a closer look at black america - auer verlag

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1 L. Doernbach / P. Büttner: Englisch kooperativ! Klasse 8 © Auer Verlag Some American history A closer look at black America Methode Die Schüler beschäftigen sich zunächst alleine mit vorgegebenen Materialien zu einem Thema bzw. aktivieren ihr Vorwissen (Step 1). Anschließend werden Vierergruppen gebildet, in denen ebenfalls ein Austausch über die vorgegeben Materialien stattfinden soll. Wenn es das Zeitbudget zulässt, sollten sich die Schüler in der Vierergruppe einzeln austauschen, d. h., jeder redet mit jedem (Step 2). Des Weiteren werden die Schüler innerhalb dieser Phase anhand eines Textes oder neuen Arbeitsauftrags zu „Experten“ für ein bestimmtes Themengebiet, welches sie mit einem Partner bearbeiten. Die Wahl des Partners sollte nach Möglichkeit von der Vierergruppe selbst organisiert werden. In einem anschließenden Austausch innerhalb der Gruppe haben die Schüler die Möglichkeit, ihr neu erworbenes Wissen an ihre Klassenkameraden weiterzugeben und sich über die beiden Texte auszutauschen. Abschließend formuliert die Vierergruppe die wichtigsten Fakten zu den beiden Themen und notiert diese auf den vorgegebenen Karten, die entweder der gesamten Lerngruppe präsentiert oder im Klassenraum aufgehängt werden (Step 3). Die Rückmeldung kann je nach Themenbereich auch in Form eines Quiz erfolgen. Hinweise / Tipps Es ist empfehlenswert, den Schülern zu Beginn der Arbeitsphase zu verdeutlichen, dass sie zunächst alleine, später mit einem Partner und anschließend in einer Gruppe arbeiten, bei der abschließend alle Gruppenmitglieder entscheiden, welche Informationen am Ende der Klasse präsentiert werden. Bei dieser Methode bietet sich eine leistungsheterogene Gruppeneinteilung an. Material • Materialseiten 1 bis 4 in Klassenstärke Recherchemöglichkeiten, z. B. Computer mit Internetzugang, Bücher etc. • Plakate • eventuell Bilder von berühmten afroamerikanischen Personen

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Page 1: A closer look at black America - Auer Verlag

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Some American history

A closer look at black America

Methode

Die Schüler beschäftigen sich zunächst alleine mit vorgegebenen Materialien zu einem Thema bzw. aktivieren ihr Vorwissen (Step 1). Anschließend werden Vierergruppen gebildet, in denen ebenfalls ein Austausch über die vorgegeben Materialien stattfinden soll. Wenn es das Zeitbudget zulässt, sollten sich die Schüler in der Vierergruppe einzeln austauschen, d. h., jeder redet mit jedem (Step 2). Des Weiteren werden die Schüler innerhalb dieser Phase anhand eines Textes oder neuen Arbeitsauftrags zu „Experten“ für ein bestimmtes Themengebiet, welches sie mit einem Partner bearbeiten. Die Wahl des Partners sollte nach Möglichkeit von der Vierergruppe selbst organisiert werden. In einem anschließenden Austausch innerhalb der Gruppe haben die Schüler die Möglichkeit, ihr neu erworbenes Wissen an ihre Klassenkameraden weiterzugeben und sich über die beiden Texte auszutauschen. Abschließend formuliert die Vierergruppe die wichtigsten Fakten zu den beiden Themen und notiert diese auf den vorgegebenen Karten, die entweder der gesamten Lerngruppe präsentiert oder im Klassenraum aufgehängt werden (Step 3). Die Rückmeldung kann je nach Themenbereich auch in Form eines Quiz erfolgen.

Hinweise / Tipps

Es ist empfehlenswert, den Schülern zu Beginn der Arbeitsphase zu verdeutlichen, dass sie zunächst alleine, später mit einem Partner und anschließend in einer Gruppe arbeiten, bei der abschließend alle Gruppenmitglieder entscheiden, welche Informationen am Ende der Klasse präsentiert werden. Bei dieser Methode bietet sich eine leistungsheterogene Gruppeneinteilung an.

