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Jahrgang 05/Nummer 22 Mittwoch, den 23. Dezember 2009
Der AmtsboteAm Peenestrom
Amtliche Bekanntmachungen des Amtes Am Peenestrom
Buddenhagen (1), Buggenhagen (2), Hohendorf (3), Krummin (4),
Lassan (5), Lütow (6), Sauzin (7), Wolgast (8), Zemitz (9)
www.wolgast.de • www.amt-am-peenestrom.de
Allen Mitbürgerinnenund Mitbürgernwünschen wir, auch im Namen aller Bürgermei-ster der Gemeinden des Amtes Am Peene-strom, für die Festtage Freude, innere Ruheund Frieden sowie im Jahr 2010 Gesundheit,Erfolg und die Gabe, sich über alles, was Sieerreichen, zu freuen.
Ihre IhrSusanne Darmann Stefan WeiglerAmtsvorsteherin Leitender
Verwaltungsbeamter
Wolgast – 2 – Nr. 22/2009
Inhaltsverzeichnis dieses Bürgerblattes
Seite
Aus den Städten und Gemeinden
- Verwaltung
Verkauf und Abbrennen von Feuerwerkskörpern 2Termine und Standorte für die Entsorgung der Tannenbäume im Januar 2EGZ - Termine Existenzgründerseminar 3- Amt Am Peenestrom
Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2010 3- Stadt Wolgast
Preisträgermärchen der Märchenwoche 3- Stadt Lassan
Bericht vom 11. Lassaner Weihnachtsmarkt 7- Gemeinde Buddenhagen
Senioren-Weihnachtsfeier 7- Gemeinde Hohendorf
Weihnachtsfeier der Kinder und Jugendlichen des Sportvereins Hohendorf 8Weihnachtsfeier der Senioren und Mitglieder der VS 8- Gemeinde Zemitz
Ein kurzer Rückblick 9Veranstaltungen im Januar 9
Vereine
Demokratischer Frauenbund e. V. - Frauentreff Januar 2010 9SHIA e. V. - Veranstaltungen im Januar 2010 9Weiberwirtschaft - Veranstaltungen im Januar 2010 10Volkssolidarität Kreisverband Ostvorpommern - Streifzug durch die Adventszeit 11- Veranstaltungspläne Januar 2010 11DRK-Kreisverband - Weihnachtsgrüße 14Sozialverband Deutschland e. V./Ortsverband Wolgast - Arbeitsplan I. Quartal 2010 14Wolgaster Schwimmverein „Baltic“ e. V. - Bericht Schwimmwettbewerb Adventspokal 14Rassekaninchenzüchterverband - Bericht Rassekaninchen Pommernschau 15- 16. Vorpommersche Rammlerschau 15Förderverein St. Nikolai zu Bauer e. V. - Dankeschön Adventskonzert 16Wanderfreunde Wolgast e. V. 16
Sonstiges
FAW - „Kiek in“ der Sozial-Laden in Wolgast 16
Gratulationen 17
Verkauf und Abbrennen
von Feuerwerkskörpern
Der Verkauf (Überlassung) sowie die Verwendung von pyrotech-nischen Erzeugnissen (Feuerwerkskörper) ist im Gesetz überexplosionsgefährliche Stoffe (Sprengstoffgesetz) und den dazu-gehörigen Verordnungen (z. B. SprengV) eindeutig geregelt.Trotz umfangreicher Aufklärung in verschiedenen Medien überdie Weitergabe (Überlassung) und die Verwendung von pyro-technischen Gegenständen ist immer wieder festzustellen, dasszum Teil die Vorschriften nicht beachtet sowie die in diesem Zu-sammenhang verbundenen Pflichten, wie zum Beispiel die Auf-sichtspflicht, teilweise nicht wahrgenommen werden.
Die Ordnungsbehörde weist daher im Interesse aller Bürger
auf die sorgfältige Beachtung und Einhaltung nachfolgen-
der Vorschriften hin:
• Zum Jahreswechsel 2009/2010 dürfen pyrotechnische Ge-genstände (Feuerwerkskörper) nur in der Zeit vom 29.12. bis31.12.2009 verkauft werden.
• Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II dürfen nur anPersonen über 18 Jahre verkauft werden. Das Überlassenvon pyrotechnischen Gegenständen an Personen unter 18Jahren ist verboten! Hierzu wird darauf hingewiesen, dassauch das Überlassen von Feuerwerkskörpern z. B. von El-tern an Kinder oder von älteren an jüngere Geschwister (un-ter 18 Jahren) verboten ist.
• Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in unmittelbarer Nä-he von Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen sowie Kir-chen ist grundsätzlich verboten. Zudem ist die Verwendungvon pyrotechnischen Gegenständen in besonders brand-empfindlichen Zonen, wie z. Bsp. Wohngebiete mit engerBebauung, sehr vorsichtig zu handhaben.
• Feuerwerkskörper der Klasse II (wie z. Bsp. Raketen, China-Böl-ler, Harzer-Knaller, Kanonenschläge usw.) dürfen nur am31.12.2009 und 01.01.2010 verwendet bzw. abgebrannt werden.
Ein Verstoß gegen diese Vorschriften stellt eine Ordnungswidrig-keit dar, welche mit einer Geldbuße geahndet werden kann.
Wir wünschen allen Bürgern eine schöne Silvesterparty so-
wie einen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr!
Ihre Ordnungsbehörde
Termine und Standorte für die Entsorgung
der Tannenbäume im Amt Am Peenestrom
im Januar 2010
Termine Standorte__________________________________________________Wolgast 07./08./14./25.01. Nettoparkplatz
ThälmannplatzRobert-Koch-Str. (obererParkplatz)Neustadt an derBushaltestelleAm Fischmarkt (ehem.Schlachthof)Tannenkamp(Katharinenberg - NäheContainerstation)
Die nächste Ausgabe erscheint am 20. Januar 2009
Redaktionsschluss ist der 13. Januar 2009
Nr. 22/2009 – 3 – Wolgast
Neuendorf 19./20.01. vor dem GartencenterNetzelkow Platz vor der KircheLütow Nähe Trafo/DorfstraßeMahlzow VerkaufsstelleBuggenhagen 21.01. am alten PferdestallLassan Wertstoffcontainer am
Roloffplatz und in derNeustadt
Papendorf DorfplatzPulow BuswendestelleWaschow am SchlossBauer bei der Bushaltestelle -
Lange StraßeZemitz ehem. VerkaufsstelleHohensee vor ehem. KfLHohendorf an der GaststätteBuddenhagen am ContainerstellplatzPritzier hinter der VerkaufsstelleSchalense ehem. VerkaufsstelleKrummin 22.01. an der VerkaufsstelleNeeberg an der Verkaufsstelle
/FeuerwehrgerätehausSauzin an der Gaststätte „Dorfkrug“Ziemitz Dorfplatz/Parkplatz
Existenzgründerseminar
28. + 29.01. und 01. + 02.02.2010im Existenzgründerzentrum der Stadt Wolgast
17438 Wolgast, Sölvesborger Str. 2Anmeldungen sind zu richten an Frau Krampitz,Tel.: 03836/261114 o. 2610, Fax: 03836/261200,
E-Mail: [email protected]
Haushaltssatzung
Amt Am Peenestrom
für das Haushaltsjahr 2010
Aufgrund der §§ 47 ff. Kommunalverfassung Mecklenburg-Vor-pommern wird nach Beschluss des Amtsausschusses vom26.11.2009 folgende Haushaltssatzung erlassen:
§ 1
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2010 wird1. im Verwaltungshaushalt
in der Einnahme auf 2.867.700,00 €in der Ausgabe auf 2.867.700,00 €
2. im Vermögenshaushalt
in der Einnahme auf 164.700,00 €in der Ausgabe auf 164.700,00 €
festgesetzt.
§ 2
Es werden festgesetzt:1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen
und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 0,00 €davon zum Zwecke der Umschuldung 0,00 €
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungs-ermächtigung auf 0,00 €
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 286.700,00 €
§ 3
Die Amtsumlage wird auf 16,67 v. H. der Umlagegrundlagenfestgesetzt.
§ 4
Über- und außerplanmäßige AusgabenDie Amtsvorsteherin trifft Entscheidungen nach § 134 Abs. 2Satz 3 KV M-V i. V. m. § 22 Abs. 4 KV M-V:bei überplanmäßigen Ausgaben, wenn sie höchstens 900
EUR betragen,sowie bei außerplanmäßigen Ausgaben, wenn sie höchstens500 EUR betragen.Der Leistung von über- und außerplanmäßigen Ausgaben nach§ 52 KV M-V, die durch Versicherungsleistungen gedeckt wer-den, wird bis zu einer Höhe von 5.000 EUR vorab zugestimmt.
Wolgast, 26.11.2009
Preisträgermärchen der Märchenwoche
Eine wundersame Welt
Es war einmal eine Stadt, dort lebte im Jahr 1824 ein Mann na-mens Professor Elson. Professor Elson war etwas wunderlich.Er untersuchte alles, was ihm die Finger kam und mehr. Nie-mand glaubte ihm, wenn er sagte: „Ich habe etwas Neues her-ausgefunden“, denn das erzählte er oft. Und dazu kam, dass erimmer etwas Erfundenes dazugab. Aber eines Tages fand er einTor, das in eine andere Welt führen sollte, aber niemand glaubteihm. Er beschloss selbst ganz alleine in diese Welt zu gehen.Seine Aufzeichnungen über dieses Tor und die verborgene Welt,in Form eines einzigen Zettels ließ er in seiner Wohnung und ermachte sich auf den Weg. Kurz nach seiner Abreise wurde inseine Wohnung eingebrochen und mit seinem Habe verschwandauch die Erinnerung an Professor Elson. Nur die Aufzeichnungblieben vergessen in seiner Wohnung liegen. Heute ist die Stadtriesig mit vielen grauen Gebäuden und ein wenig Grünem.Wenn man die Straße entlanggeht, sieht man nur die FarbenSchwarz, Weiß und Grau. Und in dieser trübseligen Stadt wohneich. Ich hab nur eine kleine Wohnung und arbeite tagsüber in ei-nem Café, verdiene dort nicht schlecht und habe nicht vieleFreunde. Eines Morgens wachte ich völlig zerschlagen auf, alshätte ich keine Minute geschlafen. Meine Sachen lagen verteiltin meinem ganzen Zimmer, wie so oft, denn ordentlich bin ichnicht. Beim Aufräumen fand ich einen Zettel in meiner Hosenta-sche. Der Zettel sah aus wie eine Art Schatzkarte in einer Groß-stadt. Als ich mir frische Sachen angezogen, gefrühstückt unddie Zeitung gelesen hatte, ging ich vor die Tür und folgte derKarte. Sie führte mich in ein verlassenes Stadtviertel, in dem ichnoch nie gewesen war. Plötzlich stand ich vor einer leeren Woh-nung. Wahrscheinlich sollte ich reingehen …, aber es sah so gu-se …, es sah so einsturzgefährdet aus. Schließlich gab ich mireinen Ruck und ging hinein. Im Haus gab es nichts, außerSpinnweben und ein paar Mäuselöchern. Ich wollte gerade wie-der hinausgehen, da bemerkte ich ein Blatt Papier. Ich faltete esauf und was fand ich? Noch eine Karte.
