aap 2015 | berlin
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Fortbildung für augenärztliches Assistenzpersonal Leitung: Dr. med. Annett Schömann Estrel Hotel BerlinTRANSCRIPT
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
1. Oktober bis 3. OktoberFortbildung für augenärztliches Assistenzpersonal
AAP BerlinLeitung: Dr. med. Annett Schömann Estrel Hotel Berlin
2015
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Anfahrt Estrel Hotel Berlin
Sonnenallee 225, 12057 Berlin
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Sonnenallee 225, 12057 Berlin
Flughafen Tegel:Stadtautobahn 100/102, Abfahrt Grenzalleeca. 30 Min.
Flughafen Tempelhof:Stadtautobahn 102, Abfahrt Grenzalleeca. 10 Min.
Flughafen Schönefeld:Abfahrt B96a bis Abzweig Baumschulenstraße, dann Son-nenallee ca. 20 Min.
Vom Berliner Hauptbahnhofvia Bus-Linie M 41 bis Haltestelle Ziegrastrasse
Vom Ostbahnhofvia S5, S75 oder S9 bis Ostkreuz und Umsteigen auf dieS41 bis Haltestelle Sonnenallee
S-Bahnlinie S 41in Uhrzeigerrichtung, 42 gegen Uhrzeigerrichtung (Halt Son-nenallee)
oder Bus-Linie M 41(Haltestelle Ziegrastrasse)
Wichtiger Hinweis:Die Anmeldung ist ausschließlich online möglich!http://dog2015.dog-kongress.de/programm/aapbva-fortbildung/
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Sonnenallee 225, 12057 Berlin
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1. Oktober bis 3. Oktober
Anmeldung und Auskunftnicht über den BVA, sondern
INTERPLANCongress, Meeting & Event Management AGOffice HamburgKaiser-Wilhelm-Str. 9320355 Hamburg
www.dog-kongress.deTel.: 040 / 32 50 92-30Fax: 040 / 32 50 92-44E-Mail: [email protected]
Sie können auch noch vor Ort im Tagungsbüroim Estrel Hotel Berlin Kurse buchen.Öffnungszeiten des Tagungsbürosan allen drei Kongresstagen 08.00 Uhr - 18.00 Uhr
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Inhalt
AnmeldungÖffnungszeiten des Tagungsbüros ..........
Anfahrt und Plan Estrel Hotel Berlin .........
Grußwort.........................................3
Stundenpläne ...................................4
Kursangebot...................................10
Impressum .....................................40
Referentenverzeichnis .......................42
HinweisDie nächste BVA-Fortbildungsveranstaltungfür augenärztliches Assistenzpersonal findet wieder im Rahmen der AAD vom08. März - 12. März 2016 in Düsseldorf statt.
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Gru
ßwor
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Liebe Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus Praxis undKlinik!
Wir laden Sie herzlich zu unserer diesjährigen Fortbil-dung für Ärztliches Assistenzpersonal nach Berlin indas Estrel Hotel ein. Professionalität wird von uns allenin immer höherem Maße gefordert. Fortbildungsveran-staltungen sollen dabei helfen, unser eigenes Wissenund Können stetig zu erweitern und zu verbessern.
Erneut konnten wir erfahrene Referenten für ein weitesSpektrum attraktiver Seminare gewinnen. Eine Vielzahlverschiedener Kurse über Grundlagen, Krankheitsbil-der und ihre möglichen Therapien sowie Themen derPraxisorganisation und des Praxismarketings sind imAngebot.
Wie immer steht die Fortbildung allen Mitarbeiterin-nen, Orthoptistinnen, Krankenschwestern, OP-Personalund Auszubildenden offen.
Wir freuen uns darauf, Sie in Berlin auf unserer Veran-staltung begrüßen zu dürfen.
Dr. Annett Schömann(Ressort „Ärztliches Assistenzpersonal“ des BVA)
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Donnerstag, den 01.10.2015
Raum 9.00 - 10.30 10.30 -11.00Pause
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A11Durchblick bei der IVOM-
AbrechnungMsc J. Hörster
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A16Patienten und sich selber
besser verstehen J. Mosig-Frey
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Fortsetzung
30341 A14Anatomie und Funktion
des AugesD. Pleger
A14
Fortsetzung
30441 A12Kommunikation
der erfolgreiche Patienten-dialog
Dr. H. Linke
A12
Fortsetzung
30541 A17Netzhauterkrankungen
Dr. M. Niemeyer
A17
Fortsetzung
30641 A20Notfallmanagement in
der Augenarztpraxis – Ef-fektives Vorgehen ken-
nen, üben undreflektieren
C. Precht
A21Notfallmanage-ment in der Au-genarztpraxis –Effektives Vorge-hen kennen, übenund reflektieren
C. Precht
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A10Was sieht der
Augenarzt bei der Untersuchung
PD Dr. Th. Hammer
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Fortsetzung
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Fortsetzung
A15Mit Stil zum Ziel –
Typberatung für denPraxisalltag
A. Reh
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Fortsetzung
A13Fit für den Empfang
K. Diehl
A13
Fortsetzung
A18English at the EyeDoctor’s Office
A. Habot-Jacobowitz
A19English at the EyeDoctor’s Office
A. Habot-Jacobowitz
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is – rge-
üben ren
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Erfolgreich im Team arbeiten
J. Auge
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Fortsetzung
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Freitag, den 02.10.2015
Raum 9.00 - 10.30 10.30 -11.00Pause
11.00 - 12.30 12 1Pa
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Neues vom EBMDr. U. Kraffel
A24Grundzüge undBesonderheitender BG-Abrech-
nungDr. U. Kraffel
CannesErd-
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A26Exzellenter Service in der
PraxisJ. Auge
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Fortsetzung
30341 A27Igeln leicht gemacht – dieKraft der Überzeugung
K. Diehl
A27
Fortsetzung
30441 A28Der gute Ton am Telefon
Mosig-Frey
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Fortsetzung
30541 A30Die jährlichen QM News
Dr. P. Heinz/A. Händel
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Fortsetzung
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30641 A32Der Kopfschmerzpatient
Dr. P. Franko Zeitz
A33Orthoptik /
Sehschule: Waswird dort genau
gemacht?E. van Aalen
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Makuladegenerationund IVOM
Dr. U. Hammer
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Fortsetzung