Material

• Materialseiten 1 bis 4 in Klassenstärke• Recherchemöglichkeiten, z. B. Computer mit Internetzugang, Bücher etc.• Plakate• eventuell Bilder von berühmten afroamerikanischen Personen

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Some American history

A closer look at black America

Step 1

1 Write down all the Afro-American people you know. Focus on the categories in this mind map. You can find information on the Internet, in books …

politics

film business

others music

sports

famous Afro-Americans

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Some American history

A closer look at black America 2

Step 2

2 a Get together in a group of four pupils.

b Talk about the people in your mind map with each member of your group. Form pairs and exchange partners after a while so that everybody can talk to each group member. Complete your mind map while listening. Use a different colour for every group member.

3 a Find two pairs in your group and split your work. Decide who wants to look for information on white US citizens (A) and who wants to look for information on Afro-American US citizens (B).

b Do some research on the Internet about the facts and figures in the chart. Focus on the facts about white US citizens (A) or focus on the facts about Afro-American US citizens (B). Fill in the chart.

Chart

total white black others

US population in 2006

US population in 2014

Average family income in 2006

Average family income in 2014

People in US prisons in 2006

People in US prisons in 2014

People who were poor in 2006

People who were poor in 2014

c Talk to your group and tell them which facts and figures you know about white US citizens (A) and Afro-American US citizens (B).

Step 3

4 Discuss your results from 3c with your group. Summarize the most important information. What conclusions can you draw? Write your most important statements on a poster and present it to your class.

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Some American history

A closer look at black America 3

Step 1

5 Your own opinion: Are there equal (= gleich) chances for white US citizens and Afro-American US citizens? Why? Why not? Write some short notes in your exercise book and give reasons for your opinion.

Step 2

6 Exchange your thoughts from 5 with your group by interviewing your group members one after another. Listen to your classmates’ opinions and write down some short notes in the chart about their arguments.

Chart

equal chances? yes / no reasons

you

partner 1

partner 2

partner 3

Step 3

7 Discuss your results from 6 with your group. Summarize the most important information. What conclusions can you draw? Write your most important statements on a poster and present it to your class.

Page 5: A closer look at black America - Auer Verlag

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Some American history

A closer look at black America 4

Step 1

8 a Choose a famous Afro-American person and write a wanted poster (= Steckbrief)about them. State their name and age, say something about their career and their biggest success. Add any other information you think is important and pictures of your star if you wish.

b Write down quiz questions about your star in your exercise book. Write the answers in brackets behind your questions.

Step 2

9 Present your star to your group. Form pairs and exchange partners after a while so that everybody can talk to each group member. Make notes in the chart while listening.

Chart

you partner 2 partner 3 partner 4

chosen person

age

place of birth

career

biggest success

other information

Step 3

10 A group quiz: How much did your classmates learn about your star? Play a quiz with your group using your quiz questions (right answer = 1 point). Also try to answer the questions of your classmates. Write down the points per person on an extra sheet of paper.

Page 6: A closer look at black America - Auer Verlag

British and American English

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Some American history

Civil Rights Movement

Methode

Die Schüler beschäftigen sich anhand der vorbereiteten Materialien auf zwei verschiedeneArten mit Rollenspielen: Sie präsentieren ein vorgegebenes Gespräch und sie überarbeiten ein Gespräch und setzen es innerhalb einer Partnerarbeit um.Das Rollenspiel bietet sich bei diesem Thema an, da die Schüler in Partnerarbeit in unterschied-liche Rollen schlüpfen und so auf spielerische Art und Weise Dialogstrukturen einüben können. Da die Materialien zum Teil in Partnerarbeit zu bearbeiten sind, werden die Lernenden in ihrer kommunikativen und sozialen Kompetenz gefördert.

Hinweise / Tipps

Die Schüler beschäftigen sich zunächst sehr intensiv mit dem Thema Rassentrennung in der USA im 20. Jahrhundert. Sie werden mit Bildern zur Rassentrennung in den Vereinigten Staaten konfrontiert und aufgefordert, eine Meinung zu formulieren. Durch kleine Rollenspiele sollen sie unterschiedliche Standpunkte einnehmen und zum Perspektivenwechsel ermutigt werden. Zudem beschäftigen sie sich mit zwei berühmten Vertretern der Bürgerrechtsbewegung und sollen einen Dialog formulieren und mit ihrem Partner einstudieren. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Schüler das Thema sehr sensibel und ernsthaft behandeln. Es ist empfehlenswert, die Schüler auf mögliche Requisiten hinzuweisen. Durch Requisiten fällt es vielen Schülern leichter, in eine andere Rolle zu schlüpfen bzw. eine erfundene Situation darzustellen.

