30. april 2012 bild hamburg seite 7 olympiasiegerin ... · tal-götter „judas priest“...

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City – Be- vor Ham- burgs letz- ter „Tatort“ mit Mehmet Kurtulus (40, Foto) am 6. Mai in der ARD (20.15 Uhr) zu se- hen ist, läuft der TV-Kri- mi vorab im Kino! „Cenk Batu“ stirbt nach nur vier Jahren den Film-Tod. Am 2. Mai können „Tatort“-Fans „Die Ballade von Cenk und Valerie“ im Abaton (Allen- deplatz 3) ab 20 Uhr se- hen, Tickets 7,50 Euro. Das Beste: „Tatort“-Kommissar Mehmet Kurtulus ist im An- schluss des Films persön- lich im Kino. maik Von LENA OBSCHINSKY City – Vor gut zehn Wochen hätte Kati Witt (46) bei knackigem Frost hier noch Pirouet- ten drehen können, jetzt musste der Ausflugs- dampfer herhalten. EISPRINZES- SIN AUF DER ALSTER! Anlass ihres kurzen Hamburg- Trips war die Vernissage „Brit- to & Picasso“ in der Galerie Men- sing. Der brasili- anische Pop-Art- Künstler Romero Britto (48, zu sei- nen Fans zählt auch Arnold Schwarzenegger) hatte der Eis- Prinzessin ein Bild gewidmet, das zugunsten der Katarina-Witt- Stiung verkau wurde. Was ist so toll an unserer Kati? „Sie ist eine Schönheit! Ich be- wundere ihre Dis- ziplin!“, schwärm- te Britto. Und wie viel Kunst hängt so bei Kati Witt? „Ich bin keine Sammlerin“, gab die Doppel-Olym- piasiegerin zu, die übrigens noch drei Mal die Woche joggt. „Aber ich gehe sehr gerne in Galerien. Zuletzt war ich in der Londoner National Portrait Gallery. Ehrlich gesagt fehlt mei- ner Berliner Woh- nung noch etwas Farbe – so ein Britto-Bild wäre da gut!“ Von Berlin nach Ham- burg ist es ja eigent- lich nicht weit ... „Und ich bin doch viel zu sel- ten hier!“, klagt Kati. „Dabei wohnen hier sogar meine Tan- te und meine Cousins. Die werden heu- te wieder erst aus der Zeitung erfah- ren, dass ich hier war. Sorry!“ Eis- Eis- P P r r i i nzess i n 30. APRIL 2012 BILD HAMBURG Judas Priest in der Sporthalle Tschüs, ihr Rocker, war geil mit euch! Foto: JAZZARCHIV Der letzte Hamburg-Tatort kommt ins Kino Von LAURA GEHRMANN City – Geheimtipp Elch. Jahre- lang musste man in die USA oder nach London fahren, um Klamotten mit dem Elch-Lo- go zu kaufen. Jetzt hat die Weltmarke „Abercrombie & Fitch“ die Hansestadt erreicht (deutschlandweit sonst nur noch in Düsseldorf)! Ich, die BILD-Reporterin, war am Eröffnungstag im neuen „Hier-will-jeder-rein“-Tempel von Hamburg. Dem einzigen Geschäft, bei dem man an- steht, um Geld ausgeben zu dürfen ... 9.25 Uhr. Eine halbe Stun- de vor Ladenöffnung kom- me ich in der Poststraße an. Und erblicke: eine knapp 50 Meter lange Schlange. Die ersten warten schon seit 6.15 Uhr. Ich stelle mich hinten an. 10.03 Uhr. Die Türen öffnen sich, und heraus kommen die lebenden Schaufens- terpuppen, Marken- zeichen aller Abercrombie- Shops: Män- ner- Mo- dels, die oben ohne ihr Sixpack zeigen. Die weibliche Warte-Masse kreischt. Die ersten dürfen rein. 10.44 Uhr. Endlich am Anfang der Schlange, der Türsteher gewährt mir Einlass. Noch schnell mit ei- nem Model posieren, dann rein. 10.47 Uhr. Ich bin drin! Mich um- gibt schummeriges Licht, laute Disco-Musik und „A&F“-Duft, der durch Bestäuber in der Decke herunterrieselt. Mich beschleicht der Gedanke, dass jeder über 50 Jahre hier irgendwie unerwünscht ist ... Doch die zahnweiß-strahlen- den Verkäufer (einige tanzen nur, andere helfen weiter) kennen nur einen Satz: „Hello, welcome to Abercrombie & Fitch“. 