Wolgast – 4 – Nr. 22/2009
Ich konnte nichts Genaues erkennen, da es so dunkel war. Alsoging ich hinaus und fiel dabei fast die Treppe runter, weil ich ver-suchte die Karte im Gehen zu entziffern. „Endlich wieder frischeLuft“, sagte ich vom Staub hustend. Dann musterte ich die Karteaufs Genauste. Ein Strich war quer über das Blatt gezogen, undteilte das Blatt. In der einen Hälfte war die Stadt gezeichnet miteiner kleinen Insel, die ich noch nie gesehen hatte. In der ande-ren Hälfte war noch eine Insel in Form einer Eidechse gezeich-net. Auf dieser gab es fünf Tempel. Vier befanden sich im oberenTeil der Insel, auf dem Kopf der Echse. Der Fünfte, wahrschein-lich der Haupttempel, lag auf dem keulenartigen Schwanzende.„Da muss ich hin“, flüsterte ich und zeigt auf die kleine Insel. Ichschlenderte durch die Stadt zurück nach Hause. Als ich endlichzu Hause war, packte ich meinen Rucksack mit allem, was ichbrauchte. Fast fertig fiel mir ein, was mir noch fehlte: „MeineFreunde.“ Ich packte meine Tasche zu Ende und nebenbei riefich bei meinen Freunden an und verabredete mich mit ihnen amHaupthafen. Endlich fertig machte auch ich mich auf zum Hafen.Ich stand mir wahrscheinlich schon eine halbe Ewigkeit die Bei-ne in den Bauch, als endlich Dino kam. Eigentlich heißt er Billyund studiert leidenschaftlich Dinosaurier. Er hatte den perfektenKörperbau, muskulöse Arme und Beine, dunkel gebräunte Hautund kurze hellbraune Haare. „Hey, hier drüben Dino“, rief ich ihmentgegen, da er mich anscheinend noch nicht gesehen hatte.Als er mir gegenüberstand, fragte er: „Warum sollten wir her-kommen?“ „Sag ich Dir später, wenn die anderen da sind.“ We-nig später kam dann John. Er war möglicherweise der Schlausteder Gruppe, aber auch ein kleiner Klugscheißer. Er hatte blasseHaut, lange dürre Arme und Beine, rote Haare und eine Brille,die ihm andauernd von der Nase rutschte. Kurz gesagt, er istdas ganze Gegenteil von Dino. Ein paar Minuten später kamdann auch Ashley. Sie hatte schulterlange schwarze Haare, diesie meist zu zwei Zöpfen zusammengebunden hatte. Sie ist ei-gentlich wie alle Frauen. Schoppen, endlose Telefonate und tref-fen mit Freunden. Aber wenn sie eine Spinne sah, lief sie nichtgleich kreischend davon, sondern nahm sie in die Hand undstreichelte sie. Außerdem trainierte sie mehrere Kampfsportar-ten. Manche in der Stadt nannten sie: „Ninja Girl“. „Na Jungs,wie geht es euch?“, fragte sie schon von weitem. „Ganz gut“,antworteten wir alle im Chor. Wir gingen runter zum Strand undlegten unser Geld zusammen und mieteten uns ein Boot. DasMeer lag ganz ruhig vor uns und das Wasser war genauso blauwie der Himmel. „Also los, lasst uns das Boot ins Wasser schie-ben“, rief ich laut und alle, außer Ashley, die schon drin saß undden Kapitän spielte, packten an und schoben dieses langsamund müheselig ins Wasser. Endlich in See gestochen konntenwir uns untereinander austauschen, da wir uns eine ganze Weilenicht gesehen hatten. Dann erklärte ich ihnen was los war. Zu-erst hielten sie mich für verrückt und wollten zurück. Aber als siedann die kleine Insel sahen, war ihre Neugierde geweckt. Kurzvor der Insel fing John an zu planen: „Wir sollten zuerst die Inselauf einer Karte eintragen lassen und wenn wir irgendwelcheFossilien finden, sollten wir sie einem Museum überge …“ „Seistill“, schrieen wir ihn alle gemeinsam an. Endlich angelegt gin-gen wir auf die Insel. Auf ihr war eine Höhle, diese sah von au-ßen nicht sehr groß aus. Wir gingen rein. Kaum erfasste uns derSchatten der Höhle, stürzte einer nach dem anderen in einentiefen Erdspalt. Wir fielen lange und sehr schnell. Vor Angstklammerten wir uns gegenseitig aneinander fest. Mein ganzesLeben zog an mir vorbei. Auf einmal erschien ein Licht von un-ten, dann meldete sich John wieder: „Entweder das ist der Erd-kern oder ...:“ „Sei still“ Wir kamen dem heller werdenden Licht,das nun langsam lila wurde, immer näher. Es gab einen kurzenLichtblitz und dann wurde mir schwarz vor Augen. Ich fand mich,als ich wieder bei Bewusstsein war, auf einem Moosbett, nebeneinem gigantischen Baum wieder. Ich stand auf und sah michum. Uns umgab ein riesiger Urwald. In der Zwischenzeit warendie anderen auch aufgewacht und bekamen, den Mund - genauwie ich - nicht mehr zu. Und was passierte: „Aaaarrgg! Ich kriegekeine Luft mehr!“ John verschluckte eine Fliege. Er fasste sichan den Hals und kippte nach hinten um.
Es sah wirklich aus, als wenn er ersticke. „John, es war nur eineFliege und keine Kröte“, sagte Ashley im Vorübergehen zu ihm.So schnell wie möglich stand er auf, holte seine Sachen - da ersie liegen gelassen hatte - und rannte uns, da wir schon ein Stückvorausgegangen waren, hinterher: „Wartet auf mich!“ Als Johnuns endlich einholte, hatten wir schon Bekanntschaft mit Räsel,dem kleinem, sprechenden, auf zwei Beinen stehenden Leguangemacht. Seine Schuppenfarbe war rubinrot. Er hatte eine netteleicht lispelnde Stimme und schnappte nicht nach uns, also wassoll’s, es sind schon seltsamere Dinge passiert. Er erklärte uns,dass diese Insel von Lava umgeben wäre und sie nur so von rie-sigen Insekten und Reptilien wimmelt: „Es gibt auch Ausnahmenwie zum Beispiel mich.“ Das Prinzip der Insel war relativ einfach:„Fressen oder gefressen werden.“ Mittlerweile hatten wir gemerkt,dass wir unter der Erde sein mussten, da über uns eine giganti-sche Gesteinsdecke war. Dann erklärte uns Räsel, dass er oderbesser gesagt, die ganze Insel ein Problem habe: „Alle einhundertJahre muss ein Ritual ausgeführt werden, ansonsten wird die In-sel in der Lava untergehen, und ich bin zu klein dafür, außerdemist das der einzige Weg zurück in eure Welt. Werdet Ihr mir hel-fen?“ „Warum fragst Du nicht andere Reptilien oder Insekten?“,fragte John spöttisch. „Die hätten mich nur aufgefressen“, sagteder kleine Leguan ängstlich. „Was bleibt uns also anderes übrig?“,war die einzige Antwort darauf. „Was müssen wir denn machen?“,fragte Ashley fürsorglich. Anscheinend tat ihr die Echse leid. „Wirmüssen zu den vier Tempeln im Norden der Insel und dort die vierKristalle der Elemente holen. Den Kristall der Erde, des Feuers,des Wassers und der Luft. Diese müssen wir in den fünften Tem-pel bringen, den Haupttempel, oder wie wir sagen, den Tempeldes Drachen.“ Also auf zu den vier Tempeln der Elemente. MitRäsel als Reiseführer könnte nichts mehr schiefgehen, fast. Johntrat von einem Fettnäpfchen ins andere, ob er nun von einer Rie-senboa oder von uns - durch sein ständiges Besserwissen - ge-jagt wurde, war egal, im Nachhinein sah es gleich aus. Als wir inder Dämmerung zwischen den 4 Tempeln angekommen waren,schlugen wir dort unser Lager auf. Man konnte die Tempel schonsehen, aber sie waren immer noch zu weit weg. Bevor wir schla-fen gingen, schmiedeten wir einen Plan für den nächsten Tag. Wirbeschlossen, nachdem uns Räsel verraten hatte, dass die Insel inder nächsten Abenddämmerung versinkt, uns aufzuteilen und je-der einen Tempel übernimmt. Dino übernahm den Kristall der Er-de: „Es ist das Element der Saurier“, Ashley den Kristall des Was-sers: „Es ist das Element des Shoppings“, John den Kristall derLuft: „Es ist das Element des Wissens“ und ich den Kristall desFeuers: „Es ist das Element, das übrig bleibt.“ Dann gingen wirschlafen. Am nächsten Morgen standen wir früh auf, packten un-sere Sachen zusammen und wanderten los. Es dauerte nicht lan-ge, dann kam der Feuertempel in Sicht. Es war anders, alleinedurch den Wald zu gehen. Ich fühlte mich die ganze Zeit, als wer-de ich beobachtet und jederzeit könnte etwas aus dem Gebüschspringen. Zum Glück für mich war Räsel mit mir gekommen. Einswollte ich ihn schon die ganze Zeit fragen: „Was sind das da fürBerge?“ und zeigte auf eine Hügelkette am Horizont. „Es sind dieheißen Quellen. Auf jedem dieser Berge ist eine Quelle. Je größerder Berg desto wärmer die Quelle.“ Dann standen wir vor demFeuertempel. Im Inneren des Tempels war die Hitze kaum auszu-halten. Dann sah ich ihn, „den Kristall des Feuers.“ Was ich nichtwusste war, dass meine Freunde genauso weit waren wie ich. DerKristall war feuerrot und sah aus, als wenn in ihm eine ewigeFlamme lodert. Als ich ihn berührte, überkam mich eine Welle derEnergie. Später zurück im Lager, da kamen die Anderen. Der Kri-stall der Erde war braun und es sah aus, als befände sich ein klei-ner Fels im seinem Inneren, der sich dreht. Der Kristall des Was-sers war azurblau und in seinem Inneren bewegte sich eine ewigeFlutwelle. Der Kristall der Luft war lupenrein und schloss drei win-zige, aber wütende Tornados in sich ein. Als wir die Kristalle deranderen bestaunt hatten, ging es los zum Haupttempel. EinenGroßteil des Weges schon geschafft, blieb John stehen und sagtestotternd auf einen Baum im Schatten zeigend: „Rie - Rie - Rie -sen Sp - Sp - Spinne.“ Mit einem Aufschrei, der den ganzen Ur-wald erschrecken lies: „RIESENSPINNE.“
Nr. 22/2009 – 5 – Wolgast
Geschockt blieben wir stehen. Mit einem lauten Fauchen ließ siesich von einem Blatt fallen und schnappte mit ihren riesigen Kie-fern nach uns. Wir rannten um unser Leben. Nach einiger Zeitmussten wir sie abgehängt haben. Erschöpft blieben wir alle ste-hen. „Ich dachte, Du magst Spinnen“, kam aus Dinos Richtung.„Ich hatte noch nie mit so riesigen Exemplaren zu tun“, erklärteAshley, noch immer von Angst zitternd. Erst dann bemerkten wir,dass wir den Rand der Insel erreicht hatten. „Da drüben ist derTempel des Drachen“, erklärte Räsel und zeigte mit seinen klei-nen roten Füßchen in die Richtung. Er hatte recht, auf der ande-ren Seite des Lavameeres war der Drachentempel. Er war dop-pelt so groß wie die anderen, ungefähr 30 m. Plötzlich gab es einlautes Rums und die Erde bebte. Dann kam auf einmal die Lavanäher, sie stieg und stieg und dann bemerkten wir es. „Die Däm-merung hat begonnen. Wir sind zu spät! Ich spürte einen starkenWindstoß, drehte mich um und erkannte einen gigantisch großenSchmetterling. Die einzige Idee: „Mit dem Schmetterling zum Dra-chentempel.“ Als wir hoch oben in der Luft waren, bemerkten wirerst, wie schön der Urwald war. Wir hatten nicht viel Zeit zumStaunen, denn wir befanden uns schon nach kurzer Zeit im An-flug auf den Tempel. Kaum herunter vom Schmetterling flog Räselmit ihm davon. Schnell liefen wir in den Tempel hinein und sahenuns fieberhaft um. Dort war er, wunderschön klar und rein, derwahrscheinlich größte Kristall, den es überhaupt gibt. Aber waswar das? Vertiefungen, 4 Vertiefungen. Wie aus einem Mund sag-ten wir alle zusammen: „Die Kristalle“ Jeder setzte sein Kristall andie richtige Stelle und als der letzte Stein lag, traten wir einenSchritt zurück. Der riesige Kristall fing an in den 4 Farben zuleuchten. Aus der Mitte stach plötzlich ein goldener Lichtstrahlhervor, der bis in den Himmel zu reichen schien. Wir gingen rausund sahen, dass die Lava zurückwich. Als die Kugel sich entfalte-te, erkannten wir einen Drachen. Er breitete seine Flügel ruckartigaus, sodass die Federn flogen. Jeder von uns konnte sich einefangen. Die Federn schwebten in unsere Hände. Und ehe wir unsversahen, hing goldener Staub in der Luft. Kurz danach leuchte-ten auch wir golden. Als letztes sah ich, wie Räsel auf demSchmetterling vorbeiflog und sich verabschiedete. Dann verlor ichwieder das Bewusstsein. Als ich aufwachte, fand ich mich auf derInsel wieder. Zuerst dachten wir, alles war nur ein Traum. Doch dieFeder in unseren Händen schenkten uns die Gewissheit, ein ech-tes Abenteuer erlebt zu haben. Auf der Rückfahrt zum Festlandtrafen wir ein Abkommen: „Niemand darf von diesem friedlichenUtopia erfahren, weil es sonst gestört werden könnte.“Von da an trafen wir uns jedes Jahr um dieselbe Zeit auf der Insel.Machten ein Lagerfeuer und schwelgten in alten Erinnerungen.Natürlich gab es auch neue Abenteuer, die an diesen Feuern er-zählt wurden …Das Leben geht weiter.
