© jürgen duch, der Übergang von klasse 4 nach klasse 5 § §§§§§§§§§§§§
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© Jürgen Duch,
Der Übergang von Der Übergang von Klasse 4 Klasse 4
nach Klasse 5nach Klasse 5
§ § §§
§§
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Alle Kinder der 4. Klassen in den Alle Kinder der 4. Klassen in den Grundschulen in NRWGrundschulen in NRW
wechseln zum 01.08. eines Jahresgemäß den Bestimmungen des Schulgesetzes des Landes NRW
in die bestmögliche Schulform .
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ÜbergangÜbergangIm ersten Schulhalbjahr der Klasse 4 informiert die Grundschule über die Bildungs-gänge in den weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I und das örtliche Schulangebot.
Anschließend berät die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer mit den Eltern in einem persönlichen Gespräch über die weitere schulische Förderung des Kindes.
Soweit weiterführende Schulen darüber hinausgehende Informationen vornehmen,werden sie dabei von den Grundschulen durch die Verteilung von Informations-schreiben der Schulen und Einladungen zu Schulbesuchen (Tage der offenen Tür u. a.) unterstützt.
Die Empfehlung für die Schulform gemäß § 11 Abs. 4 Satz 1 SchulG ist Teil des Halbjahreszeugnisses der Klasse 4. Darin wird die Schulform Hauptschule, Realschule, oder Gymnasium benannt, für die das Kind nach Auffassung der Grundschule geeignet ist, daneben wird auch die Gesamtschule und Sekundarschule genannt.
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Die Empfehlung der GSDie Empfehlung der GSDie Klassenkonferenz hat am_________beschlossen, dass________________________
Name des Kindes auf Grund der Lernentwicklung sowie des Arbeitsverhaltens und des Sozialverhaltens für den Besuch
*der Hauptschule *der Realschule *des Gymnasiums
und der Gesamtschule / Sekundarschule geeignet ist.
Für den Besuch ** der Realschule ** des Gymnasiums ist sie/er mit Einschränkungen geeignet.
Begründung für die Empfehlung für die weitere Schullaufbahn_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________*) Hier ist nur eine der Schulformen Hauptschule, Realschule oder Gymnasium anzukreuzen. **) Hier ist nur im Fall des § 8 Abs. 3 Satz 3 AO-GS eine der Schulformen Realschule oder Gymnasium anzukreuzen. Ansonsten ist dieser Abschnitt durchzustreichen.Die Schulformempfehlung sieht vor, dass Nichtzutreffendes zu streichen und Zutreffendes anzukreuzen ist. Die Schulen können auch Formulare verwenden, die es ermöglichen, dass die Schulformempfehlung nur die jeweils zutreffenden Angaben enthält. Dies gilt insbesondere für Schulen, die Textverarbeitungssysteme einsetzen.
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Ist ein Kind nach Auffassung der Grundschule für eine weitere Schulform mit Einschränkungen geeignet, wird auch diese mit dem genannten Zusatz benannt. Die Empfehlung ist zu begründen. Über die Empfehlung und deren Begründung entscheidet die Klassenkonferenz als Versetzungskonferenz.
Die Eltern melden die Schülerin oder den Schüler unter Vorlage des Halbjahres-zeugnisses der Klasse 4 an einer Schule der von ihnen gewählten Schulform an.Diese Schule unterrichtet die Grundschule über die Anmeldung.
Wollen die Eltern ihr Kind an einer Schule einer Schulform anmelden, für die es nach der Empfehlung der Grundschule mit Einschränkungen geeignet ist, müssen sie an einem Beratungsgespräch der weiterführenden Schule teilnehmen. Dabei werden insbesondere die Möglichkeiten dieser weiterführenden Schule zur individuellen Förderung des Kindes in den Bereichen, die zur einschränkenden Empfehlung geführt haben, erörtert.
Danach entscheiden die Eltern – wie auch bei einer uneingeschränkten Empfehlung– über die Schulform für ihr Kind.
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Welche Schulformen gibt es Welche Schulformen gibt es in der Sekundarstufe I ?in der Sekundarstufe I ?
Für alle gilt:Für alle gilt:Die SEK I umfasst die Klassen 5 – 10 (9 Gymn.) und kann von Die SEK I umfasst die Klassen 5 – 10 (9 Gymn.) und kann von allenallen Kindern besucht werden, die die Grundschule erfolgreich Kindern besucht werden, die die Grundschule erfolgreich durchlaufendurchlaufen haben. haben.Sie wird in den Klassen 5 u. 6 in der pädagogischen Einheit der Sie wird in den Klassen 5 u. 6 in der pädagogischen Einheit der Erprobungsstufe geführt. Erprobungsstufe geführt.Englisch ist Pflichtfach ab Klasse 5Englisch ist Pflichtfach ab Klasse 5Die Organisation des Unterrichts ist jeweils anders und Die Organisation des Unterrichts ist jeweils anders und schulformspezifisch.schulformspezifisch.Es können an allen Schulen der SEK I alle Schulabschlüsse Es können an allen Schulen der SEK I alle Schulabschlüsse erreicht werden.erreicht werden.
Die HauptschuleDie HauptschuleDie RealschuleDie RealschuleDas GymnasiumDas GymnasiumDie GesamtschuleDie GesamtschuleDie SekundarschuleDie Sekundarschule
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Besonderheiten der Schulformen!Besonderheiten der Schulformen!
