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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004 1 Usability Engineering Hypermedialer Benutzungsoberflächen Christian Adler Igor Aleksic Matthias Jostock Fatih Öztürkmen Telepraktikum SS 2004

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Page 1: Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004 1 Usability Engineering Hypermedialer Benutzungsoberflächen Christian Adler Igor Aleksic Matthias Jostock Fatih

Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004 1

Usability EngineeringHypermedialer Benutzungsoberflächen

Christian Adler ● Igor Aleksic ● Matthias Jostock ● Fatih Öztürkmen

Telepraktikum SS 2004

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Aufgabenstellung

• Interaktive Systeme werden zunehmend nach ihrer Gebrauchstauglichkeit (Usability) und dem Design ihrer Benutzungsoberfläche (BOF) bewertet.

• Hypermedia ermöglicht neue Konzepte in der Gestaltung von Benutzungsoberflächen

Welche Aspekte müssen bei der Entwicklung

hypermedialer BOF beachtet werden, um eine

möglichst hohe Usability zu gewährleisten ?

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Entwicklung von hypermedialen BOF

Ergonomische Kernaufgaben im UE-Prozess

Generische Modelle

Begriffsklärungen

Agenda

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Agenda

Entwicklung von hypermedialen BOF

Generische Modelle

Begriffsklärungen

Ergonomische Kernaufgaben im UE-Prozess

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Begriffe aus unterschiedlichen Themenbereichen müssen zum Kontext dieser Arbeit geklärt werden (1)• Usability

– Benutzbarkeit oder Gebrauchstauglichkeit– Entscheidende Faktoren

» Effektivität» Effizienz» Zufriedenheit

• Usability Engineering– Systems Engineering von interaktiven Systemen

mit personellen und maschinellen Aufgabenträgern– Besondere Schwerpunkte

» Benutzbarkeit des technischen Systems (sog. Usability)

Begriffe

Usability

Usability Eng.

Software-Erg.

Multimedia

Hypermedia

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Begriffe aus unterschiedlichen Themenbereichen müssen zum Kontext dieser Arbeit geklärt werden (2)• Software-Ergonomie

– befasst sich mit der Analyse, Planung, Gestaltung und Bewertung informatorischer Arbeit bei der Mensch-Rechner-Interaktion

– Menschliche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Bedürfnisse (Motive) müssen angemessen berücksichtigt werden

• Multimedia– Idee ist die Kombination von mindestens zwei

Ausdrucksmitteln zum Transport von Information – Multimedia bezeichnet den technischen Aspekt:

» Integration von Video, Audio, Bild-, Animations- und Textpräsentationssysteme in einem multimediafähigen Rechner möglich

Begriffe

Usability

Usability Eng.

Software-Erg.

Multimedia

Hypermedia

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Begriffe aus unterschiedlichen Themenbereichen müssen zum Kontext dieser Arbeit geklärt werden (3)• Hypermedia

– setzt sich aus den Begriffen Hypertext (Link) und Multimedia zusammen Hypermedia = Multimedia + Link

– Hypermedia besteht aus Knoten und Verbindungen zwischen diesen

– Reihenfolge des Zugriffs auf Knoten bestimmt der Leser

Begriffe

Usability

Usability Eng.

Software-Erg.

Multimedia

Hypermedia

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Agenda

Entwicklung von hypermedialen BOF

Generische Modelle

Begriffsklärungen

Ergonomische Kernaufgaben im UE-Prozess

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Generische Vorgehensmodelle und ihre Eignung hinsichtlich der Entwicklung hypermedialer BOF mit hoher Usability (1)

Wasserfallmodell– systematisch, sequentielles Modell– teilt den Entwicklungsprozess in Phasen ein

» Analyse- und Definition» Entwurf» Implementierung» Test

Begriffe

Generische Modelle

Wasserfall-M.

Spiralmodell

Star-Life-Cycle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Generische Vorgehensmodelle und ihre Eignung hinsichtlich der Entwicklung hypermedialer BOF mit hoher Usability (2)

Spiralmodell– Iterativ inkrementeller Entwicklungsprozess von

Software– Visualisiert durch eine Spirale– Jeder Umlauf entspricht dem Durchlauf eines

Entwicklungszyklus– Phasen des Spiralmodelles:

» Anforderungsdefinition» Risikoanalyse» Implementierung und Anwendertest» Planung der nächsten Phase

Begriffe

Generische Modelle

Wasserfall-M.

