amadeus magazin 10/2016

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Sonneberg · Neustadt · Rödental · Coburg · Kronach DAS REGIONALMAGAZIN rund ums Leben – Infos, Tipps, Unterhaltung Auch online: www.amadeus-verlag.net Ausgabe 10 | 2016 18. Mai 19. Jahrgang 42.000 Auflage Braten und Klöße zum Mitnehmen Kloßteigpäckchen Klößerei Coburg Neustadt/Cbg. Sonneberg Tel. 09568/2872, Verkauf: Mi., Sa., So. 10 – 14 Uhr Sonnefeld Kronach Hildburghausen: Do., Sa., So. 10 – 14 Uhr > Rückblick auf die FAMOS 2016, S. 14 > Biergärten aus der Region Kronach, S. 23 Endlich Spargelzeit! > Alles rund um den Spargel inklusive Rezept, S. 6 Foto: Shutterstock

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Page 1: amadeus Magazin 10/2016

Sonneberg · Neustadt · Rödental · Coburg · KronachDAS REGIONALMAGAZIN rund ums Leben – Infos, Tipps, Unterhaltung

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Ausgabe 10 | 201618. Mai

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Page 5: amadeus Magazin 10/2016

e d i to r i a l | 05Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

Liebe Leser,

wir sollten uns viel öfter die Fra-ge stellen, ob es richtig ist, nur weil es alle tun . . . eine Aussage von Albert Einstein, die mich in letzter Zeit sehr beschäftigt. Dabei will ich gar nicht auf die angespannte Lage in Europa und insbesondere in Deutsch-land eingehen. Gerade die klei-nen Alltagsdinge sind es, die manchmal stutzig machen und zum Nachdenken anregen. Sind wir Menschen nicht nur noch Mitläufer. Es wird etwas vorgegeben und alle „traben“ hinterher. Der Nachbar mäht den Rasen, schon keimt in uns auf, auch den Mäher aus dem Keller zu holen. In der Zeitung steht, dass eine Schoko-Nou-gat-Crem vielleicht schädliche Inhaltsstoffe enthalten könnte,

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Herausgeber: F. Stumpf, M. BackertRedaktion: M. Backert, Herbert SchellbergLayout: D. Schubert, S. Adolph, M. SchubertAnzeigen: M. Backert, F. Stumpf, K. Müller, A. Faust, K. HeßSekretariat: L. Meusel

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Geneh migung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nur die Meinung des Autors wieder, nicht die des Verlages. Der Auftraggeber versichert, das er zur Ver-wendung aller dem Verlag übergebenen Vorlagen berechtigt ist. Sollte er entgegen dieser Versicherung nicht zur Verwendung berechtigt sein, stellt der Auftraggeber den Verlag von allen Ersatz ansprüchen Dritter frei. Die Verteilung erfolgt kostenlos in einer Auflage von 42.000 Exemplaren an Haushalte im gemeinsamen Mittel zen trum Sonneberg/Neustadt, Cob./Rödental, Kronach und Auslegestellen in Coburg. Für die Richtigkeit der abgedruckten Anzei gen, Bilder, Texte und Informa tionen übernimmt der Verlag keine Ge währ. Schadens ersatz ansprüche sind ausgeschlossen. *Alle Angebotspreise zzgl. der gesetzl. Mwst.

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schon geht der Umsatz zurück. Unzähliges könnte hier weiter angeführt werden. Wir lassen uns zu sehr beeinflussen von Alltäglichem. Offensichtlich ist es aber ganz einfach: Diese Ma-rotten verleihen dem Men-schen Sicherheit. Oft handelt es sich um subtile Signale, die suggestive Kraft entfalten und zwar ohne, dass der Mehrzahl der Menschen bewusst wird, was da mit ihnen geschieht. Unser Denken und unser Ver-halten werden in viel stärkerem Maße, als wir es erkennen oder wollen, von dem augenblickli-chen Umfeld beeinflusst. Wie sehr die Erwartung das Erleben und das Denken von Menschen beeinflusst, bleiben beeindru-ckend. Die gleiche Schokolade schmeckt halt besser, wenn man glaubt, sie stamme aus der Schweiz statt aus China. – Und zum Schluss noch ein Satz zum Nachdenken und Schmunzeln von Karl Valentin: Mischen’s Ih-nen nicht in andre Leut’ nei, mischen Sie sich lieber in sich selbst nei . . .

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Page 6: amadeus Magazin 10/2016

06 | t i t e lt h e ma Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

Spargel: Beliebt und gesundReich an Vitaminen sowie Mineral- und Ballaststoffen

ser und wächst langsamer. Die Spargelbauern bremsen damit besonders bei heißen Witterun-gen, das blitzartige Spargel-wachstum ab. Ob es auch in diesem Jahr wieder ein gutes Spargeljahr wird, das können die Erzeuger noch nicht ganz abschätzen, da die Ernten noch im Gang sind. Natürlich ist alles

„rund um den Spargelanbau“ vom Wetter abhängig. Das ver-

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gangene Jahr bescherte den Spargelanbauern eine Spitzen-ernte. Nach Angaben des Sta-tistischen Landesamtes wur-den 2015 gut 18.000 Tonnen Spargel gestochen.

Die Spargelsaison dauert tradi-tionell bis Johanni, 24. Juni – also zweieinhalb Monate, in denen fein geschlemmt wer-den darf. che

Zubereitung: 1. Spargel schälen, die Enden abschneiden und in kochendem Salzwasser mit etwas Zucker ca. 15 Minuten garen. Spargel abtropfen lassen, dabei den Spargelsud auffangen und abkühlen lassen. Spargel warm stellen.

2. Für die Schnitzelpanade Mehl, gut verquirltes Ei und Semmelbrösel auf 3 Teller füllen. Schnitzel auf beiden Seiten salzen und pfeffern. Jedes Schnitzel von beiden Seiten zuerst im Mehl, dann im Ei und zumSchluss in den Semmelbröseln wälzen. Schnitzel im heißen Öl braten.3. Beutelinhalt KNORR Feinschmecker Sauce Hollandaise „klassisch“ in 1/8 l (125 ml) Spargelsud einrühren und unter Rühren aufkochen. Bei schwacher Hitze Butter darunter schlagen, bis sie geschmolzen ist. Honig und Senf unterrühren. Honig-Senf-Hollandaise zum Spargel und den Schweineschnitzeln servieren.

Schweineschnitzel mit Spargelund Honig-Senf-Hollandaise

Zutaten für 4 Portionen:1 kg weißer Spargel, Jodsalz, Zucker4 Stk. dünne Schweineschnitzel (à 120 g)Pfeffer, 2 EL Mehl, 1 Ei, 4 EL Semmelbrösel2 EL Öl, 1 Beutel KNORR Feinschmecker Sauce Hollandaise klassisch, 125 g Butter2 TL Honig, 1 - 2 TL mittelscharfer Senf

Rezept & Foto: KNORR

Rezepttipp

(Zubereitungszeit

35 Min.)

Für das Ende der Spargel-saison gibt es mit dem Johannistag am 24. Juni

ein festes Datum, beim Be-ginn der Ernte sind die Bau-ern doch eher vom Wetter im Frühling abhängig.

Den ersten frischen weißen Spargel gibt es meist Mitte bis Ende April. Das war auch heuer wieder so. Auf den Wochen-märkten in der Region zwi-schen Rennsteig und Main wird heimischer Spargel angeboten.Es darf wieder geschlemmt werden. Mit dem symbolischen Spargelanstich auf dem Münchner Viktualienmarkt er-öffnete der bayerische Land-wirtschaftsminister Helmut Brunner offiziell die bayerische Spargelsaison 2016. Wie schrieb schon Wilhelm Busch in seiner Geschichte über die

„fromme Helene“: Denn Spar-gel, Schinken, Koteletts, sind doch mitunter auch was Netts.Spargel liebt blauen Himmel, Sonnenschein und beginnt bei 12 Grad langsam zu wachsen. Um das Edelgemüse schon bei niedrigeren Temperaturen ern-ten zu können, nutzen Spargel-bauern unterschiedliche Me-thoden der so genannten Verfrühung. Ganz wenige be-heizen den Boden und tempe-rieren die Erde durchgehend, egal ob draußen Temperaturen unter null sind und der Boden sonst noch gefroren wäre. Die-

ser Spargel vom Feld mit „Fuß-bodenheizung“ hat seinen Preis, rund 30 Euro kostet der-zeit das Kilo. Wieder andere Spargelbauern setzen auf Foli-entunnel. Auf Bogen gespann-te Folien nutzen die Sonnen-wärme und wirken wie ein natürliches Spargel-Treibhaus. Die so im Boden angereicherte Wärme fördert das Pflanzen-wachstum, und der erste weiße Spargel kann bereits Anfang April geerntet werden.

Absorbieren und reflektie-renBei den meisten Spargeler-zeugern ist heute der Einsatz der so genannten Schwarz-Weiß-Folie üblich – eine zweifarbige Folie, mit der die Spargeldämme bedeckt werden. Je nach Wetter wird die helle oder die dunkle Seite aufgedeckt. Liegt die schwarze Seite oben, werden die Sonnenstrahlen besser ab-sorbiert. Die Spargeldämme bzw. die Spargelerdwälle kön-nen sich schneller erwärmen, der Spargel ist triebfreudiger und wächst schneller. Die Spar-gelbauern nutzen diesen Vor-teil besonders bei kälteren Witterungen, um das Spargel-wachstum zu beschleunigen. Liegt die weiße Seite oben, werden die Sonnenstrahlen besser reflektiert. Die Spargel-dämme erwärmen sich langsa-mer, der Spargel ist antriebslo-

Page 7: amadeus Magazin 10/2016

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Page 8: amadeus Magazin 10/2016

08 | n ac h r i c h t e n

aus der region

Nach wochenlangem Schmuddel-wetter, klarte es pünktlich zum Maifeiertag auf. Bei angenehmen Temperaturen ließ es sich wahrlich gut stöbern, handeln und sich aus-zutauschen auf dem großen Park-platz am Realmarkt in Dörfles-Es-bach. Das Glücksgefühl, wenn man seine neu gefundenen Schätze zu Hause begutachten kann, das be-kommt man hier auf dem Floh-markt. Angeboten wurde alles, was

Bereits seit einigen Jahren wird auf Initiative des Innenstadtver-eins „Sonneberg aktiv e. V.“ ver-kaufsoffene Sonntage angebo-ten. Am Muttertag, 8. Mai, fand das Frühlingsfest mit verkaufsof-fenem Sonntag und der belieb-ten Automeile statt. Autohäuser der Region präsentierten ihre neuesten Modelle. Und dass der Pkw nicht nur Männersache ist, zeigten am Wochenende die vie-

Dachboden, Keller, Abstellkam-mern oder auch Kinderzimmer hergaben. Von alten Lampen über ausgespieltes Spielzeug, Puppen, aus denen man herausgewachsen ist, Geschirr ‚das wir ja doch nicht nutzen’ bis hin zu Küchenstühlen, kleinen Regalen oder Gardinen. Was der eine nicht mehr braucht, für den anderen ist es manchmal ein Schnäppchen. Der nächste Flohmarkt ist am 12. Juni. che

len weiblichen „Fachfrauen“, die mit großem Interesse die kleinen Stadtflitzer, aber auch die Famili-enfreundlichen Vans begutach-teten. Großes Interesse auch bei den Elektroautos. In der Gunst der Männer hingegen stehen nach wie vor die PS-starken Ka-rossen aus deutschen Produktio-nen. Aber auch die Autobauer aus der östlichen Welt bieten komfortable Fahrzeuge an. che

Bereits zum dritten Mal in Folge gehört die BAUR Gruppe zu den Hauptsponsoren von „Kronach leuchtet“ und übernahm in die-sem Jahr die Patenschaft für das Lichtobjekt der Hochschule Co-burg. Unter dem Leitbild „Wohl-fühlen, Entdecken, Staunen“ findet das nicht-kommerzielle Event bereits seit 2006 statt, u. a.

