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Alles Tango,oder was?
Goran Kovacevic &
Quinteto del Arco Nuevo
AkkordeonGoran Kovacevic
ViolineMonica Tarcsay
ViolineClarigna Küng
ViolaGyöngyi Ellensohn
VioloncelloStefan Susana
KontrabassBernd Konzett
QUINTETO NUEVO 1
ALLES TANGO, ODER WAS?
Der argentinische Bandoneon-Spieler und Komponist Astor Piazzolla (1921-1992) warschon zu Lebzeiten Inspiration und Vorbild für viele Künstler und erntete weltweiteAnerkennung. Durch seine Weiterentwicklung des traditionellen „Tango Argentino“ zum„Tango Nuevo“ übt er bis heute starke Einflüsse auf Musiker aller Sparten aus.Die Musik des Tangokönigs aus Buenos Aires hinterließ seine Spuren nicht nur bei denAnhängern der Tangomusik, den Bandoneonisten oder Akkordeonisten, sondernbeeinflusste und befruchtete auch die so genannte ganze „klassische Welt“ der Musik.Durch die von seiner Musik geprägten „Revolution des argentinischen Tango“ kann sichheute niemand mehr der Faszination des Tango Nuevo entziehen: seine Musik kenntkeine Grenzen, sie spricht Musiker und Publikum aus allen musikalischen Bereichen an.
Goran Kovacevic & das „Quinteto del Arco Nuevo“ legen mit „Piazzolla und seineErben“ eine musikalische Hommage an den „Tango Nuevo“ und dessen Begründer AstorPiazzolla vor, die nicht nur Einblicke in den musikalischen Stammbaum Piazzolla´seröffnen will, sondern auch spannende Hörerlebnisse beim Eintauchen in verschiedeneMusikkulturen ermöglichen soll. Musik mit viel Raum für Leidenschaft und Sinnlichkeit!
Konzertprogramm:
Richard Galliano Tango pour Claude
Astor Piazzolla Rio Sena
Preparense
Tango del Diablo
Romance del Diablo
La muerte del Angel
Milonga del Angel
Richard Galliano Petit muse
PAUSE
Astor Piazzolla Anos de Soledad
Goran Kovacevic Blue eyes – Alone - Remember
Franck Angelis Comastor
Goran Kovacevic Pola Pola
Balkanska Dusa
Astor Piazzolla Libertango
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Astor Piazzolla (1921 – 1992) - der Schöpfer des Tango Nuevo
aus Buenos Aires (Argentinien)
www.piazzolla.org
Piazzolla hat eine unverkennbare Handschrift und den Sound, den man immer aus der
Vielfalt an Musiken des 20.Jhdt. heraushört. Eine musikalische Persönlichkeit, dessen
Name für spannend-traurige Musik steht, die dennoch voller Energie, Sinnlichkeit und
Lebenslust ist.
A.Piazzolla veränderte den traditionellen Tango. Seine Kompositionen sind im
herkömmlichen Sinne nicht tanzbar, sondern konzertant gedacht. Seine Werke tragen
Elemente der Klassik, der argentinischen Folklore, der neuen Musik und des Jazz.
Piazzolla seziert die charakteristischen Elemente des Tango und stellt sie in einem neuen
Licht dar.
Richard Galliano (1950) – der Schöpfer des „New Musette Jazz“ aus Cannes (Frankreich)
www.richardgalliano.com
Galliano, bekannt als Akkordeonvirtuose und Komponist, liess sich von Astor Piazzolla
ermutigen ebenso seine eigene unverkennbare Handschrift zu entwickeln. Er etablierte
das Akkordeon in der Welt des Jazz, den er mit seinen Herkunftswurzeln der „new
musette“ (der französischen Tradition) erweiterte.
Nachdem er viele Erfahrungen im Herzen des Jazz erleben konnte, fand er schliesslich im
Jahr 1991, auf Piazzollas Ratschlag hin, zu seinen Wurzeln zurück. Seine Kompositionen
beeinhalten die Elemente der französischen Tradition des valses musettes, java (Der
Java-Tanz ist aus der Musette-Kultur am Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden),
complaintes ((frz. complainte „Klage“ ist eine lyrische Gattung der mittelalterlichen
französischen und provenzalischen Dichtung) und des Jazz.
Im Jahr 1991 brachte er mit einem Kammerorchester erstmals seine eigenen
Kompositionen, sowie Werke seines Mentors Astor Piazzolla zur Aufführung.
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Goran Kovacevic (1971)
Einer der Grundgedanken meines Musizierens und Komponierens ist Geschichten zu
erzählen.
Musik entstehen zu lassen welche kulturelle Grenzen überwindet, Musik welche unser
Leben als Reisende spiegelt, sich durch direkte Inspiration natürlich verändert, begegnet
und öffnet!
