22 prozent der bürger kennen menschen mit integration l 11

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„Da kommt einfach Freude auf“ Fortsetzung von Seite 1 Das Sozialzentrum Laim lädt Kin- dergärten und auch Schulen dazu ein, das Sozialzentrum zu besu- chen und ermöglicht damit ein generationenübergreifendes Mit- einander. Berührungsängste ha- ben gerade die Jüngsten und die Ältesten nicht miteinander. „Kind-Sein und Alt-Sein haben viele Gemeinsamkeiten“, findet Einrichtungsleiterin Evelyn Klenz. Unbekümmert wird beim vereinten „Mensch ärgere Dich nicht“-Spiel, beim Singen oder Tanzen der gemeinsame Nenner gefunden. „Da erblüht das Herz“ Mit verschiedenen Angeboten, organisiert und betreut durch das Hauspersonal wie etwa die inter- ne Tagebetreuung, den Sozial- dienst oder die Betreuungs- assistenten, werden die Heimbe- wohner zum gemeinsamen Mit- machen angeregt. Koch- und Backgruppen, Gebetsgruppen, gemeinsame Ausflüge, Spazier- gänge oder Café-Besuche werden regelmäßig angeboten. Ein be- sonderes Highlight aber ist es, wenn Jugend ins Haus kommt. „Da erblüht unseren Bewohnern das Herz. Da kommt einfach Freude auf“, meint Evelyn Klenz. Viele der insgesamt 96 Heimbe- wohnern bekommen Besuch durch eigene Angehörige, immer- hin rund 40 Prozent aber haben kaum oder gar keinen Kontakt zu Jüngeren. Gerade ihnen tut der Besuch der Kindergartengruppen oder Schulklassen gut. „Durch die Besuche werden bei den Se- nioren eigene Kindheitserinne- rungen oder auch Erinnerungen an das eigene Mutterdasein ge- weckt“, erklärt Evelyn Klenz. „Le- bensfreude“ käme auf, aber auch einige Momente der Selbstver- gessenheit. Denn beim Applau- dieren zum Beispiel für den auf- geführten Tanz der Kindergarten- gruppe, die zwei Mal pro Jahr et- was aufführt, oder beim gemeinsamen Spielnachmittag, der von Schulkindern organisiert wird, rückt der eigene Alltag in den Hintergrund. „Dieses Unbe- schwerte, was Kinder vermitteln, überträgt sich auf die Senioren.“ Vor allem zu großen Festen wie etwa Weihnachten oder Ostern bemüht sich das Sozialzentrum darum, Kinder zur Veranstaltung einzuladen. „Das rührt die alten Menschen, die finden das ganz toll“, erklärt die Einrichtungslei- terin. Immer wieder kommen auch Kommunionskinder im Haus vorbei und begleiten die Se- nioren zu den hausinternen Got- tesdiensten. „Wir arbeiten ganz eng mit St. Ulrich zusammen. Da gibt es die meisten Begegnungen zwischen Jung und Alt“, so Evelyn Klenz. Im April werden Kinder der ka- tholischen Gemeinde St. Ulrich die Hausbewohner zum gemein- samen Singen einladen, während eines der Kinder auf der Harfe begleitet. Gleichwohl genießen nicht nur die Senioren das Zusammensein mit der Jugend, die Begegnung bereichert auch die andere Seite. Denn häufig leben die eigenen Großeltern nicht in der Nähe. Nicht nur die Zuwendung und großelterliche Aufmerksamkeit sondern auch die Orientierung an der älteren Generation fehlt da. Beim Besuch im Sozialzentrum wird vielen überhaupt erst der Kontakt zur Großelterngenerati- on ermöglicht. „Die Kinder wer- den auch für das Alter sensibili- siert“, meint Evelyn Klenz. Rück- sichtnahme, Respekt und Ach- tung gegenüber Älteren stellt sich hier ein, aber auch gegen- seitige Wertschätzung. Über die Gemeinsamkeiten zwischen Jung und Alt sowie die geteilte Freude über gleiche Interessen oder Frei- zeitaktivitäten werden Beziehun- gen geknüpft und Gemeinschaft gelebt. Das Sozialzentrum Laim bemüht sich darum, die Begegnung zwi- schen Jung und Alt auch in Zu- kunft zu pflegen. Das Engage- ment der Schulen und Kindergär- ten sei jedoch im Vergleich zu vor ein paar Jahren deutlich zu- rückgegangen. „Es ist momentan gar nicht so einfach Kindergärten herzuholen. Früher hatten wir viel mehr Angebote“, bedauert Evelyn Klenz. An einem Kontakt zum Sozialzen- trum Laim interessierte Schulen, Kindergärten oder Kindertages- stätten können sich bei Evelyn Klenz unter E-Mail: leitung- [email protected] melden. Informationen bietet unter dem Stichwort „Sozialzentrum Laim“ des Weiteren die Seite www.awo- muenchen.de im Internet. Mehr Wissen! Mit der Mehr-Wissen-ID geben Sie Ihrer Anzeige auch online Format! Infos: 089 /546 55-340 oder www.mehr-wissen-id.de Integration L 11 Mittwoch, 11. 3. 