um Wirtschaftsbezie-hungen zu fördern.“ Abendgesell-schaften zwischen 20 und 150 Per-sonen habe sie schon bekocht, „mitselber gemachten ÖsterreichischenSpezialitäten, wie etwa WienerSchnitzel aus Putenfleisch- – vieleessen kein Schweinefleisch –Fleischlaibchen oder Apfelstrudel.“Eine willkommene Unterstützungfür Christoph Plank, Wirtschafts-beziehungen zwischen Österreichund Afrika zu knüpfen. Der ge-bürtige Matreier (a. Brenner) hatinternationale Wirtschaftswissen-schaften in Innsbruck studiert und

ein Auslandsjahr in Spanien absol-viert. Er spricht Englisch, Franzö-sisch, Spanisch, Italienisch undetwas Portugiesisch und betreutden Export-Support für zehn Län-der in Nord- und Westafrika). Ar-beiten im Ausland bedeutet dabeiimmer auch, sich auf die anderenMentalitäten einzustellen. „In Ma-rokko muss man sich bei Verhand-lungen in Geduldüben,“ schmunzeltChristoph Plank, „undes kann sein, dass beiVertragsunterzeich-nung immer noch ver-handelt wird.“ Wie haben es die Kin-der bisher aufgenom-men, dass die Familiealle paar Jahre weiter-zieht? „Bis jetzt hat esfunktioniert, weil sienoch relativ klein sind,da ist die Familie nochwichtiger als Freund-schaften außerhalb,aber es wird schonschwieriger,“ meintSusanne Plank. Profi-tieren würden sie inso-fern davon, dass siealle gewohnt sind,neue Kontakte zuknüpfen und auf Men-

schen zuzugehen. „Auch ein pas-sendes Hobby findet immer: Jonasist z.B. jetzt ein begeisterter Atlan-tik-Surfer.“ Schöne Erinnerungengibt es an alle Länder, die sie bis-her »bewohnt« haben: „Damaskuswar etwas Besonderes, weil es unsererster Auslandsstandort war, dorthaben wir immer noch Freundeund viele Kontakte. Von einemSchiausflug im Libanon, wo ichmit Meerblick im Tiefschnee ge-fahren bin, schwärme ich heutenoch,“ erzählt Christoph Plank.„Fabian wurde in Shanghai gebo-ren, dort waren die Sommer ex-trem heiß und in Marokko ist dieWüste in Reichweite, wo man z.B.Kamelreiten kann.“ Neue Heraus-forderungen, privat und beruflich,geht Familie Plank alle mit vielOptimismus an. Noch fünf Jahrewerden sie in Marokko („ein kaltesLand unter heißer Sonne, denn be-sonders heiß ist es auch im Som-mer nicht“) bleiben, dann geht eswieder auf zu neuen Ufern…

Wandervögel mit Nest in Mötz

Durch Wohnaccessoires kommt marokkanisches Flair nach Mötz: v.l. Chris - toph, Fabian, Susanne, Jonas und Anna Plank

Auch die Weihnachtskarten schauen bei FamiliePlank etwas anders aus (o.), surfen im Atlantik (u.)

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Frank war da!Nach den vielen Ankündigungen»Frank kommt« war er dannendlich da: der österreichisch-kanadische Unternehmer FrankStronach, der bei den Landtags-wahlen mit seinem »Team Stro-nach« angetreten ist und der imWahlkampf nicht nur mit seinerPerson polarisierte, sondern imVorfeld auch mit Querelen in-nerhalb des Tiroler Teams aufsich aufmerksam machte (mitTelfer Beteiligung, die dannnicht mehr beteiligt war…). ImMöbelhaus Föger in Pfaffenho-fen sprach »Frank« zu Fans undinteressierten Zaungästen (der

Ausgang der Wahlwar bei Redakti-onsschluss nochnicht bekannt). Nach Vorwahlbe-suchen in Osttirol,einem Flug mit sei-nem Privatjet vonKlagenfurt nachInnsbruck undweiteren Hand-Shakes in Hall trafder 80-jährige Frank Stronach mitVerspätung im Möbelhaus Fögerein, präsentierte seinen Imagefilmund seine Vorstellung von seinerPolitik »mit Herz und Hausver-stand gemeinsam für Österreich«.

Auftritt in Pfaffenhofen: Frank Stronach mit Landes-obmann Walter Jenewein (im Hintergrund)

v.l. Inntalcenter-GF und Haus-herr Stefan Föger, Daniel Senn

Judith und Luis Haslwanter(Firma Portas, Silz)

Pflicht: Autogramm für Fritz Kreiser

v.l. Peter Bußjäger (Silz), Vilson Pertunaj, Oli-ver Krieglsteiner, Bernhard Fischer (Fa. Föger)

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Mehr als 100 Privatvermietertrafen sich Mitte April auf Einla-dung des Privatvermieterverban-des Tirol zur jährlichen Landes-versammlung im Seminarraumder Orangerie in Stift Stams, umzunächst eine Führung durchsStift zu genießen und dann Vor-trägen (z.B. zur Notwendigkeitvon Internetauftritten) zu lau-schen. Der Telfer Thomas Schanzer, derLandes- und Bundesobmann desPrivatvermieterverbandes Tirolbzw. Österreich ist, konnte zahlrei-che Ehrengäste aus der Politik undbenachbarter Landesverbände ausSalzburg und Niederösterreich be-grüßen, z.B. LR Thomas Pupp,LA Hannes Staggl und LA Gerald

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Unter dem Motto »Entdecke dieVielfalt: Natur gestalten« maltenund bastelten heuer wieder vieleKinder in der Region, um beim43. internationalen Raiffeisen-Ju-gendwettbewerb mitzumachen.Bei der Preisverteilung im Inntal-center in Telfs gab es strahlendeGesichter bei den Gewinnern.1426 Zeichnungen wurden abge-geben, keine leichte Aufgabe fürdie Jury, die besten Jungkünstler -

Innen herauszufin-den. GesamtsiegerAltersgruppe 1(1.+2.VS): YvonneKapeller (Telfs),Altersgr. 2 (3+4VS): Mon Sittiya(Polling), Altersgr.3 (HS bzw. NMS):Anica März (Pettnau). Es gratu-lierten u.a.: Christoph Allegranzi(Raika Telfs 1.v.l.) und der Telfer

Bgm. Christian Härting (2.v.l.).Im Juni findet in Innsbruck diePreisvergabe auf Landesebene statt.

finale des raiffeisen-jugendwettbewerbs

LA Gerald Hauser, Gerhard Föger, Theresa Schaffenrath, Anton Habicher,Silvia Pfeil, Thomas Schanzer, Christoph Stock, Michael Brandl

Abt German (l.) begrüßte die Touristikerherzlich in Stift Stams

Tourismuspionierin und Fremden-führerin Rosa Härting aus Telfs

Hauser und Gerhard Föger (Tou-rismusabteilung des Landes). InTirol seien über 9 Mio. Nächtigun-gen jährlich auf die Privatvermie-tung (vorwiegend Ferienwohnung

und Zimmer) zurückzuführen. Vonden fast 17.000 Privatvermietern inTirol sind etwa 3.000 im Landes-verband organisiert. „Das nostal-gisch verklärte Zimmer mit fließend

Warm- und Kalt-Wasser gibt esnicht mehr, wir stellen uns gemein-sam den modernen Herausforde-rungen des Tourismus,“ versprichtThomas Schanzer den Vermietern.

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3. MAI 2013 9

Kirchenkonzertfür Brandopfer

Die Musikkapelle Inzing feiert190 Jahre mit einem Konzert amPfingstmontag. Ihr Jubiläumstellen Kapellmeister AndreasKranebitter, Obmann HannesHaslwanter und die mehr als 50MusikantInnen in den Dienstder guten Sache. Der Reinerlös aus den freiwilligenSpenden anlässlich des Kirchen-konzerts, das am 20. Mai 2013 um19 Uhr in der Pfarrkirche Inzing

stattfindet, wird an die Brandopfervom Inzinger-Berg fließen, CaritasDirektor Georg Schärmer wird amKonzertabend verbindende Wortesprechen. Weitere Termine mit dergeschichtsträchtigen MusikkapelleInzing, die seit 2004 drei CDs(»Finale«, »Esprit« und »Skyline«)produziert hat: Fronleichnam- undHerz-Jesu-Prozession, Platzkonzertin Inzing beim Schwimmbad (16.Juni) und in Seefeld (1. Juli).

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Sichtkontakt (siehe Foto 5, TamaraHosp aus Telfs von der Qualitäts-kontrolle) unterzogen. Gratulatio-nen zur neuen Halle gab es von LHGünther Platter und Bgm. Chri-stian Härting. Weitere Pläne gibt esauch schon: KR Arthur Thönistellte für die frei stehende 3. Etagedes Thöni-Gebäudes ein Kompe-tenzzentrum für Forschungen überneue Werkstoffe u.ä. in Aussicht.1 Arthur Thöni (l.) assistierte, LHGünther Platter startete die Anlage2 v.l. Margit, Christine, Robert Thöni3 Andrea, Anton und Christoph Me-derle 4 v.l. Bgm. Christian Härting,GF Helmut Thöni, Konrad Raggl

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Klosterschule im Aufwind

Die eco award-Verleihung fürausgezeichnete Schüler-Ab-schluss- und -Maturaprojektezeigte auch heuer wieder den Ide-enreichtum und den Einsatz derSchülerInnen der eco telfs (der 3.Klasse Handelsschule, der 5.Klasse HAK und der Abschluss-klasse des Aufbaulehrgangs). 23 Projektgruppen präsentiertenihre Arbeiten vor einer Jury, in dreiKategorien wurden die besten er-mittelt: Den innovation eco HASerhielt das Projekt »Gemeinsamstatt einsam« von Tuncay Berfinund Yilmaz Meltem, die in der Se-niorenresidenz Helenengarten inMieming für Abwechslung undFreude sorgten (Bild 1 mit persön-

lichem Fürsprecher Robert vomHelenengarten). Den innovationeco HAK/AUL konnten sich Alex-ander Grauß, Andreas Jud undMatthias Fuchs für den Werbeauf-tritt für eine Zahnarztpraxis abho-len (Bild 2), den social eco gab esfür Stefanie Perkhofer, MartinaLehner, Matthias Kirchmeier undAndre Dangl (Letzterer war leiderverhindert, Bild 3). Sie verkauftenunter dem Motto »Telfs wird ver-süßt« ein selbstgestaltetes Koch-buch, dessen Erlös »Telfer helfenTelfern« zugute kommt. Das Mas-kottchen eco fant (Bild 4 mit Dir.Wolfgang Haupt) übergab diePreise, die von Telfer Unterneh-men gesponsert wurden.

Die HUM Pfaffenhofen wächst:Ab dem kommenden Herbstwerden die Schulbusverbindun-gen nach Pfaffenhofen noch bes-ser frequentiert. In der Wirt-schaftsfachschule (drei- und ein-jährig) werden ab dem Schuljahr2013/2014 zwei erste Klassen ge-führt, 30 SchülerInnen kommenalso zu den derzeit 135 Jugendli-chen dazu. Die Ausbaupläne, die von Hausbe-sitzerin Sr. Beatrix Mayrhofer vonder Kongregation der Schulschwes -tern von unserer lieben Frau, vonLandesschulratspräsident HansLintner und von Bgm. AndreasSchmid präsentiert wurden, verwei-

sen auf die Wurzeln des Schul-standortes. „Seit 1865 die erstenSchwestern in Pfaffenhofen ange-siedelt wurden, gab es im Hausimmer ein Bildungsangebot für Ju-gendliche,“ erklärt ProvinzoberinBeatrix Mayrhofer. „Derzeit werdennur 40 % des Raumangebotes ge-nutzt, das soll unter anderem in Zu-sammenarbeit mit der Gemeinde

anders werden,“ meint auch Bgm.Andreas Schmid, der sich vor allemfür eine Hort- bzw. sonstige Kin-derbetreuungsstelle im Kloster ein-setzt. Auch eine Erweiterung desSchultyps ist vorgesehen durch dieEinführung einer Langform mitMatura. „Zudem gibt es Untersu-chungen, dass es in Tirol zu wenigeInternatsplätze für SchülerInnen

gibt. Auch hier könntendie bestehenden Internats-zimmer in Pfaffenhofen,die schon lange nichtmehr genutzt werden,durch Umbauten für dieheutigen Anforderungenadaptiert werden,“ schautauch LS-Präs. Hans Lint-

ner in die Zukunft. Der Standortwerde auf alle Fälle gesichert undgestärkt, darin sind sich alle Be -teiligten einig. Expositurleiterin Chris ta Leiter (die Schule gehörtzur Ferrarischule Innsbruck) freutsich auf die Herausforderung, dieeine Umstrukturierung auch für diederzeit 19 LehrerInnen (und in derFolge noch mehr) bringen wird.

v.l. Schmid, Mayrhofer, Lintner

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3. MAI 2013 11

Meisterlich!