HauptschuleHauptschule Besuch 6 JahreBesuch 6 Jahre Schulabschluss als Schulabschluss als
Voraussetzung für eine Voraussetzung für eine Berufsausbildung Berufsausbildung
Schüler:Schüler: mehr praktisch begabte Kindermehr praktisch begabte Kinder Berufsvorstellungen im Berufsvorstellungen im
praxisorientierten Berufen im praxisorientierten Berufen im Handwerk, Wirtschaft, Handwerk, Wirtschaft, Technik, Dienstleistung, Technik, Dienstleistung, sozialer Bereichsozialer Bereich
Klassenlehrerprinzip, wenig Klassenlehrerprinzip, wenig FachlehrerFachlehrer
RealschuleRealschule Besuch 6 JahreBesuch 6 Jahre Schulabschluss als Schulabschluss als
Voraussetzung für eine Voraussetzung für eine BerufsausbildungBerufsausbildung
Schüler:Schüler: mehr theoretisch begabte mehr theoretisch begabte
KinderKinder befriedigende Noten in der GSbefriedigende Noten in der GS Berufsvorstellungen im Berufsvorstellungen im
kaufmännischen, kaufmännischen, sprachlichen, technischen sprachlichen, technischen oder sozialen Bereichoder sozialen Bereich
FachlehrerprinzipFachlehrerprinzip
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Besonderheiten der Schulformen!Besonderheiten der Schulformen!GymnasiumGymnasium
1.1. Besuch Besuch 5 Jahre5 Jahre MittelstufeMittelstufe
und 3 Jahre SEK IIund 3 Jahre SEK II Ziel: Ziel: Allgemeine Hochschulreife nach Allgemeine Hochschulreife nach
Kl.12 Kl.12
Schüler:Schüler: theoretisch begabte Schülertheoretisch begabte Schüler lernwillig und leistungsbereitlernwillig und leistungsbereit gute Noten in der gute Noten in der
GrundschuleGrundschule Berufsvorstellungen im Berufsvorstellungen im
akademischen Bereichakademischen Bereich FachlehrerprinzipFachlehrerprinzip
GesamtschuleGesamtschule1.1. Besuch 6 Jahre MittelstufeBesuch 6 Jahre Mittelstufeund 2 bzw.3 Jahre SEK IIund 2 bzw.3 Jahre SEK II Ziel: Ziel: Abschlüsse der SEK IAbschlüsse der SEK I Fachoberschulreife mit Quali.Fachoberschulreife mit Quali. Allgemeine HochschulreifeAllgemeine Hochschulreife
Schüler:Schüler: Alle Kinder können nach der Alle Kinder können nach der
Grundschule die Grundschule die Gesamtschule besuchen.Gesamtschule besuchen.
FachlehrerprinzipFachlehrerprinzip
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Anmeldeverfahren
1. Die Anmeldung erfolgt in der Regel im Februar an der Schule, für die sich die Erziehungsberechtigten entschieden haben (allgemeines Anmeldeverfahren).
1. Die Erziehungsberechtigten legen bei der Anmeldung die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch und das Halbjahreszeugnis der Klasse 4 mit der Übergangsempfehlung (in Form einer gestempelten Kopie) vor.
• Die weiterführende Schule lädt die Erziehungsberechtigten zu einem verbindlichen Beratungsgespräch ein, wenn deren Entscheidung von der Empfehlung abweicht.
• Die weiterführende Schule unterrichtet die Grundschule über
ihre Aufnahmeentscheidung.
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Anmeldung zum Schuljahr 2016/17
Die Anmeldung für städt. Schulen findet nach der Die Anmeldung für städt. Schulen findet nach der Zeugnisausgabe / Mitte Februar statt.Zeugnisausgabe / Mitte Februar statt.
Das Michaelskloster nimmt die Anmeldungen früher entgegen. Das Michaelskloster nimmt die Anmeldungen früher entgegen.
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Das Schulangebot in Das Schulangebot in PaderbornPaderborn
•Friedrich – von – Spee •Heinz-Nixdorf•Elsen
•Goerdeler•Theodorianum•Pelizaeus•Reismann•Schloß Neuhaus•St. Michael
•In der Südstadt•Schloß Neuhaus•Von-Fürstenberg•Lise-Meitner•St. Michael
Mastbruch
GesamtschulenGesamtschulenGymnasienGymnasienRealschulenRealschulenHauptschulenHauptschulen
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Zensuren zu erhalten?Zensuren zu erhalten?
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Was muss Was muss berücksichtigt werden ?berücksichtigt werden ?
Ihr Kind!Ihr Kind!Entscheiden Sie nicht nach Entscheiden Sie nicht nach den Nachbarn, Traditionen den Nachbarn, Traditionen
oder dem vermeintlich oder dem vermeintlich Besten für Ihr Kind.Besten für Ihr Kind.
Entscheiden Sie auch mit dem Entscheiden Sie auch mit dem Herzen und mit Liebe zum Herzen und mit Liebe zum
Kind!Kind!
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Vielen Vielen
DankDank
fürfür
die Aufmerksamkeit.die Aufmerksamkeit.Wenn Sie noch Fragen haben, Wenn Sie noch Fragen haben,
dann bitte jetzt.dann bitte jetzt.
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