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Liebe Eltern!

Kindererziehung ist im Ausland besonders schwierig.

Denn die Probleme, mit denen die Eltern und die Kinder zu kämp­

fen haben, sind anders als die im Heimatland. Bis jetzt gibt es

viele Bücher, Arbeiten und Materialien über die Probleme ande­

rer ausländischer Kinder in der Bundesrepublik, jedoch noch

keinen speziellen Aufsatz über koreanische Kinder. Die metho­

dischen Maßnahmen, mit denen allgemein versucht wird, den Pro­

blemen ausländischer Kinder zu begegnen, erwiesen sich für die

spezifische Situation der koreanischen Kinder als wenig geeigRet.

Mein Name ist Kim, Young-Hee, und ich studiere Pädagogik an der

Universität zu Köln. Unter Betreuung von Prof. Dr. C. Menze

schreibe ich meine Doktorarbeit über Probleme der Sozialisation

koreanischer Kinder in der Bundesrepublik sowie über Wege zu

ihrer Lösung. Durch diese Arbeit möchte ich die Problematik

der Sozialisation koreanischer Kinder erhellen und dementspre­

chende Maßnahmen zur Behebung der Defizite fordern.

Manche Fragen haben Ihrer Meinung nach vielleicht keinen un­

mittelbaren Zusammenhang mit den Erziehungsproblemen Ihrer

Kinder. Aber die Kindererziehung hängt mit allen Faktoren, wie

z.B. Familie, Schule, Gesellschaft, Kultur etc., zusammen.

Bitte, beantworten Sie alle Fragen des Fragebogens und schicken

Sie ihn möglichst schnell an mich zurück.

Mehrere von Ihnen haben bestimmt schon vor drei Jahren den

Fragebogen für meine Diplomarbeit beantwortet. Diesen Eltern

möchte ich herzlich ddnken und noch einmal darum bitten, mir

mit ihren guten Ratschlägen zu helfen. Denn inzwischen können

Ihre Lebensbedingungen und Ihre Situation verändert sein; was

für diese Untersuchung und die Analyse der Daten eine wichtige

Rolle spielen kann.

Im Fragebogen wird Ihr Name nicht eingetragen, und ich versi­

chere Ihnen, die mir gemachten Angaben außer für die wissen­

schaftliche Auswertung meiner Arbeit nicht zu verwenden.

295

Falls Sie Fragen und Kritik, die den Fragebogen betreffen,

oder über weitere Probleme der Kindererziehung mit mir persön­

lich besprechen möchten, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Ich denke, daß die persönlichen Gespräche mit Eltern und Kin­

dern wichtige Quellen sein werden, um Aufschluß über die wirk­

lichen Probleme zu gewinnen.

Meine Adresse: Kim, Young-Hee

Kaesenstr. 20

5000 Köln 1 Tel. 0221/311094/5

Für Ihre Mithilfe zum Gelingen dieser Arbeit bedanke ich mich

im voraus sehr herzlich.

296

1. Alter der Eltern : Vater _____ , Mutter ____ _

2. Aufenthaltsdauer in der BRD Vater ____ ~Jahre, Mutter _____ Jahre

3. Heimatort der Eltern (Kreis, Stadt, Provinz-Name): Vater __________ , Mutter _________ _

4. Bildungsniveau der Eltern: Vater _____ _ , Mutter _____ _

Beispiel: I.Volksschule, 2.Mittelschule, 3.0berschule,

4.Hochschule ohne Abschluß, 5.Hochschule mit Abschluß

5. Religion:

in

Vater

Mutter

Korea jetzt Beispiel: I.Katholik, 2.Protestant

3.Buddhist,4.Konfuzianis

5.keine

6. Zahl der Geschwister der Eltern: Va te r _____ _ , Mutter _____ _

7. Zahl der Kinder: ______ _

8. Alter, Geschlecht und der Geburtsort der Kinder:

Alter Geschlecht Geburtsort Alter bei Ankunft in der (Korea/BRD) BRD (falls in Korea geb.)