173 frische MeisterInnen aus 30Branchen (sieben davon absol-vierten die Meisterprüfung mitAuszeichnung) erhielten im Aprilin Hall aus den Händen von Ge-werbeobmann Georg Steixner,dem Tiroler Wirtschaftskammer-präsidenten Jürgen Bodenseerund Landerätin Patrizia Zoller-Frischauf ihre Meisterbriefe, dar-unter auch einige aus der meinmonat-Region.

Zwei neue Meister gibt es etwa inTelfs: Melanie Neurauter (am Fotor.) wurde Friseur- und Pe-rückenmachermeisterinund Alexander Noldin (l.)Kraftfahrzeugtechnikmeis -ter. Gemeinderat SeppKöll (Mitte) gratulierteden frischgebackenen Mei-sterInnen und überbrachtedie Glückwünsche derMarktgemeinde.

Weitere neue Meisterbrief-Träger:Lukas Berchtold (Elektrotechnik-m e i s t e r ,Pe t t n a u ) ,M a r i oFrischmann(Kraftfahr-zeugtechnik-m e i s t e r ,Pfaffenho-fen) und Jo-hann AloisRampl (Me-chatronikmeister für Maschinenund Fertigungstechnik, Obsteig).

Mario Frischmann Johann Alois Rampl

Lukas Berchtold

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akademieNews

Nicht nur Top-Lehre,sondern noch viel mehr…

In den Thöni Lehrwerkstättenwerden junge Frauen undMänner zum Metalltechnikermit den Spezialmodulen Auto-matisierungstechnik, Kon-struktionstechnik, Prozess-und Fertigungstechnik ausge-bildet.

Von folgenden »Benefits« kön-nen Thöni-Lehrlinge profitieren:• Motivationssystem mit

laufendem Feedback• Umfassendes Beurteilungs-

system mit Geld- und Sach-prämien für besondere Leistungen

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• Fremdsprachenangebot• Erste Hilfe-Ausbildung• Ausbildung Thöni Projekt-

management• Ausbildung in technischen

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12 3. MAI 2013

Frisch kochen und sich fit essen

Spaß am Selbermachen: v.l. Jutta Müller, Sonja Rajic, Claudia Grothuesund Mathias Mösl - Koch der Lebenshilfe-Werkstätte

v.l. Thomas und Dietmar sind skeptisch, wie der Löwenzahn wohl schmeckt.Sabina Seeber und Claudia Grothues machen Lust auf »Iss dich fit!«

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Preis für »dicken Hund«und die DoReMi-Stimmen Wenn ein dicker Hundbesungen wird, kommtetwas Gutes dabei her-aus: Schon zum zweitenMal konnten die Kinderdes Gesangsstudios Do-ReMi den ersten Preisbeim Wettbewerb »Kin-derhits mit Witz« desMusikverlages Carus(Stuttgart) einheimsen. Mit dem Videobeitrag zum Lied»In der Bar zum dicken Hund«konnten die Kinder nach dem Er-folg im Vorjahr heuer wieder beider Jury punkten. Bei allen fünfBewertungskriterien (musikalischeund schauspielerische Gestaltung,Stimmqualität, künstlerische Per-sönlichkeit und szenische Umset-zung) überzeugte der Tiroler Bei-trag. Das Gesangsstudio bestehtseit nunmehr 14 Jahren und ist Be-standteil der Musikschulen Telfsund der Landesmusikschule Mitt-leres Oberinntal. Mit seinen talen-tierten jungen SängerInnen unddem Engagement der LeiterinnenIrina Golubkowa und WaltraudReitmeier haben sich die jungen

Künstler tirolweit und darüberhin-aus einen guten Namen gemacht.Neugierig geworden? Das Siegervi-deo kann unter www.gesangsstu-dio_doremi.com angeschaut wer-den. Irina Golubkowa – Leiterinder Gesangsstudios (Foto Mitte) –und Josef Pohl, der maßgeblich ander Entstehung des Projektes be-teiligt war (r.) konnten die Sieger-urkunde von Komponist und Lie-dermacher Peter Schindler (l.) ent-gegennehmen. Neben einem Geld-preis wird Peter Schindler imHerbst nach Tirol kommen undmit DoReMi einen Konzerttag mitund für Kinder gestalten. PeterSchindler ist Komponist, Pianist,Organist, Produzent und Autor.

Acht HobbyköchInnen – Ge-nussspechte mit und ohne Be-hinderung – besuchten im Aprileinen Kochkurs in der Lebens-hilfe-Werkstätte Telfs. Beim ge-meinsamen Spargelschälen,Brotteigkneten und Erdbeerna-schen sprachen die KöchInnenüber eigene Vorlieben und ge-sundes Essen.

Paarweise bereiteten die Teilneh-merInnen Dinkelbrot, rührtenSpargelrisotto und verfeinertenOfenkartoffel mit Karottencreme.Auch Thomas hatte sichtlich Spaß,sein eigenes Essen zuzubereitenund meinte zum Schluss „Ich willjetzt Koch werden.“ „Selber zube-reitetes Gemüse oder Vollkornbrotist nicht bloß gesund – esschmeckt einfach lecker!“, erklärtErnährungsberaterin und Buchau-torin Claudia Grothues, die in derLebenshilfe die Gesundheitspro-jekte »Iss dich fit« betreut und der-artige Kochkurse immer wieder insLeben ruft. Das Motto lautet dabei

auch: Regional, saisonal und esmuss nicht immer Fleisch sein. Vorallem im Frühling kommen wiederleichte, frische Zutaten in den Topfund auf die Teller, dem entspre-chend war auch der Menüplan ge-staltet. Da durfte auch frischer Lö-wenzahn aus dem Garten derBuch-Co-Autorin Sabina Seebernicht fehlen, der anfangs skeptischbeäugt wurde, aber dann doch ge-gessen wurde. „Da schau ich nurzu“, meinte Marianne anfänglichund beteiligte sich später doch mitBegeisterung beim Kochen undKosten. Petra Santeler ist Mitar-beiterin in der Freizeitassistenz undFamilienentlastung und hat schonmehrere Ernährungskurse besuchtund stand Grothues diesmal zurSeite, in dem sie den Teilnehme-rInnen die „Ernährungspyramide“erklärte. Wenig Süßes und Fett,pflanzliches statt tierisches Eiweiß,mehr Vollkornprodukte und reich-lich Obst und Gemüse. Und: Trin-ken mit Verstand: ca. 1,5 LiterWasser. „Wer selber kochen kann,

ernährt sich auch gesünder, be-wusster und verbessert dauerhaftseine Lebensqualität“, erklärt Er-nährungsberaterin Claudia Groth -ues. Mit dem Ernährungspro-gramm „Iss dich fit“ unterstütztdie Lebenshilfe KlientInnen undAssistentInnen, bewusster zu ko-

chen und zu essen. Alle Rezeptesind im Buch »Iss dich fit – einfachkochen – gesund genießen« vonClaudia Grothues und Sabina See-ber-Kneußl nachzulesen. Das Buch ist 2012 im Verlag Lö-wenzahn erschienen und um€14,99 erhältlich.

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3. MAI 2013 13

Sozialsprengel gibt (Erd-)Gas!

zeuge sind in Österreich zugelassen,mit Erdgas geheizt wird tirolweit inüber 40.000 Haushalten. Erdgasbe-triebene Fahrzeuge (auch Hybrid-

und Elektrofahrzeuge) können inTelfs übrigens in der Kurzparkzonegratis parken (auch in der Tiefga-rage sind Erdgas-Autos erlaubt!).

Der Sozialsprengel Telfs undUmgebung ist zur Stelle, wennHilfe gebraucht wird: für dieHauskrankenpflege, Haushalts-hilfe oder mobile Seniorenbe-treuung und andere soziale Leis -tungen sind über 20 Mitarbeite-rinnen im Einsatz. Seit kurzemsind sie dabei nicht nur rasch,sondern auch umweltfreundlichunterwegs: Durch die Unterstüt-zung der TIGAS konnten zweiErdgasautos für den Fuhrparkdes Sozialsprengels angeschafftwerden. 5.000 Euro pro Auto steuerte dieTIGAS-Erdgas Tirol GmbH bei,um dem Sozialsprengel-Fuhrpark(derzeit neun Fahrzeuge) zu mehrUmweltverträglichkeit zu verhel-fen. Bei der Übergabe des VW-up!und des Opel-Combo freuten sich

Sozialsprengel-Obmann GR HansOrtner (am Foto l.) gemeinsam mitSozialsprengel-Mitarbeiterin Mi-chaela Burger-Simmerl (r.) undUmweltreferentin GV CorneliaHagele (2.v.l.), die weitere Erdgas-Autos nicht nur für den Sozial-sprengel, sondern auch für dieMarktgemeinde befürwortet: „Diehalbierten Treibstoffkosten spre-chen für sich, die Handhabung –auch beim Tanken an der Erdgas-Tankstelle in Telfs-Moos – pro-blemlos.“ Mit Tigas-GF PhilippHiltpolt (3.v.l.), der die Übergabepersönlich vornahm, seien auchschon Gespräche mit der Tigas be-treff des Energieentwicklungsplansder Gemeinde Telfs in Vorberei-tung. Zur Information: Erdgas-Tankstellen gibt es bereits 25 alleinin Tirol, etwa 7.000 Erdgasfahr-

Autos mit gutem Umwelt-Gewissen sind jetzt im Sozialsprengel Telfs undUmgebung im täglichen Einsatz

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Neuer Vize-BürgermeisterChristian Hosp (r.) von der Unab-hängigen Liste Pfaffenhofen wurdebei der letzten Gemeinderatssitzungals einziger Kandidat mit 9 Stimmenund 3 Leerstimmen mehrheitlichzum neuen Vize-Bgm. gewählt. Derbisherige Vizebürgermeister GeorgKöll (l.) von der Offenen Dorflistestellte sein Amt zur Halbzeit zur Ver-fügung, wie es rund um die Ge-meinderatswahl 2010 von beidenFraktionen angekündigt wurde.

Georg Köll bleibt Gemeindevor-stand und -rat. Bgm. Schmid be-dankte sich für seinen Einsatz undgratulierte Christian Hosp zur Wahl.

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Wir t des Monats

Partner's Landgasthof · Elmar Partner · Unterstrass 247 · 6416 Obsteig · Tel. 0676-7059 186 od. [email protected] · www.partner-obsteig.at

In Partner’s Landgasthof in Obsteig sind nichtnur Familien als Gäste herzlich willkommen,auch die Gastgeber zeigen sich ganz familiär:Schon von Anfang an wird der Betrieb von derFamilie Partner geführt und Oma, Opa, El-

tern, Onkel, Tan-ten und Cousinspacken nach wievor im Gasthofgerne mit an. Seit2004 führt WirtElmar Partner dieTradition der Tiro-ler Gastlichkeitmit Familienan-schluss fort.Ein großer Spiel-platz auf der Wiesevor der Terrasse mit

80 Sitzplätzen (weitere 80 im Lokal) und der pri-vate Streichelzoo lässt Kinderherzen lachen, dieSpeisekarte freut Liebhaber der traditionellenund nachhaltigen Küche. Je nach Saison kommtdas Lammfleisch nämlich aus der eigenen Land-wirtschaft und das Fleisch von Bauern aus derRegion, auch die Kartoffeln und anderes Ge-müse wachsen größtenteils in der Umgebung.„Bekannt sind wir vor allem für unsere Schnitzelund das Cordon Bleu – Stichwort: groß undguat,“ meint Elmar Partner, „dieschmecken nach derBergtour, dem Rad-lausflug oder demSpaziergang be-sonders gut.“Auch die Kasspat-zeln oderBlattln mitKraut sindbeliebt. Wersich lieberden süßen

Verführungen der Küche hingibt,hat in Partner’s Landgasthof dieQual der Wahl: Nicht nur dieselbstgemachten Kuchen und Tor-ten locken (von Sacher- über Tira-misu-, Mohn-Eierlikör- oder Strac-ciatellatorte bis Bananen- oder Ananasku-chen…), auch die Eiskarte mit 58 Eisspezialitä-ten macht jetzt wieder so richtig Lust auf Som-mer. Vom Hausbecher für zwei, der mit Früch-ten der Saison großzügig bestückt ist über klin-gende Namen, wie »Feigenzauber« oder »BurgKlamm« bis zu Damen-, Herren- oder Casa-nova-Eis, Schleckermäuler kommen garantiertauf ihre Kosten und können die Eisspezialitätenbis am Abend auf der westlich gelegenen Terrassebis zum Sonnenuntergang genießen.Der Landgasthof in Obsteig ist auch der richtige»Partner« für Feiern und Festlichkeiten aller Art:egal, ob mit der Familie, mit der Firma oder mitdem Verein, Elmar Partner hat für Sonderwün-sche ein offenes Ohr und erstellt gerne indivi-duelle Menüs – vom romantischen Essen biszum Festtagsschmaus in großem Kreis.