Auf meinem Weg wurde ich insbesonder durch Astor Piazzolla und Richard Galliano sehr
inspiriert. Beide haben mir aufgezeigt dass man seine eigene Sprache finden muss, seine
Wurzeln!
Musik ist grenzenlos , sie sich freut an neuer Umgebung im hier und dort, in Zeit und
Raum, zieht weiter, neue Bewegungen entstehen, andere Geschichten werden erzählt....
Der Amerikaner in Bucarest gewinnt bei einer Jamsession neue Freunde und verliebt sich
in eine hübsche Zigeunerin….auf dem Highway to Vienna vermischen sich innere Welten
mit dem Geräusch der Strasse….
In Sweet TANZania, einer Suite welche ich in Tanzania komponiert habe, gehe ich vom
ersten Satz „Himna“, einer Ode an die Freiheit, den Frieden und der Liebe aus, welche ich
allen unterdrückten und kriegsgebeutelten Völkern widme,
diese führte mich zum zweiten Satz „Dance“, sinnbildlich einer Hommage an den Tanz
und das daraus resulierende Körper-und Lebensgefühl!
Ein Tanz der in einem babylonischen Chaos mündet, dem 3.Satz „Small World“,
symbolisch für eine Zeit in der die Menschen scheinbar die gleiche Sprache sprechen , für
alles verbale Ausdrucksformen finden, und einander trotzdem nicht verstehen…..
„Wo die Sprache endet, beginnt die Musik“, so könnte man die Brücke bezeichnen welche
die Musik im 4.Satz „Rumbafricana“, schlägt!
Inspiriert wurde ich dabei von einer Brasscombo auf einem Picup welche einen
Hochzeitskonvoi in Tanzania mit fröhlich singenden und tanzenden Menschen begleitet
hat!
Der 5.Satz „Pole Pole“, aus dem Swahili überstetzt „langsam , langsam“ spiegelt mein
Lebensgefühl in Afrika, einem Europaer, gewohnt möglichst viele Termine an einem Tag
unterzubringen, schnell zu funktionieren…. in einem Land mit dem obersten Motto
„langsam, langsam“….die Langsamkeit entdeckend!
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Ein Ausdruck von Erinnerungen, vom Jetzt und Sein, von Leidenschaft, neuen Bildern,
der Sensibilität durch gleichzeitige Freude und Trauer…..
Goran Kovacevic
„Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, sind Kleinigkeiten im Vergleich zu dem was in
uns liegt. Und wenn wir das was in uns liegt nach aussen in die Welt tragen, geschehen
Wunder“
Henry David Thoreau
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GORAN KOVACEVIC AKKORDEON
Geboren 1971 in Schaffhausen.
Erster Unterricht bei Mutter Mara im Alter von 6 Jahren.
Studien am Konservatorium Winterthur und an der Staatlichen Hochschule für Musik in
Trossingen (D) bei Prof. Hugo Noth.
Meisterkurse in Salzburg, Florenz, Moskau, Weimar und Toronto ergänzten seine
künstlerische Ausbildung.
Goran Kovacevic ist Preisträger mehrer internationaler Wettbewerbe, Coupe Mondiale, Int.
Akkordeonwettbewerb Klingenthal, Mozarteum Salzburg, DAAD Preis Bonn etc.
Als Solist und Kammermusiker in verschiedenen Besetzungen gibt er Konzerte im In-und
Ausland. Auftragskompositionen für Streichquintett, Brass, Chor, Sinfonieorchester,
Theatermusik.
Bis dato 33 veröffentlichte CD’s mit Werken aus der Klassik, Moderne, Virtuosen U-Musik,
Folklore, Jazz und Tango-Nuevo.
Seit 1999 Professor für Akkordeon und Kammermusik am Landeskonservatorium in
Feldkirch (A).
Konzerttourneen in Europa, Amerika und Asien.
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MONICA TARCSAY VIOLINE
Geboren 1980 als Kind ungarischer Emigranten in St.Gallen.; 2001 Matura am
Musikgymnasium in Feldkirch.
2005 Lehrdiplom mit dem Prädikat "Sehr gut" an der Musikakademie St.Gallen.
2007 Abschluss Konzertfach am Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch mit
Auszeichnung.
Stipendium der Stiftung Propter Homines in Liechtenstein, Begabtenstipendien des
Landes Vorarlberg in den Jahren 1996/97 und 2000/01.
Kurse bei Dominika Falger, Hansheinz Schneeberger, Christine Busch, Gerhard Miedl,
Thomas Feodoroff, Anselm Hartmann, Klaviertrio Jean-Paul, Absolut Trio.