1 2

J 4 5

9. Beruf der Eltern (bitte, möglichst genau):

in Korea bei Ankunft in der BRD jetziger

Vater

Mutter

10. Grund der Einreise in die BRD (mehrfache Antworten zugelassen):

Vater Mutter

1) finanzielle Gründe

2) um weiter zu studieren

3) Europa kennenzulernen

4) wegen familiärer Gründe 5) sonstige: ______________________ _

11. Alter, Familienstand bei Ankunft in der BRD:

Alter

Vater

Mutter

Familienstand Beispiel:

I.Ledig, 2.verheiratet,

3.geschieden, 4.verwitwet.

297

12. Wo haben Sie geheiratet?

in Korea ), in der BRD

13. Wie oft waren Sie in Korea? Vater ___ mal, Mutter ___ mal.

14. Wie oft waren Ihre Kinder in Korea? ____ mal.

15. Kontakt mit den Familien (bzw. Verwandten) in Korea:

(z.B. Briefwechsel)

1) etwa einmal im Monat(

3) etwa einmal im Jahr(

16. Finanzielle Unterstützung

1) monatlich( ), 2)

3) manchmal als Geschenk(

17. Wohnort (jetzt):

18.

19.

Wie

Wie

1 )

3)

5)

groß ist Ihre

hoch ist die

unter 500 DM (

800 - 1000 DM(

eigenes Haus (

Wohnung

Miete für

) . 2 )

) . 4)

) .

) , 2 ) 3 - 5 mal im Jahr ( ) , ) , 4) gar nicht( ) . der Familie in Korea:

2-5 mal im Jahr ( ) , ) , 4) gar nicht( ).

(Stadt, Krei s )

(bzw. Haus)? q m.

Ihre Wohnung?

500 - 800 DM( ) , über 1200 DM( ) .

20. Wohnen in Ihrer Nachbarschaft mehr Deutsche, mehr Koreaner

oder mehr andere Ausländer?

1) mehr Deutsche

3) mehr andere Ausländer(

), 2) mehr Koreaner

), 4) alles gemischt

),

).

21. Haben Sie Kontakt mit Deutschen außerhalb des Arbeitsplatzes?

1) gar nicht ( ), 2) selten ( ), 3) häufig ).

22. Haben Sie schon einmal in Ihrer Wohnung Deutsche zu Besuch

gehabt? 1) nie ( ) , 2 ) selten ( ) , 3 ) häufig ( ) .

23. Sind Sie schon einmal von Deutschen in deren Wohnung einge-

laden worden? 1) nie ( ) , 2 ) selten ( ) , 3 ) häufig ) .

24. Lesen Sie koreanische Zeitung?

1) nein ( ) , 2 ) manchmal ( ), 3 ) regelmäßig ( ).

25. Lesen Sie deutsche Zeitungen oder Zeitschriften? 1) ne in ( ) , 2 ) manchmal ( ) , 3) regelmäßig ( ) .

26. Wenn ja, Welche?

298

27. Wie gut sprechen Sie Deutsch?

Vater: sehr gut( ), gut( ), mittelmäßig( ), kaum( ).

Mutter:sehr gut( ), gut( ), mittelmäßig( ), kaum( ).

28. Wenn die Mutter berufstätig ist, wieviel Stunden arbeitet

sie pro Woche?

____ S.tunden.

29. Monatlicher Nettoverdienst (insgesamt von Vater und Mutter):

1) unter 2000 DM( ), 2) 2000-2500 DM( ), 3) 2500-3000DM( ),

4) 3000-3500 DM ( ), 5) 3500-4000 DM( ), 6) über 4000DM( ).

30. Haben Sie Ihren Beruf in der BRD gewechselt?

Vater: ja ( ) , nein ( ) . Mutter: ja( ) , nein ( ) .

31. Haben Sie eine Zusatzbildung oder Umschulung in der BRD

gemacht?