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Fortsetzung
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Fortsetzung
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Fortsetzung
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Fortsetzung
A29Moderne Untersu-
chungsmethoden in derGlaukomdiagnostik
Dr. C. Schüler
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Fortsetzung
A31Work life balance &
BurnoutDr. G. Emmerich
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Fortsetzung
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A34Auge, Sehen und
SchwindelDr. P. Franko Zeitz
A35Die Schönheit des
Auges im Sinne desBetrachters
Dr. A. SchömannDr. A. Grunert
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Samstag, den 03.10.2015
Raum 9.00 - 10.30 10.30 -11.00Pause
11.00 - 12.30 12 1Pa
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A36RechtsfragenDr. K. Schnarr
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Fortsetzung
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A38Auge und Allgemeiner-
krankungenDr. T. Kaercher
A39Wissen sie warum? –Alltägliches und selbst-verständliches aus demPraxisalltag hinterfragt
und erläutertDr. R. Rothe
30341A41
Ophthalmologische Notfälle
Dr. T. Eusterholz
A42Was sieht der Patientund was steckt dahin-ter? Wann und warum
blitzt es?
Dr. C. Feuerhake
30441 A44Kataraktchirurgie im
Wandel der ZeitPD Dr. Th. Hammer
A45
IGEL-LeistungenDr. B. Bambas
30541 A47Allgemeine und angewandtePraxishygiene für ophthalmo-logisches Assistenzpersonal
W. Riepe
A48Premiumlinsen im
Praxisalltag – wann,wie und welche fürwelchen Patieten?Dr. S. Schmickler
30641 A50Motivation – Was prägt
mein Handeln?E. Dahl
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Fortsetzung
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A37Glaukom – was Sie
schon immer darüberwissen sollten und
wollten ?!Dr. J. Reichelt
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Fortsetzung
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dem fragt
A40Refraktionsassistenz
M. BretagDr. U. Just
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Fortsetzung
tient ahin- arum
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A43Wie spreche ich mitdem Patienten über
GeldE. Dahl
A43
Fortsetzung
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GOÄ für EinsteigerDr. J. Rieks
A46
Fortsetzung
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A49Arzneimittel in der Augenheilkunde
Dr. M. Winter
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Fortsetzung
A51Welche Aufgaben hat ein hygiene beauftragter
Mitarbeiter/in?C. Diekmann
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Fortsetzung
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Was sieht der Augenarzt bei derUntersuchung?PD Dr. Hammer
Donnerstag, 01.10.2015Raum: Nizza14:00 -17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnahmegebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaIm Kurs werden an vielen Fotos und Schemata typischeErkrankungen des vorderen und hinteren Augenab-schnittes demonstriert und kurz erläutert. Dabei wirdauf die typischen sichtbaren Befunde und Symptomevon angeborenen und erworbenen Augenerkrankun-gen eingegangen. Des Weiteren werden sich aus denBildbefunden ableitende therapeutische Möglichkeitenangesprochen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Durchblick bei der IVOM-AbrechnungMSc Julia Hörster
Donnerstag, 01.10.2015Raum Nizza09:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnahmegebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaZiel des Kurses ist, Durchblick bei der Abrechnung derLeistungen rund um die IVOM zu schaffen. Es werdendie Abrechnungsmöglichkeiten im Rahmen des EBMund der GÖÄ besprochen und anhand von Beispielendargestellt. Teilnehmer können gerne Fragen aus der
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Praxis mitbringen oder bereits im Vorfeld an [email protected] mailen. Am Ende des Kurseswerden in einem Quiz mit anschließender Bespre-chung alle Inhalte nochmals gefestigt.Verträge werden ebenfalls angesprochen, wobei spe-zifische Fragen zu regionalen Verträgen gern im Nach-gang des Kurses besprochen werden können.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Kommunikation - der erfolgreiche PatientendialogDr. H. Linke
Donnerstag, 01.10.2015Raum 3044109:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 30TeilnahmegebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaJeder Patient bringt seine individuelle Welt in unserePraxis. Sie zeigt sich in Verhalten, Worten ,Gestik undKörpersprache. Wir als Team-Mitarbeiter nehmenjeden Tag unsere Welt mit uns in die Praxis ; auch sieprägt unsere Kommunikation.
Ziele des Kurses sind • die hinter dem Verhalten versteckten Botschaften der Patienten erkennen• durch Reflexion unser Verhalten wahrzunehmen, stimmig und authentisch zu gestalten, und so Zufriedenheit für die Patienten zu ermöglichen• ein sinnstiftendes und erfülltes Tun in unserem Arbeitsalltag zu leben
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
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Fit für den EmpfangK. Diehl
Donnerstag, 01.10.2015Raum 3044114:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 75 €
ThemaVisitenkarte Empfang – für den ersten Eindruck gibt eskeine zweite Chance.Organisation an der Rezeption, Empfang neuer Pa-tienten, Formulare: Anamnesebogen, Einverständniser-klärungen, Recall und Terminvergabe
ZielgruppeÄrztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Ein-stieg in die augenärztliche Praxis)
Anatomie und Funktion des AugesD. Pleger
Donnerstag, 01.10.2015Raum 3034109:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaAuch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigenfür ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse derAnatomie. Es werden mit Bildmaterial ausführlich be-sprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Binde-haut und Tränenapparat, Augenmuskeln, mittlere undhintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn,Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und Glaskör-per zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.