Material

• Materialseiten 1 bis 3 in Klassenstärke• eigene Requisiten für die Dialoge

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Some American history

Civil Rights Movement

1 a Create an acrostic in your exercise book with words that fit the term Civil Rights Movement.

b Exchange your acrostic with a partner and talk about your ideas.

2 a Look at the pictures. What are your thoughts and feelings while looking at them? Write some sentences in your exercise book.

1. 2.

3. 4.

b Talk about your thoughts with your partner.

c Answer the following questions in your exercise book.

1. What was segregation (= Rassentrennung)? Write down a definition. 2. The pictures above show four examples of segregation. Can you think of other

examples?

3 a Read the two dialogues with your partner.1. A: Excuse me, this drinking fountain is only for white people. You’re black! B: I know, I’m sorry, but the other drinking fountain isn’t working. A: That’s your problem. Go away or I’ll call the police. B: I’ll go away, but I’m thirsty. I just want to take a little sip (= Schluck). A: No! Go away.

2. A: Excuse me, this drinking fountain is only for white people. You’re black! B: I know, I’m sorry, but the other drinking fountain isn’t working. A: Oh, ok. That’s too bad, but you aren’t allowed to drink from this one. B: I know, but I’m so thirsty. A: You know what? I’ll fill some water in this bottle and give it to you.

b Choose a dialogue and act it out. Can you think of another possible ending?

Waiting room for Whites only

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Some American history

Civil Rights Movement 2Civil Rights Movement

c Choose one of the pictures from 2a and write a dialogue in your exercise book with your partner similar to the ones you read in 2b.

4 Look up the dates in the box on the Internet and write down short notes in the form of a timeline as shown in the example. If you find more interesting years, add them to your timeline.

1865 1963 1955 19731968 19921989 2008

1954

5 a Divide the texts about Martin Luther King (A) and Rosa Parks (B) between your partner and you.

b Read the text and mark the most important information.

c Read it again and write down short notes in your exercise book.

d Talk to your partner and tell him / her what you know about Martin Luther King / Rosa Parks.

PARTNER A: Martin Luther King

Martin Luther King, Jr., was born in Atlanta, Georgia on 15th January 1929. His real name was Michael Luther King, but he later changed it to Martin Luther King after his father, who was a reverend. In high school his scores were so high that he was accepted to a college without a formal graduation from high school. He skipped the grades 9 and 12, so he was only 15 years old when he started to study theology. He received a PhD (Doctor of Philo-sophy) degree in 1955.Dr. Martin Luther King married Coretta Scott in 1953 and they had four children. He was, and still is, famous being the driving force in the Civil Rights Movement. He received several awards for his leadership in the Civil Rights Movement and wrote six books as well as numerous articles. His most famous speech he held in Washington in 1963 has written history. He said that he had a dream that his four children would one day live in a nation where they “would not be judged by the colour of their skin, but by the content of their character”. Dr. King won the Nobel Peace Prize in 1964 at the age of 35. He was the youngest man, second American and third Afro-American to be awarded the Nobel Peace Prize. It is widely held that his great work changed society for the better and to many people, he is still an inspiration for believing in a world of peace and freedom. He was killed in April 1968. His death was followed by many riots in cities all over the United States.

1865

1954

Civil war ends

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Some American history

Civil Rights Movement 3

PARTNER B: Rosa Parks

Rosa Parks was born in Tuskegee, Alabama on 4th February 1913. She was a Civil Rights activist and therefore very important for the African-Ame-rican Movement. Her full name was Rosa Louise McCauley. Her mother was a teacher and her father was a carpenter. She had a younger brother named Sylvester. Her parents separated when she was young. Her mother, Sylvester and Rosa moved to her grandparents’ farm. Her mother became very ill, so Rosa had to leave school early to take care of her. When she married Raymond Parks, a successful barber from Mont-gomery, she worked part-time and went back to school to finish her high school diploma. During this time, things were different for white and black people. They had different schools, different churches, different stores, different lifts, different drinking fountains and separate seats in the bus. Places often had signs saying “For Coloreds Only” or “For Whites Only”. Rosa is most famous for an event that took place in December 1955: She was sitting in a bus and refused to give up her seat, which was reserved for white people. Therefore she was taken to jail. Her arrest and trial caused the Montgomery Bus Boycott, one of the largest and most successful mass movements against racial segregation in history. Martin Luther King organized this boycott and launched (= in Gang setzen) the Civil Rights Movement.From that day on Rosa attended Civil Rights meetings and to many Afro-Americans she became a symbol of the fight for equal rights and against segregation. However, life didn’t get easier for Rosa and her husband. She received many death threats (= Todesdrohungen) and so they moved to Detroit in 1957. She died in 2005 at the age of 92 years.