Spiralmodell

Star-Life-Cycle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Generische Vorgehensmodelle und ihre Eignung hinsichtlich der Entwicklung hypermedialer BOF mit hoher Usability (3)

Star-Life-Cycle-Modell– berücksichtigt technische sowie auch

ergonomische Aspekte– Einstieg in jeder Phase möglich– Evaluationsprozess nach Beendigung jeder Phase – Phasen:

» Definition» Konzept» Realisation» Anwendung» Evaluation

Begriffe

Generische Modelle

Wasserfall-M.

Spiralmodell

Star-Life-Cycle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Agenda

Entwicklung von hypermedialen BOF

Generische Modelle

Begriffsklärungen

Ergonomische Kernaufgaben im UE-Prozess

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Die Benutzungsoberfläche agiert als Schnittstelle zwischen Mensch und Rechner• Die Benutzungsoberfläche verbindet den

Benutzer mit dem Computersystem und ist somit die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine

• Ziele der benutzergerechten Gestaltung der Interaktion zwischen Mensch und Computer:– Personenorientierte, informationstechnische

Systeme entwickeln– Bestmögliche Arbeitsergebnisse unter

menschengerechten Bedingungen erreichen– Optimales Anpassen des dialogorientierten

Computersystems an den Menschen

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Einleitung

Kontextanalyse

Funktions-D.

Interaktions-D.

Entwicklung BOF

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Die ergonomischen Teilaufgaben im U.E.-Prozess können in 3 Ebenen eingeteilt werdenBegriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Einleitung

Kontextanalyse

Funktions-D.

Interaktions-D.

Entwicklung BOF

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Zur Bestimmung der Requirements muss eine Kontextanalyse durchgeführt werden

• Benutzer:– Bestimmung von Nutzergruppen– Beschreibung der einzelnen Gruppen

• Systemaufträge:– vom Mensch-Rechner-System zur Erreichung eines

Systemzieles durchzuführende Aufgabe

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Einleitung

Kontextanalyse

Funktions-D.

Interaktions-D.

Entwicklung BOF

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Aufgrund unterschiedlicher Informationsverarbeitung unterscheiden sich die Aufgaben von Mensch und Maschine – Menschliche Informationsverarbeitung: Gedächtnis, Wahrnehmung, Lernen,

Motivation– Rechnerische Informationsverarbeitung: Applikationen, Rechenvorgänge,

Speichervorgänge

Funktionsdesign:Aufteilung der Aufgaben zwischen dem Rechner und Benutzer

Benutzeraufgaben: Rechneraufgaben:

Aktuelle Daten einbringen Große Datenmengen speichern

Dem Rechner Befehle erteilen Daten nach Merkmalen aussuchen

Ergebnisse bewerten Daten nach Kriterien ordnen

Schlussfolgerungen ziehen Berechnungen durchführen

Entscheidungen ableiten Keine Ermüdung zeigen

Fakten verallgemeinern

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Einleitung

Kontextanalyse

Funktions-D.

Interaktions-D.

Entwicklung BOF

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Interaktionsdesign beinhaltet die Gestaltung der Interaktivität und InformationsdarbietungInteraktion:

Kommunikation bzw. Dialog zwischen Benutzer und Rechner

Dialogstruktur/-raum:

Folge von sinnvollen Zuständen im „Dialog“ zwischen Mensch und Rechner

Dialogsprache / Interface Sprache:

– Gestaltung der Wahrnehmbarkeit

– räumliche und örtliche Organisation der Information – Codierung von Information

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Einleitung

Kontextanalyse

Funktions-D.

Interaktions-D.