K r O n ac h

Kultur wandel trifft Kultursponsoring

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traditionell am 1. Mai-Feier tagS O n n e B e r G

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um das Selbstwertgefühl des Landkreises zu steigern, um bürgerschaftliches Engagement und internationale Studenten-Workshops zu fördern. Da darf die BAUR-Gruppe als bedeuten-der Arbeitgeber in Oberfranken natürlich nicht fehlen. Dieses Jahr ließ es sich Geschäftsführer Albert Klein nicht nehmen, im

Rahmen der Veranstaltung eine Gruppe Praktikanten zu einem regen Austausch zum Abendes-sen mit Fränkischen Tapas ins KÖSTLichtZelt einzuladen und anschließend die Gespräche in ungezwungener Atmosphäre bei einer exklusiven Führung entlang der Lichtobjekte fortzu-setzen. „Wir fühlen uns der Regi-on verbunden und verpflichtet und freuen uns, wenn wir junge Nachwuchstalente für BAUR ge-winnen können, die hier sowohl ihr berufliches als auch ihr per-sönliches Zuhause finden“, so Albert Klein. Für die Studentin-nen und Studenten war es denn auch ein besonderes Erlebnis, mit dem Geschäftsführer auf Augenhöhe - sprichwörtlich „auf Du und Du“ -einen Abend zu verbringen, Antworten auf diverse Fragen zu bekommen

und Themen konstruktiv zu dis-kutieren. Ganz sicher eine Win-Win-Situation über Hierarchien hinweg. Die BAUR-Gruppe un-terstützt den von der Otto Group angestoßenen Verände-rungsprozess „Kulturwandel 4.0“ und setzt eigene Akzente. Am Anfang stand auch bei BAUR das Duz-Angebot der Geschäftsfüh-rung an die Mitarbeiter. Selbst-verständlich ist es allen Füh-rungskräften und Mitarbeitern überlassen, welche Form der Anrede sie bevorzugen, mit wel-cher sie sich wohl fühlen. Der Kulturwandel verbindet die Er-fahrungen und Werte des Tradi-tionsunternehmens BAUR mit den Anforderungen der digita-len Welt und bildet die Grundla-ge für die zukünftige Wettbe-werbsfähigkeit.

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n ac h r i c h t e n | 09

Aus Sicht des federführenden Organisators des 25. Internatio-nalen Puppenfestivals in Neu-stadt in der ersten Maiwoche, Kulturbürgermeister Martin Stingl, war auch das Jubiläums-festival ein Erfolg. Besonders mit der starken Teilnahme von Pup-penkünstlern aus allen Regio-nen der Welt um den begehrten Max-Oscar-Arnold Kunstpreis zeigte sich Stingl sehr zufrieden. In allen geforderten Kategorien

Zu sechs Stunden „Rund ums Sonneberger Reiterlein“ waren am Muttertagswochenende 22 Teams angetreten, darunter mehrere aus der Region. Die fünfte Auflage des Sonneber-ger 6-Stunden-City-Kartrennen ist Geschichte. Die Teams der Region schafften es diesmal nicht, unter die ersten zehn zu kommen. Es dominierten zwei Mannschaften aus Österreich. Sieger war Manfred Haidacher

konnte der Puppen-Oscar über-reicht werden. Auch der große Flohmarkt an Himmelfahrt und die Internationale Puppenbörse fanden wieder einen überaus großen Zulauf. Derzeit wird be-reits geplant, wie es mit dem Puppenfestival weitergehen soll. Das grenzüberschreitende Pup-penfestival mit Neustadt und Sonneberg als zentrale Ausstel-lungsorte soll weiter vorange-trieben werden. che

vom Team Kitz-Kart-Austria vor seinem Landsmann Rainer Fal-lend mit seinem Team KVK Aus-tria. Sie fuhren in der Zeit von sechs Stunden immerhin 280 Runden. Matthias Tuttor und sein Team KSF Bosch aus Bam-berg belegten mit 279 Runden den 3. Platz. Nach dem Rennen ist vor dem Rennen, so Veran-stalter Markus Grünewald und verweist auf die laufenden Pla-nungen für 2017. che

n e U S ta Dt

ein Viertel Jahrhundert PuppenfestivalS O n n e B e r G

Dominante Österreicher

Bei einer Pressekonferenz stellte Klinik-Ge-schäftsführer Daniel Frische die Reorga-nisation verschiedener Fachbereiche der HELIOS Frankenwaldklinik Kronach vor. Da-bei nahm er auch zu den Vorwürfen eines ominösen Flugblatts Stellung.Der beim Lichtevent „Kronach leuchtet“ verteilte anonyme Flyer, betitelt mit „Frankenwaldklinik vor dem Aus“, hatte für große Unruhe gesorgt. In den angeblich von Mitarbeitern verfassten Flugblättern wurde die Klinik-Geschäftsführung mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert - wie schlechte Arbeitsbedingungen und bedingungsloses Streben nach Gewinnma-ximierung. Um Gehälter zu sparen, würden Pflege-Abteilungen zusammengelegt und die Klinik für Notfall- und Intensivmedizin ersatzlos gestrichen. Zudem würden Mit-arbeiter genötigt, neue Verträge zu unter-schreiben, durch die sie weniger Gehalt bekämen. Die Verfasser baten in dem Flyer die Kronacher um Hilfe, indem diese Druck auf Politik und Medien ausüben sollten. „Richtig ist, dass wir intern über Maßnah-men sprechen, um die schon heute sehr gute Behandlungsqualität und Patienten-zufriedenheit weiter zu erhöhen“, so Daniel Frische, der die Anschuldigungen als völlig falsch zurückwies. Die Überschrift „Aus für die Frankenwaldklinik“ sei völlig an den

Haaren herbeigezogen. Vielmehr sei ge-nau das Gegenteil der Fall. Es werde zwar mehrere Umstrukturierungen in der Klinik geben. Wirtschaftliche Erwägungen seien bei den Restrukturierungen aber nicht ausschlaggebend, sondern medizinische und qualitative Gründe – nämlich, auch weiterhin eine hohe medizinische Qualität bieten zu können und diese kontinuierlich weiterzuentwickeln. Deshalb sei auch die Pressekonferenz schon länger geplant gewesen, um die Öffentlichkeit über die verschiedenen Umstrukturierungen zu informieren. Strukturelle Änderungen gibt es im Bereich der bisherigen Klinik für Inten-siv- und Notfallmedizin sowie im Bereich der Kardiologie und Gastroenterologie. Die Intensiv- und Notfallmedizin erfährt eine Neuordnung. Im Mittelpunkt stehen dabei die weitere Verbesserung der Pa-tientenversorgung und die Optimierung der medizinischen Prozesse. In diesem Rahmen wird die seit dem 1. August 2015 bestehende Klinik für Intensiv- und Not-fallmedizin zum 1. Juni aufgelöst und die Bereiche neu zugeordnet. Die Intensivsta-tion sowie die Intermediate Care werden mit der Anästhesie zusammengeführt und gemeinsam als Klinik für Anästhesie- und Intensivmedizin - unter Leitung von Che-

farzt Uwe Fleischmann - fortgeführt. „Die Notaufnahme wird zukünftig der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie zugeord-net“, so der Klinikchef. Die Kardiologie und Gastroenterologie Klinik werden zukünftig unter einer Leitung stehen. Ab dem 1. Juni 2016 werden die beiden Kliniken unter der Leitung von Chefarzt Roy Hoffmann zusammengeführt. „Diese sinnvolle Um-strukturierung wird die internen Prozesse weiter verbessern und effektiver gestalten. Das Ziel ist es, einfachere Kommunikati-onsstrukturen zu schaffen, um eine noch höhere Stabilität in der Versorgung der Patienten zu bieten“, erklärte Daniel Fri-sche. Chefarzt Roy Hoffmann verfügt als Chefarzt der größten Abteilung der HELIOS Frankenwaldklinik über die notwendige Erfahrung und Kompetenz in der Führung. Dr. Franz Ruderich wird die strukturelle Ver-änderung begleiten und in Abstimmung mit Dr. Hoffmann die weiteren Schritte einleiten. Der Klinikgeschäftsführer dankte

Dr. Ruderich für die geleistete Arbeit in der Gastroenterologie. Er geht davon aus, dass dieser die Klinik auch zukünftig unterstüt-zen wird.Wie Betriebsratsvorsitzender Manfred Burdich unterstrich, sei der Betriebsrat in alle Beratungen und Entscheidungen ein-gebunden gewesen. Man habe die struk-turellen Maßnahmen mit besonderem Blick auf die Wahrung der Arbeiterneh-merinteressen begleitet und sei in engem Austausch mit der Klinikgeschäftsführung. Die Maßnahmen dienten dazu, die Klinik auch weiterhin zu einem Krankenhaus mit hohem Qualitätsanspruch zu machen. Zu den Beschuldigungen, Mitarbeiter würden zum Unterschreiben neuer Verträge genö-tigt, meinte er, dass ihm diesbezüglich kein einziger Fall bekannt sei. Gespräche zwi-schen Mitarbeitern und Klinikleitung liefen fair und auf Augenhöhe ab. Wer hinter dem Flugblatt stecke, sei nicht bekannt. Anzeige werde man nicht erstatten. hs

Restrukturierungen in Kronach

HELIOS Frankenwaldklinik macht sich fit für die Zukunft

Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

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S t e l l e n Ma R K t Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

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Karlheinz Kipke und Wolfgang Gremmelmaier, die Vorstän-de der VR-Bank Coburg, sind

mit dem Geschäftsjahr 2015 rund-um zufrieden. Der Wachstumskurs konnte fortgesetzt werden und es wurde eine gutes Ergebnis erzielt.

„Die Bürger im Wirtschaftsraum Coburg / Sonneberg vertrauen uns“, so Vorstandvorsitzender Karlheinz Kipke und führt weiter aus „unsere Kunden sind die Basis für die gute Entwicklung im Kredit- und Einla-gengeschäft“, bei der Vorstellung des Geschäftsberichtes 2015.

Seit zehn Jahren hält der Wachstum-strend an und im vergangenen Jahr erhöhte sich die Bilanzsumme der VR-Bank um 72,2 Mio. Euro auf rund 1,39 Mrd. Euro, ein deutlicher Zu-wachs von 5,5% gegenüber dem Vorjahr. „Trotz der Auswirkungen der anhaltenden Niedrigzinsphase und der steigenden regulatorischen An-forderungen war auch das Jahr 2015 für die VR-Bank Coburg ein erfolgrei-ches Geschäftsjahr“, ergänzt Karl-heinz Kipke auch im Namen seines Vorstandskollegen Wolfgang Grem-melmaier. Die VR-Bank Coburg ist damit weiterhin auf Rang 1 unter den oberfränkischen Volks- und Raiffei-senbanken. Zusammen mit den au-ßerbilanziellen Geschäftsfeldern be-treuen die MitarbeiterInnen ein Kundenvolumen von über 2,26 Milli-arden Euro. Hohes Kreditwachstum Die Forderungen an Kunden wiesen eine Wachstumsrate von 2,4% aus und stiegen auf über 499 Mio. Euro.

„Unsere Kunden nutzen das niedrige Zinsniveau für private Investitionen. Ebenso können wir höhere Investiti-onen bei unseren gewerblichen Kun-den feststellen“, erläutert Direktor Wolfgang Gremmelmaier diesen positiven Trend, „jeder erfüllbare Kre-ditwunsch wird erfüllt.“ Allerdings macht Gremmelmaier keinen Hehl daraus, dass durch Eingriffe des Ge-

setzgebers, z.B. die seit März gültige Wohnimmobilienkreditrichtlinie, das Kreditneugeschäft deutlich er-schwert wird. „Da hat der Gesetzge-ber mit einer Regelung versucht den Verbraucher zu schützen, ist dabei aber deutlich über das Ziel hinausge-schossen, denn für einzelne Kunden-gruppen sind diese Regelungen von erheblichen Nachteil“, zeigt Grem-melmaier nicht ohne Kritik auf.