2010 Tangostudien in Buenos Aires an der Escuela del Tango bei Guillermo Rubino,
Gustavo Mulé, Ramiro Gallo, sowie 2016 an der Musikakademie Basel beim Cuarteto
Tipico Silencio (Roger Helou, Orlando Dibelo, Amadeo Espina)
2010 Gründung des Quinteto del Arco Nuevo, das sich auf Tangomusik spezialisiert hat.
Seit 2010 Konzerttätigkeit mit dem Akkordeonisten Goran Kovacevic mit den Programmen
'Alles Tango, oder was?' / '8 Jahreszeiten' ; seit 2015 solistische Auftritte mit dem
argentinischen Bandoneonisten Luciano Jungman in Liechtenstein, in der Schweiz und in
München (Prinzregententheater 'Tango Azul')
Solo-Auftritte im ORF Landesstudio Vorarlberg, Telepace Italia, Feldkirch Festival, Paksi
Festival (Ungarn), Astrakan Festival (Russland).
Konzerttätigkeit im In- und Ausland mit Quineto del Arco Nuevo (CD ' Alles Tango, oder
was?'), Bandoneonpartner Luciano Jungman (Tango nuevo), Ensemble Plus (Neue
Musik), RoccoManiMood Orchestra, Duo Nuevo, Peter Madson CIA (Jazz), Strings of
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Geordie Gill (Filmmusik: Die Mamba 2014, Blunzenkönig 2015), Mitglied des Bayerischen
Kammerorchester und SOV Symphonieorchester Vorarlberg.
In den letzten Studienjahren entwickelte Monica Tarcsay eine besondere Liebe zur
Tangomusik. Insbesonders für den Tango Nuevo von Astor Piazzolla, für dessen Musik
und seine Weiterentwicklung im 21.Jahrhundert sie sich stark macht!
Zuerst wurde in der ursprünglichen Besetzung dem Oktett musiziert, danach in Piazzollas
Quintettbesetzung, bis sie im Jahre 2004 das Duo Nuevo und 2010 das Quinteto del Arco
Nuevo gründete.
Studien bei Francisco Obieta, Gerhard Miedl sowie 2010 in Buenos Aires – Argentina an
der Escuela del Tango mit Guillermo Rubino (El Arranque, Diego Schissi Quinteto),
weiters bei Gustavo Mulé ( Ariel Ardit & Orquesta Tipica) und Ramiro Gallo (Ramiro Gallo
Quinteto), sowie 2016 an der Musikakademie Basel beim Cuarteto Tipico Silencio (Roger
Helou, Orlando Dibelo, Amadeo Espina).
Die Folklore ist mit ihrer persönlichen Lebensgeschichte eng verwoben.
Neben den Auftritten als klassische Geigerin sucht sie stets nach einer Möglichkeit, das
Klangbild, welches sie durch die Folklore kennt (Wurzeln in der ungarischen Folklore,
Serbischer Musikclub der Jugendzeit, Appenzeller Volksmusik aufgrund der Lehrtätigkeit,
Tangomusikszene) in neuer Form ihrer Umwelt preiszugeben.
„Es war immer mein Bedürfnis, mich musikalisch-seelisch auszudrücken. In der
Tangomusik habe ich mich von Anfang an besonders zuhause gefühlt.
Diese Musik spiegelt mein seelisches Erleben genauso wie mein Lebensschicksal. Als ich
mich mehr mit den Hintergründen der Tangomusik befasst habe, verstand ich die
Parallelen. Im Tango Argentino mischt sich die Volks – und Kunstmusik der Emigranten
aus vielen Ländern und Erdteilen, so, wie sich mein Leben aus verschiedenen
Kultureinflüssen zusammensetzt.“
Monica Tarcsay
www.monita.at
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CLARIGNA KÜNG VIOLINE
Geboren 1983 in Appenzell-CH.
Mit ihren sieben Geschwistern bilden sie gemeinsam die bekannte Appenzeller
Streichmusikformation (www.geschwisterkueng.ch).
Mehrere Tonträger, 2003 gewannen sie den Preis „Nachwuchssieger“ der
schweizerischen Volksmusik. Fernseh- Rundfunkauftritte und Tourneen in Europa bis
nach Japan und China.
Matura am Musikgymnasium Feldkirch.
2007 IGP-Abschluss am Landeskonservatorium Feldkirch bei Maria Kikel mit
Auszeichnung.
2009/10 Semesterstudium in Wien mit Schwerpunkt österreichischer, ungarischer,
bulgarischer und rumänischer Volksmusik.
2011 Konzertdiplom bei Brian Dean an der Musikhochschule Luzern.
2011 Diplom für Schweizer Volksmusik an der Musikhochschule Luzern.
Meisterkurse bei Helfried Fister, Antje Weithaas, Hansheinz Schneeberger, Thomas Riebl,
Anselm Hartmann, Klara Flieder. Volksmusikkurse u.a. bei Rudi Pietsch, Tommaso Huber
und Noldi Alder.
