239/82tobak_1...schreibweise recht albern; man sollte aber, bevor man über die «pauer» zu...
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239/8282 Samstag/Sonntag, I3./I4. Oktober 1984 Nr. 2.VJ WOCHENENDE Slcttc ^ürdicr
leitung
Gegenständliche Frauenporträts
Räbi'a Al'Adawiya
Als jenes Kind, vierte Tochter in erbärmlichster Hütte, gebo-
ren wird, findet sich kein Stoffetzen, das Neugeborene zu wik-keln, kein Tropfen zerschmolzener Butter, das Tor ihrer Geburtzu verschliessen, nicht einmal der kleinste Lichtstumpf zu ihremWillkomm. Solchen Anfang nimmt im Jahre 95 oder 99 in derarabischen Stadt Basra das Leben einer der grossen Heiligen des
Islams. Rabi'a al Qasia al Adawiya al Basriya wacht als eine derschönsten und reinsten Figuren über den Anfangspfaden derSufi-Mystik. Das Leben dieser grossen Frau, neunzig Jahre solltees währen und angefüllt sein mit Entbehrung und Leid, bietet inden arabischen Ländern noch heute Jahr für Jahr Stoff für Ro-mane und Filme. Die Stimme der wahren Gottesliebe aber, dieRäbi'a in unverwechselbarem Ton erweckt hat, ist als fester Be-
standteil in die islamische Tradition eingegangen.
Zunächst aber entwächst das Mädchen seiner erbärmlichenKindheit. Da sterben die Ehern bei einer Hungersnot. Sie begibt
sich auf eine Irrwanderung, wehrlos genug, dass irgendein
schlechter Kerl sie aufgreifen und für ein paar Dirhem in die
Sklaverei verkaufen kann. Waise, nun fremde Sklavin und Ge-fangene. Allah aber schliesst und öffnet die Hand, wie der Ko-ran sagt. Räbi'as Besitzer findet sie nach harter Tagesarbeit auf-
recht in flehentlichem Gebet, begreift Allahs deutliche Zeichen
und entlässt sie in ein freies Leben. Askese und Keuschheitbestimmen die Länge der Tage, und das Licht der Augen dienteinzig Allah, dem Erbarmer und Barmherzigen. Da Gott, wie der
Koran es lehrt, abwesend in der Welt ist, ihrer auch nicht bedarf,
denn wie könnte er eines Dinges bedürfen, verzehrt sich die hei-lige Eremitin im rauhen Wollgewand der Sufi-Mystiker in glü-
hender Sehnsucht nach der Begegnung mit Gott in der anderenWelt. Einzig die Magd Abda steht ihr bei in ihrer absoluten Hin-gabe, die für nichts Raum hat: für keins der Lebewesen, darstel-lend die Tage ihres Daseins und mit ihnen vergehend auf derErde, die in ihren Herzen ausgebreitet ist mit bunten Frühlings-
wiesen - Allah aber sieht bis auf den Grund der Herzen - für dieMittlerfunktion des Propheten nicht einmal und nicht für den
Hass auf den Satan. Gott allein ist würdig um seiner Schönheitund Güte willen.
Ausstrahlung und Kraft dieser einfachen armen Frau ohneBildung und Rednergabe sind so gewaltig, dass die frommenFrauen und Männer aus der Sufi-Gemeinschaft Basras zu ihrhinziehen und ihre kurzen Lehrsätze und Gedichte mit sich fort-tragen. Zuweilen aber erträgt die Heilige nur schwer die Gegen-
wart anderer und kaum ihren entbotenen Gruss, hält doch alldies sie ab von ihrem Gebet, und sei es für Momente. Die Besu-
cher ziehen sich vor den Tränen der Versunkenen beschämtzurück.