Vater : ja ( ) , nein ( ) . Mutter: ja ( ) , nein ( ) .

32. Sind Sie mit dem jetzigen Beruf zufrieden?

Vater : ja ( ) , teils, teils( ) , nein( ) . Mutter: ja( ) , teils, teils ( ) , nein( ) .

33. Möchten Sie in Zukunft einen anderen Beruf haben?

Vater : ja( ) , nein( ) . Mutter: ja( ), nein( ) .

34. Von wem wurden Ihre Kinder betreut, als sie klein (bis 3

Jahre alt) waren (bzw. jetzt)?

1) abwechselnd von den Eltern (durch Schichtdienst) ( ),

2) von einer deutschen Pflegemutter oder von einer Kinder-

krippe( ),

3) von Verwandten in Korea ( ),

4) von koreanischen Verwandten in Deutschland ( ), 5) sonstige: ______________ __

35 Haben Sie jemanden, der Ihre Kinder beaufsichtigt, während

Sie arbeiten?

1) nein ( ),

2) ja ), wer?

36. Haben Ihre Kinder den deutschen Kindergarten besucht?

(bzw. besuchen)

1) ja ), 2) nein ).

37. Besuchen Ihre Kinder schon die Schule?

299

(Bezeichnen Sie die Schule, die Ihr erstes Kind besucht mit 1,

die Ihr zweites Kind besucht mit 2 etc.)

1) nein ( ),

2) ja: Grundschule( ), Hauptschule( ), Realschule(

), Sonderschule(

) , Gymnasium( ), Gesamtschule( ) .

38. Gehen Ihre Kinder gern zur Schule?

1) ja ) , 2) nein ( ) , 3 ) teils, teils ) . 39. Kennen Sie sich im deutschen Schulsystem aus?

Vater : ja, genau( ) , ja, aber nicht genau( ), nein( ).

Mutter: ja, genau( ) , ja, aber nicht genau( ) , nein( ) . 40. Möchten Sie sich gern darüber informieren?

Vater: ja( ), nein( )cl Mutter: ja( ), nein( ).

41. Falls Ihre Kinder die Schule besuchen, waren Sie schon einmal

bei einem Elternabend?

Vater: ja, regelmäßig( ), ja, oft( ), ja, aber selten( ) , nein( ).

Mutter: ja, regelmäßig( ), ja, oft( ), ja, aber selten( ),

nein( ).

42.

43.

44.

Haben Sie mit den Lehrern Kontakt?

1) ja ) , 2) nein ( ) . Haben Ihre Kinder deutsche Freunde?

1 ) ja ) , 2) ne in ( ).

Waren Ihre Kinder schon einmal bei deutschen Freunden

zu Hause eingeladen?

1) ja, oft( ), 2) ja, selten( ), 3) nein( ).

45. Waren die deutschen Freunde Ihrer Kinder bei Ihnen zu Hause?

1) ja, oft( ), 2) ja, selten( ), 3) nein( ).

46. In welcher Sprache unterhalten Sie sich mit Ihren Kindern

zu Hause?

1) Deutsch ) ,

2) hauptsächlich Deutsch und manchmal Koreanisch( ),

3) hauptsächlich Koreanisch und manchmal Deutsch( ),

4) Koreanisch ( ).

47. In welcher Sprache unterhalten sich Ihre Kinder mit den

Gesch wi s te rn?

1) Deutsch ( ),

2) hauptsächlich Deutsch und manchmal Koreanisch( ),

3) hauptsächlich Koreanisch und manchmal Deutsch( ),

4) Koreanisch( ).

300

48. Wer straft Ihre Kinder zu Hause, wenn die Kinder bestraft

werden sollten? 1) Vater ( ) , 2 ) Mutter ( ) , 3) gemeinsam ) .