e Imagine that Martin Luther King and Rosa Parks were talking to each other. What would they say? What kind of situation could they be in? Create a dialogue with your partner and write it down in your exercise book.

f Act out your dialogue.

6 a Choose a person from the box and find out more about them.

Susan B. Anthony Mother Teresa Elizabeth Cady Stanton Cesar Chavez Jackie Robinson Ida B. Wells Frederick Douglass

Booker T. Washington Harriet Tubman Mohandas GandhiSojourner Truth Helen Keller Thurgood Marshall Nelson Mandela

b Tell your partner about the person you chose in 6a.

c What would happen if your two heroes met? Create a dialogue with your partner and write it down in your exercise book.

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British and American English

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Some American history

Present perfect with since or for

Methode

Die grundlegende Arbeitsweise bei diesem Thema ist der Dreischritt Ich – Du – Wir. Auf dieseWeise erarbeiten die Schüler Themen selbstständig und erweitern ihre soziale Kompetenz, indem sie mit einem Partner gemeinsam an einem Lösungsweg arbeiten.Think-Phase: Die Schüler machen sich eigenständig mit dem Thema vertraut, stellen Bezüge zuihrem Vorwissen her und entwickeln erste Ideen.Pair-Phase: Gemeinsam mit einem Partner (i. d. R. Banknachbar) folgt der Austausch über Gehör-tes / Gelesenes oder Gesehenes. Gemeinsam arbeiten sie an ihren Ergebnissen / Lösungen.Share-Phase: Die Resultate werden dem Plenum präsentiert und gegebenenfalls diskutiert.

Hinweise / Tipps

Bei dem vorgeschlagenen Dreischritt Think – Pair – Share kann eine weitere Phase zwischenge-schoben werden: die Square-Phase. Diese Phase geht der Share-Phase bzw. der Präsentation im Plenum voraus. Besonders für unsichere Gruppen / Teams eignet sich diese Phase, da Schüler so die Möglichkeit haben, ihre Ergebnisse zunächst in Kleingruppen (Vierergruppen) vorzustellen, bevor sie diese vor der Klasse präsentieren.Hierbei kann der Lehrer die Partnerkonstellationen im Vorhinein bestimmen oder so verfahren: Sobald ein Partnerpaar mit den gesamten Aufgaben fertig ist, steht es auf und positioniert sich für andere sichtbar an einer vorher abgesprochenen Stelle im Klassenraum, um zu signalisieren, dass es fertig ist. Das nächste Paar, das seine Arbeit beendet hat, holt es ab. Zu viert suchen sie sich einen freien Platz im Klassenraum und arbeiten gemeinsam weiter.

Material

• Materialseiten 1 bis 3 in Klassenstärke

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Some American history

Present perfect with since or for

Think!

1 a Complete the chart with the correct forms of the different verbs and with the German translations.

infinitive simple past past participle German

be

drove

kaufen

ate

fly

verkaufen

pay

sang

(sich) verstecken

slept

read

schwimmen

wrote

see

b Create an exercise / chart like the one in 1a on an extra sheet of paper. Use different verbs.

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Some American history

Present perfect with since or for 2

2 a Write down the English infinitives and the present perfect forms of the different verbs.

1. sein English:

singular plural

1st person

2nd person

3rd person

2. fahren English:

singular plural

1st person

2nd person

3rd person

3. essen English:

singular plural

1st person

2nd person

3rd person

b Create your own exercises like the ones in 2a on an extra sheet of paper. Write down the solutions on another sheet of paper.

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Some American history

Present perfect with since or for 3

Pair!

3 a Read the sentences and decide if you need since or for. Complete the sentences.