Gott ohne Furcht und Hoffnung zu lieben ist das Höchste,
Räbi'a willmit ihren Händen Feuer ins Paradies und Wasser insHöllenfeuer tragen, geschieht doch das Gebet der Menschen ausHoffnung auf die Wonnen des Paradieses, durcheilt von strö-
mender Quelle, mit erhöhten Polstern und ausgebreiteten Teppi-chen, und aus Furcht vor dem Höllenpfuhl und jenem Tag, an
welchem der Himmel zerreisst, Allah aber alle erweckt und ih-nen verkündet, was sie getan.
Allein auf ihrem Dach, wenn die Sterne leuchten, die Men-schenaugen geschlossen sind wie die Tore des Königs und jeder
Liebende mit seiner Geliebten allein ist, richtet Rabi'a ihre Seele
allein auf Gott. Nur gegen Morgengrauen sieht die Magd sie zu
einem kurzen Schlummer umsinken. Als sie nach all den langen
Jahren der verzehrenden Sehnsucht den Tod nahen fühlt, trägt
die Heilige der Magd auf, sie in ihr abgetragenes Gebetsgewand
zu hüllen. So geschieht es, Abda legt noch den durchscheinendgewordenen Schal um die Tote, und siehe, anstelle der Lumpenglänzen Brokat und herrliche Seide.
In der Erinnerung der Frommen aber zündet sie mit den Fin-gern Kerzen an, vermehrt das Brot für die Gäste, lässt die Finger
des Diebes starr werden und gibt den beiden Todesengeln Mun-kar und Nakir die richtige Antwort auf ihre schicksalschwereFrage. Sie nennen sie mit dem Titel der zweiten Maria.
Rita Breit
Ach Ach Ach
Die Pauer der TongIrgendwo in Prousts Recherche findet sich die Stelle, wo
Bloch, der Freund des Erzählers, sich über den Liftboy des
Grand-Hotels in Balbec lustig machen zu müssen meint, wobeier dummerweise das Wort Lift englischer als die Engländer,
nämlich «Leift» ausspricht. Dem Erzähler ist das Malheur, wennich mich recht erinnere, so peinlich, dass er es nicht über sichbringt, den Freund zu korrigieren.
Mittlerweile ist das Englische gründlich in unsere Umgangs-sprache eingesickert, so dass seine Wörter gelegentlich sogarrichtig ausgesprochen, dafür aber falsch geschrieben werden.Von der Macht des Mündlichen zeugt etwa, was ich neulich aufdem Giebel eines Vorstadtkinos las: Pauer und Action. Natür-lich ist das Nebeneinander einer deutschen und einer englischen
Schreibweise recht albern; man sollte aber, bevor man über die«Pauer» zu lamentieren oder zu lästern beginnt oder sie schlichtals Unsinn abtut, nur beispielsweise einmal ans Schicksal des
«Bureaus» denken, dem heute in dieser Schreibweise fast etwasPräziöses anhaftet - jedenfalls scheint sie nicht angemessen fürdie «idiotisierende Hölle, die das Büro ist». (So heisst es, in derÜbersetzung, bei E. M. Cioran; Kafka allerdings schrieb nochvon der Hölle des «Bureaus». Jenseits aller Rechtschreibfragen
scheinen diese beiden Begriffe unauflösbar miteinander ver-knüpft zu sein; man frage Fräulein Frech.)
Ich bin abgeschweift und erlaube mir deshalb, um zur Aus-sprache und Rechtschreibung fremdsprachiger Wörter zurückzu-finden, hier rasch französische Croissants einzuflechten, die imSpanischen hübsch monströs «Croasans» geschrieben werden.
Fast unüberwindlich scheinen die Schwierigkeiten, welchedas Beefsteak bietet. Zwar wird bei uns eh vom «Bifteck» (wie
Über das Rauchen IV.