10.58 Uhr. Als Shopaholic hab ich meine Wunschobjekte schnell entdeckt. 10.59 Uhr. Garderoben-Schlan- ge, wieder anstehen. 11.39 Uhr. Puh, ich bin in der Um- kleide. Noch nie habe ich 40 Mi- nuten gewartet, um etwas anzu- probieren ... 11.57 Uhr. Die drei Oberteile ver- leihen mir ein Der-Sommer-kann- kommen-Gefühl. Auf zur nächsten Schlange, an der Kasse. 12.13 Uhr. Am Eröffnungstag kauft wohl kaum einer was – ich kom- me zügig durch, bin knapp 150 Euro ärmer und rieche wie der Laden. Jetzt dringend Kaffee! Winterhude – Die Heavy-Me- tal-Götter „Judas Priest“ verabschiedeten sich nach 40 Jahren Karriere von 4600 Fans in der Sporthalle mit der vollen musikalischen Hit-Breitseite in den Ruhe- stand. Zwei Stunden und 15 Minuten bohrten sich Klassiker wie „Painkiller“, „Breaking The Law“, „Hellbent“ in die Gehör- gänge, Laser zuckten, dazu Nebelschwaden, Feuerfontänen. Natürlich kam Frontmann Rob Hal- ford traditionell auf einem Bike angeknattert. Auch wenn der 61-Jährige sonst nur stumpf über die Bühne spazierte, seine markan- te Stimme ist immer noch der Hammer – genau wie seine 30 schrillen Bühnen-Outfits. Unverges- sen! Maik Brodersen BILD- Kritik 129 Minuten 129 Minuten Schlange, Schlange, um um einzukaufen einzukaufen Ich Ich stand stand auf der Eis-Prinzessin auf Alsterdampfer! Kati Witt genießt in Hamburg die Sonne Romero Britto (48) verkauft sein Prinzessinnen- Bild in einer Auflage von 50 Stück für 999 Euro statt 1900 Euro zugunsten der Katarina- Witt-Stiftung für behinderte Menschen Kati Witt (46) in der Galerie Mensing mit BILD-Redakteurin Lena Obschinsky Olympiasiegerin Kati Witt zum Kunst-Besuch in der Stadt Alster Alster Sänger Rob Sänger Rob Halford (61, r.) Halford (61, r.) neben Gitar- neben Gitar- rist Richie rist Richie Faulkner Faulkner Foto: SYBILL SCHNEIDER Knapp 1000 Menschen besuchten am Knapp 1000 Menschen besuchten am Sonnabend den neuen „A&F“-Store an der Sonnabend den neuen „A&F“-Store an der Poststraße, auch die BILD-Reporterin (r.) Poststraße, auch die BILD-Reporterin (r.) Seite 7 . n t - te wieder erst aus h h- der Zeitung erfah- ren, dass ich hier war . Sorry!“ te e e rp up up uppe pe p n, M M M ar ke ke k n n n ze ze ze ze e z z ic ic ic ic he he he he n n n n al al al al l le le le r r r r Ab Ab Ab Aber er er er ercr cr cr cr c om om om om o bi bi bi bi bi e- e- e- e- Sh Sh Sh Sh Shop op op op ops: s: s: s: s: n- n- n- n- n ne ne ne ner- r- r- r- Mo Mo Mo Mo- de de de dels l l , , , , di d d d e le e eihen en e m ir ein Der Sommer kann ko ko ko komm mm mm m en en en en-G -G -G Gefühl. Auf zur nächsten Sc Sc Sc Schl hl hl hlan an an ange ge ge ge, an an an a d d d der e e e Kasse. 12 .1 3 Uhr. A A A Am Er Er Er E öf öf öf öffn fn f fnungstag kauft wo wo wo wo wohl hl hl h k k k k au au au aum m m m m ei ei ei e ei ne ne ne ner r r r wa w w w s – i ch kom- me me me me m z z z z züg üg üg üg ügig ig ig g d d d d dur ur ur ur urch ch ch ch c , , , , bi bi bi b n kn kn kn knapp 150 Eu Eu Eu Euro ro ro ro r ä ä ä ärm rm rm rm mer er er e u u u u und nd nd nd n r r r rie ie ie iech ch ch he e e e wie der La La La Lade de de den. n. n. n. 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Page 1: 30. APRIL 2012 BILD HAMBURG Seite 7 Olympiasiegerin ... · tal-Götter „Judas Priest“ verabschiedeten sich nach 40 Jahren Karriere von 4600 Fans in der Sporthalle mit der vollen