Kundeneinlagen erneut deutlich gestiegenDie Kundeneinlagen erhöhten sich Ende 2015 um 8,3% oder 85,2 Mio. Euro auf einen neuen Rekordwert von 1,128 Mrd. Euro. „Im Jahr 2015 hat sich der Trend ungebrochen fort-gesetzt, dass trotz des geringen Zins-niveaus, unsere Kunden ihre Gelder in kurzfristige Sichteinlagen und nicht in langfristige Termingelder anlegen“, beschreibt Direktor Grem-melmaier dieses Phänomen. Beson-ders nachgefragt werden Altersvor-sorgeprodukte. „Es ist uns gelungen das Vertrauen in unser genossen-schaftliches Geschäftsmodell weiter zu stärken und mit unserem umfang-reichen Leistungs- und Produktspek-trum zu überzeugen“, so Karlheinz Kipke. Die Sorge der Bankkunden nach einer möglichen Kontogebühr, konnte Kipke aber zurückweisen „Un-sere Konten bleiben nach wie vor kostenlos“.

Auskömmliche Ertragslage Im Geschäftsjahr 2015 erzielte die VR-Bank Coburg nach Ertragssteuern einen Bilanzgewinn von 2,3 Mio. Euro. Davon gehen 1,1 Mio. Euro in die Rücklagen. Die Vertreterversamm-lung stimmte der vom Vorstand und Aufsichtsrat der Bank vorgeschlage-nen Gewinnverwendung zu. Die ca. 26.500 Mitglieder der VR-Bank erhal-ten wie in den vergangenen Jahren eine Dividende von 4%, in einer Ge-samthöhe von ca. 1,2 Mio. Euro. „Da-mit geben wir einen Teil des entge-gengebrachten Vertrauens an unsere Mitglieder – unseren Eigentümern – wieder zurück“, erklärt Kipke. Die Steuerbelastung der VR-Bank Coburg im Jahr 2015 beläuft sich auf rund 2,6 Mio. Euro. Auszeichnung für sehr gute Kundenberatung Dank eines motivierten Teams von 269 Beschäftigten und ihren Einsatz für die Kunden unseres Wirtschafts-raumes, haben im vergangenen Jahr die Kunden die VR-Bank Coburg beim 5. Coburger Kundenspiegel erneut auf den 1. Platz gewählt – in allen 4 Kategorien. „Wir sind stolz darauf, dass unsere Arbeit so deutlich von unseren Kunden honoriert wird und wir unseren Vorsprung auf die Wett-bewerber im Markt sogar noch aus-bauen konnten“, unterstreicht Grem-melmaier. Der Direktor wies darauf

hin, dass für das im September be-ginnende Ausbildungsjahr wieder zehn Ausbildungsplätze angeboten wurden. Noch sind sechs Plätze zur Ausbildung „Bankkaufmann“ zu ver-geben, so dass bis zum 30. Juni noch Bewerbungen abgegeben werden können.

Partner und Förderer im Wirtschaftsraum Wie in den vergangenen Jahren un-terstützte und förderte die VR-Bank Coburg im Jahr 2015 in ihrem Ge-schäftsgebiet fast 1.000 Projekte aus den Bereichen Kultur, Schulen, Verei-ne und Institutionen, mit einem Be-trag von fast 600.000 Euro. Dieses deutliche Bekenntnis der VR-Bank als stabiler und vielfältiger Förderer, Partner und Unterstützer zahlreicher unterschiedlicher Vorhaben, trägt zur nachhaltigen gesellschaftlichen Ent-wicklung in der Region bei. Ausblick 2016 – verhaltener Optimismus

„Die ersten Monate des Jahrs 2016 sind gut verlaufen und wir gehen von einem Geschäftsverlauf im Rahmen der entwickelten Planungen aus. Al-lerdings werden die Herausforderun-gen des niedrigen Zinsniveaus unse-re Ertragslage und Strukturen in den kommenden Jahren beeinflussen“, sagt Karlheinz Kipke und blickt opti-mistisch in die Zukunft. „Wir werden den Kundenbedürfnissen Rechnung tragen und unser digitales Angebot weiter ausbauen, denn unsere Kun-den besuchen immer seltener unsere Filialen und nutzen dafür unser On-line-Banking oder unser Telefonban-king“, so Wolfgang Gremmelmaier,

„heute schließt bereits ein großer Teil unser Kunden ihre Bankgeschäfte über das Internet, bzw. den digitalen Medien ab.“ Eine neue App für Smart-phones ist derzeit noch in der Test-phase. che

Wachstumskurs hält bei VR-Bank anZufriedenheit über soliden Jahresabschluss 2015

Die Vorstände Wolfgang Gremmelmaier und Karlheinz Kipke freuen sich über die positive Jahresbilanz 2015.

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14 | w i rts c h a f t Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

am 29. und 30. April 2016 fand in der Eissporthal-le der Stadt Sonneberg

zum sechsten Mal die über-regionale Fachkräfte- und Aus- bildungsmesse Oberfranken und Südthüringen (FAMOS) statt. Hierzu hatte der feder-führende Wirtschaftsverein

„WIR – Wirtschaft-Innovation- Region – zwischen Rennsteig und Main“ eingeladen.

Vorsitzende Sabine Diez zeigte sich nach der Messe äußerst zufrieden mit dem Verlauf und besonders mit dem guten Zu-spruch. Weit über 4.000 Besu-

„Qualitativ sehr hochwer tige Messe“

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w i rts c h a f t | 15Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

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burg, Bamberg oder Würzburg. Insofern passte es ins Bild, dass die Eröffnungsrede durch die Vizepräsidentin der Hochschu-le Coburg, Prof. Dr. Jutta Michel gehalten wurde. Ihre Botschaft war eindeutig: „Ich bin in Co-burg aufgewachsen und lebte dann lange anderswo. Vor zehn Jahren kam ich zurück in unsere Region und muss sagen: Es lebt sich gut bei uns! Genau das soll-ten wir gemeinsam nach außen tragen und jedem mitteilen, der es hören oder auch nicht hören will.“

Fortsetzung auf Seite 16

Auf der FAMOS 2016 war auch das Unternehmen Marcus Sommer SOMSO Modelle GmbH mit seinem Team vertreten, um den vielen In-teressenten etwas über die Ausbildung in ihrem Betrieb zu erzählen

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Polizei und BundeswehrZahlreiche Firmen aus der Regi-on, aber auch weit darüber hi-naus, stellten sich den Messe-besuchern vor. Erstmals war die Agentur für Arbeit gemeinsam

mit dem Jobcenter des Land-kreises Sonneberg mit einem Stand vertreten. Angeboten wurden durch die Mitarbeite-rInnen aus Sonneberg, Suhl und Coburg Beratungen für

interessierte Jugendliche, älte-re Menschen und Migranten alles rund um die Berufe und Studienmöglichkeiten der Re-gion. Auch für Lehrer gab es individuelle Gespräche zu Ar-beitsmarkttrends am Stand.

Die angebotenen Informati-onsgespräche vor Ort bei den potentiellen Arbeitgebern nutzten über 300 Jugendliche, die ihre Schule bald beenden werden und einen Ausbildungs- aber auch Studienplatz suchen.

Die LASCO Umformtechnik Werkzeugmaschienenfabrik aus Coburg war auch in diesem Jahr erfolgreich auf der FAMOS 2016 präsent.

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w i rts c h a f t | 17Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

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Neben den regionalen Arbeit-gebern boten auch Polizei und Bundeswehr Einblicke in ihre Ausbildungsmöglichkeiten. Bei der Bundeswehr besteht auch die Möglichkeit des Studiums an den bundeswehreigenen Universitäten. Die Universitäten aus Würz-burg und Bamberg, die Hoch-schule Coburg sowie die Me-dauschule stellten ihre Studiengänge vor. Der Regiomed Klinikverbund Sonneberg, Neustadt, Coburg präsentierten sich ebenfalls auch als Ausbildungsbetriebe. Die Schwesternschaft Coburg war ebenso wie die Pflegebie-nen aus Erfurt vertreten, um

ihre Berufszweige vorzustellen. Die Thüringer Aufbaubank, das Thüringer Zentrum für Exis-tenzgründung, die Berufsaka-demien aus Eisenach und Gera waren ebenso mit Informati-onsständen vertreten, wie auch die Diakonie oder das Bildungs-werk BAU Hessen-Thüringen. Darin sieht man, wie breit gefä-chert die FAMOS sich ihren Be-sucherinnen und Besuchern präsentierte.

Messe an zwei TagenBestätigt sahen sich die Messe-Organisatoren zudem in ihrer Entscheidung, die FAMOS an zwei Tagen durchzuführen und nicht zwingend das Wachstum der Veranstaltung zu forcieren.

„In diesem Jahr hatten wir 150 Aussteller. Unseren Besuchern konnten noch mehr Gestal-tungsmöglichkeiten für ihre Zukunft mit erstmals über 430 Studien-, Ausbildungs- und

Weiterbildungsperspektiven geboten werden. Das Echo von Seiten der Unternehmen und Besuchern gibt uns Recht und hat zu einer qualitativ hoch-wertigeren Messe und zugleich entspannter Atmosphäre bei-getragen. Gut angekommen ist bei den Schülerinnen und Schülern zudem der virtuelle Berufswahl-Coach“, resümiert Sabine Diez abschließend.

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Fortsetzung auf Seite 18Auch die Firma Metallveredlung Emil Weiss GmbH & Co. KG war in diesem Jahr auf der FAMOS mit einem Stand vertreten.

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18 | w i rts c h a f t Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

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Überschattet wurde die Messe von dem tragischen Tod der langjährigen Sonneberger Bür-germeisterin Sibylle Abel. Sabi-ne Diez fand als Chefin des Organisationsteams bei der Eröffnung jedoch die richtigen Worte, um einerseits dem wich-tigen Gedenken an Sibylle Abel als langjährig treibende Kraft der regionalen Wirtschaftsför-derung gerecht zu werden, als auch andererseits auf die Mes-se einzustimmen. Dass die Mes-se durchgeführt wurde, war si-cher auch ganz im Sinne der verstorbenen Bürgermeisterin, die sich besonders auch für die Zukunft der Jugend einsetzte und letztlich auch ein Garant für die zahlreichen Neuansied-lungen und die geringste Ar-beitslosenzahl in ganz Thürin-gen war. che

Über die FAMOSDie FAMOS begann im Herbst 2011 als kleines Experiment. Seit 2012 beweist die gemein-same Messe aus Ost und West eine hohe Akzeptanz auch über die Landesgrenzen von Bayern und Thüringen hinaus. Länder-überschreitend stellen sich auf der größten Messe ihrer Art zwischen Erfurt und Nürnberg namhafte Unternehmen der Region Hildburghausen-Co-burg-Sonneberg-Kronach-Lich-tenfels vor und bieten insge-samt mehr als 1.000 Arbeits- sowie Ausbildungsstel-len an. So wirbt man auch über-regional für Leben und Arbei-ten in der gemeinsamen Region und unterstützt damit erfolgreich den Zuzug.

Metalution Geschäftsführer Herr Bogoczek mit seinen Mitarbeitern auf der FAMOS-Ausbildungsmesse 2016.

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Ausgabe 10 | 201618. Mai

19. Jahrgang42.000 Auflage

IHR RATGEBER rund um das Thema Bestattungen – einfach zum Herausnehmen

> würdevoller

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> Erste Schritte im

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02 | b e s tat t u n g s r atg e b e r Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

eine Bestattungsvorsor-ge kann alle Aspekte für eine würdevolle Bestat-

tung frühzeitig und – bis ins kleinste Detail – ganz nach den eigenen Wünschen ge-regelt werden: ob nach kirchlicher Tradition oder weltlichen Vorstellungen. Auch die finanzielle Absiche-rung der ‚letzten Reise’ sollte in diesem Rahmen gesichert sein.

Die eigene Endlichkeit beschäf-tigt irgendwann alle Menschen, besonders natürlich mit zuneh-mendem Alter. Ein Thema das man natürlich gern verdrängt. Dabei hat jeder eine Verant-wortung gegenüber Familie und Angehörigen, die man ein-

mal zurücklässt. Sorgt man nicht rechtzeitig für seine eige-ne Bestattung und die anfallen-den Kosten vor, können auf die Hinterbliebenen enorme finan-zielle Verpflichtungen zukom-

men. Mit einer Trauerfall-Vor-sorge sichert man sich einen würdevollen Abschied ganz nach seinen individuellen Wün-schen und entlastet dabei auch die Angehörigen finanziell und

auch organisatorisch.