Öffnungszeiten: Di-So 11-21 Uhr (Küche am So bis 20 Uhr)Montag RuhetagTelefonische Reservierungen: 05264 / 8129 (besonders für Sonntag erbeten!)

Familiär einkehren bei den Partner’s am Mieminger Plateau

Bei Patrick (l.) und ElmarPartner können Gäste eineAuszeit vom Alltag genießen

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leute des monats

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Die Hektik der Großstadt gegendie Natur und Bergwelt tauschenFredi und Liselotte Vonderheidtimmer wieder und das seit nun-mehr zehn Jahren. Jedes Jahr zuOstern kommen die Wiener mitFreunden ins Haus Stubenböcknach Telfs.Für die Treue ehrte Karin Bichler(Foto Mitte), Vertreterin des Tou-

rismusverbandes,im Rahmen einerFeier die Gästemit einer Ur-kunde, Ehrenab-zeichen und Ge-schenken der Feri-enregion Sonnen-plateau Mieming& Tirol Mitte.

gern zu gast – und dafür geehrt

helga hofer weiß sich »aus-zu-drucken«

Die Telfer Künstlerin HelgaHofer vereint Drucktechnikenaus Ost und West. Im Aprilstellte sie im Telfer Noaflhaus an-lässlich des 60-Jahr-Jubiläumsdes Heimatbundes Hörtenbergihre Werke aus.

Helga Hofer holt sich Ideen undInspiration für ihre künstlerischenArbeiten oft in der Natur: Holz-strukturen und Blätteradern findensich auf den Bildern, die teils nachtraditioneller japanischer Holz-schnitttechnik oder als moderneForm des Polymerdruckes entste-hen, den Helga Hofer in den letz-ten Jahren als Ausdrucksmöglich-keit für sich entdeckt hat. So kön-nen auch Spiegelungen in Häuser-fassaden Grundgerüste für Bilderwerden. Dabei werden Zeichnun-gen oder auch Fotografien alsDruckvorlagen verwendet, die ineinem Belichtungsapparat auf Po-lymerplatten übertragen werden.Mit Hilfe einer Druckerpresse wirddann das Motiv auf der Platte aufKupferdruck-Büttenpapier über-tragen. Neben Bildern präsentierteHelga Hofer im Noaflhaus auchselbst gestaltete Bücher, in denensie einen Teil ihrer Werke sammelt.

1 v.l. Christine und Franz Glanzner (Vorsitzender von XYLON Österreich, der Vereinigung für den künstlerischenHochdruck), Künstlerin Helga Hofer, GR Josef Federspiel, Johann Sterzinger (Obmann Heimatbund Hörtenberg)2 Sieglinde Auer (Telfs) mit Künstler Prof. Heinrich Tilly 3 Interessierte Vernissagebesucher: Pfarrer Erich Frisch-mann und Barbara Heinig 4 Musikalische Begleitung für die Vernissage gab es von Agnes Auer (l.) und StefanLaube (2.v.l.), Büchereileiterin Nadja Fenneberg (r.) und Bücherei-Mitarbeiter Wolfgang Pöschl (2.v.r.) genossenMusik und Kunst 5 Auch GR Peter Larcher zeigte sich von den teils filigranen Bildern beeindruckt

Auf Einladung der »DAKA - Ent-sorgung mit Verantwortung«machte sich Thomas Pupp, als Tiro-ler Landesrat zuständig für den Um-weltschutz, ein Bild von den Ent-sorgungsbetrieben in Schwaz undPfaffenhofen. Gemeinsam mitDAKA-GF Barbara Zitterbart, Pro-kurist Martin Klingler und HaraldHöpperger, Chef von Höpperger

Umweltschutz, besichtigte Pupp dieAnlagen, die den neuesten Standder Technik repräsentieren und da-durch einen bedeutenden Beitragleisten zum Erhalt der Tiroler Natur.Barbara Zitterbart und HaraldHöpperger betonten beim Besuchdie Notwendigkeit der Transparenzund der intensiven Zusammenar-beit mit den öffentlichen Stellen.

umweltlandesrat auf den spuren der entsorgung

v.l.: Klaus und Harald Höpperger, Barbara Zitterbart, LR Thomas Pupp,Martin Klingler und Thomas Höpperger beim Rundgang in der TRG inPfaffenhofen

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16 3. MAI 2013

Hut ab……vor dem so ehrlichen FinderErich Gaugg aus Scharnitz, dermeine Umhängetasche (Inhaltmeine Geldtasche) in der Kar-wendelbahn Seefeld-Innsbruckim März entdeckt hat. Ermachte sich sogar die Mühe,rief mich an, damit ich Be-scheid weiß und ruhig schlafenkann. Am Dienstag konnte ichsie am Fundamt BundesbahnInnsbruck abholen. Ich kannnur tausendmal danken undsagen, wie froh ich bin,

meint Traudl Angerer.

Hut ab……vor unserem Trainer MartinOberwalder und den Volley-ball-Mädels Berni, Theresa,Vanessa und Kathi, die uns eincooles Trainigscamp organi-siert haben,

meinen die Silzer Volleyball Kids.

Hut ab……vor der Landjugend Polling,die uns Pensionisten zu Osternmit einem netten Osternestüberrascht haben,

meint stellvertretend Familie Neudert.

Wollen Sie auch jemandenloben? Tel. 05262/67491, email:[email protected] oder imBüro: Bahnhofstraße 24 in Telfs.

lob & dank

Erfolg für Demenztag

Er huscht durch Fernsehberichteund findet sich auf einigen Pres-sefotos wieder: Fritz Kreiser ausReith bei Seefeld, der seit vierJahren in Telfs wohnt, ist mitHeft und Kugelschreiber bewaff-net auf Autogrammjagd bei gro-ßen und kleinen Ereignissen derSport-, Politik- und gesellschaft-lichen Glitzerwelt unterwegs.„Es unterschreiben eigentlich alle,die ich haben will,“ meint FritzKreiser lächelnd, der für meinmonat eine eigens gestaltete über-dimensionale Postkarte von derGeburtstagsfeier von AnnemarieMoser-Pröll mitgebracht hat (sieheBild rechts oben). Der 56-Jährigehat 1975 als 17-Jähriger begon-nen, Autogramme zu sammeln.„Das erste war von Reinhard Trit-scher bei einem Schirennen inInnsbruck!“ Den Sportlern undvor allem den Schifahrern ist Fritz

Kreiser mit seiner Leidenschaft be-sonders oft auf der Spur: Weltcup-auftakte, Olympische Spiele,Sportlergalas – im Heft von Fritz

Erkennen Sie die Unterschriften? Verewigt sind Leonhard Stock, Stratosphären-Springer Felix Baumgartner (mitAnnemarie Moser-Pröll links am Foto), Ingrid Wendl, Petra Kronberger, Toni Innauer, Gustav Thöni

ist ein Platz dafür reserviert, den erakribisch mit Zeitangabe, Ort undteilweise auch Fotos der Sportlervorbereitet. Die Promis müssen

dann nur noch ihre Unter-schrift darunter setzen.„Warten muss man schonkönnen,“ gibt Fritz Kreiserzu, „aber ich hab’ Zeit undsie sind immer sehr freund-lich, viele kennen mich jaschon.“ Akkreditierungen indie Promibereiche sind in-zwischen auch kein Problemmehr, meint Fritz beschei-den. „Ich werde oft von denVeranstaltern eingeladen,wie etwa auch bei der Ge-burtstagsfeier von Annema-rie Moser-Pröll oder bei derFeier für Gregor Schlieren-zauer am Stubaier Gletscher.Und da setze ich mich haltin den Zug und fahr’ hin.“

Unzählige Hefte und Bücher hat erinzwischen mit ergatterten Auto-grammen von den verschiedensten»Events« gefüllt, laut Fritz’ persön-licher Schätzung ca. 40.000, vielePromis sind natürlich öfter zu fin-den. Sogar Arnold Schwarzeneggerund Fürst Albert von Monacosind bei Fritz Kreiser verewigt.Auch ganze Reihen von Schlager-stars, denen er etwa bei den Auf-zeichnungen zum Musikantenstadloder Schlagermusikfesten auflau-ert, haben sich in seinen Hefteneingetragen oder sind auf Auto-gramm- und Postkarten, Start-nummern, Fahnen oder Schleifenzu finden. Fest steht, wer einmalbeim Autogramm-Kaiser unter-schreiben durfte, kann sich zu denPromis zählen…

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kurz notier tAuf schönen Beinenin den Sommer?

Krampfadern können Schmerzund Schwellung verursachen, Ve-nenentzündungen oder Thrombo-sen können die Folgen sein. Auchim Frühstadium sollte ein Krampf-adernleiden behandelt werden,damit es sich nicht auf die tiefenBeinvenen ausdehnen kann. Im Vortrag »Gesunde Venen –Schöne Beine!« am 15. Mai um20 Uhr im Rot-Kreuz-Heim inTelfs werden Entstehung, Aus-wirkungen, Untersuchungs- undBehandlungsmethoden erklärt.

Kreiser ist Autogramm-Kaiser!

Die Inzinger Unternehmerin Inge-borg Freudenthaler ist Obfrau desVereins Lichtblicke, der sich mitAufklärung und Hilfestellung rundum das Thema Demenz befasst.Beim 6. Tiroler Demenztag konn-ten vor kurzem in Innsbruck Ex-perten aus den Bereichen Medizin

und Therapie begrüßt werden,zudem berichtete mit Helga Rohra(am Foto mit Ingeborg Freuden -thalter (r.)) eine selbst Betroffenebei einem Vortrag und einer Le-sung aus ihrem Buch »Aus demSchatten treten« von der DiagnoseDemenz und dem Umgang damit.Helga Rohra zeigte auf, wieviel Po-tential in den von Demenz betrof-fenen Menschen noch steckt unddass eine frühzeitige Diagnose undrechtzeitige Therapie den Prozessverlangsamen können. Sowohl dieWorkshops als auch die Vorträge,die vom Verein Lichtblicke ange-boten wurden, waren ausgebucht.

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Wie schon der Name sagt: Der»Nah&Frisch«-Markt Plattnerin Mieming setzt auf Kunden-nähe und frische Produkte:Obst und Gemüse kommenaus der Region (zum Beispielaus der Genussregion Ranggenvon Gemüsebauer Stefan Ku-prian) und serviceorientierteKundenfreundlichkeit wird vorallem bei den Parkplätzensichtbar. „Nach der Dorferneuerung prä-sentiert sich unser Geschäft denKunden mit neuer Fassade undParkplätzen, die ein Beladen

noch einfacher machen,“ freutsich Stephan Plattner. „Besondersvon Vorteil, wenn man größereoder kleinere Pakete an unseremPost-Partner-Schalter abholt.“ Weitere Parkplätze stehen denKundInnen »unter« dem Ge-schäft zur Verfügung – über zweiZufahrtsrampen östlich undwestlich des Gebäudes gelangtman zu überdachten Stellplätzen,die mit einem Kundenaufzug di-rekt mit dem Geschäft verbun-den sind. „Bequem bleibt manbei Regen im Trockenen und beiHitze im Schatten und erspartsich einiges an Fußweg,“ meintStephan Plattner. Persönlich und schnell für dieKunden da zu sein und zudemRegionalität und Frische mitBezug zur Heimat zu bieten,dafür steht der Frischmarkt Platt-ner in Mieming. Eben ein Markt

mit derpunkt ge-nauen Ser-vice-Leis -tung und dem gewissen Extra –am besten vorbeikommen, diefrischen Produkte mit nachHause nehmen und gleich

verkosten – der Vergleichmacht Sie sicher und schmecktvorzüglich!