1. Much has changed 1865 when slavery was abolished in the

United States.

2. Martin Luther King has been dead 48 years now.

3. Martin Luther King’s birthday has been a holiday in the United States

1986.

4. Atlanta has been the capital of Georgia over 140 years.

b Read the sentences and decide if you need since or for. Complete the sentences with the present perfect forms.

1. Atlanta (have) African American mayors

1974.

2. The railway (link) the East Coast with the West

Coast over 150 years.

3. The United States (have) 50 states

over 50 years.

4. Millions of people (visit) the memorial to

Martin Luther King its opening.

c Create your own exercises like the ones in 3a on an extra sheet of paper. Write down the solutions on another sheet of paper.

4 a Translate the sentences into English and write them in your exercise book.1. Die Vereinigten Staaten sind seit 1776 unabhängig.2. Martin Luther Kings Frau ist seit einigen Jahren tot.3. Seit dem Montgomery Bus Boykott ist Rosa Parks ein Symbol für den Kampf

gegen die Rassentrennung.

b Create your own exercises like the ones in 4a on an extra sheet of paper. Write the answers on another sheet of paper.

Share!

5 a Find another group and exchange your exercises from 3c and 4b .

b Check your solutions with the answer sheet.

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Seite 2:

1 politics: Barack Obama, Jesse Jackson, Colin Powellsports: Michael Jordan, Muhammad Ali, Tiger Woodsother: Martin Luther King, Rosa Parks, Malcom Xmusic: Stevie Wonder, Louis Armstrong, Alicia Keysfilm business: Will Smith, Denzel Washington, Morgan Freeman

Seite 5:

8 a Mögliche Lösungen:name: Williard Carol “Will” Smith Jr.age: born September 1968place of birth: Philadelphia, Pennsylvaniacareer: actor, film producer, musicianbiggest success: films Independence Day (1996), Men in Black (1997)other information: • received a Hip Hop Grammy

• was insolvent in 1990 because he had to pay back taxes and fines, but the series The Prince of Bel-Air was successful

8 b Mögliche Lösungen:How old is Will Smith? Where was he born? (Philadelphia)What does he do? (actor, film producer, musician)What is his biggest success? (the films Independence Day and Men in Black)What is special about him? (received a Hip Hop Grammy)

Seite 7:

1 a MAL C OM X BEL I EF V IOLENCE MART I N LUTHER KING SYMBO L

F R EEDOM I HAVE A DREAM MONT G OMERY BUS BOYCOTT W H ITES SEGRAGA T IONEQUAL RIGHT S

Seite 8:

4 1865: Civil War ends; slavery was abolished1954: school segregation illegal1955: Montgomery Bus Boycott begins / Rosa Parks arrested1963: most famous speech of Martin Luther King: “I have a dream.”1968: Martin Luther King assassinated / Civil Rights Act passed1973: first African American mayors in L.A., Atlanta and Detroit1989: first African American Governor (Douglas Wilder, Virginia)1992: Rodney-King process2008: first African American president of the United States (Barack Obama)

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Seite 11:

1 a

infinitive simple past past participle German

be was / were been sein

drive drove driven fahren

buy bought bought kaufen

eat ate eaten essen

fly flew flown fliegen

sell sold sold verkaufen

pay paid paid bezahlen

sing sang sung singen

hide hid hidden (sich) verstecken

sleep slept slept schlafen

read read read lesen

swim swam swum schwimmen

write wrote written schreiben

see saw seen sehen

Seite 12:

2 a 1. sein: 1st person sg:2nd person sg:3nd person sg:1st person pl:2st person pl:3st person pl:

English: beI have beenyou have beenhe / she / it has beenwe have beenyou have beenthey have been

2. fahren: 1st person sg:2nd person sg:3nd person sg:1st person pl:2st person pl:3st person pl:

English: driveI have drivenyou have drivenhe / she / it has drivenwe have drivenyou have driventhey have driven

3. essen: 1st person sg:2nd person sg:3nd person sg:1st person pl:2st person pl:3st person pl:

English: eatI have eatenyou have eatehe / she / it has eatenwe have eatenyou have eatenthey have eaten

Seite 13:

3 a 1. Much has changed since 1865 when slavery was abolished in the United States.2. Martin Luther King has been dead for 48 years now.3. Martin Luther King’s birthday has been a holiday in the United States since 1986.4. Atlanta has been the capital of Georgia for over 140 years.

