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Alexander Stöllner vom 30.09.2009 bis 30.09.2009 Vitega Diagnostikcenter Christoph Kleinbeck Piusstr. 16 81671 München Tel 089 1222546 Fax 089 542365 www.mail.d [email protected]

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Alexander Stöllner

vom 30.09.2009 bis 30.09.2009

Vitega DiagnostikcenterChristoph Kleinbeck

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FettcheckAlexander Stöllner

vom 30.09.2009 bis 30.09.2009

Meine Fettauswertung

Gesamtfett

42,95 %

GesättigteFettsäuren

43,2 %

Einfach ungesättigteFettsäuren

34,58 %

Mehrfach ungesättigteFettsäuren

13,28 %

Verhältnismehrfach ungesättigte zu

gesättigten Fettsäuren(P/S)

19,41

Omega 6

14,4 g

Omega 3

0,97 g

VerhältnisOmega 6 zu Omega 3

14,89

Meine Top 3 gesättigten Lebensmittel Meine Top 3 einfach ungesättigten Fettsäuren

1. Croissant Blätterteig (Gipfeli,Halbweissbrot,Kipferl,Laugen2. Obstkuchen mit Steinobst3. Lasagne al forno (Nudeln mit Fleischsoße,überbacken)

1. Croissant Blätterteig (Gipfeli,Halbweissbrot,Kipferl,Laugen2. Obstkuchen mit Steinobst3. Lasagne al forno (Nudeln mit Fleischsoße,überbacken)

Meine Top 3 Omega 6 & 3 Lebensmittel Meine Top 3 mehrfach ungesättigten Fettsäuren

1. Croissant Blätterteig (Gipfeli,Halbweissbrot,Kipferl,Laugen2. Obstkuchen mit Steinobst3. Früchte-Müsli

1. Croissant Blätterteig (Gipfeli,Halbweissbrot,Kipferl,Laugen2. Spätzle3. Lasagne al forno (Nudeln mit Fleischsoße,überbacken)

1. Croissant Blätterteig (Gipfeli,Halbweissbrot,Kipferl,Laugen2. Obstkuchen mit Steinobst3. Früchte-Müsli

Vitega DiagnostikcenterChristoph Kleinbeck

Piusstr. 1681671 München

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Kompendium Fett

Was ist Fett?

Fette sind chemischunterschiedliche Verbindungen.Bestandteile von Fetten sindu.a.Triglyzeride, freie Fettsäuren,fettlösliche Vitamine sowieCholesterin. Fette sind nebenKohlenhydraten und Eiweiß einHauptbestandteil der Nahrung.

Von allen Energieträgern habensie die größte Energiedichte, d.h.9 Kilokalorien pro Gramm. Fettesind optimale Träger vonAromastoffen und verleihen denSpeisen einen Wohlgeschmack.

Eine überhöhte Fettzufuhrsteigert nicht denWohlgeschmack ist aber dieHauptursache für eine zu hoheNahrungsenergiezufuhr, diewiederum zum Übergewichtführen kann.

Wozu brauchen wir Fett?

Fette sind die wichtigsteEnergiereserve desmenschlichen Organismus. Fettehaben darüber hinaus

wichtige Funktionen alsBestandteile der Zellmembranenund als Ausgangssubstanzen fürdie Synthese biologischwirksamen Substanzen.

Außerdem sind Fette Träger deressentiellen fettlöslichenVitaminen (A,D,E,K), die nur mitHilfe von Fett im Körperverwertet werden können.Weiterhin liefern Fettelebensnotwendige ungesättigteFettsäuren.

Nicht zu vergessen sind dieFunktionen unseres Körperfettesals Wärmeisolator sowie alsDruckpolster.

Wieviel Fett braucht derKörper?

Empfohlen sind 70 bis 80Gramm pro Tag, aufgeteilt in 40gsichtbares (dem Essenzugefügtes) und

40g verstecktes (in denLebensmitteln enthaltene) Fett.

Der deutsche Bundesbürgerverzehrt fast das Doppelte. Idealwäre eine Fettzufuhr von ca. 30Prozent der täglichenKalorienmenge. Ein Big Mäc mitFritten hat etwa 45 Grammverstecktes Fett!

Worin befindet sich viel Fett?

Lebensmittel Fettgehalt in Gramm

Erdnüsse in der Dose (200g), geröstet 1001 Bratwurst (150g) 451 Fleischkäse gebraten, 150g 401 Portion (50g) Mascarpone 241 paniertes Schnitzel, 150g 261 Croissant, 60g 201 Portion (30g) Leberwurst, fein 101 Scheibe (30g) Butterkäse (50 % Fett i. Tr.) 91 Portion (25g) Cervelatwurst/Salami 8

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Welche Arten gibt es?

Fett ist nicht gleich Fett. Manunterscheidet zwischentierischem und pflanzlichem Fett.Fettsäuren sind u. a. dieBausteine der Nahrungsfette.Man unterscheidet gesättigte(Vorkommen hauptsächlich intierischen Fetten) und unge-sättigte Fettsäuren (Vor-kommen in pflanzlichen Ölen).