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18 3. MAI 2013

Bühnenreife Nachwuchskünstler

Nächtliche Besuche in der Kirche…

Ein Gala-Abend mit starkerKünstlerbeteiligung aus dermein monat- Region steht amLandesjugendtheater noch ein-mal im Mai am Programm: Kon-zept und Liedauswahl für denShowabend stammt dabei vomjungen Schauspieler und SängerMarius Weber jr. aus Mieming.

Nach seiner Darbietung als Josephin Andrew Lloyd Webber‘s »Jo-seph and the Amazing TechnicolorDreamcoat« und dem Gala-Abend»Beyond the Song« kehrt der Mie-minger Marius Weber jr. zusam-men mit einem einzigartigen Teamneuerlich auf die Bühne des Lan-desjugendtheaters in Innsbruck zu-rück. Am 11. Mai um 19 Uhr er-leben die Zuschauer neben Mit-gliedern des »Joseph«-Ensembles,angeführt von Christina Fleischan-derl, die am Landesjugendtheaternicht nur in der Rolle der Erzähle-rin brillierte, auch Talente wieMarco Weber (Gesang, Mieming),Tabea Köhle (Gesang. Telfs) oderElisabeth Weninger (Ballett/Mo-

dern Dance, Telfs).Das Publikum erwartet ein buntgemischtes Programm, bei demSongs bekannter Namen, wieSammy Davis jr., Frank Sinatra,Sting, Elton John oder Phil Collins

genauso wenig fehlen dürfen, wieMusical-Klassiker aus Singin‘ inthe Rain, The Lion King oderMary Poppins.Karten gibt es zum Preis von € 9,–(Schüler) und €12,– (Erwachsene)

unter Tel. 0512 / 575362, unterwww.landesjugendtheater.at sowiean der Abendkassa des Landesju-gendtheaters Innsbruck (Josef Wil-bergerstraße 15; neben dem»Fruchthof«).

Marco Weber (3.v.l. hinten), Marius Weber jr. (kniend), Elisabeth Weninger (im Spagat), Tabea Köhle (r. daneben)

…sind wieder am 24. Mai beider »langen Nacht der Kirchen«möglich. Das ökumenische Pro-jekt, an dem sich hunderte Kir-chen in ganz Österreich beteili-gen, lädt auch in der meinmonat-Region zu vielfältigenVeranstaltungen ein, die von denPfarren und vielen meist ehren-amtlichen HelferInnen organi-siert werden. Die Themenvielfaltder Veranstaltungen reicht vonDiskussionen über Ausstellun-gen, Führungen, Konzerte undLesungen bis zu Gottesdienstenund vielen unterschiedlichenspirituellen Angeboten. SpezielleProgrammpunkte gibt es auchfür Kinder und Familien.

Im Dekanat Silz werden Veranstal-tungen in Mötz und in Obsteigangeboten: Ab 20 Uhr findet inder Wallfahrtskirche Locherbo-den eine »Einstimmung mit Ma-rienliedern« statt, um 21 Uhrfolgt ein feierlicher Gottesdienst

und von 22 bis 23 Uhr wird dieAnbetung vor dem Allerheiligs -ten mit einem abschließenden eu-charistischen Segen zelebriert. Noch musikalischer wird es in derObsteiger Pfarrkirche St. Josef:Ab 20 Uhr präsentiert der Chor

Stimmquadrat sein aktuelles Kon-zertprogramm für Chor und Orgel(u.a. für seine wohlmeinendenSponsoren), das in der Folge auchauf der Chorreise nach FrankreichAnfang Juni das Publikum berüh-ren soll (unter dem Titel: »Noli me

tangere« – Wo Göttliches dasMenschliche berührt mit Werkenvon Orlando die Lasso, Felix Men-dessohn Bartholdy, JohannesBrahms, Anton Bruckner u.v.m).Um 21 Uhr kommt Text undSpiel zum Einsatz: Text (DominikGassler) und Instrumentales mitder Oberländer KlaHoMusi (Be-nedikt Grutsch), um 22 Uhr über-nimmt der Obstoager Singkreismit einer musikalischen Maian-dacht unter der Leitung von Chris -tine Gapp und Notburga Ihren-berger, die Saxophongruppe »Sa-xoholics« mit Hannes Mettnitzerwerden dann ab 23 Uhr für jazzig-moderne Akzente in der Pfarrkir-che in Obsteig sorgen. Zum Ab-schluss der langen Nacht der Kir-chen gibt es von 23.45 Uhr bis 24Uhr Mundartiges und ein Orgel-finale mit Maria und GerhardKoch aus Obsteig. Weitere Termine für die DiözeseInnsbruck finden Sie auch aufwww.langenachtderkirchen.at.

Der Chor Stimmquadrat unter der Leitung von Andreas Egger wird sein ak-tuelles Konzertprogramm »Noli me tangere« (u.a. für die wohlmeinendenSponsoren) präsentieren, das auch bei der Konzertreise des Chores nach Frank-reich in der berühmten Basilika von Vezelay Anfang Juni aufgeführt wird

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Bereits zum 31. Mal veran-staltet die TS Raika Stamsam 18. und 19. Mai 2013das traditionelle interna-

tionale Pfingstturnier für Fußball-mannschaften. Mannschaftenaus Deutschland, Schweiz, Italienund Österreich nutzen die Wett-kampfpause, um ein sportlichesProgramm mit einem Vereinsaus-flug zu verbinden.Das Stamser Pfingstturnier ist einjährliches Wiedersehen unter Fuß-ballfreunden. Zahlreiche Fußball-Teams halten Stams schon seit vie-len Jahren die Treue. Die deutsche

Mannschaft der TSG Pasing Mün-chen war ebenso wie der SKV Enin-gen/Achalm mehr als 20-mal zuGast in Stams. Auch der FC Rohr, derFC Kirchberg oder der FC Obermais,um nur einige zu nennen, könnenauf viele Stamser Pfingstturniere zu-rück blicken. Auch die Tourismus-und Freizeitwirtschaft profitiert vomStamser Pfingstfest.Zwei Tage lang ausgelassene Party-stimmung im Zelt am Sportplatz –in der „dritten Halbzeit“ kommennicht nur die Gastmannschaften,sondern auch die Besucher/innendes großen Zeltfestes auf ihre Rech-nung. Das Rahmenprogramm fürdas Pfingstfest 2013 kann sichwahrlich sehen lassen. Das sportli-che Programm beginnt am Sams-tag, dem 18. Mai 2013, um 10:00Uhr mit den Vorrundenspielen am

Sportplatz Stams/Eichenwald. Um21 Uhr folgen dann im Festzelt amSportplatz die Auftritte von Schla-gerstar NIK P. & Band sowie derTop-Gruppe „Die Grubertaler“. Mitdem großen Erfolg von „Ein Stern,der deinen Namen trägt“ (mehr als1 Million verkaufte Singles) und wei-teren großen Hits wie „Gloria“ oderseiner aktuellen Single „Berlin“zählt Nik P. zu den erfolgreichstenösterreichischen Schlagerinterpre-ten. Begleitet wird er in seinem 90-minütigen Auftritt von seiner Band.Neben Nik P. wird auch die TirolerTopgruppe „Die Grubertaler“ füreine gute Stimmung unter denSchlagerfreunden beitragen. DieGruppe wurde erst kürzlich mit„Gold“ für ihr neues Album „Diegrößten Partyhits – Volume IV“ aus-gezeichnet. Karten für den Schla-

gerabend mit Nik P. und den Gru-bertalern gibt es in allen Raiffeisen-banken zum Preis von EUR 18,-.Raika-Clubmitglieder erhalten eineErmäßigung.Am Sonntag, dem 19. Mai 2013,wird das Turnier ab 10:00 Uhr mitden Vorrunden- und Finalspielenfortgesetzt. Ab 20:30 Uhr sind imZelt am Sportplatz traditionell die„TORPEDOS NG“ an der Reihe, diemit ihrem perfekten Sound, ihrer pro-fessionellen Optik und dem aktuel-len, vielseitigen Repertoire jedes Jahrdie Besucher/innen zu begeisternwissen und den Sportplatz Stams zueiner einzigen Partyzone machen.Die aktuelle Besetzung der Torpedosmit den Bandmitgliedern Natasha,Mathias, Stefan, Alex, Georg und Tho-mas präsentiert ihr neues Musik-und Show-Programm 2013.

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Stamser Pfingstfest 2013

Ab 21 Uhr: Schlagerabend

NIK P.&BandDie GrubertalerVorverkauf: € 18,– in allen Raika-Filialen

Samstag, 18. Mai

Ab 20.30 Uhr: Rock & Pop

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Sonntag,19. Mai

Sportplatz Stams-Eichenwald

Stams zu Pfingsten wieder im Party-Fieber31. int. Pfingstturnier mit Schlagerstar Nik P.und „Torpedos NG“

»Die Grubertaler«

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20 3. MAI 2013

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TELFS: 14 Uhr, SozialsprengelKirchstraße: Beginn des Kurses»Geistig fit in jedem Alter« (mitAnmeldung!)

TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:»Cinderella«, Ballettabend der Bal-lettschule Fontainbleu der Musik-schule Telfs.

INZING: 20 Uhr, MehrzwecksaalVolksschule: Komödie »Der ledigeBauplatz« der Volkstheatergesell-schaft Inzing.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus Untermieming:Vernissage zur Ausstellung AndreasFischer (bis 19. Mai, Sa-So 14-18Uhr).

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« (2-tägig) mit Lydia Zangerl, Infos:www.shekaina.at.

STAMS: 19-21 Uhr, Pfarrsaal:Ausstellung »Kreative Hände«Zirmgeister und NMS Stams.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Glück kann man lernen«, »Wild-kräuterwanderung«; Informatio-nen und Anmeldung: Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Brautkleidball, ein Abend rund umdas Thema Hochzeit mit Moden-schau und Ausstellern, VVK und

Tischreservierung Rathaussaal(Damen im Brautkleid habenfreien Eintritt!)

FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal:Muttertagsfeier, veranstaltet vonder SPÖ.

HATTING: Brot backen derBäuerinnen bei der Bücherei.

HATTING: 20 Uhr: Frühjahrs-konzert der Musikkapelle Pettnau.

INZING: 20 Uhr, MehrzwecksaalVolksschule: Komödie »Der ledigeBauplatz« der Volkstheatergesell-schaft Inzing.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Frühjahrskonzert der MusikkapelleRietz.

STAMS: 10.30-15 Uhr, FreieMontessorischule: Tag der offenenTür mit Pflanzentauschmarkt,Schulführungen: 11 und 13.30 Uhr.

STAMS: 19-21 Uhr, Pfarrsaal:Ausstellung »Kreative Hände«Zirmgeister und Neue Mittel-schule Stams.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

FLAURLING: 9 Uhr, Pfarrkirche:Festmesse zu Floriani, ab 10 UhrFlorianifeier der Feuerwehr imKultursaal.

HATTING: Florianifeier der FF.

MIEMING: 9-16 Uhr, Reitplatzneben Gasthof Post: Geschicklich-keitsturnier des Reitvereins Mie-ming.

MÖTZ: Florianifeier der Freiwil-ligen Feuerwehr Mötz.

PETTNAU: Oberpettnau: Messeund Florianifeier.

RIETZ: Dorferwirt: Kirchtag derRietzer Schützen.RIETZ: 11 Uhr, Gemeindevor-platz: Motorradweihe mit gemein-samer Messe.

STAMS: 10-12 und 19-21 Uhr,Pfarrsaal: Ausstellung »KreativeHände« Zirmgeister und NMSStams.

WILDERMIEMING: Floriani-feier der Freiwilligen FeuerwehrWildermieming.

STAMS: 20 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Energiebilder« mitKarin Riener.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion desPhilatelistenklubs Merkur, alleSammler von Briefmarken, An-sichtskarten, Heimatkunde o.ä.sind herzlich eingeladen.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barett Barbara Balldini »Von Liebe,Sex und anderen Irrtümern«, ver-anstaltet von SPG Silz/Telfs.

HATTING: 19 Uhr: Bittgang.