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ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Mit Stil zum Ziel – Typberatung für den PraxisalltagA. Reh
Donnerstag, 01.10.2015Raum 3034114:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
Thema"Do’s & Dont’s" in Sachen Outfit und Stil unter beson-derer Berücksichtigung des Praxisalltags. Ein Kopf- bisFuss-Check-up mit Tipps und Anregungen eines profes-sionellen Farb- & Stilberaters
Patienten und sich selbst besserverstehenJ. Mosig-Frey
Donnerstag, 01.10.2015Raum Cannes09:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 €
Thema• Kommunikationsgrundlagen/-techniken • Wahrnehmung und Kommunikation (Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung)• Wenn Worte fehlen hilft die Körpersprache Körpersprache deuten und verstehen • Gesprächsführung mit unterschiedlichsten „Patienten- und Persönlichkeitstypen“ • Motivierende Gesprächsführung/Techniken
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• Der ältere Patient • Patienten mit kommunikationsbehindernden Erkrankungen • Stressmanagement - Rituale für den Praxisalltag
Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskus-sionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf IhreFragen und Berichte aus Ihrem täglichen Erleben.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortge-schrittene
NetzhauterkrankungenDr. M. Niemeyer
Donnerstag, 01.10.2015Raum 3054109:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaDie Zuhörer erhalten einen Überblick über die ge-samte konservative und chirurgische Retinologie.Nach einer Darstellung der anatomischen und physio-logischen Grundlagen der Netzhaut werden die spe-ziellen Untersuchungsmethoden zur Netzhaut-diagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltägli-chen z.B. altersabhängige Makuladegeneration, dia-betische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhaut-ablösung und einige seltene Netzhauterkrankungenmit Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazuwerden die therapeutischen Möglichkeiten nach demaktuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweisemit Videodarstellung
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortge-schrittene
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English at the Eye Doctor’s OfficeA. Habot-Jacobowitz
Donnerstag, 01.10.2015Raum 3054114:00 - 15:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaDo you feel overwhelmed when a patient comes intothe office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficultyunderstanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabularyand standard phrases that help you to master these si-tuations with ease. In a relaxed and playful manner we will develop stra-tegies and practice basic communication skills thatmake you to feel comfortable when speaking Englishat your place of work.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger, Fortgeschrittene
English at te Eye Doctor’s OfficeA. Habot-Jacobwitz
Donnerstag, 01.10.2015Raum 3054116:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaDo you feel overwhelmed when a patient comes intothe office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficultyunderstanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabulary
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and standard phrases that help you to master these si-tuations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop stra-tegies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speakingEnglish at your place of work.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger, Fortgeschrittene
Notfallmanagement in der Augen-arztpraxis – Effektives Vorgehenkennen, üben und reflektierenC. Precht
Donnerstag, 01.10.2015Raum 3064109:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 25TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaNotfallmanagement in der Augenarztpraxis!Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zuneh-mend eine wichtigere Rolle!Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthel-fer/innen und ärztliche Kolleginnen/Kollegen dieMöglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzenTrainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wirddabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligtenin der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Ge-gebenheiten in der Praxis optimiert werden? WelcheHandlungsschritte und Aufgaben können das Personalim Notfall übernehmen?Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfall-ausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (Eu-ropean Reuscitation Council) - Leitlinien 2005 zumEinsatz.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
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Notfallmanagement in der Augen-arztpraxis – Effektives Vorgehenkennen, üben und reflektierenC. Precht
Donnerstag, 01.10.2015Raum 3064111:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 25TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaNotfallmanagement in der Augenarztpraxis!Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zuneh-mend eine wichtigere Rolle!Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthel-fer/innen und ärztliche Kolleginnen/Kollegen dieMöglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzenTrainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wirddabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligtenin der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Ge-gebenheiten in der Praxis optimiert werden? WelcheHandlungsschritte und Aufgaben können das Personalim Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelge-rechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulungnach den neuen ERC (European Reuscitation Council)- Leitlinien 2005 zum Einsatz.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Erfolgreich im Team arbeitenJ. Auge
Donnerstag, 01.10.2015Raum 3064114:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 75 €
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ThemaEin gutes Team fällt nicht vom Himmel!Ein gutes Team ist vielmehr das Ergebnis einer sorgfäl-tigen Personalauswahl und einer professionellen Mit-arbeiterentwicklung! Die Schwerpunkte liegen in derFach-, Sozial- und methodischen Kompetenz jedes ein-zelnen Mitglieds im Team und der Bereitschaft zum „Le-benslangen Lernen“. Für ihre erfolgreicheWeiterentwicklung benötigen Teams einen entspre-chenden Rahmen und die Unterstützung des Praxisma-nagements! Nutzen Sie vorhandene Struktureneffizient, und lernen Sie Neues über Methoden einererfolgreichen Team Entwicklung. Stärken Sie sich selbstund das Team, die Patienten werden es ihnen danken!• Das Dream-Team – Illusion oder Wirklichkeit?• Woran erkennt der Patient ein gutes Team?• Die Rolle des einzelnen Mitarbeiters im Team• Rollenverständnis und Akzeptanz
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal / Praxisleitungen
Neues vom EBMDr. U. Kraffel
Freitag, 02.10.2015Raum Nizza09:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaIm Kurs werden die Grundlagen des EBM für den Fach-bereich der Augenheilkunde aufgezeigt. Hierzu zählendie wichtigsten Abrechnungsziffern und Funktionsweisedes EBM. Es werden die Abrechnungsmöglichkeitensowie Abrechnungsausschlüsse unter Berücksichtigungder unterschiedlichen Organisationsstruktur erklärt undEmpfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Mit der Ein-führung einer sog. Strukturpauschale sind im Bereich derAugenheilkunde Änderungen des EBM zum 1.1.2012eingeführt worden, die noch nicht überall im Praxisalltagnachvollzogen worden sind.