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Den würdevollen abschied sichernEntlastung der Angehörigen vor dem Antritt der „letzten Reise“

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b e s tat t u n g s r atg e b e r | 03Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

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Euro – eine Summe, die nicht jeder frei zur Verfügung hat. Hinzu kommt, dass seit 2004 die Krankenkassen kein Sterbe-geld mehr leisten. Das bedeu-tet, dass jeder selbst vorsorgen muss, damit nicht die Kinder oder Angehörigen für die Kos-ten aufkommen müssen. Des-halb ist es wichtig, rechtzeitig vorzusorgen. Diese Ausgaben müssen für die Grund-Vorsorge berücksichtigt werden: Über-führung, Bestattung, Friedhofs-gebühren. Weitere Ausgaben entstehen für Traueranzeigen, Trauerfeier, Behördengänge, Abmeldungen, Auflösungen und für die spätere Grabpflege und Erhaltung.

Eine Vorsorge kann auch über eine Versicherung abgeschlos-sen werden. Auch kann man natürlich Geld festlegen bei den Banken, dessen Bestim-mungszweck vorher festgelegt wird. Viele Menschen entschei-den sich bereits in jungen Jah-

ren für eine Trauerfall-Vorsorge. Einmal getan ist alles erledigt für ein gutes Gefühl zu Lebzei-ten. Ältere Menschen nutzen die Trauerfall-Vorsorge um Kin-der und Angehörige zu entlas-ten und um eine sichere Rück-lage zu schaffen, die als Versicherungsleistung in voller Höhe verfügbar ist. In jedem Fall profitiert man von beson-ders günstigen Prämien, die natürlich in jüngeren Jahren günstiger sind, als wenn man eine Vorsorgeversicherung im Alter abschließt.

Übrigens: Die finanziell abgesi-cherte Bestattungsvorsorge, zum Beispiel in Form einer Ster-begeldversicherung, stellt auch einen Vermögensschutz dar, denn Beträge in bestimmten Höhen sind vor dem Zugriff des Sozialamts geschützt. che

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04 | b e s tat t u n g s r atg e b e r Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

auch wenn das Handeln schwer fälltErste Schritte im Todesfall – Formalitäten erledigen

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Wir helfen, beraten und nehmen Ihnen alle Wege ab.

Page 23: amadeus Magazin 10/2016

b e s tat t u n g s r atg e b e r | 05Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

ein familiärer Todesfall bedeutet immer einen tiefen Einschnitt im Le-

ben. Die Trauer ist groß, und Handeln fällt schwer. Den-noch sind zeitnah einige For-malitäten zu erledigen, die davon abhängig sind, ob der Angehörige zu Hause oder im Krankenhaus, einem Pfle-geheim oder einer ähnlichen Einrichtung verstorben ist.

Der Tod eines nahestehenden Menschen ist immer ein Schock, der das Leben aus der Bahn wirft und die Angehörigen und Freunde mit tiefem Schmerz trifft. In den ersten Momenten will man die Tatsache leugnen, sie nicht wahrhaben und möchte einfach nur, dass alles noch so ist, wie vor ein paar Mi-nuten, bevor man die schreck-liche Nachricht bekam. Hat man den Tod als Tatsache aner-kannt, folgen Zeiten großen Schmerzes, der Verzweiflung und der Trauer. Auch wenn das

Handeln, verständlicherweise schwer fällt, müssen doch viele Dinge zeitnah erledigt werden.Der Hausarzt muss umgehend verständigt werden. Er stellt den Totenschein aus, der den Todesfall dokumentiert. Kann er eine natürliche Todesursache feststellen, so wird der Toten-schein sofort ausgestellt, ist die Todesursache nicht natürlich oder unklar, wird er die zustän-digen Behörden benachrichti-gen. Wenn Sie selbst erkennen

können, dass die Todesursache nicht natürlich ist (Suizid, oder ein kriminelles Delikt), so muss zusätzlich die Polizei informiert werden.

Auch muss man sich mit einem Bestattungsinstitut seiner eige-nen Wahl in Verbindung setzen und den Todesfall melden. Im Idealfall hat man bereits zu ei-nem früheren Zeitpunkt mit einem ausgesuchten Bestat-tungsunternehmen persönli-

chen Kontakt aufgenommen. In Deutschland darf der Ver-storbene, je nach Bundesland, nur gewisse Zeit in einem Pri-vathaushalt verbleiben, danach muss er von einem Bestat-tungsunternehmen hygienisch versorgt werden.

Wer sich der Kirche verbunden fühlt oder weiß, dass dies bei dem verstorbenen Angehöri-gen der Fall war, kann bei ei-nem Todesfall den zuständigen Pfarrer kontaktieren. Ist der Tod eines Angehörigen noch nicht eingetreten, aber absehbar, so kann der Priester auch die Kran-kensalbung durchführen. che

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Page 24: amadeus Magazin 10/2016

06 | b e s tat t u n g s r atg e b e r Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

Die Vorstellung von der eigenen Bestattung ist individuell sehr unter-

schiedlich. Mittlerweile wer-den auf fast jeden Wunsch zugeschnittene Bestat-

tungsarten angeboten. Von der klassischen Erdbestat-tung auf dem Friedhof bis hin zur Naturbestattung in einem Ruheforst bietet sich dem Suchenden eine Fülle

von Möglichkeiten. Bei eini-gen Bestattungsarten ist es ratsam, schon zu Lebzeiten eine Bestattungsverfügung zu verfassen. Dies hilft Hin-terbliebenen den Wunsch

des Verstorbenen nach einer bestimmten Bestattung zu erfüllen.

Es gibt für verschiedene Be-dürfnisse jeweils geeignete Bestattungsarten. Um die indi-viduell passende Bestattungs-art zu finden, gilt es folgende wichtige Grundfragen zu klä-ren:

� Soll der Leichnam einge-äschert werden?

� Soll die Grabstätte für Hinter-bliebene zugänglich sein oder anonym bleiben?

� Für welchen Zeitraum soll die Grabstätte erhalten bleiben?

� Ist eine Grabpflege möglich oder erwünscht?

Wir entwerfen, fertigen und ver-setzen individuelle Grabanla-gen, auch nach Ihren Wünschen und Vorstellungen. In unserer großzügigen Ausstellungshalle finden Sie viele Grabmale aus unterschiedlichsten Materiali-en und in den verschiedensten Formen. Wir beraten Sie auch gerne, um ein würdevolles Grabmal für Verstorbene zu finden, welches in Form und Ornamentik die Persönlichkeit und Charaktere wiederspie-gelt. In unserer Freiausstellung erhalten Sie durch komplett ge-staltete Grabanlagen eine best-mögliche bildliche Vorstellung der späteren Ruhestätte.Für eine unverbindliche persön-liche Beratung können sie sich jederzeit gerne an uns wenden! Oder besuchen sie uns auch im Internet auf www.steinmetz-en-gelhardt.de

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Page 26: amadeus Magazin 10/2016

08 | b e s tat t u n g s r atg e b e r Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

� Liegt eine besondere Verbun-denheit, zum Beispiel zur See oder zur Natur, vor?

� Welche Rolle spielen die Kos-ten?

� Ist es ratsam, eine spezielle Verfügung für die eigene Be-stattung zu verfassen?

Die verschiedenen Bestat-tungsarten in Deutschland bie-ten viele Möglichkeiten, dem eigenen Empfinden zu entspre-chen. Naturverbundene Men-schen wählen oftmals eine Baumbestattung in einem aus-gewiesenen Ruheforst oder eine Almwiesenbestattung. Wer eine außergewöhnliche Bestattung wünscht, wird sich eher für eine Diamantbestat-tung oder eine Weltraumbe-stattung entscheiden. Die ein-zelnen Bezeichnungen der Bestattungsarten sind nicht immer hundertprozentig von-

einander zu trennen, da die Grenzen zum Teil fließend sind. Es gibt viele Bezeichnungen und Varianten der Bestattungs-arten, die sich oft nur in Details voneinander unterscheiden. Dies ist etwa bei der Luftbestat-tung und der Flugbestattung der Fall. Bei der Luftbestattung wird die Asche des Verstorbe-nen über dem Festland ver-streut, bei der Flugbestattung hingegen über dem Meer. Be-stattungen können aufgrund der Vielfalt der Bestattungsar-ten sehr individuell gestaltet werden.

Gibt es bereits den festen Wunsch nach einer bestimm-ten Bestattungsart oder einem bestimmten Friedhof, ist es rat-sam, diesen frühzeitig und in Ruhe mit den Angehörigen zu besprechen. Die gewählte Be-stattungsart kann in manchen

Fällen bei Verwandten und Freunden auf Ablehnung sto-ßen. Wird der Wunsch einer anonymen Beisetzung geäu-ßert, sind die Angehörigen häufig enttäuscht, wenn ohne eine vorherige Absprache Be-

stattungsarten gewählt wer-den, die keinen zentralen Ort der Trauer in Form einer Grab-stätte bieten. Daher bietet es sich an, rechtzeitig mit den na-hestehenden Menschen darü-ber zu reden. che

Die angemessene bestattungVerschiedene Arten der Totenruhe in Deutschland

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10 | b e s tat t u n g s r atg e b e r Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich möchte nur nicht dabei sein, wenn‘s

passiert. – sagte einst der große Filmregisseur, Schau-spieler und Musiker Woody Allen. Er drückt eigentlich damit aus, wie gern die Men-schen das Thema Tod ver-drängen.

Der bekannte Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki zeigte auf, dass es in der Literatur nur zwei große Themen gibt: die Liebe und den Tod. Wie viel Wahrheit in dieser Aussage steckt, wissen nicht nur die Literaturfreunde. Die Furcht vor dem Tod ist je-dem menschlichen Wesen ei-gen: Sie ist wie ein dunkler Schatten, der uns stets beglei-tet, und vielleicht ist sie der zuverlässigste Begleiter, den wir im Leben haben. Das Be-wusstsein um die eigene Sterb-lichkeit, die eigene Endlichkeit wird uns Tag für Tag vor Augen geführt. Das beginnt bei der Lektüre der Tageszeitung bis zu den Nachrichten der Tages-schau. Täglich werden wir mit dem Tod konfrontiert. Jeder kennt diese ständigen Begeg-

nungen mit dem Tod, durch die uns die eigene Sterblichkeit bewusst wird. Aber selbst Ver-luste, die wir erlebt haben, von Verwandten oder Bekannten, das war nichts, was einem wirk-lich so nahe geht, wie das Wis-sen um die eigene Vergänglich-keit. Darin ist der Mensch Egoist. Denkt man intensiv über seinen eigenen Tod nach, möchte man verzweifeln. Es kann nicht sein, es darf nicht sein – warum ich . . . das sind Gedankengänge, die schon bei Alltagskrankheiten den Kopf erschweren. Leben und Ster-ben gehören zusammen. Das muss man akzeptieren. Das muss man lernen, das kann man lernen – ohne die Lust am Leben zu verlieren oder gar das ganze Leben in Frage stellen. Mit dieser Akzeptanz können wir auch Menschen helfen, die auf dem letzten Weg sind. Ih-nen die letzten Stunden leicht machen, ihnen hinüberhelfen. Mit ihnen dankbar sein für die gemeinsame Zeit – Leben und Sterben ist nichts Abstraktes.

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Leben und sterben gehören zusammenVon Herbert Schellberg

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Page 29: amadeus Magazin 10/2016

b e s tat t u n g s r atg e b e r | 11Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

Für viele Menschen spielt der Glaube eine wichti-ge Rolle, auch wenn die

Formen und Glaubensrich-tungen sehr verschieden sind.

Den meisten ist jedoch wichtig ihrem Glauben Ausdruck zu verleihen. Gerade für den ver-storbenen Angehörigen wollen viele Menschen ihrer Glaubens-gemeinschaft den richtigen Ausdruck geben und auch im Tod zeigen zu können, wie nah man Gott sein möchte. Die Kunst ist eine Möglichkeit Glau-bensformen auszudrücken. Es gibt individuell von Künstlern gestaltete Särge oder Urnen, die immer mehr Zuspruch fin-den. Trauer muss nicht schwarz sein. Vielleicht kann man sich auch in einem der Bilder wie-derfinden, die von Künstlern zur Gestaltung des Sarges oder der Urne erstellt wurden.

Bemalte Särge aus biologisch abbaubaren Materialien sind ebenso gefragt, wie leichte Fichtenholzsärge, die auch in-

dividuell gestaltet werden kön-nen. Da Feuerbestattungen ja immer mehr zunehmen, gibt es auch Urnen aus 100% naturrei-nen Materialien, die umweltge-recht aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. Das Material integriert sich ganzheitlich in die natürlichen Kreisläufe. Es besitzt eine biolo-gisch-organische Zusammen-setzung ähnlich wie Holz. Die komplett im 3D-Druck herge-stellten Urnen sind nicht nur voll biologisch abbaubar, son-dern auch zu 100% kompos-tierbar. In der Erde vergehen die Urnen innerhalb von weni-gen Monaten. Als ein Produkt aus nachhaltigen Prozessen, sind die Urnen ökologisch ab-solut unbedenklich und CO2-neutral. Diese Urnen erfüllen alle Vorgaben des Friedhofs- und Bestattungswesens. Das Material der Urnen ist zertifi-ziert und baut sich vollständig in den vorgegebenen Ruhezei-ten ab. Die zusätzlichen Lackie-rungen erfüllen ebenfalls die Abbaubarkeit. Auch die Kordel zum Herablassen der Urne ist

ein reines Naturprodukt, wel-ches aus 100% Flachsfasern gewonnen wird. Diese Bio-Ur-nen ermöglichen ein natürlich verlaufendes und auch um-weltfreundliches Übergehen

der sterblichen Überreste in den Kreislauf der Natur. Die Ur-nen sind ebenfalls für Wald-Ruheforste geeignet. che

glaube und KunstModernes Design für Särge und Urnen

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Page 30: amadeus Magazin 10/2016

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Sonneberg 03675 / 8 95 60Gustav-König-Str. 8

Ihre Ansprechpartnerin:Jasmin Pöhlmann

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Suhl 03681 / 35 09 95Albert-Schweitzer-Str. 1

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BESTATTUNGSINSTITUT

PIETÄTunsere Beratungsstellen

Dort wo man Trost findet,

fühlt man sich geborgen ...

Und das ist wahr. Es gibt kein viertelkrank, kein drei-viertelarbeitslos und auch kein halbtot. Im Leben heißt es eben immer „ganz oder gar nicht.“ Auf viele Ereig-nisse im Leben hat man nur wenig Einfluss. Aber man kann sich auf Manches vor-bereiten. Auf die Idee, das eigene Haus rechtzeitig an die jüngere Generation zu überschreiben kommen eini-ge, weil es ihnen der Steuer-berater sagte. Und mancher hat vielleicht den Gedanken für alle Eventualitäten vor-zusorgen, schiebt es aber über Jahre vor sich hin und kommt dann doch nicht mehr dazu.

Vorsorge beginnt immer im Kopf. Vorsorge beginnt in der Familie. Vorsorge be-ginnt im gemeinsamen Ge-spräch. Einen besonders günstigen Zeitpunkt gibt es dafür nicht. Man muss es einfach tun. Die eigenen Wünsche und Vorstellungen für den Fall der Fälle einfach aussprechen.

Was kann man tun?

In einer Vorsorgevollmacht regelt der Vorsorgende, was der dann Bevollmächtigte, in welchem speziellen Fall stellvertretend für ihn tun oder lassen soll. Da geht es beispielsweise um Auf-enthalt, Unterbringung, Ver-mögensangelegenheiten, Kontakt zu Versicherungen, Krankenkassen und an-deren Institutionen. Durch eine funktionierende Vor-sorgevollmacht muss kein Betreuer gerichtlich bestellt werden.

In einer Betreuungsverfü-gung legt der Vorsorgen-de fest, wer als gerichtlich bestellter Betreuer in Fra-ge kommt, oder wer nicht. Diese Verfügung ist für das Betreuungs-gericht wichtig, wenn es um die Bestellung eines Betreuers geht.

In einer Patientenverfügung legt der Vorsorgende fest, wie er bei einer schwersten Erkrankung bzw. am Le-bensende medizinisch be-handelt und versorgt werden will, falls er seine Wünsche zu diesem Zeitpunkt nicht mehr äußern kann.

Diese Verfügungen können vor einem Notar getroffen werden, dies ist aber nicht zwingend vorgeschrieben. Sie können die Formulare auch von unserer Internet-seite herunterladen unter www.roga-pietaet.de/vor-sorge/. Sie können sich die Vordrucke auch von uns zu-senden lassen, oder bei uns abholen. Rufen Sie uns dazu einfach an.

In einer Bestattungsvorsor-ge werden alle relevanten persönlichen Daten erfasst. Der Vorsorgende regelt wie der letzte Abschied, das letz-te Lebensfest aussehen soll. Diese Festlegungen können sehr konkret getroffen wer-den, dass den hinterbliebe-nen Angehörigen praktisch alle Entscheidungen abge-nommen werden. Sie können aber auch so gefasst wer-den, dass die Angehörigen eine gewisse Mitsprache ha-ben. Damit die Vorstellungen und Wünsche später auch bezahlt werden können, wird eine finanzielle Absicherung geschaffen. Dies kann eine bereits bestehende Sterbe-geldversicherung sein, eine neue Sterbegeldversiche-rung oder ein Treuhandkon-to sein. So ausgestattet hilft die Bestattungsvorsorge den Hinterbliebenen zweifach. Zum einen werden wichtige Entscheidungen abgenom-men und zum anderen wer-den finanzielle Belastungen reduziert.

Wir stehen Ihnen in allen Fragen rund um Bestattung und Bestattungsvorsorge gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie persönlich, ausführlich und unverbindlich.

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Page 31: amadeus Magazin 10/2016

w i rts c h a f t | 19Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

Die Woche der Sonne und Pellets ist die größ-te Aktionswoche für

Solarenergie und Pellets in Deutschland.

Die Aktionswoche findet seit 2007, also in diesem Jahr be-reits zum zehnten Mal, erfolg-reich im gesamten Bundesge-biet statt. Sie erreicht Menschen durch gezielte und praxisorien-tierte Ansprache vor Ort, durch-geführt von engagierten Ak-teuren aus Solarinitiativen, Agendagruppen und dem Handwerk. Der Bundesverband Solarwirtschaft und das Deut-sche Pelletinstitut werden auch 2016 gemeinsam die Woche der Sonne und Pellets veran-stalten. Die bundesweit größte Kampagne zur Nutzung Erneu-erbarer Energien findet dieses Jahr bereits zum zehnten Mal statt. Bei mehr als 1.000 erwar-teten Veranstaltungen werden Verbraucherinitiativen, Kom-munen, Handwerksbetriebe, Vereine und Schulen vom 17.

bis 26. Juni über Solarstrom, Speicher, Solarwärme und Holzpellets informieren. Seit Februar wurden die Veranstal-tungen kostenlos in den zent-ralen Veranstaltungskalender auf www.woche-der-sonne.de eingetragen und können dort jederzeit abgerufen werden.

„Fast alle Bürger wünschen sich mehr Klimaschutz, mehr Unab-hängigkeit und stabile Energie-kosten“, betont Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bun-desverbandes Solarwirtschaft.

„Die Woche der Sonne und Pel-lets zeigt Bürgern und Unter-nehmen, wie sie ihre Energie-versorgung selbst in die Hand nehmen können. Davon profi-tieren Umwelt und eigener Geldbeutel gleichermaßen. Umfassende und kompetente Beratung erhalten interessierte Verbraucher bei einer der mehr als 1.000 kostenlosen bundes-weiten Veranstaltungen im Rahmen der diesjährigen Akti-onswoche. Wir laden alle Fach-betriebe, Verbraucherinitiati-

ven, Energieexperten und weitere Akteure ein, sich mit eigenen Veranstaltungen an dieser Aktion zu beteiligen.“

„Die Woche der Sonne und Pel-

lets bietet dem Fachhandwerk vor Ort die Möglichkeit, mit geringem Aufwand an einer bundesweiten Kampagne teil-zunehmen“, unterstreicht Mar-tin Bentele, Geschäftsführer beim Deutschen Pelletinstitut.

„Mit unserer Website, der Akti-onszeitung, individuell anpass-baren Plakaten und weiteren Angeboten lassen sich lokale Veranstaltungen erfolgreich umsetzen und bewerben. Po-tenzielle Kunden können sich hautnah von den Vorteilen von Pellets und Solar überzeugen und aus erster Hand erfahren, wie die abermals erhöhten staatlichen Förderprogramme zur persönlichen Energiewen-de am einfachsten in Anspruch genommen werden können.“ Zu den regionalen Partnern ge-hören auch die Thüringer Er-neuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) e.V. Es wurde 2013 als

Dachorganisation der Erneuer-baren Energien und Energie-speicherung in Thüringen ge-gründet. Über seine Mitgliedsverbände

vertritt und bündelt der ThEEN e.V. das Know-how von mehr als 300 Unternehmen. Ebenso unterstützt der SolarInput e.V. die Woche der Sonne und Pel-lets. SolarInput ist für das Ma-nagement des Thüringer Bran-chenclusters, ein Netzwerk aus Solarunternehmen, For-schungs- und Bildungseinrich-tungen sowie Kommunen, zu-ständig. Eine Dauerausstellung für Biomasse, Heizkessel, Holz und Pellets sowie Solar Thermie und PV Anlagen bietet in der Stadt Coburg die BayWa in der Glender Straße 11. Veranstalter und interessierte Besucher können kostenlos an der Wo-che der Sonne und Pellets teil-nehmen. che

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Foto: Woche der Sonne und Pellets

Page 32: amadeus Magazin 10/2016

20 | b au e n & wo h n e n Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

Die Zimmer unterm Dach strahlen oft eine beson-ders gemütliche Atmo-

sphäre aus. Allerdings sind manche Räume im Ober-stübchen auch etwas düster: Wenn die Ausbeute an Ta-geslicht durch die vorhande-nen Dachfenster nicht aus-reicht, muss schon tagsüber das Licht brennen.

Die Standards, mit denen im Altbau vor 25 oder 30 Jahren Dachfenster geplant wurden,

entsprechen eben nicht mehr den Ansprüchen von heute. Doch der Zustand im Ober-stübchen lässt sich aufhellen:

Der Austausch betagter Dach-fenster ist meist innerhalb nur eines Tages möglich, bei einer cleveren Planung lässt sich zu-

dem die Glasfläche erweitern - für mehr Licht und einen ver-besserten Ausblick.

Wohnqualität verbessernEin Dachfenstertausch ist unab- hängig vom Hersteller bei fast allen Fenstertypen ohne großen Aufwand und ohne allzu viel Schmutz möglich. Umso größer sind indes die Vorteile, die sich mit der Modernisierung verbin-den. Wer die Fenster ersetzt oder ein größeres Fenster ein-baut, lässt den Raum heller und freundlicher wirken und ver-bessert so spürbar die Wohn-qualität unterm Dach. Bei Velux etwa stehen drei Lösungen zur Wahl, vom passgenauen Fens-tertausch über den gleichzeiti-gen Wechsel der Innenverklei-dung, der einen erweiterten Lichteinfall ermöglicht, bis zur Fenstererweiterung. Ein weite-rer Faktor bei der Modernisie-rung: Alte Dachfenster sind oft wahre Energiesünder, die teuer

bezahlte Wärme ungenutzt nach außen entweichen lassen. Neue Dachfenster bieten eine Wärmedämmung nach aktuel-lem Standard - das spart Ener-gie und senkt die Heizkosten. Und auch in Sachen Schall-schutz haben heutige Modelle die Nase vorn.

Fördermittel nutzenDie Entscheidung für den Fens-tertausch dürfte auch finanziell leicht fallen. Zum einen lassen sich Handwerkerkosten von der Steuer absetzen, zum anderen vergibt die KfW-Bank verschie-dene Förderungen für energie-effizientes Sanieren, zum Bei-spiel mit automatischen Dachfenstern. Tipps für die Planung und einen praktischen Online-Austauschkonfigurator gibt es unter www.velux.de. Hier findet man auch Ansprech-partner im Handwerk vor Ort. djd

Moderne Dachfenster hellen die Stimmung im Oberstübchen buchstäblich auf

Fenstertausch leicht gemacht: Die Modernisierung von Dachfens-tern kann der Fachhandwerker zumeist in nur einem Tag erledigen

neues Dachfenster in nur einem TagMehr Licht, weniger Energieverbrauch: Sinnvolle Modernisierung des Oberstübchens

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Page 33: amadeus Magazin 10/2016

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streckt sich vom Boden bis zur Decke und ist durch Leisten aus Eiche fixiert. Den dritten Werk-stoff im Bunde bildet Edelstahl, aus dem die Tragbolzen, die die Stufen tragen, bestehen. Das Metall überzeugt durch seine Widerstandsfähigkeit und ver-breitet gleichzeitig Eleganz und Modernität. Um den Tritt zu dämmen, werden die Trag-bolzen auf Gummimuffen gela-gert. Mit dem Dreier-Material-Mix punktet die STREGER-Treppe sowohl op-tisch als auch funktional und bringt einen echten Hingucker in das eigene Heim, bei dem Form und Funktion ganz offen-sichtlich Hand in Hand gehen. Weitere Informationen unter www.streger.de. epr

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Page 34: amadeus Magazin 10/2016

22 | l i f e s t y l e Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

Bei der Kurzzeit- oder Verhinderungspflege wird ein pflegebedürfti-

ger Mensch für einen be-grenzten Zeitraum stationär in einem Pflege- oder Senio-renheim aufgenommen.

Oft kommt es dabei vor, dass man diese Betreuung für einen pflegebedürftigen Menschen sehr kurzfristig benötigt, was in Deutschlands Seniorenheimen schon nach drei Tagen möglich ist. Im Sozialgesetzbuch sind

zwei Angebote definiert, die jedem pflegenden Angehöri-gen zustehen: die Kurzzeitpfle-ge und die Verhinderungspfle-ge. Der Unterschied zwischen der Kurzzeit- und der Verhinde-rungspflege liegt in den Vor-aussetzungen, aufgrund derer die jeweilige Leistung bean-tragt werden kann. Bedarf für eine Kurzzeitpflege besteht unter anderem wenn ein allein-stehender Mensch nach einem Krankenhausaufenthalt noch pflegebedürftig ist und sich auf keinen Fall alleine versorgen kann. Auch nach schweren Krankheiten, wenn eine Nach-sorge nötig ist, die nur Pflege-fachpersonal durchgeführt werden kann, wird eine Kurz-zeitpflege in Anspruch genom-men werden müssen. Die Ver-

hinderungspflege wird nötig, wenn der Partner oder die Part-nerin eines pflegebedürftigen Menschen krank wird, versorgt werden muss oder stationär in einem Krankenhaus oder einer Rehabilitationsklinik aufge-nommen wird. Wenn Angehö-rige verhindert sind und ihr pflegebedürftiges Familienmit-glied gut versorgt und betreut werden soll, kann eine Kurzzeit-pflege in Anspruch genommen werden. Wenn die Angehöri-gen eines pflegebedürftigen Menschen bereits seit mindes-tens sechs Monaten diesen zu Hause pflegen, haben sie recht-lichen Anspruch auf Entlastung. Dies gilt beispielsweise im Falle einer Krankheit oder wenn man in den Urlaub fahren möchten. che

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lukrativer WohnungsneubauGesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus gebilligt

Am 3.2.2016 billigte das Bundeskabinett einen Ge- setzentwurf zur Einfüh-

rung der steuerlichen Förde-rung des Mietwohnungsneu- baus. Damit soll die Schaf-fung neuer Mietwohnungen im unteren und mittleren Preissegment in ausgewie-senen Fördergebieten steu-erlich begünstigt werden.

� Der Gesetzentwurf sieht dafür die Einführung einer zeitlich be-fristeten, degressiven Sonder-abschreibung für die Anschaf-fung oder Herstellung neuer Mietwohngebäude in Gebieten mit angespanntem Wohnungs-markt vor, die auch für mittlere und untere Einkommensgrup-pen bezahlbar sind. Wohnun-gen mit hohem Standard und Geschäftsräume werden voll- ständig von der Maßnahme ausgeschlossen.

� Die Förderung setzt nach dem derzeitigen Gesetzent-wurf die Einhaltung einer Baukostenobergrenze von 3.000 € je Quadratmeter Wohnfläche voraus, von der maximal 2.000 € je Quadrat-meter Wohnfläche gefördert werden sollen.

� Die Sonderabschreibung soll im 1. und 2. Jahr 10 % und im 3. Jahr 9 % betragen und ne-ben der normalen linearen AfA möglich sein, sodass sich nach 3 Jahren bereits 35 % der Investition steuermindernd auswirken könnten.

� Die begünstigten Flächen müssen mindestens 10 Jahre der Vermietung zu Wohnzwe-cken dienen.

� Zum Fördergebiet gehören nur Gemeinden mit Mieten-stufen IV und VI, deren Mie-tenniveau um mindestens 5% oberhalb des Bundes-

durchschnitts liegt. Zusätzlich werden auch Ge-biete mit Mietpreisbremse und Gebiete mit abgesenkter Kappungsgrenze in das för-derfähige Gebiet einbezogen.

� Die Förderung soll zeitlich auf Baumaßnahmen begrenzt wer- den, mit denen in den Jahren 2016 bis 2018 begonnen wird. Maßgebend ist Bauantrag oder die Bauanzeige. Die

Sonderabschreibung wird letztmalig im Jahr 2022 mög-lich sein.

Der Gesetzentwurf wird vor-aussichtlich alle parlamentari-schen Hürden zügig passieren.

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§§§

Kurzzeit- oder VerhinderungspflegePflegende Angehörige haben ein Recht auf Urlaub

Page 35: amadeus Magazin 10/2016

au s f lu g s t i p p s | 23Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

Der Biergarten (auch Bierkeller und „auf dem Bierkeller“) entstand

mit dem Ausschank von Bier durch den Brauer direkt aus dem Bierkeller, ohne dass für den Betrieb einer Schän-ke erforderliche Krugrecht.

Der Ausschank aus den Kellern wurde erstmals 1812 im Isar-kreis, später in Oberbayern of-fiziell zugelassen. Diese Entste-hung prägt das bestehende Erscheinungsbild eines traditi-onellen Biergartens, in dem der Gast unter Schatten spenden-den Bäumen sitzt und seine Speisen auch mal selbst mit-bringen darf.

Die Bayerische Staatsregierung spricht dem traditionellen Bier-garten in der Bayerischen Bier-gartenverordnung eine wichti-ge soziale Funktion zu. Biergärten seien „beliebter Treffpunkt breiter Schich-ten“ der Gesellschaft und ermöglichten soziale Unterschiede zu überwinden. Da die Biergärten in den Augen der Re-gierung geradezu ein Naherholungsziel darstellen, definiert die Biergartenverord-nung einige Ausnah-men für traditionelle Biergärten in Hinsicht auf Nachtruhe und Lärmschutz. Meist geht es in den Biergärten friedlich zu, da er ein Treff für die ganze Fami-lie ist. Auch hat sich die Biergarten-Kultur im

Laufe der Jahrzehnte gewan-delt. Durchaus lässt sich in den

„so genannten“ Biergärten oder auch Gartenwirtschaften auch gut speisen.

In allen Regionen Deutsch-lands haben sich die Biergärten durchgesetzt. In der ehemali-gen DDR nannten sich diese

„Freiluft-Gaststätten“. Aber auch aus ihnen sind die belieb-ten Biergärten geworden. Ein kühles Bier nach Feierabend ist für viele Menschen zu einem Stück Lebensqualität gewor-den. Gut, dass es in der Region zahlreiche Biergärten gibt, die mit Schatten spendenden Bäu-men, lauschiger Atmosphäre, Speisen für den großen wie kleinen Hunger sowie einer gu-ten Auswahl kühler Landbiere punkten. Anders, aber nicht weniger schön, sind die Cafes, die einige Grünanlagen zu

„Biergärten“ der anderen Art machen. In der Region zwi-schen Rennsteig und Main ha-ben zahlreiche gastronomische Betriebe ihren Biergarten. Ru-hig gelegen – meist unter ho-hen alten Bäumen oder garten-ähnlichen Anlagen, kann man sein abendliches Glas Bier –

auch alkoholfrei – ge-nießen, sich mit Freunden und Be-kannten treffen und bis in die späten Abendstunden sich austauschen, disku-tieren oder einfach nur „labern“ und

Spaß am Leben ha-ben. Viele Biergärten bestechen eben durch ihre gemütliche

Atmosphäre. che

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star t in die Biergar tensaisonBeliebter Treffpunkt aller

gesellschaftlicher Schichten

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Page 36: amadeus Magazin 10/2016

24 | au s f lu g s t i p p s Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

Küchefränkische Spezialitäten,

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ab in den Biergar tenamadeus stellt die Biergärten aus der Region Kronach vor

Foto: Shutterstock

Page 37: amadeus Magazin 10/2016

au s f lu g s t i p p s | 25Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

Öffnungszeiten

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Mo. - Fr. ab 16 UhrSa. ab 14 Uhr, So. ab 10 Uhr

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ÖffnungszeitenMo. - Fr.: 9 - 19 Uhr

Samstag: 10 - 18 UhrSonn- u. Feiertag: 10 - 18 Uhr

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sphäre am Ortseingang von Küps

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Page 38: amadeus Magazin 10/2016

26 | l i f e s t y l e Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

erdbeeren sind immer ein Genuss. Die leckeren Früchte versüßen dank

milder Temperaturen schon jetzt den Speiseplan der Ver-braucher. 96 Prozent aller Deutschen essen gern Erdbee-ren, im Jahr zwischen 2,3 – 2,5 kg pro Kopf und Einwohner. Damit zählen Erdbeeren zu den beliebtesten Obstsorten.

Erdbeeren gelangten erstmals Ende des 17. Jahrhunderts nach Deutschland. Schon da-

mals galten sie am Hof von Ge-org II. als Delikatesse. Georg II war von 1727 bis zu seinem Tod König von Großbritannien und Irland, deutscher Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg. Auch heute gehören die Delikates-sen noch immer zu den belieb-testen Obstsorten der Deut-schen. Doch Erdbeere ist nicht gleich Erdbeere. Mittlerweile gibt es über 1.000 Sorten der roten Frucht. Ob kugelrund oder länglich, zuckersüß oder leicht säuerlich – für jeden Ge-

ERDBEERENAb ca. der 1. bis 2. Juniwoche gibt es wieder leckere Bayers Erdbeeren im Lkr. Sonneberg: Am Markt (Di. u. Do.), Rewe (Parkplatzeinfahrt), Tankstelle (am Isaak an der B89), Marktkauf (Neustadter Straße, Höhe Mc Donald´s), Hütten-steinach (vor Polstermöbel J.B. ehem. Diska), Neustadt (Am Moos Metzgerei Luther), Neustadt Markt (Sa.)Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr, Sa. 9.00 - 13.00 Uhr

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Selbstpflückfelder geöffnet: ca. 1. bis 2. Juniwoche

es ist wieder erdbeerzeit!Die Erdbeere wird als Königin der Beeren bezeichnet

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Zubereitung: 1. Für das Erdbeereis frische Erdbeeren putzen, waschen und gut abtropfen lassen. Im ganzen mindestens 2 Stunden einfrieren. Tipp: Verteilt auf Backpapier kleben sie nicht am Tellerboden.2. Gefrorene Erdbeeren, Rama Cremefine und Honig im Standmixer oder mit dem Pürierstab cremig pürieren. Selbst gemachtes Erdbeereis sofort genießen.

Erdbeereis selbstgemachtZutaten für 4 Portionen:

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schmack ist etwas dabei.Die Erdbeeren sind, aus der Sicht des Botanikers gesehen, keine Beeren, ebenso wenig wie Himbeeren und Brombee-ren, sondern Sammelnuss-früchte. Das leckere rote Fruchtfleisch ist nur eine Scheinfrucht, während die ei-gentlichen Früchte der Erdbee-re die kleinen gelben Körner an der Oberfläche sind. Diese Körnchen sind die eigentlichen

Einzelfrüchte der Erdbeere, eben die Nüsschen. Erdbeeren gehören zur Familie der Rosen-gewächse. Einige Gattungen der Rosengewächse bilden Sammelnussfrüchte aus, neben den Erdbeeren sind dies auch die Hagebutten.

