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Airbus in Deutschland
Airbus in Deutschland02
Airbus –Eine Erfolgsgeschichte
Der Airbus-Konzern – ehemals EADS – entstand im Jahr 2000 aus der Fusion der deutschen DaimlerChrysler Aerospace, der französischen Aérospatiale Matra und der spanischen CASA. Heute ist der Konzern das beste Beispiel europäischer Integration im Bereich der Hochtechnologie.
4% Spanien
Aktionärsstruktur
Streubesitz
Staatliche Beteiligung
26%
74%
11% Deutschland
11% Frankreich
Airbus ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Luft- und Raumfahrt sowie den dazugehörigen Dienstleistungen. Rund um den Globus beschäftigt der Konzern knapp 130 000 Mitarbeiter an nahezu 180 Standorten. Airbus bietet die umfangreichste Verkehrsflugzeugpalette mit 100 bis über 600 Sitzen. Das Unternehmen ist europäischer Marktführer bei Tank-, Kampf-, Transport- und Missionsflugzeugen und eines der größten Raumfahrtunternehmen der Welt. Die zivilen und militärischen Hubschrauber von Airbus zeichnen sich durch hohe Effizienz aus und sind weltweit gefragt.
Im Jahr 2017 erwirtschaftete Airbus einen Umsatz von 66,8 Milliarden Euro. Damit hat der Konzern sein Geschäftsvolumen seit der Gründung im Jahr 2000 mehr als verdoppelt. Bestellungen im Gesamtwert von über 1800 Milliarden Euro seit dem Jahr 2000 ließen den Auftragsbestand der Gruppe bis Ende 2017 um mehr als das Fünffache auf 997 Milliarden Euro wachsen.
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in Milliarden Euro
Umsatzsteigerung
+145 %
2000
2017
24,2 67,0+176%
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Weltweites Wachstum dank europäischer BestleistungenSeit der Gründung des Konzerns ist die Anzahl der Mitarbeiter um 52% gestiegen. Allein in den Heimatländern Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien hat sich die Zahl der Mitarbeiter seit Gründung von Airbus (EADS) im Jahr 2000 um 30 000 erhöht.
Heute kommt der überwiegende Teil des Auftragsvolumens aus Märkten außerhalb Europas. Auf die Heimatmärkte der Airbus entfielen im Jahr 2017 rund 7% der Auftragseingänge. Diesem Trend der zunehmenden Internationalisierung begegnetder Konzern mit einer wachsenden globalen Präsenz. Beispiele hierfür sind die Endmontagelinien in Tianjin (China) und in Mobile im US-Bundes staat Alabama. Darüber hinaus fertigt Airbus Hubschrauber in Brasilien, unterhält Forschungszentren in Singapur, Indien, den USA, China sowie Russland und betreibt Zentren für Wartung, Reparatur und Instandsetzung auf fünf Kontinenten. Ende 2017 kündigte Airbus an, sein Airbus China Innovation Centre (ACIC) in der der südchinesische Stadt Shenzhen anzusiedeln, welche weithin als chinesisches Silicon Valley gilt.
90% 10%
2017Gesamt: 129 442
Heimatländer:116 560
Mitarbeiter
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Airbus Heimatländer
DeutschlandFrankreichGroßbritannienSpanien
Airbus Heimatländer
93%7%
2017Gesamt:
157,7 Mrd. EURHeimatländer:11,1 Mrd. EUR
Auftragseingang
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Airbus ist eines der innovativsten und erfolgreichsten Unternehmen in der Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie. Die starken deutschen Wurzeln von Airbus liefern wichtige Impulse für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit – für den Konzern wie für den Industriestandort Deutschland. Airbus ist an 27 Standorten in ganz Deutschland vertreten.
Starke Wurzelnin Deutschland
Aschau am InnOttobrunn
DonauwörthManchingSchrobenhausen
Lampoldshausen
Berlin
Hamburg
DresdenJena
Buxtehude
Kiel
FriedrichshafenAugsburg
UIm
Hohn
Stade
Backnang
BremenTrauen
Varel
Nordenham
Potsdam
Koblenz
KasselKöln
Bonn
Airbus als ArbeitgeberAirbus beschäftigte 2017 an insgesamt 27 deutschen Standorten über 46 000 Mitarbeiter, was etwa der Hälfte aller Beschäftigten in der deutschen Luft-und Raumfahrtindustrie entspricht. Seit der Gründung im Jahr 2000 ist die Zahl der Mitarbeiter in Deutschland um mehr als 11 000 gestiegen – ein Trend, der sich weiter fortsetzt. In Deutschland wurden in 2017 knapp 1 350 Early Career Stellen besetzt – Praktika, Werkstudentenstellen und Abschlussarbeiten. Jedes Jahr werden darüber hinaus 600 neue Auszubildende und duale Studenten rekrutiert. Insgesamt sind knapp 1 900 Auszubildende und duale Studenten an über 10 Standorten beschäftigt.