Starker Tobak
«Wer Tabak raucht, riecht wie ein Schwein, wer Tabakschnupft, sieht aus wie ein Schwein, wer Tabak kaut, ist ein
Schwein» - so knapp und anschaulich formulierte Madame de
Stael die Empfindungen der Tabakgegner. Doch hielt dies harte
Urteil die Süchtigen ebensowenig vom Tabakgenuss ab wie alle
anderen Warnungen, Predigten und Streitschriften. In seinem
berühmten Traktat wider das Rauchen, «The Counterblast toTobacco», schrieb James I. von England: «Wenn endlich, oBurger, noch Scham in Euch ist, so gebt jenen heillosen Ge-
Fromispiz zu Jakob Baldes Schrift gegen das Rauchen 'Die Trockene
Trunkenheit» von 1658. Nicht nur das Skelett im Vordergrund spielt indiesem Bild auf Tod u nd Verderbnis an. sondern ebenso die zerbrochene
Fensterscheibe oder der sich übergebende Mann im Hintergrund.
brauch auf, der in Schande entsprungen, aus Irrtum aufgenom-
men, durch Torheit verbreitet ist, durch den Gottes Zorn gereizt,
des Körpers Gesundheit zerstört, das Hauswesen zerrüttet, das
Volk im Vaterland herabgewürdigt und auswärts verächtlich ge-
macht wird, einen Gebrauch, der unangenehm der Nase, dem
Gehirn nachteilig, den Lungen verderblich ist und, wenn ich es
recht sagen soll, durch die schwarzen Rauchwolken dem Höllen-dampf vollkommen gleicht.»
Behaupteten die Befürworter des Rauchens, Tabak erfrische
den Geist und sei gut fürs Gedächtnis, so antworteten die Geg-
ner, er mache dumpf und träge. Hiess es, er sei gut für Frauen
und Schwangere, kam sofort zurück, er mache im Gegenteil auf-sässig und unfruchtbar. Galt er den einen als Heilmittel gegen
Zahnschmerzen, verdarb er den anderen die Zähne. Jedem Pro
stand ein Contra gegenüber, aber wissenschaftlich erfoischthatte man die Angelegenheit noch kaum. Berichte wie der einesAnonymus aus dem 17. Jahrhundert, der behauptete, man habe
bei der öffnung von Schädeln toter Raucher «bei manchem der
Grösse nach nicht so viel Hirn als ein Tauben-Ey gefunden» und
im übrigen sei «der Hirn-Schädel voller Russ und Rauchflam-men nicht anders als ein ungefegter Schornstein gehangen», wa-
ren allzu offenkundig Hirngespinste und darum wenig hilf-reich.
Es mag an einer gewissen Grundhaltung der Menschen gele-
gen haben, dass sie sich nicht vom Rauchen abbringen Hessen -so wie der Physiologe Max von Pettenkofer Ende des 19. Jahr-
hunderts nicht einsehen wollte, warum er sich das Rauchen ab-gewöhnen solle, wenn es für andere schädlich sei. Schliesslich
halfen wieder einmal nur Verbote (wenn überhaupt). In Basel
fand sich 1661 auf einer Tafel der zehn Gebote auch der Ver-
merk: «Du sollst nicht rauchen!» Musste man in Bautzen um dieMitte des 17. Jahrhunderts bloss mit einer Strafe von fünf Talern
für verbotenes Rauchen rechnen, so ahndete noch 1691 die StadtLüneburg das «lüderliche Werk des Tabaktrinkens» mit Gefäng-
nis und Auspeitschung. Sultan Murad IV. von Konstantinopel
liess nach dem grossen Brand der Stadt im Jahre 1633, den man
den Rauchern zur Last legte, jeden, der mit einer Pfeife erwischtwurde, hinrichten; und im Russland des Zaren Michail Feodo-
rowitsch erwartete den Raucher die Strafe des Naseaufschlit-
zens.