von Sebastian Möhring
Der Zauberer und das gelbe Blatt
Es war einmal ein Zauberer, der hieß Amarino und war 2,52 Me-ter groß. Amarino hatte auch einen Zauberlehrling mit dem Na-men Artur. Und Artur war 1,23 m klein und hat einen Bart mit ei-ner Schleife. Artur musste immer alles zaubern und auch sauber machen.Aber die wichtigen Dinge, wie den Tag hell machen und dieNacht dunkel, diese Dinge zauberte nur Amarino selbst. Beidewohnten hoch oben auf einem Berg in einer großen Burg mitvier Wachtürmen.Und als großer Zauberer besitzt Amarinoi auch ein Ginkoblatt.Mit dem Ginkoblatt beschützt er die Welt und sorgt damit für dieFröhlichkeit und Freude auf der Erde. Alles kann blühen undwachsen, wenn es ein Mensch mit gutem Herzen hat. Allerdings war Amarino schon sehr alt, nämlich 238 Jahre. Under wurde langsam schusselig und vergesslich. So geschah es eines Tages, dass er nicht mehr wusste, wo erdas Ginkoblatt versteckt hatte.
Er suchte überall, konnte es aber nicht finden. Und das warganz schlimm, weil das Blatt die Welt nur beschützen kann,wenn der Besitzer weiß, wo es ist. Amarino machte sich also zuRecht große Sorgen. Am Feuer sitzend beratschlagte er mit seinem Lehrling Artur. Sie konnten aber noch so viel nachdenken und suchen, dasBlatt fanden sie nicht wieder. Aber was war das?In das Fenster flog ein Rabe, er war sehr groß und hatte einengelben Schnabel. Er setzte sich leise nieder und schaute zumFenster hinein, wo die beiden am Feuer saßen. Oh weh, es waraber gar kein Vogel, sondern die Hexe Pipidalia, die am Tag inRabengestalt herumflog. Sie wollte das Ginkoblatt unbedingt haben, damit es immer kaltund dunkel blieb und kein Lachen sollte mehr auf Erden erklin-gen. Der Rabe saß also still und lauschte, dabei hörte er von denSorgen Amarinos. Er fing an zu lachen, das hörte sich sehrschaurig an. Artur hatte es gehört und drehte sich zum Fenster um, er sahaber nur noch einen Raben wegfliegen.Schnell flog Pipidalia in ihr Hexenhaus, um in ihrer Hexenkugelnachzuschauen, wo Amarino das Ginkoblatt versteckt hatte. Amarino und Artur gingen bald zu Bett, um am nächsten Mor-gen weiter zu suchen. Pipidalia, die nun wieder ihre Hexengestalt hatte, flog auf ihremBesen in die Burg und stahl das Ginkoblatt, das sie unter demdreizehnten Stein fand. Sie flog schnell zu ihrem Hexenhaus zwischen den Wasserfällenam Strom, der wild und wütend zwischen den Felsen floss undversteckte das Blatt.Der nächste Tag begann mit Regen und Hagel, es wollte nichtrichtig hell werden. Da wusste Amarino, dass er das Blatt an dieHexe Pipidalia verloren hatte. Betrübt verabschiedete er sich von seinem Lehrling und gingschweren Herzens zur Hexe, um von ihr das wichtige Blatt wie-der zu holen. Aber darauf hatte die Hexe nur gewartet, die rieb sich die krum-men langen dürren Finger. Sie freute sich schon, den großenZauberer Amarino zu verhexen. Als der arme Amarino ankam, wurde er mit einem hässlichenLachen Pipidalias in eine Spinnenschlange verwandelt. Sie sperrte ihn in eine Höhle mit einem schweren Gitter davor,damit er nicht fliehen konnte. Artur saß zu Hause in der Burg und wartete auf seinen Zauber-meister, aber auch nach drei Tagen war er noch immer nicht da.Da ahnte Artur, dass etwas Schlimmes passiert war. Er fing an,überall nach Amarino und dem Ginkoblatt zu suchen. Artur wusste nun, was zu tun war, er fing an, im großen Zauber-buch von Amarino zu lesen. Das durfte er bisher nie und so hat-te er auch ein Kribbeln im Bauch, aber er musste einfach lesen,um einen Gegenzauberspruch zu finden und seinen Amarino zubefreien. Er las vier Tage und drei Nächte, konnte aber nichts finden, erhatte das ganze Buch fast durchgelesen und war auf der letztenSeite, Artur war müde und die Buchstaben verschwammen vorseinen Augen, er wollte aufgeben, da….Gerade klappte er das Buch zu und dabei entdeckte er eine ge-heime Tasche. Vorsichtig schaute er hinein und was sah er -jaaaaa, das Ginkoblatt, ganz schnell und äußerst sanft nahm erdas Blatt heraus und legte dafür eine vertrocknete Rosine hin-ein.Das Blatt ließ er in seine Hosentasche rutschen und ging damitzur Hexe.Pipidalia kochte gerade ihre fürchterlich stinkige Suppe, von derman Pickel bekam. Artur schlich sich erst zu Amarino und be-freite ihn, dann ging er zur Hexe und klopfte ihr von hinten aufdie Schulter. Sie fuhr wild herum und erschrak sehr, denn vor ihrstanden neben Artur auch Amarino, den sie verhext hatte. Undsie hielten das Ginkoblatt, das so wichtig für die Welt war, in denHänden.
Wolgast – 6 – Nr. 22/2009
Da schoss aus dem Kessel eine grüne heiße Flüssigkeit und dieHexe flog mit einem lauten Knall davon, ihr Hexenhaus stürztemit viel Getöse und Krachen in die Wasserfälle, die es lustig gur-gelnd verschlangen. Dort, wo ihr Haus zwischen den Wasserfällen gestanden hatte,fingen die Baumstämme an wieder auszutreiben. Aus dem reißenden Strom mit den Wasserfällen wurde ein fried-licher See mit Schwänen, Enten, Eichhörnchen, Schmetterlin-gen und blühenden Pflanzen. Und es wurden wieder viele Kin-der geboren, dank des Ginkoblattes.Und Amarino und Artur gingen friedlich summend nach Hause.Artur war durch seine gute Tat gewachsen, er war nun fast sogroß wie Amarino.Und wenn sie nicht gestorben sind, dann laben sie noch heuteund haben viel Spaß beim Zaubern.
Geschrieben von:
Anastasie Bondarenko, Jette Roggow, Lea Labahn, Leon Kranz,Leonie Bölter, Lucy Müller, Marie-Luise Winter, Mona Eber-mann, Sarah Michelle Regnri, Theresa Skujat
Die Befreiung der Drachenechse Kyle
Im Jahr 1009 im südlichen Teil eines endlos erscheinendenMischwalds mitten in Frankreich lebte der kleine, in den Farbendes Regenborgens schillernde Zaundrache Siegbert Lamel inseiner Erdhöhle unter einem Kastanienbaum. Er war einer derletzten seiner Art und er liebte es zu experimentieren und Sa-chen zu erfinden, mit denen man sich unsichtbar zaubern konn-te oder welche die Gartenarbeit erleichtern, z. B. ein Spaten, dervon selbst umgrub. Er hatte auch schon ein Mittel gefunden,welches bewirkte, dass sich Unkraut von alleine aus dem Möh-renbett zog. Aber sein Leben war, bis auf die etwas ausgefalle-nen Erfindungen, ganz normal, bis er eines Tages Post von LaraLitare, seiner alten Schulfreundin, erhielt.
„Lieber Siegbert,ich weiß, du erfindest und experimentierst am liebsten allein,aber vielleicht kannst du für mich eine Ausnahme zulassen undversuchen, mit Lasterwitzko von Drachenhausen und mir etwaszu erfinden, mit dem man in die Zukunft reisen kann? MeineDrachenechse Kyle ist in den See der Zukunft gefallen und ichweiß nicht, wie ich ihn sonst zurückbekommen kann.Wenn du mir helfen willst, dann melde dich bitte an Lichtung 1,Erdhöhle 2 am Eichbaum Südost.
