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BilanzBilanz
StichtagsbezogeneAbbildung
StichtagsbezogeneAbbildung
Vorjahr Kaufmännische BuchführungKaufmännische Buchführung
INVENTURINVENTUR
31.12.08 01.01.09
INVENTAR
1. Was ist stichtagsbezogen zu erfassen?
1. 1 Vermögensgegenstände
1. 2 Schulden
2. Wie ist dabei vorzugehen?
2. 1 Inventur
2. 2 Erstellen des Inventars
3. Wie kommen wir zur Bilanz?
3. 1 Bilanz und Bilanzgliederung
3. 2 Bilanzierung: a) dem wirtschaftlichen Grunde nach sowie b) der Höhe nach
4. Welche Rechtsvor-schriften sind zu beachten?
4. 1 Handelsrecht
4. 2 Steuerrecht
4. 3 NSM
Ver-mögen
Kapital
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Bilanz
Vermögen Kapital
Bilanz
Vermögen Kapital
StichtagsbezogeneAbbildung
StichtagsbezogeneAbbildung
Vorjahr GeschäftsjahrGeschäftsjahr
INVENTURINVENTUR
31.12.08 01.01.09
INVENTAR
31.12.09
Zeitraumbezogene AbbildungZeitraumbezogene Abbildung
BELEGEBuchführung
S Konto H
Journal
Datum, Beleg-Nr. usw.
1. Was ist zeitraum-bezogen zu erfassen?
Geschäftsvorfälle mit ihren Wirkungen ...
2. Was benötigen wir hierzu?
Kontenplan
Buchungsregeln
Buchhaltungsorgani-sation
Buchen auf Bestandskonten
Buchen auf Erfolgskonten
Buchen auf Umsatzsteuerkonten
BetriebswirtschaftlicheGrundlagenAnfangsbestände der
Bilanzpositionen
Geschäftsbetrieb
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Bilanz
Vermögen Kapital
Bilanz
Vermögen Kapital
StichtagsbezogeneAbbildung
StichtagsbezogeneAbbildung
Vorjahr GeschäftsjahrGeschäftsjahr Folgejahr
INVENTURINVENTUR
31.12.08 01.01.09
INVENTAR
31.12.09
Zeitraumbezogene AbbildungZeitraumbezogene Abbildung
Schlussbilanz
Vermögen Kapital
Schlussbilanz
Vermögen Kapital
StichtagsbezogeneAbbildung
StichtagsbezogeneAbbildung
INVENTURINVENTUR
INVENTAR
GuV-RechnungGuV-Rechnung
Aufwand
ErtragErfolg (G)
Abschlussbuchungen
Betriebsver-mögensvergleich
KapitalflussrechnungKapitalflussrechnung
Geschäftsbetrieb der HS-X
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Bilanz
Vermögen Kapital
Bilanz
Vermögen Kapital
StichtagsbezogeneAbbildung
StichtagsbezogeneAbbildung
Vorjahr GeschäftsjahrGeschäftsjahr Folgejahr
INVENTURINVENTUR
31.12.08 01.01.09
INVENTAR
31.12.09
Zeitraumbezogene AbbildungZeitraumbezogene Abbildung
Schlussbilanz
Vermögen Kapital
Schlussbilanz
Vermögen Kapital
StichtagsbezogeneAbbildung
StichtagsbezogeneAbbildung
INVENTURINVENTUR
INVENTAR
GuV-RechnungGuV-Rechnung
Aufwand
ErtragErfolg (G)
Jahresabschlussanalyse
BilanzanalyseBilanzanalyse
KapitalflussrechnungKapitalflussrechnung
ErfolgsanalyseErfolgsanalyse
Externe, interne Adressaten
Geschäftsbetrieb
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Buchführung
Erträge./. Aufwendungen
= Erfolg
A Bilanz P
Ver-mögen
EK
FK
Zahlungsmittel-bestand
+ Einzahlungen./. Auszahlungen
= Zahlungsmittel-bestand
Zeitverzug
Information
Geschäftsbetrieb
Management
§§
Einflussnahme
Informationsaufgabe der Buchführung
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Buchführung
Geschäftsbetrieb
BelegeBelege
1: Doppelte Erfassung der Geschäfts-vorfälle
1: Doppelte Erfassung der Geschäfts-vorfälle
2: Doppelte Buchung der Geschäfts-vorfälle
2: Doppelte Buchung der Geschäfts-vorfälle
3: Doppelte Erfassung der Entwicklung von Vermögen und Kapital
3: Doppelte Erfassung der Entwicklung von Vermögen und Kapital
Merkmale der Doppelten Buchführung
4: Doppelte Ermittlung des Erfolgs (Gewinn, Verlust)
4: Doppelte Ermittlung des Erfolgs (Gewinn, Verlust)
Geschäftsvorfälle
Geschäftsvorfälle
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AKTIVA Bilanz zum ... PASSIVAAKTIVA Bilanz zum ... PASSIVA
AnlagevermögenAnlagevermögen
UmlaufvermögenUmlaufvermögen
EigenkapitalEigenkapital
FremdkapitalFremdkapital
S Konto … H
Summe Summe
Passive BestandskontenPassive Bestandskonten
S Konto … H
Summe Summe
Aktive BestandskontenAktive Bestandskonten
AB (SV)
Zugänge
Abgänge
SB (Saldo)
AB (SV)
Zugänge
Abgänge
SB (Saldo)
Eröffnen von Bestandskonten, Buchen von Zu- und Abgängen, Ermittlung des Schlussbestandes