Von einem englischen Gentleman des beginnenden 17. Jahr-
hunderts ist der Ausspruch überliefert, es sei besser, «mit einemenglischen Hanfseil erdrosselt als mit indianischem Tabak ver-giftet zu werden». Grimmelshausen sah die Sache realistischer:«Theils saufen Toback, andere fressen ihn. von namentlichenwird er geschnupft, also dass mich wundert, warum sich noch
keiner vorgefunden, der ihn auch in die Ohren steckt.» Ehe die
Menschen ganz auf Tabak verzichten, werden sie sicher auch das
noch tun. Brigitte Tietzel
die Franzosen schreiben) gesprochen; fällt aber das Beef weg, so
verwandelt sich das Steak aus unerfindlichen Gründen in ein«Stiek». Hingegen scheint es praktisch und daher verzeihlich,
wenn man heute mancherorts gefragt wird: «Zwei Bifteck? VomRind oder vom Schwein?»
Da die Zunge dazu neigt, möglichst wenig anzustossen, nenntman dasselbe undefinierbare Fleischstück in Italien «bistecca»;
das weiss jeder, der schon einmal nach Florenz oder nach Nea-pel gefahren ist. Heute gehört es zwar schon fast zur höherenBildung, die deutschen Namen der italienischen Städte zu ver-gessen; man war in «Firenze», bewunderte «Venezia» und ent-setzte sich köstlich in «Napoli» - vielleicht haben diese Nameneinfach mehr Charme (Scharm?) oder mehr Schick (den dieFranzosen uns entlehnten und dann als Chic zurückerstatteten).
Und nur ein Hinterwäldler wird noch von «Neu York» spre-chen; da hinwiederum die amerikanische Aussprache im Dia-lektredefluss etwas gestelzt daherkommt, heisst die Stadt neuer-dings «Nüork», ein Name, den sie sicher mit Würde zu tragen
weiss. Trotzdem erinnere ich mich nicht ohne Wehmut an denRadioreporter, der sich jeden Abend - vermutlich mit zuge-
klemmter Nase, um die Unermesslichkeit des Atlantiks im Tim-bre der Stimme mitklingen zu lassen - mit den Worten meldete:«Hier spricht Heiner Gautschy in New York.»
Kürzlich hatte ich ein Rendez-vous in einem Lokal namens«Sidica»; beinahe hätte ich es verfehlt, denn erst nach längerem
Raisonnieren brachte ich das Schild «Sidecar» damit in Zusam-menhang. Dass der Disc Jockey dort dann eine Platte des ameri-kanischen Soulsängers «Preince» ansagte, g ab mir weniger Rät-sel auf; ich brauchte nur an Blochs «Leiftboy» zu denken. Unddamit dieses Sammelsurium jetzt noch einen Anstrich von Abge-
rundetheit erhält, füge ich bei, dass ich einmal jemanden vonMarcel Praust referieren gehört habe, einem Kollegen vonJouace und Musil vermutlich. Markus Jakob
Granitzky-Geschichten
Ein kühler SommerabendSerge Granitzky ist Villenbesitzer, vermögend, unabhängig,
verwitwet, 62 Jahre alt. Er war Unternehmer gewesen, Textil-branche, mit 50 hatte er sich von seinen Geschäften zurückgezo-
gen, er war ohne Nachwuchs, hatte aber die Nachfolgefragegeschickt gelöst: Die Stiftungsidee hatte sich in der Praxis be-
währt.Granitzky blieb selbstverständlich nicht untätig. Er interes-
siert sich weiterhin für Textilien und steht seiner Stiftung mit Rat
und Empfehlungen zur Verfügung; er wird selten behelligt, er ist
viel auf Reisen und holt vieles nach, was ihm durch intensiveunternehmerische Tätigkeit zu tun nicht möglich war.
Wieder einmal, wie oft abends im Sommer, sass er in seinemGartenhäuschen, es war Ende August, nicht mehr heiss undschwül,' ein Spätsommerabend; Granitzky trank gekühlten Fras-
cati und las bei guter Gartenbeleuchtung, die er sich vor Jahren
hatte einrichten lassen. Aphorismen von Oscar Wilde. Granitzky
verehrt Oscar Wilde.Als Granitzky zwischendurch einmal aufschaute, glaubte er
in der Taxushecke seines Gartenhäuschens ein Gesicht, ein at-
mendes Gesicht zu sehen; er tat dies als lächerliche Einbildung
ab und las eben einen Wildeschen Aphorismus über Menschen-
freundlichkeit: Aufopferung sollte polizeilich verboten sein,
denn sie wirkt so demoralisierend auf diejenigen, für die man
sich aufopfert.
Dann versuchte Granitzky, sich eine Partagas anzuzünden.
Als er die Zigarre präpariert hatte und ein Zündholz aufflamm-te, war das Gesicht in der Taxushecke wieder da, auffällig rund-lich, mit harten, ungemütlichen Augen, buschigen Brauen, einervorspringenden Nase und einem Mund mit Fadenlippen. Gra-nitzky verharrte einen Augenblick; die Partagas brannte, und
das Gesicht war weg.
Granitzky wechselte den Platz, so dass er dem vermeintlichenGesicht den Rücken zuwandte, und las weiter, trank gekühlten
Frascati und rauchte seine Partagas; es war mittlerweile 1 1 Uhrgeworden, noch dunkler, ja finster. Serge Granitzky hatte sich
nie in seinem Leben gefürchtet, auch diesmal würde er sich nichtfürchten, das war sein fester Entschluss.
Wenig später erhob er sich, er wollte im Garten herumgehen,
im Bereich der Beleuchtung, und über einige Dinge nachdenken,
die Reise nach Pompeji zum Beispiel, die er vorzubereiten imBegriff war. Und da tauchte das Gesicht wieder auf, aus den
Berberitzen diesmal, dieses aufgeblähte Fadenlippengesicht
starrte ihn an. Granitzky blieb stehen, tat einen kräftigen Zug an
seiner Partagas: Das Gesicht war weg. Er setzte seinen Rund-gang fort, beendete ihn, indem er in sein Gartenhäuschen zu-rückkehrte, sich setzte, Frascati trank und beschloss, am näch-
sten Abend die Gartenhäuschenszene zu wiederholen und dem
Geheimnis dieses Gesichts näherzukommen; einmal war es so
nah, dass er den Atem spürte. Sollte er sich auf den nächstenAbend, die nächste Begegnung mit diesem Gesicht freuen? Gra-nitzky war neugierig und irritiert. Heinz Weder
Rätsel
Kreuzworträtsel Nr. 290Lösung aus der letzten Ausgabe der Beilage « Wochenende»
Waagrecht:1
süffig, 7 Asepsis, 14 pelzig, 15 Duplikat, 16
Ubu, 17 Sofas, 18 ile, 19 Te(ile), 20 Verse, 21 OM, 22 Nrn., 24Goliath, 26 Cup, 27 Jägerlatein, 30 xE, 31 Klüfte, 32 Zonen, 34Lehar, 35 Strom, 38 Sesam, 40 steiles, 42 a. m., 44 Registermark,
46 Met, 47 Lettern, 48 nie, 49 Ir(land), 50 nLein, 51 dp, 52 Liz,
54 Adern, 56 Eis, 57 Landwein, 59 Corday, 61 one word, 62Poppins.
Senkrecht: 1Sputnik, 2 Ueberall, 3 elu, 4 fz, 5 fin, 6 IG,
7 Aufsatz, 8 späte Ostern, 9 Eis, 10 Pi(ste),1 1
Ski, 12 jaloux, 13
Stempel, 15 Doria, 17 selle, 20 Vortragender, 23 Neues, 24 Gefa-sel, 25 Hintern, 28 Geher, 29 neriM, 33 Nolan, 36 Meridian, 37Camillo, 39 Mitleid, 40 Stein, 41 Skepsis, 43 Merian, 45 Stern,
53 znE, 54 AWO, 55 Pop, 56 Edi, 58 d. W., 59 CO, 60 Rp.
Neue Zürcher Zeitung vom 13.10.1984