Liebe Grüße Lara Litare“
Siegbert wurde ganz aufgeregt, als er die Zeilen las, wie langehatte er nichts von Lara gehört. Natürlich würde er ihr helfen. Erwar auch schon sehr gespannt darauf, sein großes Vorbild, dengrandiosen Erfinder Lasterwitzko von Drachenhausen kennenzu lernen.Rasch packte er ein paar Sachen zusammen, von denen er an-nahm, dass sie ihn bei der Suche und dem Erfinden helfenkönnten und brach auf. Bei Lara angelangt, ließ er sich allesnoch mal genau erklären, anschließend liefen sie zum östlichenRand des Mischwaldes, wo Lasterwitzko in einer Baumhöhlelebte. Im Gegensatz zu anderen Zaundrachen, welche in Erd-höhlen wohnten, hatte sich der Erfinder den höchsten Baum amWaldrand als Heimstatt ausgesucht, um dem Himmel näher zusein, wie er immer betonte, denn das würde seinen Erfindergeistbeflügeln. Lasterwitzko war von Lara schon ausführlich informiert worden,sodass sie nach ihrer Ankunft gleich anfingen zu überlegen, wiesie in die Zukunft reisen könnten, um Kyle zu suchen. Siegbert fiel ein, dass er seine Kurzzeitreisemaschine einge-packt hatte, mit welcher ein Tag vor oder zurück gereist werdenkonnte. „Vielleicht kann dieses Gerät so umgebaut werden, dassman auch länger reisen kann“, überlegte Siegbert.
Doch Lara hatte Bedenken: „Wie wissen wir, in welche Zeit wirmüssen?“ „Na“, äußerte sich nun auch Lasterwitzko, „das istdoch klar, wir bauen die Maschine so, dass wir einfach nur denNamen der Person, welche wir suchen, eintippen müssen undwir gelangen in die Zeit und einen Kilometer von dem Ort ent-fernt, wo sie sich befindet.“ „Das ist eine brillante Idee, dennwenn der Ort gefährlich ist, sind wir der Gefahr nicht gleichschutzlos ausgeliefert“, sagten Lara und Siegbert wie aus einemMund. Also war die Sache entschieden und ohne Zögern begannen siemit der Arbeit an der Weiterentwicklung der Kurzzeitreisema-schine. Als das Gerät fertig war, gaben sie den Namen Kyle einund schon befanden sie sich im Jahr 1998 an einer riesengro-ßen Festung in der Nähe des nördlichen Mischwaldes. „Ko-misch, dass es in der Nähe unseres Waldes solch eine Burggibt, wieso habe ich sie beim Kräutersammeln noch nie gese-hen. Ob die Burg neu ist?“, überlegte Lara. „Diese Burg ist nichtneu, sie steht seit dreihundert Jahren hier und wird von einembösen Zauberer bewohnt“, sagte eine freundliche Stimme hinterihnen. Erschrocken blickten die Drei sich um und sahen einen winzi-gen, smaragdfarbenen Zaundrachen. „Hallo, ich bin Sven, ich le-be in der kleinen Erdhöhlensiedlung in der Nähe des Schlosseszusammen mit meiner Freundin Isabella. Wer seid ihr eigentlichund was hat euch in unsere Gegend verschlagen. Seit der böseZauberer Mirkostach hier lebt, kommen nur noch selten Besu-cher in unsere Siedlung, da er viele nur aus Langeweile verzau-bert, in Bäume, Tiere oder Möbel.“„Oh“, antwortet Lara, welche sich als erste wieder gefasst hatte,„ich bin Lara und das sind meine Freunde Siegbert und Laster-witzko. Wir sind mit einer Zeitmaschine aus dem Jahr 1009 her-gereist, weil meine Drachenechse Kyle in den See der Zukunftgefallen ist. Wenn die Burg erst dreihundert Jahre alt ist, ist es jakein Wunder, dass mir diese noch nie aufgefallen ist.“ „Wisst ihr was“, meinte Sven, „kommt erst mal mit zu mir nachHause, dort könnt ihr mir alles in Ruhe bei einer Tasse heißerDrachenschokolade berichten.“ Damit waren alle einverstanden. In Svens Höhle angekommen, erzählten sie alles ausführlichund baten Sven um Hilfe. Dieser fing an, laut zu überlegen:„Meine Freundin arbeitet in der Schlossküche. Dort geht das Ge-rücht rum, dass er mit Hilfe einer Drachenechse, welche er imKerker gefangen hält, die Weltherrschaft an sich reißen will.“„Das muss Kyle sein! Aber wie will er es mit ihr schaffen? Kyleist doch total lieb.“ „Na, das kann ich mir denken“, meinte Sven,„aber er will deine Drachenechse zu einem riesigen, bösenMonster umwandeln. Damit ihm das gelingt, muss er aber war-ten, bis Vollmond ist. Sonst funktioniert sein Umwandlungszau-berspruch nicht.“ „Das müssen wir verhindern“, fand Lasterwitz-ko. „Auf jeden Fall!“, stimmten die anderen zu. Lara rechnetenach: „Wir haben drei Tage Zeit bis zum nächsten Vollmond, umKyle zu befreien.“ Sven hatte auch schon eine Idee: „Wir könn-ten uns für eine Stelle als Zimmerdrachen erwerben …“ „…denn dann hätten wir Zugang zu allen Räumen …“, ergänzteLara. „… also auch zum Labor und den Kerkern, genial!“ been-dete Siegbert.Gesagt, getan, sie machten sich auf den Weg und gelangtenauch ohne Zwischenfälle zum Zauberer. „Was wollt ihr denn vonmir?“, fragte er wütend, da er beim Mittagsschlaf gestört wurde.Siegbert traute sich als einziger ihre Bitte vorzubringen: „Wir ha-ben gehört, dass Sie noch Zimmerdrachen suchen und wir wür-den uns gerne auf diese Stellen bewerben.“ „In Ordnung, aberich stelle euch erst mal auf Probe ein. Putzt in vierundzwanzigStunden die Toiletten und Bäder im Erdgeschoss und säubertanschließend die freien Kerkerzellen“, willigte der Zauberer ein.Mit ihrer Arbeit beginnend, stellten die Freunde fest, dass es garnicht besser hätte laufen können, denn wenn sie erst mal imKerker putzen würden, können sie Mittel finden, Kyle zu befrei-en. Nachdem sie mit dem Kehren und Wischen im Erdgeschossfertig waren, sahen sie sich im Kerker, nachdem sie die unbe-nutzten Zellen auch gesäubert hatten, mit dem Problem der Wa-chen vor der einen belegten Zelle konfrontiert, in welcher nurKyle sein konnte.
Nr. 22/2009 – 7 – Wolgast
Sven meinte: „An denen kommen wie nie vorbei.“ Siegbert konn-te da nur lächeln: „Ich habe mal eine Schlafmaschine erfunden,wenn ich die anschalte, schläft jeder ein, der sie nicht berührt,und bleibt für mindestens vier Stunden im Tiefschlaf.“ „Hast dudie etwa dabei?“, fragte Sven. „zufällig habe ich sie mit einge-packt, als ich zu Hause los bin“, antwortete Siegbert. Er holtedas Gerät hervor, die vier hielten sich an der Maschine fest undSiegbert schaltete die Anlage ein. Sofort schliefen die Wachenein. Lara stibitzte den Zellenschlüssel und Kyle konnte befreitwerden. Damit nicht gleich auffiel, dass Kyle verschwunden war,legten sie Decke und Kissen so gekonnt auf die Verliesliege,dass es aussah, als schliefe dort jemand, ohne genau zu erken-nen, wer es ist.Anschließend liefen sie schnell zur Schlossküche, in welcherIsabella die kleine Kyle in der Speisekammer versteckte.Dann begaben sie sich zum Zauberer. Dieser inspizierte die ge-säuberten Räume im Erdgeschoss und fand, dass sie die Probebestanden hatten. In den Kerker ging er nicht, weil er glaubte,dass seine Wachen dort ordentlich aufpassten. Die Freunde durften jetzt also auch die oberen Räume und dasLabor putzen. Sie fingen im Labor an und suchten sofort im Zau-berbuch einen geeigneten Zauber, um Mirkostach zu besiegen.Sie fanden ein Rezept für einen Versteinerungstrunk, welchensie nutzen wollten. Lara fand alle Zutaten im Labor und fing anzu kochen. Sven hatte indes seine Freundin gefragt, ob sie demZauberer den Trank verabreichen könnte. „Na klar, das schaffeich doch leicht“, war die beruhigende Antwort. Das stimmteauch. Isabella sagte dem Zauberer einfach, dass er an einemheißen Tag wie diesen besonders viel trinken sollte, ein kühlesGlas Rotwein wäre genau das Richtige. Arglos trank Mirkostachden Wein mit dem Zaubertrank und wurde sofort zu Stein. Indem Moment, als der Zauberer versteinerte, wurden alle verzau-berten Bäume, Tiere und Möbel wieder zu Menschen und fielensich jubelnd in die Arme. Auch die Freunde konnten erleichtertaufatmen. Sven und seine Freundin waren ein wenig traurig,dass ihre neuen Kameraden wieder nach Hause wollten, aberdiese versprachen, mit der Zeitmaschine immer mal zu Besuchzu kommen. Alle umarmten sich und Siegbert, Lasterwitzko, La-ra und Kyle konnten glücklich nach Hause reisen.
ENDE
Von Sophie Voit
11. Lassaner Weihnachtsmarkt am 1. Advent
erstmals auf dem Rathausplatz in Lassan
Auch in diesem Jahr konnten die Organisatoren (Weihnachts-marktgemeinschaft), zu denen die evangelische Kirchengemein-de, die Stadtvertreter, die FFW Lassan, der VSV, der Fremden-verkehrsverein, die Theatergruppe „Sinnflut” und zahlreichePrivatpersonen gehören, den Lassaner Bürgern und ihren vielenGästen ein ausgewogenes, buntes Programm für Groß undKlein offerieren.Vor 11 Jahren wurde auf meine Initiative die Lassaner „Weih-nachtsmarktgemeinschaft” ins Leben gerufen berichtet der Las-saner Pfarrer Philipp Graffam nicht ganz ohne Stolz.Kinder der Kita „De Lassaner Kinner Kaan” eröffneten das bunteTreiben auf dem Rathausplatz. Des Weiteren begeisterten dieBesucher des Marktes u. a. Darbietungen von Schüler derGrundschule, das Adventssingen von Chören der Region, einemusikalischen Mischung von Weihnachts- und Adventslieder,vorgestellt von Bläsern aus Züssow, Anklam, Gr. Bünzow, Du-cherow und Lassan sowie eine interaktive Nikolausgeschichteder Kindertheatergruppe, an der die Marktbesucher aktiv teil-nahmen
Das Spektrum des weihnachtlichen Marktangebotes reichte weitüber kulinarische Köstlichkeiten, Spezialitäten aus Lassan undUmgebung, Weihnachtsbäckerei, Bastelmöglichkeiten, Handar-beiten und Dosenwerfen-Wettbewerb hinaus.Mein Resümee: Ein durchaus gelungener Adventsauftakt mitSicht auf des kommenden Fest des Friedens und der Besinn-lichkeit Weihnachten 2009, der erstmals auf dem Rathausplatzstattfand und das neue Flair ein durchaus positives Echo in derBevölkerung und bei den Gästen fand.Nicht zu vergessen: zahlreiche freiwillige Helfer, insgesamt 18Sponsoren der Stadt und Marktbudenbetreiber konnten durchihren uneigennützigen Einsatz das Engagement der „Weih-nachtsmarktgesellschaft” ermöglichen.