2002 Begabtenstipendium des Landes Vorarlberg.
2. Preisträgerin des schweizerischen Regionalwettbewerbs von Zürich in der Solowertung
und im Duo für zeitgenössische Musik ab 1950.
Rege Konzertätigkeit im In- und Ausland mit Volkmusik Streichformationen und
Lehrtätigkeit an der Musikschule Appenzell Innerrhoden.
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GYÖNGYI ELLENSOHN VIOLA
Geboren in Ungarn.
Erster Violin- und Klavierunterricht mit 7 Jahren in ihrer Heimatstadt Miskolc,
ab dem 13. Lebensjahr Bratschenunterricht und Besuch des Béla Bartók Konservatoriums
in Miskolc
1995 Übersiedlung nach Vorarlberg
1999 1. Preis beim Wettbewerb „Prima La Musica“ Duowertung Streicherkammermusik
2000 Matura am Musikgymnasium Feldkirch, Kurse bei Johannes Lüthy und
Jean-Eric Soucy
2001 Begabtenstipendium des Landes Vorarlberg
2002 Lehrdiplom mit Auszeichnung am Landeskonservatorium für Vorarlberg in Feldkirch
im Hauptfach Viola bei Klaus Christa und Schwerpunktfach Klavier bei Ferenc Röczey
Anschließend Konzertfachstudium an der Musikuniversität Mozarteum Salzburg bei Peter
Langgartner
2007 Konzertdiplom mit Schwerpunkt Sololiteratur
Ihre 2003 beginnende Unterrichtstätigkeit umfasst die Fächer Violine, Viola, Klavier und
Musikerziehung (Rheintalische Musikschule Lustenau, Musikmittelschule Bergmannstraße
Dornbirn, Bundesoberstufenrealgymnasium Lauterach).
Als Bratschistin musiziert sie im Symphonieorchester Vorarlberg, Sinfonietta Vorarlberg,
Ensemble Plus (u.a. Mitwirkung bei „Lange Nacht der zeitgenössischen Musik“, Live-
Übertragung in ORF Ö1) und anderen Kammermusikformationen. Regelmäßige
solistische Auftritte runden ihre Konzerttätigkeit ab.
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STEFAN SUSANA VIOLONCELLO
Geboren 1971 in Götzis in Vorarlberg.
Studium am Mozarteum Salzburg bei Prof. Wilfried Tachezi Konzertfach Violoncello.
Kompositionsunterricht bei Prof. Alexander Mullenbach, Dirigierunterricht bei Prof. Jorge
Rotter und Prof. Dennis Russell Davis.
Ehemalig Cellist im Mozarteumorchester Salzburg und im Symphonieorchester Vorarlberg.
Konzertätigkeit im In- und Ausland in verschiedenen Kammermusikformationen wie
Streichquartett Elias Alder, KlassikKlassik, Ensemble konz.art.
Zudem wirkt er auch immer öfter als Dirigent.
2001 Leitung des Symphonieorchesters Vorarlberg bei einer Vorstellung von Mozarts „Don
Giovanni“ in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landestheater ( Regie: Tobias
Moretti).
Regelmäßiger Gastdirigent bei der Wiener Akademischen Philharmonie. Sommer 2008
Leitung des Orchesters Liechtenstein–Werdenberg. 2010 stellvertretender Leiter des
Musik Theaters Lichtenstein Operette Balzers. 2010 Assistent von Dietfried Bernet bei
Gaetano Donizettis Oper „Lucia di Lammermoor“ am Vorarlberger Landestheater mit dem
Symphonieorchester Vorarlberg.
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BERND KONZETT KONTRABASS
Bernd Konzett, 1968 in Bludenz geboren, absolvierte sein Studium beim
Solokontrabassisten der Berliner Philharmoniker Prof. Klaus Stoll an der Universität
Mozarteum in Salzburg.
Der Künstler ist Solokontrabassist im Symphonieorchester Vorarlberg und engagiert sich
als leidenschaftlicher Kammermusiker in mehreren Formationen, darunter das Ensemble
konz.art, das Ensemble Plus, das Mozart Kammerorchester Salzburg und die K+K
Plattform Vienna.
Konzett arbeitete außerdem mit Orchestern wie der Camerata Salzburg, dem Mozarteum
Orchester Salzburg, dem Grazer Philharmonischen Orchester, dem Musikkollegium
Winterthur, dem Sinfonieorchester St. Gallen und dem Strauss Festival Orchester Wien
zusammen und trat bei den Festivals von Luzern, Salzburg und Bregenz auf.
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