accounting : kennzahlen b: dynami sche analyse
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Accounting : Kennzahlen B: Dynami sche Analyse. Prof. Dr. Marc Beutner FH Köln Veranstaltung . Dynamische Analyse Cash Flow und Kapitalfluss- rechnung. Was steht an?. Cash Flow Kapitalflussrechnung. Einleitende Überlegungen. Unterscheidung. LÜCKE!. Eigen- finanzierungs. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
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Accounting:Kennzahlen B:
Dynamische Analyse
Prof. Dr. Marc BeutnerFH Köln
Veranstaltung
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Cash FlowKapitalflussrechnung
Was steht an?
DynamischeAnalyse
Cash Flow undKapitalfluss-
rechnung
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Einleitende ÜberlegungenFinanzierung
Außen-finanzierung
Innen-finanzierung
Fremd-finanzierung
Beteiligungs-finanzierung
Selbst-finanzierung Sonstige Innen-finanzierung
Eigenfinanzierung
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UnterscheidungUnterscheidung nach
Rechtsstellung:Unterscheidung nach
Kapitalherkunft: Eigenfinanzierung Fremdfinanzierung
Innenfinanzierung Außenfinanzierung
Fremd-finanzierung
Eigen-finanzierung
s
Außen-finanzierung
Innen-finanzierung
LÜCKE!
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Cash FlowDer Cash-Flow ist die Differenz zwischen den im
Zusammenhang mit der laufenden Geschäftstätigkeit stehenden zahlungswirksamen Einnahmen und Ausgaben einer Periode.
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Cash FlowBetriebsergebnis nach Steuern Kalkulatorische
AbschreibungenVeränderung der langfristigen
Rückstellungen
EntstehungCash-Flow
Verwendung
Gewinnaus-schüttung
Inves-titionen
Schul-den-
tilgung
Reserven-bildung
Einzahlungen aus der Betriebstätigkeit
- Auszahlungen aus der Betriebstätigkeit
= Cash-Flow
DirekteErmittlung
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Cash-Flow und seine indirekte Ermittlung A
Jahresüberschuss/-fehlbetrag- Erträge, die keine Einzahlungen- Aufwendungen, die keine Auszahlungen- Einzahlungen, die keine Erträge- Auszahlungen, die keine Aufwendungen
= Cash-Flow
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Cash-Flow und seine indirekte Ermittlung BDer Cash-Flow ergibt sich aus der Addition von
Gewinn, Abschreibungen und Veränderung langfristiger Rückstellungen.
Allgemeine indirekte ErmittlungJahresüberschuss
+ Abschreibungen+/- Veränderungen der Rückstellungen
= Cash-Flow
In der Praxis hat sich die indirekte Methode durchgesetzt, da sie mit geringerem Aufwand zu berechnen ist.
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Finanzkraft macht sich neben dem Cash Flow auch im Working Capital deutlich – Unterschiede?
Working CapitalUmlaufvermögen
- kurzfristige Verbindlichkeiten= Working Capital
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Aussage des CashflowDie Finanzrechnung zielt auf die Liquidität
Die Berechnung der Liquidität hat folgendes Ziel:Die Liquidität soll zu jedem Zeitpunkt in der Summe
der Einund Auszahlungen größer gleich 0 sein.
Je höher der Cashflow,desto positiver ist die Liquiditätslage.
Es steht ein höherer Betrag für die Schuldentilgung, die Ausschüttung und für Investitionen zur Verfügung!
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Risikopräferenzbezogene Cash-Flow-Ermittlung I
Cash-Flow im engeren SinneNicht entnommener Gewinn
+ Abschreibungen+ neugebildete Rücklagen+ Pauschalwertberichtigungen= Cash-Flow (im engeren Sinne)
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Risikopräferenzbezogene Cash-Flow-Ermittlung II
Cash-Flow im weiteren SinneBilanzgewinn (ohne Gewinnvortrag)
+ Erhöhungen der Rücklagen- Rücklagenauflösung+ Anteile Dritter+ Abschreibungen auf Anlagevermögen+ Erhöhung der langfristigen
Rückstellungen+ Wertberichtigungen auf das
Umlaufvermögen+ Außerordentliche Aufwendungen- Außerordentliche Erträge= Cash-Flow (im weiteren Sinne)
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Die Kapitalflussrechnung KFR als Weiterentwicklung des Cash Flow („statement of cashflows“)Darstellung Bestand und Veränderung der
liquiden Mittel im Zeitablauf – d.h. im Rahmen einer Zeitraumbetrachtung
Darstellung von ZahlungsströmenAufgliederung von Zahlungsströmen
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Die KFR nach der Form der UrsachenrechnungCash-Flow aus
Geschäfts-tätigkeit
Cash-Flow aus Investitions-
tätigkeit
Cash-Flow aus Finanzierungs-
tätigkeit
Indikator der Fähigkeit zur
SchuldentilgungErhaltung der
LeistungsfähigkeitInvestitionstätigkeit
Dividendenausschüttung
Ohne auf Quellen der Außenfinanzierung angewiesen zu sein
Indikator für das Ausmaß der
Beschaffung von Ressourcen zur
Erzielung künftigerNettomittelzuflüsse!
Abschätzung künftiger Ansprüche der Kapitalgeber
gegenüber dem Unternehmen.
Darstellung in Anlehnung an Schäfer 2009
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Vorgehensweise bei KFR1. Ermittlung des Finanzmittelbestands(=
Fondsabgrenzung) –Die Veränderung welcher Posten der Bilanz soll durch die KFR erklärt werden?