OBSTEIG: 9-12 Uhr, Gemeinde:Bürozeiten Schutzgebietsbetreu-ung.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz.

TELFS: 17.30 Uhr, beim Haas-Haus: Einweihung des »Laninger-brunnens.

TELFS: 19 Uhr, Haus der TelferKinder: Vortrag »Erste Hilfe fürKinder« mit Thomas Widerin.

TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG:Singabend »Heilsames Singen«,Infos Tel. 05262/61234.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT(www.gebetskreistelfs.com).

HATTING: 19 Uhr: Bittgang.

SILZ: 7-16 Uhr, Schulstraße: Mai-markt.

SILZ: 14 Uhr, Treffpunkt Krieger-denkmal: Walderlebnis für Kinderab 4 Jahren, veranstaltet vom El-tern-Kind-Zentrum Silz.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barett Roland Düringer »ICH Ein-leben«, (Infos: www.telfslebt.at).

HATTING: 20 Uhr: Platzkonzertder Musikkapelle Hatting.

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE MAI3./4. MaiFamilienaufstellung mit Lydia Zangerl6. Mai, 20 UhrMeditationsabend mit Karin Riener11. Mai, 10 UhrQuantenheilung mit Kathrin Hasslwanter12. Mai, 10 UhrErwecke die Göttin in dirmit Kathrin Hasslwanter13. Mai, 14 UhrBotschaft der Bäume, Carmen Gostner16. Mai, ab 10 UhrFarbe ist Leben - Leben ist Farbemit Roswitha Stocker

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3. MAI 2013 21

MIEMING: 11 Uhr, Haid’n Wiesezwischen Obsteig und Gschwent:Schaferfest des SchafzuchtvereinsBarwies mit Musik und Rahmen-programm.

MÖTZ: Schwartligbar – Boccia-turnier.

RIETZ: Volksschule: Projekt 2013der Chorgemeinschaft Rietz.

TELFS: ab 13 Uhr: Inntalcenter:Muttertagsaktion.

TELFS: 18 Uhr, Heilig-Geist-Kirche: Muttertagskonzert der Ju-gendkapelle Telfs.

TELFS: 21 Uhr, Riddim-Bar: Jam-session der Musikschule Telfs, alleMusikerInnen sind eingeladen!

TELFS: 9-12 und 12.30-15.30Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Erste Hilfe

Kurs für Führerscheinanwärter,Anm. unter Tel. 05262/62444oder Infos auf www.roteskreuz-telfs.at/ehkurse.

TELFS: 15 Uhr, Klosterkirche:Treffen der Franziskanischen Ge-meinschaft Telfs (jeden 2. Samstagim Monat).

MIEMING: 20 Uhr, PfarrkircheUntermieming: Mariensingen mitder Chorgemeinschaft, dem Drei-gesang Herzklang, Weisenbläsernund viele mehr.

MÖTZ: ab 19.30 Uhr, Locherbo-den: Beginn der Wallfahrten mitLichterprozession und Messe(jeden 11. im Monat), ab 19.30Uhr Einstimmung Rosenkranzund Marienlieder bei der Wall-fahrtskapelle, 20 Uhr Pilgermesse(mit Wolfgang Meixner, Diözesan-jugendseelsorger von Innsbruck).

PFAFFENHOFEN: ab 14 Uhr,Kinderspielplatz am Seiserweg:Spielplatzfest KIWI Hörtenberg.

STAMS: 10 Uhr, Shekaina:»Quantenheilung« mit KathrinHasslwanter.

STAMS: 20.15 Uhr, TurnsaalMeinhardinum: Muttertagskon-zert der Musikkapelle Stams.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.

HATTING: 10 Uhr: Muttertags-konzert der Jungmusiker.OBERHOFEN: Bitttag mit Bitt-gottesdienst und Bittgang.

STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Erwecke die Göttin indir« mit Kathrin Hasslwanter,Infos: www.shekaina.at.

STAMS: 14 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Botschaft der Bäume«mit Carmen Gostner, Infos:www.shekaina.at.

TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirks-kammer: »Alles zur Teilzeitarbeitund Geringfügigkeit«, Eintritt frei.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT(www.gebetskreistelfs.com).

TELFS: 20 Uhr, Rot-Kreuz-Heim:Munde-med Vortrag »Krampf-adern: Gesunde Venen – schöneBeine«, veranstaltet vom Sozial-sprengel Telfs und Umgebung.

FLAURLING: 9 Uhr, Riskir-che/Kultursaal: Kontaktkaffee Ab-schlussmesse.

Fortsetzung auf S.22

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22 3. MAI 2013

Fortsetzung von S.21

STAMS: ab 10 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Farbe ist Leben –Leben ist Farbe« mit RoswithaStocker, Infos: www.shekaina.at.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl:Premiere Das kleine Bezirkstheater

»Das Joch der Erde«, ein Zeitstückvon Friedrich Ch. Zauner.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Kino »Der Gott des Gemet-zels« (ab 12 J.), veranstaltet vomAusschuss Jugend-Familie Soziales.

FLAURLING: Fußballplatz:Pfingstturnier.

SILZ: ab 9.30 Uhr, KK-Schieß-stand: 28. Jägerschießen, veran-staltet von der Schützengilde Silz.

STAMS: ab 10 Uhr, Sportplatz: 2-tägiges Pfingstturnier mit viel Pro-gramm (weitere Informationen aufwww.www.tsstams.com).

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

STAMS: ab 10 Uhr, Sportplatz: 2-tägiges Pfingstturnier mit viel Pro-gramm (weitere Informationen aufwww.tsstams.com).

INZING: 19 Uhr, Pfarrkirche:Kirchenkonzert »190 Jahre Musik-kapelle Inzing«, Spenden zuguns -ten der Brandopfer vom Inzinger-Berg, Infos auf www.mk-inzing.at.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG:Singabend »Heilsames Singen«,Infos Tel. 05262/61234.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl:Das kleine Bezirkstheater (überre-gionaler Bezirkstheaterverein) »DasJoch der Erde«.

TELFS: ab 14 Uhr, Josef-Schöpf-straße 13: Tag der offenen Tür bei»Roderick’s Dubious Instruments«mit Konzert um ca. 17.30 Uhr,www.dubious-instruments.com,Tel. 0650/7633745.

MIEMING: Greenvieh: Maifestmit den Trenkwaldern.

MÖTZ: 20.30 Uhr, Gasthof Lo-cherboden: Musikantentreffen »AGaudi mit Musi«.

OBSTEIG/MÖTZ: ab 20 Uhr,Pfarrkirche und Locherboden:Lange Nacht der Kirchen.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl:Das kleine Bezirkstheater »DasJoch der Erde«.

TELFS: ab 10 Uhr, Josef-Schöpf-straße 13: Tag der offenen Tür bei»Roderick’s Dubious Instruments«ca. 17.30 Uhr Konzert mit HarryTriendl, ca. 20.15 Uhr Klangreisemit Andrea Pühringer.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barett Die Stehaufmandeln »EinSchmähfall für Zwei«.

FLAURLING: Mittelalterfest an-lässlich des 1250 Jahre-Jubiläumsder Gemeinde.

HATTING: Beachopening.

STAMS: 20.30 Uhr, Theaterstadl:Das kleine Bezirkstheater »DasJoch der Erde«.

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3. MAI 2013 23

Roland Düringer – ICH EinlebenDonnerstag, 9. Mai 2013, 20.00 Uhrim Rathaussaal TelfsDa sitzt so ein menschliches Wesenauf einem Stein und beobachtet dievorbeiziehenden Wolken. Mehr hat esnicht zu tun. Weil es eben jetzt, in die-sem Moment, seine Bestimmung ist,auf einem Stein zu sitzen und vorbei-ziehende Wolken zu beobachten. Unddafür braucht es nichts. Nicht einmaleinen Namen und auch kein „Ich“.Abertausende Jahre später ziehennoch immer Wolken am Himmel vor-bei und der Stein ist noch immer der-selbe. Aber er ist leer, denn dasmenschliche Wesen hat jetzt einenNamen, und sein „Ich“ ist gerade aufder Suche – nach seiner Bestimmung.Und diese findet man bekanntlichnicht, indem man blöd auf Steinenherumsitzt. Diese sucht man heutzu-tage in der Zukunft. Dort, wo ja alleseinmal besser wird.Wenn dieses menschliche Wesenkeine Mühen, Entbehrungen undKämpfe scheut, wird es eines Tagesmit ein wenig Glück und Fügung seineBestimmung gefunden haben. Es wirddann auf einem Stein sitzen und dievorbeiziehenden Wolken beobachten.

Weil es eben jetzt seine Bestimmungist, auf einem Stein zu sitzen und vor-beiziehende Wolken zu beobachten.Und „Ich“ wird vergessen, dass eseinen Namen hat. Bis dahin ist es abernoch ein langer Weg. Manchmal dau-ert er EINLEBEN lang.EINLEBEN kann andererseits auch inca. 100 Minuten vorbei sein. Voraus-gesetzt, man krümmt Zeit und Raum.Das werde ich gerne für Sie tun. Spre-chen wir gemeinsam über EINLEBEN.Das heißt, ich spreche und Sie hörenzu, es sei denn, Sie werden von mirzum Sprechen aufgefordert. Schließ-lich sind Sie ja nicht im Kasperlthea-ter, sondern befinden sich in einemProgramm mit dem Titel „ICH EIN - LEBEN“. Nicht MEINLEBEN und auchnicht IHRLEBEN, sondern EINLEBEN.ACHTUNG: Auch wenn an diesemAbend Zeit und Raum gekrümmt sind,beachten Sie bitte Beginnzeit und Ortder Veranstaltung.

Vorverkauf: Kat. I 26,- / II 22,- / III 18,-Mitglieder: Kat. I 23,- / II 19,- / III 15,-Abendkasse: Kat. I 30,- / II 25,- / III 20,-

»Brautkleidball«Samstag, 4. Mai 2013, 20.00 Uhrim Rathaussaal TelfsBevor die „Saison“ beginnt,präsentiert das Team derSport- und Veranstaltungs-zentren einen besonderenAbend zum Thema „Hoch-zeit“, mit Modenschau, ver-schiedenen Ausstellern undeinigen Überraschungen.Für die musikalische Unter-haltung sorgt u.a. die Band„Ziergarten“. Brautleutehaben die ideale Möglich-keit, sich zu informieren, be-reits Vermählte können ihreKleider und Anzüge wieder„ausführen, aber auch allenTanz- und Musikbegeister-ten bietet sich natürlich dieGelegenheit, an einer schö-nen Ballnacht teilzunehmen.Kulinarisch verwöhnt das„Team Edelheiss“. Weiters mit dabeisind Brautmoden Tirol, GärtnereiBernhart, Art of Hair, uvm.

Eintritt: € 10,- / Damen im Braut-kleid haben freien Eintritt.Vorverkauf und Tischreservierungim Rathaussaal Telfs.

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24 3. MAI 2013

leute des monats

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rotes kreuz telfs würdigte, verabschiedete, begrüßte und zog bilanz

erfreulicher scheck an sozialsprengel

so schnell fährt keiner mit dem hornschlitten

Die Generalvollversammlung desRoten Kreuzes der BezirksstelleTelfs stand heuer ganz im Zei-chen der Verabschiedung von Be-zirksstellenleiter Anton Mederle,dem zum Dank für seine Ver-dienste um das Rettungswesendas Ehrenzeichen der Marktge-meinde Telfs übergeben wurde.