Warum sind Erdbeeren so ge-sund?100 Gramm Erdbeeren haben nur 37 kcal (155 kJ). Das ist

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Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

Mit täglich frischen Erdbeerkuchen

Vom Spanferkel am Spieß über das klassische Sor-timent an Fleisch- und

Wurstwaren bis hin zum Gourmetbuffet mit interna-tionalen Spezialitäten las-sen Party- und/oder Cate-ringservice keine Wünsche offen. Sie liefern nicht nur das Wunschmenü des Auf-traggebers, sondern stehen auch mit Rat und Tat bei der Vorbereitung und Umset-zung der Feier zur Seite.

Wer eine Feier im Großen, aber auch im kleinen Rahmen plant und seinen Gästen besondere kulinarische Leckerbissen ser-vieren lassen möchte, nutzt gern einen Catering- oder Par-tyservice. Ob eine Feier zur Hochzeit, zu einem Geburtstag oder zu Sil-vester oder auch ein Betriebs-fest oder gar Firmenjubiläum ansteht, die es zu planen und umzusetzen gilt, sollten man neben der Planung des Servi-

ces auch weitere Aspekte be-rücksichtigen. Beispielsweise sollte man sich vor dem Gedanken an die Wahl des richtigen Catering- oder Partyservice darüber klar wer-den, wo die Veranstaltung stattfinden wird. Je nachdem, ob in einem Saal oder in den eigenen Räumen oder im hei-mischen Garten stattfindet, bietet der Catering- oder Party-service hier unterschiedliche Möglichkeiten der optimalen Umsetzung. Entscheidend für den Gastge-ber ist die Festlegung der Spei-sen und Getränke, die den Gäs-ten angeboten werden sollen, um deren leibliches Wohl zu garantieren. Denn erst, wenn man diese Fra-gen für sich beantwortet hat, kann man darüber nachden-ken, welches der vielen Ange-bote an Catering bzw. Partyser-vices für die geplante Veranstaltung das Richtige ist. che

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noch weniger, als die meisten heimischen Obstsorten haben. Erdbeeren haben einen hohen Gehalt an Ballaststoffen, vor allem Pektine und Zellulose, Vi-taminen, Fruchtsäuren, Frucht-zuckern und Mineralien. Im Vergleich zu Kern- und Steinob-starten haben Beerenfrüchte wie die Erdbeere einen höhe-

ren Gehalt an Fruchtsäuren, Mineralstoffen und Vitamin C. Walderdbeeren kannten be-reits unsere Urahnen. Erste Fun-de reichen bis in die jüngste Steinzeit zurück.

Wie vielfältig ist die Erdbeere? Die Erdbeere ist eine sehr viel-fältige Frucht, sie eignet sich

pur, als Marmelade oder Konfi-türe, als Saft oder Likör, als Des-sert oder auf Kuchen, in Salaten und vieles mehr aber auch für die Hautpflege sind Erdbeeren bestens geeignet. Eine Ge-sichtsmaske aus Erdbeer-Mus, süßer Sahne und Honig soll besonders gut für trockene Haut sein. che

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Page 40: amadeus Magazin 10/2016

28 | au s f lu g s t i p p s Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

Kleine weiße Friedenstau- be, fliege übers Land; allen Menschen, groß

und klein, bist du wohlbe-kannt. Du sollst fliegen, Frie-denstaube, allen sag es hier, dass nie wieder Krieg wir wollen, Frieden wollen wir.

Der Kindertag wird gefeiert, um die Rechte der Kinder in den Fokus zu rücken. Das Da-tum des Kindertages variiert von Land zu Land – in Deutsch-land gibt es sogar zwei Daten, an denen der Kindertag began-gen wird: der 1. Juni und der 20. September. Vorreiter in puncto Kindertag war die Türkei. Dort wurde bereits 1920 der 23. Ap-ril den Kindern gewidmet.Im August 1925 fand die Genfer Weltkonferenz für das Wohler-gehen der Kinder statt. Ver-treter aus mehr als 50 Staaten haben die Genfer Erklärung zum Schutz der Kinder un-terschrieben und damit den Grundstein für den internati-onalen Kindertag am 1. Juni gelegt. 1954 forderte die UNO alle Staaten auf, einen Tag im

Jahr zum Feiertag der Kinder zu erklären und führten selbst 1989 den Weltkindertag (Uni-versal Children‘s Day) am 20. November ein. Mittlerweile wird in über 145 Ländern der Kindertag unter verschiedenen Namen – und an unterschiedli-chen Tagen – gefeiert.

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au s f lu g s t i p p s | 29Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

Aktionen und kleine GeschenkeDer 1. Juni hatte sich als in-ternationaler Kindertag be-sonders in den sozialistischen Ländern wie zum Beispiel der ehemaligen DDR etabliert. Da dieser Tag vom Staat als he-rausragendes Ereignis stark

propagiert wurde, feiern viele Ostdeutsche noch heute am 1. Juni den Kindertag. Weltweit erhalten Kinder an diesem Tag kleine Geschenke. Außerdem bieten Museen, Bibliotheken und Sportstätten ein speziell auf Kinder abgestimmtes Pro-gramm. Spezielle Aktionen und Veranstaltungen sollen zudem auf die Rechte der Kinder hin-weisen und die aktuelle Situati-on der Kinder in verschiedenen Ländern beleuchten.In der Türkei findet der Kin-dertag am 23. April statt und wird als „Türkisches Kinderfest“ oder „Feiertag der Nationalen Souveränität und des Kindes“ bezeichnet. Am 23. April fand das „Türkische Kinderfest“ auch in der Neustadter Frankenhalle statt. Die Bezeichnung führt auf die Eröffnung der Nationalver-sammlung am 23. April 1920 unter Mustafa Kemal Atatürk zurück. In Japan wird der Kin-dertag (japanisch: Kodomo no Hi) am 5. Mai zelebriert. Ur-

sprünglich war dieser Tag nur für Jungen gedacht und hieß

„Tango no Sekku“ (Knabenfest). Das „Mädchenfest“ (Hina-Mats-uri) wurde im Gegensatz dazu am 3. März gefeiert, bis die Re-gierung 1948 den 5. Mai zum Tag des Kindes bestimmte und seitdem Jungen und Mädchen gemeinsam feiern. In Bulgarien sind alle Autofahrer aufgefor-dert, am Kindertag mit Licht zu fahren. Sie sollen so für das Thema „Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr“ sensibili-

siert werden und die eige-ne Wachsam-keit erhöhen. che

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durch unsere mittlerweile 900qm große Unter-wasser- und Exotenwelt die zahmen Bartis auch einmal in die Hand genommen und aus nächster Nähe bestaunt werden. Unsere handzahmen Kois warten natürlich auch auf eine Extraportion Futter, das gratis gereicht wird. Wenn alle Tiere besich-tigt sind, kann im Piratenzimmer oder im großen Urwald-Indoor-Spielbereich auf Entdeckung gegan-gen werden. Das Geburtstagskind erhält auch ein kleines Geschenk.Ganz neu sind wieder zwei Brillenkaimane, die wir aus der Reptilien-Auffangstation München übernommen haben, im neu eingerichteten Groß-Terrarium.

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Page 42: amadeus Magazin 10/2016

30 | au s f lu g s t i p p s Anzeigenseite · Nr. 10 | 2016

Mit einer neuen Attrakti-on lockt das Gartenfest in Kloster Veßra in sei-

ner siebten Auflage alle Gar-tenfreunde. Etwa 100 Ausstel-ler präsentieren in dem einmaligen Freilichtmuseum ihre Produkte – und am Frei-tagabend leuchtet die Kir-chenruine beim Irish Folk mit Seldom Sober Company wie-der im Fackelschein.

Es beginnt Fronleichnam: Wenn sich die Tore des Hennebergi-schen Gartenfestes am 26. Mai öffnen, stehen die Zeichen wie-der auf Erleben, Genießen und Einkaufen. Erneut dürfte in die-sem Jahr die Schallmauer von 100 Ausstellern durchbrochen werden. „Natürlich liegt der Schwerpunkt auf Pflanzen und Gartenartikeln und wir sind be-sonders motiviert, zum siebten Hennebergischen Gartenfest eine besondere Ausstellung auf die Beine zu stellen“, so der Ge-schäftsführer der Suhler ARCOS Gesellschaft für Messen und Marketing mbH. „Dazu haben wir auch unser Rahmenprogramm gezielt erweitert.“ Das Pflanzen-angebot des Hennebergischen Gartenfestes kann sich sehen lassen: winterharte Stauden, Grün-, Blüh- und Gemüsepflan-zen, Kräuter, Pflanzenraritäten, Formschnittgehölze oder histo-rische Rosen gibt es direkt vom Fachhändler – inklusive ausgie-biger Beratung. Daneben zeigen die Aussteller weitere schöne und praktische Dinge für Haus und Garten. Rattanmöbel und rusti-kale Holzmöbel für Terrasse und Balkon sowie Edelstahlgrillkamine und Whirlpools ermöglichen den großen Neuanfang im Grünen. Doch es kommt bekanntlich auch auf die Details an – das Sortiment umfasst deshalb Dekorationen und Accessoires: Glas und Kera-mik, Gartenfackeln und Gartenla-ternen oder dekorative Edelstahl-objekte. Kulinarische Spezialitäten aus dem Alpenraum und dem Sü-

den Europas sowie Schmuck und modische Accessoires runden das Angebot ab.

Erstmals GärtnersprechstundeEine echte Premiere gibt es indes beim Rahmenprogramm. Nach-dem sie bereits in den vergan-genen Jahren alle Interessierten bei Vorträgen und Führungen an ihrem Fachwissen teilhaben ließ, geht Lydia Ehrentraut (Dipl.-Ing. Gartenbau) 2016 noch einen Schritt weiter: Erstmals bietet sie Samstag und Sonntag eine Sprechstunde an. Ob mit gro-ßen oder kleinen Fragen – die Expertin dürfte nicht um eine Antwort verlegen sein. Darüber hinaus werden Gärtnermeis-ter und Pflanzendoktor Pascal

Klenart sowie Rosenfachmann Hermann Oehring mit Sprech-stunden bzw. Vorträgen die Ver-anstaltung bereichern. Um ein spannendes Fest für die ganze Familie zu gewährleisten, sind mit Kinderliedermacher Gerhard Der Biber Dier, einer Möglichkeit zum Glasblasen (gegen einen Unkos-tenbeitrag) sowie Vorführungen der neuen Trendsportart Kanin-hop (am Donnerstag und Sonn-tag) mehrere Attraktionen für die kleinen Gäste mit im Programm.

Details zum Rahmenpro-gramm finden Sie unter besucher.gartenkoenig.com/gartenfest-kloster-vessra

Hennebergisches gar tenfestVom Do. 26. – So. 29.05.2016 - erstmals mit Gärtnersprechstunde

amadeus VerlosungWir verlosen jeweils 5x1 Eintrittskarte für das Hennebergisches Gartenfest.

Senden Sie eine Postkarte mit dem Stichwort

„HENNEBERGISCHESGARTENFEST“und Ihrer Anschrift an:amadeus Verlag GmbH,Köppelsdorfer Str. 202,96515 Sonneberg,per Fax an 03675/75099-20oder per E-Mail [email protected]: 23.05.2016Die Gewinner werden benachrichtigt. Die Eintrittskarten werden an der Abendkasse hinterlegt.

Page 43: amadeus Magazin 10/2016

au s f lu g s t i p p s | 31Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

Ca. 50 Fahrer aus den ver-schiedensten Bundes-ländern Deutschlands

kommen auf das kleine, aber anspruchsvolle Gelän-de um sich mit ihren Fahr-zeugen beim Mitteldeut-schen Off-Road-CUP zu messen.

Nach den vergangenen Off-Road-Events der letzten Jah-ren, findet auch in diesem Jahr, am 21.Mai 2016, die Off-Road Veran-staltung des 4x4 Club Sonneberg

e.V. im Gewerbegebiet Heu-bisch „Am Rohof“ statt. Damit die Zuschauer, die in Be-sitz eines Geländefahrzeuges oder eines Quad‘s sind, auch diesmal wieder Sektionen fah-ren können, werden wir am Samstag „Einsteigersektionen“ anbieten!

Start ist am Samstag ca. 9:30 Uhr. Freitag, - und Samstag-abend ist außerdem ab 20.00

Uhr Festzelt-Betrieb. An Spaß und Un-

terhaltung wird es nicht fehlen!!!