2015 · Nr. 11 22 Prozent der Bürger kennen Menschen mit geistiger Behinderung im eigenen Bekanntenkreis. Gemeinsam lachen, spielen und Freude teilen – Maria Diettmann und Joshua haben keine Berüh- rungsängste und finden beim Spiel mit dem Luftballon eine gemeinsame Wellenlänge. Bild: kö Beatrix Köber Laim/Hadern · Angst vor dem Nachhauseweg? Angst vor Betrun- kenen? Angst vor Jugendlichen? Nachrichten von Übergriffen auf unschuldige Passanten finden sich täglich in Münchens Zeitungen. „Wie hätte ich reagiert?“ fragen sich viele, die von solchen Übergriffen hören, und: „Warum wird den Op- fern nicht geholfen?“. Um diese und andere Fragen zu beantworten und die Bürger besser auf den Umgang mit solchen Situationen vorzuberei- ten, veranstaltet die Polizeiinspek- tion 41 – Laim/Hadern – kostenlose Selbsthilfekurse. In diesen „Polizei- kursen“ lernen die Teilnehmer un- ter anderem durch Rollenspiele Si- tuationen richtig einzuschätzen. Die nächsten Termine sind am Mitt- woch, 22. April, sowie Donnerstag, 11. Juni, jeweils ab 17 Uhr in der Ra- potostraße 1. Die Kurse dauern etwa 3,5 Stunden. Anmeldungen werden unter der Telefonnummer (089) 54652-160 bei der PI 41 entgegen- genommen. Welche Nothilfeeinrichtungen gibt es, welche „positiven“ Waffen sollte ich bei mir tragen und wie sieht es rechtlich mit Selbstverteidigung, Notwehr und unterlassener Hilfe- leistung aus? Sind all diese Fragen geklärt, ist es um einiges leichter, in bedrohlichen Situationen Zivil- courage zu zeigen. Die Angst, etwas Falsches zu tun, ist sehr groß. Doch falsch wäre es, nichts zu tun. Daher sollte man sich in den Polizeikursen das Wissen und die Selbstsicher- heit aneignen, um adäquat reagie- ren zu können. Neben den monatli- chen Terminen für alle Bürger, wer- den nach Absprache auch Zivilcou- rage-Kurse für Gruppen, Vereine oder Firmen angeboten. red Mittwoch, 22. April, Donnerstag, 11. Juni, jeweils 17 Uhr Zivilcourage lernen Selbsthilfekurs bei der Polizei in Laim 11.3., 16.00 Uhr NEU: Café JA in St. Philippus Pfarrverband 13.3., 8.30 – 22.30 Uhr Gebet für den Frieden St. Ulrich 16.3., 14.00 Uhr Seniorenkreis: „Altes Wissen Teil I“ Namen Jesu 17.3., 8.45 Uhr Wanderung nach Bad Heilbrunn Pfarrverband 17.3., 18.30 Uhr Meditation am Abend St. Philippus 19.3., 18.30 Uhr Josefi-Gottesdienst Zwölf Apostel Aktuelles aus dem Pfarrverband Laim Weiterführende Informationen zu den Terminen: www.pfarrverband-laim.de, E-Mail: [email protected] Laim · Am Samstag, 14. März, um 20 Uhr, spielen Alfio Lau- dani & „La Banda“ im Interim, Am Laimer Anger 2, italieni- sche und sizilianische Lieder und zwei Takte von Johann Se- bastian Bach. Molto bene! Die Musiker von „La Banda“ sind John, der schwarze Bassist aus Texas, Alin, der rumänische Akkordeonspieler, Ludwig, der Geiger und Andy Arnold, der Bläser aus good old Ger- many sowie ihr Chef Alfio Lau- dani, ein sizilianischer Italie- ner oder besser ein italieni- scher Sizilianer. Er singt und spielt Gitarre. Der Eintritt beträgt 11 Euro, er- mäßigt 8 Euro, Kartenvorbe- stellungen sind unter Tel. (089) 54662951 möglich. red Samstag, 14. März, 20 Uhr Molto bene! Alfio Laudani & „La Banda“ spielen im Interim Die cinque musici, Alfio Laudani und „La Banda“ spielen italienische Lieder. Bild: pi Die Schöne Sörgelei am Willibald- platz kann am 14. März auf ihr sechsjähriges Bestehen zurück- blicken und feiert dies von 10 bis 17 Uhr mit tollen Angeboten. Der kleine Laden der besonderen Art bietet viele Frühlings- und Deko- ideen für das Osterfest. Kreative Geschenkideen und eine fröhlich bunte Auswahl an schönen Dingen sind das Markenzeichen des La- dens. Den Inhaberinnen Alexan- dra Schöne und Anja Sörgel gelingt es immer wieder neue, schöne und witzige Produkte ausfindig zu machen. Egal ob Textilien von Li- num und Pad home, farbenfrohes Geschirr von Greengate oder schö- ne Dinge von namhaften Firmen, wie Overbeck and friends, Tai- WoodScherer, Rice oder Semiko- lon, hier findet jeder das Passende. Auch kleine individuelle Hersteller sind in der Schönen Sörgelei u.a. mit handgefertigten Tascherl, Schmuck, Kinderaccessoires und Geburtstagsdeko vertreten. Neu im Sortiment: das PIP Studio aus Amsterdam mit Keramik und Tex- tilien. Am Samstag, 14. März, gibt es für alle Kunden als Dankeschön 10 Prozent auf das gesamte Sorti- ment. Frühlingsstart und Geburtstagsfest in der Schönen Sörgelei am Willibaldplatz PR-ANZEIGE Öffnungszeiten: Di. – Fr. 9.30 – 18.00 Uhr Sa. 10.00 – 13.00 Uhr [email protected] s c h ö n e s ö r g e l e i 6 J a h r e suchenfindenschenken …behalten Reutterstraße 40 80687 München Foto: Schöne Sörgelei