Entwicklung BOF

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Agenda

Entwicklung von hypermedialen BOF

Generische Modelle

Begriffsklärungen

Ergonomische Kernaufgaben im UE-Prozess

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Interaktive Systeme werden zunehmend nach ihrer Gebrauchstauglichkeit bewertet

Anforderungen an hypermediale BOF:

– System ist einfach zu erlernen– System ist effizient in der Benutzung– Bedienung ist leicht zu behalten– Fehlerrate der Benutzer ist niedrig– Die Benutzung wird subjektiv als angenehm

empfunden

„Usability“ muss bereits im Entwicklungsprozess frühzeitig geplant und konzipiert werden

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Konkretisierung des Star-Life-Cycle Modells für die Entwicklung hypermedialer BOF

Definition

Realisation

Konzept

Anwendung

Evaluation

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Ziel der Definitionsphase ist die Definition eines Projektes zur Entwicklung eines Produktes

• Die Marktsituation, das Verhalten von Mitbewerbern, Erfolgsfaktoren und Randbedingungen (Constraints) müssen untersucht werden

Ableiten der Anforderungen (Requirements) an das zu konzipierende Produkt

• Wichtige Faktoren im Hinblick auf Multimedia:– Merkmale der zukünftigen Anwender– Ziele, die mit Hilfe multimedialer Systeme erreicht werden sollen

Soll die Anwendung primär informativ oder eher unterhaltend sein ?Sollen die Botschaften mehr rational oder eher emotional gestaltet

werden?

• Die resultierenden Requirements beeinflussen das Design vom Groben bis ins Detail

Ergebnis: Lastenheft mit einer Produktstrategie und einem Produktprofil

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

In der Konzeptphase wird die zukünftige Gestalt des Produktes erarbeitet

Die Konzeptphase eines Projektes setzt sich aus 3multimediatypischen Aktivitäten zusammen:

Grob-/ Feinkonzept erstellen

Prototypen erstellen Requirements testen

Inhalte und Funktionalität festlegen

Textkonzept erstellen Prototypen testen

Interaktionskonzept festlegen

Abbildungskonzept erstellen

Korrekturen durchführen

Storyboard schreiben Audiokonzept erstellen Modifizierte Version erstellen

Komponenten bestimmen Storyboard verfeinern Modifizierte Version testen

Zielmaschine festlegen Material sammeln Handbuch entwerfen

Autorentool auswählen Animationen/Spots erstellen

Lizenzen einholen

Medien zusammenspielen

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

• Die Dialogstruktur sollte die Grundsätze der Navigation erfüllen

• Die Wahrnehmbarkeit der Hyperlinks muss gewährleistet sein

HyperlinkHyperlink

Die Gestaltung der Hyperlinks hat wesentlichen Einfluss auf die Güte der Interaktion Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Ein gutes Storyboard trägt zum Erfolg einer Multimediaproduktion bei (1)

• Planungs- und Entwurfswerkzeug für den Multimedia-Produktionsprozess

• gibt Auskunft über:– Inhalt – Struktur– Funktionalität und – Gestaltung einer Multimediaanwendung

• beinhaltet:– Text- und Bildinformationen (Visualisierungen)– Interaktivität (, Hyperlinks, Präsentationen, Word-Makros,

u.a.)

• Arbeitsgrundlage für die spezialisierten Kleinteams (Programmierung, Grafik/Screendesign und Textredaktion,…)

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Einleitung• Deckblatt• Inhaltsverzeichnis• Legende

Basis-Spezifikationen• Textkonzept• Abbildungskonzept• Implementierungskonzept

Strukturbäume• Überblick• Navigationswege• Teilbäume

Einzelscreens• vollständige Darstellung aller Einzelscreens

Anlagen• Dokumente• Bilder, Musik, Animationen,…• Materialliste und Quellenangaben

Ein gutes Storyboard trägt zum Erfolg einer Multimediaproduktion bei (2)

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Display Design ist die Gestaltung des Displays im Hinblick auf Kommunikation zwischen Rechner und Mensch

• Kommunikation zwischen Rechner und Computer • Wichtigstes Element der Kommunikation ist die Sprache

kommunikationstheoretische Aspekte, wie Syntax, Semantik und Lexikalik berücksichtigen

1. Lexikalische Ebene: Wahrnehmbarkeit von Zeichen Objekte der Benutzeroberfläche sind nach Kontrast, Farbe und

Gestalt so auszulegen, dass sie auf einem eindeutigen Hintergrund leicht entdeckt werden können

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

2. Syntaktische Ebene:

• räumliche und örtliche Organisation der Information

Beziehungen zwischen BOF-Objekten werden durch geeigneteAnordnung transparent

Tatsächliche Attribute wie Größenverhältnisse und Farbgebung derObjekte realitätsgetreu abbilden