3 b 1. Atlanta has had African American mayors since 1974.2. The railway has linked the East Coast with the West Cost for over 150 years.3. The United States has had 50 states for over 50 years.4. Millions of people have visited the memorial to Martin Luther King since its opening.

4 a 1. The United States has been independent since 1776.2. Martin Luther King’s wife has been dead for several years.3. Rosa Parks has been a symbol of the fight against segregation since the Montgomery Bus Boycott.

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Role play

Ziele• Dem Schüler werden fremde Perspektiven deutlich (Steigerung

der Empathiefähigkeit). Die Schüler handeln dabei nur in ihrer Rolle, d. h., auch Konfliktsituationen werden im „geschützten Raum“ dargestellt.

• Die Methode übt auch in Konfliktsituationen den friedlichen Um-gang miteinander.

• Experimentierfreude, Kreativität und Lust am Sprechen werden gefördert, ebenso Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit und Offenheit.

• Das Rollenspiel ist der szenischen Interpretation sehr ähnlich. Während bei der szenischen Interpretation jedoch das Textverständnis das eigentliche Ziel ist, wird das Rollenspiel genutzt, um Situationen „im straffreien Raum“ auszuprobieren.

• Soziale Kompetenzen werden dadurch geschult.

Voraussetzungen• Die Schüler sollten die Bereitschaft besitzen, sich auf ein Rollenspiel einzulassen (wird mit

zunehmendem Alter schwieriger).• Die Ernsthaftigkeit der Methode wird von den Schülern wahrgenommen.

Vorgehensweise Die Schüler „schlüpfen in die Haut“ einer anderen Person und gestalten in spielerischer Art und Weise eine vom Lehrer vorgegebene Situation vor der Klasse. Die Rolle kann konkret vorgegeben oder von den Schülern eigenständig mit Inhalt gefüllt werden. Die Methode besteht aus folgenden Phasen:

• VorbereitungsphaseDie Schüler müssen sich mit der einzunehmenden Rolle bzw. mit den verschiedenen Positionen beschäftigt haben.

• Das eigentliche SpielZwei oder mehr Schüler stellen die vorher festgelegten Positionen bzw. Personen dar. Gegebenenfalls sind für die Zuschauer geeignete Beobachtungsaufgaben festzulegen.

• AbschlussbesprechungVerschiedene Fragestellungen sollten ausgetauscht werden (Was hat dir gefallen? Wie glaubwürdig wurden die Rollen dargestellt? Was ist dir inhaltlich aufgefallen? Gibt es Verbesserungsvorschläge? ...).

Hinweise / Tipps zur Durchführung• Wichtig ist, die genaue Spieldauer festzulegen (nicht zu lange, da sonst kontraproduktiv). • Sollte ein Rollenspiel in eine nicht intendierte Richtung verlaufen, muss die Lehrkraft

gegebenenfalls regulierend eingreifen.• Der jeweilige Schüler muss vor der Abschlussbesprechung wieder aus seiner Rolle heraus-

geholt werden. Jetzt spricht jeder Schüler wieder für seine Person und nicht für die vorher dargestellte.

Page 17: A closer look at black America - Auer Verlag

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Think – Pair – Share (Ich – Du – Wir)

Ziele• Der Anteil echter Lernzeit wird erhöht.• Die Schüler können sich Inhalte eigenständig erarbeiten und diese

vertiefen. Eigene Ideen, Lösungsmöglichkeiten und unterschied-liche Perspektiven treffen aufeinander und werden gemeinsam weiterentwickelt.

• Die Schüler erhalten die Möglichkeit, eigene Schwierigkeiten zu erkennen und mit anderen zu beheben.

• Allgemeine soziale Kompetenzen und wichtige Schlüsselqualifikationen für das bevorstehende Berufsleben werden aufgebaut, z. B. Teamfähigkeit und Rücksichtnahme.

• Die Schüler werden durch die Redeanlässe im Argumentieren und Kommunizieren geschult. • Die Schüler helfen sich gegenseitig und schaffen so eine sinnvolle Differenzierung.