Rade
Senioren-Weihnachtsfeier Buddenhagen
Die Adventszeit, als vorweihnachtliche Zeit, lädt dazu ein, in ge-mütlicher Runde mit lieben Menschen eine gemeinsame Weih-nachtsfeier zu begehen. Somit waren alle Seniorinnen und Se-nioren aus Buddenhagen im Gemeindehaus eingeladen. Eskamen auch sehr viele dieser Einladung nach, was besondersdie Organisatoren freute, die den liebevollen Aufwand dannauch gerne getan haben.
Zu Beginn erfreute die Singegruppe der Senioren Buddenhagenmit festlichen Liedern. Zwischendurch hat das Ehepaar Kamm-radt mit entsprechenden Geschichten zur Unterhaltung beigetra-gen.
An der festlich geschmückten Tafel wurde anschließend Kaffeeund Kuchen serviert. Eine angenehme Unterhaltung entstehtdann von ganz alleine. Bei einem Gläschen Wein wurde an dasErreichte gedacht und auf die Zukunft im Jahr 2010 angestoßen,in der Hoffnung, dass allen genügend Kraft für weitere viele ge-meinsame und interessante Vorhaben bleibt.
Wolgast – 8 – Nr. 22/2009
Zum Schluss, Dank an das Ehepaar Kammradt für die Vorberei-tung und Durchführung dieses netten und gelungenen Nachmit-tags, sowie den vielen fleißigen Helfern beim Aufräumen.
Weihnachtsfeier der Kinder und Jugendlichen
des Sportvereins HohendorfAm Mittwoch, dem 9. Dezember waren alle Kinder und Jugendli-chen zur Weihnachtsfeier in den Vereinsraum des HohendorferSV eingeladen.Dank der zahlreichen Sponsoren, Gewerbetreibenden aus Ho-hendorf, Wolgast, Groß Ernsthof und Sauzin, die Bargeld, Sü-ßigkeiten und kleine Geschenke spendierten, war es den Hel-fern um Leiter und Organisator Peter Kempert möglich, einentollen Jahresabschluss für die Kinder auszurichten. Auch die El-tern sorgten mit selbst gebackenem Kuchen und Plätzchen füreine Überraschung an diesem Nachmittag. Und eine tolle Nach-richt hatte der Weihnachtsmann für die Kinder noch zu berich-ten, von dem übrig gebliebenen Geld werden alle gemeinsametwas unternehmen. Ein schönes Weihnachtsfest und einen gu-ten Start zum Training am 6. Januar 2010 von 15.30 - 17.00 Uhrin der Sporthalle - Puschkinstraße in Wolgast.
Foto: Peter Kempert privat
Weihnachtsfeier der Senioren
und Mitglieder der VS in Hohendorf
Wieder ist ein Veranstaltungsjahr vorbei und auch die Weih-nachtsfeier 2009 nur noch Geschichte. Aber eine, die den über100 Gästen noch einige Tage in guter Erinnerung sein dürfte.Der Saal war wieder weihnachtlich geschmückt und die Tischewundervoll hergerichtet. Ein besinnliches Weihnachtsprogrammmit Silke & Thomas stimmte uns auf einen schönen Nachmittagein. Nachdem Gudrun Kurzmann das vergangene Jahr nocheinmal in Fakten und Zahlen Revue passieren ließ und den flei-ßigen Helfern dankte. Kleine Weihnachtskinder unterstützten sie dabei zur Freude allerGäste. Nach dem Kaffeetrinken spielten Heiko & Christof zumTanz auf und im Nu war die Tanzfläche gut gefüllt. Die Sport-gruppen aus Hohendorf und Pritzier/Schalense ernteten vielBeilfall für das gezeigte Programm, ebenso unsere Tante Hedialias Heinz Rühmann als Postbote mit Helferin Hanne, die kleineÜberraschungen austeilten. Anschließend wurde viel getanztund mit einem reichlichen Abendessen endete die Weihnachts-feier. Eine, wie wir hoffen, gelungene Feier, die möglich wurdedurch die Listensammlung 2009 und einem Zuschuss der Ge-meinde.
Unsere Gäste, der ehemalige Bürgermeister H.-W. Lotz und un-ser Bürgermeister H.-J. Knuth, würdigten beide die gute Zusam-menarbeit der Volkssolidarität und der Gemeinde und danktenden Verantwortlichen. Viele gute Wünsche für das Weihnachts-fest gab es für den Heimweg.
Fotos: B. Liese
Nr. 22/2009 – 9 – Wolgast
Ein kurzer Rückblick
Wie in jedem Jahr war unsere Seniorenweihnachtsfeier der fest-liche Abschluss des Jahres.2009 haben wir wieder gemeinsam Ausflüge unternommen undschöne Veranstaltungen erlebt.Auch im nächsten Jahr werden wir wieder viel gemeinsam un-ternehmen.Ein Höhepunkt wird mit Sicherheit die feierliche Einweihung desneuen Gemeindezentrums sein.Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein frohes, besinnli-ches Weihnachtsfest und ein gesundes eues Jahr 2010!
M. Czekalla, M. Pesta
Veranstaltungsplan für Januar 2010
Mittwoch Seniorensport im SKZ Zemitz13.01.2010 Beginn: 14.00 UhrMittwoch Seniorensport im SKZ Zemitz27.01.2010 Beginn: 14.00 Uhr
Demokratischer Frauenbund e. V.
Heberleinstr. 2 17438 WolgastTel.: 03836 202664
Allgemeine Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 08.00 - 16.00 Uhr
Wir laden ein zum Frauentreff
Was wollen wir?
Das Ziel unserer Arbeit besteht darin, Mitbürgerinnen und Mit-bürger die Orientierung im täglichen Leben zu erleichtern, Rat-suchenden Hilfe und Unterstützung zu geben:
durch Beratungs- und Informationsveranstaltungen(z. B. zum Familien- und Sozialrecht, zu Versicherungs- undSteuerfragen, zur Rentenversicherung, zu sozialen Leistun-gen ...)
Montag bis Donnerstag können Schulkinder nach dem Unter-richt betreut werden. Aber auch stundenweise Kinderbetreuungz. B. bei Ämtergängen, Arztbesuchen u. ä. ist möglich.
Öffnungszeiten unserer Infothek, Montag - Donnerstag von 9 -15 Uhr.
Frauenfrühstück von 9.00 - 11.00 Uhr im Monat Januar 2010
05.01.2010 Wir begrüßen das neue Jahr12.01.2010 Sport ist gesund - wir gehen kegeln
10 Uhr im Sportforum19.01.2010 Winterwanderung zum Ziesaberg
vielleicht essen im Südhafen26.01.2010 Inselerkundung
Wanderung am Strand
Jeden Donnerstag von 13.00 - 16.00 Uhr Handarbeitszirkel.
SHIA e. V. - „Soziales Haus in Aktion“
Familienzentrum
Mühlentrift 4, 17438 Wolgast
Angebote im Januar 2010
offener Kinder- u. Jugendtreff
(Playstation, Billard, Airhockey,
Tischfußball, Spiele u.v.m.)
wochentäglich ab 13.00 Uhr
Computerkabinett mit Internet wochentäglich 13.00 UhrHausaufgabenhilfe wochentäglich 13.00 UhrFrauentreff montags 09.30 UhrEltern-Kind-Gruppe montags 15.00 UhrEltern-Kind-Gruppe (Babytreff) dienstags 10.00 UhrTöpfern Erwachsene mit Anleitung montags 18.00 Uhr
dienstags 09.00 Uhrmittwochs 09.30 Uhrdonnerstags 09.30 Uhr
Töpfern für Kinder mit Anleitung dienstags 15.00 UhrProjekt „Berufsfrühorientierung“ dienstags 14.00 Uhr
donnerstags 14.00 UhrFitness für Jugendliche montags bis 18.00 Uhr
donnerstagsKurs „Kreatives Gestalten“ mittwochs 15.00 UhrNiederdeutscher Zirkel (13.01.) mittwochs 15.30 UhrTreffpunkt „Familie“ mittwochs 16.30 UhrZeichenzirkel (14./28.01.) donnerstags 15.00 Uhr
besonderes Freitagsangebot: 14.00 Uhr
09.01.10 eigenen Kalender gestalten16.01.10 Gesunde Kost:
Obstsalat zubereiten23.01.10 Handpuppe bemalen30.01.10 Spaß mit Brettspielen
Zusätzlich zu unseren Veranstaltungsangeboten hat unser Fami-liencafé täglich für Sie von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Es werdenkleine Snacks, Eis und Getränke angeboten.
In unserem täglichen offenen Kinder- und Jugendbereich gibt esvielfältige Betätigungsfelder, z. B. Billard, Tischfußball und Air-hockey.
In unserem Clubraum können die Kinder und Jugendlichen nichtnur unter Aufsicht die Hausaufgaben erledigen, sondern auchan der Play-Station, an der Wii und bei Brettspielen ihr logischesDenken testen.
Im Computerkabinett wird das Projekt „Berufsfrühorientierung“angeboten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Bewerbungsunter-lagen und anderes zu erstellen.
Für den kreativen Bereich steht ein Bastelzimmer zur Verfügung(Gruppen bitte mit Voranmeldung).
Zu unserem Service gehören auch die Vermietung von Räum-lichkeiten für Beratungen und Familienfeiern und die Ausrich-tung von Kindergeburtstagen.
Gern stehen wir Ihnen unter der Tel.-Nr. 03836/202056 bzw. Fax: 202060 zur Verfügung
Familienzentrum Wolgast
Wolgast – 10 – Nr. 22/2009
Sanierung Wolgast „Historische Innenstadt“Amazonenbrücke
Ohne Brücken keine Verbindungen - Brücken in unserer Zukunft
Zukunftsinvestitionsprogramm Mecklenburg-Vorpommern/Bereich Städtebau Infrastruktur-maßnahmen im Städtebau auf der Grundlage der Verwaltungsvereinbarung der Bundesrepublik Deutschland mit dem Land Mecklenburg-Vorpommern
(VV Bund/Länder) zur Durchführung des Gesetzes zur Umsetzung von Zukunftsinvestitionen der Kommunen und Länder (ZuInvG)
„Der berühmteste deutsche Brückenbauer Fritz Leonhardt wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden.
Bei allem was Fritz Leonhardt baute, war ihm immer der optische Gesamteindruck wichtig.Das Bauwerk musste nicht nur zweckmäßig und dauerhaft, sondern auch
„schön“ und sich harmonisch in die jeweilige Umgebung einfügen...“
Einladung zur Einweihung am 23.12.2009, 10.00 Uhr, Am Fischmarkt
Die Umsetzung der Baumaßnahmen zur Sanierung der Amazonenbrücke erfolgte auf der Grundlage der Festsetzungen zum Sanierungsgebiet „Historische Innenstadt“ und
wurde aus dem Zukunftsinvestitionsprogramm/Bereich Städtebau des Bundes, des Landes Mecklenburg-Vorpommern und der Stadt Wolgast finanziert.Wir möchten hiermit herzlich zu der feierlichen Einweihung und Eröffnung
der Baumaßnahme einladen.
Stefan WeiglerBürgermeister
Nr. 22/2009 – 11 – Wolgast
Weiberwirtschaft Januar 2010
Beratung:
individuelle Hilfe Wir helfen beim Ausfüllenvon Anträgenjeden Dienstag von 10.30Uhr bis 13.00 Uhr
Mieterbund berät fachkundige Beratung zum Thema Miet-rechtmittwochs, 13.01.10; 27.01.10; 10.00 Uhrbis 11.30 Uhr
Für Körper, Geist und Seele:
Yoga mit Frau Rühle - Ein Weg zur ganz-heitlichen Gesundheit, montags von 17.00 Uhr - 18.30 Uhr,Thai Chi mit Monika Harder donnerstags von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr
Bildung, Kunst und Kultur:
Ausstellung “Vulkaninsel Lanzarote”, Roland Spie-gel, Aquarelle, Verkaufsausstellung04.11.09 bis 31.01.10, Mo. - Fr. von 08.00Uhr - 12.00 Uhr oder nach Absprache
Gesundheit 19. Januar, 18.30 Uhr
„Abnehmen und Zunehmen mit Dr.
Schüßler-Mineralsalze“
Erfahrungen aus der Naturheilpraxis mitDr. Sigrid Pfeiffer
Bildung 07. Januar , 10.00 Uhr
„sicher mobil“ - Kurs zur Verkehrssi-
cherheit, besonders für ältere Kraftfahrer,Radfahrer oder Beifahrer mit Wilfried Krop-ka, Verkehrspädagoge
Unser Service: Wir stellen unsere Räume für Beratungen, Kon-ferenzen, Familienfreizeit oder zur Beherbergung Ihrer Gästegern zur Verfügung. Rufen Sie uns an! Tel.: 03836/205060 „Weiberwirtschaft“ • Frauen- und Familienzentrum des BALTIC e. V.An der Stadtmauer 10,17438 Wolgast, Tel.: 03836/205060 Fax: 03836/205061, E-Mail: [email protected]
www.baltic-ev.de
Streifzug durch die Adventszeit
Zu einem Streifzug durch die Adventszeit lud am Freitagvorm Nikolaus die Begegnungsstätte der Volkssolidarität in Wol-gast ein. Ein fröhlich besinnliches Weihnachtsprogramm mit vie-len Liedern, alten Bräuchen und Geschichten rund um die Weih-nachtszeit, stimmte die Besucher des Kleeblattcenters trotzfrühlingshaften Außentemperaturen auf die kommenden Festta-ge ein. Dabei schwang der eine oder die andere auch gern dasTanzbein. Bei Kaffee und Tee verbrachten alle ein paar netteStunden. Am 21.12. lädt die Begegnungsstätte der Volkssolidari-tät wieder ein. Dann liest Ines Kakoschke ab 14 Uhr wunder-schöne Weihnachtsgedichte und -geschichten. Zu den Veranstaltungen in der Begegnungsstätte der Volkssoli-darität sind selbstverständlich alle älteren Bürgerinnen und Bür-ger herzlich eingeladen. Anmeldungen und weitere Infos zu denVeranstaltungen erhalten Sie bei Frau Merkel unter: 03836203202.
Ansprechpartnerin:
Kerstin Winter - Geschäftsführerin Volkssolidarität KreisverbandGreifswald-Ostvorpommern e. V. Telefon: 03971/29054-15
Stefanie Schneider - Assistentin der GeschäftsführungTelefon: 03971/29054-13
Volkssolidarität OVP e. V.
Wolgast - Kleeblattcenter
Ostrowskistr. 1 ATelefon: 03836/203202
Veranstaltungsplan Januar 2010
Montag, 4. Januar 2010
14.00 Uhr Karten- und Würfelspiele Dienstag, 5. Januar 2010
14.00 Uhr ChorprobeMittwoch, 6. Januar 2010
13.00 Uhr SkatclubDonnerstag, 7. Januar 2010
14.00 Uhr Sport mit MusikFreitag, 8. Januar 2010
15.00 Uhr Tanz ins neue Jahr mit Programm und Abendes-senWir bitten um Anmeldung!
Montag, 11. Januar 2010
14.00 Uhr Karten-, Würfel- und BingospieleDienstag, 12. Januar 2010
08.30 Uhr Fahrt nach Greifswald08.30 Uhr Frühstück der Hausbewohner 14.00 Uhr Chorprobe Mittwoch, 13. Januar 2010
13.00 Uhr SkatclubDonnerstag, 14. Januar 2010
14.00 Uhr Sport mit MusikFreitag, 15. Januar 2010
14.00 Uhr Singen mit Frau HenkeMontag, 18. Januar 2010
13.30 Uhr Kino im Peenebunker mit Kaffeerunde Die Buddenbrooks
14.00 Uhr Karten-, Würfel- und Bingospiele Dienstag, 19. Januar 2010
14.00 Uhr ChorprobeFahrt nach Polen
Mittwoch, 20. Januar 2010
13.00 Uhr SkatclubDonnerstag, 21. Januar 2010
14.00 Uhr Sport mit MusikFreitag, 22. Januar 2010
14.00 Uhr Geburtstagskinder der Monate Sep./Okt./Nov./Dez.
Montag, 25. Januar 2010
14.00 Uhr Karten-, Würfel- und BingospieleDienstag, 26. Januar 2010
14.00 Uhr Chorprobe Mittwoch, 27. Januar 2010
13.00 Uhr SkatclubDonnerstag, 28. Januar 2010
14.00 Uhr Sport mit Musik Freitag, 29. Januar 2010
13.30 Uhr Theatervorstellung in der Zinnowitzer Blechbüchse mit Kaffeetafel im Haus Casa Famila
14.00 Uhr Kaffeenachmittag mit frisch gebackenen WaffelnSamstag, 30. Januar 2010
14.00 Uhr Tanz mit Hans
Veranstaltungsplan Januar 2010
in Lassan, in den Räumen der Kita
Schulstraße 2 Telefon: 038374/80227
Montag, 4. Januar 2010
14.00 Uhr Rommé- und Brettspiele Dienstag, 5. Januar 2010
14.00 Uhr Geburtstag des Monats Dezember Mittwoch, 6. Januar 2010
14.00 Uhr Samowarnachmittag
Wolgast – 14 – Nr. 22/2009
Donnerstag, 7. Januar 2010
14.00 Uhr HandarbeitsnachmittagMontag, 11. Januar 2010
14.00 Uhr Rommé - und BrettspieleDienstag, 12. Januar 2010
14.00 Uhr ChorprobeMittwoch, 13. Januar 2010
13.00 Uhr Torte des MonatsDonnerstag, 14. Januar 2010
08.30 Uhr Gemeinsames FrühstückMontag, 18. Januar 2010
14.00 Uhr Rommé- und Brettspiele Dienstag, 19. Januar 2010
14.00 Uhr Infonachmittag der Volkshelfer Mittwoch, 20. Januar 2010
13.00 Uhr Skatnachmittag Donnerstag, 21 Januar 2010
14.00 Uhr HandarbeitsnachmittagMontag, 25. Januar 2010
14.00 Uhr Rommé- und BrettspieleDienstag, 26. Januar 2010
14.00 Uhr ChorprobeMittwoch, 27. Januar 2010
14.00 Uhr Seniorennachmittag Donnerstag, 28. Januar 2010
14.00 Uhr Winterspaziergang
Öffnungszeiten am Vormittag
Montag bis Donnerstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
DRK-Kreisverband
Ostvorpommern e. V.
Fichten, Lametta, Kugeln und Lichter,Bratäpfelduft und frohe Gesichter,Freude am Schenken - das Herz wird so weit.Wir wünschen allen: Eine fröhliche Weihnachtszeit!Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Ge-ben.Wer andere glücklich macht, wird glücklich.
(André Gide)
Herzlichen Dank für die angenehme Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.
Ich wünsche Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfestsowie Gesundheit, Glück und Erfolg für da kommende Jahr.
Sylvia Nagel
Sozialverband Deutschland e. V.
Ortsverband Wolgast
Arbeitsplan 1. Quartal 2010
19.01.2010 Lichtbildervortrag - Namibia18.02.2010 Medizinische Informationsveranstaltung
- der menschliche Bewegungsapparat(Wirbelsäule, Hüfte, Gelenke)
05.03.2010 Frauentagsfeier
24.03.2010 Informationsveranstaltung
- Städtebauliche Entwicklung Wolgast
Auskünfte: Di. + Do. 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Peenemünderstraße 1, 17438 Wolgast
Tel.: 03836/600325
Wolgaster Schwimmküken holt Silber.
Beim diesjährigen Adventspokal in der Anklamer Schwimmhalle
war der Wolgaster Schwimmverein „Baltic” mit neun Schwim-
mern vertreten.
Das jüngste Mitglied der Mannschaft war Lisa Pape Jahrgang
2004. Sie startete über 25 m Brust. Mit ihrer erreichten Zeit von
0:55,51 min, sicherte sich Lisa den 2. Platz. Stolz stand sie auf
den Siegerpodest und nicht nur ihre Schwester Annika Jg. 00,
freute sich mit. Annika schwimmt ebenfalls im Verein und beleg-
te unter anderem über 25 m Schmetterling und 50 m Rücken
den 2. Platz, sowie den 3. Platz über 50 m Freistil.
Das oberste Treppchen schien bei diesem Wettkampf Oliver
Kurzmann Jg. 97 für sich gebucht zu haben. Er hatte sechs
Strecken zu schwimmen und war fünfmal Schnellster. Nur über
100 m Freistil musste er sich geschlagen geben und wurde
Zweiter.
Topplatzierungen erreichten auch Maxi Orpel, Julia Zentes und
Antonia Preuß Jg. 01, die neben Platz 3 über 25 m Kraul-Beine,
Erste über 25 m Rücken wurde. Paula Preuß schlug über diese
Strecke in 0:33,34 min als Dritte an.
Adriana Tränkmann unterbot bei ihren vier Starts ihre Meldezeit
zum Teil deutlich, hatte aber, genau wie Julia Preuß, nicht das
Glück unter die ersten Drei zu gelangen.
Bei diesem letzten Wettkampf im Kalenderjahr lagen Freude und
Enttäuschung dicht beieinander. Aber für das nächste Jahr hat
sich schon jeder Sportler neue Ziele gesetzt, die es zu erreichen
gilt.
Freistilstart
Nr. 22/2009 – 15 – Wolgast
v.l.n.r. Annika Pape mit Schwester Lisa, Antonia Preuß, Julia Preuß
Schmetterling
Rassekaninchenzüchterverein e. V.
16. Vorpommersche Rammlerschau
Der Wolgaster Züchterverein führt am 06. und 07. Februar 2010in der ehemaligen Obsthalle auf dem Petershof an der Robert-Koch-Straße nun bereits zum 16. Mal die VorpommerscheRammlerschau durch.Meldeschluss für die Züchter ist der 10. Januar 2010.Meldepapiere sind im Katalog der Pommernschau vorhandenoder können bei Gerhard Rückart in 17438 Wolgast, Fr.-Schiller-Straße 6, Telefon 0170/2108741 abgefordert werden.Geöffnet ist die Schau am Samstag, den 06. Februar von 09.00bis 17.00 Uhr und am Sonntag, den 07. Februar 2010 ebenfallsab 09.00 Uhr, jedoch nur bis 12.00 Uhr.Es wird eine Tombola vorbereitet, die gastronomische Versor-gung ist gesichert und es gibt wieder einen Erbseneintopf ausder Feldküche.Angeschlossen ist eine Häsinverkaufsabteilung.