49. Wann werden Ihre Kinder von Ihnen bestraft? (mehrfache Antwort) 1) wenn sie(die Kinder) keine Schulaufgaben machen ) , 2) wenn sie schlechtf' Schul leistungen erbringen ) , 3) wenn sie den EI te rn widersprechen ( ) , 4) wenn sie andere Erwachsene oder ältere Leute beleidigen( ) , 5) wenn sie im Haushalt nicht helfen ) , 6) wenn sie nur Deutsch sprechen ( ) , 7) wenn sie nicht Koreanisch lernen bzw. nicht sprechen

wollen ( ) . 50. Wenden Sie auch körperliche Strafen als Erziehungsmaßnahmen an?

1) nie ), 2) selten ( ) , 3) häufig ( ) . 51. Wer soll über den zukünftigen Beruf Ihrer Kinder entscheiden?

1) Eltern( ), 2) Kinder selbst( ), 3) Kind und Eltern( ).

52. Welches Bildungsziel haben Sie für Ihre Kinder?

1) Sohn: Beispiel: I.Hauptschule, 2.Realschule, 2) Tochter: ________ _ 3.Gymnasium, 4.Universität.

53. Erziehungsziele (Ska la 1 - 5) :

a) Rücksichtnahme und Ehrfurcht ) , b) Gehorsam und Ordnung ) , c) Tradition ) , d) Selbständigkeit und Verantwort ung ( ) , e) Lernen und Leistung ) .

54. Wer entscheidet bei den wichtigen Angelegenheiten, die die

Familie betreffen?

1) Vater ( ), 2) Mutter ( ), 3) gemeinsam( ) . 55. Wer macht hauptsächlich den Haushalt?

1) Vater ( ), 2) Mutter ( ), 3) Eltern ),

4) Eltern und Kinder ( ).

56. Wer hilft bei den Hausaufgaben der Kinder?

1) Vater{ ),2) Mutter{ ),3) gemeinsam( ), 4) an d e re (

57. Sollen Ihre Kinder Koreanisch lernen?

1) ja ( ), 2) nein ( ) . 58. Besuchen Ihre Kinder eine koreanische (Wochenend-)Schule?

1) ja ( ), 2) nein ( ) .

) .

301

59. Wenn nein, warum? Antwort: __________________________________________________ __

60. Wenn ja, gehen Ihre Kinder gern zur koreanischen Schule?

1) ja ), 2) teils, teils ( ), 3) nein ( ).

61. Warum schicken Sie Ihre Kinder in die koreanische Schule?

Antwort:

62. Sind Sie mit der koreanischen Schule zufrieden?

1) ja ( ), 2) nein ( ), 3) teils, teils ( ) . 63. Wenn nein, womit nicht? (mehrfache Antworten)

1) mit der Lehrern ), 2) mit dem Lehrinhalt( ),

3) mit der Methode ), 4) mit der finanziellen Belastung( ), 5) so n s t i ge : _______________________________ _

64. Wie weit ist die koreanische Schule von Ihrem Haus entfernt? ca. _____ Km.

65. Wie lange wollten Sie in der BRD bleiben, als Sie hier ankamen?

1) 3 Jahre ( ), 2) 3 - 5 Jahre ),

3) 5 - 10 Jahre ( ), 4) für immer ( ).

66. Was ist der Grund dafür, wenn Sie hier länger geblieben sind,

als Sie geplant hatten?

1) finanzielle Gründe ( ),

2) familiäre Gründe (z.B. Heirat und Kinder) ( ), 3) sonstiqe: _____________________________________ _

67. Wollen Sie nach Korea zurückkehren?

1) ja ( ) , 2 ) noch nicht entschieden ) , 3 ) nein (

68. Wenn ja, wann wollen Sie zurückkehren?

1) innerhalb 3 Jahre ) , 2 ) innerhalb 3 - 6 Jahre ) , 3) innerhalb 6 - 10 Jahre ) , 4) nach 10 Jahre ).

69. Was ist der Grund, falls Sie in der BRD bleiben wollen bzw.

noch nicht entschieden haben?