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„Da kommt einfach Freude auf“Fortsetzung von Seite 1

Das Sozialzentrum Laim lädt Kin-dergärten und auch Schulen dazuein, das Sozialzentrum zu besu-chen und ermöglicht damit eingenerationenübergreifendes Mit-einander. Berührungsängste ha-ben gerade die Jüngsten und dieÄltesten nicht miteinander.„Kind-Sein und Alt-Sein habenviele Gemeinsamkeiten“, findetEinrichtungsleiterin EvelynKlenz. Unbekümmert wird beimvereinten „Mensch ärgere Dichnicht“-Spiel, beim Singen oderTanzen der gemeinsame Nennergefunden.

„Da erblüht das Herz“

Mit verschiedenen Angeboten,organisiert und betreut durch dasHauspersonal wie etwa die inter-ne Tagebetreuung, den Sozial-dienst oder die Betreuungs -assistenten, werden die Heimbe-wohner zum gemeinsamen Mit-machen angeregt. Koch- undBackgruppen, Gebetsgruppen,gemeinsame Ausflüge, Spazier-gänge oder Café-Besuche werdenregelmäßig angeboten. Ein be-sonderes Highlight aber ist es,wenn Jugend ins Haus kommt.„Da erblüht unseren Bewohnerndas Herz. Da kommt einfachFreude auf“, meint Evelyn Klenz.Viele der insgesamt 96 Heimbe-wohnern bekommen Besuchdurch eigene Angehörige, immer-hin rund 40 Prozent aber habenkaum oder gar keinen Kontakt zuJüngeren. Gerade ihnen tut derBesuch der Kindergartengruppenoder Schulklassen gut. „Durch

die Besuche werden bei den Se-nioren eigene Kindheitserinne-rungen oder auch Erinnerungenan das eigene Mutterdasein ge-weckt“, erklärt Evelyn Klenz. „Le-bensfreude“ käme auf, aber aucheinige Momente der Selbstver-gessenheit. Denn beim Applau-dieren zum Beispiel für den auf-geführten Tanz der Kindergarten-