Die gesättigten Fettsäurenkönnen erhöhte Blutwertebegünstigen. Die ungesättigtenFettsäuren können dagegen dieBlutfette senken.

Bei den ungesättigten Fett-säuren wird zwischen einfachungesättigten und mehrfachungesättigten Fettsäurenunterschieden. Ernährungs-physiologisch bedeutend sinddie essentiellen, d.h. lebens-notwendig aber nicht vom Körpersynthesierbaren mehrfachungesättigten Omega-6- undOmega-3- Fettsäuren.

Als Fettbegleitstoffe treten u.a.Lezithin und Cholesterin auf.Cholesterin kommt aber nur intierischen Fetten vor. Allepflanzlichen Öle sindCholesterinfrei!

Was bezeichnet eineFettstoffwechselstörung?

Fettstoffwechselstörungen sinddurch genetisch oder er-nährungsbedingt erhöhteKonzentrationen von Cholesterinund/oder Triglyzeriden inverschiedenen Lipoprotein-fraktionen (Transportform derFette im Blut) gekennzeichnet.

Sie sind ein wichtigerRisikofaktor für die EntstehungatherosklerotischerGefäßerkrankungen.

Welche Tipps gibt die DGE(Deutsche Gesellschaft fürErnährung)

10 Fett-Spar-Tipps der DGE:

1. Essen Sie überwiegendpflanzliche Lebensmittel wieGemüse und Obst, einen Teildavon roh, sowie Kartoffeln undGetreideerzeugnisse. Sieenthalten wenig oder gar keinFett (Ausnahmen: Nüsse).

2. Bereiten Sie Speisenüberwiegend aus frischenLebensmitteln zu. Fertiggerichte,Fertigsuppen oder Fertigsoßenkönnen viel Fett enthalten.Lesen Sie die Zutatenliste undwählen Sie fettarme Variantenaus.

3. Bevorzugen Sie fettarmesFleisch und Geflügel, fettarmeWurst, Milch undMilcherzeugnisse. Fragen Sie ander Fleisch-, WurstundKäsetheke danach und beachtenSie bei verpacktenLebensmitteln die Fettangabe.

4. Nehmen Sie für belegte Brotezum „Kleben“ öfters etwasFrischkäse, Senf, Quark odersaure Sahne. Damit sparen SieStreichfett.

5. Entfernen Sie bei Fisch,Fleisch und Geflügel diefettreiche Haut oder Kruste undbeim Schinkenaufschnitt denFettrand.

6. Belegen Sie Ihr Brot häufigervegetarisch, z. B. mit Tomaten-,Gurken-, Rettich- oderRadieschenscheiben.

7. Geizen Sie grundsätzlich beider Speisenzubereitung mit Fett.In speziellen Edelstahltöpfen,beschichteten Pfannen,Grillpfannen, im Tontopf, in derFolie oder im Mikrowellenherdkommen Sie ohne oder mit nurwenig Fett zum Garen aus.

8. Bereiten Sie Salatsoßen mitwenig Öl zu, und verwenden Siestatt Mayonnaise saure Sahne,Joghurt, Quark, Dickmilch oderMilch.

9. Ersetzen Sie bei Rahmsoßenoder Aufläufen die Sahne zurHälfte durch Milch.Schmackhafte Soßen lassensich auch aus püriertem Gemüse(z. B. Tomaten, Karotten oderBrokkoli) zubereiten.

10. Bevorzugen Sie Salz-,Pelloder Folienkartoffeln stattBratkartoffeln, Kartoffelpuffer,Rösti, Pommes frites oderKroketten.

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Nahrungsergänzung & Tipps der DGE*

Welche Tipps gibt’s fürSportler?

Für die Fettzufuhr gelten diegleichen Empfehlungen wie beiNichtsportlern, d.h. der Fettanteilsollte nicht mehr als 25-30% derNahrungsenergiezufuhr undnicht mehr als 10% in Form vongesättigten Fettsäuren betragen.

Eine zu fettreiche Ernährungmindert die sportlicheLeistungsfähigkeit. Bei Sportlernwird ebenso wie beiNichtsportlern häufig eineüberhöhte Fettzufuhrbeobachtet.

Welches Fett zu welchemZweck?

Streichfett:Butter oder hochwertigeungehärtete Pflanzenmargarine,Salate und unerhitzte Speisen:hochwertige, möglichstkaltgepresste Öle

Zum Kochen und Backen:Butter, ungehärtete Margarineund raffinierte Öle

Zum Braten:raffinierte Öle

Zum Frittieren:Plattenfette und oder zumfrittieren geeignetes Öl

Die Ausführungen in diesemBericht wurden von der FirmaVitega International und inZusammenarbeit mit Frau Dr.Uta Peiler (Dipl.Oecotrophologin) entwickelt.

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