• Dialognavigation

Dialograum so gestalten, dass eine Orientierung stets möglich ist Die Erreichbarkeit von Handlungszielen ist ersichtlich

Unter Syntaktischer Ebene versteht man die Formale Organisation der Information

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Semantik soll die Aufmerksamkeit des Empfängers steuern, Nachrichten verschlüsseln und die richtige Atmosphäre schaffen

3. Semantische Ebene - Codierung der Information:- verwendete Codierungsart Text, Grafik, Animation und Sound

entsprechend der Aufgabenstellung anpassen

- Die richtige Atmosphäre schaffen

Stil und Gesamtdesign aufeinander abstimmen damit die Information (Botschaft) auch an der Zielgruppe ankommt

Semantische Bedeutung von Schriftbildern

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Um die vielfältigen Möglichkeiten eines Multimedia-Projektes ausschöpfen zu können ist „Skill-Mix“ erforderlich

Teammitglieder mit Wissen und Können aus folgenden Gebieten

sollten eingesetzt werden:

– Projektmanagement mit Gespür für Technologie, Ergonomie und Design

– Hard-/Softwareeigenschaften der Zielmaschine und des Autorentools einschließlich Programm

– Ergonomie und „Industrial Design“ einschließlich Video-/Animations-/Audiotools

– Drehbuch-Schreiben (Storyboard)

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Die Größe und Zusammensetzung des Teams hängt von der Komplexität und vom Umfang des jeweiligen Projektes ab

Schlüsselpositionen:

– Account Manager: » Primärer Ansprechpartner

des Kunden» Erstellt Lösungskonzepte» Stellt Team zusammen

– Creative Director:» Entwicklung des

Gestaltungskonzept» Verantwortlich für die

Umsetzung des Konzeptes

– Multimedia Producer» Koordination der Arbeit

des Produktionsteams» Stellt sicher das das

Design alle festgelegten Kriterien erfüllt

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Ziel der Realisierungsphase ist die Integration der Komponenten und die Verfeinerung des Systems zur Serienreife

• Arbeitsschritte:» Endversion programmieren» Test und oder Verifikation» Letzte Korrekturen durchführen » Endversion abnehmen » Dokumentation fertig stellen » CD Rom "pressen" » Produkt ausliefern

• Auswahl einer guten Autorensoftware und die richtige Teamzusammenstellung erleichtern das Programmieren der Endversion

• Eine gut durchgeführte Testphase steigert die Kundenzufriedenheit

Ergebnis: fertiges Multimediaprodukt

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

In der Anwendungsphase stellt sich heraus, ob das Produkt den Kundenwünschen gerecht wird • Ziele:

– Erfolgreicher Einsatz des Produktes– Ergänzung und Verbesserung des Produktes

Das Feedback der Benutzer wird ausgewertet und in den Star Life Cycle von Upgrades oder Neuentwicklungen eingespeist

Die Wartung und Pflege eines Software-Produktes stellt einen größeren Aufwandsanteil als die Entwicklung dar

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Evaluationsphase bildet das Zentrum des Star-Life-Cycle

• Die Evaluations- bzw. die Testphase steht im Zentrum des Star-Life-Cycle

• Evaluation künstlicher Systeme verfolgt drei Ziele– Bewertung des Ausmaßes an Funktionalität des Systems– Bewertung der Schnittstelle zum Benutzer– Identifizierung jeglicher spezifischer Probleme mit dem System

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Die Methoden der Evaluation enthalten sowohl qualitative als auch quantitative Herangehensweisen

– Analytische Evaluation

– Empirische Evaluation

– Experimentelle Evaluation

– Evaluation durch Befragung

– Evaluation durch Expertenbefragung

Begriffe

Generische Modelle

Kernaufgaben

Entwicklung BOF

Einleitung

Definitionsp.

Konzeptphase

Linkgestaltung

Storyboard

Display-Design

Teamzssetzung

Realisierungsp.

Anwendungsp.

Evaluationsp.

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Agenda

Entwicklung von hypermedialen BOF

Generische Modelle

Begriffsklärungen

Ergonomische Kernaufgaben im UE-Prozess

Fazit

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uzjf

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Abschlusspräsentation, Zürich 1.Juli 2004

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit !