allgemeine hinweise quo vadis 2012 - dgsm.de · liebe kolleginnen und kollegen, wir laden sie ganz...
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Wissenschaftliche LeitungProf. Dr. Michael ArztUniversitätsklinikum RegensburgKlinik und Poliklinik für Innere Medizin IISchlafmedizinisches Zentrum
VeranstaltungsortUniversitätsklinikum RegensburgGroßer HörsaalFranz-Josef-Strauß-Allee 1193053 Regensburg
Information und AnmeldungKongresssekretariat Irmgard ScherüblUniversitätsklinikum RegensburgFranz-Josef-Strauß-Allee 1193053 RegensburgTel. 0941 944 6837Fax 0941 944 6838E-Mail: kongresse@ukr.dewww.uniklinikum-regensburg.dewww.quo-vadis-schlafmedizin.de (Online-Anmeldung)
Kostenbeitrag für die Tagung 25 € (einschl. RVV Busticket für beide Tage)Kostenbeitrag für den Gesellschaftsabend 30 €Restaurant Orphée, Obere Bachgasse 8, 93047 Regensburg
Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag auf folgendes Konto:Universitätsklinikum RegensburgSparkasse RegensburgBLZ 750 500 00Kto. 780 010 500Projekt-Nummer 3743460 und Ihr Name
Die Veranstaltung wird von der BLÄK mit 10 Fortbil-dungspunkten bewertet.
Wir danken den Firmen für die Unterstützung:Bayer Vital GmbHBoston Scientifi c Medizintechnik GmbHBoehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KGHans Müller HMP Medizintechnik GmbHKeller Medical GmbH Nihon Kohden Europe GmbHRadiometer GmbHResMed GmbH & Co. KGUCB Pharma GmbHVitalAire GmbHVivisol Deutschland GmbHWeinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG
SchlafmedizinQuo vadis 2012
Schlaf und SchlaganfallBedeutung in der Prävention,Therapie und Rehabilitation
Allgemeine Hinweise
Tele
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22. - 23. Juni 2012
UniversitätsklinikumRegensburgGroßer Hörsaal
Prof. Dr. Michael ArztKlinik und Poliklinik fürInnere Medizin IISchlafmedizinisches ZentrumUniversitätsklinikum Regensburg93053 Regensburg
Dr. Tobias Bergler Klinik und Poliklinik fürInnere Medizin II, NephrologieUniversitätsklinikum Regensburg93053 Regensburg
Dr. Thomas BitterHerz- u. Diabeteszentrum NRWRuhr-Universität Bochum32545 Bad Oeynhausen
Prof. Dr. Ulrich BogdahnKlinik und Poliklinik fürNeurologie der UniversitätRegensburg am Bezirksklinikum 93053 Regensburg
Dr. Sandra Boy Klinik und Poliklinik fürNeurologie der UniversitätRegensburg am Bezirksklinikum 93053 Regensburg
Prof. Dr. T. Douglas BradleyDivision of Respirology Toronto General Hospital University Health Network Toronto, Ontario Kanada
Prof. Dr. Rainer DziewasKlinik und Poliklinik fürNeurologieUniversitätsklinikum Münster48129 Münster
Dr. Sabine FredersdorfKlinik und Poliklinik fürInnere Medizin II, KardiologieUniversitätsklinikum Regensburg93053 Regensburg
Dr. Peter GeislerKlinik und Poliklinik fürPsychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg am BezirksklinikumSchlafmedizinisches Zentrum 93053 Regensburg
Dr. Florian GfüllnerZentrum für Pneumologie SchlafmedizinKlinik Donaustauf93093 Donaustauf
Prof. Dr. Thomas KühnelKlinik und Poliklinik fürHals-Nasen-Ohren-Heilkunde Universitätsklinikum Regensburg93053 Regensburg
Dr. Felix Schlachetzki Klinik und Poliklinik fürNeurologie der UniversitätRegensburg am Bezirksklinikum 93053 Regensburg
Prof. Dr. Mario SieblerNeurologieMediClin Fachklinik Rhein / Ruhr45219 Essen
Dr. Gerhard Weber Fachklinik fürNeurologische RehabilitationBezirksklinikum Regensburg 93053 Regensburg
Dr. Holger WöhrleSchlaf- und BeatmungszentrumGesundheitszentrum desKreiskrankenhauses Blaubeuren 89143 Blaubeuren
Referenten
Bezirksklinikum Regensburg
Krankenhaus Donaustauf
Bayerische Gesellschaft für Schlafmedizin
(BayGSM)
EINLADUNG
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie ganz herzlich zu unserer jährlichen Veran-staltung „Schlafmedizin Quo vadis“ am 22. und 23. Juni 2012 nach Regensburg ein.
Dieses Jahr stehen die Zusammenhänge zwischen dem Schlaganfall und Schlafstörungen im Zentrum unseres Interesses. Trotz Fortschritten in der Prävention, Akut-versorgung – Stichwort: Strokeunits – und Rehabilitation ist der Schlaganfall die dritthäufi gste Todesursache und die häufi gste Ursache von mittelschweren und schwe-ren Behinderungen in Deutschland. Die Behandlung von Schlafstörungen, insbesondere von schlafbezogenen Atmungsstörungen kann eine wertvolle Ergänzung der multimodalen Strategien zur Prävention des Schlaganfalls sowie zur Behandlung und Rehabilitation von betroffe-nen Patienten darstellen. Durch die interdisziplinäre Pro-grammgestaltung mit namhaften nationalen und interna-tionalen Referenten aus den Gebieten der Schlafmedizin, Kardiologie und Nephrologie sowie der Psychiatrie und Neurologie erwarten wir diesbezüglich interessante Dis-kussionen.
Traditionell fi ndet im Rahmen unserer Veranstaltung das Sommertreffen der Bayerischen Gesellschaft für Schlaf-medizin (BayGSM) statt. Wir heißen die Mitglieder der Fachgesellschaft herzlich willkommen.
Wir, als Veranstalter, freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen schöne Tage in Regensburg.
Michael ArztPeter GeislerSandra BoyFelix Schlachetzki
Freitag, 22. Juni 2012Schlaf und arterielle Hypertonie
14:00 - 14:15 Uhr Begrüßung Michael Arzt
Vorsitz: Tobias Bergler und Michael Arzt
14:15 - 14:35 Uhr Zusammenhang von Schlafstörungen und arterieller Hypertonie Holger Wöhrle, Blaubeuren
14:35 - 14:55 Uhr Sekundäre und therapierefraktäre arterielle Hypertonie aus der Sicht des Nephrologen Tobias Bergler, Regensburg
14:55 – 15:15 Uhr Klinische Relevanz von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei sekundärer und therapierefraktärerarterieller Hypertonie Michael Arzt, Regensburg
15:15 – 15:20 Uhr Diskussion
15:20 - 15:45 Uhr Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung
Vorsitz: Thomas Kühnel und Holger Wöhrle
15:45 - 17:00 Uhr 5 Kurzvorträge: Aktuelle Forschungsergeb- nisse aus der Schlafmedizin
17:00 - 17:15 Uhr Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung
17:15 - 18:30 Uhr Treffen der BayGSM
19:30 Uhr Gemeinsames Abendessen, Restaurant Orphée
Samstag, 23. Juni 2012Schlaf und SchlaganfallVorsitz: Ulrich Bogdahn und Michael Arzt
09:00 - 09:20 Uhr Schlafstörungen bei Schlaganfallpatienten Peter Geisler, Regensburg
09:20 - 09:40 Uhr Akuttherapie des Schlaganfalls Felix Schlachetzki, Regensburg
09:40 - 10:00 Uhr Atmungsstörungen bei Schlaganfallpatienten Rainer Dziewas, Münster
10:00 – 10:15 Uhr Diskussion
10:15 – 10:45 Uhr Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung
Grußwort Programm
Prävention des Schlaganfalls – Vorhoffl immern und schlafbezogene Atmungs-störungenVorsitz: Florian Gfüllner und Sabine Fredersdorf
10:45 - 11:05 Uhr Schlaganfallrisiko–obstruktive Schlafapnoe und etablierte Risikofaktoren Michael Arzt, Regensburg
11:05 – 11:25 Uhr Therapiestrategien zur Behandlung des Vorhoffl immerns Sabine Fredersdorf, Regensburg
11:25 - 11:45 Uhr Interaktionen von schlafbezogenen Atmungsstörungen und Vorhoffl immern – Was ist wichtig für die Klinik? Thomas Bitter, Bad Oeynhausen
11:45 – 12:00 Uhr Diskussion
12:00 - 12:40 Uhr Mittagspause mit Besuch der Industrieausstellung
Sekundärprävention und Rehabilitation des SchlaganfallsVorsitz: Peter Geisler und Gerhard Weber
12:40 – 13:00 Uhr Sekundärprävention des Schlaganfalls - Thrombozytenaggregation und Antikoagulation Sandra Boy, Regensburg
13:00 – 13:20 Uhr Innovationen in der Schlaganfallrehabilitation: Welche Diagnostik- welche Therapie? Mario Siebler, Essen
13:20 - 14:00 Uhr Therapy of sleep apnea in stroke patients – experiences and evidence from the Toronto Rehabilitation Institute T Douglas Bradley, Toronto