1) wirtschaftliche und berufliche Gründe ),

2) wegen der Kindererziehung ( ), 3) sonstige: __________________________________________ __

70. Hat die Kindererziehung einen Einfluß auf Ihre Entscheidung

über die Dauer des Aufenthaltes in der BRD?

1) ja ( ), 2) nein ( ).

) .

302

71. Würden Sie die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen?

1) ja ( ), 2) nein ( ), 3) weiß noch nicht ( ).

72. Sollen Ihre Kinder die Möglichkeit haben, die deutsche Staats­

bürgerschaft zu bekommen, um in der BRD für immer zu bleiben?

1) ja ( ), 2) nein ( ), 3) weiß nicht ( ).

73. Meinen Sie, daß Ihre Kinder in der BRD gleiche Chancen haben

wie die deutschen Kinder? 1) ja ( ), 2) nein ( ), 3) weiß nicht ) .

74. Meinen Sie, daß Ihre Kinder in der BRD mehr Zukunftschancen

haben als in Korea?

1) in der BRD mehr Zukunftschancen ),

2) in Korea mehr Zukunftschancen ),

3) gleiche Chancen ( ).

75. Was gefällt Ihnen am deutschen Erziehungsstil am besten? Antwort: ____________________________________________________ ___

76. Was gefällt Ihnen am deutschen Erziehungsstil nicht? Antwort: ______________________________________________________ _

77. Was gefällt Ihnen am koreanischen Erziehungsstil am besten?

Antwort: --------------------------------------------78. Was gefällt Ihnen am koreanischen Erziehungsstil nicht? Antwort: ____________________________________________________ _

79. Worin besteht für Sie das wesentlichste Problem der Kinder­

erziehung in der BRD? Antwort: ____________________________________________________ ___

80. Würden Sie sich bei Problemen an einen Erziehungsberater

wenden?

1) ja ( ) , 2) nein ) . 81. Wenn Ihre Kinder eine(n) Deutschen heiraten wollen, was

würden Sie sagen?

1) gern ( ), 2) ungern ( ), 3) egal ( ) . 82. Meinen Sie, Sie werden von Deutschen diskriminiert, weil Sie

Koreaner (bzw. Ausländer) sind? 1) nein ( ) , 2 ) ja, abe r seI ten ) , 3) ja, oft ( ) .

83. Sollen Ihre Kinder mehr über Korea lernen? 1) ja ( ) , 2 ) nein ) .

84. Wenn ja, gibt es die Gelegenheit, das zu lernen?

1 ) ja ( ) , 2 ) ja, aber nicht genug ) , 3) nein ) .

303

85. Wie verbringen Sie gewöhnlich Ihre Freizeit?

(z.B. an den Wochenenden): mehrfache Antworten.

1) zu Hause ( ), 2) Sparziergänge ( ),

3) Sportveranstaltungen( ), 4) Bekanntenbesuch (

5) Kinobesuch ( ), 6) sonstige: ____________________________ __

) ,

86. Verbringen Sie Ihre Freizeit mit Deutschen oder Koreanern?

1) mit Koreanern ),

2) mit Deutschen ),

3) mit beiden ( ).

87. Sind Sie mit dem Leben, das Sie in der BRD führen, zufrieden?

1) ja ( ), 2) teils, teils ( ),

3) nein( ), warum? ______________________ ~ ________________ __

88. Wenn Sie noch einmal v~r der Entscheidung stünden, nach

Deutschland zu gehen oder nicht, würden Sie wieder gehen?

1) nein, ganz bestimmt nicht ( ),

2) nein, wahrscheinlich nicht ),

3) ja, wahrscheinlich ( ),

4) ja, auf jeden Fall ( ).

89. Ergänzende Bemerkungen zu diesem Fragebogen, bzw. weitere

Probleme der Kindererziehung in der BRD:

304

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5000 Köln 1 Tel. 0221/311094-5

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Grundschule ( ), Hauptschule ( ), Realschule ( ),

Gymnasium ( ), Gesamtschule ( ), Sonderschule(

308

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3.Gymnasium, 4.Universität.

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