Airbus als WirtschaftsmotorAirbus erzielte 2017 in Deutschland einen Umsatz von rund 4,7 Milliarden Euro. Dabei arbeitete die Gruppe in Deutschland mit über 10 000 externen Zulieferern zusammen und kaufte in 2017 Güter und Dienstleistungen im Wert von 8,3 Milliarden Euro ein.
Airbus als Wegbereiter für InnovationDurch kumulierte selbstfinanzierte Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen von über 30 Milliarden Euro seit dem Jahr 2000 hat das Unternehmen sein Portfolio an Patenten auf über 37 000 ausgeweitet. Auch 2017 investierte Airbus 2,8 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung. Dabei stehen vor allem umweltfreundliche Technologien, wie etwa alternative Antriebe, Leichtbau und 3D-Druck im Mittelpunkt. Ein weiterer Multiplikator für innovative Ideen sind Kooperationen mit Partnern aus Forschung und Mittelstand (z.B. dem Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung in Hamburg, dem CFK-Valley Stade sowie dem Ludwig Bölkow Campus in Ottobrunn bei München).
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Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen
+109% +146%
€ 1,34 Mrd.
2000
€ 2,8 Mrd. € 2017
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Airbus Produktionsstandorte in Deutschland
Hersteller des weltweit größten
Portfolios ziviler und militärischer
Hubschrauber mit einem weltweiten
Marktanteil von 46 Prozent am zivilen
und halbstaatlichen Markt. Rund
12 000 Airbus Helicopters-
Hubschrauber sind in ca. 150
Ländern im Einsatz.
Mitarbeiter: • Ca. 6 200
Hauptstandorte: • Donauwörth
• Kassel
Produkte und Services:• Entwicklung, Produktion und
Vermarktung von Zivil-
und Militärhubschraubern
• Umfassende Wartungs-
und Schulungsangebote
• Herstellung von
Flugzeugkomponenten
Der weltweit führende Flugzeug-
hersteller stellt fast ein Drittel aller
deutschen Arbeitsplätze in der
zivilen Luftfahrtindustrie.
Mitarbeiter: • Ca. 28 200
Hauptstandorte: • Hamburg
• Bremen
• Stade
• Buxtehude
Produkte und Services:• Entwicklung und Produktion
von Zivilflugzeugen. Die
Produktfamilie deckt die
gesamte Kapazitätspalette von
100 bis weit über 500 Sitzen ab –
angefangen mit den effizienten
Kurz- und Mittelstreckenflugzeugen
der A320-Familie bis hin zur A380,
dem größten Passagierflugzeug
der Welt.
• Ersatzteilmanagement
und -services
COMMERCIAL AIRCRAFT
HELICOPTERS
Die europäische Nummer eins im
Verteidigungs- und Raumfahrtgeschäft.
Weltweit liegt das Unternehmen im
Raumfahrtsektor an zweiter Stelle und
gehört mit einem Jahresumsatz von
rund 14 Milliarden Euro zu den zehn
größten Verteidigungsunternehmen.
Mitarbeiter: • Ca. 12 000
Hauptstandorte: • Backnang
• Bremen
• Friedrichshafen
• Jena
• Lampoldshausen
• Manching
• Ottobrunn
• Potsdam
• Schrobenhausen
• Trauen
• Ulm
Produkte und Services:• Eurofighter
• Unbemannte Flugsysteme (Drohnen)
• Wartung, Instandsetzung und Upgrades
militärischer Flugzeuge
• Lenkflugkörper
• Cyber Security
• Sensoren und Elektronische Systeme
• Integrierte Sicherheitslösungen
• Marineelektronik
• Militärische Transport-, Tank- und
Missionsflugzeuge
• Trägerrakete Ariane
• Satelliten (Umwelt, Wetter, Sicherheit, Tele-
kommunikation, Navigation, Wissenschaft)
und dazugehörige Dienstleistungen
• Bemannte Raumfahrt und Exploration
DEFENCE AND SPACE
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2030 leben 60 Prozent aller Menschen in Städten. Ein halbes Dutzend neuer Megastädte wird bis dahin entstehen, alte Metropolen wachsen weiter. Städteplaner stehen vor der Aufgabe, Mobilität in diesen Riesenstädten auch künftig zu ermöglichen. Airbus arbeitet an revolutionären Konzepten, um den Nahverkehr zu revolutionieren. Ziel ist es, den Stau einfach zu überfliegen. In Airbus-Innovationszentren rund um den Globus entstehen wegweisende Ideen. Um das Thema rasch voranzutreiben, hat Airbus in seiner Konzernforschung den Bereich „Urban Air Mobility“ gegründet. Dort werden unter anderem die technologischen Voraussetzungen für unbemannte Flugsysteme weiter erforscht.
Unter dem Projektnamen „Vahana“ entwickelt die konzerneigene Ideenschmiede A3 im Silicon Valley seit 2016 ein autonomes Luftfahrzeug, das einzelne Passagiere oder Frachtgüter nach dem Car-Sharing-Prinzip transportieren soll. Der Kunde bestellt per App ein Flugzeug, steigt im nächstgelegenen Landeplatz ein und lässt sich zum Ziel fliegen. Flugtests mit dem ersten Prototyp sind bereits erfolgt. Ein ähnliches Projekt treibt Airbus Helicopters in Donauwörth seit rund zwei Jahren voran. Der „CityAirbus“ soll bis zu vier Personen befördern, die zuvor per App einen Sitzplatz bestellt haben. Eine Fahrt kostet dadurch kaum mehr als eine Taxifahrt. Bereits 2018 soll der erste Prototyp fliegen – zunächst mit einem Piloten, später auch autonom.
Darüber hinaus hat Airbus Helicopters gemeinsam mit der Civil Aviation Authority of Singapore einen drohnen-basierten Paketlieferservice über städtischem Gebiet erfolgreich getestet. Der Service wird auf dem Cam-pus der National University of Singapore angeboten. Die Ergebnisse sollen Regierungen weltweit als Entscheidungshilfe dienen, um Drohnenregulierungen weiterzuentwickeln.
Urbane Mobilität
Konzeptfahrzeug Pop.Up
Durch die Einführung neuer Technologien und Betriebsverbesserungen hat die Luftfahrtindustrie in den vergangenen 50 Jahren folgende Ziele erreicht: Erhöhung der Treibstoffeffizienz und Reduzierung des CO2-Ausstoßes um mehr als 70 Prozent, Senkung der NOx-Emissionen um 90 Prozent und Minderung der Lärmbelastung um 75 Prozent. Ab 2020 soll der Luftverkehr weltweit CO2-neutral wachsen und bis 2050 sollen die CO2- Emissionen sogar um 75 Prozent sinken. Möglich wird dies nur durch modernste Technologie und effiziente Flugzeuge. Mit der A350 XWB beispielsweise setzt Airbus neue Maßstäbe in Sachen CO2- und Lärmemissionen: Das Flugzeug verbraucht 25 Prozent weniger Treibstoff dank des hohen Anteils an Kohlefasern und innovativer Aerodynamik. Neue Technologien sorgen dafür, dass die A350 XWB aktuelle Lärmgrenzwerte um bis zu 16 Dezibel unterschreitet. Minus zehn Dezibel entspricht einer Halbierung des wahrgenommenen Lärms. Auch die A320neo- Familie liegt 15 Dezibel unterhalb der ICAO-Kategorie Chapter 4 – der höchsten Lärmschutzanforderung – und verbraucht bis zu 15 Prozent weniger Kerosin.
Airbus Helicopters arbeitet kontinuier-lich an Innovationen zur Erhöhung der Ökoeffizienz seiner Produkte und Standorte. Wichtigste Ziele sind dabei eine Senkung des Treibstoffverbrauchs, eine Reduzierung des Lärmpegels sowie eine Senkung der CO2- und NOx- Emissionen durch Technologien wie etwa Dieseltriebwerke. Bei der
H145 sorgt der extrem leise Fenestron-Heckrotor für eine deutlich geringere Geräuschsignatur. Damit ist der Hubschrauber um 8,5 dB leiser als gefordert. Mit der H160 setzt Airbus Helicopters völlig neue Maßstäbe für mittelschwere Hubschrauber. Die H160 ist als erster ziviler Helikopter voll aus Verbundwerkstoffen gefertigt. Ein technologischer Durchbruch ist die erste serienmäßige Verwendung von Blue-Edge-Rotorblättern für den Hauptrotor, der gegenüber herkömmlichen Rotoren je nach Flugbedingungen um bis zu 50 Prozent (3 dB) geräuschärmer ist und bis zu 100 Kilogramm mehr Nutzlast erlaubt.