City – Be-vor Ham-burgs letz-ter „Tatort“ mit Mehmet Kurtulus (40, Foto) am 6. Mai in der ARD (20.15 Uhr) zu se-hen ist, läuft der TV-Kri-mi vorab im Kino! „Cenk Batu“ stirbt nach nur vier Jahren den Film-Tod. Am 2. Mai können „Tatort“-Fans „Die Ballade von Cenk und Valerie“ im Abaton (Allen-deplatz 3) ab 20 Uhr se-hen, Tickets 7,50 Euro. Das Beste: „Tatort“-Kommissar Mehmet Kurtulus ist im An-schluss des Films persön-lich im Kino. maik

Von LENA OBSCHINSKY

City – Vor gut zehn Wochen hätte Kati Witt (46) bei knackigem Frost hier noch Pirouet-ten drehen können, jetzt musste der Ausfl ugs-dampfer

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Anlass ihres kurzen Hamburg-Trips war die Vernissage „Brit-to & Picasso“ in der Galerie Men-sing. Der brasili-anische Pop-Art-Künstler Romero

Britto (48, zu sei-nen Fans zählt auch Arnold Schwarzenegger) hatte der Eis-Prinzessin ein Bild gewidmet, das zugunsten der Katarina-Witt-Sti! ung verkau! wurde.

Was ist so toll an unserer Kati? „Sie ist eine Schönheit! Ich be-wundere ihre Dis-ziplin!“, schwärm-te Britto. Und wie viel Kunst hängt so bei Kati Witt? „Ich bin keine Sammlerin“, gab die Doppel-Olym-piasiegerin zu, die übrigens noch drei Mal die Woche joggt. „Aber ich gehe sehr

gerne in Galerien. Zuletzt war ich in der Londoner National Portrait Gallery. Ehrlich gesagt fehlt mei-ner Berliner Woh-nung noch etwas Farbe – so ein Britto-Bild wäre da gut!“

Von Berlin nach Ham-burg ist es ja eigent-lich nicht weit ... „Und ich bin doch viel zu sel-ten hier!“, klagt Kati. „Dabei wohnen hier sogar meine Tan-te und meine Cousins. Die werden heu-

te wieder erst aus der Zeitung erfah-ren, dass ich hier war. Sorry!“

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Ich, die BILD-Reporterin, war am Eröffnungstag im neuen „Hier-will-jeder-rein“-Tempel von Hamburg. Dem einzigen Geschäft, bei dem man an-steht, um Geld ausgeben zu dürfen ...9.25 Uhr. Eine halbe Stun-de vor Ladenöffnung kom-me ich in der Poststraße an. Und erblicke: eine knapp 50 Meter lange Schlange. Die ersten warten schon seit 6.15 Uhr. Ich stelle mich hinten an.10.03 Uhr. Die Türen öffnen sich, und heraus kommen die lebenden Schaufens-terpuppen, Marken-

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Winterhude –Die Heavy-Me-tal-Götter „Judas Priest“ verabschiedeten sich nach 40 Jahren Karriere von 4600 Fans in der Sporthalle mit der vollen musikalischen Hit-Breitseite in den Ruhe-stand. Zwei Stunden und 15 Minuten bohrten sich Klassiker wie „Painkiller“, „Breaking The Law“, „Hellbent“ in die Gehör-gänge, Laser zuckten, dazu Nebelschwaden, Feuerfontänen. Natürlich kam Frontmann Rob Hal-ford traditionell auf einem Bike angeknattert. Auch wenn der 61-Jährige sonst nur stumpf über die Bühne spazierte, seine markan-te Stimme ist immer noch der Hammer – genau wie seine 30 schrillen Bühnen-Outfits. Unverges-sen! Maik Brodersen

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Romero Britto (48) verkauft sein Prinzessinnen-

Bild in einer Auflage von 50 Stück für 999 Euro

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Witt-Stiftung für behinderte Menschen

Kati Witt (46) in der Galerie Mensing mit

BILD-Redakteurin Lena Obschinsky

Olympiasiegerin Kati Witt zum Kunst-Besuch

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Fotos: STEPHAN WALLOCHA, SYBILL SCHNEIDER

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