VoraussetzungenDie Schüler sollten sozial in der Lage sein, mit anderen in Gruppen zusammenzuarbeiten und mit diesen in Dialog zu treten. Vorteilhaft wäre hier, wenn die Lernenden die Methode der Gruppen-arbeit bereits anwenden können.

Vorgehensweise Die Methode wird in drei Phasen durchlaufen:

1. Think (Ich): Individuelles ArbeitenDie Schüler machen sich eigenständig mit der Themenstellung vertraut. Sie stellen individuelle Bezüge zu ihrem Vorwissen her, entwickeln erste Ideen und erproben eigene Lösungsstrategien. Gleichzeitig identifizieren sie persönliche Lücken und Hemmnisse.

2. Pair (Du): Austausch mit dem Partner Die Schüler tauschen sich mit einem Partner (z. B. Banknachbar) aus. Dabei wechseln die Rollen zwischen Informant und Zuhörer. Die Partner fragen bei Bedarf nach, helfen sich gegen-seitig bei der Klärung offener Fragen und diskutieren strittige Punkte. Gemeinsam arbeiten sie an der Optimierung des Lösungsweges.

3. Share (Wir): Austausch in der Gruppe Die Partnergruppen gleichen ihre Ergebnisse in einer Gruppenarbeit (vier bis sechs Personen) ab und einigen sich auf eine gemeinsame Präsentation.

Veranschaulichung

Hinweise / Tipps zur DurchführungZur Konzeption der Lerntandems und der Lerngruppe gibt es verschiedene Möglichkeiten:1. Jeder Schüler sucht sich selbstständig nach der Ich-Phase seinen Partner für die Du-Phase.

Weiterhin können sich die Schüler auch selbstständig für die Gruppenphase (Wir-Phase) organisieren. Eine Größe von drei bis fünf Schülern wäre hier sinnvoll. Die Praxis hat gezeigt, dass es hilfreich ist, wenn der Lehrer auf jeden Fall eine konkrete Anzahl vorgibt.

2. Der Lehrer bestimmt den jeweiligen Lernpartner (Du-Phase) und die konkrete Gruppen-zusammensetzung in der Wir-Phase.

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Ziele• Die Schüler üben oder wiederholen bekannte Lerninhalte oder

nähern sich einem neuen Thema durch persönliche Erfahrungen an.

• Jeder einzelne Schüler ist involviert und muss sich einbringen.• Die Schüler betrachten den Lerngegenstand aus unterschiedlichen

Perspektiven.• Soziale und kommunikative Kompetenzen werden gestärkt.• Die Schüler können sich selbst und ihre Interessen einbringen,

was die Motivation erhöht.

Voraussetzungen• Die Schüler sollten Verhaltens- und Kommunikationsregeln

für die Partner- und / oder Gruppenarbeit kennen.• Es sollte ein ruhiges und vertrauensvolles Klassenklima

herrschen.

Vorgehensweise Die Schüler werden in Vierergruppen eingeteilt und erhalten die Kopiervorlagen zum Unterrichts-thema. Jeder notiert in Einzelarbeit Fragen bzw. Aufgaben für die anderen Gruppenmitglieder. Im nächsten Schritt arbeiten die Schüler paarweise zusammen, bevor in der gesamten Vierergruppe die Aufgaben bearbeitet und die Ergebnisse verglichen werden. Wichtige, beein-druckende und / oder auffällige Aussagen können gesammelt und für das Plenum vorbereitet werden.Die Gruppen geben im Plenum die wichtigsten Aussagen wieder, die vom Lehrer an der Tafel gesammelt werden.

Hinweise / Tipps zur Durchführung• Diese Methode bietet sich insbesondere zu einer Meinungsabfrage an, sie eignet sich aber

auch für den Einstieg in ein Thema, um Schülerinteressen abzufragen. Ebenso können mit dieser Methode Herangehensweisen an ein Problem erfragt und thematisiert werden.

• Den Schülern sollte von Beginn an klar sein, wie mit den eigenen Aufgaben weiter verfahren wird. Mit einer deutlichen Zieltransparenz arbeiten Schüler bewusster und zielführender.

• Bei leistungsheterogener Gruppeneinteilung können leistungsschwache Schüler nicht nur von leistungsstärkeren lernen, sondern auch durch die enge Zusammenarbeit und die Möglichkeit, im geschützten Raum der Paare bzw. Gruppen zu üben.