gruppe, die zwei Mal pro Jahr et-was aufführt, oder beimgemeinsamen Spielnachmittag,der von Schulkindern organisiertwird, rückt der eigene Alltag inden Hintergrund. „Dieses Unbe-schwerte, was Kinder vermitteln,überträgt sich auf die Senioren.“Vor allem zu großen Festen wie

etwa Weihnachten oder Osternbemüht sich das Sozialzentrumdarum, Kinder zur Veranstaltungeinzuladen. „Das rührt die altenMenschen, die finden das ganztoll“, erklärt die Einrichtungslei-terin. Immer wieder kommenauch Kommunionskinder imHaus vorbei und begleiten die Se-nioren zu den hausinternen Got-tesdiensten.„Wir arbeiten ganz eng mit St.Ulrich zusammen. Da gibt es diemeisten Begegnungen zwischenJung und Alt“, so Evelyn Klenz.Im April werden Kinder der ka-tholischen Gemeinde St. Ulrichdie Hausbewohner zum gemein-samen Singen einladen, währendeines der Kinder auf der Harfebegleitet.Gleichwohl genießen nicht nurdie Senioren das Zusammenseinmit der Jugend, die Begegnungbereichert auch die andere Seite.Denn häufig leben die eigenenGroßeltern nicht in der Nähe.Nicht nur die Zuwendung undgroßelterliche Aufmerksamkeitsondern auch die Orientierung ander älteren Generation fehlt da.

Beim Besuch im Sozialzentrumwird vielen überhaupt erst derKontakt zur Großelterngenerati-on ermöglicht. „Die Kinder wer-den auch für das Alter sensibili-siert“, meint Evelyn Klenz. Rück-sichtnahme, Respekt und Ach-tung gegenüber Älteren stelltsich hier ein, aber auch gegen-seitige Wertschätzung. Über dieGemeinsamkeiten zwischen Jungund Alt sowie die geteilte Freudeüber gleiche Interessen oder Frei-zeitaktivitäten werden Beziehun-gen geknüpft und Gemeinschaftgelebt.Das Sozialzentrum Laim bemühtsich darum, die Begegnung zwi-schen Jung und Alt auch in Zu-kunft zu pflegen. Das Engage-ment der Schulen und Kindergär-ten sei jedoch im Vergleich zuvor ein paar Jahren deutlich zu-rückgegangen. „Es ist momentangar nicht so einfach Kindergärtenherzuholen. Früher hatten wirviel mehr Angebote“, bedauertEvelyn Klenz.An einem Kontakt zum Sozialzen-trum Laim interessierte Schulen,Kindergärten oder Kindertages-stätten können sich bei EvelynKlenz unter E-Mail: [email protected] melden.Informationen bietet unter demStichwort „Sozialzentrum Laim“des Weiteren die Seite www.awo-muenchen.de im Internet.

Mehr Wissen!Mit der Mehr-Wissen-ID geben SieIhrer Anzeige auch online Format!

Infos: 089/546 55-340 oderwww.mehr-wissen-id.de

Integration L 11Mittwoch, 11. 3. 2015 · Nr. 1122 Prozent der Bürger

kennen Menschen mit

geistiger Behinderung im

eigenen Bekanntenkreis.

Gemeinsam lachen, spielen und Freude teilen – Maria Diettmann und Joshua haben keine Berüh-rungsängste und finden beim Spiel mit dem Luftballon eine gemeinsame Wellenlänge. Bild: kö

BeatrixKöber

Laim/Hadern · Angst vor demNachhauseweg? Angst vor Betrun-kenen? Angst vor Jugendlichen?Nachrichten von Übergriffen aufunschuldige Passanten finden sichtäglich in Münchens Zeitungen.„Wie hätte ich reagiert?“ fragen sichviele, die von solchen Übergriffenhören, und: „Warum wird den Op-fern nicht geholfen?“. Um diese undandere Fragen zu beantworten unddie Bürger besser auf den Umgangmit solchen Situationen vorzuberei-ten, veranstaltet die Polizeiinspek-tion 41 – Laim/Hadern – kostenloseSelbsthilfekurse. In diesen „Polizei-kursen“ lernen die Teilnehmer un-ter anderem durch Rollenspiele Si-tuationen richtig einzuschätzen.Die nächsten Termine sind am Mitt-woch, 22. April, sowie Donnerstag,11. Juni, jeweils ab 17 Uhr in der Ra-potostraße 1. Die Kurse dauern etwa