Mitteldeutscher Off-Road-Cup 2016Allradtrial vom Feinsten am Sa., 21.05. im Gewerbegebiet Heubisch „Am Rohof“

Page 44: amadeus Magazin 10/2016

Anzeigenseite · Nr. 10 | 201632 | k f z - V e r k au f – k f z - a n k au f – z u b e h ö r

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Zahnärztlicher NotdienstFür Patienten mit akuten Schmerzen un-ter Tel. 0180/5908077 oder im Internet unter www.kzv-thueringen.de unter dem Hauptmenü Notdienst abzufragen.

Augenärztlicher NotdienstDer augenärztliche Notdienst ist über die Rettungsleitstelle Zella-Mehlis/Suhl unter der Tel.-Nr. 03682/40070 sowie über die bundesweit gültige Tel.-Nr. 116117 zu erfragen.

Kinderärztlicher NotdienstFr. 20.05. bis So. 22.05.Frau Dr. Macholdt, Praxis Neuhaus/Rwg., Robert-Koch-Str. 16Tel.: 03679/720474Die Kinderärztlichen Notdienste für den 27.05. bis 29.05. lagen uns leider zum Redaktionsschluss noch nicht vor

Sprechstunde am jeweiligen Samstag und Sonn tag von 10 bis 11 Uhr und von 16 bis 17 Uhr in der oben ge-nannten Praxis. Für die Richtigkeit der Notdienste überneh-men wir keine Gewähr. Die Kinder ärz t lichen Not dienste können sich kurzfristig ändern, darum bitten wir Sie, bei der jeweiligen Praxis vorab telefo nisch nachzufragen. Wir bitten um Ihr Ver ständnis.

Landkreis Coburg & KronachKassenärztlicher NotdienstÜber die Leitstelle Tel. 116117 zu erfragen. (Der Anruf ist kostenfrei).

Zahnärztlicher NotdienstFür Patienten mit akuten Schmerzen im Internet unter www.notdienst- zahn.de abzufragen.

Seit dem 16.04.2012 gilt deutsch-landweit die einheitliche Tel.-Nr. 116117 für den allgemeinärztlichen Bereitschafts dienst (kostenlos aus dem Festnetz und allen Mobilfunknetzen).

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Page 45: amadeus Magazin 10/2016

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Liebe: Ihnen wird eng und unfrei zumu-te! Bevor Sie losstürmen: Kleine Ände-rungen sind oft befreiender als jede große Scheidung.Gesundheit: Sie sind noch nicht ganz in Bestform. Meiden Sie noch allzu große körperliche Anstrengungen. Viel fri-sches Obst essen!

ZWILLINGE 21.05.- 21.06.

Liebe: Sie Feinschmecker sind nur zu-frieden, wenn Geselligkeit mit Freun-den und verliebte Zweisamkeit im rich-tigen Verhältnis stehen.Gesundheit: Eile mit Weile. Mit gesund-heitlichen Problemen ist nicht zu rech-nen. Doch sollten Sie sich vor Übertrei-bungen hüten.

STIER 21.04.-20.05.

Liebe: Eine neue Bekanntschaft bringt Sie durcheinander. Mars und Venus sind ganz auf Ihrer Seite und flüstern Ihnen Dinge ins Ohr.Gesundheit: Sofern Sie nicht die ganze Welt aus den Angeln heben wollen, kommen Sie gut durch die Woche. Su-chen Sie Unterhaltung!

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Liebe: Fortuna nimmt Sie sich zur Brust. Sie sind in Hochform, zeigen sich gut gelaunt, machen eine fabelhafte Figur. Anziehend!Gesundheit: Alle Achtung, Ihnen geht es rundum prima! Ihre Gemütslage ist ausgeglichen und Sie verfügen über eine Menge Tatkraft.

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Liebe: Diese Woche blühen Sie auf und sollten es wagen, Ihre Gefühle und Lei-denschaften zu zeigen. Statt Kopf zählt jetzt Bauch.Gesundheit: Ihnen steht ab Donners-tag neue Energie zur Verfügung. Versu-chen Sie wenigstens einmal am Tag, ins Schwitzen zu kommen.

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Liebe: Sie blühen auf und sind herz-licher Gefühle fähig. Mit Ihrer Ausstrah-lung und Heiterkeit öffnen Sie alle Her-zen Ihrer Umgebung.Gesundheit: Kosten Sie die unbe-schwerten Tage voll aus. Genießen Sie das Zusammensein mit dem Partner. Kurze Reisen tun gut.

JUNGFRAU 24.08.-23.09.

Liebe: Ein gutes Gespräch mit Ihrem Partner kann Ihnen am besten helfen, wenn Sie sich jetzt niedergeschlagen und unsicher fühlen.Gesundheit: Das optimale Motto dieser Woche lautet: Schonen Sie sich. Sie ha-ben sich verausgabt und müssen neue Energie auftanken.

FISCHE 20.02.-20.03.

Liebe: Die Sterne sorgen für gelegent-liche Störfeuer im Liebesleben. Wichtig ist, dass Sie trotz aller Unstimmigkeiten gelassen bleiben.Gesundheit: Erlauben Sie sich am Wo-chenende eine reichhaltige Ruhepau-se. Die nächste Woche wird Ihre ganze Kraft fordern.

STEINBOCK 22.12.-20.01.

Liebe: Wozu unnötige Kraft vergeu-den? Lassen Sie bestimmten Dingen ih-ren Lauf. Ihr guter Stern sorgt dafür, dass Sie nichts verpassen.Gesundheit: Sie machen andere atem-los mit Ihrem Elan. Ihr Atem reicht lo-cker für Aufräumaktionen oder sport-lichen Freizeitspaß.

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Die Renovierungsarbeiten sind schon voll im Gange.

Wir sind jedoch telefonisch (09563/729029) weiterhin für un-sere Kunden erreichbar um nähere Informationen bzw. Terminvergabe nach Sanierung aufzunehmen.

Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns auf ein Wiederse-hen im neu renovierten Salon.

Ihr Chaarisma Style Team

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Page 46: amadeus Magazin 10/2016

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Page 47: amadeus Magazin 10/2016

Auf unseren waldintegrierten Kletterpar-cours direkt neben der Skisprungschanze überwindet man entsprechend dem per-sönlichen Geschmack leichte, mittlere bis herausfordernde Elemente für die ganze Familie. Kinderklettern bei uns schon ab 3 Jahren möglich. 2 tolle Parcou-re stehen hier für die Kinder bereit. Hoch über dem Waldboden haben wir spannende Seilübungen zwischen mäch-tigen Bäumen verankert. Hier kann man beim Balancieren, Schwingen, Rutschen oder Springen die persönlichen Grenzen in der Höhe überwinden.NEU unser Flying-Fox Parcours über 12 Stationen mit hohen und langen Seilrutschen laden bei guter Aus-sicht ein, frei wie ein Vogel zu flie-gen. Das Team vom Oxenkopf freut sich auf euch.

Der Bär ist los im Fichtelgebirge!

Wer die archaischen Jagdinstinkte we-cken möchte, der ist bei uns an der rich-tigen Stelle. Bei uns könnt Ihr auf einer zwei Kilometer langen Jagdwanderung

bis hoch zum Gipfel gehen. Ausgerüstet mit Pfeil und Bogen oder Armbrust gilt es die aufgestellten Tierattrappen zu finden und zu treffen. Teilnehmen können alle ab 18 und Jugendliche in Begleitung ei-nes Sorgeberechtigten. Startpunkt ist di-rekt am Kletterwald und hier findet auch die Sicherheitseinweisung durch unsere geschulten Guides statt.

Team-Training

Im Leben, in der Familie, bei der Ar-beit oder in der Freizeit gilt es spezielle Schlüsselqualifikationen zu entwickeln: Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein und Sozialkompetenz wachsen nicht von selbst, sondern müssen und können be-wusst erlernt werden. In unseren Trai-ningsmaßnahmen vermitteln wir diese Ziele und erarbeiten diese gemeinsam in der Gruppe. Die Trainings sind für alle Zielgruppen geeignet und können ent-sprechend der Zielsetzung umfunktio-niert werden. Unsere Stärken liegen im Umgang mit Firmengruppen (auch Azu-bis), Schüler, Familien sowie sonderpäd-agogische Fragestellungen (geistige oder körperliche Behinderungen).

KLETTERWALD BISCHOFSGRÜNRangenweg 4 | 95493 BischofsgrünTelefon 09276-926958 | Fax 09276-926959 | E-Mail [email protected]

Nr. 10 | 2016 · Anzeigenseite

Der Aktiv Fitness & Gesundheits-treff des Ski-Club Neustadt lädt am Samstag, 4. Juni, von 13 bis 17 Uhr zu einem „Tag der offe-nen Tür“ ein. Unter dem Motto „Herz-Aktiv-Tag“ präsentieren die Trainerinnen und die betreu-ende Ärztin ein Vortrags- und Mitmach-Programm. Der Vortrag um 13 Uhr „Herzsport – tut mir das gut?“ führt ein in das „akti-ve“ Programm mit der Herzsport-Gruppe, die zeigt, wie sie trai-niert. In jedem bayerischen Bezirk er-möglicht eine Herzgruppe Ein-blick in ihre Arbeit. So auch die Herzsportgruppe im Aktiv Fitness & Gesundheitstreff in Neustadt bei Coburg. Die Veranstaltung der Initiative findet im Gesund-heitstreff am Samstag, 4. Juni, von 13 bis 17 Uhr statt. Ange-boten werden „Schnupper-Herz-sportgruppen-Stunden“, Mitma-changebote, Fach-Vorträge von Ärzten und Herzgruppenleitern zur kardiologischen Rehabilitati-on in Herzgruppen oder zu herz-gesundem Lebensstil.

4. Juni: Herz-Aktiv-TagGesundheitstreff Neustadt lädt zum ‚Tag der offenen Tür’

In Bayern ist die Landes-Arbeits-gemeinschaft für kardiologische Prävention und Rehabilitation in Bayern e.V. (Herz-LAG Bayern) in Kooperation mit dem BLSV Initi-atorin der Herz-Aktiv-Tage. Sie koordinieren die Veranstaltungen und unterstützen die teilnehmen-den Herzgruppen. Als Ziel haben die „Herz-Aktiv-Tage“ eine aus-führliche Information für Herz-patienten, Angehörige, Ärzte und Interessierte zu Inhalten und Nutzen von Herzsportgruppen, wie die Motivation von Herzpa-tienten zur Teilnahme an Herz-sportgruppen und von Ärzten zum Engagement als betreuende Herzgruppenärzte. Diese Form der Öffentlichkeitsarbeit soll auch der Information für staatliche, kommunale, soziale, gesundheit-liche Institutionen/Behörden über den Nutzen von Herzgruppenar-beit und deren Belange dienen. che

Sport und Gesundheit für die ganze Familie

Ski-Club NeustadtGebrannte Brücke 8, Tel.: 09568 891025 96465 Neustadt b. Coburg www.ski-club-nec.de

Unser Mitmach-Programm

13:00 – 13:30 Uhr Vortrag: Herzsport, tut mir das gut?13:30 – 14:00 Uhr Aktiver Herzsport, die Gruppe trainiert14:15 – 14:45 Uhr Vortrag: Asthma-COPD und seine Begleiterscheinungen?15:00 – 15:30 Uhr Aktiver Sport für Asthma und COPD 15:45 – 16:15 Uhr Vortrag „Gesunder Rücken“16:30 – 17:00 Uhr Vorstellung „Physio-Therm“ Infrarot-Wärmekabine

14:00 – 16:00 Uhr Kostenlose Messung von Blutzucker und Blutdruck 13:00 – 17:00 Uhr Ausstellung der Kontaktstelle Selbsthilfe der Stadt Coburg, „Selbsthilfe (m)eine Chance“ Persönlicher Erfahrungsaustausch mit Betroffenen bei Kaffee und Kuchen

Herz-Aktiv-TagTag der offenen Tür, Sport + Selbsthilfe auch für Asthma und COPD

Samstag 4. Juni 2016

von 13.00 – 17.00 Uhr Eintritt frei

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Page 48: amadeus Magazin 10/2016

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