Standing ovations und viel Ap-plaus gab es bei den Mitgliederndes Roten Kreuzes und auch beiden Ehrengästen aus Politik undWirtschaft bei der emotionalenVerabschiedung von Anton Me-derle, der nach zehn Jahren seinAmt übergab. Neuer Bezirksstel-lenleiter ist Thomas Praxmarer, derseinen Vorgänger mit einem voll-gefüllten Wanderrucksack undguten Wünschen in etwas ruhigereZeiten verabschiedete. Außerdemwurden zahlreiche Ehrungen und

Auszeichnungen für verdiente Mit-glieder vergeben, neue Mitgliederangelobt und Beförderungen aus-gesprochen. 1 Anton Mederle (r.) übergab Tho-mas Praxmarer symbolisch ein histo-risches Schild mit dem Grundsatzdes Roten Kreuzes 2 »GoldenerKleiderbügel« für die Mitarbeiter desKleiderladens 3 50 Jahre beimRoten Kreuz: Erika Chizzaoli ausRietz 4 Geehrt für 25 Jahre RotesKreuz: Marion Klockner 5 frischvon der Abendmesse nahm DekanPeter Scheiring (l.) an der General-versammlung teil und unterhielt sichu.a. mit Vize-Bgm. Maria Krane-bitter (Oberhofen) 6 Bgm. AndreasSchmid (Pfaffenhofen) und Raika-Dir. Andreas Wolf (FinanzreferentRotes Kreuz) 7 Zum »Hero 2012«gekürt: Thomas Kauten für 60Dienste und damit 720 geleisteteStunden beim Roten Kreuz

Zum Stadlfest mit »gutem Grund«lud der Rotary Club Telfs-Seefeldein: Mehr als 200 Besucher mach-ten das Fest im Kranewitterstadelin Telfs zum vollen Erfolg. Derbeim Stadlfest 2013 erzielte Rein-erlös wurde – für ein ausgesuchtesProjekt „gegen die stille Armut“ –dem Sozialsprengel Telfs zur Ver-fügung gestellt. Für die musikali-sche Umrahmung sorgten FrajoKöhle und seine Freunde vonAcoustic Delta. Dazu passend wur-

den die Gäste mit speziell ausge-wählten Weinen und hausge -machten, heimischen Spezialitätenverwöhnt. Zum Höhepunkt desFestes konnte Larissa Pöschl vomSozialsprengel Telfs (Foto Mitte),durch den Präsidenten des RCTelfs-Seefeld (Hr. AlexanderMeissl, r.) und in Anwesenheit desBürgermeisters von Telfs (Hr.Christian Härting, l.) ein Scheckin der Höhe von € 2.000.- über-reicht werden.

Das Kühtai konnte kürzlich einePremiere feiern: Auf dem Kunstra-senplatz des Höhenleistungszen-trums fand mit dem U-14 Nach-wuchsturnier das höchstgelegeneFußballturnier Europas statt. Voreiner atemberaubenden Kulissefanden die jungen Kicker ausÖsterreich, Deutschland und derSchweiz beste Bedingungen vor.Die Nachwuchsspieler traten nachVorrundenspielen in zwei Finalse-rien „Champions League“ und„UEFA-Cup“ an. Das Kühtai giltaufgrund seiner idealen Lage undInfrastruktur als Top-Trainings-Destination in Europa. Das Zen-trum, das im Sommer 2012 eröff-net wurde und auf einer Höhe von2.020 Metern liegt, verbindet die

touristische Infrastruktur der Re-gion mit hochmodernen Trainings-möglichkeiten. Zahlreiche Profi-Sportler nutzten bereits die optima-len Möglichkeiten zur Wettkampf-vorbereitung. Unter ihnen warenbeispielsweise das norwegische Eis-schnellläufer Nationalteam, dieTop-Eisschnellläuferin Anni Frie-singer sowie Triathletin und Olym-piasiegerin von Athen Kate Allen.

René Pucher, Wolfgang Huber undStefan Weger (Foto r.) sind 2013zum 2. Mal (nach 2011) Europa-meister im Hornschlittenfahren ge-worden. Das Trio kann auch bereitsstolz auf mehrere Landes- undBundesiegertitel zurückblicken, be-endet nun aber seine Rennkarriere.

fußballturnier hoch oben

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3. MAI 2013 25

Umweltfreundlich & sparsam:Sozialsprengel Telfs fährt mit ErdgasSoziale Verantwortung umfasst nicht nur denDienst am Menschen, sondern auch den Schutzunserer Umwelt. In diesem Sinn hat der Sozi-alsprengel Telfs mit Unterstützung durch dieTIGAS zwei Erdgasautos angeschafft. Damit istder Sozialsprengel Telfs besonders umweltscho-nend, sparsam und preisgünstig unterwegs! Erdgas als Kraftstoff liegt im Trend, denn Erd-gasfahrzeuge sind emissionsarm, feinstaubfrei,wirtschaftlich und leistungsstark. Letzte Woche sind die neuen erdgasbetriebenenFahrzeuge eingetroffen. Frau Dr. Hagele, Ob-frau vom Umwelt- und Energieausschuss: „Wirhaben Erdgasautos in den Dienst gestellt, weilwir damit erhebliche Kosten sparen können,feinstaubfrei unterwegs sind und damit dieUmwelt schonen. Wir sind absolut begeistertvon den Erdgasautos. Die Treibstoffkosten sin-ken auf die Hälfte, da die Autos ständig imDorfzentrum von Telfs unterwegs sind, spielendie vergleichsweise geringen Emissionen undder damit einhergehende Umweltvorteil einewichtige Rolle. Wir sind froh, diese nachhaltigeEntscheidung getroffen zu haben und freuenuns über die Unterstützung der TIGAS.“ Ausgelöst durch die Diskussion über steigendeKraftstoffpreise und den Klimawandel gewinntErdgas als Kraftstoff weiter an Bedeutung. Maß-

nahmen zur Verbesserung der Umwelt- undLuftqualität sind wichtige Herausforderungenunserer Zeit. Mit dem Umstieg auf ein Erdgas-fahrzeug leistet jeder Autofahrer einen aktivenBeitrag zur Emissionsentlastung, insbesonderezur Vermeidung der Feinstaubbelas tung.

1.310 € Förderung für Erdgasauto!Anlässlich „10 Jahre Erdgas als Kraftstoff inTirol“ erhöht die TIGAS die Förderung fürErdgasfahrzeuge auf 1.310 € (inkl. USt). Zusätzlich zum Umweltbonus von 500 € gibtes nur 2013 die „Keinstaubprämie 1310“ von810 € (inkl. USt). Förderungsvoraussetzungensind die erstmalige Zulassung des Fahrzeugsnach dem 1. 1. 2005, die Anmeldung in Nord-tirol und das Anbringen des Aufklebers „Ichfahre mit Erdgas“ für 2 Jahre. Für Gewer be -betriebe wurde die Förderungsinitiative„klima:aktiv mobil“ des Lebensministeriums imVerkehrsbereich ins Leben gerufen, die klima-freundliche Mobilität forciert.

Eine saubere Sache:feinstaubfrei & günstig unterwegsErdgasfahrzeuge verursachen keine Feinstaub-und Rußpartikel-Emissionen. Die Abgasesind geruchlos und der Motor ist im Betrieb

leiser als bei Diesel- oder Benzinfahrzeugen.Die Treibstoffkosten sind um rund 50% günsti-ger. Erdgasautos kosten in der Anschaffung etwaso viel wie ein vergleichbares Dieselfahrzeug.Für nur 4 € pro 100 km ist man mit den spar-samen Erdgasfahrzeugen sehr günstig unter-wegs! Mit 25 Erdgastankstellen steht in Tirolbereits ein flächendeckendes Tankstellennetzzur Verfügung. Auch in den anderen Bundes-ländern und im benachbarten Ausland gibt esausreichend Erdgastankstellen. Das Parken inallen Kurzparkzonen der Gemeinden Wörgl,Kufstein und Telfs ist gratis. Derzeit sind inÖsterreich bereits mehr als 7.000 Erdgasfahr-zeuge zugelassen.

Große Auswahl an ErdgasfahrzeugenDas Angebot an erdgasbetriebenen Serienfahr-zeugen ist vielfältig. Vom Kleinstwagen bis zumFamilienvan ist bereits eine breite Palette anFahrzeugmodellen mit der umweltschonendenAntriebsalternative auf dem Markt. Besondersleistungsstark sind die Modelle mit Erdgastur-bomotoren.

Nähere Infos unter der kostenfreien Service-line 0800 / 828 829 oder auf der TIGAS-Website www.tigas.at.

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26 3. MAI 2013

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das ist der rhythmus, wo man mitmuss!

motorradreisender mit sozialem gewissen kuba ist auch eine reise wert

vereine sorgen für sauberes telfs

Der Mieminger Pianist und Le-bensberater Robert Roth veranstal-tete bereits zum dritten Mal einBoogie-Woogie-Festival im Ge-meindesaal von Mieming, das mitzwei Flügeln und vier Pianisten, diesie bearbeiteten, die ZuhörerInnenvon den Stühlen riss und die Stim-mung zum Kochen brachte. Beieiner Aftershow-Party im GasthofLöwen wurde der Boogie-Abendverlängert und fand heuer erstmalseine Fortsetzung bei einem Boogie-Woogie-Brunch am nächsten Tagab 11 Uhr, ebenfalls im GasthofLöwen. Von Müdigkeit keine Spur– auch bei diesem »Frühschoppender anderen Art« wurde ordentlichgeklatscht und mitgeschunkelt.

Wenn Robert Roth (2.v.l.) in die Tasten haut, kommen Boogie-Woogie-Liebhaber aus nah und fern angereist undlassen sich mitreißen (Foto rechts). Er gibt auch Boogie-Woogie-Piano Workshops in Innsbruck (www.robertroth.at)

Der Mieminger Unternehmerfür Motorradreisen WernerWachter (Edelweiss Bike Travel),der 2011 zu einer »Discover ourEarth Tour« aufgebrochen ist, er-zählte nun bei einem Vortrag imMieminger Gemeindesaal vonden 66.000 km rund um dieErde im Motorradsattel.31 Fahrer unterschiedlichster Na-tionen waren unterwegs, um meh-rere Monate lang die Schönheitenunserer Erde zu entdecken (eine

weitere Welt-Tour ist bereits inPlanung). Um die Erde aber auchweiter zu erhalten, hat WernerWachter die Initiative »Inimdimit«und »Nimimit« gegründet, bei derFahrgemeinschaften gebildet undkleine Schritte für den Umwelt-schutz gemacht werden sollen.Auch davon berichtete WernerWachter bei seinem Vortrag. AmMieminger Plateau gibt es bereitsüber 90 TeilnehmerInnen (als Fah-rer oder Mitfahrer).

Bgm. Franz Dengg und Gattin Ritabeim Vortrag des Globetrotters

Coral Wachter und Franziska Falknermachen Werbung für »Inimdimit«

Die »Aktion Sauberes Telfs« wirdalljährlich im Frühjahr von derMarktgemeinde und der TelferBergwacht organisiert, diesmalnahmen mehr als 20 Vereine undOrganisationen daran teil. Rund280 Freiwillige - darunter vieleJunge - schwärmten an einemSamstagvormittag aus, um Feld

und Flur vom herumliegendenMüll zu befreien, die Gemeindesorgte für eine kräftige Jause, fürdie Anlieferung der Stärkungstellte wie schon im Vorjahr dieheimische Fahrschule CM3 einAuto zur Verfügung.(Am Foto die fleißigen HelferIn-nen vom Skiklub Telfs

Zu einem Vortrag unter freiemHimmel luden die Grünen Telfsmit Hubert Weiler-Auer im April:Peter Kienzl erzählte in einem Dia-vortrag von »seinem Kuba«.Peter Kienzl, der gerade erstwieder von Kuba zurückge-kehrt war, berichtete von täg-lichen Überraschungen beimLeben und Reisen in Kuba:Zement und Farbe für Häu-ser, Ersatzteile für Fahrräder

und Autos oder Computer undHandys sind Mangelware, dafürwird viel getanzt, gesungen undmusiziert.

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28 3. MAI 2013

Mutter schallt es immerfort

Mutter, schallt es immerfortund fast ohne Pause.Mutter hier und Mutter dortin dem ganzen Hause.Überall zugleich zu seinist ihr nicht gegeben.Sonst wohl hätte sie, ich mein,ein bequemes Leben.Jedes ruft, und auf der Stellwill sein Recht es kriegen.Und sie kann doch nicht so schnellwie die Schwalben fliegen.Ich fürwahr bewundere sie,dass sie noch kann lachen.Was allein hat sie für Müh,alle satt zu machen.Kann nicht einen Augenblicksich zu ruhen erlaubenUnd das hält sie gar für Glück!Sollte man es glauben?