Ökoeffizienz durch Innovation
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Airbus Defence and Space entwickelt elektrische Antriebe für die Umlaufbahn- Anhebung von Satelliten im Orbit, die konventionelle chemische Antriebe ersetzen sollen. Im Rahmen des Neosat- Projekts der ESA werden Satelliten entwickelt, die nach Abtrennung von der Trägerrakete einen Elektroantrieb nutzen, um ihre endgültige Einsatzbahn
zu erreichen und ihre Orbitposition zu halten. Satelliten von Airbus Defence and Space unterstützen Behörden und Unternehmen durch die Bereitstellung von Beobachtungsdiensten bei der Bewältigung von Umweltproblemen, ermöglichen die Quantifizierung der Auswirkungen des Klimawandels und liefern hochwertige Geoinformationen in Bereichen wie Landwirtschaft, Abholzung oder Umweltbeobachtung.
Diese Beispiele unterstreichen das Engagement von Airbus in Sachen Klimaschutz und Ökoeffizienz. Das Unternehmen geht aber bereits einen Schritt weiter und verfolgt das ambitionierte Ziel des elektrischen Fliegens. Zusammen mit anderen Industrieunternehmen arbeitet Airbus derzeit an Elektro- und Hybridantrieben mit einer Leistung von bis zu vier Megawatt. Ziel ist es, in nicht allzu ferner Zukunft vorwiegend elektrisch betriebene Hybridmodelle für Kurz- und Mittelstreckenflüge einzuführen.
Innovative Arbeitszeitmodelle bieten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Airbus die Möglichkeit, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Beim „Jobsharing“ beispielsweise teilen sich zwei Beschäftigte eine Stelle. Auch die Initiative „Führung mit Teilzeit und Telearbeit“ hat sich im Unternehmen bewährt. Durch das flexible Wertkonto „Care for Life“ erlangen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr Flexibilität, um sich auf besondere Lebenssituationen einstellen und Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren zu können. Eine Auszeit ist möglich, um sich für eine bestimmte Zeitspanne von der Arbeit beurlauben zu lassen oder um sich um nahe Verwandte kümmern zu können. Charakteristisch für beide Modelle ist die durch das Unternehmen garantierte anteilige Gehaltszahlung, um weiterhin eine finanzielle Basis sicherzustellen. Eine Wiedereinstiegsgarantie ermöglicht Eltern, sich intensiv Zeit für Ihren Nachwuchs zu nehmen.
Der Rückkehrprozess gewährleistet einen reibungslosen Einstieg nach der Elternzeit. Der Nachwuchs in den konzerneigenen Kindertagesstätten kommt schon früh mit naturwissenschaftlichen Themen in Berührung.
Talente
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Board of Directors
Tom Enders Chief Executive Offi cer of Airbus SE
Jean-Pierre ClamadieuCEO and Member of the Board of Directors of Solvay SA
Claudia Nemat Member of the Board of Management of Deutsche Telekom AG
Hermann-Josef LambertiFormer Member of the Management Board of Deutsche Bank AG
Carlos Tavares Chairman of the Managing Board of Peugeot SA
René ObermannManaging Director of Warburg Pincus and
Member of the Board of Directors of Telenor ASA
Victor ChuChairman and CEO
of First Eastern Investment Group
Catherine GuillouardChief Executive Offi cer of RATP
Amparo MoraledaMember of the Board of Directors of Solvay
SA, CaixaBank SA and Vodafone PLC
Ralph D. Crosby, Jr.Member of the Board
of Directors of American Electric Power Corp.
Denis Ranque Chairman of the Board of
Directors of Airbus SE
Lord Drayson (Paul) Chairman and Chief Executive Offi cer of Drayson Technologies Ltd
Executive Committee
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Bruno EvenChief Executive Offi cer Airbus Helicopters
Eric Schulz Chief Commercial Offi cer Airbus
Dirk HokeChief Executive Offi cer Airbus Defence and Space
George Xu Chief Executive Offi cer of Airbus China
Fernando AlonsoHead of Military Aircraft Airbus Defence and Space
C. Jeffrey KnittelChairman and Chief Executive Offi cer Airbus Americas
Guillaume FauryPresident of Airbus Commercial Aircraft
Harald WilhelmChief Financial Offi cer Airbus
Thierry Baril Chief Human Resources Offi cer Airbus
Klaus RichterChief Procurement Offi cer Airbus & Airbus Commercial Aircraft
John HarrisonGeneral Counsel Airbus
Tom WilliamsChief Operating Offi cer Airbus Commercial Aircraft
Tom Enders Chief Executive Offi cer Airbus
Airbus im Dialog
Airbus
81663 MünchenGermany
publicaffairs.airbus.com/berlinairbus.comS
tand
: A
pril
201
8
Alexander ReinhardtVorstandsbeauftragter Politik- und Regierungsangelegenheiten in Deutschland
[email protected]+ 49 30 259 269 20
Dr. Martin AgüeraHead of Media Relations Defence and Space
[email protected]+ 49 89 607 347 35