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PASSIVA
EigenkapitalEigenkapital
FremdkapitalFremdkapitalEigenkapitalkontoEigenkapitalkonto
SOLL HABENSOLL HABEN
AB (Anfangsbestand)
Zugang (= Ertrag)
Abgang (= Aufwand)
SB (Schlussbestand)
S Aufwandskonto HS Aufwandskonto H
Zugänge Minderung
SB
S Ertragskonto HS Ertragskonto H
ZugängeMinderung
SB
Buchungsregeln für Erfolgskonten
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9/12Zentrale EDV-Anlage
Datenbank
Internet
Buchführungs-software
Einzelarbeitsplatz
Buchführungs-software
Client
Server
Client-Server-Betrieb (Netz)
Typisch: Stapelbetrieb
Typisch: Dialogverarbeitung
EDV-Buchführung
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BelegeBelege
JahresabschlussJahresabschluss
AnhangAnhangBilanzBilanz GuV- RechnungGuV- Rechnung
Management
Buchführung
Abschlussjahr Folgejahr
LageberichtLagebericht
Vorjahr
Bewertungsvorschriften
Bewertungsgrundsätze
Bewertungsmaßstäbe
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11/12
Nicht-Kapitalgesell-
schaften
Nicht-Kapitalgesell-
schaften
Kapitalgesellschaften bzw. gleichgestellte
Personenhandelsgesellschaften
Kapitalgesellschaften bzw. gleichgestellte
Personenhandelsgesellschaften
kapitalmarkt-orientiert
kapitalmarkt-orientiert
Nicht kapitalmarkt-orientiert
Nicht kapitalmarkt-orientiert
kapitalmarkt-orientiert
kapitalmarkt-orientiert
EinzelkaufleuteEinzelkaufleute
Nicht kapitalmarkt-orientiertNicht kapitalmarkt-orientiert
Weitere Differenzierungen nach Größenmerkmalen der UnternehmenWeitere Differenzierungen nach Größenmerkmalen der Unternehmen
Rechtsfolgen:Es gelten die Bestimmungen in § 238, 240, 241 und 242 (abs. 1 bis 3)
Rechtsfolgen:Es gelten die Bestimmungen in § 238, 240, 241 und 242 (abs. 1 bis 3)
Beschränkung der Rechnungslegung auf eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR)
Beschränkung der Rechnungslegung auf eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR)
Rechtsfolgen:Befreiung von§ 238 bis 241,
sowie von Verpflichtung zur Aufstellung einer Bilanz und GuV
(§ 242 Abs. 4)
Rechtsfolgen:Befreiung von§ 238 bis 241,
sowie von Verpflichtung zur Aufstellung einer Bilanz und GuV
(§ 242 Abs. 4)
Unter-nehmen
Systematiserung von Unternehmen nach Rechtsformen
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kapitalmarkt-orientiert
kapitalmarkt-orientiert
Nicht kapitalmarkt-orientiert
Nicht kapitalmarkt-orientiert
Aufstellungspflicht nach § 242 HGB
Aufstellungspflicht nach § 242 HGB
Aufstellung nach Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung.
Keine speziellen Vorgaben für die Gliederung von Bilanz und GuV,
Aufstellung nach Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung.
Keine speziellen Vorgaben für die Gliederung von Bilanz und GuV,
JahresabschlussJahresabschluss
Buchführungspflichtige Einzelkaufleute und
Personenhandelsgesellschaften
Buchführungspflichtige Einzelkaufleute und
Personenhandelsgesellschaften
Kapitalgesellschaften bzw. gleichgestellte
Personenhandelsgesellschaften
Kapitalgesellschaften bzw. gleichgestellte
Personenhandelsgesellschaften
Aufstellungspflicht nach § 264 Abs. 1 Satz 1 HGBAufstellungspflicht nach § 264 Abs. 1 Satz 1 HGB
Bilanz (§ 266 HGB)
Bilanz (§ 266 HGB)
GuV (§ 275 HGB)
GuV (§ 275 HGB)
Anhang (§ 284 HGB)
Anhang (§ 284 HGB)
Aufstellung nach Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung. Vorgeschriebene Gliederungen (Bilanz, GuV).
Erleichterungen insbes. bei kleinen Kapitalgesellschaften.
Aufstellung nach Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung. Vorgeschriebene Gliederungen (Bilanz, GuV).
Erleichterungen insbes. bei kleinen Kapitalgesellschaften.
Aufstellungspflicht nach § 264 Abs. 1 Satz 2 HGBAufstellungspflicht nach § 264 Abs. 1 Satz 2 HGB
BilanzBilanz GuVGuV
Bilanz (§ 266 HGB)
Bilanz (§ 266 HGB)
GuV (§ 275 HGB)
GuV (§ 275 HGB)
Anhang (§ 284 HGB)
Anhang (§ 284 HGB)
Kapitalfluss-rechnung
Kapitalfluss-rechnung
Segment-berichte
Segment-berichte
EK-Spiegel
EK-Spiegel
Lagebericht (§ 289 HGB)Lagebericht (§ 289 HGB)
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