3,5 Stunden. Anmeldungen werdenunter der Telefonnummer (089)54652-160 bei der PI 41 entgegen-genommen.Welche Nothilfeeinrichtungen gibtes, welche „positiven“ Waffen sollteich bei mir tragen und wie sieht esrechtlich mit Selbstverteidigung,Notwehr und unterlassener Hilfe-leistung aus? Sind all diese Fragengeklärt, ist es um einiges leichter,in bedrohlichen Situationen Zivil-courage zu zeigen. Die Angst, etwasFalsches zu tun, ist sehr groß. Dochfalsch wäre es, nichts zu tun. Dahersollte man sich in den Polizeikursendas Wissen und die Selbstsicher-heit aneignen, um adäquat reagie-ren zu können. Neben den monatli-chen Terminen für alle Bürger, wer-den nach Absprache auch Zivilcou-rage-Kurse für Gruppen, Vereineoder Firmen angeboten. red

Mittwoch, 22. April, Donnerstag, 11. Juni, jeweils 17 Uhr

Zivilcourage lernenSelbsthilfekurs bei der Polizei in Laim

11.3., 16.00 Uhr NEU: Café JA in St. Philippus Pfarrverband

13.3., 8.30 – 22.30 Uhr Gebet für den Frieden St. Ulrich

16.3., 14.00 Uhr Seniorenkreis: „Altes Wissen Teil I“ Namen Jesu

17.3., 8.45 Uhr Wanderung nach Bad Heilbrunn Pfarrverband

17.3., 18.30 Uhr Meditation am Abend St. Philippus

19.3., 18.30 Uhr Josefi-Gottesdienst Zwölf Apostel

Aktuelles aus dem Pfarrverband Laim

Weiterführende Informationen zu den Terminen:www.pfarrverband-laim.de, E-Mail: [email protected]

Laim · Am Samstag, 14. März,um 20 Uhr, spielen Alfio Lau-dani & „La Banda“ im Interim,Am Laimer Anger 2, italieni-sche und sizilianische Liederund zwei Takte von Johann Se-bastian Bach. Molto bene! DieMusiker von „La Banda“ sindJohn, der schwarze Bassist aus

Texas, Alin, der rumänischeAkkordeonspieler, Ludwig,der Geiger und Andy Arnold,der Bläser aus good old Ger-many sowie ihr Chef Alfio Lau-dani, ein sizilianischer Italie-ner oder besser ein italieni-scher Sizilianer. Er singt undspielt Gitarre.

Der Eintritt beträgt 11 Euro, er-mäßigt 8 Euro, Kartenvorbe-stellungen sind unter Tel.(089) 54662951 möglich. red

Samstag, 14. März, 20 Uhr

Molto bene!Alfio Laudani & „La Banda“ spielen im Interim

Die cinque musici,Alfio Laudani und„La Banda“ spielenitalienische Lieder.

Bild: pi

Die Schöne Sörgelei am Willibald-platz kann am 14. März auf ihrsechsjähriges Bestehen zurück-blicken und feiert dies von 10 bis17 Uhr mit tollen Angeboten. Derkleine Laden der besonderen Artbietet viele Frühlings- und Deko -ideen für das Osterfest. KreativeGeschenkideen und eine fröhlichbunte Auswahl an schönen Dingensind das Markenzeichen des La-dens. Den Inhaberinnen Alexan-dra Schöne und Anja Sörgel gelingtes immer wieder neue, schöne

und witzige Produkte ausfindig zumachen. Egal ob Textilien von Li-num und Pad home, farbenfrohesGeschirr von Greengate oder schö-ne Dinge von namhaften Firmen,wie Overbeck and friends, Tai-WoodScherer, Rice oder Semiko-lon, hier findet jeder das Passende.Auch kleine individuelle Herstellersind in der Schönen Sörgelei u.a.mit handgefertigten Tascherl,Schmuck, Kinderaccessoires undGeburtstagsdeko vertreten. Neuim Sortiment: das PIP Studio ausAmsterdam mit Keramik und Tex-tilien. Am Samstag, 14. März, gibtes für alle Kunden als Dankeschön10 Prozent auf das gesamte Sorti-ment.

Frühlingsstart und Geburtstagsfest in der Schönen Sörgelei am Willibaldplatz

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Öffnungszeiten: Di. – Fr. 9.30 – 18.00 UhrSa. 10.00 – 13.00 Uhr

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