2. Erstellung einer Veränderungsbilanz ohne der im Finanzmittelbestand berücksichtigten Bilanzposten(d.h. ohne liquide Mittel, Kontokorrentkredit usw.)
3. Anpassung der Vorzeichen der Veränderungsbilanz (Aufteilung in Mittelverwendung und Mittelherkunft)
4. Analyse der Veränderung jedes einzelnen Bilanzposten5. Aufteilung der Veränderungen und Zuordnung zum
jeweiligen Gliederungsposten der Kapitalflussrechnung
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KFR und gesetzliche VorschriftenPflichtbestandteil nach IAS 7Pflichtbestandteil im HGB Konzernabschlussbörsennotierter Unternehmen: § 297 I 1 HGB
Sinn:Pflicht- oder freiwilliger Bestandteil
von Jahres- oderKonzernabschlüssen oder sinnvolle
Ergänzung der Unternehmensanalyse durch Analyse der Finanzlage mit
Blick auf die Analyse der Vermögenslage in der Bilanz, der
Analyse der Ertragslage in der GuV.
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Bestandteile der KFR
Fondsänderungsnachweis(Veränderungen des abgegrenzten
Zahlungsmittelbestandeswerden dargestellt)
Ursachenrechnung(Herkunft und Verwendung
der Finanzmittel wird untersucht!Kern der KFR!
Fondsabgrenzung entscheidet über Inhalt und Aussagegehalt der KFR!
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Abgrenzung des Finanzmittelfonds (IAS 7)Zahlungsmittel (Cash)
Barmittel und SichteinlagenZahlungsmitteläquivalente (Cash Equivalents)
Verwendungszweck: für kurzfristige Zahlungsverpflichtungen
nur unwesentliche Einlösungsrisikenkurzfristige Umwandelbarkeit in ZahlungsmittelLaufzeit ab Kaufzeitpunkt maximal bis 3 Monate, z.B.
kurzfristigeFinanzinvestitionenEinbeziehung von KontokorrentkreditenBeachtung unternehmensindividueller Besonderheiten
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Berechnungsschema - Ursachenrechnung+/- Mittelzuflüsse/-abflüsse aus laufender
Geschäftstätigkeit+/- Mittelzuflüsse/-abflüsse aus Investitionstätigkeit+/- Mittelzuflüsse/-abflüsse aus
Finanzierungstätigkeit= Veränderung der Zahlungsmittel und -
äquivalente
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Berechnungsschema - FondsnachweisrechnungVeränderung der Zahlungsmittel und -äquivalente+ Zahlungsmittel und -äquivalente zum 01.01.20xx= Zahlungsmittel und -äquivalente zum 31.12.20xx
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Cashflow aus InvestitionstätigkeitInvestitionstätigkeiten
Erwerb und Verkauf langfristiger Vermögenswerte (Anlagevermögen)
BeispieleVerkauf / Erwerb von Sachanlagen und
immateriellen VermögenswertenVerkauf / Erwerb von Anteilen/Beteiligungen an
anderen UnternehmenVerkauf / Erwerb von Schuldverschreibungen und
anderen SchuldtitelnVergabe von Darlehen/Ausleihungen
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Cashflow aus FinanzierungstätigkeitFinanzierungstätigkeiten
Aktivitäten mit Auswirkung auf Umfang und Zusammensetzung des Eigenkapitals und der Finanzschulden
BeispieleAusgabe von Aktien oder anderen
EigenkapitalinstrumentenErwerb eigener AktienAusgabe von Schuldverschreibungen oder anderen
kurz- oder langfristigen SchuldtitelnRückzahlung aufgenommener finanzieller MittelTilgung von Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing
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Cashflow aus laufender GeschäftstätigkeitBetriebliche (operative) Tätigkeiten
Die wesentlichen erlöswirksamen Tätigkeiten und andere Aktivitäten, die nicht dem Investitions- oder Finanzierungsbereich zuzuordnen sind
BeispieleVerkauf von Waren und Erbringung von
DienstleistungenMittelzuflüsse aus Lizenzen, Honoraren, Gebühren,
Provisionen usw.Zahlungen an Lieferanten von Waren und
DienstleistungenZahlungen an Mitarbeiter
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Ermittlung I Betriebliche Tätigkeit
Indirekte Ermittlung des Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit
Jahresergebnis+/- Abschreibung/Zuschreibung des Anlagevermögens+/- Zunahme/Abnahme der Rückstellungen+/- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge+/- Verlust/Gewinn aus dem Abgang von langfristigen Vermögenswerten (Gegenständen des Anlagevermögens)+/- Abnahme/Zunahme der Vorräte, der Forderungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- und Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind+/- Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- und Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind+/- Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten (nur DRS 2) = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
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Ermittlung II Investitionstätigkeit
Direkte Ermittlung des Cashflows aus Investitionstätigkeit
+ Einzahlungen aus Abgängen von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten- Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte+ Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens - Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen+ Einzahlungen aus dem Verkauf von Tochterunternehmen und Beteiligungen- Auszahlungen für den Erwerb von Tochterunternehmen und Beteiligungen= Cashflow aus Investitionstätigkeit
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Ermittlung III Finanzierungstätigkeit
Direkte Ermittlung des Cashflows aus Finanzierungstätigkeit
+ Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (Kapitalerhöhungen)- Auszahlungen an Anteilseigner (Ausschüttungen/Dividende)+ Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten- Auszahlungen für die Tilgung von Krediten= Cashflow aus Finanzierungstätigkeit