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Im Übrigen besteht ausreichend Zeit für allgemeineFragen rund um den EBM und die Abrechnung in deraugenärztlichen Praxis.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Grundzüge und Besonderheitender BG - AbrechnungDr. U. Kraffel
Freitag, 02.10.2015Raum Nizza11:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaEs werden die Besonderheiten der Abrechnung berufs-genossenschaftlicher Unfälle dargestellt. Dazu gehörtauch die Abrechnung von Operationen, Gutachtenund Stellungnahmen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Makuladegeneration und IVOMDr. U. Hammer
Freitag, 02.10.2015Raum Nizza14:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaDie altersbedingte Makuladegeneration ist eine der häu-figsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Geset-
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zes in Deutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten derfeuchten Makuladegeneration haben sich seit der Entwick-lung der Anti-VEGF deutlich gebessert. In diesem Kurs wer-den die verschiedenen Formen der Erkrankung und diedamit einhergehenden Beschwerden der Patienten dar-gestellt. Über die diagnostischen Methoden wie die Fluo-reszenzangiographie und das OCT sowie über dieTherapie wird informiert. Im 2. Teil des Kurses wird auf die intravitreale Injektions-therapie von Anti-VEGF sowie die intravitreale Implantationvon Dexamethason eingegangen. Die IVOM hat auch dieTherapie des diabetischen Makulaödems sowie des Ma-kulaödems bei venösen Gefäßverschlüssen revolutioniert.Der Kurs zeigt die aktuellen Stellungnahmen des Berufsver-bandes zu den Anwendungsgebieten für intravitreale In-jektionen sowie zur Durchführung und Nachkontrolle derInjektionen. Inhalt des Kurses ist es weiterhin, das Organi-sationsmanagement für die Injektionen anzusprechen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Exzellenter Service in der PraxisJ. Auge
Freitag, 02.10.2015Raum Cannes09:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 €
ThemaDienstleistung und Patienten/Kundenorientierung fürArzthelfer/innen in Augenarztpraxen Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher dennje. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, dieihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „wei-che Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksameBetreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie einegelungene Kommunikation im Patientenkontakt, dieden Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.
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Vorstellungsrunde: · Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt · Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungs-abfrage
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: • Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen • Was ist für Sie als Kunde wichtig? • Was erwarten Kunden/Patienten? • Was beurteilen Kunden/Patienten?
Alle Details sind von Bedeutung: • Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein • Der erste Eindruck • Verbale und non-verbale Kommunikation • Entstehung, Wahrnehmung
AblaufTheoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, prakti-sche Übungen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Igeln leicht gemacht – die Kraft der ÜberzeugungK. Diehl
Freitag, 02.10.2015Raum 3034109:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150 €
ThemaOder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wortkostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wiekann das IGeL-Angebot in der Praxis effektiv und ge-winnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfort-medizin in die Zukunft.
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Kursinhalte• Vorstellungsrunde • Der erste Eindruck - bewusster Kontakt • Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit • Formen der Begrüßung • Der richtige Blick im richtigen Augenblick • Die Kunst des Zuhörens • Einwandbehandlung • Nutzenargumentation • Das Verkaufsgespräch • Organisation und MitarbeiterInnenmotivation
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Der gute Ton am TelefonJ. Mosig-Frey
Freitag, 02.10.2015Raum 3044109:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 75 €
ThemaProfessionelle Telefonkommunikation-zufriedene Patienten - zufriedenes PraxisteamPersönliche Wertschätzung, patientenorientierte Kommu-nikation, ein professioneller Umgang mit Beschwerdenund Konflikten sowie mit "schwierigen Gesprächssitua-tionen" bilden die Grundlage einer gut funktionierendenPraxis. Diese Grundlage beginnt schon in den ersten Mi-nuten eines Telefonats. Das Telefon ist das häufigste Kom-munikationsmittel der Praxis und gleichzeitig Service- undMarketinginstrument. Schon die ersten Sekunden einesTelefonats entscheiden darüber, ob das Telefonat erfolg-reich verläuft und die Patienten sich willkommen fühlen.In diesem Workshop erfahren und erleben Sie anhandvon Fallbeispielen und praktischen Übungen die Beson-derheiten der Telefonkommunikation. Warum Sie ganzbesonders beim Telefonieren auf nonverbale Aspekteachten sollten, wie Sie innerhalb weniger Minuten er-kennen, wann ein Patient verärgert ist und wie Sie positiv
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und stressfrei darauf reagieren können. ZielgerichtetesTelefonieren, filtern von Informationen, patientenorien-tierte Terminvergabe und ein souveräner Umgang mitschwierigen Gesprächen sind weitere Aspekte die be-sprochen werden.Übungen zum Stressmanagement sowie Tipps, Tricksund Strategien für den „telefonischen“ Praxisalltag run-den das Seminar ab.Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskussio-nen und praktische Übungen. Ich freue mich auf Ihre Fra-gen und Berichte aus Ihrem täglichen Erleben.
Seminarinhalt:Visitenkarte "Telefon" - bedeutendes Service- und Mar-ketinginstrument Grundlagen der verbalen und nonver-balen Kommunikation/KommunikationstechnikenDer Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache undStimm Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do'sund dont's am Telefon)Arbeitsplatz Telefon -gestalten und nutzenProfessionelle Verhaltensweisen am Telefon PositiveGesprächsatmosphäre herstellen Die vier Gesprächs-phasen eines Telefonats Zielorientiert telefonieren amBeispiel der Terminvergabe (analysieren, organisieren,umsetzen) Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Be-schwerden am Telefon Gesprächsführung mit „schwie-rigen“ Persönlichkeitstypen Telefon-Marketing (was isterlaubt, was verboten)
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Moderne Untersuchungsmethodenin der GlaukomdiagnostikDr. C. Schüler
Freitag, 02.10.2015Raum 3044114:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
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ThemaEine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diag-nostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf denMarkt gekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblickauf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX,RTA, FDT, OCT, usw.) in verständlicher Form eingegan-gen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtigoder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwen-det oder anwenden wird
Die jährlichen QM NewsDr. P. Heinz/A. Händel
Freitag, 02.10.2015Raum 3054109:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaQualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligenImplementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO9001:2008 oder QEP). Vielmehr beginnt danach dereigentlich Nutzen für die Praxis, der dann wirklich zurSteigerung der Qualität in allen Praxisbereichen beiträgt.Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohlfür die Patienten als auch für die Praxis. In diesem Kurswird aufgezeigt, wie man QM-Techniken gezielt einsetzt,um Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. not-wendige Änderungen umzusetzen. Darüber hinaus sollein etabliertes QM-System auch dazu dienen, die Viel-zahl von Gesetzen und Rechtsvorschriften, die in einerArztpraxis einzuhalten sind, im Praxisalltag sinnvoll undpraktikabel umzusetzen. Dazu zählen beispielsweise dieEinhaltung der Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Ar-beitssicherheit, das Medizinproduktegesetz, die Betriebs-stättenverordnung oder die Umsetzung der Vorgaben desneuen Parientenrechtegesetzes. Die Umsetzung dieser Re-gularien wird anhand von Beispielen aus dem Praxisall-tag veranschaulicht. Ein umfangreiches Skript wird zurVerfügung gestellt.
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ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal mit mindestens 1 –2 Jahren Vorkenntnis
Work life balance & BurnoutDr. G. Emmerich
Freitag, 02.10.2015Raum 3054114:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 25TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaDie vier Ebenen des Burnout
KursinhalteBurnout kann sich mit den unterschiedlichsten Beschwer-den und Symptomen, Körperlichen wie Seelischen Er-krankungen, bemerkbar machen. Häufig werden dieseerst als Einzelerkrankungen gesehen und nicht im gan-zen Gesamtgeschehen gedeutet. Ebenso gilt dies füreine niedergeschlagene oder ängstliche Stimmungslage,für Nervosität, Gereiztheit und seelischen Beschwerden,die in Folge von Stress / Überforderung / Zeitdruck auf-treten. Burnout ist oft schwer zu fassen, denn das kom-plexe Geschehen betrifft den Ganzen Menschen. Dabeikann man vier Ebenen unterscheiden, die in allen Pha-sen des Burnout beteiligt sind: Ebene der Lebenskräfte,Seelische Ebene, Ebene der Persönlichkeit, KörperlicheEbene. Hält Stress länger an, werden weitere Stresshor-mone von den Nebennieren ins Blut abgegeben. Der Or-ganismus versucht die Energiereserven zu mobilisieren,das führt zu der Erschöpfung, die wir im Burnout verspürenund später zu dem körperlichen Zusammenbruch. Umdies zu verhindern oder zu beheben, werden in diesemKurs Möglichkeiten zur - Achtsamkeit zur Stressbewälti-gung und l- zur Harmonisierung der Lebensaufgaben unddes Lebens ( Balancemodell) gegeben. Die vier Qualitä-ten des Lebens sind Ressourcen und Chancen für Jedenzugleich. In dem Kurs werden individuell diese 4 Quali-täten des Lebens: Körper / Gesundheit , Beruf / Leistung, Kommunikation / Kontakt und Zukunft / Sinn des Le-bens erklärt und in der Zukunftsgestaltung geübt.
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ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger und Fort-geschrittene
Der KopfschmerzpatientDr. P. Franko Zeitz
Freitag, 02.10.2015Raum 3064109:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaPatienten mit Kopfschmerzen oder Gesichtsschmerzenkonsultieren häufig den Augenarzt oder werden zurAbklärung überwiesen. Neben häufigen Kopfschmerz-erkrankungen wie der Migräne und dem Spannungs-kopfschmerz können akute neurologische Probleme,Beschwerden aus dem augenheilkundlichen Bereichund aus anderen Fachrichtungen Auslöser der Kopf-schmerzen sein. Dieser Kurs stellt die häufigsten Ursa-chen und ein systematisches Vorgehen dar.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Orthoptik/Sehschule: Was wirddort genau gemacht?E. van Aalen
Freitag, 02.10.2015Raum 3064111:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaDas Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der
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augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt istdie Betreuung von Schielkindern in der augenärztlichenPraxis. Anhand einer Dia-Serie begleiten wir einige Kinderwährend ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeitendie folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschie-dene Arten des Schielens, verschiedene Behandlungs-möglichkeiten und viele praktische Tipps zurPatientenbetreuung.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Auge, Sehen und SchwindelDr. P. Franko Zeitz
Freitag, 02.10.2015Raum 3064114:00 - 15:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaSchwindel ist ein Symptom welches entsteht wenn Sin-nesreize der Augen und des Innenohrs sowie die In-formationen der Haltungskontrolle, welche alle zurräumlichen Orientierung miteinander verbunden sind,nicht in Übereinstimmung zu bringen sind oder die Ver-arbeitung im Gehirn gestört ist. Da sich die Beschwer-den zu einem guten Teil in der visuellen Wahrnehmungabspielen konsultieren Schwindelpatienten häufig denAugenarzt. Fachfremde Erkrankungen lassen sich oftschon durch eine gezielte Anamnese vermuten und dieUntersuchung der Augenbewegungen gilt als die wich-tigste Einzeluntersuchung im interdisziplinären Gerüst.Dieser Kurs gibt einen Überblick über die wichtigstenErkrankungen, erklärt wie eine gezielte Anamnese auf-gebaut werden sollte und welche Untersuchungen derAugenarzt durchführen muss.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
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Die Schönheit des Auges im Sinne des BetrachtersDr. A. SchömannDr. A. Grunert
Freitag, 02.10.2015Raum 3064116:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaDie Schönheit des Auges hat in der Gesellschaft schonimmer einen hohen Stellenwert.Beim Betrachten seines Gegenübers, kommt man inSekundenschnelle zu einer ersten Einschätzung. DerAndere hat z.B. schöne, sanfte oder gar unsympathi-sche Augen. Wie kommt es zu dieser unterschiedli-chen Wahrnehmung und in wie weit sind dieseAttribute beeinflussbar?In der Ästhetik, der Kosmetik, der Optik und der Oph-thalmologie gibt es viele Möglichkeiten , das äußereErscheinungsbild des Auges zu beeinflussen. In unse-rem Kurs geben wir einen Überblick über derzeit aktu-elle Angebote, welche seitens der Kosmetikindustrieangepriesen werden und besprechen Wimpernseren,Lidpflaster, farbige Kontaktlinse, Tätowierungen, mini-malinvasive Eingriffe, operative Lideingriffe u.v.m.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal (Anfänger und Fort-geschrittene)
RechtsfragenDr. K. Schnarr
Samstag, 03.10.2015Raum Nizza09:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
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ThemaDie MFA in der Augenarztpraxis sieht sich bei ihrer Tä-tigkeit mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen kon-frontiert. Oft ist sie diesbezüglich ersteAnsprechpartnerin des Patienten. Berichtigte oder un-berechtigte Patientenwünsche, Organisation derSprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicherNotfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklungvon IGEL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen:der Kurs behandelt prägnant und praxisbezogen diewichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Anfängerund Fortgeschrittene
Glaukom – was Sie schon immer darüberwissen sollten und wollten ?!Dr. J. Reichelt
Samstag, 03.10.2015Raum Nizza14:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 60TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaDie Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung aufdie Sehschädigung und dessen Wesen werden kurzdargestellt. Schwerpunkte sind: Verständnis für dieGlaukomanalyse zu gewinnen; Erkennen von akuterGlaukomsymptomatik schon bei der telefonischen An-meldung, um hier Weichen für eine unmittelbare The-rapie durch den Augenarzt stellen zu können;Unterstützung der Führung der Patienten bei chroni-schem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Un-tersuchungstermine und die Mitwirkung derArzthelferinnen in Glaukomtherapie.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortge-schrittene
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Auge und AllgemeinerkrankungenDr. T. Kaercher
Samstag, 03.10.2015Raum Cannes09:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 36TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaEs werden die häufigsten Augenerkrankungen vorge-stellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen.Neben dem klinischen Bild werden Diagnostik undTherapiemöglichkeiten besprochen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger
Wissen sie warum? Alltägliches undselbstverständliches aus dem Pra-xisalltag hinterfragt und erläutertDr. R. Rothe
Samstag, 03.10.2015Raum Cannes11:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 36TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaWir haben für Sie Fragen aus allen Bereichen der Au-genheilkunde zusammengestellt, die sich bei der tägli-chen Praxisarbeit ergeben. Sie wählen die Fragen ausund erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hintergründeund Zusammenhänge, Logisches und Unerklärliches undmanche Kuriosität über Auge und Sehvorgang. InteraktiveFragestunde in lockerer Atmosphäre.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal (Anfänger und Fort-geschrittene)
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RefraktionsassistenzM. BretagDr. U Just
Samstag, 03.10.2015Raum Cannes14:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaIn der Einführung werden die Grundlagen der Refraktionbesprochen.Welche Fragetechniken erleichtern die Re-fraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Be-stimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird derastigmatische Fehler bestimmt? Wie wird ein Binokular-abgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nah-zusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungenin kleinen Gruppen an.Im Kurs werden an vielen Photographien typische Erkran-kungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes de-monstriert und kurz erläutert. Dabei soll auf die typischensichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen underworbenen Augenerkrankungen eingegangen werden.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortge-schrittene
Ophthalmologische NotfälleDr. T. Eusterholz
Samstag, 03.10.2015Raum 3034109:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaBeurteilung und Verhalten bei Notfällen werden ge-
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meinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu ver-meiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelfer/inschon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Un-tersuchung und Behandlung ohne Aufschub notwendigsind.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger
Was sieht der Patient und was stecktdahinter? Wann und warum blitzt es?Dr. C. Feuerhake
Samstag, 03.10.2015Raum 3034111:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
KursinhalteAusgehend von der Symptomschilderung der Patientenwerden die dafür in Frage kommenden Erkrankungenbesprochen, und die physiologischen Hintergründe fürdie Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wirdunterschieden, welche Symtomschilderungen zu eili-gem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einennormalen Termin vergeben kann. Des weiteren wirdauf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Ma-nagement eingegangen. Der Kurs ist auch für medizi-nische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichenTätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortge-schrittene
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Wie spreche ich mit dem Patien-ten über GeldE. Dahl
Samstag, 03.10.2015Raum 3034114:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaHerr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- undRhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhandvon Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kas-senpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.
Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätzeund Formulierungsempfehlungen, um eine positive Re-sonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Pa-tientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunktist die Überwindung der inneren Barriere, Patientenauf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vomPatienten selbst übernommen werden müssen (IGeL).
Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerech-ten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patien-ten.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
Kataraktchirurgie im Wandel der ZeitPD Dr. Th. Hammer
Samstag, 03.10.2015Raum 3044109:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
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ThemaIm Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Ka-taraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präope-rative Diagnostik, der intraoperative Verlauf, diepostoperative Nachsorge und mögliche Problemeoder Komplikationen erläutert. Anhand von OP-Videoswerden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dar-gestellt.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
IGEL-LeistungenDr. B. Bambas
Samstag, 03.10.2015Raum 3044111:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaAus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Ge-sundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr wegzu denken. Viele positive aber auch negative Gedan-ken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein.
Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarzt-praxis inzwischen zum Standardangebot außerhalbder GKV gehört, gibt es auch hier immer wieder Dis-kussionsbedarf. Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in deraugenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes",Überlegungen zur Weiterentwicklung einer erfolgrei-chen IGEL-Sprechstunde und mögliche Wege, diesesZiel auch zu treffen.
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Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungendem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben?Wer muss es haben? Wann ist es kein IGeL? Wiegehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Themaum?
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
GOÄ für EinsteigerDr. J. Rieks
Samstag, 03.10.2015Raum 3044114:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaEinstieg in die GÖÄ, Vermeidung von Honorareinbu-ßen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ. Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!
ZielgruppeÄrztliches Assistenzpersonal Anfänger , Umsteiger (Ein-stieg in die augenärztliche Praxis)
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Allgemeine und angewandte Praxishy-giene für ophthalmologisches Assistenz-personalW. Riepe
Samstag, 03.10.2015Raum 3054109:00 - 10:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
ThemaDieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthel-fer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Au-genarzt.Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur ange-wandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich beider Flächendesinfektion beachten? Was ist der Unter-schied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan?Wann und wie sollte eine Händedesinfektion durch-geführt werden? Diese und andere Fragen werden indiesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmernerarbeitet.Zum Schluss des Seminars haben die KursteilnehmerGelegenheit an einer praktischen Übung zur hygieni-schen Händedesinfektion teilzunehmen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal mit mindestens 1 –2 Jahren Vorkenntnis
Premiumlinsen im Praxisalltag – wann,wie und welche für welchen Patieten?Dr. S. Schmickler
Samstag, 03.10.2015Raum 3054111:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40 €
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ThemaMit dem Versorgungsstrukturgesetz, das am 1.1.2012in Kraft getreten ist, hat der Patient endlich die Mög-lichkeit, im Rahmen der Grauen Star Operation für In-traocularlinsen mit Zusatznutzen (=Premiumlinsen)zuzuzahlen. Im Kurs werden diejenigen Linsenartenvorgestellt, die der Gesetzgeber als "Intraocularlinsemit Zusatznutzen" festgelegt hat. Ferner wird daraufeingegangen, welcher Patient bevorzugt für welchenIntraocularlinsentyp infrage kommt. Abschließend sollauch darauf eingegangen werden, wie die Abrech-nung hierzu erfolgt, d.h. mit welchen Kosten der Pa-tient zu rechnen hat.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umstei-ger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Arzneimittel in der Augenheil-kundeDr. M. Winter
Samstag, 03.10.2015Raum 3054114:00 - 17:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaDie verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbarauf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diesekönnen meist bestimmten Diagnosen zugeordnet wer-den. Nach einer leicht verständlichen Einführung in dieallgemeine Pharmakologie werden Anwendung vonDiagnostika und Therapeutika mit ihren möglichenNeben- und Wechselwirkungen besprochen. DieseKenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Ver-ordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arznei-mittelbudgets bzw. der Richtgrößen.
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umstei-ger und Fortgeschrittene“
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Motivation – Was prägt meinHandeln?E. Dahl
Samstag, 03.10.2015Raum 3064109:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaMehr über sich selbst und seine Handlungsmotive er-fahren Kursinhalte:• Motivation – was ist das?• Was ist Motivation nicht?• Was lässt Mensche Handeln?• Wie funktioniert der Mensch• Woher kommen meine Einstellungen, • Werte und Haltungen• Wie kann ich mich motivieren?.• Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“• Umgang mit Beschwerden• Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden• Entspannung statt Anspannung
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
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Welche Aufgaben hat ein/e hygie-nebeauftragte/r Mitarbeiter/inC. Diekmann
Samstag, 03.10.2015Raum 3064114:00 - 12:30 Uhr
Maximale Teilnehmerzahl 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 70 €
ThemaZur Qualifizierung, deren Aufgaben, Befugnisse, Be-gleitung interner Audits, Beobachtungsstudien, Umge-bungsuntersuchungen planen und durchführen,Infektionsstatistiken, "Aktion saubere Hände"!"Darf man noch oder muss man"!!Im Anschluss ein praktischer Teil, die neuen "Leitliniezur Manuellen Aufbereitung" (2013)! Aufbereitungsstrecke mit den einzelnen Komponentender manuellen Aufbereitung,RDG Wagen mit Instrumenten und viele praktischeTipps für den Hygienealltag
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fort-geschrittene
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Impressum:
Verantwortlich für den readktionellen Inhalt:Berufsverband der Augenärzte e.V.Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf
Gestaltung und Produktion: perey-medien, Köln
Druck: Lensing Druck, Dortmund
Änderungen vorbehalten!
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AFrau J. Auge A22, A26Lindenstr. 14, 61440 [email protected]
BHerr Dr. B. Bambas A45Bismarckallee 7, 23795 Bad [email protected]
Herr M. Bretag A40Gruener Weg 9, 15295 [email protected]
DHerr E. Dahl A43, A50Am Flutgraben 12, 51067 Kö[email protected]
Frau K. Diehl A13, A27Große Nelkenstr. 17, 60488 [email protected]
Frau C. Diekmann A51Elisabethstr. 85, 32756 [email protected]
EFrau Dr. G. Emmerich A31Ohlystr. 52, 64285 [email protected]
Herr Dr. T. Eusterholz A41Pützdelle 5 , 51371 Leverkusen [email protected]
FHerr Dr. C. Feurerhake A42Burgdorferstr. 19/21, 31275 [email protected]
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Herr Dr. P. Franko Zeitz A32, A33Bilker Str. 31, 40213 Dü[email protected]
G Frau Dr. A. Grunert A35Gustav-Heinemann-Str. 7, 50374 [email protected]
HFrau A. Habot-Jacobowitz A18, A19Feldstr. 26, 40882 [email protected]
Herr PD Dr. Th. Hammer A10, A44A.-Dürer-Str. 4, 06114 [email protected]
Frau Dr. U. Hammer A25A.-Dürer-Str. 4, 06114 [email protected]
Frau A. Händel A30Schwabachanlage 6, Universitätsklinikum, 91054 [email protected]
Herr Dr. P. Heinz A30Bamberger Str. 32, 96132 Schlü[email protected]
Frau MSc Julia Hörster A11Tersteegenstr. 12, 40474 Dü[email protected]
JFrau Dr. U. Just A40Forststr. 10, 8373 [email protected]
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KHerr Dr. T. Kaercher A38Handschuhsheimer Landstr. 138 , 69121 [email protected]
Herr Dr. U. Kraffel A23, A24Klinnerweg 64, 13509 Berlin [email protected]
LFrau H. Linke A12Pallas Kliniken, Jura-Str. 7, CH-4900 [email protected]
M / NFrau J. Mosig-Frey A16, A28Alleestr. 2, 65439 Flörsheim [email protected]
Herr Dr. M. Niemeyer A17Klosterbergernstr. 50b, 21465 [email protected]
PHerr D. Pleger A14Hasenweg 6, 24631 [email protected]
Herr C. Precht A20, A21An der Reling 16, 27721 Ritterhude/[email protected]
RHerr A. Reh A15Barbarossastr. 32a, 10779 [email protected]
Herr Dr. J. Reichelt A37Jungfernstieg 25, 24768 [email protected]
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Herr Dr. J. Rieks A46Esenser Str. 2, 26603 Aurich [email protected]
Frau W. Riepe A47Im Schlatt 16, 48683 [email protected]
Herr Dr. R. Rothe A39Flurweg 13, 32457 Porta Westfalica [email protected]
SFrau Dr. S. Schmickler A48Augenzentrum AhausDomhof 15, 48638 [email protected]
Herr Dr. K. Schnarr A36Stadtplatz 43, 94474 Vilshofen [email protected]
Frau Dr. A. Schömann A35Fichtestr. 7, 02826 Gö[email protected]
Frau Dr. C. Schüler A29Elsterwerdaer Platz 1, 12683 [email protected]
VFrau E. van Alen A34August-Bolten Weg 26, 22587 Hamburg [email protected]
WHerr Dr. M. Winter A49Waller Heerstr. 154a, 28219 [email protected]
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Augenärzteinformieren
Die Neuauflage und Verteilung dieser kostenlosen Broschuren wurde durch die freundlicheUnterstutzung der Firmen A. Schweizer GmbH, AMO Germany GmbH, Berenbrinker Ser-vice GmbH, Optima Pharmazeutische GmbH, Trusetal Verbandsstoffwerk GmbH moglich.(Stand 03/2015)
Berufsverband der Augenärzte Deutschland e.V.Postfach 30 01 55 • 40401 DüsseldorfTersteegenstraße 12 • 40474 Düsseldorf
Tel.: 0211 43037 00 • Fax: 0211 43037 20 • www.augeninfo.de
Die Patientenbroschüren können von BVA-Mitgliedern bei folgenden Unternehmen kostenlos bestellt werden:
PAT IENTEN-BROSCHÜREN
Broschüre Stand Bestelladresse
Kontaktlinsen 2011 AMO Germany GmbHRudolf-Plank-Str. 31 76275 EttlingenTel.: 07243 / 729-0 Fax: 07243 / 729-100 [email protected]
Legasthenie 2013 Trusetal VerbandsstoffwerkKonrad-Zuse-Strasse 15 33758 Holte-Stukenbrock Tel.: 05207 / 991688-0 Fax: 05207 / 991688-28 [email protected]
Lidrand- 2014 Optima Pharmazeutische GmbHentzundung Wittibsmuhle 5, 85368 Wang(Blepharitis) Tel.: 08761/72184 - 0
Fax: 08761/721 [email protected]
Schielen und 2009 Berenbrinker Service GmbHAmblyopie Leineweg 57, 33415, Verl
Tel.: 05246 9649053Fax: 05246 [email protected]
Vergrößernde 2004 A. Schweizer GmbH, Abteilung VerkaufSehhilfen Hans-Böckler-Platz 7, 91301 Forchheim
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