Rassekaninchen Pommernschau
Für die Ostvorpommerschen Rassekaninchenzüchter war diePommernschau äußerst erfolgreich.Bester Aussteller wurde Harald Galle vom ausrichtenden Wolga-ster Verein mit drei Zuchtgruppen Helle Großsilber. Er kam auf1151,5 Punkte, stellte mit 97,0 Punkte eine vorzügliche Häsinund erhielt drei Ehrenpreise, einen zweiten und einen drittenPreis.
Überragend eine Zuchtgruppe Schwarze Wiener von RogerStöhr aus Waschow.Alle Tiere erhielten die Note vorzüglich, eines 98.0 von 100möglichen Punkte und insgesamt traumhafte 389,5 Punkte. Erwurde Pommernmeister und erhielt den Pokal des Bürgermei-sters und den Wanderpokal der Vereine U 80 Wedel, Partner-stadt von Wolgast und M 78 Wolgast. Auch seine zweite Zucht-gruppe kam auf 386,0 Punkte, Ehrenpreis und auch in dieserein vorzügliches Tier und drei hervorragende.
Insgesamt stellten die Aussteller des Kreisverbandes Ostvor-pommern 29 Tiere mit der Note vorzüglich.Einen Kreisverbandsehrenpreis erhielten Felicitas und GerhardRückart, Wolgast für Englische Schecken, schwarz/weiß undHorst Zeplin, Koserow für Castor Rex.
Ehrentafel
Pommernmeister wurden:
Fred Grubert, Steinfurth, mit Großchinchilla Roger Stöhr, Waschow, mit Schwarzen Wienern Erwin Elsner, Anklam, mit Grauen Wienern Reinhard Dinse, Zinnowitz, mit AlaskaAdolf Krüger, Anklam, mit HavannaHorst Jahnke, Wolgast, mit Deutsche Klein Widder, grauBettina und Wolfgang Groß, Horst, mit Deilenaar und mit Her-melin RotaugenMirko Reifschläger, Hohensee, mit Marburger FehKarsten Löffler, Buddenhagen, mit Perlfeh Heinz Beitz, Wolgast. mit Kleinsilber, gelb Felicitas und Gerhard Rückart, Wolgast, mit Englischen Schek-ken, schwarz/weißHans-Jürgen Pasedag, Zemitz, mit Holländer,japanerfarbig/weißDagmar Grothe, Horst, mit Zwergwidder, thüringerfarbig/weißOtto Meyer, Züssow, mit Farbenzwerge,weißgrannenfarbig/schwarzManfred v.d.Wehd, Wolgast, mit Satin hasenfarbigHorst Zeplin, Koserow, mit Castor RexThomas Witt, Wolgast, mit Deutsche Klein Widder, rot
Bei den jugendlichen Ausstellern:
Julia Stöhr, Waschow, mit Deutsche Klein-Widder, Nick-Dean Schmidt, Zemitz, für Russen, chinfarbig Lisa Grothe, Horst, mit Zwergwidder, thüringerfarbigSophie-Maria Löffler, Buddenhagen mit Zwergwidder, weiß,Blauaugen
Vorzügliche Tiere zeigten:
Roger Stöhr, Waschow, 5 Tiere, Schwarze Wiener Harald Galle, Wolgast, Helle GroßsilberDetlef Köhler, Lentschow, 2 Tiere Helle GroßsilberFred Grubert, Steinfurth, 2 Tiere Großchinchilla Peter Reinke, Murchin, für Blaue WienerReinhard Dinse, Zinnowitz, 2 Tiere AlaskaBettina und Wolfgang Groß, Horst, 2 Tiere DeilenaarKarsten Löffler, Buddenhagen, PerlfehHeinz Beitz, Wolgast, Kleinsilber, gelbFelicitas und Gerhard Rückalt, Wolgast 4 Tiere EnglischeSchecken, schwarz/weißHans Schumacherm Hohendorf, 2 Tiere Castor RexHorst Zeplin, Koserow, 2 Tiere Castor RexManfred v.d. Wehd, Wolgast Satin, hasenfarbigMaria-Sophie Löffler, Buddenhagen, Zwergwidder, weiß Blauau-genRuth und Dieter Wiek, Zinnowitz, Lohkaninchen, fehfarbigHans-Jürgen Pasedag, Zemitz, für Holländer, japanfarbig/weißErwin Elsner, Anklam, Graue Wiener
Wolgast – 16 – Nr. 22/2009
Ein Dankeschön an alle Mitwirkenden
des Adventskonzerts 2009
in der Kirche St. Nikolai zu Bauer
Am 5. Dezember 2009 hatte die Kirche St. Nikolai zu Bauer zumtraditionellen Adventskonzert eingeladen. Das rundum gelunge-ne Programm, die Kaffee- und Kuchentafel, eine festlich ge-schmückte und bis auf den letzten Platz gefüllte Kirche, sorgtenfür eine schöne Stimmung. In diesem würdigen Rahmen über-gab der Künstler, MR Dr. Franz-Albert Tröster, seine Figur “DerVerkünder” an die Gemeinde.
Wir danken allen freiwilligen Helfern, dem Chor der Neuapostoli-schen Kirche Wolgast, der Flötengruppe Lassan, der Kinder-buchautorin - Antonia Klein, dem Ehepaar Tröster für ihr Engage-ment und die Mithilfe beim Vorbereiten und Durchführen desAdventskonzerts. Da Essen Leib und Seele zusammen hält, gehtauf diesem Wege ein Extralob an die Kuchenbäckerinnen. DassSie uns in Zukunft auch weiterhin so köstlich verwöhnen mögen.Allen Freunden und Förderern der Dorfkirche St. Nikolai zu Bau-er wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest und einen gu-ten Start ins neue Jahr
Birgit Berge Pfarrer Philip GraffamFörderverein St. Nikolai zu Bauer e. V.
Wanderfreunde Wolgast e. V.
Wanderungen im Januar 2010
Freitag, den 01.01.10 „Start ins neue Jahr“Wanderführer: Gerhard Rückart 0170/2108741Treffpunkt: 13.30 Uhr Thälmannplatz
Wolgast
Route: Wolgast - Ziesaberg - Hohendorf -Mühle - Schwanensee - Hohendorf - Wolgast
Rückfahrt: UBB möglich ab HohendorfEinkehr: Hohendorf „Neue Heimat“
Jahreshauptversammlung
Samstag, den 09.01.10 „Kleine Wintertour“Wanderführer: Anna Neubauer - 03836/602135Treffpunkt: 13.00 Uhr Kleeblatt-Center
WolgastRoute: ca. 12 km Wolgast - Weidehof - Groß
Ernsthof - Karrin - Tannenkamp -Wolgast
Einkehr: Groß Ernsthof “Zum Himmel”möglich
Donnerstag, den 14.01.10 „Auf geht’s“Wanderführer: Gisela Kerlikowsky -
03836/202816Treffpunkt: 9.20 Uhr Bahnhof Wolgast HafenRoute: ca. 16 km Zinnowitz - Trassenheide -
Mölschow - WolgastHinfahrt: UBBRucksackverpflegung
Samstag, den 16.01.10 „Winter an der See“Wanderführer: Arno Schröder - 038371/26266
Treffpunkt: 9.20 Uhr Bahnhof Wolgast HafenRoute: ca. 17 km Kölpinsee - Koserow -
Zempin - Zinnowitz -Trassenheide
Fahrt: UBBRucksackverpflegung
Samstag, den 23.01.10 „Die kleine Acht“Wanderführer: Gitta Hahn - 03836/204219Treffpunkt: 9.30 Uhr RungehausRoute: ca. 16 km Wolgast - Richtung Neeberg -
Bannemin - Krummin -Wolgast
RucksackverpflegungSamstag, den 30.01.10 „Rotwild in Sicht?“Wanderführer: Wolfgang Hempel - 03836/203109Treffpunkt: 9.20 Uhr Bahnhof WolgastRoute: ca. 14 km Züssow - Ranzin - Königseiche -
Spinne - Steinfurth - BuddenhagenFahrt: UBBEinkehr: Buddenhagen möglich
„Kiek in“
Der Sozial-Laden in Wolgast
möchte sich auf diesem Wege für die überaus zahlreiche Unter-stützung, sowie die grollen und kleinen Spenden bei allen Privat-personen, Firmen, Hotels, Vereinen und Organisationen bedan-ken. Wir wünschen allen Spendern und Kunden ein frohes undbesinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2010.Um unsere Arbeit auch weiterhin erfolgreich fortsetzen zu kön-nen sind wir auch in Zukunft auf Ihre Spendenbereitschaft ange-wiesen.
Besonderer Bedarf besteht gerade jetzt zur Weihnachtszeit an: Elektrogroßgeräten (Waschmaschinen, Herde und Kühlschrän-ken) sowie an Kinderbekleidung.Wir freuen uns auf Ihre Anrufe unter der Tel.-Nr. 03836/233966.Gern holen wir Ihre Spende kostenlos ab.
Unsere aktuellen Geschäftszeiten sind Montag - Freitag von08.30 - 17.30 Uhr.
Impressum
Der Amtsbote Am Peenestrommit öffentlichen Bekanntmachungen
der KommunalverwaltungDie Heimat- und Bürgerzeitung erscheint monatlich und wird kos tenlos an alle erreich-baren Haushalte im Verwaltungsbereich verteilt, Auflagenhöhe: 9.250.Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9,
17209 Sietow, Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79 30, http://www.wittich.de, E-mail: [email protected]
Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow,Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79 30
Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes Am Pennestrom: Die Amtsvorsteherin.Verantwortlich für den außeramtlichen Teil und den Anzeigenteil: H.-J. Groß, GeschäftsführerNamentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, derauch verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten un-sere allgemeinen Geschäftsbedingungen zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht ge-lieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz desBetrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbe-sondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Das Mitteilungsblattkann gegen Porto- und Versandkosten im Amt Am Pennestrom, Burgstraße 6 in17438 Wolgast auf Antrag abonniert werden. Vom Kunden vorgebene HKS-Farbenbzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.