Autor: Johannes Trojan (1837-1915)(Quelle: www.festgestaltung.de)

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3. MAI 2013 29

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Jetzt kommt die Zeit, in derman wieder gerne die wärmen-den Sonnenstrahlen im Gartenund der Terrasse genießt. Be-sonders verlockend dafür istder Gasthof Aschlandhof inObsteig, wo man umgeben vonWäldern und frischen grünenWiesen die Seele baumeln, dieAussicht genießen und dabeiauch noch köstlich speisenkann.Der verwöhnte Gaumen wird sichfreuen über feine Tiroler Speziali-täten, klassische Speisen oder un-sere hausgemachte Kuchen undTorten – alles vorwiegend aus re-gionalen Produkten gekocht undgebacken. Es gibt durchgehend

warme Küche, am Abend mit Re-servierung, Donnerstag ist Ruhe-tag. Die Räumlichkeiten des Gast-hofs bieten sich an für größereund kleinere Familienfeiern undandere Geselligkeiten, von der

Sonnenterrasse aus hat man au-ßerdem seine Kleinen am Kinder-spielplatz nebenan gut im Auge. Weitere Infos: Tel. 05264/8245,oder Sie schauen auf die Home-page: www. aschlandhof.com.

Aschland 117 · Obsteig · Tel. 05264-8245 [email protected] · www.aschlandhof.comDonnerstag Ruhetag (ausgenommen Feiertag)

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Genießen auf derSonnenseite

Es ist wieder Zeit, „Danke, liebe Mama!“ zu sagen. Auf diesen Seiten haben wir einigeTipps für Sie, wie Sie Ihrer Muttergarantiert eine Freude bereiten können. Einen schönen Muttertag!

Muttertag

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30 3. MAI 2013

PS zum Herzeigen…Egal, ob zweckmäßig oder prestige-trächtig – die neuesten Modelle inSachen Mobilität zogen im TelferInntalcenter die Blicke auf sichVor kurzem hatten die neuestenAuto- und Bikemodelle wieder ihrenglänzenden Auftritt vor und im Inn-talcenter. Außerdem konnte man beieiner Oldtimer- und Harley David-son-Ausstellung Pferdestärken mitGeschichte bestaunen und selbstbei einer Runde auf der Carrera-Bahn aufs Gas drücken. Die vorgestellten zwei- und vierrädri-gen Fortbewegungsmittel punktetenwieder mit umweltfreundlichen Emis-sionswerten oder ausgefeilter Zusatz-ausstattung, vom Kleinwagen bis zurLimousine oder dem SportwagenMcLaren MP4-12C war für jeden etwasdabei. Die regionalen Händler Autohaus

Oldtimerklassiker (Foto oben) wurden ebenso bestaunt wie die modernenBolliden, die Unternehmer freuten sich über das Interesse an der Auto- undBikeshow im Inntalcenter: (Foto unten v.l.) Autopark, Helmut Lang, AlfredUnterwurzacher, Petra Prantl, Matthias Neuner, Philip Ploner und »Penzi«.

Toyota Ploner Telfs, Autopark, AutohausPrantl Telfs, Unterberger SalespointTelfs, Autohaus Manfred Neurauter,Skoda Zentrum Telfs und Zweiradtech-nik Telfs präsentierten die neuestenAutos und Motorräder für interessierteSingles, Familien oder Abenteuersu-chende. »Penzi« stellte dankenswerter-weise seine Harley-Sammlung für dieAusstellung zur Verfügung, SabineFrank eine Harley mit Beiwagen undKurt Brückl seine Oldtimer, das Teamvon PS-Performance und der Stuntfah-rer Christoph Deutschmann boten eineTrial-Vorführung. (Nicht am Foto r.:Zweiradtechnik Telfs, PS-Performance,Kurt Brückl und Sabine Frank.)

auto- & bikeshow 2013 im inntalcenter telfs

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Pferdestärken mit Profil Das Autohaus Man-fred Neurauter unddas Škoda ZentrumTelfs begeistertediesmal bei derAuto- und Bike-show im Inntalcen-

ter mit der »Riesen-Škoda-Hüpfburg«. Vorallem die Kinder nützten diese einmalige Ge-legenheit und tobten sich im Inneren des Riesen-Škodas aus.„Zur Zeit können wir tolle Aktionen mit Preis-vorteil anbieten,“ raten GeschäftsstellenleiterMatthias Neuner und Verkaufsleiter ChristophSilly all jenen, die auf der Suche nach einem

neuen Auto sind. Zu sehen und zumProbe sitzen stand die neue ŠkodaOctavia Limousine. Der neue VWGolf 7 und der neue Audi A3 Sport-back konnten ebenfalls aus nächs -ter Nähe begutachtet werden. Vorbeischauen lohnt sich auf jedenFall. Ab 17. Mai 2013 kann man imSchauraum des Škoda ZentrumTelfs den neuen Škoda OctaviaCombi bewundern und dann auchdamit probefahren.

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Mit dem Autopark so richtig durchstarten…Der Autopark in Innsbruck, Vomp undWörgl startete 2002 durch, als der TelferMichael Mayr als Geschäftsführer einstieg.Zielgerichtet und hartnäckig arbeitete eram Erfolg und kann nach nunmehr 11 Jah-ren vielfache Auszeichnungen für die Ser-vicequalität im Verkauf und Werkstätten-bereich vorweisen. Im Inntalcenter präsen-tierte der Autopark neue Modelle von Ford,Suzuki, Volvo und Mazda.Weiterentwicklung innerhalb des Unterneh-mens wird groß geschrieben, erklärt MichaelMayr: „Laufende Investitionen in das Know-how unserer Mitarbeiter, in neueste Technolo-gien und in modernste Standorte sind unser Er-folgsgeheimnis.“ Der Autopark setzt immerwieder neue Maßstäbe in der Branche, fast

4.000 verkaufte Fahrzeuge pro Jahr sprechenfür sich. Mag. Michael Mayr: „Unser Kapital -und darauf sind wir besonders stolz - sind diederzeit insgesamt 165 engagierten Mitarbeiter.So werden unsere KundInnen bestmöglich be-treut.“

Ausgestellt die Ford Modelle Ka, Fiesta, Focus (v.l.)

Volvo V40

Über 20 Jahre mobil mit Telfer Autohaus und Unterberger

Der neue Outlander von Mitsubishi Der Hyundai i30

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Seit 1992 ist das Telfer Autohaus von Hel-mut und Elisabeth Lang Ansprechpartnerfür mobile KundInnen. Mit der Marke Mit-subishi wurde gestartet, seit 2002 stehenauch Hyundai-Modelle zum Verkauf. 2010ging das Telfer Autohaus eine Partner-schaft mit Unterberger Automobile unterdem Namen »SalesPoint Telfs« ein. Bei derAutoshow im Inntalcenter wurden deminteressierten Publikum die neuesten Mo-delle präsentiert.

Von der Partnerschaft mit Unterberger profi-tieren vor allem die Kunden, meint HelmutLang: „Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Sieerhalten einerseits die gewohnt kompetenteBeratung, andererseits Angebote der Unter-berger Gruppe zu Bestpreisen. Neben Mit-subishi und Hyundai werden auch Fahrzeugeder Autowelt Denzel-Unterberger und desBMW- und MINI Betriebes aus Innsbruck, inTelfs ausgestellt und verkauft. Über das Ge-brauchtwagenangebot vor Ort hinaus könnendie Kunden aus rund 1.000 Vorführ- und Ge-brauchtwagen der gesamten UnterbergerGruppe wählen.

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»Flottes« Haus mit hellem CharmeWer sich rasch den Traum vomeigenen Haus verwirklichen will,kann bei Anbietern von Fertigteil-häusern fündig werden. Auch Fa-milie Hauser in Pettnau konnte sobereits nach vier Monaten (Neu-bau inklusive Einrichten undÜbersiedelung) das neue Heimgenießen.

Micha und Silvia Hauser fühlten sichmit Chiara (13 J.), Luca (5 J.) undden beiden Katzen Amy und Rambogleich wohl in Leiblfing. Das Hausreiht sich ein in eine neue Siedlungam Kapellenweg und zeigt sich süd-lich aufgeschlossen und erhöht.„Das Grundstück wurde aufgeschüt-tet und mit Betonmauern begrenzt,

um den Garten etwas von der Straßeabzusetzen und uns einen besserenAusblick zu ermöglichen,“ erklärtSilvia Hauser. Auf einem Grundstückvon fast 530 m2 entstand ein Elk-Niedrigenergie-Haus mit 170 m2

Wohnfläche. „Wir haben gemeinsamden Katalog durchgeblättert und unsschließlich zwischen drei Häusern

entschieden.“ Nach den notwendi-gen Vorarbeiten wie der Aufschüt-tung, den Begrenzungsmauern undder Betonierung der Bodenplatte(mit Frostkoffer auf 1,80 m) wurdedas Fertigteilhaus angeliefert. „Dawir auf einen Keller verzichteten,ging es noch schneller. Am 6. Sep-tember 2011 wurde mit den Arbei-

Die »grüne Verlängerung« des Wohn - zimmers wird von der Familie gerne genutzt

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Das lichtdurchflutete Wohnzim-mer mit Beschallungssound -system und die genau den Wün-schen angepasste Küche vomDAN-Küchencenter Innsbrucklassen keine Wünsche offen

Rasante Träume garantiert dasAuto-Bett für Luca

Gartenträume wurden mit demGartencenter Wammes, Telfs-Haiming realisiert

ten begonnen, bereits am 7. Sep-tember stand das Haus,“ zeigen sichMicha und Silvia Hauser fasziniertvon der raschen Umsetzung (dasschnelle Hauswachstum wurde na-türlich auch auf Film festgehalten!).„Die Wände samt den Fenstern inDreifachverglasung und Installatio-nen am Kran schweben zu sehen,war schon ein ungewöhnlicher An-blick.“

Individualität erlaubtDas Carport wurde nachträglich in-

dividuell hinzugefügt. Für die per-sönlichen Wünsche der Hausherrenwurde der Grundentwurf des Hau-ses etwas adaptiert. „Wir wolltenviel Licht im Haus. So wurde eineWandschräge südlich durch eineFensterfront ersetzt, dadurch wurdedas Haus zusätzlich ein paar Qua-dratmeter größer,“ erklärt SilviaHauser. Weitere Vorstellungen vomgemütlichen Wohnen: ein großer of-fener Wohnraum mit direktem Zu-gang zu Terrasse und Garten undein separater Stiegenaufgang, der

abseits vom Wohnraum ins Ober-geschoß führt. Außen wurde dieFassade zusätzlich durch einenCarbon-Verputz aufgewertet, derNässe abperlen lässt. Im Erdge-schoß befinden sich der großzügigeWohnraum mit offener Küche undEssbereich sowie Garderobe, einGäste-WC und ein Büro- bzw. Wirt-schaftsraum, der auch die Technikfür Heizung und Warmwasser ent-hält: Die Fußbodenheizung im Hausund das Warmwasser laufen übereine Gasheizung. Für Silvia Hauser

liegen die Vorteile auf der Hand:„Die Gasheizung braucht sehrwenig Platz und ist mit Kosten vondurchschnittlich € 45,- im Monatauch sehr günstig.“ Als Bodenbe-lag entschloss sich die Familie füreinen Korkparkett im ganzen Haus(Erdgeschoß Eiche grau, Oberge-schoß Eiche gealtert), der warm,weich im Tritt und unempfindlichist. „Deshalb ist er auch für den Kü-chenbereich geeignet und durchdie UV-Beschichtung zeichnen sichdie Teppiche auch nach Jahren

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34 3. MAI 2013

Ein Schwedenofen für zusätzliche Wärme und Feuerscheinan kalten Tagen

Das moderne und formschöne Bad lädt nicht nur zum Waschen, sondern auchzur Entspannung nach einem anstrengenden Tag ein

noch nicht ab.“ Zusätzliche Wärmeund heimeligen Feuerschein fürden Wohnraum bringt ein Schwe-denofen mit Sichtfenster.Im Obergeschoß gibt es ein Buben-Traum-Zimmer mit Auto-Bett, einTeenie-Jugend-Zimmer für dieTochter und das Elternschlafzim-mer mit begehbarem Wand-schrank. Zwei Bäder mit Boden-fliesen in Holzstruktur und weißglänzenden Wandfliesen sorgen

außerdem dafür, dass in der mor-gendlichen Stoßzeit alle fertig wer-den und Konflikte erst gar nichtentstehen.