Fotos: BilderBox
Allen Jubilaren des Monats Dezember, die das 65. Lebensjahr überschritten haben,möchten wir unseren herzlichen Glückwunsch übermitteln
Jubilare der Gemeinde Buddenhagen
Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen:
Herr Werner KruseHerr Artur MittelstädtFrau Christa KalweitFrau Christel SchreiberFrau Lieselotte KrügerFrau Wanda Schwarz
Jubilare der Gemeinde Buggenhagen
Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen:
Frau Grete KierskiHerr Heinz SawallHerr Rudi BraunHerr Georg PumpFrau Regina Dützmann
Jubilare der Gemeinde Hohendorf
Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen:
Herr Jürgen LehmannFrau Annelore KinastFrau Käthe PensFrau Edith RoßFrau Elke-Christiane GerstenbergFrau Erika ReichFrau Elsbeth WittFrau Bärbel HaegerHerr Benno RuhnkeHerr Gerhard ZerbeFrau Christel Dehner
Jubilare der Gemeinde Krummin
Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen:
Herr Manfred MiellerFrau Renate BrandenburgFrau Rosa Fröhlich
Jubilare der Stadt Lassan
Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen:
Herr Horst ReuschHerr Roland SchilkFrau Erika GoreckiHerr Heinrich JungemeierHerr Erich FeikeHerr Wilfrid PreibischFrau Anna HankFrau Marianne KolbeHerr Ulrich KrügerFrau Annemarie SchulzFrau Magdalena WillHerr Hans GarkeHerr Horst Weber
Frau Inge KleintopfHerr Günter VangermainHerr Dieter RehländerFrau Monika WussowHerr Eberhard TornehlHerr Kurt BraschFrau Annemarie GreweFrau Helena WächterFrau Linda WischowFrau Gisela Weber
Jubilare der Gemeinde Lütow
Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen:
Frau Idalija Adele KrikscionaityteFrau Alida RehbergFrau Christel BuchHerr Willi SoldanFrau Elke FügmannHerr Ewald KautermannHerr Heinz HeßFrau Helga Beylich
Jubilare der Gemeinde Sauzin
Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen:
Frau Marie-Luise BottkeFrau Elisabeth SchwiemannFrau Monika WeckwerthFrau Christa GarusFrau Johanna ThiessatFrau Renate Melow
Jubilare der Stadt Wolgast
Ihren Geburtstag begingen bzw. begehen:
Frau Herta BreutlingFrau Anneliese PilzaeckerHerr Hans-Jürgen RußHerr Rolf SchröderFrau Renate ZierkeFrau Renate EhrlichHerr Johann GlauserHerr Ernst GransowHerr Ernst HaufschildFrau Brigitte KnossallaFrau Gerda RußHerr Kurt Stöwsand Herr Rudolf Beyer Frau Ilse Dost Frau Christa Heiden Herr Klaus-Dieter LuplowFrau Renate MackHerr Manfred NickelFrau Lydia RubackFrau Edith Beutel
Herr Peter Freygang Herr Helmut Haack Herr Johann Lorenz Frau Margarete SchuppeliusHerr Roland SpiegelFrau Liesbeth Staude Frau Annaliese DinseFrau Annaliese Knappik Frau Dorothea Krüger Herr Alfred Maaß Frau Anneliese MohnkeFrau Christa Suhr Frau Ursula FechtnerFrau Waltraud HanmannHerr Joachim Klohs Frau Anneliese NitscheFrau Ursula Wegner Herr Horst Appelt Herr Horst Berger Frau Gertrud Buss Frau Ingrid KloseFrau Ingeburg KuchtaHerr Konrad Neumann Herr Wilhelm Neumann Frau Gertrud TabelFrau Elisabeth Awe Herr Hartmut BüssowHerr Erich DeutschmannFrau Inge HopfeldtFrau Anneliese JantzenFrau Gisela KaminskiHerr Alois KühnelFrau Emmi Matthies Frau Helga OhlrichFrau Inge Pank Herr Peter TheesFrau AnnlieseToschek Frau Ursula Trutnau Herr Hans Boneß Frau Marie HofmannHerr Willi MaierFrau Änne Mohns Frau Ursula Zemke Frau Annemarie HoneschHerr Siegfried Knop Herr Heinz Schultz Frau Margot Schultz Herr Siegfried SchwarzFrau Charlotte Sielow Herr Helmut SiewertHerr Jürgen TreffertFrau Elsbeth BarabasHerr Dieter DannenfeldtFrau Ingeborg Hirsch
Nr. 22/2009 – 17 – Wolgast
Herzlichen GlückwunschHerzlichen GlückwunschHerzlichen GlückwunschHerzlichen GlückwunschHerzlichen GlückwunschHerzlichen GlückwunschHerzlichen GlückwunschHerzlichen GlückwunschHerzlichen GlückwunschFotos: BilderBox
Wolgast – 18 – Nr. 22/2009
Frau Ingeborg MöckelFrau Brigitte ParthauneHerr Ambrois Plawan Frau Maria RühlickeFrau Gisela SommerHerr Rolf-Rüdiger TammertFrau Edith BergerHerr Volker LenzFrau Christine ReinkeHerr Gerhard RoggowHerr Karl-Dieter SchultzFrau Charlotte Schymassek Herr Rolf StangeHerr Hans-Joachim BergFrau Inge MählFrau Siegrid UtpatelFrau Elisabeth WettenglFrau Christel Witt Herr Hans-Ulrich Blank Frau Christel Clasen Frau Else FritzscheHerr Bodo KampowskiHerr Hellmuth PorscheHerr Ekkehard Schröter Frau Waltraud Stein Frau Waltraud WillwaterFrau Christine GrubeFrau Waltraut HenningFrau Ursula Medijewitsch Herr Willi Milde Herr Ernst NeubertHerr Hans-Joachim PiestHerr Peter DörrHerr Horst JürgensHerr Harry KrizHerr Kurt Ladenthin Frau Christel PorscheFrau Ilse Schulz Herr Kurt Belz Frau Christel GrütznerHerr Gottfried Klose Frau Gisela LüdkeHerr Gerhard UtesFrau Gertraude WestphalFrau Wally BeningFrau Heidemarie GatzkeFrau Christa MüllerHerr Horst Österreich Frau Gudrun Weigel Herr Manfred WeisenerFrau Christa FreygangFrau Hildegard Holtz Herr Wilfried KellerHerr Horst Kittendorf Herr Manfred LaueFrau Christel Wegner Frau Inge HaiderFrau Hedwig Hartmann Frau Grete Höft Herr Wilhelm SaßHerr Robert SchönfeldFrau Ingrid Seibt
Frau Edeltraud GloeFrau Helene Krüger Herr Alfred Kuhrt Frau Hannelore MatzigFrau Erika Rickert Frau Christel TammertHerr Hermann BergFrau Hannelore BeugFrau Inge FischerFrau Elfriede GollinFrau Rita GroßkopfFrau Hella Hendler Herr Viktor JasinskiHerr Michael-Jochen KleinFrau Gisela Müsebeck Frau Lieselotte PohlHerr Dieter PösselHerr Dietrich Trojan Frau Irmgard Wedler Herr Günter Wodrich Frau Gerda Zirzow Herr Helmut Albrecht Herr Fritz Buggenhagen Frau Elli BurchardtHerr Artur Dähn Herr Erwin FischerFrau Irma GrothFrau Christa JassmannHerr Alfred Julich Herr Heinz Kadow Frau Christel Lissowski Frau Käthe Mögenburg Herr Horst PantermehlFrau Edeltraut SchulzHerr Hans-Joachim Stieler Frau Bärbel WildeHerr Hartmut BeckerFrau Christa Diederich Herr Reiner KnopfFrau Ingrid MäuerHerr Heinz Meier Frau Monika PaetzoldFrau Christel Frost Frau Elfriede GollanHerr Lothar GrapFrau Christa KrämerFrau Christel KrügerHerr Norbert SchlußHerr Joachim SchubertFrau Christel Winguth Herr Klaus-Dieter KrockFrau Christel Reintrog Herr Kurt-Peter ZitzkeHerr Otto Diedrich Frau Erna MeyerFrau Waltraud Schwidder Frau Linda TheurerFrau Elisabeth UllrichHerr Max Bock Herr Gert BöhmHerr Herbert FehlauFrau Dorothea Kücken
Frau Inge MeierHerr Georg Müller Frau Marianne SchmoldtFrau Heidi Struß Frau Diethard LemkeFrau Elli Lewin Frau Christa MengerFrau Hannelore PlegerFrau Anneliese RichterHerr Klausdieter UnkrigHerr Herbert Block Frau Anita HeldtFrau Sybille KräplinFrau Sigrid LaurischkatFrau Ursula Rackow Herr Paul-Gerhard SaßHerr Werner SchrangHerr Karl-Heinz WildeFrau Gisela BaruthFrau Ingrid BerndtHerr Siegfried BerndtHerr Lothar GroßkopfHerr Heinz LadenthinHerr Klaus PohlFrau Ilse RiebandHerr Harry Wienholz
Jubilare der Gemeinde Zemitz
Ihren Geburtstag begingen bzw. bege-
hen:
Herr Horst RätherFrau Hildegard KrollHerr Peter DroeseHerr Günter ElsnerFrau Gisela WächterHerr Ulrich GrieseFrau Christel SeelHerr Klaus SteinFrau Marianne BundeFrau Rita BöseFrau Rosemarie ThormannFrau Anita RadkeFrau Anneliese RätherFrau Ilse BergHerr Günter GrapentinFrau Erna Müller
Jubilare, die nicht im „Amtsboten“ veröf-fentlicht werden möchten, können diesder Amtsverwaltung (Tel.: 251301 - HerrGierds oder 251303 - Frau Baatzsch) mit-teilen.
Wolgast – 20 – Nr. 22/2009
ZimtsternZimtstern
Das Backrohr auf 150° - 160° Cvorheizen.Das Backblech mit Backpapierauslegen. Zitronensaft aus-pressen und durch 1 Feinsiebgeben. Das Eiweiß mit Hilfe derKüchenmaschine (Rührbesen)zu Schnee schlagen. Puder-zucker peu à peu einrieselnlassen, ebenso den Zimt.4 EL dieser Masse entnehmen.Die gemahlenen Mandeln vor-
sichtig unterheben. Ein we-nig Puderzucker auf der Ar-beitsplatte verteilen, den Teigauf 6 - 7 mm Höhe verteilen.Mit einer Sternform Sterneausstechen und auf das Back-blech mit Backpapier vorsich-tig setzen. Zitronensaft unddas restliche Eiweiß verschla-gen. Die Zimtsterne damit be-streichen. In den Ofen für 40 -50 min schieben.
Zutaten:
3 Eiweiß 250 g Puderzucker275 g gemahlene Mandeln 1 TL Zimt6 cl Zitronensaft
Zubereitung:
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Weihnachts- &Weihnachts- &Weihnachts- & NeujahrsgrüßeNeujahrsgrüßeNeujahrsgrüßeNeujahrsgrüße
Frohes FestFrohes Fest
Nr. 22/2009 – 21 – Wolgast
RotweinpunschRotweinpunschZutaten:1 l Rotwein1 Stange Zimt4 kleine Orangen3 cl Rum8 Nelken100 g Rosinen100 g geschälte MandelnZucker
Zubereitung:
Den Rotwein gibt man in ein feuerfestes Bowlengefäß. Die kleinen Orangen werden gründlichst gewaschen,trockengerieben und mit den Nelken gespickt. Ebenso wer-den die Rosinen gewaschen und trockengetupft. Zum Schluss gibt man noch die geschälten Man-deln bei. Bei kleiner Stufe langsam erhitzen und schon ist der köst-liche Rotweinpunsch zum gemütlichen Abend fertig.
Frohes FestFrohes Fest
Weihnachts- &Weihnachts- &Weihnachts- & NeujahrsgrüßeNeujahrsgrüßeNeujahrsgrüßeNeujahrsgrüße
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