Ein bissl Technik darf seinDas Beschattungssystem für diegroßen Fensterfronten funktioniertim Erdgeschoß elektrisch aufKnopfdruck, im Obergeschoß wirddas System über eine Kurbel be-dient. Etwas mehr darf’s dann bei

Fern sehen und Video sein: „Bei derMultimedia-Ausstattung haben sichmein Mann und sein Bruder ver-wirklicht,“ schmunzelt Silvia Hau-ser. „Über ein Homevideo-Systemlaufen Fernseher, Computer und In-ternet zusammen und können voneiner Stelle aus koordiniert werden.Außerdem haben wir ein Soundsys -tem, das uns Musikhören im gan-zen Haus ermöglicht, z.B. auch mitBoxen im Bad.“

Freude auf den GartenAb Mai wird das Wohnzimmer nochgrößer: „Wir verbringen im Sommerviel Zeit auf der Terrasse und imGarten, oft wird schon draußen ge-frühstückt. Der Trompetenbaummuss natürlich noch etwas wach-sen, bis er richtig Schatten spendet,aber die Kombination von Gräsernund blühenden Pflanzen macht un-seren Garten zu einer richtigenWohlfühloase.“

www.canal.co.at

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leute des monats

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telfer mittelschüler bei videowettbewerb zum thema migration erfolgreichErster Platz für zehn Schüler der3B NMS Telfs Weissenbach! Siehaben bei dem Videowettbewerbvon PLURAL+ zum Thema „Mi-gration“ die beste Arbeit einge-reicht und konnten in der Kate-gorie der 9-14-Jährigen alleKonkurrenten österreichweit aufdie Plätze verweisen. Die zehn SchülerInnen wurden zurPreisverleihung in der Hofburg inWien eingeladen, wo ihnen in An-wesenheit eines internationalenPublikums die Auszeichnungüberreicht wurde. Anschließendwurde das Video im Votiv Kino

einem interessierten Publikum ge-zeigt.Teil des Preises war eine SpezialBackstageführung im ORF am fol-genden Tag. Dabei wurden die

Studios einiger ORF Sendungenwie Sportstudio, „Was gibt esNeues“, „im Brennpunkt“ und alsHöhepunkt das Studio der„Dancing Stars“ besichtigt. Zum

Abschluss konnten die SchülerIn-nen in der „Blue Box“ einen Filmdrehen und das dabei entstandeneFilmmaterial mit nach Hause neh-men.

über den kunst-zaun(er)-schauen

Gut gefüllt präsentierte sich derKunstWerkRaum im Mesner-haus in Untermieming anlässlichder Vernissage zur Ausstellungdes Silzer Künstlers Karl Zaunerim April. Der frisch gebackene Pensionist er-klärte die Werke seiner Ausstellung»Tiefdruck Variationen« dem zahl-reich erschienenen Publikum ingewohnter Weise launig und un-terhaltsam. Künstlerkollegen ausnah und fern, Lehrerkollegen ausdem Meinhardinum Stams samtdem ehemaligen Direktor undnunmehrigen Schulerhalter AbtGerman Erd und viele Freunde desKünstlers waren gekommen, umdie neuesten Werke zu besichtigen.Die nächste Vernissage im Kunst-WerkRaum in Untermieming fin-det am 3. Mai statt. Ab 19 Uhrpräsentiert Andreas Fischer unterdem Titel »Leit schaun« seineFotos aus 30 Jahren Pressearbeit.

1 Johann Zauner erklärte mit viel Leidenschaft seine Werke2 Margret Aull (Sozialpädagogik Stams) im kunstsinnigen Ge-spräch mit Abt German Erd 3 Zweimal Föger: Bgm. Her-mann Föger kam zur Vernissage seines Gemeindebürgers mit sei-nem Vize-Bgm. Bernhard Föger angereist 4 Künstlertreffen inMieming: Metallkünstler Bernhard Witsch (Telfs) grüßt die Göt-tin mit »Urbeil« Ursula Beiler (Silz) 5 v.l. Günther Stecher(Wildermieming) mit Stefan, Gerda und Bildhauer und MalerWalter Nagl (Hatting)

Alles im Zeichen vonFootball und Cheerleadingstand im April im Mein-hardinum in Stams – ei-nige Footballer undCheerleader traten unterder Leitung von Profifoot-baller Andreas Pröller (ehe-maliger ÖsterreichischerNationalspieler) zum Pro-betraining an. Mehr als100 Schüler und Schüle-rinnen aus der Unter- undder Oberstufe konnten sich imStationenbericht in kleinerenGruppen im Werfen, Laufen, Fan-gen, Kicken oder „Tackeln“ (zu-rückdrängen) bzw. im Tanzen,„Chanten“ (Rhythmische Anfeue-rungsrufe für das Footballteam)oder beim Stunttraining (Pyrami-

den und Akrobatik) ausprobieren.Interessierte können sich [email protected] oder [email protected] jederzeit anmelden.Weitere Fotos und Infos zu denVereinen finden Sie außerdemunter www.patriots.at oderwww.dancemovestelfs.at. Die

Früchte und das Ergebnis von län-gerem Training der Footballer undCheerleader kann man bei denHeimspielen (12.5. und 9.6.) desAmerican Footballclubs Telfs Pa-triots gemeinsam mit den Cheer-leadern PATS feiern – am bestenvorbeischauen und mitfiebern!

ein amerikanischer schultag in stams

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36 3. MAI 2013

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Musikkapelle muss »auswandern«,Kultursaal entsteht neu

Bgm. Johann Kleinhans studiert diePläne des neuen Herzeigeprojektesder Gemeinde Pettnau

Das neue Mehrzweckgebäude in Pettnau wird den verschiedensten Anforde-rungen der Volksschule und der Verein gerecht werden

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Der 40 Jahre alte Kultursaal derGemeinde Pettnau hatte ausge-dient und ist bereits Geschichte.Derzeit wird am neuen Mehr-zweckgebäude zwischen Volks-schule Pettnau (am Foto rotesGebäude im Hintergrund) undVereinshaus gebaut. „Auf 300 m2 entsteht ein Mehr-zwecksaal mit Nebenräumen, derals Turnsaal für die Volksschuleund Sportverein ebenso zur Verfü-gung steht wie als Veranstaltungs-saal für Theateraufführungen oderÄhnliches,“ erklärt Bgm. JohannKleinhans. Im Herbst 2012 wur-den die Bauarbeiten begonnen, imFrühjahr 2014 sollen sie abge-schlossen werden. Im Keller desneuen Gebäudes wurden Lager-räume und Sanitäranlagen einge-plant, für öffentliche Veranstaltun-gen wird ein eigener Zugang vonNorden geschaffen (die SchülerIn-nen der Volksschule können aberweiterhin direkt durch einen Ver-

bindungstrakt in den Turnsaal ge-langen). Derzeit turnen die Kinderim obersten Stock des Volksschul-gebäudes, wo ein kleinerer Mehr-zwecksaal zur Verfügung steht. Au-ßerdem werden der nördlich an-schließende Spielplatz und die Au-ßenanlagen neu gestaltet. Die Kos - ten für den Bau des Mehrzweckge-bäudes werden derzeit auf dreiMillionen Euro geschätzt, wobeidas Land Tirol die Gemeinde miteiner Million Euro unterstützt. Für die Musikkapelle Pettnau be-deutet der Umbau, dass sie zwarnach wie vor im Probenraum desVereinshauses (wurde 2008 fertiggestellt) proben können, aber fürdas traditionelle Frühjahrskonzertmüssen die MusikantInnen in denVeranstaltungssaal nach Hattingausweichen. Kapellmeister HerbertZangerl wird – passend dazu –einen Abend unter dem Titel »MitMusik auf Reisen« gestalten. Alseine der jüngeren Kapellen des

Musikbezirkes Telfs (Neugründung1960) zählt die Musikkapelle nun-mehr 50 Musikanten/Innen sowiefünf Marketenderinnen. ObmannGerhard Scheiring freut sich überden regen Zustrom zur Kapelle: Sowarten noch elf MusikschülerIn-nen in den Startlöchern, um nachabsolvierten Übertrittsprüfungenin der Kapelle aufgenommen zuwerden. Insgesamt besuchen 23Mädchen und Burschen den Mu-sikschulunterricht. „Trotzdemmuss man immer am Ball bleibenund dafür sorgen, dass es nicht anNachwuchs mangelt. Aus diesemGrund haben wir von der Musik-kapelle im April einen „Tag der of-fenen Tür“ im Vereinslokal organi-siert, bei dem interessierte Burschenund Mädchen die Möglichkeit hat-ten, verschiedene Instrumente ken-nen zu lernen und natürlich auchauszuprobieren,“ erzählt Obmann

Gerhard Scheiring. Am 4. Mai um20 Uhr wird im MehrzwecksaalHatting ein interessantes Pro-gramm geboten: Mit dem Kon-zertmarsch „Kometenflug“ vonAlexander Pfluger erfolgt der Auf-takt des Konzerts. Gefolgt von derRhapsodie „Zingaresca“ von Hein-rich Steinbeck geht es anschließendmit den Walzerklängen „An derschönen blauen Donau“ von Jo-hann Strauss weiter. Es folgt dieSchnellpolka „Vergnügungszug“ebenfalls von Johann Strauss. Der

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Tiefbett, Kesselbrücke, Baggerbettsowie wahlweise mit fünf bis zehnAchsen kombinierbar. Die Liebherr-Mobilkran-FlotteMK80 + MK110 vervollständigtden Fuhrpark!

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1. Teil des Konzertes wird mit demMarsch „In Treue fest“ v. CarlTeike beendet. Zum Beginn des zweiten Teiles fin-den Ehrungen verdienter Musi-kantInnen statt. Weiter geht es mitdem Marsch „Stars and Stripes For ever“ von John Philip Sousa.Natürlich darf auch moderne Lite-ratur bei einem abwechslungsrei-chen Konzert nicht fehlen. Mitdem „Jazz Waltz No. 1” von OttoM. Schwarz, sowie dem Stück „SirDuke“ von Stevie Wonder möchtedie Musikkapelle ihr Publikum aufdiesem Gebiet unterhalten. Beiden lateinamerikanischen Klängen

von „Tequila“ von Chuck Rio fälltes schwer, ruhig sitzen zu bleiben.Mit dem eher unbekanntenMarsch „Sons of the Brave“ von T.Bidgood endet das diesjährigeFrühjahrskonzert.Claudius Schlenck führt auchheuer wieder mit viel Esprit undWortwitz durch das Programm.Die Musikkapelle Pettnau würde esnatürlich sehr freuen, viele musik-begeisterte Besucher bei ihremKonzert in Hatting begrüßen zudürfen. 4. Mai, 20 Uhr, Mehr-zwecksaal Hatting: Frühjahrs-konzert »Mit Musik auf Reisen«der Musikkapelle Pettnau

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Das »Fenster in die Vergangen-heit« öffnen wir diesmal in Pfaf-fenhofen: Das Bild aus der Kin-dergartenzeit mit den Jahrgän-gen 1954-56 im Kindergarten-jahr 1960/61 entstand im Klo-stergarten in Pfaffenhofen undwurde uns von Walter Witting(4.R. 5.v.r.) zur Verfügung ge-stellt, vielen Dank dafür!

Wenn auch Sie ein mindestens25 Jahre altes und für die Öf-fentlichkeit interessantes Fotohaben, sind Sie eingeladen, unsdieses mit einer kurzen Beschrei-bung des Bildinhaltes zu sendenoder vorbeizubringen. Teilen Siemit uns Ihre Schulerinnerungen,schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu oder brin-gen Sie es vorbei: mein monat,Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs.Sie erhalten jedes Bild verlässlichzurück! Gerne auch per Mail an:[email protected].

1. Reihe (v.l.): Gerda Feuersinger, Sonja Köfler, Doris Ladurner, Doris Knabl, Gerda Knabl, Verena Aichner,Annelies Hohenegger, Christl Maier, Silvia Oberdanner, ??? , Gabi Schuler, Barbara Schuler, ChristlMitterer

2. Reihe: Margit Linster, Angela Strasshofer, Pia Huber, Ingrid Lehner, Karin Bonnini, Maria Gritsch, Erna Lamprecht, Zita Aichner, Waltraud Knabl, Monika Praxmarer, Margit Neurauter

3. Reihe: Hermann Neuner, Harald Mitterer, Ernst Köfler, Hansi Neuner, ??? , Josef Tschabitscher, Hans Muigg,Donatus. Otto Gundolf, Herbert Zangerl, Hans Oberdanner, Klaus Höpperger, Roland Maier, Siegried Happ

4. Reihe: Tante Christl Haas aus Hatting, Helmut Zangerl, ??? , Reinhard Wegscheider, Herbert Happ, Walter Witting, Peter Walder, Manfred Knolz, ??? , Schwester Renate

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Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerBianca Rott, [email protected] 0676/84657320

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

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